8 Uhr Morgens. Mein großer Bruder platzte in mein Zimmer rein und schrie ganz laut in meinen Ohr rein: ,,ASHLEY, AUFSTEHEN!!!!” Dabei kitzelte er mich durch. Ich fing herzlich an zu lachen, genauso wie auch mein Bruder mit mir ein stimmte. Ich schrie ganz laut zurück mit meine kindliche Stimme: ,,JAAAAA ETHAN”. Unsere Mutter kam, währenddessen auch ins Zimmer rein und sagte: ,,Guten Morgen mein Schatz. Und schon aufgeregt?” - ,,Ja, sehr sogar”. Heute war mein großer Tag. Heute würde ich vor meine Familie und eine horden Menschen, die ich nicht kenne ganz alleine Ballet tanzen. Wir haben in der Schule eine Aufführung, wo jeder etwas Vorführen wird, entweder wie ich alleine oder in eine kleine Gruppe. Aber die Situation, dass ich alleine vor eine großen Menschenmasse, was vorführen werde, machte mich ziemlich nervös und auch ein bisschen ängstlich. Dies bemerkt meine Mutter auch, deshalb sagte sie ,,Ashley, du schaffst das schon ! Tanz einfach, wie immer.” - ,,Ja Mum, mache ich, nur hab bisschen angst, dass ich was schief läuft und jeder mich aus lachen wird”, verriet ich meiner Mutter. ,,Das wird schon nicht passieren. Du bist die beste Ballerina auf der Welt”, sagte Ethan beruhigend. Da stimmte meine Mutter zu und lächelte mich aufmunternd an. ,,So und jetzt Ethan, lass deine Schwester in Ruhe, damit sie sich fertig machen kann.”, sagte schließlich dann meine Mutter. Als meine Mutter und Ethan, dann raus gingen, ging ich ins Bad, putze meine Zähne, wusch mein Gesicht und machte meine Haare zu einem Dutt. Anschließend cremte ich mich ein und zog meine Klamotten an, die meine Mutter mir vorher raus geholt hatte. Als ich fertig war, ging ich nach unten, wo ich mich, dann von meinem Vater verabschiedete mit einem Kuss auf die Backe, damit er dann schließlich zur Arbeit fahren konnte, um heute Abend auf meine Aufführung zu erscheinen. Aber ich wusste ab den Moment noch nicht, was später passieren würde. Ich ging in die Küche, wo mich der Duft von Pancakes erwartete. Ich sah meine Mutter am Herd stehen, die diese beliebten Pancakes machte, während mein Bruder am Esstisch saß und die Pancake ass. Nein, er verschlingte sie schon, wie ein hungriger Bär.Ich setzte mich dazu und nahm mir auch ein Pancake und beschmierte ihn mit Nutella. ,,Ethan, ich muss noch ein paar Erledigungen machen bis heute Abend. Bitte pass solange auf deine kleine Schwester auf.” - ,,Ja Mum.” bestätigte Ethan und verschlingte den letzten Stück Pancake, denn er hatte. Unsere Mutter zog ihre Jacke an, nahm ihre Tasche und verabschiedete sich anschließend von uns. Den ganzen Tag verbrachte ich die Zeit mit meinem Bruder bis dann unsere Mutter nach Hause kam mit einem großen Paket. ,,Was ist da drinne Mum?” fragte ich neugierig. ,,Sieh selber nach” sagte meine Mutter lächelnd und reichte mir das Paket. Ich nahm es an und öffnete voller neugier das Paket. In ihm verbarg sich ein weißes schönes Ballet Tutu mit weißen Balletschuhen. Dabei sagte meine Mutter: ,,Das ist ein Geschenk von uns allen an dich für den heutigen Auftritt in der Schule. Du sollst, wie ein kleiner Stern auf der Bühne leuchten, wenn du tanzt.” - ,,Omg Danke!” und sprang begeistert in den Armen meiner Mutter und meinem Bruder. Ich war so glücklich in den Moment. Müsste mich noch später bei meinem Vater bedanken. Ich konnte nicht aufhören zu lächeln, so glücklich war ich und dies sahen die beide mir an, sodass meine Mutter zu mir meinte: ,,Auf zieh dir die Sachen an, damit wir losfahren können. Dein Vater wird auch kommen.” ,,Bin schon dabei.” und rannte schon lachend nach oben und zog mich um. Dazu zog ich mir meine Winterstiefeln mit meiner Winterjacke an. Nachdem ich dann fertig war ging ich wieder nach unten mit den Ballettschuhen in meiner Hand, wo meine Mutter und mein Bruder mich lächelnd schon erwarteten. Ich merkte wie die Aufregung in mir von Minute zu Minuten anstieg und ich es kaum noch erwarten konnte auf der Bühne zu stehen mit meinem neuen Outfit und mein Stück, was ich wochenlang für diesen Tag geprobt habe, vorzuführen. ,,Bist du bereit?” fragte mich meine Mutter. ,,Ja” - ,,Dann auf” und gingen zusammen zu Mum's weißem BMW5er und fuhren in die Schule. Es war eisig kalt draußen und es schneite heftig. Wir stiegen aus und liefen zur der Aula, wo eine horde von Menschen sich schon angesammelten hat. Ich suchte nach meinem Vater ab aber sah ihn nicht. Meine Mutter und mein Bruder bemerkten das und suchten ihn mit mir, da die Aufführung bald anfing. Meine Mutter versuchte ihn dann anzurufen, aber er ging nicht ran, was mich noch mehr nervös machte. Sie sagte: ,,Der wird schon kommen, keine Sorge! Verspätet sich nur, wie es aussieht.” - ,,Hmm wie es aussieht…” fing ich an meinen Satz zu sagen als ich abrupt unterbrochen worden bin von meiner Lehrerin: ,,Ashley, was machst du denn hier noch ? Auf, Geh hinter die Bühne zu den Anderen und halte dich bereit für den Auftritt. Es fängt jeden Moment an.” - ,,Ja Mrs Dawson”. Ich drehte mich um zu meinem Bruder und meine Mutter und sagte zu denen: ,,Ja Mum, du hast Recht wahrscheinlich ist das so!” ,seufzte ich, obwohl ich ein ganz komisches Gefühl dabei hatte, aber was ich für mich behielt. ,,So, geh jetzt bis Später” - ,,Bis später kleines und viel Glück”, sagte mein Bruder zu mir, genauso wie meine Mutter sagte: ,,Viel Glück und der wird schon kommen, der weiß doch, wie wichtig das für dich ist. Der wird doch nicht von seiner Prinzessin die Aufführung verpassen. Zerbrich dir nicht so viel Kopf dafür. Bis Später” - ,,Danke und hmm ja, hoffe ich doch.” und ging hinter die Bühne. Es fing an und die Zeit zu meinem Auftritt rückte immer näher und näher an bis zu meinem Auftritt. Und von meinem Vater gab es noch immer keine Spur. Auch als ich dran war und nach dem Auftritt, war er wie vom Erdboden verschluckt. Man merkte die Beängstigung von meiner Mutter und meinem Bruder auch langsam. Was ist, wenn er es vergessen hat ? Oder was ist, wenn was ihm zugestoßen ist ? Was ist, wenn er hilfe von uns braucht und wir nicht da sind ? Und und und…. Alles war Klasse bis auf die Tatsache, dass mein Vater fehlte und niemand wusste, wo er stecken könnte. Ich fragte mich, dass den ganzen Abend bis wir zuhause ankamen und es plötzlich an unsere Haustüre klingelte. Ich wunderte mich, wer das sein könnte um die Uhrzeit. Vlt kann es mein Vater sein. Weil niemand gerade die Tür aufmachen konnte, ging ich sie aufmachen. Vor mir standen zwei große junge Männer in blaue Uniformen. ,,MUMMMM”, rief ich direkt. ,,Ja, was ist ?” und kam angelaufen zu der Haustür. Dabei sah sie die junge Männer und blieb abrupt stehen. ,, Ashley, geh doch bitte ins Wohnzimmer. Mum muss hier, was wichtiges klären.” - ,,Oke Mum.”, und lief Richtung Wohnzimmer und versteckte mich hinter eine Wand, wo ich mit zuhören konnte. ,,Hallo schönen Abend, was kann ich für sie Tun?”, fragte meine Mutter den Herrschaften. ,,Hallo, sind sie Mrs McCarthy?” Sie nickte und meinte: ,,Ja, warum ?” ,,Leider müssen wir ihnen eine traurige Nachricht vermitteln. Ihr Mann, Mr McCarthy ist bei einem Autounfall auf der Autobahn verunglückt. Er wollte anscheinend zu der Vorführung ihrer Tochter fahren, aber ein Auto raste auf ihn zu und konnte nicht rechtzeitig verhindern.” Meine Mutter schrie auf und brach ab den Moment zusammen. Mein Bruder kam, bedankte und verabschiedete sich bei den Polizisten und half unsere Mutter bis ins Wohnzimmer. Dabei blieb ich noch immer auf der gleichen Stelle stehen, wie vor wenigen Minuten. Ich konnte es nicht fassen, mein Vater war tot. Ich würde nie mehr in wieder sehen. Ich merkte eine Übelkeit in mir genauso wie mir langsam auch mit der zeit schwindelig wurde und dadurch schwarz vor augen wurde. Ich merkte nur noch ein dumpfer Schlag.
Pring ...Pring .....
Müde schlug ich auf meinen Wecker. Heute ist es so weit. Ich und meine Mutter fahren von Florida nach Los Angeles zum Freund meiner Mutter. Er heißt Tom Parker. Sie sind in einer Beziehung schon seit 3 Jahren. Nachdem mein Vater vor 10 Jahren verunglückte ,war es für mich und meinem Bruder, wie auch für meine Mutter eine schwere Zeit. Es war schwer damit umzugehen. Aber mit der Zeit gewöhnte man sich dran und lernte damit zu leben. Durch Tom lernte meine Mutter auch endlich wieder lieben und wieder zu leben, obwohl immer das Herz meinem Vater gehören wird. Eigentlich war ich nicht für diesen Umzug, da ich ungerne meinen Bruder, wie auch meine Freunde und meine Crew verlassen will. Ich werde die alle schrecklich vermissen, vor allem meine beste Freunde. Emily und Mike. Das verliebte Paar. Wir sind schon seit klein auf zusammen. Wir haben schon jede Scheiße zusammen erlebt. Nach der Sache mit meinem Vater bin ich eine Zeitlang auf die schiefe Bahn geraten und hab viel scheiße gebaut, aber durch die Zwei habe ich es, dann letztendlich geschafft wieder die richtige Kurve zu bekommen. In der Zeit hatte ich noch vier weitere enge Freunde, die aber alle aus Florida ausgezogen sind, da sie genauso wieder die richtige Kurve bekommen sollten, aber ohne mich. Sie hießen Sophie und Emma Smith, Jennifer Black und Caroline Hilton.
. Zurück zur Geschichte
Mein Bruder platzte in mein Zimmer rein und rief: "Ashley, Steh auf. Mum will, dass du dich fertig machst und zum Frühstück kommst!!! " - " Jaja, ich komm ja schon.“ Verschlafen stand ich auf und ging in mein Badezimmer, um zu duschen und Zähne zu putzen. Nachdem ich fertig mit dem Duschen war, wickelte ich mich in einem Handtuch ein und ging in mein Zimmer zurück. Ich trocknete mich ab, föhnte mir meine dunkelblonden Haare, zog mir eine schwarze Lederhose mit einem weißen Top an. Dazu meine schwarze Lederjacke und schwarze Pumps. Als ich fertig war schminkte ich mein schmales Gesicht dezent ein. Nur meine vollen Lippen betonte ich mit einem roten Lippenstift. Als ich fertig war, betrachtete ich mich noch einmal im Spiegel. Da war ich, ein 1.73 großes Mädchen mit einer sportlichen Figur und einer bräunlichen Haut. Ich blickte in meine blau grauen Augen, die schon jeden funkeln verloren haben, die sie mal hatten. Ich war in meinen Gedanken so vertieft, dass ich nicht merkte, dass die Zeit, wie im Flug verflog. Ich packte meine restlichen Sachen ein und kontrollierte nochmal, ob ich alles eingepackt habe. Letztendlich waren nur noch meine Möbeln drinne, die wir nicht mitnehme, da wir welche neue besorgen werden. Nachdem ich fertig war, ging ich in die Küche und erblickte meine Mutter und mein Bruder, die gerade am Frühstückten waren. "Guten Morgen" ,sagte ich, nahm mir einen Apfel und setzte mich zu denen am Tisch. Ich bekam von den beiden auch einen: ,,Guten Morgen" - " Schatz hast du deine Sachen eingepackt? " - " Ja, habe ich. Ach ja Mum, ich gehe zu Emily und Mike." - " Ok, aber bleib nicht so lange, höchstens eine halbe Stunde, weil wir noch die Koffers in den Kofferraum rein tun müssen vor wir abeisen. " - "Ok". Ich stand auf und fuhr mit meinem schwarzen Lamborghini zu Emily, wo auch Mike schon bereits wartete. Als ich an die Haustür ankam, klingelte ich. Sie wurde von meiner verheulten beste Freundin aufgemacht. Ich nahm sie direkt in den Armen und ging ins Haus rein. ,,Hey Süße, heul bitte nicht, sonst fange ich auch noch an. Ich verspreche dir, dass ich dich so oft besuche und anrufen werde, wie es nur geht." - " Ash, ich werde dich so vermissen und ich hab dich lieb. Ok, ich werde dich auch mal besuchen kommen, um die Lage ab zu checken.", dabei grinste sie mich an. Wir fingen an zu lachen und ich sagte zu ihr: "Ja, kannst du machen und ich werde dich auch so vermissen. Ich dich hab dich auch lieb." An der Tür stand Mike dann und schaute uns an. Ich löste mich von Emily und ging zu Mike. Er nahm mich in den Armen und sagte: ,,Ich werde dich vermissen und besuch uns mal, wann du Lust und Zeit hast. Ruf uns dann auch mal an. Ok? " - " Na klar mache ich und ich werde dich auch voll vermissen, aber ihr müsst auch mich besuchen kommen. Ich hab dich lieb und sei artig zu Emily. " Wir fingen an zu lachen. Mike sagte:" Ja Boss, werde ich sein und ich dich auch. " Wir redetet noch eine Weile über die Vergangenheit und dann war es Zeit, um zu gehen. Ich nahm sie beide nochmal in den Armen und sagte: "Bye, ihr zwei Süßen." - " Tschüss, ruf mich an, wenn du angekommen bist. " - "Ok, mach ich." Der Abschied von heute war schwerer als gestern. Gestern wurde für mich eine Abschiedsparty veranstalte, wo alle meine Freunde da waren. Ich war so glücklich, da ich nochmal alle sehen konnte und deshalb weinte ich auch vor Freude, wie auch aus Trauer, da ich alle schrecklich vermissen werde. Nachdem ich wieder nach Hause kam, haben wir die Koffers in den meinem Lamborghini und in Mutters Jaguar rein getan. Da ich noch weiter Fahrzeuge habe, die aber schon längst abgeholt worden sind und bei Tom verfrachtet worden sind, musste ich mich nicht mehr weiter darum kümmern. Als wir fertig waren, ging ich dann zu meinem Bruder und nahm ihn in den Armen. Ich sagte zu ihm:" Ich werde dich so vermissen und wir müssen unbedingt mal telefonieren. Ich hab dich lieb. " - " Ich werde dich auch vermissen, Schwesterherz. Ja machen wir und ich komme euch mal besuchen. Ich muss doch wissen, wie es euch geht und ich hab dich auch lieb. " Als ich mich von ihm löste, nahm auch unsere Mutter ihn in den Armen, um sich von ihm zu verabschieden. Mein Bruder hat glück. Er muss nicht mit uns fahren, da er hier bleiben wird. Er muss nicht weg ziehen, da er hier studiert und die Villa von unserer Mutter geschenkt bekommen hat. Nachdem sie sich auch letztendlich verabschiedeten, stiegen wir in die Autos ein und machten uns auf dem Weg nach Los Angeles. Da ich nicht wusste wo Tom wohnte, musste ich hinter meine Mutter fahren. Die Fahrt war angenehm, aber viel zu langsam. Zwischendurch machten wir eine Pausen auf einer Raststätte. Nach einer Ewigkeit kamen wir bei einem riesigen Haus an, was traumhaft schön war.
Das Haus ist wunderschön. Ich denke, ich könnte mich an das Haus gewöhnen, aber trotzdem würde ich lieber zurück nach Hause. Nachdem wir, dann letztendlich vor dem Haus an hielten, stieg ich aus, genauso wie meine Mutter. Sie kam zu mir und fragte wie ich es fand: " Ich finde es schön. ", sagte ich zu ihr, was sie glücklich machte. " Ich wusste, dass es dir gefällt.“ Sie fing an zu strahlen, als die Haustür aufgemacht worden ist und Tom rauskam. Er kam zu uns zu gelaufen und gab meiner Mutter ein Kuss. Nachdem sie sich begrüßten, kam er auch zu mir und nahm mich in den Armen. " Schön dich wiederzusehen Ashley. Ich hoffe, dass es dir bei mir gefällt. " - " Ganz meinerseits und ja keine Sorge. " Als wir uns lösten, nahmen wir unsere Sachen aus den Autos und gingen in das Haus rein.
Wie auch von außen sah es auch von innen schön aus. Das Haus wurde in helle Farben eingerichtet. Als man in das Haus rein kam, kam man direkt in die große Eingangshalle. Mein erster Eindruck war, dass das Haus modern und schön war. Rechts neben der Eingangshalle, ging es zu einer große offene Küche, wo es dann zum Essbereich weiter ging. Links neben der Eingangshalle, ging es zu einem offenen Wohnzimmer. Man kann durch das Wohnzimmer zu einem großen Garten. Im Garten gibt es einen großen Pool. Auf der Terrasse ist ein Essbereich eingerichtet mit einem Grill. Ein bisschen weiter weg, gibt es einer schönen See mit Fischen und daneben eine große Hängematte. Es gibt auch eine Blumenwiese, indem mittendrinne einen Brunnen enthalten ist. Das Haus hat einen Keller, 3 Etagen und für 6 Autos und drei Motorräder eine Garagen. Im Keller gibt es eine Sauna, eine Pool, einen Fitnessraum, ein Kinobereich und noch ein Partyraum. Der Keller führen zu den Garagen. In der ersten Etage waren die Zimmern von meiner Mutter und Tom, also ein Schlafzimmer, zwei Arbeitszimmer, ein Ankleidezimmer, ein Badezimmer und eine Bibliothek. Die zweiten Etage gehört meinem Stiefbruder, denn ich noch nicht kenne. Meine Mutter meinte nur einmal, dass er Taylor heißt und 19 Jahre alt ist. Er geht auch noch in die Schule. Und die dritte Etage gehört mir. In meiner Etage gibt es ein Schlafzimmer, ein Badezimmer, ein Ankleidezimmer, ein eigenes Fitnessraum, ein Tanzstudio und ein Arbeitszimmer. Meine Räume sind in Weiß-Braun gehalten. Wenn man in den Flur reinkommt, dann ist die erste Tür links mein Schlafzimmer. Wenn man ins Zimmer reinkommt sieht man direkt aus dem großen Fenster und davor stehen zwei Sofas. Auf der linken Seite gibt es ein großes Bett und gegenüber ein Fernsehen. An der Decke hängt ein großer Kronleuchter. Wenn man wieder aus dem Zimmer raus geht steht man vor dem Badezimmer und neben dem Badezimmer befindet sich das Ankleidezimmer. Durch die andere Türen gelangt man dann zum Fitnessraum, Tanzstudio und zu einem Arbeitszimmer.
Nachdem ich fertig war mit dem Auspacken und mein beste Freunde und Bruder anrief, ruft meine Mutter mich zum Abendessen. Als ich nach unten kam, sah ich, wie Tom und meine Mutter mit einem gutaussehenden Jungen am Tisch saß. Er hat kurze, dunkelblonde, wuschelte Haare. Ein schönes Gesicht und von seiner Figur aus müsste er Muskulös sein. Er war bestimmt 1,90 Meter groß. Das müsste mein Stiefbruder Taylor sein. Ich bemerkte, wie er mich auch anfing zu musterten. Als ich mich, dann hin setzte, fing Tom an zu reden.
"Ashley das ist Taylor. Taylor das ist Ashley, von der ich dir erzählt habe." Dabei machte er eine Handbewegungen. ,,Schön dich kennen zu lernen Ashley. ich hoffe, dass wir uns super verstehen werden.” sagte Taylor und reichte mir die Hand. "Ganz meinerseits.“, sagte ich und reichte meine Hand ihm zu. Der machte einen netten Eindruck. Nachdem wir uns die Hände schüttelten, taten wir uns alle essen auf den Teller und aßen zusammen, dabei unterhielten wir uns. Ich erfuhr dabei, dass ich, ab morgen in die Schule gehen muss. Dann, dass Taylor, auch mit mir auf die Schule geht. Er ist in einer Gang ist und ist vom Charakter her, so wie ich. Dadurch bemerkte ich, dass wir vieles Gemeinsamkeiten haben. Am Ende erfuhr ich noch, dass meine Mutter und Tom heimlich geheiratet haben und ab morgen für zwei Monat in den Flitterwochen sind. Ich war so sauer, dass ich in mein Zimmer gerannt bin und laut die Zimmertür zu geschlagen habe, sodass es ein lauter krach machte. Nachdem ich mich beruhigt hatte legte ich mich ins Bett , aber davor zog ich mich um und stellte mein Wecker um.
Am nächsten Morgen als der Wecker klingelte, ging ich ins Bad und machte mich fertig. Ich duschte, putze mir die Zähne, schminkte mich und zog mich an. Ich zog mir Hotpant mit einem trägerloses schwarzes Top an. Dazu schwarze High Heels und meine Armani Handtasche. Ich nahm mir noch meine Sonnenbrille und ging nach unten und setzte mich zu meiner Mutter und Tom hin. Ich bekam ein ,,Guten Morgen " - ,,Morgen " Ich trank ein Kaffee und frühstückte. Nach einer Zeit kam Tayler dazu. Als es halb Acht wurde, verabschiedete ich und Taylor uns von meiner Mutter und Tom und gingen dann in die Garage. Ich nahm mir mein grünes und Taylor seine schwarzes Kawasaki. Ich zog mir mein Helm an und stieg drauf. Ich fuhr hinter Taylor her, dabei machten wir ein Wettrennen. Als wir an die Schule ankamen, gewann Taylor. Durch das Wettrennen zwischen mir und Taylor schaute jeder zu uns neugierig rüber. Wir parkten auf dem Parkplatz und stiegen aus, dabei bemerkte ich die vielen Blicke noch immer auf mir, was mich nicht sonderlich interessierte. Ich dachte an früher nach. Früher war ich mit meinen alten Freunde in einer Gang, deshalb respektiert uns alle, da sie vor uns angst hatten oder wegen andere Gründe. Wir waren die Gefürchteten in der Stadt. Es gab keine, die uns nicht Respektierte außer unsere Rivalen, die wir hassten. Es gab zwischen meiner Gang und den anderen Gangs Auseinandersetzungen. Wobei es zu ein paar Schlägereien führte. Ich sah nur noch, wie Taylor zu mir sagte: ,, Tschüss “ und zu seinen Freunde ging, die in meiner Richtung blickten und Taylor fragend anschaute. Ich ging in das Gebäude rein. Dabei sah ich, wie das Gebäude sich auf füllte mit Schülern. Die Schule sah von innen wie von außen alt aus. Ich ging langsam den Gang lang und suchte das Sekretariat, wo ich die Bücher und den Papierkram abholen konnte. Die Schüler schauten bzw. glotzen mich schon an, wobei ich mir dachte: Sollen sie doch, was sie nicht lassen können, nur wenn sie sich mit mir anlegen, dann werden sie mich richtig kennenlerne.
Als ich vor dem Sekretariat, dann endlich ankam, klopfte ich an und wurde hereingebeten. Als ich drinne stand ,stand hinter der Theke eine ältere Dame, die mich freundlich anlächelte und sagte: " Hallo, was kann ich für dich tun, meine Liebe."" Hi, ich bin Ashley McCartney und bin neu auf der Schule. Ich wollte kommen um meine Bücher und den Papierkram abzuholen." - " Ahh, du musst also die neue Schülerin sein. Warte, ich komme gleich. Ich muss nur die Sachen vom Nebenzimmer holen." Als sie meine Sachen holte und wieder zu mir kam, gab sie mir meine Bücher, mein Stundenplan, ein Zettel, wo drauf meine Spind Code stand und noch ein Zettel für meine Lehrern, die sie alle ausfüllen müssen. Am Ende des Schultages muss ich es, dann wieder her bringen. Danach erklärte sie mir noch schnell, wo ich hin müsste und verabschiedete sich dann von mir.
Als ich vor der Klassentür stand, war ich doch schon ein bisschen nervös, weil ich gleich meine neue Klasse sehen würde. Als ich doch mich dann entschlossen habe, dass ich rein geh, klopfte ich an die Tür und hörte: ,, Herein" Ich ging rein in die Klasse und sah eine junge Frau, die etwa Ende 20 war. Sie stand vor der Tafel und schaute mich lächelnd an: " Hallo. Du musst wahrscheinlich Ashley sein, oder?" - ,, Hi und ja, die bin ich." und erwiderte ihr lächeln. ,, Ich bin deine neue Klassenlehrerin Miss Rose und begrüße dich herzlich in deine neuen Klasse. Stell dich doch bitte vor.” - ,, Heey. Mein Name ist Ashley McCartney. Ich bin 18 Jahre alt und bin von Florida hier her gezogen." Dabei betrachtete ich die Klasse, genauso wie sie mich. Die Jungs gafften, sabberten oder grinsten verschmitzt und die Mädchen. Sie sahen mich böse, eifersüchtig oder freundlich an, wie erwartet. Auf den zweiten Blick sah ich, dass die Klasse aufgeteilt war. Die Mädchen auf der linken Seite und die Jungs auf der rechten Seite. Es gab Mädchen, die Hübsch waren; Nerds, die meistens eine Brille trugen oder Mädchen die aussahen, wie Wasserstoffblondine. Bei den Jungs sah es nicht anders aus. Es gab heiße Typen, die aber auch was Gefährliches an sich hatten. Von den Typen gab es eine jede Menge hier in der Klasse, die in Gruppe geteilt waren. Als ich genauer hinsah, sah ich sogar die Jungs, mit den mein Stiefbruder befreundet ist. Die Lehrerin fragte in die Klasse: ,, Habt ihr noch irgendwelche Fragen an Ashley?“ Ein Junge in der zweiten Reihe meldete sich, genauso wie eine Wasserstoffblondine und noch eine braunhaariges Mädchen, die wie eine Streberin aussah und die auch recht von der Klasse abgeschnitten wat. Sie sah mich ein bisschen schüchtern an. Miss Rose nahm als erstes den Jungen dran. Er sah in Ordnung aus. Nicht sexy, aber trotzdem sah er gut aus. Naja nicht mein Typ, sage ich nur. ,, Bist du Single?" Typisch. Ich schaute in schmunzelnd an. ,, Ja, ich bin Single und wenn du dich Fragst, ob ich mit dir Ausgeh kannst, kannst du es dir Abschminken. Sorry, du bist nicht mein Typ." Dabei setzte ich noch ein gespieltes Lächeln drauf. Tja, ich weiß es war hart, aber ich sag nur die Wahrheit. Alle fingen an zu lachen und er wurde rot vor Wut, wie eine Tomate, was ziemlich lustig aussah. Die Lehrerin nahm gleich die nächste Meldung auf, damit es nicht noch mehr eskalierte. Sie nahm genau die Wasserstoffblondine dran. „ Hast du einen Bruder und wenn ja, wie alt ist er?" Was für eine unnötige Frage, aber ich beantwortete sie einfach und lächelte sie hinterhältig an. „ Ja, ich habe einen Bruder, der Ethan heißt und 20 Jahre alt ist, aber er ist nicht mit hergezogen, Schätzchen. Und wenn du mich fragst, ob du die Nummer bekommen kannst, dann lautet die Antwort: NEIN. Er steht sowieso nicht auf so welche Schlampen, wie du. " Als ich es sagte, fing wieder die ganze Klasse an zu lachen, hingegen sie nur wütend wurde und wie es aussieht gar nicht lustig fande. Sie wollte gerade,was sagen, aber die Lehrerin unterbrach sie und nahm die Letzte dran. Es war das Mädchen, das genauso wie die Nerds vorne saß. Sie lächelte mich freundlich an. „ Kennst du eine Gang, die Black Rose heißt?" Als ich den Namen, der Gang hörte, wo mein Bruder, der Boss ist verkrampfte ich mich und berührte mein Arm leicht, wo sich das Tattoo befand von der Gang. Ich vermisse sie so sehr, weil sie mir wichtig waren. Sie waren meine Familie, die sehr viele Sachen mit mir erlebt haben. In der Zeit, wo ich bei denen war haben wir Schlimme Sachen, aber auch Spaßige Sachen erlebt, wobei ich mir manchmal die Schuld gebe, die passiert sind, aber bei denn bin ich schwer Ansprechbar und ich rede auch kaum darüber. Manchmal kriege ich deswegen Albträume. „ Ja, ich kenne sie und wieso willst du es wissen?" Dabei schaute ich sie gefährlich an, sodass sie erschreckt nach hinten fuhr. Nur wegen diesem Mädchens habe ich jetzt schlechte Laune. Als sie nichts sagte drehte ich mich zur Miss Rose um und fragte sie:„ Darf ich mich jetzt hinsetzten?"
Sie schaute mich ein bisschen Geschockt an, aber ich ignorierte es und schaltete auch meine Gefühle ab. Sie nickte. „Setzt dich bitte in die vorletzte Reihe hin bei den Jungs zwischen Liam und David, da bei den Mädchen keine Plätze mehr frei sind und da hinten nur Unfug machen." Ich nickte leicht und ging zwischen den Mädchen und Jungs nach hinten bis zur vorletzte Reihe und merkte auch, wie sie alle mich angucken. Als ich, dann vor einem Jungen stand und vorbei gehen wollte, versperrte er mir den Weg, um auf meinem Platz zu gelangen. Er grinste mich an, genauso wie ich nur böse. Er denkt bestimmt, dass ich ihn jetzt an Zicke werde oder mich nicht trauen was zu sagen, aber ich stieg einfach auf seinen Stuhl hoch um zu meinem Stuhl zu gelangen, um mich dann hin zu setzten. Als ich schließlich vom Stuhl herunter stieg und mich hinsetze machte die Lehrerin mit den Unterricht weiter. Ich schaute von rechts nach links die Jungs an und dann vor mir die Jungs, die sich umgedreht haben. Sie grinsten mich alle an. Nachdem ich die alle durch musterte blickte ich mich nach hinten. Genauso wie die anderen, grinsten sie mich auch. Ich sah erst jetzt dass hinter mir mein Stiefbruder saß. Ich lächelte ihn nur an und packte meine Schulsachen raus und dazu mein Stundenplan, wobei die Jungs die vor mir sitzen eine schönen Ausblick auf meine Brüste bekamen. Ich bemerkte, dass sich etwas in den Hosen taten, deshalb bückte ich mich mehr nach unten. Als ich mich dann wieder aufrichtete sah ich sie grinsend an, weil ich sie um den Verstand gebracht habe. Als sie sahen, dass ich sie an grinste, sagt ein blonder.„ Du kannst mir später ruhig behilflich werden" - „ Tja, das wird nie im Leben passieren, nicht mal in deinen Träumen, Süßer." Als ich es sagte mussten alle Lachen außer der Blonde. Nachdem ich meine Sachen, dann auf den Tisch legte, nahm ich mein Stundenplan, um nach zu schauen, was ich als nächstes habe, aber als ich sah was ich danach haben würde, stöhnte ich genervt auf, weil ich überhaupt keine Lust auf Wirtschaft habe. Dabei bemerkte ich, wie jemand zu mir hin bückte.
„ Ich weiß, dass wir gleich Wirtschaft haben, was scheiße ist, aber es würde mir mehr gefallen, wenn du unter mir stöhnen würdest.“ Als er es sagte, zwinkerte er mir noch zu. Ich schaute ihn an angeekelt an und fragte: „ Noch irgendetwas ?“ - „ Ja, wenn du Lust hast kannst du dich bei mir und meinen Freunden setzen in der Mittagspause? Übrigens ich heiße Luke, der auf der anderen Seite von dir heißt Jack, der Blonde vor dir heißt Collin, der schwarze neben Collin heißt Chris und neben Chris heißt Mike. Hinter dir sind noch Tayler, Matthew und Dean “ Ich drehte mich um zu Tayler und grinste ihn an. „ Ich wusste gar nicht, dass du auch in meiner Klasse gehen würdest. Das hättest du mir gestern ruhig sagen können.“ Dabei schmollte ich ihn an. Er lachte nur und meinte:„ Wann sollte ich es dir sagen, da du nachdem, mein Dad und deine Mutter gemeint haben, dass sie geheiratet haben und du dann abgehauen bist direkt?“ - „ Tja, meine Mum ist sowieso unfähig mir Bescheid zu sagen, dass sie geheiratet hat und sie kann mich mal. Ich habe nichts gegen dich, aber wegen meiner Mum musste ich hier umziehen, da sie denkt, dass ich bei meinen Bruder viel zu viel scheiße bauen würde, was ich hier auch machen werde.“ Dabei lachte ich. Die anderen, die ich gerade kennen gelernt habe schauten Tayler entgeistert an. Dean schaute Tayler fragend an, aber auch fordernd, sodass er antworten muss.„ Mein Vater hat geheiratet und sie ist meine Stiefschwester. Anscheinend habe ich auch eine Stiefbruder!?!“ Das Letzte fragte er an mich.„ Japp“ Ich wollte gerade einen Satz ansetzen als ich unterbrochen wurde von Miss Rose. „ Könntet ihr euer Gespräch außerhalb des Unterrichts weiterführen und jetzt euch bei dem Unterricht beteiligen Mister Parker und Miss McCartney, genauso wie die anderen sonst muss ich euch leider raus schicken. “
In der Stunde waren wir, trotz der Ermahnung laut, aber erstaunlicherweise sagte Miss Rose nichts mehr, was mich auch nicht weiter kümmerte. Nach einer Zeit klingelte es und die Stunde war vorbei. Endlich, ich dachte die Stunde würde nie vorüber gehen, aber ich habe sie zum Glück durch die Jungs überstanden. Nachdem ich meine Sachen eingepackt habe ging ich in der Richtung Cafeteria. Erstaunlicherweise fand ich sie schnell, als ich gedacht habe, obwohl ich immer lang brauche, da ich mich immer schnell verirre. Als ich dann drinne war, sah ich, dass die Cafeteria sich langsam von Schülern auf füllte. Als sie mich dann bemerkten, wurde es mucksMäuschenstill und beobachteten mich. Sie verfolgten jede einzelne Bewegung von mir, die ich gerade machte. Ich beachtet sie nicht weiter, sondern ging auf die Theke zu, um mich anzustellen, damit ich mir was kaufen kann. Ich hatte die Möglichkeit zwischen Salat und einem leckeren Hamburger mit Pommes. Dazu Majo und Ketchup. Da nahm ich selbstverständlich Hamburger mit Pommes. Wer nimmt, denn Bitteschön den Salat, wenn man sowas zur Auswahl hat. Bestimmt die Bitches. Als ich, dann das Essen bezahlte, suchte ich mir einen freien Tisch, da die Jungs noch nicht da waren. Als ich rum blickte, sah ich einen freien Tisch am Fenster, an den ich mich sofort hin setzte. Jeder in diesem Raum zog scharf die Luft, was mich nicht weiter kümmerte, da ich mich an meinem Hamburger ran machte. Dabei wurden auch die Blicke auf mir weniger bis hinter mir ein Räuspern kam. Ich drehte mich langsam um, um zu schauen, wer mich gerad beim Essen stört, denn ich hasste es. Als ich mich schließlich ganz umdrehte, wollte ich gerade fragen: „ Was?" , aber als ich alle Jungs von vorhin und Taylor sah, dazu noch drei weitere, die mich alle an grinsten und auch jeder einen Tablett in der Hand hielten wurde ich still. Ich sah zu, wie sie sich setzen. Die drei, die dazu kamen, sahen genau, wie die anderen aus. Alle gut aussehend und breit gebaut, aber einer sah besonders Heiß aus, aber lass mir nichts ansehen, da ich nicht sein wollte, wie jeder andere, also sabbernd und stotternd vor den Jungs, das wäre mal oberpeinlich. Alle Blickten zu mir grinsend, da ich nicht wusste, was sie von mir wollten, fragte ich: „Was grinst ihr denn so alle?“. Taylor sagte: ,, Ashley, das sind Liam, Kevin und Logan. Jungs, das ist Ashley“, das Letzt sagte er zu den Jungs gerichtet. Der heißeste hieß also Logan. Passt. ,, So " meinte Taylor wieder an mich gerichtet, ,,du bist kein Salatesser ?" - ,, Nein, Warum ?" ,, Weil ich oder besser gesagt wir gedacht haben, das Mädchen, wie du Salat ist und kein Hamburger, die Fettig sind, aber ich finde das gut." Dazu meinte ich nur,, Tja, wer soll sowas leckeres bitte schön abschlagen ,wenn man sich zwischen Salat und Hamburger mit Pommes entscheiden muss. Ich sag nur, ich bin keine Bitch, die jede einzelne Kalorien ab zählt und das Wichtigste, gar nichts kann sich zwischen mich und den Hamburger stellen. Ahh, und noch eine Frage, seit ihr so eine Gang oder wieso tragt ihr alle die gleiche Lederjacke mit dem gleichen Zeichen?"
Dazu meinte Logan: ,, Ja, wir sind eine Gang, die sich The Black Wolves nennen und ich bin der Anführer." - ,, Ahh oke, cool.” Wir redeten noch über Gott und die Welt und Lachten auch, da wir aber so vertieft waren beim Gespräch, bemerkten wir nicht, dass es in der Cafeteria mucksMäuschenstill wurde. Erst als ein Räuspern kam. Wir blickten alle rauf, aber als ich schaute wer es war, stöhnte ich genervt auf. Vor uns stand eine blonde Tussi, die wohl dachte, dass sie was Besseres wäre als wir. Was man an ihrem Blick erkennen konnte. Ich dachte mir, wie das alles klischeehaft wirkte. Naja. Taylor meinte zu der blonde Tussi genervt: „ Tracy, was willst du?“ - „Ach, ich wollte nur mal vorbeischauen, wie es so meine liebsten Jungs geht.“ Dabei schaute sie nach der Reihe jeden Jungen an, aber als sie mich erblickte und bemerkte, dass ich bei den Jungs sitze, wurde sie total wütend und meinte total arrogant und zeigte mit dem Finger auf mich: „Wer ist die den? Wieso begibt ihr euch denn mit sowas niveauloses, wie sie ab, wenn ihr zu uns am Tisch kommen könnt?“ Als sie das sagte, platze mir den Kragen und meinte zu ihr total arrogant und sauer zurück: „Ich glaube nicht, dass ich unter deinem Niveau stehe, sondern du stehst unter meinem Niveau. Sieh dich an. Du siehst, wie eine billige Schlampe aus, die sich durch die ganze Schule fickt, um nur an meiner Stelle zu stehen, aber wir wissen beide dass es nie dazu kommen wird.“ Als ich hinter ihr blickte, erblickte ich meine alten Freunden. Ich war überglücklich sie zu sehen, aber als ich bemerkte, dass sie mit der Bitch aus der Schule befreundet waren, war ich geschockt. Woran ich es erkenne? An den Klamotten, aber wie ich meine Freunde kenne, machten sie jedem außer mir was vor. Ich freue mich schon jetzt darauf, wenn wir die Schule zum Wackeln bringen. Aber jetzt zurück zu der Schlampe vor mir. Da ich jetzt Bescheid wusste, setzte ich eine Krone noch drauf und sagte zu der Schlampe: „Da wie jetzt gerade bei den Punkt gelangt sind, wo ich dir sagen will, dass du in Zukunft wahrscheinlich kein Freunde oder besser gesagt Mitläufer mehr haben wirst. Könntest du dich bitte umdrehen, und wieder in deine Ecke kriechen aus der du wiedergekommen bist.“ Dabei stand ich auf und machte eine Geste, die soviel bedeuten sollte, dass sie abhauen soll. Dabei redete ich weiter: „ Ach ja, siehst du dort die vier Mädchen rein kommen, die anscheinend zu deiner Truppe gehört: Das sind meine alte Freunde und wie ich sie alle kenne machen sie dir, wie auch der Rest der Schule, was vor (dabei grinste ich sie fies an), um ihren Spaß zu haben und wenn sie wissen, dass ich auf der Schule jetzt gehe… tja, dann wird es nichts mehr mit den Mitläufer. Du wirst keine Freunde mehr haben, nicht mal einen Jungen, der dich zu schätzen weißt, da jeder weiß, dass du nur ein schneller Fick bist. Also verschwinde jetzt, dass ich deine scheiß Visage nicht mehr sehen muss, vor ich mich sonst verliere und auf dich los gehe. Und da ich glaube, dass du es nicht so toll finden wirst einen Schlag in die Fresse zu bekommen, glaube ich, dass es das Beste ist jetzt zu verschwinden“ Als ich fertig war mit der Bitch, ging sie schweigend, aber auch total sauer weg. Nachdem sie aus der Cafeteria verschwand, blickte ich sofort zu meinen alten Freunden glücklich, die mich auch gerade überglücklich an sahen.
Tag der Veröffentlichung: 27.04.2013
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