Cover

Intro

Als ich so da lag unter der nackten Glühbirne, deren pulsieren meinen Kopf beinahe zum platze brachte, wurde mir eines schlagartig klar. Ich werde ewig einsam sein... Allein sein ist schön wenn man es will..und wenn man es muss ?
Ich bin die einzige auf Erden die so ist wie ich. Sie nennen mich Königin der Wesen oder Raubtier , ich bin Königin und Ausgeburt der Hölle zu gleich. Ich bin ein Drache.Ich wurde im Mittelalter von einer Hexe zu unentlichem Leben verflucht.Ich werde nie sterben nur einsam Leben. Mit der Zeit wurde ich anpassungsfähig ich habe mich in einen Menschen verwandelt ein Drache in Menschen Gestalt ihr findet das lustig? Das ist es aber devinitiv nicht... Wer mich kennt fürchtet mich wer mich nicht kennt sollte froh sein denn ich werde sehr schnell wütend und niemand möchte sehen was passiert wenn ich sauer werde, oder?
Findet es heraus denn das ist meine Geschichte...

Verwirrende Träume

Ich lag da ausgestreckt auf meinem Bett und überlegte wie ich es überstehen sollte diesen Schmerz dieses Brennen . Ich griff mit der Hand zu dem Döschen Tabletten das ich geschluckt hatte um zu sterben.  Doch wie immer war nicht der Tod die Folge sondern nur der Schmerz.Ich hatte schon alles probiert , Tabletten, Drogen, Erhängen Ich habe sogar probiert mir die Pulsadern aufzuschneiden, selbst das war mir vergönnt denn nachdem Ich das Messer durch meine Haut gezogen hatte war es auch schon wieder zu gewachsen.Die einzige Spur das an meinem Handgelenk etwas aufgeschlitzt sein könnte war das dicke Rinnsahl das auch nach dem Selbstheilungsprozess auf den Teppich tropfte.>>Scheisse, auf dem Etiket stand bei größerem Gebrauch lebensgefährlich<< fluchte ich laut vor mich hin wärend ich langsam aufstand um mich für die Arbeit fertig zu machen.Bevorzugt fliege ich in Drachengestallt ,allerdings war der Himmel viel zu klar und ausserdem würde ich dann an der Arbeit ohne Klamotten da stehn, Splitterfaser nackt.Beim verlassen der Wohnung griff ich nach meiner Tasche und ging in die kühle Morgenluft. In meinem Auto angekommen drehte ich das Radio auf und fuhr los. wie üblich landete ich in einem Stau. Als ich auf dem Lenkrat trommelt da saß und wartet das sich der Stau löst beobachtete ich die Menschen, die abgehetzt in ihreren Autos warteten. Sie brüllten in ihre Telefone oder fluchten lauthals. Wenn ich eines beneidete waren es die Menschen, sie hatten so ein kurzes Leben hundert Jahre waren für mich nichts weiter als ein Wimpernschlag.Und doch verringern sie ihre Leben mit Zigaretten, Alkohohl und co. Warum taten sie das diese Frage stellte ich mir häufiger da ich es einfach nicht verstand.Meine Augen haben so vieles gesehen Krieg, Blut, Zerstörung und Hass und das seid ich zurückdenken kann und die Menschen zerstörten sich einfach selbst, es könnte doch alles so einfach sein .An meiner Praxis angekommen wartete auch schon der erste Patient auf mich. >> Morgen Herr Vorelly wie geht es ihnen heute<<? >> Ich kann nicht klagen entschuldigen sie die Verspätung ich stand im Stau.Gehen sie doch noch einen Augenblich in´s Wartezimmer ich rufe sie gleich herein.In meinem Büro angekommen roch ich augenblicklicht die dünne Staubschicht die sich über das Wochenende  im ganzen Raum ausgebreitet hatte.Als ich meine Aktentasche und alle Unterlagen über Herr Vorelly zusammen hatte rief ich ihn herrein. >>Sie waren schon zwei Monate nicht mein Gast was war los und wie ist es ihnen ergangen>> fragte ich wärend ich mich in den Sessel vor ihn setzte.Er lächelte weiter hin bis er anfing zu reden.>>Doktor Sky das ist meine letzte Sitzung bei ihnen ich habe ein Heilmittel und das nennt sich Gulia. Ich bin Verlobt und ich liebe sie Dok<<.Die Liebe ist eine Illusion, ein Wort weiter nicht´s sie bringt Menschen dazu zu verzweifeln und diese Meinung vertrete ich schon weit aus länger als die Zeit die sieben Menschenleben zusammenbringen. >>Mein Glückwunsch Herr Vorelly<<Ich schaute ungezwungen in seine Akte um mir nicht anmerken zu lassen wie ich über die Liebe denke. >>Dies ist unsere letzte Sitzung bitte nenen sie mich Heinrich<<. Das strahlende Weiss seiner perfekten Zahnreien blendete mich beinahe. >>okay Heinrich<< Ich würde ihm gerne auch mein Vornamen anbieten aber fals ein Rückschlag bei ihm auftritt und das kann durchaus der Fall sein ,möchte ich meine Autorität nicht verlieren.>>ich möchte sie gerne auch einladen<< sprach er und reichte mir eine Karte >>ich würde mich freuen wenn sie kommen würden<<. Gott hörte dieser Mann denn niemals mehr auf zu lächeln sein ganzes Gesicht musste schon ein einziger Muskelkrampf sein. >>Em ich werde es probieren<< sprach mit der Gewissheit das ich schon jetzt weiss das ich niemals dort erscheinen werde. >>Ich möchte doch die Frau dabei haben die mir durch diese schwehre Zeit geholfen hat<<.>>ja wie gesagt ich werde es versuchen<<antwortete ich Stur. Den rest der Stunde redeten wir über Gulia und die liebe troz meiner Bedenken blieb ich außer ordentlich höflich. An diesem Tag hatte ich noch 9 weitere Patienten die weit aus größere Probleme hatten als die von Herr Vorrely.Am ende des Tages war ich sehr erschöpft und legte meinen Kopf auf die Tischplatte. So viele Probleme hatten die Menschen , die meisten plagten Kleinigkeiten die keinen Gang zum Psychologen Wert waren, Kleinigkeiten die die Leute eigentlich selber in den Griff bekommen könnten. Und mit diesem Gedanken sickerte ich in einen leichten Schlaf.

. Ich stand an einem Strand es war Flut und die Wellen peitschten mit zerstörerischer Wut gegen die spitzen Felsen auf denen ich stand.Der Himmel über mir war Blutrot undvermittelte mich Unheil. Plötzlich teilte das Meer sich und schaffte einen Wasser losen Gang. Wie bei Jesus dachte ich. Den Menschen den die Menschheit verehrten ich musste natürlich für mich behalten das Jesu nur ein Medizinmann und Gemüsedieb war , es stimmte er war heiler und er versorgte die Armen aber denn noch auf Primitive Weise aber er rettete viele Menschenleben.Schon komisch das ich mich sogar an verbale Konversationen errinerte die ich mit Jesu geführt hatte. Etwa 20 Meter ging ich in den von Algen und Krebsen beschmierten Gang . Der nasse Sand kitzelte zwischen meinen Zähen als ich darin einige Zentimeter versank. Eine kalte Brise trieb Schauer über meinen Rücken, mein Körper fing an zu Zittern und zu frieren. Dieses mal würde ich es schaffen , diesmal werde ich sterben das wusste ich mit einer Gewissheit die ich mir nicht erklären konnte. Ein Kleiner Fisch Zapelte auf dem Wasserlosen Gang . Ich schaute ihm zu wie er japsend almällig zu ruhe kam. Ich streckte meine Hand nach ihm aus und steckte ihn in die vermeintlich dicke Wand des Wassers und der große Fisch ich nahm an es war ein Barsch schwamm panisch davon. Als ich an den Wasserwänden empor sah konnte ich kaum mehr den Himmel sehen so hoch waren die Wände. nur ein roserner Strich ließ den Himmel erahnen. Den Athem einhaltend betrachtete ich die schönheit um mich rum. kleine wie auch große Fische verwandelten die Zenario in eine ruhige Oase. Ein lauter Knall ließ mich zusammen zucken und hinter mich blicken wo ich herkam. Ich sah wie das Wasser hinter mir zusammen brach und die Welle näher kam. Tränen sammelten sich in meinen Augen als ich los rannte weiter in den Gang hienein ich rannte um mein Leben. Schmerz ließ mich zusammen fahren , eine Sackgasse. Gerade noch konnte ich einen gestrandeten Fisch ins Meer zurück schicken und jetzt war die Wassermauer eine undurchdringende Masse so hart wie Stahl , troz das sie sich Wellen artig bewegte. Es war zu spät fliehen konnte ich nun nicht mehr. Ich sah gerade noch einen Dunklen Schatten am Himmel der auf mich zu flog , einen weiteren Drachen aber das war doch unmöglich ich bin die einzige meiner Art. Doch dann schlugen auch schon die Wasser Tonnen auf mich und rissen mich mit sich.Die Athem Luft wurde aus meinenen Lungen gedrückt bei dem Aufprall und füllten sie jetzt stattdessen mit Wasser. Verzweifelt Ruderte ich mit den Armen und Beinen um an Luft zu gelangen doch ich wusste nicht in welche Richtung ich schwimmen musste es war alles so dunkel, ein Schutzreanismuss sagte ich in Gedanken oder wollte ich etwa doch nicht sterben . Natürlich will ich sterben ich wollte es die ganze Zeit wieso jetzt also die Zweifel. Ein anderer Drache ist aufgetaucht , ich suche seid meiner Kindheit nach Überlebenden doch fand keine. Und wegen der Einsamkeit wollte ich sterben. Nun kann mir niemand mehr helfen nicht einmal ich selbst. Ich hörte auf zu Rudern , ich hörte auf mich gegen etwas zu wären das ohne hin unvermeintlich ist. Ich saugte das Wasser in meine Lungen. Blitze zuckten über mich hinweg doch das bekam ich kaum noch mit meine Augenlieder wurden Schwehr. Auf einmal fühlte ich mich Weich wie eine Feder und den Schmerz fühlte ich nicht mehr danach nur noch schwärze .einsame dunkle schwärze und wieder war ich allein.
Ich schreckte Hustend aus meinem Albtraum auf und hielt mir die Schmerzende Kehle, das war doch verrückt ich hatte all die Jahre probiert zu Sterben und nun hatte ich Angst davor das kann nicht sein ,Lächerlich. Einige Minuten saß ich nach Athem ringent da und starte in die Lehre. Als ich mich einigermaßen beruhigt hatte nahm ich meine Handtasche und verließ die Praxis. Nachdem ich meine Praxis zugeschlossen hatte und auf den großen Parkplatz zu ging bemerkte ich etwas. Jemand beobachtete mich, es musste menschlicher Herkunft sein denn ich roch Männlichen Moschus und das Adrenalin das durch seine Venen schoss während er plante wie er am besten Angreifen sollte. Ein schauer der Erwartung zog sich durch meinen Körper. Mein Schritt wurde langsamer zwangloser bis ich schlußendlich nur noch schlenderte ich freute mich an diesem Abend doch noch etwas Aktion zu bekommen. Ich sammelte positiv und negativ geladene Teile in meinem Körper würde ich , diese zusammenführen entstand eine tödliche Waffe daraus. Meine Mutter hatte mich das gelehrt ich war ein Drache des Stroms ,mein Vater Drache der Elemente und so wurde ich zu dem stärksten Wesen auf Erden. An meinem Auto angekommen roch ich noch etwas, etwas Altes und modriges, das musste ein Jin sein. Als ich meine Dachen Instinkte in mir weckte wurde die Antwort klarer Der Mensch Jagte nicht mich sondern den Jin. Der Jin war ein mächtiger Dämon er beherrscht die Schatten Magie und ernährt sich von menschlicher Angst. Der moderige Gestank wurde stärker und riss mich aus meinen Gedanken ohne Vorwarnung  viel der Jin ohne ein Laut auf dem Dach meines Autos an dem ich angekommen war. >>Guten Abend Sindragosiana wie lange ist es her zwei oder dreihundert Jahre<< fragte er mit komisch verzerrter Stimme. >> Es sind vierhundert Jahre in der ich deine Hässliche Visage nicht sehen musste Cosa<< Der Mensch schnappte hörbar nach Luft und der Jin verzerrte sein Menschen ähnliches Gesicht zu einer Fratze, wollte er etwa lächeln? >> Was willst du meiner Stadt Cosa<< sprach ich weiter. Cosa lachte jetzt tatsächlich. >> Deiner Stadt? Meine Liebe Du bist längst nicht mehr das Stärkste Wesen auf Erden<<Ich lächelte als seine Antwort seine Lippen verließ >>Dann lass es uns herausfinden wer der stärkere von uns beiden ist Cosa<< . Er legte den Kopf schief und sprang von meinem Auto .Wir schlugen hart auf einander ein und traten uns mit voller Wucht. Ich nutzte die Telekinetischen Kräfte die ich zu Verfügung hatte und stellte eine Frage in den Kopf des Menschen.>>Bist du bewaffnet?<< Der Mensch zögerte bis er die Frage in seinem Kopf beantwortete >>Silber oder Kupfer<< Seine Stimme klang dunkel und Rau.>>Silber und das mitten ins Herz ich werde den Jin zu dir schleudern ich Zähle bis drei. Eins…Zwei…DREI<< Ich nahm die Energie die ich in meinen Händen staute und schleuderte sie gegen den Jin , dieser flog genau zu der Stelle wo der Mensch hockte , blitzschnell kam der Mensch aus seinem Versteck und rammte dem Jin das Messer in Herz. Als Sindra bei dem Mann ankam war der Jin schon zu Asche zerfallen. >>Wie Heißt du<< fragte ich ihn während ich ihn betrachtete. Er war groß , breitschultrig und war außerordentlich gut aussehend für einen Menschen seine blauschwarzen Haare vielem ihm in die Augen und seine Topas farbigen Augen strahlten sie an. >>Mein Name ist Asarur und eurer<< er stellte ihr diese Frage in Altersprache wieso? Wusste er was ich war? >> Uninteressant<< antwortete ich ihm . >> Willst du nicht wissen woher ich von dem Jin weiß<<? >> Nein will ich nicht<< langsam wurde ich ungeduldig auch hübsche Männer konnten nerven. >>Und wieso ist das alles uninteressant für dich<< fragte er während sich sein Mund in einem schelmischen lächeln verzog. >>Weil du ein Mensch bist<< ich drehte mich um und ging wieder in Richtung meines Autos. >> Woher willst du wissen ob ich ein Mensch bin<< rief er mir hinterher. Kurz bevor ich meinen Motor startete schickte ich noch eine Antwort in seinen Kopf >> Weil du wie ein Mensch riechst<<.

Impressum

Texte: Allein sein ist schön..wenn man es will...Aber wenn man es muss?
Tag der Veröffentlichung: 20.10.2010

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Dieses Buch widme ich meine Mutter sie gibt mir die Kraft so viel Fantasy zu haben :)

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