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My new Life

Hi, ich bin Catherine, 16 Jahre alt und bin mit meinem 3 Jahr älteren Bruder Marc und meinen beiden Eltern nach LA gezogen.
Es war schon schwierig die gewohnte Umgebung und meine Freunde in Hannover zu lassen, aber was soll man machen wenn mein Vater die Firma meines verstorbenen Opas weiter führen soll, da kann und darf man nicht ablehnen?!
Also packte ich meine sieben Sachen und nun heißt es Goodbye Hanover Hello Los Angeles.

Wir sitzen gerade alle im Flieger und warteten bis das Anschnallteichen erlöscht.

Als wir aus dem Flugzeug endlich aussteigen konnten und unser Gepäck gefunden haben gingen wir raus, dort war schon ein Mann der unseren Familiennamen auf ein Schild geschrieben hatte und nun hoch hält. Wir begrüßten ihn und er stellte sich als Neils vor unser Chauffeur, der uns in unser neues Leben führen würde.

Er führte uns zu einer schwarzen Limousine, wo wir alle einstiegen, noch nie bin ich in einer Limousine gefahren, deswegen konnte ich nicht aufhören zu staunen. Nachdem Neils unsere Koffer in den Kofferraum gepackt hatte fuhr er auch schon gleich los.

Nach einer ein sündiger fahrt hielt die Limo vor einer echt großen Villa an. Mein Mund blieb vor staunen hoffen und ich erstarrte. "Cat, Mund zu, sonst flieg noch eine Fliege rein." hörte ich meinen Bruder Marc lachend sagen. Als wir ausstiegen erkundigten wir uns gleich in dem riesen großen Haus.
Mein Bruder und ich stürmten in jedes Zimmer rein um zu erfahren welches unsers war, als ich ein Zimmer mit einer lilanen Wand sah wusste ich genau, dass war meins.
Das Zimmer war riesig das Dreifache meines alten Zimmers und das war schon groß. Das Zimmer wurde durch einer halben Wand halbiert wo ich schon gleich meinen begebaren Kleiderschrank zu sehen bekam. Ich hatte eine menge platz für neue Klamotten.
Plötzlich viel mir eine Tür auf die sozusagen in meinem Kleiderschrank war.
Ich öffnete die Tür und sah MEIN EIGENES BAD!!!! "Oh mein Gott." schrie ich.
Ich rastete förmlich aus, dies wurde jedoch von meinem lachenden Bruder unterbrochen. "Schwesterherz, alles wird gut! es ist nur ein Bad nichts Besonderes." Wollte mein Bruder mich beruhigen was ihm nicht gelang!
"Nur ein Bad? Hast du dir das Bad mal angeschaut das ist der Hammer!" Erwiderte ich. "Ja ja, wenn du meinst."  "War ja klar typisch Jungs. Zeig mal dein Zimmer." Sagte ich neugierig.
Er nahm mich an die Hand und zog mich in ein graues Zimmer, welches genau so aufgeteilt war wie meins. Selbst bei ihm war eine Tür die zu seinem Bad führte. Es sah genau so aus wie meins nur in schwarz weiß meins dagegen war in lila weiß. Lila war meine absolute Lieblingsfarbe und jetzt konnte ich es überall sehen nicht nur in meinem Zimmer sondern auch in meinem Bad. Nachdem ich alles gesehen hatte ging ich aus dem Zimmer meines Bruders und sofort wieder in meins welches gegenüber dem Zimmer von meinem Bruder war. Ich legte mich aufs runde Bett und genoss die schöne Aussicht die ich aus den Fenstern sah.
Panorama Fenster die sich durch die ganze rechte Seite meines Zimmers zogen, ich hatte die perfekte Sicht auf unseren gepflegten Garten.

Dank dem Jet leg war ich total müde und schlief auch sofort ein.


Ich wurde von warmen Sonnenstrahlen die meine Beine wärmten geweckt. Ich stand vom Bett auf und ging in mein Bad um mich unter die Dusche zu stellen. Ich merkte, wie das warme Wasser meine Muskeln entspannte.
Nach einer dreißig minutigen Dusche zog ich mir eine Jogginghose an und ein bequemes T-Shirt, welches ich in meinem Koffer fand.

Danach begab mich in unserer sehr moderne Küche. Sie war in weiß gehalten mit einer ebenso weißen Arbeitsplatte. In der Mitte stand eine Kochinsel die genug platz hatte, dass wir alle zusammen kochen konnten, denn das tuen wir besonders gern. Wir alle lieben es Zeit mit der Familie zu verbringen und genießen sie auch in vollen Zügen. Als ich mir etwas zu essen machen wollte fiel mir ein Zettel auf, der auf der Kochinsel lag.

Morgen ihr Beiden,

Wir sind Einkaufen, damit wir was zum Frühstück haben, ihr könnt schon mal eure Koffer auspacken, und denTisch decken, wenn wir zurück sind, gibt es frühstück.

Bis gleich ihr beiden
Haben euch lieb Mum und Dad <<

Da Marc noch schlief deckte ich den Tisch für uns und ging dann hoch um meine Sachen auszupacken und einzuräumen außerdem schloss ich meinen PC an, hängte und stellte ein paar Bilder auf von mir und meinen Freundinnen, sie hatten mir zum Abschied eine große Collage geschenkt von unseren ganzen gemeinsamen Erlebnissen.
Nach dem ich fertig war setzte ich mich auf mein Balkon und genoss die warme Sonne bis ich ein Auto auf unsere Auffahrt hörte, dass müssen wohl meine Eltern sein.
Ich stand auf und lief runter.
Mein Bruder war auch schon wach und saß in unserem Wohnzimmer, welches noch total leer war, es fehlen einfach Bilder, dann würde es auch gemütlicher sein.

"Mum und Dad sind da, wir müssen bestimmt beim Tragen helfen." Sagte ich zu meinem Bruder.
Er stand auf und ging mit mir raus wie gedacht mussten wir helfen.

Als alle Einkäufe im Haus waren räumten wir alles ein.

Als wir fertig waren begannen wir zu frühstücken.

"Und wie findet ihr das Haus?" Fragte uns mein Vater.
"Super Daddy, einfach traumhaft ich liebe es." Lachte ich und biss genüsslich in mein Brötchen mit Marmelade.
"Ja und wir ich will gar nicht hier ausziehen." Lachte Marc.
"Das ist doch schön zu hören, nach dem Frühstück gehen wir in die Stadt okay ihr braucht noch passende Klamotten für das neue Leben." Sagte meine Mutter.
"Okay ich hab auch noch total viel Platz in meinem Schrank."
"Dann passt es ja." Sagte mein Vater.

Als wir alle aufgegessen hatten zog ich mich noch schnell um.

In der Stadt angekommen ging ich mit meiner Mutter los, da wir den gleichen Geschmack haben passt es. Mein Vater ging alleine Anzüge für sich kaufen und mein Bruder ebenfalls alleine, was will er denn schon mit uns Weibern.

Gegen Abend kamen wir mit unseren Errungenschaften zu hause an und sofort räumte ich die neuen Sachen in meinen Schrank, nun nimmt er langsam an Gestallt an.
Ich sortierte alles schön nach Farbe es sah wie in einem Geschäft aus.

Nach dem ich damit fertig war ging ich runter und half meiner Mutter beim Kochen.
"Hast du deine Freundinnen schon angerufen?"
"Nee hab ich noch nicht ich werde sie wenn wir Internet haben mal bei Facebook schreiben, es ist doch viel zu teuer wenn ich nach Deutschland anrufe."
"Stimmt da hast du Recht Cat."

Als das Essen fertig war deckte ich den Tisch und rief meinen Bruder und meinen Vater. Das Haus oder eher gesagt die Villa ist so groß, dass es ein Echo im Haus gab.

Wir aßen das leckere Essen und räumten schließlich alle gemeinsam auf.

Die Woche in der neuen Umgebung verlief total schnell und schön jeden Tag schönes Wetter und ich bin in dieser Zeit schon brauner geworden wir haben uns total gut eingelebt und in drei Tagen würde die Schule wieder anfangen.
Einerseits freue ich mich schon darauf aber andererseits auch nicht, denn ich werde erst alleine sein, so ist es doch immer, aber das schaff ich schon.
Ich fragte mich wie wohl die Lehrer sein werden und vor allem meine Mitschüler.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte ging ich runter in die Küche um mir ein Müsli zu machen, dort entdeckte ich ein Zettel.

Morgen ihr beide,
Papa und ich mussten kurzfristig nach New York, wir werden wahrscheinlich in einer Woche zurück sein.

Cat du wirst von dem Sohn einer Bekannten abgeholt und zur Schule gefahren, wir wünschen Dir viel Glück in der Schule.

Marc, in der Garage steht ein Auto für Dich (Audie R8) mit dem kannst du zur Schule fahren, du weißt ja wie du hinkommst, haben dir den Plan ja schon gegeben.

Macht keinen Unsinn ihr beide und Cat pass auf deinen Bruder auf und übrigens, da du in Deutschland deinen Führerschein bestanden hast, steht auch für dich ein Auto in der Garage, deiner hat eine rote Schleife auf dem Dach.
Viel Spaß damit.

Haben euch lieb Mum <<

Ich schmiss den Brief auf den Boden und begab mich so schnell wie möglich in unsere Garage. Da standen 3 Sportwagen und 2 Geländewagen.
Und da sah ich einen silberner Audi TT mit Schleife auf dem Dach! Ich konnte nicht an mich halten und flippte völlig aus!

Plötzlich stand mein Bruder neben mir und war genauso geschockt wie ich. Er hat mich wohl kreischen gehört und ist so schnell wie möglich hier runter gegangen. Dann fragte er mich auch schon gleich ob das unsere sind.
Ich bekam nichts aus mir heraus und antwortete ihm mit einem nicken. "Und welcher ist meiner?" Fragte er mich auch schon gleich.
Ich zeigte auf den Audie R8
in weiß Schwarz. 

Nachdem wir uns wieder gefangen hatten sagte ich meinem Bruder, dass Mum und Dad in New York seien.

Er nickte nur und starrte seinen Baby an.

Als wir fertig gestarrt hatten gingen wir beide wieder in unser Zimmer. Ich holte mir meinen Bikini raus und zog ihn an schnell schnappte ich mir noch ein Handtuch bevor ich zum Pool stürmte.

Als die schöne warme Sonne langsam unterging, ging ich auch schon wieder hoch in mein Zimmer um mir das Chlor abzuspülen.

Nach dem ich mich fertig geduscht hatte zog ich mir meine Schlafsachen an und legte mir noch Sachen raus, da ich morgen, gerne die Stadt erkunden wollte und vielleicht mir sogar noch ein paar Sachen kaufen wollte, damit mein Schrank nich ein bisschen voller werden würde.

Eine enge blaue Röhrenjeans ein lilanes T-Shirt, welches auf der Linkenseite immer hinunterfiel und natürlich meine geliebten Chucks die auf jeden fall nie fehlen durften außer wenn ich feiern gehe. Diesmal hab ich mir meine lilanen Chucks heraus gesuchte, ich hatte sie wirklich in jeder einzelnen Farbe.
Ich liebte diese Schuhe. Nach dem ich fertig war legte ich mich ins Bett und schlief auch nach kurzer Zeit ein.



1. Schultag

Um 6:30 Uhr klingelte mein Wecker und riss mich auch sofort aus meinen schönen Traum.
Ich ging unter die Dusche um nicht gleich wieder einzuschlafen. Als ich fertig war zog ich mir meine Sachen an, die aus einer schwarzen Röhrenjeans und einem Lilanen Top bestand und schminkte mich schließlich dezent.
Nach dem ich mich fertig angezogen hatte packte ich mir meine Schulsachen und ging in die Küche um mir ein Brot für die Schule zu schmieren. Nachdem ich noch in einen Apfel biss klingelte es an der Tür. Ich rannte mit meinen Schultasche an die Tür um sie zu öffnen.
Kaum zu glauben vor mir Stand ein großer Junge, der mich mindestens um 20 cm überragte. Mit meinen eigentlich 1.65 m fühlte ich mich ziemlich groß doch neben ihm kam ich mir wie ein Knirps vor.
Er sah wirklich gut aus, seine braunen Haare die er zu einem Undercut geschnitten hatte und hoch gegelt hatte lagen perfekt. Er hatte ein markantes Gesicht, volle Lippen und Teddybär Braune Augen, die jedes Mädchen zum schmelzen brachten.
Er trug eine schwarze Jeans die perfekt auf seiner Hüfte saß und ein weißen V T-Shirt worin man seinen Sixpack genau durch sehen konnte. Über sein T-Shirt hat er sich eine schwarze Lederjacke angezogen. Plötzlich riss mich ein Räuspern,  aus meinen Gedanken.
"Und gefällt dir was du siehst?" fragte er mich auf englisch.
Ich brauchte einen Moment bis ich realisierte das er etwas gesagt hat bis ich kurze Zeit später rot wurde. Nun drehte er sich um und ich konnte seinen Knackigen Arsch sehen.
Ja mir gefällt was ich sehe dachte ich mir. Schnell zog ich mir noch meine weißen Chucks an und schnappte mir noch schnell meine Sonnenbrille und eilte zu seinem Auto.
Er setzte sich seine Ray-ban Sonnenbrille auf und stieg in seinen geilen Porsche ein.

Nachdem ich mich in das Auto gesetzt und mich angeschnallt hatte, fuhr er auch schon wie ein Verrückter los.
Ich krallte mich an den Sitz fest, da ich schiss vor seinem Fahrstil hatte, obwohl ich auch gerne schnell fahre. Eins schwor ich mir nur noch einmal zurück und dann werd ich nie wieder mit ihm Fahren! Nach 15 Minuten waren wir in der Schule bzw. in der High School und ich konnte endlich wieder aufatmen.
Nach dem ich ausgestiegen bin kamen mir schon 5 Mädchen entgegen und stürmten auf den Typ der mich mitgenommen hatte, von dem ich immer noch nicht den Namen wusste. Die 5 Mädchen sahen aus wie Barbies. Kilo weise schminke einen kurzen Rock der grad so den Arsch abdeckt und ein bauchfreies Top mit einem riesen Ausschnitt wo man Angst hatte, dass die Silikkonbrüste einen anspringen würde.

Um diesen Anblick erspart zu bekommen, ging ich ohne mich bei den Namenlosentypen zu verabschieden und sah mich nach dem Seketeriat um, damit ich meinen Stundenplan und so entgegen nehmen konnte. Auf dem weg dachte ich über den namenlosen Typ nach alle Merkmal wiesen darauf hin, das er ein Arschloch sei! Ich weiß, man sollte nicht gleich Vorurteile gegenüber Leute haben, die man nicht kennt, aber ich kenne solche Typen nur zu gut, da meine alte Schule nur aus solche Typen bestand. Und er passte genau in dieses Schema rein.

Als ich dann endlich auch das Seketeriat gefunden hatte klopfte ich an und ging nach dem ich ein herein gehört hatte rein. Dort erwartete mich eine etwas mollige Frau mit einer Brille, die sie sehr streng wirken ließ.
Die Frau sah genau so aus wie man sich eben eine Sekretärin vorstellt. "Guten Morgen, mein Name ist Catherine Schmidt und bin neu auf der Schule." Begrüßte ich sie.

Sie sah auf und wünschte mir ebenfalls einen guten Morgen, sie senkte wieder ihren Kopf und tippte etwas in ihren PC ein.
Danach ging sie zum Drucker und gab mir den Stundenplan.
"Also deine 1. Stunde ist Mathematik bei Frau Julien im Raum 230 wie ich erkennen kann hast du Mathematik und Physik als Leistungskurs genommen, also ist Frau Julien auch dein Tutor." Erzählte sie mir.

Vertieft in meinen Stundenplan verließ ich das Seketeriat und knallte gegen eine harte Brust.
Ich sah nach oben und erblickte in die schönen braunen Augen von dem namenlosen Typen.
"Wow nicht so hastig Kleine!" Sagte er mit einem lächeln im Gesicht zu mir gewand.
Ich sah ihn nur verdaddert an und sagte ihm, dass er mir aus dem weg gehen solle.
Ich wusste das ich unhöflich war doch irgendwie war ich von ihm genervt, und solche Typen haben es einfach nicht anders verdient, sie hatten mich so verletzt. Hier auf der neuen Schule würde alles anders ablaufen! Völlig in der Vergangenheit vertieft, suchte ich nach dem Raum 230, welchen ich auch fand, zwar hatte der Unterricht schon vor ungefähr 15 Minuten begonnen, aber das war mir egal.
Ich klopfte an die Tür und ein herein ertönte.
"Sie müssen Catherine sein, sie sind die neue Schülerin nicht war?" Fragte die sehr sympathisch aussehende Frau. "Ja, das bin ich." antwortete ich ihr auf ihre Frage.
Nun betrat ich den Klassenraum und schon fingen die pfiffe von den Jungs an.
Ein ziemlich gut aussehender Junge mit schwarzen Haaren und ziemlich muskulös sagte: "Hey süße erzähl mal was von dir! Hast du ein Freund?" Besteht diese Schule denn nur aus solchen Typen, wie in meiner alten Schule? "1. Nenn mich nicht süße, und 2. dass werd ich dir ganz sicher nicht erzählen!"
"Hey Kleine nicht gleich aggro gehen." hörte ich eine stimme noch sagen. Stopp die stimme kenn ich doch! genau das war doch der namenlose Typ. Ich ignorierte diesen Satz und stellte mich einmal vor. "Also ich bin Catherine Schmidt, bin 16 Jahre alt und bin neu hier her gekommen." Stellte ich mich vor. amerikanisch.
"Setz dich doch bitte neben Kayle da ist noch ein Platz frei. Dort in der 2. Reihe am Fenster." Sagte Frau Julien. Ich nickte und ging auf meinen neuen Platz auf dem Weg dorthin merkte ich die neidischen Blicke meiner Mitschülerinnen auf mir sitzen. Kaum zu glauben ich dachte ich wäre das einigste Mädchen die Mathematik als Leistungskurs nehmen würde, aber anscheinend nicht. Nachdem ich an meinen Platz angekommen war merkte ich auch erst warum die Mädchen alle neidisch schauten. Genau neben den namenlosen Typ musste ja nur noch ein Platz frei sein. Was für ein Klischee, die neue neben den heißesten Typen der Schule. Wie ätzend aber nun wusste ich wenigsten wie er heißt.
Als ich mich auf meinen Platz setzte stellte er sich noch vor.
"Hey ich bin Kayle Thompson. Aber wir kennen uns ja eigentlich schon hab mich aber vergessen vorzustellen."
Ich nickte nur und holte dann meine Sachen heraus. Mathe war mein aller liebstes Fach, weswegen ich es auch als LK genommen hab. ich weiß nicht warum, aber ich liebte es zu rechnen und insgesamt mich mit Zahlen zu befassen.
Danach hatten wir zwei stunden Englisch und zwei stunden Physik.
Nach Physik war die Mittagspause auf dem Weg in die Cantine hörte ich wie eine niedliche stimme mir zurief, dass ich stehen bleiben sollte. "Hey Du bist die Neue stimmst? Ich bin Carly. Und soll mich etwas um dich kümmern." Sie war mir sofort sympathisch vorallem weil sie nicht so aussah wie die, die heute Morgen angelaufen kamen.
Carly hatte Rötlich gelockte Haare die ihr bis zur Schulter gingen und grüne Augen.
"Hi ich bin Catherine. Aber du kannst mich auch Cat nennen." Wir gaben uns beide die Hand und ich ging auf einen leeren Tisch zu.
Mitten auf dem Weg blieb ich stehen, da ich an meiner Hand festgehalten wurde.
"Was ist los?" Fragte ich Carly neugierig. "Wir dürfen hier nicht sitzen!" flüsterte sie mir leise zu. "Wieso das, dass ist doch nur ein Platz."
Währendessen hatte ich mich auf der Bank gemütlich gemacht. "Setzt dich." Forderte ich sie auf.
"Was soll das?!" schrie mich eine nervtötende Stimme an. "Was meinst du?!"
"Na das! Warum sitzt du an unseren Tisch, der gehört uns! Uns den beliebten und hübschen was du eindeutig nicht bist!" "Ach tut mir leid, dass hab ich nicht gewusst warum ist mir, dass bloß nicht aufgefallen? Mal überlegen, vielleicht weil niergends auf dem Platz reserviert oder sogar eure Namen stehen?" fragte ich sie. Sie sah mich finster an.
Wenn Blicke töten könnten, dann wäre ich jetzt aufalle fälle tot.
"Verpiss dich Hure, dass ist unser Tisch, dort hinten passt du viel besser hin." Schrie sie mich förmlich an und zeigte auf einen in der Ecke stehenden Tisch, wo wahrscheinlich die Mopfer (Mobbingopfer) saßen bzw. jetzt schon sitzen. Ich hab echt nichts gegen die, ich war in meiner alten Schule immer die, die sie verteidigt hatte.
"Haha, sehr witzig! Ich glaube eher, dass du da besser hin passt, wie du aussiehst! Du und deine Enten könnt euch mal gleich dort gemütlich machen!"
"Das ich nicht lache wer ist denn hier so unnatürlich" "Also, ich ganz sicher nicht! Ich bin nicht diejenige, die 5 Kilo Schminke auf dem Gesicht hat und unechte Titten, ach und nicht zu vergessen sich Botox spritzen lässt und das gerade mal in deinem alter!" sagte ich ihr und schüttelte dabei meinem Kopf.
Warum ich das wusste?! Nun ja mein Onkel ist Schönheitschirurg und ich war, als ich klein war oft bei ihm in seiner Praxis und kannte mich nun damit sehr gut aus. Außerdem kann man das sehen.
"Woher willst du, denn das wissen?" fragte sie mich mit einem leicht unsicheren Unterton.
"Also erstens das sieht sogar ein Blinder mit einem Krückstock, dass sie nicht echt sind, da sie unterschiedlich groß und in einer unterschiedlichen Höhe sind. Zweitens man kann die Stiche in deinem Gesicht sehen, wo die Nadeln angesetzt wurden. Und drittens ich hätte da mal so ein paar Tipps für dich vielleicht solltest du mal ein BH tragen, damit es nicht so auffällt, außerdem solltest du mal dein Arzt anzeigen, da er dich so misshandelt hat und dann wäre da noch sowas du solltest vielleicht einen anderen Arzt aufsuchen der das alles korrigiert, da du so aussiehst als hätte sich ein Elefant sich auf dir gemütlich gemacht." Gab ich ihr zu Verstehen und lachte laut los auch die anderen, die in der Cafeteria saßen fingen an laut los zu lachen. "Ach und hier!" Dabei schmiss ich ihr eine Visitenkarte von meinem Onkel zu.
Ich weiß er lebt in Deutschland, aber mit ihrem Geld würde sie dort auch hinfliegen, nur um die Fehler zu korrigieren. Sie lief, mit hoch roten Gesicht davon, gefolgt von ihren Enten. 
Leute kamen auf mich zu gerannt und klopften auf meiner Schulter. Nach dem ich mich wieder gesetzt hatte und mich nun auf mein Essen konzentrierte setzte sich plötzlich jemand neben mich und flüsterte mir verführerisch etwas ins Ohr. "Hey Kleine, dass hast du echt super gemacht." Als ich mich zu ihm wand sah ich die schönen Braunen Augen von Kayle der ebenfalls in meine Augen starrte.
Wir waren nur ein paar Zentimeter von einander entfernt, bis ich einen höllischen schmerz in meiner Wange spürte.
Ich rutschte etwas von Kayle weg und sah eine Cherleaderin ins Gesicht. Sie hatte aufgehellte Haare und kaute Kaugummi. Ich starte sie förmlich an was sie natürlich bemerkte.
"Was guckst du so? Na, bist du eifersüchtig?" Fragte sie mich. "Nö, nicht im geringsten. Aber kannst du mir mal erklären warum du mir eine gescheuert hast?" Fragte ich sie etwas genervt.
"Ganz einfach, du sollst deine dreckigen Finger bei dir behalten und dich nicht an Kayle vergreifen das ist meiner kapiert!?" Dabei beugte sie sich zu Kayle und gab ihm einen Kuss auf die Wange."Was redest du da für ein Unsinn? Ich will nichts von IHM ok?!" "Jaja das hat man ja gesehen!" Gifte sie mich an. "Was soll ich denn mit diesem Typ, ich steh nicht auf ihn kapierst doch einfach!" Schrie ich sie schon an. Bei diesem Satz hatte ich auf Kayle gezeigt der immer noch da saß. Meine Güte besteht diese Schule denn nur aus verrückten? Dachte ich mir.
Um diesen ganzen Zicken zu entkommen zog ich Carly an der Hand, um mit ihr an die frische Luft zugehen. "Sind sie immer so?" Fragte ich sie. "Ja die meisten, komm ich stell dir mal ein paar Freunde von mir vor, die sind normal." Sagte sie mir mit einem süßen lächeln auf dem Gesicht.

Nun standen wir vor 2 Mädchen und 2 Jungs alle sahen richtig gut aus, aber auf einer netten Art und Weise. Ganz anders, als die in der Kantine oder in meiner alten Schule. Ich konnte durch meine Erfahrungen shen, ob ein Mensch nett ist oder eben nicht und die waren es ganz bestimmt. "Hey Leute, das ist die neue." Sagte Carly zu den anderen.
"Hey ich bin Catherine aber ihr könnt mich auch Cat nennen." "Hey Cat." Sagten alle mit einander. "Ich bin Tobi." Sagte der eine Junge mit Blonden Haaren und Blauen Augen er sah wirklich gut aus, doch nicht so gut wie Kayle. OMG was denk ich, denn da gerade? Er ist ein IDIOT und sieht nicht gut aus.
"Und ich bin Aly." sagte das Mädchen mit schwarzen Haaren und braune Augen. Die Haare gingen ihr bis zur Taille.
"Also ich bin Matt." Er hatte ebenfalls schwarze Haare und braune Augen und ich konnte ihn schon zu 100% deuten, dass er Schwul ist. Aber das machte mir nichts aus. Ich wollte schon immer einen schwulen besten Freund haben, wer eigentlich nicht?!
Die letzte Person stellte sich ebenfalls vor. Sie hieß Laila und hat blonde lange Haare die sie zu einen seitlichen Zopf geflochten hatte. Ich vermutete, dass sie mit Tobi zusammen sei, da er eine Hand an ihrer Taille hatte um sozusagen zu verdeutlichen 'Lasst eure Finger von ihr, sie gehört MIR'. Dies hatte mich etwas zum schmunzeln gebracht.
"Ey Cat, das heute in der Kantine war einfach göttlich von dir. Es wurde auch mal zeit das jemand den Bitches die Meinung sagt. Du hast jetzt schon mein voll und ganzen Respekt!" Sagte Matt. "Kein Problem ich fand es witzig." Lachte ich. "Leute habt ihr lusst heute Nachmittag zu mir zu kommen? Würde mich freuen." Fragte ich sie gespannt.
Alle 5 nickten mir zu. Wir beschlossten, dass sie um halb 5 zu mir kommen sollten ich gab ihnen meine Adresse und gemeinsam gingen wir dann wieder in die Schule. Schade, dass sie nicht im gleichem Kurs wie ich waren kam es mir in Gedanken. Ich konnte es kaum erwarten das die Schulglocke endlich klingeln würde.

Und endlich war es so weit mein erster Schultag war vorbei!

Endlich hat mich die Klingel erlöst. Ich packte meine Sachen und wollte aus der Tür stürmen wurde jedoch an meiner Schulter festgehalten. Eine starke Hand ergriff meine Schulter und drehte mich um. Wie immer sah ich in schöne braune Augen.
"Wo willst du denn so schnell hin du musst noch auf mich warten oder wie willst du sonst nach Haus?" Fragte er mit seinen unbeschreiblichen Lächeln die mein Herz höher schlagen lässt.
Ich schüttelte mein Kopf und antwortete. "Scheiße stimmt ja, dass hab ich voll vergessen misst!!!!" Er lächelte mich an und zog mich nun mit ihm.
Da dachte ich schon das der tag mit den Zicken zu Ende war kam natürlich die Bitch die mir eine Ohrfeige gegeben hatte zu uns. "Hast du mich nicht verstanden?! Lass die Finger von ihm!" Schrie sie mich an. "Was willst du eigentlich ich will nichts von ihm warum kapierst du das nicht ich kann ja nichts dafür das ich mit ihm mitfahren muss!" Schrie ich sie ebenfalls an.
Ich riss mein Arm aus seiner Hand und ging zu seinem Auto. Nach kurzer Zeit kam Kayle auch schon und schloss das Auto auf ich stieg schweigend ein und schnallte mich an.

Nach dem Kayle sich auch angeschnallt hatte fuhr er auch schon los doch diesmal zum Glück etwas langsamer.
Das schweigen unterbrach er indem er mir sagte, dass ich mich irgendwann an ihn schmeißen werde und ohne ihn nicht mehr leben könne. "Spinnst du?" zickte ich ihn an und zeigte ihm ein Vogel. "Glaub mir ich weiß es, keiner kann mir wieder stehen!" "Ganz ehrlich mal willst du mich verarschen? Dann bin ich halt die erste die dir widerstehen kann!!!" Nach meinen Worten kam wieder die Stille bis wir ankamen. "Bye. Und danke, dass du mich mitgenommen hast." Sagte ich nett obwohl ich von ihm genervt war.
Anstatt wieder weg zufahren stieg er ebenfalls aus und ging hinter mir her zur Tür. Ich klingelte und mein Bruder öffnete mir die Tür. Ich marschierte an ihm vorbei und auf mein Zimmer.
Nun holte ich mir meine Bücher raus und machte meine Hausaufgaben, bis es an der Tür klingelte.
Ich stürmte aus meinem Zimmer und knallte gegen Kayle der aus dem Zimmer von meinem Bruder kam. "Pass doch auf!" Gifte ich ihn an. "Ich war nicht die Irre die aus ihrem Zimmer stürmte." "Arschloch!" "Zicke!"
Angewidert stolzierte ich an ihm vorbei zur Tür. "Hey Leute, wurde ja auch langsam Zeit!" Schrie ich und umarmte alle mit einander.
Wir gingen hoch in mein Zimmer und machten uns auf mein Sofa gemütlich. Wir fingen an über unsere Schule zu quatschen.

Plötzlich sprang die Tür auf und Kayle stand mit den Armen vor seiner Brust geschränkt am Tührramen.
Wir alle blickten gleichzeitig auf. Kayle sah mich angewidert an. "Was willst du?" Zickte ich ihn an.
"Wissen was du so treibst!" "Das geht dich mal gar nichts an!" meckerte ich ihn an.
Er verzog keine Mine und verschwand aus meinem Zimmer. Nachdem er die Tür wieder schloss fragte ich an meinen Freunden gerichtet worauf sie Lust hätten. Wir entschieden uns für einen Film.
Ich schob die DVD ein und drückte auf Play. War ja klar, dass die Jungs sich für einen Horrorfilm entschieden, da wir ihnen die Wahl gelassen hatten. Da fiel mir ein, dass wir unten in der Küche noch Chips hatten, also stieg ich die Treppe runter in die Kühe und holte Chips und etwas zu trinken.
Die anderen haben währenddessen noch auf mich gewartet. Nach dem ich mich aufs Sofa setzte starteten wir den Film.
Nach jeder Minute erschrak ich, was die anderen zum Todlachen fanden. Wieso muss ich nur so schreckhaft sein? fragte ich mich selbst. Nach einigen tausend schrecken später war der Film auch schon zu Ende. Ich begleitete meine neuen Freunde zur Tür, da es auch schon ziemlich spät war, und verabschiedete mich bei ihnen. Nun machte ich mir und meinem Bruder noch etwas zu essen. "Essen ist fertig! Marc komm runter!" rief ich ihn.
Wir aßen gemeinsam die Suppe und unterhielten uns. "Und Schwesterherz wie war dein Tag?" "Ganz ok und deiner?" fragte ich ihn. "Na ja wie soll er sein? Ganz normal eigentlich." Nach dem essen ging ich in mein Zimmer um mich Bett bereit zu machen.

Ein klingeln riss mich am nächsten Morgen aus meinen schönen Traum, der mich aber ziemlich verwirrte. Warum zur Hölle hatte ich von Kayle geträumt? Und warum war der Traum bitte schön und kein Albtraum? Ohne noch weiter mir den Kopf zu zerbrechen ging ich ins Bad und nahm mir eine Hotpants und ein rosanes Top raus, da die Sonne schon hoch am Himmel stand. Im Bad schlüpfte ich unter die Dusche und putzte mir danach die Zähne. Ich föhnte noch meine Haare und band sie zu einem hohen Zopf. Nun zog ich mir meine Sachen an und schminkte mich dezent, nur damit meine grünen Augen zur Geltung kommen. Wieder in meinem Zimmer, packte ich meine Schultasche und ging dann runter in die Küche um mir Brote für die Schule zu schmieren. Ich nahm mir noch einen Apfel und zog dabei meine rosanen Chucks an die perfekt auf mein Top abgestimmt waren.
Als es an der Tür klingelte machte ich sie auch schon auf und sah in ein strahlendes Gesicht von Kayle. Mist, ich hatte vergessen zu sagen, dass ich alleine fahren will. Schnell schnappte ich mir noch meine Sonnenbrille und ging zu seinem Auto zu und öffnete die  Beifahrertür. Bevor er den Motor startete bat ich ihm noch, dass er nicht so schnell fahren sollte, was er auch tatsächlich tat. An der Schule angekommen ging ich auf dem direkten weg zu meinen Freunden und umarmte sie zur Begrüßung.
Das Klingeln der Schulglocke unterbrach uns in einem Gespräch.
Also ging ich in meine Klasse wo ich nun Chemie hatte. Ich setzte mich auf den Platz neben Kayle.
In der ganzen Chemie Stunde merkte ich Blicke auf mir sitzen, welche von Kayle kamen. "Pst, Kayle der Unterricht findet vorne statt!" zischte ich ihn an. "Jaja, schon gut!" Nun wand er seinen Blick zur Tafel. Endlich konnte ich mich wieder auf den Unterricht konzentrieren. Nach Chemie mussten wir den Raum wechseln, da wir Musik hatten. Und dann war endlich Pause.
Ich lief schnell zu meinen Freunden um mich mit ihnen in der Mittagspause auf der großen Rasenfläche zu treffen.
Nach der Pause ging ich wieder in meinen Raum und setzte mich an meinen geliebten Platz neben Kayle.
Die heutige Mathestunde verging sehr langsam. Heute langweilte ich mich zu Tode in Mathe, da ich alles schon konnte. In Hannover hatten wir das Thema schon gehabt, deswegen schlief ich fast ein.
Das klingeln war die Erlösung für mich. Ich packte meine Sachen und ging auf die große Rasenfläche, wo ich mich mit meinen Freunden verabredet hatte. Ich begrüßte alle und holte mein Brot raus, welches ich genüsslich zu mir nahm.
"Leute habt ihr lust heute nach der Schule zu mir zu kommen?" fragte uns Carly.
Wir bejahten dies und wollten dann zu Fuß nach der Schule zu ihr gehen.
Nach der Mittagspause hatten wir Sport wir Mädels waren alle in dem selben Kurs, was für ein Glück. Ich ging mit meinen Freundinnen in die Umkleidekabine, um uns umzuziehen. Ich zog mir schnell meine Sportkleidung an. Und ging dann mit meinen Mädels auf dem Sportplatz.
Scheiße warum ist das Tor offen? Fragte ich mich, da wir eigentlich getrennt Sport haben, also Jungs und Mädchen.
"Ey, Leute könnt ihr mir vielleicht sagen warum das Tor offen ist? Habt ihr nicht gesagt, dass wir getrennt Sport haben?!" "Ja eigentlich schon, aber keine Ahnung, Ich vermute mal die Jungs haben heute mit uns Sport oder andersrum." Kam es von Carly. "Das darf doch nicht war sein! Auf diese Arschlöcher und Möchtegern Sportler hab ich echt keine Lust." Beschwerte ich mich bei ihnen und verdrehte genervt die Augen.


Nun kam auch schon unsere Sportlehrerin Frau Luis durch die Tür und begrüßte uns auch schon. "Wie ihr sehen könnt ist das Tor offen, und dass nicht ohne Grund. Wir werden Heute und die nächsten Wochen mit den Jungs Sport haben." "Ach nö, warum das denn?" fragte ich. "Na ja es ist so, es findet eine Sportveranstaltung statt. Dort werdet ihr gegen eine andere Schule in eurem gleichen Jahrgang gegeneinander antreten. Dies ist so üblich in eurem Jahrgang. Nun ist die Zeit gekommen, wo wir zusammen trainieren müssen, wir wollen doch gewinnen. Es müssen Staffelläufe und noch andere Leichtathletik Disziplinen überwunden werden. Dazu müssen wir sieben Teams aufstellen. Diese Sportstunden bis zur Veranstaltung, wo natürlich eure Familien herzlich eingeladen sind, verbringen wir damit ein Team mit à acht Personen zu gründen und zweitens um etwas zu trainieren." Erklärte uns unsere Lehrerin.
Nach dem sie uns dies erklärt hatte, kamen auch schon die Jungs zu uns mit ihren Sportlehrer Herr Meyer.
Selbst die Jungs sahen nicht gerade begeistert aus. "Ok, los Leute 5 Runden um den Platz." Rief uns Herr Meyer zu. Wir gingen alle an die Startlinie und warteten auf dem pfiff, der auch schon nach kurzer Zeit kam.

Ich war einer der ersten von den Mädchen und bin noch längst nicht an meinem Höhepunkt angelangt. Ich hielt die erste, zweite und dritte Runde in meinem schnellen Tempo durch. Und dies machte mich immer noch nicht zu schaffen, wie dankbar ich bin für meine Sportarten, die ich in Deutschland Leistungsmäßig durchgeführt hatte.
Ich hatte Geräteturnen gemacht, Tennis gespielt und Fußball hab ich auch noch gespielt.
Ich konnte mich einfach nicht für eine Sportart entscheiden, deswegen hab ich alle drei Leistungsmäßig gemacht und war auch ziemlich erfolgreich und nun suche ich noch nach Vereine, bin jedoch noch nicht fündig geworden.
Nun war ich die zweite und lief hinter Kayle her die anderen Jungs hatte ich schon hinter mir gelassen und sie sahen nur noch eine Staubwolke von mir. Nach kurzer Zeit war ich auch schon auf der gleichen Höhe mit Kayle.
"Na, machst du schon schlapp?" fragte ich ihn mit einem grinsen. "Nee, du etwa?" "Nö, sehe ich so aus?" "Na dann, wollen wir mal sehen ob du mithalten kannst." Nach diesem Satz sprintete er die Letzte Runde.
Ich sprintete ebenfalls los und überrundete einige Mädchen schon zum zweiten Mal. Wie kann man nur so unsportlich sein? Fragte ich mich selbst.

Eher ich mich versah war ich wieder auf seiner Höhe angelangt. 
Nach der hälfte hatte ich ihn sogar überholt und dies war gar nicht so leicht gewesen. Doch nach kurzer Zeit war er wieder neben mir. Nun liefen wir beide im gleichen Tempo gemeinsam ins Ziel.
"Super ihr beiden, ihr seit echt eine gute Hoffnung für uns auf den Sieg." Rief Frau Luis uns zu. "Danke!" sagte ich und merkte wie mir die Röte ins Gesicht stieg.
"So, nach den 5 Runden die ihr gelaufen seid haben wir nun eine Leistungsübersicht von euch und somit auch eine Entscheidung getroffen. Eine Gruppe besteht jeweils aus 4 Mädchen und 4 Jungs, doch eine Gruppe bekommt 5 Mädchen. Also fangen wir mal an. Da wir ja gewinnen wollen sind Kayle und Catherine schon mal in einem Team." Ich verdrehte meine Augen da ich kein Bock hatte mit Kayle in einem Team zu sein. "Dazu kommen noch Damon, Ashley, Carly, Rayn, Tobi, Aly und zu guter letzt noch Taylor." Nun gingen wir zu einander und stellten uns so hin, dass man ausmachen konnte, dass wir in eine Gruppe waren. Laila und Matt mussten mit den Schlampen (die Cherleder) und mit den Footballern zusammen in ein Team. Nun waren auch die restlichen Gruppen eingeteilt.

"Also, Schluss für heute. Die Tage bis zur Sportveranstaltung seid ihr alle von der Schule befreit, da ihr gerade nicht im Prüfungsstress bzw. sind auch bald Ferien, da könnt ihr euch das leisten kein Unterricht zu machen. Wir werden uns jetzt ein Monat hier um 8 Uhr  Morgens treffen start klar zum Sport. Zieht euch um und wir sehen uns Morgen pünktlich! Ach und bevor ich es vergesse ihr werdet dann immer bis ungefähr 16 Uhr Schule haben, kommt drauf an wie schnell wir fertig werden, also nimmt euch reichlich zu Trinken mit und zu essen ihr werdet hier eure Pause verbringen, damit auch ja alle pünktlich von der Pause kommt."
Alle jubelten los, das wir keine Schule hätten und verschwanden in die Umkleide. Nach dem ich meine Altagskleidung wieder anzog, zückte ich mein Handy und  begann die Nummer von meinem Bruder zu tippen. Nach dem dritten Klingeln ging er ran.
"Hey Schwesterchen, was gibst?" "Ich wollte dir nur bescheid geben, dass ich jetzt zu Carly gehe, und dann so gegen halb neun zu Hause bin. Also warte nicht auf das Essen und bestell oder koch dir etwas, aber lass das Haus bitte Heil, nicht wie letztens als du die Küche in Flammen gesetzt hast." Er lachte kurz und sagte dann: "Ja gut mache ich bis heute Abend Schwesterherz und viel Spaß, mach kein Unsinn!" "Ja, bis heute Abend. Hab dich lieb!" "Ich dich auch kleine." Dann legten wir auf.

Um halb neun war ich vor der Haustür. Ich schloss die Tür auf und sah Koffer im Eingangsbereich stehen. Und schon stürmte ich hoch und in das Zimmer meiner Eltern, War die eine Woche schon rum?!
"Mum, Dad endlich seid ihr wieder da!" Ohne zu überlegen umarmte ich sie stürmisch.
Sie waren gerade dabei ein paar Koffer zu entleeren. "Und wie war es in New York?" "Super und bei euch? Wie wir sehen können hab ihr das Haus nicht ruiniert! Hast du neue Freunde gefunden und wie ist die Schule habt ihr euch gut eingelebt?" fragte mich mein Dad und grinste mich an.
"Super und ja ich hab neue Freunde gefunden ich kam grad von den." "Schön freut mich, du kannst sie ja morgen zu uns einladen wollen sie nämlich auch kennen lernen." Kam es von meiner Mutter.
"Ja klar kann ich machen." "Ach übrigens wir haben euch etwas mitgebracht. Holst du Marc aus sein Zimmer und kommt ihr dann ins Wohnzimmer bitte" "Okay Mum bis gleich. Ich freu mich so, dass ihr wieder da seid. Ich hab euch sooooooo vermisst." "Wir euch auch Spätzchen, deswegen sind wir auch wieder früher da." Sagte mein Dad und gab mir ein Kuss auf die Stirn. Nun ging ich in Marcs Zimmer und zusammen gingen wir in unser Wohnzimmer.

Mum und Dad saßen schon mit den 3 Koffern und einer Tasche, die im Eingang standen auf dem Sofa. "Also Cat, die zwei lilanen Koffer sind für dich und Marc, für dich ist der schwarze Koffer und die schwarze Tasche. "Danke!" sagten wir beide gleichzeitig. "Macht doch mal auf oder denkt ihr echt wir schenken euch Koffer?" Lachte meine Mutter. Nun machten wir die Koffer auf und Marc auch die Tasche. Kaum zu glauben, in den einen Koffer von mir waren lauter Elektronische Geräte drin. Ein iMac, ein MacBook Pro, ein iPhone 5, ein iPod 5 und ein iPad. Bei meinem Bruder war das gleiche im Koffer drin. "Habt ihr den Apple laden ausgeraubt oder was?" Kam es von meinem Bruder und er grinste meine Eltern an. "Nein, wir waren doch geschäftlich in New York und haben ein Vertrag mit Apple abgeschlossen und dies haben sie uns alles gegeben für euch beide, ab heute werdet ihr immer die neusten Apple Sachen bekommen. Ihr seit sozusagen die Tester und bekommt dafür dann auch Geld. Das können wir nämlich nicht machen, dafür haben wir keine Kenntnisse über Elektrische Sachen. Wir sind nur für das Marketing zuständig also für den Verkauf und die Werbung!" Erklärte uns mein Dad. "Krass!" Kam es nur von Marc. Und ich, ich staunte nur! In der Tasche und im anderen Koffer waren jede Menge Kleidung. "Danke, Danke euch beiden ihr seid einfach die Besten!" "Wissen wir!" kam es von meiner Mutter an mich gewendet, dabei lächelte sie mich an. Ich konnte nicht anders und umarmte sie wieder. "Ich liebe die Klamotten jetzt schon." "Kann ich mir vorstellen, hab ich ja auch ausgesucht." Lachte meine Mutter. "Du hast einfach den besten Geschmack Mum." Antwortete ich ihr.

Nun gingen wir wieder hoch mit dem Gepäck und ich machte mich an die Koffer zu schaffen. Ab Morgen werde ich keine Chucks mehr anziehen also nicht mehr so oft wie früher ich werde jetzt auch mal andere Schuhe zur Schule anziehen, als ich die ganzen Schuhe sah die meine Eltern mir geschenkt hatten. Dachte ich mir.
Nun nimmt mein Schrank endlich an gestallt an. Nachdem der eine Koffer mit den ganzen Klamotten eingeräumt war widmete ich meiner Aufmerksamkeit meinen anderen Koffer. Zuerst schloss ich meinen PC an und brachte den alten runter in den Keller.
Nach dem das erledigt war stellte ich den Laptop, mein neues Handy, den iPod und das iPad ein. Ich schickte mir noch schnell die Nummern auf mein neues Handy rüber und schrieb schnell allen meinen Kontakte auf Wathsapp, da ich nun auch Internet hatte, dass ich eine neue Nummer hätte. Als auch dies fertig war zückte ich ein T-Shirt, eine Boxershorts und meine Unterwäsche aus meinem Schrank und ging unter die Dusche.
Nach der Dusche machte ich mich Bett bereit und legte mich mit meinem Laptop ins Bett.
Schnell loggte ich mich  in facebook ein, da ich schon ziemlich lange nicht mehr on war, ich hatte ja immer auf WLAN gewartet.
OMG lauter Freundschaftsanfragen, Benachrichtigungen und Nachrichten. Die Freundschaftsanfragen, waren jeweils von den aus meiner neuen Schule, ich nahm natürlich alle an. Nun ging ich auf die Benachrichtigungen da waren nur Leute die meine Bilder geliket und kommentiert haben wie hübsch die Bilder doch sein. Ich bedankte mich bei allen und dann machte ich mich an die Nachrichten zu schaffen diese waren von meinen alten Klassenkameraden worin stand wie froh sie seien, dass ich nicht mehr da sei und so was. Ein paar nachrichten waren von Matt, Carly, Aly, Tobi und meiner alten Freundinnen. Ich las sie mir durch und beantwortete sie, bei den Nachrichten von meinen alten Freundinnen musste ich sogar anfangen zu weinen, obwohl ich hier freunde gefunden hab vermisste ich sie schrecklich. Ich schrieb ihnen zurück, dass wir uns mal bei Skype treffen müssten und dass sie in den Ferien mal zu uns kommen müssten.

Plötzlich bekam ich noch eine Nachricht. Mein Herz setzte aus, es war Kayle, der mir schrieb.

Hey, was soll die scheiße eigentlich. Ich wartete die ganze Zeit auf dem Parkplatz vor der Schule auf dich aber, du kommst einfach nicht. <<

Ja, sry tut mir leid habe vergessen zu sagen das ich zu Carly nach der schule gehe. <<

Ja schön, soll ich dich Morgen mitnehmen also dich wie gehabt abholen? <<

Nein ich fahr alleine! <<

Wie du willst.<<

Dann ging ich off ohne auch nur Tschüss oder so zu sagen.

Nach kurzer zeit schlief ich auch ein.
Am nächsten Morgen wachte ich schon vor meinem Wecker auf, also schaltete ich ihn aus und verschwand im Bad um mich zu duschen. Nur mit einem Handtuch bekleidet ging ich in meinen Kleiderschrank um mir Sachen für und nach Sport raus zu holen.
Ich packte alles in meine Tasche, nur meine Sportsachen zog ich schon an nach dem ich mir meine schwarze Spitzenunterhose anzog und einen Sport BH.
Außerdem steckte ich mein Duschgel, ein Handtuch und noch andere Unterwäsche ein. Mit meiner Tasche ging ich runter in die Küche. Mitten auf dem Weg blieb ich stehen. Was macht denn der hier? Ich hab ihm doch mitgeteilt, dass ich selber fahre. Fragte ich mich. "Morgen." brachte ich etwas geschockt rüber. "Morgen mein Spatz." Sagten meine Eltern gleichzeitig. Und von Kayle kam nur ein grinsen. "Grins nicht so blöd. Was machst du hier überhaupt? Ich hab dir doch gesagt ich fahr alleine!" gifte ich ihn an. Bevor er zu antwort kam gab meine Mutter mir schon eine Antwort: "Rede nicht so mit unserem Gast." Wie jetzt hab ich etwas verpasst seit wann ist er unser Gast und überhaupt wann haben meine Eltern ihn eingeladen kam es mir in den Sinn. Kaum hatte ich mir die frage gestellt bekam ich auch schon eine Antwort als würde meine Mutter meine Gedanken lesen können. "Wir haben ihn heute Morgen angerufen, dass wir ihn und seine Mutter zum Frühstück und nachher zum Grillen einladen würden, aber seine Mutter kann nicht sie muss nach Florida, da ihre Mutter krank ist, also ist nur Kayle gekommen. Außerdem hat sie uns gebeten, ob Kayle für die Zeit hier bei uns wohnen könnte, da sie ihren Sohn nicht vertraut." Ich unterbrach ihre Erklärungen. "Sag mir bitte ihr habt nicht euer Einverständnis gegeben!" "Natürlich haben wir das gemacht er ist doch ein ganz netter." "Jaja wie ihr meint."  "Tut uns leid Kayle, dass unsere Tochter sich so aufführen muss. Du bist immer Herzlich bei uns willkommen." "Ist doch kein Problem. Und danke das ist echt nett von ihnen." Kotz warum muss er nur so höflich sein?!

Mit verdrehten Augen ging ich in die Küche um mir einen Apfel zu holen wo ich genüsslich rein biss und mir einen Smoothie machte.
Ich schnappte mir noch eine große Wasserflasche die ich in meine Tasche packte und danach mich wieder zu den anderen setzte. Ich schmierte mir meine Brote für die Schule und packte dies auch zu den anderen Sachen in die Tasche.

Als ich mich verabschiedete und schon zur Haustür gehen wollte rief meine Mutter mich: "Cat warte mal mein Spatz." Ich drehte mich um und ging noch mal ins Esszimmer. "Was gibt es denn Mum?" Fragte ich sie. "Hast du deine Freunde schon gefragt ob sie Zeit haben heute?" "Nee, kann ich ja gleich machen wir sehen uns ja gleich." "Okay mach das sie sollen dann um sechs hier sein mit Schlafsachen und so heute ist ja eh Freitag und sie können dann in deinem Zimmer übernachten wenn sie Lust haben oder ihr übernachtet dann draußen in unserem Partyhaus das könnt ihr euch aussuchen aber, wenn im Partyhaus, dann musst du noch dort aufräumen nach der Schule." "Okay werde ich machen und Danke." Ich gab meiner Mutter ein Kuss auf die Wange und verabschiedete mich bei ihnen.


Nach 10 Minuten war ich am Sportplatz angekommen.
Kurze Zeit später ist Kayle auch am angekommen.
Ich erzählte meinen Freunden unser vorhaben und sie stimmten alle ein.
Der Sportunterricht verging sehr schnell wir sprangen und liefen die ganze Zeit. Ich ging nachdem unsere Lehrer uns entlassen hatten in die Umkleide und dann unter die Dusche. Nach dem ich mich abgetrocknet hatte zog ich mich an und fuhr nach Hause. Puh er ist noch nicht da. Dachte ich mir.

Ich ging in mein Zimmer und schmiss meine Tasche in eine Ecke, nach dem ich die Sachen in unseren Wäscheraum geschmissen hatte. Schnell loggte ich mich auf Facebook ein und checkte meine Nachrichten. Nach dem dies auch erledigt war holte ich Putzsachen um das Partyhaus für heute gemütlich zu machen. Und etwas Abstaubte. Das Partyhaus ist einfach der Hammer.

Nach dem dies auch erledigt war und es nun schon 17:15 Uhr war ging ich geschwitzt wieder ins Haus um mich wieder mal zu Duschen.
Bevor ich jedoch in mein Zimmer kam knallte ich gegen eine harte Brust. "Pass doch auf!" zickte ich ihn an, da ich wusste wer es war. "Tut mir Leid Kleine, hab dich nicht gesehen!" "Wie oft soll ich dir noch sagen, dass du mich nicht kleine nennen sollst?!" "So oft wie es geht, du siehst nämlich voll süß aus, wenn du wütend bist."
Ich killte ihn mit meinem Blick und verschwand in mein Zimmer und sprang unter die Dusche. Mit meiner weißen Unterwäsche ging ich in meinem Schrank und zog ein paar Klamotten raus und dazu die passenden Schuhe.

Dann ging ich wieder ins Bad um mich zu schminken und meine Haare zu föhnen. Die ich offen ließ, dabei vielen sie mir in Wellen bis unter meinen Schulterblätter. Ich zog mir die Kleidung an und genau um Punkt 6 klingelte es an der Tür.
"Ich geh schon." hörte ich meine Mutter rufen. Obwohl sie dies sagte ging ich runter um meine Freunde zu begrüßen. Sie stellten sich meiner Mutter vor und meine Mutter bat ihnen gleich das DU an.
Dann zog ich sie mit mir in das Partyhaus mit, wo ich schon Matratzen, Kissen und Decken bereitgestellt hatte natürlich nicht zu vergessen noch ein paar Knabbersachen und DVDs. Sie legten ihre Taschen in einer Ecke und folgten mir dann in den Garten.
Im Garten waren schon jede menge Leute, da meine Eltern die Nachbarschaft ebenfalls zu uns eingeladen hatten, damit wir uns alle besser kennen lernen konnten.
"Cat, holst du mal dein Laptop, du hast doch so einen guten Musikgeschmack! Wir könnten ein bisschen Musik zum tanzen gebrauchen Spätzchen." Rief mein Dad mir zu. "Ja Dad mach ich." Und schon sprintete ich hoch in mein Zimmer um mein Laptop zu holen. Ich versuchte, nach dem ich mein Laptop geholt hatte ihn an die Boxen zu schließen, jedoch misslang es mir.
Frauen und Technik, aber eigentlich kann ich das nur irgendwie hab ich es heute nicht hin bekommen. "Schönheit, braust du Hilfe?" Fragte mich nur eine zu bekannte Stimme. Ich drehte mich um und sah in die wundervollen Augen von Kayle. Cat reißt dich zusammen antworte ihm, aber was? Fragte mich meine innere Stimme.
"Nein und von dir ganz sicher nicht!" "Wie du meinst, aber sag mir bescheid, wenn du Hilfe brauchst, Kleine." "Mann kapierst du es irgendwann mal?! Du sollst mich nicht Kleine nennen!" "Nö Zicke nie." Gab er mir als Antwort mit einem grinsen auf den Lippen. man könnte sich echt in sein grinsen verlieben. Ich fühlte mich irgendwie total zu ihm hingezogen.
Ich hab mich doch nicht in diesen Arsch verknallt oder doch? Nein Cat er ist ein Player und die verletzen alle du fällst nicht auf ihn rein, du kennst doch solche Typen, dein Ex war auch so einer was hat es dir gebracht außer ein gebrochenes Herz?! Nichts.

"Was willst du noch hier ich hab doch gesagt das ich deine Hilfe nicht brauche also verschwinde." Gab ich ihm zur Kenntnis, als ich mich wieder gefangen hatte und er immer noch vor mir stand. "Ist ja gut, du musst ja nicht gleich ausrasten Schätzchen. Ich schmeiß dann mal den Grill an." "Ganz ehrlich weißt du eigentlich, dass mich das überhaupt nicht interessiert was du machen willst oder auch nicht?" Giftete ich ihn genervt an.
Endlich verschwand er und ich konnte mich nun voll und ganz an den Laptop wenden, aber irgendwie bekam ich es immer noch nicht hin. Also beschloss ich meinen Bruder zu fragen. Ich ging ihn suchen und fand ihn auf unserer Hollywoodschaukel mit einem Mädchen.
Bei genauerem hinsehen sah ich, dass es sich bei dem Mädchen um Carly handelt. Oh wie süß ist das denn? Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu grinsen. Ich beschloss sie alleine zu lassen und Matt zu fragen ob er mir helfen könnte, was er auch gleich tat. Ich bedankte mich bei ihm mit einer Umarmung und einem Kuss auf die Wange.
Nun spielte ich meine Playlist und viele fingen auch an zu tanzen. Andere aßen die Köstlichkeiten die wir auf einen Tisch gestellt hatten und das gerillte Gemüse und Fleisch welches Kayle grillte. Ich nahm mir ebenfalls einen Teller und tat mir Salat, und dann ging ich zum Grill und ließ mir von Kayle ein Würstchen auf meinen Teller geben. "Lass es dir schmecken Kleine." Kam es von Kayle und er zwinkerte mir zu. Ich verdrehte meine Augen und ging zu einem Tisch.

Ich saß eine weile noch am Tisch, als einer meine Augen zu hielt. Dann merkte ich einen warmen Atem an meinem Ohr. Das war pure Gänsehaut für mich als ich diesen Atem spürte. Ich fühlte mich so sicher obwohl er nur meinen Augen hielt. Ich nahm seine Hände von meinen Augen weg und drehte mich um.

Mich traf ein Schlag, ratet mal wer es war genau richtig geraten, Kayle war es.

"Möchtest du mit mir Tanzen?" Fragte er mich mit einem lächeln auf den Lippen. Ich überlegte kurz und entschied mich dagegen. "Nein keine Lust." „Komm schon Süße ich sehe es doch, dass du mit mir Tanzen willst." Und puff, da war er wieder der Arsch.
"Nein ehrlich nicht ich hab echt kein Bock mit so einen wie dir zu tanzen!" Gab ich ihm zu Verstehen. "Da sehe ich aber in deinen Augen etwas anderes." Lachte er. "Arsch verzieh dich!" Nach diesen Satz ging er wirklich. Ich sah auf die Tanzfläche und sah Marc, der mit Carly eng umschlungen tanzte.
Die sind so süß zusammen ich freue mich richtig für meinen lieben Bruder. Ich sah mich weiter um und da waren Aly und Tobi, die zusammen tanzten und meine Eltern. Jede Menge Leute tanzten zusammen. Als ich meine Blicke weiter schweifte sah ich Kayle ebenfalls mit einem Mädchen tanzen. Nein das kann doch nicht war sein mich erst fragen ob ich Lust hab mit ihm zu tanzen und dann gleich eine andere fragen. Okay ich wollte nicht mit ihm tanzen, aber so schnell ne neue finden. Was für ein Arsch…!!!

Dennoch spürte ich einen Stich in meinem Herzen.
Doch nicht etwa Eifersucht oder?! Aber doch das war genau das.

Ich drehte mich weg um diesen Anblick erspart zu bekommen. Nun bemerkte ich, dass meine Augen sich mit Tränen füllten. Ich stand auf, um in mein Zimmer zu gehen, ich weiß, dass es ziemlich unhöflich ist aber ich musste mich erstmal beruhigen. Also ging ich hoch in mein Zimmer und nun flossen die Tränen. Ich war bestimmt 10 Minuten hier oben und hab geweint, aber als ich merkte, dass es keinen Sinn hat um diesen Typen zu weinen ging ich ins Bad um mich ab- und dann wieder neu zu schminken.

Danach ging ich wieder runter und sah, dass schon viele nach Hause gegangen waren. "Cat, Maus wo warst du? Wir hab dich gesucht." Kam es von Carly.
Ich drehte mich zu ihr. "Warte hast du geweint?" "Ähh… nee wie kommst du darauf?!" "Cat lüg mich nicht an ich sehe es doch du konntest es zwar etwas überschminken aber man kann es dennoch sehen." "Na gut ja habe ich." "Warum das?" "Ich habe mich verknallt und er spielt nur mit uns Weibern." "Nicht dein ernst oder?! Du meinst Kayle oder…?!" "Ja genau den mein ich." "Schlag dir den aus dem Kopf er ist ein Player und verletzt alle Mädchen." "Ich weiß!" Nun sind auch die restlichen Geste gegangen und wir fingen an aufzuräumen.

Nach dem dies erledigt war bin ich mit meinen Freunden in unser Partyhaus gegangen um zu schlafen bzw. noch einen Film zu schauen.

"So Leute Lust einen Film zu schauen?" "Nee irgendwie nicht. Heute hab ich irgendwie Lust Wahrheit oder Pflicht zu Spielen." Kam es von Laila.
"Ja, das ist witzig." Kam es von den anderen.
"Soll ich noch meinen Bruder holen? Vielleicht hat er ja auch bock." Ich bemerkte natürlich wie rot Carly wurde. Alle nickten, deswegen holte ich meinen Bruder.

Ich klopfte an seine Tür und ein herein ertönte. Ich drückte die Türklinke runter und betrat das Zimmer. "Na kleine, was brauchst du?" fragte er mich. "Also ich wollte dich fragen, ob du Lust hättest mit zum Party Haus zukommen. Wir wollten gerade Wahrheit oder Pflicht spielen. Hast du Lust?!"  "Ja warum nicht, darf Kayle mit kommen?" Fragte er mich. Mir ist gar nicht aufgefallen, dass er ebenfalls im Zimmer war.  "Meinet wegen." Kam es recht uninteressiert von mir rüber, doch innerlich freute ich mich darüber.
Nun gingen wir alle rüber ins Partyhaus und spielten Wahrheit oder Pflicht.
"Ok, ich fange an. Also Aly. Wahrheit oder Pflicht?" Kam es von Laila. "Ich nehme Pflicht.""Ok also spring in den Pool." "Was bist du verrückt weißt du wie kalt es ist?!" "Ja deswegen tu ich es ja." Lachte Laila. "Na gut ich mach es." Und schon ging sie raus und sprang in den Pool. Sie zitterte am ganzen Körper, als sie aus dem Pool raus kam.
Ich gab ihr ein Handtuch und sie trocknete sich ab. Danach zog sie ein Pulli und eine Jogginghose von mir an. "Kayle, du bist dran. Also Wahrheit oder Pflicht?" "Ehm Wahrheit." "Mit wie vielen Frauen hast du es schon mal getrieben?" "Äh keine Ahnung vielleicht 20 oder so kann mich nicht mehr daran erinnern." Und plötzlich hatte ich wieder einen drang dazu zu heulen. Aber ich unterdrückte meine Tränen. "Marc, Wahrheit oder Pflicht?" "Pflicht bitte." "Lass dich von den Mädchen schminken. Und dann sollen sie ein Foto von dir machen." "Oh mein Gott, das wird lustig." Lachte ich.
"Ok Girls los!" "Hahah Süßer du wirst bestimmt gut aussehen obwohl du jetzt schon ziemlich gut aus siehst." "Haha Engel!" Marc lachte und gab Carly einen Kuss. "WOW, wie lange läuft das schon mit euch…?!"  kam es von Matt. "Nicht lange gerade mal so 3 Stunden." Lachte Carly. "Na dann viel glück euch beiden." Kam es von mir und ich drückte meinen Bruder und Carly. "Aber jetzt los, schminken wir Marc." Und ich lachte wieder los bei dem Gedanken, wie Marc wohl aussehen würde. "Mensch Schwesterchen lach nicht."
"Jaja schon gut." Wir holten unsere schminke und fingen an.

"Ich hab jetzt ne Schwester, du siehst echt süß aus Bruderherz."  Lachte ich und zückte mein Handy um ein Foto zu machen. Das wird auf alle Fälle mein Kontaktbild für ihn.


"Ok Cat ich nehme dich. Was nimmst du?" "Pflicht."  "Dann küss Kayle." Kam es von meinem Bruder mit einem Lächeln. Nein warum er ok die anderen waren alle vergeben bzw. Schwul aber nein, warum tut er mir das an, aber eigentlich kann ich es mir schon denken?! Mein Bruder hat bestimmt schon gemerkt, dass ich auf ihn stehe, er kennt mich einfach. "Wird es heute noch was?!" fragte mich Laila mit einem grinsen. "Jaja schon gut. Also los geht’s." Ich beugte mich vor, nun waren unsere Lippen nur noch wenige Millimeter voneinander entfernt. Und dann spürte ich seine Lippen auf meinen Lippen.
Ein Stromschlag ging durch meinen Körper. Das fühlte sich so gut an. Dann streichelte er mit seiner Zunge meine Lippen und verlangte Eintritt, welchen ich ihn gewährte. Unsere Zungen führten einen Tanz. Dieser schöne Moment, wurde von Tobi unterbrochen. "Ey sucht euch ein Zimmer." Lachte Tobi und die anderen stimmten mit ein.

"Ich hab keine Lust mehr." Kam es von Matt. "Warum das denn nicht mehr du warst doch noch gar nicht dran" "Ich weiß und bekomm immer mehr schiss, dass ich dran komme." "Hahah, na gut dann hören wir auf. Habt ihr jetzt Lust auf ein Film?" Fragte ich sie.

Sie stimmten alle mit einem Nicken zu.
Wir zogen uns alle unsere Schlafsachen an und beschlossen, dass Marc und Kayle ebenfalls hier schlafen würden.
Nun machten wir uns mit Popcorn, Cola und anderen Sachen vor dem Fernseher gemütlich.
Ich schob die DVD ein und setzte mich neben Kayle, da dass der einzige freie Platz war. Ich konnte mich gar nicht auf die Komödie konzentrieren, da Kayle mich die ganze Zeit anstarte. Als ich mir Popcorn aus der Schüssel nehmen wollte berührten uns unsere Hände kurz und ich zog sie schnell weg, wie Kayle das ebenfalls tat. Er sah mich an, so voller Gefühle und Liebe.
Bei seinem Anblick wurde ich rot und sah deswegen nach unten. Kayle setzte einen Finger unter meinem Kinn und hob es hoch, damit ich ihn anschauen konnte. Und plötzlich küsste er mich.
Ich erwiderte den Kuss, ohne auch zu zögern. Es fühlte sich so richtig an obwohl es so falsch war. Mein Herz machte Tausend Sprünge. Ich wendete mich von ihm ab und legte nun meinen Kopf auf seine Schulter. Kayle legte einen Arm um mich und zog mich näher an sich.

Irgendwann schlief ich in seinen Arm ein. Die anderen haben sich ebenfalls hingelegt und schliefen ebenfalls.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte lag ich immer noch neben Kayle.
Ich fühlte mich so wohl neben ihm in seinen Armen zu liegen. Ich strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht, dabei öffnete er seine Augen und sah mich mit seinen Teddybäraugen an.

"Na süße gut geschlafen?" "Ja super und du?" "Auch bestens." Und dann küsste er mich wieder. In diesem Moment war ich so happy. Jetzt blieb nur noch eine Frage ob wir nun zusammen sind oder nicht.
"Kayle?""Ja süße?!" "Ach egal nicht so wichtig." "Komm schon, jetzt hast du mich neugierig gemacht." "Morgen Leute!" Rief Carly. Wie ich dieses Mädchen liebe, sie rettet mich immer wieder. "Morgen Süße. Hast du gut geschlafen?"
"Ja super und du Cat?" "Auch gut." Nun waren auch die anderen wach. Wir gingen in unser Haus zurück um zu Frühstücken.
Der Tisch war schon gedeckt und meine Eltern saßen schon da und Frühstückten.
"Morgen Mum, Morgen Dad." Kam es von mir und ich gab beiden ein Kuss auf die Wange.

"Morgen Spatz." Kam es von meinen Eltern gleichzeitig. Meine Eltern wünschten auch den anderen einen guten Morgen und baten ihnen, dass sie sich hinsetzen sollten.

Nach dem Frühstück gingen wir all ins Bad um uns umzuziehen. Ich wartete, bis alle fertig waren und ich mich dann bei ihnen verabschiedete.

Nachdem sie dann weg waren bin ich ins Bad gegangen, um zu duschen. Ich putzte mir noch die Zähne und ging dann in Unterwäsche in meinen Schrank, um mich umzuziehen.


Ich ging auf meinem Schreibtisch zu, um meinen PC anzuschalten, da ich noch schnell was im Internet suchen wollte.

"Hey, bin ich Luft oder was…?!" "Ohh sorry Kayle hab dich nicht gesehen." Kam es von mir und ich senkte den Kopf, um meinem Pc wieder die volle Aufmerksamkeit zu geben.

"Jetzt bist du mir aber etwas Schuldig." "Und was bitte?!" "Einen Kuss." "Mal Überlegen." Ich kam gar nicht dazu nein zu sagen, da waren schon seine harten Lippen auf meine.
Ich erwiderte den Kuss aber nicht, da ich nun immer noch nicht wusste ob wir nun zusammen waren oder nicht. "Was ist los süße?" "Nichts alles gut." "Hahah genau." Der Satz sprudelte nur vor Sarkasmus. "Nein es ist wirklich nichts!" "Ja genau und ich bin der Weihnachtsmann, ich merk, doch das dir etwas auf dem Herzen liegt. Sag es mir ich bin doch dein Freund, du kannst mir doch alles erzählen." Warte hab ich das richtig gehört? Er ist mein Freund, sind wir wirklich zusammen?! "Was hast du grad gesagt?!" Fragte ich ihn um noch mal, um sicher zu gehen. "Das du mir alles erzählen kannst." "Ne das meine ich nicht das danach." "Das ich dein Freund bin." "Bist du das denn?!" "Wenn du es willst, dann ja." Als antwort gab ich ihm nur ein Kuss. "Das heißt wohl ja." Lachte er.
Wir Küssten uns noch eine ganze weile, da viel mir auf, dass ich mich noch gar nicht geschminkt habe. "Sorry, aber ich muss weg." "Wo musst du denn hin?!" Fragte er mich und ich konnte die Enttäuschung hören. "Nicht traurig sein, bin gleich wieder da, muss mich kurz schminken." Das sollte jetzt nicht heißen das ich eitel bin, aber ich muss mich immer ein bisschen schminken, damit meine Augen etwas mehr Herausstechen. "Das musst du doch nicht, du bist auch so schon hübsch genug." "Haha süß, aber nein etwas muss immer sein. Kannst ja hier warten." Ich gab ihm noch einen letzten Kuss und verschwand dann im Bad.
Ich merkte gar nicht, dass er mir gefolgt war und mich beim Schminken beobachtete. Erst als er sich räusperte. "Was schaust du so? Noch nie ein Mädchen gesehen, dass sich Ihre Wimpern tuscht?" Fragte ich ihn mit einem Lächeln im Gesicht. "Ehrlich gesagt nein." "Wie das?! Du hattest doch schon so viele." Bei diesem Satz zog sich mein Herz zusammen, da ich wusste das es schon so viele vor mir gab und mein Lächeln war wie weggeblasen. Was er natürlich bemerkte. "Hey Zicke was ist denn los?" Fragte er mich. "Mir war nur gerade wieder klar wie viele du schon vor mir hattest im Bett." Nun kam er zu mir und zog mich in seine Umarmung. "Ja, aber das ist nun vorbei, du bist die einzige, die ich jemals in mein Herz eingeschlossen hatte, und dies schon, als wir uns zum ersten Mal gesehen hatten. Die anderen, die waren nur Zeitverdreib und du, dich liebe ich."

Wir umarmten uns eine ganze weile und genossen die Stille um uns herum, bis er sie Unterbrach. "Ich Liebe dich meine Zicke." "Ich dich auch." Erwiderte ich ich. 
"Zicke, hast du heute schon etwas vor?" Fragte er mich. "Nee eigentlich nichts warum fragst du?"
"Dann nimm dir auch nichts vor sei bitte um 19 Uhr fertig, ist eine Überraschung, und zieh dir etwas Schickes an." Bat er mich und verschwand dann nach einem letzten Kuss.

Nun war es 18 Uhr und ich beschloss mich fertig zu machen. Ich ging mal wieder unter die Dusche. Nachdem ich mich fertig getuscht hatte trocknete ich mich ab und zog mir erstmal schwarze Spitzenunterwäsche an. Doch dann entschied ich mich doch für einen Trägerlosen schwarzen BH. Ich zog mir meine Sachen an, da es auch schon viertel vor sieben war.
Ich entschied mich für ein dezentes Make up, was ich eigentlich immer hatte. Meine Haare föhnte ich und ließ sie dann offen. Sie fielen in Locken runter.

Auf die Minute genau klopfte Kayle an meiner Tür. Ich ging zur Tür und öffnete sie. Kayle stand vor mir in einer Schwarzen Jeans Hose die perfekt auf seinen Hüften lag. Sein weißes Hemd hatte er in die Hose gesteckt, und trug eine Rolex Uhr an sein linkes Handgelenk. Seine Haare saßen mal wieder perfekt. "Wow, du siehst heiß aus." Sagte er und ich wurde rot. "Danke sehr, aber du siehst auch nicht grad von schlechten Eltern aus." Er gab mir einen Kuss und wir gingen Hand in Hand zu seinem Auto.

Ich stieg auf dem Beifahrersitz ein und Kayle ließ sich hinters Steuer nieder. Wir schnallten uns an und er fuhr dann auch schon los. "Wo fahren wir denn hin?" "Lass dich überraschen Affe." "Warum denn jetzt Affe und sag es mir bitte" Dabei schob ich meine Unterlippe vor. "Weißt du, dass du voll süß aussiehst, wenn du so schaust?! Aber ich werde es dir nicht sagen. Halt noch etwas durch wir sind doch gleich da. Und Affe weil di so haarig bist, nein Spaß wegen Sport du bist wie ein kleiner Affe."

Und schon hielten wir vor einem sehr noblen Restaurant vor.
Ich sah mich um und staunte nur.

Meine Tür wurde von einem Mann im Anzug aufgemacht und ich stieg aus. Kayle gab ihm seine Autoschlüssel und er fuhr mit dem Auto fort.
Ich harkte mich bei Kayle ein und ging mit ihm in das schöne Restaurant. "Guten Abend, ich habe heute einen Tisch für Zwei reserviert auf den Namen Thompson." "Folgen sie mir Bitte." Er brachte uns an einen Tisch welches für zwei gedeckt wurde. In der Mitte des Tisches, war eine Kerze aufgestellt. Insgesamt war das Ambiente sehr romantisch. Der Mann zog mir den Stuhl nach hinten, damit ich mich setzen konnte.
Nachdem wir beide saßen gab der Kellner uns die Speisekarte. "Wissen sie denn schon, was sie zu trinken haben wollen?" "Ja, ich hätte gerne ein Wasser." Sagte ich. "Und ich auch gerne, könnten sie uns gleich eine große Wasserflasche bringen?" "Wie sie wünschen Sir." Der Kellner ließ uns dann wieder alleine.
"Und weißt du schon was du nimmst?" fragte ich ihn. "Ja ich nehme die 28 und du weißt du schon was du nimmst?" "Nee nicht ganz, ich kann mich nicht entscheiden entweder die 28 oder die 35." "Dann nimm die 35 und du kannst dann von mir probieren, falls dir dann doch das eine besser schmeckt, dann können wir ja tauschen." Gab er mir zu verstehen und lächelte mich an. "Du bist süß!" "Ich weiß!" Und schon kam der Kellner wieder um unsere Bestellung aufzunehmen. Und um unser Wasser zu bringen.

Nach einer Viertel Stunde kam auch schon unser Essen. "Willst du mal probieren Affe?" fragte mich Kayle. "Ja gerne." Er schnitt ein Stück von seinem Fleisch ab und fütterte mich damit. "Mhm… Lecker du auch mal probieren?" "Warum nicht." Ich schnitt wie er zuvor etwas von meinem Fisch ab und fütterte ihn damit. "Lecker! Schmeckt dir das auc

h oder willst du meins?" "Nein danke, das ist Köstlich." "Das ist schön."

Wir saßen noch ungefähr zwei stunden im Restaurant, bis er bezahlte und wir uns auf dem Weg nach Hause machten.
Er begleitete mich bis in mein Zimmer. Vor meiner Tür blieben wir stehen. Er gab mir noch einen Kuss auf dem Mund. Als er in sein Zimmer gehen wollte, hielt ich ihn auf. "Lass mich nicht alleine, bleib bitte hier." Er lächelte mich an und betrat mit mir das Zimmer. Ich bat ihn, dass er sich schon mal in mein Bett legen sollte, ich wollte mich noch abschminken und mich umziehen. Ich zog mir meine Boxershorts an und ein großes T-Shirt von meinem Bruder. Dann ging ich zu ihm und legte mich neben ihn.
"Das war echt ein schöner Abend." "Ja fand ich auch Cat." Ich kuschelte mich an ihn und legte meinen Kopf auf seine nackte muskulöse Brust. Er legte einen Arm um mich und zog mich noch enger an ihn. "Ich liebe dich so sehr mein Affe.“ "Und ich dich erst." Ich sah hoch und Küsste ihn.
Er bat mit seiner Zunge um einlass, welchen ich ihn auch gewährte. Der Kuss wurde immer wilder unsere Zungen spielten einen wilden Kampf. Er schob seine Hand unter meinem T-Shirt, doch er kam nicht weit. Ich packte ihn am Handgelenk und zog sie weg. Er sah mich unverständlich an. "Was hast du plötzlich?" fragte er mich. "Also ehm… Ich bin Jungfrau und damit meine ich nicht das Sternzeichen." Antwortete ich ihm und sah verlegen weg. "Ist doch nicht schlimm, ich will dich zu nichts zwingen." "Danke, du bist so süß. Ich liebe dich." "Und ich dich." Ich legte mich wieder auf seine Brust und kuschelte mich an ihn. Er zog mich wieder enger an sich und so schlief ich ein.

Am nächsten Morgen wurde ich durch ein Gestöhne geweckt. Kayle, schlief noch tief und fest er sah so süß aus wenn er schlief. Seine Brust hebte sich gleichmäßig auf und ab.
Das Gestöhne war echt nervig. Ich sah auf die Uhr und es war gerade mal 6 Uhr am morgen.  Wer bitte schön stöhnt um 6 Uhr morgens?!  Ich entzog mich aus Kayles Umarmung und  betrat den Flur. Jetzt wusste ich von wo das Gestöhne kam, von dem Zimmer meines Bruders. Ich öffnete einfach die Tür ohne zu überlegen und was ich sah wunderte mich nicht wirklich er lag mit Carly im Bett und die hatten Sex. Sie bemerkten mich gar nicht, also bin ich zurück in mein Zimmer gegangen und kroch wieder unter die Decke. Obwohl mich das nicht wundert war ich doch schon ziemlich geschockt. Ich kuschelte mich wieder zu Kayle und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Er öffnete seine Augen und strahlte mich gleich an. "Tut mir leid Schnarchnase, ich wollte dich nicht wecken." "Ist schon Okay war schon mal wach, als du nicht da warst, wo warst du denn? Und warum Schnarchnase hab ich etwa geschnarcht?" "Ich bin durch das Gestöhne von Carly und Marc wach geworden und nein hast du nicht ich wollte nur wissen wie du reagierst." Er lachte und küsste mich.

"Wie spät ist es denn jetzt?" fragte ich ihn. "Kurz vor 7." Antwortete er mir. "Erst sieben? Lass uns noch ein bisschen liegen bleiben oder schlafen." Sagte ich ihn. "Hahaha Okay." Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und kuschelte mich wieder an ihn. Ich schloss meine Augen und schlief ein.



Als ich dann wieder aufgewacht bin, lag er nicht mehr neben mir nur ein Zettel. Ich sah kurz zur Uhr, es war nun kurz nach neun. Nun nahm ich den Zettel und las ihn durch.


Hey mein Affe,
du hast so süß geschlafen, deswegen wollte ich dich nicht wecken ich bin um viertel vor neun raus gegangen.
Wenn du den Zettel gelesen hast mein Affe kannst du ja runter auf die Terrasse gehen und dann frühstücken wir.

Ich liebe dich Kayle <<

Ich ging in meinen Schrank und zog mir eine Jogginghose, ein Top und meine geliebten Kuschelsocken an. Danach machte ich mir noch einen hohen Pferdeschwanz und ging runter auf die Terrasse. Dort lag Kayle auf einer liege mit Kopfhörer. Ich schlich zu ihm und hielt ihm die Augen zu. "Wer bin ich?!" "Mal nachdenken." Er zog meine Hände weg und drehte sich zu mir und zog mich zu ihm. Dann küsste er mich und zog mich an meiner Hand zu dem gedeckten Tisch auf der Terrasse.
"Oh wie süß." "Ich weiß ist ja auch nur für dich." Er lächelte mich an und gab mir ein Kuss auf die Schläfe. Wir setzten uns hin und begannen zu Frühstücken. Nach kurzer Zeit kam auch Marc mit Carly herunter. "Morgen süße und wie war’s?"  fragte ich. Aus dem Augenwinkel, sah ich, dass Kayle grinste. Carly wurde rot und sah verschämt auf den Boden. Als sie sich wieder gefangen hatte ging sie zu mir und wünschte mir ebenfalls einen guten Morgen.


"Setzt euch." Bat Kayle sie. Sie setzen sich und begannen ebenfalls zu frühstücken.

"Was macht ihr heute noch?" fragte Marc an mich gerichtet.
"Weiß nicht vielleicht gammeln oder so?!" antwortete ich ihn und gleichzeitig war das eine Frage an Kayle. "Und ihr?" "Mhh ich wollte mit Carly schwimmen gehen." "Hä warum willst du mit ihr schwimmen gehen wenn wir hier ein Pool haben?" fragte ich ihn. "Na weil wir dann nicht von dir gestört werden, wie heute Morgen." Kayle fing an zu grinsen. "Ihr habt mich doch bemerkt?!" "Ja Schwesterherz." Nun wurde ich rot. Ich entschuldigte mich und musste ihnen sagen, dass sie nächstes Mal nicht so laut sein sollten, wenn sie nicht wieder gestört werden wollen.
Nach dem wir fertig gefrühstückt hatten räumten wir auf und gingen jeweils in unser Zimmer.


Kayle kam mit mir in mein Zimmer. "Affe, ich würde dich gerne für heute entführen." "Okay was willst du denn machen." "Ich will mit dir in die Stadt und dann gibt es eine Überraschung. Und zieh dir bequeme Schuhe an wir werden lange in der Stadt sein." Sagte er mir. Er gab mir noch einen letzten Kuss und verschwand dann in sein Zimmer. Nun ging ich kurz in das Zimmer von meinen Bruder natürlich diesmal mit an klopfen, um zu sagen, dass sie nicht ins Schwimmbad gehen müssen, da wir nicht da sind. Nun war es Kurz vor elf und ich hatte noch ungefähr zweieinhalb stunden bis er mich holt. Ich beschloss unter die Dusche zu gehen und meine Zähne zu putzen. Dann ging ich in meinen Schrank und zog mich erstmal an. Ich entschied mich für etwas Sportliches und zog deswegen eine einfache Jeans und ein T-shirt an mit meinen weißen Chuks.

                                                                                                  Danach ging ich noch mal ins Bad und schminkte mich mit etwas Kayal, Wimperntusche und Lipgloss. Ich föhnte noch meine Haare und Band sie zu einem hohen Pferdeschwanz. Nun hatte ich noch ca. 15 Minuten Zeit und beschloss mich in Facebook einzuloggen. Da waren ein paar Nachrichten und ein paar Benachrichtigungen und eine Anfrage von Kayle. Ich nahm sie an, nun wissen es alle, dass wir zusammen sind. Ich ging dann noch kurz auf die Seite von meinen Bruder um Carly und ihm zu Glückwünschen. Nach dem das erledigt war klopfte Kayle an der Tür.
Ich loggte mich aus und ging zur Tür. Da stand Kayle mit einer Verwaschenen Jeans und einem weißem V T-Shirt, worin seine Muskeln sehr gut zum Vorschein kamen. Ich begrüßte ihn mit einem Kuss und wir gingen, dann zu seinem Auto. "Mist."  "Was ist los mein Engel?" "Ich muss noch mal ins Haus meinen Eltern Bescheid sagen." "Okay ich warte hier auf dich." Er gab mir noch einen Kuss auf die Wange und dann ging ich zu meinen Eltern. Sie lagen auf der Terrasse. "Mum, Dad ich geh mit Kayle in die Stadt. Ich weiß nicht wie lange wir da bleiben." "Okay Spätzchen. Habt ihr euch denn jetzt endlich vertragen und du kreifst ihn nicht mehr an." "Mum ich kreife doch nicht meinen Freund an." Lachte ich. "Oh ihr seit ein Paar?!" "Ja Mum." "Schön freut mich, er ist ja ein ganz knuffiger Junge." "Ja Mum ich weiß." "Okay viel Spaß mein Schatz stell nichts an." "Jaja Mum was soll ich denn anstellen?!" "Wer weiß?!" Ich gab beiden ein Kuss auf die Wange und ging wieder zum Auto von Kayle. "Was hat denn so lange gedauert?" "Meine Mutter musste noch von dir schwärmen." Sagte ich ihm und er fing an zu lachen. "Na dann. Angeschnallt?!" "Ja Schatz." "Okay dann können wir ja los." Und schon fuhr er los.
In einer halben Stunde waren wir dann in der Stadt. Er hielt mir die Tür auf und ich stieg dann aus. "Okay und was machen wir jetzt?" fragte ich ihn. "Ich dachte, wir gehen Shoppen du darfst dir alles aussuchen was du willst und du schaust nicht auf den Preis ich kauf dir alles was du willst." "Nicht dein ernst oder?!" "Doch mein voller Ernst." "Und du bezahlst wirklich alles?!" "Ja Affe, dass hab ich doch schon gesagt." Ich küsste ihn und verschling meine Hand mit seiner. Das ist so süß, ich hab noch nie einen Jungen gesehen, getroffen oder sonst was, die freiwillig Shoppen gehen.
Wir gingen in viele verschiedenen Läden und kamen jeweils immer mit einer Tüte raus. Obwohl ich davon meistens auch ohne Tüte rausgehen könnte, aber Kayle bestand darauf, dass er mir die Sachen kaufte, dass es ihm so gefallen hatte. "Kayle hast du Hunger, weil ich hab hunger. Wollen wir was Essen gehen?!" "Ja klar Affe, aber können wir erstmal die Tüten in mein Auto bringen?!" "Aber natürlich." Er küsste mich und Hand in Hand gingen wir zu seinem Auto und packten die Tüten rein. "Worauf hast du denn Lust?" Fragte ich ihn. "Mhm irgendwie auf McDonald." Sagte er. "Okay, dann gehen wir dort hin und ich bezahle." "Nein Süße ich bezahle ich hab dich eingeladen, also bezahle ich auch und außerdem bezahlt immer der Junge." "Kann ja sein Kayle, aber du hast heute schon jede menge ausgegeben. Also bezahle ich und keine Widerrede." "Du bist süß Affe, aber ich werde trotzdem bezahlen." Lachte er. "Okay du hast mich überredet." Ich gab ihm einen langen Kuss und wir gingen, dann zu McDonald. Wir bestellten und gingen dann raus um zu essen. Nach dem essen, brachten wir das Tablett weg und gingen weiter Shoppen, da er darauf bestand noch zu Victoria secret zu gehen. Dort kam ich mit 5 Tüten raus. 2 Bikini, jede Menge Unterwäsche, Parfüm, paar Klamotten und Schlafsachen. Als ich in den Laden war, war Kayle kurz weg, da er auf Toilette musste. Nun war es auch schon acht Uhr abends und ich konnte nicht mehr, doch Kayle wer länger geblieben, würden die Läden nicht schließen. Nun gingen wir zu seinem Wagen und fuhren los. "Wo fahren wir hin?! Das ist aber nicht der Weg zu mir nach Hause." Sagte ich. "Ich weiß es geht auch zu mir nach Hause dort wartet eine Überraschung auf dich. Als wir bei ihm ankamen und vor dem Haus stehen blieben, blieb mir der Atem weg. Das Haus sah einfach traumhaft schön aus wie in der Toscana. Ich fühlte mich einfach nur wie im Urlaub.


"Affe wollen wir rein?" fragte er mich, da ich vermutlich erstarrt bin. "Ja klar." Nun gingen wir wieder Hand in Hand in sein Haus und dann in sein Zimmer. In sein Zimmer angekommen küsste er mich mit voller Leidenschaft. Irgendwann spürte ich sein Bett in meiner Kniekehle und viel rückwärts auf sein weiches Bett. Dort lagen wir knutschend, bis er sich von mir löste. "Was ist los?" fragte ich ihn. "Wenn wir so weitermachen, hab ich keine Beherrschung mehr und kann dir nicht versprechen, dass du als Jungfrau wieder hier raus kommst." "Oh, du bist so süß." "Ich liebe dich!" "Ich dich auch Kayle." Und dann küsste er mich wieder. "Affe ich muss mal kurz ins Bad." "Okay Fettsack, aber komm schnell wieder." Er lachte und verschwand dann.

Nach 20 Minuten kam er wieder und band mir die Augen mit einem Schal von ihm zu. Der roch so gut nach ihn. Wir gingen die Treppe runter und dann blieben wir stehen. Er band mir den Schal ab und ich blieb mit offenem Mund stehen. Alles war mit roten Rosenblättern geschmückt.
Ich merkte, dass mir eine Träne runter lief. Kayle wischte mir die Träne weg und Küsste mich. "Nicht weinen mein Engel." "Schatz das sind freunden Tränen. Ich hab den besten Freund auf der ganzen Welt." "Ach süße, ich liebe dich!" "Und ich dich erst Kayle." Und wir küssten uns wieder. "Affe, holst du dein Bikini, den wir gekauft haben, dann können wir ins Wasser." "Ja Schatz bekomme ich dein Autoschlüssel wir haben die Tüten drin gelassen." Ich gab ihm noch einen letzten Kuss und ging dann mit seinen Schlüssel, den er mir gegeben hatte zu seinem Auto und nahm mir die Tüte, worin meine gekauften Bikinis waren. Ich entschied mich für den weiß pinken Bikini.


Als ich mir den anzog ging ich zu Kayle, der schon in Badehose auf mich wartete. Ich blieb bei seinen Oberkörper hänge. Ein Traum für jeden Mädchen.
Zusammen gingen wir dann in den romantisch geschmückten Raum.

Gemeinsam gingen wir, ins Wasser. Kayle lehnte sich gegen das Becken und zog mich auf seinen Schoß. Dort Küssten wir uns die ganze Zeit. "Ich liebe dich." "Ich dich auch meine Süße. Ich hab da noch was für dich." "Was denn noch?! Du hast mir heute doch schon so viel geschenkt. Kayle, du sollst mir nicht andauernd was schenken und vor allem heute nicht mehr. Du hast schon so viel Geld heute ausgegeben." "Doch Affe, hier." Er gab mir ein Kuss auf die Wange und überreichte mir ein Päckchen.
Dort lag ein Armband drin, mit einem Herz. "Ohh wie süß du bist. Ich liebe dich." "Das hast du heute schon voll oft gesagt. Ich liebe dich auch Affe." "Kannst du mir das Armband rum machen?" "Aber natürlich Cat." Er nahm das Armband und machte es mir um.

Wir Küssten uns wieder und gingen dann nach einer weiteren halben Stunde raus, um nach Hause zu fahren, da wir morgen wieder Schule haben.

Zu Hause angekommen gingen wir zusammen in mein Zimmer und packten die Tüten in meinen Schrank. Nun zogen wir uns um und machten uns Bett bereit. Ich legte mich auf seine Brust, wie gestern und kuschelte mich an ihn an. "Der Tag war echt wunderschön Schatz danke." "Hab ich doch gern gemacht." "Ich liebe dich und will dich nie mehr von mir haben. Ich weiß es ist früh so was zu sagen aber ich weiß auch nicht." "Ich dich auch Affe und du hast recht es ist was besonderes."
Am nächsten Morgen wurden wir von, meinem Wecker geweckt.
"Morgen Affe." "Morgen." "Hast du gut geschlafen?" "Ja neben dir immer. Du bist das beste Kissen." "Haha süß Affe." "Ich geh Duschen. Kannst ja noch liegen bleiben." Sagte ich und gab ihm ein Kuss auf die Wange. "Warte ich komm mit Duschen." "Haha. Dann komm jetzt." "Echt jetzt?!" "Ja Fettsack steh auf und los. Ich zieh mir nur kurz ein Bikini an." Zusammen gingen wir dann unter die Dusche. Kaye ließ seine Boxershorts an. Er wusch meine Haare und schäumte mich mit meinem Shampoo ein. Ich tat ihm gleich, nur das ich sein Shampoo nahm, welches er aus dem Gästebad geholt hatte. "So viel spaß hat das duschen noch nie gemacht." Lachte ich und gab ihm ein Kuss. "Da hast du aber recht Süße." Wir stiegen aus der Dusche und trockneten uns ab. Mit einen Handtuch bekleidet ging ich in meinen Schrank und Kayle blieb im Bad um sich eine andere Boxershorts anzuziehen. Ich zog mir meine neue Unterwäsche an und zog mir gleich etwas für Sport an. Da ging die Tür auch schon auf. "Also Affe von mir aus, kannst du so bleiben." "Haha soll ich etwa so zu Sport oder was?!" "Nee dann überleg ich es mir noch mal nur ich soll dich so sehen dürfen." Ich küsste ihn ganz lange und umarmte ihn. Meine Hände wanderten von seiner Hüfte zu seinen Nacken und zog ihn weiter zu mir runter. "Schatz wir müssen los." Nuschelte ich in den Kuss. "Ok Affe ich geh rüber." Nachdem er weg war suchte ich mir Sportsache aus.

Nach dem ich mir das anzog suchte ich mir noch Sachen für die Stadt aus, da ich mir nach dem Unterricht, gerne ein Bauchnabelpiercing stechen lassen wollte.
Ich suchte und entschied mich dann für ein Bauchfreies Oberteil, damit man das auch gleich sehen konnte.

Nach dem ich alles in meine Sporttasche gepackt hatte ging ich runter um mir ein Apfel zu nehmen. Am Tisch saß schon Kayle und unterhielt sich mit meinen Eltern. "Morgen." rief ich durch das Haus. "Morgen Spätzchen." Riefen meine Mutter und mein Vater gleichzeitig. "Wir müssen los. Es ist schon 7:35 Uhr." Sagte ich zu Kayle. "Ja Maus ich komme ja schon" "Ach Gottchen wie süß." Quiekte meine Mutter. "Ja Mum find ich auch." Und gab ihr ein Kuss auf die Wange. "Na ja wir machen uns jetzt los. Hab euch beide Lieb." "Viel spaß in der Schule." Kam es von meinem Vater. "Mein Auto oder deins?!" Fragte ich Kayle. "Deins Affe, aber ich will fahren." "Geht Klar." Ich gab ihn ein Kuss und mein Schlüssel.

"Du Fettsack, wie findest du eigentlich ein Bauchnabelpiercing?" fragte ich ihn. "Sexy, warum fragst du?" "Also ja ich wollte mir eins stechen lassen also nach Sport." Nach dem ich das gesagt hatte, weiteten sich seine Augen. "Echt?!" "Ja, Fettsack." "Darf ich mit kommen?" "Klar, warum nicht?!" antwortete ich ihn und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Dann fuhr er auf den Parkplatz und wir stiegen aus. Wir gingen Hand in Hand zu meinen Freunden. Nach dem wir bei den waren ließen wir uns los und er stellte sich hinter mir und umarmte mich von hinten. *Bam* das hat gesessen. Irgendwer hat mir eine Backpfeife gegeben.
"Alles okay Darling?!" fragte mich Kayle. "Ja". "Und jetzt zu dir was soll das, warum gibst du meiner Freundin eine Backpfeife Tina?" fragte Kayle sie etwas wütend. "Warum wohl?! Ich hab ihr gesagt, sie soll dich nicht anfassen und was ist jetzt?! Ihr seit zusammen." "Und das ist der Grund warum du mir eine Scheuerst?!" schrie ich sie an.
"Ja genau deswegen. Er gehört mir!" "Haha jetzt nicht mehr." Grinste ich sie an.

"Du denkst echt ich lass ihn dir einfach so und außerdem bist du eh nur wieder eine führ ihn, dass wird eh nicht lange mit euch, er hat bestimmt schon wieder eine neue und betrügt dich. Er liebt dich nicht er liebt mich, das weiß ich!" "Nein ich lieb dich ganz sicher nicht ich liebe Cat und nicht dich ok und jetzt verpisst dich und außerdem Tina du solltest mal wieder deine Haare färben du hast schon ziemlich Ansatz." Ich fing an zu lachen und die anderen ebenfalls. "Du wirst schon noch sehen, dass ich die richtige bin und nicht dieses hässliche Entlein." "Was hast du grad zu mir gesagt?!" "Das du hässlich bist!" "Hahah musst du grad sagen!" "Sieh es doch ein, dass er mich liebt und nicht dich!" Nach diesen Satz stöckelte sie mit ihren High Heels davon. "Schatz alles ok?! Du weißt schon, dass ich nur dich liebe." "Klar weiß ich das." "Und außerdem bist du das wunderhübschestes Mädchen." Ich gab ihm einen Kuss. "Ich liebe dich und nur dich." "Ich dich auch." Und dann fing auch schon das Training an.

"So ihr Lieben. Geht mal alle in eure Gruppe und wärmt euch gemeinsam in den Gruppen auf. Ich bzw. wir wollen Bewegung sehen. Und geht nicht so weit weg. Wir wollen euch sehen."
Wir gingen alle in unsere Gruppe und wärmten uns wie verlangt zusammen auf.

"Okay Leute ich glaub ihr seit jetzt nun warm genug und könnt nun zum Weitsprung gehen."

Wir machten noch viele andere Aktivitäten, die mit Leichtathletik zu tun hatten bis wir zum Schluss noch 5 Runden Laufen mussten. Natürlich haben Kayle und ich alle wieder Mal überrundet. Nun setzten wir uns in den Rasen dabei legte ich mein Kopf auf seinen Schoß. Wir redeten, bis die anderen auch ihre Runden fertig hatten. "Okay  nun haben ja alle ihre 5 Runden. Ihr könnt nun Duschen gehen. Wir sehen uns Morgen."

Wir gingen alle unter die Dusche und Tina kam zu mir und motzte mich wieder an, ich sollte meine Finger bei mir lassen und Kayle nicht mehr ansehen, sonnst passiert mir was. Ich lachte nur und ging mich dann anziehen. Vor der Umkleide wartete schon Kayle auf mich. Ich ging zu ihm und gab ihm einen sehr langen und leidenschaftlichen Kuss.

"Wartest du schon lange?" Fragte ich ihn. "Nein bin auch vor kurzem erst raus gegangen." Er hatte seine Sportsachen mit einer Schwarzen Hose und ein Hellbaues T-Shirt ausgetauscht.

Nun gingen wir gemeinsam zu meinem Auto und fuhren in ein Tattoo und Piercing Laden.
Nach ungefähr einer viertel Stund wahren wir vor dem Body Electric dem berühmten Tattoo- und Piercing Laden von ganz LA. 

Wir stiegen aus dem Wagen aus und gingen Hand in Hand zu dem Laden.

"Hallo schöne Frau was kann ich für dich tun?" fragte mich der Typ hinter der Theke. Als dieser Satz gesagt wurde, merkte ich, dass Kayle meine Hand fester drückte.
"Ich würde mir gern einen Bauchnabelpiercing stechen lassen." "Okay gut wie alt bist du denn?" "Ich bin 16." "Okay, dann gibt es ja nichts auszusetzen. Möchtest du das jetzt stechen lassen oder wollen wir einen Termin machen?" "Ne, ich würde mir gerne jetzt eins machen lassen." "Okay gut, gehst du schon mal in den Raum und legst dich dann bitte auf die Theke. Ach bevor ich es vergesse. Suchst du dir bitte ein Stecher aus." "Ja gerne." Er zeigte uns mehre Schubladen mit Bauchnabelpiercings.  "Oh mein Gott ich kann mich gar nicht entscheiden. Schatz hilf mir Bitte. Welchen findest du am besten?" "Mhm ich würde den nehmen." Er zeigte auf einen Piercing, der wirklich schön ist. Ich entschied mich für den und gab Kayle einen Kuss auf die Wange."Hey Süße ich will einen richtigen Kuss und nicht auf der Wange." Also gab ich ihm einen Richtigen Kuss. Und jetzt strahlte er. Voll süß, wie er mich anlächelt.


"Und ich möchte gern mir ein Tattoo stechen lassen." Meinte Kayle. Mir blieb der Atem weg.
"Kayle das ist doch nicht dein ernst oder?! Du willst dir doch nicht wirklich ein Tattoo stechen lassen." "Doch mein ernst, warum?!" "Bitte nicht, bitte überleg dir das noch mal." "Was ist denn los?! Magst du keine Tattoos?" "Ganz ehrlich ich hasse Tattoos." "Warum das?!“ "Also 1. sie gehen nie wieder weg, also muss man sich genau entscheiden, was man sich stechen lässt, damit es nicht von der Mode kommt. 2. Wen du alt oder dicker was weiß ich wirst, dann verschrumpelt es voll und das ist wirklich ekelig. Und 3. das tut höllisch weh. Und ich will nicht, das du dir schmerzen zu trägst." "Ohh Affe du bist voll süß!" Ich gab in einen Kuss und fragte ihn ob er mit kommt und meine Hand festhält, wenn ich mir jetzt das Piercing stechen lasse. "Ja klar Engel." Wir gingen in den Raum, nach dem wir den Typ das Piercing gaben.


"Könnten sie Bitte Ihr Oberteil ausziehen oder einfach das T-Shirt hoch ziehen, damit man den Bauchnabelsehen kann." Ich zog mein T-Shirt hoch und er schaute, wo er hin stechen kann. Nachdem er die stelle gefunden hat malte er einen Punkt auf mein Bauchnabel und stich zu. Als der Schmerz kurz kam drückte ich Kayles Hand ganz dolle. Und dann war wieder alles okay.
Ich ging zu dem Spiegel zu und sah meinen Bauchnabelpiercing an. Und das sah echt gut aus.


"Und gefällt es dir?" fragte mich der Typ. "Ja der ist der Wahnsinn." Gab ich ihm zur Antwort.
"Das ist schön, das macht dann bitte 50 Doller." Ich gab ihm das Geld und bedankte mich bei ihm. Danach ging ich mit Kayle wieder aus dem Laden. "Was willst du jetzt noch machen?!" Fragte ich Kayle. "Weiß nicht. Wollen wir was essen?!" "Ja klar können wir machen, aber ich bezahle okay und keine Widerrede." "Okay, aber das ist das erste und letzte Mal." "Jaja Süßer. Lust auf Pizza oder so?" "Ja klar gerne." Also gingen wir in eine Pizzeria und bestellten uns jeweils eine Hawaii Pizza für mich und eine Pizza Speziale für Kayle. Dazu noch zwei Cola.
Nach dem wir fertig gegessen und ich bezahlt habe fuhren wir nach Hause. Zusammen gingen wir in mein Zimmer.
"Kayle, hast du dich entschieden, ob du dir eins Stechen lässt?" "Ja hab ich und ich werde mir keins stechen lassen, weil du dagegen bist und deine Argumente stimmen." "Das ist schön." Ich gab ihn einen langen und sehr Gefühlsamen Kuss. "Du Schatz." Nuschelte ich in den Kuss. "Was gibst denn?" "Willst du nicht deine Sache holen, und hier solange wohnen also in meinen Zimmer Schlafen, ich halt es eh keine Nacht ohne dich aus." "Ja klar gerne ich hole gleich meine Sachen." "Schatz warte ich helf dir." Rief ich ihm hinterher. Wir holten seine Sachen aus dem Gästezimmer und packten seine Klamotten in meinen Schrank.
Da fiel mir auf, dass ich die Tüte noch nicht ausgepackt hatte. Also beschloss ich mich die Tüten auszupacken, da Kayle gerade beschäftig war seine Sachen in meinen Schrank ein zu sortieren, da ich es ihm angeboten hatte.
Als ich alles einsortiert hatte zog ich mich bis auf die Unterwäsche aus. "Sexy Affe kannst ja so bleiben." Sagte Kayle und gab mir einen sehr leidenschaftlichen Kuss. "Nee Fettsack es gib gleich essen und so geh ich ganz sicher nicht runter." Er lachte. "Und was ist mit nach dem Essen?" fragte er mich. "Mal sehen okay." Er grinste mich an und gab mir noch mal einen Kuss. Ich zog mir eine Jogging Hose an und ein Top. Zusammen gingen wir dann runter, da es schon 20 Uhr war und um diese Uhrzeit gab es immer Abendessen. Heute kochte mal meine Mutter, was sie schon lange nicht mehr getan hatte, seit wir hier her gezogen sind und einen Koch hatten. "Mum was gibt es denn zu essen?" Fragte mein Bruder, der Mit Carly nach unten kam. „
"Lasagne Spatz. Ist Carly mit?!" "Ja wenn sie darf." "Klar Marc setzt euch." "Mum kann sie heute bei uns übernachten?" "Ja klar kein Problem, aber seit nicht so laut. Wir haben euch letzten gehört." Ich und Kayle fingen Laut an zu lachen. Marc und Carly schauten beschämt auf den Boden.
Nach dem Essen gingen wir wieder hoch und putzten uns unsere Zähne. "Wie ein altes Ehepaar." Sagte ich. "Ich hoffe das wird auch bald so sein.""Du bist süß." Als wir fertig waren wollte ich mir meine Schlafsachen Anziehen, aber dazu kam ich gar nicht. Ich konnte gerade mal meine Gammelsachen ausziehen, doch als ich meine Schlafsachen anziehen wollte zog mich Kalye mich mit sich zum Bett. Wir lagen nur in Unterwäsche da und machten ziemlich rum, aber mehr war da auch nicht. Irgendwann, waren wir müde und schliefen aneinander Gekuschelt ein.


Eine Woche später


Mit mir und Kayle läuft es bestens. Kayle ist gestern wieder nach Hause gezogen, da die Mutter wieder da ist, also muss ich mal jetzt wohl wieder alleine schlafen, wenn ich nur denke, dass mein schönes Kissen weg ist werde ich schon traurig. Aber egal das schaff ich schon und wenn, kann er oder ich ja bei dem jenigen schlafen.
Heute ist mein erster Tag, wo ich alleine schlafe. Ich ging ins Bad um die Zähne zu putzen und dann zog ich meine Schlafsachen an. Ich holte mein Laptop und loggte mich noch mal kurz auf Facebook an. So viele Benachrichtigung. Viele wünschten mir viel glück doch einige von den Cheerleader schrieben.

So ne Schlampe
Warum nimmt sie meinen Freund weg
Was fällt ihr ein
Er gehört mir

Solche Sachen bekam ich zu lesen. Und da bekam ich eine Nachricht von Kayle.

Ich vermiss dich jetzt schon. <<
Und ich dich erst.<<
Nimm dir übrigens die Sachen nicht zu Herzen was da steht.<<
Welche Sachen?!<<
Die, die auf dem Status steht.<<
Achso die ich hab es schon längs vergessen. Kurzzeitgedächtnis Fettsack<<
Haha ok.<<
Schatz ich bin müde ich geh schlafen.<<
Ok Affe träum süß und schlaf gut.<<

Ich loggte mich wieder aus und legte mich ins Bett um zu schlafen.
Doch so schnell ging es nicht ich vermisste mein Kissen. Doch irgendwann schlief ich dann doch ein.
Am nächsten Morgen wachte ich ziemlich müde auf. Also ging ich unter die Dusche. Und gönnte mir eine kalte Dusche um wach zu bleiben. Dann zog ich mir meine Sportsachen an und packte mir noch andere Sachen ein.

Nach dem ich dies getan hatte ging ich runter in die Küche um zu Frühstücken.

Dann klingelte es an der Tür.  Kayle Stand da, mit seinen Sportsachen.
"Morgen Affe." Sagte er und gab mir einen Kuss. "Und wie hast du geschlafen?!" "Nicht so gut und du?!" "Warum denn nicht ich aber auch nicht so besonders." "Mein Lieblingskissen hat mir gefehlt und warum du nicht?" "Ja der klammer Affe hat mir gefehlt." Ich gab ihm einen Kuss und wir gingen dann zu meinen Eltern ins Esszimmer. "Na Kayle wie geht’s dir?" "Super Danke und ihnen Sir?" "Auch gut Kayle aber nenn mich bitte Andreas." "Ok und wie läuft es bei ihnen Miss?" "Auch super aber ich hab dir doch schon mal gesagt, dass du mich Sabine nennen sollst." "Ach ja tut mir leid Sabine." "Mum, Dad wir müssen los wir sehen uns nach der Schule." Ich gab beiden einen Kuss auf die Wange und Kayle und ich gingen zusammen zu seinem Auto. "Schatz ich hab ja am Freitag Geburtstag und ich wollte dich fragen ob du eine Idee hast was wir machen können ich wollte mit Freunden Feiern." "Mhm dann mach doch eine Hausparty." "Warum bin ich nicht drauf gekommen?!"
"Keine Ahnung." "Würdest du auch bei mir dann übernachten?!" "Ja gerne. Ich frag dann gleich meine Eltern wenn ich zu Hause bin. Was wünscht du dir denn?!" "Das du da bist und wir zusammen sind." "Du bist süß." Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und dann waren wir auch schon kurze Zeit später auf dem Parkplatz. Wir stiegen beide aus und da kam schon Tina auf uns zu. "Warum zu Teufel nimmst du meine Warnung nicht ernst die ich dir letzt Woche geteilt habe?" "Warum sollte ich bitte?" "Weil du nicht die richtige bist für ihn." "Genau aber du bist die richtige. Komm Kayle wir gehen zu den andern." "Ja Engel. Und jetzt aber noch zu dir Tina du lässt mich und MEINE FREUNDIN gefälligst in ruhe ich werde und will nichts von dir. Wann kapierst du es denn?" Nun gingen wir Hand in Hand zu meinen Freunden. "Leute bevor ich es vergesse ich feiere am Freitag mein Geburtstag und würde euch gerne einladen. Kommt dann um 20 Uhr zu mir." "Cool okay machen wir, wir kommen auf jedenfall." Antwortete Aly für alle. Wir gingen noch mal zu den Footballern und Kayle lud sie ebenfalls ein und die Cheerleader ebenfalls. Nun kam unsere Lehrer und quälten uns diesmal mit einem Zirkeltraining. Nach dem Zirkeltraining noch 7 Runden laufen und wie immer waren Kayle und ich die ersten. Wir warten auf die andere indem wir mal wieder auf dem Rasen saßen. Nachdem alle fertig waren versammelten wir uns alle auf dem Rasen und bekamen noch ein paar Informationen. "So also ihr lieben. Das Sportfest findet am 28. August statt und wir treffen uns alle um 8 Uhr hier. Zieht euch schon eure Sportsachen an und ihr bekommt dann Zahlen auf den Rücken angeklebt. Wir werden uns dann alle gemeinsam aufwärmen. Eure Eltern können dann um 9 Uhr kommen, da fängt es dann an. Das war es dann ihr könnt duschen gehen." "Affe, hast du nicht am 28. August Geburtstag?" Fragte mich Kayle. "Ja, Fettsack und wäre doch cool wenn wir dann gewinnen wäre echt ein tolles Geburtstags Geschenk findest du nicht?" "Ja wäre witzig."
Als ich dann aus der Dusche kam stand Kayle schon da und spielte mit seinem Handy. Ich umarmte ihn von hinten und gab ihm ein Kuss auf die Wange.

"Wollen wir dann mal los?" "Ja Schatz." Wir gingen beide zum Auto und Kayle hielt mir die Tür auf. Ich stieg auf den Beifahrersitz ein und Kayle nahm hinterm Steuer platz. "Du Schatz, schläfst du heute bei mir? Dann hab ich mein Lieblingskissen wieder." Fragte ich ihn. "Du bist süß, ich würde gern bei dir schlafen, aber wir bekommen Besuch bei verwandten und gehen essen du kannst doch bei mir übernachten, Affe." "Ja warum nicht, ich frag dann gleich meine Eltern." Nach paar Minuten waren wir auf unserem Grundstück. Wir stiegen aus und gingen zur Tür. Ich schloss die Tür auf und sah meine Mutter in der Küche. "Mum, kann ich heute bei Kayle übernachten? Und an seinem Geburtstag am Freitag auch?" "Ja klar Spätzchen wir sehen uns dann Morgen. Ich muss dann jetzt auch los zurück an die Arbeit." "Okay Mum bis Morgen." Ich gab ihr ein Kuss auf die Wange und ging dann mit Kayle nach oben in mein Zimmer um meine Tasche zu packen und meine Sporttasche in eine Ecke zu schmeißen. "Du Schatz, wo geht ihr den Essen?" "Zum Italiener."  "Okay also muss ich etwas Schickes anziehen." "Wäre nicht schlecht Affe." Grinste er und gab mir einen sehr leidenschaftlichen Kuss, den ich sofort erwiderte. Er drückte mich immer weiter nach hinten, bis ich eine Wand an meinem Rücken spürte. Meine Hände zogen seinen Nacken näher zu mir her runter. Seine Hände wanderten von meiner Teile zu meinem Po und zogen ihn hoch. Somit umschlang ich meine Beine um seine Hüfte. Das Klingeln meines Handys unterbrach unseren sehr schönen Kuss. Ohne aufs Display zu schauen ging ich ran.

"Hallo?!" Ging ich genervt ran.
"Hi Cat, ich bin es Aly. Störe ich?!" Fragte sie mich.
"Äh, ja ein bisschen. Was gibt es denn?!" gab ich ihr als antwort und bekam gleichzeitig ein Kuss von Kayle auf die Wange. "Ohh, tut mir leid. Ich wollte dich fragen ob du morgen Lust hast mit mir in die Stadt zu gehen. Also nach der Schule."
"Ja warum nicht."
"Okay also bis Morgen."


"Wer war das?" Fragte mich Kayle. "Aly, sie wollte mich fragen ob ich morgen nach der Schule mit ihr in die Stadt will." "Achso na dann. Süße du musst deine Sachen packen wir müssen gleich los. Es ist schon halb 6." Ich holte mir eine große Tasche und packte mir meine Sportsachen, Sachen für die Stadt, Schlafsachen, alle möglichen Hygiene Mittel und noch Sachen für nachher ein. Nach 10 Minuten hatte ich alles eingepackt.
Ich ging rüber in das Zimmer von Marc, da Kayle rüber gegangen war, als ich meine Sachen gepackt hatte. Ich öffnete die Tür und sah die Jungs beim Zocken.
"Kayle wir können los. Ich hab fertig gepackt." "Ja warte kurz. Ich muss kurz noch das Spiel fertig spielen." Also setzte ich mich neben ihm und schaute gespannt auf das Spiel. Sie waren gerade dabei Fußball zu spielen. Marc führte mit 2 zu 1 und es waren noch 20 Minuten zu spielen. Natürlich nicht in Wirklichkeit. "Ach Gott bist du schlecht gib mal her." Er grinste und gab mir seinen Kontroller. Ich nahm ihn und schoss gleich ein Tor. "Das ging aber schnell." Lachte Kayle und gab mir ein Kuss auf die Wange. Es waren nun nur noch 5 Minuten zu spielen. Marc und ich wechselten immer den Ball Kontakt doch ich konnte noch in der letzten Minute ein Tor schießen. "Ja, gewonnen." "Du warst super süße." Sagte mir Kayle und gab mir einen kurzen Kuss auf den Mund. Ich lachte Marc aus und kassierte dabei einen finsteren Blick von ihm.
"Ach komm schon Bruderherz, dass war doch nur ein Spiel." Lachte ich. "Cat, wir müssen jetzt wirklich los." Sagte Kayle. Ich verabschiedete mich bei meinen Bruder mit einem Kuss auf der Wange und ging mit Kayle, der meine Tasche trug, Hand in Hand zu seinem Auto.
Er legte meine Tasche in den Kofferraum und setzte sich dann hinters Steuer. Wir fuhren ungefähr 20 Minuten, bis wir in der Garage parkten. Er holte meine Tasche raus und wir gingen dann zusammen in sein Zimmer. Dort stellte er meine Tasche neben seinem Schreibtisch. "Ich geh schon." Kam es von Unten, als es geklingelt hatte. Trotz alldem gingen wir runter, da wir sie begrüßten wollten und ich noch Kayles Mutter begrüßen musste. Im Flur standen 7 Personen.
"Hey Mum." Begrüßte Kayle seine Mutter, dann begrüßte er auch die anderen.
"Und wer ist die Süße neben dir?" Fragte Onkel Max, ich glaube so war sein Name. "Also das ist meine Freundin Catherine." Er stellte mir alle vor. Seine Tante Olivia, seine Oma Sylvia, sein Onkel Max, sein Cousin David und Timmy beide so in unserem alter wahrscheinlich Zwillinge, seine kleine Cousine Mary um die 4 Jahre alt und dann noch die kleine Lilly, die schlafend im Kinderwagen lag. Ich begrüßte alle und gab Mandy, die Mutter von Kayle eine Umarmung, die sie erwiderte. "Schön, dass du auch da bist."  Flüsterte sie mir ins Ohr.
Ich erwiderte ihr Lächeln, welches sie mir schenkte.

Als wir uns aus der Umarmung gelöst hatten suchte ich Kayle. Ich fand ihn mit Mary im Garten spielen. Sie lachte die ganze Zeit und lief vor Kayle weg. Ob er später auch so mit unseren Kindern umgehen wird fragte ich mich. Ich ging mit einem lächeln in den Garten. Als Kayle mich bemerkte grinste er mich an. Mary lief auf mich zu und sprang uhrplötzlich auf meine Arme. Völlig aus der Puste bat sie mich ihr zu helfen vor Kayle weg zu laufen, da er ein böser Wolf ist. Ich lachte als ich das hörte und lief mit ihr auf den Armen davon. Kayle lief uns hinterher. Ich lief so schnell ich konnte, doch irgendwann hatte er uns gepackt und zog uns in eine Umarmung.
"Kayle, Mary und Catherine wir wollen in einer Stunde los, also macht euch fertig. Mary Mama wartet auf dich oben."
"Tante Mandy ich will aber nicht Catherine soll mich anziehen." Ich lachte und Mandy fragte mich ob es in Ordnung sei. Ich nickte und sie holte mir die Sachen, die Marys Mutter ihr rausgelegt hatte. Zu tritt gingen wir in Kayles Zimmer. Eine Hand hielt Kayle und die andere ich.
Zu erst zog ich Mary ihre Sachen an und machte ihre Haare. Danach ging ich einmal duschen während dessen zog sich Kayle um, da er geduscht hatte, als ich Mary ihre Sachen anzog. Nachdem ich fertig geduscht hatte zog ich mir ebenfalls meine Sachen an, die ich von zu Hause mitgebracht hatte für das Restaurant. Als ich mich fertig umgezogen hatte, kam Mary mir entgegen und sprang mir mal wieder auf die Arme. "Du bist voll hübsch und ich soll dir sagen das Kayle schon unten ist." "Danke du süße, du siehst aber auch hübsch aus." Sie lachte. Sie nahm meine Hand und zog mich mit ihr nach unten, unten waren schon alle und warteten nur noch auf uns beide. Die Jungs und Onkel Max trugen einen Anzug. Die Frauen wiederum trugen ein Kleid. Wie ich ebenfalls. Selbst die kleine Lilly trug ein kleid, welches rot war. Außerdem hatte sie eine Schleife um den Kopf.


Mary zog mich immer noch an der Hand mit runter, bis wir vor Kayle standen. "Man Schatz du siehst wirklich richtig gut aus, obwohl du ja immer gut aussiehst." Ich gab ihn ein Kuss und bedankte mich bei ihm. "Du siehst aber auch nicht schlecht aus." Er lachte.
"Okay ihr süßen wir fahren mit 3 Autos." Sagte Tante Olivia. "Also Oma, Timmy und David Fahren mit Tante Mandy. Mary und Lilly fahren mit mir und Onkel Max und Catherine und Kayle fahren zusammen." "Och nee Mum, Ich und David wollen alleine Fahren bzw. zusammen aber nicht mit Tante Mandy. Also nichts gegen dich Tante Mandy." Sagte Timmy.
"Nein Timmy wir haben nicht genug Autos." "Tante Olivia, ich kann auch mit ein anderes Auto fahren. Wir haben genug Autos. Das ist kein Problem Tante." "Okay Kayle dann fahren Timmy und David zusammen mit einem Auto."
Nachdem das alles geklärt war gingen wir zu den Autos. Timmy und David setzten sich in das Auto von Kayle, mit welchem wir immer fuhren. Kayle und ich setzten uns in sein anderes Auto, welches ich noch gar nicht kannte.
"Mama ich will mit Catherine fahren." Rief Mary. "Ja ok also lauf schon hin." Kayle und ich lachten uns an und hielten Mary die Rückbanktür auf. Sie stieg in das Auto ein, Kayle und ich stiegen vorne ein.
Sein Auto war wirklich klasse.


Wir fuhren los und waren in einer halben stunde am Restaurant angekommen.
Wir drei stiegen aus und Mary wollte unbedingt auf Kayles Arme. Da man der kleinen eh keinen Wunsch abschlagen konnte nahm er sie auf den Arm. Seine andere Hand blieb frei, deswegen verschlang ich meine Hand mit seiner. Die anderen sind auch gerade gekommen und parkten gerade das Auto. "Haha wir waren erster." Lachte Mary. Kayle und ich stimmten mit ein. "Ihr seid Looooser." Schrie sie weiter. Mit ihren 4 Jahren, kann sie echt schon gut sprechen.
Nun fingen alle an zu lachen. Gemeinsam gingen wir ins Restaurant rein. "Wir haben Reserviert auf den Namen Thompson." "Ja ich schau mal nach. Ah hier folgen sie mir bitte." Der Kellner brachte uns zu unserem Tisch. Ich setzte mich neben Kayle und Mary hatte sich auf die andere Seite von mir gesetzten. Wir bekamen all eine Karte und Mary bekam ebenfalls eine Karte, aber welches mit Bildern gestaltet war. Nach dem wir uns alle entschieden hatten kam der Kellner wieder und nahm unsere Bestellung auf.
"So Kayle jetzt müssen wir dich mal ausfragen." Sagte Onkel Max mit einem lachen.
"Was gibst?!" "Also wie lange bist du mit Catherine schon zusammen und wie habt ihr euch kennen gelernt, war es liebe auf dem ersten Blick und außerdem wollen wir dich noch fragen wie du sie gefragt hast." "Wow, das war jetzt zu viel auf einmal. Also wir sind jetzt eine Woche und 2 Tage zusammen, kennen gelernt hatten wir uns als ich sie zur Schule gebracht hatte nein es war nicht liebe auf den ersten blick. Ich hab sie am Anfang echt auf die Palme gebracht ich hatte sie die ganze Zeit geärgert. Und wie ich sie gefragt hab, das bleib ein Geheimnis." "Ach komm schon Kayle wir wollen alles wissen." Sagt David. "Man seid ihr neugierig! Nein ich werde es nicht erzählen." Dann kam auch schon das Essen. Wir aßen seelenruhig unser Essen, welches echt lecker war.
Nachdem alle fertig waren bezahlte Mandy und wir gingen wieder alle zu den Autos.
Nachdem wir in die Garage einbogen und dann parkten waren wir natürlich wieder die Ersten. Mary schlief hinten auf der Rückbank.
"Oh Schatz schau mal ist das nicht süß?!" fragte ich ihn. "Und wie, kannst du dir vorstellen, dass wir auch mal Kinder zusammen haben werden?" "Ja Schatz." Ich gab ihm einen langen Kuss. Er nahm Mary auf den Arm und wollte gerade mit ihr in das Gestezimmer gehen, als sie ihre Augen öffnete. "Kleine schlaf weiter ich will dich ins Bett bringen." "Nein, ich will bei euch schlafen!" "Maus, ich glaube Cat wird nicht glücklich damit sein.""Dann frag sie doch ich will bei euch schlafen." Ich hatte natürlich alles mit gehört und grinste in mich hinein. "Frag du sie doch am besten Kleine." "Cat?!" rief Mary. "Ja süße." "Darf ich bei euch schlafen?!" "Aber natürlich Maus." "Schau Kayle sie hat nichts dagegen." Ich lachte und gab Mary ein Kuss auf die Stirn. "Und was ist mit mir Affe?" "Oh tut mir leid." Ich gab ihm ebenfalls einen Kuss, aber auf dem Mund. "Ihh ihr seid ekelig!" Wir beide lachten und gaben ihr jeweils einen Kuss auf die Wange. "Ihhh ich sag doch ihr seid ekelig." Nun lachten wir uns schlapp. Kayle ging mit Mary auf den Arm in sein Zimmer und lege sie auf das Bett, da hörten wir auch schon die anderen unten. Wir beide gingen runter und sahen sie im Wohnzimmer sitzen. "Wo ist Mary?" fragte Tante Olivia uns. "Sie liegt oben in meinem Bett und ist eingeschlafen." "Habt ihr denn nichts dagegen, das sie mit euch in einem Bett liegt?"
"Ach nein das ist kein Problem. Aber wir bräuchten ihre Schlafsachen bitte." Gab ich ihr als Antwort. "Ja klar ich hol sie." Wir gingen in das Zimmer und Tante Olivia gab uns die Sachen.
"Okay wir gehen auch mal schlafen. Nacht Tante Olivia." "Nacht ihr beiden. Schlaf gut ihr zwei."
"Danke gleichfalls wir gehen aber noch mal kurz mit runter." Sagte ich.

"Okay, dann macht das mal ich geh ins Bad."
"Gut Tantchen bis Morgen Früh. Ach was ist, denn wegen Morgen früh? Wir haben ja Schule. Wir wollen sie ja nicht wecken." "Ach das ist nicht schlimm ich glaube eher ihr werdet von ihr geweckt oder aber sie schläft noch und dann wie ein Stein." "Okay dann ist ja alles gut."
Nun gingen wir beide runter, um den anderen eine Gute Nacht zu wünschen. Kayle gab seiner Mutter und seiner Oma einen Kuss auf die Wange. Dann stand Mandy auf und gab mir einen Kuss auf die Wange. "Du gehörst ja praktisch schon zu Familie Schätzchen und das macht man so in einer Familie." Ich wurde rot und sah nach unten auf den Boden.
Danach gingen wir beide hoch in Kayles Zimmer. Kayle zog Mary die Sachen aus und ihre Schlafsachen an. "Das machst du aber schön Schatz." Er lachte und küsste mich dann sehr leidenschaftlich. Danach gingen wir ins Bad um uns die Zähne zu putzen und ich musste mich noch abschminken. Wir blieben noch eine Zeit lang im Bad und machten etwas rum, da Mary ja im Zimmer war und das konnten wir ja nicht vor ihren Augen machen. Danach zog ich meine Schlafsachen an und Kayle zog sich seine Sachen aus, bis auf die Boxershorts. Nun legten wir uns jeweils auf die eine und auf die andere Seite hin, so dass Mary in der Mitte lag. Mary Kuschelte sich an Kayle, daraufhin nahm Kayle sie in den Arm. Ich grinste ihn an. Er lächelte mich ebenfalls an und zog mich auch an ihn. "Ich liebe dich Süße." "Ich dich auch Fettsack." Ich gab ihm noch einen letzten Kuss auf die Wange und schloss dann meine Augen.

"Ey ihr zerquetsch mich!" rief Mary. Wir öffneten unsere Augen und sahen in das Gesicht von Mary. Um sie etwas zu ärgern gaben wir ihr wie den Tag davor ein Kuss au die Wange.

"Ihhh." Nun lachten wir beide wieder los. "Fettsack wie spät ist es?" fragte ich Kayle. "Kurz vor 6 Affe." "Mary Maus, wir müssen uns fertig Machen. Wir müssen in die Schule." "Nein! Ihr sollt nicht gehen ich will spielen." "Maus es geht nicht anders." "Okay aber ihr spielt mit mir nach der Schule. Versprochen." "Da leider auch nicht aber Kayle bestimmt ich gehe mit einer Freundin in die Stadt." "Achso. Kayle versprichst du mir das du mit mir spielst" "Ja Prinzessin ich verspreche dir das." Nun sprang sie auf dem Bett hoch und runter und schrie laut los. "Kayle spielt mit mir. Kayle spielt mit mir." Zu dritt gingen wir ins Bad. Kayle hob Mary hoch und setzte sie auf das Waschbecken, dann zog er ihre Sachen aus, bis auf die Unterhose und schnappte sich ein Waschlappen. Den Waschlappen machte er nass und wusch ihr den Körper. "Das Kitzelt." Lachte sie. "Was das hier?" fragte Kayle und machte weiter. "Hahaha jaaa das Kitzelt. Hör auf." Lachte sie. "Ganz bestimmt nicht Prinzessin." "Hahah bitte." "Nur wenn du mir ein Kuss auf die Wange gibst." Lachte Kayle. Mary gab ihm einen Kuss auf die Wange und fing dann wieder an zu lachen. Ich träumte neben bei vor mich hin. Ob Kayle genau so mit unseren Kindern bzw. unserem Kind umgehen würde, ganz bestimmt. Dann stellte ich mir eine kleine glückliche Familie vor und konnte gar nicht mehr aufhören zu grinsen. "Was grinst du so Affe?" Fragte mich Kayle. "Ich hab nur grad von etwas geträumt." "Und von was?" "Von dir und mir und unserer Tochter eine kleine glückliche Familie." Nun fing auch er an zu schmunzeln und gab mir ein Kuss auf die Wange. "Süße holst du mir mal bitte die Sachen von Mary, damit ich sie anziehen kann." Fragte er mich. "Ja klar sie liegen doch auf dem Sofa oder?"  "Ja." Ich holte die Sachen und gab sie ihm. "Danke Süße." Er zog ihr die Sachen an, die sie den Tag davor an hatte und ich machte ihr wieder einen hohen Dutt. Als sie Fertig war hob Kayle sie vom Waschbecken runter und gab ihr ein Spielzeug, damit sie solang beschäftig war, bis wir fertig waren. Nachdem ich und Kayle geduscht hatten und ich mir meine Sportsachen anzog, gingen wir dann zu dritt runter, um zu Frühstücken. Wir deckten den Tisch und setzten uns dann hin. Kayle schmierte Mary ein Brot mit Nutella, den sie genüsslich zu sich nahm. Ich nahm mir nur eine Banane und aß sie. Danach schmierte ich mir ebenfalls ein Brot mit Nutella und packte sie in eine Tüte. Ich holte mir noch etwas zu trinken für Sport und packte dann alles in meine Tasche. Um halb Acht kamen die anderen auch runter. Wir wünschten ihnen einen guten Morgen und verabschiedeten uns dann von ihnen. "Nicht gehen." "Süße wir müssen zur Schule." Sagte Kayle zu Mary. "Ich will nicht, dass ihr geht ihr sollt hier bleiben." Eine träne kullerte ihr aus den Augen. Ich nahm sie auf den Arm und drückte sie ganz fest. "Wir kommen doch wieder." "Ja Kayle aber du nicht." "Wenn du willst komme ich zu dir, wenn ich von der Stadt komme okay?!" "Jaaaaa!" rief sie und strahlte dann wieder. Kayle und ich gingen zu seinem Audi und fuhren zur Schule. "Weißt du eigentlich, dass du echt gut mit kleinen Kindern umgehen kannst, Kayle?" Fragte ich ihn. Er grinste mich nur an und ich gab ihm ein Kuss auf die Wange.

Dann waren wir auch schon wieder auf dem Sportplatz. Wir begrüßten alle und unterhielten uns bis unsere Lehrer kamen.

Die Sportstunde verlief wie jedes mal Kayle und ich waren die Besten und die schnellsten, somit hatte wir uns mal wieder auf den Rasen gesetzten und uns unterhalten, bis die anderen ihre Runden fertig hatten, die wir laufen sollten. Nach dem alle fertig waren gingen wir unter die Dusche.

Ich zog mir die Sachen an, die ich mir für die Stadt rausgesucht hatte.

Wie immer stand Kayle schon draußen. Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und, und dann drehte er sich zu mir. 
"Also Schatz, dann komm ich nach der Stadt zu dir okay." "Ja Ich freu mich schon. Bring Schwimmsachen mit. Ich hatte mir gedacht wir schwimmen mit Mary im Pool." "Ja okay mach ich dann bis Nachher. Aly hupt schon." Er küsste mich noch mal, bis ich mich dann Schwerenherzens von ihm löste. Ich stieg in den Wagen ein und sie fuhr daraufhin auch schon gleich los. 
In der Stadt angekommen stiegen wir aus und steuerten erstmal eine Eisdiele an.
"Was kann ich für euch zwei hübschen tun?" fragte der Kellner uns, als wir uns entschieden hatten. "Ich hätte gerne eine Eisschokolade." Gab ich meine Bestellung auf. "Und ich gerne ein Eiskaffe." Dann ging er wieder. "In welchen Laden wollen wir gehen?" fragte mich Aly. "Ich muss noch ein Geschenk für Kayle zum Geburtstag suchen. Hättest du vielleicht eine Idee?!" "Ja Sex." "Hahah du bist witzig. Nur weil ich an seinem Geburtstag bei ihm penne heißt es nicht, dass ich mit ihm schlafe und außerdem wird Mary wohl bei uns wieder Schlafen.""Wer ist Mary?" "Seine kleine Cousine sie ist ungefähr 4 und ein richtiger Sonnenschein." "Oh wie süß. Naja dann vielleicht ein Lederarmband wo man etwas eingravieren kann." "Gar nicht mal so ne schlechte Idee." Nun hatte ich auch schon ein Geburtstagsgeschenk für Kayle. Nach dem wir unser Eis aufgegessen hatten gingen wir in ein Schmuckgeschäft.
Dort sah ich schon ein schönes Armband aus schwarzem Leder. Im Armband war eine Silberne stelle, wo man etwas eingravieren konnte. Mit dem Armband im Gepäck ging ich zur Verkäuferin. Ihr gab ich dann ein Zettel, wo ein K&C und das Datum des Tages, als wir zusammen gekommen sind drauf stand. "Sie können es dann Morgen abholen. Das macht dann bitte 95 Doller. Wollen sie es jetzt oder Morgen bezahlen?" "Ich bezahle jetzt." Ich gab ihr das Geld und bekam dann einen Zettel, welches der Abholschein war. Wir verabschieden uns bei der Verkäuferin und gingen auf ein Piercingladen zu dort kaufte ich mir einen neuen Piercing, den ich mir direkt dran machen ließ.



"Okay Süße weißt du schon was du an seinem Geburtstag anziehen wirst?" fragte mich Aly. "Ne weiß ich noch nicht. Lass uns doch eins jetzt kaufen." Beschloss ich.
Wir schauten in jedem Laden, aber hatten nichts gefunden. Doch dann sah ich das perfekte Kleid im Schaufenster. Das Kleid war ganz schlicht, jedoch gefiel es mir so sehr das ich es nachdem anprobieren, sofort kaufte. Nun fehlten nur noch Schuhe eine Tasche und Schmuck, welches ich im selben Laden fand. Zufrieden und um 300 Doller leichter gingen wir in ein Unterwäscheladen, wo ich mir einen Trägerlosenspizen BH und den passenden Tanga kaufte. Im nächsten Laden fand Aly ein schönes Outfit, welches perfekt zu ihr passte. Ohne zu überlegen zückte sie ihre Kreditkarte und kaufte es.
"Wo wollen wir jetzt hin?" fragt mich Aly. "Es ist nun schon halb sieben. Und schon ziemlich spät. Mary ist bestimmt schon traurig. Vielleicht sollte ich ihr ein Geschenk kaufen und dann zu ihr fahren." "Okay süße. An was hast du gedacht?" "Kayle wollte mit ihr im Pool schwimmen gehen. Ich kaufe ihr vielleicht ein Badeanzug oder so ein Bikini mal schauen was es so gibt." Gab ich ihr als antwort. Wir gingen in ein Bademodegeschäft wo ich schon gleich einige süße Sachen fand.
Am Schluss waren noch zwei zur Auswahl. Da ich mich aber nicht entscheiden konnte nahm ich einfach beide mit.

Nach dem ich es Gekauft hatte fuhr Aly mich zu mir nach Hause. Ich verabschiedete mich bei ihr und ging dann ins Haus. "Mum Dad ich bin zu Hause. Fahr aber gleich wieder los zu Kayle." Rief ich durch das Haus.
Ich ging in mein Zimmer und legte die Einkäufe und alles Mögliche in mein Zimmer. Dann nahm ich mir eine Tasche und packte dort meine und Marys Schwimmsachen ein. Dann noch Sportklamotten für morgen, Duschzeug, meine Zahnbürste und neue Sachen ein, falls ich bei Kayle übernachten sollte. Ich nahm mir mein Handy und mein Autoschlüssel und fuhr mit meinem neuen Audi los, den meine Eltern mir vor kurzem gekauft hatten.



Dieses Auto konnte man echt nicht übersehen das Auto ist in einem knalligen Pink. Ich liebte das Auto jetzt schon, obwohl ich noch nie damit gefahren bin.
Ich nahm im inneren des Autos platz. Selbst das innere war mit Pink versehen.
Plötzlich klingelte mein Handy. Es war Kayle. "Hallo Schatz. Ich bin auf dem weg ich wollte grad los fahren." "Okay Süße dann bis gleich. Ich liebe dich." "Ich dich auch."
Dann fuhr ich los.
Nach ca. 20 Minuten war ich da. Als ich ausstieg hörte ich schon das lachen von Kayle und Mary. Ich ging sofort in den Garten, wo das Lachen herkam.
Als ich den Garten betrat stürmte Mary schon aus dem Wasser und sprang auf mich. "Da bist du ja." "Ich hab doch gesagt, dass ich komme. Mary jetzt hast du mich aber ganz nass gemacht." Sagte ich gespielt wütend, was ich aber nicht lange anhielt, da ich anfangen musste zu lachen, da ich ihr schockiertes Gesicht gesehen hab. Nun fing auch sie an zu lachen. Als ich sie wieder runter ließ kam Kayle zu mir und Umarmte mich. "Och Kayle jetzt bin ich total nass." Sagte ich etwas wütend. Er gab mir einen Kuss, was mich wieder sozusagen beruhigte. "Nein Schatz noch nicht ganz." Nun hob er mich hoch. "Kayle wehe. Lass mich runter. Kayle Lass mich runter!" Schrie ich doch er tat es nicht er sprang mit mir ins Wasser. "Man Kayle ich hasse dich." "Nein Affe du liebst mich." "Arschloch." Er küsste mich dann, welchen ich aber nicht erwiderte, da ich immer noch wütend auf ihn war. Doch dann vergas ich wie sauer ich auf ihn war, dass ich ihn doch erwiderte. "Man ihr seid ekelig." Meckerte Mary plötzlich. Wir hörten auf uns zu küssen und schwammen zu Mary, die mit ihren Schwimmflügel auf dem Beckenrand saß. "Süße ich hab da was für dich." "Für mich?" fragte sie mit offenen Augen. "Ja für dich Maus." Ich stieg aus dem Wasser raus und übergab ihr die Tüte. Sie öffnete sie und schaute rein. "Danke!" Schrie sie. "Ich will das Anziehen." Sie zog den Badeanzug raus und gab mir ihn, damit ich ihr helfen soll. Also ging ich mit ihr auf den Arm in Kayles Zimmer. Er folgt uns mit meiner Tasche, welche er dann neben das Bett stellte. Ich zog ihr den nassen Badeanzug aus und zog ihr dann den neuen an. "Du bist so süß Affe." Flüsterte Kayle mir ins Ohr und gab mir dann einen Kuss auf die Wange. Danach, ging er mit Mary wieder runter und ich zog mir meinen Bikini an, den ich mit Kayle einmal gekauft hatte.


Mit einem Handtuch ging ich dann ebenfalls in den Garten. Das Handtuch legte ich auf eine Liege und machte dann einen Köpper ins Wasser. "Heiß Schatz." Sagte Kayle mit einer verführerischen Stimme. "Man Kayle. Das Wasser ist nicht Heiß sondern Warm." Meckerte Mary ihn an wobei wir, dann anfingen zu lachen. "Tut mir leid Prinzessin ich meine natürlich warm."

Nach einer Stunde zitterte Mary und ihre Lippen wurden schon blau.
"Mary Süße ist dir Kalt?" Fragte ich sie. Sie nickte nur. Also nahm Kayle sie auf den Arm und wir stiegen zusammen aus dem Wasser. Dort trockneten wir sie ab und Kayle trug sie hoch ins Gestezimmer, wo Onkel Max schon im Bett lag und ein Buch las.
"Na ihr Drei wie geht es euch?" fragte er. Dabei nahm er Kayle Mary ab. "Soweit gut." Sagte Kayle. "Das ist schön ich glaube Mary ist auch schon ganz müde ihr habt sie ja echt zu schaffen gebracht." Wir grinsten und gaben Mary noch einen Kuss auf die Stirn. Danach wünschten wir den Zwei eine gute Nacht. Gemeinsam gingen wir dann in den Keller, wo der Whirlpool stand. Kayle machte ihn an und wir stiegen zusammen ein. Ich setzte mich auf seinem Schoß und wir küssten uns ununterbrochen. Wir hörten nur auf, wenn wir mal Luft brauchten. Nachdem wir eine halbe stunde im Pool waren stiegen wir aus und trockneten uns ab. Kayle schaltete den Pool aus und bat mich bei ihm zu schlafen, was ich dann auch tat. In seinem Zimmer angekommen küssten wir weiter. Bis wir auf dem Bett landeten. Er küsste mich immer leidenschaftlicher, bis ich um uns herum nichts mehr wahrnahm. Plötzlich öffnete er meinen Bikini und schmiss den auf den Boden. Ich stoppte den Kuss. Mein Atem war ungleichmäßig ich brauchte etwas, bis ich zur ruhe kam. "Schatz Bitte ich bin noch nicht bereit und außerdem sind hier zu viele Leute."  "Okay Affe ich gebe dir alle Zeit der Welt." Zum Dank gab ich ihm einen Kuss. Dann hob ich mir mein Bikinioberteil auf und ging ins Bad. Kayle folgte mir. "Süße es tut mir leid ich kann dir einfach nicht wieder stehen." "Ist schon okay Schatz mach dir keine Sorgen, es ist alles Okay." Gab ich ihm zu verstehen. Ich hatte bereits mein Oberteil wieder an. "Lass uns Duschen okay?!" Fragte ich ihn. "Ja klar also komm." Wir gingen zusammen, mit unseren Badesachen unter die Dusche und duschten uns. "Schatz hast du ein T-Shirt für mich?" Fragte ich ihn. "Klar Süße." Er gab mir ein Großes Schwarzes T-Shirt. Ich zog es mir über und nahm mir, dann eine Unterhose. Er zog sich seine Badehose aus und eine Boxershorts wieder an. Dann legte er sich zu mir ins Bett. Ich kuschelte mich an ihn an, legte dabei, meinen Kopf auf seine Brust. "Schlaf gut meine Engel." Nuschelte er mir ins Haar. "Ich liebe dich und du auch Schatz." "Ich dich auch so sehr mein Engel." Ich schloss meine Augen und schlief kurze Zeit auch ein.

Am nächsten Morgen wurden wir von seinem Wecker geweckt. Ich lag immer noch angekuschelt auf ihn. Er schaltete seinen Wecker aus und Gab mir ein Kuss auf dem Kopf. "Hast du gut geschlafen meine Süße?" "Ja super und du?" "Auch gut. Gehst du als erstes ins Bad? Ich geh runter und decke den Tisch." Ich nickte ihm als Antwort und stand dann auf um ins Bad zugehen. Dort putzte ich meine Zähne schminkte mich etwas und zog mir dann meine Sportsachen an. Meine Haare Band ich zu einem hohen Zopf.


Angezogen ging ich dann runter in die Küche. Kayle saß dort schon und aß ein Brot. Als ich kam lächelte er mich an. "Du kannst jetzt Fettsack. Ich bin fertig." Er nickte und ging dann an mir vorbei. Natürlich nicht ohne mir ein Kuss zu geben.

Nachdem er wieder runter kam hatte ich fertig gefrühstückt und wir mussten nun auch schon wieder los.
"Schickes Auto Affe. Ist der neu?" "Ja find ich auch. Und ja ist er. Naja ein paar tage alt." Er lachte und wir stiegen in sein Auto ein.
Wie immer kamen wir in kurzer Zeit am Sportplatz an.
Wir gingen zu unseren Freunden und begrüßten sie alle.

"So ihr lieben ich hoffe ihr seid heute ausgeschlafen, denn wir werden heute sozusagen ein Wettkampf machen. Es gibt 5 Disziplinen. Die lauten Ausdauerlauf, Sprinten, Weitsprung, Werfen und die letzte wäre Hochsprung. Es wird alles aufgeschrieben und am Ende des heutigen Tages haben wir ein Sieger. Also jeder gegen Jeden. Ich wünsche euch viel Glück.
Wärmt euch nun eigen Ständig auf und dann versammeln wir uns zum Ausdauerlauf."

Nun wärmten wir uns in Gruppen auf. Ich machte mich natürlich mit meinen Freund und meinen Freunden warm. Als wir fertig waren gingen wir alle zu unseren Lehrern.
"Also seid ihr alle warm?! Nun werdet ihr 10 Runden laufen. Das habt ihr alle schon geschafft. Auf Pfiff geht es los."
Der Pfiff ertönte und wir liefen alle los. Es war natürlich klar, dass Kayle und ich die ersten waren.

Bei der fünften Runde hatten wir die Meisten schon zum zweiten Mal überrundet. Kayle war ungefähr hundert Meter vor mir. Ich sprintete noch ein Mal los und war nun auf seiner Höhe. Er schaute zu mir, grinste mich an und sprintet mir davon.

In der Letzten runde hatte ich wieder welche überrundet. Ich sprintete noch mal los, um Kayle zu überholen, doch ich schaffte es nicht. Als ich ihn fast packen konnte war er am Ziel.

Er und ich liefen locker weiter. "Na Affe, haste wohl nicht geschafft mich zu überholen." "Leider nicht." Gab ich traurig rüber. "Ach süße du musst doch nicht traurig sein. Ich bin halt einfach besser als du." Grinste er mich an. "Arsch." "Aber ich bin dein Arsch, den du liebst nicht wahr." "Ja leider." "Was heißt hier leider?" Fragte er mich geschockt. "Schatz das war spaß!" Wir gingen auf den Rasen und ich gab ihm einen sehr langen Kuss. "Ich liebe dich mein Engel." "Ich dich auch mein Arschloch." "Hey du musst so was ja immer kaputt machen." Grinste er. "Tut mir leid. Ich liebe dich auch, Schatz." "Geht doch." Lachte er. Ich gab ihm ein schlag auf die Schulter und stimmte in sein Lachen mit ein. Nun waren auch die anderen fertig.

"So wir teilen euch dann nun in 4 Gruppen. Die eine geht zum Werfen, die Andere zum Sprinten, dann die dritte zum Weitsprung und die letzte zum Hochsprung. Wir rotieren dann, wenn ihr fertig seid. An jeder Station sind Lehrer verteilt."

Ich ging mit meiner Gruppe die hauptsächlich aus den Schlampen bestand zum Sprinten. Kayle war mit den Footballern beim Weitsprung. Er trat als erstes an. Ich ran schnell zu ihm um ihm ein Kuss zu geben und ihm außerdem noch viel Glück zu wünschen.

Ich musste als letztes gegen Tina laufen. War ja klar, dass ich gegen sie laufen muss.

"Na Schlampe, bereit zu verlieren?!" Fragte sie mich. "Nein, aber du." Sie lachte

"Hahaha wollen wir es mal etwas spannend machen?" "Warum nicht?! An was hast du gedacht?!" Fragte ich sie neugierig.
"Wenn ich gewinne bekomme ich Kayle und du lässt deine dreckigen Finger von ihm und wenn du gewinnst, dann lass ich dich und Kayle in ruhe." Sagte sie mir. Mir blieb der Atem weg. So eine Schlampe. Ich wusste zwar, dass ich gewinne, aber wenn es um Kayle und mir geht dann bekam ich doch schon etwas Angst. Soll ich zu stimmen oder nicht? "Sie nimmt an." Kam es dann plötzlich von Kayle. Ich schaute ihn geschockt an. "Schatz ich weiß das du gewinnst. Sieh es so dann sind wir sie endlich los." Flüsterte er mir ins Ohr. Er gab mir noch einen letzten Kuss, dann mussten wir uns auch schon an die Startlinie stellen. Nun hieß es in 500 Meter kann sich mein Leben entweder positiv oder negativ ändern.
Der Pfiff erklang und ich lief los. Doch dann schupste mich diese Schlampe, da ich jedoch turnte machte ich eine Rolle und lief weiter. Ich lief so schnell ich konnte, da sie mich um eine Kopflänge überholte. Dann hatte ich sie überholt und lief mit Hundertmetern Vorsprung ins Ziel. Kayle kam auf mich zu gerannt und Umarmte mich. "Ich wusste doch das du gewinnst Schatz. Ich bin so stolz auf dich, dass du trotz dem Fall gewonnen hast." Ich küsste ihn, da ich nichts aus meinen Mund herausbrachte. Nun mussten wir zu unserer nächsten Disziplin. Die wir alle erfolgreich lösten.

Um 15 Uhr waren wir alle fertig und die Lehrer tauschten die Ergebnisse aus.

"So Ihr lieben wir werten jetzt alles aus und solange könnt ihr euch frei beschäftigen. Ihr könnt auch schon duschen gehen wir werden etwas brauchen."

Ich ging mit meinen Mädels duschen und zog mich dann um.


Umgezogen ging ich zu Kayle, der ebenfalls geduscht hatte, er lag auf den Rasen und spielte mit seinem Handy. Ich legte mich zu ihm, dabei zog er mich näher zu ihm, dass mein Kopf auf seiner Brust lag.
Kurz vor 16 Uhr kamen die Lehrer mit den Ergebnissen.

"So wir haben nun die Ergebnisse. Auf den Ersten Platz mit 250 Punkten somit der Sieger heißt Kayle." Ich gab Kayle ein Kuss und er nahm seine Urkunde dann entgegen.
"Auf den zweiten Platz mit 245 Punkten bitte ich den Rayn nach vorne." Auch er nahm seine Urkunde entgegen. "Der Dritte Platz mit 243,5 Punkten, leider wegen eines Sturzes erreicht Catherine." Ich nahm ebenfalls die Urkunde entgegen. Und ging wieder zurück zu meinem Platz neben Kayle. Nun ratterte die Lehrerin alle Namen runter.
Es war viertel nach 4 als sie fertig waren. Kayle und ich stiegen in sein Auto und fuhren zu ihm nach hause. Dort holte ich meine Sachen und packte sie in den Kofferraum. "Schatz willst du nicht noch etwas bleiben?" "Doch schon, aber ich muss noch etwas in der Stadt abholen. Wir sehen uns doch Morgen. Holst du mich ab?" "Okay dann bis Morgen. Natürlich hol ich dich Morgen ab." Ich küsste ihn noch mal und führ dann in die Stadt um das Geschenk ab zu holen.
Das Armband ist wirklich schön geworden. Ich bat die Verkäuferin es einzupacken, was sie dann auch tat.
Plötzlich klingelte mein Handy. Es war Kayle.
"Hallo Schatz was gibt es?" fragte ich ihn. "Ich vermisse dich und Mary tut es auch." Ich grinste. "Ich bin grad mal eine Halbe stunde nicht bei dir und du vermisst mich schon?! Gib Mary von mir eine Umarmung." "Erst eine halbe Stunde?! Mir kommen es wie 10 Stunden vor." "Och Schatz wir sehen uns doch morgen eh schon." "Ich weiß aber willst du nicht doch hierher kommen? Und Mary vermisst dich auch ganz dolle sie weint, weil du ihr nicht Tschüss gesagt hast." "Ich würde echt gerne, aber genieß mal den Tag mit deiner Familie. Ich meine sie sind auch nicht immer da." "Du hast ja Recht, aber du bist auch meine Familie." "Schatz du bist so süß." "Ich weiß. Kommst du bitte Mary und ich vermissen dich sie hört gar nicht mehr auf zu weinen. Keiner kann sie beruhigen." "Ja okay überredet aber ich muss noch nach Hause und meine Tasche dann packen. Holst du mich ab?" "Danke meine Süße. Ja ich hole dich ab bin so um 7 bei dir. Und zieh etwas Schickes an. Muss aber kein Kleid sein. Ich hab da eine Überraschung für dich." "Okay. Dann bis gleich." Ich fuhr nach Hause und ging dann noch mal schnell unter die Dusche. Ich hatte 2 Stunden Zeit, bis Kayle kommen wollte.
Ich zog mir meine Spitzenunterwäsche an, die in rot war. Ich suchte nach einem schicken Outfit, welches ich auch fand.
Ich legte die Anziehsachen raus und begann mich zu schminken. Meine Augen machte ich in Smokey und auf meine Lippen tat ich etwas Lipgloss auf. Dann machte ich mich an meine Haare zu schaffen. Ich machte mit meinen Lockenstab ein paar wellen rein und ließ sie dann offen.
Dann ging ich in meinen Schrank und zog mir meine Sachen an.


Zum Schluss packte ich meine Tasche und ging rüber ins Zimmer von Marc.
Ich klopfte an und ein Herein ertönte.
"Auch mal wieder da Schwesterchen." Lachte er. Ich lächelte ihn an und setzte mich auf sein Bett. "Und wie Läuft es mit Kayle?" "Super er ist so lieb und voll der Gentleman." "Dann ist ja gut. Also muss ich nicht mit einem Gewehr vor der Tür stehen." Ich fing an zu lachen. "Hahah nein dass musst du nicht. Und wie läuft es bei dir und Carly?" "Auch gut." "Das sieht man aber auch sie ist nur am s

trahlen." "Ist ja auch nicht schwer bei so einem Freund." "Hahah da hast du wohl Recht. Du Marc ich wollte dir eigentlich nur sagen das ich heute bei Kayle übernachte." "Und ich dachte schon du willst deinen lieben Bruder mal wieder sehen und mit ihm Zocken oder sonst was." "Nee eigentlich nicht. Er kommt um sieben und holt mich ab." "Achso ok, dann wünsch ich euch beiden viel Spaß. Aber Cat eine frage hab ich noch." "Danke. Also was willst du mich noch fragen?" "Das ist echt peinlich, aber habt ihr schon?" "Nein Marc haben wir noch nicht." "Puhhh warte noch bist ihr es macht versprich es mir." "Hahah musst du grad sagen. Du bist doch gleich nach weiß ich wie viel Tagen mit Carly ins Bett gesprungen." "Ja stimmt, aber du bist noch Jungfrau und, dass sollte echt der richtige sein, der dich entjungfert." "Ja okay Bruderherz ich verspreche dir, dass ich warte und so." "Danke Kleines. Und jetzt gehr runter es ist gleich schon 7." "Okay mach ich und Marc mach dir keine Sorgen. Ich hab dich lieb." "Ich dich auch kleine. Aber ich bin dein großer Bruder. Ich muss mir sorgen machen." Ich gab ihm ein Kuss auf die Wange und ging dann runter.
Um Punkt 7 Uhr klingelte es an der Tür.

Ich öffnete die Tür und wie zu erwarten stand ein gut gestylter Kayle vor mir. "Na meine Süße. Du siehst echt klasse aus." Sagte er und gab mir einen langen Kuss. Wir stiegen in seinen Porsche mit Flügeltüren ein. "Wo fahren wir hin?" "Zu einen sehr romantischen Ort. Dort habe ich etwas vorbereitet."
Wir fuhren ungefähr 45 Minuten bis wir am Meer ankamen. Er führte mich zu einem Steg, wo ein Tisch für zwei gedeckt war.
Ich setzte mich auf den Platz und Kayle auf den gegenüberliegenden Platz.
Kayle hatte einen Kellner nur für uns bestellt. Außerdem spielte ein Mann auf der Geige romantische Lieder. Ich genoss es richtig mit ihm hier alleine zu sein.
"Darf ich sie um einen Tanz bitten?" fragte er mich, als wir fertig gegessen hatten.
"Aber natürlich." Wir tanzten im langsamen Rhythmus zum Lied. Ich legte mein Kopf auf seine Brust und schloss meine Augen. Nach dem Tanzen gingen wir am Strand entlang und setzten uns dann an einen Platz, wo Kayle eine Decke vorbereitet hatte. Von dort beobachten wir den Sonnenuntergang.

"Schatz wir müssen wieder zurück." "Ich weiß, aber ich will noch nicht." "Süße denkst du ich nicht?" "Weiß ich nicht." Er gab mir nun einen sehr langen Kuss, bis er mich auf seine Arme trug. Sein einer Arm war unter meiner Kniekehle und der andere an meinem Rücken. So trug er mich zum Auto. Die Decke nahm ich auf meinen Schoß. Am Auto angekommen legte ich die Decke in den Kofferraum und setzte mich dann auf den Beifahrersitz.
Gemeinsam fuhren wir zu Kayle nach Hause.

Er schloss die Tür auf und ich sah eine ganz verheulte Mary auf dem Sofa. "Kleines was ist den los?" fragte ich sie. "Catherine?!" "Ja ich bin es Maus." Bei diesen Satz hörte sie auf zu weinen und kam zu mir gelaufen. "Ich hab dich soooooo vermisst." "Ich dich auch kleine, aber jetzt weine nicht mehr." Sie nickte und wischte dabei ihr Tränen weg. Als wir im Zimmer von Kayle ankamen legte er meine Tasche in eine Ecke.
Ich hatte immer noch Mary auf dem Arm, aber nun schlief sie. Sie war echt Müde von dem ganzen geweine. Also beschloss ich sie ins Gestezimmer zu bringen wo ihre Mutter schon im Bett lag und Lilly in den Schlaf wog. "Und Catherine wie war dein Tag?" "Super schön. Kayle hatte sich etwas ganz besonderes Überlegt." "Uii wie süß. Catherine du liegst ihm ganz schön am Herzen. Ich habe noch nie mit bekommen, dass er uns ein Mädchen vorstellt oder sogar sich etwas für sie einfallen lässt. Er liebt dich wirklich. Vergiss es nie." "Nein das werde ich nicht." "Du bist seine Große liebe, das sehe ich in seinen Augen." "Und er ist meine Große Liebe." "Dann lass ihn nicht länger warten. Ich wünsche dir eine gute Nacht." "Danke das wünsch ich dir auch." Nun verschwand ich aus dem Zimmer und ging in das Zimmer von Kayle. Ich zog meine Sachen aus und die Schlafsachen an. Dann putzte ich meine Zähne und legte mich zu Kayle ins Bett. "Da bist du ja endlich." "Ja hat etwas länger gedauert ich hatte mich noch mit deiner Tante unterhalten." "Na dann." "Kayle?" "Ja Affe?!" "Weißt du eigentlich, dass ich dich unbeschreiblich dolle liebe?" "Ja Schatz. Das sehe ich immer in deinen Augen wenn du mich siehst. Und ich liebe dich noch viel mehr."
Wir Küssten uns und schliefen dann ein.

Am Nächsten Morgen wachte ich früher als Kayle auf. Ich blieb noch angekuschelt an ihn liegen und beobachtete ihn beim Schlafen. Er schlief so schön ruhig.
Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und er erwachte dabei. "Alles Gute zum Geburtstag Schatz." "Danke Affe." Ich küsste ihn und wir gingen dann gemeinsam unter die Dusche. Natürlich noch nicht Nackt, da ich noch nicht bereit war. Ich zog mir dann meine Sportsachen an und ging mit Kayle im Schlepptau nach unten in die Küche.

Dort machte ich ihm Pancakes.  "Hier mein Fettsack lass es dir schmecken."
Ich machte auch noch für die anderen welche. Nach dem sie fertig waren setzte ich mich neben Kayle, der mich dann jedoch auf sein Schoß zog. "Die sind echt lecker Affe. Danke." "Bitte. Und jetzt mach ahh." Er öffnete den Mund und ich fütterte ihn. Wir fingen beide an zu lachen. Ich gab ihm einen ganz langen Kuss und schon waren die anderen da.
Sie wünschten Kayle ebenfalls alles Gute zum Geburtstag. Von Mary bekam er sogar einen Kuss auf die Wange. Sie überreichte ihm ein Bild.
"Das ist Catherine und du und das hier bin ich." Wir beide fingen an zu grinsen. "Danke Prinzessin. Das hast du echt toll gezeichnet." Von David und Timmy bekam er eine Packung Kondome. "Wir dachten ihr könnt sie gut gebrauchen." Lachten die beiden. Und Kayle fing ebenfalls an zu lachen. Ich jedoch schaute nur verschämt auf den Boden. "Och Schatz du musst dich doch nicht schämen. Vielleicht brauchen wir sie ja wirklich." Flüsterte er mir in mein Ohr. Und gab mir ein Kuss auf die Wange. Von seiner Tante, seinem Onkel und seiner Oma bekam er einen Schlüssel für ein Auto. "Omg! Danke euch Drei das ist doch echt nicht nötig gewesen. Ich hab doch schon Drei." "Wir dachten du brauchst mal ein Cabrio." "Danke ihr seit die Besten." "Okay Kayle nun bin ich dran." Seine Mutter gab ihm ebenfalls einen Schlüssel mit einer Adresse. "Das ist doch nicht was ich denke oder? Du schenkst mir nicht wirklich ein Haus." "Doch Großer so sieht es aus. Ich dachte du könntest es gebrauchen. Das soll aber nicht heißen, dass ich dich rausschmeiße. Ich dachte mir nur, das du später dann kein Haus kaufen muss." "Danke Mum. Ich hab dich so lieb." Nun holte ich mein Geschenk aus meiner Tasche. Er nahm es entgegen, sah mich aber etwas wütend an. "Schatz ich hab dir doch gesagt du sollst mir nichts schenken." "Das ist nur eine Kleinigkeit." "Also gut." Er öffnete es und sah sich das Armband an. "Danke Affe das ist wirklich schön." Ich nahm es raus und machte es ihm um.  Er gab mir einen ganz langen Kuss.

Dann mussten wir aber auch schon leider los. Er nahm sich sofort seinen neuen Autoschlüssel. Und öffnete das weiße Auto.


Wir stiegen ein und fuhren mit offenem Dach los. Wir kamen kurze Zeit später an.
Jede menge Leute kamen auf uns zu und wünschten Kayle alles Gute zum Geburtstag. Die Cheerleader gaben ihn jeweils einen Kuss auf die Wange. Die Eifersucht kroch in mir hoch, deswegen beschloss ich mich zu meinen Freunden zugesellen. Als Kayle es geschafft hatte sich von den Leuten zu entfernen kam er zu mir und gab mir ein Kuss auf die Wange. "Süße du musst doch nicht eifersüchtig sein. Ich liebe nur dich und das wird auch immer so bleiben." "Ich bin doch gar nicht eifersüchtig." Kam es patzig von mir rüber. "Schatz ich weiß wann du lügst. Das ist doch nicht schlimm. Ich bin auch eifersüchtig, wen ich dich mit anderen Jungs reden sehe oder, wenn ich nicht weiß wo du bist, ich habe dann immer Angst, dass dich ein Junge anspricht. Das ist Ganz normal mein Affe." Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und der Unterricht begann auch kurze Zeit später.

Der Unterricht verlief wie immer normal.
Am Ende ging ich duschen und zog mir etwas anderes an.



"Schatz ich fahr dich jetzt nach Hause. Ich muss noch alles vorbereiten für heute. Kommst du dann um halb 8 zu mir?" "Ja kann ich machen." Wir stiegen in das Auto ein und er fuhr mich nach Hause. An meinem Haus angekommen gab ich ihm einen Kuss und stieg dann aus.

Ich ging in meine Zimmer hoch und packte meine Sachen ein. Alles was ich so brauche. Dann nahm ich, mein Duschzeug und ein Handtuch. Ich stieg unter die Dusche und duschte mich. Dann wachste ich mich noch mal schnell. Und lackierte mir meine Fingernägel in der gleichen Farbe wie meine Schuhe, die ich heute tragen wollte.
Solang meine Nägeltrocknen setzte ich mich mit meinem Handtuch, welches ich mir um machte, auf mein Bett und ging auf Facebook on. Ich war schon eine lange Zeit nicht mehr on, was man auch sofort sah. Ich hatte ganz viele Nachrichten und Benachrichtigungen. Ich Checkte alles ab und ging dann wieder off. Nun waren auch meine Nägel getrocknet.
Danach cremte ich mich am ganzen Körper ein und zog mir dann meine neu gekaufte Unterwäsche an.

Plötzlich klingelte es an der Tür. Ich sog mir ein Bademantel an und öffnete die Tür. "Hey Carly süße." "Hey Kätzchen." "Marc ist oben." "Ich wollte zu dir. Ich dachte mir wir machen uns gemeinsam fertig für die Geburtstagsfeier von Kayle." "Ja klar warum nicht? Also los Süße. Ich bin grad dabei. Nun ist es halb 3 also haben wir noch genug Zeit." Wir gingen hoch in mein Zimmer und machten uns eine Maske drauf. Nach 10 Minuten wischten wir sie weg. Carly ging unter die Dusche und ich cremte mein Gesicht ein. Als Carly, dann aus der Dusche kam machte sie mir das gleich. Sie cremte ihren ganzen Körper ein und zog sich dann ihre Unterwäsche an. Sie wickelte mir dann ein paar Lockenwickler ein. Solang meine Haare nun in Lockenwickler steckten föhnte ich ihre Haare trocken und glättete sie dann danach. Sie zeigte mir ihre Schuhe, damit ich ihr ihre Nägel lackieren konnte. Da sie rote Schuhe hatte nahm ich mir roten Nagellack und lackierte ihre Nägel rot.
Nun nahmen wir meine Lockenwickler raus und Carly Föhnte meine Haare noch mal kurz trocken. Die locken blieben. Carly machte mir eine Hochsteckfrisur. Einige Strähnen ließ sie draußen. Danach schminkten wir uns gegenseitig. Ich malte ihre Lippen rot und ihre Augen machte ich in Smokey.
Mir legte sie Lippglosse auf und meinen Augen gab sie ebenfalls den Smokey Style. Nun war es 7 Uhr. Wir beschlossen uns unsere Sachen anzuziehen.
Ich zog mir meine Sachen an, die ich mit Aly in der Stadt gekauft hatte.


"Du siehst Klasse aus süße." "Danke Carly aber du siehst auch echt Gut aus. Ich muss dann auch jetzt los. Ich soll schon um halb 8 da sein. Du kommst dann mit Marc nach oder?" "Ja okay wir sehen uns dann nach her. Und ja ich komm mit ihn nach."
Ich ging runter in die Tiefgarage zu meinem Auto. Ich entschied mich heute für meinen pinken Auto.
Pünktlich um halb 8 kam ich an. Ich klingelte und Kayle machte mal wieder gut gestylt auf. "Wow Schatz du siehst echt klasse aus." "Danke Süßer. Kann ich nur zurückgeben." Ich gab ihm einen Kuss und zusammen gingen wir ins Wohnzimmer. Mary kam runter gelaufen. "Catherine, da bist du ja." Schrie sie. "Ja hier bin ich." Ich nahm sie auf den Arm und sie gab mir einen Kuss auf die Wange. "Und ich bekomm ich auch ein?!" Fragte Kayle sie. "Nein!" Lachte sie. "Prinzessin für mich." "Na gut." Sie gab ihm auch einen Kuss und Kayle grinste sie an. "Cat." "Ja Maus?" "Ich fahre heute wieder nach Hause." "Och nö Maus ehrlich?" "Ja gleich nur David und Timmy bleiben hier." "Okay dann musst du mich aber noch mal richtig drücken Maus." "Okay." Sie drückte mich ganz fest. "Mary Schatz wir müssen los." "Ja Mama ich komme." Sie löste sich wieder von mir und umarmte Kayle dann ganz dolle. Danach kamen ihre beiden Brüder. "So Catherine. Es war schön dich kennen gelernt zu haben. Ich hoffe du bleibst bei uns und gehörst irgendwann zur Familie." Sagte Tante Olivia. Ich Umarmte sie zum Abschied. "Kayle pass auf sie ganz gut auf sie ist etwas ganz besonderes." Sagte Onkel Max zu Kayle und grinste mich dabei an. "Ja Onkel Max das weiß ich und ich werde sie auch nie wieder hergeben." Sie umarmten sich und ich umarmte ihn dann ebenfalls zum Abschied. Nun Verabschiedeten wir uns noch bei seiner Oma. Wir gaben ihr ebenfalls eine Umarmung und brachten sie dann zum Auto. "Schön, dass ihr da ward." "Danke für die Einladung Kayle." "Ach immer wieder gern." Wir wunken den noch mal zum Abschied, bis sie nicht mehr zu sehen waren.
Kurz vor Acht kamen schon ein paar Gäste. Doch erst um halb 9 waren alle da.
Nun ging die Party erst richtig los. Viele Leute tanzten zu der Musik, die der Dj eingelegt hatte. Da Kayle gerade bei den Gästen war, um seine Geschenke anzunehmen saß ich alleine an der Bar und wartete bis mein Freund alle Geschenke entgegennahm. Ich sah mich in der Gegend um und sah meine Freunde auf der Couch sitzen. Ich beschloss ihnen Gesellschaft zu leisten. Ich nahm meine Cola und ging auf die Couch zu. "Hey Süße. Du siehst echt toll aus." Sagte Matt. "Danke süßer." Grinste ich ihn an. "Leute Lust ein Trinkspiel zu spielen?" unterbrach Tobi die die Stille die eingekehrt war.
"Warum nicht." Gab Aly als Antwort.
"Okay Cat holst du mal von der Bar ein Whisky und 7 Schnapsgläser bitte?" fragte mich Tobi.
"Ja klar. Bin gleich zurück." "Cat warte ich helfe dir." Rief Aly mir nach.

Wir kamen mit einer Whisky Flasche und 7 Schnapsgläsern zurück.
Wir stellten alles auf den Couchtisch und füllten, dann die Gläser auf.

"So nun wird eine Aussage gestellt zum Beispiel ich hatte schon Sex. Dann müssen die bei den es stimmt das glas auf ex trinken. Habt ihr es verstanden?" erklärte Tobi uns das Spiel.
Wir nickten alle. Nun fing as Spiel an.

Aly fing an mit der Aussage: ich habe schon ein Mädchen geküsst. Alle nahmen das Glas und setzten es sich an den Mund an und tranken es auf ex aus. Die Jungs schauten uns ziemlich erschrocken an.
Nächste Aussage. "Ich hab es schon auf der Toilette getrieben." Kam es von Tobi. Alle außer mir und Matt nahmen sich das Glas, selbst mein Bruder tat es. Da war ich wirklich erschrocken. Nun war ich an der Reihe. Ich überlegte und überlegte mir viel nichts ein, darum gab ich weiter, aber zur Strafe, da ich nichts gesagt hatte musste ich gleich zwei Gläser trinken. Das Spiel ging immer weiter, bis wir schon die 3. Flasche leer getrunken hatten. Wir waren schon alle leicht angetrunken.
Plötzlich legte sich ein Arm um meine Taille. Ich fuhr erschrocken um und schaute nun in das lächelnde Gesicht von Kayle. "Ach da kommt der Mann doch noch." Lallte ich. "Tut mir leid, Schatz. Hat doch etwas länger gedauert." Er gab mir einen Kuss auf die Schläfe und zog mich in seine Arme.
Carly und Marc standen auf um auf der Tanzfläche zu tanzen. Das gleiche tat auch Tobi und Laila.
Matt hatte einen Jungen gesehen und stand deswegen auch auf um eine neue Bekanntschaft zu machen.
David kam zu uns rüber, um Aly um ein tanz zu bittet, welches sie auch annahm. Nun saß ich und Kayle alleine auf der Couch.



Um 2 Uhr morgens verabschiedeten sich einige Gäste schon.
Und eine halbe Stunde später waren auch die restlichen gegangen außer meine Freunde und min Bruder. Sie würden heute hier ebenfalls übernachten. Jeder von ihnen nahm ein Zimmer in Beschlag. Es stellte sich heraus, das Aly und David nun ein Paar waren ebenfalls wie Matt und Timmy, der sich als Schwul outete. Wir waren alle ziemlich geschockt. Sie wollten es jedoch geheim halten und baten uns deswegen nichts zu sagen.
Da alle Zimmer besetz waren, selbst das Zimmer von Kayle, welches mein Bruder und Carly sich geschnappt hatten, was wirklich dreist war, musste Ich und Kayle auf dem Sofa im Arbeitszimmer schlafen. Natürlich hatten wir auch im Wohnzimmer schlafen können, aber das war einfach zu dreckig.

Nun legten wir uns beide zusammengekuschelt auf das Sofa hin. "Wie fandest du dein Geburtstag?" fragte ich ihn. "Wenn du da bist ist alles super." Ich lächelte ihn an und gab ihm einen langen und leidenschaftlichen Kuss. Er zog mich noch näher an sich und ich schloss meine Augen. "Schlaf gut mein Engel." Murmelte er. Gerade als ich in einen Schlaf viel, kamen Geschreie und Gestöhne aus dem Obergeschoss. Dass darf doch nicht war sein. Dachte ich mir. Auch Kayle öffnete seine Augen und blicktete mich etwas wütend an. "Das darf doch nicht wahr sein." Nuschelte er. "Schatz reg dich nicht auf." Lächelte ich ihn an. Seine Miene wurde wieder weicher, als ich meine Hand an seine Wange legte. "Süße ich glaube hier werden wir kein Auge zubekommen." Gab er mir zu verstehen. "Da hast du wohl Recht." "Komm steh auf wir fahren zu meinem Geburtstagsgeschenk." Ich lächelte ihn an und stand dann auf. Das Gestöhne und Geschrei wurde immer Lauter. Gemeinsam gingen wir dann zu seinem Auto. Er tippte die Adresse in sein Navi und fuhr dann los. Selbst er war noch nicht hier gewesen. Wir beide stiegen aus und staunten. Die Villa war fantastisch. So schön groß und ach man kann sie gar nicht beschreiben.

Nach dem wir uns wieder gefangen hatten nahm er den Schlüssel raus und schloss die Tür auf. Wir traten in das Haus ein und Kayle betätigte den Lichtschalter, der links von der Haustür war. Wir schauten uns um, selbst das innere des Hauses war schön. Einfach nur ein Traum. Unsere Münder blieben offen. Wir staunten nur so vor uns hin. Das war einfach der Wahnsinn.   


Wir stiegen beide, nach dem wir uns einigermaßen beruhigt hatten die Treppe hoch um das Zimmer von Kayle zu suchen.
Wir fanden das Zimmer auch schon kurze Zeit später. Sein Zimmer protzte nur vor Luxus.

Da wir beide schon ziemlich müde waren legten wir uns auch schon in das weiche Bett. Ich kuschelte mich an ihn und er zog mich noch näher an sich. "Schatz wie spät ist es jetzt eigentlich?" fragte ich ihn. "Kurz nach halb 4 Süße." "Hilfe schon so spät." "Ja Affe. Lass uns noch etwas schlafen." "Nacht." "Nacht Süße schlaf gut." Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und ich schloss meine Augen und schlief nach kurzer Zeit auch ein.

Sonnen Strahlen weckten mich am nächsten Morgen.
Ich öffnete meine Augen und sah auf die Uhr. 10 Uhr morgens. Gerade mal ca. 5 ein halb Stunden geschlafen.
Ich merkte wie meine Blase drückte, somit musste ich so schnell wie möglich eine Toilette auffinden, wenn ich nicht ins Bett pinkeln will.
Ich versuchte mich aus den Armen von Kayle zu lösen, als ich es fast geschafft hatte zog er mich noch näher an sich. Ich versuchte es noch mal, aber schaffte es nicht. "Mist." Nuschelte ich. Noch ein letzter versuch. Ich nahm sein Arm und versuchte ihn hoch zu heben, doch der war einfach zu schwer. "Kayle! Kayle! Ich muss auf Toilette." Sagte ich, doch nichts geschah er schlief immer noch seelenruhig. Da kam mir eine Idee. Ich legte meine Hand auf seinen Penis und kraulte den.

Plötzlich öffnete er seine Augen und grinste mich an. "Endlich Kayle!" Sagte ich etwas genervt. "Morgen Affe." Sagte er liebevoll und küsste mich. Als ich nun aufstehen wollte zog er mich wieder zu sich. "Man Kayle ey ich muss mal. Schon die ganze Zeit!" Nun ließ er mich endlich los und ich konnte auf Toilette gehen.

Nach dem ich von der Toilette kam lag Kayle noch im Bett. Also legte ich mich zu ihm und kuschelte mich an ihn ran.

"Affe, wir müssen glaube mal los die anderen warten bestimmt schon." Brach er die Stille ab.
"Dann lassen wir sie halt warten." Grinste ich ihn an.
Doch er stand einfach auf, zog sich seine Schuhe an und reichte mir seine Hand. Widerwillig nahm ich sie und zog ebenfalls meine Schuhe an.
Hand in Hand verließen wir sein Haus und stiegen in sein Auto ein. Wir hielten bei einem Bäcker an, wo Kayle Brötchen und Croissants holte.
Nachdem er die Brötchen holte setzte er sich wieder hinters Steuer und fuhr los.

Am Haus angekommen stiegen wir aus und gingen in die Küche, wo er die Brötchentüten hinlegte. Die anderen schliefen noch, also beschlossen wir erstmal etwas aufzuräumen.
Um viertel vor 1 waren sie immer noch nicht wach, aber wir schon fertig mit dem aufräumen.
"Süße wollen wir schon anfangen zu essen? Es dauert anscheinend noch bis sie wach werden." Fragte Kayle mich. Ich nickte darauf hin und half ihn beim decken des Gartentisches.
Gemeinsam saßen wir, dann am Tisch und frühstücken. Naja kann man ja nicht wirklich mehr sagen. Als wir beide fertig waren, waren die anderen immer noch nicht wach.

Ich stand auf und kam zu Kayle. Ich nahm seine Hand und zog ihn mit mir mit. An der Liege angekommen, welches mein Ziel war, setzte er sich hin du ich auf seinen Schoß. Wir küssten uns sehr lange, bis wir wie immer mal gestört wurden. Die anderen waren nun endlich wach. "Morgen Leute und hattet ihr gestern Spaß gehabt?" Fragte ich sie mit einem grinsen.
Sie nickten alle. "Ja das hat man gehört." Lachte Kayle. "Waren wir wirklich so laut?" fragte Carly. "Nein ihr doch nicht, man hat euch nur bis China gehört." Lachte ich und Kayle stieg mit ein. "Tut uns leid. Habt ihr denn gut geschlafen?" fragte Aly. "Also anfangs nicht, aber dann haben wir das Haus gewechselt und dort war es schön ruhig." Gab ich zu verstehen. "Aber egal. Wir haben schon gefrühstückt der Tisch ist noch Gedeckt." Sagte ich. Sie gingen an den Tisch und Kayle und ich waren wieder alleine.

"Lass uns hoch gehen in dein Zimmer. Da sind wir wirklich alleine." "Affe bist du dir da sicher?! Aber eigentlich wollt ich ungern auf mein Bett liegen. Nach dem ich weiß was da so gestern lief." Ich fing an zu lachen. "Stimmt da hast du wohl Recht, aber wir können es ja neu beziehen." Er nickte und wir gingen dann hoch in sein Zimmer. Dort bezogen wir das Bett neu und legten uns in das frisch bezogene Bett und kuschelten etwas.

"Oh tut uns leid." Kam es entschuldigend von Laila. "Ach ist doch kein Problem." Sagte ich. Ich stand vom Bett auf und Kayle tat mir es gleich. Danach gingen wir ins Bad und duschten uns. Ich zog mir meine Sachen an die ich mitgenommen hatte.

Als wir runter gegangen sind, waren die anderen ebenfalls schon alle fertig. Sie hatten sogar den Tisch schon abgedeckt. Was für ein Wunder. Sie saßen alle auf dem Sofa und unterhielten sich.
Wir setzten uns ebenfalls zu ihnen. Kayle setzte sich in den Sessel und ich auf seinen Schoß.
"Habt ihr vielleicht Lust einen Film zu schauen?" Fragte uns Kayle
"Ja klar." Sagte Laila
"Welchen Film wollt ihr denn schauen?" fragte Kayle
"Ich hätte Lust einen Horrorfilm zu schauen." Sagte Tobi.
War ja klar, dass alle Jungs einverstanden waren und da die Jungs in der Überzahl waren haben sie sich durchgesetzt. Sie entschieden sich für Evil Dead.
Kayle holte uns noch etwas zu Knabbern und zu trinken, dann machte er noch die Rollos runter und dann war es Stockdunkel.
Kayle schob die DVD in den Rekorder rein, als er dies getan hatte setzte er sich wieder in den Sessel und ich natürlich wieder auf seinen Schoß.
Der Film startete und wir schauten alle gespannt auf den Fernseher. Wir Mädchen fingen immer wieder an zu schreien und kuschelten uns immer mehr an unseren Freund ran.
"Schatz weißt du eigentlich wie sehr mir das gefällt, wie du dich an mich kuschelst?" flüsterte Kayle mir ins Ohr. Ich gab ihm lachend einen Schlag auf die Schulter. "Au!" "Och stell dich nicht so an du bist doch keine Frau!" Lachte ich. "Dafür bekomm ich aber jetzt ein Kuss von dir." Ich grinste und küsste ihn leidenschaftlich, dies taten wir die ganze Zeit, bis wir mal wieder gestört wurden. "Och Leute sucht euch doch ein Zimmer!" Rief Marc. Und die anderen fingen an zu lachen. Nun war der Film auch zu Ende. Kayle machte wieder die Rollos hoch und holte die DVD raus, dann setzte er sich wieder zu mir.
"Okay Kayle ich muss, dann auch mal gleich los." Sagte Tobi. "Ja wir auch." Sagten die anderen. Sie holten ihre Sachen und gingen auf die Tür zu.
Wir folgten ihnen und verabschiedeten uns bei ihnen. "Schön, dass ihr da ward." Bedankte sich Kayle. "Danke für die Einladung." sagten die anderen und stiegen, dann in ihre Autos.
"Endlich alleine!" flüsterte er mir ins Ohr. Ich grinste und küsste ihn.
"Schatz weißt du worauf ich Lust hab?!" nuschelte ich in den Kuss. "Nein Affe worauf denn?" "Lass uns in den Pool gehen!" "Gut wenn du willst, dann zieh dir dein Bikini an." Ich stürmte hoch und zog mir meinen pinken Bikini an.



Ich band mir ein Handtuch um den Körper und ging runter in den Pool. Auf der Liege lag Kayle schon umgezogen mit geschlossenen Augen. Ich setzte mich af sein Schoß und küsste ihn. "Fertig?" fragte er als ich mich von ihn löste. "Ja." antwortete ich ihm. Ich band meine Haare zu einem Zopf und legte mein Handtuch auf die andere Seite und Sprang dann ins Wasser. Als ich wieder auftauchte war Kayle gerade dabei ebenfalls ins Wasser zu springen.
Als er wieder auftauchte schwamm ich zu ihm und schlang meine Beine um seine Hüften und küsste ihn. Er legte seine Hände um meinen Po um mich festzuhalten. Mit mir auf seinen Armen ging er zum Beckenrand und lehnte mich, dann dagegen. Meine eine Hand legte ich sanft in seinen Nacken und mit der anderen Hand ging ich durch seine Haare.
Er streichte mit seiner Zunge an meiner Unterlippe. Ich öffnete leicht meinen Mund und er drang dann auch gleich mit der Zunge in meinen Mund. Seine Zunge durchforschte meinen Ganzen Mund, bis sie meine fand. Gleichzeitig wanderten seine Hände hoch an meine Hüfte und streichelte sie leicht. Mich durchzog ein angenehmendes Ziehen im Unterleib. Meine Hände wanderten von seinem Nacken und seinen Haaren zu seiner Brust. Mit meinem Finger zeichnete ich seine Muskeln nach. Von meiner Hüfte wanderten seine Hände zu meinem Bauch und streichelten ihn.
"Kayle ich bin wieder zu Hause." Rief seine Mutter. Mist immer müssen alle stören! Kam es mir in den Gedanken. Er löste sich von mir und sah mich entschuldigend an. "Mum ich bin im Pool mit Catherine." Rief er zurück. Sie kam in den Garten und begrüßte uns.
"Habt ihr Hunger?" Fragte sie uns. Wir verneinten dies, also ging sie in die Küche um sich etwas selbst zu Kochen.
"Schatz tut mir echt leid, aber ich muss los. Es ist schon so spät." "Okay Affe, willst du noch duschen bevor du nach Hause gehst." "Danke nein, ich muss schnell nach Hause. Ich hol nur meine Sachen und fahr dann auch." Ich gab ihm einen kurzen Kuss und ging dann aus dem Wasser. Ich nahm mir mein Handtuch und trocknete mich ab. Danach ging ich hoch in sein Zimmer, um meine Tasche zu holen. Ich hab gar nicht gemerkt, dass Kayle mir gefolgt war. Er schloss die Tür und kam auf mich zu. Er legte seine Hände auf meine Hüfte und zog mich zu ihm. Er kam mir immer näher und Küsste mich mit seinen ganzen Gefühlen. "Kayle, ich muss los." Nuschelte ich in den Kuss. Er löste sich von mir und nahm mir meine Tasche ab und wir gingen zusammen zu meinem Auto.
Ich stieg ein und fuhr nach Hause. Zuhause angekommen ging ich erstmal unter die Dusche und zog mir dann eine Jogginghose und ein Top an, dann noch meine Kuschelsocken und ging dann runter ins Wohnzimmer, wo meine Eltern saßen.
"Na Maus wie war’s?" Fragte mein Dad
"Schön. Und was habt ihr gemacht?"
"Wir waren in einen 3 Sterne Restaurant essen." Sagte meine Mutter.
"War es lecker dort?"
"Ja richtig. Wir müssen mal zu viert oder auch zu sechst dorthin gehen." Sagte meine Mutter
"Wäre schön. Ach Mum Dad bevor ich es vergesse an meinem Geburtstag findet ein Sportfest statt. Es beginnt um 9 Uhr. Ich hoffe ihr kommt doch."
"Natürlich Spatz." Sagte meine Mutter.
"Danke."
"Spätzchen wir müssen euch noch etwas sagen. Holst du mal dein Bruder bitte?! Er ist in sein Zimmer.""Ja klar Dad." Also lief ich hoch und ging in sein Zimmer. Dort lag Marc in seinem Bett und spielte mit seinem Handy.
"Bruderherz wir sollen runter gehen Mum und Dad müssen uns etwas erzählen."
"Okay Schwesterchen. Dann gehen wir mal runter."
Wir gingen runter und setzten uns auf das Sofa.
"Also was wolltet ihr uns erzählen?" Fragte mein Bruder.
"Also ihr wisst doch noch als wir in New York waren alleine." Wir nickten um zu zeigen, dass wir verstanden haben.
"Ebenfalls sind Dad und ich uns wieder etwa näher gekommen." Erzählte Mum weiter.
"Ohh ihh hört bitte auf!" sagte ich mit einer Grimasse.
"Bitte keine Details Mum." Sagte mein Bruder weiter.
"Jaja ihr lieben ist gut. Ebenfalls glaube ich, dass ich schwanger bin." Erzählte meine Mutter weiter.
Es darf doch nicht wahr sein. Ich bekomme ein Geschwisterchen. Das kann doch nicht sein! "Mum bist du dir da ganz sicher. Ich meine du bist doch 38 ist das noch möglich?" fragte ich sie Geschockt. "Zwar sehr unwahrscheinlich, aber es ist möglich." Sagte sie überglücklich.
Ich schaute zu meinen Bruder und er sah genau so geschockt aus wie ich.
"Mum ich freue mich wirklich für dich, aber du solltest noch mal zum Arzt gehen, damit wir uns ganz sicher sind." Sagte mein Bruder.
Wir umarmten sie und gingen dann hoch in sein Zimmer.

Ich setzte mich mit ihm auf das Bett.
"Man Marc ganz ehrlich, ich will keine Schwesterchen oder Brüderchen haben. Ich hoffe sie hat sich vertan. Ich weiß das hört sich jetzt scheiße an, aber ich will kein schreiendes Baby hier im Haus haben. Das nervt doch jetzt gerade nur. Ich meine wir sind gerade dabei für unsere Zukunft auszusorgen und da hilft uns wirklich kein Baby."
"Cat ich versteh dich total. Ich sehe es genau so und noch ein nerviges Schwesterchen kann ich echt nicht gebrauchen." Lachte er. Ich schlug ihn gegen die Schulter und lachte dabei. "Marc und außerdem hab ich angst." "Süße warum denn?" "Das mag jetzt egoistisch klingen, aber ich war doch immer die jüngste hier in der Familie. Ich meine so insgesamt. Unsere Cousinen und Cousin sind ja auch alle älter als ich. Und jetzt, wenn jetzt noch ein Baby gib, dann bin ich nun nur noch eine und nicht mehr die, um die sich alle so sehr kümmern." Dabei liefen mir tränen aus den Augen. Marc Nahm mich in den Arm. "Ich war doch immer das Neckhäschen und du mein großer Bruder und jetzt muss ich dich mit jemand teilen. Ich will das nicht. Du sollst nur für mich da sein." Nun weinte ich noch mehr. "Sch kleine." Beruhigte er mich. "Du wirst immer meine kleine Schwester sein. Ich werde immer für dich da sein. Egal was kommen mag. Zwar werde ich nun, dann auch für den kleinen oder die kleine da sein, aber du kannst auch wie jetzt immer zu mir kommen." "Danke. Ich hab dich lieb Bruderherz." Ich wischte meine Tränen weg und löste mich von ihm.
Ich ging wieder in mein Zimmer und holte mein Laptop und loggte mich kurz in Facebook ein.

"Cat, Schatz Kayle ist da." Rief meine Mutter von Unten.
"Ja, ich komme." Rief ich zurück. Ich legte mein Laptop zur Seite und wollte gerade zur Tür gehen, um nach unten zugehen, da öffnete sich die Tür auch schon selbst. "Na Affe. Ich hab dich vermisst." Sagte Kayle. "Ich dich auch." Ich setzte mich wieder aufs Bett und er kam zu mir. "Hast du geweint?" "Nein wie kommst du darauf?" fragte ich und schüttelte den Kopf. "Süße ich bin doch nicht blöd. Ich sehe es doch. Komm schon Schatz erzähl es mir." Ich schüttelte nur den Kopf. "Engel. Ich bin dein Freund. Du kannst mir vertrauen und mir alles erzählen." Er gab mir ein Kuss auf die Stirn und nahm mich in den Arm. "Ich kann aber nicht." "Cat. Du musst mir vertrauen, so ist es in einer Beziehung. Also erzähl es mir." Ich schüttelte wieder den Kopf. "Ich kann nicht." Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und ging aus dem Zimmer. Warum ist er denn jetzt gegangen? Nur weil ich es nicht erzählen konnte? Mir war es so peinlich. Ich weiß voll dumm von mir aber ist halt so.
Ich wischte mir meine Tränen weg und ging dann ins Bad um mir meine Zähne zu putzen. Danach ging ich dann ins Bett und schloss meine Augen. Ich schlief auch kurze Zeit später ein und glitt in das Traumland.

Am nächsten morgen wachte ich heulend auf. Ich hatte einen schrecklichen Traum.
Ich träumte, dass ich eine Schwester bekommen hab und alle sich nur noch um sie kümmerten.
Selbst Marc hatte mich voll vergessen. Er hat sich nur noch um die kleine gekümmert.
Sie hatte sogar am gleichen Tag wie ich Geburtstag. Und alle hatten meinen Geburtstag vergessen. Nur die kleine Lena war wichtig und mich, hatten sie außen vorgelassen.


Ich blieb heute den ganzen tag in mein Zimmer und überlegte nur, wie es sein wird mit einem kleinen Ding noch zu Hause.

Irgendwann beschloss ich doch mal ins Bad zugehen. Ich ging unter die Dusche putzte meine Zähne und zog mich um.

Fertig umgezogen ging ich runter und holte mir eine Banane. Dann setzte ich mich ins Auto und fuhr zu Kayle, um mich zu entschuldigen, was auch immer ich getan hab.

Ich klingelte und seine Mutter machte die Tür auf.

"Ach Hallo Catherine. Schön dich wieder zu sehen." Begrüßte sie mich mit einer Umarmung.
"Hallo Mandy. Ich wollte zu Kayle ist er da?" "Ja er ist oben in sein Zimmer geh einfach hoch." Ich nickte ihr zu und ging in sein Zimmer. 
Im Zimmer blieb ich erstarrt stehen. "Nein!" flüsterte ich. Mir liefen die tränen. Kayle lag da mit Tina nackt im Bett und sie hatten ihren Spaß. Ich wäre noch froh gewesen, wenn es jemand anderes wäre, aber doch nicht Tina. Warum tut er das? Nur wegen gestern? Nur weil ich es ihm nicht erzählen konnte? Ich blieb immer noch wie angewurzelt stehen. Meine Tränen liefen und liefen. Ich konnte sie gar nicht mehr stoppen. Ich versuchte mich zu fangen, was ich dann auch wirklich schaffte. Ich knallte die Tür zu und rannte nach unten.

"Catherine, was ist denn los?" hielt mich Kayles Mutter auf. "Fragen sie doch ihren Sohn am Besten!" Erklärte ich ihr. Ich stürmte aus dem Haus raus und rannte zu meinem Auto. Ich fuhr geradewegs nach Hause.
Zu Hause angekommen ging ich hoch in mein Zimmer und knallte die Tür zu.
Ich schmiss mich aufs Bett und heulte.

"Cat, kleines mach auf ich bin es Marc." "Verschwinde, ich will alleine sein."
Ich hörte, wie er von meiner Tür wegtrat und in sein Zimmer ging.


Kayles Sicht
Was tu ich hier gerade? Warum schlafe ich hier mit Tina, obwohl ich eine Freundin hab? Jetzt fällt es mir wieder ein. Ich wollte meine Gedanken frei bekommen. Warum hat Cat mir nicht vertraut, und mir es erzählt? Ich bin doch ihr Freund. Wieso kann sie mir nicht vertrauen.
Plötzlich hörte ich wie meine Zimmertür zugeknallt wurde. Ich schmiss Tina von mir runter, zog meine Boxershorts wieder an und ging runter um zu sehen wer es war, Doch als ich unten war sah ich nur meine Mutter die mich wütend ansah. "Was hast du getan? Warum ist Catherine heulend hier rausgestürmt?" Schrie sie mich an. Och nö einerseits war es ja klar, das es Cat war. Ich fühlte mich so schlecht. "Mum das geht dich gar nichts an." Schrie ich sie ebenfalls an. Ich muss ganz schnell zu ihr und es ihr erklären. Sie ist doch meine große Liebe. Ich weiß so etwas zu behaupten aber mit einer anderen ficken. "Nicht mit so einen Ton Freundchen. Ich bin immer noch deine Mutter." Ich ging hoch in mein Zimmer, schmiss Tina ihre Sachen zu kramte auch meine Sachen zusammen und scheuchte sie aus dem Haus. Ich zog mir meine Sachen an und fuhr so schnell wie ich nur konnte zu Cat.

Cats Sicht

Ich heulte immer noch in mein Bett und machte mir Gedanken warum er das tat. Das kann doch nicht daran liegen, weil ich es ihm nicht erzählt hab, warum ich geweint habe. Vielleicht liegt es ja daran, da ich noch nicht mit ihm geschlafen hatte und er es nicht mehr aushalten konnte. Wenn es wirklich daran liegt, mich einfach nur ins Bett zu bringen, dann hat er mich nie geliebt. Man bin ich froh, dass ich nicht mit ihm geschlafen habe.
Es klopfte wieder an der Tür. "Verschwindet. Lass mich alleine!" Schrie ich.
"Schatz mach die Tür auf, ich bin es Kayle."
"Nenn mich nicht so, ich bin nicht mehr dein Schatz! Hau ab! Ich will dich nicht sehen."
"Bitte Cat. Lass mich rein."
"Nein geh! Hau ab! Geh doch zu Tina!" Ich hoffte so sehr, dass er geht, da ich nicht garantieren konnte, wenn er sich entschuldigt ich immer noch wütend, enttäuscht und sauer auf ihn wäre. Aber nein, ich hörte wie er die Tür öffnet, da ich sie leider nicht abgeschlossen hatte, und sich zu mir auf mein Bett setzte.
"Ich hab gesagt, dass ich dich nicht sehen will!" Schrie ich ihn an.
Er nahm meine Hand in seine und hielt sie fest. "Fass mich nicht an!" Schrie ich ihn an, aber er ließ mich nicht los.
"Cat, es tut mir leid, ich weiß nicht was in mich gefahren ist. Ich war gestern nur so traurig, dass du dich mir nicht vertraut hast." Sagte er sanft. "Und deswegen musst du mit Tina vögeln?!" "Ich weiß, dass das Scheiße ist, aber ich wollte nicht mehr daran denken und ich habe keine andere Möglichkeit gesehen." "Ach und das ist dann der Grund dafür! Und keine andere Möglichkeit gesehen. Es gibt tausend Möglichkeiten!"
"Süße es tut mir wirklich leid! Ich liebe dich." "Dein ich liebe dich kannst du dir sonst wohin stecken! Weißt du wie weh du mir getan hast? Das war wie, als würdest du mir mit einem Messer ins Herz stechen und dann einfach noch mal drehen!" "Es tut mir echt leid Süße ich wollte dir ehrlich nicht wehtun!"  "Dann hättest du dir das vorher überlegen sollen!"
Ich muss hart bleiben ging es durch meine Gedanken.
"Ja und das habe ich leider nicht!" Mir tat er ja schon voll leid wie er hier verzweifelt!Es tut mir so leid!"
"Schön und jetzt verschwinde!" War ja klar das er es nicht tat. Ich stand von meinem Bett auf machte sein Armband, was er mir geschenkt hatte ab und gab es ihm. Dann ging ich in meinen Schrank und packte alle Sachen die er mir gekauft hatte in Tüten. Mit den Tüten, ging ich wieder zu ihm und gab sie ihm auch.
"Nein, die hab ich dir Geschenk, die nehme ich nicht wieder an." Gab er mir ruhig zu verstehen.
"Dann eben nicht, aber jetzt raus! Verschwinde ich will dich nie wieder sehen!" Dabei zeigte ich auf die Tür. Er stand auf ging zu mir und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
"Ich liebe dich!" Flüsterte er und ging dann aus mein Zimmer.
"Ich dich auch so dolle." Sagte ich leise.
Ich fiel auf den Boden und blieb dort sitzen.


Ich saß noch stunden weinend auf dem Boden, rappelte mich doch wieder auf, da ich stolz auf mich war so hart geblieben zu sein.
Ich ging ins Bad und sah mich im Spiegel an. Ich sah schrecklich aus. Meine Augen waren rot geschwollen, meine Schminke war in meinem ganzen Gesicht verteilt und meine Haare waren durcheinander gewuschelt. Ich wusch mein Gesicht kämmte mir die Haare und putzte dann meine Zähne. Danach zog ich mir meine Schlafsachen an und legte mich ins Bett. Ich schloss meine Augen und sah wieder die Bilder, wie Tina auf Kayle lag und beide ihren Spaß hatten. Irgendwann konnte ich die Bilder dann doch wegschieben und schlief ein.
Ich träumte von Kayle und von mir, wie wir Hand in Hand am Strand spazieren gehen.

Am nächsten Morgen fühlte ich mich nicht so gut, deswegen blieb ich zu hause. Da klingelte mein Handy eine SMS, natürlich von Kayle.

Liebe Cat,
es tut mir wirklich leid! Bitte verzeih mir, dass war nur ein Ausrutscher.
Ich liebe dich doch so sehr!
Ich wollte dich nicht verletzten! Ich kann nicht mehr ohne dich!
Du bist mein ein und alles!
Ich hoffe du kannst mir verzeihen!
Schreib bitte zurück, wenn du es gelesen hast.
Ich liebe dich!
Kayle<<

Mir liefen die Tränen, als ich es durchlas. Aber ich konnte ihn einfach nicht verzeihen noch nicht. Deswegen schrieb ich hm auch nicht zurück.
Ein Ausrutscher was ist wenn es noch mehr von diesen Ausrutscher gibt. Kann ich mir wirklich sicher sein, dass er es nicht schon öfters getan hatte?

Ich blieb die ganze Woche zu Hause und schloss mich in mein Zimmer ein. Ich ging nur runter wenn ich hunger hatte, und wenn keiner da war. Ich wollte keinen sehen.
Selbst meine Freunde schickte ich immer wieder weg.
Mein Bruder klopfte mindesten zweimal am Tag an meiner Tür, doch auch ihn schickte ich weg.


Eine Woche später

Eine weitere Woche blieb ich zu Hause, wir hatten ja eh nur Sport und da ist es nicht schlimm wenn ich aussetzte. Doch diese Woche ließ ich wieder Menschen in mein leben. Ich ließ meine Freunde und mein Bruder wieder in mein Zimmer und wir unterhielten uns um einige Sachen, auch über Kayle. Ich habe erfahren, dass er ebenfalls wie ich nur noch alleine etwas machte. Er nahm nicht mehr richtig am leben teil. Dies verletzte mich so sehr, das ich beschlossen hatte ihn zu verzeihen. Außerdem vermisste ich ihn so sehr. Meine Mutter war auch beim Frauenarzt gewesen und es kam raus, dass sie wirklich schwanger war, doch ich konnte mich nicht für sie freuen. Kayle schrieb mir jeden Tag eine SMS worin stand, wie sehr er mich vermisst und wie sehr es ihm Leid tat. Außerdem noch wie sehr er mich lieben würde. Ich schrieb aber nie zurück, auch wenn ich es gern getan hätte. Ich vermisste ihn auch so sehr und ich liebte ihn immer noch.
Ich fasste meinen ganzen Mut zusammen und wollte nun heute zu ihm fahren.
Also Stand ich von meinem Bett auf und ging erstmal ins Bad um zu duschen.
Als ich aus der Dusche kam betrachtete ich mich im Spiegel. Ich hatte abgenommen, dass sah man richtig. Meinen eigentlich etwas muskulösen Körper war nicht mehr zusehen. Nun stand vor dem Spiegel ein Mädchen, worin man ihre Rippen sehen konnte.
Nach kurzer Zeit des betrachten meines Spiegelbildes zog ich mir Klamotten aus dem Schrank und zog sie an.

Danach schminkte ich mich mit Kayal und Maskara.
Ich nahm mir mein Handy vom Schreibtisch und steckte sie in meine Hosentasche.

Ich ging nach unten und nahm mir mein Autoschlüssel, welches auf der Vitrine im Flur stand.
Danach lief ich die Treppe runter in die Tiefgarage und stieg dann in mein Auto. 

Kurz vor seinem Haus angekommen packte mich die Angst. Ich wendete mein Auto und fuhr wieder nach Hause.
Mist warum bekam ich nur plötzlich solchen schiss?
Ich blieb noch ne weile in meinem Auto sitzen. Ich war schon längst wieder zu Hause angekommen.
Ich wollte mich ablenken. Und was hilft da am besten? Natürlich eine kleine Shoppingtour. Also schnappte ich mein Handy und rief Carly an.

"Hey süße." Meldete sie sich nach dem zweiten Klingeln.
"Hey, der Grund weswegen ich anrufe ist der. Ich wollte fragen ob du Zeit hättest mit mir etwas Shoppen zu gehen."
"Eigentlich sehr gerne, aber ich bin mit deinem Bruder verabredet tut mir echt leid süße aber vielleicht ein nächstes Mal!"
"Ist doch nicht schlimm! Ich wünsche dir viel Spaß. Hab dich lieb."
"Danke ich dich auch Maus." Dann legte sie auf.

Da Carly nicht konnte rief ich Laila an und sie konnte tatsächlich.
Ich wollte sie in zwanzig Minuten von zu Hause abholen. Deswegen rannte ich schnell in mein Zimmer schnappte mir mein Portemonnaie und stieg wieder in mein Auto.
Zwanzig Minuten später war ich bei ihr. Sie stieg ein und gemeinsam fuhren wir in die Stadt.

Wir gingen wirklich in jeden Laden und kamen mindestens mit einer Tüte raus. Erschöpft und mit den ganzen Tüten bepackt setzten wir uns in eine Eisdiele. Dort bestellten wir uns einen Erdbeerbecher und einen Kiwibecher.

"Cat süße, hast du dir eigentlich schon überlegt, ob du Kayle verzeihen willst?"
"Ja hab ich, ich wollte sogar heute zu ihm fahren, aber dann packte mich die Angst und ich fuhr wieder nach Hause." "Mhm okay. Vielleicht solltest du es noch mal versuchen und diesmal nicht einen Rückzieher machen." grinste sie mich an. "Ja vielleicht sollte ich es, aber ich hab so Angst, dass er mich nicht mehr will." "Glaub mir er liebt dich immer noch und außerdem schreibt er es doch auch immer. Mach dir darum keine Gedanken. Vielleicht solltest du erstmal klein Anfangen und ihn mal auf seine SMS antworten." "Okay werde ich machen. Genug über mich. Wie läuft es mit Tobi und wie lange seid ihr eigentlich schon zusammen." "Es läuft super, wie am ersten Tag nur, dass ich ihn von Tag zu Tag mehr liebe. Wir sind jetzt schon 3 Monate zusammen." Strahlte sie. "Oh wie süß. Ich freue mich so für dich, dass du jemanden gefunden hast." "Er ist mein absoluter Traummann."
Wir aßen unseren Becher zu Ende und bezahlten dann.
Danach gingen wir weiter in die Läden und kauften uns noch einige Sachen. Um acht Uhr fuhren wir nach Hause. Ich brachte sie nach Hause und Umarmte sie zum Abschied.

Zu Hause bei mir angekommen parkte ich mein Auto in der Tiefgarage und stieg mit meinen ganzen Tüten in mein Zimmer. Dort angekommen legte ich die Tüten in meinen Schrank und packte sie aus. Alles einsortiert ging ich wieder runter und setzte mich auf das Sofa, wo meine Eltern glücklich drin saßen. Meine Mutter ist nun schon fast im zweiten Monat Schwanger, doch man sah noch nichts.

"Warum so glücklich?" fragte ich beide. "Wir sind einfach nur Glücklich, dass es dem Baby an nichts fehlt und das du glücklich mit deinem Freund zusammen bist und das gleiche auch bei deinem Bruder. Wir sind einfach so glücklich, dass wir eine Familie sind." Hatte ich mich gerade verhört oder hat meine Mutter gesagt sie wäre Glücklich, dass ich ein Freund habe, den ich noch nicht mal habe. Das Baby ist noch nicht mal da und sie kümmerten sich jetzt schon nicht mehr um mich! Wollen sie mich ganz verarschen? Ich hatte ihnen doch letzte Woche erzählt, dass Kayle und ich getrennt sind. "Hört ihr mir überhaupt noch zu?" Schrie ich beide an. "Ich und Kayle sind Geschichte! Ich habe kein Freund mehr und das wisst ihr auch!" Mit schüttelndem Kopf lief ich in mein Zimmer und knallte die Tür zu. Ich schmiss mich aufs Bett und ließ meine Tränen freien lauf. Ich blieb die ganze Nacht wach und heulte vor mich hin.
Am nächsten Morgen klingelte mein Handy. Eine SMS von Kayle.
Ich öffnete sie und las sie mir durch.

Hey Cat,     
Ich hoffe du liest dir die Nachricht durch. Ich kann es nicht oft genug sagen bzw. schreiben wie sehr es mir Leid tut. Ich bereu die Tat, die ich verbracht hatte.
Ich vermisse dich so sehr.
Dein Duft, die Art wie du mich küsst und einfach dich!
Ich will dich hier in meinen Armen spüren und dich nie wieder fortgehen lassen.
Du warst die erste die ich wirklich geliebt habe.
Dies wird sich auch nie ändern.
Du fehlst mir so unendlich!

Ich liebe dich und werde es auch immer tun!
Kayle.<<

Mir liefen die tränen, als ich die Nachricht las.
Soll ich ihm Zurückschreiben und ihm sagen, dass auch ich ihn liebe und ihn vermisse?
Ich entschied mich dafür.


Kayle,
Ich vermisse dich auch so schrecklich dolle.
Ich verzeih dir, aber ich brauche noch etwas, bis ich dir wieder vertrauen kann!
Ich hoffe du verstehst das.
Ich möchte so gerne deine wärme spüren und deine liebe.

Cat<<



Ich schickte sie ab und es kam auch sofort eine Antwort.



Ich bin so froh, dass du mir endlich zurück geschrieben hast, Cat!
Wie gern würde ich jetzt zu dir kommen und dich in meinen Armen halten.
Ich weiß nur nicht, ob es so richtig sei.

Ich liebe dich<<



Kayle,
das wäre echt schön, aber das ist wirklich nicht richtig.
Ich meine es ist schon richtig, aber jetzt noch nicht und vor allem in diesen zustand nicht.
Ich hoffe du verstehst das!

Ich liebe dich auch Cat.<<


Es klopfte an der Tür. Die Tür ging einen Spalt auf und mein Bruder kam mit einem Tablett hoch.

"Na meine kleine, wie geht es dir? Mum hat erzählt das du gestern wütend nach oben gerannt bist. Willst du mir erzählen warum? Aber erstmal solltest du etwas essen." Ich nickte und er gab mir einen Kuss auf die Wange.

Als ich und er fertig gefrühstückt hatten erzählte ich ihm alles.

"Also gestern waren sie beide so glücklich, da fragte ich sie warum sie so glücklich seien. Sie antworteten mir, das es dem Baby gut geht das sie froh ist das ich einen Freund habe und du eine Freundin. Deswegen waren sie so glücklich. Das Baby ist noch nicht mal da und sie hören mir schon nicht mehr richtig zu! Ich hatte ihnen gesagt, dass ich und Kayle nicht mehr zusammen sind. Das verletzt mich so, dass sie mir nicht mehr zu hören. Sie hatten früher immer ein Ohr für mich und jetzt?!" Tränen flossen mir aus den Augen.
"Cat süße, das tut mir so leid, dass das so passiert. Aber ich bin immer noch da für dich, vergiss das nicht. Ich werde immer für dich da sein. Du kannst immer mit mir reden. Und das Kleine schaffen wir auch schon zusammen. Du wirst sehen später willst du gar nicht mehr, dass es geht. Du musst dich einfach daran gewöhnen, dass du bald nicht mehr die kleinste in der Familie bist." Er nahm mich in den Arm und gab mir ein Kuss auf den Kopf. "Ich habe das Gefühl, dass das Ding sich in unsere Familie schleicht! Und glaub mir ich werde sie oder ihn nie vermissen. Ich gebe dem kein Interesse. Es ist noch nicht mal da und hat schon jetzt alles zerstört."  Er nickte verständnisvoll. "Marc, kannst du mich bitte wieder alleine lassen." Bat ich ihn. Er nickte und gab mir noch einen letzten Kuss auf die Wange, dann ging er aus meinem Zimmer.
Ich ging ins Bad um mir mal ein Bad zu gönnen, damit ich mich mal entspannte.
Ich nahm mir mein Handy und mein I Pod. Ich legte mich in die Wanne und machte mir meine Kopfhörer in die Ohren und hörte Musik.

Ich schloss meine Augen und schlief ein.
Ich wachte in der Wanne auf. Ich nahm mein Handy und sah auf die Uhr. Ich hab den ganzen Tag geschlafen. Ich stieg aus der Wanne aus und trocknete mich ab. Meine Hände und Füße waren ziemlich schrumpelig. Ich ging in meinen Schrank und zog mir eine Jogginghose und ein T-Shirt an.
Mein Magen knurrte. Also ging ich nach unten und nahm mir eine Banane zurzeit bekam ich eh nicht viel runter, da lohnt es sich nicht zu kochen.
Nach dem ich die Banane fertig gegessen hatte ging ich wieder in mein Zimmer. Im Zimmer hörte ich, dass mein Handy klingelte.
Ohne zu schauen wer es war ging ich ran.

"Hallo?!"
"Hallo Cat, ich bin es Kayle." Es war Kayle, seine stimme, sie klang müde, doch ich freute mich seine Stimme zu hören.
"Kayle was gibt es?"
"Ich wollte nur mal deine Stimme hören."
"Du bist süß."
"Ich wollte mich noch mal bei dir endschuldigen."
"Kayle hör auf, ich hab dir schon verziehen."
"Ich weiß, aber es tut mir dennoch so leid."
"Kayle, es ist gut."
"Tust du mir ein gefallen Cat."
"Kommt drauf an."
"Kommst du zu mir ich will dich sehen."
"Nein, lieber nicht."
"Ok dann komm ich zu dir."
"Kayle bitte, du sollst mich nicht so sehen."
"Bitte Cat."
"Okay ich komme."
"Danke."
"Wir sehen uns gleich Kayle."
Ich legte auf und ging in meinen Schrank.
Ich zog mir etwas Wärmeres raus, da es heute ziemlich kühl ist.


Ich nahm mir mein Handy und mein Autoschlüssel, dann stieg ich in mein Auto und fuhr los.

Mein Herz raste mit jedem Meter die ich näher an ihm kam.
Vor seinem Haus angekommen, stieg ich aus und ging zur Haustür. Ich klingelte und Mandy machte kurze Zeit später die Tür auf.

"Hey Catherine, schön dich zu sehen. Ich hoffe du hast dich wieder mit Kayle vertragen." "Hallo Mandy. Ja kann man so sagen. Ich hab ihn verziehen, aber mehr ist nicht also zurzeit nicht." "Das ist schön. Ich hoffe ihr werdet wieder zusammen sein, er hat sich verändert, seit er dich verloren hatte. Er war nur noch in sein Zimmer und kam nicht mehr raus, nur wenn er zur Schule musste. Du hast ihn total verändert und zwar positiv." Ich nickte nur, dass ich es verstanden hab.
"Naja ich will dich nicht länger aufhalten. Er ist in seinem Zimmer."
Ich ging hoch in sein Zimmer und klopfte.
Er öffnete die Tür und strahlte mich an. Ich musterte ihn. Er hatte tiefe Augenringe unter den Augen und hatte abgenommen.
"Du siehst gut aus, nur ein Bisschen abgenommen hast du." "Danke Kayle du aber auch." Er bat mich in sein Zimmer und ich setzte mich auf sein Bett. Er setzte sich zu mir.
"Cat, ich hab dich so vermisst." "Ich dich auch so sehr." "Darf ich dich etwas fragen?" "Ja natürlich schieß los." "Darf ich dich Küssen." Fragte er verlegen. Ich nickte und wurde rot.
Er legte seine Hände an meine Wangen und küsste mich. Wie ich es vermisst habe. In meinem Bauch kribbelte es.
Dann löste er sich von mir.
"Cat, wie ich es vermist habe." Er grinste mich an, dabei funkelten seine Augen. Seine Augen wie ich sie vermisst habe. "Ich liebe dich." Rutschte es mir raus.
"Ich dich auch! Cat, willst du wieder mit mir wieder zusammen sein." Ich nickte. "Aber versprich mir, dass du mich nie wieder so verletzt." Sagte ich, als ich meine Stimme wieder fand. "Ich verspreche es." "Okay." Ich nahm sein Kopf in meine Hände und zog ihn sanft zu mir. Ich küsste ihn leidenschaftlich. Der Kuss wurde immer intensiver. Seine Hand fuhr nun unter meinen Pullover. Ich löste mich von ihm. "Kayle bitte, ich bin noch nicht so weit." "Okay Süße." Er nahm mich in den Arm und gab mir ein Kuss auf die Wange. "Ich muss dann mal wieder los es ist schon so spät." "Du schläfst heute bei mir um diese Uhrzeit, lass ich dich nicht los. Ich gebe dir ein Shirt von mir." "Okay." Ich gab ihm einen kurzen Kuss und er stand auf, um mir ein Shirt zu holen. Ich nahm es und ging damit ins Bad. Dort zog ich mir meine Sachen aus und das Shirt an. Es war natürlich mir viel zu groß. Nach dem ich mich Umgezogen hatte ging ich wieder ins Zimmer und sah Kayle, der sich gerade ebenfalls seine Sachen bis auf  seine Boxershorts aus zog. Ich legte mich schon mal ins Bett. Kurze Zeit später legte er sich ebenfalls hin und nahm mich in den Arm.
"Ich gebe dich nie wieder her Schatz." Ich lachte und kuschelte mich an ihn.
"Ich bin müde." "Okay Süße dann lass uns schlafen."
Ich legte mein Kopf auf seine Brust und schloss meine Augen. Ich schlief auch gleich ein.
Ich wachte am nächsten Morgen ziemlich früh auf. Es war halb 6, als ich auf seinen Wecker sah. Kayle schlief noch tief und fest. Ich nahm mein Handy und spielte ein Spiel, da ich nicht mehr schlafen konnte. "Fuck!" Schrie ich, mist ich wollte doch nicht schreien.
Plötzlich war Kayle hell wach, okay ich hab auch ziemlich geschrieen. "Schatz was ist los?" fragte er total erschrocken. "Ist alles gut hab ausersehen geschrieen als mein Handyakku leer gegangen war und ich grad am gewinnen war." Er fing an zu lachen als er es gehört hatte. "Willst du dein Handy aufladen?" Fragte er mich. "Ja bitte." Er stand auf und gab mir sein Handyladegerät. "Danke." Ich steckte sie in die Steckdose und schloss dann mein Handy an.
Er legte sich wieder zu mir und nahm mich dann in seine Arme.
Ich sah auf die Uhr, es waren gerade mal ein ein halb Stunden vergangen. Ich sah zu ihm und konnte sehen, dass er wieder eingeschlafen war. So und was jetzt? Fragte ich mich. Mein Handy ist leer und das muss erstmal aufladen. Ich könnte doch Kayles Handy nehmen. Ich beschloss ihn auch wenn es gemein ist aufzuwecken, da er eh immer weder schnell einschläft. "Kayle." Piekste ich ihn ins Gesicht. Das brachte anscheinend nichts, er schlief weiter.
Ich überlegte, was ich tun könnte, dass er aufwacht. Ich gab ihm einen Kuss auf den Mund, doch auch da geschah nichts. Er schlief immer noch. 
Ich gab es auf. Mal schauen ob ich doch noch einschlafen kann. Ich Kuschelte mich an Kayle und schloss meine Augen.


Kurz nach acht wachte ich wieder auf. Wow ich konnte doch noch etwas schlafen.
Doch nun Stand ich auf und ging auf die Toilette. Zum Glück hatte Kayle seinen Arm nicht zu dolle auf mich gelegt. Nach dem ich von der Toilette kam schlief er immer noch. Also ging ich runter und wollte uns Frühstück machen und es dann ins Zimmer bringen.

Ich zog mich kurz an und fuhr dann mit dem Auto zum Bäcker. Dort holte ich Brötchen und Croissants.
Danach fuhr ich wieder zu ihm und machte noch Pancakes. Ich stellte alles auf ein Tablett, machte noch schnell 2 Kaffees  und legte dies und Käse, Wurst und all solche Sachen noch auf das Tablett.
Mit dem Tablett ging ich dann hoch. Ich legte das Tablett auf seinen Schreibtisch und versuchte nun Kayle zu wecken. "Kayle aufstehen." Doch war ja klar, dass er sich nicht rührte. Mal schauen ob das funktioniert. "Kayle steh auf ich bin nackt." Plötzlich riss er seine Augen auf. War ja klar, dass er bei so was aufwacht. 
"Geht doch. Ich hab frühstück gemacht." Ich grinste ihn an und gab ihm noch einen leidenschaftlichen Kuss. Dann nahm ich das Tablett und ging damit zu ihm ins Bett.
"Wow du hast dir ja richtig mühe gegeben." Er gab mir ein Kuss auf die Wange und fing an die Pancakes zu essen.
"Die schmecken echt lecker Schatz." "Danke."
Wir aßen fast alles auf und räumten schließlich alles auf und brachten es dann nach unten.
Als wir wieder oben waren, drückte er mich gegen eine Wand und fing an mich leidenschaftlich zu küssen. Er hob mich hoch und somit umschlang ich meine Beine um seine Hüften. Mit mir auf den Armen ging er zu seinem Bett und legte mich darauf. Ich fuhr mit meiner Hand an seinem Bauch. Er stöhnte in meinen Mund. Seine Hand fuhr unter meinen Pulli, den ich an hatte. Diesmal ließ ich es sogar zu. Wir küssten uns immer intensiver und unsere Zungen führten einen Tanz. Dann zog er meinen Pulli über meinen Kopf. Er schmiss es einfach ohne Achtung auf den Boden. Meine Hose folgte gleich danach.
Er löste sich von mir, nur um meinen Hals zu liebkosen. Dann kam er an meinen Ohr und flüsterte mir etwas zu: "Schatz ich will mit dir schlafen. Aber auch nur wenn du willst." Ich dachte nach und nickte dann. Er zog mir den BH aus und liebkoste sie. Doch dann hielt ich inne und eine Träne floss. Er sah auf, als er merkte, dass ich mich verspannte. "Schatz was ist los?" fragte er und wischte mir die Träne weg.
"Tut mir leid Kayle ich kann doch nicht." "Ist doch okay dann halt nächstes Mal." Dies sagte er mit einem lächeln auf den Mund. "Danke. Ich würde gern sicher sein. Weißt du meine Mutter ist früh Schwanger geworden und das will ich nicht. Ich weiß wir können ein Kondom benutzen, aber so richtig sicher fühl ich mich damit dennoch nicht so. Ich werde auch morgen dann zum Frauenarzt gehen und mir die Pille verschreiben lassen." "Schatz ich versteh dich. Ich will auch nicht so früh Vater werden. Ich begleite dich morgen zum Arzt. Natürlich nur wenn das für dich okay ist." "Na klar wenn dir das nichts ausmacht." Er gab mir einen Kuss auf die Wange. "Ich liebe dich." "Ich dich auch Süße." "Schatz ich muss auch mal los." "Okay ich hol dich dann morgen ab." Ich stand auf nahm mir mein BH und zog ihn an. Danach meinen Pullover und meine Hose. Gemeinsam gingen wir runter und zum Auto. Ich gab ihm noch einen Abschiedskuss und stieg dann in mein Auto.
Ich fuhr los und kam auch kurze Zeit später zu Hause an.
Ich schloss die Tür auf und als ich in mein Zimmer gehen wollte wurde ich von meiner Mutter aufgehalten.
"Wo warst du?" "Das interessiert dich doch eh nicht." Schrie ich sie an. "Schrei mich nicht so an. Warum sollte es mir nicht interessieren?" "Ist dir eigentlich schon mal aufgefallen, dass du mir gar nicht mehr zu hörst?!" "Was redest du da?! Ich hör dir immer zu." "Ist klar. Mum vergiss es einfach okay. Ich geh in mein Zimmer." 
Ich hörte noch wie sie mir nach rief: "Was ist eigentlich mit dir los?" Aber das hat mich nicht mehr interessiert. Ich meine Ich bin ihr auch egal. Ich knallte wieder meine Tür zu und schmiss meine Tasche auf mein Bett. Ich ging ins Bad und Duschte, dann zog ich mir eine Jogginghose und ein T-Shirt an. Als ich wieder in mein Zimmer war hörte ich, dass mein Handy klingelte. Ohne zu schauen wer es war ging ich ran.
"Was?!" schnauzte ich genervt in mein Handy.
"Hey Schatz. Was ist denn los?" Toll es war Kayle, den ich so angeschnauzt habe.
"Tut mir leid. Meine Mutter nervt mich gerade." 
"Achso. Warum was macht sie denn?"
"Das ist eine lange Geschichte."
"Erzähl sie mir ich hab Zeit."
"Nicht am Telefon. Kommst du her?"
"Ja okay ich mach mich fertig."
"Kayle?!"
"Mhm?"
"Kannst du heute bei mir schlafen?"
"Natürlich Süße. Ich bin ca. in einer halben Stunde bei dir. Ich Liebe dich."
"Ich dich auch."

Dann legten wir auf.

Nach einer halben Stunde kam er in mein Zimmer. Ich begrüßte ihn mit einem Kuss.
"Deine Mutter hat gesagt, dass du hier oben bist. Und außerdem soll ich dich wieder zur Vernunft bringen. Was meint sie damit?"

"Naja, das hat halt damit zutun was ich dir jetzt erzählen wollte."

"Okay ich bin ganz Ohr." Wir setzten uns auf mein Sofa und ich fing an zu erzählen.

"Also wie soll ich anfangen. Okay Ich hab’s. Weißt du noch als du einmal zu mir kamst und ich geweint habe?!"
"Ja klar, und du mir nicht sagen wolltest warum?!" "Ja genau. Ich hab erfahren, dass meine Mutter schwanger ist. Also sie wussten es nicht genau, aber nun hat der Arzt es bestätigt."
"Was deine Mutter ist Schwanger?! Wie alt ist sie denn?!" Fragte er geschockt.
"38, also noch nicht so alt. Naja ebenfalls fand ich es ehrlich gesagt richtig beschissen, dass sie Schwanger ist. Ich will kein Geschwisterchen. Nenn mich egoistisch, aber ich war halt bis jetzt immer die jüngste in der Familie und natürlich wurde ich, deswegen auch bevorzugt. Und wenn das ding dann kommt, wird es immer nur um das Ding gehen."
"Schatz. Du weißt es doch gar nicht."
"Und ob ich es weiß. Das ist noch nicht mal da und sie interessieren sich ein Scheiß um mich. Als ich zum Beispiel 2 Wochen nicht in der Schule war. Denkst du sie waren nur einmal hier oben und fragten wie es mir geht?! Nein das haben sie sich nicht gefragt nur mein Bruder war zu dieser Zeit da also in der ersten Woche. Und es tut mir so leid, dass ich ihn immer wieder weggeschickt habe. Erst in der 2. Woche habe ich ihn rein gelassen und auch die anderen kamen. Ich hatte ihnen mal erzählt, dass wir nicht mehr zusammen sind, aber nur weil ich es irgendwie gerade jemand brauchte mit denen ich sprechen konnte. Ich konnte früher immer mit ihnen über meine Probleme sprechen, aber jetzt sie hören mir noch nicht mal zu." Sagte ich empört.
"Sie hören dir ganz sicher zu." versuchte er mich zu beruhigen. "Nein Kayle das tun sie nicht.
Kaum paar tage später meinten sie dann wie glücklich sie doch sein, dass das Baby gesund ist, das ich einen Freund habe und mein Bruder eine Freundin. Siehst du sie hören mir nicht zu Kayle. Zu dieser Zeit waren wir noch getrennt. Ich habe den ganzen Tag dann geheult, da es sich herausgestellt hatte, dass sie mir nicht zugehört hatten. Ich bin so enttäuscht von ihnen. Ich sag dir ich hasse dieses Kind jetzt schon. Es hat alles zerstört. Es hat die Beziehung zu meinen Eltern zerstört und durch dieses verdammt Ding hatte ich auch dich verloren. Zum Glück hab ich dich jetzt wieder." Er nahm mich in den Arm und nuschelte in mein Kopf: "Du wirst mich nie wieder los. Das verspreche ich dir."
"Ich liebe dich. Ich wette mit dir, wenn es da ist muss ich mich um es kümmern und außerdem muss ich meinen geliebten Bruder mit dieses Teil teilen! Und vielleicht sogar dich." Nun liefen mir die Tränen.  "Schatz ich gehör ganz dir und außerdem kannst du doch gut mit Kindern umgehen. Hat man doch bei Mary gesehen." "Ja, aber es ist so Neuland ein kleines Geschwisterchen zu haben, welches die ganze Zeit nur am quengeln ist. Und das gequengelte kann ich nicht gebrauchen und mein Bruder genau so wenig. Wir arbeiten gerade an unsere Zukunft und dann würde das nur stören." "Ach Schatz ich versteh dich, aber warte doch ab. In dem alter von deiner Mutter ist es nicht sicher, das sie das Kind auch bekommt." "Soll ich ganz ehrlich sein?! Ich hoffe das Kind stirbt. Ich weiß, dass ist nicht richtig was ich sage, aber ich glaube das ist das beste. Ich weiß, dass ich gerade nur an mich denke. Aber es tut so weh nicht mehr beachtet zu werden." Versuchte ich es ihn zu erklären.
"Ich kann dich voll und ganz verstehen. Du bist es noch nicht gewohnt nicht mehr das Neckhäschen zu sein und ich weiß auch, dass du es dann nicht mehr bist. Aber warte erstmal ab, was passiert." "Du hast so Recht." Ich gab ihm ein Kuss und wischte mir dann meine Tränen weg.
Ich Kuschelte noch etwas mit ihm, bis ich fragte ob er Hunger hätte.
"Ja ein bisschen. Wollen wir irgendwohin essen gehen?"
"Könnten wir machen, aber ich wollte eigentlich mit dir Kochen." Sagte ich verlegen.
"Klar, das können wir auch machen, aber ich kann nicht Kochen." "Ist doch nicht so schlimm. Dafür hast du doch mich." Er grinste mich an und gab mir noch einen Kuss auf meine Schläfe.
"Was wollen wir denn machen?" "Mal überlegen. Isst du Chinesisch bzw. auch Thailändisch?"
"Ja, was hast du denn vor?"
"Ich dachte wir machen Wokgemüse mit Hähnchen dazu eine Currykokossoße und Reis."
"Wow das hört sich super an. Mir läuft jetzt schon das Wasser im Mund zusammen."
Ich fing an zu lachen und ging auf meinem Schreibtisch zu. Dort holte ich Stift und Zettel raus.
"Was machst du da?" fragte er neugierig.
"Wir müssen wahrscheinlich noch einkaufen gehen, da meine Mutter zurzeit so verfressen ist." Er lachte und stand dann von dem Sofa auf.
"Okay, lass uns mal runter gehen und schauen was wir brauchen."
Hand in Hand gingen wir runter.
"Also ich sag dir was du aufschreiben sollst und ich schau mal."
"Ja Sir." Ich fing an zu lachen und ging an den Kühlschrank.
"2 rote Paprika, 3 Karotten, eine Zwiebel und eine Zucchini. So, dann brauchen wir noch 2 Dosen Kokosmilch und Reis."
Er schrieb alles mit und gab mir schließlich, dann den Zettel.

Nun gingen wir zum Auto und stiegen ein. Wir fuhren zum Supermarkt und kauften alles ein.

"Das macht dann bitte 15 Doller." Sagte die Verkäuferin an der Kasse.
Ich gab ihr das Geld, bekam aber dafür einen bösen blick von Kayle, da er eigentlich bezahlen wollte. Mit den Tüten gingen wir wieder zum Auto und packten die Einkäufe in den Kofferraum.

Zu Hause angekommen gingen wir mit den Sachen in die Küche.

Ich holte den Wock, einen Topf, zwei Schneidebrette und zwei Messer raus.
Den Topf und den Wock legte ich auf den Herd und die Bretter mit den Messern legte ich auf den Tisch.
Nun gab ich Kayle die gewaschenen Karotten und ich nahm mir den ebenfalls schon gewaschenen Zucchinie. Ich erklärte wie er die Karotten schneiden sollte und fing dann ebenfalls an zu schnippeln.
"Das machst du echt gut." Gab ich beeindruck zur Kenntnis. "Danke ich gebe mein bestes."
Als dies fertig war, folgte das Fleisch und das restliche Gemüse.
"Was macht ihr da?" fragte meine Mutter. "Nach was sieht es denn aus?" Gab ich zickig zur Antwort.
"Fräulein, nicht so. Ich bin immer noch d

eine Mutter." "Hahah genau, so führst du dich aber nicht auf." "Was ist nur mit dir geschehen?" fragte sie
kopfschüttelnd.
"Was nur mit mir geschehen ist?! Frag dich das mal erstmal, dann können wir über mich sprechen, aber zu diesem Gespräch wird es bestimmt nicht kommen und das nicht aus meiner Seite." Sie verschwand und wir hatten endlich wieder ruhe.
"Tut mir leid, dass du das mithören musstest." "Ist schon gut, aber glaubst du nicht, du warst ein wenig hart zu ihr, was du ihr gegen den Kopf geschmissen hast?"
"Nein das denke ich nicht. Sie hat es verdient und so werde ich es auch meinem Vater sagen, wenn er fragt was mit mir los ist." "Wie du meinst." Sagte er und gab mir noch ein Kuss auf die Wange.

Nun stellten wir den Reis auf und taten das Gemüse in die Pfanne.
"Kayle?" "Ja Engel?" "Haha jetzt wohl eher Teufel. Könntest du den Tisch decken. Ich denke mal auf der Terrasse." "Hahaha. Stimmt du hast Recht. Ja klar kann ich machen."

Ich rührte noch mal alles zusammen, tat dann die Kokosmilch und den Curry noch in den Wock und ließ es dann köcheln.
Nun nahm ich den Reis raus und verteilte ihn, dann jeweils auf zwei Teller. Noch einmal schnell etwas Salz und Pfeffer in den Wock tun alles verrühren und fertig.
Ich verteilte es neben den Reis und stellte die Teller auf den Tisch.

"Lass es dir schmecken." Sagte ich, als wie uns setzten.
"Danke Süße, dass wünsch ich dir auch."


"Das ist wirklich lecker."
"Ja find ich auch."
"Du bist echt die beste Köchin." Mir stieg das Blut in die Wangen, und ich merkte wie die Hitze in mir aufstieg.
"Wir sind die besten Köche." Und fing an zu grinsen. Er gab mir ein Kuss auf die Wange und holte sich noch etwas.

Er aß den Teller auf und wir unterhielten uns noch etwas.
Danach räumten wir alles auf und wir wuschen schnell das Geschirr ab.
Ich tat noch die Reste in eine Dose und zusammen gingen wir dann hoch in mein Zimmer.

"Lass uns noch ein Film schauen." Bat ich ihn. "Natürlich Schatz, wenn du willst." "Ja Bitte, aber ich zieh mir noch etwas anderes an." "Ist es schlimm, wenn ich nur in Boxer rumlaufe?" fragte er mich. "Nein warum sollte es, wenn ich dich nur so sehe. Ist mir alles Recht." Gab ich verlegen zu.
Ich nahm mir gemütliche Sachen raus und zog sie dann an.

Kayle saß schon, nur in Boxer, auf der Couch und wartete auf mich.

"Was wollen wir schauen?" "Such du aus."
"Mhm okay. Ist es schlimm, wenn wir 'Mit dir an meiner Seite' schauen?“
"Natürlich nicht. Ich hab doch gesagt, dass du aussuchen sollst."
Ich nahm die DVD und schob sie in den Rekorder. Dann setzte ich mich zu Kayle und legte mein Kopf auf seine Schulter. Er legte ein Arm um mich und gab mir noch einen Kuss auf das Haar. Und schon begann der Film.

Nach dem der Film zu Ende war gingen wir ins Bett.

"Schatz würdest du dein Shirt und deine Hose ausziehen und dich nur in Unterwäsche zu mir legen?" "Warum denn das?" fragte ich skeptisch. "Ich möchte gerne deine Haut auf meine spüren." Gab er verlegen zu.
"Ja kann ich machen." Also zog ich mir meine Sachen bis auf die Unterwäsche aus und legte mich zu ihm.

Es war schön, den warmen Körper von Kayle an mir zu spüren.
Er zog mich an sich ran und ich kuschelte mich noch mehr an ihn.
"Schlaf schön und träum was süßes." "Du auch. Ich liebe dich." "Ich dich auch so sehr, Süße."
Am nächsten Morgen wachte ich mit meinem Wecker auf. Kayle öffnete ebenfalls seine Augen und machte dann den Wecker aus.
"Morgen." "Morgen süße. Hast du gut geschlafen?" "Ja super und du?"
"Auch gut." Er gab mir einen kurzen Kuss und zog mich mit ins Bad. Er blieb unter der Dusche stehen und machte sie dann an. Nach dem wir fertig geduscht hatten trockneten wir uns ab und zogen andere Unterwäsche an.
Wir putzten dann unsere Zähne und ich band meine Haare zu einen hohen Pferdeschwanz hoch.
Kayle zog sich währenddessen seine Sportsachen an. Nur in Unterwäsche gekleidet ging ich zu meinen Schrank und nahm mir Sportkleidung raus.

Ich packte noch normale Sachen ein und noch ein Handtuch.
Ich nahm mein Handy und ging mit Kayle runter.

"Morgen." sagten meine Eltern gleichzeitig. Ich ignorierte das und setzte mich auf einen Stuhl.
"Guten Morgen." Erwiderte stattdessen Kayle und setzte sich ebenfalls.
Ich nahm mir ein Apfel und biss in ihn hinein. Dabei schmierte ich mir ein Brot und packte dies mit ein. Dann nahm ich mir eine große Flasche Wasser und tat sie ebenfalls in die Tasche.

Ohne auch nur en Wörtchen ging ich an die Tür. Kayle kam hinterher aber verabschiedete sich noch vorher bei meinen Eltern.

Am Auto angekommen setzten wir uns hin. "Schatz, sei doch nicht so abwesend zu deinen Eltern. Ich weiß das du sauer auf sie bis." "Kayle sie haben es nicht anders verdient. Also so sehe ich das. Können wir das Thema bitte nicht mehr ansprechen. Das steckt mir immer wieder ein Stich in den Herzen."
"Warum denn das? Tut mir leid wenn du das beantwortet hast dann lassen wir das Thema
"Halt da kommt immer wieder hoch, dass ich bald so ein Ding zu Hause hab und ich ihnen Scheiß egal bin." Er nickte und fuhr los.
An der Schule angekommen begrüßten wir unsere Freunde.

"Endlich, das Traumpaar ist wieder vereint." Riefen sie. Wir beide fingen an zu grinsen.

Nun fing der Sportunterricht an.

"So ihr lieben ihr habt euch ja schon aufgewärmt, also ihr werdet jetzt 7 Runden um den Platzt laufen und dann sind wir fertig für heute, denn ihr wart in den letzten Wochen echt fleißig."

Wir liefen alle los. Ich merkte wie meine Kondition schwächer wurde und ich nach der 3. Runde schon hechelte, doch ich hatte wie immer alle überrundet. Diese zwei Wochen die ich kein Sport getrieben hab muss ich echt nach holen.

Nach dem ich die sieben Runden fertig gelaufen bin ging ich zu Kayle, der schon längst fertig war.

"Das hat aber lange gedauert." Lachte er. Ich gab ihm einen Schlag auf die Schulter.
"Tut mir leid, aber zwei Wochen ohne Sport bekommt man ganz schön zu merken. Lass uns nach dem Arzttermin bitte Joggen gehen und Sport treiben. Ich will wieder Ausdauer und so haben. Und meinen alten Körper wieder." Er nickte und nahm mich in den Arm. Nach dem auch die anderen fertig waren gingen wir Duschen.


Aus der Dusche ausgestiegen trocknete ich mich ab und zog mir andere Klamotten an.


Kayle stand schon vor den Umkleiden und wartete auf mich.

"Können wir?"
"Ja wir können los." Antwortete ich ihm.

Also gingen wir zu seinem Auto und fuhren in die Stadt, da dort mein Frauenarzt war.

Im Wartezimmer angekommen, sahen wir laute Frauen entweder mit einen dicken Bauch oder welche, die ihr weinendes Baby trugen.

"Und so was wird bald bei mir zu Hause sein?! Ich mag ja Kinder aber das ist echt zu viel."
Flüsterte ich in sein Ohr.
Er nickte nur verständnisvoll.

Nach ungefähr zehn Minuten wurde ich aufgerufen. Kayle kam mit mir ins Sprechzimmer.

"Guten Tag ich bin Dr. White der neue Arzt." Und reichte mir die Hand.
"Catherine Schmidt und das ist mein Freund Kayle Thompson." Stellte ich mich und mein Freund vor.
Er reichte auch ihm die Hand.

"Okay. Gut Catherine, wie kann ich ihnen helfen. Warten sie ich glaube ich weiß es schon. Sie wissen nicht ob sie Schwanger sind oder nicht." Kayle und ich fingen an zu lachen.
"Tut mir leid. Hab ich etwas Falsches gesagt?"
"Nein schon gut, aber deswegen bin ich nicht hier. Wissen sie ich bin nämlich noch Jungfrau." "Oh tut mir leid. So was ist aber sehr selten. Sie sollten stolz darauf sein." Ich nickte. "Okay aber weswegen sind sie dann hier?" "Naja ich will mir die Pille verschreiben lassen. Damit wenn ich es doch tue, also jemanden meine Jungfräulichkeit zu schenken, dann will ich mir auch sicher sein, dass ich nicht schwanger werde. Denn ich habe noch so viel vor und ein Kind wäre jetzt echt nicht drin." Er nickte, dass er verstanden hat.

Bei der Untersuchung sollte Kayle raus, was er auch tat.

Nachdem er fertig war holte ich Kayle wieder ins Sprechzimmer.

"Okay Catherine sie sind Gesund und soweit ich sehe haben sie auch die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs, deswegen kann ich ohne Zweifel ihnen die Pille verschreiben.
Sie nehmen sie nach ihrer Tage und das tägliche und immer zu selbe Uhrzeit. Nach drei tagen sind sie geschützt. Die Pille nehmen sie, dann Drei Wochen und lassen sie dann eine Woche aus, denn da bekommen sie dann ihre Tage." Er gab mir das Rezept. Ich bedankte mich bei ihm und ging mit Kayle aus der Praxis.

"So Schatz und jetzt noch zur Apotheke."
Wir gingen zur Apotheke und kamen mit der Pille wieder raus.

"Wohin jetzt Süße?"
"Fahren wir zu mir und gehen dann laufen also Sport machen?"
"Ja okay können wir machen."


Nach 3 Stunden Sport mit Kayle, was wirklich anstrengend war gingen wir Duschen.
Danach fuhr er nach Hause und ich ging in die Küche um eine Kleinigkeit zu essen.
Ich machte mir ein Brot und ging mit dem Teller hoch in mein Zimmer.

Nachdem ich fertig aufgegessen hab ging ich wieder in die Küche und entdeckte Marc und Carly. Ich begrüßte beide und wir unterhielten uns eine ganze Weile, bis Carly nach Hause musste. Nach dem sie gegangen war legte ich mich ins Bett und schrieb noch eine Weile mit Kayle SMS, bis ich ihm schrieb, dass ich müde sei und gerne schlafen wollte.
Am nächsten Tag wachte ich auf, als ich merkte, dass mein Bett nass war.
"Scheiße!" Fluchte ich. Mein Bett war rot. Ich stand auf zog meine Sachen aus und schmiss den Slip gleich in Müll und ging dann unter die Dusche. Nach dem ich mich abgeduscht hatte
nahm ich mir einen neuen Slip und eine Binde. Dann zog ich mir meine Sportsachen gleich an.

Danach versuchte ich den Fleck auf meinem Bett weg zumachen, was aber nicht funktioniert hat. Also schmiss ich auch dies weg und wollte dann heute wenn möglich eine neue Matratze kaufen, aber jetzt entschloss ich erstmal die Matratze umzudrehen und Bezog es neu.

Als ich fertig war packte ich mir meine Tasche. Andere Sachen, Tampons, Handy und mein Geldbeutel ein.

Dann ging ich runter und ignorierte mal wieder meine Eltern.
Kayle Klingelte und ich öffnete ihn die Tür. Er begrüßte meine Eltern und setzte sich dann hin.
Ich nahm noch schnell eine Wasserflasche und verschwand dann mit Kayle, natürlich ohne mich zu verabschieden das Haus. Aber Kayle verabschiedete sich noch bei ihnen.

Ich bat Kayle sein Auto hier zu lassen, damit wir mit unseren Jeep fahren würden, da ich noch eine Matratze kaufen wollte. Ich hatte natürlich nicht vergessen das Bett auszumessen.
Er sah mich skeptisch an, nickte aber dann.

Beim Sportunterricht waren wir ziemlich schnell alle durch. Bei dem Rundenlauf war ich natürlich die Erste mit Kayle und verschwand schnell unter die Dusche, damit ich alleine war.

Als ich mich fertig geduscht hatte und mir neue Sachen Anzog, waren sie immer noch nicht da.


Ich ging aus der Kabine und war zum ersten Mal früher Fertig als Kayle.
Doch nach drei Minuten war auch Kayle da.

Wir gingen zum Auto und fuhren mal wieder in die Stadt.

"Warum brauchst du eigentlich eine neue Matratze?" "Ähm, nur so."
"Ach Schatz. Du kannst echt schlecht lügen." Lachte er.
"Na gut aber lach bitte nicht. Es ist echt Peinlich."
"Okay, versprochen Süße."
"Ich hab mein Bett voll geblutet."
"Ist doch nicht schlimm, das passiert doch jedem Mädchen mal."
Ich dankte ihm, das er nicht gelacht hat und gab ihn ein Kuss auf die Wange.

Und schon waren wir am Matratzen Paradies.
Wir suchten einen Verkäufer, den wir auch gleich gefunden hatten.
Ich gab ihm meine Maße, die ich heute gemessen hatte und er führte uns zu ihnen.
Ich testete ein paar und fand auch kurze Zeit später die perfekte Matratze.
Ich bezahlte sie und ladeten sie in das Auto.

Zu Hause angekommen schleppten Kayle und ich die neue Matratze hoch und die alte nach unten.

Dort ladeten wir sie in das Auto und fuhren auf den Schrottplatz, wo wir sie wegschmissen.
Danach fuhren wir nach Hause und ich bezog erstmal mein Bett.
Dies wurde auch gleich eingeweiht, indem Kayle und ich auf dem Bett lagen und schmusten.

"Kayle ich hab mir da etwas Überlegt." "Oho. Das klingt nicht gut."
"Haha. Ich dachte mir ich gebe meinen Eltern noch eine Chance…"
"Okay."
"Also ich dachte mir, da ja nun nächste Woche das Sportfest stattfindet und ich ihnen gesagt hab, dass sie eingeladen wären zu kommen und sie mir versprochen hatten zu Kommen werde ich dies als Chance nehmen, wenn sie kommen. Wenn nicht, dann bin ich ihnen nicht wichtig." Er nickte.
"Aber Kayle, wehe du erinnerst sie daran oder was auch immer. Sie sollen es selbst merken bzw. sich wieder erinnern, dass sie noch eine Tochter haben."
"Okay Schatz ich verspreche es."
"Danke." Ich gab ihm noch einen ganz langen Kuss, bis wir uns wieder lösten.
"Schatz ich muss dann auch mal wieder los. Meine Mutter wartet bestimmt schon." Ich begleitete ihn mit runter und wir verabschieden uns.
Ich ging wieder hoch in mein Zimmer und machte mich Bett fertig, da es nun auch ziemlich spät war.
Ich legte mich hin und schlief auch schnell auf der neuen Matratze ein.
Eine Woche verging, und ich ignorierte meine Eltern immer noch. Heute habe ich Geburtstag und es wäre heute die letzte Chance meiner Eltern.
Ich stand auf und ging ins Bad.
Dort Duschte ich nun. Endlich war meine Tage zu ende und ich fühlte mich wieder frei.
Nach dem ich fertig geduscht hatte ging ich meine Zähne putzen und mich schminken.
Ich ging mit einem Handtuch bekleidet zu meinem Schrank und zog mir meine Sportsachen an.


Mit meinen anderen Sachen im Gepäck ging ich runter.
Ich war verwundert, als ich meine Eltern nicht am Tisch sah.
Ich dachte vielleicht, dass sie noch schliefen, aber was ich da auf den Tisch liegen sah brachte mich zu Tränen. Auf den Tisch war ein Zettel von meinen Eltern.

Hallo ihr beiden,
es tut uns leid, aber wir mussten mal wieder beruflich weg.
Wir werden für ca. 3 Tage in Florida sein.
Also wir werden am Wochenende wieder da sein.
Und bevor wir es vergessen ihr lieben wir hatten gestern herausgefunden, dass ihr ein Schwesterchen bekommt. Ich hoffe ihr freut euch.

In Liebe Mum und Dad.

P.s.: Cat benimm dich und stell dich nicht so an, wenn wir wieder kommen.<<


Sie haben es vergessen, sogar mein Geburtstag! Ich ließ den Brief fallen und fing an zu weinen, dabei rutschte ich auf die Knie. Ein Klingeln brachte mich wieder zum Aufstehen. Ich wischte mir meine Tränen weg und ging zur Tür.
Kayle stand da mit einem Blumenstrauß.
Ich fiel ihm weinend in die Arme aus Glück und aus Trauer.
"Alles gute Süße."
Ich küsste ihn und legte meine Hände in seinen Nacken. Wir lösten uns wieder und er schüttelte den Kopf.
"Schatz heute ist dein Tag und du sollst nicht weinen." Er wischte mit seiner freien Hand meine Tränen weg.
"Würde ich ja gern, aber ich bin so Glücklich, das ich dich habe. Meine Eltern haben mich schon längst vergessen."
"Das glaub ich nicht."
Ich zog ihn mit in die Küche und nahm die Blumen, um sie ins Wasser zu stellen. Dann hob ich den Zettel auf und gab ihm den.
Er las ihn und sein Gesichtsausdruck verfinsterte sich. Er leg den Zettel auf den Tisch und nahm ich in den Arm. "Es tut mir so Leid meine Süße."
Ich weinte immer mehr.
"Sie haben mich vergessen!" Schluchzte ich.
"Nein Schatz nicht ganz. Sie wissen, das es dich noch gibt." Versuchte er mich auf zu muntern, was er aber nicht schaffte.
In dem Moment kam Marc runter.
"Schwesterherz, ich wünsche dir alles Gute zum Geburtstag."
Und nahm mich in den Arm.
"Danke."
Er gab mir eine Tüte, die ich gleich öffnete.
"OMG danke Brüderchen.“
Er hatte mir ein Bild von mir und ihm Geschenkt, welches ich in mein Zimmer gleich aufhängen werde. Außerdem war da noch Gutscheine drinne. jeweils 200 Doller für Chanel, Victoria Secret und Gucci.
"Das war aber echt nicht nötig gewesen!"
"Doch war es! Du hast mir zu meinem Geburtstag auch so viel Geschenkt und so viel Geld ausgegeben. Ach und wo sind Mum und Dad?" Ich antwortete ihm nicht. Ich fing wieder an zu weinen und Kayle nahm mich wieder in seine Arme.
"Was ist denn los? Warum weinst du?" Ich gab ihm immer noch keine Antwort.
"Marc schau mal auf den Tisch. Da liegt ein Zettel. Les ihn dir den durch und dann weißt du bescheid."

"Wie können sie nur?!" sagte er verärgert.
"Kleines es tut mir so leid."
Ich wischte meine tränen weg und schaute zu den beiden.
"Ist egal, ich steh das schon durch."

Nun gab Kayle mir sein Geschenk.
"Ich weiß du bist traurig, aber vielleicht kannst du dich ja doch noch freuen."
Ich nahm das Päckchen entgegen und machte es auf.
In dem Päckchen waren ein Schlüssel und eine Herzkette drin.
"Der Schlüssel ist für mein Haus. Ich werde die nächsten Wochen dort einziehen und mit dem Schlüssel kommst du dort jede Zeit rein."
Ich fiel ihm um den Hals und bat ihm, dass er mir die Kett um machen sollte, was er auch tat.
Ich gab ihm noch einen Kuss und wir mussten dann auch los zum Fest.
Ich gab meinem Bruder einen Kuss auf die Wange und verabschiedete mich bei ihm.


Ich setzte mich dann mit Kayle in sein Auto und wir fuhren los.

"Schatz, ich kann nicht oft genug sagen, wie leid es mir tut."
"Ist schon gut, dann haben sie halt den Geburtstag ihrer Tochter vergessen. Ist doch nichts dabei."
"Doch Schatz. Du bist ihre Tochter und man darf es nicht vergesse, auch wenn du sie ignoriert hast."
Ich nickte nur.
"Weißt du, ob du etwas an deinem Geburtstag machen möchtest?"
"Zurzeit hab ich keinen nerv dazu, aber ich glaube ich gehe mit euch dann nächste Woche Bowlen."
"Okay, dann hast du also am Wochenende nichts vor?"
"Nein warum fragst du?"
"Ich habe ja noch nicht alle deine Geschenke gegeben. Ich habe nämlich zwei Flüge bestellt."
Ich strahlte.
"Das ist doch nicht nötig."
"Doch ist es du könnest mal ein paar Tage ruhe und Entspannung gebrauchen.
Wir werden am Freitagabend fliegen und werden eine Woche bleiben. Es sind eh Ferien. Und an Wochenende kannst du dann dein Geburtstag feiern." Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange.
"Du bist echt süß weißt du das?!" "Ja, das hab ich schon mal von dir gehört." Sagte er und grinste mich an.

Nun waren wir am Sportplatz. Meine freunde Umarmten mich und wünschten mir alles Gute zum Geburtstag.

Nach dem Aufwärmen bekamen wir unsere Nummern auf den Rücken und es fing dann auch pünktlich an.

Bis jetzt hatte das Team von mir und Kayle alle gewonnen. Und wir hatten ein gutes Gefühl, dass wir auch das letzte gewinnen würden was wir auch taten. Somit ging der Pokal an uns, der wird dann in der Schule aufgestellt.

Nachdem das Fest zu Ende war, also die Aktivitäten, wurde gegrillt.
Jeder nahm sich ein Teller und nahm sich etwas Salat vom Büfett und etwas Gegrilltes.

Als nun alle von der anderen Schule weg waren räumten wir auf.

Nach dem dies erledigt war konnten wir nach Hause gehen.

"Wie spät ist es?"
"Drei Uhr warum?"
"Wollte fragen, ob wir kurz in die Stadt gehen könnten."
"Ja klar süße, alles was du willst."
"Aber davor doch noch nach Hause ich muss duschen und mir etwas anderes anziehen."
"Okay, also nach Hause aber erst zu mir, dann hol ich mir andere Klamotten." "Okay."
Bei mir angekommen gingen wir unter die Dusche. Wir Trockneten uns ab und zogen uns um.

Fertig Umgezogen stiegen wir in sein Auto und fuhren los.

In der Stadt angekommen ging ich in einige Läden und kaufte mir etwas, obwohl Kayle es bezahlen wollte ließ ich es nicht zu.
Als ich alles hatte, fuhren wir zu mir nach Hause.
Ich wollte meine Sachen holen und die Sachen die ich gekauft hatte zu Hause abstellen.

Ich nahm meine gepackte Tasche und wir gingen dann zu Kayle nach Hause, da er mich gebeten hatte bei ihm zu Schlafen.

Bei ihm angekommen sah ich die ganze Zeit auf die Uhr.

"Schatz warum schaust du denn eigentlich immer auf die Uhr?"

"Ich wollte um 20 Uhr meine Pille zum ersten Mal nehmen. Damit ich es ja nicht vergesse."
"Du wirst sie heute zum ersten Mal nehmen?!"
"Jupp." "Dann stell dir doch ein Wecker, damit du es nicht vergisst."
"Wieso bin ich nicht darauf gekommen." "Du das weiß ich nicht."
Also stellte ich mir einen Wecker und ging dann mit Kayle nach oben in sein Zimmer.
Pünktlich um 20 Uhr klingelte mein Wecker. Ich nahm mir eine Pille und ein Glas Wasser und schluckte sie runter.

Morgen wäre Donnerstag unser letzter Schultag und dann wären erstmal schöne 3 Wochen Ferien.

Wir putzten unsere Zähne und gingen dann ins Bett.
Ich kuschelte mich an Kayle und er zog mich wie immer näher an ihn.

"Nacht Schatz. Schlaf gut."
"Danke du auch."
"Ich liebe dich Süße."
"Ich dich auch."

Ich schloss meine Augen und viel in einen sehr unruhigen Schlaf.

Ich träumte, dass meine Eltern mich komplett vergessen hatten und sich nur noch um die kleine kümmerten. Sie stellten mich sogar nicht mehr vor. Sie haben nur zwei Kinder und keine drei. Ich musste alles mit ihr teilen sogar Kayle.


"Schatz wach auf." Schüttelte mich Kayle sanft.
Erschrocken fuhr ich hoch. "Was ist?"
"Du hast dich im schlaf total gewälzt und andauernd 'Nein' geschrieen.
"Oh tut mir leid. Ich hatte schlecht geträumt."
"Was hast du denn geträumt?"
"Meine Eltern haben mich total vergessen. Sie haben nur meinem Bruder und meine Schwester vorgestellt. Immer wieder sagten sie sie hätten nur zwei Kinder. Ich musste alles mit ihr teilen sogar dich. Du hattest dich auch mehr für die Kleine gesorgt als um ich."
"Schatz, ich werde immer nur dir ganz allein gehören. Du musst mich nicht teilen!"
Er küsste mich. "Komm Schatz lass uns noch etwas schlafen."
Also schloss ich wieder meine Augen und viel in einen traumlosen schlaf.

Am nächsten Morgen wachten wir von seinem Wecker auf und gingen unter die Dusche. Danach zog ich mir meine Sachen an die ich mitgenommen hatte.

Letzter Schultag und dann fliege ich morgen mit Kayle in den Urlaub. Ich freute mich schon riesig.
"Kayle wo fliegen wir eigentlich hin?"
"Das wirst du noch früh genug erfahren Liebling."
"Aber ich muss doch wissen was ich einpacken soll!" "Sagen wir mal so. Es ist dort ziemlich warm."
"Okay, das reicht glaube auch fürs erste." Ich gab ihn einen Kuss auf die Wange und wir fuhren, dann auch zu Schule.

In der Schule war nichts aufgeregtes wir schauten uns Filme an und spielten Spiele bzw. wir durften uns auf die Ferien vorbereiten.
"Schatz, du musst deinen Eltern noch sagen, dass wir eine Woche lang weg sind."
"Ach du, ihnen ist es eh egal ich meine sie hatten mein Geburtstag vergessen"
"Na gut, wie du meinst Liebling."
Wir stiegen in sein Auto und er fuhr dann zu mir nach Hause.
Ausgestiegen, begrüßte ich meinen Bruder, der einzige in meiner Familie, der mich zum Geburtstag gratuliert hatte. Der Rest der Familie hielt es nicht für nötig.
Doch dann klingelte das Telefon.
Ich hoffte so sehr, dass es meine Eltern waren, die meinen Geburtstag nicht vergessen hatten.
"Hallo hier Catherine Schmidt."
"Hallo Catherine. Hier ist Onkel Sven."
"Hallo Onkel Sven wie geht es dir?"
"Gut und dir?"
"Naja geht so."
"Was ist denn los?"
"Mum und Dad haben mich vergessen und nur noch Augen für das kommende Baby."
"Ach kleines das glaub ich nicht."
"Ist aber so."
"Okay kannst mir das ja alles noch mal erzählen, wenn ich zu euch komme.
"Du kommst zu uns?"
"Ja übernächste Woche."
"Cool ich freu mich schon."
"Aber nun zum eigentlichen Grund. Ich wollte dir alles Gute nachträglich wünschen. Ich hatte gestern angerufen, aber du warst nicht da und deine Handynummer gibt es nicht mehr."
"Ach stimmt ich hab vergessen euch meine neue zugeben. Aber das können wir ja dann nachholen, wenn ihr uns besuchen kommt."
"Ja genau. Hast du denn schon unser Geschenk bekommen? Oder ist es noch nicht angekommen."
"Also bis jetzt nicht."
"Dann bestimmt in den nächsten Tagen."
"Ja bestimmt. Aber ich muss mich schon mal bedanken."
"Okay warum schon jetzt du hast es doch noch gar nicht bekomme."
"Ich fliege Morgen mit Kayle in den Urlaub."
"Ah, dann wünsch ich euch viel spaß. Aber jetzt muss du mir noch erklären wer Kayle ist."
"Hab ich es noch nicht?"
"Nee Kleines. Wir haben uns aber auch schon lang nicht mehr gehört."
"Dann fang ich mal an zu erzählen. Also Kayle ist mein Freund und wir sind jetzt mit einer zweiwöchigen pause gezählt etwas über ein Monat zusammen."
"Das freut mich aber. Ich hoffe er ist auch gut zu dir."
"Mehr als das."
"Ist er grad bei dir?"
"Ja ist er."
"Gut könntest du ihn mir mal bitte geben."
"Natürlich."

"Kayle, mein Onkel möchte dich sprechen."
"Okay. Ich komme." Ich gab Kayle den Hörer und ging zu meinem Bruder in die Küche und erzählte ihn, dass ich Morgen in den Urlaub mit Kayle fahren würde und es gut wäre eine Woche lang Mum und Dad nicht zu sehen.
Irgendwann gesellte Kayle sich auch wieder zu uns. "Was wollte er?" "Er ist glücklich, dass du einen wie mich gefunden hast und ich soll dich nicht verletzen." Er grinste und gab mir einen kurzen Kuss auf den Mund und erzählte weiter. "Er wünscht uns viel Spaß im Urlaub und wollte noch die hälfte davon bezahlen, was ich natürlich nicht wollte. Außerdem sollen wir keinen Unsinn machen und ich soll auf dich aufpassen. Dann hatte er noch gefragt wie alt ich bin und was ich gerne in der Zukunft werden will." "Er hat dich ja richtig ausgequetscht." Lachte ich. Danach gingen wir hoch und packten meinen Koffer, da ich bei Kayle übernachten werde und dann nicht noch mal hier her kommen würde. Erst wieder nach den Urlaub.
Nachdem ich meinen Koffer gepackt hatte gingen wir zu meinen Bruder und verabschiedeten uns.
"Passt auf euch auf und ruft an wenn ihr gelandet seid." "Ja, werden wir machen. Ich werde dich vermissen." "Ich dich auch keines." Ich gab ihm noch einen Kuss auf die Wange und ging mit Kayle zu seinem Auto. Dort ladeten wir den Koffer in den Kofferraum ein und setzten uns ins Auto.
Zu Hause bei ihm angekommen begrüßte mich seine Mutter Herzlich.
"Catherine ich wünsche dir alles alles Liebe und Gute zu deinem Geburtstag nachträglich. Ich hätte es dir ja schon gestern gratulieren wollen, habe euch aber leider nicht mehr gesehen."
"Danke Mandy." Sie gab mir ein Päckchen.
"Das war aber doch nicht nötig gewesen Mandy."
"Doch, du gehörst schon praktisch zur Familie. Und wenn Kayle irgendeine scheiße wieder macht und du ihm keine Chance mehr gibst, dann werde ich dich Adoptieren." Lachte sie. "Nun mach schon auf."
Ich öffnete das Päckchen und zum Vorschein kam ein schönes Chanel Armband.

Ich fiel ihr um den Hals.
"Danke Mandy, aber das wäre echt nicht nötig gewesen."
"Hab ich doch gern getan. Und jetzt sei still. Akzeptiere es und gut ist." Gab sie mir liebevoll zu verstehen. 
Sie nahm das Armband raus und machte es mir um.
In dem Moment war ich so glücklich, dass mir Freudentränen liefen.
"Liebling nicht weinen." Sagte Kayle, als er meine Tränen sah.
"Das sind Freudentränen Schatz." Er nahm mich in den Arm und gab mir ein Kuss auf die Wange. Plötzlich klingelte mein Handy. Immer werde ich bei schönen Momenten gestört. Ich sah, dass es mein Wecker war. Ich schaltete ihn aus und entschuldigte mich. Ich nahm mir eine Pille raus und Kayle reichte mir ein Glas Wasser. Ich schluckte es runter und ging mit Kayle wieder zu seiner Mutter.
"Also ihr lieben. Wann geht euer Flug?" "Um 18 Uhr Mum." "Also solltet ihr so gegen 17 Uhr da sein, also am Flughafen." "Ja genau, wäre gut." "Ich würde euch gerne hinfahren, wenn ihr es mir erlaubt." "Das wäre echt lieb von dir Mum. Ich hätte dich spätestens eh morgen gefragt." "Da bin ich dir wohl mal wieder zuvor gekommen." "Sieht wohl so aus. Mum entschuldigst du uns bitte wir sind ganz schön müde und würden gerne schlafen gehen." Bat er um halb 11. Sie nickte und wünschte uns eine gute Nacht. Kayle gab ihr noch schnell einen Kuss auf die Wange und ich umarmte sie.
Zusammen gingen wir dann in sein Zimmer, putzten schnell die Zähne und zogen uns um.
Wir legten uns ins Bett und unterhielten uns noch kurz, bis er merkte, dass meine Augen schon fast zu fielen.
"Liebling schlaf gut und träum was Schönes."
"Danke du auch."
"Ich liebe dich meine Süße."
"Ich dich auch so dolle." Nach diesem Satz viel ich in einen sehr schönen Schlaf.


Am nächsten Morgen wachte ich in einem leeren Bett auf. Neben mir lag nur ein Zettel.

Mein Liebling,
du hast so schön geschlafen und ich wollte dich nicht wecken.
Wenn du mich suchst ich bin unten und Frühstücke mit meiner Mutter.
Komm runter, wenn du aufgewacht bis. Ich freue mich wenn ich dich wieder sehe.

Ich liebe dich.<<

Ich ging schnell ins Bad, band meine Haare zusammen und zog mir eine Jogginghose an.

"Morgen." "Morgen Schatz." Kayle kam zu mir und gab mir einen Kuss.
Seine Mutter wünschte auch mir einen guten Morgen.
Ich setzte mich neben Kayle und nahm mir ein Brötchen.

"Kayle, hast du denn schon gepackt?ä
"Nein Mum das wollte ich heute machen."
"War ja klar, dass du das in der letzten Minute immer machen musst."
"Mum du kennst mich doch." Grinste er.

Nach dem wir fertig gefrühstückt hatten half ich Kayle beim packen. Dies war schnell erledigt.
Danach gingen wir unter die Dusche und zogen uns um.

Mit seinen Koffer gingen wir dann zum Auto und luden ihn ebenfalls in den Kofferraum.

Seine Mutter saß gerade auf dem Sofa und las.
"Mum, ich muss dir da noch was sagen."
"Ja, was gibt es denn."
"Ich würde gern in den nächsten Wochen ein paar Sachen in mein Haus bringen und dort dann am Wochenende gerne wohnen. Ist das ok für dich?"
"Natürlich Schatz. Du bist alt genug und kannst machen was du willst. Du musst mich nicht fragen ob das okay für mich ist. Ganz alleine du musst entscheiden was richtig und was falsch ist." "Ich weiß, aber ich wollte dich halt gerne Fragen. Und wollen wir los?" "Jetzt schon? Wir haben es doch gerade mal 2 Uhr." "Ja ich würde dich gern noch zum essen einladen."
"Och Kayle, dass muss du doch nicht." "Müssen nicht Mum, aber ich will es gerne."
"Okay, dann zieh ich mich mal um und wir fahren dann." Sie stand auf und ging in ihr Zimmer.

"Kayle, du bist so süß." "Liebling ich weiß." Grinste er.




Nachdem die Mutter fertig war stiegen wir in das Auto und Kayle fuhr in eine Pizzeria.

Wir bestellten uns alle eine Pizza, die sehr gut schmeckte. Nach dem Kayle bezahlt hatte fuhren wir zum Flughafen.
Dort angekommen war es nun kurz vor 5.
Also war es Zeit uns zu verabschieden.
Wir umarmten sie und Kayle gab ihr noch einen Kuss auf die Wange.
"Pass auf dich auf Mum." "Werde ich machen und ihr auf euch. Ruft an, wenn ihr angekommen seid." "Ja werden wir machen." Wir umarmten sie noch Mal und Kayle gab ihm sein Autoschlüssel. Mit unseren Koffer gingen wir zum Check in.
Wir nahmen die Boardingpässe, also eigentlich nur Kayle. Er ließ mich noch nicht mal einen Blick auf die Karten werfen.
"Man Kayle, zeig mir doch mal wo wir hin fliegen." "Affe, nein das wirst du noch früh genug erfahren." Er gab mir ein Kuss auf die Wange und grinste mich an.
"Man du bist doof." "Ich dachte ich bin süß." "Ja beides." Grinste ich ihn an.
Er nahm mich in den Arm und küsste mich.

Endlich durften wir einsteigen. Und ich konnte sehen wo wir hin fliegen. Tja wohl zu früh gefreut. Kayle nahm ein Tuch und band mir die Augen zu. Als wir in den gang zum Flugzeug waren nahm er mir das Tuch wieder ab. Er webte meine Hand mit seiner und wir gingen zu unseren Platz. "Schatz, willst du am Fenster sitzen?" "Gerne." Ich setzte mich ans Fenster und schnallte mich an. Er nahm meine Hand in seine und küsste sie.

"Guten Abend hier in der Lufthansa 5382 nach Honolulu. Hier spricht ihr Pilot Roger Stark. Wir werden rund 5 Stunden fliegen. Ich bitte sie ihre Handys auszuschalten, oder auf Flugmoduszuschalten außerdem bitte ich sie, solange angeschnallt zu bleiben, bis das Zeichen erloschen ist. Nun verabschiede ich mich bei ihnen und wünsche ihnen einen guten Flug."

"Nicht dein ernst oder?! Du willst mit mir nach Hawaii fliegen!!! Du spinnst doch." "Doch Liebling, genau das machen wir jetzt. Jetzt bin ich nicht nur süß, doof sondern ich spinn auch noch?!" Lachte er. "Ja genau." Ich küsste ihn und legte dann mein Kopf auf seine Schulter, nachdem ich mein Handy auf Flugmodus schaltete.

Ich schloss kurz meine Augen und wachte kurz vor acht auf. Wir fliegen jetzt nun schon rund 2 Stunden. Um punkt acht, konnte ich meinen Wecker schnell abschalten.
"Kayle?!" "Ja Liebling?!" "Kannst du mir meine Tasche reichen? Ich brauche meine Pille."
"Ja warte kurz." Er gab mir meine Tasche und reichte mir noch sein Trinken. "Danke."

"Guten Abend, kann ich ihnen etwas bringen? Etwas zu Trinken oder auch etwas zu essen?"
fragte uns die Stewardess. "Ja gerne. Ich hätte gerne eine Cola und ein Schinkensandwich." Sagte Kayle. Sie gab ihm das und wand sich dann an mich. "Ich hätte gerne auch eine Cola und ein Käsesandwich." Sie gab mir dies auch und ich bedankte mich bei ihr.
Nach dem wir aufgegessen und ausgetrunken hatten legte ich mein Kopf wieder auf seine Schulter und schlief ein.

Nach weiteren drei Stunden leuchtete wieder der Anschnallgurt auf. "Schatz wir sind gleich da." Flüsterte Kayle in mein Ohr.

Nach weiteren 10 Minuten, waren wir gelandet. Hand in Hand gingen wir raus, als das Flugzeug angehalten hat.

"Willkommen in Hawaii Schatz." Ich lachte ihn an und bekam dann einen Kuss auf die Wange.

Wir holten unsere Koffer und nahmen uns dann ein Taxi zum Hotel.
Die Fahrt dauerte rund 20 Minuten, bis wir angekommen waren.
Im Hotel angekommen bekamen wir unsere Schlüssel und wurden zu unserem Haus gebracht, welches im Wasser stand.

"OMG Kayle es ist atemberaubend."
"Ich weiß Liebling." Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und zusammen gingen wir dann ins Haus rein.

"Süße, wir müssen noch deinen Bruder und meine Mutter anrufen."
"Ja ich weiß, nur wie spät ist es jetzt? Es gibt doch eine Zeitverschiebung. Ich glaube zwei Stunden zurück. Tust du mir ein gefallen stellst deine Uhr um und ich lass meine Zeit so."
"Ja Schatz, kann ich machen. Also in LA ist es nun kurz vor 4. Also hier dann kurz vor 2." Er stellte dabei sein Handy um und kam dann zu mir.
"Wollen wir wirklich jetzt noch anrufen?" "Eigentlich ungern, aber sie haben ja darum gebeten. Also nimm dein Handy und ruf du dein Bruder und ich meine Ma."
Ich schnappte mir mein Handy und wählte seine Nummer.


Nach dem 5. Klingeln ging er ran.
"Hallo wer ist da?! Wenn es nicht wichtig ist, dann kill ich dich!" Ich fing an zu lachen.
"Sorry Bruderherz, aber ich wollte nur bescheid geben, dass wir gut angekommen sind."
"Oh hey kleines tut mir leid. Und wo seit ihr eigentlich hingeflogen?"
"Wir sind in Hawaii."
"Wie schön. Tust du mir ein gefallen und rufst morgen an? Bin nämlich ziemlich müde."
"Klar. Schlaf gut. Hab dich lieb."
"Du auch kleine. Ich dich auch." Dann legten wir auf.
Kayle telefonierte noch mit seiner Mutter. Deswegen machte ich mich an meine Koffer, um sie auszupacken.
Als ich fast fertig war, kam Kayle zu mir. "Schatz das kannst du doch auch morgen machen."
"Könnte ich, aber ich bin gleich fertig." "Okay aber dann komm zu mir ins Bett."
"Ja klar, bin aber jetzt auch schon fertig." "Gut dann lass uns ins Bett."
Wir zogen uns um und legten uns ins Bett.
"Und Engel, was hat dein Bruder gesagt?"
"Er war voll wütend, aber dann ist er wieder zu ruhe gekommen. Ich soll ihn Morgen noch mal anrufen, aber nicht zu spät. Und deine Mutter?"
"Sie hat darauf gewartet, dass wir anrufen. Sie hat gefragt wie das Hotel ist und all so was."
"Achso okay." "Naja Schatz. Es ist schon ziemlich spät lass uns schlafen." "Wann müssen wir morgen aufstehen?" "Das ist egal. Lass uns einfach ausschlafen und dann die Woche genießen." "Okay Nacht. Ich liebe dich." "Ich dich auch mein Engel." Wir küssten uns und schliefen danach ein.

Am nächsten morgen wachte ich gegen 10 Uhr auf.
Kayle schlief wie immer, noch tief und fest. Ich löste mich von seiner Umarmung und nahm mein Handy, um mein Bruder anzurufen. Ich ging auf die Terrasse und wählte seine
Nummer.


"Hey kleines."
"Na du."
"Also ihr seid auf Hawaii."
"Ja genau und es ist einfach traumhaft hier."
"Das freut mich. Wie ist das Hotel?"
Traumhaft wir haben sozusagen unsere eigenen Häuser mit Pool."
"Oh wie schön. Ich glaube da werde ich mit Carly auch mal hinfliegen."
"Da würde sie sich ganz sicher freuen. Sind Mum und Dad eigentlich schon da?"
"Nein Kleines sie wollten Morgen kommen."
"Okay, tust du mir ein gefallen?"
"Ja klar."
"Könntest du ihnen nichts sagen, also wo ich bin? Also nur wenn sie fragen und mir dann bescheid geben. Und vor allem nichts sagen, das ich Geburtstag hatte. Ich will gerne wissen ob sie überhaupt noch wissen das sie eine Tochter haben."
"Ja klar Schwesterherz, aber lass Kayle jetzt nicht so lange warten. Hab dich lieb! Und du wirst immer meine Kleine sein vergiss dass nicht, egal was passiert wenn unsere kleine Schwester geboren wird. Ich bin immer für dich da."
"Ich weiß. Ich dich auch."
"Viel spaß ich sehe euch dann nächste Woche."
"Ja Bye."

Ich legte auf und ging wieder zu Kayle ins Bett.
Kayle lag schon mit offenen Augen im Bett.
"Morgen."
"Morgen mein Engel. Wo warst du?"
"Ich war auf der Terrasse. Ich habe mein Bruder angerufen."
"Und was hat er gesagt?"
"Er würde auch gerne mit Carly irgendwann hier hin fliegen.
"Haha okay. Und jetzt komm in meine Arme."
Ich kuschelte mich in seine Arme und atmete sein Duft ein.

"Liebling, hast du hunger?"
"Nee du etwa?"
"Nein auch nicht."
Lass uns aufstehen und schwimmen gehen."
"Na dann los Süße."
Wir standen auf und ich zog mir meinen Bikini an.

"Pool oder Meer?" Fragte er mich.
"Egal."
"Okay." Er nahm mich auf seine Arme, als wäre ich ein Fliegengewicht und ging mit mir ins Meer.
"Oh ist das Wasser angenehm."

Ich lag immer noch in seinen Armen und hatte nun meine Hände in seinen Nacken gelegt.
Ich zog ihn zu mir runter und küsste ihn.

Ein knurren ließ uns von einander lösen.
"Du hast hunger."
"Ja jetzt." Lachte er
"Dann essen wir jetzt was."
"Okay, ich bestelle was beim Zimmerservice. Was möchtest du haben?"
"Ein Salat bitte."
"Und was für einen."
"Das ist egal."
"Okay ich ruf schnell an und du kannst dich schon mal abtrocknen."
"Okay."
Wir stiegen aus dem Wasser aus und trockneten uns ab. Kayle rief dann den Zimmerservice an.

Nach 25 Minuten klopfte es an der Tür. Kayle machte die Tür auf und der Page kam mit einen Wagen ins Haus, wo er dann den Tisch auf der Terrasse deckte.

Kayle gab ihm ein Trinkgeld und er verließ, dann das Haus.
Wir setzten uns an den Tisch und begannen zu Essen.
"Es schmeckt echt lecker."
"Ja, dass finde ich auch. Süße. Liebling, ich dachte vielleicht, dass wir in die Stadt gehen und dort dann auch zu Abend essen. Wie findest du das?"
"Ja klar, können wir mache."
"Wollen wir dann nach dem Essen Duschen und dann gehen?"
"Ja."

Wir aßen fertig und wie besprochen gingen wir dann Dusche.
Danach zog ich mir etwas an.


Nach dem wir fertig waren gingen wir in die Stadt.

Dort war es wirklich schön. Überall waren kleine Stände.
Wir schauten uns alle Stände an.

Wir liefen stunden Hand in Hand durch die Stadt. Als wir an einem gemütlichen Restaurant ankamen beschlossen wir dort zu Essen.

Nach dem wir Bestellt hatten und unser trinken bekommen hatten klingelte mein Handy. Ihr könnt euch bestimmt denken warum. Genau richtig gedacht wieder mal Zeit die Pille zu nehmen.
Ich nahm sie zu mir und dann kam auch schon unser Essen.
Nach dem er bezahlt hatte und wir wieder den Weg zurück zum Hotel anschlugen zogen wir wieder unsere Badesachen an und gingen in denn Pool.

Er zog mich zu sich und drückte mich gegen das Becken. Ich umschlang meine Beine um seine Hüften und legte meine Hände um seinen Nacken. Seine Hände hatte er fest um meinen Po gelegt.
Wir begannen uns zu küssen. Der einfache Kuss, wurde immer intensiver. Er drang mit seiner Zunge in meinen Mund und fand meine auch gleich schon.
Meine Hände wanderten vom Nacken zu seinem Rücken und streichelten ihn. Seine Hände wanderten von meinem Po zu meiner Hüfte und streichelten sie. Ich stöhnte in seinen Mund und bekam ein ziehen im Unterleib. Plötzlich überschlug mich total die Lust und ich wollte ihn sofort in mir spüren.
Ich löste mich von ihm und rutschte wieder auf meinen Beinen.
"Schatz hab ich was falsch gemacht?"
"Nein, du hast alles richtig gemacht. Aber ich hab eine Bitte."
"Was denn?"
"Schlaf bitte mit mir."
"Bis du dir sicher?"
"Ja 100 %!" Da setzte er ein breites aber verführerisches grinsen auf.
Er nahm mich auf die Arme und ging mit mir ins Schlafzimmer. Dort setzte er sich ins Bett und ich mich auf seinen Schoß. Er fing mich wieder an zu küssen. Nur diesmal mit vollen Gefühlen.
Er hob mich hoch und legte mich sanft auf das Bett. Er stützte sich mit seinen Händen rechts und links neben meinem Kopf um mich nicht zu Erdrücken. Ich legte meine Hände an seiner Brust und fuhr dann langsam zu seinem Bauch. Er löste sich von meinem Mund und fing meinen Hals an zu küssen. Er küsste sich runter bis zu meinem Dekolleté.
Ich merkte seine Erektion an meinem Bein. Er fuhr mit seiner einen Hand zu meinem Rücken und öffnete meinen Bikinioberteil mit einer Hand. Er legte es neben das Bett und küsste sich weiter runter bis zum Bauch.
"Kayle..." Stöhnte ich
Er schaute zu mir hoch und grinste mich an.
"Was los Schatz. Hast du es dir doch anders Überlegt?"
"Nein." Sagte ich empört.
"Ich will dich jetzt in mir spüren Bitte." Flehte ich ihn an.
"Nichts lieber als das." Er zog mir meinen Slip aus und legte ihn ebenfalls neben dem Bett. Dann nahm er sein Hosen Bund in die Hand und zog es Ebenfalls aus. Sein bestes Stück sprang mir entgegen. Er musterte mich und flüsterte dann: "Du bist so wunderschön."
Er legte sich wieder auf mir und nahm einer meiner Brustwarzen im Mund. Ich konnte es nicht zurückhalten und stöhnte. Dann nahm er in seiner Schublade neben das Bett ein Kondom raus. Er öffnete die Packung und stülpte ihn sich rüber. Ich spannte mich an, da ich etwas Angst bekam. Was er natürlich merkte.
"Schatz entspann dich." "Ich hab so Angst, sei bitte vorsichtig." "Ich verspreche dir, ich werde vorsichtig sein."
Er Legte sich wieder auf mir und spreizte meine Beine etwas und schon spürte ich sein Penis in meiner Mitte. Er drang etwas tiefer in mir ein. Ich konnte mir den Schmerzenden Aufschrei nicht unterdrücken. Er blieb dinne und schaute mich an. "Tut mir leid Schatz. Es wird nicht mehr wehtun ich verspreche es." Er küsste mich und drang mit jedem Stück etwas mehr in mich hinein und ich entspannte mich immer mehr. Als er sein bestes Stück ganz in mir hatte nahm er ihn wieder raus, nur um wieder in mich einzudringen. Diesmal durchzuckte mich kein Schmerz. Ich stöhnte in seinen Mund. Langsam begann er sich zu bewegen ich wusste nicht ganz was ich machen sollte, deswegen  stimmte ich in seiner Bewegung mit ein, was ihm ebenfalls zum Stöhnen brachte. Meiner und sein Atem ging immer schneller und er bewegte sich immer schneller in mir ich begann zu zittern und wusste das ich gleich Kommen würde. Seine Erektion pochte förmlich in mir. Er würde wahrscheinlich auch kommen. Immer schneller bewegte er sich in mir.
Ich schrie seinen Namen raus, als ich zum Höhepunkt kam. Auch er schrie es raus, als er sich in mir ergoss. Er blieb noch etwas in mir und rollte dann aus mir raus und löste das Kondom von seinem Penis. Sachte legte er es neben das Bett und nahm mich dann in den Arm.
"Es war wunderschön!" flüsterte ich.
"Fand ich auch Schatz." Und gab mir ein Kuss auf die Stirn.
Er fuhr mit seinen Fingern meine Seite entlang. Bei seiner Berührung bekam ich Gänsehaut und wollte ihn noch mal spüren. Ich nahm seine Hand, damit er aufhört. Und Küsste ihn ganz leidenschaftlich. Ich spürte wieder wie sein Bestes Stück an gestallt an nahm.
"Schatz, bitte nimm mich noch mal!" flehte ich ihn an.
Er nahm sich wieder ein Kondom und stülpte es über. Er positionierte sich wieder zwischen meine und liebte mich noch einmal. Nachdem wir zum Höhepunkt kamen legte er sich neben mich und nahm mich in den Arm. "Ich liebe dich Liebling." "Ich dich auch."
Ich schloss meine Augen und schlief ein.
Am nächsten Morgen wachte ich glücklich auf und kuschelte mich an ihn.
Ich sah hoch zu ihm und sah, dass er wach war. Ich küsste ihn mit meinen ganzen Gefühlen.

"Kayle lass uns duschen und heute sogar ohne Badesachen." Er nickte und wir gingen gleich unter die Dusche, da wir noch nackt waren. Er drückte mich gegen die Wand und küsste mich. Er hob mich hoch und ich schlang meine Beine um ihn. Er fuhr mit seiner einen Hand meine Seite entlang und blieb bei meiner intimsten Stelle mit seiner Hand liegen.
Mein unterleib zog wieder und ich spürte, dass ich wieder feucht wurde, was er auch merkte. Er drang mit zwei Fingern in mich ein und führte mich zum Höhepunkt.
Nachdem wir es dann auch geschafft hatten und zu duschen. Aßen wir erstmal etwas.

Eine Woche später

Die Woche ging wie im Fluge, und ich wollte gar nicht mehr hier weg. Ich hatte mit meinem Bruder telefoniert, er wollte uns vom Flughafen abholen.
Es war nun Zeit zum Flughafen zu fahren.

Am Flughafen checkten wir ein.

"Schatz das war der Beste Urlaub in meinem ganzen Leben."
"Fand ich auch Liebling."
Es war Zeit in das Flugzeug einzusteigen.

"Meinst du meine Eltern kommen auch?"
"Ich hoffe es für dich!"
Er nahm mich in den Arm und gab mir einen Kuss auf die Wange.

Wir setzten uns auf unseren Platz in der ersten Klasse und schnallten uns an.

Nach 5 Stunden waren wir da.
Wir stiegen vom Flugzeug aus und nahmen unsere Koffer.

"Hey ihr beiden hier bin ich!" Rief mein Bruder.
Wir grinsten ihn an und gingen Hand in Hand zu meinem Bruder.

"Hey Bruderherz." Ich ließ seine Hand los und umarmte meinen Bruder.
"Du bist ja richtig braun geworden, ihr beide seid es."
Wir lachten ihn nur an und gingen, dann zu seinem Auto. Wir legten unsere Koffer in den Kofferraum und fuhren zu mir nach Hause.

"Marc haben Mum und Dad irgendwas gesagt?"
"Nein, es tut mir leid."
Kayle legte einen Arm um mich und zog mich an ihn. Er gab mir ein Kuss auf die Stirn und sah mich mit einem traurigen Blick an.

"Schatz es ist alles Gut, ich bin ihnen egal ich hab es nun verstanden." Flüsterte ich und versuchte ein Lächeln auf meine Lippen zu zaubern.

Zu Hause bei mir angekommen stiegen wir aus. Mit den Koffern gingen wir zu meinem Auto und legten dann den Koffer von Kayle in den Kofferraum.
Danach gingen wir ins Haus und ich sahen meine Eltern im Wohnzimmer. Ohne ihnen nur eine Beachtung zu schenken ging ich mit Kayle hoch in mein Zimmer.

In meinem Zimmer angekommen leerte ich meinen Koffer aus.
"Schatz dein Handy klingelt."
"Geh du ran."
"Ähh das ist dein Wecker."
"Oh ist es schon 8?!"
"Scheint so." Ich nahm mir meine Wasserflasche und schluckte sie dann.

"Ich muss da noch mit dir reden Engel."
"Okay, schieß los."
"Also ich hab mir mal Gedanken gemacht und bin zum Entschluss gekommen, dass du dich vielleicht mit deinen Eltern vertragen solltest, du wirst es irgendwann bereuen."
"Süßer ich weiß, aber ich kann einfach nicht, noch nicht." Er nickte und nahm mich dann in den Arm.
"Lass uns zu dir Fahren, bitte ich halt es unter einem Dach mit meinen Eltern nicht aus."
Er nickte und wir gingen dann zu meinem Auto.
Er setzte sich hinters Steuer und wir fuhren los.

"Hey Mum wir sind wieder da."
"Hallo mein Schatz. Hallo Catherine. Setzt euch. Ihr müsst mir alles erzählen."
Wir setzten uns und erzählten alles.

"Das hört sich aber toll an." Sagte sie, als wir fertig waren mit erzählen.

"Das hört sich nicht nur so an Mandy es war toll."
"Das Glaub ich dir Kleine."
"Mum, wir müssen hoch Koffer auspacken."
Sie nickte und wir gingen mit seinem Koffer hoch.

"Kayle ich muss los." Sagte ich, als wir fertig mit auspacken waren.
"Jetzt schon."
Ich nickte. Er ging mit mir zu meinem Auto ich stieg ein und fuhr nach Hause.


Zu Hause angekommen sah ich meine Eltern auf dem Sofa ein Film schauen. Ich sah zu ihnen und schüttelte nur mein Kopf. Ich stieg die Treppe hoch.

"Catherine Marie Schmidt, du kommst jetzt mal auf der stelle hier her." Oho das hört sich aber nicht gut an, wenn mein Dad meinen ganzen Namen nennt.
Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich aufs Sofa.
"Was ist?!" fragte ich schnippig.
"Du sagst uns jetzt was mit dir ist." Schrie meine Mutter
"Denkt mal nach. Habt ihr nicht irgendwas vergessen?!" zickte ich rum.
Nach diesem Satz stand ich auf und ging in mein Zimmer.
Ich schmiss mich aufs Bett und mir liefen die Tränen.

"Cat Kleines, ich hab unten gehört, wie du mit Mum und Dad rum geschrieen hast. Geht es dir Gut?"
"Ja alles Bestens. Sie wissen es immer noch nicht."
Er nahm mich in sein Arm und gab mir ein Kuss auf die Stirn.

"Ist irgendwas angekommen für mich?" fragte ich ihn und unterbrach die Stille.
"Ja in der Garage. Ein Auto von Onkel Sven."
"Nicht sein Ernst da wäre doch nicht nötig gewesen."
"Dachte ich mir auch, vor allem hast du schon so viele Autos."
"Haha ja. Wann kommt er denn?"
"Er meint Morgen kommt er mit der ganzen Familie."
"Meinst du ich darf ihn abholen?"
"Ach bestimmt. Sie kommen um 11 Uhr Morgens an."
"Okay dann hol ich sie Morgen ab. Und Marc ich soll dir doch alles erzählen. Da wäre so was, was ich dir erzählen sollte."
"Cat… nein sag mir nicht das…" Ich unterbrach ihn. "Doch Marc genau das. Woher weißt du das?" "War doch klar, wenn du so anfängst. Ich bin zwar nicht begeistert, aber es war deine Entscheidung."
"Okay. Naja ich bin müde, könntest du mich alleine lassen?"
Er ging in sein Zimmer und ich zog mich dann um und ging schlafen.
Am nächsten Morgen wachte ich früh auf. Ich ging sofort unter die Dusche putzte meine Zähne und schminkte mich dann. Ich zog mir meine Unterwäsche an und suchte mir etwas aus dem Schrank.
Als ich etwas fand zog ich es an.


Nach dem ich mich fertig umgezogen hatte ging ich runter in die Küche und aß etwas.
Um 10 Uhr wollte ich dann los fahren. Nachdem ich fertig gefrühstückt hatte kam meine Mutter runter. "Morgen." Kam es von ihr. Ich ignorierte es und holte mir ein Wasser.
"Catherine Marie du sagst mir jetzt auf der stelle warum du uns ignorierst. Wir sind deine Eltern!" "Ach seid ihr das wirklich?! Ich denke nämlich so wie ihr euch verhält, so verhalten sich keine Eltern. Ich muss jetzt auch los. Onkel Sven vom Flughafen abholen." Ich trank mein Wasser aus und nahm den Jeep und fuhr zum Flughafen. Pünktlich um 11 Uhr kam ich an.

Vom weiten sah ich 10 Minuten später schon meinen Onkel und meine Tante. Ich ging auf sie zu und begrüßte sie herzlich. "Hallo Onkel Sven und Tante Maria. Wie war der Flug."
"Hallo Kleines. Super. Du siehst super aus." „"anke Tante Maria. Wo sind Jana, Nina und Markus?" "Sie kommen noch waren noch auf Toilette." Und da sah ich sie schon.
Ich begrüßte die drei auch Herzlich und wir gingen dann zu meinem Auto.
"Wie lange werdet ihr bleiben?" "Willst du uns jetzt schon loswerden?" "Nein Natürlich nicht. Onkel Sven." "Wir werden 2 Wochen bleiben." "Ohh cool ich freu mich."
Zu hause angekommen zeigte ich ihnen wo sie schlafen würden.
Danach gingen wir ins Wohnzimmer und unterhielten uns.
Ich hörte mein Handy oben klingeln. "Entschuldigt mich bitte." Ich lief hoch und ging ans Handy.


"Hey Schatz."
"Hey Liebling. Was machst du gerade?"
"Wir haben Besuch. Kommst du her? Mein Onkel, meine Tante und so sind da."
"Klar Schatz. Ich bin in einer halben stunde da."
"Okay bis gleich."
Ich legte auf und ging wieder runter.

"Kayle kommt gleich noch. Ich hoffe ihr habt nichts dagegen."
"Natürlich nicht Kleine." Sagte meine Onkel.
Wir lachten und Unterhielten uns noch die ganze Zeit.

Dann Klingelte es an der Tür. Ich öffnete sie und Kayle stand gestylte vor der Tür.
"Hey Schatz." Begrüßte ich ihn und gab ihm ein Kuss. "Hey Süße." Er nahm meine Hand und wir gingen zusammen ins Wohnzimmer.
"Also das ist mein Freund Kayle." Stellte ich ihn vor.
"Schön dich kennen zu lernen. Ich bin Maria
"Wir kennen uns ja schon also vom Telefon." Sagte Onkel Sven.
"Hallo Kayle ich bin Markus ihr Cousin. Ich hoffe du behandelst sie Gut."
"Ja aber natürlich." "Also ich bin ihre Cousine Jana." "Und ich Nina. Ebenfalls ihre Cousine.“

"Bevor ich es noch vergesse haben Mum und Dad etwas am Montag geplant Onkel Sven."
"Also nicht das ich wüsste." "Okay, gut ich wollte noch mein Geburtstag feiern und dachte mir Montag wäre doch nicht schlecht oder?" "Ach du hast deinen Geburtstag noch nicht gefeiert?!" fragte meine Tante geschockt. "Nein hab ich noch nicht. Ich hatte gar keine Zeit. War am Freitag für eine Woche im Urlaub gewesen mit Kayle." "Oh schön. Wo wart ihr denn." "Wir waren in Hawaii Miss." "Nenn mich bitte Maria Kayle. Sonst denke ich immer das ich schon so alt bin." Lachte sie. "In Hawaii wie schön. Dort waren wir ja lange nicht mehr. Naja egal. Catherine was hast du denn vor? Also was willst du bei deinem Geburtstag machen." "Ich dachte mir wir gehen ein bisschen Bowlen und dann irgendwohin essen. Mit euch und meinen Freunden." "Das kling super. Wir werden natürlich alles bezahlen." "Nein Tante Maria. Ihr müsst das doch nicht bezahlen!" "Doch kleines du bist wie eine Tochter für mich und außerdem will ich das." Ich umarmte sie und bedankte mich.
"Apropos. Ich muss mich noch ganz herzlich für das Auto bedanken. Das ist wirklich schön. Leider hatte ich noch nicht die Gelegenheit damit zufahren." "Bitte. Das solltest du aber schleunigst nach holen." Sagte mein Onkel. "Cat. Was hast du denn noch so alles bekommen." Fragte Nina. "Halt das Auto von euch. Von Kayle den Urlaub, eine Kette und ein Schlüssel für sein Haus und von meinem Bruder Gutscheine und ein Bild von uns beiden, welches ich noch im Zimmer aufhängen muss." "Oh wie süß und von deinen Eltern." Bei diesem Satz verkrampfte ich, was Kayle auch merkte und mich in den Arm nahm. "Was ist denn los kleines?" fragte meine Tante dann.
"Es ist alles gut. Also von meinen Eltern hab ich nichts bekommen. Sie haben meinen Geburtstag vergessen." "Oh kleines das tut mir aber leid." "Ist schon gut Tante Maria. Können wir bitte über etwas anderes reden." "Aber natürlich. So es ist ja nun auch schon ziemlich spät wollen wir essen gehen? Wir müssten nur noch wissen, wo deine Eltern und dein Bruder sind." "Mein Bruder ist bei seiner Freundin und meine Eltern, das weiß ich nicht. Vielleicht sind sie arbeiten, wenn ja dann müssten sie gleich kommen." Wie auf den Stichpunkt ging die Tür auf.
Meine Eltern kamen ins Haus und gingen ins Wohnzimmer.
"Hallo alle zusammen. Tut uns leid, aber wir hatten noch etwas an der Arbeit zu tun."
"Ach das ist doch nicht schlimm. Lasst euch erstmal drücken." "Schön euch hier zu haben. Wir haben ein Tisch reserviert und würden dann auch in 1 Stunde hin fahren. Ich werde nur mal noch Marc anrufen, dass er mit seiner Freundin auch dort hinkommt." Sagte meine Mutter.

"Also dann werden wir uns mal fertig machen oder?" sagte dann Jana.
Wir nickten und gingen dann hoch.


Kayle und ich gingen in mein Zimmer.

"Deine Familie ist echt nett."
"Ja find ich auch."
"Schau mal süße weißt du was mir aufgefallen ist?"
"Nein was denn?"
"Dafür, dass sich deine Eltern ein Dreck um dich kümmern, hast du dafür zwei Mütter und trotz allem ein Vater."
"Versteh ich nicht."
"Meine Mutter und deine Tante sehen dich praktisch als Tochter und dein Onkel auch."
"Achso, ja du hast Recht. Aber ich muss mich jetzt fertig machen Schatz. Hose oder Kleid?"
"Ich bin für Kleid."
"Okay. Du kannst ja solange am PC oder so gehen. Kennst ja das Passwort." Ich gab ihm ein Kuss auf die Wange und ging dann unter die Dusche.

Ich nahm meine Unterwäsche, welches aus einem Trägerlosen BH und dazu den passenden schwarzen Spitzentanga bestand.
Ich schminkte mich und zog mir dann die ausgesuchte Kleidung an.

Dann noch das Armband von Kayles Mutter und die Kette von Kayle und ich war fertig.
Ich sah noch mal in den Spiegel und war zufrieden.
Fertig umgezogen ging ich zu Kayle. Mit seiner Schwarzen Jeans und dem Weißenhemd, welches er an hatte, als er zu uns kam sah er einfach gut aus.
"Liebling. Du siehst echt Klass aus." "Danke Schatz." Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und dann sah ich auf die Uhr. Es war kurz vor acht, also musste ich meine Tablette zu mir nehmen und ging mit Kayle runter.
Unten angekommen sah ich schon alle bis auf meine Tante. Sie braucht wahrscheinlich mal wieder etwas länger.

Als sie dann auch endlich kam machten wir uns Los zu dem Restaurante, wo meine Eltern schon mal waren.

Das Essen dort, war wirklich vorzüglich. 
Meine Eltern bezahlten und wir fuhren nach Hause.

Wir mussten noch schnell zu Kayle da er bei mir übernachten wollte. Als wir seine Tasche geholt hatten fuhren wir wieder zu mir nach Hause.

Heute war Montag. Ich hatte gestern alles geplant gehabt und meine Freunde angerufen, die auch alle konnten. Wir würden uns um 18 Uhr vor einem Italiener treffen und dann zum Bowling gehen.
Meine Eltern wussten noch nichts davon. Ich hatte mit meinen Onkel gesprochen, dass sie es ihnen sagen sollen, weil ich nicht mehr mit ihnen reden wollte. Doch es hatte sich ganz anders herausgestellt. Onkel Sven musste ihnen nichts sagen, da sie Arbeiten mussten.
Das kam mir ganz recht.


Nach dem ich in Kayles Armen aufgewacht bin. Ging ich runter in die Küche und wir aßen mit meiner Familie, bis auf meinen Eltern Frühstück.
Wir organisierten, wie wir fahren würden, was ziemlich schnell geregelt war.
Um 16 Uhr ging ich mit Kayle unter die Dusche, welches natürlich ca. eine Stunde gedauert hatte, da wir noch etwas herumgealbert hatten.
Nach dem das erledigt war zogen wir uns unsere Unterwäsche an und unsere Kleidung. Kayle hatte eine blaue enge Jeans an und ein Graues Hemd an. Ich entschied mich für etwas ganz schlichtes.


Als wir fertig waren und es Zeit war zu gehen, spazierten wir runter und warteten im Wohnzimmer noch auf die anderen.
Kurze Zeit später waren auch die restlichen unten und wir konnten uns zum Italiener losmachen, wo die anderen schon warteten.
Ich stellte alle vor und wir betraten, dann das Restaurant.
Fertig gegessen bezahlte meine Tante, wie sie es wollte.
Nun machten wir uns auf dem Weg zur Bowlingbahn, wo wir eine Menge Spaß hatten. Um 24 Uhr traten wir wieder den Rückweg an.
Kayle und Carly blieben bei uns und schliefen auch hier. Die anderen wollten nicht.


Am nächsten Morgen hatten meine Eltern frei gemacht und erkundigten sich bei meiner Tante und meinen Onkel, was wir gestern gemacht hatten, da ich immer noch nicht mit ihnen redete.

"Ihr habt so einiges Verpasst." Erzählte meine Tante. "Wir waren Essen und dann noch Bowlen, da es ja etwas zu feiern gibt."
"Ach ja was denn?!" fragte mein Vater mit aufgerissenen Augen.

Meine Tante und mein Onkel sahen zu mir mit einem Blick welcher so viel heißt wie 'Sollen wir es ihnen sagen?' Ich schüttelte nur den Kopf.

"Denkt mal ganz genau nach vielleicht fällt es euch ja gleich ein." Plauderte mein Onkel weiter.

Ich sah, dass meine Eltern nach dachten.
"Tut mir leid Sven, uns fällt es nicht ein." Gestand meine Mutter.
Ich kochte vor Wut, was auch Kayle merkte er nahm meine Hand in seine und streichelte sie.
Doch leider beruhigte ich mich nicht. Ich stand auf, dabei viel mein Stuhl um.
"Und ihr nennt euch Eltern?! Ihr seid keine Eltern, also ebenfalls für mich nicht mehr. Ihr erinnert euch echt nicht daran?! Ich bin echt enttäuscht von euch und ich dachte ich wäre euer kleines Mädchen. Aber Anscheinend ist es nicht so. Ihr braucht euch auch gar nicht zu entschuldigen, wenn es euch eingefallen ist. Ihr könnt es ja versuchen. Aber ich verspreche euch nicht, dass ich sie annehmen werde." Tobte ich.
Ich nahm Kayles Hand und zog ihn mit mir nach oben. In meinem Zimmer angekommen nahm er mich in den Arm.
"Es tut so gute, es gesagt zu haben." "Das glaub ich dir mein Liebling." Meine Tränen flossen und durchnässten sein Shirt. Er streichelte mir den Rücken, um mich zu beruhigen.
Es klopfte an der Tür.
"Cat Kleines, ich bin es Tante Maria." "Ist offen." Schluchzte ich. Die Tür ging auf und sie kam ins Zimmer rein. Ich löste mich von Kayle und wischte mir meine Tränen weg. Zusammen setzten wir uns auf mein Sofa.
"Kleines, es tut mir so leid, dass deine Eltern es immer noch nicht wissen."
"Was haben sie gesagt, als ich einen Abgang gemacht hab?"
"Sie haben erstmal nur den Kopf geschüttelt, sich dann für dein verhalten sich entschuldigt und sich vorwürfe gemacht, dass sie euch zu oft alleine gelassen haben und du so eine 180 Grad wende gemacht hast. Sie wollen, dann alles anders machen mit dem Baby. Sich mehr Zeit mit ihr verbringen, so dass es eine schöne Zeit hat. Da ihr nun auch schon groß seid und sie sich nicht mehr um euch so viel kümmern müssen." "Das meinen sie nicht ernst oder? Tante Maria weißt du eigentlich, das das Baby das Problem ist?!" "Nein, wie meinst du das?"
Also erzählte ich ihr alles, was ich auch Kayle und meinem Bruder erzählt hatte. "Okay Süße. Wir werden immer für dich da sein. Du kannst jeder Zeit anrufen wenn du irgendwas hast. Du wirst immer unsere Kleine sein. Das darfst du nie vergessen."
"Danke Tante Maria." Ich umarmte sie und sie verließ dann mein Zimmer.

"Schatz nun hörst du es, jeder ist noch für dich da, auch wenn das Baby da ist." Ich nickte und küsste ihn berauscht. Heute würde ich bei Kayle übernachten, aber in seinem Haus, da er mir dort noch alles zeigen wollte.

Also packte ich meine Sachen und wir fuhren, dann zu seinem Haus.
An seinem Haus eingetroffen führte er mich rum und ich staunte nur. Das Haus war so schön.

"Schatz, ich liebe dein Haus." "Ich auch Liebling." Gab er lachend zu

Er küsste mich, dabei nahm er mich auf seine Arme und er trug mich ins Schlafzimmer.
Dort legte er mich auf das Bett und sich selber legte er sich neben mir, doch diese Pose hielt sich nicht lange, denn schon lag er auf mir rechts und links seine Hände positioniert.
Unser Kuss wurde immer leidenschaftlicher somit ist es auch dazu gekommen, dass ich feucht wurde und ich seine Erektion an meinem Bauch merkte. Meine Hand wanderte unter sein T-Shirt und zog es aus. Mein Oberteil machte auch kurze zeitspäter Bekanntschaft mit dem Boden, dann folgte meine und seine Hose. Er küsste sich von meinem Mund abwärts zu meinem Bauchnabel und wieder hoch.
Nun öffnete er meinen BH und warf ihn achtlos auf den Boden. Meine Hände fuhren zu seiner Boxershorts und zogen ihn aus. Dann nahm er meinen Slip und streiften mir ihn ab. Er griff in eine Schublade und entnahm ihr ein Kondom, den er sich um sein hartes Glied streifte.
Er spreizte meine Beine und Positionierte sich zwischen sie. "Mach schon Schatz." Stöhnte ich ungeduldig. Kaum das ich mich versah stieß er schon in mich. Er bewegte sich leicht in mir, doch er wurde immer schneller und härter. Mein und sein Atem wurde immer schneller.
Ich spürte, dass ich gleich kommen würde, und sein Glied in mir Pochte. Mit einem Lauten schrei kam ich zu meinen Orgasmus. Kayle folgte mir kurze Zeit später.
Er rollte sich aus mir heraus und streifte sich das Gummi ab, was er gleich in den Müll schmiss. Danach legte er sich neben mich und zog mich an seine Brust. Er nahm die Decke und legte sie auf uns.
"Liebling, du musst deine Pille noch nehmen es ist gleich acht."
"Du bist süß, dass du mich daran erinnerst." Ich rappelte mich auf zog mir meine Unterwäsche an und nahm mir meine Wasserflasche und eine Tablette raus, welche ich dann schluckte.
Kayle zog sich seine Boxershorts an und legte sich wieder hin, was ich ihm gleich tat.

"Süße, willst du später eigentlich mal Kinder haben?"
"Eigentlich schon, aber zurzeit eher nicht mehr, aber das liegt eigentlich nur wegen meiner Mutter. Und du?"
"Ich auch gerne. Am besten ein Junge und ein Mädchen." Ich nickte zum Verständnis.

Wir kuschelten noch eine Weile, bis Kayle die Stille unterbrach.
"Engel hast du Hunger?" Ich lachte. "Du denkst auch nur ans Essen oder? Aber mir gefällt es, dass du wieder zugenommen hast."
"Du hast Recht. Soll ich schnell den Pizzaservice anrufen?" "Ja kannst du machen aber ich bezahle und keine wieder rede." Er nickte, aber man sah, dass er nicht damit einverstanden war.
Er bestellte eine große Salamipizza und eine Flasche Cola.

Nach dem er es getan hatte, legte er sich wieder ins Bett und nahm mich in den Arm.
"Wann kommt der Pizzaservice, Schatz?" "Jetzt in 10 Minuten."
"Okay dann ziehe ich mir mal was an, ich kann ja nicht in Unterwäsche an die Tür gehen."
Ich zog mir meine Hose und mein Oberteil an und legte mich dann wieder ins Bett.
"Also vorhin hast du mir besser gefallen." Ich lachte und gab ihm ein Kuss auf die Wange.

Nach 10 Minuten klingelte es. Ich nahm mein Portemonnaie und ging runter, um die Pizza und die Cola entgegen zu nehmen.

"Das macht dann bitte 12, 59 Doller." Ich gab ihm 15 Doller und bedankte mich dann.

Mit der Pizza und der Cola ging ich in die Küche, um zwei Gläser zu holen. Alles im Gepäck lief ich hoch ins Zimmer und stellte es auf den Boden.

Kayle stieg vom Bett auf und ließ sich ebenfalls auf den Boden nieder. Ich nahm ein Pizza stück in de Hand und begann ihn zu Füttern.
Er tat es ebenfalls. Ich hatte noch nie so viel beim Essen gelacht.

Nachdem wir aufgegessen hatten, was wirklich lange gedauert hatte sahen wir uns einen Film an, den Kayle ausgesucht hatte.

Und ratet mal was für ein Film. Richtig geraten ein Horrorfilm.
Wir schlenderten runter ins Wohnzimmer und Kayle schob die DVD ein.
Die Filmmusik ertönte und ich kuschelte mich jetzt schon an Kayle. Dabei fing er an zu lachen.
"Man das ist nicht witzig." Zickte ich. "Nein überhaupt nicht!" Lachte er.

Ich schreckte immer wieder zusammen und kuschelte mich noch mehr an ihn.

Ich hielt aber tapfer durch, und sah mir den Film bis zum Ende durch.

Nach dem der Film zu Ende war überrede ich ihn noch eine Komödie zu schauen.

Ich lachte mich fast bei jeder stelle halb tot. An einer stelle lachte ich sogar so sehr, dass ich mich vor lachen auf dem Boden krümmte.

Nach dem ich mich dort wieder gefangen hatte setzte ich mich wieder hin und legte den Kopf auf seine Schulter.
"Alles wieder okay?" fragte er neckisch.
"Ja alles bestens." Lachte ich.

"Schatz wollen wir jetzt schlafen gehen oder willst du noch einen Film schauen?"
"Lass uns einen Filmeabend machen."
"Okay Liebling."
"Lass uns immer abwechselnd ein Film aussuchen. Einmal suchst du aus und dann wieder ich."
"Gut dann bin

ich jetzt."
Er schob eine DVD rein und es war schon wieder ein Horrorfilm.
"Ich hab das Gefühl du suchst extra Horrorfilme aus."
"Das ist auch so Süße. Da kuschelst du dich immer so an mich." Ich gab ihm ein Schlag auf die Schulter, kuschelte mich aber wieder an in heran.

Endlich war der Film zu Ende. Ich blickte Kurz zur Uhr und sie sagte, dass es nun halb 1 ist, also haben wir noch jede Menge Zeit. Ich nahm mir ein Action Film und schob sie rein.
Wie gehabt legte ich mein Kopf auf seine Schulter und er ein Arm um mich.

Nach dem wir auch den Film zu Ende hatten überkam mir die Müdigkeit, aber ich ließ noch Kayle einen Film aussuchen. Natürlich wieder ein Horrorfilm.
Nun legte ich meinen Kopf auf seinen Schoß. Er streichelte mit seiner Hand an meinem Arm hoch und runter. Diese Geste beruhigte mich. Plötzlich waren meine Lieder so schwer und sie fielen mir zu.
"Schatz, Liebling!" rüttelte er mich leicht.
"Mhm."
"Komm wir gehen Schlafen, du hast eh schon den Film durchgeschlafen."
Ich hörte diesem nur mit einem Ohr zu, da ich wieder eingeschlafen bin.

Ich spürte, wie er mich auf seine Arme trug und wie er das Licht abknipste.
Im Zimmer legte er mich sanft ins Bett. Ich spürte, wie er meine Sachen auszog und mich zu deckte.
Dann ließ die Matratze nach und er zog mich an seine Brust.


Am Nächsten Morgen, als ich aufwachte, lag Kayle schon wach im Bett.
"Morgen mein Engel."
"Morgen." Ich gab ihm ein Kuss und legte mein Kopf auf seine Brust.
"Hast du gut geschlafen?"
"Ja super und du Schatz?"
"Auch mein Engel."

"Kayle?!"
"Ja Liebling?"
"Fährst du mich gegen drei nach Hause, da sind meine Eltern nämlich nicht da."
"Ja klar kann ich machen, aber willst du dich wirklich andauernd vor ihnen verstecken?"
"Wenn es Möglich ist ja. Sie wissen doch eh nicht, dass ich noch existiere."
Er nickte mir zu und gab mir einen Kuss auf die Schläfe.

"Wir sollten langsam aufstehen es ist schon 1."
"Okay lass uns Duschen."
Wir standen gemeinsam auf und gingen unter die Dusche.
Fertig geduscht zogen wir uns an und putzten uns die Zähne. Ich schminkte mich noch kurz und ging dann fertig angezogen mit Kayle runter.


Gemeinsam aßen wir eine Kleinigkeit und dann war es auch schon Zeit nach Hause zu Fahren.

Er wollte noch kurz mit ins Haus kommen um alle zu begrüßen. Und dann sah ich meine Eltern dort, mit meiner Tante und meinen Onkel sitzen.
"Mist." Fluchte ich leise.
"Was ist denn Schatz?" "Meine Eltern haben sich anscheinend frei genommen."

Um in mein Zimmer zu kommen mussten wir am Wohnzimmer vorbei.
"Catherine Marie. Kommst du bitte hier her." Rief mein Vater.
Mist ich ahne schon böses.
"Was wollt ihr denn schon wieder? Ich dachte ich hätte mich klar ausgedrückt!"
"Du sollst jetzt mal klar Schiff reden! Tante Maria und Onkel Sven wie der Rest der Familie sagen, dass du uns erzählen sollst was mit dir los ist. Also mach jetzt mal dein Mund auf." Brachte meine Mutter genervt raus. "Okay gut, wie ihr wollt. Wisst ihr eigentlich was am 28. August war?!"
Sie überlegten, doch an ihren Gesichtsausdruck sah man, dass es ihnen nicht einfällt.
"Tut uns leid, aber wir wissen es nicht!"
"Euer Ernst? Am 28. August hab ich Geburtstag!" Schrie ich.
"Oh." Flüsterte meine Mutter.
"Das ist das einzige was ihr raus bekommt? Merkt ihr eigentlich, dass seid ihr wisst das Mum schwanger ist mich total vergisst? Ihr hört mir nicht mehr zu und das Schlimmste ist auch noch, das ihr mein Geburtstag vergessen hab!"
Ich stand auf und zog Kayle mit mir mit.

Im Zimmer angekommen setzten wir uns auf mein Sofa.

Es klopfte an der Tür.
"Ist offen, komm rein."
Die Tür ging auf und meine Mom kam rein.

"Was willst du?"
"Mit dir reden."
"Ich hab doch gesagt, dass es nichts bringen wird. Ich will dich nicht sehen geh!"
Schrie ich und zeigte dabei auf die Tür.
Sie setzte sich in Bewegung und ging aus dem Zimmer.

Kayle nahm mich in den Arm und gab mir ein Kuss auf die Stirn.

"Kayle, ich liebe dich."
"Ich dich auch Liebling. Schatz, ich muss los meine Ma wartet."
"Okay. Ich bring dich noch mit runter."

Unten angekommen saßen meine Eltern noch mit meinem Onkel und meiner Tante auf dem Sofa.
"Schatz, sehen wir uns Morgen?"
"Liebling, tut mir leid, bin mit meinen Jungs zum Basketball verabredet. Außer, willst du mit kommen?"
"Ne, lass mal. Viel Spaß. Ich liebe dich."
"Ich dich auch."
Ich gab ihm einen letzten Kuss und er stieg dann in sein Auto ein und fuhr los.

"Catherine, kommst du mal bitte." Rief mein Onkel.
Ich setzte mich ins Wohnzimmer.

"Was gibt es denn?"
"Also wir haben uns Unterhalten und sind zum Entschluss gekommen, da du deine Eltern nicht mehr sehen möchtest und sie nicht mehr als deine Eltern bezeichnet, dass du mit zu uns kommst. Und bei uns in Hamburg mit wohnst, bis ihr euch irgendwie alle beruhigt hab, das ist auch besser für das Baby. Der Stress ist nicht nur für euch anstrengend, sondern auch für das Baby." Erklärte mir mein Onkel.
"Ich will aber nicht gehen! Ich habe hier doch alles! Mein Freund ist hier, meine Freunde und mein Bruder! Ich gehe nicht!"
"Doch du gehst!" Schrie meine Mutter.
"Ihr wollt mich loswerden?" Fragte ich
"Wenn du so fragst, ja wollen wir es ist nur das Beste für dich." Sagte mein Vater.
"Ich hätte es nicht von euch gedacht! Ich hab nicht die Fehler gemacht, den Geburtstag der Tochter zu vergessen!"
"Catherine es ist gut. Geh hoch und pack deine Sachen. Ihr fliegt morgen."
"Mum ihr habt sie doch nicht alle!"
"Geh hoch und pack! Du bleibst bei Onkel Sven und Tante Maria 6 Monate und dann sehen wir weiter."
"Ich hasse euch!" Schrie ich und ging hoch.

Ich lief in mein Zimmer und nahm mir mein Handy.
Ich wollte Kayle anrufen und ihm es sagen.

"Schatz, was gibt es?"
"Meine Eltern haben mit meinem Onkel und meiner Tante gesprochen und sie wollen mich für 6 Monate nach Deutschland schicken. Ich soll bei ihnen wohnen."
"Nicht deren ernst oder? Ich komm zu dir und versuch sie zu überreden, oder du sollst erst bei uns wohnen. Ich komme gleich Schatz."
"Ich liebe dich."
"Ich dich auch mein Engel."

Ich fing schon mal an meine Sachen zu packen bis es klingelte. Ich lief runter und sah Kayle an der Tür meine Mum hatte sie ihm geöffnet.

Ich ging zu Kayle und Umarmte ihn.
"Ich will nicht von dir weg." Flüsterte ich.
"Denkst du, ich will, dass du gehst?"
Ich verneinte dies.
Hand in Hand gingen wir ins Wohnzimmer.

"Sabine, Andreas ich müsste mal mit euch reden." Sagte Kayle mit fester Stimme.
Sie nickten und zeigten auf das Sofa, dass wir uns setzten sollten.
"Also was gibt es den Kayle?" fragte mein Dad.
"Nehmen sie mir Catherine bitte nicht weg, sie kann doch auch bei uns wohnen! Aber schicken sie sie nicht nach Deutschland."
"Tut uns leid, aber wir sehen keine andere Möglichkeit und es ist auch nur für 6 Monate."
"Warum das nicht? Sie kann doch 6 Monate bei uns wohnen. Meine Mutter hat auch nichts dagegen."
"Geht nicht, wir wollen keine Umstände machen und außerdem sind die Flüge schon gebucht." Erklärte meine Mutter.
"Gibt es wirklich keine andere Möglichkeit?"
"Nein Kayle es steht fest. Sie fliegt morgen um 8 Uhr und sie soll jetzt hoch gehen und packen."
Er nickte und ging mit mir hoch.


"Danke Schatz." Sagte ich, als wir im Zimmer waren.
"Aber leider hat es nichts gebracht."
"Kayle versprich mir bitte etwas!"
"Alles was du willst."
"Vertrau mir, ich werde nur dich lieben! In 6 Monaten bin ich wieder hier und wir werden alles nach holen."
"Versprochen. Ich liebe dich und du sollst mir auch Vertrauen. Zwar wird eine Fernbeziehung schwer, aber wir werden es durchstehen mein Engel."
"Ich dich auch! Ganz dolle. Ich muss weiter packen."
Er gab mir ein Kuss und dann half er mir beim packen.
Nach dem wir fertig waren verabschiedeten wir uns. Er wollte morgen noch mal kommen und uns zum Flughafen bringen.

Am nächsten Morgen ging ich noch mal duschen und zog mir dann etwas für den langen Flug an.


Dann ging ich zu meinem Bruder und verabschiedete mich.

Unten angekommen waren schon meine Eltern am Tisch. Kayle ebenfalls.

"Catherine wir wollen schon mal anfangen uns zu verbessern deswegen, haben wir dir etwas zum Geburtstag geholt." Mein Vater gab mir ein Schlüssel und eine Kreditkarte. Noch eine jetzt hab ich schon 4 wie schön noch mehr Shoppen.
"Der Schlüssel ist für dein Haus, wenn du wieder kommst kannst du dort wohnen und auf der Karte sind 2 Millionen Euro drauf, für Deutschland. Du darfst nie vergessen wir haben dich lieb." Erzählte mein Vater. Ich nickte und aß ein Brötchen.

Nun war es Zeit zugehen.
Kayle fuhr uns zum Flughafen. Am Flughafen verabschiedete ich mich bei Kayle mit einem Kuss. Er gab mir eine Tüte, wo ein Bild drin war.
"Damit du mich nicht vergisst!" Es war ein Bild, wo Kayle und mir wo wir uns Küssten im Urlaub.
"Danke Schatz ich liebe dich!"
"Ich dich auch mein Engel."

Ich löste mich aus der Umarmung und ging zur Kontrolle.

In Deutschland angekommen verkroch ich mich gleich ins Zimmer und rief Kayle an.

"Schatz, ich vermisse dich jetzt schon!"
"Ich dich auch mein Liebling. Bist du gut angekommen
"Ja bin ich. Ich hoffe die 6 Monate gehen schnell um."
"Schatz, kaum das du dich versiehst sind die 6 Monate in null Kommer nichts um und du bist wieder bei mir
"Ich liebe dich."
"Ich dich auch Affe."

Wir telefonierten noch eine ganze weile, bis Kayle ins Bett musste, da er müde war.


Morgen müsste ich wieder zur Schule, also legte ich mich ebenfalls ins Bett, nachdem ich im Bad war.


Am nächsten Morgen ging ich ins Bad um zu Duschen und zog mir irgendetwas an, was ich im Koffer fand.


Ich fuhr mit dem Auto von meiner Tante los zur Schule, da suchte ich dann das Seketeriat was ich auch gleich fand.

Die Seketerin gab mir mein Stundenplan und die Bücher.
Am Klassenraum angekommen sollte ich mich vorstellen.

"Hallo, ich bin Catherine Schmidt und bin gerade erst 17 geworden. Irgendwelche fragen noch?"
"Ja, warum kommst du mitten im Schuljahr?"
"Bin von LA hier her gezogen."
"Oh cool."
"Noch irgendwelche?"
Anscheinend nicht. Ich setzte mich auf einen freien Platz neben ein Mädchen.

Der Unterricht verlief sehr gut.
Ich freundete mich mit meiner Sitznachbarin an.
Alle waren nett bis wie auf meiner alten Schule ein par Player die mich immer wieder anflirteten und ein paar Schlampen, die mir immer wieder neidische Blicke zuwarfen.

"Hey du hübsche, nicht mal Lust zu mir zu kommen und ein bisschen Spaß zu haben?"
so was meine ich.
"Nein ganz sicher nicht! Ich hab ein Freund, also lass mich in ruhe."
"Ach er wird es eh nicht erfahren."
"Lass mich in ruhe ich gehe nicht Fremd!"
Und schon war ich wieder weg.
Die Schule war aus und ich fuhr nach Hause.
Dort setzte ich mich erstmal an meine Hausaufgaben.

Dann rief ich Kayle an. Er freute sich. Wir telefonierten bis es Essen gab.

6 Monate später

Nun war es endlich soweit 6 Monate waren vorbei. In den 6 Monaten war ich hauptsächlich zu Hause. Ich traf mich ab und zu mit Lena, meiner Sitznachbarin.
Ich hörte jeden Tag ein paar Sprüche von den Playern, kam aber damit zurecht. Jeden Tag telefonierte ich mit Kayle. Er wollte mich heute abholen vom Flughafen. Meine Koffer waren schon gepackt und Morgen würde mein Flieger fliegen. In den 6 Monaten meldeten sich meine Eltern mindestens ein Mal pro Woche und wollten mit mir sprechen, aber ich wollte nicht mit ihnen sprechen, da ich immer noch sauer auf sie war. Meine Kreditkarte hatte ich nicht einmal benutzt.
Ich legte mich nun ins Bett und freute mich schon auf Morgen.

Am nächsten Tag wachte ich glücklich auf, ging unter die Dusche und zog mir dann etwas an.
Fertig Umgezogen lief ich runter in die Küche, wo schon meine Tate und mein Onkel saßen.



"Na Kleines freust du dich schon?"
"Ja total!"
"Kann ich mir Vorstellen Kleines. Komm wir müssen los sonst verpasst du noch deinen Flug."
Mein Onkel nahm meinen Koffer und legte ihn in den Kofferraum und schon fuhren wir los.
Am Flughafen verabschiedete ich mich bei ihnen.
"Danke euch beiden, ihr habt euch echt Mühe gegeben."
"Dafür doch nicht. Wir waren froh, dass du da warst."
"Ich komm euch dann mal in den Ferien besuchen, wenn ihr natürlich nur wollt."
"Ja klar. Wir freuen uns schon jetzt drauf."
Ich drückte beide noch mal, denn es wurde Zeit einzuchecken.

Nun sitze ich im Flugzeug und freue mich schon auf Kayle.

Der Flug dauert über 14 Stunden mit Zwischenstopp in Frankfurt.

Endlich war ich da. Ich stand von meinem Sitz auf und ging sofort zu meinem Koffer.

Da sah ich ihn. Lässig an der Wand stehen. Er hat sich etwas verändert. Seine Haare sind nun länger geworden und waren verwuschelt, als wäre er grad erst aufgestanden.
Kayle hatte mehr Muskeln bekommen. Er trug eine schwarze Jeans und ein weißes T-Shirt, worin man seine Muskeln sehen konnte.
Mit meinem Koffer lief ich zu ihm.

Ich Umarmte ihn und inhalierte seinen Duft.
"Ich hab dich so vermisst."
"Ich dich auch, endlich kann ich dich wieder in den Armen halten."
"Ich liebe dich!"
"Ich dich auch Süße."
Er gab mir einen Kuss, worin ich seine ganzen Gefühle fühlte.

Dann nahm er meinen Koffer und flechtete seine Hand mit meiner. Wir stiegen in sein Auto ein und fuhren zu mir nach Hause.

Wir stiegen aus und klingelten, da ich meinen Schlüssel nicht mitgenommen hatte.
Mein Bruder öffnete diese.

"Cat, meine Kleine endlich bist du wieder hier." Er nahm mich in den Arm und drückte mich.
"Und wie geht es Mum?"
"Nicht so gut. Sie Kotz die ganze Zeit und ist nur am zicken." Ich fing an zu lachen.
"Wo sind sie denn?"
"Ach sie sind einkaufen, sie wollen das Zimmer einrichten."
"Na dann, wir gehen mal hoch."
Ich nahm Kayles Hand und spazierte mit ihn Hoch.

Mein Zimmer war immer noch wie früher, alles lag dort noch, wie ich es verlassen hatte.

Im Zimmer angekommen musste ich erstmal Kayle Richtig umarmen.

"Ich hab dich so vermisst!"
"Ich dich auch süße."
"Du hast dich ganz schön verändert."
"Ich hoffe positiv." Lachte er.
"Ja du, hast mehr Muskeln und deine Haare sind länger. Gefällt mir irgendwie besser."
"Ich musste ja irgendwie die 6 Monate schnell vorbei gleiten lassen. Also hab ich die ganze Zeit Sport getrieben."
Ich bestätigte dies und küsste ihn dann.
Er drückte mich aufs Bett und küsste mich leidenschaftlich. Meine Hände Wanderten unter sein T-Shirt und streichelten seine Muskeln.
Seine Hand wandelte ebenfalls unter mein Oberteil und zog es aus.
"Wie ich das vermisst habe." Nuschelte er in den Kuss.
Ich nahm sein Oberteil in die Hand und zog es ihm über den Kopf.
Er streichelte meine Seite und liebkoste meinen Hals.

Plötzlich klopfte es an der Tür.
Wir zogen uns schnell unser Oberteil wieder an.
Ich öffnete die Tür und vor mir stand meine Mutter mit einem runden Bauch.

Sie schlang ihre arme um mich und drückte mich. Ich erwiderte es aber nicht.

"Endlich bist du wieder da. Ich hab dich so vermisst."
"Tja, ihr hättet mich ja nicht wegschicken müssen."
"Cat, es tut uns so leid!"
"Jaja schon gut ich muss mein Koffer noch auspacken."

Sie nickte und ging wieder. "Schatz, wollen wir mal zu meinem Haus? Ich war ja dort auch noch nicht, und dann können wir dort weiter machen, wo wir aufgehört hatten." Er grinste und gab mir dann einen kurzen Kuss.

Zusammen schlenderten wir runter, wo meine Eltern am Küchentisch saßen.

"Äh könnt ihr mir die Adresse von meinem Haus geben?"
"Ja klar." Sagte mein Vater.
Er nahm sich ein Stift und ein Zettel und schrieb die Adresse auf.
Ich nahm den Zettel entgegen und wir gingen zu Kayles Auto, dort gab er die Adresse ein und wir fuhren los. Nach 10 Minuten waren wir angekommen.

Das Haus war wie auch die anderen in der Gegend schön.


Wir sah uns gar nicht im Haus um, wir suchten nur das Schlafzimmer.
Als wir es gefunden haben machten wir dort weiter wo wir gestört wurden.
Und schon lagen wir nackt im Bett und wurden von unserer Lust gequält.

Unseren Höhepunkt bekamen wir fast gleichzeitig und schrieen es raus.

Dann kuschelten wir uns einander und schliefen ein.
Um 19 Uhr wachten wir wieder auf und zogen uns an.

"Ach Schatz, meine Mutter wollte dich auch noch sehen, wenn du angekommen bist."
"Oh okay wollen wir dann los?"
"Okay dann los, schläfst du heute bei mir Süße?"
"Ja natürlich. Dann müssen wir aber noch zu mir und meine Tasche holen."

Also fuhren wir zu mir nach Hause und ich packte meine Tasche. Während ich die Tasche packte, bekam Kayle einen Anruf.

"Schatz, meine Mutter hat grad angerufen und sie will mit uns essen gehen also so wie ein Willkommensessen."
"Okay?!"

Also packte ich mir noch etwas Elegantes ein.

Bei ihm zu Hause angekommen begrüßte Mandy mich mit einer herzhaften Umarmung.
Sie fragte mich aus, wie es so die 6 Monate in Deutschland war.
Ich erzählte ihr alles und sie hörte gespannt zu. Dann war es Zeit gewesen uns fertig zu machen. Kayle und ich gingen Duschen und zogen uns dann um.


Fertig umgezogen gingen wir runter und stiegen in Kayles Auto ein. Wir fuhren zu einem Griechen und aßen dort. Das Essen hat wirklich lecker geschmeckt. Ich genoss die Zeit mit Kayle und seiner Mutter. Manchmal wünschte ich mir, dass meine Mutter auch wieder so wie Mandy wäre.
Nachdem Mandy bezahlt hatte fuhren wir wieder zu ihnen nach Hause.
Im Wohnzimmer unterhielten wir uns noch so um einige Sachen, bis wir vor Müdigkeit unsere Augen nicht mehr aufhalten konnten.
Am nächsten Morgen wachten wir von meinem Handy klingeln auf.

"Hallo?!" fragte ich verschlafen.
"Wo bist du Catherine?!" Hörte ich meine Mutter an der anderen Leitung. "Das hat euch doch sonst auch nicht interessiert. Warum jetzt?" "Wir wollen es wieder Gut machen, also wo bist du? Wir machen uns Sorgen."
"Ihr braucht euch ganz sicher keine Sorgen machen. Ich bin bei Kayle."
"Okay dann ist ja gut. Kommst du bitte spätestens um 13 Uhr nach Hause. Wir müssen noch mit dir etwas besprechen. Kayle kann auch mit kommen."
"Gut. Dann bye."
"Tschüss. Haben dich lieb."
"Jaja."

Wir legten auf und ich kuschelte mich noch an Kayle.

"Wer war das, Schatz?" "Meine Mutter. Ich soll spätestens um 13 Uhr zu Hause sein, da sie mit mir etwas besprechen müssen und du kannst auch mit kommen."
"Okay. Soll ich mit kommen?"
"Ja bitte."
"Okay." Er gab mir einen Kuss und wir blieben noch im Bett liegen.

Nach einer weiteren Stunde im Bett standen wir auf und machten uns etwas frisch.
Das bedeutet wie immer Duschen, Zähne putzen und dann anziehen.


Nachdem unser Morgendliches Ritual fertig war verließen wir sein Zimmer und wanderten in die Küche.
"Morgen ihr beiden." Rief Kayles Mutter fröhlich.
"Morgen." Erwiderten wir gleichzeitig.
"Habt ihr gut geschlafen
"Ja super, also ich ebenfalls. Ich weiß nicht wie es bei Kayle war."
"Doch ich hab auch gut geschlafen und du Mum?!" "Wie ein Baby." Lachte sie.

Am Tisch aßen wir etwas und unterhielten uns eine ganze weile. Um Halb 1 mussten wir los. Wir räumten noch den Tisch ab und schlenderten dann zu Kayles Auto.
Innerhalb 20  Minuten waren wir bei mir angekommen. Ich schloss die Tür auf und sah meinen Bruder und meine Eltern schon im Wohnzimmer.
Kayle und ich liefen Hand in Hand ins Wohnzimmer und setzten uns in den Sessel ich dabei auf Kayles Schoß.
"Also was gibt es?!"
"Nun ja erstmal wollten wir uns noch mal bei dir Entschuldigen und dann müssen wir uns noch um das Baby unterhalten." Erklärte mein Vater.
"Okay. Wie ihr wisst werde ich die Entschuldigung noch nicht annehmen. Und das zweite was ist mit dem Baby?"
"Wir dachten uns, du könntest dir einen Namen für deine Schwester aussuchen."
„Mhm okay, das ist wirklich eine Ehre, aber mir fällt gerade keiner ein. Kann ich mir bis Morgen noch einen Überlegen? Soll sie zwei Namen oder nur einen haben?"
"Das ist egal." Antwortete mir meine Mutter. "Klar du kannst es dir überlegen." Fügte sie noch hinzu. "So und jetzt wollten wir euch noch bitten Marc und Cat, dass ihr das Zimmer für die Kleine richtet. Wir dachten ihr habt den besten Geschmack. Kayle du kannst natürlich mithelfen."
"Cool ich wollte schon immer mal ein Zimmer einrichten. Habt ihr denn schon alles gekauft?"
"Leider haben wir nichts gefunden Cat." sagte meine Mutter.
"Okay und wie hoch ist das Budget?"
"Wir dachten so um die Tausend bis Zweitausend Doller. Das Geld sollte für alles reichen, vom Wickeltisch bis zum Hochsitz."
"Was so viel?" fragte ich erstaunt.
"Ja so viel. Euer Zimmer hat jeweils um die 4 Tausend Doller gekostet." Mir blieb der Mund offen, als ich das gehört habe.
"Ihr solltet, dann Morgen alles besorgen gehen. Ach und bevor ich es noch vergesse Cat. Du sollst nicht nur die Schwester sein, sondern auch die Patentante und Marc du noch der Patenonkel." Fügte meine Mutter zum Satz meines Vaters hinzu.
"Okay?! Jetzt hab ich es nicht nur als Schwester an der Backe." Nuschelte ich was Kayle hörte.
"Ist doch nichts dabei. Meistens ist das eh unnötig Schatz." Ich nickte zum Verständnis und gab ihm einen Kuss auf die Wange. "So dann wäre alles geklärt." Klatschte meine Mutter freudig in die Hände.
Kayle und ich liefen hoch in mein Zimmer und schmissen uns ins Bett.
"Schatz hilf mir mal mit einem Name." "Mhm mal überlegen." "In meinem Traum hieß sie Lena. Aber ich finde Lilly auch nicht schlecht." "Dann nimm doch beide. Nenn sie Lilly Lena." "Nee das hört sich doof an." "Und andersrum. Okay nein das geht auch nicht." 
"Dann nennen wir sie einfach nur Lilly." "Ja stimmt so kann man es machen, müssen ja nicht immer zwei Namen sein." "Hilfst du uns dann Morgen?" "Ja klar kann ich machen. Du freundest dich ja langsam damit an." "Ja langsam. Schläfst du bitte heute bei mir? Wir müssen Morgen früh los um alles zu kaufen. Und außerdem will ich nicht das du gehst."
"Ja klar Liebling. Wir haben gerade eh Ferien. Apropos, welche Schule geht’s du denn jetzt?"
"Danke Schatz. Ich denke mal die gleiche und hoffe auch die gleiche Klasse."
Er nickte zum Verständnis und gab mir einen sehr frenetischen Kuss.
"Ich liebe dich." Nuschelte ich in den Kuss.
"Ich dich auch Engel."
Nach dem Kuscheln im Bett standen wir auf, da es Zeit war ins Bett zu gehen, da wir morgen früh raus müssen.
Nachdem wir uns bereit fürs Bett machten gingen wir ins Bett und schliefen aneinander gekuschelt ein.
Am nächsten Morgen wachten wir um halb 7 auf, da wir viel vorhatten.
Nach einen guten Morgen Kuss gingen wir gleich unter die Dusche, danach gab ich Kayle eine Zahnbürste, da er seine zu Hause hatte und putzten die Zähne. Mit einem Handtuch bekleidet zog ich mir bequeme Sachen an, da ich den Jungs beim tragen der Möbel helfen wollte. Sie können ja schließlich nicht alles Alleine machen, als ich mich fertig Umgezogen hatte band ich meine nassen Haare zu einem Zopf hoch, da ich keine Lust hatte sie zu föhnen.


Danach schminkte ich mich dezent und ging dann zu Kayle, der schon fertig auf mein Bett saß und mit seinem Handy spielte.

"Schatz, ich bin fertig. Gehen wir kurz zu meinem Bruder? Ich glaube nämlich nicht, dass er schon fertig ist."
"Ja klar Affe." Er nahm meine Hand und zusammen gingen wir zur Tür von meinem Bruder. Ich Klopfte an der Tür, bekam aber keine Antwort, also öffnete ich sie einfach. War ja klar. Er schläft noch seelenruhig in seinem Bett. Ich ließ Kayles Hand los und zog Marc seine Decke weg.
"Ey was soll das? Ich will weiter schlafen." Schrie er mich mit geschlossenen Augen an.
"Marc du musst aufstehen wir wollen um viertel vor 9 los, also wach auf und geh unter die Dusche."
Er brummte und stand dann wirklich auf.
Kayle und ich verließen sein Zimmer und gingen in die Küche, wo meine Eltern schon Frühstücken.
"Morgen." Sagte ich und Kayle gleichzeitig und bekamen ebenfalls einen guten Morgen zurück.

"Mum, Dad ich bzw. wir also Kayle und ich haben einen Namen für das Baby."
"Oh okay. So schnell? Du hättest aber noch Zeit gehabt." Sagte mein Vater. "Ja ich weiß, aber nun hab ich einen und zwar wie findet ihr den Namen Lilly?"
"Der klingt echt süß. Habt ihr euch auch einen zweiten Namen überlegt?" fragte meine Mutter dann.
"Nee haben wir nicht, also wir hätten einen aber der ist nicht so gut. Also die passen nicht zusammen." "Okay, ist ja nicht schlimm." Ich nickte und nahm mir ein Brötchen, welches ich mir dann schmierte.
"Mum, Dad welches Zimmer bekommt sie eigentlich? Wir müssen das Zimmer noch messen."
"Ich zeig dir es." Sagte mein Vater.
Wir stiegen die Treppe hoch und kamen in das Zimmer, welches neben meinen Eltern auf der anderen Flügelseite war. Wir haben nämlich zwei Flügel Seiten. Mein Bruder und ich sind im rechten Flügel und meine Eltern und bald auch das Baby im linken Flügel.
Kayle ist uns mit einem Maßband gefolgt.
Das Zimmer hatte eine Quadratische Form es bestand aus einem Zimmer, nicht wie bei meinem Bruder und mir. Es gab eine Glasfront, welches Licht ins Zimmer brachte.
Im Flur gab es dann ein Bad, welches dann ihr gehört, da meine Eltern eins im Zimmer hatten.

Ich nahm mir das Maßband und miss dann das Zimmer.
Das Zimmer misst 32 Quadrat Zentimeter. Da hätten wir jede menge Platz für Möbel und des gleichen. 
Nach dem dies getan war gingen wir wieder in die Küche, wo mein Bruder nun schon fertig saß und etwas zu sich nahm.

Um viertel vor 9 machten wir uns auf den Weg. Wir beschlossen mit zwei Autos zu fahren, da wir nicht wussten wie viel wir kaufen würden. Wir stiegen jeweils in einen Jeep und in einen großen Mercedes ein.

An einem Möbelhaus angekommen sahen wir uns die Kinderzimmer an.
Nach einer Stunde fanden wir ein schönes Zimmer, welches wir dann so übernehmen wollten.
Wir suchten einen Angestellten um ihn das zusagen. Er machte dann mit uns einen Kaufvertrag, welches mein Bruder dann unterschreiben musste, da er der älteste von uns war.
Mit dem Zettel gingen wir dann zur Kasse und bezahlten dies. Da alles schon da war konnten wir alles in den Wagen einladen. Die ganzen Möbel passten in das Auto von meinem Bruder.
Wir gingen noch in ein anderes Möbelhaus und kauften ein Sofa, Bilder, Deko und noch ein paar Kindermöbel, die wir noch nicht hatten.

Zu guter Letzt fuhren wir noch in den Baumarkt, um Farbe, Nägel und einen Teppich zu holen.
Mit den Sachen fuhren wir wieder nach Hause und endluden all die Sachen in den Zimmer.
Nachdem dies Geschafft war kochte ich uns etwas, da es nun schon 15 Uhr war.
Mein Vater war an der Arbeit und meine Mutter war unterwegs mit ihrer Freundin.
Ich entschied mich für Nudeln mit Bolognese. Nach dem wir fertig gegessen haben fuhren Kayle und ich kurz zu ihm, damit er sich alte Sachen holen konnte.

Als dies auch getan war machten wir uns bereit fürs Streichen. Doch dies hat länger gedauert als wir gedacht hatten, da mehr Farbe auf uns war als an der Wand. Nach eineinhalb Stunden hatten wir es Geschafft. Und warteten, bis die Farbe trocken ist, bevor wir weitermachten.

Nun war es Zeit die Möbel aufzubauen, wobei ich keine Große Hilfe für die Jungs war. Sie hatten alles schon aufgebaut und ich war immer noch dabei das Regal aufzubauen.

"Schatz, ich glaube wenn du so weiter machst wird es heute nichts." Lachte er.
"Ich weiß nicht was ich Falsch gemacht hab, es will einfach nicht halten!"
"Warte ich helfe dir." Er gab mir einen Kuss und setzte sich, dann zu mir und nahm die Anleitung.
"Was du da auch immer gebaut hast, muss erstmal wieder alles gelöst werden."
Er nahm alle schrauben, die ich irgendwie befestigt habe wieder raus und fing von neu an.
"Reichst du mir bitte den Schraubenzieher Süße." Ich gab ihm den Schraubenzieher und nach einer halben stunde Stand das Regal.

Nun stellten wir die Möbel an ihren Ort und ich dekorierte das Zimmer. Mit Bildern, Kuscheltieren und ein Paar Spielzeuge, die wir gekauft hatten.

Voll geschwitzt und Bunt machten wir uns unter die Dusche. Die Farbe bekamen wir mit sehr viel Mühe ab.
Nach dem Duschen zogen wir uns neue Sachen an und machten uns dann auf den Weg in die Stadt, da wir noch Kleidung kaufen wollten, damit der Kleiderschrank nicht leer ist.

Diesmal fuhren Kayle und ich alleine, da Marc mit Carly verabredet war.
Wir stiegen in Kayles Auto und fuhren in die Stadt.
In der Stadt angekommen suchten wir ein Babyladen, den wir am Ende der Shoppingmeile fanden.
4 Etagen nur für Babys.
Im 2. Stock war der Mädchenabteil, also fuhren wir hoch und fanden viele schöne Kleidungen.

"Oh wie süß. Schatz wie findest du das?" Fragte ich ihn und hielt ein rosanes Kleid hoch.
"Sieht echt süß aus. Ich bin dafür, das wir es nehmen."
Ich gab ihm einen innigen Kuss und wir machten uns weiter auf die Kleidungsjagd.

Da kam eine Verkäuferin zu uns.
"Kann ich ihnen helfen?"
"Nein nicht wirklich. Wir suchen nur Babykleidung für Mädchen." "Da werden sie hier auf jedenfall etwas finden. In welchen Monat sind sie denn? Man sieht ja noch nichts." Kayle und ich fingen an zu lachen. "Hab ich etwas Falsches gesagt?"
"Nene alles gut, nur bin ich nicht Schwanger und habe es jetzt auch noch nicht vor."
"Oh Entschuldigung, das tut mir jetzt leid." "Das ist doch nicht schlimm." "Und warum suchen sie jetzt Babykleidung, wenn ich fragen darf." "Klar dürfen sie. Meine Mutter ist schwanger und erwartet ein Mädchen." "Oh, dass ist aber schön. Freuen sie sich denn bald eine große Schwester zu sein?" "Ehrlich gesagt nein." "Aber das ändert sich gerade ein bisschen, hab ich recht Schatz?!" "Ja hast du, na ja ich finde bzw. fand bis jetzt, dass es sich in die Familie drängelt, aber man kann nichts dagegen tun. Ich muss mich halt daran gewöhnen." "Ja das müssen sie wahrscheinlich. Dann wünsche ich ihnen viel Glück mit ihrer Schwester." "Danke sehr."

Nach einer Stunde verließen wir den Laden mit tausenden von Tüten.

Zu Hause räumte ich alles in den Schrank ein. Nach dem ich fertig war kuschelte ich mit Kayle.
"Schatz, wollen wir ein Film schauen?" Unterbrach ich das Kuscheln.
"Klar Engel. Was willst du denn schauen?"
"Das ist mir egal. Willst du aussuchen?"
"Wenn du willst, Süße?"
Er stand vom Bett auf und ging zu meinem DVD Regal, dabei machte ich mich schon auf dem Sofa gemütlich.

"Und was schauen wir?" fragte ich, als Kayle zum Fernseher ging und die DVD rein schob.
"Lass dich Überraschen, Schatz." "Lass mich raten ein Horrorfilm?!"
"Richtig geraten Schatz." Er setzte sich zu mir und gab mir ein Kuss auf die Wange.
"Ich liebe es wenn du vor Angst dich an mich kuschelst." Ich gab ihm einen Schlag auf die Schulter.
"Man ich hab keine Angst." Sagte ich empört.
"Nein du doch nicht Schatz." Sagte er sarkastisch und gab mir einen Kuss.
Dann nahm er die Fernbedienung und drückte auf Play.

Ich legte mich mit meinen Kopf auf seinen Schoß und spielte mit seiner Hand, dabei sah ich auf den Fernseher und versuchte meine Angst nicht zu zeigen, ich wollte ja nicht, dass er Recht hat.
Doch jedes Mal erschrak ich und drückte seine Hand, was ihm zum lachen brachte.
"Ich sag doch du hast Angst Affe."
"Nein, das hab ich nicht Süßer." Sagte ich und gab ihm einen Kuss.
"Nein auf keinen fall." Erwiderte er und hob mich auf seinen Schoß.
Nun war der Film für uns uninteressant. Wir küssten uns und ich nuschelte ich den Kuss hinein: "Weißt du eigentlich wie sehr ich dich liebe Schatz?"
"Ja das weiß ich Liebling. Und ich liebe dich noch viel mehr."
Plötzlich ertönte ein Schrei und ich erschrak.
Kayle fing laut an los zu Lachen und bekam sich gar nicht mehr ein. Da er mich in den Armen hielt fielen wir beide vom Sofa runter. Nun musste auch ich anfangen zu lachen.

Nachdem wir uns wieder Einbekommen hatten, war der Film schon längst zu Ende.
Kayle hob mich hoch und legte mich sanft auf das Sofa, dann schaltete er den Fernseher aus und legte sich über mich.

Wir begannen uns zu küssen und Kayle schob seine Hand unter meinem Oberteil, was mich dazu brachte in den Kuss zu Stöhnen. Ich legt meine Hand auf seinen Nacken um ihn näher zu mir zuziehen.

Kayle erhob sich von mir, was mich zum schnauben brachte und er anfing zu lachen.

Er legte seine eine Hand unter meine Kniekehlen und die andere an meinem Nacken, dann hob er mich hoch und legte mich auf meinem Bett.
Er beugte sich wieder zu mir und küsste mich. Nun zog er mir mein Oberteil aus und schmiss es irgendwo ins Zimmer. Bei meiner Hose half ich ihm, indem ich meinen Becken etwas anhob.
Nun zog ich ihm sein Oberteil und seine Hose aus.
Nach dem dies geschafft war setzte ich mich auf seinen Schoß und begann ihn wieder zu küssen.

Unser Kuss wurde zu einem leidenschaftlichen Zungenkuss, worin unsere Zungen, einen Kampf antraten. Seine Hände wanderten zu meinem BH und öffneten ihn.
Meine Brust war nun an seiner harten Brust gedrückt. Er legte mich wieder sanft auf das Bett und beugte sich zu mir.
Er küsste sich runter an meiner Brust und liebkoste eine nachdem anderen, dabei zog er mir den Slip aus, der schon ziemlich angefeuchtet war.
Nun küsste er sich wieder zu mir hoch, dabei merkte ich schon seinem gewachsenen Exemplar, an meinem Eingang, was mich zum Stöhnen brachte.

"Schatz bitte." Kam es flüsternd von mir.
Er hörte mein Flehen und zog sich die Boxershorts aus. Dann griff er in meine Schublade und nahm ein Kondom raus, welches er sich rüberstülpte.
Er griff die Decke und legte sie über uns.
Und schon drang er in mich ein. Er blieb einige Sekunden in mir ruhen, bis er sich langsam in mir bewegte.
Meine Nägel kratzten an seinem Rücken und hinterließen wahrscheinlich Kratzspuren.

Meinen Aufschrei unterdrückte er mit einem Kuss, darum kam nur ein Stöhnen aus meinem Mund. Kurze Zeit später kam er auch, was ich spüren konnte.

Kayle ließ sich erschöpft neben mir rollen und zog mich in seine Arme, nachdem er das Kondom entfernt hatte.
Ich schloss meine Augen, und genoss seine Nähe, während er an meinem Hals Küsste und saugte, das würde vermutlich ein Knutschfleck werden, was mich aber nicht störte, da es von den Jungen kommt, den ich so abgöttlich liebe.

Kurze Zeit später wachte ich noch immer nackt auf. Ich war wohl eingeschlafen.

"Na Maus, hast du gut geschlafen?" fragte er und gab mir einen Kuss auf die Schläfe.
"Ja und wie, wie lange hab ich geschlafen?"
"Nur eine halbe Stunde."

Ich stand auf und zog ihn mit mir mit, da ich mit ihm duschen gehen wol
In der Dusche merkte ich wie Kayles bestes Stück groß und lang wurde, als auch er das bemerkt mussten wir beide lachen.
Wir ergriffen die Situation und er schob langsam aber sanft sein bestes Stück in mich hinein.
Es ist einfach so ein geiles Gefühl. Er nimmt meine Beine und hebt mich hoch, so dass ich sozusagen auf ihm sitze. Es ging heiß her, und damit meine ich nicht nur das Wasser. Nach den unglaublichsten 10 Min. meines Lebens gingen wir dann raus, weil wir noch in sein Haus fahren wollten.
Ich kann einfach nicht genug von ihm kriegen.
Dann ging ich in mein Ankleidezimmer und zog mir etwas Lässiges an.


Als ich fertig war und wieder in mein Zimmer ging saß Kayle schon fertig angezogen auf meinem Bett.
"Wow, siehst du Bombe aus." Sagte er zu mir.
"Du immer, auch ohne Klamotten." Gab ich scherzhaft zurück.
"Wollen wir los?"
"Ja, ich sag meinem Bruder noch eben tschüss und dann können wir runter gehen."
Dann ging ich rüber in Marcs Zimmer aber da war keiner, also gingen Kayle und ich runter.


Auf dem Küchentisch lag ein Zettel von Marc:


Hey Schwesterherz,
Papa ist ja Arbeiten, Mama ist noch mit einer Freundin unterwegs und ich bin bei Carly.
Viel Spaß euch beiden Süßen und treibt es demnächst nicht mehr so laut :P!
Marc <3<<

"Hahaha, muss er gerade sagen….nicht so laut treiben?!" Lachte ich zu Kayle.
Doch er war schon aus der Tür raus. Schnell ging ich hinter ihm her und wir fuhren zu seinem Haus.


An seinem Haus angekommen kochten wir uns etwas, da es nun auch schon abends war.

Gemeinsam aßen wir auf der Terrasse und genossen die Zweisamkeit.
"Engel, ich möchte dich etwas fragen." Unterbrach er die Stille und nahm meine Hand in seine und streichelte meinen Handrücken mit seinem Daumen.

"Was gibt es Hübscher?"
"Also, wir sind nun fast 8 Monate zusammen, na ja mit ein paar Unterbrechungen bzw. einer 6 Monatigen Fernbeziehung…." Er hielt inne. "Schatz, worauf willst du hinaus?"
"Also, die 6 Monate waren eine Qual für mich und ich glaube auch für dich. In den 6 Monaten hab ich nachgedacht und bin zum Endschluss gekommen, dass ich keine Sekunde ohne dich kann. Nun wollte ich dich fragen, ob du nicht bei mir einziehen willst."
Ich strahlte ihn an und gab ihm einen Kuss auf den Mund.

"Ja gerne, aber da ich noch nicht 18 bin müssen meine Eltern entscheiden."
"Dann fragen wir sie."
"Lass uns erstmal in ruhe essen. Und dann schläfst du heute aber wieder bei mir Schatz."
Er nickte und schob sich die Gabel in den Mund, was ich ihm gleich tat.

"Wir haben echt gut gekocht Schatz." Sagte ich, als wir fertig waren. "Ja das haben wir. Durch dich werde ich noch zu einem Koch, Engel." Gab er lachend von sich.

Wir räumten den Tisch ab und machten uns auf einer Liege bequem und beobachten den Sonnenuntergang.
Von Kayles Haus, konnte man ihn am besten sehen.

Um 10 Uhr fuhren wir wieder zu mir.

"Mum, Dad ich bin wieder zu Hause. Wo seit ihr?"
"Cat hier im Garten." Rief meine Mutter zurück.
Ich nahm Kayles Hand und zog ihn mit mir in den Garten.

"Ich muss mal mit euch Reden."
"Was ist los Spätzchen?" Fragte mein Vater.
"Dad, bitte nenn mich nicht Spätzchen so gern ich es auch hab, bin ich immer noch wütend, enttäuscht und traurig gegenüber euch beiden. Lass mir die Zeit, bis ich euch ganz verziehen hab. Nun Gut. Ich wollte fragen, ob ich bei Kayle einziehen kann."
Meine Eltern sahen mich erstaunt und geschockt an.

"Mhm, wir haben dir zwar auch ein Haus gekauft, damit du dort hinziehen kannst, aber ehrlich gesagt, bis du noch zu Jung. Und Kayle, du bist wirklich ein Klasse Typ, aber dennoch weiß ich es nicht genau." Fing mein Dad an.
"Ich find die Idee auch nicht gerade Klasse. Du weißt doch gar nicht, was alles passieren kann."
"Och Mum, Dad bitte, was soll den passieren? Außerdem ist Kayle doch immer bei mir." "Ja das wissen wir und wir vertrauen Kayle dir auch an, aber du bist einfach noch zu Jung. Kayle ist 18 und somit ist es Ok, aber du bist 17. Warte doch noch bis du 18 bist und dann sehen wir weiter." "Andreas, ist das deine Endgültige Beschluss? Ich meine, kannst du bzw. könnt ihr euch das nicht noch mal überlegen? Ich werde doch auf Cat aufpassen und ihr wird auch nichts passieren."
"Das wissen wir doch, wir könnten keinen besseren Freund für Catherine vorstellen, aber sie ist einfach noch nicht alt genug. Tut mir leid, ihr müsst noch etwas warten, aber du kannst natürlich jederzeit bei uns übernachten und andersrum auch, aber mit Umziehen, ist es noch nicht so weit."
Wir nickten beide und gingen in mein Zimmer.

"Das ist doch blöd." Regte ich mich auf.
"Süße, nicht aufregen. Ich kann sie ja auch einerseits verstehen."
"Echt?!" fragte ich erstaunt. Er nickte und küsste mich dann.

"Schatz, bock zu zocken?" fragte ich ihn, nachdem wir uns gelöst hatten.
"Klar warum nicht?" Lachte er.
"Dann lass uns zu meinem Bruder gehen. Dort sind die Konsolen."
Wir gingen zu seinem Zimmer und klopften an seiner Tür.

"Ja?!" fragte mein Bruder.

Ich öffnete die Tür und kam mit Kayle rein.

"Was gibt es ihr beiden?"
"Wir wollten zocken und nun will ich dich fragen, ob ich die Konsolen mitnehmen darf."
"Ne Schwesterherz. Die bleibt schön da wo sie sind."
"Ach komm schon Marc bitte." Schmollte ich.
"Nein Kleines, aber wir machen es so ich rufe Carly an und wir spielen, dann gemeinsam."
"Okay, danke." Ich ließ Kayles Hand los und rannte zu meinem Bruder und gab ihm einen dicken Schmatzer an seiner Wange.

Marc nahm sein Handy und wählte Carlys Nummer. Sie stimmte zu und würde in 15 Minuten da sein.

Wir beschlossen, dass wir Chips und Getränke mit hoch holen und um uns einen gemütlichen Abend beim Spielen zu machen.

Nach 15 Minuten klingelte es. Marc wollte eigentlich runtergehen und die Tür öffnen, aber ich hab ihn überredet gehabt. Naja ich bin schnell runter gerannt.

"Hey Süße lange nicht gesehen." Sagte ich.
"Dein 'Hey Süße' kannst du dir sonst wohin stecken! Warum bist du einfach so für 6 Monate nach Deutschland gezogen und hast dich noch Nichtmahl bei uns verabschiedet."
"Naja, ich hatte einige Auseinandersetzung mit meinen Eltern und ein Tag davor hab ich dann erfahren, dass ich nach Deutschland soll. Ich hatte keine Zeit gehabt. Tut mir leid, bitte verzeih mir."
"Klar Süße." Sie nahm mich in den Arm und wir gingen hoch in Marcs Zimmer. Nun kann der Abend beginnen.

Oben angekommen, setzten wir uns zu unseren Freund vor dem Fernseher.

"So, worauf habt ihr Lust?" Fragte Marc an uns Mädchen gerichtet.
"Lass uns Mario Card spielen." Sagte Carly. Ich nickte eifrig zu.
"Okay dann los ihr zwei gegen uns zwei." Sagte mein Bruder und zeigte dabei auf Kayle und mir.
Wir nahmen uns jeweils pro Gruppe einen Kontroller und Marc schaltete die Wii an.
Wir setzten uns alle auf den Boden und Carly und ich setzten uns vor ihnen auf den Schoß.
Der Kontroller war jeweils vor uns gerichtet und die Jungs hatten den Kontroller in der Hand und wir hatten unsere Hände auf ihre.

Und schon fing das Spiel an.

Ein spiel nachdem anderen. Mal gewannen wir und mal mein Bruder und Carly. Es war wirklich witzig.
Am Schluss sahen wir noch einen Film. Carly und Marc machten sich auf das Bett gemütlich und Kayle und ich uns auf dem Sofa.
Wir sahen uns ein Horrorfilm an. Langsam bin ich nicht mehr so schreckhaft, da ich nun schon zig Horrorfilme mir angeschaut hatte.

"Affe du erschreckst dich ja gar nicht mehr so sehr." Flüsterte Kayle in mein Ohr.
"Ja ich weiß, das liegt nur daran, dass du mit mir so viele Horrorfilme angeschaut hast."
Er grinste und zog mich noch enger an ihn und gab mir einen Kuss auf die Wange.
"Ich liebe dich." "Ich dich auch Kayle."
Wir küssten uns leidenschaftlich und vergaßen alles um uns herum.

"Schwesterherz, geht in euer Zimmer wenn ihr so weiter macht. Wir wollen nicht euch beim Höhepunkt sehen." Lachte Marc.
Wir lösten uns von einander und sahen wieder zum Fernseher.
"Geht doch!" Lachte Marc immer noch.

Nach dem der Film zu ende war gingen Kayle und ich wieder in mein Zimmer und machten uns ins Bad, um uns unsere Zähne zu putzen. Nachdem wir wieder aus dem Bad kamen zogen wir uns um und legten uns unter die Decke.

Ich kuschelte mich an seiner Brust und strich mit meinem Finger seine Muskeln nach.
"Du siehst so gut aus Schatz." "Das kann ich nur zurückgeben Süße."
Er strich mir eine Strähne hinters Ohr, welches mir im Gesicht hing.

"Ich liebe dich so sehr meine Süße." "Ich dich auch. So dolle Schatz."

Ich streckte mich hoch zu seiner Wange und gab ihm ein Kuss auf die Wange, dann schloss ich meine Augen und legte meinen Kopf wider auf seine Brust und horchte seinen Atem, welches mich beruhigt.

"Nacht mein Engel." Hörte ich ihn flüstern und gab mir einen Kuss auf den Kopf. Das war das einzige, was ich noch hörte bevor ich in einen Traumlosen schlaf fiel.



Am nächsten Morgen wachte ich auf, als mir jemand an der Wange streichelte.

Ich sah zu Kayle und lächelte ihn an.
"Guten Morgen Süße." "Morgen Schatz."

"Süße, lass uns Frühstücken gehen."
"Okay gut, dann gehen wir runter."
"Affe, ich meine Frühstücken gehen."
"Achso. Dann lass und duschen."
Ich stand auf und zog ihn mit in die Dusche.

Er nahm mein Shampoo und schmierte sie leicht auf meinen Körper. Ein kleines Stöhnen kam aus meinem Mund.
Und brachte Kayle ein grinsen auf den Lippen.

Nun fing ich an ihn ein zu shampoonieren. "Stopp Engel." Sagte Kayle.
"Was warum denn?" fragte ich ihn mit einem verwirrten Unterton.
"Weil ich nicht jetzt über dich herfallen will!"
"Tu es doch einfach Schatz."
"Okay, wie du willst."

Ich begann ihn stürmisch zu Küssen und er drückte mich gegen die Wand. Er griff mit seinen Händen unter meinem Po und hob mich hoch.
Ich Umschlang meine Beine und meine Arme um ihn.
Seine Erektion merkte ich schon an meiner Mitte. Mit einen sanften stoß war er in mir und brachte mich zu einem lauten stöhnen.

Er begann sich in mir zu bewegen. Immer schneller drang er in mir ein.
Ich stöhnte vor mich hin. Mein Atem ging immer schneller. Ich merkte, das Kayle gleich kommen würde und ich ebenfalls.
Wir kamen gleichzeitig mit einem Schrei.
"Das tat gut." Sagte ich ihm und lehnte mich an seine Schulter.
"Und wie meine Prinzessin."
Wir duschten uns fertig und gingen dann uns anziehen.


Wir schrieben noch einen Zettel, da ich keinen fand, den ich bescheid sagen konnte.


Morgen ihr,
ich bin mit Kayle Frühstücken. Nur das ihr bescheid wisst.

Cat<<


Wir stiegen in sein Auto und fuhren zu einem Restaurant, wo wir gemeinsam Frühstückten.

Nach dem schönen und gemütlichen Frühstück fuhren wir wieder zu mir nach Hause.
Als wir ins Haus kamen saßen meine Eltern, mein Bruder und seine Freundin am Küchentisch und aßen.

"Morgen ihr beiden, wie war es?!" "Super Mum." "Das freut mich aber." "Wann ist es eigentlich soweit? Also wann sollte das Baby kommen?"
"Also geplant ist es am 15.Juli. Aber wie wir die Schmidt Kinder kennen werden sie verspätet kommen." Lacht meine Mutter. Ja Marc und ich kamen zwei Wochen zu spät. "Okay also sozusagen in ein Monat." "Ja genau. Wie ist jetzt eigentlich mit dem Zimmer seid ihr, denn fertig? Die Tür war ja abgeschlossen."
"Ja wir sind fertig. Wollt ihr es sehen?"
"Jetzt ist es gerade schlecht wir machen es heute Abend, wenn ich von der Arbeit komme. Ich muss jetzt los. Also Tschüss ihr alle." Sage mein Vater und gab meiner Mutter einen Kuss auf den Mund.

Ich webte meine Hand mit der Hand von Kayle und ging mit ihm hoch in mein Zimmer.
In meinem Zimmer angekommen zog ich ihn zu mir und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Ich liebe diesen Typ so sehr, dass ich ihn gar nicht mehr weg gehen lassen will. Außerdem kann ich mir gar nicht vorstellen was ich ohne ihn machen sollte. In meinen Gedanken vertieft, erwiderte ich den Kuss nicht mehr, der immer intensiver wurde.
"Was ist los Prinzessin?" fragte er mich.
"Nichts, ich war gerade in Gedanken." Er zog mich mit zum Bett und wir legten uns einander gekuschelt hin. "Woran hast du gedacht?" "Was ich bloß machen würde, wenn du nicht mehr da bist, dass ich dich so sehr liebe und das ich dich nicht mehr gehen lassen will." Kayle lächelte mich an und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
"Schatz, ich liebe dich auch so sehr und dich würde ich auch auf gar keinen fall mehr gehen lassen."
"Willst du später eigentlich mal heiraten?" fragte er plötzlich.
"Ja würde ich gerne. Und du?"
"Ja ich auch und am besten dich." Ich grinste und gab ihm einen Kuss.
"Du bist süß."
"Ich weiß Liebling." Lache er.
"Süße, komm steh auf und wir fahren an den Strand."
"Okay also los."

Ich packte meine Sachen in eine Tasche und wir fuhren dann erstmal zu Kaye, damit er seine Sachen holen konnte.
Auf direktem Weg fuhren wir dann zum Strand. Es war kaum ein Parkplatz frei, doch wir fanden noch einen. Im Sand breitenden wir eine Decke aus, die ich mitgenommen hatte und Kayle begann mich einzucremen. Er Massierte mir dabei meine Schulten.
"Das tut gut Schatz. Hör bitte nicht auf." Er lachte und gab mir einen Kuss auf die Schulter.

"Och ne warum hörst du denn jetzt auf?!" Beschwerte ich mich bei ihm.
"Ich kann ja später weitermachen Prinzessin, aber du musst mich noch eincremen."
Sanft cremte ich ihn ein und massierte ebenfalls seine Schulter.
"Das machst du aber gut."
Ich lachte und machte weiter.
Nachdem ich fertig war nahm er mich hoch und legte mich über seine Schulter, so dass ich einen perfekten Blick zu seinem Po hatte.
"Man Kayle lass mich runter." Schrie ich ihn an. Er lachte und rannte mit mir weiter.
"Kayle!" Schrie ich weiter und schlug ihn dabei auf seinen Rücken.
Er nahm mich von seiner Schulter runter, doch nun lag ich auf seinen Armen. Er lief weiter bis zum Wasser, im Wasser ließ er mich runter. Ich stand nun bis zur Mitte meines Oberschenkels im Wasser.
Kayle zog mich in seine Arme und Küsste mich.
Im Kuss schubste ich ihn nach hinten und er fiel ins Wasser.
Ich lachte, als er ins Wasser fiel. Er stand auf und sah mich etwas wütend an, doch dann stimmte er in mein Lachen mit ein und nahm meine Arme und wollte mich zu ihm ziehen.
"Nein Kayle wehe." Drohte ich ihn. Doch er machte kein Anstalt mich los zulassen. Stattdessen zog er mich in seine Arme. Er hob mich hoch mit einem Grinsen im Gesicht ging er weiter ins Wasser, bis ihm das Wasser bis zur Brust ging. Er ließ mich runter. Nun stand ich bis zum Hals im Wasser.
"Du bist so bescheuert. Das Wasser ist Kalt." Er grinste nur und gab mir einen Kuss.
Doch ich erwiderte ihn nicht.
"Was ist los Liebling?!" Frage er mich. Doch er wusste die Antwort.
Ich verschränkte meine Arme vor der Brust.
"Ich bin Bockig." Antwortete ich und er fing laut los an zu lachen.
"Warum lachst du denn jetzt?" fragte ich empört.
"Weil du süß bist, wenn du Bockig bist."
Er gab mir ein Kuss auf die Stirn und umschlang mit seinen Armen meine Taille.

Plötzlich durchdrang mir ein höllischer Schmerz und ich schrie Auf.
"Ahhh fuck!" Liebling, was ist los." Ich sank in die Knie, hätte Kayle mich nicht festgehalten, wäre ich ins Wasser gefallen.
Er nahm mich auf seine Arme und sah mich mit einen besorgten blick an.
"Eine Qualle. Bring mich zu einem Arzt sofort, bitte." Ich wusste viel über Quallen, da ich in der 8. Klasse ein Referat halten musste. Kayle lief los zu seinem Auto und fuhr mich ins Krankenhaus.

Er trug mich ins Krankenhaus und brachte mich zu einem Arzt. Mehr bekam ich nicht mit, da ich unmächtig wurde.


Ich öffnete meine Augen und das Licht stach mir in die Augen ich lag in einem Krankenhausbett und Kayle hielt meine Hand.

"Süße. Endlich." Sagte Kayle erleichtert. Er gab mir einen Kuss auf die Stirn.
"Ich hole kurz den Arzt Liebling."
Er löste sich von meiner Hand und ging aus der Tür.

Der Schmerz kam wieder, doch ich drückte den Schrei weg.

Die Tür öffnete sich und Kayle kam mit einem Arzt ins Zimmer.

"Guten Abend Frau Schmidt. Haben sie gerade schmerzen?" Ich nickte, da kein Wort aus mir raus kam. "Wollen sie erstmal Schmerztabletten, gegen die Schmerzen bekommen?" Wieder nickte ich.
Kayle setze sich wieder auf den Stuhl und nahm meine Hand und streichelte mit seinen Daumen meinen Handrücken.

Der Arzt war gerade dabei mir die Tabletten zu holen.

"Wie lange war ich weg?" "Ungefähr 3 Stunden." Ich nickte.
"Ich hab mir solche Sorgen gemacht." Sagte er und gab mir ein Kuss auf die Wange.
Ich verkrampfte mein Gesicht, da die Schmerzen doller wurden.
Was Kayle merkte. Er streichelte meine Wange. Da kam auch der Arzt wieder und gab mir die Tabletten. Ich nahm sie zu mir und ließ die Tabletten wirken.

"Also Catherine. Ich kann dich doch so nennen." Ich nickte. "Ich bin Dr. Agg und habe dich untersucht. Die Qualle hat dich Schrecklicherweise an einer deiner Lymphknoten erwischt.
Wir haben den teil der Nesselzelle die noch an deinem Oberschenkel wurde entfernt.
Du wirst noch ein paar tage schmerzen haben, deswegen wirst du hier bleiben müssen. Außerdem müssen wir darauf achten, dass sich die Wunde nicht entzündet."
Ich nickte zur Bestätigung, dass ich ihn verstanden hab. "Hast du noch Fragen?" "Ja eine wäre da noch. War es die Portugiesische Galeere?" "Ja das war sie." "Also brauch ich keine große Angst zu haben?" "Nein das brauchst du nicht. Dann werde ich euch wieder alleine lassen."
Er ging aus dem Zimmer und schloss wieder die Tür.

Kayle blieb die ganze Zeit bei mir, bis die Besucherzeit zu Ende war.
Er gab mir einen Kuss auf den Mund und ging dann aus der Tür.
Ich hatte keine Schmerzen mehr. Ich schloss meine Augen und schlief ein.
Am nächsten Morgen wachte ich auf, als mir jemand an der Wange strich.
Ich öffnete meine Augen und sah in schöne braune Augen.

"Na mein Schatz, hast du gut geschlafen."
"Ja kann mich nicht beschweren. Und du?!"
"Ach na ja, ich hab mir Sorgen gemacht."
"Du bist so süß." Ich umfasste mit meinen Händen seinen Kopf und zog ihn runter zu mir und gab ihm einen Kuss.

Es klopfte an der Tür und der Arzt kam in das Zimmer rein.

"Guten Tag Catherine, ich würde gern mal deine Wunde mir ansehen."
Ich legte die Decke zur Seite und zog mir den Kittel bis zum Oberschenkel hoch, welchen ich trug. Er sah sich die Wunde an und lächelte dann.

"Also Catherine die Wunde sieht gut aus. Du musst aber heute leider noch hier bleiben. Morgen kannst du dann abgeholt werden." Ich nickte und er verschwand dann wieder aus dem Zimmer.

"Soll ich dich dann morgen abholen süße?" "Ja, wenn du Zeit hast." "Für dich immer mein Schatz." Ich lächelte ihn an und gab ihm ein Kuss auf die Wange.

Kayle blieb wieder bis die Besucherzeit zu Ende war bei mir. Wir lachten viel und Kayle hielt die ganze Zeit meine Hand.

Am Nächstentag wurde ich von Kayle abgeholt. Meine Eltern und mein Bruder hatten mich nicht besuch, doch Unglaublicherweise war mir das Scheiß egal. Mir war es auf irgendeiner weise nur wichtig, dass Kayle mich besuchen würde, was er ja auch tat.

Ich zog mir die Sachen an, die ich am tag zum Strand auch an hatte, doch Kayle gab mir noch einen Pullover von ihm, da es Draußen kalt war.
Ich inhalierte seinen Duft in mich hinein.

Nach dem ich mich fertig umgezogen hatte kam noch mal der Arzt rein und verabschiedete sich von mir und gab mir eine Salbe, die ich über meine Wunde schmieren sollte.

Ich nahm die Salbe entgegen und ging dann mit Kayle an der Hand raus aus dem Krankenhaus. Kayle ließ meine Hand los und legte seinen Arm um meine Schulter und zog mich etwas zu ihm. Ich nahm die Hand, die an meiner Schulter war und webte meine Hand mit seiner.

Am Auto angekommen stiegen wir ein und fuhren zu mir nach Hause.

Bei mir angekommen ging ich ins Wohnzimmer mit Kayle an der Hand, wo meine Eltern und mein Bruder mit Carly auf dem Schoß saßen.
Ich setzte mich ebenfalls auf Kayles Schoß.

"Äh ihr hab doch das Zimmer noch nicht gesehen oder?" Fragte ich meine Eltern.
"Nein haben wir nicht, du hast den Schlüssel ja mitgenommen." Lachte mein Vater.
"Ach ja stimmt. Dann kommt doch mal mit."
Ich stand auf und zog meine Eltern mit hoch. Die anderen Folgten uns mit hoch.
Ich zog den Schlüssel aus meiner Hosentasche und schloss auf.
Ich öffnete die Tür und meine Eltern spähten hinein.
"Ihr lieben, ihr habt euch ja selbst übertroffen." Staunte meine Mutter.



"Gefällt es euch?" Fragte mein Bruder.
"Und wie." Meine Mutter strahlte und mein Vater nickte.
"Ich und Kayle haben noch eine Überraschung für euch."
Ich öffnete den Kleiderschrank und meine Mutter strahlte. "Danke euch beiden." Sagte sie und umarmte uns.
Beide bedankten sich nochmals bei uns und Umarmten uns.


Dann ließen wir meine Eltern alleine und wir gingen in unser Zimmer.

Ich ging in meinen Schrank und zog mir erstmal eine andere Hose an, nachdem ich die Salbe auf meine Wunde geschmiert hatte. Mit einer Jogginghose und den Pulli von Kayle ging ich zu ihm.
Er hatte sich auf dem Sofa gemütlich gemacht.
Ich setzte mich auf sein Schoß und legte mein Kopf auf seine Schulter. Kayle spielte dabei mit einer Haarsträhne von mir.

Plötzlich hörten wir ein Stöhnen und fingen an zu lachen.

"Da hat wohl gerade jemand Spaß." Lachte Kayle.
"Hahaha ganz bestimmt." Wir bekamen uns gar nicht mehr ein vor lache bis es klopfte.

Mein Bruder und Carly kamen rein und wir fingen wieder an zu lachen.

"Was ist los warum lacht ihr?" Fragte Carly. "War mein Bruder gut?" Lachte ich weiter. Carly wurde rot.
Irgendwann bekamen wir uns wieder ein.
"Also was wollt ihr denn?" fragte ich. "Wir wollen essen gehen und euch fragen ob ihr Lust habt mit zukommen?"
"Und wohin?"
"Zum MC Burger."
"Ja klar, also ich hab nichts dagegen und du Schatz?" Fragte ich an Kayle gewand.
"Also an mir soll’s nicht liegen."
"Also ja wir kommen mit ich zieh mich nur mal kurz noch um."
"Schatz, du kannst auch so bleiben. Egal was du anhast, du siehst immer gut aus."
"Du bist süß, aber nein ich zieh mir etwas anderes an." "Wenn du unbedingt willst." Ich stand von seinem Schoß auf und ging in den Kleiderschrank. Dort zog ich mir etwas an.

Ich nahm mir eine Helle Jeans raus und behielt den grauen Super dry Pullover von Kayle an.
Ich nahm mir noch meine Türkisen Chucks passend zu der Schrift auf dem Pulli und ging dann zu Kayle. Ich schnappte mir noch mein Handy und meine Geldbörse und schlenderte mit Kayle die Treppe runter. Dort warteten schon Marc und Carly.
Wir fuhren zusammen mit Marcs Auto. Kayle und ich setzten uns auf die Rückbank. Und Carly vorne zu Marc. War ja eigentlich klar.

Bei MC Burger, bestellten wir uns wie der Laden schon so hieß einen Burger. Ich lud alle ein, was Kayle natürlich nicht so gefallen hat. Doch ich ließ seinen wütenden Blick und seine Worte von mir abprallen und bezahlte.

Marc und Carly bedankten sich bei mir, als ich und Kayle mit den Tabletten kamen.
Wir setzten uns gegenüber von Marc und Carly und begannen zu essen.
Obwohl Kayle immer noch etwas sauer auf mich war bedankte er sich liebevoll mit einem Kuss bei mir.

Nach dem wir fertig gegessen hatten fuhren wir an den Strand, wo wir uns eine Decke rausgeholt hatten, welche in Marcs Auto lag.

Zu 4 machten wir es uns gemütlich. Ich saß mit dem Rücken gelehnt an Kayles Brust und Carly hatte die Beine über Mars Oberschenkel, die er streichelte.

Wir sahen uns den langsam untergehenden Sonnenuntergang an.
Plötzlich hob Kayle mich hoch und ich schrie um mich. Ich hörte wie die anderen anfingen zu lachen.

Kayle stürmte mit mir ins Wasser. Davor hatte er sich auf der Decke schon seine Hose etwas Hochgekrempelt.
Nun lag ich auf seine Arme mit geschlossenen Augen und lehnte mich an seiner Brust.

Er gab mir einen Kuss auf die Schläfe und brachte mich dabei meine Augen auf zu machen.
Ich sah ihn mit verträumtem Blick an. Er beugte sein Kopf zu mir runter und verwickelte mich in einen Leidenschaftlichen Kuss.

"Kayle, Cat kommt ihr?! Wir wollen los." Unterbrach uns Marc.

Immer noch mit mir auf den Arm gingen wir zurück zu der Decke. Kayle zog sich seine Schuhe und Socken wieder an, die er ausgezogen hatte und krempelte seine Hose wieder runter. Wir legten die Decke wieder zusammen und Hand in Hand gingen wir wieder zu Marcs Auto.

Wir fuhren auf direktem Wege nach Hause.
Ausgestiegen schlenderten wir die Treppe hoch in mein Zimmer.
In meinem Zimmer angekommen zog ich mir eine Jogginghose an.

Ich nahm Kayles Hand, nachdem ich eine Jogginghose an hatte und zog ihn mit auf das Sofa.

Dort setzte ich mich auf seinen Schoß. Wir sahen uns intensiv in die Augen.

"Du bist so hübsch, Süße." "Danke." Ich gab ihm einen leichten Kuss auf den Mund. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher, bis unsere Zungen einen Tanz veranstalteten.

Es Klopfte plötzlich an der Tür. Muss das jetzt sein?! Ich stöhnte genervt auf und löste mich von dem Kuss. Ich stand von Kayles Schoß auf und öffnete die Tür.

"Was?!" fragte ich genervt.
"Oh tut mir Leid Kleines, hab ich gestört?"
"Ehrlich gesagt ja. Ist ja auch egal was willst du Marc?" fragte ich ihn und verdrehte die Augen.
"Ich wollte nur fragen, ob ihr mit mir und Carly ein Film anschauen wollt."
Ich sah fragend zu Kayle. Er nickte mir zu. "Ja okay, wir kommen gleich rüber."
Ich schloss die Tür und ging wieder zu Kayle. Ich gab ihm noch einen Kuss und dann stand er auf.

"Liebling, ich würde mir auch gern noch eine Jogginghose anziehen, dann können wir rüber." Ich nickte und Kayle zog sich seine graue Jogginghose an und ein Weißes T-Shirt. Ich lief immer noch in der ebenfalls grauen Jogginghose und den Pulli von Kayle rum.

Dann gingen wir rüber. Wie den Tag davor setzten wir uns auf das Sofa oder eher gesagt wir legten uns hin.
Wir sahen uns diesmal einen Actionfilm an.
Während den Film kuschelte ich mich mit meinen Rücken an Kayles Muskulöse Brust und spielte mit seiner Hand.

Nach dem der Film zu Ende war sahen wir uns noch einen Film an. Ebenfalls ein Actionfilm, doch mitten im Film schlief ich ein.



Am nächsten Tag wachte ich in meinem Bett auf. Kayle hatte mich wohl gestern ins Bett getragen. Kayle, schlief noch tief und fest. Ich kuschelte mich noch an ihn und schloss wieder meine Augen.

Kurze Zeit später viel ich auch schon in einen schönen Traum. Im Traum ging es darum, dass Kayle und ich geheiratet hatten und ich Schwanger war. Eine kleine glückliche Familie.


Am gleichen Morgen, wurde ich sanft von Kayle geweckt.
"Schatz, wach auf es ist schon 1." Rüttelt er mich.
Ich öffnete meine Augen und sah in schöne braune Augen. Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und stand auf.
Er reichte mir seine Hand und half mir dabei vom Bett aufzustehen. Gemeinsam gingen wir erstmal ins Bad und Duschten ausgiebig. Wir zogen uns frische Unterwäsche und Klamotten an.


Dann schlenderten wir Hand in Hand runter in die Küche. Meine Mutter stand am Herd und kochte.

"Na ihr beiden ausgeschlafen?" Wir nickten und setzten uns neben einander an den Tisch.
"Holst du Marc und Carly bitte, das Essen ist nämlich fertig." Bat meine Mutter mich. Ich nickte und ging hoch. An der Tür klopfte ich.
"Marc, Carly Essen ist fertig, ich soll euch holen." Rief ich vor der Tür.
Die Tür ging auf und sie wünschten mir einen guten Tag. Gemeinsam gingen wir runter und aßen das gekochte Essen von meiner Mutter.
"Sabine, dass schmeckt echt gut." Schwärmte Kayle. "Danke mein Lieber."
Nach dem Essen unterhielten wir uns, bis meine Mutter schmerzen bekam.
"Mum alles okay?" fragte ich sie. "Nein, meine Fruchtblase ist geplatzt." Quälte sie es zwischen den Schmerzen raus. "Was jetzt schon?!" Rief ich geschockt und lief um den Tisch zu meiner Mutter.
"Marc ruf Dad an." Er nickte und wählte seine Nummer.
"Mum was sollen wir jetzt tun?" Rief ich panisch und konnte keinen klaren Gedanken fassen.
"Beruhigt dich erstmal, ruf einen Krankenwagen oder bringt mich ins Krankenhaus." "Ich fahr sie ins Krankenhaus und du packst ihre Sachen." Sagte mir Kayle ich nickte.
"Cat, ich helfe dir und Marc, du fährst mit Kayle." Er nickte und legte das Telefon zur Seite. "Ich hab keinen erreicht." Sagte Marc etwas niedergeschlagen. Marc und Kayle nahmen meine Mutter unter den Armen und führten sie zum Auto.

Carly und ich packten derweile ihre Sachen und würden dann nachkommen.

"Und freust du dich schon auf deine Schwester?" Fragte mich Carly ruhiger.
"Naja mehr oder weniger, aber ich habe mich damit angefreundet." Sagte ich und beruhigte mich etwas.
Nachdem wir die Tasche gepackt hatten fuhren wir mit meinem Auto ins Krankenhaus. Kayle hatte mir eine SMS geschrieben, in welchen sie sich befinden würden.

Im Krankenhaus angekommen gingen wir zur Anmeldung.

"Guten Tag, kann ich ihnen helfen?" fragte uns die Frau an der Anmeldung.
"Guten Tag meine Schwangere Mutter, Sabine Schmidt wurde gerade eingeliefert."
"Warten sie ich schau mal im Computer." Ich nickte zur Verständnis.
"Ach da haben wir sie ja. Sie liegt im 2. Stock Zimmer 13."
Ich bedankte mich bei ihr und lief mit Carly hoch in das Zimmer. Im Zimmer saßen Marc und Kayle. Meine Mutter lag in dem Krankenhausbett.
Ich ging zu ihr und nahm ihre Hand.

"Wie geht es dir?" fragte ich sie.
"Naja, die wehen kommen nun alle 2 Minuten. Die Ärzte wollen noch ein wenig warten, biss die Wehen in kürzeren Abstecher kommen." Und da kam wieder eine. Meine Mutter schrie vor schmerzen und drückte meine Hand fest.
"Marc würdest du noch mal versuchen Papa zu erreichen?" fragte meine Mutter, nachdem sie sich wieder beruhigt hat. Marc nickte und zückte sein Handy.
Diesmal erreichte er meinen Vater, der kurze Zeit später, nachdem Marc aufgelegt hatte auch schon kam, da er die Mailbox Nachricht abgehört hatte, die Marc beim ersten Versuch hinterlassen hatte.
Mein Vater nahm meine Stelle ein. Ich stellte mich neben Kayle und er nahm meine Hand. Nun kamen die wehen alle 10 Sekunden. Ich drückte auf die Klingel und eine Krankenschwesterin kam auch gleich danach ins Zimmer. Wir erzählten ihr, dass die wehen nun alle 10 Sekunden kommen würden. Sie nickte und rief nach einem Arzt.
Der Arzt stellte sich vor. Kayle und ich kannten ihn schon. Das war Dr. Agg, er hatte uns ebenfalls in Erinnerung und lächelte uns an. "Frau Schmidt wir würden, dann nun auch die Kleine rausholen wollen es ist nun soweit." Sagte er mit gelassener Stimme. Er stellte die Rollen ein und fuhr meine Mutter aus dem Zimmer. Mein Vater begleitete sie. Wir anderen warteten, bis sie wieder ins Zimmer geschoben wurde.

Völlig geschafft, wurde meine Mutter mit meinem Vater im Schlepptau wieder ins Zimmer gebracht.
"Und wie geht’s dir Mum?" fragte mein Bruder. "Und wo ist die Kleine?" fragte er weiter.
"Es ging mir schon mal besser. Und Lilly, die muss noch gewogen und gemessen werden. Sie wird auch gleich kommen." "Lilly?" "Ja Marc, deine Schwester hat sich den süßen Namen ausgesucht." "Ja, der ist wirklich süß. Der Name ist echt schön. Hast du schön ausgesucht Schwesterherz." Ich lächelte in an und dann ging auch schon die Tür auf. Eine Krankenschwester kam mit der Kleinen auf den Arm ins Zimmer und übergab sie meiner Mutter.
Ich ging zu meiner Mutter ans Bett und sah sie mir an. Nun war alles vergessen, die ganzen Probleme, die sie bereitet hatte, als sie noch nicht mal auf der Welt war.
"Och, die Kleine ist ja ein Engel." Schwärmte ich. "Sie sieht genauso wie du aus, als du noch ein Baby warst." Sagte mein Vater und nahm die kleine Hand von Lilly.
"Mum, darf ich sie auch mal halten?" "Ja klar, aber sei Vorsichtig. Eine Hand muss unter dem Kopf sein." Ich nickte und nahm sie auf den Arm. Kayle kam neben mich und sah sich das kleine Geschöpf ebenfalls an. "Dir steht so ein kleines Kind, Schatz." Flüsterte Kayle mir ins Ohr. Ich lächelte ihn an und er gab mir einen Kuss auf die Schläfe.
"Sie ist wahrhaftig ein kleiner Engel." Stimmte mir Kayle zu.
"Ich will auch mal." Rief Carly. Ich übergab sie ihr und Carly sah sie mit strahlenden Augen an. Nun machte Lilly die Runde, bis sie wieder bei meiner Ma war.

Wir blieben bis 19 Uhr im Krankenhaus.
Als es Zeit war sich zu verabschieden, verabschieden wir uns von meiner Mutter und der kleinen und gingen dann zum Auto. Davor sagte mein Vater noch dass er uns zum Essen einladen würde, also fuhren wir zum Restaurant, welches mein Vater uns genannt hatte.

Wir bestellten und stoßen, auf die k

leine Lilly an.
Nach dem wir nun auch fertig gegessen hatten fuhren wir nach Hause.
Ich wollte heute bei Kayle übernachten, da ich seine Mutter auch schon lange nicht mehr gesehen hatte. Also packte ich mir nur neue Klamotten für den nächsten Tag und Zähnbürste ein.

Bei Kayle angekommen begrüßte ich Mandy mit einer Umarmung. Ich erzählte ihr von meiner Mutter, dass das Kind da ist und alles Mögliche. Sie wollte mit uns Morgen meine Mutter besuchen gehen, aber davor wollte sie noch ein Geschenk kaufen gehen.
Da es nun auch schon spät war gingen Kayle und ich in sein Zimmer.
Ich zog ein T-Shirt von ihm an und legten uns ins Bett und Kuschelten etwas.
Irgendwann überrann uns die Müdigkeit und wir schliefen ein.

Am nächsten Morgen wachten wir früh auf und gingen runter um zu Frühstücken. Mandy, Kayles Mutter saß auch schon da und Frühstückte.

"Wann willst du denn los Mum?"
"Mhm mal sehen, wollen wir uns nach dem Mittagessen los machen?"
"Okay, können wir machen. Und was willst du der kleinen Lilly holen?" fragte Kayle seine Mutter.
"Ein Kuscheltier." Kayle nickte und aß sein Brötchen weiter.

Nach dem Frühstück gingen Kayle und ich hoch in sein Zimmer.
Wir stiegen gemeinsam unter die Dusche. Danch putzten wir uns die Zähne und zogen uns um.


Fertig umgezogen schlenderten wir ins Wohnzimmer, um einen Film uns anzuschauen. Diesmal, habe ich mir eins ausgesucht.
Nachdem der Film zu Ende war, kam Mandy runter, um zu kochen.

Wie beschlossen gingen wir nach dem Mittagessen in die Stadt, wo sie ein Zebrakuscheltier und dann noch einen Blumenstrauß kauften. Mit den Errungenschaften fuhren wir ins Krankenhaus.

Im Krankenhaus angekommen begrüßten sich unsere Mütter mit einem Küsschen links und einem rechts.

"Ach danke Mandy, aber das war doch nicht nötig gewesen." Bedankte sich meine Mutter, nachdem Mandy ihr die Geschenke überreicht hatte.
"Ach klar, ihr gehört doch praktisch schon zu uns. Catherine sehe ich doch schon als meine Tochter." Lachte Mandy.
"Ich hole mal eine Vase für die Blumen." Sagte ich und nahm Kayles Hand.
Zusammen suchten wir eine Krankenschwester, die wir auch gleich fanden. Sie gab uns eine Vase, die wir mit Wasser füllten.
Danach stellten wir die Blumen in die Vase.

Mandy hatte nun Lilly im Arm und sah sie lächelt an.
"Och Kayle, beeil dich mal, ich will ein Enkelkind haben!" Lachte Mandy.
"Mum, wir haben noch zeit." Sagte Kayle etwas genervt. Dabei fing ich an zu lachen.
"Mandy, da hat Kayle aber wirklich recht, ich will noch nicht Oma werden." Stimmte meine Mutter Kayle zu.
"Ja da hast du Recht, aber man kann ja mal Träumen."
Lachte Mandy.

Nun kamen auch mein Bruder und Carly ins Zimmer.
Wir blieben alle noch etwas da, bis Mandy nach Hause musste, da sie noch besuch von ihren Freundinnen bekommt.

Wir stellten Mandy ab und fuhren dann zum Strand, wo wir uns auf einer Decke gemütlich machten.
Ich kuschelte mich mit meinen Rücken an Kayle, der daraufhin meine Schulter küsste.

"Ich liebe dich."
"Ich dich auch mein Engel."

Nachdem wir uns den Sonnenuntergang angeschaut hatten, gingen wir eine Kleinigkeit essen.

Danach fuhren wir zu mir nach Hause, da Kayle keinen Bock hatte auf die Freundinnen von seiner Mutter.

Bei mir angekommen, zogen wir erstmal etwas Gemütliches an. Kayle hatte in meinem Schrank, schon die hälfte seiner Sachen einquartiert.

Wir machten uns dann auf dem Sofa gemütlich.

Plötzlich klingelte sein Handy.

"Hallo Mary, kleines. Wie komm ich zu der ehre, dass du mich anrufst?" fragte Kayle ins Telefon und brachte mich zum schmunzeln. Er setzte sich wieder auf das Sofa und stellte auf laut.

"Was machst du gerade?"
"Ich sitze auf dem Sofa mit Cat."
"Cat auch da?!"
"Ja, Süße ich bin auch da."
"Hallo Cat."
"Hallo Süße. Und was machst du gerade?"
"Ich?! Ich sitze vor dem Fernseher."
"Oh und was schaust du?" Fragte Kayle sie dann
"Weiß nicht."
Wir beide fingen an zu lachen.
"Ach du Kayle, wir kommen nächste Woche zu euch und holen meine Brüder."
"Ah okay. Ich oder eher wir freuen uns auf euch." "Ich leg auf. Will Spongebob schauen."
"Okay kleines, viel spaß."

"Hahah, Schatz, sie hat schon längs aufgelegt."
"Oh hab ich gar nicht gemerkt Liebling."

"Komm lass uns schlafen. Bin voll müde."
Wir legten uns ins Bett und wie immer kuschelte ich mich an ihn.
Meine Augen fielen von alleine zu und ich glitt in einen traumlosen Schlaf.
Am nächsten Morgen wurde ich von einem schreien geweckt. Ich öffnete meine Augen und sah auf die Uhr. Man es sind Ferien und 8 Uhr Morgens!
Ich dachte nicht, dass sie schon heute Morgen wieder kommen würden.
Man ich will schlafen! Ich nahm mir ein Kissen, was auf dem Bett war und hielt mir damit die Ohren zu. "Haha Affe, was machst du da?" Och nee jetzt ist Kayle auch noch wegen dem Geheule aufgewacht. "Ich will schlafen und das Geheul nervt. Es ist einfach zu laut!" meckerte ich.
"Das kannst du laut sagen Affe." "Bist du davon wach geworden?" "Ja." "Ich glaube es bring eh nichts mehr. Lilly hört gar nicht mehr auf zu schreien. Lass uns runter gehen und Frühstücken." "Okay Süße."
Wir standen vom Bett auf und schlenderten runter in die Küche.
In der Küche saßen meine Eltern und meine Mutter hatte Lilly auf dem Arm und versuchte sie zu beruhigen. Ich war schon total genervt, was Kayle auch schon bemerkte.
"Affe, ganz ruhig, ich weiß du bist schon genervt." Sagte er und gab mir einen Kuss auf die Wange. Wir setzten uns an den Tisch und versuchten zu Frühstücken, doch das Geschreie nervte.
Was für ein Glück mein Bruder hatte, er hat heute nämlich bei Carly geschlafen.

"Mum kannst du sie nicht ruhig stelle oder so?!" sagte ich genervt.
"So leicht geht das nicht." Erwiderte meine Mutter.
"Gib mal her." sagte ich und nahm Lilly auf de Arm und tatsächlich sie hat aufgehört zu schreien. "Na endlich." "Wie hast du denn das gemacht?" Fragte mein Vater erstaunt. "Woher soll ich denn das wissen?! Immer hin seit ihr hier doch die Eltern." Sagte ich immer noch genervt. Ich gab Lilly meiner Mutter wieder und sie blieb still.
Nun konnten wir in ruhe weiter Frühstücken.
Nach dem Frühstück legte meine Mutter Lilly ins Bett und wir gingen hoch in mein Zimmer, wo wir uns wieder ins Bett legten.

Kayle streichelte mir durch das Haar und sah mich liebevoll an.
"Du bist so wunderhübsch mein Engel." "Danke, du siehst aber auch nicht gerade schlecht aus mein Hübscher." Lachte ich. Wir küssten uns innig, bis ich den Kuss abbrach.
"Schatz, ich bin voll müde, immer noch." "Dann mach deine Augen zu und schlaf mein Engel." Ich schloss meine Augen und schlief auch gleich ein.



Ich wurde durch einen Kuss auf die Stirn, Wange, Nase und auf den Mund geweckt. Ich sah ihn verträumt an, bis ich ihm einen leidenschaftlichen Kuss gab.

"Ich liebe dich mein Schatz."
"Ich dich auch." Er gab mir einen Kuss auf die Wange.
"Kayle, wie spät ist es eigentlich jetzt?"
"Kurz vor eins."
"Was ich hab so lange geschlafen?" sagte ich erschrocken.
"Ja, und du hast wie ein Engel geschlafen." "Du hast nicht geschlafen?" "Nein, ich konnte nicht." Ich nickte und rollte mich auf ihn und Küsste ihn. Unsere Küsse wurden immer leidenschaftlicher und intensiver. "Ich liebe dich Kayle." Nuschelte ich in den Kuss hinein. "Ich dich auch Liebling." Erwiderte er. Ich spürte das verlangen in mir aufkommen und zog deswegen sein Shirt aus, welches er an hatte. Ich löste mich von seinen Lippen und verwöhnte seine Brust.
Seine Hände fuhren unter mein Shirt und zogen es über meinen Kopf.
Schwungvoll drehte er mich auf den Rücken und begann mich zu verwöhnen.
Er glitt mit der einen Hand zu meinem Rücken und öffnete meinen BH. Er streifte die Träger von meiner Schulter, bis er Bekanntschaft mit dem Boden machte. Kayle liebkoste die eine und dann die andere Brust. Er fuhr mit seiner Hand an meiner Seite entlang und blieb an meinem Slip hängen, den er mir abstreifte.
Das Verlangen wurde immer intensiver. Ich wollte ihn jetzt in mir spüren.
Seine Härte spürte ich an meinem Oberschenkel.
Ich nahm seine Boxershorts in die Hand und zog sie aus. Er streckte sich und nahm sich ein Kondom aus meiner Schublade. "Schatz, darf ich es mal versuchen?" fragte ich ihn. "Klar Liebling." Er legte sich auf den Rücken und ich setzte mich neben ihn und versuchte das Kondom ihm überzustülpen.

Als ich es geschafft hatte und es sogar richtig gemacht hatte, drückte er mich wieder auf die Matratze und spreizte meine Beine. Er legte meine Decke über uns und nun lag er wieder auf mir.

"Kayle, bitte! Jetzt." Verlangte ich. Er nickte nur und stößte dann in mich rein. Ich stöhnte laut los.

Plötzlich sprang die Tür auf und meine Mutter stand an der Tür. Fuck! "Kayle Catherine anziehen und runter kommen, sofort!" Schrie sie hysterisch rum. Und verließ mein Zimmer.
Kayle entzog sich aus mir raus, doch ich musste jetzt erstmal noch das verlangen in mir löschen.
"Schatz bitte. Ich sehe doch auch, dass du gleich platz, meine Mutter kann warten." Lachte ich ihn verführerisch an. Er grinste und legte sich wieder auf mich.
Um wieder in mir zu gelangen. Er wurde immer schneller und drang immer härter in mir ein, bis wir beide über der Klippe waren. Erschöpft legte er sich neben mich und entfernte das Kondom. "Wir müssen aber jetzt runter, deine Mutter wartet auf uns. Ich frage mich was uns da unten nun erwartet." Er und ich zogen uns wieder an und gingen runter, wo meine Mutter schon ungeduldig auf dem Sofa auf uns wartet.


"So könnt ihr mir das bitte erklären?" fragte sie sauer. "Was gibt es da zu erklären Mum?! Wir wollten gerade zur Sache kommen und du kamst ins Zimmer."  Gab ich grinsend von mir.
"Catherine, ihr seit viel zu Jung für so was!" "Mum, ich bin 17 und Kayle 18, wir lieben uns, dass ist normal! Außerdem hast du nichts zu Marc und Carly gesagt!" "Was macht ihr, wenn du schwanger bist? Versteht mich doch ich mache mir Sorgen! Mit Marc hatte ich das Gespräch schon. Und außerdem kann aus seiner. Zukunft nich was werden bei dir nicht, bei dir ist es dann erstmal aus." "Sabine, beruhige dich erstmal. Wir passen schon auf! Und wenn sie schwanger ist, dann ist es halt so, klar wir wären dann voll Jung, aber ich werde bei ihr bleiben und ihr helfen." Mir liefen die Tränen, als er das gesagt hatte.
"Habt ihr denn wenigstens verhütet?" "Ja Mum, was denkst du denn?! Ich will noch nicht so früh schwanger werden!" "Okay gut, dann könnt ihr ja jetzt hoch gehen, aber ich will euch nie wieder sehen, wenn ihr es mit einander treibt." "Jaha Mum." Ich nahm Kayles Hand und ging mit ihm wieder ins Zimmer. Ich zog ihn mit unter die Dusche und zog ihn aus, dann mich und machte das Wasser an. Ich sah, wie er langsam wieder hart wurde und musste schmunzeln.
"Schatz, dein ernst?!" fragte ich lachend. "Ich kann nichts dafür ich bin auch nur ein Mann, und ich kann mich halt nicht halten, wenn du so vor mir stehst." Ich lachte und gab ihm einen Kuss auf den Mund.
Doch mir war gerade gar nicht dabei zu mute, nach dem meine Mutter uns so ne Standpauke gehalten hat. Die war zwar nicht schlimm, aber egal.
"Schatz, aber nicht jetzt tut mir leid." Gab ich von mir. Er nickte doch konnte ich in seinen Augen sehen, dass er es jetzt noch mal wollte, also gab ich nach.
"Okay, Kayle. Aber sieh mich nie wieder mit solchen Augen an." Er grinste und hob mich an der Wand hoch. Ich schlang wie immer meine Beine um ihn und meine Hände ruhten in seinen Nacken. Langsam glitt er wieder in mich hinein, bis er wieder schneller und härter wurde.
Kurze Zeit darauf, kamen wir zu unseren Höhepunkt, den wir raus schrieen. Hoffen wir mal meine Mutter hat uns nicht gehört.
Nach dem wir fertig waren duschten wir und zogen uns etwas an, wir machten uns noch frisch, da wir den ganzen Tag nur im Bett lagen bis auf ein paar Unterbrechungen.



Als wir fertig waren, fragte Kayle worauf ich Lust hätte.
Ich beschloss mit ihm ein Picknick am Strand zu machen. Deswegen holte ich meinen Bikini noch raus und stopfte sie in meine Tasche zu den Schlafsachen. Wir wollten bei ihm zu Hause übernachten, da Lilly uns nicht ausschlafen lassen würde.

Danach gingen wir in die Küche und bereiteten alles vor. Mit den Sachen fuhren wir dann an den Strand.
Ich zog mich erstmal in einer Kabine um, was Kayle auch tat und zusammen gingen wir dann erst mal wieder zu seinem Auto, wo wir die Picknick Sachen verstaut hatten. Wir suchten uns einen schönen Platz und breiteten alles aus. Nun fingen wir erstmal an uns einzucremen.
Nach dem dies getan wurde konnte der Tag beginnen.

Der heutige Tag war sehr schön. Wir sind im Meer geschwommen haben uns ununterbrochen geküsst uns gegenseitig gefüttert, halt all solche Sachen die man macht, wenn man verliebt ist.

Als es dunkel wurde fuhren wir zu ihm nach Hause. Seine Mutter saß gerade in der Küche und aß ein Brot. Ich begrüßte sie mit einer Umarmung und Kayle gab ihr ein Kuss auf die Wange.

"Mum hat Tante Olivia oder Onkel Max schon angerufen?"
"Nein, warum fragst du?" "Naja, Mary hat mich angerufen sie wollen nächste Woche kommen. Sie wollen David und Timmy abholen. Apropos, wo sind denn die beiden?"
"Mhm, die haben die ganze Zeit bei euren Freunden geschlafen." "Achso okay. Mum wir gehen mal hoch." "Okay."
Kayle nahm mich an die Hand und wir gingen in sein Zimmer.
Wir zogen uns um und legten uns ins Bett.
"Worauf hast du Lust, Süße?" "Weiß nicht, was willst du denn machen?"
"Dann lass mal ein Film schauen."
"Okay, aber ich will aussuchen." "Klar Süße, kannst du machen." Sagte er und gab mir ein Kuss auf die Wange.

Ich entschied mich für eine Komödie.
Ich lag lachend auf den Boden, als der Film zu Ende war.

"Cat, alles wird gut." Lachte Kayle und wollte mich beruhigen.
"haha…aber…haha…ich….haha….kann…haha…nicht…haha…mehr…haha." lachte ich.

"Haha okay Engel, ich glaube wir schauen nie wieder eine Komödie auch, wenn ich es liebe wenn du lachst, aber du bist gar nicht mehr zu beruhigen." Lachte er.

Ich lachte immer noch weiter. Mein Bauch schmerzte schon voll. Nach einer halben Stunde habe ich mich wieder Einbekommen.
Ich wischte mir die Tränen weg und sprang zu Kayle auf dem Sofa und gab ihn einen Kuss auf die Wange.
"Ich liebe dich Schatz." "Ich dich auch mein Engel."
Er hob mich hoch und legte mich ins Bett. Dort kuschelten wir noch eine Weile, bis es zeit war mal ins Bett zugehen, deswegen zogen wir uns um und legten uns wieder hin.

Plötzlich klingelte Kayles Handy.

"Hallo?!" fragte Kayle ins Handy und stellte auf laut.
"Hallo. Machst du uns das Tor auf." Erklang die niedliche Stimme von Mary.
"Hä, wie was? Steht ihr vor dem Tor?"
"Ja, machst du auf?"
"Klar."


"Was macht denn Mary und so jetzt hier? Sie wollten doch erst nächste Woche kommen?" fragte ich ihn.
"Du, Schatz, ich hab keine Ahnung. Kommst du mit runter?" "Ja Klar ich muss nur eine Hose anziehen." Grinste ich.
Nach dem ich eine Hose anhatte gingen wir runter, um auf dem Knopf zu drücken, damit das Tor auf ging.
Das Auto fuhr in die Einfahrt rein und eine strahlende Mary kam aus dem Wagen.

"Catherine!" rief sie und lief auf mich zu. Ich nahm sie auf dem Arm und sie gab mir einen Kuss auf die Wange. "Und ich? Ich bin auch noch da." Fragte Kayle gespielt traurig. "Entschuldigung." Lachte May und gab ihm ein Kuss auf die Wange.

Nun stiegen auch die anderen aus. Wir umarmten uns zur Begrüßung und gingen dann ins Haus rein.

"Was macht ihr denn schon hier? Ich dachte ihr wollt erst nächste Woche kommen."
"Ja eigentlich schon Kayle, aber wir haben uns gedacht ob eine Woche früher oder eine Woche später, ist ja egal." Sagte Tante Olivia.
"Haha Okay." Lachte Kayle.
"Mum ist glaube schon im Bett sie muss Morgen früh raus. Ich werde mal eure Zimmer beziehen."  Sprach Kayle weiter.

Er ging hoch ins Gästezimmer und bereitete alles vor.

"Seid ihr gut durch gekommen?" fragte ich sie.
"Nein, da war eine Baustelle und dann gab da Stau." Antwortete mir Mary.
"Oh okay. Wollen wir nicht ins Wohnzimmer gehen und nicht hier im Flur stehen?" fragte ich sie.
"Ja klar." Sagte Onkel Max und begab sich ins Wohnzimmer.
Wir setzten uns und Mary ging auf meinen Schoß.
Sie nahm meine Hände und spielte mit ihnen.

"Und Catherine, wie läuft es so mit Kayle?" Fragte Max neugierig.
"Super, ich kann mich nicht beschweren." Lachte ich.
"Wo sind denn eigentlich David und Timmy?" Fragte plötzlich Olivia.
"Also soweit ich von Mandy gehört habe, übernachten sie bei Freunden. Sie waren die ganze Zeit schon nicht da, na ja Kayle und ich waren auch oft nur bei mir, aber wir werden nun eher hier sein oder halt bei ihm zu Hause." "Okay und warum wenn ich fragen darf." "Meine Mutter hat ein Kind bekommen und ihr Geheule und Geschreie geht uns halt auf die nerven, auch wenn sie gerade mal ein Tag zu Hause war." "Oh wie heißt sie denn?" "Wie eure kleine, Lilly." Grinste ich. "Oh wie schön. Du freust dich bestimmt so eine kleine zu Hause zu haben." "Ehrlich gesagt, hatte ich mich mit meinen Eltern gestritten, dass es so eskaliert ist, dass ich für 6 Monaten nach Deutschland zu meinem Onkel und meiner Tante ziehen musste. Und jetzt, bin ich auch noch nicht ganz glücklich mit der Situation." "Kann ich verstehen."
"Euer Zimmer ist fertig!" Rief Kayle von der Treppe runter zu.
"Dann gehen wir mal hoch. Catherine wir wünschen dir eine gute Nacht." Sagte Olivia.
Max nahm die Koffer wünschte mir ebenfalls noch eine gute Nacht und stieg die Treppe hoch.
Olivia nahm Mary an die Hand, doch sie wehrte sich.
"Ich will nicht!" schrie sie rum.Mary stell dich doch nicht so an, du bist doch schon ein großes Mädchen. Und große Mädchen machen das was die Eltern sagen. Und sie sagen, dass du mit uns hoch gehen sollst, da es auch schon ziemlich spät ist." "Ich will aber nicht! Ich will hier bleiben bei Catherine." "Nein Mary. Du kommst jetzt mit." "Mama, ich will nicht."
"Olivia, sie kann doch hier bleiben und dann geht sie mit Kayle und mir schlafen." "Jaaaa Mummy, darf ich." "Mary, sie wollen bestimmt ihre Ruhe haben, von so einem Quälgeiß wie dir." "Nein Tante Olivia, das ist kein Problem." Mischte sich Kayle ein.
"Siehst du Mummy. Sie haben nichts dagegen. Darf ich?" fragte Mary und klimperte mit den Wimpern. Dass sah einfach zu niedlich aus. "Okay. Du darfst." Sie gab uns eine Tasche, wo wohlmöglich die Sachen von Mary drin waren und ging mit Lilly die im Maxi cosie lag hoch ins Gästezimmer.

"So und was machen wir drei hübschen jetzt?" Fragte Kayle uns.
"Spielen!" Schrie Mary.
"Nein Süße, dafür ist es schon zu spät." Gab ich ihr zu verstehen.
"Dann will ich einen Film schauen!"
"Okay und welchen?" fragte Kayle nun.
"Du haben einen von Barbie?"
"Muss ich mal schauen." Sagte Kayle und ich fing an zu lachen. "Dann lass uns mal hoch gehen." Sprach Kayle weiter. Kayle nahm die Tasche und Mary sprang auf meine Arme. Zu dritt gingen wir hoch in Kayles Zimmer.
Solang Kayle nach einer DVD von Barbie Ausschau hielt ging ich mit Mary ins Bad, um ihr die Zähne zu putzen und sie umzuziehen.

Als sie fertig umgezogen war gingen wir wieder zurück zu Kayle, der tatsächlich eine gefunden hat.

Er legte die DVD rein und startete den Film. Es erschien auf den Bildschirm: Barbie in die verzauberte Ballettschule.
Kayle setzte sich in das Sofa und Mary kletterte auf den Sessel. Ich setzte mich ebenfalls ins Sofa und kuschelte mich zu Kayle, der einen Arm um mich legte.

"Mary ist dir Kalt? Du sitz da so eingekrümmt." Fragte Kayle. Sie nickte. Ich stand auf und gab ihr eine Decke, die auf dem Sofa lag. Ich wickelte sie in die Decke ein und sie bedankte sich dann bei mir. Ich gesellte mich wieder zu Kayle, und wir sahen gespannt den Film an.

Als der Film zu Ende war, sahen wir zu Mary, die seelenruhig eingemurmelt in dem Sessel schlief. Wir mussten schmunzeln. Kayle hob Mary hoch und legte sie sanft auf das Bett. Währenddessen nahm ich die DVD raus und legte sie wieder ins Regal.

Kayle legte sich links von Mary und ich rechts, damit sie nicht raus fallen kann.
Mary hatte sich an Kayles Brust gekuschelt.

"Du wärst der perfekte Vater, Schatz." Grinste ich, als ich Mary sah die an seiner Brust lag.
"Danke Süße, und du die perfekte Mutter." Flüsterte er.
Ich lächelte ihn an und gab ihm einen Kuss auf den Mund dabei achtete ich dabei Mary nicht zu zerquetschen.
"Ich liebe dich Süße." "Ich dich auch." "Komm her." Sagte Kayle und zog mich in seine Arme. Nun lagen wir zu dritt aneinander gekuschelt im Bett.
Ich schloss meine Augen und schlief auch gleich ein.
Am nächsten Morgen wachte ich auf, als mir jemand ins Gesicht geschlagen hatte.
"Aua." Flüsterte ich. Es war Mary die um sich geschlagen hatte. Kayle hatte auch einen schlag abbekommen und sah mich lächelnd an.
"Morgen mein Schatz." Flüsterte er noch etwas verschlafen.
"Morgen."

Plötzlich wälzte sich Mary hin und her und schlug um sich. Wir beschlossen sie aufzuwecken.
"Hey Mary alles wird gut Kleines wach auf." Versuchte Kayle sie zu wecken.
Sie öffnete abrupt ihre Augen. An ihrer Stirn waren Schweißperlen zu sehen.

"Mary alles wird gut, es war nur ein Traum." Sie nickte und sah uns an.
Wir lächelten sie an und dann schloss sie wieder ihre Augen. Sie war anscheinend noch ziemlich Müde. Wieder kuschelte sie sich an Kayles Brust und dann war sie auch schon wieder eingeschlafen.
"Süße, lass uns auch noch etwas schlafen, es ist gerade mal kurz vor 4." Ich nickte und schloss ebenfalls wie Mary meine Augen. Ich spürte noch wie Kayle mir einen Kuss auf die Wange gab, bis ich in die Welt der Träume glitt.



Ich wurde erst wieder wach, als jemand auf dem Bett auf und ab sprang. Ich öffnete meine Augen und sah Mary, die im Bett rum hüpfte. Als sie sah, dass ich wach wurde ließ sie sich wieder neben mir fallen und gab mir einen Kuss auf die Wange.
"Morgen süße." "Morgen Catherine." Erwiderte sie und grinste mich voll niedlich an.
"Maus, wollen wir Kayle mal wecken?" flüsterte ich in ihr Ohr. Sie nickte mir als Antwort zu.
"Okay, dann lass ihn durch kitzeln." Flüsterte ich weiter in ihr Ohr.
Sie sprang auf, setzte sich dann auf Kayles Hüfte und versuchte ihn zu Kitzeln, doch er rührte sich nicht. Ich half ihr beim kitzeln und dann öffnete er seine Augen.
"Morgen ihr Süßen, aber einst müsst ihr noch wissen ich bin nicht kitzelig." Lachte Kayle.

Kayle rappelte sich auf, ohne dass Mary runter fällt und hob sie hoch um sie wieder hinzulegen um sie zu kitzeln.

"Hahahah, aufhören!" "Nein Kleine." Lachte Kayle.
Ich half ihm dabei sie zu kitzeln und lachte dabei. "Hahaha bitte. Aufhören bitte." Lachte sie weiter, doch wir hörten nicht auf, bis sie vor lachen gar keine Luft mehr bekam.
Kayle gab Mary noch einen Kuss auf de Wange und stand dann vom Bett auf, um ins Bad zu gehen.

Nun lag ich mit Mary noch im Bett. Ich sah auf die Uhr und es war gerade mal halb 8.
Ich sah, dass Mary durch das Lachen ganz schön kaputt war. Sie kuschelte sich an mich und schloss ihre Augen. Als Kayle wieder aus dem Bad kam ist Mary schon wieder eingeschlafen.
Er sah zu uns und grinste, dann legte er sich wieder zu uns und gab mir erstmal einen Kuss.

Er nahm uns in seine Arme und wir schliefen wieder ein.

Diesmal wurde ich von meiner Blase geweckt. Ich musste auf die Toilette.
Als ich wieder aus dem Bad kam, lagen die beiden noch im Bett und schliefen.
Ohne die beiden aufzuwecken ging ich aus dem Zimmer und sah unten schon die anderen am Tisch sitzen.
"Morgen." Kam es von mir und bekam ebenfalls ein Morgen zurück.
"Habt ihr gut geschlafen?" fragte ich in die Runde.
"Ja super." Kam es von jedem.

Als wir, dann alle mit dem Frühstück fertig waren kam Kayle mit Mary auf den Arm runter.
Er setzte sie auf einem Platz ab und kam dann zu mir und Küsste mich erstmal.
"Ihhh." Schrie Mary und hielt ihre Augen zu.
Alle am Tisch fingen an zu lachen.

Nachdem Kayle und Mary auch gefrühstückt hatten räumten wir den Tisch ab.

Kayle, Mary und ich gingen hoch, um uns umzuziehen und die Zähne zu putzen. Kayle setzte Mary auf das Waschbecken ab und Putzte ihr die Zähne. Nebenbei kämmte ich ihr die Haare und band sie zu einem Zopf. Zu guter Schluss zogen wir sie an.
Als wir mit Mary fertig waren, baten wir sie auf den Sessel zu gehen. Kayle schob eine Barbie DVD ein und startete dann den Film.

Währenddessen gingen Kayle und ich Duschen und machten uns dann fertig. Wir putzten unsere Zähne. Ich föhnte noch meine Haare und zog mich dann um.

Als wir das Bad verließen und wieder ins Zimmer kamen, saß Mary immer noch im Sessel und starte gespannt auf den Fernseher.

Wir beschlossen uns ebenfalls den Film anzuschauen, darum setzten wir uns auf das Sofa. Ich legte mein Kopf auf Kayles Schoß und nahm seine Hand. Er strich mir einige Haare aus dem Gesicht, die heruntergefallen waren, hinters Ohr und beugte sich dann zu mir runter und gab mir einen Kuss auf die Wange.
Wir waren so auf uns Konzentriert, dass wir gar nicht gemerkt hatten, dass der Film zu Ende war.
Erst als Mary neben uns Stand und uns ausgelacht hatte.
Wir standen vom Sofa auf und gingen mit ihr runter in den Garten, dort spielten wir fangen und Fußball.

Wir vergasen die Zeit total. Um 6 Uhr abends wurden wir rein gerufen.
"Kayle, wann kommt denn deine Mutter?"
"Sie müsste gleich kommen." "Okay, dann könnt ihr euch ja schon mal umziehen, wir haben ein Tisch reserviert und Catherine deine Familie ist auch eingeladen würdest du sie bitte anrufen? Wir haben im La Scala um halb 8 ein Tisch reserviert." Bat mich Max.
"Ja klar kann ich machen." Ich nahm mir mein Handy und wählte die Nummer von zu Hause.

"Hallo Dad, ich bin es."
"Hallo Catherine. Was gibt es?"
"Kayles Familie hat euch zum Essen eingeladen. Um halb 8 im La Scala.“
"Okay, wir werden kommen."
"Dann bis gleich ich komme noch nach Hause muss mir ja was passendes anziehen." "Ja gut, dann bis gleich."

Ich legte auf und gab Max bescheid.

Ich ging nun mit Kayle und Mary hoch. Sie hielt die Hand von Kayle.

"Schatz, ich muss dann noch nach Hause, ich hab ja nichts passendes dabei."
"Okay, dann fahr ich dich zu dir und zieh mich dann bei dir um. Natürlich nur wenn es in Ordnung ist."
"Klar." "Ich will auch!" schrie Mary. "Ja, Süße, wenn du willst kannst du auch mit kommen." Lächelte Kayle sie an. Sie freute sich und sprang auf und ab.

Kayle suchte sich schon eine Schwarze Hose und ein weißes Hemd raus, welches er dann auf das Bett legte.
Ich dagegen suchte etwas für Mary aus ihrer Tasche raus, aber fand nichts Besonderes.
Es gäbe da zwar was aber es ist nicht so besonderes für so ein Restaurant.
"Schatz, ich ruf mal meine Mutter kurz an."
"Ja, mach das."

Ich wählte die Nummer und meine Mutter ging auch nach dem fünften klingeln dran.

"Mum, ich habe eine bitte."
"Was gibt es denn Cat?"
"Haben wir noch meine Kindersachen?"
"Nee tut mir leid, die haben wir leider nicht mehr."
"Schade. Wo bist du denn gerade?"
"Mit Lilly in der Stadt."
"Super Mum, könntest du etwas für mich besorgen?"
"Klar was brauchst du denn?" "Wir sind ja mit Kayles Familie im La Scala verabredet und Mary die Kleine Cousine von Kayle hat nichts passendes, also finde ich."
"Okay, und ich soll schauen, ob es was Passendes gibt."
"Ich gebe dir dann das Geld zurück. Es ist egal wie viel das kostet."
"Okay ich schau mal was ich finde welche Größe hat sie denn?"
"104 und danke Mum."
"Bitte wir sehen uns."

Ich legte auf und nahm trotz alldem noch die zweite Wahl mit, falls meine Mutter nichts finden würde.

Ich ging wieder zu den beiden, die spielten gerade etwas.

"Hey ihr beiden, wir können los."
"Okay dann auf geht’s." Kayle nahm seine Sachen und ich packte noch mal eine DVD mit ein.
"Kayle, ich hab noch eine DVD mitgenommen für Mary, falls wir uns gerade fertig machen und sie schon fertig ist oder so."
"Ja klar." Er gab mir noch einen Kuss auf die Wange und wir gingen mit Mary an der Hand zu Auto auf dem Weg dort hin trafen wir auf Mandy. Mary ließ meine Hand los und stürmte zu ihr.
"Tante Mandy." "Hallo Mary, was macht ihr denn schon hier?" fragte sie überrascht.
"Wir haben es anders überlegt." "Ah okay." Sie gab ihr noch einen Kuss auf die Wange und begrüßte uns dann.
Ich umarmte sie und Kayle gab ihr wie immer einen Kuss auf die Wange.
"Tante Olivia und Onkel Max haben uns eingeladen zum La Scala. Wir also Mary, Cat und ich werden zu ihr fahren, da sie nichts Anständiges dabei hat. Um halb 8 haben sie ein Tisch reserviert." Seine Mutter nickte und wir gingen an sie vorbei. Mary war schon an der Haustür.

Wir stiegen ins Auto ein, machten zuvor jedoch noch ein Kindersitz auf die Rückbank.

Bei mir zu Hause angekommen, waren meine Mutter und Lilly noch nicht da.
Wir begrüßten meinen Vater, Marc und Carly die im Wohnzimmer saßen und stellten ihnen Mary vor.
Danach gingen wir mit ihr hoch um sie zu duschen bzw. zu baden.
Ich stellte das Wasser ein und ließ die Wanne etwas einlaufen.
Danach zogen wir sie aus und hebten sie ins Wasser rein, dort schäumten wir sie ein und spielten etwas mit ihr dort drinnen. Als sie sauber war trockneten wir sie ab und zogen ihr eine neue Unterwäsche an. Kayle gab mir eins meiner T-Shirts, welches ich ihr überzog.
Das sah einfach zu niedlich aus. Mein Shirt könnte als Kleid durch gehen. 
Kayle föhnte noch ihre Haare und dann setzten wir sie auf das Sofa und schalteten den Fernseher ein.
"Ich will Spongebob schauen." Schrie Mary.
"Wenn es läuft Mary." Sagte Kayle und zapte durch den Fernseher und tatsächlich es lief Spongebob.
Als die Musik ertönte sang Mary mit.

Während Mary vertieft im Film war gingen Kayle und ich unter die Dusche.
Aus der Dusche rauskommen föhnte Kayle seine Haare etwas und ich schminkte mich.
Ich machte mir Smokey Eyes und meine Lippen in einem leichten rosaton, welches aber nicht auffiel.
Ich zog mir meine Spitzenunterwäsche an und suchte mir ein Kleid raus, welches ich aber noch nicht anzog.
Kayle war gerade dabei sein Hemd noch mal zu Bügeln, da es durch die Fahrt eine Menge an Falten zu sich genommen hatte.

Meine Mutter klopfte an der Tür ich zog mir schnell ein T-Shirt rüber und eine Hose.
Meine Mutter kam mit zwei Tüten in mein Zimmer.
Ich nahm die Sachen raus, und sie waren echt schön.
In der einen Tüte war ein rosanes Kleid, welches oben mit Pailletten beschmückt war und unter dem Teil mit den Pailletten war ein Pinkes Band, welches zu einer schleife am Rücken gebunden wird.
Dazu hatte meine Mutter noch passende pinke Ballerinas gekauft. Im gleichem Ton wie das Band. Vorne am Schuh waren ebenfalls die gleichen Pailletten.

"Oha Mum, die Sachen sind echt schön Staunte ich. "Danke, das hab ich echt schnell gefunden. Ich habe nämlich für Lily auch etwas gesucht." "Okay, was bekommst du dafür?"
"Gar nichts Spatz." "Danke Mum." Ich Umarmte sie und stellte ihr Mary noch vor.
Danach ging sie aus dem Zimmer, um sich ebenfalls fertig zu machen.

"Mary kommst du süße, wir machen dich jetzt hübsch." Sie sprang vom Sofa runter und kam zu mir.

Sie hatte schöne lange Haare, die ich um meinem Lockenstab wickelte um ihr locken zu mache, die ich dann offen ließ.
Danach half ich ihr in ihr Kleid, was wirklich zu ihrem etwas bräunlichen Hautton passte.
Sie drehte sich und strahlte. "Danke, das Kleid ist echt schön. Ich bin eine richtige Prinzessin." "Bitte süße, dass bist du aber auch so." lachte ich.
Sie zog sich noch die Schuhe an und ich machte ihr noch einen Erdbeer lip glos drauf, was aber nichts brachte, da Mary es gleich abgeleckt hatte und mehr wollte.

Sie setzte sich dann auf das Sofa wieder und sah sich weiter Spongebob an.

Dann kam Kayle, ebenfalls schon umgezogen und wie immer sah er einfach gut aus.

Er versuchte sich gerade eine Krawatte zu binden, was er nicht schaffte.
Ich stellte mich vor ihm und Band ihm sie.
"Danke Engel." Sagte er und Küsste mich.
Ich löste mich von ihm und verschwand in meinem Schrank, wo ich mich nun Umzog.

Fertig umgezogen ging ich wieder zu Kayle und Mary sie saßen beide vor dem Fernseher und sahen sich Spongebob an.
"Wir können. Ich bin Fertig." Sie standen auf und sahen zu mir. "Engel, du siehst einfach nur WOW aus." Sagte Kayle und Küsste mich.
"Und was ist mit mir?" fragte Mary.
"Du siehst wie eine kleine Prinzessin aus." Sagte er und beugte sich runter zu ihr, um ihr einen Kuss auf die Wange zu geben. Sie lachte auf und nahm meine und seine Hand. Gemeinsam gingen wir runter.
Unten angekommen, saßen die anderen schon fertig umgezogen auf dem Sofa und unterhielten sich.

Wir setzten uns ebenfalls auf das Sofa.
Mary setzte sich auf meinen Schoß und spielte mit der Hand von Carly.

"So ihr lieben wir sollten mal langsam los." Sagte mein Vater.

Wir nickten und begaben uns zu unseren Autos.

Am Restaurant angekommen stiegen wir aus und begrüßten uns. Ich stellte alle vor und gemeinsam gingen wir dann ins Restaurant.
Der Kellner brachte uns zu unserem Tisch und gab uns die Karte.
Trinken bestellten wir schon. Als wir unser Trinken bekamen bestellten wir uns auch etwas zu essen.
Wir unterhielten uns um viele dinge.
Meine Eltern und Kayles Familie verstanden sich echt Gut.

Meine Eltern wollten sie gerne nächste Woche zum Grillen einladen. Sie stimmten zu und besprachen, ob sie etwas mitbringen sollten, doch meine Eltern verneinten dies.

Nachdem wir aufgegessen hatten und Kayles Tante und Onkel bezahlt hatten verabschiedeten wir uns und fuhren unsere Wege.

Bei Kayle angekommen trug Kayle Mary aus dem Sitz sie ist eingeschlafen.
Der Tag war auch wirklich aufregend heute für so eine kleine 5 Jährige.
Kayle legte sie ins Bett, als wir oben in seinem Zimmer angekommen waren.
Dort zogen wir ihr die Schuhe und das Kleid aus und ihre Schlafsachen an.

Wir deckten sie noch zu und gingen dann ins Bad, wo wir uns unser Zähne putzten und uns umzogen.

"Schatz, lass uns noch ein Film schauen, ich kann jetzt noch nicht schlafen." Bat ich ihn, als wir fertig waren.
Er nickte und küsste mich erstmal innig.

Er nahm ein Horrorfilm raus und setzte sich dann auf das Sofa. Ich legte meinen Kopf auf seinen Schoß und sah zum Fernseher.

Ich zuckte manchmal noch zusammen, was Kayle zu schmunzeln brachte. Während dem Film, gab er mir ab und zu einen Kuss auf die Wange.

Als der Film zu Ende war schaltete er de Fernseher aus.
Ich griff nach seinen Kopf und zog ihn zu mir runter.
Ich küsste ihn leidenschaftlich.

"Ich liebe dich meine Süße."
"Ich dich auch."

Wir blieben noch einige Zeit auf dem Sofa und küssten uns.
Doch dann war es auch Zeit ins Bett zu gehen.
Wir legten uns unter die Decke. Kayle zog Mary und mich noch etwas zu ihm, sodass Mary an seiner Brust kuschelte.

"Nacht mein Engel und schlaf gut."
"Du auch Schatz."

Wir schlossen unsere Augen und schliefen auch kurze Zeit ein.

Eine Woche später

Ich schlief die ganze Woche bei Kayle und Mary mit in unserem Bett, was uns aber nicht störte.
Die Woche verging sehr schnell um. Wir spielten fast den ganzen Tag mit Mary und ein Tag waren wir sogar im Vergnügungspark mit ihr und auch im Zoo. Ihr gefielen am meisten die Elefanten.

Nun ist die Woche um und der Tag gekommen, wo meine Eltern Kayles Familie zum Grillen eingeladen hatten. Ich hatte heute Morgen gegen 8 einen Anruf bekommen, dass ich früher kommen soll um noch einige Sachen vorzubereiten und zu holen.

Kayle fuhr mich nach Hause und half mir dabei. Mary war heute mit ihren Eltern unterwegs. Sie machten eine sideseeing Tour.

Bei mir angekommen war eine Einkaufsliste auf dem Küchentisch.

Wir machten uns gleich auf dem Weg um alles zu besorgen.

An der Kasse kamen wir mit einem vollen Einkaufswagen an.

Der ganze Einkauf hatte über 200 Doller gekostet. Nun Standen noch Getränke auf der Liste, was wir im Getränkemarkt besorgten.

Mit unseren Errungenschaften fuhren wir wieder nach Hause und bereiteten die Salate vor.

Meine Eltern stellten ein Zelt auf und bauten Tische und Stühle auf. Sie hatten noch die ganze Nachbarschaft eingeladen. Es war zugleich auch eine Baby Feier. Meine Verwandten aus Deutschland wollten auch kommen.

Sie machten noch eine Tanzfläche frei und stellten und hängten Laternen auf.

Nachdem ich und Kayle die Salate fertig hatten stellten wir sie nach draußen auf den dafür aufgebauten Tisch.

Mein Vater war gerade dabei den Grill aus unserem Partyhaus raus zuschieben.

Kayle und ich gingen hoch in mein Zimmer um die Verlangte Musik zu holen.

Kayle schloss mein Laptop an die Boxen an und schaltete ihn dann an, um es zu testen.

Noch eine Stunde, dann würden sie kommen. Ich hatte auch meine Freunde eingeladen.
Alle würden kommen ebenfalls hatten wir keine Absagen bekommen.
Meine Mutter fuhr gerade zum Flughafen um meine Tante, mein Onkel und deren Kinder abzuholen.

Kayle und ich machten uns derweil unter die Dusche.

Ich schminkte mich noch mal und Kayle wollte unbedingt meine Haare föhnen, was ich ihm erlaubte.
Nun Saß ich mit Unterwäsche auf einen Stuhl und meine Haare wurden noch von Kayle geglättet. Er wollte es unbedingt ausprobieren.
Als er fertig war betrachtete ich mich im Spiegel. Er hatte es echt gut gemacht.
Als Dankeschön gab ich ihm einen Kuss.
"Das hast du toll gemacht."
"Danke Affe. Ich hab mir auch Mühe gegeben."

Ich grinste und gab ihn noch mal einem Kuss nur diesmal leidenschaftlicher.
Ich löste mich von ihm und zog mich an, was Kayle auch tat, denn er lief wie ich gerade nur in Unterwäsche rum.

Kayle hatte eine dunkelblaue Jeans und ein weißes T-Shirt an.

"Hot, Affe." schwärmte Kayle.
Ich grinste ihn an und gab ihm einen innigen Kuss, dann schnappte ich mir seine Hand und zog ihn mit runter. Unten waren schon einige Leute und feierten schon. Der Grill war an und mein Onkel stand da hinter. Er war der Grillmeister in unserer Familie.
Manche hatten sich schon etwas zu essen geholt und manche tanzten. Auf einen Tisch waren Geschenke für Lilly.

Ich zog Kayle weiter an der Hand mit. An der Tanzfläche angekommen, was mein Ziel war tanzten wir.
Wir bewegten uns zur Musik. Es hat wirklich Spaß gemacht doch langsam hatte ich hunger.
"Kayle, lass uns was essen, ich habe hunger." Sagte ich.
"Okay meine Süße, dann mal los."

Wir nahmen uns einen Teller und machten uns einen Salat drauf, dann gingen wir zum Grill, dort begrüßte mein Onkel uns.

"Na ihr beiden?"
"Hallo Onkel Sven." Sagte ich und Kayle begrüßte ihn ebenfalls.

Er tat uns ein Stück Fleisch drauf und wir gingen ins Zelt, wo die Tische aufgestellt wurden.

"Lass es dir Schmecken." "Danke, wünsche ich dir auch."

Nachdem wir fertig gegessen hatten schmissen wir den Pappteller und das Besteck weg und Kayle zog mich wieder auf die Tanzfläche, dort tanzten wir eng umschlungen zur Musik.

"Süße, wollen wir heute mal nicht in die Disko gehen?"
"Ja klar können wir machen, wollen wir noch die anderen mitnehmen?"
"Sicher, lass uns sie gleich fragen."
Wir gingen zu unseren Freunden, die gerade an einem Tisch saßen.
Sie stimmten zu und wir wollten uns um 22 Uhr vor dem Club Angel treffen.

Ich zog mir noch etwas anderes an, machte meine Haare und schminkte mich, diesmal betonte ich meine Augen richtig stark.



Meiner Mutter hatte ich schon bescheid gesagt und sie war damit einverstanden. Sie bestand auch darauf, dass meine Cousinen und mein Cousin mit kommen sollten, womit ich nichts dagegen hatte.
Fertig umgezogen ging ich runter zu Kayle, der schon sehnsüchtig auf mich gewartet hat.

Sein Mund klappte auf, als er mich sah.

"Schatz Mund zu." Lachte ich.
"Heiß Engel."
Ich küsste ihn und wir fuhren mit meinen Cousinen und Cousin zum Club.

Vor dem Club standen schon die anderen.

Wir konnten einfach in den Club gehen, da meine Eltern mit dem Besitzer befreundet waren.

Kayle legte seinen Arm um meine Taille und zog mich mit zum VIP bereich.

Wir setzten uns an einen Tisch, welcher etwas in der Ecke stand.

Wir bestellten uns was zu trinken und unter hielten uns.

Irgendwann zog mich Kayle mit nach unten, um zu tanzen.
Ich bewegte meine Hüften zur Musik und schmiegte mich an Kayle an, ich merkte, dass er hart wurde und musste anfangen zu lachen.

"Affe, wenn du nicht willst, dass ich jetzt über dich herfalle, dann solltest du nicht so heiß tanzen." Schrie er gegen die Musik.
Ich lachte und gab ihm einen Leidenschaftlichen Kuss auf den Mund.

Ich merkte, dass Kayle es nicht mehr aushielt, deswegen löste ich mich von ihm und ging wieder hoch zu den anderen.



Wir blieben bis drei Uhr Morgens im Club, da ich keinen Alkohol getrunken hatte fuhr ich mit dem Auto.

Meine Cousinen und Cousin fuhren bei meinem Bruder mit, der ebenfalls nichts getrunken hatte, da Kayle und ich zu ihm fuhren. Diesmal jedoch zu seinem Haus.

Bei ihm angekommen gingen wir gleich ins Schlafzimmer.

"Schatz, hilfst du mir mal bitte mit dem Kleid?"
"Klar." Ich hielt das Kleid oben fest und Kayle machte den Reisverschluss auf.
"Danke, Schatz." Sagte ich und drehte mich um und gab ihm ein Kuss auf den Mund, dabei wanderten meine Hände von meinem Kleid zu seinem Nacken. Mein Kleid viel mir auf den Boden, nun stand ich nur noch im Slip vor ihm.
Seine Hände glitten meinen Rücken auf und ab, was mich zum Stöhnen brachte und ein verlangen nach ihm durch mich hindurch fuhr.
Ich bekam Gänsehaut, bei jeder Berührung.
Der Kuss wurde immer intensiver. Unsere Zungen fochten einen leidenschaftlichen Kampf.
Ich zog sein Shirt aus und streichelte seine Brust.
Er drückte mich rückwärts auf das Bett.
Ich spürte seine Härte an meiner Mitte und brach dabei ein Stöhnen raus.

Kayle öffnete seine Hose und zog sie aus, ohne sich von mir zu lösen.

Er streichelte meine Seite auf und ab.
Meine Hände ruhten auf seinen Nacken, wanderten jedoch von seinen Nacken zu seinem rücken und dann zu seiner Boxershorts, die ich ihm geschickt abstreifte.
Kayle streifte ebenfalls meinen Slip ab und positionierte sich zwischen meinen Beinen.
Er löste sich von meinen Lippen und küsste sich runter, bis zu meinem Delta und wieder hoch.
Ich drehte ihn auf den rücken und tat es ihm gleich.
An seiner Männlichkeit blieb ich hängen und sah wie ein Lustropfen sich schon selbständig machte. Ich hatte den Verlagen ihn zu kosten.

Ich leckte mit meiner Zunge rüber. Dies brachte ihn zum stöhnen.

Er zog mich wieder hoch zu seinem Mund und wir küssten uns wieder leidenschaftlich.

Schwungvoll drehte er mich wieder auf den Rücken.
Er spreizte meine Beine und streichelte mit seiner Hand meine Mitte.

Wieder positionierte er sich zwischen meine Beine und drang in mich hinein.
Ich begrüßte ihn mit einem Stöhnen.

Langsam bewegte er sich in mir.
Immer wieder stieß er in mich hinein, bis er sich in mir ergoss und sich erschöpft auf mich fallen ließ, natürlich nur in Maßen. Ich kam schon etwas früher als er und lag nun ebenfalls erschöpft unter ihm.

Langsam zog er sich wieder aus mir und rollte sich von mir ab.
Er nahm mich in den Arm und zog mich näher an ihn.
Er streichelte mich an der Seite und legte eine Decke über uns.

Er küsste meinen Hals und zog mich noch näher an sich. Ich genoss seine Zärtlichkeit und schloss meine Augen. Kurz darauf schlief ich auch schon ein.


Am nächsten morgen wachte ich auf und dreht mich zu Kayle.
Seine Augen waren geöffnet und sahen mich an.
Ich gab ihm einen Kuss auf den Mund.
Der Kuss wurde so leidenschaftlich, dass wir nicht lange brauchten, bis wir zu einem schönen Höhepunkt kamen.

"Ich liebe dich."
"Ich dich auch ein Engel."

Plötzlich stand er auf und hob mich hoch.
Mit mir auf dem Arm ging er unter die Dusche und stellte sie an.
Wir duschten ausgiebig und liebten uns noch mal.

Danach zog ich mir eine helle Jeans an, die ich einmal hier vergessen hatte und Kayle gab mir einen Pullover von ihm.
Der roch so schön nach ihm.
Gemeinsam machten wir uns auf dem Weg zu ihm nach Hause.

Dort angekommen waren schon die anderen in der Küche und aßen.
Mary die uns als erste erblickte sprang von ihrem Stuhl runter und lief mir in die Arme.

Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und nahm sie auf den Arm. Mit Mary auf den Arm gingen wir zum Tisch und setzten uns hin.

Wir aßen das Frühstück und fragten, wie der gestrige Tag noch verlief. Anscheinend hatten sie jede Menge Spaß.
Wir erzählten von unseren Tag und machten Pläne für heute, leider konnte ich nicht, da ich mich gestern mit Carly verabredet hatte wir wollten in die Stadt und  Shoppen gehen.

Nach dem Frühstück fuhr Kayle mich nach Hause.

"Kommst du dann nach der Stadt zu mir Engel?"
"Mhm, weiß nicht."
"Och bitte." Schmollte Kayle wie ein kleines Kind.
"Hahah, natürlich komm ich zu dir."
Ich gab ihm noch einen letzten Kuss und dann fuhr er auch schon wieder.
Ich ging hoch in mein Zimmer und packte schon mal die Tasche, da ich ja wieder bei Kayle schlafen werde.
Ich zog die Sachen aus, die ich anhatte und ging noch mal kurz unter die Dusche.

Ich putzte mir meine Zähne und föhnte meine Haare. Ich schminkte mich noch etwas und ging mit Handtuch bekleidet in meinen Schrank und zog mir erstmal neue Unterwäsche an.

Ich durchwühlte meinen Schrank nach etwas bequemes, worin ich einige Stunden gemütlich Shoppen könnte.

Tatsächlich fand ich auch etwas. Ganz hinten im Regal.
Ich zog mir das an und band meine Haare zu einen Hohen Zopf.


Ich nahm mir noch eine Tasche, packte mein Handy und meine Geldbörse ein und ging runter.
Dort schnappte ich mir noch mein Auto- und Hausschlüssel und stieg dann ins Auto ein.

Carly und ich wollten uns vor dem Starbucks treffen.
Als ich dort ankam stand Carly schon da. Wir begrüßten uns mit einer Umarmung und nun konnte der Shoppingtag beginnen, nachdem wir uns noch einen Kaffee geholt hatten.

Zu erst löste ich meine Gutscheine ein, die ich von Marc zum Geburtstag bekommen hatte.

Als dies eingelöst war hatte ich schon 4 Tüten. Carly und ich gingen noch in andere Läden und zu Guter Schluss noch zum Friseur. Ich und Carly wollten mal eine andere Farbe ausprobieren.
Carly wollte sich ihre roten Haare braun färben lassen und ihre Haare etwas schneiden lassen.
Sie wollte die gleiche Frisur wie Jessica Alba haben.
Meine Haare ließ ich in einen ganz Dunklen Braunton färben.

Wir bezahlten und Carly und ich machten noch schnell ein Foto und ich stellte es dann auf Facebook rein.

Das war heute ein super Tag mit dir, meine Süße und die neue Frisur steht dir wirklich gut! Lieb dich :*
- mit Carly Adems

Schrieb ich unter dem Bild.

Und schon kamen ein Paar likes. Ich loggte mich wieder aus und ging mit Carly noch etwas Essen. Ich lud sie ein. Nach dem ich bezahlt hatte verabschiedeten wir uns und ich fuhr zu Kayle.
Während der Fahrt hörte ich Musik und sang mit.

Plötzlich überholte mich ein Auto und ich verlor die Kontrolle. Gerade noch so bekam ich mein Auto noch zu bändigen. Doch der Albtraum hatte noch kein Ende. Ein Auto fuhr gerade aus der Straße und fuhr gegen mein Auto. Ich knallte mit dem Kopf gegen die Fenster Scheibe.
Ich spürte wie das Blut von meinem Kopf runter lief.
Schlagartig wurde alles schwarz vor meinen Augen. Ich bekam nur noch mit wie ein Krankenwagen kam.


Kayles Sicht

Es ist schon 10 wo bleibt denn nur Catherine?!
Ich mache mir langsam echt sorgen.
Ich nahm mein Handy und versuchte sie wieder anzurufen, doch es kam nur wieder die Mailbox.
Irgendwas musst passiert sein ihr Handy ist sonst nie ausgeschaltet.
Nun wählte ich Carlys Nummer.

"Hallo?!"
"Hallo Carly, Kayle hier. Weißt du wo Catherine ist?" fragte sie ich nervös. "Ist sie nicht bei dir?"
"Nein, wenn sie bei mir wäre, dann hätte ich dich doch gar nicht angerufen."
"Tut mir Leid, ich weiß nicht wo sie ist wir hatten uns um halb 9 verabschiedet, also eigentlich müsste sie doch schon längst bei dir sein. Ich hoffe es ist nichts passiert." Sagte Carly nun auch etwas aufgewühlt.
"Ja das hoffe ich auch. Tust du mir ein gefallen, wenn du irgendwas von ihr hörst rufst du mich dann bitte an." Bat ich sie. "Natürlich Kayle."
Wir legten auf und ich lief nervös mein Zimmer auf und ab.
Wo steckt sie nur?
Wieder nahm ich mein Handy und rief bei ihr zu Hause an.

"Marc Schmidt hallo?!"
"Hey Marc ich bin es Kayle, weißt du wo Catherine steckt sie sollte eigentlich schon längst bei mir sein."
"Nein tut mir leid, ich hoffe es ist nicht passiert."
"Ja das hoffe ich auch."
"Ich rufe dich an, wenn ich irgendwas höre."

Wieder legte ich auf. Ich hatte so ein ungutes Gefühl. Ich hoffe ihr ist nichts passiert.

Nach einer Stunde war sie immer noch nicht da. Während der Stunde rief ich bestimmt 100-mal an, doch immer und immer wieder ging nur die Mailbox ran.

Plötzlich klingelte mein Handy.

"Cat?!" fragte ich hoffnungsvoll.
"Nein Kayle ich bin es Marc." Sagte er traurig.
"Was ist passiert?!" kam es aufgewühlt von mir.
"Schlechte Nachricht, sie liegt im Krankenhaus. Sie hatte ein Autounfall und ist noch nicht aufgewacht."
"In welchem Krankenhaus ist sie?"
"Im Mariannen Krankenhaus."
"Danke, ich mach mich sofort zu ihr."


Endlich hatte ich etwas Klarheit.
Ich stürmte aus dem Haus und fuhr auf direktem weg ins Krankenhaus.

An der Anmeldung fragte ich nach Catherine, doch sie konnten mich nicht zu ihr bringen, dafür brauchten sie die Zustimmung von ihren Eltern, da ich sie unbedingt sehen wollte rief ich sofort Catherines Vater an, der sich auch sofort ins Krankenhaus machte, dort bestätigte er, dass ich sie besuchen darf und ging mit mir in ihr Zimmer.

Andreas, wusste bis gerade eben noch nichts von dem Unfall.

Im Zimmer angekommen lag Catherine zerbrechlich und mit einem Verband um den Kopf auf dem Bett.
Sie war an einer Infusion angekettet.

Ich nahm mir ein Stuhl und setzte mich neben ihr ans Bett und nahm ihre Hand.
Ihr Vater nahm sich den anderen Stuhl und setzte sich ebenfalls.

Ich sah sie einfach nur an und merkte gar nicht, dass mir eine Träne lief. 

Nach 10 Minuten gab Andreas seiner Tochter einen Kuss auf die Stirn und verabschiedete sich von mir.

Immer noch hielt ich ihre Hand.

"Cat, Schatz, wach bitte auf, damit ich deine schönen Augen wider sehen kann."
Bat ich sie.
Doch keine Regung. Sanft streichelte ich ihre Wange und gab ihr einen Kuss.

Ich blieb die ganze Nacht bei ihr, doch irgendwann überrann mich die Müdigkeit und ich schlief mit dem Kopf auf ihrer Brust ein.


Am nächsten Morgen wurde ich durch ein Piepen geweckt, da die Infusions- Flasche leer war.
Eine Krankenschwester kam rein und wechselte sie und fragte mich, ob ich ein Kaffee wollen würde.
Ich nickte und kurze Zeit darauf, gab sie mir den Kaffee.

Gegen Mittag kam ein Arzt und erklärte mir, dass sie in ein künstliches Koma gelegt werden muss, da ihre Verletzungen doch ziemlich groß waren. Durch das Koma, kann sich der Körper auf die Heilung konzentrieren.

Ich nickte nur, war jedoch innerlich geschockt.

Am Nachmittag kam ihre Familie um sie zu besuchen und baten mich etwas zu essen.
Also ging ich in die Cafeteria und aß eine Kleinigkeit.

Nachdem Essen ging ich wieder ins Zimmer und sah, dass sie an vielen Geräten angeschlossen war. Der Anblick, meiner Freundin an so vielen Geräten schockte mich.

Gegend Abend verließen alle das Zimmer und ich war wieder allein mit ihr.

Ich sagte ihr, dass ich sie liebe und vermisse, außerdem soll sie schnell aufwachen, dass ich sie in den Arm nehmen kann. Mir liefen tränen aus den Augen.

Irgendwann überrann mich die Müdigkeit und ich schlief ein.




Ein Jahr später

Catherine liegt immer noch im Koma, die Ärzte hatten fast keine Hoffnungen mehr, dass sie wieder aufwachen würde.
Jeden Tag nach der Schule fuhr ich zu ihr und blieb bis spät abends.
An ihrem Geburtstag hatte ich ihr eine Kette gekauft, die ich ihr umlegte.
Wenn man die Kette öffnet, bekam man ein Bild von ihr und eins von mir zu sehen.

Ihre Eltern und ihr Bruder besuchten sie jeden zweiten Tag.
Carly und Marc waren inzwischen verlobt, zwar etwas zu früh meine hinsichten, aber ist ja deren Sache. Sie wollten mit der Hochzeit warten, bis Cat aufwacht, sie soll dies nämlich miterleben.

Mary kam sie auch mal besuchen, doch sie konnte es nicht mit ansehen.
Abends hatte sie immer Albträume deswegen. Doch sie vergingen wieder.

Heute ein Jahr später sitze ich wieder an ihrem Bett.
Ich liebe sie so sehr und wollte nicht von ihrer Seite weichen.

Ein Arzt kam ins Zimmer. Er kannte mich schon.

"Hallo Kayle, ich habe schlechte nachrichten." Mein Herz sackte mir in die Hose, als ich das gehört hatte.
"Sie wird wahrscheinlich nicht mehr aufwachen, wir wollen noch eine Woche lang warten, aber wenn sie bis dahin nicht wieder wach ist, dann werden wir die Geräte abstellen." Sprach er weiter.
Ich nickte nur, da ich nichts aus meinem Mund bekam.

Der Arzt verließ das Zimmer und Cats Eltern kamen rein. Ich erzählte ihnen dies und Sabine, Cats Mutter fing an zu weinen.
Andreas versuchte sie zu beruhigen, was auch klappte.
Ich setzte mich wieder auf den Stuhl und nahm ihre Hand.

Gegen Abend gingen ihre Eltern und ich sprach wieder mit ihr, wie ich es auch die anderen Tage zuvor tat.

Wir hatten gerade wieder Ferien, deswegen blieb ich auch die Nacht über bei ihr.
Ich hatte stark abgenommen, da ich nicht mehr viel aß oder manchmal sogar gar nichts.


Tag für Tag verging und Cat war immer noch nicht wach. Langsam hatte ich auch keine Hoffnung mehr, dass sie aufwachen würde.


Heute Morgen sollen die Geräte wie abgesprochen ausgeschaltet werden.
Ich jedoch überredete sie, dass sie noch bis heute Abend warten sollen, was sie auch taten.

Ich setzte mich wieder auf den Stuhl und nahm ihre Hand.

"Schatz, bitte wach auf, bitte, ich will dich nicht verlieren. Du bist doch mein Mädchen! Wach auf Schatz bitte." Bat ich sie. Mir liefen die Tränen.

Stunden vergingen, immer noch nichts. In genau 2 Stunden würden sie die Geräte ausschalten.

"Liebling, bitte wach auf!" bat ich sie immer und immer wieder.

Doch nichts… gar nichts…

Plötzlich wurde der Griff an meiner Hand stärker. Ich wischte mir die Tränen weg und sah Cat an.
Langsam öffnete sie ihre Augen, doch sie schloss sie wieder.

Ich drückte auf die Klingel.

Eine Krankenschwester kam rein.

"Sie ist aufgewacht." Sagte ich überglücklich.
Sie nickte und ging aus dem Zimmer.

Mit einem Arzt kam sie wieder.
Wieder versuchte Cat ihre Augen zu öffnen.
Beim Dritten versuch schaffte sie es.

"Schatz, endlich." Sagte ich erleichtert.

Der Arzt begann die Geräte auszuschalten, bis auf die Infusion, die ließ er an.

Schweigend ging er wieder aus dem Zimmer.

Ich gab Cat etwas zu trinken, was sie gierig austrank.

"Was ist passiert?" fragte sie.
"Du lagst ein Jahr im Koma, du hattest einen Autounfall."
Sie nickte und versuchte sich langsam noch etwas auf zurichten.

Ich gab ihr die Fernbedienung, die ihr Bett aufrichtete.
Als sie saß, lächelte sie mich an.

Erleichtert umarmte ich sie.

Zaghaft erwiderte sie es.


"Ehm, könntest du mir vielleicht erstmal sagen wer du bist?" fragte sie schüchtern.
Geschockt von der Frage starrte ich sie an. Ein räuspern ihrerseits brachte mich wieder zur Besinnung.

"Ist das dein ernst? Du weißt nicht mehr wer ich bin?" fragte ich geschockt. "Wenn ich das wüsste würde ich doch nicht fragen oder?!"

"Nein!" flüsterte ich.
"Ich bin es Kayle, dein Freund."
"Äh ok? Seit wann habe ich denn ein Freund?"
"Seit nun fast zwei Jahren." Sagte ich etwas enttäuscht. Sie hat wirklich die schöne Zeit die wir zusammen hatten vergessen. Das darf doch nicht wahr sein.
"Das tut mir leid, aber ich erinnere mich nicht an dich. Könntest du bitte gehen?"
Das darf doch echt nicht wahr sein. Warum erinnert sie sich nicht mehr an mich?

Ich verließ das Zimmer und suchte den Arzt.
"Hallo Dr. Kohle, hätten sie einen Augenblick für mich?"
"Natürlich Kayle. Was ist los?"
"Nun ja, Catherine erinnert sich nicht mehr an mich. Ist das Normal und kommt ihr Gedächtnis wieder?"
"Oh, dass hab ich vergessen zu erwähnen. Sie hatte eine sehr schwere Kopfverletzung und kann sich nicht mehr an die zwei Jahre vor dem Unfall erinnern, aber nach zwei oder wenn es schlecht läuft nach einer Woche kann sie sich wieder an alles erinnern. Also mach dir keine Sorgen, sie wird sich wieder an dich erinnern. Manchmal passiert es sogar nach einem Tag wieder."
Ich nickte.
"Ach und am Besten lässt du ihr ihre Ruhe, ich hab ihre Eltern auch schon angerufen, dass ihr sie erstmal zwei Tage nicht besuchen dürft, da sich die Gedächniszellen neu bzw. wieder aufbauen muss."
"Okay und danke."
"Dafür nichts Kayle."

Ich verließ das Krankenhaus und fuhr nach Hause, dort legte ich mich beruhigt ins Bett.
In vermutlich zwei Tagen erinnert sie sich wieder an mich. Ging es immer wieder durch mein Kopf. Mit diesen Gedanken schlief ich auch ein.



Cats Sicht

Was fällt dem Typen eigentlich ein, sich als mein Freund vorzustellen?! Ich kenn den Typen doch noch nicht mal.
Okay er sah schon ziemlich Gut aus, aber er hat immer noch nicht das Recht sich als mein Freund vorzustellen.
Was hab ich hier eigentlich für eine Kette um.
Ich sah sie mir genauer an. Auf der Rückseite war etwas eingraviert.

Ich liebe dich, mein Engel!
Kayle

Wie süß. Ich öffnete es und sah zwei Bilder eins von dem Typen und eins von mir.
Ich hab das Gefühl, er ist wirklich mein Freund. Aber warum kann ich mich nicht an ihn erinnern?
Er hatte irgendwas von einem Autounfall gesprochen.
Was ist nur passiert?
Ich kann mich an gar nichts mehr erinnern.

Plötzlich ging die Tür auf und riss mich aus meinen Gedanken.

"Hallo Catherine, ich bin Dr. Kohle, ich habe dich das Jahr untersucht."
"Hallo."
"Also ich wollte dir nur mal sagen, was du hast. Also du hattest dir zwei Rippen Gebrochen, ein Arm und eine Gehirnerschütterung und dazu noch eine Platzwunde.
Die Gehirnerschütterung war ziemlich heftig, deswegen mussten wir dich ins Koma setzen. Durch den Aufprall sind deine Gedächniszellen der zwei Jahre vor den Unfall zerstört worden. Aber keine Sorge sie kommen wieder."
Ich nickte.
"Ruh dich noch etwas aus. Außerdem kommen zwei Tage kein Besuch, da sich alles regenerieren muss."
Dann verließ er das Zimmer.

Ich legte mich hin und schlief auch gleich ein.

Ich träumte von Sachen, die ich noch nie erlebt hatte, es waren bestimmt die Erlebnisse von  den letzten zwei Jahren, denn überall kam Kayle drin vor.

Als ich am nächsten Tag aufwachte, kamen plötzlich alle Erinnerungen wieder.
Die schönen, aber auch die schlechten Erinnerungen.

Gegen Mittag kam der Arzt wieder rein und fragte wie es mir geht. "Hervorragend, ich hab alle Erinnerungen wieder." Gab ich strahlend von mir.
"Super, das freut mich, es ging ja außerordentlich schnell. Wenn das so ist, können sie auch wieder besuch bekommen. Ich werde es sofort weiter geben."

Ich nickte und er verließ das Zimmer.

Ich schloss meine Augen wieder und schlief auch wieder ein.

Durch ein Streicheln auf meiner Wange wurde ich wieder wach.
Kayle saß auf einen Stuhl und hielt meine Hand.

Ich lächelte ihn an, doch er sah mich etwas traurig an.
"Hallo." Begrüßtete ich in.
Ein leises und trauriges 'Hallo' kam von ihm zurück.

"Begrüßt man so einen, der ein Jahr lang im Koma lag und dazu noch die Freundin ist?" fragte ich ihn gespielt sauer.
"Du erinnerst dich wieder?" fragte Kayle erstaunt und seine Agen strahlten.
"Ja, Schatz an alles." Grinste ich.
Ich legte meine Hände an seine Wange und zog ihn zu mir.
Ich küsste ihn innig.
"Ich hab dich so vermisst." Nuschelte Kayle in den Kuss.
Ich löste mich von ihm.
"Würde ich ja gern zurückgeben." Flüsterte ich.

"Schatz, da fällt mir gerade ein, danke für die Kette."
"Bitte Liebling." Ich küsste ihn wieder. Er streifte mit seiner Zunge an meiner Lippe und bat um einlass, was ich ihm gewehrte.

Wir lösten uns wieder von einander.
"Ich liebe dich."
"Ich dich erst mein Engel."
Ich rutschte etwas zur Seite, damit Kayle auch noch auf das kleine Krankenhausbett konnte. Er legte einen Arm um mich und ich kuschelte mich an ihn.

Plötzlich sprang die Tür auf und Marc kam rein gestürmt.
"Cat, ich hab dich vermisst."
Rief er und umarmte mich.
"Ich hab dir etwas zu erzählen
Ich sah ihn gespannt an. "Ich bin verlobt." Setzte er fort.
"Herzlichen Glückwunsch Bruderherz. Und wer ist die Glückliche?"
"Carly natürlich." Strahlte er.
Ich umarmte ihn noch mal.
"Ich freue mich so für dich."
"Danke Schwesterherz. Ich bin froh, dass du wieder da bist." Er gab mir einen Kuss auf die Wange.
"Wo sind Mum und Dad?"
"Sie kommen gleich sie suchen noch ein Parkplatz."
"Wenn man vom Teufel spricht." Lachte ich.
"Hallo liebes." Sagte meine Mutter und gab mir einen Kuss auf die Stirn. An der Hand hielt sie ein kleines Mädchen, wahrscheinlich Lilly.
"Hallo Mum."
Mein Vater begrüßte mich ebenfalls und gab mir ebenfalls einen Kuss auf die Stirn.

Lilly zog an der Hose von meiner Mutter.
"Mummy, wer?" fragte sie und zeigte auf mich.
"Schatz, das ist deine Schwester, das weiß du doch."
Sie schüttelte den Kopf.

Meine Mutter nahm sich einen Stuhl und setzte sich hin. Lilly setzte sie auf ihren Schoß. Ich drehte mich zu ihr.

"Hallo Lilly, wir kennen uns noch nicht richtig, ich bin Catherine, deine große Schwester."
Sie schüttelte wieder den Kopf.
"Nein, nur ein Pruder."
"Haha, kleines, nein auch noch eine große Schwester." Sagte Marc.

Ich lächelte sie an, was sie erwiderte.
"Du Schwester?" fragte sie und zeigte auf mich.
"Ja, das bin ich."
Plötzlich streckte sie ihre Arme aus und wollte mich umarmen, ich tat ihr den gefallen und umarmte sie.

Um halb 9 waren Kayle und ich wieder alleine, da Lilly eigentlich schon lange ins Bett musste.

Nun lagen Kayle und ich auf dem Bett und kuschelten.

"Schatz, weißt du wann ich wieder nach Hause darf?"
"Nein Liebling, leider nicht."
Er gab mir einen Kuss auf das Haar.
Da fällt mir gerade ein, ich sollte mal wieder meine Haare färben, sie haben bestimmt schon einen megermäßigen Ansatz.
Wenn ich aus dem Krankenhaus bin muss ich wieder etwas für mich tun, vor allem Sport.
Völlig in meinen Gedanken vertieft bekam ich gar nicht mit, dass Kayle mit mir sprach.

"Affe, hörst du mir eigentlich zu?"
"Sorry ich war in Gedanken. Was gibt es denn?"
"Ich muss nach Hause."
"Nein, kannst du nicht hier schlafen?"
"Wenn du willst."
"Ja bitte."
"Na gut." Zum Dank gab ich ihm einen langen Kuss.

Ich stellte das Bett wieder runter und legte mich an ihm gekuschelt hin.
"Schlaf gut mein Liebling."
"Du auch Schatz." Er gab mir noch einen Kuss, dann schloss ich meine Augen und schlief auch gleich ein.


Ein Monat später

Heute ist die Hochzeit von meinem Bruder und Carly, ja Carly ist eigentlich noch viel zu Jung, okay sie ist nun 19 und wird bald 20 aber egal, sie sind zu Jung.

Ich wohne jetzt ungefähr seit 3 Wochen wieder zu Hause.
Mit Lilly verstehe ich mich auch super, woran ich echt nicht gedacht hatte.

Kayle hatte nun auch schon bald seinen Abschluss, okay noch ein Jahr, aber das geht schnell, da ich ein Jahr im Koma lag, musste ich die Klasse wiederholen, natürlich selbstverständlich.
Meinen alten Körper hatte ich auch wieder bekommen genauso wie Kayle, der ziemlich stark abgenommen hatte, während ich im Koma lag.

Die Beziehung zu Kayle, konnte nicht besser sein. Von Tag zu tag verliebe ich mich immer mehr in ihn und so ist es auch bei ihm, woher ich dass weiß?! Nun ja er hatte mir das gesagt.
Mandy, Kayles Mutter hatte sich gefreut, als ich sie besuchen kam.

Nun stehe ich hier in meinem Zimmer und sah in den Spiegel.
Heute war wie gesagt der große Tag für mein Bruder und Carly, die übrigens ihren Abschluss schon hat, da sie eine Klasse übersprungen hat, als ich im Koma lag.

Ich machte gerade meine Haare zu einer Hochsteckt Frisur, meine Haare hatte ich etwas geschnitten und wider in den dunkel Braun färben lassen. Nun gingen meine Haare bis zu Mitte meines Rückens.

Mit einem Handtuch bekleidet ging ich in meinen Kleiderschrank und nahm das gekaufte Kleid für die Hochzeit raus. Ich zog mir noch meine weiße Spitzenslip an und den dazu passenden trägerlosen BH.
"Kayle Schatz, hilfst du mir mal." Schrie ich aus meinem Kleiderschrank.
"Ja ich komme." Schrie er zurück.
Er half mir bei meinem Kleid und ich band ihm danach die Krawatte, was er immer noch nicht konnte.
Er Trug eine schwarze Stoffhose, die etwas enger lag und dazu ein weißes Hemd, was er an den Armen etwas hochgekrempelt hatte. Seine Haare waren wie immer in einem wake up style.

Dann schminkte ich mich noch, noch etwas Schmuck und fertig war ich. Ich betrachtete mich im Spiegel.





Kayle kam zu mir und Umarmte mich von hinten.
"Du siehst super aus Schatz."
"Danke Süßer, du aber auch."
Er gab mir einen Kuss auf den Hinterkopf.

"Süße, wir müssen los, die Kirche ist schon Bald."
Ich nickte und ging mit ihm an der Hand zu seinem Auto.
Mein Auto, welches ich beim Unfall gefahren bin, konnte man nicht mehr retten und die Einkäufe, die ich gemacht hatte schon. Die Tüten liegen immer noch in meinem Schrank.

Meine Eltern wollten mir noch ein neues Auto kaufen, da das eine ja Schrott ist.

An der Kirche angekommen, setzten wir uns in die zweite Reihe neben einander.
Er nahm meine Hand in seine und gab ihr einen Kuss.

Marc stand schon vorne am Altar im Anzug.
Die Musik ertönte, alle Gäste standen auf.
Carly kam durch die Flügeltür angeschritten in einen Traum aus weiß.
Das Kleid war der Hammer. Ich wünschte mir auch so ein Kleid, bei meiner Hochzeit.

Als Carly vorne ankam, setzten wir uns alle wieder.

Der Pfarrer hielt wieder die gleiche Leier, die man schon gewohnt war und am Schluss kamen sie als Ehepartner aus der Kirche.

Marc trug Carly auf den Armen aus der Kirche raus.

Wir hatten eine Limousine für die beiden bestellt. Vor der Kirche schmiss Carly noch den Strauß, welchen ich fing.

"Da müssen wir wohl bald eine zweite Hochzeit organisieren." Rief meine Mutter und lachte.

Carly und Marc setzten sich in die Limousine und fuhren zu uns nach Hause, wo wir feierten.


Wir feierten bis spät in die Nacht.

Um 24 Uhr, ging es für mein Bruder und Carly in die Flitterwochen, nach Hawaii.

Die Koffer waren gepackt und im Auto verstaut. Nur noch das Ehepaar fehlte, sie zogen sich gerade um.

Als sie wieder unten waren verabschiedeten wir uns von ihnen und sie fuhren los.

Nach dem sie die Einfahrt verließen, verabschiedeten sich auch die Gäste schon.

Erschöpft, gingen Kayle und ich hoch, dort zogen wir uns erstmal um, putzten unsere Zähne und legten uns dann ins Bett.

"Wünscht du dir auch so e

ine Hochzeit, Süße?"
"Sagen wir so, so ähnlich." Lachte ich.
"Wie meinst du das?"
"Dass wir nicht bei mir zu Hause, sondern am Strand feiern. Und halt auch alles in weiß. Und nicht mein Bruder an meiner Seite, sondern du." Lachte ich
"Haha, du bist Süß mein Engel."
"Ich weiß." Lachte ich und küsste ihn. "Lass uns Schlafen Liebling, ich bin Hundemüde."
Ich nickte und kuschelte mich an seine Brust.

Kurze Zeit darauf viel ich auch in einen traumlosen schlaf.
Am nächsten Morgen wurde ich durch Sonnenstahlen geweckt. Kayle lag nicht mehr neben mir, dafür aber ein Zettel.

>>Morgen mein Schatz,
ich bin schon unten, du hast so friedlich geschlafen, wollte dich nicht wecken.
Wenn du mich suchst, ich werde auf der Terrasse sein und die Sonne genießen.
Komm runter wenn du die Nachricht gelesen hast.

Ich liebe dich dein Kayle.<<


Ich legte den Zettel zur Seite und ging runter auf die Terrasse, dort lag Kayle wirklich auf der Terrasse und sonnte sich. Ich setzte mich auf seinen Schoß und beugte mich zu ihm runter und begann ihn zu Küssen.

"Morgen Schatz."
"Morgen Süße."

Ich zog ihn von der Liege hoch und wir gingen in die Küche um zu Frühstücken.

Nach dem Frühstück gingen wir wieder in mein Zimmer und duschten. Danach zog ich mich um und Kayle ebenfalls.


Gemeinsam gingen wir runter zu meinen Eltern, da sie gerne etwas mit uns besprechen wollten.

"Was gibt es denn?"
"Also wir dachten uns, da Cary und Marc ja nicht jetzt hier bei uns wohnen bleiben können, dass wir mal auf Häuserjagt gehen. Wir haben einige Termine gemach und wollten fragen, ob ihr die eine Hälfte übernehmen könntet." Fing meine Mutter an.

"Ja klar Sabine, können wir machen, wenn ihr uns die Adressen gibt."
Meine Mutter gab uns den Zettel wo die Adressen und der Zeitpunkt, wann wir uns mit dem Makler treffen.

Es war Zeit zu gehen, denn wir hatten heute viel vor.

Wir besichtigen ein Haus bzw. Villa nach einander, fanden aber nichts Passendes.
Das eine war zu Alt, das andere wiederum zu klein, eins hatte zu wenig Zimmer und bei den anderen wiederum hatten keinen Pool.

Nun hatten wir fast die Hoffnung verloren, eine passende Villa zu finden.
Nur noch eins auf der Liste.

Wir sahen uns die Villa an und waren sofort begeistert. Sie war schön Modern eingerichtet, hatte 6 Schlafzimmer und 7 Bäder.
Der Garten war schön Groß und es gab ein Pool und im Keller noch eine Sauna.

Wir ließen die Villa reservieren und fuhren mit einem guten Gefühl zurück, dort saßen meine Eltern schon am Küchen Tisch und sahen nicht gerade glücklich aus.
"Was ist los?" fragte ich.
"Wir hatten kein Glück, nichts passendes und was ist mit euch?" fragte mein Vater.
"Also wir hätten da was, es ist auch nicht so teuer, das Letzte auf der Liste." Ich gab ihnen die Liste und sie riefen dort auch gleich an, sie wollten die Villa kaufen.

Nach einer knappen Stunde waren meine Eltern rund 5 Millionen Doller ärmer, aber sie zuckten gar nicht mit der Wimper.

Morgen können wir den Schlüssel abholen, wenn meine Eltern den Kaufvertrag unterschrieben haben.

Kayle und ich packten gerade Marc und Carlys Sachen in Kartons, natürlich alles bis auf das Bett und den Schrank, konnte man ja auch schlecht abbauen.

Morgen würden wir alles rüber bringen und einräumen, da das Haus Mobilisiert ist.



Am Nächsten Tag war es soweit wir räumten die Kleidung ein und hingen ein Paar Familien Bilder auf.

Als wir Fertig waren fuhren wir wieder zu mir und spielten mit Lilly, nachdem wir den Schlüssel in einen Briefumschlag taten und einen Brief schrieben.

Lilly war wirklich ein sehr fröhliches Kind.

Kayle und ich beschlossen dann einen kleinen Spaziergang mit ihr zu machen.
Viele Leute sahen uns an, manche sprachen uns sogar an.
"Ihr seit ja einer glückliche Familie." Jedes mal konnten wir nur ein grinsen erwidern.
Ob es später auch mal so sein wird, nur mit meinem oder eher gesagt unserem eigenen Kind? Ging es mir durch den Kopf.
Nach einem einstündigen Spaziergang machten wir uns wieder auf den Rückweg. Meine Eltern Arbeiteten wieder, also, kochte ich etwas, was wir dann gemeinsam aßen. Kayle fütterte Lilly, was wirklich süß aussah.

An den Gedanken, das nicht Lilly sondern unsere Tochter dort sitzen könnte und Kayle sie füttern würde musste ich grinsen.

"Affe, warum grinst du so?"
"Ich musste gerade daran denken, wenn unsere Tochter dort sitzen würde und du sie füttern würdest." Lachte ich.
Er gab mir einen Kuss auf die Wange und fütterte Lilly weiter. Sie fing an zu lachen, da Kayle einige Grimmassen machte.
Als es 7 Uhr abends war, war es Zeit für sie ins Bett zu gehen.
Wir zogen sie um und legten sie dann ins Bett. Kaum lag sie im Bett schlief sie auch ein.

Nun gingen Kayle und ich in mein Zimmer und zogen uns unsere Schlabber Sachen an okay eher ich, da Kayle in Boxershorts rum lief.

Wir machten uns auf meinem Sofa gemütlich. Wie immer legte ich meinen Kopf auf seinen Schoß und spielte mit seiner Hand, während er durch die Kanäle zapte.

Irgendwann bin ich dann auf seinen Schoß eingeschlafen.

Am nächsten Morgen mussten wir zur Schule.
Wir duschten schnell und zogen uns andere Klamotten an.

Fertig angezogen gingen wir runter um zu Frühstücken.
Danach fuhren wir zur Schule, wo Kayle in seine Klasse ging und ich in meine. Ich verstand mich echt gut mit allen Schülern.
Ich kam auch sehr gut im Unterricht klar. Meine Noten waren wieder die alten. Halt Streber Noten. Ich könnte sogar überspringen, was ich auch machen werde mit meinem 1,2 Durchschnitt.

Heute wurden die Zeugnisse Ausgeteilt, und ich habe mich sogar verbessert überall nur Einsen, ich war die Beste in meinem Jahrgang und konnte somit ohne Probleme Überspringen.

Im nächsten Schuljahr würde ich wieder in Kayles Klasse gehen, was mich freute.

Heute würden Marc und Carly wieder aus ihren dreiwöchigen Flitterwochen kommen.

Ich wollte sie mit Kayle vom Flughafen abholen, was wir auch taten.

Wir begrüßten sie mit einer Umarmung.
Zu Hause angekommen grinsten Kayle und ich uns schon einen weg, wenn die beiden ins Zimmer kommen würden.

Wie von mir vermutet waren sie geschockt, als nur noch das Bett dort stand.

Sie entdeckten den Briefumschlag auf dem Bett und öffneten ihn.
Beide Strahlten und Umarmten uns. Sofort fuhren sie zu dem Haus.


Am Abend kamen die beiden wieder, um sich auch noch bei meinen Eltern zu bedanken.

"So ihr lieben, ich lade euch zum Essen ein, also mach euch schick und kommt dann zum Giovanni."
"Oh cool, danke Dad." Sagte ich ihn und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

Ich zog Kayle an der Hand mit hoch und knallte die Tür zu.
Ich stellte mich vor Kayle und begann ihn zu küssen.
Er löste sich von mir und sah mich fragen an.

"Womit, habe ich denn das verdien?"
"Weil du einfach der Beste bist." Sagte ich und küsste ihn wieder.

"Schatz, ich würde echt gerne Weiter machen, aber wir sollten uns umziehen."
"Ja stimmt du hast recht."

Ich nahm seine Hand und zog ihn langsam aus, und dann mich. Ich wollte ihn jetzt.
Doch Kayle sträubte sich.

Ein angenehmes ziehen spürte ich im Unterleib.

Ich schmiegte mich an ihm und begann ihn wieder zu küssen.
Langsam spürte ich, wie seine Männlichkeit wächst.

Nun hatte ich ihn, wo ich ihn haben wollte.


Gemeinsam sprangen wir über die Klippe.

Befriedig und entspannt duschten wir.

Nach der Dusche föhnte ich meine Haare und zog mir meine Unterwäsche an.
Nur mit Unterwäsche ging ich in meinen Schrank und zog mir etwas an.



Ich schminkte mich noch und ging danach mit Kayle runter zu meinen Eltern.

Zusammen in ein Auto fuhren wir zum Restaurant, wo Marc und Carly schon auf uns warten.

Kayle nahm mich an der Hand.

An unserem Tisch angekommen, bestellten wir uns schon etwas zum Trinken und danach etwas zum essen.

Am Tisch quetschten wir beide aus, wie der Urlaub war.

Sie waren so begeistert, dass sie gerne irgendwann noch mal dort hin wollten.

Zu Hause wollten sie uns noch etwas geben.
Wieder zu Hause angekommen machten wir uns im Wohnzimmer gemütlich.
Marc und Carly kamen mit 4 Tüten ins Wohnzimmer rein geschlendert.

Sie gaben uns jedem eine Tüte.
"Das war doch nicht nötig gewesen." Sagte ich den beiden, als ich die Tüte annahm.
Ich nahm die Sachen aus der Tüte und bekam ein schönes Sommerkleid zu Gesicht.
Ich umarmte beide und bedankte mich.
Meine Mutter hatte einen schönen Hut bekommen, da sie Hüte einfach liebte, mein Vater bekam von den beiden einen Hawaiianischen Wein und Kayle hatte von den beiden ein Parfüm bekommen. Wir bedankten uns alle noch mal und gaben beiden noch eine Umarmung.

Da es nun auch schon ziemlich spät war fuhren die beiden auch nach Hause und wir gingen ins Bett.

Im Bett lagen Kayle und ich noch Stunden wach und kuschelten, unterhielten uns und küssten uns.
Gegen 2 Uhr morgens waren wir beide total müde und schliefen auch gleich ein.

Am nächsten Morgen wurde ich von Kayle geweckt, der mir einen Kuss auf die Wange gab.

"Morgen Süße." Strahlte mich Kayle an.
"Morgen." Gab ich noch etwas Müde von mir. "Schatz, wir müssen mal aufstehen, es ist schon 12."
"Was?!" sagte ich erschrocken.

Ich stand vom Bett auf und zog mir eine Hose an und zog Kayle an der Hand aus dem Bett.

Kayle zog sich schnell noch ein T- Shirt und ebenfalls eine Hose an und gemeinsam gingen wir Hand in Hand aus meinem Zimmer und in die Küche.

In der Küche war schon meine Mutter die etwas Kochte und Lilly die in ihrem Stuhl saß.

"Hallo ihr beiden, und ausgeschlafen?"
"Naja geht, Mum."

"Okay, setzt euch schon mal das Essen ist gleich fertig."

Wir beide setzten uns nebeneinander auf einen Stuhl, doch lange saß ich nicht auf meinem Stuhl, da Kayle mich auf seinen Schoß zog.

Er küsste mich kurz auf den Mund und lächelte mich dann an.

"Ich liebe dich mein Engel." Flüsterte er in meinem Ohr.
"Ich dich auch, hübscher." Sagte ich und gab ihm noch einen Kuss.


Dann wurde uns auch schon das Essen auf unseren Platz gestellt. Ich setzte mich wieder auf meinem Stuhl und begann zu essen. Meine Mutter war gerade dabei Lilly zu füttern.

"Sabine, darf ich die kleine Füttern?" Fragte Kayle meine Mutter mit einem Lächeln auf den Lippen.
"Klar Kayle, wenn du möchtest." Sagte meine Mutter und überreichte ihm den Löffel.

Er nahm sich den Löffel und fing Lilly an zu füttern.

"Das machst du echt gut Kayle."
"Danke Sabine, es macht auch wirklich Spaß."

Ich sah mir das ganze Geschehne an und musste leicht grinsen.

Nach dem ich aufgegessen hatte und Kayle immer noch dabei war Lilly zu füttern stellte ich meinen Teller in die Spülmaschine und gab Kayle einen Kuss auf die Wange.

"Schatz, willst du nicht auch mal essen?! Dein Essen ist schon kalt. Ich mach auch weiter." "Das macht aber so spaß, aber du hast recht." Er gab mir den Löffel und zog mich auf seinen Schoß.
"Schatz, so kannst du aber nicht essen." Lachte ich.
"Geht schon Affe."
"Wenn du meinst." Lächelte ich und begann Lilly zu füttern.



Meine Mutter war schon längst wieder im Schlafzimmer um sich etwas auszuruhen, sie ist gleich hochgegangen, als sie Kayle den Löffel gegeben hatte.

Nach dem Kayle fertig mit dem essen war beobachtete er mich, wie ich meine kleine Schwester fütterte und sah, aus den Augenwinkeln, wie Kayle grinste.

Nach dem ich auch fertig war stellten wir das Geschirr alles in die Maschine und schalteten sie an.


Ich nahm Lilly aus dem Sitz und auf meinem Arm.

Gemeinsam gingen wir in ihr Zimmer und spielten etwas mit ihr, bis es Zeit war für sie ein Mittagsschläfchen zu halten.

Kayle legte sie ins Bett und kurze Zeit später schlief sie auch schon ein.

"Du gehst echt gut mit meiner Schwester um, Schatz."
"Danke, du aber auch. Ich wollte schon immer eine kleine Schwester und jetzt hab ich ja sozusagen eine." Lachte er.

"Hahah stimmt. Was wollen wir jetzt machen?"
"Mhm, lass doch mal die Bruder besuchen oder?"
"Ja klar können wir machen, ich ruf ihn mal an."
"Okay Schatz."


Ich nahm mein Handy und wählte Marcs neue Hausnummer.

"Hallo hier Carly Schmidt."
"Hey Carly, das hört sich echt ungewohnt an." Lachte ich.
"Cat, meine liebe Schwägerin, was kann ich für dich tun?"
"Wollte mit Kayle kurz rüber kommen ist das okay?"
"Natürlich Süße. Wir warten auf euch."
"Okay bis gleich."
"Ja bis gleich."

Und schon legten wir auf.
Ich steckte mein Handy wieder ein und ging in mein Zimmer, wo Kayle schon auf mich wartet.

"Sie warten auf uns."
"Gut, dann lass uns noch fertig machen, Süße."

Ich ging auf ihn zu und zog ihn von meinem Bett hoch und gab ihm erstmal einen langen Kuss.



Gemeinsam machten wir uns frisch und zogen uns um.

Ich entschied mich einfach für eine dunkle Röhrenjeans und ein einfaches lilanes T-Shirt und meine lilanen Chucks. Meine Haare Band ich einfach zu einem Pferdeschwanz und schminkte mich wie immer dezent mit Kayal und Wimperntusche. Schnell machte ich mir noch Labello drauf und fertig war ich. Kayle trug eine einfache Jeans, die etwas enger war und ein dunkel blaues T-Shirt.

Schnell schnappte er sich noch einen grauen Pulli und Hand in Hand gingen wir zu seinem Auto, davor schrieb ich noch meiner Mum einen Zettel, dass ich bei Marc sei.


Wir fuhren ungefähr 15 Minuten, bis wir vor dem bereits bekannten Haus bzw. Villa standen.

Ich klingelte an die Tür und ein glückliches Ehepaar öffnete uns die Tür.

"Na ihr beiden, kommt doch rein." Begrüßte uns mein Bruder.

Ich begrüßte beide mit einer Umarmung.
Kayle gab Carly ebenfalls eine Umarmung und meinem Bruder einen Handschlag. Zusammen gingen wir ins Wohnzimmer und setzten uns auf das überdimensionale große Sofa.

Wir unterhielten uns eine ganze weile, bis Carly auf die Toilette rannte.

"Ich lauf ihr mal hinterher." Sagte ich und lief auf die Toilette wo sie verschwand.

"Süße alles okay?" fragte ich sie, als sie über der Toilette hing.
"Ja alles gut, mir war nur schlecht."
Ich setzte mich zu ihr und hielt ihre Haare hoch.

Wieder übergab sie sich.

"Wirklich alles okay oder bist du vielleicht schwanger?"
"Nee unmöglich…"
"Warum bist du dir so sicher?"
"Weil ich meine Tage hab."
"Achso, vielleicht hast du ja was Falsches gegessen?"
"Wahrscheinlich." Sie rappelte sich wieder auf und wusch sich erstmal das Gesicht.

Zurück im Wohnzimmer sah Marc sie besorgt an.

"Carly, alles okay?"
"Ja, mir war nur schlecht, habe wahrscheinlich etwas Falsches gegessen."

Marc gab ihr einen Kuss auf die Wange und wir unterhielten uns weiter.

Als es spät wurde und die Sonne schon unterging, verabschiedeten wir uns von beiden und fuhren noch mal zum Strand.


Am Strand, setzten wir uns auf einen Felsen und ich kuschelte mich etwas an Kayles Brust.


Wir hörten uns das Rauschen des Meeres an.
Kayle hatte seine Hände um meinen Bauch und hielt mich fest.
Ich fühle mich immer so wohl bei ihm.

Ich schmiegte mich noch etwas an seiner Brust und sah nach oben, in seine wundervollen Augen.
Langsam streckte ich mich hoch, um ihm einen Kuss zu geben. Er erleichterte mir den weg und kam mir entgegen.

Langsam löste ich mich wieder von ihm.

"Ich liebe dich." Nuschelte er in mein Haar.
"Ich dich auch."

"Affe, ist dir kalt? Du hast ja richtig Gänsehaut."
"Ein wenig." Er zog seinen Pulli aus, den er an hatte und gab ihn mir. Dankend nahm ich ihn an und zog ihn mir über den Kopf.

Als Dank gab ich ihm einen Kuss.

Ich kuschelte mich in den Pullover rein und dann noch an Kayle.
Er umschloss mich in seine Arme und gab mir noch einen Kuss auf den Hinterkopf.


Ganz überraschend stand ich auf und sprang von dem Felsen runter. Ich sah in das verdutzte Gesicht von Kayle.

Er stand ebenfalls vom Felsen auf und sprang runter, doch ich lief einfach weg.

Lachend lief ich weiter, immer schneller von Kayle weg.
Irgendwann hatte er mich dann und hob mich auf seine Arme.

Immer noch lachend, lag ich nun in seinen Armen und zog seinen Kopf zu mir runter um ihn zu Küssen.

"Was sollte das, denn werde?"
"Keine Ahnung, hatte einfach den Drang weg zu laufen." Lachte ich.
"Haha okay, lass uns mal wieder zurück fahren, es ist schon spät."
"Jop, aber du trägst mich in Auto."
"Wenn du willst."
"Ja." Ich küsste ihn noch mal und er trug mich echt zum Auto.


Zu Hause wieder angekommen trafen wir auf dem Weg in mein Zimmer auf meine Mutter, die total Müde auf dem Sofa saß.

"Mum, du siehst ja richtig müde aus, willst du nicht mal ins Bett?" "Ja eigentlich schon, aber ich kann nicht."
"Warum denn das nicht?"
"Schon zu viel geschlafen."
"Okay."
"Naja, wir gehen mal schlafen." Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und wir wünschten ihr noch eine gute Nacht und stiegen dann in mein Zimmer hoch.

Im Zimmer angekommen, sprang ich total müde in mein Bett.
Ich spürte nur noch, dass die Matratze sang und Kayle mich an sich zog. Ich war viel zu müde, um mir meine Sachen auszuziehen.


Ein Jahr später

Es ist ein Jahr vergangen, ich bin immer noch glücklich mit Kayle zusammen. Mein Bruder und Carly erwarten ihr erstes Kind. Sie ist gerade im 4. Monat schwanger.

Heute ist die Abschlussfeier der High School. 

Unsere Diademe haben wir schon alle bekommen. Kayle und ich haben hervorragend abgeschlossen. Obwohl ich schon 18 bin lebe ich noch bei meinen Eltern und übernachte mal bei Kayle oder halt andersrum.

Ich warte zurzeit noch auf die Zustimmung für das College bzw. die Universitäten, wo ich mich beworben hatte.
Im Gegensatz zu mir hat Kayle ein Stipendium, wegen seines Sportlichen Talents und des guten Abschlusszeugnis, von Stanford bekommen, wo er auch ohne überlegen angenommen hatte, natürlich hatte ich nichts dagegen, immerhin ist es hier in Kalifornien zwar ungefähr 321 Meilen aber das bekommen wir schon hin, immerhin habe ich die 6 Monate in Deutschland auch überstanden.

Ich hatte mich ebenfalls für ein Stipendium beworben in Harvard, in Barkley, in der University of California, auf der Columbia Universität und ebenfalls in Stanford.

Doch bis jetzt hatte ich noch keine zu- oder Absage.

Na ja, die werden noch rechtzeitig kommen. Heute wird erstmal in der Schulhalle gefeiert.

Ich bin gerade dabei mich fertig zu machen.

Meine Haare machte ich in Lockenwickler und lackierte meine Nägel danach in rot.

Plötzlich klopfte es an der Tür. Ich öffnete sie und Carly kam hereingestürmt.

"Na süße, machst du dich grad fertig?!"
"Nee du." Lachte ich
"Ich wollte dir helfen, wenn ich darf."
"Klar darfst du."

Sie schnappte sich gleich meine Schminke und schminkte mich.
Meine Augen, machte sie so, das sie das Zentrum meines Gesichtes waren und meine Lippen hatte sie nur mit Lipgloss beschmiert.
Fertig geschminkt, was wirklich nicht lange gedauert hat, öffnete sie die Lockenwickler und steckte sie zu einer Hochsteckfrisur zusammen.

Vorne hingen noch ein par Strähnen raus.

Nachdem dies erledigt war zog ich mir das Kleid an, welches meine Mutter und ich zusammen gekauft hatten.


Schnell schnappte ich mir noch mein Handy und ging mit Carly runter, da es nun auch so weit sei und Kayle bestimmt schon unten warten würde.


Als ich die Treppe runter stolzierte, mit Carly im Schlepptau, sah ich Kayle schon im Anzug stehen.

"Du siehst wunderschön aus, mein Affe." Flüsterte Kayle mir ins Ohr und gab mir einen Kuss auf die Wange.
"Danke Schatz, der Anzug steht dir wirklich gut."

"So noch ein letztes Foto und ihr könnt gehen." Sagte mein Vater und schoss ein Foto.

Bei Kayle eingeharkt, gingen wir zu seinem Auto.

Er öffnete mir ganz Gentelmanlike die Tür.
Ich setzte mich auf den Beifahrersitz und Kayle hinters Steuer.

"Affe, hast du schon was von den Universitäten gehört?"
"Leider noch nicht, aber bestimmt bald."
"Okay, ich hoffe so sehr, dass Stanford dich nimmt, dann sind wir nicht so weit entfernt, aber wenn Harvard dich nehmen wird, dann solltest du auch dort hingehen. Auch wenn es so weit weg ist. Die Universität ist wirklich gut."
"Ich hoffe auch so sehr, dass Stanford mich nehmen wird. Und wenn Harvard, dann ist es halt so."

Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange.

Die restliche Fahrt verlief schweigen, bis wir an der Halle ankamen.

Den ganzen Abend tanzten wir.

Der Abschlussball war um 2 Uhr morgens zu Ende.


Zu Hause angekommen zog ich mir nur schnell das Kleid aus, schminkte mich ab und löste meine Haare.

Dann legte ich mich zu Kayle und kuschelte mich etwas an ihn.
Ich dachte noch nach, wie es wohl sein wird, wenn ich nicht in Stanford angenommen werde und wie meine Zukunft aussehen würde. Klar könnte ich auch einfach bei meinem Vater arbeiten, doch das wollte ich nicht. Marc arbeitet bei meinem Vater in der Firma, da er das College abgebrochen hatte, wegen Carly.
Ihm gefällt es sehr gut bei meinem Vater, doch ob es mir gefallen würde, dass weiß ich nicht.

Irgendwann überrann mich die Müdigkeit und ich schlief ein.


Am nächsten Morgen wurde ich von meiner Mutter geweckt, die in mein Zimmer stürmte.

"Cat, Spatz, schau mal was ich hier hab."
Ich öffnete meine Augen und Kayle ebenfalls.

"Mum, sind das die Briefe?!"
"Ja Kleines." Sie überreichte mir die Briefe und ich öffnete sie einen nach den anderen.

Zuerst waren die von Barkley, Columbia und von der Universität in Kalifornien dran, leider hatte ich von all den drei eine Absage, da alles besetzt sei.
Nun hoffe ich, dass wenigstens in den beiden letzten einen Zusage ist.

Brief von Harvard:

>>Sehr geehrte Catherine Schmidt,
hiermit möchten wir Ihnen mitteilen, dass sie das Stipendium wegen ihrer hervorragenden Noten bekommen.
Ich hoffe wir haben uns nicht all zu spät gemeldet, wenn doch bitten wir Sie unter volgender Nummer ******** sich zu melden.

Mit freundlichen Grüßen

Die Universität Harvard<<

"Jaaa angenommen." Schrie ich.
"Wo, zeig mal her Affe."
Ich gab Kayle den Brief und er freute sich mit mir.
"Hast du den von Stanford schon geöffnet Süße?" fragte meine Mutter.

"Nee noch nicht, warte ich mach gleich." Sagte ich total freudig.

Brief von Stanford:

>>Sehr geehrte Frau Schmidt,
es tut uns aufrichtig leid, dass wir uns erst so spät melden,
Wir hoffen sie haben noch keiner Universität zugestimmt, denn wir wollen sie gerne in unser Team haben.
Sie bekommen, dass Stipendium und einen Platz, welches sie verlangt hatten.
Wir hoffen, dass wir sie am 28. August begrüßen können.

Mit freundlichen Grüßen

Universität Stanford<<

"Omg, omg!"
"Was ist los Liebling?" fragte Kayle und riss mir den Brief aus den Händen.
Er las sich ihn durch und umarmte mich.

"Sag Harvard ab, sofort!" befahl Kayle. "Jaja, ist ja gut." Lachte ich.
Freudig nahm ich mein Handy und wählte die Nummer von Harvard.

Das Telefonat verlief eine halbe Stunde.

Nach dem ich dies erledigt hatte schmiss ich mich auf Kayle und begann ihn erstmal richtig zu Küssen.
So kam es dann auch, dass wir wieder nackt neben einander lagen und uns freuten, dass ich angenommen wurde.

"Affe, ich bin so froh, dass du angenommen wurdest."
"Ich auch." Ich küsste ihn noch mal und stand dann vom Bett auf und zog mich wieder an.


Einige Jahre Später


Nun sind schon einige Jahre später. Die kleine Lilly geht schon in die 3. Klasse und somit geht mein kleiner Neffe Timo in die 2. Klasse.
Kayle und ich sind nun auch fertig mit der Uni. Wir beide sind nun ungefähr ein Monat verlobt und wollen in zwei Monaten heiraten, da Kayle davor leider keine Zeit hatte. Mit seinem Sport, als Footballer ist er viel unterwegs, doch dies ist nicht so dramatisch. Ich bin die Chefin der Vouge geworden, somit habe ich auch wenig Zeit und muss ab und an nach New York fliegen.

Es war ziemlich schwer einen Termin für die Hochzeit zu finden, doch wir haben es geschafft.

Wenn Kayle später kein Starfootballer mehr sein kann, wird er bei meinem Vater in der Firma arbeiten, also ist unsere Zukunft geregelt.

Zusammen leben wir nun in seinem Haus, meins gibt es immer noch, wir wollen es auch nicht verkaufen, da ich es einfach nicht übers herz bringe.



Halbes Jahr später


Die Hochzeit war ein voller Erfolg gewesen. Die Flitterwochen verbrachten wir zwei Wochen auf den Malediven. Es war einfach ein Traum dort.

Nun erwarten wir unser erstes Kind. Als ich es Kayle erzählt hatte, hatte er sich total gefreut.
Wir erwarten ein Mädchen, doch haben noch keinen Namen für sie, da wir uns einfach nicht zwischen den vielen Mädchennamen entscheiden können.

"Schatz, lass mich das Wasser tragen." Rief Kayle.
Er nahm die Kiste Wasser und gab mir noch einen Kuss.

Mit unseren Einkäufen machten wir uns es in der Küche gemütlich und räumten alles nach einander ein.

"Kayle, hast du hunger? Ach was frag ich denn du hast doch eh immer Hunger." Lachte ich.
"Hahah Engel, da hast du recht."

Ich  nahm ein paar Sachen aus dem Kühlschrank und begann zu kochen.

Solange deckte Kayle den Tisch.

Als das Essen fertig gekocht war setzten wir uns an den gedeckten Tisch und aßen.

"Süße, hast du schon einen Namen?"
"Nee Schatz, mir fällt einfach keiner ein."
"Mhm, wir haben ja noch zeit."
"Ja."

Nachdem wir das Essen aufgegessen hatte und die Teller in die Spülmaschine getan hatten, machten wir es uns auf dem Sofa gemütlich.
Ich legte meinen Kopf auf seinen Schoß und wir sahen uns einen Film an, nebenbei streichelt mein Schatz meinen noch nicht vorhandenen Bauch.

"Ich liebe dich." Sagte Kayle plötzlich.
"Ich dich auch Schatz, unendlich dolle."
Er beugte sich zu mir runter und begann mich zu Küssen.

Wenn die kleine bald da ist, sind wir endlich vollständig. Eine kleine perfekte Familie.


--- Ende ---

Impressum

Texte: Bei mir
Bildmaterialien: Google
Tag der Veröffentlichung: 19.04.2013

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