Cover

Der Anfang von etwas Schönem

Es war soweit! Ich war schon eine Woche lang nervös gewesen und nun stand ich hier vor seiner Tür und klingelte. Nach einer Weile öffnete er sie und ich betrachtete ihn von oben nach unten. Seine schwarzen Haare waren perfekt gestylt. Er hatte einen grauen Pulli an der zu seiner schwarzen Hose passte. Seine grau-blauen Augen schauten mich an und er begrüßte mich lieb : "halloo" ich grinste und antwortete "heey Jonas". Er begleitete mich nach drinnen und dort zog ich meine Jacke aus, hängte diese an die Garderobe und stellte meine Schuhe ab. Ich hörte ein bellen und da kam sein Hund angerannt. "Aaaiii ist der süß!" Sagte ich und streichelte sein Haustier. "Jaa das ist er" antwortete er und wir liefen in sein Zimmer. Ich grinste ihn süß an "was machen wir jetzt?" "Keine Ahnung wir haben ja noch viel zeit, es ist erst sieben Uhr und wenn du willst kannst du auch hier übernachten. Meine Mutter hat nichts dagegen". Ich schluckte einmal hart und dachte mir "omg wäre das cool!" Dann strahlte ich "jaa! Das wird lustig. Lass uns ein film schauen und Ps3 zocken" Er lachte etwas und sagte "ja klar können wir machen" ich holte mein handy raus und schrieb meinem vater "dad ich kann doch hier übernachten oder? Wir wollen noch filme schaun und was auf der playstation spielen:D" ich schaute von meinem handy auf und sah dass er mich beobachtete. "Okay ich hab ihm bescheid gesagt" strahlte ich. "Gut, dann zeig mir mal was du so auf der Playstation drauf hast" sagte er und schmiss mir einen Controller auf den Schoß. "Hahahahaha okey aber du musst mir helfen und mir eine Chance geben, ich bin ein Mädchen" sagte ich unschuldig und klimperte mit den Augen. "Jaa okey" antworte er und legte das Spiel ein. Ich machte mich auf seiner schwarzen Couch bequem und er setzte sich neben mich. Als er genau neben mir saß, wanderte sein unwiderstehlicher Geruch zu mir und ich war wie in Trance. Er zeigte mir die   Steuerung zu dem Spiel und einige Tricks. Ehrlich gesagt konnte ich mich nicht wirklich konzentrieren sondern beobachtete ihn nur und nickte. Nach ungefähr 2 Stunden die wir gespielt hatten, legten wir die Controller bei Seite. "Du bist besser als ich gedacht   habe" sagte er mir mit einem Grinsen im Gesicht. "Danke, ich hatte ja auch den besten Trainer" sagte ich und zwinkerte ihm zu. Wenige Sekunden später klingelte es. "Wer kommt denn jetzt um neun Uhr hier her?" Fragte er genervt und lief aus seinem Zimmer. Ich fande es süß, dass es ihn nervte das wir nicht unsere Ruhe hatten. Er öffnete die Tür und wurde mit einem festen Händedruck von meinem Vater begrüßt. "Hallo du musst Jonas sein?" "Ja das bin ich" antwortete er. "Ich bin nur gekommen um Marie ihre Sachen zum Übernachten zu bringen." "Danke" sagte ich, nahm die Tasche und gab meinem Dad einen Kuss auf die Wange. Die Tür wurde geschlossen und wir liefen zurück in sein Zimmer. Ich setzte mich auf sein Bett und legte meine Tasche daneben. "Joonaaas es ist schon halb 10, lass uns ein Film schaun!" schlug ich vor. Er setzte sich neben mich und das Bett senkte sich etwas. "Okey, was wollen wir schauen?" fragte er mich und ich verlor mich in seinen Augen die mich erwartungsvoll anstarrten. "Hallo? Marie?" Mit diesen Worten erweckte er mich aus meinem Tagtraum. "Ouh sorry, mir egal du darfst entscheiden" sagte ich schnell und lächelte ihn schief an. "Lass uns Paranormal Activity schauen." schlug er vor. Ich zögerte etwas, doch stimmte am Ende doch zu. Er stand auf und sagte "Wenn es dir nichts ausmacht werde ich mich schonmal umziehen falls ich während dem Film einschlafe." "Okey kein Problem, dann werde ich dass auch machen während du weg bist. "Er kramte ein paar Sachen aus seinem großen Holzschrank und verschwand dann ins Bad. Nachdem ich mich fertig umgezogen hatte, stand ich vor dem Spiegel und betrachtete mich in meinem schwarzen Top und meiner grauen kurzen Schlafhose. Ich richtete meine schwarzen Haare und danach machte ich es mir wieder auf seinem Bett bequem. Es klopfte leise und ich rief: "Kannst rein, ich bin schon fertig." Als er den Raum betrat, hatte er nur ein graues t-shirt und eine Blau-weiß karierte Boxershorts an. Meine Augen weiteten sich etwas, er sah mit den nun etwas zerzausten Haaren extrem sexy aus. Doch letztendlich musste ich mich        zusammenreißen, damit es nicht zu sehr auffallen würde wie ich ihn anstarrte. Während ich meine Sachen die ich ausgezogen hatte nahm und sie in meine lila Adidas Tasche stopfte, startete er den Film. Währenddessen der Film lief hatte ich etwas Angst bekommen und kuschelte mich an ihn. Seine Wärme gab mir das Gefühl Sicher zu sein und ich fühlte mich geborgen. Als die schlimmsten Stellen im Film kamen, krallte ich mich an seinem Arm fest. Ich spürte seinen Blick auf mir und wurde nervös, der Film war nurnoch zweitrangig. Er legte seinen Arm um mich und sagte mir: "Du brauchst keine Angst haben, es ist nur ein Film" Ich drehte mich zu ihm um und umarmte ihn: " Danke" als er die Umarmung löste, war ich etwas enttäuscht. Ich saß im Schneidersitz gegenüber von ihm und er schaute mir tief in die Augen. "Wenn irgendwas ist bin ich immer für dich da okay?" sagte er. "danke ich werde dir auch immer zu hören und helfen wenn etwas ist." Antwortete ich. "Ist etwas das dich bedrückt?" Fragte er mich. "Mhh naja jetzt eigentlich nicht mehr" sagte ich lachend. "Nicht mehr? Was war denn? "Fragte er und schaute besorgt. Ich wendete meinen Blick von ihm ab und spielte mit meinen Fingern. "Ich hab mich geritzt..." sagte ich leise, so dass man es kaum verstand."Was?" Sagte er etwas lauter und zog mich am Kinn zu sich, dass ich ihm in die Augen schauen musste. "Ja... das war gar nicht so lange her gewesen." nuschelte ich. "Aber wieso?" Fragte er mich und nahm liebevoll meine Hand in seine."Naja, als du mir erzählt hattest, dass du rauchst, kiffst und trinkst, hatte ich Angst, dass unsere Freundschaft zerbricht und wir gar nichts mehr miteinander zu tun haben." Ich schluckte einmal und redete weiter. "Dann war ich traurig, da wir aufeinmal wirklich keinen Kontakt mehr hatten und ich Angst um dich hatte..." er hörte mir aufmerksam zu und sah etwas mitgenommen aus. Er umarmte mich und hauchte mir ins Ohr: "Das ist Vergangenheit. Versprichst du mir sowas niewieder zu machen?" Ich entfernte mich aus der Umarmung und nickte. Seine grau-blauen Augen sahen mich an und ich war wie elektrisiert. Der Fernseher war nur noch leise im Hintergrund zu hören, doch keiner achtete mehr auf ihn. Vielmehr achtete ich darauf wie Jonas sich zu jedem Atemzug den er machte verhielt und ich spürte seinen heißen Atem auf meiner Haut. Er war nur ein Stück von mir entfernt. Seine Hand wanderte zu meinem Gesicht und hielt dieses fest. Er beugte sich etwas zu mir und legte seine Stirn auf meine. Ich hielt mit ihm Blickkontakt, doch dann viel mein Blick auf seine Lippen, die einen leichten rosa ton hatten. Er kam mir näher und kurz darauf lagen seine weichen Lippen auf meinen und ich stand unter Schock, es fühlte sich so gut an. Mein ganzer Körper kribbelte. Nun wurde der zärtliche Kuss immer fordernder und ich vergrub meine Finger in seinen Haaren. Seine Hände lagen auf meiner Hüfte und fuhren nun weiter nach oben, meinen Rücken entlang. Wir mussten den Kuss wegen Luftmangel lösen. Er keuchte eine Weile und schaute mir in die Augen. Ich bemerkte, dass seine Haare total zerzaust waren und richtete sie etwas. Währenddessen näherte sein Gesicht mir wieder, doch anstatt mir einen weiteren Kuss zu geben, blieb er kurz vor meinen Lippen stehen und schubste mich etwas, dass ich in sein weiches Kissen fiel. Seine plötzliche Dominanz gefiehl mir, es machte die Situation noch heißer als sie schon war. Ich nahm sein Shirt und zog ihn so nah an mich heran, dass einzelne von seinen Haarsträhnen meine Stirn berührten. Unsere Lippen fanden wieder zueinander und der Kuss wurde intensiver. Seine Hände strichen nun über meine Wangen, meinen Hals und Bauch hinunter bis zu meiner Hüfte, wo sie sich wieder festigten und mich näher an ihn heran zogen. Ich stöhnte leise auf, wegen dem plötzlichen Körperkontakt in meiner Mitte und suchte Halt in seinen Haaren. Wir lösten uns kurz um Luft zu schnappen, woraufhin sich unsere Lippen jedoch nicht wieder vereinten, sondern Jonas seinen Mund bei meinem Hals ansetzte und dort an meiner empfindlichen Haut sog. Wieder stöhnte ich leise auf, wurde mit der Zeit und weiteren Knutschflecken jedoch lauter. Ich hielt es kaum aus und mit einer geschickten Drehung saß ich nun auf ihm. Durch die Boxershorts konnte ich sein Glied deutlich spüren wie es an meine empfindlichste Stelle drückte und Jonas stöhnte laut. Meine Hände fuhren unter sein Shirt und ich spürte seine stark erhitzte Haut unter meinen Fingern. Ich zog es dann über seinen Kopf und legte somit seinen Oberkörper frei. Das selbe tat ich dann auch mit meinem Top und es landete auf dem Boden. Nun küsste ich mich von seinem Mund herunter, ich verteilte leichte Küsse auf seinem Hals und dann auf seinem Oberkörper. Währenddessen fuhren meine Hände über seine leichten Muskeln und seine Hände die mich an meinem Hintern festhielten fuhren meinen Rücken nach oben und öffneten meinen BH. Dieser landete neben meinem Top. Aufeinmal wurde ich wieder aufs Bett gedrückt , er musterte meinen Körper und gab mir einen heißen Kuss während er meine Brüste massierte. Ich stöhnte in den Kuss hinein und biss ihm Lusterfüllt in seine prallen Lippen. Dann löste er sich von mir und gleitete mit seinen  Fingern an meinem Bauch herunter und zog meine Shorts aus. Nun setzte ich mich nurnoch mit einem slip bekleidet auf ihn und küsste mir einen Weg von seinen Lippen nach unten zu seiner Boxershorts bevor ich ihn komplett auszog. „So wunderschön“, hauchte ich und mein Geliebter stöhnte vor Lust auf. Ich schmiegte mich zwischen seine Beine und spähte hinauf zu ihm, meine Lippen Millimeter davor, wo sie eigentlich hinwollten "mach bitte" kommandierte er mehr oder weniger und ich senkte meine Lippen auf die Spitze seines Glieds. Ein Schrei entwich seinem Mund, sein Kopf fiel nach hinten in die Kissen und seine Hand wanderte auf meinen Hinterkopf. Er streckte sich meinen Berührungen entgegen. Ich plusterte meine Wangen auf und nahm ihn noch tiefer auf, während er pochte und zitterte. „Ich komme“, kündigte er an und ich zog mich von ihm zurück und rückte so weit zu ihm herauf, bis wir wieder Angesicht zu Angesicht waren. Nun nahm er meinen Slip und zog ihn aus. Ich lag nun wieder unter ihm und er küsste den ganzen Weg hinunter bis zu meiner Klitoris. Er küsste und leckte sie. Es war schwer still zu sein, meine Hände griffen haltsuchend nach dem Bettlaken. Er glitt mit 2 Fingern in mich hinein bis zu meinem G-Punkt. Das war zu viel und mir entwich ein Stöhnen. Aufeinmal zog er sie wieder heraus und ich wimmerte kurz.  Ohne mich vorzuwarnen gleitete er dann mit seiner vollen Länge in mich hinein. Ich schloss meine Augen und unterdrückte einen Schrei. Er begann in einem ziemlich schnellen Tempo sich in mir zu bewegen. Ich warf meine Arme um seine Schultern und krallte meine Fingernägel in seinen Rücken. Als sein Tempo sich erhöhte spürte ich bei jedem Stoß dass er immer tiefer und tiefer in mich drang. Ich drückte meinen Kopf gegen seine Schultern."Ach du scheiße..." rief ich laut, als er meinen sensiblen Punkt erwischte der Adrenalin durch meinen ganzen Körper schoss. Er gab tiefe Stöhner von sich und flüsterte meinen Namen. Ich konnte es nicht mehr zurück halten, mit einem Wimmern und einem Stöhnen, erreichte ich den Höhepunkt. Er folgt mir kurze Zeit darauf, während er noch weitere Male in mich stieß. Er zog sich aus mir herraus und drückte seine verschwitze Stirn gegen meine. Und flüsterte mit seiner nun völlig rauen stimme in mein Ohr :" weist du was?" Ich antworte leise :" was denn?" Er blickte mir direkt in die Augen und sagte zu mir :" Ich liebe dich"

Ich brach kurz den Blickkontakt ab um auf seine Lippen zu starren und hauchte :"Ich liebe dich auch" und gab ihm einen Kuss. Er fuhr mir durch die Haare und stand dann auf um sich seine Boxershorts anzuziehen. Ich beobachtete ihn vorsichtig, seine Haare waren in einem kompletten durcheinander und sein Rücken voller Kratzspuren. Er schmiss sein T-Shirt vor mich und bestand darauf, dass ich es anzog. Da er bestimmt einen bis zwei Köpfe größer war als ich, war das Shirt auch dementsprechend groß. Er machte es sich auf seinem Bett bequem und ich legte meinen Kopf auf seinen Oberkörper. Währenddessen er durch meine Haare fuhr und somit meine Kopfhaut massierte schlief ich ein...

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 28.11.2014

Alle Rechte vorbehalten

Nächste Seite
Seite 1 /