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Kapitel 1:Wenn der Perfekte Schein alles ist

"Mr Cullen?, Sie müssen aufstehen, es wird nun Zeit für die Schule!", sagte Jeffrey unser Butler nun etwas strenger, nachdem er mich zum fünften mal aufforderte aufzustehen. Es war wieder einer dieser Tage, an dem man aufsteht und eigentlich schon von anfang an weiß, das man es nicht lange in der Schule aushalten wird und man sich spätestens nach der dritten oder vierten Stunde abholen lässt. "Edward, es ist nicht sehr höflich Jeffrey so oft hochlaufen zu lassen", tadelte mich Esme meine Mutter. "Tut mir leid Mutter", "Entschuldigen sie bitte Jeffrey, das war nicht nett", sagte ich mit einer Entschuldigenden Miene zu unserem Butler und dieser verließ das Zimmer. Ich stand auf und ging ins Bad, >man siehst du heute wieder gut aus<, dachte ich mir als ich in den Spiegel über dem Waschbecken schaute. Ich duschte mich und machte mich fertig, währenddessen legte Jeffrey mir meine heutige Garderobe auf mein Bett und bereitete mein Frühstück vor. Nachdem ich mir mein neues Lacost Oberteil und meine Diesel Hose angezogen hatte, begab ich mich hinunter in die Küche um mein Frühstück zu genießen. Zehn vor 8 >scheizze< ich hatte beim Essen die Zeit vergessen und eilte nun zu unserer Limo und heizte den Fahrer an Gas zugeben, damit ich es noch pünktlich zu unseren morgendlichen Schulhofauftritt schaffte, jeden morgen ließen meine Jungs und ich uns von den anderen Schülern bestaunen und bewundern, dies war so eine art ritual unserer Clique. Pünktlich um fünf nach acht betrat ich den Schulhof, natürlich hatten meine Jungs auf mich gewartet, ohne mich ging nämlich hier garnichts. Wir begrüßten uns und machten uns auf den Weg für unseren Auftritt, vorbei an den Mädchen denen vor verlangen die Zungen aus dem Mündern hingen. Ich liebte es so angeschmachtet zu werden, zu sehen wie sehr sie mich wollten, es gab niemanden auf dieser Schule der so beliebt war wie ich und es gab auch kein Mädchen welches nicht gerne mit mir zusammen wäre.
In der ersten Stunde hatten wir Englisch bei Frau Minkhaus, eine große blondhaarige junge Frau, es ging schon seit längerem das gerücht rum das sie sich in mich verguckt hatte und ich ihr absoluter liebling war, dies nutze ich auch zu genüge aus. Als ich mal wieder meine Hausaufgaben nicht hatte, erzählte ich ihr das ich die Tage so viel mit anderen Problemen zutun hatte, und deshalb keine Zeit gehabt hatte. Sie nickte und ging weiter, ich hatte ein Talent dafür Leute um den Finger zu wickeln. In Deutsch gestaltete sich dies als schwieriger Herr Badde unser Deutschlehrer empfand eine leichte antisympathie für mich, was natürlich nur daran liegt das er mich um mein Makellosen aussehen beneidet, kann ja nicht jeder so hübsch sein wie ich. Als ich mich gerade daran setzte meine Analyse über "Goethes Faust" zu beenden, bekam ich einen Zettel von Emmett meinen Besten Freund zugeschoben. "Heute kommt die neue bei uns auf die Schule, mal gucken wem sie zuerst ihr Herz schenkt dir oder mir Eddiboy". Ich drehte den Zettel um kritzelte schnell eine Antwort drauf " Meinem Charm wieder steht keine, du hast keine Chance" . Ich schob ihn dem Zettel zu und als Antwort kam ein bestätigendes Lachen von ihm. Die Neue, hmm wie die wohl aussieht, ich hoffe nicht wieder so ne typische Blondine wie Tanya, sie ist ja ganz hübsch aber mit ihr zu sprechen bereitet einem Kopfschmerzen, aber sie ist ein gutes Statussymbol. In Gedanken malte ich mir aus, wie die Neue wohl aussehen würde. Sie ist die Tochter des Chiefs hier in Forks, Isabella heist sie glaub ich, naja hoffentlich sind ihre >Bells< auch groß, ich lachte laut über meinen Witz und alle drehten sich zu mir um. "Mr Cullen, lassen sie uns doch an ihrem Witz teilhaben, wenn sie dadurch schon meinen Unterricht stören", sagte Badde wütend zu mir. "Ich glaube wenn ich dies täte würden sie mich mit sofortiger Wirkung des Unterrichts verweisen", lachte ich boshaft und schaute ihn dabei in die Augen. "Na dann, konzentrieren sie sich bitte auf den Unterricht und bei der nächsten Ermahnung müssen sie eine Analyse zu Urfaust schreiben". Oh, dieser Badde war ein richtiger Spielverderber. Wenn ich mich richtig erinner war die Neue in meinem Alter und sie müsste eigentlich in der ersten Pause kommen, da bin ich ja mal gespannt, welches Geschöpf ich mit meiner Schönheit wieder um den Finger wickeln kann.


Bellas Sicht

"Scheiße, Bella wir haben verschlafen, beeil dich, sonst schaffen wir es nicht mehr", mit diesen liebreizenden Worten weckte mich mein Vater aus meinem Schlaf. Oh Gott, heute war ja mein erster Schultag hier in Forks. Du meine Güte, ich musste vom ersten moment an glänzen. Auf meiner alten Schule in Phoenix war ich die beliebteste Schülerin und wie die meisten Jungs sagten wohl auch die Schönste. Dies müsste ich auf dieser Bauernschule wohl auch hinbekommen. Wenn man beliebt und schön ist, ist das Leben viel leichter und man kann sich ganz auf sein Aussehen konzentrieren. Ich ging ins Bad um ersteinmal ausgiebig zu duschen, komplett Rasur inbegriffen. Als ich aus der Dusche stieg und mich im Spiegel betrachtete wurde mir Klar was die Jungs aus meiner früheren Schule so schön an mir gefunden hatten. Ich habe langes welliges braunes Haar, eine frauliche Figur, einen knackigen Po und pralle Brüste, die aber nicht zu groß waren, also genau richtig. Ich trocknete mich schnell ab und ging zu meinem mega großen Kleiderschrank "Hallo ihr lieben, ohh ihr fühlt euch einsam in diesen großen Schrank? Es wird mir ein genuß sein, euch mit vielen Brüder und Schwestern zu beglücken", ja ich rede immer mit meinem Sachen, und in diesem Schrank war noch viel zu viel Platz, das heißt Shoppen. Ich zog mir mein kleines creme farbenes Kleidchen an, das um die hüfte einen goldenen Gürtel hatte auf dem das Chanellabel dezent zu sehen war. Meine Manolo Blanics mit den niedlichen Perlenriemen, passten perfekt zu meinem Outfit, schnell noch Ohrringe und Kette umgelegt und schon konnte ich zum schminken übergehen. Nur ein wenig Make up und Mascara und meinem lieblings Erdbeer Lipgloss, ohne den ging garnichts. "Bella sieh zu, wir haben nur noch 15 minuten, du kommst zuspät". "Bin gleich fertig", schrie ich meinen Vater zu, ich stylte schnell meine Haare, machte mir ein paar Locken und den rest ließ ich glatt. Schnell schaute ich mich nochmal im Spiegel an, ja so konnte ich definitiv meinen ersten Schultag bestreiten. Warum ich mich so stylte für die Schule, nun ich war davon überzeugt das es wohl auch hier in Forks hübsche Typen gab. Ich liebte es einfach mit Männern zu spielen, ich nutzte meine Schönheit so gut es ging aus. Ich wollte immer im Mittelpunkt stehen, auch wenn mir meine Eltern immer sagten das dies auch schief gehen konnte, sie hatten keine Ahnung, es war nicht ihre Zeit, es war meine Zeit gekommen.
Ich stieg in mein Auto, Charlies alte Karre, hatte mal wieder gestreikt also konnte er mich nicht zu meinem ersten Schultag bringen, mir auch lieber so. Mit meinem süßen Vw Beetle Cabrio brauste ich in richtung Schule, diese war nicht schwer zu finden, da Forks wie gesagt nur ein kleines Kaff ist in dem man eigentlich nicht den überblick verlieren konnte. Die Tacho nadel zeigte 140 Km/h an, aber mir war das egal, wer sollte mich anhalten, Charlie?. An der Schule angekommen, schaute ich noch einmal schnell in den Spiegel, sitzt, wackelt und hat Luft. Alles klar also konnte mein großer Tag nun endlich losgehen.

Kapitel 2:Der große Auftritt und die kleinen Signale

Ich stieg aus dem Auto und ging in richtung Schulgebäude, es musste Pause sein, denn überall liefen Schüler und Schülerinnen rum. Schon hier merkte ich, das sie mich alle bestaunten und sie sofort wussten, das ich Isabella war. Es war mir schon vorher klar, das sie alle mein ankommen gespannt abwarteten, nun ja es interessierte mich nicht wirklich was sie taten oder nicht. Ich ging die kleine Treppe hinauf, machte die Tür auf und dann war ich in der Mensa. Alle schauten sie mich bewundernd an, ich konnte in manchen Gesicht, ein Ah und ein Oh deutlich ablesen, mein Gott hatten sie noch nie ein hübsches Mädchen gesehen oder warum waren die so erschrocken, aber egal es gefiel mir. Vor mir an einem Tisch saß eine ganze Horde Jungs, zwei gefielen mir besonders gut, der eine hatte braunes verwuscheltes Haar und ein schönes Lacoste Hemd an, und der andere hatte was von einem Tier und seine braunen Augen sahen mich bewundernd an. Die zwei kamen auf mich zu, "Hey du musst Isabella sein, ich bin Edward und dieses Tier hier ist Emmett. Können wir dir vielleicht helfen mon cherie ?" Ich schaute ihn an hmm seine Augen waren echt schön. Doch mich faszinierte seine Art wie selbstsicher er war, normalerweise hatten Jungs wie er viel zu große Angst vor mir um mich anzusprechen, ich schüchterte sie mit meinem Aussehen ziemlich ein. Doch Edward, er zeigte keine Spur von entmutigung, es war für ihn eher noch ein Ansporn weiter zu machen. Und dieser Emmett er gefiel mir gut, er hatte sowas animalisches an sich, was mich in seinem Bann zog. Nun den, ich hatte also die Objekte meiner Begierde gefunden. "Natürlich, wenn ihr beiden mir zeigen würdet wo das Schulbüro ist, wäre ich euch zu dank verpflichtet". Sie stellten sich recht und links neben mich und führten mich hinaus aus der Mensa vorbei an den entgeisterten Gesichtern der anderen Schüler. Es war Emmett der mit der Unterhaltung anfing. "Und meine teure, wie gefällt es dir bis jetzt in unserer Schule?", "Nun ja, sagen wir es so, sie ist nicht ganz so langweilig wie ich sie mir vorgestellt hatte". Ich schaute sie beide an und sah wie sie mich mit einem gewitzten Lächeln ansahen, mir war klar das die beiden nur darum gebuhlt hatten wem ich zuerst mein Herz schenken würde, doch diese Art von Spiele wusste ich auszunutzen und ich war gerade dabei mein Spiel anzufangen.

Emmetts Sicht

Ich war noch ganz vertieft in die unterhaltung mit meinen Jungs, als ich merkte wie die Mensatür aufging und Edward mich in die Seite stoßte. Er machte eine Kopfbewegung nach links und ich folgte seinem Blick. Da war sie, die neue, wow sie war echt hüpscher als ich erwartet hatte, das würde das Spiel um einiges angenehmer gestalten. Edward stand auf und ging in ihre Richtung ich folgte ihm, doch wie sollte es anders sein, Edward machte mal wieder einen als Anführer und stellte mich vor als könnte ich nicht selbst für mich reden. Das kotzte manchmal schon ziemlich ab, aber ich ließ ihn, manche Mädels standen eh eher auf den schüchternen Typ. Doch Isabella war anders, sie hatte etwas starkes an sich, und ich zog sie bereits mit meinen Blicken aus. "Hey du musst Isabella sein, ich bin Edward und dieses Tier hier ist Emmett. Können wir dir vielleicht helfen mon cherie ?", sagte Edward wie immer als ober Gentleman, also bitte, wieso merkte kein Mädchen, das er nur so tat als wäre er >der nette Typ von neben an<. Ich begutachtete weiterhin Isabelle, sie war eine Rose der Schönheit, es tat mir fast einwenig leid, sie nur auszunutzen. "Natürlich, wenn ihr beiden mir zeigen würdet wo das Schulbüro ist, wäre ich euch zu dank verpflichtet", sagte sie mit ihrer rauschenden Stimme. Wenn ich es nicht besser wüsste, müsste man denken ich würde gerade, jetzt in diesem moment mein Herz an sie verlieren. Doch hallo ? Ich war Emmett, das Tier wie Edward es schon so schön formuliert hatte, um mich zu umgarnen gehörte schon mehr als, kurze Kleider und schöne Frauen. Ich stelle mich rechts neben sie und Edward nahm die linke Seite ein und gingen in richtung Schulflur. "Und meine teure, wie gefällt es dir bis jetzt in unserer Schule?",sagte ich mit einem schelmischen Ausdruck in den Augen. Sie lächelte und beide herzzerreißend an und sagte: "Nun ja, sagen wir es so, sie ist nicht ganz so langweilig wie ich sie mir vorgestellt hatte". Ein listiges Lächeln drang über meine Lippen und ich schaute Edward eine Sekunde lang an. Hiermit beginnen die Spiele, signalisierte der Ausdruck in seinem Gesicht. Also gut es geht los möge der bessere Gewinnen.

Kapitel 3:Die große Erleutung und das tolle Gefühl

Bellas Sicht

Ich ließ mich von Edward und Emmett zum Schulbüro führen, gab ihnen zum Abschied einen kleinen Kuss auf die Wange und einen hinreißenden Augen aufschlag. Ja das bin ich. Ich spiele mit Leuten und ich liebe Sex über alles, es gefällt mir ständig wechselnde Partner zu haben. Meiner Ansicht nach ist der Mensch garnicht gemacht für die monogamie, wieso sonst gingen so viele Frauen oder Männer ihren Partnern fremd? Ich war anhänger der Polyandrie oder wie man auch so schön sagt der >Vielmännerei<. Nun gut, man könnte nun sagen, das ich ein Flittchen wäre, doch es gibt einen Unterschied zwischen einem Flittchen und einer sexuell offenen jungen Frau. Ich suchte mir meine Sexualpartner aus und landete nicht mit jedem dahergelaufenen in der Kiste. Es war der kick einen unbekannten Körper zu erforschen der mich immer wieder aufs neue dazu trieb mit jemanden anderen sex zu haben. Ich ging in das Schülerbüro und vor mir saß eine kleine zierliche blonde Frau, sie schaute mich neugierig an, aber ich war mir sicher das sie schon wusste wer ich war. Auf dem kleinen Schild an der linken Brust, laß ich ihren Namen, N. Alfreds, das war auf mal nen Name. Ich lachte innerlich und über meine Lippen kam ein kleines lächeln, "Sie müssen Isabella Swan sein oder?", sagte die kleine zierliche Frau zu mir. "Ja da haben sie Recht Frau Alfreds, ich bin hier um meinen Stundenplan und meine Bücher abzuholen, wenn sie nichts dagegen haben", ich lächelte mein schönsten Bella lächeln und die Frau lächelte schüchtern zurück. "Nun hier, das ist ihre Klasse, hier sind die Beschriftungen der Räume und das hier sind ihre Bücher", sie erklärte mir noch alles ganz genau und als sie fertig war klingelte es und die Pause war vorbei. Nun als nächsten stand Englisch auf den Stundenplan bei Frau Minkhaus in Raum 119 nun gut, ich machte mich auf den Weg und unerwartet traff ich auf Edward, der sich sehr darüber zu freuen schien das ich zusammen mit ihm Englisch hatte. Ach wenn er wüsste wie leicht er zu durchschauen war. Ich lachte und ging auf ihn zu, "Hey anscheinend hab ich das vergnügen mit dir gemeinsam im Englisch Kurs zu sein", sagte er und lächelte mich schelmisch an. Schade, Emmett war nicht mit in meinem Kurs, aber das sollte mich nicht stören, so wichtig war es mir nun auch nicht.

Kapitel 4: Das buhlen um meine Gunst

Edwards Sicht

Ich war gerade mitten im Gespräch mit meinen Mitschülern, als aufeinmal ein Duft von leichten Rosenblüten in meine Nase stieg, ich wusste wem dieser Duft gehörte, ich drehte mich um und sah sie den Gang entlang schreiten. Sie kam direkt auf mich zu und lächelte, "Hey anscheinend hab ich das vergnügen mit dir gemeinsam im Englisch Kurs zu sein", sagte ich ihr mit einem schelmischen Lächeln auf den Lippen.
Der Tag lief für mich einfach spitze, meine Chancen standen definitiv besser als die von Emmett. Und wie es sein sollte war neben mir auch ein Platz frei, der einzige freie Platz in der Klasse. Ich stellte Isabella meinen Arm zur verfügung und sie harkte sich ein, zusammen betraten wir die Klasse und ich ging mit ihr zusammen nach vorne zu Frau Minkhaus. "Hallo Edward, wie geht es dir ?", "Danke Frau Minkhaus mir geht es gut, darf ich ihnen Isabella Swan vorstellen sie wird ab jetzt in unseren Kurs sein". Frau Minkhaus betrachtete mich und Isabella und lächelte, "Nun gut Isabella, dann geben sie mir mal ihre Unterlagen und setzten sich nach hinten zu Edward, er wird ihnen helfen falls sie Probleme haben sollten in meinem Unterricht". Bella lächelte unsere Lehrerin freundlich an und ich führte sie nach hinten zu unserem Platz. "Fenster oder Gang", fragte ich sie freundlich, eigentlich saß ich am Fenster aber um das Spiel zu gewinnen würde ich meinen Platz sogar opfern. "Fenster wenn du nichts dagegen hast, aber wenn du da schon sitzt, dann kann ich auch am Gang sitzen, mir ist es egal", sie lächelte mich zuckersüß an und ihre Augen schienen mich in ihren Bann zu ziehen. Einen Augenblick war ich ganz weg getreten, "Edward?", sie riss mich zum glück aus meinen Tag träumen. "Meine Liebe, setzt dich hin wo immer du möchtest", ich zog ihr den Stuhl zurecht und nahm dann neben ihr am Gang platz.

Bellas Sicht

"Meine Liebe, setzt dich hin wo immer du möchtest", sagte Edward nach dem ich ihn aus seinem Tagtraum gerissen hatte. Mein Gott wie konnte man nur so kack freundlich sein, es war doch schon so offensichtlich genug worum es ihm ging, aber das hier machte es noch offensichtlicher. Ich nahm am Fenster platz und versuchte mich auf den Unterricht zu konzentrieren, auf einmal schaute mich Edward von der Seite an und schob mir einen kleinen Zettel zu, "Zusammen Mittagessen im Diner?", ich laß den kleinen Zettel und dachte mir das ich es ihm nicht so leicht machen wollte. Ich schrieb auf den Zettel, >Tut mir leid bin auf Diät< und schob ihn zurück zu Edward. Dieser schaute mich daraufhin verdutzt an, was hatte er sich gedacht, das ich meinen ersten freien Mittag mit ihm verbringen würde ? Also bitte für wie toll hielt er sich, diese Frage erledigte sich als er mir > Ich wollte dich nur mit meiner Anwesenheit beglücken :D :D< zurück schrieb. Lieber Edward tu mal nicht so als wäre deine Aroganz nur gespielt, du musst dich für unwiederstehlich halten. Aber Typen wie dich kenne ich und es macht mir einen heiden Spaß mit dir zu spielen wie du es schon mit unmengen von Mädchen vorher gemacht hattest. Ich überlegte mir, hmm was könnte ich damit Anfangen, er wollte anscheinend mehr über mich erfahren und heute den Tag mit mir verbringen, mir kam eine Idee. Schnell riss ich ein kleines Stück Papier aus meinem Heft und schrieb >Heute Mitternachts Shopping könnte noch einen starken Mann benötigen", die betonung lag auf noch einen aber das sagte ich ihm nicht. Ich schob ihm den Zettel zu und er schreib nur >Passt 20:00 Uhr am Shopping Center?<, ich nickte und er lächelte mich an. Ach lieber Edward du wirst Augen machen. Die Englischstunde ging schneller vorbei als gedacht und als nächsten würde ich Politik haben und danach nur noch Deutsch und mein erster Tag in der Schule wäre vorbei.
Bevor die Politikstunde bei Herr Fausalis los ging, wollte ich mich nocheinmal auf der Damentoilette frisch machen, das hieß Frisur kontrollieren und nach Schminken. Auf dem Weg zum Klo begegnete ich Emmett, er strahlte als er mich sah, aber ich wusste das dies alles nur Schein war. "Hallo Emmett", begrüßte ich ihn und ging ins Mädchenklo.
Im Spiegel sah ich mich eine Weile an und irgentwie hatte ich das Gefühl dicker geworden zusein, ich schon eine Wange hoch und wieder runter, zog die Nase kraus und entspannte sie wieder. Nun ja ich müsste anscheinend mal wieder einer meiner Slimfast Diäten machen. Schnell korigierte ich noch meinen Mascara und schon ging ich aus dem Klo, dabei hätte ich fast Emmett umgerannt, der anscheinend auf mich gewartet hatte. "Nicht so schnell meine hübsche, lassen wir es langsam angehen", sagte er und lachte. Okay, das war selbst mir peinlich und mir schoß die röte ins Gesicht. " 'Schuldigung Emmett", sagte ich und richtete mein Kleidchen das ein stück nach oben gerutscht war, Emmett folgte meinem Blick und ich hatte das Gefühl er würde mich mit den Augen förmlich ausziehen, typisch Mann. Ich schaute ihn an als hätte ich nichts bemerkt, "Kannst du mir vielleicht sagen wo Raum A11 ist? Ich hab jetzt Politik bei Herrn Fausalis". Er nickte, "Dann sind wir in einem Kurs, komm gehen wir zusammen zum Klassenraum", er zog mich durch seinem Arm und ging mit mir, als wäre ich ein Statussymbol, zum Unterricht. Herr Fausalis, war ein mittelgroßer, fast kahl Köpfiger Mann mittleren alters, er hatte etwas kommandierendes an sich und zeigte mir nur mit einem Kopfwink an das ich mich doch bitte nach hinten setzen sollte, und wie sollte es anders sein, ich saß natürlich neben Emmett. Dieser freute sich wie ein Hundewelpe, der zum ersten mal einen Knochen bekam. Aber es war gut, so hatte ich die gelegenheit weiter an meinem Plan für heute Abendt zu arbeiten. Die erste halbe Stunde konzentrierte ich mich nur auf den Unterricht, wir waren ja nicht zum Spaß hier, es ging um die >Weltwirtschaftskrise< wie sie Angefangen hat und ihre Folgen. Ich interessierte mich nicht wirklich für dieses Thema und schrieb Emmett einen kleinen Zettel, der wiederrum aber mit dem Kopf voll beim Thema war. Er bemerkte die kleine Papierkugel und laß meine Zeilen " Hättest du lust, heute Abend Mitternachtsshoppen? Ich brauche noch einen starken Mann zum helfen, so um 20:00 am Shopping Center?" Er grinste und nickte mir dann zu, die restliche Stunde verbrachte ich damit, meine Nägel neu zu lackieren und heimlich mit meinem iPhone per ICQ mit meinen Freunden aus Phoenix zu schreiben die schon alle ganz wild darauf waren, zuerfahren wie es so war in der neuen Schule . Als es klingelte schaubte ich meine Sachen zusammen, schnappte mir meine Tasche und war gerade dabei aus dem Raum zu gehen als Emmett mir hinter lief. "Meine teure, würden sie mir verraten was sie jetzt für eine Stunde haben?", ich schaute auf meinem Stundenplan nach und sagte dann: "Deutsch, bei Herrn Badde, Raum FF 18", Emmett harkte sich bei mir ein. "Nun meine liebe, dann werden wir auch die nächste Stunde zusammen verbringen", mein Gehirn schrie >Jippi Yeah", noch eine Stunde mit diesem heißen Typen, auch wenn ich langsam anfangen sollte mal erlich aufzupassen im Unterricht.

Kapitel 5 Das war wohl nichts..

Emmett führte mich, wie sollte es auch anders sein, Arm in Arm zur nächsten Stunde. Deutsch war mein lieblingsfach in Phoenix gewesen, dieser Sprache fazinierte mich einfach mit ihren Umlauten Ä Ü Ö und so weiter, ich hoffte ich könnte wenigstens hier mal mit reden und aufpassen. Emmett erklärte mir auf dem Weg das sie zur Zeit gerade eine Lektüre lasen >Der Hauptmann von Köpenick< von Carl Zuckmayer, wir hatten das Buch schon in Phoenix gelesen, also hatte ich die Chance heute in Deutsch zu glänzen. Wir standen nun vor der Tür und langsam taumelten die anderen Schüler die in diesen Kurs gingen zu uns, Herr Badde kam und schloß uns die Tür auf, entschuldigte sich kurz, da er noch etwas kopieren müsse. Bevor er ging fing ich ihn ab "Hallo Herr Badde, ich bin Isabella Swan, ich bin ihre neue Schülerin, hier..", ich gab ihn meine Unterlagen "... sind meine Unterlagen". Er schaute sie schnell durch und steckte sie in seinen Aktenorder der mit vielen Aufklebern versehrt war, "Gut Isabella, Emmett wird dir sicher gerne helfen einen Sitzplatz für dich zu finden wenn ich mich recht erinner gibt es ja nur noch einen freien", mit diesen Worten schickte er uns ins Klassenzimmer und machte sich auf den Weg zum Kopierer. Ich ging also Emmett hinterher und er zeigte auf die zweite Tischreihe, es standen immer 3 Tische neben einander. Auch er entschuldigte sich für einen moment, da er, wie er sagte, noch mal schnell für kleine Königstiger musste. Ich nickte ihn zu und setzte mich schonmal an meinem Platz in der mitte der 3 Tische. Als ich gerade dabei war meine Unterrichtsmaterialien bereit zulegen, kam Edward in den Raum gerannt, er schaute sich schnell um, anscheinend hatte er gedacht Herr Badde wäre schon da, als er ihn nicht sah, machte er sich auf den Weg zu seinem Platz und sah mich. Zu meinem Erstaunen nahm er rechts neben mir, also außen an unserer Tischreihe platz. "Hey Bella, lange nicht mehr gesehen und doch wieder erkannt", sagte er und fand sich anscheinend sehr lustig. Innerlich dachte ich nur >Atomwitz alles strahlt< und lachte über meinem näckischen Kommentar. Er dachte ich würde über seinen Spruch lachen und stimmte mit ein, Idiot. Ich beachtete ihn nicht weiter, bis er mich anstupste, "Du Bella wegen heute Abend, was möchtest du denn genau kaufen, wenn ich fragen darf?", "Schuhe, Hosen, Oberteile, Unterwäsche und Accessoirs", sagte ich wie aus der Pistole geschossen. Bei dem Wort >Unterwäsche< weiteten sich für einen moment seine Pupillen. Typisch Männer, wahrscheinlich dachte er, er dürfte sie mir anziehen oder was auch immer dann in einem Männerkopf vorgeht. Er und Emmett, von dem er noch nichts wusste, durften lediglich meine Tüten tragen. Herr Badde kam herein und allen hörten aprupt auf zu reden, Emmett stürmte eine Sekunde später in den Klassenraum, Herr Badde hatte es nicht bemerkt und er schlich sich zu seinem Platz, der zu meinem Schock links neben mir war. Jetzt saß ich direkt zwischen Edward und Emmett, das war dann wohl doch nichts mit >Ich pass dann mal auf<. Die Deutschstunde verging viel zu schnell was auch daran lag das ich mich stark konzentrieren musste um drüber hinweg ,von Edwards und Emmetts geredete, aufzupassen. Am Ende der Stunde wollte ich gerade meine Tasche einpacken, als ich ausversehen mein Deutschbuch fallen ließ. Emmett und Edward stürzten sich auf das Buch, und bums stießen sie mit ihren Köpfen zusammen. Ach bitte Jungs, ihr müsst euch nicht um mein Buch prügeln dachte ich mir und schaute sie beide lächelnd an. "Mensch Edward pass doch mal auf ey", sagte Emmett energisch zu Edward. "Pass du doch mal lieber auf Emmett", kam als antwort aprupt zurück. "Jungs bleibt ruhig es ist nur ein Buch, komm gib mir das Buch Emmett", er reichte mir das Buch und ich steckte es in meine Tasche.

Kapitel 6: Einmal Sex to go bitte ?

Edward war ganz versessen darauf mir meine Tasche zum Auto zu tragen, ich ließ ihn da mir wiedersprechen unsinnig vor kam. "Hey kann ich euch vielleicht mitnehmen", fragte ich die beiden Jungs als sie mit mir zusammen an meinem Cabrio standen. "Mich könntest du unterwegs rausschmeißen wenn du möchtest?", das war Emmett er schien als einziger Interessiert da auf ihn keine Limo wartete, so wie bei Edward. Ich verabschiedete mich mit einem küsschen auf die Wange von Edward und sagte "Bis heute Abend" und setzte mich in mein Auto, Emmett als bei Fahrer zu meiner rechten. Auf der Fahrt, plauderten wir über alles bis wir schließlich auf meine Vorlieben beim Sex zu sprechen kamen, es war mir nicht unangenehm darüber zu reden, für mich ist Sex etwas ganz natürliches und warum sollte man dann nicht darüber reden? Ich merkte wie ich erregt wurde durch diese Unterhaltung. Ich hatte allerlei Spielzeug bei mir Zuhause, welches Charlie niemals finden durfte und wenn doch er wäre der einzige dem es peinliche wäre von uns beiden. Aber ich hatte keine Lust auf einen Plastikpenis ich wollte richtiges Fleisch und Blut, ich überlegte mir ob ich es wagen könnte mir Emmett zu packen oder ob es dafür noch zu früh wäre. Nach einer weile Entschied ich das ich es einfach drauf ankommen lassen musste. Wir fuhren noch eine Weile, "Hier kannst du mich rauslassen", sagte Emmett und war verdutzt als ich einfach an seinem Haus dran vorbei fuhr. "Nein, ich hab mit dir etwas anderes vor, wir können ja noch bei mir einen Kaffe trinken wenn du möchtest", sagte ich aufgeweckt zu ihm. Das "klar" von Emmett kam nicht so ganz cool rüber wie es sollte und ich merkte wie er nervös auf dem Sitz rumrutschte. Oh kleiner Emmett du hast doch wohl keine Angst vor mir oder ? Ich kicherte in mich herrein und als wir bei mir Zuhause ankamen stieg ich aus dem Auto und machte Emmett die Tür auf. "Kommst du?", fragte ich ihn lieber nochmal, ich möchte, und das betone ich hier nocheinmal sehr deutlich, niemanden zum "Kaffe trinken" mit mir zwingen. Er stieg aus und grinste mich an, das grinsen reichte bis über beide Ohren. Er wusste ganz genau was ich wollte. Ich schloss die Tür zu meiner Wohnung auf, Charlie hatte mir die obere Wohnung unseres 2 Familien Hauses fertig renoviert und mir überlassen, und ging hinein. Ich ging in die Küche zur Kaffemaschine, er kam mir hinterher und gerade als ich die Maschine anstelllen wollte, kam er hintermich packte mich an die Hüften und sagte: "Sparen wir uns die förmlichkeiten und kommen gleich zu deiner eigentlichen Idee". Er hob mich auf seine Arme und ich zeigte ihm dem Weg zum Schlafzimmer. Noch bevor wir über die Schwelle traten sprang ich von seinem Arm und schaute ihn an.
Er nahm mein Gesicht in seine großen Bärenhände und küsste mich, zuerst vorsichtig dann drengender. Während des Küssens zog er mir den Reißverschluss von meinem Kleid hinunter und ich knöpfte sein Hemd auf. Wir waren wie wilgewordene Tiere beim Liebesakt. Er führte mich in richtung Bett und legte mich vorsichtig darauf und platzierte seinen starken Oberkörper deren Muskeln man jetzt, aufgrund davon das der störende Stückstoff entlich beseitigt war, noch besser erkennen konnte. Mein Hirn schrie >Go Emmett, Go Emmett< und bei meinen Gedanken musste ich grinsen. Unsere Zungen trafen sich wie Peitschen und wir atmeten beide immer und immer schneller. Ich knöpfte ihm seine Hose auf, und drehte ihn so das er unter mir lag. Ich zog den Bund seiner Hose etwas weiter nach unten uns zu meinem erstaunen trug er keine Unterwäsche. Seine großer, harter Schaft streckte sich mir in einer grazilen Erscheinung entgegen und ich konnte nicht anders als ihn zu küssen und zu liebkosen. Emmett brachte ich damit bald schon um den Verstand. Er stöhnte und wand sich unter meinen Berührungen, ich leckte leicht mit meiner Zunge um seine empfindliche Stelle und er stöhnte laut auf. "Bella, bitte lass uns weiter machen, ich möchte in dir kommen", sagte er und seine Stimme war mit einer erregung durchsetzt die es unmöglich machte seiner bitte nicht nachzukommen. Ich befreite mich von Bh und Slip und konnte seine Augen strahlen sehen, daraufhin setzte ich mich auf ihn und führte seinen männlichen Schaft in mich ein. Beim ersten Eindringen stöhnte auch ich lustvoll und konnte nicht um her mich in seinen Oberkörper zu krallen, da ich das Gefühl hatte vor lust gleich umzukippen. Er drehte mich mit einem Schwups um und lag nun wieder über mich, meine Beine legte er auf seine Schulter und stoß immer und immer wieder rhytmisch in mich ein. Es war ein reihnes Gefühl der Wonne die mich umgab als ich schon bald merkte wie Emmett mich innerlich ausfüllte. Nach einem Stellungswechsel, bei dem ich nun auf den Beinen kniete und mich vor mir mit den Händen am Bettrand abstütze fuhr er fort. Ich animierte ihn dazu, mich härter und schneller zu stoßen und er kam meiner bitte nach. Ich merkte wie meine Erlösung immer näher und näher kam, und stöhnte und atmete immer schneller und lauter. Emmett ging es nicht viel schlechter, zwischen seinen Stößen war auch er sehr am stöhnen und diese klänge erregten mich abermals. Wir brachten und beide zur größten extase und erfreuten uns an unserer Erregung. Als ich innerlich zu zittern begann wusste ich das mein Höhepunkt nicht mehr weit weg war, das ich zwischen meinen Stöhnen immer wieder Emmetts Namen stöhnte brachte ihn um den Verstand und er gab mir den Rest. Er ergoß sich in mich und ich merkte wie der warme Liebesnektar in mich gepumpt wurde. Dieses Gefühl der vollkommenen Befriedigung ist mit keinen anderen Gefühl zu vergleichen. Völlig K.O brach Emmett über mir zusammen und ich hatte einen moment Angst um meine Rippen, er war aufgrund seiner Muskelmasse nicht so leicht wie er dachte. "Emmett Luft", war das einzige was ich noch rausbringen konnte.
Er sprang von mir auf und entschuldigte sich mit einem gelachten "Sorry". Ich war schon dabei mich für heute Abend fertig zu machen und wollte gerade in die Dusche hüpfen, als Emmett mich fragte ob er mitkommen dürfte. Ich schaute ihn an "Nein" und verließ einfach so den Raum und ging ins Bad. Ich schaute mir die Spuren der Verwüstung im Spiegel an und war erschüttert. >Lieber Gott im Himmel, so fertig sahst du aber noch nie aus Isabella Swan<, sagte ich mir in Gedanken und stieg in die heiße Dusche. Das Gefühl der Entspannung überrannte mich als mir das heiße Wasser an meinem Körper hinunter lief. Ich nahm mein lieblings Shampoo von dem kleinen Duschregal, mhmm es roch nach Erdbeere, ich genoß es diesen Geruch einzuatmen. Ich nahm den kleinen Rasierer aus dem Regal und rasierte mir noch schnell meine Beine, ich hasste es die kleinen Stoppeln zu fühlen, bei mir musste alles glatt wie ein Babypopo sein. Ich würde mich demnächst mal Erkundigen ob man sich hier irgentwo auch einer komplett Entwachsung unterziehen konnte. Klas es tat weh, aber das Ergebniss war wunderbar. Ich legte den Rasierer wieder weg und schäumte meinen Köper mit einem Duschpeeling ein, die kleinen Kugeln prickelten auf meiner erhitzen Haut und ich bekam Gänsehaut. Ich stieg aus der Dusche und schürrte mir ein Handtuch um meinen Körper und so stolzierte ich aus dem Bad in richtung Schlafzimmer. Fast hätte ich Emmett vergessen der auf meinem Bett saß und mich angaffte als wäre ich ein Geist. "Guck mich nicht so an" , sagte ich und machte mit der hand einen wink das er sich doch bitte umdrehen sollte. Nun gut ich ging zu meinem Kleiderschrank und zog mir schnell eines meiner französischen Dessous an, schwarz mit einer feinen Spitze am Saun die sich an meinem Bein leicht kringelte. Ich spürte Emmetts blick im Nacken und zog mir schnell mein kleines Schwarzes an. Es war schulterfrei und wurde nach unten hin immer enger. Ich lockte meine Haare wild durcheinander und lackierte mir meine Nägel kurz nach und schminkte meine Augen a la Smokey eyes. Das war das perfekte Vamp outfit mit dem ich schon so manche Jungs um den verstand gebracht hatte. Als ich fertig war kam ich aus dem Bad und suchte Emmett. Er war nicht mehr im Schlafzimmer, ich ging nach unten und fand eine Nachricht von ihm auf dem kleinen Tisch neben der Tür. "Bin mal schnell nach Hause gelaufen und mache mich fertig für heute Abend, komme dann um 8 Uhr zum Shoppingcenter, freue mich. Bis dann Schönheit. " Ach Emmett du bist hoffnunglos deinen Hormonen ausgeliefert dachte ich mir nur und legte den Zettel bei seite um noch schnell einen happen zu Essen bevor ich los fuhr. Ich schaute in den Kühlschrank, außer viel Obst, Gemüse und Joghurt in allen möglichen Geschmackssorten fand man hier nicht viel drin, nun ja es war ja auch nur mein Kühlschrank unten bei Charly gab es dann natürlich auch Brotbelag. Ich schnappte mir einen Waldfrucht Joghurt und setzte mich für einen moment in meine kleine Leseecke. Momentan laß ich mein lieblingsbuch Twilight- Biss zum Abendrot, diese Bella war meiner Meinung nach voll die Idiotin. Ich hätte mich an ihrer Stelle für Jacob entschieden, naja gut an ihrer Stelle hätte ich einfach beide genommen. Beide hätten ihren Willen gehabt und ich hätte mehr liebe bekommen, aber gut es denkt ja nicht jeder so wie ich. Aber außer mir gibt es noch 12.999 weitere Menschen die Polygamie praktisieren. Ich hatte mal in einem Zeitungsartikel gelesen das es eine Frau gab die seit 18 Jahren mehrere Männer gleichzeitig liebt, ich glaube es waren 3. Auch wenn man es nicht glauben will es hat etwas Spannendes ansich mehrere Partner gleichzeitig zu haben. Man bekommt mehr liebe, als man von einem Mann überhaupt bekommen könnte. Außgenommen Edward aus Twilight der schafft es 3 schnulzige Männer in einem zu präsentieren. Mal erlich, wer steht den darauf immer so ne art beschützer um sich zu haben und oh gott bitte, Sex nach der Ehe ? Wer kauft den bitte die Katze im Sack? Ich war also fertig angezogen und stöberte noch in meinem lieblingsbuch und beachtete garnicht mehr die Zeit, zum glück hatte ich mir meinen Wecker auf punkt 19:30 gestellt, der mich zum glück auch nicht im stich ließ und mich daran erinnerte mich auf den weg zum Shoppingcenter zu machen. Ich stand auf nahm meine kleine Lederjacke, ihr wisst schon, diese kleinen die nur bis kurz unter die Brust gingen und machte mich auf den Weg zum Auto. Unterwegs müsste ich noch Tanken und an der Bank anhalten.

Kapitel 7:Ich hätte nie gedacht, das Man(n) sich so
abschießen kann.

An Geld hatte es mir nie gemangelt, ich hatte vor einem Jahr für den Playboy gemodelt und wurde Playmate des Jahres 2010. Dieser Titel brachte mir monatlich runde 20.000 $ ein, womit ich mehr als ein bisschen auskam. Ich stieg in mein kleines Auto und fuhr los, dem unbekanntem Entgegen. Meinen ersten zwischenstop machte ich an einer kleinen Dorftankstelle, wow Superbleifrei 1,85 ¤, mein Gott war das hier teuer, nun gut wir befinden uns hier, wenn ich es mal deutlich ausdrücken darf, auch am Arsch der Welt. Hier war alles etwas teurer, ich tankte mein Auto für 35 ¤ und kaufte mir noch schnell eine Dose Engerydrink ich hatte einen Faible für diese kleine leckerei. Ich hatte noch 20 minuten Zeit und die Mall lag nur noch 5 minuten entfernt ich hatte also noch etwas Zeit um zu sündigen. Ich packte auf die Beifahrerseite ins Fach und holte eine kleine Schachtel L&M light Zigaretten herraus. Ja ich weiß, es ist ungesund und es stinkt, aber viele Männer oder Jungs sagten auch es würde eine Frau sexy unabhängig machen wenn sie rauchte. Mir war es egal was sie dachten, ich rauchte maximal 2 Zigaretten in der Woche, nur mal so als kleinen Kick für zwischendurch, ich empfand dies als noch nicht so schlimm. Also fuhr ich ein kleines Stückchen weiter auf einen Seitenstreifen öffnete die Schachtel, nahm eine Zigarette herraus und kramte im Handschuhfach nach meinem Feuerzeug da mein Zigarettenanzünder leider den Geist aufgegeben hatte. Ich zündete die Zigarette an und ein gefühl der Anregung überkam rasch meinen Körper. Die kleine Dose Energydrink trank ich schnell aus, ich weiß auch nicht warum, es ist genauso wie mit Schokolade, hab ich erstmal ein Stück in der Hand ist auf einmal die ganze Tafel weg. Ich vermutete ja schon immer, das irgentetwas mir einfach die Tafel klaute während ich sie gedankenverloren aß. Nun ja ich kurbelte die Scheiben meines Cabrios herrunter um den Qualm der Zigaretten hinaus zulassen. Gut noch 2 züge an der Zigarette und ich könnte mich wieder auf den Weg machen. Ich machte die Zigarette ordnungsgemäß im Aschenbecher aus, und schmiss sie aus dem Fenster. Wieso ich sie nicht in den Aschenbecher schmiss? Nun ja, irgentwann wäre er voll und ich müsste ihn ja ausleeren. Ich ließ mein Auto an und machte mich weiter auf den Weg zur Mall. Unterwegs hielt ich am Nachtschalter der Citybank und hob einen 3stelligen Betrag von meinem Konto ab. Ich hatte großes vor und große Sachen erfordern viel Geld. Ich kam um punkt 19:58 Uhr an der Shopping-Mall an und hatte noch genug Zeit um mein Kleid zu richten, ich würde eh erst um 5 nach 8 aussteigen und zum Eingang gehen, den ich hielt mich immer an den Spruch, "Nur das beste kommt zum Schluss" und vorallem "A Women comes never too late". Ich legte noch schnell etwas Puder auf und strich noch zwei mal mit der Mascara Bürste über meine wohlgeformtern Augenwimpern, und natürlich durfte mein Erdbeer Lipgloss nicht fehlen. Nun gut es war 20:05 Uhr, Zeit für meinen Auftritt. Ich stieg aus dem Auto und drückte auf den "Abschließen" Knopf und es erklang die Stimme meiner besten Freundin aus Phoenix, die mir damals einen Schlüssel mit Sprachmemo geschenkt hatte, der mir nun jedes mal wenn ich aufschloss zu rief "Isabella ist aaaaauf man" und wenn ich abschloss "Isabella ist zuuuuu man". Ja ich war Anfangs immer etwas durcheinander gekommen mit den beiden Knöpfen und war mir nicht immer sicher ob ich auf oder zu geschlossen hatte. Als ich meinen Wagen diebstahlsicher gemacht hatte, ging ich auf den großen Haupteingang zu, er wirkte weniger Glamurös als der in Phoenix aber besser als nichts. Ich sah von weiten schon Edward am Eingang stehen und Emmett wie sie sich angeregt darüber unterhielten, was der jeweils andere den hier mache, bis sie rausbekamen das ich anscheinend beide zum Shoppen eingeladen hatte. Man ihr beide seit echt nicht die hellsten und blitzchecker erstrecht nicht.

Ich ging wie in >Slowmotion< (Zeitlupe) auf die beiden zu, damit sie auch lange genug Zeit hatten mein Outfit zu begutachten. Ich sah an ihren hächelnden Blicken, das ihnen gefiel was sie da sahen. Mit einem sexy Augenaufschlag begrüßte ich die beiden jeweils mit einem Kuss auf die Wange. Und als ich zu Edward ran tritt stieg mir ein betörender Duft in die Nase, mhmm ich liebte es wenn Männer gut rochen, ich nahm den Spruch, "Ich kann dich nicht gut riechen" Wort wörtlich. Von beiden kam ein freundlich aber auch nervös klingendes "Hallo" und ich harkte mich bei beiden ein und wir gingen durch die großen gläsernen Türen.

Mit den zwei Jungs im Arm ging ich nach vorne zum Informationsstand und nahm mir einen Info Bogen aus dem Regal auf dem der Grundriss der Mall gezeichnet war, alle Geschäfte waren auf der Zeichnung beschriftet und hiermit konnte ich mich einfach besser zurecht finden. Zuerst wollte ich in "Cult" ein Geschäft mit den trendigsten Sachen überhaupt. Ich ging in das Geschäft und ließ mich von dem ersten Eindruck berauschen, Hosen, Oberteile in sämtlichen Farben und Formen. Ich stand eher auf Kleider und Röcke, ich fand es einfach weiblicher wobei ich auch gerne einfach mal ne Jeans anzog. Ich entschuldigte mich nun von den Jungs mit dem Spruch "Ich geh dann mal gucken" und machte mich daran mir ein paar neue Hosen und Oberteile zu kaufen.
Nach einer geschlagenen Stunde stand ich vor Emmett und Edward mit 10 paar Hosen, 20 Oberteilen, 8 Kleidern, und 2 Röcken. Ich zeigte auf die Umkleidekabinen und befahl mit einer Handgeste das sie doch bitte mitkommen sollten sozusagen als Jury. Und dann ging die Modenschau los, wobei mir die Jungs nicht wirklich eine Hilfe waren, da sie zu jedem Teil das ich trug immer sagten es wäre wunderschön. Ein der Kleider gefiel mir besonders gut es war schulterfrei oben war es wie eine art Corsage schwarz mit durchsichtigen Paietten und unten mit einen rüschigen Stoff nur einwenig aufgeplüscht, es ging mir bis kurz vor die Knie. Im moment stand ich total auf den Vampstyle, ich verließ die Kabine und konnte hören wie Edward vor staunen die Luft scharf zwischen die Zähne einzog. Okay das war eindeutig.

Nach einer Stunde war ich fertig mit anprobieren und entschloss mich dazu alles was ich anprobiert hatte zu kaufen. Ich ging an die Kasse, und wollte bezahlen als Edward mir seine Platin Kreditkarte hinhielt. Ich schaute ihn erschrocken hin, und er drängte mich nocheinmal dazu sie zu nehmen, ich blieb cool und sagte nur "Ich lass mich nie kaufen kleiner". Und zog die berühmt berüchtigte Schwarze Kredikarte aus meinem Portmonee ich konnte Edwars stilles staunen förmlich hören, ich bezahlte für meine ganzen Sachen zusammen 2.855 $ und verließ mit 5 Tüten den ersten Laden von meiner heutigen Shoppingtour.

Drei drückte ich Emmett in die Hand und zwei Edward, der immer noch nicht darüber hinweg kam das ich anscheinend reicher war als er, in die Hände. Ich lachte in mich hinein und machte mich auf den Weg zum nächsten Laden. "Shoes and more" war mein angesteuertes Ziel, Schuhe, Schuhe überall nur Schuhe. Nun ja um es verkürzt zu sagen 2 Stunden später und um 20 paar Schuhe reicher und 500$ ärmer verließ ich den laden. Nun ging es auf zum Dessou Geschäft ich konnte das Aufblitzen in den Augen der beiden Jungs sehen, ich begrüßte die freundliche Verkäuferin und war wie magnetisch angezogen von einer Cremefarbenen Corsage mit schwarzen Stickereien an der Zeite, ich ging in die Umkleidekabine und merkte schon bald das ich sie mir nicht selber zu machen konnte. Nun gut, wenn ich schon mal zwei Männer dabei hatte, konnten sie sich auch nützlich machen. "Könnte mir vielleicht jemand beim zumachen meiner Corsage helfen, ich kann das nicht alleine", sagte ich mit einem gerissenen Lächeln auf den Lippen. Ich hörte nur wie Emmett und Edward auf die Umkleidekabine zugestürmt kamen und man glaub es kaum, sie rissen die Tür auf und versuchten tatsächlich zu zweit durch die Tür zu kommen. Bei dem Anblick musste ich lachen, doch schließlich war es Edward der es schaffte reinzukommen, Emmett war das irgentwie zu viel und er verließ das Geschäft. Merkte ich da etwa eine Spur von Eifersucht in seiner Verhaltensweise? Hatte ihm der Sex doch mehr bedeutet als er zugeben wollte? Edwards kühle Finger fingen an häkchen für häckchen immer weiter meine Corsage zu schließen. Ab und zu kam ihm ein "Oh" und "Ah" über die Lippen, er entschuldigte sich damit, das er sagte, er würde normalerweise Corsagen öffnen und nicht schließen, ich lachte und er stimmte mit ein. Sie stand mir perfekt, Edward Augen funkelten als er mich im Spiegel betrachtete, "Du siehst atemberaubend aus Bella", sagte er zu mir und ich hatte das Gefühl er meine es einmal nicht mit einem hintergedanken. Ich schickte ihn wieder raus und als ich mir die Corsage ausziehen wollte stellte ich fest das es an der Seite einen Reißverschluss gab, ja das war typisch ich, wenn es zu spät war viel mir alles auf. Nun gut ich zog sie aus und probierte nach und nach alles an was ich mir mit genommen hatte. Als ich fertig war, war Edward versunken in Gedanken, erst als ich ihn ansprach wurde er wach. Er hatte sogar ein wenig gesabbert, süß. Er nahm mich an die Hand und ging mit mir zur Kasse, ich bezahlte diesmal Bar da mein Bargeld das ich vorhin von der Bank geholt hatte dafür ausreichte. "Das macht dann 690,59 $", sagte die kleine rundliche Verkäuferin zu mir und lächelte mich und Edward an. Ich wusste was sie dachte, aber anstatt ihr zu sagen das sie sich irrte und wir kein Paar waren, ließ ich sie in den glauben und verließ Hand in Hand mit Edward das Dessous Geschäft.
"Wo ist Emmett hin?", fragte ich Edward nachdem wir eine weile in Richtung "Bijou Brigitte" gegangen waren. "Er hat am Eingang eine Cocktailbar gesehen an der es heute kostenlose Cocktails gibt", antwortete mir dieser trocken. Mhmm so nen lecken Coconut Kiss könnte ich jetzt auch gebrauchen. Nun ja das musste warten, ich ging in den Laden und kaufte mir aller Hand Ohrringe, Ketten, Schals, Taschen, Ringe und was es halt noch so im Accessoir Geschäft gab. Doch einen Ring, ein Ring der so wunderschön war, den konnte ich mir nicht leisten, es war ein kleiner silberner Ring, mit lauter kleinen dezent platzierten Swarovski Kristallen dran und in der mitte war ein kleiner Rosa Diamant in Form eines Herzes. Ich schaute auf den Preis und viel fast hinten um 2.000 $ für einen Ring? Nein, das war selbst mir zu viel für nur ein Schmuckstück. Ich verließ den Laden und wollte mich gerade bei Edward einharken als er sich für einen moment entschuldigte und meinte er müsste mal auf die Toilette und wir würden uns beim Cocktailstand treffen. Ich nickte und ging zurück in Richtung Eingang, da fand ich auch schon Emmett vor, sturz besoffen und am lallen wie sonst was.

"Belaahaa meine Schn heit, da bist dun ja", er hiekste die letzten Worte und aus seinem Mund kam eine unangenehm riechende Alkoholfahne. "Emmett".. und ich schaute dabei eigentlich eher den Barkeeper an, der schon einen genervten Gesichtsausdruck hatte, "..wie viel hast du schon getrunken?", fragte ich ihn streng. Er hob eine Hand und zählte wie ein kleines Kind an den Fingern. Er zeigte mir an das er schon 8 Cocktails verdrückt hatte, natürlich nicht iwelche sondern Long Irland Icetea das gebrau überhaupt. Da kam Edward hinter mir herran getreten und sah was ich sah. "Ich glaube es ist besser wenn sie jetzt fahren", sagte der Barkeeper bemittleident zu mir, da Emmett kaum noch gerade sitzen konnte. Edward trat an Emmetts linke Seite und ich an seine rechte, zusammen zogen wir diesen Bär von Mann hoch und gingen in richtung Parkplatz. " Soll ich ihn oder nimmst du ihn mit?", fragte ich Edward mit hochgezogener Augenbraue, "Nun eigentlich", sagte er "..bin ich auch zufuß hier, aber mein Haus ist ganz bei dir inner Nähe von dir aus könnte ich zufuß nach Hause gehen". Ich schüttelte den Kopf "Ach quatsch, wir schmeißen Emmett auf dem Weg raus und dann bring ich dich noch nach Hause", sagte ich lächelnd zu ihm. Wir schafften es iwie Emmett in das Auto zu verfrachten und kümmerten uns dann um die unzähligen Tüten und Taschen die ich bekommen hatte. Mein Kofferaum sah aus als würde er jeden moment platzen als wir endlich damit fertig waren alles zu verstauen. Edward setzte sich auf den Beifahrer sitz, ich nahm am Lenkrad platz und hatte irgentwie den drang danach eine zu rauchen. Ich nahm wieder die kleine Schachtel aus dem Handschuhfach, aber fragte zunächst, "Hat jemand was dagegen wenn ich rauche?", Edward verneinte und fragte selbst nach einer Zigarette und Emmett nun der schnarchte als Antwort. Ich wusste garnicht das Man(n) sich so sehr abschießen konnte. Ich zündete zunächst Edward seine Zigarette an und er hustete drauf los. Mir war klar das er sich dadurch das er mit mir zusammen eine rauchte sich nur sympatischer machen wollte doch ich ließ ihn, er war immerhin alt genug. Ich zündete mir noch schnell meine Kippe an und fuhr mit offenen Fenstern los, da ich wollte das Emmett genügend frische Luft bekam und mir nachher nicht ins Auto kotzte.

Kapitel 8:Die Leidenschaft brodelt & brodelt. Ups.

Wir fuhren eine weile Stillschweigend, ich schaltete das Radio ein und mein lieblingslied >Tainted Love< von Marilyn Manson erschallte durch meine high definition Anlage. Ich liebte dieses Lied, es war einfach nur cool ich selber weiß nicht warum aber ich konnte es den ganzen Tag hören. Ich zeigte das ich das Lied kannte indem ich lauthals mit Sang, Edward amüsierte dies anscheinend sehr den er lachte ununterbrochen und zum Spaß sang ich noch schiefer mit und vorallem die tiefen Stimmen richtig schön schief. "Blla du hörscht di an als würd man na Katte aufen Schwahnzzzzz träten", sagte Emmett von hinten als Kommentar und Edward und ich mussten beide so lachen, das uns die Tränen in die Augen stiegen. An Emmetts Haus angekommen, stiegen wir beide aus und brachten Emmett bis an die Tür, wir wollten ihn noch rein bringen doch er fuhr uns an: " Dss kann i au alleinnn, i bin n großa jünge", als Antwort streichelte ich ihm neckend über seinem Kopf und sagte "Ja nen ganz großer Kerl bist du mein lieber, schlaf gut und wir sehen uns morgen in der Schule okay?". Er nickte zur Antwort und ging hinein ins Haus nachdem Edward ihm die Tür aufgeschlossen hatte.

Edward und ich gingen lachend zurück zum Auto und weiter ging die fahrt jetzt nur noch schnell Edward nach Hause bringen und dann konnte ich nach Hause, dachte ich doch nicht mit Edward an meiner Seite würde ich später herraus finden.

Sein Haus lag etwas versteckt aber er hatte recht, es war nicht weit entfernt von meinem. Wenn der Himmel klar wäre, könnte ich bestimmt bis in sein Zimmer schaun. Bei dem Gedanken musste ich lachen, er schaute mich an und ich schwöre in dem moment konnte ich pures Glück in seinen Augen sehen. Es war doch immernoch ein Spiel das wir hier spielten oder ? Natürlich, ich hatte es doch ganz klar gesehen, wie sie beide angeschaut hatten als ich mit ihnen zusammen heute mittag die Mensa verließ. Ich hielt direkt vor seiner Haustür und dachte er würde aussteigen und zur Tür gehen aber er kramte in seiner Tasche. "Bella, ich hab noch was für dich, mist wo ist es denn jetzt, ach ja hier", er holte einen kleinen Seidenbeutel aus seiner Innentasche und reichte ihn mir. Ich war skeptisch was wollte er mir geben, hatte ich was vergessen? Nun ja, ich nahm den kleinen Beutel in meine Hand und machte ihn auf, zu meinem Schock war da der kleine Silberne Ring drin, den ich vorhin so schön gefunden hatte. "Edward, ich, ich... nein, ich kann das nicht annehmen, .. wie kommst du darauf, ich meine, wieso?", stotterte ich herum. "Dieser Ring passt einfach zu dir, er strahlt auch diese kühle Schönheit aus die du besitzt, und ich hab doch gesehen wie geknickt deine Augen waren als du gemerkt hast das dein Geld nicht ausreicht, da dachte ich mir mal, eine gute Tat für heute und hab ihn gekauft für dich". Ich schaute ihn immernoch perplex an, er war für mich nochmal zurück gegangen und hatte mir den Ring geholt? Wieso tat er das? Edward es ist ein teures Spiel was du hier spielst? Du spielst doch oder? All diese Fragen gingen mir durch den Kopf deshalb überlegte ich auch nicht lange als Edward mich fragte ob ich noch nen Kaffe trinken will bei ihm und sagte "Ja". Ich stieg wie in gedanken aus dem Auto nachdem Edward mir die Tür aufgehalten hatte, mit einem "Isabella ist zuuuu man" wusste ich das die Türen verriegelt waren und ich folgte ihm, hinein in dieses schöne große Lichtdurchflutete Haus. Er führte mich in die Küche und fragte mich wie ich mein Kaffe den wollte, ich sagte " Schwarz mit 2 stück Zucker bitte" und er machte sich daran den Kaffe aufzusetzen.

Edwards Sicht

Ich bereitete den Kaffe zu und schaute dabei immer wieder heimlich zu Bella, nun gut, gute 10 minuten brauchte die Kaffemaschine bis sie durch war. Ich hätte also noch genügend Zeit ihr ein wenig vom Haus zu zeigen. Meine Eltern waren auf einem Seminar für Ärzte also hatte ich bis zum nächsten Tag sturmfrei und somit war auch niemand da der störe könnte. "Hättest du vielleicht lust auf einen kleinen Rundgang", fragte ich Bella, als ich bemerkt hatte wie interessiert sie zu sein schien. Ich nahm sie an die Hand und wir gingen in die Gallerie, hier stand ein großer schwarzer Flügel, an dem ich früher viel Zeit verbracht hatte. "Spielst du?", fragte sie mich als sie mit einer Hand über den weichen Stoff der Sitzbank glitt. Ich bejahte ihre frage, ".. aber ich hab schon lange damit aufgehört". "Wieso?" fragte sie mich interessiert, "Naja, ich hab mich verändert, es gibt jetzt andere Dinge in meinem Leben die mich interessieren".

Bellas Sicht.

"Spielst du?", fragte ich ihn, mhm der Stoff auf der Sitzbank war so weich, so samtig. "Ja, aber ich hab schon lange damit aufgehört", antwortete er mir. Das verstand ich nicht. "Wieso?",fragte ich ihn, wieso sollte man ein solches Talent, das er anscheinend hatte, einfach so vergeuden? "Naja, ich hab mich verändert, es gibt jetzt andere Dinge in meinem Leben die mich interessieren", war seine Antwort. >Ja Brüste, und wie lange der andere im Bett kann<, dachte ich mir. Doch ich sagte nichts weiter und ließ mich von ihm in den nächsten Raum führen. Es war die Küche, die mich staunen ließ, sie sah aus wie aus einem Designermöbelhaus Katalog entsprungen, jedes Element war im einklang mit dem anderem. Ich strich über die Mahagoni Holz Arbeitsplatte und vernahm einen Kräuterartigen Geruch der von dem kleinen Kräutergarten am Fenster zu kommen schien. Weiterging ins Wohnzimmer, hier stand ein weißes, gemütlich aussehendes Wohlfühl Sofa und ein Flauschiger Teppisch plaziert unter einem Dunkelbraunen Tisch machte dieses Zimmer noch kuscheliger. Es rief förmlich "Leg dich hin und lass es dir gut gehen". Ich lächelte ihn an und wir gingen weiter, er führte mich durch, den mit Bildern dekortierten Flur, bis wir vor einer großen weißen Tür zu stehen kamen. "Und das hier ist mein Zimmer", sagte er leicht nervös, wahrscheinlich war er gespannt auf meine Meinung. Er öffnete die Tür und wir betraten ein sehr edel wirkendes, aber modern eingerichtetes Zimmer. Die Wände waren in einem warmen Rot gestrichen und an der Decke mit weißem Stuck abgesetzt. Von der Decke hing ein goldener Kronleuchter mit lauter kleinen Kristallen daran. Ein großes Dunkelbraunen Himmelbett mit weißem Balldachin erfüllte den Raum, gegenüber vom Bett war ein großes, langes, weißes Regal in dem seine Bücher, Cd und sein Flatscreen Bildschirmstand. Zwei Bodentiefe Fenster waren neben einander in seinem Zimmer und vor ihnen waren zwei wiederrum dunkel braune Sessel plaziert und ein kleiner Antiker knie hoher Tisch, und wieder ein kleiner weißer flauschiger Teppich der dem Zimmer etwas kuscheliges gab. Ein "wow" war das einzige was ich rausbrachte, "Gefällt es dir?", fragte mich Edward. "Ja, es sieht so edel und wertvoll aus". Ich ging auf seine Anlage hinzu und schaute hinein, Aerosmith-Dont wanna miss a thinq, war darin eingelegt, ich stellte sie leise an. Dieser Song erinnerte mich immer an die Scheidung meiner Eltern, mein Vater hat damals dieses Lied rauf und runter gehört. Als ich ein Buch aus dem Regal nahm um den Klapptext zu lesen, drehte ich mich um und stieß mit Edward zusammen, ich ließ das Buch fallen. Und gerade als ich es, aufheben wollte, hatte Edward die gleiche Idee er bückte sich und unsere Gesichter waren nur noch 2 zentimeter von einander getrennt. Wir schauten uns an, da nahm er mein Gesicht in seine Hände und küsste mich. Der Kuss war leidenschaftlich und liebevoll. Nicht so drengend wie der von Emmett heute Mittag, nun gut wir waren diesmal aber auch nicht so erregt.

Edwards Sicht

Ihre dunkel braunen Rehaugen, zogen mich in ihren Bann. Ihre Lippen waren nur noch Zentimeter von meinen Entfernt, innerlich sagte ich mir >Sei kein Frosch<, nahm ihr Gesicht behutsam in meine Hände und küsste sie leidenschaftlich. Ihre Lippen waren wie samt an den meinigen. Langsam erhoben sich unsere beiden Körper und sie legte ihre Hand leicht in meinem Nacken um den Kuss weiter auszubreiten. Ich zog sie leicht zu Bett, nur so vorsichtig damit, falls sie etwas dagegen hätte, sofort STOP sagen könnte. Doch sie ließ sich von mir führen, vorsichtig legte ich ihren Körper unter mir auf mein Bett. Dabei verließen meine Augen nicht eine Sekunde ihr Gesicht. Ihre rehbraunen Augen schauten mich so vertraut an. Es kam ein Gefühl der vertrautheit zwischen uns auf. Ich legte mich vorsichtig neben sie und zog sie auf mich. Unsere Lippen verschmolzen mit einander, und es überkam mich ein Gefühl der geborgenheit.

Bellas Sicht

Ich setzte mich vorsichtig auf ihn ohne dabei unseren innigen Kuss zu unterbrechen. Seine Lippen fühlten sich weich, voll aber nicht drängend an. Sein Atem schmeckte nach einer mischung aus Pfefferminz und Schokolade, vorsichtig hob ich meine zittrige Hand und öffnete sein Hemd. Wieso zitterte ich? Ich hab schon so oft auf Jungs gesessen, hab schon so oft Hemden geöffnet, doch zugleich war ich noch nie in einer so sinnlichen und gefühlvollen Situation gewesen. Es war nicht wegen erregung, warum wir nun hier zusammen auf diesen edlen Bett lagen. Ich hatte bei ihm ein Gefühl der geborgenheit gespürt als er mich geküsst hatte, ich fühlte mich sicher bei ihm. Mein Körper schien ganz von alleine zu handeln, ich öffnete die ersten 3 Knöpfe seines Hemdes und küsste die furche zwischen seinen Schlüsselbeinen. Mhmm dieser betörende Geruch seines Parfüms, er stieg mir in die Nase und ich wusste das ich diesen Kampf verloren hatte. Unsere Körper zogen sie wie magnetisch zu einander hin, ich öffnete die letzten paar Knöpfe und streifte den störenden Stoff von seinem Körper. Mit einem schwung legte er mich wieder unter sich, ich ließ ihn, ließ ihn die Macht über diese Situation. Ich ließ mich von ihm leiten, vertraute auf ihn, doch wo kam aufeinmal dieses vertrauen her? Es war mir egal, es fühlte sich so richtig an, jetzt mit ihm hier zu sein. Er schaute mich an und fing dann an von meinem Mund aus lauter kleine Küsse auf Wange, Ohr und Hals zu verteilen. Eine leichte Gänsehaut überkam mich, er streifte meine Dessouträger von meiner Schulter und küsste den kleinen Streifen den diese hinterlassen hatten. Konnte sich ein fremder so gut anfühlen, das man den Eindruck hatte man würde ihn schon Jahre kennen, er könnte einem direkt ins Herz schauen? Als er die furche zwischen meinen Brüsten liebkoste, stöhnte ich leise auf. Ich sah wie sich die Häärchen an seinen Armen als Antwort aufstellten. Seine Küsse wurden hitziger, inniger, erregt atmete er mir direkt ins Ohr, als er meine Ohrläppchen liebkoste. Ich streifte ihn sein Hemd von den Schulter und küsste sie, seine Haut war rosig, wie die eines Pfirsichs. Er setzte sich hin und zog mich so zu ihn herran das ich mit den Rücken zu ihm auf seinem Schoß saß. Er berührte meine Haare und schob diese liebevoll zur Seite, seine Zunge und Lippen fuhren über meinen Rücken. Automatisch legte ich den Kopf nach vorne um ihn zugang zu meinem Nacken zu verschaffen, er liebkoste mit seinen Lippen meinen Nacken und ich erschauerte unter dieser behutsamen Berührung. Das leise zischen des Reißverschlusses, holte mich aus meinen träumen, doch es störte mich nicht. Er öffnete meinen Bh und zog diesen Stoff und den des Kleides hinunter, wo vorher noch Kleid und Bh saßen, waren nun seine Hände. Er hielt meine Brüste sacht in seiner Hand, ich stand auf und zog das Kleid nun ganz aus und setzte mich diesmal mit dem Gesicht zu ihm auf seinen Schoß, auf dem schon eine große Wölbung zu sehen war. Doch nichts machte den anschein, das er nun schnell in mich dringen wollte, er ließ sich Zeit, machte den anschein das er zunächst meinen Körper erforschen wollte. Als ich so zu ihm gewendet auf ihn saß, zog er mich an meinem Nacken zu sich hinunter und küsste mich wieder. Ich fuhr mit seinen Lippen immer weiter hinunter und seine sie schmiegten sich nun an meine Brustwarzen, durch seinen heißen atem, wurden diese immer härter. Er nahm sich in den Mund und saugte vorsichtig an ihnen, seine zunge malte kleine Kreise um sie, und ich konnte nicht anders als leise aufzustöhnen. Er fuhr mit seinen Fingern zwischen meinen Busen hindurch, bis zu meinem Bauchnabel, seine Zunge tat kurze Zeit später das gleiche. Enzücken durchstrahlte mich förmlich und ich ließ mich fallen, ich schwebte wie auf Wolken, ich beugte mich nach hinten und er legte sich auf mich. Als ich seine Hose öffnen wollte hielt er mich zurück und lächelte mich nur an. Sein Körper erhob sich und glitt nach unten hin zur meiner Mitte. Zuerst küsste er nur meinen Innenschenkel und arbeitete sich immer weiterhin zur meiner heiß-feuchten Mitte. Als seine Zunge meine heiße Knospe berührte, keuchte ich auf. Es war eine explosion aller meiner Sinne, als wäre es mein erstes mal, durchforschte seine Zunge meine Mitte. Ich krallte mich in die Seidenen Larken seines Bettes und fühlte nur noch die genugtuung.
Als mein Körper fast zuzerreißen schien vor erregung zog ich ihn zu mir hinauf und küsste ihn nun drengender. "Edward, bitte", war das einzigste was ich zittrig herraus brachte. Er zog geschickt das restliche stück Stoff, welches noch an seinem Körper war, aus. Doch dann stand er auf, und kramte in den kleinen Nachttisch neben seiner Schublade, ich wollte ihn schon sagen das ich die Pille nahm, doch da sah ich das es kein Kondom war was er herrausholte. Es war eine kleine schwarze Flasche, war es Gleitgel? Er nahm etwas der Flüssigkeit auf seine Fingerspitzen und kam wieder zu mir. Er verteilte das kühle Nass auf meiner heißen Mitte und drang kurz mit seinen Fingern in mich ein, als ich laut aufstöhnte merkte ich das ich mehr als bereit war. Er kam wieder zu mir herrauf und drang entlich in mich ein, das Gefühl als er in mich eindrang kann ich nicht beschreiben, es war als würde er mich vollkommen ausfüllen. Die Minuten raßten so dahin, an denen mich Edward immer mehr und mehr um den Verstand brachte und den Höhepunkt näher. Bald schon waren wir so in einander verschlungen und dort wo seine Haut die meine berührte, knisterte es schon fast vor Spannung. Ich achtete nicht auf die Zeit, war es schon morgen oder noch nacht ? Ich merkte nur noch das alles in meinem Körper anfing zu prickeln und zu summen vor extase. Meine Finger bohrten sich förmlich in Edwards Rücken als ich und er gleichzeitig kamen. Das Gel hatte meinen orgasmus schmerzlich süß hinnaus gezögert, doch dadurch war die erlösung noch intensiver ausgefallen. Edward legte sich neben mich und zog mich auf seine Brust, ich war so erschöpft, ich schloss meine Augen und dachte an diese Erfahrung zurück. Ohne es zu merken, glitt ich schon bald hinab in die Welt der Träume.

Kapitel 9:Das böse Erwachen, aber war es so böse ?


Als ich erwachte strallte die Sonne von Himmel, verschlafen öffnete ich die Augen und musste mich ersteinmal orientieren, das hier war definitiv nicht mein Zimmer. Und dann viel es mir wie schuppen von den Augen, ich erinnerte mich an die letzte Nacht, mein Körper schien immer noch vor Glück zu summen. Ich schaute mich um, gut von Edward war nicht zu sehen, ich stand auf und zog mich langsam wieder an. Da kam Edward mit einen Tablett ins Zimmer getreten, "Oh Guten Morgen meine Schöne, ich hoffe ich habe dich nicht geweckt, ich habe dir Frühstück gemacht", sagte er und strählte eine freude aus die nicht zu beschreiben war. "D.. Danke, a..aber ich muss jetzt ganz schnell los, ich.. ich muss noch.. ich muss weg", stotterte ich vergeblich herrum. Wie ein Wirbelwind schoss ich durchs Zimmer und verlaß so schnell es ging das Zimmer und Haus. Ich sprang in mein Auto und raßte auf den Weg der mich nach Hause führte.


Edwards Sicht

Ich beobachtete ihren Schlaf nun schon seit einer Stunde, wir mussten heute eh erst zur vierten Stunde in die Schule also ließ ich sie schlafen. Sie sah so glücklich aus wenn sie schlief, das mir das Herz weh tat. Ich stand vorsichtig auf und zog mich leise an, bedacht darauf sie nicht zu wecken. Als ich hinunter in die Küche gang, dachte ich die ganze Zeit an die letzte Nacht, wie natürlich es sich angefühlt hatte neben ihr einzuschlafen. Wie unvorstellbar schön es war, mit ihr vereint zu sein. Ich ging zum Kühlschrank und öffnete ihn, nun denn was wollte sie wohl Frühstücken, Eier ? Toast ? oder doch nur nen O-Saft ? Letztendlich entschloss ich mich von jeden etwas auf das Tablett zu packen und nahm noch schnell eine kleine Rose aus der Vase und legte sie dekorativ mit aufs Tablett. Schnell ging ich nach oben zu mir ins Zimmer und traf sie schon wach an. "Oh Guten Morgen meine Schöne, ich hoffe ich habe dich nicht geweckt, ich habe dir Frühstück gemacht", sagte ich und ich konnte nicht anders als zu lächeln als ich sie sah. Sie schien nervös zu sein und stotterte nur vor sich hin. "D.. Danke, a..aber ich muss jetzt ganz schnell los, ich.. ich muss noch.. ich muss weg", brachte sie mehr oder weniger mühselig herraus und flitze einfach an mir vorbei und stürmte in Richtung Ausgang. Was war los ? Hatte ich was verkehrt gemacht ? Ich verstand es nicht. Ich war unsicher, hatte ich ihr vielleicht letzte Nacht weh getan?

Kapitel 10: Komm wir spielen ein spiel, wer sich verliebt hat verloren!Ohh ups Verloren.

Ich fuhr so schnell ich kann zu mir nach Hause, was hatte ich mir nur dabei gedacht? Zwei an einem Tag? Und wieso fühlte ich mich so glücklich, so verliebt? Es war doch nur Sex! Mein Gehirn schien zu platzen, seltsamer weise hatte ich ein schlechtes Gewissen gegenüber Emmett, aber auch hier war es doch auch nur Sex gewesen! Oder ? Hatte ich mich tatsächlich in ihn verliebt? Doch was war dann mit Edward, immer wenn ich an ihn dachte, macht mein Herz einen kleinen Sprung. Was war los mit mir ? Ist das ganze Spiel, mein Spiel nach hinten gegangen? Und ich hatte mich Hals über Kopf in beide verliebt?
All diese Fragen schwirrten durch meinen Kopf als ich zuhause ankam, zum glück war Charly nicht mehr zuhause, er hatte wahrscheinlich nicht mal mit bekommen das ich die ganze Nacht bei Edward >mein Herz machte wieder einen hüpfer<, verbracht hatte. Ich ging in meine Wohnung und mein erster gang ging ins Badezimmer wo ich mir sofort ein heißes Bad einließ, als könnte ich damit meine Gedanken weg waschen. Ich zog meine Sachen aus und stieg in die heiße Wanne, es tat gut meinen geschafften Körper in das heiße Wasser zu setzen. Ich schloss die Augen und dachte nach, hatte sich etwas in mir verändert, hmm der Sex mit Emmett war extasisch gewesen, unsere Körper hatten sich wie magnete zu einander hingezogen, ich hatte mich sicher gefühlt in seinen Armen, und mir hatte es Spaß gemacht mit ihm zu schlafen. Und der Sex mit Edward, nun ja er war intensiv, gefühlvoll gewesen, als würde ich ihn schon Jahre kennen und..., da kam das Wort raus, Lieben! Nein das konnte einfach nicht sein, ich hatte noch nie Sex und Gefühle mit einander verwechselt, ich stand vor dem Abgrund meiner Gefühlswelt. Ich wusste nicht was ich tun soll, was falsch oder richtig war. Ich öffnete die Augen und stieg aus der Wanne, das beste, dachte ich mir, wäre es einfach zu unterdrücken. Sex mit mehr als einer Person? Ja okay. Aber sich in mehr als eine Person zu verlieben? Wie sollte das gehen. Ich schluckte meine Gefühle einfach runter und ging zu meinem Schrank. Ich zog eine schwarze Jeans Hose herraus und ein weißes T-Shirt mit dieser Rock 'n' Roll Zunge. Als ich angezogen war, kemmte ich mir schnell noch meine Haare, legte ein wenig Mascara auf und zog meine schwarzen Lack Pumps an. Ich hatte zwar noch ein wenig Zeit bis die Schule anfing doch ich hielt es hier nicht aus, nicht wo ich hier gestern Sex mit Emmett gehabt hatte. Ich stieg in mein Auto, und der erste Griff ging zur Zigarettenschachtel, ich musste jetzt einfach eine rauchen, ich hatte das Gefühl das ich damit mein Hirn vernebeln würde. Ich ließ mein Auto an und machte mich rauchend auf den Weg zur Schule.

Emmetts Sicht

Ich hatte einen üblen Kater, man was hatte ich den gestern alles Getrunken. Nachdem ich die halbe Nacht kotzend über dem Eimer verbracht hatte und mich am morgen schnell geduscht hatte, ging es mir nun etwas aber auch nur etwas besser. Ich schaufelte mühsam ein paar Cornflakes in mich rein, schob sie aber schon bald zur Seite, weil ich satt war. Die ganze Nacht hatte ich von Bella geträumt, wie sie mit Edward Hand in Hand durch die Mall spazierte. Ich durfte nicht zulassen, das er sie mir weg nahm, ich wollte sie haben, sie war mein Mädchen. Nachdem ich begriff was ich da eigentlich dachte, war mir klar das ich mich in Bella verliebt hatte. Und ich hatte das Gefühl sie sich auch in mich, davon war ich fest überzeugt. Ich stand auf und putzte mir noch schnell meine Zähne und wartete auf den Schulbus. Ich würde ihr alles erzählen, von der Wette, von allem und vorallem das es für Edward nur ein Spiel war.


Edwards Sicht

Ich war immernoch noch besorgt um Bella, ich hatte ihr doch nicht tatsächlich weh getan oder? Ich meine ich bin doch so vorsichtig gewesen, doch wieso eigentlich ? Das war doch nur teil meines Plans, oder? Ich meine es war doch immernoch nur ein Spiel oder? Aber ich muss schon sagen, es hatte sie gestern so richtig angefühlt ihre Hand zu nehmen in der Mall. Und als die Verkäuferin dachte wir wären ein Paar hatte ich es für einem moment auch gedacht, denn mit ihr zusammen zu sein war so natürlich wie atmen. Ich sah Emmett und meine Begrüßung viel kühler aus als sonst. Ich nickte nur als ich ihn sah und stand draußen auf den Parkplatz um auf Bella zu warten, ich würde sie zur rede stellen was mit ihr los war.

Bellas Sicht

Ich fuhr auf den kleinen Parkplatz und konnte Edward schon von weitem sehen. Wieder machte mein Herz einen kleinen Sprung als ich seinen Namen dachte, man das musste jetzt echt mal aufhören. Ich stieg aus dem Auto und versuchte so normal wie immer zu sein. Doch es ging nicht, ich schaute ihn nachdenklich an und er kam auf mich zu. "Hey Edward", brachte ich gezwungenermaßen halbwegs locker raus. "Bella was ist los mit dir?", fragte er mich. "Hab ich dir letzte Nacht weh getan, war ich zu grob, oder was ist mit dir los?". "Nein", war das einzige was ich rausbrachte. "Aber was ist denn los, hat dir der Sex nicht auch gefallen mit mir?", sagte er und erst dann bemerkte ich das Emmett hinter ihm stand. Im nächsten moment trat er zu mir und Edward und schaute uns finster an, er packte Edward und schmiss ihn auf den Boden. "Du mieses Schwein du.. du" , er war so sauer das ihm die Worte ausgingen, ich hatte Emmett noch nie so mit Edward umgehen sehen. Edward stand auf und schubste Emmett "Was hast du denn für ein Problem alter, geh weg das hat nichts mit dir zu tun", sagte er energisch. "Ich werde dich mit eigenen Händen umbringen, wenn du sie nochmal anfasst, das steht dir nicht zu, hast du mich verstanden?", er kochte nun förmlich und sein Blick ähnelte den eines tollwütigen Hundes. "Was geht denn mit dir ab Emmett, schlecht drauf wegen deinem Suff gestern oder was ist los?". Emmett wurde kühl und zeigte auf mich und sagte nur "Frag doch sie, sie kann dir alles erklären". Edward schaute mich skeptisch an "Bella was ist hier los, was meint er damit?". Ich war wie gelähmt ich konnte nicht sprechen, was hatte ich getan, ich hatte eine Freundschaft zerstört, weiß Gott sie kannten sich doch bestimmt schon seit dem Kindergarten. "Ich.. ich kann nicht", sagte ich und wollte gerade weglaufen da packte mich etwas unsanft am Arm. Es war Edward, er zog mich wieder zu den zweien und beharrte darauf das ich ihm antwortete. Als er merkte das ich nichts sagen würde, sprach Emmett es aus. " Bevor wir gestern zum Shopping Center gefahren sind, hatten Bella und ich Sex, und sie will nur mich, hast du es verstanden du Bastard?", er schaute Edward so böse an, das der eigentlich tot hätte umfallen müssen. Edward schaute mich entgeistert an, und fing auf einmal an zu lachen. "Nein das glaub ich nicht, Bella hat die ganze Letzte Nacht mit mir verbracht sie ist erst heute morgen weg gefahren, Emmett sie es ein sie will mich nicht dich, tut mir leid Emmett lein", sagte er und zog mich besitzerisch in seine Arme um das was er gesagt hatte zu unterstreichen.
Plötzlich merkte ich nur noch einen starken Schmerz an meinem Kopf, als sich Emmett auf Edward stürzte und ich mittenzwischen war. Ich knallte durch den schwung, mit kraft auf den Steinboden und es flogen kleine schwarze punkte in der Luft herrum. Von außen vernahm ich nur noch gedämpfte Laute und es roch nach metall und salz, war es Blut ? Ich wusste es nicht und dann wurde es schwarz um mich herrum und ich verlor das bewusstsein.

Kapitel 11: Das i tüpfelchen, das das Fass zum überlaufen brachte.

Huch, es ist ganz schon dunkel hier, man fühl ich mich müde. Aua, wieso tut denn mein Kopf so weh. Puhh meine Augenlieder fühlen sich an wie blei und was ist das für ein nervtötendes Piepen hier die ganze Zeit. Ich schlug die Augen auf und mich traf der Schock, ich lag im Krankenhaus. Ich erkannte es dadurch, das das Zimmer so steril war, und ich in einem mit Gittern befestigen Bett lag, es war der Monitor der immer so gepiept hatte. Ich richtete mich auf und schaute nach links und recht, ach du scheiße. Links auf einem Stuhl saß Edward schnarchend und rechts Emmett der Gedankenverloren aus dem Fenster schaute. Er bemerkte das ich wach war und drehte sich zu mir um. Sein Blick spiegelte sorge wieder und er rückte etwas näher mit seinem Stuhl. "Hey Bella, wie geht es dir?", er nahm meine Hand leicht in seine. "Mein Kopf tut weh, was ist denn passiert, was mach ich hier?", fragte ich ihn erschöpft. Sein Gesicht war schmerzverzehrt als er mir antwortete. "Das alles damals tut mir so leid, ich bin einfach ausgerastet und bin auf Edward losgegangen und hab dich dabei mit umgeschmissen, du bist ziemlich hart aufgeprallt mit deinem Kopf und hattest das Bewusstsein verloren und bist ins Koma gefallen, du lagst zwei Wochen im Koma Bella". Oh ja jetzt viel mir alles wieder ein. "Emmett, ich, es tut mir so leid aber ich kann das alles erklären". "Nein Bella es ist okay, wenn du Edward liebst dann muss ich dich vergessen", ich sah ihm an wie viel überwindung ihn dieser Satz abverlangte. Ich wollte gerade antworten da wachte Edward auf und seine Hand berührte die meine. "Hey du bist ja wach, gehts dir besser?", fragte er besorgt. "Ja, nur mein Kopf", ich packe nach hinten an meinem Kopf und spürte den Verband. Auu, das tat echt weh. "Bella, ich würde dich ja gerne küssen aber dieser Bär da, würde mich töten glaub ich". Er schaute Emmett verägert an und es reichte mir nun entgültig. "Hört auf ihre beide, es reicht", ich hatte diese Worte mit meiner letzten Kraft so laut gesagt wie ich konnte. "Bella du musst uns sagen wenn von beiden du willst, auch wenn das hier vielleicht nicht der perfekte Zeitpunkt und Raum ist". Nun gut, nachallem ist mir eins klar geworden, ich hatte mich in beide verliebt. Die Tränen ströhmten über mein Gesicht, weil ich nicht wusste wie ich es ihnen sagen sollte, ich wusste doch das das alles für sie nur ein Spiel war, aber es ging zu weit, ich konnte nicht mehr. "Ich liebe euch beide, ich kann mich nicht zwischen einen von euch entscheiden, ich, ach scheiße, jeden von euch möchte ich nicht verlieren". Ich brach in tränen zusammen und hörte nur noch das stille schweigen. "Nein, das kann nicht sein, wie, nein", sagte Emmett ganz perplex. "Bella bist du dir sicher?", fragte Edward. "So sicher wie ich noch nie war", sagte ich zwischen den schluchzern. Sie schauten mich beide wie falsch Geld an und dann ging das geschreie los. "Daran bist nur du schuld du bastard!", "halt deine fresse du assi man". Eine ganze Weile schrien sie sich so an und ich konnte nicht anders als wieder zu weinen. Sie schauten mich beide als ich laut schluchzte. "Hört auf bitte, ihr habt Gewonnen hört auf mit eurem Spiel bitte ich kann das nicht mehr, ich kann nicht mehr versteht ihr. Wolltet ihr das erreichen? Wolltet ihr das ich mich hin und hergezogen fühle und ich mich selbst verliere?". Ihre Gesichter wurden kalkweiß, "Bella was meinst du damit?", fragte Emmett besorgt und wollte mich an der Wange streicheln, doch ich explodierte förmlich. "Denkt ihr ich hab nicht gewusst das ihr nur ein Spiel spielt mit mir ? Denkt ihr ich wäre so blöd es nicht zu merken? Ich habe mit gespielt und habe die Kontrolle verloren, und mich in euch beide verliebt aber jetzt habt ihr doch was ihr wolltet, ihr beide habt gewonnen, aber bitte lasst mich jetzt in ruhe", in dem moment kam der Chefarzt Dr. Cheffard ins Zimmer um mit mir zu reden. "Wenn die zwei Herren sie belästigen lasse ich sie vom Gelände entfernen, Frau Swan", ich schaute ihn dankend an "Nein, nein es ist schon okay, wir hatten nur eine meinungsverschiedenheit". Er schaute mich skeptisch an, "Nun gut, wie auch immer, Frau Swan, ihnen geht es gut und ihren Babys ist auch nichts passiert", gedanken verloren sagte ich nur "Ok". Doch im nächsten moment riefen wir alle drei "WAAAAS??". Ich schaute den Arzt an, "Das muss ein missverständniss sein, ich bin nicht... Schwanger", kam er iwie durch meinen Mund. Der Arzt schaute mich überrascht an und schaute noch mal in meine Akte "Doch wir hatten von ihnen eine Blutprobe genommen und dabei ist uns aufgefallen das sie auch Schwanger sind, das erschwerte natürlich die ganze Situation und wir mussten die Babys künstlich ernähren, wir spritzen die Flüssignahrung direkt in die Eizellen....". Er redete und redete aber ich hörte schon garnicht mehr zu, ich war Schwanger? Aber wie, und dann wusste ich es, an meinem ersten Tag auf der neuen Schule war ich so aufgeregt und es war so stressig gewesen das ich vergessen hatte die Pille zu nehmen, scheißee und dann hatte ich ja gleich 2 mal Sex mit 2 verschiedenen Jungen. "Also wie gesagt ihren Babys geht es gut, und da sie wieder wach sind, werden sie sie nun normal ernähren". Moment moment moment, wieso sagte er Babys ? Ich bekomm doch nur eins oder? "Dr, wieso sagen sie Babys?", fragte Emmett den Chefarzt erstaunt. "Nun ja, Miss Swan bekommt Zwillinge, und wenn sie aus dem Fenster sehen werden sie die ganzen Reporter sehen die vor dem Krankenhaus schon auf sie warten, es tut uns leid aber sowas ist einfach noch nie vorgekommen". Er schaute mich entschuldigend an, wieso hatte hier noch nie jemand.... Z..zwillinge bekommen? "Wieso stehen da Reporter an einer Zwillingsgeburt ist doch nichts außergewöhnliches", sagte Edward zu ihm immer noch ganz weiß im Gesicht. "Nun ja, wir haben von den Embryos ein wenig DNA entnommen um zu schauen in welchen Wachstumsstadion sie sind und dabei haben wir bemerkt das sie völlig unterschiedliche DNA strukturen haben, das bei zwillingen normaler weise nie so der Fall ist. Nach längeren Untersuchungen haben wir rausgefunden das es sich um eine Heteropaternale Superfekundation, das heißt das die Zwillinge von zwei Männern sind". Mir stockte der atem, ich hatte mal im Internet darüber gelesen und rief mir nun den Artikel in Gedanken zurück. "Heteropaternale Superfekundation" nennen Fachleute wenn eine Frau Zwillinge von zwei verschiedenen Männern im Leib trägt ein äußerst seltenes Ereignis. Weltweit gibt es nur eine Handvoll bekannter Fälle. Allerdings dürfte die Zahl unentdeckter Halbgeschwister unter Zwillingen erheblich größer sein. Meine Welt schien zu zerbrechen, nein nicht nur das ich zwei Männer liebte, nicht nur das ich schwanger bin, nicht nur das ich auch noch zwillinge bekomme, nein sie waren auch noch jeweil von Emmett und Edward. Ich laß es schon förmlich in der Zeitung, "Isabella Swan, geschwängert von zwei Männern". Emmett und Edward schauten mich erschrocken an, na toll das durfte ja heiter werden.

Impressum

Texte: Die Rechte bei Edward, Bella und Emmett liegen bei Stephanie Meyer. Jegliche Andere personen sind eigentum von Viana-Loreen Tilicke.
Tag der Veröffentlichung: 10.09.2010

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Dieses Buch widme ich allen Menschen die schon mal in einer solchen Situation waren und sich zwischen 2 menschen nicht entscheiden konnten.

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