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Kapitel 1

Anna geht mit ihrem kleinen Bruder und ihren Eltern auf den Dresdner Weihnachtsmarkt. Sie bummelt von Stand zu Stand. Anna nimmt ihren kleinen Bruder Leon an der Hand. Komm Leon wir gehen zum Weihnachtsmann. Aber Leon will nicht zum Weihnachtsmann er hat Angst vor dem Weihnachtsmann. Warum hast du Angst er tut dir doch nichts, fragte Anna? Aber Anna´ Leon ist doch erst drei Jahre alt, in dem Alter hattest du auch noch Angst vor dem Weihnachtsmann, sage Annas Mutter. Kann ich dann allein gehen? Fragte Anna, Ja kannst du aber pass gut auf, sagte ihre Mutter. Was ist das für ein Lärm, Anna schaut sich um, auf einmal ist ein Mann vor ihr der sieht aus wie der Weihnachtsmann aber das kann doch nicht sein. Hallo Anna' sagte der Mann, woher wissen sie meinen Namen und warum sehen sie aus wie der Weihnachtsmann? Fragte Anna na weil ich der Weihnachtsmann bin. Du hast dir doch immer einen Kleinen Beagle gewünscht aber dein Papa hat gesagt das du noch zu klein bist für einen eigenen Hund. Ich weiß aber seid ich den Film Cats end Dogs gesehen habe wünsche ich mir nichts sehnlicher als einen Beagle. Ich habe was für dich' sagte der Weihnachtsmann. Dieser kleine ist für dich den kannst nur du sehen und 20 Menschen den du es erlaubst. Was den kann nur ich sehen? Das ist ja cool, und wie erlaube ich das die Leute ihn sehen können? Zu erst brauchst du einen tollen Namen, wie soll der kleine heißen? Benny sage Anna. Benny also gut dann musst du nur sagen ich erlaube dir mein Hund Benny zusehen, aber du kannst nur 20 Mensch erlauben deinen Hund zusehen nicht mehr und nicht weniger. Anna geht zurück zu ihren Eltern und ihrem kleinen Bruder, ich bin mal gespannt auf ihre Gesichter wenn sie Benny sehen. Da bist du ja, wo warst so lange fragte Leon, Ich will nach hause. Anna freut sich das sie ihren Hund nicht gesehen haben dann hat der Weihnachtsmann die Wahrheit gesagt hat. Am nächsten Morgen kommt Annas beste Freundin Susann zu Besuch. Anna erzählt Susann die Geschichte von ihrem Hund. Wau! das ist ja cool erlaubst du mir deinen Hund Benny zu sehen bitte? Ja aber du darfst keinem davon erzählen. Ab jetzt ist das unser gemeinsamer Hund. Unser gemeinsamer Hund? Du willst dein Hund mit mir teilen? Ja sagte Anna, wir sind doch Freunde schon seit unserer Kindergartenzeit, Susann ich erlaube dir mein Hund Benny zu sehen. Wau ist der süß! Komm doch mal her, Benny wedelte aufgeregt mit dem Schwanz. Ein Tag später Kamm Annas Mutter von der Arbeit nach hause. Sie geht ins Wohnzimmer. Was ist denn hier los, alle Sofakissen sind kaputt. Wir haben doch keine Haustiere wie können dann alle Kissen kaputt sein. Und das sind ja nicht nur die Kissen sondern auch die Schuhe, Kuscheltiere und auch die Blumen liegen auf dem Bogen, was ist hier nur passiert? Zum Abendessen fragt sie ihre Kinder, Anna und Leon wart ihr das mit den Kissen? Nein Mama! Na gut. Mama kann ich noch ein weilchen raus gehen. Du willst die letzte Zeit viel raus Anna warum? Ach nur weil die Luft so gut ist. Achso na dann viel saß.  Danke Mama. Anna denkt "Ich kann doch Mama nicht die Wahrheit sagen, das ich so viel raus geh weil ich mit meinem lieben Hund Gasi gehen will. Und so geht das Jahr schnell vor bei.Fortsetzung folgt in Benny und der Osterhase

 

Fortsetzung

Benny und der Osterhase

 

Eine süße kleine Ostergeschichte. Für alle die Beagel lieben. Unter Leons Bett soll ein Monster leben. Benny will nach sehen. Aber was unter dem Bett ist kein Monster. Sondern ein kleiner Osterhase der sich verlaufen hat.

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Tag der Veröffentlichung: 30.11.2013

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