Meiner Meinung nach wehre eine WG eine gute Idee, um aus Monroe in Ohio raus komme und endlich meinen Heißgeliebten Traum erfühlen zu können.
Ich wollte nach New York. Als ich mir gerade eine Anzeige im Internet durchlas Winselte mein Hund zustimmend, naja sie hörte sich auch gut an.
Ein Zimmer mit Balkon und Tier freundliche Mitbewohner, ich Nutirte mir die Nummer um gleich darauf Anzurufen.
Zwei Stunden später war mir das Zimmer sicher und Rex mein Weißer Schäferhund winselte Fröhlich, jetzt brauche ich nur noch einen Job wie wer´s mit Kellnern das ist doch was für den Anfang okay dann kann ich ja Morgen schon los Fahren.
Am nächsten Morgen saß ich Endlich in meinem alten Oldtimer und fuhr in mein neues Leben, meine ganzen Harbselichkeiten hab ich in einen einzigen Anhänger gestopft und mein Auto ist auch Rappel voll, Rex hing gerade mit dem Kopf aus dem Fenster und Sabberte was das Zeug hielt.
Rex und ich sind ein Unschlagbares Team, ich hab ihn damals vor drei Jahren Kennen gelernt, er ist mir Geschlagene drei tage hinterher Gelaufen bis ich ihm mit nach Hause nahm seit dem ist er mein Bester Freund und wir sind Unzertrennlich.
Die ganze Fahrt über Sangen ich und Rex unsere Lieblings Lieder mit, das lustige ist das Rex und ich so viel Gemeinsam haben. Wir mögen die gleichen Leute nicht (nun gut bei meinem Ex Boss hat er es ein bisschen übertrieben okay wir mochten in Beide nicht, und wenn Rex jemanden nicht mag dann na ja Pinkelt er diejenigen an)
Na egal ich mochte ihn sowieso nicht als Boss war er ein Arsch, ich sang gerade Tatkräftig beim Refreng von Lady Gaga, Born this way mit, als ein Ruck durch meinen Wagen ging, ich hielt bei der Nächst gelegenen Tankstelle an, schnell ermahnte ich Rex sich zu Benehmen und schaute mir das gute Stück von außen an.
Mhh wie es Aussieht ist mein hinterer Linker Reifen platt, so was kann aber auch nur mir Passieren. Zum Glück ist mir das in den Letzten fünf Jahren, fünfzehn mal Passiert also habe ein bisschen Erfahrung im Reifenwechsel.
Ich erledigte die Sache in weniger als einer halben Stunde (auch wenn viele sagen (meist meine Mutter) ich seihe Verflucht, weil ich mehr Pech habe als wen ein Schornsteinfeger unter einer Leiter und auf einen spalt tritt wehrend er einen Spiegel fahlen lässt weil er eine schwarze Katze gesehen hat, habe.
Ist es manchmal ein klein wenig nützlich).
Danach lief ich schnell noch in den Kleinen laden rein um was Essbares zu Kaufen.
Wehrend ich Kauend wieder im Wagen saß hielt ich Rex eine Salami unter die Nase.
Den Rest der drei Stündigen fahrt verging recht Harmlos, als ich in die Straße einbog atmete ich einmal tief durch und Parkte am Straßenrand schnappte mir Rex der langsam aber sicher vor sich hin döste.
Wir hatten jetzt vier Uhr Nachmittags, ich hab die Strecke in Rekord Geschwindigkeit geschafft, nun stand ich hier vor der Tür und Fand den Namen nicht den sie mir Gegeben haben.
„Mh, Shmift, Blow, WG, Olivaro“ Oh Stopp bin ich Blöd nach zwei Minütigen suchen Drückte ich auf die Klingel wo „WG“ drauf stand manchmal Denke ich auch ich komm vom andren Planeten egal dachte ich und Schlüpfte mit Rex durch die Tür als der Summer Erklang.
Das Haus hat genau drei Stockwerke und Ratet doch mal in welchem Stockwerk die WG ist genau in der Dritten. Ich hasse Stufen.
Nach gefühlten Stunden kamen wir Endlich oben an und wurden gleich Herzlich Begrüßte von einer Frau in meinem Alter, sie sah mich Freudestrahlend an „Endlich bin ich nicht mehr Alleine mit diesen Idioten, Oh wer ist das den oh nein ist der süß“ Quietschte sie durch den Flur als sie Rex sah.
Na das wird noch Lustig dachte ich mir als Rex mit wedelnden Schwanz auf sie zu Lief und sie erstmal mit einem Feuchten Kuss zu Begrüßen, ich Pfiff Rex zurück um der Armen ein wenig zu Helfen da er sie fast um Schmiss.
Die Frau sah mich an „Hey ich bin Roxy, und ab jetzt eine deiner neuen Mitbewohner“ sagte sie Freudestrahlend „Hey, ich bin Fly und das- mit einer Handbewegung zur meinem Hund – ist Rex“ „du hast echt einen coolen Namen“ meinte sie „komm ich zeig dir die Wohnung“ damit zog sie mich durch die Tür,
der Flur war schlich in einem schönem Mocca Ton Gestrichen und an einer Kommode hingen Jacken und ein Schuh regal stand an der Wand, wo die meisten Schuhe wie ich sah wohl Roxy Gehörten.
Am Flur Grenzten Fünf Türen und ein Rundbogen der ins Wohnzimmer führte.
Das Wohnzimmer ist mit der Offenen Küche verbunden.
Das Wohnzimmer war richtig Gemütlich für Film Abende.
Die wände waren in Rot und Braun Tönen und der Boden war mit hellen Laminat und einem großen dunkel roten Teppich belegt.
In der Ecke war eine sehr große Lümmel Eck-Couch so eine wo man sich Richtig hinlegen konnte Gegenüber der Couch war ein ziemlich großer Fachbildschirm was den Film Abend noch mehr Reizte.
Die Küche war Modern eingerichtet mit Backofen auf Augenhöhe und Kühlschrank mit Doppeltür. Mein neues Zimmer ist groß, großer als ich gedacht hätte.
Das coole war das das Zimmer eine Erhöhung hat, Wo ich mein Doppelbett Hinstellen konnte und der Balkon war Traumhaft, direkte Sicht auf die Skyline von New York.
Noch waren die Wände weiß, aber nicht mehr lange.
Roxy half mir die Töpfe mit Farbe und anderen Utensilien aus meinem Auto zu Schleppen, die andren Sachen mussten noch warten biss wir fertig Gestrichen haben.
Als Roxy und ich die Farben mischten und an fingen zu Streichen erzählte sie mir viel Übersiech und den andren Mitbewohner, „zurzeit sind sie nicht da aber sie müssten eigentlich bald kommen“ sagte sie und schielte auf ihre Armband Uhr.
Außerdem erzählte sie mir das Ben einer der drei andren ein totaler Computer Freak ist und mich schon unter die Lupe nahm und alles was im Internet über mich stand erzählt hat, das fand ich ein wenig merkwürdig, aber sonst sei er sehr nett und ein wenig nervig weil er immer alles besser weiß.
Dan gibt es noch Nic der totale Macho Typ er macht jedes weibliche Lebewesen an was nicht bei drei auf den bäumen sitzt. Und zum Schluss war da noch Dael wie Roxy sagte ein normaler netter scharmanter und aufmerksamer Typ was mich leicht stützen lässt den ich konnte mir einfach nicht vorstellen wie Roxy in diese Männer WG reingerutscht ist, sie sagte mir nur das sie eine Gemeinsamkeit mit den dreien hat aber was wollte sie mir nicht sagen.
Als wir fertig waren erstrahlte das Zimmer in einen knackigem Pink und an einer wand hatte ich mir einen Spaß erlaubt ich habe meine Hand abdrücke in weiß und die Pfoten abdrücke von meinen Hund an die eine wand gedrückt und da drunter standen unsere Namen „Rex & Fly“ und das werde ich dann mit einem goldenem rahmen um fassen damit es wie ein bild aus siecht.
Nun saßen Roxy und ich in der Küche und tranken Kaffee, wir waren völlig fertig und mit Pinker Farbe bepinselt weil wir ein wenig rumgealbert haben Rex lag schnarchend in einer ecke.
Roxy war echt nett ich wusste gleich als ich sie gesehen habe das wir noch gute Freundinnen werden mit ihren feuerroten haar und ihren grünen Augen sah sie wie ein kleiner fuchs, gerade wollte ich ihr eine Geschichte von mir erzählen als die Haustür aufgeschlossen wurde und ein „Hallole wir sind wieder da Roxy“ durch die Wohnung halte.
“ja wir sind in der Küche“ schrie sie zurück dabei zwinkerte sie mir zu, was ich dann sah machte mich sprachlos drei Sexy-Man-Alive standen plötzlich vor mir.
Einer der drei stellte sich mir vor und musste lächeln weil er ein richtiger Sunny Boy war „Hey ich bin Ben, und das- er zeigte zur seiner linken – ist Nic vor dem solltest du dich in Acht nehmen“ sagte er und schenkte mir ein umwerfendes lächeln „und das- damit zeigt er zu seiner linken – ist Dael, und mit wem haben wir das vergnügen“ sagte er und reichte mir seine Hand. „Hey ich bin Fly und irgendwo müsste auch Rex Rum lümmeln“ sagte ich und schielte an den dreien vorbei um meinen Störischen Hund aus zumachen Währenddessen schüttelte ich seine Hand und lächelte die beiden anderen an.
Ben sah gut aus er hatte schwarze kurze haare an den Seiten waren noch kurzer und auf seiner Nase saß eine Moderne Lesebrille seine Augen leuchteten in einen schönen grün-grau Gemisch.
Ich mochte in auf Anhieb, was man von Nic nicht sagen konnte den er sah mich an als ob ich ein rohes stück Fleisch wehre, und Dael sah mich auf eine weise an die mir einen Schauer den rücken runter lief.
„so da ihr ja jetzt da seit könnt ihr uns beiden ja jetzt helfen Fly`s Restlichen Sachen mit hoch zuschleppen, und keine wieder rede“ sagte Roxy und lief voraus zur Tür, dicht gefolgt von mir und an meinem Arsch klebte niemand anderes als Nic von dem ich anerkennende pfiffe bekam.
Nach einer ganzen Folter stunde in den Roxy uns Fünfzehn mahl hoch und wieder runter scheuchte lagen wir jetzt alle zusammen auf meinem bett und machten pause, genau als Nic mal wieder einen Spruch über meinen Arsch loslassen wollte kam Rex rein gewatschelt und legte sich zu uns „darf ich verspätet vorstellen, Rex“ sagte ich mit einen lächeln auf dem gesiecht zur Verstärkung meiner Worte leckte Rex mir einmal quer über mein gesiecht.
“hast du eigentlich einen Freund“ platzte Nic gleich mit der alles Entscheidenden frage heraus. Hui jetzt Wirts lustig dachte ich mir „ Na ja „ stotterte ich „ Ha sie stottert, tja Nic wird wohl nichts „ sagte Ben lachend „ also eigentlich hast du unrecht, Ben ich bin solo, nur mein Ex – Freund mit dem ich vor sechs Monaten Schluss gemacht habe will es immer noch nicht kapieren das ich nichts mehr von ihm will seitdem Stalkt er mich, und des wegen bin ich auch eigentlich weg gezogen weil er immer dreister würde.
“beendetet ich meine aussage, Roxy ließ nur ein „ Männer“ von sich hören und schaute mich mitfühlend an „David Morgan, richtig?“ fragte mich Ben „ja woher kennst du ihn“ wollte ich wissen „er ist vor kurzem Angeklagt worden wegen versuchten mord, und ist zurzeit auf Flucht „ sagte er mehr zu sich, als er merkte das er zu viel gesagt hatte fügte er noch schnell „ hab ich im Internet gelesen ob es war ist weiß ich natürlich nicht“ hinzu.
Ich sah ihn Traurig an „ doch, doch es kann schon gut möglich sein das er das getan hat... er hat mich auch sehr oft geschlagen, doch ich war durch die liebe blind und habe nichts unternommen erst als ich im Krankenhaus auf wachte, gewann die Vernunft in mir.
Ich hab mich von ihm getrennt doch sein Ego wollte es nicht war haben und versuchte mich wieder zubekommen auf die eine oder andere art „ unbemerkt hatte ich meinen armen gestreichelt wo mich David mit einen Messer verletzt hatte und ich eine unschöne narbe davon trug.
„ tja ich habe ihm eine saftige anzeige vor einen Monat geschenkt und bin jetzt hier“ sagte ich und lächelte.
Roxy merkte wohl dass ich nicht weiter auf das Thema zugreifen wollte und fragte mich ob ich kochen könne, ich sah sie belustigt an „klar kann ich kochen, ihr etwa nicht“ keiner sagte was alle schauten sich auf die Finger als gebe es nichts interessanteres als seine Fingernägel zu begutachten „ jetzt sagt nicht, keiner von euch kann kochen“ Ben sah mich entschuldigend an „ ich habe nur sehr viele Rezepte gelesen“
Dael sah mir mit seinen eisblauen fast Silber wirkenden Augen an und sagte „ biss jetzt haben wir uns was bestellt oder haben außerhalb gespeist“ ich krümmte mich vor lachen „ okay, okay dann zeig ich euch mal was echte koch Kunst bedeutet ich habe nicht umsonst eine Ausbildung zur Köchin gemacht“ damit stand ich auf und schritt Richtung Küche.
Eine halbe stunden später hatte ich alles für Spagetti und Nachtisch bereit dann ging’s zur Zubereitung über, wo mir Dael und Nic halfen wobei Nic mir mehr auf die pelle rückte als nötig, ich bestrafte ihn mit zwiebeln schneiden wehrend Dael die Paprika schnitt und ich das Hackfleisch anbratend und die nudeln kochen ließ.
Als Nachtisch wollte ich zeigen was ich kann und als kleines Dankeschön für die Hilfe machte ich Tiramisu.
Als ich fast fertig war schickte ich die beiden Tischdecken, und bescheid sagen das das essen gleich fertig sei.
Ich schnappte mir die ersten beiden Teller und stolzierte ins Wohnzimmer und stellte Lady Lake den ersten Teller vor Roxy dann Dael, Ben und zum Schluss Nic, schnell eilte ich in die Küche und holte meinen Teller und setzte mich“ Guten Apetitt, last es euch schmecken“ sagte ich und schaute in die Runde.
Alle drei sagte gleichzeitig „gleichfalls“ uns stürzten sich im wahrsten sinne des Wortes aufs essen. Es schmeckte ihnen so gut das alle noch einen Nachschlag verlangten „okay aber nur noch ein bisschen sonst ist kein platz für meinen Nachtisch“ lachte ich.
Rex der sehr gerne meine Spagetti aß leckte ein letztes Mal durch seinen Futternapf und legte sich wieder in seine ecke neben der Couch.
Das war das erste Mal das ich richtiges lob für meine Kochkünste bekam „oh junge, Fly wir haben dich gesucht und gefunden schätze uns wirst du nicht mehr so schnell los“ lachte Roxy und die anderen stimmten mit ein.
Nach dem essen waren wir alle papp Satt und setzten uns noch ein wenig vor den Fernseher aber ich war Hunde müde nach ner Viertelstunde ging ich ins bett na ja erstmal musste ich mein bett noch beziehen und meine Bettwäsche aus einer der Kartons suchen, nach 10 min hatte ich alles bereit und lief noch schnell ins bad um mich zu waschen danach war ich so K.O das ich so fort ein schleif.
Mit einem Erstickten schrei wachte ich aus meinem unschönen schlaf auf. Schweißgebadet und mit trockenem Mund schaltete ich die Nachttisch Lampe an und schaute nach der zeit, uh 6:15uhr man nun konnte ich nicht mehr schlafen.
Immer und immer wieder habe ich den gleichen beschissenen traum wie er über mir steht und mich an lächelte in der einen hand das blut verschmierte Messer und in der anderen ein Foto von uns beiden er schrie mich an wie ich ihm das an tun konnte wie ich es wagen konnte in zu verlassen, ich saß auf dem Boden und starte in an, meinen bluteten arm festhaltend und um mein leben bangend.
Ich hasse ihn dafür das er mich nicht in ruhe ließ und ich hasse ihn weil er mir das vertrauen und die liebe genommen hat.
Langsam schlurfte ich ins bad und stählte mich unter die kalte Dusche, das ist das einzige was morgens bei mir hilft danach bin ich aber auch wieder putzt munter.
Nach dem ich das Wasser abgestellt hatte trocknete ich mich ab und stählte mich vor den Spiegel meine pechschwarzen haare waren ein cooler Kontrast gegenüber meiner haut ich war von natur aus sehr blass (ich weiß noch damals hat eine Nachbarin auf mich aufgepasst, sie war so erschrocken da ich so bleich war und hat den Notarzt herbei gerufen, ich hab mich so schlapp gelacht die alte hätte fast nen herzinfackt bekommen)
und dazu kamen meine Silber blauen Augen und meine vollen roten Lippen ich habe noch nie Lippen stift benutzt und viele Frauen beneiden mich deswegen aber nicht nur des wegen ich habe auch die perfekte Figur was lustig ist da ich einrichtiges Schleckermaul bin ich kann so viel essen wie ich will aber nehme doch keinen Gramm zu.
Schnell föhnte ich mein haar und schlang mir ein Handtuch um und tänzelte pfeifend in die Küche, normal das noch keiner wach war es ist ja auch erst halb acht mh genug zeit ein herzhaftes frühstück vorzubereiten ein kürzer blick in den Kühlschrank sagte mir das ich Eier besorgen sollte da ich sobiso ne runde joggen wollte mit Rex kann ich ja auch gleich frische Brötchen mit bringen.
Schnell schlüpfte ich in meine Jogging Hose und einem schwarzen Top schnappte mir die Hundeleine und pfiff Rex der nach Verspätteten Sekunden auch schon vor mir stand, schnell angeleint und los geht’s.
eine drei viertel stunde später schloss ich die Tür auf und Rex sprang den Wasser Krug schon fast an „du kommst auch immer mehr aus der form, großer ich glaub ich setzt dich auf Diät“ schmunzelte ich, Rex winselte nur ausweichend.
Eine halbe stunde später war der Tisch gedeckt mit gebratenen speak, Rührei, frischen Obst, frische Brötchen, auf schnitt und Kaffee und Tee.
Beim joggen bin ich an so einen süßen türkischen Teeladen vor bei gekommen ich müsste einfach mal kucken und der Geruch der im laden war ich wer am liebsten da geblieben mh, himmlisch.
Im Bäcker hatte ich mir die Wochenzeitung mitgenommen falls ich zulange warten muss aber sie da schon kam einer der toten aus seinen Sarg gekrochen und schnupperte erst einmal ausgiebig und setzte sich mir gegenüber „ guten morgen Ben gut geschlafen“ begrüßte ich ihn und lächelte ihn freudig an „ guten morgen“ sagte er mit einem unterdrückten gähnen, „ Jo so einiger maßen aber jetzt bin ich froh das ich das hier gerochen habe“ Sagte er und schaute sich auf dem fast platzten dem Tisch um.
Nach und nach kamen auch Roxy und Dael aus den löchern gekrochen Rex hat sich’s wieder auf meinem bett bequem gemacht und schnarcht vor sich hin.
„ man Fly wann hast du das den gemacht“ staunte Roxy „na ja ich bin ein früh auf Steher (gelogen)und dachte mir ich tu euch was Gutes“ lächelte ich unschuldig, „oh man der wird ja der Hund in der Pfanne verrückt“ Quasseltete Nic gleich los als er aus dem bad kam. Mh ich glaub es wird zeit die vier aus zu quetschen immerhin weiß ich ja noch nichts über sie
„als was arbeitet ihr eigentlich“ war meine erste frage, Roxy schaute zu Ben nach dem Motto >das ist deine Aufgabe< der wieder rum >immer ich< und verdrehte die Augen „ nun ja wir vier arbeiten alle in der gleich Firma“ sagte er nur, mh cool „und was macht ihr da“ bohrte ich weiter „Ähm wie soll ich sagen wir sind so was wie ... Ähm nun ja sagen wir mal so was wie eine Polizei aber anders“ meinte er, merkwürdig aber na ja das waren ihre Angelegenheiten
„aha“ sagte ich und widmete mich wieder der Zeitung zu >wieder eine Leiche gefunden< war die Überschrift >und schon wieder entdeckte die Polizei gestern Nachmittag in einer Seiten Gasse die Leiche eines jungen Mädchens, wie schon in den letzten Wochen ist dies der zehnte Mord man redet schon über einen Serien Killer
Da Roxy und ich heute noch was trinken gehen wollten und es schon zwanzig Uhr war,
sollte ich mich langsam fertig machen, ich kramte in meinen Tüten herum biss ich das richtige gefunden hatte schwarze spitzen Unterwäsche und ein hell blaues kurzes kleid es war oben herum eng und nach unten luftig am besten kam es zur Geltung wen ich mich schnell drehte dann flog es so schön hoch wie bei den berühmten Tänzerinnen es würde im Nacken gebunden und ist im rücken offen,
und dazu passende schwarze High-Heels und Ohrringe.
Zuerst aber musste ich meine haare machen ich föhnte sie und ließ sie offen so das sie mir glatt bis zur taillier reichten, dann Unterwäsche und dann das kleid noch schnell ein wenig Make-up drauf und fertig.
Ich lief zu Roxy rüber um zu kucken ob sie Hilfe braucht,
ich klopfte an und sie öffnete mir die Tür sie war schon fertig, nur ihre haare nicht „soll ich dir die haare machen“
fragte ich sie, als ich ihren Gesichts Ausdruck beipflichten konnte das sie Hilfe bräuchte „das wehre nett von dir“ lächelte sie.
Sie setzte sich vor ihrem frisier Spiegel und ich fing gleich an, ich Stegte ihr haare hoch und ließ einzelne Strähnen herunter hängen was super zu ihrem Rotem kleid passte.
Als ich nah einer klammer griff sah sie meinen geschundenen arm und musterte mich skeptisch im Spiegel „wie ist das passiert“ wollte sie wissen, sollte ich es ihr sagen wieso eigentlich nicht auch wenn es nicht schön ist und ich noch mit niemanden darüber geredet habe „ nun ja, das war ..... Dave“
sagte ich und senkte meinen blick zu Boden, Roxy sah mich geschockt an „also ist das war, mit versuchten Mord“ langsam hob ich meinen blick bis ich ihren traf, ich wüsste das sie die angst in meinen Augen sehen konnte „ja“
brachte ich mit brüchiger stimme über meine Lippen. Roxy stand auf und nahm mich in den Arm „er wollte dich umbringen,
oder“ fragte sie leise „er hat gesagt wen er mich nicht kriegt dann kriegt mich keiner“ sagte ich trauhrich, aber schnell faste ich mich wie der „aber das ist Vergangenheit wir wollen uns doch einen schönen Abend mach also lassen wir jetzt die sau raus“ und damit zog ich sie aus dem Zimmer ins Wohnzimmer wo die Jungs saßen. Sie schauten nicht schlecht als sie uns sahen „wo wollt ihr den hin“
fragte Nic und legte die Beine übereinander „wir wollten was trinken gehen, will jemand mit kommen“ fragte Roxy und harkte sich bei mir unter „klar“
rief Dael was mir nicht wirklich was aus macht „okay ich komm auch mit“ murmelte Ben und stand auf „ich geh mal kurz schauen wo was los ist“ und verschwand in sein Zimmer „also ohne mich geht ja sobiso nicht also komm ich auch mit „ meinte Nic und lächelte mich an „na das wird was“ meinte Roxy.
10 min später waren alle fertig „ich fahre nicht“ schrie ich Werend ich zur Tür lief.
Alles in allem war es ein sehr lustiger Abend die kurz Version ist das Roxy und Nic sich so besoffen haben das Nic dachte Harry Potter zu sein,
um dann Ben der in seinen Augen der Böse Lord Woldemord war halb mit einer Gabel zu erstechen da er dachte das wehre sein Zauberstab,
Roxy dachte ich wehre Rapunzel und lallte mir die Ohren zu ich solle meine haare aus den Fenster schmeißen, und als ich ihr sagte ich wehre nicht Rapunzel sagte sie zu Dael er solle seine Prinzessin unter Kontrolle bringen sonst würde ich mich in einen Feuer speienden Drachen verwandeln.
Ich sah Dael nur belustigt an der mir sein schiefes lächeln entgegen brachte, am ende Entleerte Roxy ihren Margen genau auf Nic`s Füßen der wiederum dachte er wehre in Troll spucke getreten „wing... dadium.. libiusia“
sagte er und wedelte mit der Gabel gefährlich vor meiner Nase herum „hin ..fort ...misch diiir...duuu... egelichhher... trolll.“
Meinte er an mich gewand „Nic jetzt hast du erst recht bei mir verkackt“ sagte ich ein wenig säuerlich da er mir in den Arm pickte „ Haarry Pottter ... isch nischt ...Jugend.. frreii“ sagte Roxy zu Ben und deutete zu Nic der mich irgendwie komisch ansah „ musss.... die..größßte ... kreaturrr... umkillllen.“
Meinte Nic und kam mit der Gabel immer näher biss sich Dael sich zwischen Nic und mir stellte und meinte wir sollten langsam nach hause.
„isch will ... aber ... nosch ...nischt ...nach ...hause“ fing Roxy an zu meckern, die ganze fahrt über mussten wir uns das Geplappere von den beiden an hören das noch nicht mal sinn ergab, aber na ja es war lustig.
und jetzt liege ich an meinen Wuffy gekuschelt und versuche einzuschlafen, durch das leichte heben und senken von Rex bauch fand ich einen guten Rhythmus, und schlief ein.
Am nächsten morgen weckte mich ein sehr nerviges gepiepte das sich als meinem Wecker heraus stellte kurzer hand schmiss ich in an die wand,
langsam stand ich auf, mh dafür das ich ziemlich viel getrunken hatte waren meine Kopfschmerzen aber zurück haltend in der Küche saß putzmunter und gestylt Dael „morgen“
sagte ich und schüttete mir eine Tasse Kaffee ein.
„morgen“ lächelte er und schaut mich mit großen Augen an, na ja konnte man im auch nicht Verübeln ich hatte nur ein knappes Hemt an, und man sah mehr als genug von meinem Beinen.
Nach dem Frühstücks Kaffee zog ich mir meine Stoff Hotpeans und ein weißes Top an und ging wie jeden morgen mit Rex joggen,
wir liefen wieder am Teeladen vor bei dieses mal jedoch lief ich nicht dran vorbei sondern band Rex an eine Laterne und öffnete die Tür ein Geruch verschiedener Tee Sorten schoss mir in die Nase so viele Gerüche habe ich noch nie auf einmal gerochen es ist wie eine Droge eine gut riechende Droge, an den wänden waren Regale mit den verschiedenster Teesorten von Kamille bis Erdbeere und exotische Sorten.
Eine kleine alte Dame kam auf mich zu „hallo Ms, ich sehe sie haben viele Veränderungen durch machen müssen, mh da hab ich einen ganz Hervorragenden Tee für sie“ plapperte sie auf einen merkwürdigen Dialekt und humpelte in den neben Raum „merkwürdig“
stammelte ich vor mir in und nahm die Regale unter Begutachtung, plötzlich tippte mir jemand auf meine Schulter ich drehte mich um und schaute in das zahnlose Gesicht der alten Dame „das ist eine perfekte Mischung aus den verschiedensten Sorten es sollte sie auf die richtige bahn bringen“ sagte sie,
ich lächelte und nahm ihr die Mischung aus der hand „aber beachte trinke niemals mehr als eine Tasse am tag, die folgen wären sonst fatal.“
Mit ihrem schweren Akzent konnte ich nur die hälfte verstehen.
Ich bezahlte und verließ den laden um mit Rex wieder nach hause zu laufen.
Daheim war alles still „ich bin wieder da“ schrie ich, als antwort kam aus der Küche ein gestöhne. „nicht so laut“ maulte Nic, am Küchentisch saßen die anderen alle Roxy und Nic sahen gar nicht gut aus, wie gut das mir meine Mom gezeigt hat wie man alles noch schlechter machen kann.
Ich nahm mir einen Kochlöffel und einen Topf und machte reichlich lärm, die beiden schrieen auf, ich lachte mich kaputt genauso wie Ben und Dael „das hat meine Mom immer gemacht wenn ich betrunken nach hause gekommen bin und ihr in den Flur gekotzt habe, gemein oder? Aber wer mich als böser Feuer speiender Drache bezeichnet nur weil ich meine haare nicht aus dem fernster schmeißen wollte hat es in meinen Augen nicht anders verdient“
meinte ich an Roxy gewannt „und wehe DU, bedrohst mich noch einmal mit einer Gabel klar?“ sagte ich und fuchtelte mit meinen Finger unter Nic`s Nase herum „ wow“
sagte Dael und lächelte mich an „ ich hab die beiden schon oft betrunken erlebt, und ich musste mir auch schon einiges gefallen lassen aber das , das war genial süße“ meinte er und lachte, Ben stimmte ihm zu. Ich machte einen Kniecks „immer wieder gerne“
sagte ich und machte mir diesen Tee, den mir die alte Dame gegeben hatte, als das Wasser kochte goss ich es in eine Tasse und ließ den Beutel hinein fallen dann setzte mich zu den anderen.
Plötzlich erklang im Flur lautes Gebelle, und dann Schoss ein kleines Ding in die Küche, sprang auf den Tisch wo wir alle saßen, dicht gefolgt von Rex der mit einen großen Sprung auch auf dem Tisch landete und alles zu Boden Riss.
Ich ergriff noch rechtzeitig Rex Halsband um zu verhindern das er das kleine haarige Ding nicht mit einen hab’s auffrisst.
„Aus Rex, mach sitzt“ sagte ich und wie ein wunder gehorchte er aufs Wort nur das knurren hörte nicht auf“ was war das“ fragte ich und schaute zu dem kleinen Fellkneul hinunter „das ist ein kleiner Fuchs“ sagte Roxy „ und dieser kleine Fuchs bekommt gleich Ärger“
sagte sie in einem strengen ton, das war mehr als merkwürdig, und es würde noch merkwürdiger als sich das kleine Fellkneul in ein kleines Mädchen verwandelte, ein Hübsches rothaariges Mädchen das ihrer Mutter wie aus dem gesiecht geschnitten ist.
„Roxy ist das deine ...“ weiter kam ich nicht, mir fehlten die Worte einerseits wegen der tatsche das das Mädchen Roxy's Tochter war und das sie sich in einen Fuchs verwandelt hatte. „Fly ist alles in Ordnung,
ich glaub wir sollten dir so einiges erklären“ sagte Ben „Mom ich hab’s fast zwei Minuten geschafft“ sagte das Mädchen und strahlte übers ganze gesiecht, ich hingegen hatte mein gesiecht nicht Unterkontrolle „das ist echt merkwürdig“ sagte ich und stand auf „Fly wie du grade gesehen hast kann sich meine Tochter verwandeln genauso wie ich,
wir beide sind Gestaltenwandler“ sagte Roxy und kam um den Tisch auf mich zu, und ich wich zwei schritte zurück und prallte gegen eine harte Brust, und schaute in Eisblauen Augen, Dael stand hinter mir, Rex hatte sich schon längst wieder in seine ecke neben der Couch gelegt als er gemerkt hatte das die Gefahr vorbei ist,
ich war mir da nicht so sicher „Fly, wir wollen dir nichts tun, wir haben dich nach den paar tagen die du und Rex jetzt schon hier seit, ins herz geschlossen, bitte hör uns erst an und entscheide dann“ sagte Ben „okay, ich warte aber ihr müsst mir einiges erklären.“
Sagte ich und setzte mich wieder hin.
„Also zu erstmal, Fly glaubst du an das übernatürliche an Mythen und an Magie“ fragte Nic und lächelte Charmant, das wesendliche dabei war das seine Eckezähne ein kleinen tick zu lang waren so das sein fröhliches gesiecht Angst einflößend wirkte.
Ich schmunzelte „na ja, meine Grenny konnte in die Zukunft sehen und mit geistern reden, also ich denke ja“ ich weiß eine Durchgeknallte Großmutter als glaube für das übernatürliche zunehmen ist lahm aber es reicht.
Dael beobachtete mich so als ob ich jeden Moment auf springen könnte und mich aus dem Fenster schmeißen würde,
als ob ich das machen würde na ja ich würde erst wie eine verrückte schreien und die anderen alle für Idioten bezeichnen und dann würde ich mich aus dem Fenster schmeißen.
„ Gut, wenn wir das dann geklärt hätten können wir dir ja mit Gutengewissen sagen das wir drei Vampire sind“ sagte Nic und zeigte sein komplettes Vampirgebiss,
merkwürdiger weise machte mir das nichts aus „ihr seit also Vampire“ sagte ich sah sie alle nacheinander, bei Roxy blieb ich hängen „und du bist eine Gestaltwandlerin und hast eine Tochter und erzählst mir nichts davon“ mein entsetzten über die Tatsache das sie mir ihre Tochter vorbehalten hatte war mir deutlich an zusehen.
„wer hat auf sie aufgepasst werden wir gestern aus waren?“ unschuldig sagte sie „einer meiner Eigenschaften als Gestaltenwandler ist das ich mit Tieren reden kann, dein Hund tat mir den gefallen und hat auf Lulu auf gepasst wehrend sie schlief“
mit offenen mund starte ich sie an „mein Hund, der 18 stunden am tag schläft und den rest entweder frisst oder mit pinkeln verbringt, dieser Hund hat auf deine Tochter die ganze Nacht aufgepasst“ schrei ich schon fast.
„Diese Frau ist erstaunlich, findest du nicht Ben“ flüsterte Dael ins Ben Ohr „ja das wir Vampire sind hat sie wohl gut verdaut aber das Roxy mal wieder voreilige Entschlüsse gezogen hat in Bezug auf ihrer Tochter läst sie wohl nicht so kalt“
erwiderte Ben „Jungs ich kann euch hören“ schrei ich die beiden an „ihr seit genauso schuld ihr wüsstet das Roxy so handeln würde, ihr hättet ihr Vernunft ein reden sollen es hätte wer weiß was passieren können“
jammerte ich. „Es ist aber nichts passiert Fly also reg dich ab“ lachte Nic „so kann nur ein Mensch reden der noch nie eine geliebte Person verloren hat, aber ihr hat recht ich habe überreagiert“ meinte ich wand meine Aufmerksamkeit der kleinen zu „hallo ich bin Fly,
und wer bist du“ lächelte ich sie an,
sie sah mich erst skeptisch an aber dann lächelte auch sie „ich bin Lulu, ich bin fünf Jahre alt wie heißt dein Hundy“
fragte sie zuckersüß, mit ihrem feuerrotem haar und ihrem bezaubernden lächeln wickelt sie die Leute reihenweise um den kleinen Finger, ich pfiff einmal und mein Trolliger Hund kam aus dem Wohnzimmer getrottet ich kraulte ihm am kopf „das ist Rex“
meinte ich an Lulu gewannt, Rex schnüffelte an ihr und legte ihr dann zur Bestätigung, das sie nicht böse war übers gesiecht.
Sie quiekte und Lächelte und fing mit Rex an zu spielen sie ließ in Apotieren und alberten rum. „Sie ist ein liebes Kind“ sagte Roxy und legte ihre Hände auf meine die anfingen zuzittern, die Erinnerungen kamen wieder hoch, die,
die ich mit dicken stahl ketten in der dunkelsten ecke meiner Seele verband hatte, Erinnerungen an meine Vergangenheit die ich vor zehn Jahren hinter mir gelassen hatte, Erinnerungen an meine Eltern und meine kleine Schwester.
„ja sie ist Zauberhaft“ flüsterte ich und eine einzelne träne lief mir die Wange hinab. Ich faste mich wieder und zerrte die Erinnerungen mit noch dickern ketten in eine noch kleine ecke meiner Seele und widmete mich einen viel wichtigeren Thema die drei schärfsten jungen Männer die ich jemals gesehen habe sind Vampire.
„Aber ihr könnt doch in die sonne gehen“ bemerkte ich und nahm sie noch mal richtig unter die Lupe.
Sie sahen alle ganz normal aus, ja gut vielleicht ein wenig überdurchschnittlich Gut aussehend und sie haben übernatürliche Reflexe, ihre Blässe ist auch nicht zu übersehen geschweige den von ihren besonders gut gebauten Körper aber sonst hätte ich nie erraten das die drei Vampire wehren.
„das ist nur ein alter Mythos genauso mit kreuzen und Weihwasser,
betreten der Kirche oder andere religiöse orte“ sagte Ben wie auswendig gelernt „und das mit dem Blut“ nervös schaute ich von dem einem zum anderen,
mit meinen 25 Jahren habe ich noch nicht viel gesehen aber einiges erlebt also als Blutbeutel wollte ich ungern landen.
„Keine Angst, vielleicht kennst du den begriff „Blutbank“ damit kommt ein Vampir mit Geld schon recht lange aus“
erklärte mir Nic, als wehre ich ein kleines Kind „okay, und was macht ihr so“ fragte ich interessiert, Ben beantwortete meine frage „wie du ja schon weißt arbeiten wir als eine art Polizei, nun ja wir passen auf das keiner unserer Art aus der reihe tanzt und wenn es einer tut müssen wir dafür sorgen das er es nie wieder tut,
ich bin derjenige der die Leute aufspürt und versorge unsere Truppe mit Waffen außerdem bin ich Erfinder“
erzählte er mir stolz „Nic und Dael sind die Kämpfer obwohl ich sagen muss das Roxy auch nicht schlecht ist, Dael ist auch der kopf, er schmiedet alle Pläne und ist ein super Anführer.“
Beendete er seine Erklärung, das war noch ein dicker Klos den ich schlucken musste. „Also seit ihr eine art Auftragskiller oder wie?“
sagte ich wehrend ich die Sachen, die mein Hund runter geschmissen hat auf hob. „ja so kann man es auch nennen“ meinte Roxy lachend „wenn man logisch denken könnte wehre einem Genie wie dir Ben doch eigentlich die antwort direkt ins gesiecht springen oder“ meinte Nic und stellte Bens Intelligenz in frage, peinlich berührt meinte Ben „okay, ich habe einen drang alles ins komplizierte zu ziehen“
entschuldigte er sich, ich musste lächeln das ausgerechnet ich in so eine Koten WG rutschen müsste. Jetzt brauchte ich erstmal frische Luft, im Wohnzimmer sah ich das Lulu auf Rex eingeschlafen ist und Rex auch am entspannen war.
Ich ging zurück in die Küche „Roxy hast du Lust mit mir im park Spatzieren zugehen“ fragte ich sie „Klar wieso nicht“ „Lulu schläft, ich denke mal die Jungs haben heute glaub nichts mehr vor“ lächelte ich und zog Roxy hinter mir her.
2o Minuten später liefen wir durch den Wald „wieso hast du grade geweint“ fragte mich Roxy mit einer weichen mütterlichen stimme, und wieder waren die Erinnerungen da meine fröhliche gelassene Maske drohte zu zerspringen wie ein Spiegel den man aus Wut an die wand schmiss.
Meine Geschichte ist eines meiner meist gehüteten Geheimnisse und genau weil ich es keinen erzähle frisst es mich innerlich auf stück für stück biss nur noch die leere hülle der kleinen Fly Dahi vor fünfzehn Jahren da ist,
die die damals alles haut nah miterlebt hat.
Die, die nicht verstehen kann wieso man ihr so was antun konnte sie hatte nie irgenwas schlimmes getan, und doch nahm man ich das wichtigste in ihrem leben, sie müsste zusehen wie man ihre Eltern ermordete, sie spürte die schmerzen ihrer geliebten Mutter und die ihres Vaters so als ob es ihre eigenen wehren.
Sie suchte nach einer Lösung doch fand keine das einziges was sie tun konnte war ihre kleine Schwester vor den an bild der Eltern zuschützen sie nahm sie auf dem arm und suchte Schutz unter der Treppe in der kleinen Kammer, doch man fand sie Riss ihr das kleine Mädchen aus den armen und machte die Tür wieder zu und verriegelte sie.
Dann wurde alles schwarz um sie und sie tauchte ein in die alten schönen Erinnerungen mit ihrer Familie wie sie in den urlaub führen, weihnachten feierten den ersten Geburtstag ihrer kleine Schwester feierten... „Fly...“
wie wir alle zusammen auf der Couch zusammen filme schauten „Fly, was ist mit dir“ als hätte mir jemand eine ins gesiecht geschlagen, wachte ich aus meinem Trance artigen zustand wieder auf die Erinnerungen immer vor Augen.
„Fly wen du nicht gleich wieder zu dir kommst dann hohle ich die Jungs“ bettelte Roxy vor angst „nein, ist schon gut“ sagte ich und setzte mich auf einen umgefallen baumstumpf „du hast mich nur an etwas erinnert, was ich eigentlich zu vergessen versuchte“ sagte ich mit einen leeren blick in den Augen „du willst wissen warum ich geweint hatte,
die antwort liegt in meiner Vergangenheit“ sagte ich und schaute ihr in die Augen die angst in innen war verschwunden und machte platz für Besorgnis und Verständnis. Sie setzte sich neben mich und nahm meine hand „erzähl es mir“
sagte sie und mir viele in Stein vom herzen „ich war fünfzehn, mein Dad arbeitete für irgendwelche hoch Tiere, eines Tages hatte er etwas schreckliches heraus gefunden und drohte damit zur Polizei zugehen, wen sie damit nicht aufhörten,
doch Hopes, das war einer dieser hohen Tiere ließ sich von einem normalen Arbeiter nicht sein Geschäft vermiesen und belog ihn, drei tage später stürmen drei schwarz maskierte Männer unser haus und ermordete meine Eltern und meine kleine Schwester mich haben sie in eine kleine Kammer eingesperrt und das haus angezündet dann ist alles schwarz um mich gewesen das letzte was ich gesehen habe bevor ich im Krankenhaus auf gewacht bin, war das ich plötzlich vor dem brennenden haus lag irgendwer hat mich daraus geholt“
erzählte ich und blinzelte die tränen weg die sich den weg in meine Augen bahnten „wie schrecklich“ sagte sie und nahm mich in den arm „was ist dann mit dir passiert“ fragte sie „ich kam ins heim, jedoch blieb ich nicht lange da, mit achtzehn zog ich meine erste eigene Wohnung es war nicht besonders groß aber für mich reichte es.
Mit Nebenjob hielt ich mich Überwasser und dann ist mir Rex zum ersten Mal über den weg gelaufen.
Ab da ging es mir wieder einwenig besser ich errichtete meine mauer, davor war ich das fröhliche ungeschickte Mädchen und dahinter das trauernde weinende kleine Mädchen was ich damals war, tja dann traf ich Dave, Rex mochte in von Anfang an nicht, und jetzt bin ich hier“ wieder bildeten sich tränen in meinen Augen aber dieses mal konnte ich sie nicht zurück halten und ich fing an zu Schlurzen „keine angst, dir wird nie wieder irgendwer wehtun.
Bei uns bist du sicher und wir geben dich nie wieder her, du bist wie eine Schwester für mich“ sagte sie und lächelte mit tränen in den Augen. Nach einiger zeit schlugen wir den Rückzug an, zuhause saßen alle im Wohnzimmer und schauten einen film, Roxy zog Lulu von Dael weg um sie schlafen zubringen,
dann setzte ich mich neben in und kuschelte mich in die Kissen, wir schauten uns nach dem Lulu im bett war einen Horrorfilm an nicht gerade meine Lieblingsfilme aber na ja da musste ich wohl durch,
Dael spürte wohl meine Angst den erzog mich an seine Brust und schon war die angst wie weggeflogen und ich kuschelte mich an im er legte mir beschützerisch den arm um, plötzlich bekam ich ein seltsames Gefühl kein schlechtes im Gegenteil es war ein Gefühl der Freude als ob ich endlich zuhause angekommen bin das Gefühl war unbeschreiblich schön es brachte mich zum lächeln und so schlief ich in den armen von Dael ein.
Eine Bewegung brachte mich zum aufwachen, ich sah wie Dael mich auf mein bett legte und sich wieder umdrehte als er das tat spürte ich wieder meine eigene Verzweiflung und die angst,
ich hielt Dael am arm fest bevor er vom bett weg war „bitte bleib“ flüsterte ich, er drehte sich um und schaute mir in die Augen dann zog er sich seine Hose aus und legte sich zu mir,
ich kuschelte mich wieder an in und er legte wieder sein arm um mich und das Gefühl der Geborgenheit verscheute die Verzweiflung und die Angst „Roxy hat uns deine Geschichte erzählt“ flüsterte er in mein Ohr „du bist eine selbstbewusste respektvolle unglaubliche Frau wie viel leid und schmerz man dir angetan hat du hast es geschluckt und einfach hingenommen, doch glaube mir der schmerz und das leid werden bald Geschichte sein“
seine Worte taten so gut das ich in ansah „obwohl ich dich und die anderen noch nicht lange kenne fühl ich mich bei euch endlich zuhause, du glaubst gar nicht wie lange ich nah diesem Gefühl gesucht hatte so lange war ich alleine mit Rex in manchen Momenten konnte selbst er mir keinen Trost spenden,
aber bei dir, wenn ich so in deinen armen liege fühle ich komplett und geborgen“ sagte ich und senkte meinen blick „jedoch weiß ich das wenn man mit mir befreundet ist nicht lange bei mir bleibt mich zieht das Unglück Pracktisch an und seit letzter zeit fühle ich mich immer verfolgt, ich glaube es ist nicht gut wen ihr in meiner nähe seit was ist wenn die Typen von damals wussten das ich überlebt habe und es jetzt zu Ende bringen wollen immerhin hat mir mein Vater alles über diese Firma erzählt“
sagte ich trauhrich, Dael legte seine hand unter mein Kinn so das ich ihm ansehen musste „du brauchst keine Angst haben solange du bei mir bist wird dir nie wieder jemand wehtun, und das du nicht gut für uns sein sollst ist Schwachsinn immerhin sind wir die Monster, oder“ lächelte er, ich lächelte zurück
„übrigens, hat dir eigentlich schon mal jemand gesagt das du wunder schöne Augen hast“ sagte er und schaute mir direkt in die Augen „nein, aber danke“
sagte ich und kicherte „ich habe noch nie eine so seltsame Frau wie dich gesehen, aber genau das ist so wundervoll an dir du bist einzig artig von kopf bis fuß,
du machst niemanden etwas vor wie diese eingebildeten Tussis, du bist du und du hast keine angst das auch zu zeigen geschweige den deine Meinung für dich zugehalten,
das bewundere ich an dir“
das machte mich sprachlos und was darauf folgte auch, er beugte sich vor und küsste mich als seine Lippen meine berührten kribbelte es überall.
es war wie eine Explosion in meinem kopf es war unglaublich tja jetzt war es Official ich hatte mich verliebt. Nach gefühlten stunden wo wir uns küssten lies ich von ihm ab „du bist so wunderschön“ sagte er ich gab ihm noch einen küss dann kuschelte ich mich wieder an „schlaf gut“
murmelte ich, bevor ich einschlief gab er mir noch einen küss auf die Stirn und sagte „schlaf gut mein Engel“
dann döste ich weg, zum ersten Mal nach drei Monaten hatte ich keine Albträume mehr was mich ziemlich Glücklich stimmte als ich meine Augen auf schlug, dann merkte ich den Warmen, starken Körper unter mir der sich in einen Regelmäßigen Rhythmus hob und senkte, das rief mir die letzte Nacht in Erinnerungen und mein Lächeln würde breiter als ich in das Gesiecht von Dael schaute, er schlief noch und er sah wie ein Engel aus,
ich prägte mir seine Gesichtszüge genau ein und Küsste ihn leicht so das er nicht wach wurde aus die Nasenspitze dann schlich ich mich leise ins Bad, dort wusch ich mich und machte meine haare zu einem Pferdeschwanz zusammen,
leise kroch ich zum Kleiderschrank und suchte meine Jogging Sachen heraus, mit einem verstohlenen Blick auf Dael der immer noch tief und fest schlief zog ich mich um, Fertig und Startbereit gelebte ich Dael schnell noch einen Zettel an die Stirn damit er ihn nicht übersah. Auf dem stand das ich Joggen bin und Rex mit nahm,
Kuss Fly hatte ich unterschreiben, dann lief ins Wohnzimmer wo Rex Seelenruhig auf der Couch schlief „Rex, wir gehen Pinkeln“
sagte ich leise, aber Anscheinend laut genug das Rex wie vom Blitz getroffen auf sprang und zu mir in den Flur hetzte als hätte ich einen riesigen Knochen in der hand, ich lächelte in mich hinein und Leinte Rex an und verließ die Wohnung. Nach einer stunde hechelte Rex so sehr das ich normal lief um in eine kleine verschnauf pause zu gönnen ging ich kurz in eine Parfümerie um mich ein wenig um zusehen,
so wies aussah war es ein laden der seine Parfüme selbst machte, ich lief auf eine der Verkäuferinnen zu und fragte sie ob sie eine Mischung aus lavendel, Rosen und einer sehr exotischen Blume haben,
die Verkauferien lächelte „im Moment haben wir so etwas nicht im laden, aber wen sie mir vorne zur Kasse folgen wollen kann ich es für sie in Bestellung schreiben“
ich lächelte und folgte ihr ich sagte ihr noch mal die Sorten der Blumen und schreib meine Nummer auf damit sie mir telefonisch bescheid sagen konnte wen es fertig seihe,
ich bedankte mich und verließ den laden wieder.
Rex wartete geduldig sitztend vor dem laden und fing mit dem Schwanz an zuwedelte als er mich sah, wir liefen in einen normalen schritt tempo Richtung zuhause. Wir liefen Gerde an einer kleinen Seiten Gasse vorbei als mich jemand in den schatten zog vor schreck ließ ich die leine von Rex fallen der in dem Moment eine schwarze Katze sah und ihr bellend hinter lief.
Na toll dachte ich mir,
irgendjemand drückte mich an die haus wand die im schatten der Seiten Gasse lag und uns somit niemand von der Strasse sehen konnte ich wollte gerade anfangen zu schreien als mir der mund zugehalten wurde „wo ist er“ sagte eine eindeutige Frauen stimme „sein Geruch klebt an dir“ knurrte sie mich an „wo ist er“ schrei sie halb und drückte mich fester an die wand sie nahm die hand von meinem mund „wer“ brachte ich mühsam heraus „wer wohl, du kleine schlampe“
irgendwie stimmte mit ihr was nicht ihre Aura war nicht zusehen „ich weiß nicht wenn du meinst“ sagte wahrheitsgemäß „ich bin Kora, Dael Ex , wo ist er“ uhi eine Ex nicht gut gar nicht gut „ich kenne keinen Dael!“ „du lügst“
plötzlich fluchte sie und murmelte einige Worte in einer anderen Sprache dann ließ sie mich los „wir sehen uns noch“ und mit diesen Worten stand ich alleine in der Gasse. Verdattert machte ich mich auf die such nach Rex nach weiteren 20 min lief ich nach hause und wer saß wohl mit ein geklomenen Schwanz vor der Haustür,
und kam winseln auf mich zu. Ich könnte ihm nicht lange böse sein immerhin schien er zuwiesen was er falsch gemacht hat.
Ich kraulte ihn und schloss auf. Oben in der Wohnung war Dael schon wach und saß in der Küche, ich ging erst in meine Zimmer um mich zu duschen als vor meinem Schrank stand um mir frische Klamotten raus zusuchen, schlangen sich plötzlich zwei stark arme um meine Taille und zogen mich an eine muskulöse Brust.
Dael küsste meinen hals,
ich drehte mich um und schaute ihm in die Augen dann küsste ich ihn aber nur kurz, mir lag eine Entscheidende frage auf der Zunge. Als er wieder meinen hals küsste fragte ich einfach „wer ist Kora“
meine nachdenkliches Gesicht passte irgendwie nicht zu mir als ich mich im Spiegel ansah, Dael erstarrte und schaute mir forschend in die Augen „wie...“ weiter kam er nicht ich unterbrach in einfach „ich hatte grade das vergnügen deine Ex zu begegnen,
und ich glaube sie sucht dich“ meinte ich immer noch nachdenklich, ich musterte ihn ich glaub er war sauer, sein ganzer Körper war unter hoch Spannung und seine steinerne Mine waren nur einige punkte die ihn Ferritteten, Job er war sauer. „hat sie dir wehgetan?“ fragte er und musterte mich ausgiebig „nein“ sagte ich „was will sie von dir“
er schaute mir in die Augen „ich weiß es nicht, ich habe vor drei Jahren mit ihr Schluss gemacht“ seine nachdenkliche Mine sah zum brüllen aus, egal ich hackte das Thema ab und ging mit meiner frischen Wäsche ins bad duschen. Mit geföhnten haaren und einen sauberen Gefühl kam ich aus dem Badezimmer,
im Wohnzimmer saß Lulu auf dem Boden und spielte mit Rex der alles mitmachte. Ich setzte mich neben Dael der die nachrichten schaute, erlegte einen arm um mich und ich kuschelte mich an im.
Als Roxy Reinkahm und uns sah lächelte sie und machte ein Daumen hoch Zeichen,
dann schlich sie sich an Lulu an und zog sie hoch „ab in die Wanne mit dir“
lächelte sie und schmiss sich die kleine über die Schulter „AHH, nein, Fly rette mich“ schrie sie, ich musste lachen „tut mir leid süße, ich rette dich das nächste mal“ kicherte ich. Lulu fing an zu lachen, dann verwanden sie im Badezimmer.
„Ich liebe es wenn du lachst“ flüsterte Dael in mein Ohr und knabberte leicht dran das erzeugte eine Gänse haut bei mir. Ich rückte ein stück ab „okay, süßer wieso sucht deine Ex dich bitte?“ aus meiner stimme war wohl deutlich die Eifersucht heraus zuhören, na ja ich hatte ihn ja auch grade erst gekriegt,
das wollte ich mein Revier nicht an das nächst beste Flittchen Kampf los überlassen und ich kämpfe immer bis zur letzten Sekunde. „Ähm wenn ich das wusste, eigentlich sind wir im Guten aus Einader gegangen als ich mit ihr Schluss machte war sie kein bisschen sauer“ erzählte er und machte ein ratlosen gesiecht. uhi da haben den Salat „Trottel“
murmelte ich „natürlich wahr sie sauer, sie hat sich wahrscheinlich in dem Moment Rache geschworen, und du süßer, bist im Arsch auch wenn ich sagen muss das er verdammt knackig ist“ lächelte ich „da hast du wahrscheinlich recht,
Schatz und deiner ist ja auch nicht von schlechten Eltern“ sagte er und küsste mich wieder. Bevor ich mich wieder anlenken ließ stand ich schnell auf um zuschauen ob Lulu sich schon in einen fisch verwandelt hat.
Im Badezimmer stand eine kleine Lulu in einem großen Badetuch gewickelt.
So leute ich hoffe es hatt euch gefallen ich werde so schnell wie möglich weiter schreiben
wenn ihr wissen wollt wann es weiter geht schieckt mir eine freundschafts anfrage dan schreibe ich euch
LG vivien
Tag der Veröffentlichung: 08.05.2012
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Ich widme dieses Buch allen Lesern !!!!
Das Bild ist von Google
Tut mi leid wegen den Rechtschreib fehler