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Jo Kane – Höllische Aussichten

Kapitel 1


»Eine Minute bis zu deinem Auftritt«, kratzte die raue Stimme des Managers an meiner Lust wie Fingernägel auf einer Tafel.

Abrupt drückte May ihre Handfläche in meinen Solarplexus und entglitt meiner krakenhaften Umarmung. Sie sah mich mit ihren übergroßen azurblauen Augen entschuldigend an.

»Nur noch ein bisschen«, keuchte ich.

»Jetzt sind es dreißig Sekunden. Nach der Show«, sicherte sie mir zu.

Das zog an meinem Schritt vollkommen vorbei. Meine Hose spannte sich schmerzhaft über die Beule. Klein Jo wollte einfach keine Ruhe geben.

»10 ...9 ...8 ...« Mr. Jackson begann, die letzten Sekunden herunterzuzählen und ich versuchte, mir einzureden, dass bei null nicht nur der Vorhang verschwand, sondern auch meine Beule.

Ich blickte zu meiner Assistentin rüber, die ihre Brüste wieder in die Bluse stopfte und den Knopf über der Mitte des BHs schloss. Mein kleiner Freund beschwerte sich, aber es machte mich noch mehr an, wenn sich May zierte – oder zumindest die Unschuld vom Lande mimte. Was also blieb mir zu tun, um ihn zu besänftigen?

Meine Gedanken befanden sich noch immer unterhalb des Gürtels, als sich der Vorhang hinauf bewegte. Während May bereits in Pose stand, rasterte ich das Publikum. Ganze sechs Zuschauer saßen an den runden Tischen, die wie kleine Inseln aufgestellt waren. Genauso verhielten sich die Gäste auch. Als wären sie ganz alleine auf einsamen Inseln gestrandet. Der vordere Tisch strotzte nur so vor Desinteresse. Trotzdem dachte ich mir, dass es besser war, vor wenigen Zuschauern aufzutreten, als vor gar keinen.

May schnappte sich indes das Mikro und kündigte meine Künste an. Ich hörte nur mit einem Ohr hin, um meinen Einsatz nicht zu verpassen, denn sie neigte andauernd zu Übertreibungen, die dann unerfüllbare Erwartungen in den Gästen weckten. Darüber musste ich unbedingt mit ihr reden.

Mit den Worten ihrer puderzuckersüßen Stimme »Verehrtes Publikum – für Sie hier und jetzt – der große Jo Kane!«, überließ sie mir die Bühne und trat einige Schritte zurück, bis sie nicht mehr im Scheinwerferlicht stand.

Wie es sich für einen waschechten Magier gehörte, hatte ich mich mit einem ganz neuen Trick ausgestattet. Dafür brauchte ich allerdings einen Freiwilligen, doch bei der gähnenden Aussicht, würde ich schwer jemanden dazu bewegen können, zu mir nach oben zu kommen. Die Leute waren alle mehr mit sich beschäftigt, als mit dem, was auf der Bühne geschah. Deshalb stieg ich mit ein paar Taschenspielertricks ein und landete schließlich bei dem berühmt berüchtigten Zylinder, aus dem ich das im Vorfeld in einem Geheimfach deponierte Kaninchen zauberte. Nicht eines Blickes wurde das arme Tier gewürdigt. Der Kerl am vordersten Tisch fummelte an einer Dame herum, deren Kleid so eng war, dass es nicht nur Brüste und Hintern betonte, sondern regelrecht herauspresste. Erinnerte ein bisschen an eine angestochene Leberwurst.

Von diesem Anblick – der mich gleichermaßen anzog, wie abstieß – abgelenkt, zog ich ein weiteres Kaninchen aus meinem Hut – und noch eins – und noch eins. Als ich bemerkte, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zuging, hoppelten bereits so viele Langohren umher, dass ich mich wirklich fragte, ob mir jemand etwas in mein Getränk getan hatte und ich nun halluzinierte.

Doch das hatte zur Folge, dass wenigstens die rote Leberwurst zu mir aufblickte.

»Oh, schau mal. Sind die nicht niedlich?«

Das war mein Stichwort. Aufmerksamkeit. »Bitte, kommen Sie doch zu mir auf die Bühne. Ich verspreche, es tut auch nicht weh«, sagte ich mit einem breiten Grinsen.

Gerade, als sie aufstand, wurde der Fummler wach. »Nicht du. Du wartest hier.« Anstelle der Dame bugsierte der Kerl seinen massigen Körper auf die Bühne. Er roch nach billiger Zigarre und Whiskey. Das störte mich nicht so sehr, wie die Art und Weise, in der er sich hier aufdrängte.

Eigentlich hatte ich geplant, sein Handy in eine leere Glasflasche zu befördern. Doch der Typ stand genau auf der Plattform, die mit einem pfiffigen Hydrauliksystem zu einem Lift umgebaut war. Deshalb switchte ich meinen Plan um und kündigte an. »Ich werde Sie jetzt an einen anderen Ort zaubern. Sind Sie damit einverstanden?«

Verdutzt sah er mich an, schob seine Unterlippe hervor und hob die Brauen. »Das glaube ich erst, wenn ich es erlebt habe.«

Okay, zugegeben, der Typ hatte nicht ganz unrecht. Zaubern war ein wenig übertrieben, aber was hätte ich denn sonst sagen sollen? Vielleicht: Hey, du schmieriger Idiot. Unter dir befindet sich eine Hebebühne, durch die du gleich in den Keller befördert wirst. Es wäre nett, wenn du darüber kein Sterbenswort verlierst, nachdem du die Leiter wieder hochgeklettert bist. »Ich verspreche, Sie auch wieder zu Ihrer bezaubernden Begleitung zurückzubringen.«

Mein Blick wanderte zu May, die hinter dem Utensilientisch unbemerkt auf einen in die Bühne eingelassenen und unter einer Gummimatte verborgenen Knopf treten musste. Mit einem dezenten Nicken signalisierte sie mir ihre Bereitschaft.

»Verehrtes Publikum, Kraft meiner Magie werde ich jetzt diesen Herren verschwinden lassen. Ganz ohne Trick und doppelten Boden.«

May kam mit dem Ringvorhang herbei und legte ihre Handfläche auf die Brust des Kerls. Sie schob ihn mit sanftem Druck einen Schritt nach hinten und legte das Hilfsmittel vor seine Füße. Mit einer grazilen Geste forderte sie ihn auf, hineinzutreten, während ich die dreistufige Trittleiter hinter dem Tisch hervorholte und sie hinter dem Kerl platzierte. Sie hob den Ring an ihm hinauf, betrat die Leiter und zog den Stoff über seinen Kopf. Somit war der Typ vor fremden Blicken verborgen und ich konnte in aller Ruhe das Publikum mit einigen Gesten ablenken.

Unten im Keller wartete der Manager bereits, um dem Schleimpfropf eine Verschwiegenheitsklausel und einen Kuli unter die Nase zu halten. Selten war ich von so viel Abneigung einem Fremden gegenüber erfüllt wie in diesem Moment. In meinen Gedanken schickte ich ihn direkt in die Hölle. Dabei kannte ich ihn seit gerade einmal zehn Minuten. Meinem Solarplexus entsprang ein unangenehmes Kribbeln – Sodbrennen! Verdammt! Ausgerechnet jetzt.

Professionell wie ich war, ließ ich mir nichts anmerken und fuhr fort. Die wirklich einzige Zuschauerin war die Begleitung des Ekels. Ein Kerl vom hinteren Tisch stand einfach auf und ging. So ein verfluchter Banause!

Ich zog mein Programm durch. Die Leberwurst klatschte übereifrig, als May den Vorhang fallen ließ. Ihre Freude über das Verschwinden des Mannes schien wirklich echt zu sein. Ein Schelm, wer Böses dabei dachte.

Die Hälfte war geschafft, jetzt nur noch zurück mit dem Alten auf die Bühne und dann würde ich die rote Lady heraufzitieren.

Meine verführerische Assistentin hob den Stoff wieder. Ich fuchtelte mysteriös mit den Händen, ließ mir ausgesprochen viel Zeit damit, um Mr. Jackson genug Raum für seine Aufgabe zu geben, und gab schließlich das Zeichen.

May ließ den Ring hinab. Doch bereits auf halber Höhe hielt sie inne und sah mich fahrig an.

»Was ist los?«, zischelte ich zwischen den Zähnen an meinem aufgesetzten Dauergrinsen vorbei.

»Er ist nicht da!«, erwiderte sie leise.

Ich trat fest mit dem Hacken auf den Bühnenboden. Einmal – zweimal und ein drittes Mal. Das war das ausgemachte Zeichen, wenn Mr. Jackson seinen Einsatz mal wieder verpennte.

Ich deutete ihr an, den Ring erneut hinaufzuziehen, wiederholte meine pseudomagischen Fingerfummeleien und startete einen weiteren Versuch.

Hinter der Bühne murmelte jemand. Mich drängte es, einen Blick über die Schulter zu werfen, aber ich verkniff es mir. Stattdessen wies ich May an, endlich den Stoff fallenzulassen, um den Kerl zu erlösen – und mich, denn in mir stieg unheilvolle Unruhe auf.

»Aber …«, widersprach sie.

»Runter damit!«

Sie tat, was ich wollte. Im Nachhinein gesehen, hätte ich lieber auf sie gehört. Da, wo der Mann stehen sollte, war niemand. Die Fläche war leer, was in mir die Frage wachsen ließ, ob Mr. Jackson meinen Trick absichtlich manipuliert hatte, um mich loszuwerden.

»Hey, du hast es verbockt!«, kratzte seine rauchige Stimme an meinem Gehör.

Nun drehte ich mich um und blickte dem verärgerten Manager in sein wulstiges Gesicht. Er kaute auf einem Zigarrenstummel und warf mir einen vernichtenden Blick zu.

Das freudige Grinsen der roten Leberwurst erstarb. »Was ist los? Wo ist denn mein Boss?«

Woher sollte ich das wissen? Ich hatte alles der Abmachung mit Mr. Jackson entsprechend ausgeführt. Der Typ musste noch irgendwo im Keller herumschwirren. Was sollte ich darauf nur antworten?

»Manchmal dauert das Zurückholen etwas länger«, erwiderte ich und packte zusammen.

»Länger? Wie lange? Er schuldet mir noch mein Geld!«

Aha – darum ging es hier also. Offenbar war ich Betrügern aufgesessen.

May und ich beendeten die Show vorzeitig, denn seine Geste war eindeutig. Ich war sowas von gefeuert!

Kapitel 2

 


Ehe Mr. Jackson es ausgesprochen hatte, wusste ich es bereits. Vielleicht nahm ich es deshalb so gelassen hin, als er mich anschrie: »Sie sind raus! Aber finden Sie den Mistkerl, bevor er mich verklagt! Und sammeln Sie die verdammten Hasen ein!«

»Kaninchen«, verbesserte ich ihn.

»Meinetwegen!«

»Eine Frage noch«, warf ich ein, als er auf dem Absatz umdrehte und zum Rückzug ansetzte. »Wo waren Sie eigentlich, als er im Keller ankam?«

Mr. Jacksons Bewegung war plötzlich wie eingefroren. Er stand mit dem Rücken zu mir, drehte sich langsam um und starrte mich an, als hätte ich ihn verarscht.

»Sie wollen mich ärgern, oder?«

»Wie bitte?«

»Haben Sie hier irgendwo eine Kamera versteckt?«

Worauf wollte er denn nur hinaus? »Ich verstehe nicht …«

Er kam mit ausgestrecktem Finger auf mich zu und versenkte das harte Ding in meiner Brust. »Ich stand genau da, wo ich stehen sollte – auch wenn das überhaupt nicht meine Aufgabe ist! Sie wollen mich doch verkackdudeln!«

Glaubte er etwa, ich wäre mit dem Klammerbeutel gepudert? »Wenn Sie an Ihrem Platz waren, wie konnte der Typ Ihnen dann entwischen?«

»Entwischen?« Seine Stimme rutschte eine Oktave höher, als hätte ihm einer in die Eier gekniffen. »Was soll das denn heißen? Der Lift kam menschenleer runter.«

Zwar hörte ich, was er sagte, aber ich kam nicht mehr mit. »Das kann nicht sein. Ich habe genau gesehen, wie der Typ auf der Plattform stand. May hat den Knopf getreten – nur kam er nicht wieder zurück.«

Just in diesem Moment kam May heran. »Ich muss los. Mein Bruder hat angerufen. Das Übliche!«

Sie gab mir keine Zeit für irgendeine Reaktion, drehte sich um und ging.

Mr. Jackson entließ ein abwertendes »Pf«, steckte sich die Zigarre wieder zwischen die Zähne und murmelte: »Weiber! Verpissen sich, wenn´s brenzlig wird.«

Ich sah ihn nur noch im Büro verschwinden und hörte, wie er laut die Tür zuballerte.

»Verdammter Idiot!« Dieses Ding konnte überhaupt nicht leer gewesen sein.

Mein Weg hingegen führte mich direkt in den Keller. Dieser Mistkerl musste noch irgendwo da unten sein. Die beiden hatten sich wahrscheinlich abgesprochen. Mit hundertprozentiger Sicherheit zahlte Mr. Jackson seinem Komplizen das Doppelte meiner Tantieme, nur um mich auszubooten. Nicht mit mir! Die Fahne, die das Ekelpaket ausdünstete, würde ich hundert Meilen gegen den Wind riechen.

Allerdings war entweder mein Riechkolben kaputt, oder aber der Kerl war niemals im Keller gewesen, denn unten angekommen, konnte ich diesen Geruch einfach nicht ausmachen.

Ich sah in jeder Ecke, hinter jedem Brett und sogar in der alten Truhe nach. Alles, was ich fand, waren fingerdicke Staubschichten und Armeen von Spinnen, darüber hinaus gab es hier unten außer mir nichts Lebendiges.

Irgendwann gab ich die Suche auf. Wenn sich der Fettsack nicht durch eines der schmalen Fenster gequetscht hatte, war er entweder wie ein Vampir im Sonnenlicht verpufft, oder niemals hier unten gewesen. So langsam zweifelte ich an meinem Verstand.

Ehe mich Mr. Jackson entdecken würde, schlich ich mich raus, um bei einer Zigarette nachzudenken.

Mich empfing warmer Regen einer lauen Sommernacht, der mich unter dem Vordach des Hinterausgangs nicht erreichte.

Das Klingeln meines Handys unterbrach den beginnenden Gedankengang. Kurz überlegte ich, ob ich überhaupt rangehen sollte, doch als ich Mays Nummer auf dem Display sah, schob mein Finger automatisch den grünen Regler zur Seite.

»Hey, May.«

Ich hörte sie am anderen Ende schluchzen und wusste genau, was los war. »Hat der Alte wieder mit Freundlichkeiten um sich geworfen?«

»Woher weißt du das?«

Mays Stiefvater hatte nur ein Talent und das beinhaltete, Menschen mit Worten niederzumachen. Dabei war Mays Selbstbewusstsein zu Staub geworden. »Wo bist du?«

»Ist egal. Ich wollte nur nochmal deine Stimme hören.«

»Warte! Was heißt nochmal? Nochmal, wie ein letztes Mal?« Meine Alarmglocken schlugen an. »May, lass uns was trinken gehen. Ich hab die Schnauze auch voll. Wir reden, haben ein bisschen Spaß und kommen auf andere Gedanken. Was auch immer du vorhast, kann bis morgen warten.«

Dröhnende Stille kam aus dem Lautsprecher. War sie überhaupt noch dran? »May?«

»Ich bringe Tim zu meiner Tante.«

»Okay, ich warte im Ed auf dich.«

»Hm.«

Sie legte auf, was mir echte Bauchschmerzen bereitet hätte, wäre sie nicht mit ihrem neunjährigen Bruder Tim unterwegs. Sie liebte den kleinen Scheißer über alles und würde ihn niemals einer Gefahr aussetzen. Anders wäre es, wenn sie allein durch die Nacht streifen würde. Ich konnte mich noch gut daran erinnern, als ich dieses verheulte Mädchen auf der Manhattan-Brücke entdeckt hatte. In einer Hand eine Bierflasche, in der anderen das Handy, mit dem sie ein Abschiedsvideo aufnahm und den Bruchteil einer verdammten Sekunde unaufmerksam war. Sie war auf der Brüstung abgerutscht und wäre ich nicht zufällig an jenem Abend nach einem misslungenen Auftritt genau zur richtigen Zeit am richtigen Ort gewesen … und hätte ich nicht von einem Moment auf den anderen Superkräfte entwickelt, die mich dazu befähigt hatten, ihre Hand zu packen, während sie in die Tiefe stürzte … Gott – ich habe sie damals schon in den eisigen Fluten ertrinken sehen.

Alles nur, weil ihre Mutter dem falschen Mann aufgesessen war, bevor sie genau dieselbe dumme Entscheidung getroffen hatte wie May. May Love – ihren wahren Namen kannte ich bis heute nicht.

In meiner Gedankensuppe vertieft, erreichte ich das Ed. Nicht mehr als eine Absteige, die bei Bewertungen im Internet nie mehr als einen Stern bekam. Einen, weil null Sterne nicht vergeben werden konnten. Hier stiegen die verruchtesten Dreckswichser ab. Mit jedem Einzelnen von ihnen wäre ich regelmäßig aneinandergeraten und hätte an der Stelle meiner Nase wahrscheinlich nur einen verwachsenen Klumpen. Zu meinem Glück kannte ich den Besitzer schon sehr lange und durfte deshalb eines der Hinterzimmer ohne Aufpreis nutzen, wenn ich wollte. Und mit May wollte ich das immer.

Kalter, abgestandener Aschenbechergeruch empfing mich beim Betreten der Kneipe.

»Junge, du siehst scheiße aus«, begrüßte Lee mich. Halb Asiate, halb Amerikaner – behauptete er zumindest. Allerdings war nichts Asiatisches an ihm zu erkennen. Ich hinterfragte ihn nicht. Er würde schon seine Gründe für diese Story haben. Wir trugen immerhin alle unsere gut verschnürten Päckchen auf dem Rücken, gespickt mit Geheimnissen.

Er stützte sich auf den Tresen und neigte sich mir entgegen. »Wie immer?«

»May kommt gleich nach. Ist die 6 frei?«

»Für dich immer. Setz dich! Ich bringe dir dein Bier gleich.«

Ich schob mich an zwei Bikern vorbei, die sich offenbar in die Haare bekommen hatten. Deshalb legte ich einen Zahn zu und huschte hinter den kotzegrünen, mit einer 6 bestickten Vorhang, ließ mich auf die Polsterbank aus Großmutters Zeiten fallen und dachte an May. Dieses dumme Stück Scheiße hatte es wieder getan. Man musste schon ein gewaltiges Arschloch sein, wenn man so eine zarte Seele wie die von May mit Füßen trat. Sie tat niemandem

Impressum

Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

Texte: Dana Müller
Bildmaterialien: pixabay.com, Creative Fabrica DC Celestial Tarot Illustrations, A220531-Tarot
Cover: Dana Müller
Lektorat: R. Schwartz
Korrektorat: A. Müller, Berliner-Autorenzirkel
Satz: Dana Müller
Tag der Veröffentlichung: 01.02.2023
ISBN: 978-3-7554-3122-0

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