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Der Unbekannte


>>Wieso ich, wieso heute, wieso jetzt, womit hatte ich dass verdient?<< Dachte ich während ich dem geschäftigen treiben auf den Staßen kaum Beachtung schenkte. Ich stand vor der kleinen Dedektei in der ich bis vor wenigen Augenblicken noch gearbeitet hatte. Ich lehnte mit dem Rücken an der külen Mamor Wand des Gebäudes und schaute gen Himmel. Es regnete in Strömen >>Wie passend<< flüsterte ich . Mit der kleinen Kiste bewaffnet in der sich die wenigen Habsehligkeiten befanden die auf meinem Schreibtisch standen ging ich los. Den Kopf gesenkt versuchte ich den unnachgebiegen Regen zu entfliehen der sich über das Land ergoss, vergeblich. Der Job war nötig um meine sperliche kleine Wohnung und meinen Lebensunterhalt zu finanzieren, was machte ich denn jetzt. Mein Cheff meldete vor einigen Monaten Insolvenz an. Es war ja nicht seine Schuld das dass Geschäft nicht lief dennoch hätte er mich darüber in Kenntniss setzen können damit ich mich nach einem anderen Job umsehen konnte. Aber das tat er nicht , und so musste er mich heute entlassen.

 

Ich bemerkte garnicht das ich kurz davor war eine rote Ampel zu überqueren. Das Hupen eines heran nährenden Autos holte mich in die Realität zurück. Ich taumelte nach hinten als das Auto an mir vorbei rauschte. Ich landete nicht unsanft mitten auf den nassen Gewegplatten zu allem überdruss überflutete Spritzwasser eines vorbei fahrenden Lkwehs auch noch die vorderseite meines gesamten Körpers. Ich rappelte mich auf tränen rannen mir aus den Augen. Meine ganzen Sachen lagen versträut auf dem Gehweg. Bevor ich sie aufsammelte regte ich mein Kopf in die Luft blinzelte gegen den Regen an und schrie so laut ich konnte. Es war zwar kaum jemand auf den Straßen unterwegs und wenn wäre dies mir im Augenblick ziehmlich egal gewesen. Gegenüber befand sich ein kleiner Pup , das wird meine nächste anlaufstelle sein , um mich eingehend mit Alkohol zu befassen dachte ich denn Alkohohl war ja bekanntlich all Heilmittel. Ein Mann stand dicht beim Eingang des Pups und rauchte eine Zigarette unter dem Dachvorschusses des Gebäudes. Es war bereits am Dämmern deshalb sah ich ihn nur schämenhaft bis auf seine Zigarette die in der dunkelheit glühte. Als ich alle Gegenstände in die mittlerweile durchweichte Pappkiste zurück gelegt hatte schaute ich auf sie hienab. Alles nur ihrgentwelches Zeug was mir nichts bedeutete bis auf, ich holte eine kleine Brosche heraus es war ein kleiner Skarabeus den mir mein Vater geschenkt hatte ehe er uns verlassen hatte. >> Was soll das alles scheiss drauf er wird nie zurück kommen<< flüsterte ich unter Tränen. Ich warf die Brosch zurück in die Kiste ging auf eine Mülltonne zu die einige Meter enfernt stand und warf die ganze Kiste herein. Wütent schaute ich die Straße entlang, kein Auto gut ich überquerte die Ampel bei rot, mitlerweile war mir alles scheiss egal. Ich stampfte zum Pup und schob die Tür auf , den Mann am eingang schenkte ich nicht einen einzigen Blick er hatte meinen Wutanfall mit ansehen müssen ich hatte keine lust mich ausslachen zu lassen. Der Pup war bis auf ein Paar das am hinteren ende des Raums saß völlig lehr . Der Geruch nach Bier und staub lag in der Luft. als ich mich auf einen der hohen Baarhocker setzte bemerkte ich erst wie ich schlotterte. >>Was kann ich für dich tun kleine<< fragte eine ältere Frau hinter der Bar . Ihr warmes lächeln tröstete mich etwas. >>Ich hätte gerne eine Russische schokolade mit doppeten Schuss, danke<>Süße? << eine kleine Hand täschelte meinen Arm. Ich riss den Kopf hoch vor mir stand eine große dampfende Tasse und zwei kleine Pinchen mit weisser Flüssigkeit.>>geht aufs Haus<< Die alte Dame lächelte mich mitfühlend an. Ich zuckte zusammen als ich mich bewegte. Eine schwehre große Jacke lag auf meinen Schultern , war ich tatsächlich so erschöpft gewesen das ich eingenickt war ? Ich schaute mich um doch es war keiner in dem Pup zu sehen auch das Paar das vor wenigen Augenblicken noch im hinteren Teil saß war verschwunden.Ich nahm mir die Jacke von den Schultern und schaute die Bar Dame fragend an. Sie zuckte mit den Achseln als eines der großen Biergläsern mit einem Trockentuch reinigte. >>Vorhin war ein Mann hier er hatte zwei Biere getrunken , und ging dann eine rauchen er legte dir die Jacke über die Schultern als du eingenickt bist und ging, er sah furchtbar gut aus<<Eklärte sie lächelnd. >>Wie Peinlich << Ich wurde rot. Ich schaute mir die Jacke näher an . Es handelte sich um einen Parker ich sah auf den Aufdruck , Armani. Dies war eine sehr sehr teure Jacke. Wie konnte jemand die einer fremden überlassen. Ich suchte in den Taschen nach Anhaltspunkten für den Besitzer und stieß auf eine Visiten Karte. Gabriel Stone C.E.O , StoneBilduings.inc. Darunter war eine Adresse geschrieben worden mit Kuli. Ich schaute noch eine weile verdutzt auf die Visitenkarte ehe ich hastig meine Tasse und die zwei Pinchen lehrte .Ich bedankte mich bei der Bar Dame und verließ zusammen mit der ober teuren Jacke das Lockal. Es Regnete mitlerweile nich mehr und so machte ich mich in Richtung meiner Wohnung auf den Weg. Triefnass kam ich zu Hause an ich entkleidete mich schon auf den Weg ins Bad. Grübelnd stellte ich mich unter den Heissen Strahl der kleinen Dusch Kabine. Was sollte ich nun mit der Jacke tun, sollte ich sie ihm zu schicken oder persöhnlich hin gehen und mich bedanken. Dann waren da wieder die Zweifel, er war der Mann mit der Zigarette der der meinen Wutanfall beobachtet hatte das würde peinlich sein. Als ich mit dem Duschen fertig war hob ich meine nassen Sachen vom Boden auf und schmiss sie in die Waschmaschiene. Ehe ich die Jacke des Fremden an die Gadrobe hing suchte ich die zuvor gefundene Visitenkarte in einer seiner Jackentaschen. Ich griff in eine hinein und zog etwas heraus das sich weicher und größer wie eine Visitenkarte anfühlte. Es war ein Zweihundert Euro Schein , hatte dieser Mann sie nicht alle? Wie konnte man eine Jacke mit soviel Geld darin einer Fremden überlassen, ich schob den Schein wieder zurück in die Tasche und schaute in die anderen Taschen und wurde fündig . ich ließ mich auf die Couch nieder und öffnete meinen kleinen Notebook. Als ich die Adresse des Unbekannten bei Google eingab erschiehn ein großes Gebäude, das kannte ich ich war öffters daran vorbei gegangen ,es handelte sich um ein Büro Gebäude. Kopfschüttelnt klappte ich das Notebook zu, hatte der Fremde das Geld absichtlich in seiner Jacke hinterlegt sah ich so verzweifelt aus.Immernoch Nackt kuschelte ich mich in meine dicke Decke ein. >>Ich bringe ihm morgen Vormittag seine Jacke und sein Geld zurück. Entweder war dieser Mann sehr dumm oder er besaß so eine gute Menschenkenntniss das er tatsächlich davon ausging das ich ihm alles zurück brachte.Draussen war es mittlerweile stock dunkel ich zog mir die Decke bis zum Kinn und versuchte ein zu schlafen.

zum glück gefeuert

Kapitel 2Ich schaute auf mich herab wie in einem Film sah ich mich aus einer anderen Perspektieve. Ich trug ein gelbes Sommerkleit das mir bis zum Knie reichte und lächelte mich mit strahlend weissen Zähnen an. Bis mir klar wurde das nicht ich es war sondern meine Zwillingsschwester Sophie brauchte ich eine Weile. Wir waren unzertrennlich und glichen uns bis ins kleinste Detail, bis auf ihre Selbstsicherheit die in keinster weise mit meiner Schüchternheit zusammenpasste.Ihre Moosgrünen Augen funkelten wissend wärend ihre vollenlippen ein O formten ihre kleinen Grübchen vertieften sich. >>Ich sagte dir doch das Flin auf dich steht<< Ich lächelte schüchtern zurück >>Das war eine eindeutige Valendienstagskarte an dich<< Ihre langen Schokofarbendenlocken wippten wärend wir auf den Weg nach Hause waren. >>Er ist in dich verliebt Leandra<< Sophie drehte sich und tänzelte vor mir her die Sommersonne brach sich in ihrem langen Haar . Der Rosenbusch an dem wir vorbei tanzten Roch himmlisch wie jeden Tag. der Garten den er umzäunte gehörte einer verstörten Frau mit zich Katzen er war genau an der Ecke einer Kreutzung. Jeden Tag gingen wir den selben weg nach Hause nie ist etwas passiert bis zu diesem Tag. Eine Katze saß vor der Hecke ich hielt an um sie zu streicheln Sophie tanzte weiter herum. Sie lächelte mich überglücklich zu und übersah den Schulbuss der die Kreutzung entlang schoss. Ich Schrie aus meiner ganzen Kehle und rannte aber es war zu spät. Zitternd und schweissgebadet erschrack ich aus dem Traum. Es war einige Jahre her doch immer wieder durchlebte ich die letzten Augenblicke mit meiner Zwillingsschwester. Mein Vater konnte es nie verarbeiten und verließ uns ein Jahr später ich war gerade sechzehn geworden. Meine Mutter starb als ich zwanzig war an Herzversagen. Ich konnte meinem Vater noch nicht einmal bescheid sagen da ich nicht wusste wo er war. Erst als ich in der Dedektei anfing fand ich heraus das er nie weit weg war und genau dass machte mich um so wütender. Mein Vater war nur einen Nachbarort weiter in ein Haus gezogen hatte sich mit der Zeit eine Freundin genommen und mit ihr einige Kinder gemacht. Er hatte mich vergessen, mich im Stich gelassen . Nun war ich vierundzwanzig hatte keine Arbeit und bald auch kein Dach mehr über dem Kopf. Ich stand auf ging in meine kleine Kochniesche und setzte eine Kanne Kaffee auf. Wärend die Kaffemaschiene durchlief machte ich mich auf den Weg in mein Schlafzimmer in dem ich so selten schlief. Als ich angezogen und mit frisch geputzten Zähnen ins Wonzimmer zurück kam roch ich etwas. Ich schnupperte und folgte dem Duft bis zur Gadrobe. Ich hob den Ärmel der Jacke die mir der Fremde überlassen hatte und schnupperte. Es roch sehr Männlich und Maskulin vermischt mit frischer Erde und einem hauch rauch. Manoman wenn er so gut aussah wie er roch musste er eine richtige Augenweide sein. In meinem Bauch kribbelte es , ich werde einem Fremden Mann seine Jacke zurück bringen allein die tatsache aus welchen Umständen er sie mir überlassen hat war schon peinlich genug, der Wutausbruch auf öffentlicher Strasse den er hatte mit ansehen müssen setzte dem ganzen noch ein Sahnehäubchen auf. Nach einer Tasse Kaffee ging ich in mein kleines Bad und fönte meine Haare das dauerte eine Weile weil mir meine Locken bis zum Arsch reichen, zusätzlich tuschte ich mir noch die Wimpern. Roush und Make up war nicht nötig da ich ohne hin ständig rot anlief. Zurück im Schlafzimmer zog ich mir eine weiße Bluse einen dunkelgrauen Bleistiftrock, Hautfarbende Seidenstrümpfe und meine bequemen dunkelgrauen Pöms an . Bevor ich ging zog ich mir noch meinen Grauen Blaser über und sprüte mir mein Lieblings Parfüm in die Halsbeuge, von Christian Dior ,Les Poisons Hypnotic. Himmlisch duftend nahm ich die Armani Jacke und meine Handtasche und verließ die Wohnung. Ich fuhr 4 Haltestellen mit der Bahn und ging ab da fünf Minuten zu Fuß um das Stonebiulding zu erreichen. Als ich vor dem Monströsen Gebäude mit der Fenster Fasade hinauf Blickte wurde mir Flau im Magen. Das war ein sehr großes Gebäude mit vielen Menschen ich hasste es unter so vielen Menschen zu sein. Ich schlüpfte durch die Drehtüren und schaute mich in der Riesen Halle um der Raum war sehr hoch links und rechts säumten zwei Treppen den Weg in den oberen Bereich gerade aus befanden sich fünf große Fahstühle was ohnehin darauf hinwies das hier tagtäglich ziemlich viele Menschen ein und ausgingen. Ich hätte mich vorher informieren müssen welche Brance dieses Gebäude umfasst. Fast stolpernd bahnte ich mir einen Weg durch die heraus und hereinströmende Mänge zum Empfang. >> Die Dame an der Information schaute mich neugierig an ihre Nussbraunen Augen tasteten mein Gesicht ab , möglicherweise lag das daran das ich noch niemals hier war. >> Em guten Tag ich suche einen..<< Ich schaute auf die Visitenkarte >>Gabriel Stone<< Beendete ich den Satz. Die Züge der Frau wurden bleich. >> Haben sie ein Termim? War ihre knappe Antwot. >>Em nein<< ich räusperte mich >>Ich habe etwas was ihm gehört ich kann es auch gerne hier abgeben<< schlug ich vor und wurde verlegen. >>Kleinen Augenblick<< . Die Frau nahm einen Telefonhörer ab und tippte eine Zahl mit ihren Manikürten Fingern ein. >>Mister Stone Sir entschuldigen sie die Störung hier am Empfang steht eine Dame die sie sehen möchte, sie behaubtet etwas zu haben was ihnen gehört<< sagte die Frau fast erfürchtig wieso nennte sie ihn Sir? Da dämmerte es mir der Mann hieß Gabriel Stone und das Gebäude hieß ebenfals Stone das konnte kein Zufall sein war das tatsächlich sein Gebäude. Die Frau starte mich an und strich sich eine blonde Haarstäne aus dem Gesicht. >>Klein, zierlich , Brünett<< Sprach sie weiter in den Telefonhörer. Es verging kaum Zeit da legte sie schon auf warscheinlich wusste Stone genau um wen es sich handelte ''Die verrückte die in einer Bar mit dem Kopf auf dem Tresen eingeschlafen ist''. Bitte fahren sie mit dem Aufzug in den einunzwanzigsten Stock Miss , Misster Stone erwartet sie dort. Ich kam mir so klein verloren und dumm vor als ich mich auf den Weg zu den Aufzügen machte. Als sich einer öffnete schlüpfte ich hinein und stellte zu meine Zufriedenheit fest das ich allein war.Luftanhaltend sah ich zu wie die Aufzugtüren sich schlossen und die Blondiene am Empfang mir gierig hinterher blickte.  Ich Atmete auf drückte auf den Knopf wo einunzwanzig drauf stand und wartete. Meine Knie zitterten ich schlug mir einmal vor den Kopf wie konnte ich nur so dumm sein und den zusammenhang nicht sehen zwischen beiden Namen. Hätte ich gewusst das ''Misster Stone'' Ein Steinreicher Sack ist hätte ich ihm seine Jacke per Post geschickt. Ich tippte ungeduldig mit dem Fuß und zählte im geiste die Etagen mit die auf der Anzeige des Aufzugs Angezeigt wurden. Achzehn,neunzehn,zwanzig...Schmetterlinge flatterten in meiner Magengrube umher.Als die Aufzugtüren sich öffneten Atmete ich noch einmal scharf die Luft ein. Vor mir machte sich ein Großer Flur auf rechts neben der Tür saß eine freundlich aussehende ältere Dame mit bereits grau werdenden Haaren sie lächelte mir aufmunternt zu. >>Sind sie wegen des Vorstellungsgespräches hier<< Fragte sie mich . >>Nein<< Ich lächelte entschuldigend . >> Ich möchte Misster Stone nur etwas zurück geben<< Antwortete ich.>> Ah okay , einfach gerade aus Miss..?<< . >>Oh entschuldigen sie wo sind meine Manieren mein Name ist Leandra Fly<< Ich lächelte diesmal entschuldigend. Sie nickte und tippte weiter in die Tastatur ihres Laptops. Ich ging an an einem Weiteren Raum Vorbei deren Trennwand aus Glas bestand darin saß ein Junger Mann der Schüchtern von seinem Laptop hoch sah und eine große Blonde Frau die sich hinab bäugte um zu lesen was der jüngere Mann geschrieben hatte. Die Blondiene schaute in die Richtung in der auch ihr Junger Freund sah. Und kniff zugleich die Augen gefährlich zusammen als sie mich erblickte. >>Konzentrier dich du Idiot<< fauchte sie und schlug ihm auf den Hinterkopf. Als ich fast an der Glaswand vorbei war und die braune Tür ansteuerte die sich am Ende des Ganges befand sah ich aus dem Augenwinkel wie die Blondiene sich aufraffte und los maschierte, meine Schritte beschleunigten sich. Kurz vor der Tür rief sie mir nach ,ich blieb wie angewurzelt stehen. >> Was machen sie hier<< herschte sie mich genauso wie den Jungen Mann an. >>Nun ich em...<< stammelte ich wärend ich mich zu ihr umdrehte, die Frau machte mir auf ihrgenteine Weise Angst.Die Blondine tritt einen Schritt zurück und ihre Augen wurden größer. Ich wusste zweifelos nicht wegen mir ich drehte mich langsam um als ich mir einer Presänz bewusst wurde die direkt hinter mir stand. Als erstes sah ich eine blassblaue Kravate mein Blick glitt höher wärend ich die Jacke und meine Handtasche an meine Brust drückte. Ich musste meinen Kopf in den Nacken legen um in sein Gesicht zu sehen. Kantiges Kinn , drei tage Bart gerade Nase ,tiefschwarzes Haar , volle wohlgeformte Lippen und eiskalte verboten gutaussehnde blaue Augen mit dichten langen schwarzen Wimpern umrahmt wow ich schaute in das Gesicht des schönsten Mannes den ich je gesehen hatte. Er sah gefährlich und Kantig aus und die vollen weichen Lippen passten ihrgentwie nicht ins Bild und doch machten sie das Bild komplett.>>Hier entlang Miss?<< Seine Stimme war so ruhig und dunkel das sich Gänsehaut in meinem Genitalbereich sammelte. >>Leandra Fly<< stammelte ich , ein Blick zurück von der Blonden Frau war keine Spur mehr zusehen. Ich folgte seinem Wink in ein... war das ein Büro oh mein Gott dieser Raum war größer als meine zweizimmer Wohnung. Vor mir befanden sich so große Fenster das sie von der Decke bis zum Boden reichten der Ausblick war Athemberaubend , man konnte die ganze Stadt überblicken. Links im Raum Stand ein großer Arbeitstisch mit einem Bequemen Sessel dahinter und einem weniger kostspieligen Stuhl davor. Auf dem Tisch lag nur ein Laptop und ein Telefon Keine Familien Fotos. rechts neben mir stand eine braune Ledercouch vor einer Wandvertäfelung. Die dunklen Elemente harmonierten gut mit dem weissen Marmorboden.>>Setzen sie sich Misses Fly<< nickent nahm ich auf dem Stuhl vor dem Tisch platz. Als er an mir vorbei zum Sessel ging viel mir sein Geruch in die Nase. Er roch nach Sandelholz und purer Mänlichkeit. Als Misster Stone sich gesetzt hatte legte er seine Handflächen ausgebreitet auf den Tisch ,kein Ring war das jetzt gut oder schlecht? >>Was möchten sie von mir Miss Fly?<< seine Stimme klang steinhart wie die Granitwand hinter mir ,ganz der Geschäftsmann. >>Ich wollte sie nicht lange aufhalten sie haben bestimmt auch viel zu tun<< Ich stand auf und er folgte mir mit verdutztem Blick , ich reichte ihm seine Jacke. >>Ich fand es sehr ritterlich von ihnen das sie mir ihre Jacke überlassen haben und da sie bestimmt nicht billig war wollte ich sie ihnen zurück bringen<<. Meine Wangen glühten ich wusste ich musste aussehen wie eine Tomate. Schnell wante ich mich zum gehen um. >>Leandra<< ich hasste meinen Namen aber aus seinem Mund klang es weich wie ein schnurren und zu gleich wie eine Drohung. Ich schaute ihm nun das erste mal bewusst in die Augen. Sie waren so fesselnd so fazienierend so hell also entweder kam man davon nicht mehr los oder man schaute direkt wieder weg, mich fesselten sie.Zu meinem Erstaunen hielt er den Schein in der Hand den ich zuvor sorgfälltig wieder in die Tasche hienein gelegt hatte. >>Setzen sie sich<< Ohne darüber nachzudenken folgte ich seinem Befehl was sollte ich auch groß protestieren? >>Wieso haben sie das Geld nicht genommen<< Misster Stone stand immernoch, es klang als rüge er mich dafür , ich fühlte mich wie in die Schulzeiten versetzt in den ich zahlreiche male zum Rektor musste weil meine Schwester Mist gebaut hatte den ich ausbaden durfte.>>Das Geld gehörte nicht mir sonderen ihnen<< Antwortete ich . Er runzelte die Stirn verblüfend sah ich zu wie seine dunklen super geschwungenen Augenbrauen über den im gegensatz so hellen Augen senkten.Er musterte mich >>Sie sahen an dem Abend sehr zerstreut aus ich dachte das könnten sie vielleicht brauchen<< sagte er immernoch mit verwirrung im Gesicht. Wieso hatte er mir dann seine Adresse auf seiner Visitenkarte hinterlassen wenn er dachte ich würde mit seinem Geld abhauen. Wieder glühten meine Wangen diesmal nicht vor Scham sondern vor Wut. Ja ich war zerstreut aber gab es dem Geldsack das recht über mittellose Frauen zu urteilen und Gott zu spielen nein, und überhaubt was machte ein so gut verdienender Mann in so einem runtergekommen Pup in so einem schlimmen Viertel wo sie bei manchen Autos die Reifen durch Steine ersetzten? >>Es war nett das sie dachten ich bräuchte ihr Geld, ich verdiene mir mein Geld lieber selbst und brauche ihr Mitleid nicht Misster Stone<< aus meiner Stimme klang eine Selbstsicherheit mit die ich an mir selber noch nie beobachten konnte , verblüffent. Die Lippen von Misster Obergeldsack zuckten ,lachte er mich aus. >>Sie Verdienen sich Sachen also gerne selbst soso << Er setzte sich wieder das schmunzeln blieb weiterhin auf seinem Gesicht. Wieso klang sein Satz so zweideutig? >>Ich mache ihn einen Vorschlag wenn sie einverstanden sind Misses Fly << sprach er weiter. Mein Herz klopfte ich hatte Angst das man es pochen hörte und meine Aufregung verriet.Was kam denn jetzt Prostitotion ? Bei dem Kerl konnte ich mir so ein Angebot gut vorstellen, obwohl mit seinem Aussehen konnte er doch sicher jede haben, wieso dann ich? >>Und Leandra sind sie einverstanden<<schnurrte er. Ein Kloß hatte sich in meinem Hals gebildet und so nickte ich nur mit glühenden Wangen, dies wird in seiner Gegenward wohl zu meinem Makenzeichen. >>Mein Assistent hat vor ein paar Tagen gekündigt da er in sein Heimatland zurückkert, wie es der Zufall will ist also eine Stelle zu vergeben.. << Mir klappte der Mund auf ich in einem so großen Gebäude , bei ihm? Naja Büro Jobs konnte ich alle mal , aber konnte ich auch jeden Tag mit so einem gutaussehenden Mann arbeiten,lenkte mich das nicht ab. Ich muss mich eh nach einem neuen Job umsehen und bis ich was passendes finde könnte ich doch...Misster Stone riss mich mit seiner sexy Stimme aus meinen Gedanken als er weiter schpricht.>>Es wäre erst mal ein bezahltes Praktikum in der Zeit würde man sie einarbeiten...<< Oh bitte nicht die Blondine dachte ich. >>...Von meiner Empfangsdame, die kennt sich gut in unserem Hause aus. Wenn sie sich gut schlagen kann ich sie dann auch längerfristig bei uns beschäftigen, was halten sie davon Leandra<<. Ich schaute ihm in die Augen er blickte prüfend zurück, versuchte er mir gerade den Job schmackhaft zu machen. Das Telefon auf dem Tisch piepste leise, er hielt einen Finger nach oben um mich kurz zu endschuldigen und drückte dann auf den Blinkenden Knopf. >>Sir Frau Waleri ist hier , das ist die Dame für das Vorstellungsgespräch<< Sagte eine Weibliche Stimme am anderen Ende das war wohl die nette Empfangsdame die ich schon kennenlernen durfte. Misster Stone schaute mich fragend an , meine Endscheidung war gefallen. Ich Antwortete ohne mein pochendes Herz zu beachten >> Wo soll ich unterschreiben?<<

Das Angebot

Kapitel 3.Er lächelte ehe er der Empfangsdame antwortete >>schicken sie , sie weg Isolde wir haben schon eine neue Assistentin << . >> In Ordnung Sir<< Es klang als ob Isolde lächelte. Gabriel Stone, mein neuer Chef erklärte mir noch einiges zu der Firma. Ihm gehörten mehrere Unternehmen dessen Büros in diesem Gebäude zu finden waren. Es gab ein weites Sprektrum von Artikel vermarktung und Werbung bis hin zur Börsen Spekulation. Wie gut das ich nur am rande von alle dem stand und nur seinen Termin Kalender verwalten musste vorerst. Als er mir ein zwei Seitiges Formulare reichte den ich lesen und unterschreiben sollte hielt ich inne als ich las was man bei einer Festeinstellung verdiente. Dreitausendzweihunderteinundfünfzig Euro im Monat, das war ungefär zweimal so viel Cash wie ich bei der Dedektei verdient hatte. Ich las noch einmal die Vorraussetzungen. Office , Ms Word und Exel Kenntnisse, Flexible Zeit auch am Wochenenden und Sonn und Feiertagen puh ich brauchte ganz schön viel Zeit für diesen Job aber das machte sich dann auch bezahlt. >>Sind sie mit den Vorraussetzungen einverstanden Miss Fly<< fragte er mich , erst jetzt viel mir auf das er garnicht mehr auf seinem Platz saß sondern hinter mir stand und mir über die Schulter blickte. Ich nickte. >>Auch mit dem Gehalt?<< . Wieder nickte ich nur, er machte mich nervös wenn er hinter mir stand. >> Was haben sie denn vorher gemacht Miss Fly.Ich Atmete einmal ein , er wusste ja rein garnichts zu meinem Lebenslauf , ich wurde rot. >>Nach dem Abi habe ich angefangen Psychologie zu studieren , allerdings schaffte ich nur ein Simester da meine Mutter krank wurde und ich sie pflegen musste. Sie hatte einen Bauernhof um den ich mich so gut es ging alleine kümmerte. Ich war dort für die Finanzen und die Angestellten zuständig. Als meine Mutter verstarb , verstarb auch der Hof << .Wieso erzählte ich ihm so etwas privates , es sprudelte einfach aus mir hinaus ich schluckte ehe ich weiter sprach. >>Bevor ich Insolvenz anmeldete habe ich den Hof verkauft an einen Bauunternehmer der es bald abreißen will um dort Wohnhäuser zu bauen<<. Traurigkeit übermannte mich ich bin dort groß geworden und hing ziemlich an diesem Ort. Das ich mit dem Erlös die Schulden bezahlen musste erzählte ich ihm nicht. >>Danach fing ich in der Dedektei an und machte zahllose Coputer Seminare mit, Der Chef der Dedektei ging pleite und hat es den Angestellten nicht erzählt<<. >>Hm<< Gabriel Stone tritt wieder hinter den Pult und tippte sich an sein stoppeliges Kinn. >>Sie hatten es wohl garnicht leicht , das tut mir leid wie gesagt wenn sie sich hier gut schlagen, können wir über etwas festes reden<< Seine tiefe Stimme fuhr mir in Mark und Glied. Da war es wieder diese Zweideutigkeit oder aber ich empfand es einfach als solche. Gabriel Stone schaute mich verwirrt an >>Wollen sie doch nicht unterschreiben Misses Fly<< Ich lächelte nervös >>Oh doch natürlich<<. Nachdem ich unterschrieben habe und er mir erzählte das ich nach dem Wochenende anfangen könnte geleitete er mich noch zur Tür. >>War mir eine freude sie kennen zu lernen , ich freue mich schon auf unsere zusammenarbeit<< Er lächelte und hielt mir die Tür auf >>War mir auch ein vergnügen Mister Stone<<. Ich hielt ihm meine etwas schwitzige Hand hin , Gabriel Stone ergriff sie und drückte sie etwas zu stark für meinen Geschmack. Mein Puls raste den auch nach dem Händeschütteln ließ er meine Hand nicht los er strich mit dem Daumen über meine Fingerknöchel und schaute mir dabei tief in die Augen.  >>Sie haben sehr weiche Hände<< sagte er und seine strahlenden Augen verdunkelten sich etwas. Ich schluckte hart ein Schauer breitete sich an der Stelle aus wo er mich berürt hatte und kroch langsam meinen Arm hinauf , bis zu meinen Bruswarzen die sich steif gegen den Bh reckten. Ich wusste nich was ich darauf sagen sollte, doch meine Wangen glühen schon wieder. Aprupt ließ er meine Hand los als ob er dich daran verbrant hätte und runzelte darauf die Stirn. >>Dann bis Montag also<<sagte er zum schluss ich nickte und verließ sein Büro. Von der blonden Furie war nichts zu sehen auch die Empfangsdame saß nicht an ihrem Platz, ich ging davon aus das sie allesamt in die Mittagspause gegangen sind und drückte den Knopf des Aufzuges. Als sich die Aufzugtüren hinter mir schlossen konnte ich das erste mal wahrhaftig aufatmen. Lauthals fing ich an zu lachen , es kam einfach aus dem nichts. Womöglich lag es einfach daran das ich mir vorerst mein Leben gesichert hatte auch wenn ich als bezahlte Praktikantin nicht annähend so viel verdiente wie die Festeingestellten es taten , so habe ich doch eine Möglichkeit meine Unterkunft und meinen Lebensunterhalt zu finanzieren.Mein Lachen verebte als ein Paar Mittarbeiter in den Aufzug zu stiegen. Sie beachteten mich garnicht und so konnte ich weiter darüber Nachdenken was ich mit meinem geglückten Tag heute anfangen könnte.

>>Dieses Dumme Mädchen, weiß sie denn garnicht wie ich mir den Arsch wund geschufftet habe nur um an Gabriels Seite zu arbeiten, um ihm nahe sein zu können. Natürlich weiß sie es nicht ,wieß mich meine innere Stimme zurecht. Schon als wir klein wahren hat er mich nie als Ebenbürtig betrachtet sondern eher wie eine Schwester 'würg'. Dabei würde ich ihm am liebsten die Kleider vom Leib reißen und ihn von Kopf bis Fuß abschlecken. Und dieses törichte Mädchen stolpert einfach so in unser Büro und denkt sich sie könnte sich meinen Gabriel schnappen? So nicht ! Nicht mit mir! Ich werde ihr das Leben so schwehr machen wie nur ihrgent möglich! Sie wird mir gefälligst die Füße Küssen und mich auf Knien anbetteln gekündigt zu werden. Als ich gerade erfahren habe das 'Sie ' seine neue Asistentin war habe ich mir garnichts anmerken lassen. Aber als ich in seine Augen sah lag dort Bewunderung für diese Schlampe ! Normalerweise müsste ich nur abwarten und sie landet genau so wie alle anderen Vorgängerinen die es mit Gabriel probiert haben in der Mülltonne. Aber ihrgentwie habe ich das Gefühl das an der etwas nicht stimmt ich habe das Gefühl sie ist anders als alle anderen vor ihr und bevor mein lieber Gabriel sein Herz an sie verliert werde ich sie ausweiden so viel steht fest.<< Ich schaute in den Spiegel der Damentoilette und trug mir Knallroten Lippenstift auf meine üppig geschwungenen Lippen auf. Dann zupfte ich einige meiner irregelaufenen blonden Haarsträhnen zurecht und verließ das Klo. >>Jetzt werde ich erst einmal meinen Praktikanten qälen<< Meine Hände kriebelten voller vor freude.

Zuhause angekommen holte ich erstmal meine mitlerweile eingestaubte Flasche Mavrodaphne aus dem Kühlschrank. Ich liebte diesen Likör Wein , er war nicht besonders teuer aber trozdem vollstends nach meinem Geschmack. Ich suchte mir ein passendes Weinglas aus meinem kleinen Hängeschrank und goß mir ein ordentlichen Schluck dieser Köstlichkeit ein. Ich hob das Weinglas an und roch an der tiefroten Flüssigkeit sie roch herb und süß zur gleichen Zeit. >>Auf das jetzt alles besser wird<< Sprach ich in mein lehres Apartment und nippte am Wein. Der Geschmack errinerte mich ihrgentwie an Misster Stone . Erst war da dieser starke herbe Geschmack der sich auf meiner Zunge ausbreitete und dann diese überaus süße Note die alles abrundete wie die Lippen in seinem Gesicht. Ich schüttelte den Kopf um diese Gedanken zu vertreiben. Er hatte bestimmt viele Frauen die ihm nach der Nase tanzten bei so einer Presänz und seinem Aussehen war das ja wohl nicht verwunderlich, wieso sollte er also an mir Unscheinbarheit interessiert sein. Meine Schwester hätte ihm gefallen sie war so lebensfroh , spontan, selbstsicher und schön. Traurigkeit packte mich als ich das Spiegelbild in dem Weinglas betrachtete und in die Augen meiner Schwester sah. Schlimm genug das ich sie verloren hatte, noch schlimmer jedoch ist es bei jedem Blick in den Spiegel daran errinert zu werden.
Das restliche Wochenende verbrachte ich mit ein paar Dvds auf der Couch. Am Sonntag Abend war ich so aufgeregt das ich nicht schlafen konnte also nahm ich ein Bad und las noch einen meiner Kitschromane nachdem ich mir Kleidung für den morgigen Tag herausgelegt hatte. Ich lächelte als die letzte Seite des Romans erreicht hatte und das Buch weglegte. Es war doch so schön wenn man jemanden hatte auf dem man sich voll und ganz verlassen kann , jemanden der auf einen wartet wenn man Heim kam. Ihrgentwann möchte ich auch mal so ein Gefühl haben. Gott es war schon so lange her das mich jemand angefasst hat oder gar das ich mich auf jemanden verlassen konnte. Ich ließ das Badewasser raus und stellte mich hin ich beschloss mir noch die Haare zu Waschen. Ich nahm meine selbst hergestellte Flüssigseife und schäumte meine Haare damit ein. Als ich alles gut einmaßiert hatte stellte ich die Dusche ein. Als das Wasser auf meine Haut traf zuckte ich augenblicklich zur Seite das Wasser war Arschkalt. Ich vergewisserte mich das auf warm gestellt war und das war es. Dann viel das Licht aus und alles viel mir wie Schuppen von den Augen, ein Stromausfall. Ich kletterte aus der Wanne schlüpfte in meinen Bademantel und tapte durch die dunkle Wohnung. Das betätigen von Lichtschalter brachte zu meinem Bedauern nichts, Taschenlampen besaß ich nicht und auch keine Kerzen das wusste ich. Tastend lief ich durch meine kleine Wohnung und schlüpfte in meine Schlappen. Frierend öffnete ich die Wohnungstür nahm meinen Wohnungsschlüssel und schlich zur gegenüberliegenden Tür der Nachbarn. Sie waren erst vor kurzem Eingezogen , ich sah mal wie ein Mann im Blaumann Umzugkartons hoch geschleppt hatte aber sonst hatte ich noch nie einen der Nachbarn zu Gesicht bekommen das erschwerte mir die Sache. Mit meiner Scham kämpfend klingelte ich dann aber doch. Herannahende Schritte verrieten mir das jemand zur Tür kam. Ein großgewachsener Mann öffnete mir . Er war nur mit einer Pijama Hose bekleidet seine Muskolöse Brust und das strahlend blonde Haar glänzte im Schein des Hallogenstrahlers das die Decke zierte. Also hatten sie durchaus Strom. Ich errötete als der Mann mich strahlend anlächelte und ich seine strahlend weissen Zähne sah. >> Entschuldigen sie die späte Störung ich bin die Nachbarin von gegenüber , ich wollte sie fragen ob sie eine Taschenlampe haben die sie mir leien könnten , mein Strom ist gerade ausgefallen.>>Einen Moment Schätzchen, Charls kannst du mal eben kommen<<. Ein weiterer Mann kam aus dem inneren der Wohnung , auch er war nur mit einer Joginhose bekleidet. Der zweite Mann war das komplette gegenteil des ersten , er war auch Muskolös und groß jedoch hatte er Pechschwarzes Haar das sogar auf seiner Brust prangte und einen Streifen bis zum Bund seiner Pijama Hose zog. Meine Wangen glühten als auch der zweite Mann mich anfing an zulächeln. >> Der Strom der Nachbarin ist ausgefallen du hast doch immer deinen Wegzeugkoffer dabei ist da auch eine Taschenlampe drin zu finden , die liebreizende Frau hat nämlich keine ünd fragte ob wir ihr eine leien. >>Natürlich habe ich eine Taschenlampe da drin du Lustmolch<< . Langsam konnte ich nicht mehr folgen meinte er mich oder Blondie mit dem Lustmolch? >>Mach der armen Nachbarin einen Tee wärend ich suche sie friert sich auf dem Flur noch etwas ab<< Versprach der dunkelhaarige und gab dem Blonden einen flüchtigen Kuss auf den Mund. Dann erlebte ich den sogenannten ''Ah Moment'' meine Nachbarn waren Schwul. Jetzt viel es mir etwas leichter mit nur einem Bademantel bekleidet halbnackt und vor halbnackten Menschen nach einer Taschenlampe zu fragen. >>Keine falsche scheu süße wir beissen schon nicht , komm rein.<< Ich tat wie mir gehießen und stellte fest das Die Wohnung genauso geschnitten war wie meine eigene nur Spiegelverkehrt. >>Also mein Name ist John und das ist Charls<< der dunkelhaarige verschwand nach dem er gewunken hatte in einer der Räume. >>Mein Name ist Leandra<< Antwortete ich wärend ich ein paar Fotos betrachtete die auf der Komode hinter der Tür standen. Eines der Fotos viel mir direkt ins Auge, das Bild zeigte die Beiden vor dem Traualtar , beide lächelten überglücklich in die Kamara . Es passte perfekt Charls der dunkelhaarige trug einen Weissen Anzug und John der Blonde einen Schwarzen Anzug.>>Schön nichtwar , ich finde dieses Bild am schönsten und die Anzüge passten perfekt zu unseren Haaren<< sagte John wärend er mir eine Tasse Tee reichte. Charls trat zu uns und legte beileufig einen Arm um John , es war herzereissend wie verliebt sie sich danach in die Augen sahen, ich war eifersüchtig genau so etwas will ich auch. Charls hob lächelt seinen Koffer den er in der Hand hielt . John rückte ein Schritt näher an mich heran und schnupperte. >>Och süße was ist das für ein Duft, das richt ja himmlisch<< Ich lächelte verlegen ehe ich antwortete. >>Ich stand unter der Dusche ehe der Strom ausviel ich kam nicht mehr dazu meine Haare auszuwaschen ,meine Seife mache ich selber es ist eine Mischung aus Jasmin und Lavendel<<. John streichelt sein Kinn >>Hmm Ist es viel Aufwand so eine Seife her zu stellen?<< fragte er mich , ich schüttelte den Kopf.>>Dann habe ich ein Deal für dich , Charls ist elektricker er wird runter gehen und nach deinem Strom sehen und im Gegenzug machst du mir so eine Seife<< Er lächelte >>In Ordnung , ich hätte ohne hin nicht gewusst wie ich das alles wieder zum laufen bekomme dabei habe ich morgen meinen ersten Arbeitsag<<. Charls löste sich von John und lächelte mir zu >>Pass auf, John macht gerne Deals er ist ein guter Zocker<< Charls zwinkerte und verließ die Wohnung. >>Süße geh ruhig ins Bad und wasch dir deine Haare aus Charls wird noch etwas Zeit brauchen, wenn es nur ein Strom Ausfall wäre hätten wir auch keinen Strom mehr , warscheinlich haben sie ihn dir aus ihrgenteinem Grund abgestellt, aber keine Panik das hatten wir auch schon die Stromgesellschaft macht da so eine Klemme rein glaube ich hatte mir Charls auf jedenfall mal gesagt . Bei uns hat er die mit einigen Tricks aber auch umwunden.<< Eine warme Wonne breitete sich in mir aus so eine Freundlichkeit hatte ich schon lange nicht mehr bekommen. Wenn meine Nachbarn längere Zeit hier wohnen könnte ich mir durch aus eine engere  Freundschaft vorstellen.

Der erste Arbeitstag

Kapitel 4
Puh der erste Arbeitstag ich hatte heute morgen echt mühe im Buss meine Füße ruhig zu halten vor lauter Aufregung. Die Informationstante unten in der Lobby hatte mich wieder so argwöhnisch betrachtet warscheinlich lag es einfach daran das ich Noname Klamotten trage. Sie sind zwar schick anzusehen , ich wäre auf jedenfall vorzeigbar allerdings waren sie nicht so teuer wie die Klamotten der anderen Leute die im Stone Bilding arbeiteten.
 Je höer der Aufzug stieg um so schneller ging mein Puls. Der Aufzug hielt im Einundzwanzigsten Stockwerk mit einem Pling öffneten sich die Aufzugtüren. Meine Beine blieben standfest troz das sie sich wie Pudding anfühlten. >>Guten morgen Leandra<< begrüßte mich Isolde und reichte mir eine Tasse Tee. War das nicht normalerweise anders herum , wurden nicht die Praktikanten immer geschickt um Kaffe und Tee zu besorgen. >>Dankeschön Isolde<< Zitternd nahm ich die Tasse entgegen und nippte vorsichtig an der wohltuhenden Flüssigkeit. >>Über das Wochenende hat Misster Stone ein Büro für sie einrichten lassen, er hatte es schon lange vor , hat es aber immer vor sich hin geschoben. Als er die freie Stelle an sie vergab sah er darin die Möglichkeit das zu ändern. Bitte folgen sie mir.<<

 

Die ründliche Dame schritt den Flur entlang in die Richtung der Dunklen Tür in dem Stone womöglich gerade saß. Hoffentlich hatte ich meinen Arbeitsplatz nicht in seinem Büro , ich glaube dieser schöne Mann würde mich bestimmt von der Arbeit ablenken. Vor der dunklen Tür blieb Isolde stehen zu meiner Erleichterung öffnete sie aber rechts neben Stone's Büro eine Tür. Ich schlüpfte hienein und war verwundert wie schnell er ein kleines Büro gezaubert hatte.
Gerade aus von mir stand ein Buchefarbener Holztisch da hinter ein bequemer Drehstuhl und ein großes Fenster mit einer beindruckenden Aussicht. Die Rechte Wand bestand aus Milchglas was den Raum nicht so Plump erschienen ließ. Die Wände waren weiß geblieben. Ich schaute auf den Tisch darauf waren etliche Büro utensielien wie Tacker , Klemmen,Telefon, und ein kleiner Laptop aufgereit worden. Eine weisse Rose saß in einer kleinen Vase sogar ein Namensschild aus Edelstahl war vorhanden. Ich war verblüfft , machte man sich heutzutage so einen Umstand wegen einer Praktikantin?.
>>Misster Stone ist für drei Tage in Belgien , ein paar Geschäfte abwickeln mit Misses Stone. Ich sollte ihnen noch aussrichten das er ihnen einen Laptop zu verfügung gestellt hat , solange sie Praktikantin sind ist dieser Firmen Eigentum , so ist es bei uns üblich. Bei Festeinstellungen dürfen die Laptops auch mit nach Hause genommen werden um eventuell noch ein paar Firmen Sachen zu klären oder ähnliches. Misster Stone sagte ausdrücklich das er bei ihnen diesen Pfad umgeht sie dürfen den Laptop schon jetzt mit nehmen er sagte er hätte da keine bedenken<<


Isolde schaute mich fragend an. Ab dem Wort Misses Stone habe ich den rest fast garnicht mehr mit bekommen und so fragte ich neugierig. >>Misses Stone arbeitet auch hier?<<. Isolde lächelte >>ja die Blonde große Frau vermutlich haben sie sie schon kennengelernt, sie hat die Angewohnheit jeden weg zu ekeln der hier Arbeitet vor allem wenn sie so hübsch sind wie sie Leandra seien sie also offiziell gewarnt.<< .Ich runzelte die Stirn >>Sie warnen mich vor der Frau des Cheffs?<< fragte ich jetzt etwas verwirrter, aber vor der Blonden hatte ich tatsächlich bammel ich war froh das die beiden die nächsten drei Tage weg waren und ihren Trip genießen. Ich spürte einen Stich in meiner Magengegend , hatte Gabriel nicht mit mir geflirtet und zärtlich meine Hand gestreichelt oder bildete ich mir das alles nur ein? Was für ein Schwein , nun da ich wusste das er Verheiratet ist...
Isolde riss mich mit ihrem lauten kehligen Lachen aus meiner Überlegung. >>Schätzchen Sabrina Stone ist nicht mit ihm verheiratet , sie ist seine Schwester<< Ich wurde rot dann musste ich mir doch einen anderen Plan einfallen lassen wie ich die erotischen Fantasien abschalte die sich Bahn brachen wenn ich Gabriel erblickte. >>Misster Stone hat ihnen ein eigenes Mail Konto eingerichtet und ihnen eine Datei hinterlassen was sie sich für die nächsten drei Tage vornehmen können, Aber fals sie noch Fragen haben ich Sitze gleich davorne . Trinken sie erst mal in ruhe ihren Tee gewöhnen sich ein und dann nehmen sie sich die einfachsten Dinge als erstes vor<< Sagte sie aufmuntert tätschelte mir die Schulter und schloss dann die Tür hinter sich.
Ich atmete einmal tief ein ehe ich hinter den Schreibtisch trat und den Ausblick genoss der mir das große Fenster gewerte. Die tief hängende morgendliche Sonne tauchte jeden hochgewachsenen Wolkenkratzer in rötliches Licht, so das es aussah als ob ein brillianter Maler gerade ein Ölgemelde an die Wand gehangen hätte wo sich eigentlich mein Fenster befand. Ich kippte das Fenster auf so das eine Frische Briese den Farb Geruch verdrängte der unverkenbar noch in der Luft hing. Nach einem großen Schluck des köstlichen Tees den mir Isolde zubereitet hatte klappte ich den Laptop auf und fand die vorher von Misster Stone gespeicherte Datei, die die Aufgaben für die nächsten drei Tage beinhaltete.


Lächelnd las ich mir die Aufgabenliste durch, ich würde für diese Liste nicht einmal einen Tag brauchen, Misster Stone hatte mich tatsächlich unterschätzt. Es waren keine Aufgaben für die Firma das konnte ich sofort sehen es waren Übungsaufgaben um mich zu testen. Grinsend machte ich mich ans Werk.
Völlig vertieft in die letzte Aufgabe die tatsächlich etwas kniffliger war als der Rest zuckte ich auf als leise die Tür aufging und Isolde in den Raum späte.


>>Schätzchen du warst zur mittags Pause nicht in der Kantine , hast du die ganze Zeit gearbeitet?<< Ich lächelte entschuldigend >>Ich war so vertieft in die Aufgaben<<. Wie auf Stichwort knurrte mein Magen. Isolde trat nun ganz in den Raum und stellte mir ein Teller mit frisch aussehenden Sandwitches auf den Tisch. Diese Frau war der absoulute wahnsinn. >>Dankeschön das wäre aber wirklich nicht nötig gewesen<< wieder lächelte ich diesmal merkte ich aber wie meine Wangen anfingen zu glühen. >>Das mache ich doch gerne , kommen sie denn mit allem zurecht?<< Isolde setzte sich vorsichtig auf die Tischkannte. Ich nickte >>Ich bin gleich mit allem fertig<<. >>Oh<< antwortete sie nur >> Diese Arbeiten sollten sie eigentlich drei Tage beschäftigen<< Nun wirkte Isolde Beeindruckt. >>Wenn die Aufgaben auch alle richtig umgesetzt worden sind wird es den Cheff sicher freuen wie eifrig sie an ihre Arbeit gegangen sind. Schicken sie ihm einfach die fertigen Aufträge zu <<. >>Ja genau das werde ich tun wenn ich die letzte Aufgabe beendet habe und dieses köstliche Sandwitch gegessen habe<< . Isolde zwinkerte mir noch einmal zu ehe sie den Raum verließ.


Mit einem großen Hochgefühl klingte ich mich in mein Email Konto ein. Und Tippte die Adresse ein die Isolde mir auf einem Posting an de Laptop geklebt hatte. Ich überlegte kurz ehe ich eine kurze Nachrricht zu den anhängenden Dateien schrieb die die lächerlich einfachen Aufgaben beeinhielten.

 

 

 



An                      : Gabriel Stone
Betreff              : Zu erledigende Aufgabenliste.
Nachricht         :
Wie angeortnet sende ich Ihnen im Anhang die zu bearbeiteten Dateien.
Liebe Grüße Leandra Fly.
(31 Dateien im Anhang)

 

 


Mit hinter dem Kopf verschrängten Armen lehnte ich mich zurück, und genoss noch einmal das Hochgefühl das mich durchflutete. Ein paar Minuten später kurz nachdem ich entschloss mir eine weitere Tasse dieses Köstlichen Tees zu besorgen und ihn zusammen mit den Sandwitchs zu verdrücken ,ertönte ein leises Plingen das mir anzeigte das eine Nachricht in mein Posteingang eingegangen ist. Ich öffnete sie neugierig und las in Gedanken mit.

 

 


An                     : Leandra Fly
Betreff             : Schon erledigte Aufgabenliste!
Nachricht         :
Ich bin mit ihrer Arbeitet vollstens zufrieden und beeindruckt das Sie diese in so kurzer Zeit vervollständigt haben. Allerdings bin ich nicht damit einverstanden das man wegen der zu erledigenden Arbeit das Mittagessen sausen lässt und darum bitte ich Sie das nächste mal die dafür vorgesehene Kantine zu benutzen. Diese Arbeit sollte sie ursprünglich so lange ich weg bin beschäftigen. Sie können sich nun gerne an größere Aufträge herrantrauen. Ich Sende Ihnen im Anhang die Kalkulierungen und Tabellen des bissherigen Auftags weswegen ich verreist bin und eine zusätzliche Datei in dem der Auftrags des Verlags und den dazugehörigen Vertrag beinhaltet. Aus diesem müssten sie entnehmen können wo rum genau es sich handelt. Die Arbeit erwarte ich bis nächste Woche Dienstag auf meinem Schreibtisch.
In der Hoffnung das sie troz des vergessenen Mittags-Buffet wohl auf sind ,
Gabriel Stone.
(62 Dateien im Anhang)

 

 



Ich las die Nachricht mehrere male hatte er mir gerade einen großen Auftrag anvertraut wow ich war Buff, ich musste ihn ganz schön beeindruckt haben. Und mit der Abgabe frist testet er wie ich unter druck arbeite.Sagte er nicht ich solle erst einmal einfache Aufgaben bekommen um mich ein zu arbeiten. Die Schonfrist war wohl vorbei.Alledings musste ich wirklich darauf achten zeitig zu essen und die Pausen einzu halten andernfals verpetzt mich Isolde bestimmt wieder. Ich rieb mir die Hände aß mein Sandwitch ohne Tee und machte mich an die Arbeit.
Nachdem ich den Laptop geschlossen hatte kam Isolde herein und lächelte mich wie immer Mütterlich freundlich an. >> Du hast nun viel länger gearbeitet als du solltest , möchtest du nicht langsam Nach Hause fahren morgen ist auch noch ein Tag<<. >> Das hatte ich gerade vor darf ich den Laptop wirklich mitnehmen? Ich würde gerne meine Arbeit korrektur lesen bevor ich sie beende<<. Sie schaute mich schief und rügend an >>Wenn dir soviel daran liegt darfst du das natürlich aber überarbeite dich nicht mein Kind.
Ich packte meine Sachen und verabschiedete mich von Isolde die noch das Büro abschließen wollte ehe sie ging. Fraglich wie sie das tuhen würde aber warscheinlich mit einem zugehörigen Schlüssel der in das Schloss im Aufzug passte. Draussen angekommen sog ich die Frische briese ein die um mich herum wirbelte und mir eine Gänsehaut verpasste. An meinem alten Wagen angekommen fröstelte ich etwas und dann viel mir ein das ich mein Jacke vergessen hatte die über die Lehne des Bürostuhls hing , genau jene Jacke in der sich der Schlüssel meines Wagens befand. Innerlich klatschte ich mir vor die Stirn und lief zurück zum Stone Gebäude. Die Empfangsdame verabschiedete sich gerade von einer Kollegin die sich ebenfalls ihre Jacke überzog. Schnell verschwand ich in den Aufzug und drückte auf den kleinen Knopf mit der einundzwanzig. Die Aufzugtüren schlossen sich zwar aber der Aufzug bewegte sich keinen Millimeter. Klaustrophobische Ängste schlichen sich in meine Knochen die mich dazu brachten den Knopf zu drücken mit denen sich die Türen wieder öffneten. Mit Herzrasen machte ich mich auf den Weg zum Empfang. Das unterste Stockwerk war wie lehr gefegt, keine Menschenseele weit und breit. Die Sonne schien nur noch in einem dunklen rot durch die Scheiben am Eingang des Gebäudes. >>Hallo<< rief ich am Empfang doch es war niemand mehr da.

Ich lief dem ganzen Weg nach Hause ich brauchte knapp eine Stunde. Völlig aus der puste schloss ich die Tür zu meinem Apartment auf schleuderte die Schuhe ins innere der Wohnung ,zog mich aus und schmiss mich auf die Couch. Nur kurz verschnaufen nur kurz eine Pause machen. Ich schloss die Augen unfähig mich zu bewegen. Mein Puls verlangsamte sich auch mein Atem ging nicht mehr so stoß weise , bis die Wirklichkeit verwischte und ich einschlief.


Volle warme Lippen liebkosten meine Halsbeuge. Feste starke Hände umschlingen mich, hilten mich fest, machten mich bewegungsunfähig. Ich war total ausgeliefert jedoch hatte ich keine Angst ich empfand Lust, wohlige Lust die in kleinen Stromschlägen über meine Haut raste und krämpfe in meinem Unterleib trieb. >>Du bist mein<< flüsterte eine tiefe raue Stimme in mein Ohr.Eine Hand des Mannes umfing meine Brust und liebkoste meine aufgerichtete Brustwarze ehe er fest und erbarmungslos hinein kniff. Ein schriller schrei löste sich aus meiner Kehle , der Schmerz war kurz und heftig und doch fachte er meine Libido ins unermessliche an. Ich rieb mein Hinterteil enger an sein Becken und sprürte die harte pochende Erektion oberhalb meines Po´s. Wieder zuckte heftiger Schmerz durch meinen Körper als er ein weiteres mal in meine Brustwarze kniff. Ich war Fassungslos wie der Schmerz mich so an meine Grenzen treiben konnte ich schrie ein weiteres mal als ich in einem markerschütterdem Orgasmus in tausend Stücke zerbrach.


>>LEANDRA<<  Ich riss meine Augen auf kurz überlegte ich wo ich bin alles war dunkel doch an dem Geruch nach altem Holz und dem Schein der Laterne die zu dem Fenster herein drang erkannte ich meine Wohnung. Ich bewegte mich meine Waden schmerzten von dem langen Spatziergang den ich von dem Stone Gebäude bis zu meiner Wohnung hinter mich bringen musste. Meine Hand hatte ihrgentwie den weg in meinen Slip gefunden , ich erschrag als ich sie herauszog und dabei meine Klitoris berürte. Mit einem Zitternden Körper regestrierte ich das ich wohl so eine Art Selbstbefriedigung im Schlaf durch gemacht haben musste andernfals wäre ich nicht so empfindlich gewesen denn das war ich nie. >>Leandra<< wieder Zimmerte jemand gegen die Tür. Ich dachte vorhin als alles noch so verwischt war und ich mich noch halb im Traum Zustand befanden hatte das ich mir das nur eingebildet habe doch dass hatte ich wohl doch nicht geträumt. Ich raffte mich auf zog mir meinen schwarzen seiden Kimono über und schlurfte zu Tür. Ich hatte keinen Spion oder gar eine Tür Kette und so blieb mir nur übrig durch die Tür zu schreien oder die Tür zu öffnen. Ich entschloss mich für letzteres und kam aus dem staunen nicht mehr raus als mein Boss Gabriel Stone mit zerzausten in alle Richtungen abstehendem Haar und komplett nasser Gadrobe vor meiner Tür stand.


Impressum

Texte: Die Copyright Rechte liegen bei mir un Bookrix
Tag der Veröffentlichung: 30.10.2013

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Für alle die Spaß am Lesen haben und alle die das unerwartete lieben;)

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