Kapitel. 1 Mord beim Liebesspiel
Es war eine laue Sommernacht in Berlin und alles scheint in einer friedlichen Stimmung zu sein. Dagegen geht es grade in einer abgelegenen Villa heiß her. Denn im Keller findet grade eine so genannte Sex Party statt. In einem der Zimmer saßen der Hausherr Mako Keith und ein junges Mädchen die sich lautstark stritten. Das Mädchen sagte zu Keith mit sehr lauter Stimme, wenn du nicht zu mir und unseren Kind stehen willst dann gehe ich zu deiner Frau und sage ihr alles das schwöre ich dir Keith. Er schaute sie nur an, drehte ihr den Rücken zu, ging zur Kommode öffnete die linke Schublade holte ein Messer raus und versteckte es unter seinem Morgenmantel. Er setzte sich wieder auf das Bett zu den Mädchen, nahm sie in den Arm und drückte sie fest an seinem Körper. Dann holte er das Messer unter seinem Bademantel hervor, und stach einfach blind zu bis das Mädchen tot war. Er verließ rasch das Zimmer denn es näherte sich ein schon ein Pärchen um sich in dem Zimmer der Liebe hin zu geben. Alle Besucher geben sich grade dem Liedesspiel hin doch dann ertönt ein sehr lauter Schrei aus einem der Zimmer, der durch Mark und Bein ging. Drei leicht bekleidete Männer rannten so fort hin um nach zu schauen was passiert war, was sie dann sahen war ein schrecklicher Anblick. Ein Pärchen hockte in einer Ecke und schlotterte vor Angst, denn ein junges Mädchen lag mit einem Messer in der Brust auf dem Bett und war Tod. Einer der leicht bekleideten Herren rannte nach oben schnappte sich das Telefon und rief sofort die Polizei an. Diese kam sofort und riegelte das Anwesen ab, niemand kam mehr rein oder raus. Dann kam die Gerichtsmedizinerin, und schaute sich die Leiche an. Da der Hauptkommissar so krank war das er sofort in die Klinik musste, wurde seiner jungen Assistentin vorübergehend der Fall übertragen. Mia Ferro die junge Kommissarin der Berliner Kripo war zwar erst 25 Jahre alt, aber sie hatte viel Potenzial. Das sagte auch der Vorgesetzte von ihr wenn es über sie sprach. Sie hatte sein volles Vertrauen. Mia hörte sich grade den Radio Krimi an als ihr Handy sich meldete. Nach dem Anruf steckte sie ihre 9mm Pistole in ihren Holster den sie am Gürtel an ihrer Hüfte trug, zog sie sich ihre Jensjacke über, schnappte sich den Autoschlüssel und machte sich auf den Weg zu ihren Porsche. Sie stieg in den Wagen ein, stellte das Blaulicht aufs Dach und fuhr in Richtung Tatort ab.
Kapitel.2 Die junge Kommissarin aus Berlin
Mia bog grade mit ihren wagen in die Einfahrt zur Villa ein, als ihr Handy klingelte und ihr Boss zu ihr sagte:“ Mia ich bin krank und kann nicht kommen, erledigst du das heute mal.“ Dank dir in voraus Kleines. Mia konnte erstmal gar nichts sagen. Dann fuhr sie die letzten Meter bis zum Eingang der Villa vor. Die beiden Polizisten staunten nicht schlecht als Mia aus ihren Porsche stieg, denn sie war sehr sexy gekleidet. Ihr Minirock ging grade bis über den Oberschenkel, das Short von ihr hatte einen V Ausschnitt und betonte sehr ihre weiblichen Reize. Zusammen mit ihren blonden Haaren ergab Mia einen traumhaften Anblick für jeden Mann. Mia ging wie gelangweilt zum Eingang der Villa. Trotz ihrer High-heels war sie immer noch einen guten Kopf kleiner als die beiden Polizisten an der Tür. Sie zückte Ihren Dienstausweis und sagte zu den beiden, die sie wie hüpnotisirt anstarten. Kriminalpolizei, in welchem Zimmer befindet sich denn die Leiche. Einer der beiden Polizisten sagte zu Mia, das sich der Tatort im Keller befindet. Schon machte sich Mia auf den Weg in den Keller der Villa mit einem leichten Kloß im Hals, unterwegs zog sie ihre Jacke aus und legte sie über die Schulter und ihre 9mm Pistole mit dem Holster kam zum Vorschein der an ihrer Hüfte hang. Mia betrat den Tatort und sagte zur Dr. Katja:“ Und Doc was gibt es.“ Katja sagte darauf nur, wahrscheinlich ist nur mal wieder eine Ehefrau ausgerastet. Ich vermute bei so jungen Mädchen geht es meist immer um Eifersucht, ich schätze das das Mädchen seit ca. 1 Stunde tot ist. Mia nickte, zog sich ihre Gummihandschuhe an und bückte sich um eine Zigarettenkippe vom Boden aufzuheben. Dann übergab sie die Kippe der Gerichtsmedizinerin und fragte sie wo ist der Besitzer von dem Schuppen hier. Katja zeigte auf den Nebenraum, und schon machte sich Mia auf den Weg um mit dem Gästen zu sprechen. Als erstens sprach sie mit Mako Keith dem Besitzer der Villa und bat ihn um einen Raum um weitere Befragungen durchführen zu können. Sie nahm gleich die Frau von Keith mit in den Raum um sie zu befragen.
Kapitel.3 Die Befragung der Gäste
Die Kommissarin setzte sich auf einen der Stühle und schlug ihre Beine übereinander und sagte zu Stella Keith:“ Setzen sie sich da hin.“ Mia schaute ihr in die Augen und sah das Frau Keith Panik vor der Befragung hatte. Mia sagte dann zu Stella, wir werden ihre Befragung auf Morgen vertagen schicken sie mir bitte den nächsten Zeugen rein. Die Frau von Keith war erleichtert und verlies das Zimmer, wenige Minuten später betrat Freddy Fleck der nur einen Morgenmantel an hatte den Raum. Er schimpfte über die Polizei wie man ihn behandelte. Er setzte sich breitbeinig vor Mia auf einen Stuhl und grinste sie Höhnisch an und schien sie mit seinen gierigen Blicken auszuziehen. Mia stand auf, ging um den Mann rum, packte ihn an seinem linken Arm und riss diesen hoch. Der Mann schrie vor Schmerzen laut auf, doch Mia interessierte das wenig. Sie drückte ihn mit den Kopf auf den Tisch und sagte:“ Sage mir alles was du weißt du perverses vaffanculo.“ (Arschloch auf Italienisch) Und schon fing der Mann an alles zu gestehen was er seit seiner Jugend angestellt hatte. Als ich 5 Jahre alt war habe ich einen Lutscher aus einem Tante Emma Laden geklaut und mit 15 Jahren habe ich dann immer die Frauen im Kaufhaus beim umziehen zugeschaut, Später als ich verheiratet war habe ich immer wieder hier in der Villa meine Frau mit ihrer Schwester betrogen, aber mit dem Mord habe ich nichts zu tun. Mia lies den Mann los und sagte verschwinde du Häufchen Elend. Die Befragungen dauerten bis zum Morgengrauen an und Mia beschloss das sie einige der Gäste morgen auf dem Polizeipräsidium weiter zu befragen. Mia ging zu ihren Porsche und fuhr zu ihrer Wohnung. Unterwegs klingelte wieder ihr Handy und Katja war am Telefon und sagte ihr, dass es Neuigkeiten gäbe. Nach dem Telefonat wendete Mia ihren Wagen und fuhr wieder ins Präsidium zurück, Als sie an kam wartete Katja schon an der Tür des Präsidiums auf Mia. Und schrie der Kommissarin zu das das Opfer im dritten Monat schwanger war. Diese sagte nur darauf Das ist ja mal eine Neuigkeit. Mia ging in ihr Büro machte eine ihrer Schreibtisch laden auf holte ein Trägertop raus legte es auf den Tisch, schloss die Jalousie und machte die Tür zu dann zog sie sich erst mal um den sie war durch geschwitzt gewesen durch die Hitze im Auto. Mia stand vor den Tatortfotos und war im Gedanken versunken und merkte nicht wie sich Ihr Schulfreund von hinten narrte. Er packte Mia auf die Schulter, diese packte sich dessen Arm und schleuderte ihren Freund über die Schulter zu Boden. Er landete genau auf seinem Hinterteil, und sagte zu Mia wenn ich dich es nächste mal besuche trage ich ein paar Kissen am Hinterteil und grinste dabei Mia an. Sie sagte nur Entschuldige bitte ich wusste nicht das du das bist Richert.
Kapitel. 4 Unterwegs in der Stadt
Mia hatte eine stressige Woche hinter sich und freute sich über die zwei freien Tage die sie mit ihren beiden Freundinnen Jenny und Nina verbringen wollte. Die drei wollten die Stadt Berlin unsicher machen sie gingen zuerst ins Kino und dann in die Greta Bar. Mia tat die Erholung gut denn sie vergas ganz ihren Fall und genoss es richtig einmal wieder nur sie selbst zu sein und nicht die Kommissarin der Berliner Kripo. Mia tanzte in der Disco grade mit einem netten jungen Mann als Jenni auf schrie. Eine vermummte Gestalt versuchte ihr grade die Handtasche zu entreißen als Mia dazu kam. Sie setzte den Handtaschendieb mit einem Handkantenschlag schachmatt. Dann zückte sie ihr Handy und rief und ihre Kollegen im Grün an. Einer der Beamten erkante Mia und sagte:“ Haben sie wieder einen erwischt Frau Kommissarin, der arme Teufel tut mir leid, der braucht ihnen gar nicht leid tun sagte Mia zu dem Polizisten.“ Dann ging sie wieder zu ihren Freundinnen, die immer noch erstaunt waren über Mia. Einen Tag später ist Mia zu einem Zeugen in Berlin unterwegs um sich mit ihm noch mal zu unterhalten, da seine beiden Zeugenaussagen nicht so recht übereinstimmen. Sie beschloss ihn an seinem Arbeitsplatz auf zusuchen um noch einmal zu befragen. Er arbeitete in einer Sparkasse in der Müllerstraße. Mia fuhr direkt mit ihrem Porsche auf dem Parkplatz der Sparkassen Filiale vor, stieg aus dem Wagen, um einige Minuten später durch die große Glastür in die Bank zu gehen. Einer der Angestellten kam auf Mia zu und fragte ob er was für sie tun könnte. Mia zückte ihren Dienstausweis und fragte wo der Chef ist. Der junge Mann zeigte auf ein Büro im ersten Stock und die Kommissarin ging in Richtung des Büros von Leo Grimm. Sie klopfte an die Tür drückte die Klinke herunter und betrat den Raum mit den Worten:“ Kriminalpolizei, ich habe mit Ihnen zu reden.“ Aber was sie sah war nicht für Kinderaugen geeignet. Denn seine Sekretärin lag auf seinem Schreibtisch und er stand mit herunter gelassener Hose davor. Als die beiden Mia sahen waren sie schnell wieder angezogen Dann verschwand die Frau mit hochrotem Kopf durch die Seitentür des Büros. Mia setzte sich auf einen der Stühle und sagte zu Leo Grimm:“ Warum haben Sie zwei verschiedene Aussagen gemacht. Erstens sagen sie aus, das sie mit einer der Damen im Nachbarzimmer waren und hatten alles mit angehört hätten. Und gestern auf dem Revier sagten sie dann das sie sich geirrt hatten. Der Mann stutzte und sagte dann:“ Ich hatte mich halt an dem Abend geirrt Frau Kommissarin und schaute sie dabei mit einem ironischen Lächeln an.“
Kapitel. 5 Die Neue
Mia verließ wütend das Büro des Bankers Leo Grimm ohne zu ahnen das dieser Mann den Täter erpresste so langsam wuchs ihr der Fall über den kopf, sie beschloss sich einen Azubi aus der Polizeischule zu holen. Als der Porsche auf das Schulgelände einbog erstaunte das die jungen Schüler. Mia stieg aus ihren Wagen und ging auf den Schuleingang zu. Sie ging die 4 Stufen hoch und öffnete die Eingangstür und ging den rechten Korridor entlang zu ihrem alten Klassenzimmer. Als sie so davor stand bekam sie ein flaues Gefühl in der Magengegend. Nachdem sie richtig durchgeatmet hatte, nahm sie all ihren Mut zusammen und klopfte an die Tür. Eine ihr wohl bekante Stimme sagte herein. Mia öffnete die Tür und betrat die Klasse, der Lehrer drehte sich zu ihr um und sagte was kann ich für sie tun junge Frau. Die Kommissarin zeigte ihren Ausweis und sagte ich brauche einen ihrer Schüler der Interesse an der Arbeit der Kriminalpolizei hat. Eine Schülerin hob den Arm und fragte ob der Job schwierig sei. So schlimm wird es schon nicht werden antwortete Mia. Dann drehte sie sich zum Lehrer um und fragte ihn, ob sie die Schülerin gleich mitnehmen könne. Oder brauchen sie die Dame noch. Nein sagte der Lehrer. Polizei Anwärterin Sophia, sie werden hiermit ab sofort der Kommissarin Mia zugeteilt, also bewegen Sie ihren Hintern hinter ihr her. Die junge Polizistin stand auf und sagte jawohl Chef, packte ihre Sachen und ging der Kommissarin zu ihrem Auto hinterher. Am Auto angekommen stiegen die beiden in den Porsche ein. Mia fuhr vom Parkplatz auf die Straße und gab Vollgas das der Motor ihres Porsches aufheulte. Sophia schloss die Augen und zitterte vor Angst, während der Porsche durch die Straßen von Berlin schoss, bis plötzlich Mia auf die Bremse trat und der Wagen mit quietschenden Reifen stehen blieb. Ihre neue Assistentin schaute Mia mit kreidebleichem Gesicht an. Mia aber lächelte nur und sagte ihr, du wirst dich schon an meinen Fahrstiel gewöhnen. In der Kleiderkammer des Präsidiums bekam Sophia neue Zivilkleidung. Es war nun eine Woche her, das die junge Frau ermordet wurde aber ihre Identität immer noch nicht feststand.
Gerichtsmedizinerin Dr. Katja betrat das Büro von Mia und Sophia und sagte, endlich habe ich das Ergebnis der Zahntechnischen Untersuchung, nun hatte das Opfer einen Namen. Sie hieß Anna und wohnte ganz in der Nähe des Brandenburger Tores. Nun stand Mia das bevor was sie an diesen Job so haste, sie musste nun den Eltern die schlimme Nachricht überbringen. Die beiden fuhren zu der Adresse der Eltern, sie wohnten in der 3. Etage eines Hochhauses. Mia drückte auf den Klingelknopf der Familie. Nach ein paar Sekunden öffnete sich die Haustür. Die beiden betraten das Haus und gingen die Treppe hoch in die 3. Etage bis zur Wohnungstür der Eltern. In der geöffneten Tür stand eine Frau die hoffnungsvoll wartete. Sie dachte das wir zwei Freundinnen ihrer Tochter wären. Mia zog ihren Dienstausweis aus ihrer Tasche und fragte ob sie mal die Wohnung betreten dürften. Die Frau bat sie herein. Im Wohnzimmer war auch der Mann anwesend. Mia überbrachte den Eltern die traurige Nachricht. Sie brachen daraufhin in Tränen aus. Nach einer ganzen Weile fragte Mia die Eltern wer von ihnen in der Lage sei ihre Tochter zu identifizieren um endgültige Klärung zu haben. Sophia rief über das Telefon in der Wohnung einen Steifenwagen dort hin der die Eltern zur Gerichtsmedizin bringen sollte. Danach machten sich alle auf den Weg dort hin. Dort angekommen gingen sie zusammen in das Gebäude. Auf dem Flur setzte sich die Mutter auf einen der Stühle, ich kann da unmöglich reingehen sagte sie. Sophia setzt sich zu ihr um sie zu beruhigen. Der Vater fasste sich ein Herz und öffnete die Tür hinter der die Gerichtsmedizinerin schon auf sie wartete. Sie hob das grüne Tuch hoch das den Körper der jungen Frau bedeckte. Der Vater blickte in das Gesicht seiner Tochter die dort auf dem Tisch lag, nickte, drehte sich um und verließ wortlos den Raum. Aus einer Ecke heraus hatte Mai das ganze beobachtet und jetzt stand ihre Identität endgültig fest. Auch als er vor seiner Frau stand nickte er nur. Sie schrie auf und sackte zusammen. Katja die Gerichtsmedizinerin hatte auch den Schrei vernommen und eilte mit einem Fläschchen Riechsalz herbei um es der Frau unter die Nase zu halten. Nach ein paar Tatschern links und rechts in ihr Gesicht und dem Riechsalz erwachte die Frau wieder. Mia hatte vorsorglich einen Krankenwagen gerufen, der die Frau dann ins Krankenhaus brachte. Auch ihren Mann nahmen die Sanitäter gleich mit da beide noch unter Schock standen. Mia und Sophia fuhren zurück ins Präsidium. Während der Fahrt dort hin hatte Mia eine Idee, sie drehte sich zu Sophia hin und sagte zu ihr scherzhaft welche Unterwäsche trägst du Sophia. Sie stutzte, und sagte mit roten Kopf:“ Das geht dich nichts an Mia.“ Mia grinste Sophia an und sagte:“ Du wirst heute Abend deinen ersten Undercover Einsatz in der Villa haben.“ Aber Sophia war gar nicht wohl bei dem Gedanken.
Kapitel. 6 Der Undercover Einsatz
Abends stand der Porsche vor der Villa und Mia beobachtete das Anwesen. Inzwischen war Sophia in der Villa und beobachtete von der Bar aus die Gäste. Zufällig konnte sie von dort ein Gespräch zwischen Leo Grimm und Keith mit anhören denn anscheinend erpresste der Banker Leo den eleganten Mako Keith. Sophia legte die Schürze ab und eilte nach draußen um Mia davon Bericht zu erstatten, aber sie wurde verfolgt von dem Banker der seinerseits bemerkt hatte das Sophia das Gespräch der beiden belauscht hatte. Er packte Sophia von hinten an den Hals und drückte zu. Zum Glück bemerkte Mia die beiden und folgte ihnen und beobachtete wie Leo Grimm versuchte Sophia zu erwürgen. Sofort griff Mia zur Waffe und nahm Leo erstmal fest. Sophia lag auf der Erde und holte erst mal wieder Luft die Tränen liefen ihr übers Gesicht. In der Zwischenzeit war auch der Streifenwagen der Polizei vor Ort eingetroffen. Mia übergab ihnen den Mann, dann kümmerte sie sich um ihre junge Kollegin Sie nahm Sophia in den Arm und sagte beruhige dich ist ja alles vorbei, dabei lächelte sie Sophia an. Sophia schaute Mia in die Augen ihr Hertz klopfte laut in der Brust, dann sagte sie, du kannst mich jetzt wieder los lassen es ist wieder alles in Ordnung mit mir. Mia half Sophia hoch dann machten sich die beiden wieder auf den Weg zum Revier. Unterwegs klingelte dann schon wieder Mias Handy. Die Justizvollzugsanstalt meldete das der grade eingelieferte Gefangene in der Zelle randalierte Mia drahte ihren Wagen und fuhr in Richtung Gefängnis. Während der Fahrt schlotterte Sophia immer noch auf den Beifahrersitz vor Angst. Mia hielt auf einen Parkplatz und sagte zu ihr:“ Mit dir ist immer noch nicht wieder alles in Ordnung wir werden morgen früh erst zum Gefängnis fahren, du kommst heute Nacht mit zu mir. Mia drehte den Porsche und fuhr nach Hause zu ihrer Wohnung, parkte den Wagen, stieg aus, ging um das Auto und öffnete die Beifahrertür. Sophia zitterte immer noch am ganzen Körper als sie ausstieg. Mia half ihr in die Wohnung. Im Wohnzimmer angekommen sagte sie zu Sophia sie solle es sich auf dem Sofa gemütlich machen. Kurz darauf drückte Mia ihr eine Dose Bier in die Hand und streichelte ihr langes schwarzes Haar und sagte dabei zu ihr:“ Das war bei mir genau so als ich anfing bei der Kripo.“ Die junge Polizistin schaute Mia traurig an und fing an zu weinen. Da nahm Mia Sophia in den Arm und sagte zu ihr:“ Ist ja schon gut wein dich ruhig aus. Die beiden verbrachten so die ganze Nacht auf dem Sofa zusammen.
Kapitel. 7 Der Morgen danach
Am nächsten Tag lagen die beide immer noch zusammen auf dem Sofa Als die Sonne durch das Fenster schien blickte Sophia die Kommissarin mit großen Augen an und sagte:“ Das hätte nicht passieren dürfen das wir miteinander geschlafen haben.“ Mia glitt mit ihrer Hand durch die Harre von Sophia und zeigte ihr den Vogel. Stell dich nicht so an wir waren doch angezogen und ich habe dir schon nichts abgekuckt. Dann stand sie auf und machte den beiden erst einmal ein Frühstück. Sophia muckste und verschlang dabei ihr Frühstück. Mia grinste und sagte:“ Man hör auf zu schlingen ist einer hinter dir her.“ Dann wartete sie bis Sophia in ihr zweites Brot rein biss und sagte dann:“ Wenn ich dich nicht so gerne hätte würde dich jetzt Küssen und grinste als sich Sophia beinah an ihrem Brot verschluckte. Nach dem reichhaltigen Frühstück machten sich die beiden wieder auf den Weg ins Gefängnis um den Banker Leo dort zu befragen.
Im Gefängnis angekommen werden die beiden Kommissarinnen zur Zelle des Gefangenen Leo Grimm geführt. Als die Zellentür sich öffnete, saß ein fremder Mann auf den Schoss von Leo und feilte ihm die Fingernägel. Der Banker Leo wimmerte zu Mia, ich gestehe alles aber bitte befreit mich von dieser Tunte hier bevor sie anfängt mir die Haare zu frisieren. Mia hatte ein einsehen mit Leo und ließ ihn in das Vernehmungszimmer der Haftanstalt führen. Mia setzte sich zu dem Banker an den Tisch und sagte, dann fangen sie mal an zu gestehen. Der Banker Leo Grimm sagte darauf nur, ich habe den Täter erpresst mit meinen Wissen aber ich nenne Ihnen nur den Namen wenn sie mir schwören das ich nie wider in die Zelle mit der Tunte komme. Mia schaute den Wärter an und fragte ihn ob es möglich sei den Gefangenen zu verlegen. Aber dieser verneinte nur, und nach der Vernehmung kam der Banker Leo Grimm wieder in die Zelle mit der Tunte drin. Als dieser die Gefängniszelle betrat sagte die Tunte schon zu ihm:“ Na da bisst du ja wider dann können wir dir ja jetzt endlich die Haare schön machen. Dem Leo standen die Tränen in den Augen er war wirklich zu bedauern. Als die beiden danach wieder im Büro waren tigerte Mia wieder einmal vor den Tatortfotos hin und her, ihre Gedanken kreisten immer wieder in um denselben Satz. Ich muss etwas übersehen haben aber was, Sophia hing gelangweilt auf den Schreibtisch und beobachtete Mias Hintern, die sich gerade auf der anderen Schreibtischseite bückte um ein Akte zu suchen, als Richard wieder mal zu einem Überraschungsbesuch vorbei kam. Er kam grade zur Tür herein, als Sophia sich gerade zu Mia vorbeugte. Mia, du hast immer noch den besten Knackarsch den ich kenne, und warum hast du dir deine Haare schwarz gefärbt. Erschrocken sah sich Sophia um und errötete, da tauchte plötzlich Mia wieder aus der Versenkung auf und auch Richard wurde stumm. Mia packte Sophia an eins ihrer Ohren und zog sie hinter sich her und sagt dabei zu Richard wir müssen wieder los. Sophia hing wie eine flatternde Fahne hinter ihr und schrie:“ Lass mich los das tut doch weh, aber Mia dachte gar nicht dran sie los zu lassen und zog sie so bis zum Porsche hinterher. Dann lies sie Sophia los und sagte zu ihr:“ Einsteigen, wir machen einen Krankenbesuch, und schon fuhr der Porsche in Richtung Krankenhaus ab.
Kapitel. 8 Der Krankenbesuch bei Hauptkommissar Otto
Einige Minuten später bog der Porsche auch schon in die Einfahrt der Klinik ein und parkte auf dem
Besucherparkplatz. Sophia hielt immer noch ihr Ohr fest und sagte:“ Du hast es mir ja fast abgerissen und ihr Mund verzog sich zum schmollen. Mia lachte und sagte:“ Kommst du jetzt oder willst du hier auf mich warten,“ Sophia stieg aus und ging hinter Mia her die beiden gingen in die Klinik und die Kommissarin fragte beim Pförtner in welchem Zimmer der Herr Otto Wegener liegen würde. Der Pförtner sagte darauf nur dritter Stock Zimmer 309, die beiden gingen zu den Aufzügen Mia druckte den Knopf nach oben und schon öffnete sich die Tür des Fahrstuhls. Mia und Sophia stiegen ein und sie drückten gemeinsam auf die drei. Der Aufzug setzte sich in Bewegung und fuhr sie nach oben in den dritten Stock. Oben angekommen verließen beide den Aufzug und gingen zum Zimmer 309. Mia klopfte an und schon betraten die beiden Polizistinnen das Zimmer. Otto schaute grade fern als Mia sagte:“ Na wie geht es ihnen Boss, hoffe gut, dieser verschluckte sich und sagte was willst du den hier ich dachte du währst zu beschäftigt mit den Fall um mich zu besuchen. Also was willst du.? Mia fing an zu stottern und sage:“ Wir brauchen deine Hilfe in dem Fall, und warf Otto die Akte hin die sie in der Jacketasche reingeschmuggelt hatte. Er setzte seine Brille auf und las die Akte durch, dann sagte er zu Mia an diesen Fall hätte sich sogar Schorlock Homs die Zähne ausgebissen. Dann fiel Mia plötzlich auf einem der Fotos etwas Glitzerndes auf was sie an die Krawattennadel des Hausherren Mako Keith erinnerte. Nun hatte sie den Fall geknackt. Mia hatte es plötzlich eilig und Otto wusste des sie den Fall gelöst hatte. Im Eiltempo verließen Mia und Sophia das Krankenhaus, setzten sich in den Porsche und brausten mit Blaulicht und Sirene ab. Mia nahm das Funkgerät in die Hand und gab eine Fandung durch:“ An alle Einheiten, gesucht wird ein Mercedes mit dem amtlichen Kennzeichen B - AK234. Wer ihn sieht bitte sofortige Meldung an mich. Ein paar Minuten später hörte man über Funk das man das gesuchte Fahrzeug am Flughafen Nord entdeckt hätte. Sollen wir ins Flughafengebäude laufen und ihn festnehmen. Mia nahm wieder das Funkgerät in die Hand und sagte nur beobachten, wir sind gleich vor Ort dann gab sie Vollgas. Sophia wurde immer kleiner auf ihren Beifahrersitz.
Kapitel. 9 Das Ende einer Jagd
Denn sie rechnete jeder Zeit mit einem Unfall, doch dann trat Mia auf die Bremse und hielt genau vor den Flughafengebäude an. Mia sprang aus den Wagen und rannte ins Gebäude rein, während Sophia immer noch aus dem Beifahrerfenster hing, denn ihr war immer noch übel von der Fahrt. Mia traf sich in der Zwischenzeit schon mit der Flughafenpolizei um zu erfahren wo sich der Verdächtige aufhielt. Sie folgte einem der beiden Polizisten zum Männer WC. Dann sagte der Polizeibeamten zu ihr, das er jetzt schon seit einer Stunde auf diesem WC sitzen soll. Da zückte Mia ihre Pistole und betrat das Örtchen, trat eine Tür nach der anderen auf und schaute nach. In der letzten Kabine fand sie dann den Keith wie er auf den Pott hockte. Sie zog in runter und legte ihm die Handschellen an. Dann brachte sie ihn mit herunter gelassener Hose aus den WC Raum. Mako Keith protestierte lautstark, last mir doch wenigstens Zeit meine Hose hochzuziehen, aber es gab keine Reaktion von den Beamten. Sie brachten in unter lauten Gelächter aus den Flughafengebäude in einen Streifenwagen. Mia schaute die Leute an und sagte:“ Da gibt es nichts zu lachen bei dem ist doch kaum was zu sehen. Inzwischen stand auch Sophia neben ihr mit roten Kopf und sagte:“ Musste dass den um bedingt sein, Mia schaute sie an und sagte laut ja das musste jetzt sein.“ Dann verließen die beiden Arm in Arm den Flughafen in Richtung Auto.
Das Urteil bei der Verhandlung von Mako Keith war wie folgt:“ Lebenslänglich wegen Mordes hinter Gitter.“
Kapitel. 10 Das Ende und der neue Anfang
Eine Woche später sitzen Mia und Sophia in ihrem Büro und schwiegen sich an bis plötzlich der neue Staatsanwalt durch die Tür kam und sagte:“ ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für sie beide.“ Die schlechte ist, das Hauptkommissar Otto nicht mehr bei uns ist denn er ist in Frührente gegangen. Mia schluckte und sagte:“ Und wer wird denn den jetzt die Leitung der Kripo übernehmen.“ Der elegante Herr schaute Mia an und sagte zu ihr:“ Na Sie Frau Hauptkommissarin.“ Er gratuliere Mia zur Beförderung und dann verließ er mit einem Lächeln das Büro. Sophia nahm Mia in den Arm und gratulierte ihr. Man hast du ein Schwein. Mia antwortete Sophia nur, ab sofort bist du meine rechte Hand. Sophia glitt zum Boden und sagte ach nein. Dann klingelte das Telefon im Büro, Mia nahm das Telefon ab und sagte:“ Mordkommission Berlin Hauptkommissarin Mia was kann ich für sie tun.“ Die Stimme am Telefon sagte leise, hier liegt ne Leiche kommen sie schnell. Nachdem sie die Adresse aufgeschrieben hatte, legte sie auf, nahm ihre Jacke schnippte mit den Finger und sagte zu Sophia:“ Komm da wartet schon der nächste Fall auf uns. Dann verließen die beiden das Büro und stiegen in Mia’s Porsche ein. Iss mir schlecht sagte Sophia lachend zu Mia. Sophia stellte das Blaulicht aufs Dach raus. Mia schaltete es ein und gab dann Vollgas zum nächsten Tatort.
Tag der Veröffentlichung: 07.04.2011
Alle Rechte vorbehalten