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Es war eine lange Nacht gewesen, das Leben als Unsterbliche begeisterte mich immer wieder von neuen .Edward lag neben mir und schaute verträumt in die Sterne, wenn er so neben mir lag, könnte ich es immer noch nicht glauben das dieser schon Göttliche Mann >Mein Mann< ist. Ich legte mich wieder zu ihm und schaute ,wie er, in die Sterne und ließ alles was in letzter Zeit passiert war Revue passieren, der Kampf mit den Volturis die meine kleine Familie zerstören wollten, meine neuen Bekanntschaften, die Amazonen, meine zweites Glück auf erden Renesmee und natürlich meine neue Familie, die ihr Leben gegeben hätten für mich .Es war so viel passiert und ich war mir dessen noch nicht so ganz bewusst vor allem, dass ich nicht wie andere Neugeborene blutrünstig und gefühllos war, überraschte mich immer wieder .Ich drehte mich langsam zu Edward und sah in seine wunderschönen Augen, er schaute mich nachdenkend an "an was denkst du gerade?", fragte er mit seiner Engelsgleichen Stimme ."Ich denke daran wie viel Glück ich doch mit dir habe und hoffe, dass ich jetzt die nächste Zeit genießen kann. ", sagte ich ihm wahrheitsgemäß zurück .Er richtete sich auf und zog mich näher an sich, „ Bella ich werde nicht noch einmal zu lassen, das jemand unsere Familie zerstören will". Ich schaute ihn prüfend an. „Aber Edward du hast doch gehört was die Volturi im Schilde führen, Renesmee ist ihnen ein Dorn im Auge und sie werden entweder versuchen sie für ihren Zirkel zu gewinnen oder sie töten", wieder durchfuhr mich dieses Gefühl von Hass und ich musste mich zusammen reißen diesen Hass nicht an Edward versehentlich auszulassen.
Ich dachte an die unendliche Zeit, die uns jetzt zur Verfügung stand und verdrängte den Hass.
"Bella, Jacob und Renesmee sind bald wieder da. Wir sollten langsam zum Haus zurückkehren."
Edwards Stimme war so zart wie Seide. Langsam, jedenfalls für unsere Verhältnisse, standen wir auf und gingen zum Haus zurück.
"Jacob, nein! Ich sagte du sollst aufhören!"
Schon von weitem hörten wir Rosalie aufgebracht brüllen. Was ist denn jetzt schon wieder passiert?
Kaum das wir in Sichtweite des Garten waren, kam schon Jacob in seiner Wolfsgestalt auf uns zugerast.
"Jake, komm zurück!", rief Rose hinterher.
Obwohl ich, jetzt da ich ein Vampir war, erstaunlich hübsch war, kam es mir Rosalies Schönheit immer noch Überirdisch vor.
"Bella, sag ihm sofort, dass er sich nicht an meinen Sachen vergreifen soll. Bloß weil er hier wohnt, heißt das noch lange nicht, dass er einfach so in unser Zimmer gehen kann."
"Rose, komm mal runter!"
Ich war überrascht, wie barsch Edward auf Rosalie reagierte. Als ich jedoch hörte, wie Jake knurrte wusste ich, dass es nicht Edwards Gedanken waren.


Rosalie blieb vor lauter Schreck der Mund offen stehen.
"Edward, dein Tonfall gefällt mir nicht", hörten wir Esme vom Haus aus rufen.
"Was ist eigentlich passiert?" fragte ich in die Runde, denn alle außer mir schienen es zu wissen.
Rose fing an zu erzählen.
"Also ich war gerade mit Emmett auf Jagd und als wir zurückkamen, sah ich wie dieser Floh besetzte Fellträger", sie zeigt auf Jake“, gerade aus unserem Zimmer kam. Als ich ihn zur Rede stellen wollte, habe ich gerochen, dass er auf unserem Bett gelegen hatte. Reicht es nicht, wenn der Rest des Hauses nach ihm riecht? Wenn ihr nichts dagegen unternimmt, dann nehme ich das selber in die Hand. Und das wird kein schönes Ende für ihn."
Mit verächtlichem Blick schaute sie zu Jake.
Entnervt antwortete ich, "Ich werde mit ihm reden. Glaub mir, noch mal macht er das bestimmt nicht."
Mit bösem Blick, zumindest versuchte ich es, gab ich Jake zu verstehen, dass das ein Nachspiel geben wird.
"Rosalie, geh bitte ins Haus und versuch Nessie abzulenken, während wir mit Jacob reden. Und du," ich schleuderte herum und tippte Jake auf die Nasenspitze, "wirst dich jetzt sofort verwandeln. Wir müssen reden!"
Zwar jaulte er kurz auf, ging dann aber dennoch in den Wald, um sich zu verwandeln.
Währenddessen stapfte Rosalie davon.
"Bella, du hörst dich schon langsam an, wie seine Mutter." kicherte Edward hinter mir.
Na toll, jetzt bin ich auch schon die Erziehungsberechtigte für Jacob. Das hatte mir gerade noch gefehlt.
Aber was getan werden muss, muss getan werden.

Jake kam aus dem Wald gestampft und schaute wie ein kleines Kind das weiß das es ärger bekommen würde.
"Also Jake, warum musst du es den immer darauf anlegen mit Rosalie Streit zu bekommen". Jake schaute nach unten auf seine Füße und sagte mit piepsiger stimme " Es macht halt so einen Spaß, sie ist die Einzige die ich richtig ärgern kann"
Ich schaute ihn verwirrt an und versuchte zu verstehen was er da von sich gab, doch ich war natürlich mit meinen Gedanken mal wieder bei Edward und Renesmee." Ach so okay" brachte ich nur heraus, "Aber treib es lieber nicht zu weit mit ihr, sonst kann es sein das sie dir bald Hausverbot erteilt und dann kannst du Renesmee für eine Zeitlang knicken“. Ich hatte kaum den Satz ausgesprochen schon hörte ich leise Schritte hinter mir , ich drehte mich um und sah Edward mit Renesmee auf den arm, es war ein so rührendes und göttliches Bild das ich,>wenn ich es hätte können< geweint hätte. "Jacob, geh rein und entschuldige dich bei Rosalie und Emmett", Jakob sah Edward entsetzt an, gab aber nach und ging in Richtung Haus davon.
Renesmee war jetzt fast schon aus dem Kleinkindalter raus, zumindest sah sie äußerlich so aus." Edward wem sieht Nessie eigentlich ähnlicher?" Edward lächelte und sagte mit seiner Engelsgleichen stimme "Sie ist so hübsch wie ihre Mutter und ein wenig hat sie auch von mir, ich würde sagen es wurde gerecht aufgeteilt", "Stimmt du hast recht" sagte ich.

Wenn ich mich so an die letzte Zeit erinnere, kann ich es manchmal eigentlich kaum glauben dass ich so viel "Glück" überhaupt verdient habe. Ich ging mit Jacob in unser wunderschönes Haus, und schickte ihn noch mit einem nachsichtigen Blick hinterher, schließlich ging er zu Rose und Emmett hoch um sich zu entschuldigen.
Edward stand hinter mir, wie immer spürte ich seine Anwesenheit mit jeder Zelle meines Körpers.
" Bella was würdest du gerne tun?" sagte er mit einer so wunderschönen Stimme, das mir ein leichtes lächeln auf die Lippen legte. "Hmm.. Ich habe Charly schon lange nicht mehr gesehen, und Nessie möchte garantiert auch mal wieder ihren Opa sehen." "Stimmt, du hast Recht". Er drehte sich leicht von mir weg. " Edward was ist los mit dir? ". .Er schaute mich eine weile an und schließlich sagte er ," Nach allem was in letzter Zeit passiert ist kann ich Charly irgendwie nicht in die Augen sehen, ich meine Ich habe das Leben seiner Tochter aufs' Spiel gesetzt, hätte fast mit ansehen müssen wie seine Enkelin ausgelöscht wird und ich musste dich in dieses grausame Monster verwandeln". Ich legte Edward einen kühlen Finger auf seinen Mund " Psst.. Schatz denk nicht darüber nach, was vergangen ist, ist vergangen. Du könntest doch eh nichts mehr dran ändern oder?! Und das Ich so ein >Monster< bin wie du es sagst, stimmt ja auch nicht richtig oder?" Ich gab ihm einen romantischen Kuss auf seine wunderschönen Lippen.
Und da war es wieder dieses wunderschöne schiefe lächeln von ihm. "Stimmt du hast recht, aber bevor wir zu Charly gehen haben wir noch ein wenig Zeit und ich würde dir gerne noch etwas zeigen" Und da hatte er mich auch schon am Arm gepackt und zog mich mit sich. " Edward wo gehen wir hin '?" Ich war so aufgeregt wie schon lange nicht mehr. Nach einer Weile kamen wir an unsere alte Lichtung an der >unsere< Zukunft angefangen hatte, es war der Ort an dem Edward und ich zu einander gefunden hatten.

Dieser Ort hatte, selbst nach dieser langen Zeit, noch immer seine Anziehungskraft auf mich noch nicht verloren. Inzwischen war die Wiese die damals, mit ihren unzähligen Blumen strahlte, nur noch braun und verwelkt und trotz allem fühlte ich mich hier wie >zuhause<. Ich erinnerte mich zurück an die alte Zeit auf meiner Highschool in Forks, an Angela >die immer für mich da war<, Jessica> die mich, wie sich später raus stellte, nicht mochte< aber trotzdem vermisste ich die beiden, genauso wie Mike und Ben. Er mit seiner Kindlichen Art, ich weiß immer noch nicht wie Angela es mit ihm aushält. Doch daran merkt man das sich die >Liebe< überall finden lässt.
Edward schlich sich leise zu mir heran, seine großen starken Arme umklammerten meine Taille und ich atmete den Lavendel artigen Geruch, der von seinem Körper ausging, tief ein. „Bella was machst du da?!“. Ich war so in Gedanken gewesen das ich nicht gemerkt habe das ich mit meinen Schuhen einen tiefen Kreis in die erde gezogen hatte. “Bella was ist eigentlich los mir dir? ist es nur wegen Charly? Wenn du ihn so vermisst Liebste, dann fahren wir jetzt sofort zu ihm, den ich will keine Sekunde länger in deine Augen schauen müssen, wenn sie von so viel Traurigkeit erfüllt sind“. Sah man mir wirklich so sehr an das ich, trotz meinen Großen Glückes Edward an meiner Seite zu haben und eine wundervolle Tochter und Familie zu haben, unglücklich war. „Nein es ist alles okay, ich denke nur über die alten Zeiten nach. Noch vor ein paar Monaten war ich allein in meiner Welt, es gab nur mich und meine Gedanken. Ich hätte mir niemals gedacht das ich jemals so viel Glück auf einmal erleben würde mit dir und Renesmee und mit deiner Familie, die für mich ihr leben gegeben hätte“. Bei dieser Erinnerung wurde ich traurig und ich hätte beinah gedacht ich würde weinen doch mittlerweile weiß ich ja, dass ein Vampir dazu gar nicht in der Lage war. Also drehte ich mich um und schaute Edward tief in seine wundervollen Augen. „Edward sag mir dass das alles kein Traum ist, ich nicht gleich wieder aufwache und alleine in meinen Zimmer bei Charly sitze. Zeig mir, dass das alles war ist und ich nicht nur träume“ Edward zog mich näher zu sich heran, seine Lippen legten sich zuerst gefühlvoll und dann doch drängender auf meine. Ich spürte seinen atmen zuerst auf meinen Wangen dann an meiner kehle und dann an meinen Ohr. „Bella weißt du das du in diesem lagen Baumwollkleid einfach hinreißend aussiehst?“ Das sah ihm üblich, er versuchte immer mich mit Komplimenten aufzumuntern, doch ich wollte mich jetzt nicht ablenken lassen. „Edward ich meine es ernst, ich hab Angst, das alles hier wieder zu verlieren“ Während ich sprach zog Edward das trägerlose Kleid ein Stück tiefer um mein Dekolleté küssen zu können. Er fuhr mit seinen fingern die Konturen meiner Brust nach, da wo seine Finger meine haut streiften bekam ich ein kribbeln in der Haut, und wäre ich noch ein Mensch gewesen wäre mein Gesicht jetzt wahrscheinlich zu vergleichen mit einer Tomate. Edward ließ sich nicht von seiner Idee abbringen, und schließlich gab ich auf ihm zu widerstehen. Ich fuhr mit meinen Fingern durch sein seidiges Haar und vergrub sie darin, ich konnte mir ein leises stöhnen nicht verkneifen. Dies nahm Edward wahrscheinlich als Aufforderung weiter zu machen. Plötzlich merkte ich nur noch das Edward mich über seien Schulter schmiss und mit mir in den Wald rannte. Ein paar Sekunden später merkte ich dass wir eine Leiter hinauf gingen. „ Edward wo sind wir?“, „Bella mein Schatz ich halte es einfach nicht mehr aus zuerst mit dir zu unseren Häuschen zu gehen, ich muss dich jetzt spüren“. Fasziniert von Edwards verlangen sagte ich nichts, er stellte mich behutsam hin, zog sein Jackett aus und legte es auf den Boden, legte sich darauf und zog mich mit zu sich herunter. Ich drehte mich mit meinen Gesicht zu ihm und zog >seines< zu mir heran.
Er lächelte wieder sein wundervolles Lächeln und hiermit war mein Kamp ihm zu widerstehen endgültig verloren. Edward legte sich über mich und küsste mich wie noch nie zuvor, all meine sinne wirbelten wie lauter kleine lichter um mich herum und ich verlor meine Beherrschung zum Glück aber nur in dieser Hinsicht.

Edward entledigte sich seines Hemdes und wo er schon dabei war zog er mir auch gleich mein Kleid aus. Ich spürte seine Lippen auf meinen Oberkörper und seine Zunge machte kleine Kreise auf meinen Bauch. Wieder konnte ich mir ein stöhnen nicht verkneifen und damit war es dann auch um Edwards Selbstbeherrschung verloren, er riss mir förmlich die restlichen Sachen vom Leib und küsste mich weiter.
Als er meine Schenkel erreicht hatte schob er sie liebevoll auseinander und küsste sie. Seine Zunge fuhr immer weiter in Richtung meiner Mitte. Er fing an mein feuchtes Fleisch zu liebkosen, ich erschauerte bei der ersten Berührung seiner Zunge, so hatte ich Edward noch nie erlebt, so voller Lust und >verdammt noch mal was macht er da mit seiner Zunge <. Schon bald war ich kurz vor meinen Höhepunkt, doch als >Unsterbliche< ermüdete man nie, wieder einer der positiven Eigenschaften meines neuen da -seins. Ich zog Edward wieder zu mir herauf und forderte in mit meinen Blick auf endlich seine Hose auszuziehen. Mit einen griff war seine Hose weg und ich merkte wie er in mir eindrang, er zog mich zu sich herauf so das ich auf seinem Schoß saß und in rhythmischen Bewegungen trieben wir und beide immer wieder und immer wieder zum Höhepunkt. Nach einer weile lagen wir nur noch neben einander und schauten uns an, doch dann „Renesmee“ er durchfuhr mich wie ein Blitz, „wir sollten sie doch zu Charly bringen. Bei Charlys Namen zuckte Edward kurz zusammen. Mit einem Ruck stand er und war dabei sich seine Hose wieder anzuziehen. Ich war auch aufgestanden und zog mir mein Kleid > naja das was davon übrig war an, wir müssten wohl vorher noch zu unserem Häuschen gehen damit ich mir was vernünftiges anziehen konnte, obwohl so oder so würde Emmett es merken und mich wieder mit meinen Sex leben aufziehen<.

Wir liefen in Rekordzeit zurück zu unseren kleinen Häuschen inzwischen war schon die Nacht über uns angebrochen, die zeit mit Edward verging so schnell und leicht, es fühlte sich an wie Atmen. Bei unseren Häuschen angekommen blieb ich kurz stehen und schaute mir alles an. Den kleine Busch von Herbstrosen der nun erblühte, die großen Eichen und mitten drin unser Heim. Es sah aus wie ein Haus aus >Anne auf Green Gables< ein wundervolles von außen kleines und zierlichen Heim, das umgeben von einen Sternenklaren Nacht umgeben war. Ein Schauer durchzuckte mich und in Gedanken war mir klar, das ich dafür kämpfen würde um dies alles ,meine Familie, meinen Mann, meine Tochter, meinen Platz in dieser Geschichte die sich für mich anfühlte wie der Garten Eden. Edward war schon hinein gegangen und kam wieder zu mir, guckte mich kurz an, gab mir etwas zum anziehen was er für mich heraus gebracht hatte, ich glaube er spürte das ich einen Moment für mich gebraucht hatte. Mit piepsiger Stimme brachte ich nur ein „Danke“ zu Stande, „Das mache ich doch gern mein Herz“ doch das danke galt nicht dafür sondern dafür einfach dafür das ich meinen Platz an seiner Seite haben durfte. Er überreichte mir die Sachen ich zog mir das zerrissene Kleid aus und schlüpfte in eine dunkle Sporthose und einem grauen Pulli, Alice wird sicherlich wieder darüber herziehen was ich als Unsterbliche für einen schlechten Modegeschmack habe, beim Gedanken daran verdrehte ich schon die Augen. „Alice oder?“ Edward wusste, dass meine Reaktion auf meine Kleidung und darüber dass ich die Augen verdrehte nur auf Alice zurückzuführen sein konnte. Als ich schließlich mit umziehen fertig war und noch einmal tief eingeatmet hatte liefen wir los zum Haus der >Cullens<. Dort angekommen gingen wir hinein ins große Wohnzimmer und hielten Ausschau nach Renesmee. Sie saß neben Emmett und beide waren gerade dabei ein Kartenhaus zu bauen, was Emmett sichtlich schwer viel auf Grund seiner großen Hände. „ Und Emmett klappt es?“, als Antwort kam ein leises knurren vom ihm. „Moomaaaaaaaaaaaa“, Renesmee kam auf mich zu gerannt und sprang in meine Arme. „Na meine kleine hat es dir gefallen mit Onkel Emmett zu spielen?“. Sieh strecke eine kleine Hand aus und zeigte mir die Bilder vom vergangenen Tag, wie Emmett immer wieder das Kartenhäuschen zum einbrechen brachte und Rose und der Rest der Familie sich köstlich darüber amüsiert haben. Ich küsste Renesmee's kleine Hände und sie kicherte bei der Berührung. „Möchtest du nun zu Opa?“ Als sie nickte zeigte ich Edward, dass er doch bitte ich Sachen holen sollte und wir nun fahren sollten. Doch da kam Alice auf mich zu getänzelt „Bella warte mal kurz, ich muss mit dir sprechen, es ist echt wichtig“, „Alice wir müssen los aber wir können nachher reden okay?“ Ich zog Edward, der mittlerweile mit Renesmee's Sachen bepackt da stand, mit raus und wir gingen zum Auto und fuhren zu Charlys Haus. „Renesmee mein kleiner Sonnenschein“ Charly hatte natürlich schon auf uns gewartet, Edward und er nickten sich nur zur Begrüßung zu. Ich schaute Edward an, wann er wohl endlich darüber hinweg kommen würde das er mich zu einem Vampir gemacht hat. „ Daad“, ich umarmte meinen Vater, der sich so zerbrechlich in meinen Armen anfühlte, sanft und ging dann wieder zur Renesmee. „Hat die kleine schon was gegessen?“ Charly nahm seine Rolle als Opa sehr ernst und war fürsorglich manchmal sogar über fürsorglich zu Renesmee. „Ja Dad, auch wenn du denkst, dass das ich eine schlechte Mutter bin, ich lasse meinen kleinen Spatz schon nicht verhungern“. Mit einen mürrischen Blick schaute Renesmee ihren Opa an „Moomaaa ist immer gut zu mir und ich bekomme alles was ich möchte“, sie hatte recht jeder behandelte sie wie eine kleine Prinzessin und wieso auch nicht, sie war ja auch ein Geschenk des >Himmels< wenn man das so sagen kann. „ Naja gut, komm meine kleine gib deiner Mama & Edward noch einen Abschiedskuss und dann gehen wir mal hoch und machen dich bettfertig“ Renesmee eilte zu Edward und mir und gab uns einen kleinen Kuss und drückte uns beide noch mal bevor sie schließlich wie ein Blitz die Treppe hinauf zum Badezimmer lief. „Tschüss ihr zwei und grüßt mir die restlichen Cullens, ich gehe dann mal hoch nach der kleinen sehen“ >ICH BIN NICHT MEHR KLEIN< hörte wir noch kurz bevor die Haustür schlossen und uns zu unseren Auto zurückzogen und uns auf dem Heimweg machten.

Bei den Cullens wieder angekommen, ging ich hinein und suchte schon förmlich nach Alice und wie ich es mir gedacht hatte, stand sie erwartend auf der Treppe und wartete schon auf mich. Sie kam hinunter und zeigte mir mit einem Blick zum Sofa das ich mich hinsetzen sollte. Sie musterte mich und ich hatte das Gefühl sie suchte nach den richtigen Worten um anzufangen. Schließlich riss sie sich zusammen, holte tief Luft und fing an. „Bella was ist eigentlich in letzter Zeit mit dir los?“, nicht schon wieder hatte Edward mich nicht vorhin noch genau das gleiche gefragt. Was wollten die den heute alle von mir, darf man nicht mal einfach schlechter Laune sein oder musste man als >Unsterbliche< immer wie ein Honigkuchenpferd grinsend durch die Welt laufen<. Sie fuhr ohne eine Antwort von mir fort. „Ich meine du denkst die ganze zeit das das alles hier nicht real wäre und schaut drein wie ein einziges Wrack, du benimmst die wie ein depressiver Teenager und niemand von uns kommt mehr an dich heran außer Edward, wenn auch in einer eher >anderen< Hinsicht“. Sie kicherte. Ich spürte wie der Ärger langsam in mir aufstieg, weil sie so öffentlich über Edwards und mein Sex leben sprach, obwohl das eigentlich Emmetts Rolle hier war.

Ich spürte ihre Augen auf meinen Gesicht ruhen „Also Bella was ist los, wieso benimmst du dich so weinerlich?“. Okay jetzt war definitiv der Punkt erreicht an dem ich kurz vorm Explodieren war nur ein bisschen und ich würde zum ersten mal wieder richtig ausrasten. Emmett lachte „Ja was ist denn los Bella kann dich Edward nicht richtig befriedigen?“ Ich spürte wie mein ganzer Körper vor Wut raste. Jasper schlich sich an meine Seite und versuchte mich zu beruhigen doch ich warf in einen bösartigen Blick zu und er ging wieder zurück auf Sofa. „ Ich muss jetzt hier mal was klar stellen, Edward ist der beste und fürsorglichste Liebhaber und Ehemann überhaupt, und niemand gibt das recht so über unser Intim leben zu reden habt ihr das endlich verstanden!“ Ich schaute Emmett und Alice drängend an. „ 'Nen Teenager ist nichts neben dir Bella ehrlich“ sagte Emmett lachend. „VIELLEICHT WEIL ICH EIN TEENAGER BIN UND JETZT LASST MICH IN RUHE“.

Ich lief so schnell ich konnte aus dem Haus, stieg in meinen Ferrari und schmiss ihn an, ich fuhr mit laut quietschenden Reifen rückwärts aus der Garage und hätte beinah die Mülltonnen umgefahren. Ich drückte das Gaspedal durch und rauschte die Einfahrt runter, ich wollte einfach nur meinen Kopf freibekommen. Ich fuhr ziellos durch Forks und kam schließlich zu dem Endschluss zu Renesmee zu fahren. >Hoffentlich hat Charly das Fenster nicht zu gemacht<. Dort angekommen sprang ich hoch an das Fenster meines alten Zimmers und merkte zu meiner Erleichterung, dass das Fenster nicht verschlossen war. Ich stieg durchs Fenster in mein Zimmer und sah meine kleine hübsche Tochter, wie sie in diesem viel zu großen Bett vor sich hin schlummerte. Vorsichtig schlich ich mich zu ihr ins Bett und zog sie in meine arme, ich legte ihre Hand auf meine Wange um mir ihre Träume zu beobachten, dies war die nächst beste Möglichkeit mich zur ruhe zu bringen. Ich merkte wie plötzlich mein Handy in meiner Hosentasche vor sich hin vibrierte. >Mist< ich hatte vergessen es auszustellen, ich nahm es und drückte den >“Off“< Knopf legte es zur Seite und rollte mich wieder an Renesmee's Seite.

Ich verfolgte noch Stundenlang Renesmee's träume und dabei kam mir immer und immer wieder der Gedanke einfach raus zu müssen. Ich wollte Mum sehen, ich wollte mit ihr reden, wollte sie um Rat fragen auch wenn sie nicht alle Einzelheiten erfahren dürfte. Aber ich wollte einfach nur die aufmunternden Worte einer Mutter hören, die ihrer Tochter die Ängste vertrieb. Doch leider war Florida nicht gerade ein schattiges Plätzchen und deshalb blieb mein Wunsch wohl auch nur ein >Wunsch< ich seufzte uns legte mich wieder näher zu Renesmee und ließ mich vollkommen auf ihre Träume ein.

Als ich mich wagte von Renesmee's träumen loszureißen ging schon beinah die sonne auf und bald würde Charly kommen und mit Renesmee zu Frühstücken. Wenn er mich hier so vorfände, würde er sich darauf viel zu viel einbilden und anfangen darüber zu grübeln, ob Edward und ich uns wohl getrennt hätten. Nein ich konnte es jetzt nicht auch noch gebrauchen mit meinen Vater zu streiten, wo es beim Thema >Edward und meine Beziehung< definitiv zu kommen würde. Also fing ich an mich langsam wieder fertig zu machen und verließ schließlich durchs Fenster mein altes Zimmer.
Noch immer wusste ich nicht genau was ich tun sollte, ich hatte den verzweifelten drang nach Erlösung nur wo vor? Ich wusste es ja selber nicht, wie sollte mir dann jemand anderes helfen können?! Ich stieg in meinen Ferrari und fuhr einfach nur die Straße entlang, zurück zum Haus der Cullens. Dort angekommen holte ich tief Luft und versuchte mich darauf zu konzentrieren was ich mir, beim grübeln im Auto, vorgenommen hatte. Ich wollte Edward erklären, das all dies, der Kamp mit den Volturi, meine Mutterrolle und meine Rolle als Ehefrau, einfach zu schnell für mich gegangen war, ich hatte kaum Zeit mich auf das eine einzulassen schon folgte das nächste große Ereignis. Doch ich wusste, dass ich weder meine Mutter rolle, noch, dass ich Edward geheiratet habe jemals bedauern würde, denn das was sie mir gaben, war das reinste Glück auf Erden.

Vor der Haustür der Cullens blieb ich kurz stehe und holte noch einmal tief Luft, ich öffnete die Tür, und wie sollte es anders sein, hatte Alice schon alle auf meine Rückkehr vorbereitet.
Ich ging zielstrebig ins Wohnzimmer und fing an mich zu entschuldigen: „ Hey, also bevor irgendjemand etwas sagt, ja ich weiß das ich mich gestern Kindisch >und dabei schaute ich zielstrebig Alice an< und dumm benommen habe, und es tut mir leid wenn ich damit jemanden verletzt habe, dies lag nicht in meiner Absicht“. Es folgte ein langes schweigen, plötzlich fing Emmett an zu lachen „ Bella, so leicht lassen wir uns schon nicht unterbuttern und niemand hier hat sich angegriffen gefühlt, wie denn auch von so einem Kätzchen wie dir“ Er lächelte mich an und ich konnte nicht anders als auch zurück zu lächeln. Als zweite kam Esme, sie drückte mich und unterstütze Emmetts Meinung, >das ich es vielleicht einfach mal raus lassen musste<. Nacheinander versicherte mir jeder das sie nicht nach tragend waren und wurden wieder fröhlich, was war wahrscheinlich auch damit zu tun hatte das Jasper unsere Gefühle manipulierte aber irgendwie war es mir auch lieber so. So kam auch Alice zu mir getänzelt, umarmte mich und entschuldige sich dafür das sie mich >weinerlich< genannt hatte. Ich drückte sie zurück und war mit den Gedanken aber eigentlich nur noch bei Edward, der die ganze zeit kühl an der Wand gelehnt hatte und sich die >Show< erstmal anschaute. „ Alice, bekomme ich doll ärger von Edward?“. Sie zögerte „ Naja Bella, er war die ganze Nacht krank vor sorge um dich und er wird schon ein wenig meckern, aber es wird nicht ganz so schlimm werden“. Mit einen Augenzwinkern ging sie zu den anderen auf Sofa und lehnte sich an Jasper. >Können wir reden< übermittelte ich Edward per Gedanken und machte mich auf den Weg nach draußen. Ich ging in Richtung Fluss und zeigte Edward damit, dass ich gerne erstmal nach Hause wollte, in gewohntes Terrain.

Er hatte die ganze Zeit noch kein einziges Wort gesagt und langsam wurde es mir echt ein wenig mulmig, >was habe ich schon wieder für einen Mist gebaut<, jetzt bekam Edward garantiert von meinen Stimmungsschwankungen ein Schleudertrauma. Kurz vor unserem Haus wurde ich langsamer, ich musste jetzt mit ihm reden, ich hielt diese Anspannung einfach nicht mehr aus. „ Edward, es tut mir leid, ich... ich bin einfach nur so durcheinander gewesen, ich hatte angst und war vielleicht auch überfordert mit den Gefühlen die mich in letzter Zeit übermannt haben, einfach über fordert war. Nicht das du denkst ich würde dich oder Renesmee oder meine Entscheidung zu deiner Familie gehören zu wollen bereuen aber es war halt etwas viel, ich meine ich bin doch gerade erst 19 geworden und schon wäre ich 2x mal gestorben, aber ich liebe dich Edward, ich liebe dich wirklich bitte denk jetzt nicht schlimmes......“. Edward kam zu mir gelaufen und umschlang mich mit seinen Armen, „Oh Bella ich dachte du würdest alles bereuen mich, Renesmee und einfach alles, oh ich bin so froh das ich falsch gelegen habe“, er gab mir einen unglaublichen Kuss von solcher Begierde und ich merke sichtlich seine Erleichterung durch diesen Kuss. Ich merkte das Edward dieser Kuss aber nicht reichte, er hätte ja schon vorhin im Wald nicht genug von mir bekommen können und ich merkte wieder diese heißen Welle die förmlich von Edwards Körper raus geschossen würden. Ich ließ mich in seinen Armen fallen und er hob mich hoch und trug mich in unser kleines Häuschen, „Was hältst du von einem gemeinsamen Bad?“. Bei den Gedanken daran wäre mir als Mensch wieder die röte ins Gesicht geschossen, doch jetzt nickte ich nur und signalisierte ihm mich doch bitte runter zu lassen.
Auf den Weg zu unseren viel zu großem Ankleidezimmer überlegte ich mir, dass ich Edward wie damals auf Esmes -insel, mal wieder versuchen sollte mit meiner Seidenunterwäsche zu verführen. Jetzt als Unsterbliche viel mir dies viel leichter als damals. Also ging in hinein ins Zimmer und ging zielstrebig zu der Unterwäscheschublade, sofort sprangen mir die Tausenden Farben entgegen was sollte ich nehmen, Blau, Weiß, Rot, Pink oder doch Hautfarben?. Ich entschloss mich ziemlich für das etwas gewagtere Rote Modell, mit viel Spitze und so einen Kram. Ich legte die Unterwäsche sauber gefaltet ins Badezimmer und zog mich langsam aus, Edward hatte schon das Badewasser eingelassen und war noch mal rausgegangen, damit ich mich in ruhe ausziehen und schon mal in die Wanne setzen konnte. Er war immer so fürsorglich und heute, das nahm ich fest vor, würde ich in mal eine Freude machen, nachdem er die letzte Nacht voller Sorgen verbracht hatte. Ich setzte mich hinein in das warme Wasser und fing an mich zu entspannen und ich kam nicht drum herum leichte Vorfreunde zu empfinden für unsere >gemeinsame< Nacht die gleich anstehen würde.

Renesmee war bis morgen Mittag noch bei Charly und deshalb blieben Edward und mir mehr als nur die Nacht, ich konnte ein vor freudiges kichern nicht unterdrücken. Da öffnete sich die Tür und Edward kam in den Raum, er war entkleidet bis auf seine Boxershort, >oohh< sein Körper brachte mich immer wieder zum staunen und ich biss mir leicht auf meine Unterlippe und zog fragend eine Augenbraue hoch. „Worauf wartest du, komm zu mir oder willst du noch etwas länger bestaunt werden“, „ Zugegeben mir gefällt es wenn du mich so bestaunst, dabei dachte ich mein Körper wäre für dich schon zur Gewohnheit geworden“. Wie kam er nur auf so einen Scheiß. „Komm schon, das Wasser ist noch so schön warm“. Edward kam endlich näher und zog sich nun ganz aus, er war in jeder Hinsicht stark und groß. >Na Bella sind wir heute wieder etwas pervers< ich musste leise kichern bei meinen Gedanken. „Was ist? Sehe ich so lächerlich aus“, ich lächelte ihn an „ Nein ganz im gegen teil, ich finde es nur amüsant was du für Gedanken in mir hervorrufst“. Endlich kam er näher er setzte sich hinter mir in die Wanne und fing an meine Schultern zu massieren und das warme Wasser darauf zu tröpfeln. Er nahm den Duschkopf und befeuchtete damit meine Haare und mir danach Shampoo darin zu verteilen und mir eine gut tuende Kopfmassage zu geben. >Hmm,oohh< ich genoss jede einzelne Sekunde mit ihm, schließlich spülte er vorsichtig das Shampoo aus und begann auch sich sauber zu machen. Als er damit fertig war stand der auf ging aus der Wanne und hob mich mit heraus, er trocknete jeden Zentimeter meines Körpers gründlich mit den kuschelweichen Handtuch ab um mich letztendlich darin ein zu wickeln. Ich bemühte mich extra langsam zu sein damit ich >meine Überraschung für ihn< noch anziehen konnte, die ich zuvor vor ihm versteckt hatte. Ich schlüpfte in die zarte rote Spitzenseide und schaute beim rausgehen noch mal schnell in den Spiegel, um zu versichern das auch alles an der richtigen Stelle saß. Ich war zufrieden mit meinen Aussehen, ich musste zu geben das mit dir Unsterblichkeit besser stand als die Menschlichkeit zuvor, wogegen Edward natürlich widersprechen würde, aber naja er würde mich auch noch mit einem Kartoffelsack am Leib noch sexy finden & dafür liebte ich ihn. Vorsichtig öffnete ich die Tür vom Badezimmer und ging in richtig Schlafgemach, ich spürte förmlich wie Edwards Augen auf meinen Körper klebten, oh ja dieses kleine Stückchen Stoff verfehlte seine Wirkung nicht, ich kniete mich auf Bett und setzte mich schließlich auf ihn. Er zog mich zu sich hinunter und legte seine zärtlichen Lippen auf meine. Seine Zunge teilte meinen Mund um darin spielerisch meine Zunge zu streicheln. >Mm< er schmeckte so gut und mein verlangen in diesem Moment wurde immer heftiger. Er zog mich immer weiter an sich heran, ich hatte das Gefühl das er keinen einzigen freien Zentimeter zwischen und dulden würde. Ich schmiegte mein Gesicht ganz nah an seines, seinen Lavendel artigen Geruch atmete ich tief ein, davon konnte ich einfach nie genug bekommen.

Edwards starken arme umfassten meine Taille, sein Blick stur in meine Augen gerichtet.
Es schien als hätte er sich in meinen Augen verloren, er streichelte mit seinen Händen sanft meinen Rücken und fuhr langsam zu meinem Po hinunter. „Hmm Bella du machst mich ganz verrückt, weißt du das?“, „Ja das war Teil meines Plans“. Er lächelte mein schiefes Lächeln und zeigte mir, dass er diesem Plan nicht abgeneigt war. Er richtete sich gerade auf und >schwuppdiwupp< lag er über mir. Typisch Männer, irgendwie haben sie Probleme damit sich unterzuordnen, aber das war mir jetzt egal. Edward Lippen lagen an meiner Kehle und fuhren abwärts in Richtung Bauchnabel, bei diesem zärtlichen Gefühl konnte ich ein leises stöhnen nicht verkneifen, und dann ging alles ganz schnell. Er riss mir förmlich die Unterwäsche vom Leib und drang tief in mir ein. Ich vergaß alles um mich herum und hatte nur noch Augen für ihn und mich.

Eine weile später hatten Edward und ich uns wieder soweit im griff das wir in der Lage waren aufzustehen, der Tag war schon angebrochen. Es wurde langsam zeit Renesmee abzuholen, aber nichts desto trotz ließen Edward und ich uns ein wenig Zeit beim Anziehen. Und da stand er vor mir, dieser >Schokolade-Sahne< Traum eines Mannes. „ Egal was ich neben dir anziehe, ich bin immer unscheinbar neben dir, aber wem sollte man es verübeln“ mit einen schnellen Kuss auf seine Wange lief ich ins Badezimmer. Nachdem ich Zähne geputzt hatte und meine Frisur >oder was auch immer es war< gerichtet hatte, ging ich wieder zu Edward.
Er stand am Fenster, den Blick in die Ferne gerichtet und machte keine Gestiken zu mir zu kommen. Ich umfasste von hinten seine starken Schultern, „ Schatz, was ist los“, er drehte sich mit einen breiten lächeln um, „Mir ist nur gerade bewusste geworden was ich doch für eine liebevolle und bezaubernde Frau habe und das ich der überglücklichste Mann auf Erden bin, solange du an meiner Seite bist“. >Woooow< Okay das hat gesessen, man wie schaffte er das immer mich mit seinen Komplimenten umzuhauen.
Eine weile legte ich einfach nur mein Kinn auf seine Schultern und schwebte in Erinnerungen, bis mich der nervige Klingelton aller Zeiten aus meinen Tagtraum riss, >Crazy Frog< na danke Alice. Ich lief zu meiner Tasche und kramte das alte „Notfall“ Handy raus das Edward mir mal gegeben hatte. „Ja, Bella hier ?“. „Bella hier ist Alice ihr müsst ganz schnell herüberkommen, es gibt Neuigkeiten“. Neuigkeiten? Worüber? ich war verwirrt. „Alice ist es was schlimmes?“, „Naja das musst du entscheiden, bis gleich Bella“. Okay jetzt war ich vollkommen verwirrt, wieso muss ich entscheiden ob es gut oder schlecht ist? Mist ich hasse diese Ungenauigkeit immer im Dunkeln zu Tappen. Ich schaute rüber zu Edward, doch seine Miene war so was von nicht hilfreich das ich mich wohl oder übel einfach überraschen lassen musste, wie ich es hasse. Ich ging zu Tür und machte mich auf den weg zu Alice und den anderen.

Bei den restlichen Cullens angekommen, stand Alice schon in der Tür auf ihrem Gesicht lag etwas Nervosität und Ungewissheit. Na toll, na dann, los mal gucken was mir diesmal blüht.
Ich ging zu Alice und den anderen und setzte mich zu ihnen aufs Sofa „ Und was gibt es so wichtiges?“, „Bella wir erhielten vorhin einen Anruf von Charly,..“, „ Ist was mit Renesmee, o mein Gott ich muss zu ihr“, ich war schon dabei aufzustehen, doch Alice drückte mich wieder aufs Sofa. „Nein Bella, mit Renesmee ist alles in Ordnung, Charly rief an um uns zu sagen, dass René auf den Weg hier hin sei“. Mein Herz rutschte mir in die Hose, wieso? Ich meine warum denn so plötzlich, warum hatte sie mir nicht vorher Bescheid gesagt. „Okay und wann kommt sie?“, „ In zwei stunden landet ihr Flieger, Jasper hat sich bereit erklärt sie abzuholen...“, „NEEEIN, ich meine das brauchst du nicht, ich werde sie selber abholen!“
„Bella meinst du nicht, das ist etwas zu viel verlangt?“, Edward schaute mich einfühlsam an.
Er hatte recht was ist wenn ich sie noch im Auto anfalle, ich meine ich habe mich zwar in den letzten Monaten gut beherrschen können, jedoch war da auch René nicht hier gewesen und außerdem wie soll ich denn mein Geheimnis sicher waren, wenn den Augen von Spezial Office René nie etwas entgingen. Eine Welle von Emotionen brach auf mich ein und ich hatte mühe nicht vollkommen auszurasten. Jasper schaute mich mitfühlend an, er wusste ganz genau wie ich mich fühlte. Aber es war meine Mutter und ich werde nicht zulassen, das nur weil ich jetzt >anders< war unser Kontakt deshalb kühler und distanzierter wird. „Nein, ich werde das schaffen, ich fühle mich stark genug“. Emmett lachte, „ Genau, Bella wird das schon schaffen sie ist eine Kämpferin“, „Ja das zeigt sie dir ja jedes mal aufs neue beim Arm drücken nicht wahr?“, lachte Edward.


Es war nur noch eine halbe Stunde bis Renés Ankunft, ich machte mich langsam fertig. Edward ließ mich die ganze zeit nicht aus den Augen und machte mir Mut, das beruhigte mich ein wenig. Ich stieg in Edward Volvo, der Ferrari kam mir etwas fehl am platz vor beim abholen meiner Mutter. Nachdem ich ein paar Minuten gefahren war kam ich zum Flughafen wo ich schon von meiner Mum erwartet wurde. „Bella mein liebes“, ich breitete meine arme aus und hieß sie willkommen. >Oh< René roch einfach so gut und mir lief das Wasser im Mund zusammen. Schnell drehte ich mich weg und biss die Zähne aufeinander. „Wo ist den Edward?“ fragte sie mich, „ Der ist genauso wie der Rest zuhause und wartet auf deine Ankunft!“. Schweigend gingen wir zum Auto und machten uns auf den Heimweg.

Beim Haus der Cullens angekommen, nahm ich ihre Koffer und führte sie in unser Haus.
Alles war wie sonst auch, abgesehen von der Anspannung der sie wie ein bleierner Schleier auf das Haus und die Gemüter der Cullens gelegt hatte. „Herzlich Willkommen liebe René, ich freue mich sehr dich in unseren Haus willkommen heißen zu können“, sagte Carlile und drückte meine Mum liebevoll. Nach und nach begrüßten nun auch die restlichen Cullens meine Mum. „Ich danke euch sehr für eure Gastfreundschaft“, sagte René und lächelte über die herzlichen Willkommensgrüße. Emmett nahm die Koffer meiner Mutter und brachte sie hoch in ihr Gästezimmer, sie schaute erschrocken als sie Emmetts volle Größe sah. Er musste für sie aussehen wie ein Bär, und direkt einschüchternd wirken. „Danke“, war das einzige was sie über ihre Lippen bringen konnte. Sie schaute mich erschrocken an und musste sich dann ein lächeln verkneifen, weil ich sie die ganze Zeit beobachtet hatte. „Bella, wollen wir nicht ein Stück spazieren gehen? Ich hab dir so viel zu erzählen“. „Natürlich“, und schon stand ich hinter ihr, „wie konntest du so schnell hier sein, du standst doch ganz dahinten am Sofa“. >Mist<, „Ja Mum ich bin schneller geworden, Edward hält mich ganz schön auf Trapp“. Bitte glaub mir, sei einmal nicht misstrauisch das kann ich jetzt nicht gebrauchen. „Ach so okay na dann komm“. >Puuh< Glück gehabt, ich lächelte sie an und Edward warf mir noch einen Nachsichtigen Blick hinterher.

Er fühlte sich schrecklich weil er weiß dass ich meine Mama sonst nie anlügen musste, und er dachte das er am allen Schuld wäre. Jaja soll er sich mal immer so etwas einreden, ich kann ihn anscheinend eh nicht vom Gegenteil überzeugen. Mum und ich setzten uns auf die kleine antike Bank, nah am kleinen Teich hinterm Haus. „Bella, ich hab dich schrecklich vermisst, hast du eigentlich kein schlechtes Gewissen das du mich nur so selten mit deiner Person beehrst?“. Sie lachte, doch sie hatte Recht, ich hatte ein fürchterlich schlechtes Gewissen deswegen. Aber was sollte ich tun entweder, sie in Gefahr bringen mit meiner Anwesenheit oder ihr einfach aus dem Weg gehen und ihr damit das Herz brechen. „Mum es tut mir so leid, nur durch die Uni in Alaska hab ich einfach so wenig Zeit. Es ist echt stressig und wenn ich dann mal hier bin, will ich nur noch meine ruhe und muss dann eh die ganze Zeit lernen.“. Sie schaute mich nachsichtig an, „Bella Schatz, ich wollte dir kein schlechtes Gewissen machen deswegen, es gab auch noch andere Gründe warum ich zu dir wollte. Phil und ich, naja wir haben uns getrennt“. Sie schaute traurig zu Boden und verbarg ihre tränen vor mir. „Oh Mum, was ist denn passiert? Ihr beide wart doch so glücklich“. Für die letzte Bemerkung, hätte ich mich selbst Ohrfeigen können, ich musste ja auch noch darauf herumreiten das sie mit ihm Glücklich war. „Ach Bella, es ist alles so schrecklich, er hat mir für eine jüngere verlassen, so 20 Jahre jüngeres Ding. Und dann meinte er wir würden ja nicht zusammenpassen, weil er ganz andere Interessen hätte als ich. Er hat mir so wehgetan, wie alle Männer mit denen ich jemals zusammen war, außer dein Dad. Er war der einzige der mich gut behandelt hat, und ich hab zwischen ihm und mir alles kaputt gemacht. Aber genug geschwebt in alten Erinnerungen, das ist alles lange her.“.


>Wow<, was hatte meine Mum da gerade gesagt, er scheint mir so als würde sie die Trennung von meinem Dad bereuen. Wie oft hatte ich mir als kleines Mädchen gewünscht, dass meine Eltern wieder zusammen wären. Und jetzt ?.. Edward holte mich aus den Erinnerungen, er war zu uns gekommen und legte nun seine Hände auf meine Schulter. „Bella Liebling, ich hoffe ich störe euch nicht, ich wollte nur Bescheid sagen, dass ich jetzt Renesmee abholen werde und wollte fragen ob du mitkommen möchtest?!“. „ Oh ich, ja klar ich komme mit, Mum du auch? Wir fahren zu Charly und holen die kleine ab“. Sie überlegte nicht lange, „Zu Charly, na klar“.

Wir drei gingen zu Edwards Auto was schon in der Einfahrt stand, und meine Mutter bemerkte den Ferrari, „ Wow, wem gehört der denn?“, ich schaute nach unten, als wenn ich mich für das Auto schämen müsste. „Das ist meines René“, sagte Edward, der bemerkt hatte, dass mir dieses Thema ziemlich unangenehm wurde, wieso auch immer, ich mag halt so extrem teuren Autos nicht, wo der Lack mehr kostet, als die Miete für eine Einfamilienhaus. Wir stiegen ins Auto und machten uns auf den Weg >unser< also Edward und mein kleines Glück von Charly abzuholen.

Nach dem wir eine weile gefahren waren, konnte man Charly schon in der Haustür stehen sehen. Er erwartete uns schon, was für einen Vorwurf ich wohl jetzt wieder anhören muss? Wir fuhren auf die Einfahrt und schon stürmte Renesmee zu uns. „ Dad, Mum ich hab euch soooooo vermisst“. Renesmee kam langsam in das Teenager alter, die kleinen, sie werden so schnell erwachsen. Oh Gott ! Ich rede schon wie meine Mutter. Ich lachte und nahm Renesmee in den Arm, „Ich hab dich auch vermisst meine süße“. Sie lächelte mich an, „ Mama guck mal“. Sie zeigte auf Charly und René die sich stumm gegen überstanden. Sie blickten sich nur an, Charly brachte nur ein „Hey“ zustande und René gar nichts. Die Luft war wie elektrisiert, meine Mum lächelte und sie nahmen sich in die Arme. Eine weile hielten sie sich einfach nur in den Armen, „Schön dich wieder zusehen“, sagte meine Mutter schließlich. Plötzlich bemerkte sie, was hier eigentlich vor sich ging und erschrak. Mit roten Wangen Gesicht schaute sie zu uns dreien, ich konnte mir ein lächeln einfach nicht verkneifen. Irgendwie sahen die beiden zusammen einfach nur perfekt aus, aber naja ich sollte noch nicht zu viel darein interpretieren. „ Ja René“, unterbrach mein Vater die stille, „hier sind die restlichen Sachen von Renesmee“. Er drückte ihr die Sachen in die Hand, typisch Charly, er kann mit so vielen Emotionen einfach nicht umgehen. „Ja alles klar danke“, sie kam zu uns zurück ans Auto, „alles okay Oma?“ fragte Renesmee sie. „Ja alles okay Süße“, René kannte Renesmee zwar nur von Fotos, die ich ihr geschickt hatte aber trotzdem gingen die beiden so herzlich mit einander um als würden sie sich schon Jahre lang kennen. Ich drückte noch schnell meinen Dad und stieg dann auch wieder ins Auto. Irgendwie fühlte René sich gerade nicht so wohl in dieser Situation, und ich wollte sie nicht unnötig foltern. Also fuhren wir wieder nach hause, nachdem sie ihm noch ein wunderschönes lächeln zugeworfen hatte. „ Bella, was war das denn gerade“, flüsterte Edward mir zu und zu meiner Überraschung wusste ich ganz genau die Antwort. Sie liebten sich nach all dieser langen Zeit noch immer und es würde wahrscheinlich auch immer so sein. „ Wir reden später okay?“. Er nickte und fuhr los. Die ganze Fahrt über sprach niemand ein Wort, das vor allem daran liegen musste, das jeder mit seinen eigenen Gedanken beschäftigt war. Außer Edward, der hatte mir allen Gedanken von René und Renesmee zu kämpfen. Ab und zu runzelte er die Stirn oder lächelte. Und ganz ehrlich, ich war neugierig, ich wollte auch wissen was meine Mum im Moment dachte. Sollte sich tatsächlich der Wunsch eines jeden Scheidungskindes, sich in meiner Situation erfüllen. Auch wenn meine Eltern nach all der langen Zeit noch Gefühle für einander hatten, würde wirklich eine Chance bestehen, dass sie wieder zukommen? Ich vermochte mich nicht zu sehr darauf festzulegen, damit die Enttäuschung nachher nicht zu groß würde, wenn es doch nicht passieren sollte. Also legte ich diese Idee in meinen > nur vielleicht< Ordner ab und drehte mich zu meiner Tochter um. „ Und was haben Opa und du so gemacht ?“,sie lächelte und die ganze Rückfahrt ließ sie uns teil haben an den lustigen Sachen, die sie und Charly veranstaltet hatte.

Die nächsten Tage vergingen wie im Flug und irgendwie hatte sich die Beziehung zwischen René und mir verändert. Sie war sehr in sich gekehrt und mied also so ziemlich jede Begegnung zwischen uns. Was war mit ihr los? Naja die anderen waren eigentlich ganz normal, ab und zu schien die Fassade der Cullens zu fallen und sie zeigten an manchen stellen, das sie nicht wie jeder normale Mensch waren. Aber das schien René gar nicht aufzufallen, das hoffte ich auf jeden Fall. Ich dachte auch darüber nach das Jacob schon lange nicht mehr bei uns gewesen ist, und das eigentlich ziemlich untypisch für ihn war. Da er Nessie doch liebte. Da klingelte mein Handy, „ Ja Bella Cullen hier“, Alice schrie förmlich ins Telefon „ BELLA KOMM SCHNELL HIER HIN, DEINE MUM, JACOB ES WAR EIN VERSEHEN, SIE WEIß ES, SIE WEIß ALLES“. Mein Herz rutschte in meine Hose und ich hatte das Gefühl ich würde gleich umkippen, da riss Edward die Tür auf kam zu mir gerannt und schaute mir mitfühlend in die Augen. „ Es tut mir so leid, ich konnte es nicht verhindern, wir müssen jetzt schnell zu deiner Mum sie verliert fast den verstand, sie wollte Jacob pfählen“. Ich rannte wie von der Tarantel gestochen zum Haus der Cullens, wäre ich ein Mensch, würde mir jetzt wahrscheinlich die Lunge aus dem Hals hängen und selber nach Luft schnappen. Aber mir war alles egal, wenn meine Mum echt alles weiß, dann gibt es nur zwei Möglichkeiten, sie müsste auch verwandelt werden oder... über die zweite Möglichkeit wollte ich nicht nachdenken. Nein es musste noch eine andere Lösung geben, das kann nicht sein. Ich zermarterte meine Gehirn darüber, zwingend noch eine Möglichkeit zu finden. Als ich endlich beim Haus ankam, riss ich mit einer Wucht die Haustür auf, dass die gegen die Wand klatschte und in tausend Stücke zersprang. „ Muuuum“, schrie ich durch ganze Haus, „ Muuum wo bist du, ich bin es Bella“. Ich rannte hinauf in die Küche da war sie nicht, rannte in jedes Zimmer nirgends war sie. Schließlich war da nur noch der kleine Abstellraum, der neben den Gästezimmer lag, in dem sie geschlafen hatte. Ich hörte ein leises wimmern durch die Tür >Mum<. Ich öffnete vorsichtig die Tür, „ Mum keine Angst, ich bin es nur Bella“. Sie sprang auf, „ Bella wir müssen hier ganz schnell weg, du und ich wir sind in großer Gefahr, Edward alles Vampire sogar Renesmee und Jacob “. Ich hatte das Gefühl das sie jeden Moment ohnmächtig werden würde, also nahm ich sie nur in die Arme, sie umklammerte immer noch den spitzen Holzpflock. „ Psscchht Mum alles ist okay, keine Angst, dass wird sich alles aufklären, beruhige dich erstmal“. Ich führte sie aus der Kammer und ging mit ihr vorsichtig die Treppen zum Wohnzimmer hinunter und setzte mich neben ihr auf das Sofa. Ich nahm ihr das Ding aus der Hand und warf es in den Kamin, den Carlile extra für René gekauft hatte, damit es hier nicht zu kalt für sie war. „ Mum wir müssen reden, aber bitte ganz egal was ich dir gleich erzählen werde, schwöre mir das du ohne Vorurteile an die Sache gehst okay?“. Sie hob die Hand „ Ich schwöre es aber Bella ich verstehe nicht wie du dich hier aufhalten kannst“. „ Mum es stimmt, die Cullens sind in der Tat Vampire, aber wir sind nicht diese gruseligen Monster, wie wir immer hingestellt werden in den Filmen oder Büchern“. René schaute mich mit schreckerfüllten Augen an, doch ließ mich erst zu ende sprechen. „ Wir ernähren uns nicht von Menschen und wir sind auch keine Mörder, wir leben vegetarisch, naja jedenfalls für unsere Spezies, wir ernähren uns von Tierblut. Du musst dir das so vorstellen, mit der Verwandlung, haben wir gewisse DNA, sie heißt Nanos in unseren Körper aufgenommen. Sie bewirken das alle Krankheiten die wir in unserem vorherigen Dasein aufgenommen haben regeneriert werden, dadurch können wir auch nicht sterben, weil alle Krankheiten und alles andere geheilt werden. Und damit diese Nanos unseren Körper wieder gesund machen können, brauchen wir zusätzliches Blut. Zusätzlich werden unsere Sinne geschärft und wir sind schneller und unsere Haut fühlt sich etwas kälter an als die eines Menschen.“ Ich wartete und schaute meine Mutter einen Augenblick an, ich konnte ihr Gehirn schon fast arbeiten hören. Ich ließ ihr etwas zeit darüber nachzudenken. Nach einer Weile schaute sie mich an „ Du hast vorhin immer >wir< gesagt, heißt das das du auch ein Vampir bist?“. „Ja aber wir bevorzugen den Ausdruck >Unsterblich< und Mum du musst mir glauben, das dir hier niemand etwas tun wird. Wir ernähren uns nicht von Menschen.“ Sie nickte und fuhr fort „ Und Jacob ist er auch ein Vamp.. Unsterblicher“, korrigierte sie sich selber. „ Nein, er ist eine Art Werwolf, das ist ein Gen das bei seinem Stamm ausbricht, wenn einer unserer Art in der Nähe ist, sie können sich nicht dagegen wären, es ist eine Art Schutzreaktion um ihren Stamm zu beschützen. Aber auch hier ist nichts mit Blutrünstigen Monster, er verwandelt sich in einen Wolf, so wie es auch schon sein Großvater getan hat.“ Meine Mum schluckte schwer, ich glaube ich sollte heute erstmal aufhören sie in die Mythen Welt einzuführen. Es reicht wenn sie erstmal das was sie jetzt verarbeiten muss. Im nächsten Augenblick kam Edward durch die Tür. Er kam ganz vorsichtig zu mir und setzte sich zu uns. „Bella, können wir kurz reden?“. Ich schaute meine Mum an, „Mum ist es okay wenn...?“. Sie nickte und Edward und ich gingen nach draußen.

Im Garten standen schon die restlichen Cullens und Jacob. Eine plötzliche Wut auf Jacob überkam mich. Er räusperte sich, „ Bella es tut mir so leid, Nessie und ich haben gespielt und sie wollte ein Wettrennen. Und ich wusste ja auch nicht, dass deine Mum am Teich saß. Ich hab mich verwandelt und sie hat es gesehen und Nessie kam zurück mit einem kleinen Reh im Mund. Da ist deine Mum ausgeflippt und schreiend weggelaufen. Es tut mir so leid“. Ich konnte nicht anders als mich zu beruhigen, er hatte es ja nicht absichtlich getan, es war ein Unfall gewesen. „ Ja ist schon okay“, ich beachtete ich nicht weiter, da Edward mich zu sich rief. Er hatte sich auf die kleine Treppe gesetzt und klopfte auf den Platz neben sich. Ich ging zu ihm und setzte mich, „ Bella du weißt was uns jetzt bevorsteht, wir können es nicht riskieren“. „ Ja ich weiß, aber wenn sie es nicht will“. Da kam René aus der Tür zu uns , und setzte sich neben uns. „ Edward Bella, ich muss mit euch reden, ich habe mich entschieden und ich hoffe ihr respektiert meine Entscheidung, und nehmt sie ernst.“ Edward und ich bejahten und nickten ihr zu.
Sie fing an, „ Bella du bist mein einziges Kind, und du bist mein ein und alles, ich liebe dich mehr als mein eigenes Leben, und ich habe mir gerade in der letzten Stunde überlegt, was ich jetzt tun sollte. Du hast mir vorhin erzählt, das eure Art niemals sterben kann und ich komme jetzt auf den Punkt, ich möchte gerne Verwandelt werden, ich will nicht mit den Gewissen sterben müssen, das meine Tochter für immer lebt und ich trotzdem nur so wenig Zeit habe mit ihr. Ich will nicht von die gehen müssen“. Ich schaute sie erschrocken an, hatte ich mir noch vor 2 Minuten Gedanken darüber gemacht, das sie vielleicht nicht so wie wir sein wollte, und da kam sie und zeigte das ich vollkommen verkehrt lag. „Mum, das können wir nicht einfach so entscheiden, wir klären das heute Abend alle zusammen und auch mit Charly ich glaube er hat auch das recht darüber zu Bescheid zu wissen. Wir werden es ihm einfach erklären, scheiß auf die Volturis, aber ich kann meinen Vater nicht länger anlügen.“ Edward war mit meiner Aussage nicht ganz zufrieden, er wird sicherlich nachher noch mit mir darüber reden. „Bella ich werde mich jetzt einen Moment hinlegen, es war doch etwas viel auf einmal“! „Okay Mum mach das, Edward und ich gehen auch kurz nach Hause, wir müssen noch etwas bereden“. Sie nickte und ging wieder in Haus, hoch in ihr Gästezimmer. „Jacob kommst du mal bitte zu mir“, fragte ich ihn. Er kam und musterte mich misstrauisch, „ Keine Angst ich tue dir nichts, ich wollte dich nur fragen ob du eine Weile auf Nessie aufpassen kannst, Edward und ich müssen noch mal weg“. Seine Miene erhellte sich, „Na klar, ich wollte eh mit Nessie Shoppen gehen, sie meint sie hätte gar keine Klamotten und ich sollte ihr doch bitte als Stylingexperte helfen.“ Er lachte und ich stimmte mit ein >Typisch Teenager< dachte ich mir nur.


„Okay alles klar, aber passe auf sie auf“, sagte Edward noch nachdrücklich. Er stand auf und lief in Richtung Fluss, ich folgte ihm und hielt dabei ganz leicht seinem Tempo schritt. Die ganze Zeit sachte er kein Wort, also würde es eine längere Diskussion werden. Na toll, aber egal da musste ich jetzt durch, ich will nicht länger lügen müssen, deshalb kniff ich die Pobacken zusammen und legte mir schon mal meine Argumente zurecht.


Als wir schließlich angekommen waren, sagte Edward immer noch nichts. Ich hatte das Gefühl er wollte mir erst einmal Zeit geben um das geschehene zu überdenken und zu verarbeiten. Ich setzte mich auf unsere kleine kuschelige Couch und kramte das Familien Fotoalbum aus der Schublade. Ich öffnete es und schaute mir Fotos aus alten Zeiten an, ich überlegte was ich für ein Glück habe. Ich würde Renesmee nie verlassen müssen, jedenfalls nicht ungewollt. Sollte ich meiner Mutter diesen Wunsch verwehren, sollte ich ihr sagen >Hey Mum, du könntest zwar auch für immer an meiner Seite sein wenn ich es wollte, aber ich finde das nicht richtig<. Bei Gott das konnte ich nicht und selbst wenn, könnte sie ja, nachdem sie jetzt alles weiß, eh nicht normal weiter leben. Und Charly, ich hatte es satt ihn im dunklen zu lassen, naja das ich nicht die alte bin weiß er ja, aber was genau ich bin wusste er nicht. Er denkt bestimmt das ich mich so selten Blicken lasse würde an meiner Ehe mit Edward liegen, und das ich nicht wie eine Glucke über Renesmee hänge, führte er garantiert auf meine schlechten Mutterqualitäten zurück. Ich hatte es satt, dass er sich so einen Mist zusammen reimte nur, weil er nicht weiß was ich bin, und was Nessie ist. Ich wollte endlich reinen Tisch machen mit der Sache, und nicht einmal die Volturi könnten mich aufhalten. Es ist schließlich meine Familie die ich anlügen muss, meine Familie die denkt ich würde mich absichtlich entfernen, meine Familie die die >alte Bella< so vermisste und meinen Mann die schuld daran gab. Nein! Ich will das nicht mehr, ich werde dafür sorgen, dass mein Leben endlich wieder halbwegs normale Züge annimmt. Selbst wenn Edward es mir ausreden will, es ist mir egal. Ich muss auch mal an meine Eltern denken. Und plötzlich dachte ich wieder an die Situation vorhin, zwischen Charly und René. Ich strich über das alte Hochzeitsfoto der beiden, und drückte sie nah an mein Herz. Ich wünsche mir so sehr, das die beiden wieder zusammen kommen, sie lieben sich und vielleicht würde es dadurch beiden wieder besser gehen. Ich nahm das Foto aus dem Album, legte das Album an die Seite und starrte die ganze Zeit nur noch dieses Foto an. Ich war wie in den Bann gezogen, als ich Edward Hand auf meiner Schulter bemerkte. Wie lange er wohl schon da stand? Ich blicke hoch zu ihm und er sah mich ernst an, „ Bella, wir müssen uns unterhalten!“. Ich setzte mich wieder aufrecht hin und er fing an zu reden. „ Bella, die Sache mit deiner Mum, das gefällt mir nicht, ich werde das ungewollte Gefühl nicht los, das sie sich das alles viel zu leicht vorstellt. Sie sieht im Moment nur den Vorteil, für immer mit die zusammen zu sein zu können, aber nicht das sie ihre Freunde vielleicht nie wieder sehen würde“. Ich nahm seine Meinung zwar hin., aber sie würde mich nicht von meiner Entscheidung abbringen und irgendwie war ich ziemlich sauer auf Edward gerade. Ich hatte das Gefühl das er nicht verstand worum es geht, er hat ja seine Familie bei sich, alle die er liebte waren so wie er und er musste niemanden vernachlässigen. „ Edward, du weiß nicht worum es geht, du hast ja auch deine Familie hier, und ich ? Ich kann nicht zu meiner Mum, weil diese beschissene Sonne mich daran hindert und auch unser Geheimnis hindert mich daran. Du wirst nie erleben müssen, wie deine Mum oder dein Dad alt und grau werden, und irgendwann sterben, ich schon. Ich würde es nicht verkraften sie zu verlieren und ich würde ewig leben. Ich kann und ich werde das nicht zulassen, einmal will ich auch was zu meinen Gunsten unternehmen. Umso besser das René es auch will.“ Edward schaute ich mit einer Mischung aus Verwirrung und Traurigkeit an. „Was ist denn?“, er strich mit seiner Hand über meinen Arm. „ Bella ich hatte doch keine Ahnung, das du so sehr darunter leidet. Liebste das will ich auch nicht, und wenn nur die Verwandlung von René dazuführt das du glücklich wirst, dann werde ich dich unterstützen.“ Oh Gott meine liebe zu ihm und mein verlangen mich in seine Arme zustürzen wurde auf einmal noch heftiger als sonst. „ Edward , ich weiß nicht was ich sagen soll.. Ich Liebe dich“, ich warf mich an seinen Hals und streichelte ganz leicht seinen Rücken. „Danke“, flüsterte ich ihm zu und legte meine Lippen an seinen Hals um ihn zu küssen. Oh danke Gott, dass du mir einen verständnisvollen Mann geschenkt hast. Ich fuhr mit meinen Lippen immer höher, bis sie letztendlich auf seinen Lippen lagen. Er schlang seine Arme um mich, und zog mich näher zu sich. „Ich würde dir die Sterne vom Himmel holen, wenn ich es könnte.“ Okay jetzt hat er mich gekriegt, ich wollte ihn, wie ein brodelndes Feuer, wütete die Lust in mir. Aber zuerst würde ich duschen, ich will mir erst einmal Symbolisch die last vom Körper waschen, die auf der Heimreise auf mir gelegen hatte. Ich stand auf und ging ins Bad, wo ich mich auszog und schon mal das Wasser einstellte. Ich stand vorm Spiegel, und betrachtete mein Gesicht, ich sah erleichtert, glücklich, erregt, und verwundert zu gleich aus. Kein Wunder, hatte ich doch eben wieder gemerkt wie sehr Edward mich liebte.

Ich stieg in die Dusche, und merkte das warme feuchte Wasser auf meiner Haut, es fühlte sich gut an. Ich wollte mich gerade ein Seifen, da schmiegten sich Edwards Hände an meinen Körper. Ich drehte mich um, um da stand er, mein ganz persönlicher Held. Der Mann, der ohne mit der Wimper zu zucken für mich sterben würde. Ich legte meinen Kopf an seine Brust und er fuhr mit seiner Hand runter zu meinen Po. Ich schaute nach oben und küsste ihn, so voll liebe, so gierig, so erregt, so drängend, ich küsste ihn einfach so wie noch niemals zuvor. Er schaukelte uns leicht zu der Musik, die aus dem kleinen Badezimmerradio kam, das ich vorher angestellt hatte. Es lief gerade „Passenger von Onerepublik“ einer meiner, einer unserer Lieblingssongs. Er wiegte uns sanft zu der Melodie, es war ein schönes Gefühl. Ich genoss den Augenblick hier, mit im zusammen. Doch als das Lied zu ende war überkam mich wieder die Lust. Ich presste mich näher an seinen Körper, er schaute mich verdutzt an. „Mrs Cullen was soll das denn werden?“, „Naja ich wollte dir zeigen wie sehr ich dich Liebe und das ich einfach nicht mehr ohne dich kann“. Von diesen Worten um den Verstand gebracht, schlang er die Arme noch mehr um mich und küsste mich wild und verführerisch. Ist es nicht das was ein jedes Mädchen will, wollen nicht alle einen Partner haben, der sie bedingungslos liebt, und sie beschützt und für sie alles tun würde, nur um zu sehen das der andere Glücklich ist?. Ich gab mich ihm hin und er streichelte meinen Bauch, meine Brüste und jeden Zentimeter meines Körpers. Ich fühlte mich so gut, wie schon lange nicht mehr, seitdem diese last von meinen Schultern war. Alles war wie weg gezaubert und ich fühlte mich wieder richtig glücklich. Edward Finger spielte mit meinen Brustwarzen und er nahm sie schließlich in den Mund. Er presste mich mit seinem Körper gegen die Wand und das warme Wasser lief an unseren Körpern herunter. Es war ein Gefühl von solcher Glückseligkeit, das mich ein Schauder durchfuhr und ich ein leises Stöhnen von mir gab. Er schob sein Knie zwischen meine Beine und rieb damit an meiner empfindlichen stelle. Als ich meinen Kopf nach hinten warf und ein leises Knurren aus meiner Kehle kam, lächelte er und küsste mich wieder innig. Er war so nahm bei mir, das ich sein Glied pulsieren spürte und das erregte mich nur noch mehr. Doch nun wollte ich ihm einmal zeigen wie sehr mich in Liebe. Rasch drückte ich ihn mit dem Rücken gegen die Wand und küsste ihn. Ich küsste seine Brust, seine wohlgeformte Brustmuskulatur und wanderte immer weiter nach unten, wo mich sein lüsternes Glied schon erwartete. Ich nahm in den Mund, und umschloss ihn mit meinen warmen feuchten Lippen und fing an verrucht an ihm zu saugen. Edward genoss des wohl, weil immer wieder ein tiefes knurren aus seinem Hals kam. Und ich schenkte ihm dies nur zu gerne, doch er zog plötzlich meinen Körper wieder hoch zu sich und küsste mich. Dann drehte er mich um und drückte meinen Rücken so runter das ich mich mit den Händen an der Duschtür abstützen konnte. Er drückte meine Beine auseinander und seine Hand gelang in meinen Schritt. Seien Finger strichen immer über meinen Kitzel und dann fuhr ein Finger in mich. Ich stöhnte laut auf, jedes mal wenn Edward raus und wieder rein ging könnte ich ein stöhnen einfach nicht verhindern. Dies war Edward schon bald zu viel und anstand seines Fingers drang bald sein hartes Glied in mich ein. Ich genoss jede Sekunde in der Edward mich so wunderbar ausfüllte. Wir passten einfach in jeder Hinsicht gut zusammen. Ich stand kurz vor meinem Höhepunkt ich stöhnte laut auf, „ Oh Edward jaaa. Bitte hör nicht auf“. „ Ich werde niemals aufhören, wenn du willst, ich werde dir alles geben was du brauchst, so lange du es nur willst“. „Jaa, Jaaa... ich, ich... kommeeee“, schrie ich laut aus, es war mir egal ob es jemand hören sollte, oder das Alice unsere Intimität wahrscheinlich schon gesehen hatte in ihren Vorahnungen. Edward war bei mir, in mir, und ich liebte ihn mehr als alles andere und ich genoss es einfach nur. Wir ließen unser Liebesspiel langsam ausklingen, da es meist schwer wurde aufzuhören wenn wir einmal angefangen hatten. Aber wir mussten ja auch wieder rüber um über die Verwandlung meiner Mum zu diskutieren. Also riss ich mich mit aller Kraft von ihm los und machte das wofür man eigentlich duschen geht, mich waschen. Edward half mir nur allzu gern dabei, er wusch mir die Haare, den Rücken, meinen Bauch und er kümmerte sich sehr fürsorglich um meinen Po. Er liebte es mich zu umsorgen so, dass er gar nicht lang fackelte und mich aus der Dusche hob, abtrocknete und mich anzog. Irgendwie war es ja auch lustig, so bemuttert zu werden. Da war es wieder das Wort >Mutter<. Wieder auf der Erde angekommen, machte ich mir schnell noch die Haare und zupfte hier und da noch an meinem Outfit. Es würde ein langer Abend werden. Wir werden uns wahrscheinlich zu Tode, diskutieren. Zu Tode, ha man Bella du bist ja direkt mal lustig. Verwirrt über meine Gedanken zog ich mir Schuhe und Jacke an und ging hinaus zu Edward der schon auf mich wartete

Der Abend lief so wie ich mir es gedacht hatte, wir diskutierten heftig darüber ob René verwandelt werden sollte oder nicht. Jeder brachte seine Argumente heraus und versuchte den anderen umzustimmen. „Wir können doch nicht, nur weil Bella es will, andauern Menschen wandeln. Wir haben eine Pflicht wir müssen unser Geheimnis waren. Habt ihr das etwa vergessen?“, warf Rosalie ein. Doch schließlich kamen wir zu dem Entschluss, dass es für René und für mich das Beste wäre, wenn sie gewandelt würde. Doch da schlug Charly mit der Faust auf den Tisch, „ Nein! Ich werde nicht zulassen, dass ihr René wandelt. Weil. Weil. Weil ich sie nämlich immer noch liebe und ich nicht will das sie für immer lebt und ich nur für begrenzte Zeit. Entweder ihr wandelt uns beide oder keinen von uns.“ Sichtlich verwirrt und verwundert von Charlys Gefühlen zu ihr, schaute sie ihn an, „ Also hast du mich die ganze Zeit heimlich immer noch geliebt? Du hast mich nicht gehasst wie ich es vermutet hatte? Charly hätte ich das gewusst, ich hätte nicht solange gewartet, was ich sagen will ist, Ich liebe dich auch Charly, immer noch wie am Anfang. Meine Liebe zu dir ist niemals verblasst, du bist und warst der richtige für mich. Der Eine.“ Ich hatte die Luft angehalten, weil ich diesen rührenden Moment nicht durch unangemessenes Atmen stören wollte, ich hatte das Gefühl das jedes kleinste Geräusch die beiden davon abhalten könnte ihr wahren Gefühle zu offenbaren. „Charly hat recht, ich will ihn nicht noch einmal verlieren, entweder uns beide oder niemanden“, sagte meine Mutter ausdrücklich. Ich freute mich gerade wie ein kleines Kind, das einen großen Lollie bekommen hatte. Meine Eltern, kamen wieder zusammen und wieder bekam mein Leben ein kleines Stück von Normalität zurück. Ich hätte in diesen Moment die ganze Welt umarmen können, danke Gott, danke! Carlile überlegte, und ich merkte wie er die Pro und Kontra punkte in seinem Kopf durchging, aber schließlich lächelte er und sagte: „ Dann soll es so sein, wir wandeln euch beide und hiermit herzlich willkommen in meiner Familie“. Oh, das wurde ja immer besser, ja ja ja, Jackpot Bella, Ding, Ding, Ding, ich strählte Edward übers ganze Gesicht lächelnd an. „ Sie werden für immer bei mir sein“, „Ja das werden sie“, sagte er und nahm mich in seine Arme.


Meine Traum wurde war, meine ganze Familie, ohne ausnahmen würde für immer an meiner Seite sein. Vorbei war die Zeit der lügen. Ich konnte wieder normal sein. Ein wunderbares Gefühl, diese Normalität. Ich nahm René und Charly in den Arm und wollte sie am liebsten nie wieder los lassen. Meine Mum streichelte meinen Kopf und ich fing an zu schluchzen aber weinen konnte ich ja nicht. Aber sie verstand und nahm mich noch fester in den Arm. Dann ließ ich sie los, weil ich merkte wie Renesmee auf meine Schulter tippte, wo kam sie den auf einmal her. „ Mum, kann ich mal kurz mit dir reden, es ist echt wichtig“. Ich lächelte sie an, „Na klar mein Schatz, komm wir gehen runter ins Wohnzimmer“. Wir gingen schnell aus der Küche und gingen hinunter ins Wohnzimmer wo Jacob stand und anscheinend auf uns wartete. „Mum ich wollte dich fragen, ob ich vielleicht heute bei Jacob übernachten darf, sie machen ein Lagerfeuer und wollen Grillen, bitte Mum bitteee“. Ich überlegte, na gut es war nicht zu leugnen das Nessie sich nun das Aussehen und die wünsche einer 16 Jährigen hatte.
Ich werde es ihr erlauben aber zunächst musste ich mit ihr unter vier Augen reden. Ich musste das peinlichste Gespräch mit ihr führen, was sich Eltern nur vorstellen konnten. Verhütung, Sex und über alles andere. „ Na gut, du kannst dort übernachten, aber ist es okay wenn ich dich später selber hinfahre?“. Sie nickte und verabschiedete sich von Jacob. Der übers ganze Gesicht strahlte wie ein Honigkuchenpferd. „ Komm süße, wir gehen mal ein Stück spazieren, ich muss mit dir reden“. „ Ja das muss ich auch Mama, okay“. Wir gingen raus in den Garten, der Himmel über uns wurde langsam dunkel, und die Gedanken daran, dass ich sie gleich aufklären würde, machten mich nervös. „ Mum ich muss dir was sagen, als Jacob und ich heute in der Stadt waren und den Tag mit einander verbracht hatten, habe ich gemerkt, das es mir sehr wichtig ist. Ich meine, dass er mir sehr sehr wichtig ist. Mum ich glaube ich bin in ihn verliebt, und ich weiß das er auch so fühlt“. Okay Bella tief durchatmen, jetzt legst du los. „ Okay meine süße, es wird mir jetzt wahrscheinlich genauso peinlich sein wie dir, aber wir müssen uns mal über das Thema Verhütung und Sex unterhalten. Hast du irgendwelche Fragen darüber? Oder bist du dank der Bravo schon total aufgeklärt?“ Sie schaute beschämt nach unten, „ Ja Mum, du brauchst keine Angst haben, ich weiß alles was man wissen muss, und ich denke Jacob auch“. Erleichtert atmete ich aus. „Gut und handle nicht voreilig, du solltest dein erstes Mal mit dem Jungen haben, bei dem du dich sicher und geborgen fühlst und den du liebst“. Sie nickte zur Zustimmung und fragte „ Mum, kannst du mich den gleich zu ihm bringen? Ich zieh mich nur noch schnell um. Und dann muss ich auch schon dahin, ich möchte nicht zu spät kommen und dafür die Aufmerksamkeit noch mehr auf mich richten.“.
Ich lächelte, „ Ja okay mach dich fertig, ich bring dich dann“. „ Okay“, sie huschte wieder ins Haus und rief Alice, die ihr zweifellos beim Outfit aussuchen helfen sollte.


Nessie's Sicht.


„Ja Okay mach dich fertig, ich bring dich dann“, sagte Mum und schon lief ich ins Haus. Alice, Alice ich brauche Alice, was soll ich anziehen? Aaaaah. „ Alice, komm mit“, schrie ich schon fast durchs Haus. Da kam meine Tante auch schon zu mir gerannt, sie wusste zweifellos was ich von ihr wollte. Schnurstracks zog sie mich in ihr Zimmer. Okay Nessie jetzt musst du dich beruhigen, Alice ist da und wird dich schon Anschaulich herrichten. „ Okay Maus, zieh dir mal das Kleid hier an, es ist noch ganz neu, aber ich glaube das steht dir“. Schnell zog ich meine Jeans und Oberteil aus und schlüpfte in das hell rosa Mädchentraumkleid. Ich sprang zum Spiegel, zweifellos es stand mir. Puuhh okay die frage nach dem was sie ich an war schon einmal geklärt. Schuhe, Schuhe ich brauche Schuhe. Da kam Alice schon mit ein paar Ballerinas und drückte mir diese in die Hand, ich zog sie schnell an. Okay passt, wackelt und hat Luft. Ich setzte mich an den Schminktisch von Alice und sie machte mir leichte Schiller locken. Meine Locken fielen mir locker über die Schultern und ich fand, dass es ganz schon aussah. Alice legte mir noch etwas Rouge und Mascara auf und schon war ich fertig. Ich zog meinen Lipgloss aus der Tasche, die auf Alice Bett lag und trug es mir vorsichtig auf unter Alice kritischen Blicken. Als ich fertig war, sah ich mich ganz im Spiegel an. >Wow< okay, ich finde ich sehe eigentlich ziemlich gut aus, sehr sogar. Haha Jacob ich komme halt dich schon einmal fest. „ Danke Alice“, „Nichts zu danken meine Süße“. Sie umarmte mich fest und murmelte beim loslassen irgendwas von sie werden so schnell Erwachsen und das er mir nicht wehtun sollte, da sie ihn sonst umbringen würde. Es war mir egal, ich spurtete aus ihrem Zimmer und rannte die Treppe hinunter zu Mum, die an Dad kuschelnd da saß. „ Mum können wir?“, fragte ich. Beide drehten sich um, und Mum schluckte einen moment schwer, „Süße du siehst zauberhaft aus“. „Ich weiß“, sagte ich neckend. Sie lachte „ Okay lass uns fahren“.

Den ganzen Weg hin zu Jacob war ich so aufgeregt, würden mich seine Freunde mögen, würde ich herzlich aufgenommen werden, oder bleibe ich trotz allem nur die Außenseiterin?. Aber da war auch noch die Sache mit Jacob, trotz der süßen Blicke und das er alles für mich tut, bin ich immer noch nicht sicher ob er auch in mich verliebt ist, oder einfach nur ein guter Kumpel ist. Das müsste ich heute raus finden, notfalls müsste ich ihn halt das Geständnis irgendwie entlocken, mir egal. Jede 3 Sekunden schaute ich in den Seitenspiegel ob den auch noch alles am richtigen Platz war. >Noch ein bisschen Lipgloss< okay, ich holte die kleine Tube aus meiner kleinen Umhängetasche, die ich mir um die Brust gehangen hatte, und trug etwas davon auf meine Lippen auf. „ Nessie Schatz, du siehst blendend aus, also mach dir keinen Kopf und außerdem kennst du doch Jacob schon, also ist es ja kein Blinddate“. Sie lachte, meine Nervosität findet sie also lustig? Warte Mum das bekommst du irgendwann zurück, aber nicht heute. Meine Gedanken kamen zu ihren Höhepunkt, ich verlor fast den verstand als wir auf Jacobs Hofeinfahrt fuhren. Ich stieg aus dem Auto und Mum rief mir noch hinterher „Benehme dich, sonst gibt’s Arschvoll“, ich lachte und sie stimmte mit ein. Ach Mum manchmal war sie echt witzig, und das lachen beruhigte mich. Zumindest solange bis Jacob um die Ecke kam und wie verwurzelt stehen blieb. Er starrte mich von oben bis unten an. Und bekam dabei seinen Mund nicht zu. „Jacob es ist unhöflich Menschen so anzustarren“, ich konnte mir ein kichern nicht unterdrücken. Er kam näher auf mich zu, „Hey“. „Hey Jacob, da bin ich, pünktlich auf die Minute“. „Ja da bist du, ich freue mich“, omg wenn nicht jemand augenblicklich dieses peinliche stottern unterbricht, dann bekomme ich ernsthaft einen Herzinfarkt. Die Luft zwischen Jacob und mir lud sich elektrisch auf. „Wollen wir zu den anderen gehen?“. Renesmee-Carlie Cullen sagt einfach nur >Ja<, mehr musst du gar nicht tun, omg meine Nervosität zerstört noch alles. „ Ja“, brachte ich unter größter Konzentration heraus. Wir gingen um Jacobs Haus herum, auf einen kleinen Weg, Richtung Strand entlang. Die Zeit mit Jacob war immer wunderschön, er gab mir irgendwie ein ganz besonderes Gefühl, dass ich aber noch nicht richtig zuordnen konnte. Jacob hob mich behutsam über einen großen Baumstumpf der den Weg versperrte und versuchte akribisch seine Finger im griff zu behalten. >Braver Junge< dachte ich mir und musste lachen. Er lachte mit, obwohl er gar nicht wusste worüber wir denn lachten. Aber das war Jacob, mein JayJay. Wir kamen bei der kleinen Gruppe von JayJay's Freunden an und da war sie wieder meine Nervosität, ruhig Nessie ganz ruhig. „ Hey alle zusammen“, sagte Jacob, „dass ist Nessie meine eine...“. „ Deine Freundin“, sagte ich und er guckte mich mit großen Augen an. >Deine Freundin< omg bin ich blöd, eine Freundin, eine nicht deine. Naja jetzt ist es eh egal. Und ich wollte ja JayJay eh heute sagen, dass ich mich in ihn verliebt habe. Er kam zu mir und legte einen Arm um meine Schulter, „Meine Freundin?“, flüsterte er mir ins Ohr. Ich lächelte aber gab keine Antwort. Das hängt ganz von dir ab lieber Jake dachte ich mir.


Wir aßen alle gemeinsam zusammen, und dann machte Sam das kleine Radio an und fing an mit Emily zu tanzen. >Wow< die beiden sahen zusammen echt toll aus wie Fred Astaire und Ginger Rogers, nein Jake neeeiin. Mist, erhob mich hoch, „Darf ich um diesen Tanz bitten gnädige Frau?“. Wie sollte ich diesen leuchtendes Augen etwas ausschlagen, ich nickte und er legte meine Arme auf seine Schulter. Ich legte meinen Kopf um seine Brust. Wir wiegten uns ganz leicht zum Takt, und ehrlich gesagt es war so schön, das ich alles um mich herum vergaß. Wir tanzten so noch eine ganze Weile, Nessie du musst noch mit ihm darüber reden aber das machst du nachher, wenn du bei ihm bist. Ich schaute nach oben zu ihm, in seine wunderschönen Augen. Man die konnten einen echt den Verstand rauben. Diese wunderschönen Schwarzbraunen Augen. Er lächelte mich an und wir schauten uns den ganzen restlichen Abend tief in die Augen. Es war uns egal, ob noch Musik lief wir blieben weiter in unseren gemeinsamen Rhythmus. Es war schon kurz vor 0 Uhr, als die ersten von JayJay's Freunden sich verabschiedeten. Nach und nach verschwanden sie alle, aber das machte uns nichts aus, niemand konnte uns von einander Ablenken. Da kam ein kalter Windzug und ich bekam Gänsehaut. „Oh Nessie, ist dir kalt?“. Was, was redest du da ich hab nicht zugehört. „Ja“, sagte ich und ich merkte tatsächlich dass mir kalt wurde. „Komm mein Schatz wir gehen rein“, wie hatte er mich gerade genannt >Schatz<, oh mein Herz fing schneller an zu schlagen. Okay Nessie reiß dich zusammen, du musst noch mit ihm reden. Wir suchten unsere Sachen zusammen und Jacob löschte noch schnell das Feuer. Dann machten wir uns auf den Weg zu ihm nach Hause, nun gut jetzt hing es nur noch von ihm ab, ich würde ihm gleich sagen was ich fühlte. Die Gefühle in mir fuhren Achterbahn. Ich musste immer wieder tief durchatmen um nicht gleich zu Hyperventilieren. Er nahm meine Hand und wir gingen los.

Niemand sagte auf dem Rückweg etwas, ich war damit beschäftigt meine Gefühle für ihn zu sortieren und Jake? Der war damit beschäftigt mich aus den Augenwinkeln heraus zu betrachten. Als wir schließlich bei seinem Haus ankamen, gingen wir schnell hinein, weil es langsam anfing zu regnen. >Typisch Forks<. Ich ging ins Bad und kramte in meiner Tasche, Mist wo ist denn. oh nein bitte nicht. >Mist< ich hatte doch tatsächlich meinen Schlafanzug vergessen, okay Nessie jetzt hast du nur zwei Möglichkeiten. Entweder du schläfst in deinem Kleid oder du schläfst in Unterwäsche, mit den letzten hatte ich nicht so ein Problem mit. Erstens ist es als würde man in Bikini schlafen, und zweitens wollte ich ja eh raus finden, was Jake für mich empfindet. Okay Nessie Arschbacken zusammen und geh wieder in Jake's Zimmer. Ich öffnete die alte braune Tür und da saß Jake, nur in Boxershort, ein Anblick bei dem mir fast die Augen aus dem Kopf gefallen sind. Heilige Scheiße, hat den einen geilen Sixpack. Ich schlüpfte also durch die Tür und ihm viel fast die Kinnlade herunter. Er schluckte schwer, „ Ähm..wo.. wo.. willst du denn schla..schlafen..f..f..Fenster oder a..a..außen?“. Ich gab ihm keine Antwort und kam langsam auf ihn zu und setzte mich neben ihm. Okay Nessie es ist zeit reinen Tisch zu machen. „ Jake, ich weiß nicht wie ich es sagen soll, also hör mir bitte zu, wenn wir zusammen sind dann fühle ich mich immer sehr gut und... >Los Nessie komm du packst das<. Und ich glaube, ich glaube ich hab mich in die verliebt, nein ich meine ich Liebe dich. Aber wenn du nicht so fühlst dann..“. Er ließ mich gar nicht aussprechen, er kam näher zu mir und legte meine Hand an sein Herz. „Fühlst du wie schnell es schlägt? Das ist nur wegen dir meine Schöne“, hauchte er mir ins Ohr. Ich bekam am ganzen Körper Gänsehaut, und meine Schmetterlinge im Bauch wurden zu Flugzeugen. Ich schaute ihm in die Augen, und meine Lippen kamen seinen immer näher. Und dann, es war wie eine Explosion all meiner Sinne, küsste wir uns. Er konnte so gut küssen, mhmm seine Lippen fühlten sich an wie Seide. Aber ich wollte mehr, ich wollte ihm heute ein ganz besonderes Geschenk machen. Jake hatte anscheinend die gleiche Idee, er drückte mich sanft nach hinten auf die vielen Kissen. „ Ich Liebe Dich“, flüsterte ich ihm noch einmal zu. „ Ich Liebe dich auch“, antwortete er und stütze sich mit den Händen links und rechts von mir ab um nicht mit seinem vollen Gewicht auf mir zu liegen. Er fing an meinen Hals zu küssen, er küsste mein Dekolleté und fuhr mit seinem Lippen weiter runter zu meinen Bauch. Er drückte mir immer ganz kleine zärtliche Küsse auf den Bauch. Ich fühlte mich wohl an seiner Seite und gut beschützt. Er kam wieder hoch zu mir und ich fing an ihn zu küssen. Ich küsste wild seine Lippen und ging dann hinunter zu seinem Bauchmuskeln die mich vorhin schon fasziniert hatten. Er dreht mich wieder unter sich und knabberte an meinem Ohr, „ Bist du dir ganz sicher, ich kann auch noch warten wenn du dir nicht sicher bist“, doch ich war mir sicher, ich wollte ihn. „Nein ich Liebe dich und du bist der richtige für mich“. Beflügelt von der Wahrheit in meinen eigenen Worten, machte ich vorsichtig den Verschluss meines BHs auf. Jacob streifte mir die träger von den Schultern und zog ihn mir ganz aus. Er küsste die Mitte zwischen meinen Brüsten und ging weiter runter bis zum meinem Bauchnabel, um schließlich wieder von vorne Anzufangen. Da kam er wieder hoch und liebkoste meine Nippel, er war so vorsichtig und liebevoll, das ich gar keine Angst hatte vor den Schmerzen, die ein erstes Mal mit sich bringt. Er streichelte mit seinen großen Händen vorsichtig meinen Rücken und begann mich etwas wilder zu küssen. Es gefiel mir wenn er so war, es bestätigte nur sein Verlangen nach mir. Ich genoss die zärtlichen Berührungen seiner Hände an meiner nackten Haut. Ich merkte wie alles in mir anfing zu kribbeln, dieses Gefühl war so schön das ich leise stöhnte. Jacob bemerkte dies und kam zu dem Entschluss, dass er eine Stufe weiter gehen konnte. Er zog mir langsam mein Höschen aus. Er streichelte ganz zart meine Innenschenkel und zog sich seine Boxershort aus. „ Bist du dir sicher?“, fragte er mich mit zärtlichen Augen. „ Ja du bist der eine!“. Er kam ganz langsam zu mir nach oben, und drang in mich ein. Ein leichter Schmerz durchzuckte mich, aber er wich sofort einem Gefühl der Wonne. „Alles okay bei dir?“, fragte er mich zärtlich, bemüht sofort aufzuhören falls er mir wehtun würde. „Nein, alles okay“, ich lächelte mein schönstes lächeln und fuhr fort. Bald hatten wir unseren eigenen Rhythmus gefunden, und ich kam meinen Höhepunkt immer näher. Kurz davor konnte ich mein stöhnen nicht mehr verkneifen. „ Jacob“, stöhnte ich und da war es schon geschehen, wie eine Explosion, es erfüllte mich ein warmes und durchdringendes Gefühl von Glück. Jacob legte sich neben mich und zog mich in seine Arme. „ Ich liebe dich“, flüsterte er mir ins Ohr. Es war so wunderbar diese Worte aus seinem Mund zu hören, und zu wissen, dass ich damit gemeint war. Wir beide schliefen in den Armen des anderen versunken, schon bald ein.

Am nächsten Morgen wurde ich nur widerwillig wach, in Jacobs armen war es einfach so gemütlich. Ich schlug die Augen auf und da war er. Mein Freund, nee mein Mann. Er war anscheinend schon etwas länger wach. „ Hast du mich beim Schlafen beobachtet?“, ich lachte bei der Vorstellung nervös. Ich rede immer ganz peinliche Sachen im Schlaf hoffentlich hab ich ihm nicht aus versehen irgendwas Peinliches Erzählt. „ Ja, hab und du hast geredet“. Shit, na toll, war ja klar. „ Und was hab ich so erzählt?“, bitte nichts Peinliches bitte nichts Peinliches. Im Kopf drückte ich mir die Daumen, ich konnte mich doch nicht schon am ersten Tag so blamieren. „ Du hast nur die ganze Zeit meinen Namen gesagt, ich fand das sehr schön“. Puuhh okay, alles klar kein Grund zur Panik. „ Ohh“, meine Wangen erröteten sich unwillkürlich. „ Erstmal Guten Morgen mein Schatz“, Schatz er hatte mich Schatz genannt, oh Gott nein nicht schon wieder Flugzeuge wo sind meine Schmetterlinge den hin, machten die gerade Pause oder reichten die nicht für die Freude die mich gerade überkamen. „Morgen“, erwiderte ich leicht schüchtern. Wieso bin ich denn jetzt Schüchtern, meine Güte Nessie reiß dich mal zusammen. Ich stand auf und hatte ganz vergessen, dass ich gar keine Sachen an hatte. Jacob konnte seine Augen gar nicht von meinen Körper ablenken. „ Ähm Jake hast du was dagegen mir vielleicht nen Oberteil von dir zu geben und mir zu zeigen wo das Bad ist, ich würde gerne Duschen, wenn das okay ist meine ich?!“. Er stand auf und gab mir ein seiner T-shirts, mhm lecker es roch nach ihm. Ich liebe seinen Duft. Er ging aus der Tür und zeigte mir das Bad, er legte mir 2 Handtücher und den Rest den ich brauchen würde fürsorglich auf das Waschbecken und verließ das Bad. Schade, wieso wollte er nicht mit mir zusammen Duschen, ich wäre nicht abgeneigt.

Ich wunderte mich selbst darüber warum ich in Jakes nähe keine Hemmungen hatte aber das lag wahrscheinlich daran das mit ihm alles so leicht war wie Atmen. Naja, ich werde es überleben alleine zu Duschen. Ich drehte den Wasserhahn auf und stieg in die Dusche. Das Wasser fühlte sich gut an auf meiner Haut, wenn auch nicht so gut wie Jakes Hände die meinen Körper streichelten. Ich wusch mir Nacken und Arme und war gerade dabei meinen Bauch zu waschen, als sich quietschend die Badezimmertür öffnete. >Hah< ich wusste doch du kommst zurück. Damit er mich überraschen konnte, tat ich so als hätte ich seine Ankunft nicht mitbekommen. Ich hörte wie er sich seine Hose auszog und die Duschtür öffnete. Und im nächsten Moment stand er hinter mir. Sein Herz schlug schneller als er beobachtete wie das Wasser an meinen Körper ab perlte. Er legte vorsichtig seine Hände auf meine Schulter, vermutlich um mich nicht zu erschrecken, wie süß und zuvorkommend er immer war. Ich drehte mich zu ihm um und sah ihn sein makelloses Gesicht. „Hey“, flüsterte ich. „Hey“, er lächelte und in mir fingen die Flugzeuge an abzuheben. Ich hob meine Hand und legte sie an sein Herz, und malte darauf ein kleines Herzchen mit den Fingern nach. „Hab ich dir heute schon gesagt, dass ich dich liebe?“, fragte ich ihn. Er schüttelte den Kopf, „ Ich liebe dich mein Schatz“, antwortete ich ihn und sein Herz fing plötzlich noch schneller an zu schlagen. Ich streichelte mit meinen Händen seinen wunderschönen Körper und das verlangen von gestern flammte neu in mir herauf. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und küsste ihn, zuerst ganz leicht und dann immer drängender. „Hmm mein Schatz was hast du denn vor?“, fragte er leicht lächelnd. „Ich hab vor meinen Freund zu verführen, aber natürlich nur wenn er das möchte“. Anstatt einer Antwort legte er seine Hand in meinen Nacken und die andere auf meinen Po. Er drückte sich so nah am mich das sein steifen Glied mir in den Bauch piekste. Er streichelte und küsste mich am ganzen Körper, und ich naja ich schloss die Augen und genoss es einfach nur.
Seine Lippen fühlten sich auf meiner heißen Haut an wie Seide. Ein wohliges Gefühl überkam mich. Seine Hand wanderte vom meinem Nacken herunter in Richtung Po. Mein Verlangen nach ihm würde immer stärker, und ich musste mich zusammen reißen nicht wie sonst was rumzustöhnen. Jacob hob mich vorsichtig hoch nahm aber nicht seine Lippen von meinen.
Ich zog mich auf ihn und er drang in mich ein, es war wie ein erlösungs- Stoß für mich. Er ging ein paar schritte weiter und drückte mich mit dem Rücken gegen die Wand. Ich liebte es wenn er so bestimmend war. Wir verloren uns bald in unseren Empfindungen und ich konnte nicht anders als Jacobs Namen, weit hinaus zu stöhnen. Wieder schoss mein Höhepunkt wie ein Feuerwerk aus mir heraus. Meine Beine sind zu Pudding geworden, ich konnte mich nicht mehr wirklich auf ihnen halten. Jacob bekam dies mit und trug mich aus der Dusche, er setzte mich ganz vorsichtig am Rand der Badewanne ab und fing an mich ab zu trocknen. „Das kann ich schon selber, ich bin schon ein großes Mädchen“, ich lachte und stand auf. Ich war gerade dabei nur noch meine Beine abzutrocknen als mich beim wieder hochkommen der schlag traf, mir wurde einfach so schwindelig und meine Beine gaben nach. Zum Glück war mein Held ja da um mich aufzufangen, „Ups“, war das einzige was ich dazu sagen konnte. Er trug mich in sein kleines Zimmer und brachte mir dann mein Kleidchen und meine Tasche. Er half mir beim Anziehen, zuerst hatte ich mich gewehrt, weil mir das einfach blöd vorkam. Aber Jake war ein Dickkopf und deswegen hatte ich doch keine Chance, also ließ ich ihn machen. Ich kämmte gerade meine Haare als er plötzlich wieder hinter mir stand, „Ich Liebe Dich“, flüsterte er und küsste die Mulde hinter meinen Ohr. Absoluter Gänsehaut Alarm. Das schrille Klingeln meines Handys riss mich aus meinen Gedanken, >Home is calling< stand auf dem Display. Na gut, „Jaa Nessie hier?“. „Hallo mein Schatz, ich hoffe es ist alles gut bei dir! Ich wollte dir nur bescheid geben das ich dich gleich abhole wir müssen mit dir reden“. „Okay Mum bis dann“. Ich legte auf und schaute Jake an, „Sie wollen mir gleich abholen, aber du kannst ja auch hinterher kommen wenn du möchtest, sie haben bestimmt nichts dagegen“. Er nickte und ich zog mir meine Schuhe an und stellte mich schon mal nach draußen. Jake hielt die ganze Zeit meine Hand und als Mum kam machte sie große Augen. „ Hallo ihr zwei“, sagte sie sichtlich im Klaren darüber was wir jetzt waren. Aber sie würde nichts dagegen haben, schließlich waren wir für einander bestimmt. Mit schweren Herzen trennte ich mich, wenn auch nur für ein paar Minuten, von Jakob. „Und was habt ihr schönes gemacht?“, fragte Mum. Das möchtest du echt nicht wissen glaub mir, „ Ach wir haben gegrillt und getanzt“, sagte ich und musste mir ein lachen verkneifen. Ich wusste nicht recht wie ich es oder ob ich es überhaupt jemanden sagen sollte, ich warte es lieber noch ein wenig ab. Mum brauste wie eine irre die Straße entlang, Autofahren war echt nicht ihre Stärke. Ich lehnte mich entspannt zurück und ließ die eindrücke und Erlebnisse der letzten Nacht Revue passieren.


Bellas Sicht.


Ich fuhr die lange Straße zum Haus der Cullens hoch und hatte so ein ungutes Gefühl das heute noch irgendetwas passieren würde. Ich dachte mir nichts Besonderes dabei und schaute zu meiner Tochter rüber. Sie benahm sich seltsam sie war so still, wo sie ansonsten nicht mal Luft holte beim reden. „Ist wirklich alles in Ordnung bei dir? Du bist so still mein Kind“, ich schaute sie fragend an aber sie nickte nur. Naja ich ließ es auf sich beruhen und fuhr in die Garage. Edwards Volvo stand dort, anscheinend war er von der Jagd schon wieder da. Nessie stieg aus und ging ins Haus, ich folgte ihr und machte mir so meine Gedanken. Ihre Proportionen waren jetzt definitiv die einer 17 Jährigen, alles war am richtigen Platz und sie war bild hübsch. Geistig war sie schon mindestens 20, sie lernte so schnell, das sie schon lange sehr ernst zu nehmen war. Ich öffnete die Tür die zum Wohnzimmer stürmte, da kam Edward Wutentbrannt auf mich los gestürmt. „Wusstest du davon? Hast du von dieser Sache gewusst“, er war so außer sich, das ich erstmal schlucken musste. „Also Edward erstmal, wie redest du mit mir, und zweitens wovon soll ich gewusst haben?“. Ich schaute in durchdringend in die Augen und hatte das Gefühl auf meiner Stirn konnte man das Wort >Verwirrt< deutlich ablesen. Da kam Jakob durch die Haustür herein und so gleich stürmte Edward auf ihn los. „Wie konntest du nur du hättest ihr wehtun können, wie konntest du dich nur wagen so etwas mit meiner Tochter zu tun, für wen hältst du dich eigentlich du räudiger Köter“. Edwards Nasenlöcher blähten sich förmlich auf vor Wut und ehrlich gesagt ich hatte ein wenig Angst vor ihm wenn er so war. „Daaad hör auf, bitteee“, Nessie rannte halb weinend an mir vorbei zu Jakob, doch Edward bremste sie ab. „ Und du junges Fräulein hast Hausarrest, wenn es sein muss auf Lebenszeit. Geh nach Hause in dein Zimmer und wehe du bist nicht da wenn wir gleich nach Hause kommen“. „Aber Dad lass mich es doch erklären“. „SOFORT!!“, schrie Edward sie an. Sie rannte schluchzend und zitternd aus der Haustür Richtung Fluss. Edward wollte Jake gerade weiter anschreien als ich dazwischen ging. „STOOOP!“, jetzt war ich auch Sauer, weil mich alle hier im Unklaren ließen, es war schließlich auch meine Tochter! „Was ist hier eigentlich los, was ist denn passiert, könntest du die Freundlichkeit besitzen es mir mitzuteilen?“. Edward drehte sich zu mir um und schien sich ein wenig zu beruhigen. „Ich habe in Jakobs Gedanken gesehen, wie er und Nessie, mein Gott, er hat ihre Unschuld geraubt“. Schock okay Bella, 1,2,3, tief durchatmen. Eine tobende Wut stieg in mir auf, die nichts im Vergleich zu Edwards war. „Jakob Black, sollte dir etwas an deinem Leben liegen, verlässt du jetzt umgehend das Haus und lässt dich die nächsten paar Tage nicht mehr hier oder bei uns Blicken, und Nessie ist für dich Tabu!“ Er schaute mich gekränkt an, „Bella du weißt das ich es nicht kann, ich Liebe sie doch.“ „’nen scheiß tust du mein Lieber, und jetzt geh SOFORT!“ Ich fühlte wie ich jeden Moment ausrasten würde, deshalb raste ich aus der Tür in Richtung Fluss, ich hoffe der Wind würde mich vielleicht etwas beruhigen. Ich machte mir Vorwürfe, hatte ich Nessie mit unseren Gespräch gestern noch ermutigt? Bei Gott, das war nicht meine Absicht. Er hätte sie umbringen können, dieser, dieser Hund. Vorwut auf mich und auch auf Jakob und Nessie riss ich 3 Bäume aus dem Boden und warf sie weiter in den Wald. Wie konnte sie nur? Wie konnte sie mich so hintergehen, warum hatte sie es mir nicht erzählt? Gut ich hätte es vielleicht nicht gerade Edward erzählt aber mir hätte sie es doch sagen können. Ich war enttäuscht und sauer auf uns beide.
Edward der meine Aggressionen wahrscheinlich schon gespürt hatte, kam ganz langsam auf mich zu und legte mir eine Hand auf die Schulter. „Wir werden wohl mit ihr reden müssen“, flüsterte ich dahin. Edward nickte nur stumpf und machte sich schon auf den Weg zu unserem Häuschen. Ich ging nur widerwillig hinterher, ich wollte diese Unterhaltung nicht führen, weil ich nur selber noch genau wusste wie unangenehm es mir allein schon gewesen war als Charly versucht hatte mich aufzuklären. Wie unangenehm musste es denn Nessie erst sein, wenn wir gleich groß und breit über das Thema reden würden und Edward alles gesehen hatte in Jakobs Gedanken wie ein Voyeur? Ich nahm mir vor Edward zu bremsen wenn er sich zu sehr in das Thema vertiefen sollte.

Wir rannten in Rekordzeit die Strecke zu unseren Häuschen, Edward legte ein ganz schönes Tempo vor. Zuhause angekommen, fackelte er nicht lange und machte schnurstracks die Haustür auf. Ich rannte schnell hinter ihm her, weil ich erstmal alleine mit ihr reden wollte, so von Frau zu Frau. Ich ging in ihr Zimmer, da war sie nicht. Aber ihrem Geruch nach zu folge war sie im Haus, ich ging ins Schlafzimmer, nöö da war sie auch nicht. Schließlich ging ich ins Badezimmer und tatsächlich, sie saß total aufgelöst in der Dusche, das Wasser lief an ihren Körper und Sachen hinunter. Ihre Hose und Oberteil war schon vollkommen aufgeweicht, aber sie war wie in Trance. „Renesmee?“, ganz vorsichtig ging ich zu ihr, ich wollte ihr keine Angst machen. Sie schaute nicht einmal hoch, „Renesmee, rede mit mir! Bitte ?!“. Nichts, nur ich schluchzen wurde immer lauter und es sah so aus als würde sie bald einen Nerven Zusammenbruch haben. „Renesmee-Carlie bitte rede mit mir, ich mache mir Sorgen!“. Sie schaute mich an, ihre Augen waren vom Weinen ganz rot und aufgequollen und sie schien am ganzen Körper zu zittern. In diesem Moment war mir alles egal was sie und Jakob getan hatten, ich machte mir sorgen. Ich stieg komplett Angezogen in die kleine Duschkabine und setzte mich neben ihr. „Mama“, sie weinte ungehemmt und kuschelte sich an meine Schulter. „Psccht, meine kleine, ganz ruhig, beruhige dich erstmal“. Sie tat mir so leid, jetzt wurde mir klar, wie schlecht es ihr gehen musste. Wir verboten ihr ihren Jakob zu sehen, den sie >Liebt<, ja sie Liebt ihn, deswegen war sie auch gestern so aufgeregt gewesen.
„Mama, es t.. Tut. mir.. s.. soo Leid“. „Psccht, es wird alles gut mein kleiner Schatz, beruhige dich zunächst erst einmal“. Ich nahm sie noch fester in meine Arme und strich ihr die nassen Haare aus dem Gesicht. So verging einige Zeit, ich wunderte mich schon warum Edward nicht zu uns kam, aber der hatte wahrscheinlich alles mitbekommen und wollte uns alleine lassen. Als Nessie sich ein wenig erholt hatte, hob ich sie auf. „Komm meine kleine, wir holen dich erstmal aus den nassen Sachen und dann kuscheln wir uns zusammen in dein Bett und du erzählst mich alles okay?“. Sie nickte, es war ihr anscheint lieber nur mit mir zu reden, als mit ihren Dad. Verständlich, so wie er ausgeflippt war. Er hatte schon fast antike Ansichten über Sex vor der Ehe.

Nachdem sie sich ausgezogen und abgetrocknet hatte, holte ich ihr schnell ihren Schlafanzug, weil sie nicht Edward über den Weg laufen wollte. Als sie fertig war huschten wir beide ganz schnell in ihr Zimmer, sie kuschelte sich in ihr bett und ich legte mich auf die decke, damit sie nicht fror wegen mir. Sie fing an mir alles zu erzählen, alles was sie oder Jakob getan oder gesagt hatten. Am Ende staunte ich nicht schlecht, ich hatte mir schon gedacht, dass sie in ihn verliebt wäre, aber niemals das sie so tiefe Gefühle sie für ihn hegte. Bald vielen ihr die Augen zu, und ich wünschte mir ich könnte auch einfach in eine Traumwelt flüchten, wenigstens für einen Moment. Doch nein, ich musste zurück zu Edward, der platze garantiert schon vor Neugier. Ich schloss leise ihre Zimmertür, nachdem ich sie noch einen Moment beobachtet hatte. Sie sah so unschuldig aus wenn sie schlief. „Und hat sie sich beruhigt?“, fragte Edward als ich zu ihm ins Bett kroch. „Ja sie war ziemlich fertig, ich fürchte wir waren zu streng zu ihr, sie hat ja schließlich keine Straft tat verübt, sondern nur mit den Menschen den sie liebt geschlafen“. Edward schaute mir in die Augen und ich sah, dass er verwundert war. „ Wolltest du Jake nicht noch vor ein paar Stunden deswegen umbringen?“. Jaaa, Jaa zieh mich nur damit auf du Halunke. „Ja aber nur, weil ich dachte, dass er sie dazu überredet hätte oder, dass er sie verführt hätte. Aber es ging alles von ihr aus, sie, sie Liebt ihn Edward, sie Liebt ihn so wie ich dich Liebe“.

Edwards Sicht.


„Ja aber nur, weil ich dachte, dass er sie dazu überredet hätte oder, dass er sie verführt hätte. Aber es ging alles von ihr aus, sie, sie Liebt ihn Edward, sie Liebt ihn so wie ich dich Liebe“.
Bella schaute mich zu gleich traurig aber auch erleichtert an. Meine Tochter liebte diesen Hund. Ich dachte zurück an die Zeit als ich mir selber verboten hatte Bella zu sehen oder zu berühren, wie schwer es für mich war ohne sie zu sein. Und ich Monster tat genau das gleiche mit meiner Tochter, er ist ihre Große Liebe und so schwer es auch ist, ich werde mein kleines Mädchen erwachsen werden lassen müssen. Aber wollte ich sie wirklich an ihn verlieren? Er könnte ihr jeder Zeit sämtliche Knochen brechen. Die Wut in mir stieg wieder auf, aber dann dachte ich an Bella, wie sehr sie gelitten hatte als ich sie verlassen musste um sie zu schützen.
Neein, das wollte ich nie wieder jemanden zumuten lieber würde ich über meinen Schatten springen und Renesmee frei geben. Wenn was passieren würde, wäre ich ja immer noch da um Jakob sämtliche Knochen zu brechen. Ich kicherte so vor mir hin und Bella schaute mich überrascht an. „Worüber lachst du, den Witz will ich auch hören!“, „Lieber nicht liebste, du hast dich heute schon genug aufgeregt“.

Sie schaute mich erbost an. Vorhin als sie Jakob fast an die Gurgel gesprungen wäre, hatte ich einen Moment mal kurz Angst vor ihr. „Wir müssen sie erwachsen werden lassen“. „Sagt der der immer zum übertreiben neigt“, lachte sie. „Mrs Cullen sind Sie nicht die, die zu Aggressionen neigt?“, sagte ich und streckte ihr die Zunge raus. Sie schmiss mich aufs Bett, „ Ich zeig dir mal wie Böse ich sein kann mein Lieber“. Ich merkte nur noch wie sie meine Hände auf einmal fest kettete, aber nicht mit Handschellen sonder mit, oh mein Gott war das Stacheldraht. Ich schaute sie erschrocken an. „Sonst würdest du ja schummeln “, sagte sie. Sie lachte und ich stimmte mit ein, es würde mir selbst dann auch nicht wehtun. Sie fing an sich ganz langsam auszuziehen, sie weiß doch, dass sie mich so schon genug verrückt macht, und das dies hier eine Qual für mich ist. „Bella bitte, du machst mich fertig“. Sie kam zu mir und legte einen Finger auf meine Lippen, ich küsste ihn und sie lächelte. „Ich will dich noch ein wenig ärgern mein Liebling, du hast doch selber gesagt, dass ich ein bööses Mädchen bin. Also muss ich den Gerüchten ja auch gerecht werden“. Ein leichtes Knurren kam aus meiner Kehle, sie brachte mich damit noch um den Verstand. Ich musste gegen den Drang, mich los zu reißen, sie einfach zu packen und zu lieben bis ihr alle Sinne vergehen, stark ankämpfen.
„Du sagst doch immer, dass ich ein böses Mädchen bin, dann muss ich auch dem entsprechend verhalten mein Lieber“. Mein Körper erzitterte unter meiner Lust. Ich entspannte mich und ließ mich einfach nur fallen. Ihre Hände glitten auf meinen Oberkörper und sie zerriss mein. „Oh Mrs Cullen diese Seite an Ihnen gefällt mir“.

Bellas Sicht.

Als meine Hände sein Hemd zerrissen, spürte ich das schaudern das seinen Körper durchflutete. Ich musste mich selber stark zusammen reißen, die Nähe zu Edward war immer noch wie eine Art Ekstase für mich. Ich biss mir in Gedanken auf die Zähne, >Nein Bella, du willst ihn doch noch ein wenig leiden sehen<. Ich kratze vorsichtig mit meinen Fingernägeln auf seinen nackten Oberkörper herum, sein Knurren dabei wurde immer lauter. Bald wäre er soweit das er mich anflehen würde, ihn los zu binden. Er war aber ein böser Junge, >wow< diese Dominante Seite an mir kannte ich noch gar nicht, aber ihm gefiel sie. Ich beugte mich herunter zu seiner Brust und zog kleine Kreise mit meiner Zunge auf seinem Körper. Selbst mein Kribbeln wurde immer stärker, wie müsste er sich dann erst fühlen? Lange würde ich nicht mehr durchhalten, aber ein bisschen musste ich einfach noch. Es nervte mich nämlich ziemlich, dass Edward und die anderen mir immer unter die Nase rieben, dass ich ab und zu mal die Kontrolle verlor. Hallo? Ich bin eine Neugeborene, dass müssten sie doch eigentlich wissen. Naja wieder zurück zu Edward. „Bella bitte, mach mich los, ich kann nicht mehr, bitte“, sagte er halb knurrend halb verzweifelt. Okay, ich hatte ihn also an sein Ende gebracht, will ich mal nicht so sein. „Okay, ich binde dich los, aber nur wenn du mir nie wieder Vorwürfe, wegen meiner Beherrschung, machst“. Er nickte stark und ich nahm ganz langsam das Drahtseil von seinen Handgelenken. Noch bevor ich fertig war hatte er sich geschickt heraus gewunden und, legte mich so schnell konnte ich gar nicht gucken, unter sich.

Mist, das hatte ich nun davon. Ich hatte ihn zur Weißglut Getrieben und jetzt viel er über mich her wie ein Kannibale. Naja es gibt schlimmeres als Edward auf sich zu spüren. „Ich glaube ich muss Dich jetzt mal bestrafen meine Liebe“, er lächelte sein schiefes Lächeln. Wunderschön. Er streifte mit seiner Zunge zu erst meine Lippen, dann meinen Hals, hinunter zu meinen Schlüsselbein und immer tiefer. Er setzte kleine Küsse auf meinen Bauch, „Wunderschön“, schnurrte er. Ich wand mich unter Edward, die Berührungen von ihm fühlten sich an wie Seide auf meiner Haut. Gerade als ich dachte Edward würde jetzt anfangen mich auszuziehen, da kam er nahm mich in auf den Arm und lief mit mir aus der Haustür. „Edward was, was zum Geier tust du denn da?“, ich war völlig überrumpelt, wieso machte er das immer. Er sagte nichts, lachte nur leise und gab mir einen kleinen Klaps auf den Po. >So..so mein Lieber, Mist hätte ich dich mal nicht los gemacht<. „Edward, lass mich los, SOFORT!“. Ich hasste es immer im ungenauen darüber zu sein, was er mit mir vorhatte. „Bella beruhige dich, ich will dir bloß was zeigen“. Er lächelte und gab mir einen kleinen Kuss auf die Stirn. „Na gut“, sagte ich und entspannte mich ein wenig.

Wir liefen eine ganze Weile, naja er lief und ich ließ mich tragen, bis er plötzlich anhielt und mich absetzte. >Wow< war das einzige was ich in den nächsten paar Minuten dachte und sagte. Vor uns lag ein kleiner See, mit weißem Sand und der Vollmond schien auf das Wasser. Es war für mich wie eine Art Déjà-vu, „Das… es sieht aus wie auf Esmes kleiner Insel, wie damals“. Ich konnte meinen eigenen Augen nicht glauben, denn vor mir auf dem Sand, lag eine kleine Decke und ein Korb. Was da wohl drin ist? „Edward hast du...“, „Ja das hatte ich vorbereitet, bevor es diese Auseinandersetzung mit Renesmee gab“. Also wenn das nicht der Beweis ist das ich den aller besten Mann der Erde habe, weiß ich auch nicht. Er überraschte mich immer wieder von neuen, und dafür liebe ich ihn ja auch. Er streichelte meine Schulter und legte seine Arme um meinen Bauch. Er summte mir mit seiner himmlischen Stimme unser Lied vor. Wir bewegten uns zu der leises Melodie, ich fühlte mich in diesem Moment wie damals auf der kleinen Insel, auf unserer Hochzeitsreise.
Aber etwas Entschiedenes fehlte mir, aber das könnte ich mir ganz leicht holen. „Schatz, es ist wunderschön aber es fehlt noch was“. „Was liebste sag es mir, ich würde dir die Sterne vom Himmel klauen wenn ich es könnte..“. Ich legte beschwichtigend einen Finger auf seine Lippen, und ging langsam in Richtung See. Ich konnte Edward scharf die Luft einziehen hören, als ich mich meiner Kleidung entledigte und mit dem Mondlicht auf meinen Körper scheinend in den See stieg. Das klare Wasser fühlte sich gut auf meiner verschwitzten Haut an, ich drehte mich um und lockte Edward, der immer noch mit dem Mund offen da stand, zu mir ins Wasser. „Bella.. du.. du raubst mit glatt die Sprache“. Ich tauchte kurz unter Wasser und als ich wieder auftauchte schmiss ich meinen Kopf nach hinten und mein Haar klatschte auf meinen Rücken, wie in einer dieser komischen Filme. Edward hatte sich wieder hinter mich geschlichen und fuhr mit seinem Finger der Linie meines Rückens nach. „Mhmm“, ich drehte mich langsam zu ihm herum und schaute ihm tief in seine wunderschönen Augen. „Du verzauberst mich immer wieder aufs neue Geliebte“, sagte er und küsste mich wild und leidenschaftlich. Ich wand mich unter seinen Berührungen wie eine Schlange, ich wollte mehr ich wollte ihn spüren, ich wollte spüren wie er mich ausfüllte. Ich schlang die arme um Edwards Rücken und fing an ihn immer mehr heraus zu fordern. Er griff mit seinen Händen in meine Haare, zog mich zu sich heran und gab mir einen unglaublichen Kuss. Seine Hand wanderte von meinem Rücken runter zu meinem Po und packte ihn fest. Wir standen hüfttief in dem wunderschönen Wasser, Edward streichelte mich und seine Finger rutschten ab zu meiner empfindlichen Stelle. Er spielte an meinem Hügel und ein schaudern durchfuhr meinen ganzen Körper. Wenn wir nicht endlich bald in einander waren würde ich wahrscheinlich noch durchdrehen. Edwards Berührungen führten zu einen schmerzlich süßen Gefühl und ich konnte mich kaum noch richtig zusammen reißen. Er musste mcih einfach bald erlösen, „Edward.. ich.. bitte..“. Er lächelte, „Was Bella, was soll ich tun?“. Ich konnte meine Gedanken einfach nicht sammeln, „Edward bitte, ich kann nicht mehr“, „Bella ich will das du es sagst. Sag es“. Edward wollte mich zu tode streicheln, ich glaube das war sein Plan. „Nimm mich, bitteeeeeeee“, ich hatte seinen Kopf zu mir gezogen und stöhnte tief in sein Ohr. Wenn Edward mich nicht bald erlösen würde, gäbe es da unten gleich eine gewaltige Explosion, das könnt ihr mir glauben. „Edward bitte, nimm mich einfach bitte… ich kann nicht mehr“. Er hob mich hoch, legte meine Beine um seine Hüfte und drang tief in mich ein.


Edward Sicht.
„Edward bitte, nimm mich einfach bitte… ich kann nicht mehr“. Sie stöhnte und ich fühlte wie sie innerlich vibrierte vor Lust, das hatte sie davon, dass sie mich vorhin so angetörnt hatte und dann fallen gelassen hat wie eine heiße Kartoffel. Ich hob sie hoch und legte ihre Beine um meine Hüfte und drang tief in sie aus. Oh bei allem was mir lieb ist, ihre feuchte Haut fühlt sich an wie Seide. Ich merke wie sie mich aufnimmt und ich sie ausfülle, sie machte mich immer rasend vor Lust. Ich beuge mich zu ihr herunter und nahm ihre Brustknospen in meinem Mund und saugte an ihnen. Diese Sanfte, empfindliche Haut an meinen Lippen sie schmeckt wie Pfirsich, ich bekomme einfach nicht genug von dieser wunderschönen Frau, die ich in meinen Armen halte. „Oh jaa Edward... schneller… ich komme… g...gleich“, stöhnte sie an meinem Hals. Ich ließ meine bis jetzt noch gezügelte Lust los und Stoß immer schneller und härter zu, ich wollte ihr zeigen das Ich der Herr im Haus bin. Ich spürte wie ihr Höhepunkt immer näher kam, sie melkte mich aus, ihre Muskeln hielten mich in ihr. „Jaa… Jaaa... jaaaaaaaa... oh Gott“, „Freunde nennen mich Edward“. Ich musste sie einfach necken, ich hatte halt viel Spaß am Sex mit ihr. Mein Höhepunkt kam und ich ergoss mich in ihr.

Bellas Sicht

Wir blieben noch lange in einander geschlungen im Wasser, wäre wir noch Menschen sähen wir jetzt wahrscheinlich aus wie eine Trockenpflaume. Ich lachte bei dem Gedanken, wie wir vom Wasser aufgequollen wie 2 Schwämme herum kriechen. „Was ist so lustig liebste, lass mich deine Freude mit dir teilen“. „Ach nichts nur alte Erinnerungen“, sagte ich ihm und küsste ihn auf seine Mundwinkel. „Komm wir gehen nach Hause, es ist schon spät liebes“.
Wir machten uns auf den Weg nach Hause und mir ging so einiges durch den Kopf. Ich hatte doch so viel schönes in meinem Leben, dass für Depressionen aller art einfach kein Platz mehr ist. Als nächstes werden René und Charly verwandelt, ja das sollte schon bald geschehen. Ich wollte zu Carlile und ihn fragen wann wir es denn vollbringen wollten, ich war ja so aufgeregt wie meine Mum und mein Dad als >unsterbliche< denn so sein würden.
Ob sie auch eine Gabe hätten, naja Dad liebte schon immer das Angeln, vielleicht bekam er die Gabe mit den Fischen zu reden. Und Mum, sie durchschaute einen schon immer, wer weiß was daraus werden würde. Meine Gedanken schweiften hin und her, als wir schließlich am Cullenhaus ankamen, ging ich schnell hinein und anscheinend wartete Carlile schon auf mich.
„Okay Bella, ich habe dich schon erwartet, hör zu, deine Mutter und Charly sie nörgeln wie kleine Kinder, sie wollen nicht einen Tag älter werden, sie meinen sie würden dann nicht in unser Bild hinein passen, also hab ich mich dazu durchgerungen das wir es noch heute Nacht machen, aber natürlich nur wenn du damit einverstanden bist“. Oh, okay, totale Funkstille im Hirn, pieeeeeep Patient ins Hirnkoma gefallen. Atmen, atmen, atmen, atmen, 1, 2, 3, 4. „Äh…Äh… jaaa…o…Okay“. Bella, bis du eigentlich dumm? Rede in vollständigen Sätzen. „Okay ich bin einverstanden mit der heutigen Verwandlung meiner Eltern“. Gut gemacht Bella dein Gehirn ist stolz auf dich! Carlile schaut mich verwirrt aber zu gleich auch erleichtert an, ich glaube die beiden sind ihnen echt auf die Nerven gegangen. Wo sind die beiden eigentlich, ich hab sie schon seit einer Weile nicht mehr gesehen. Ja Charly war nun auch zu uns gezogen, er hatte eh Urlaub und meine er wollte nicht allein zuhause herumsitzen während wir hier anscheinend so einen Heiden Spaß haben, denn wir in Wirklichkeit gar nicht haben. Naja, wie auch immer über die Cullens wir ja eh viel Erzählt. Nun gut, noch heute sollten meine Eltern also Verwandelt werden, ich weiß nicht ob ich mich freuen sollte oder eher aufgeregt oder wie man sich halt in so einer Situation verhält, sein sollte. Ich habe bis heute eigentlich nie an meiner Intelligenz gezweifelt, aber diese Aussetzer machen mir echt sorgen, macht die Ewigkeit etwa eine dumme aus mir? Okay wo waren wir? Ach ja wo sind die beiden eigentlich? „Carlile, wo sind meine Eltern eigentlich, ich hab sie schon lange nicht mehr gesehen und würde mit ihnen gerne vorher noch reden“. „Charly hatte gestern die Idee noch einmal Angeln zu gehen und René wollte mit, anscheinend haben sie die Nacht im freien verbracht“. >Ja und zu zweit<, dachte ich.


Renés Sicht.

„Hey, du bist ja immer noch so erfolgreich im Angeln wie früher“. Ich schaute Charly an und musste einfach lachen, wir saßen nun schon Tag 2 auf dem kleinen Boot und versuchten etwas zu fangen. Die Nacht hatten wir in einem kleinen kuscheligen Zelt verbracht. Das Wetter war dazu gerade perfekt gewesen und Charly und ich sind uns näher gekommen, nein nicht das war ihr jetzt denkt. Wir haben geredet… und naja gut wir haben auch nen bisschen gefummelt, sagt man das eigentlich noch? Ach ja, wir haben ein bisschen rum gemacht so sagt man das heut zutage. Ich kam mir echt vor wie so ein Teenager beim Heimlichen Treffen mit seinem Freund. Also wie gesagt sitze ich hier fest und darf meinen Ex oder eher gesagt wieder Mann beim „Versagen“ zuschauen. „Ach komm, es macht doch keinen Sinn, diese verflixten Ficher wollen nicht anbeißen lass uns zurück zum Auto und dann zu den Cullens fahren. Wir packen unsere sieben Sachen, ja es waren tatsächlich nur sieben zusammen unter andere, meinen >eigenen< Schlafsack, Charly und ich waren zwar wieder zusammen aber noch nicht soooooo zusammen wenn ihr versteht.
Wir gingen zurück zum Auto, es war eine ganz schöne Strecke von hier bis zu den Cullens. Und das war allein mir zu verdanken, Charly wollte Angeln an den einen kleinen See in Forks, aber ich habe ihn ermutigt weiter raus zu fahren also landeten wir in Tacoma.
Hier sah es eigentlich genauso aus wie in Forks nur noch mehr Bäume, ja das geht wirklich!
Beim Auto angekommen, stiegen Charly und ich ins Auto, ich hatte mir die Kopfhörer von meinen Mp3-Player in die Ohren gesteckt und wollte es mir gerade gemütlich machen, als ich gerade noch so ein entnervtes Stöhnen von Charly mit bekam. „Was ist los Sheriff?“, er schaute mich leicht genervt an und seufzte. „Das blöde Auto will nicht anspringen, ich geh mal nach vorne und schau nach“. Ich nickte und er stieg aus dem Auto, Charly hatte nie ein Händchen für Autos, er würde eh nichts verstellen können außer der …. Und da war es geschehen, der Motor fing an zu qualmen, das würde selbst Charly erkennen. Ich stieg aus und stellte mich zu ihm „Und jetzt?“ fragte ich ihn und musste lachen über seinen Gesichtsausdruck. „Wir müssen Bella oder die anderen Anrufen und bescheid sagen das unser Auto platt ist“. „Okay ich mach das“, ich kramte in meiner Handtasche… Handy, Handy, Handy, wo sind den immer meine Sachen wenn ich sie suche, ich glaub meine Tasche frisst die immer, ah ja das ist es ja. So mist, wie hat Bella mir das mit der Sms noch mal erklärt, Menü, Nachrichten, NeueVerfassen und dann einfach die Tasten so lange drücken bis der gewünschte Buchstabe von den 3en da steht. Oh okay, das ja leicht, man ich bin echt ein Urgestein, so komme ich mir zumindest gerade vor. So und jetzt nur noch einmal kontrollieren ob alles auch richtig ist, >Bella, mein Schatz unser Auto hat den Geist aufgegeben, ruf mich bitte zurück bei zeit. xoxo Mum. < Okay, jetzt nur noch abschicken und fertig. So schwer ist das gar nicht, mit nen bisschen Übung klappt dass sicher bald schon ohne fast Nervenzusammenbruch. >Dat sieht aus wie hingekackt und hingeschissen<, was wer hat das gesagt, oh ach ja Nessie hat ja mein Nachrichtenton umgestellt, mal gucken was sie schreibt. >Hey Mum, Edward und ich sind schon unterwegs sind gleich da. Kuss und Umarmung Bella.< „Charly?“. „Ja“, er drehte sich zu mir um, „Bella und Ed, sind schon unterwegs hier hin sie sind gleich da“. „Okay“.


Bellas Sicht.

„Das Auto deiner Eltern ist kaputt, sie sitzen in Tacoma fest, ich glaub ihr müsst sie abholen“, sagte Alice die wieder eine Vision gehabt hatte. „Ja okay, wir sind schon unterwegs“, sagte Edward und zog mich schon Richtung Garage. „Was los Bella?“, hmm… was ist mit mir los, irgendwie hab ich schon die ganze Zeit so ein komisches Gefühl im Bauch und da ein Vampir nicht seine Tage hat, kann es das ja nicht sein. Aber ich will Edward nicht beunruhigen, „Nichts Schatz, ich hab mich glaub ich nur etwas überfressen vorhin beim Jagen“. Gute Ausrede Bella, das haste toll gemacht. Wir fuhren ganze 6 Stunden bis zu dem Platz an dem meine Eltern Angeln waren, zwischendurch bekam ich eine Sms von meiner Mum, in der sie uns nur das Erklärte was wir von Alice schon erfahren hatten. Die Fahrt nach Tacoma war lang, seeeeeeeehr lang und irgendwie hatten Edward und ich uns nicht so viel zu sagen, ich meine gut, wir hatten die letzten 24 stunden ja auch nichts anderes gehabt außer Sex, aber hey irgendwas musste es doch geben. „Also was hältst du davon das Charly & René noch heute gewandelt werden sollen?“. Ich schaute ihn prüfend an wenn er was dagegen hätte würde ich es am ächzten in seinem Gesicht ablesen können. Er schaut etwas verkniffen, und sieht ziemlich nachdenklich aus, als wenn er die Worte die er gleich sagen wird genau abwiegen müsste um mich nicht zu verletzen. „Edward sag es einfach, ich will deine ehrliche Meinung, ich werde schon nicht anfangen zu weinen“, haha als wenn ich das überhaupt noch könnte. „Bella, ich weiß du findest das ganz toll mit deinen Eltern und ich kann auch verstehen das du sie für immer bei dir haben möchtest, nur ich vermute das ich ein wenig Eifersüchtig bin“. Hah Eifersüchtig auf mich? Wieso, wegen meiner Überrausragenden Intelligenz und Grazie? Oder für meinen einzigartigen Geschmack für Mode?. „In Bezug auf was, bist du Eifersüchtig?“. Oh Bella, .. Na klar, man bist du… dumm. Hey hör mal! Sag das nicht mir, ich bin nur dein Gehirn, was du mit mir anstellst bleibt dir überlassen. Ich weiß warum er Eifersüchtig ist, weil er nicht die Chance gehabt hat, seine leiblichen Eltern für immer an seiner Seite zuhaben, dafür fühlt er sich schuldig. Er fühlt sich nicht verstanden, weil ich alles habe was er jemals wollte! Oh, armer Puhbär [Ja so nenne ich Edward insgeheim, aber psst nichts weitersagen] er fühlt sich allein gelassen in seiner armen, kleinen Puhbär Welt. „Bella, versteh das nicht verkehrt, mit Charly komme ich ja jetzt wieder etwas besser klar und naja ich mag ihn, aber deine Mum, also du und deine Mum ihr seit wie Bonny&Clyde. Ich befürchte erstens, das wenn Charly bemerkt, das das Dasein als >Unsterblicher< nicht nur ein Zuckerschlecken ist, und René dann auch noch verwandelt ist er mir die Schuld daran gibt, weil sie ja nur weil ich dich Verwandelt habe und du für immer Lebst, sie dazu gezwungen waren, (weil sie dich lieben), dasselbe zu tun. Und zweitens, hab ich Angst, dass du dann nur noch mit deiner Mum zusammen bist und naja das du mich dann vernachlässigst“. „Hahahahahahhahhahahahaha… warte… warte… du hast Angst ICH? Oh Gott, ich glaub ich sterbe vor lachen“. Hach schon wieder so ein Wortwitz man bin ich heute lustig, hab wohl nen Clown gefrühstückt, nee wäre ja Menschenblut, SCHLUSS JETZT! Reiß dich zusammen! „Nein Puh, äh ich meine Edward, es war ganz alleine Charlys & Renés Entscheidung und ich bezweifle das sie dir die Schuld geben würden, denn sie sind erst auf die Idee gekommen und außerdem wenn du mich nicht verwandelt hättest, wäre ich jetzt unter der Erde und könnte den Radieschen beim wachsen zuschauen. Und zweitens, mein lieber Schatz, nichts auf der Welt könnte mich dazu bringen dich zu vernachlässigen, du bist die liebe meines Lebens, der Grund meines dahin Kriechens, der Grund warum ich jeden Tag mit einem lächeln beginne“. So jetzt waren wir mal wieder schon schnulzig. Ich hatte das Gefühl Edward würden meine Worte beruhigen und er dachte nach, ja das tat er die ganze restliche Fahrt nach Tacoma.

Als wir nach den restlichen 2 Stunden endlich bei der Raststätte meiner Eltern ankamen, standen diese schon erwartend an ihrem Auto. Charly hing mit dem Kopf über der Motorhaube und versuchte anscheinend den Grund für die Panne zu finden. Er würde nichts finden, er hatte kein Händchen für Autos. „Hey Mum, Dad, kommt ins Auto wir bringen euch nach Hause, das Auto holen später Emmett und Jasper ab und gucken dann auch gleich was mit der alten Karre los ist“. „Hey das ist keine alte Karre, das ist mein Dienstfahrzeug“. Jaja, dachte ich mir, das kann es ja auch sein, trotzdem ist es alt. Ich lachte in Gedanken über meine schnippische Antwort. „Würdet ihr bitte trotzdem einsteigen, es ist eine lange fahrt von Tacoma nach Forks“. Sie bejahten meine Frage und stiegen zu uns ins Auto, nachdem sie ihre Sachen im Kofferraum verstaut hatten. Wir machten uns auf, auf die lange Heimreise. „Mum, Dad, Carlile teilte mir mit das wir euch noch heute oder morgen verwandeln werden, da ihr auch auf ihn druck eingeübt habt“. Sie schauten mich verlegen an, ihnen gefiel es nicht wenn ich sie tadelte.
Nie wieder im Sommer am Strand entlang gehen und die Sonne genießen, nun ja und es bleibt nun stets der verzehrende drang nach Blut.
Ich grübelte noch eine weile und bekam garnicht mit das sich Charly und Reneé wie Teenager aufführten und die ganze Zeit tuschelten und kicherten. Süß waren die beiden ja aber aus dem alter sind die doch schon raus, dachte ich. Ich ging nicht weiter drauf ein und versuchte immer noch mit dem gedanken klar zu kommen, wie es wohl sein würde wenn Charly und Reneé gewandelt werden. Ich weiß nicht ob ich das wirklich mit erleben (leben haha) will. Der Prozess der Wandlung ist das schmerzhafteste was man sich vorstellen kann.
Es ist wie eine brennende Säure die sich in deinem Körper sich den weg zwischen Blut, Muskeln und Knochen erkämpft. Man hat das Gefühl von innen zu brennen und dann ist da noch diese leere, sie macht einem Angst auch wenn sie nach dem brennen normaler weise eher beruhigend sein sollte doch mein hört seinen eigenen Herzschlag enden und man bekommt schon ein wenig Angst. Egal ich werde meinen Eltern beistehen, ich werde sie durch diese Zeit führen und werde mich um sie kümmern. Mit diesem Entschluss beendete ich meinen innerlichen Konflikt und konzentrierte mich nur noch auf Edward, der etwas unruhig geworden war.
Edwards Sicht

Bella sieht ziemlich nachdenklich aus, in solchen Situationen ärgere ich mich immer wieder das ich ihre Gedanken nicht lesen kann, zu gern würde ich .. halt nein, wenn Bella wollte das ich es erfahre dann würde sie es mir sagen. Nun ja so hat sie zumindest ihre Privatsphäre was die anderen weis Gott nicht hatten. Manchmal war es schon echt lästig, immer die Gedanken anderer hören zu können, doch Jasper hatte wohl das schlimmste leid, wenn Alice mal wieder zickig war spürte er dies sehr sehr deutlich und so bekam meistens auch er schlechte Laune.
Ich war so tief in Gedanken das ich diesen eigenartigen neuen Geruch zunächst garnicht bemerkte, erst als ich eine bewegung am Waldrand zu unserer Einfahrt bemerkte wurde ich stutzig. Es war keiner von uns oder von den Wölfen soviel stand fest, vielleicht einer von den Nomaden oder unseren anderen Freunden die uns letzten Sommer so tatkräftig zur Seite standen?. Nein das hätte ich gewusst, Alice hätte es gesehen, es war jemand den ich nicht kannte und dieser jemand schleichte um unser Haus.
Ich sprang aus dem Wagen und war mit einem Satz im Wald, Bella die völlig erschrocken zusammen zuckte, war schon dabei mir nachzukommen bis ich ihr das Zeichen gab im Auto zu bleiben. Doch wie immer hörte sie nicht auf mich und kam mir trotzdem hinterher. Irgentetwas oder Irgentjemand war hier, das roch ich, ich konnte nur nich sagen was oder wer es war. Er roch nicht wie einer der Wölfe und auch nicht wie jemand unserer Gleichen, doch ein Mensch war es auch nicht. Doch was sonst?. Ich rannte unseren Schnüffler hinterher und sah jemanden der versuchte zu entkommen, ich wurde schneller und schon stand ich vor .. Ihr ? Es war ein Mädchen eine Frau vielleicht in Renesmee's Alter höchstens ein, zwei Jahre älter. Erschrocken schauten mich zwei riesige grüne Augen an und ihr Rotes Haar viel in langen Strähnen von ihrem Kopf hinunter bis zu ihrer Hüfte. Sie versuchte einen Schritt zurück zu setzen, doch schon hielt ich sie am Arm und sie schaute mit verängstigt ins Gesicht. "Bitte, tu mir nichts, es tut mir leid, ich wollte euch nicht verägern, bitte tu mir nichts", sie zitterte am ganzen Körper und ich ließ sie los. "Wer bist du? und was hast du vor unserem Haus zu suchen?", fragte ich sie leicht verägert. "Ich.. ich bin Lucy, ich hatte mich verlaufen und habe dann in eurem Haus Licht brennen sehen, es tut mir leid wirklich, ich wollte euch nicht beschatten", sagte sie mit zittriger Stimme. Da kam Bella schon hinter mir hervor und ging auf sie zu "Edward sie hat überall blaue flecken, und ihre Lippen sind von der kälte schon ganz blau, es wäre besser wenn sie sich bei uns aufwärmen würde", "Bella wir können nicht jeden Streuner bei uns aufnehmen, das ist zu Gefährlich!". Ich schaute mir sie genauer an, nun gut gegen uns hatte sie eh keine Chance, doch trotzdemist es zu gewagt, wenn sie nun etwas herausbekam. "Ach papperla papp, sie ist ein Kind, was soll schon passieren?". Bella nahm Lucy an die Hand und ging mit ihr in "menschlicher" Geschwindigkeit zurück zum Haus, wo alle schon gespannt auf uns warteten, denn natürlich hatte Alice wieder alles gesehen.


Lucys' Sicht

Diese Frau, Bella hieß sie, war von unvorstellbarer Schönheit, ihre Haare so braun wie Schokolade und ihre Lippen voll und rot wie eine Rose. Sie nahm an die Hand und führte mich zurück zum Haus dieser Familie, mir war nicht wohl dabei, den ich wusste das ich nicht nur mich, sondern auch diese Familie damit in Gefahr brachte. Wir gingen eine lange Auffahrt hinnauf und standen dann vor einer wunderschönen Villa mit vielen Fenstern, hätte nicht gedacht das Vampire so hausieren würden. Wir betraten durch einer großen gläsernen Tür, das wunderschöne Haus und befanden uns nun nach allem anschein zu mute, im Wohnzimmer der Familie. Vier Frauen und vier Männer saßen auf einem großen weißen Sofa und schauten mich verwundert an. " Leute, das ist Lucy, wir haben sie im Wald gefunden und sie scheint unterkühlt zu sein, Carlile kannst du mal einen Blick auf sie werfen ?", sagte die Frau namens Bella. "Nein, nein ist schon okay, mir gehts gut, machen sie sich keine Umstände wegen mir". "Ach quatsch liebes, das ist meine Berufung, es macht mir keine Umstände, wenn sie mir nach oben ins Arbeitszimmer folgen würden?!" Ich ging dem Mann mit dem wunderschönen Blonden Haaren nach, der mich an eine Art griechischen Gott erinnerte, hinterher und folgte ihn in sein Arbeitszimmer. "Nun denn, erzähl doch mal was du da draußen, so alleine gemacht hast? Du scheinst schon länger unterwegs zu sein, denn deine Lippen sind von der kälte schon blau verfärbt und deine Augen strahlen müdigkeit aus." Sollte ich ihm erzählen das ich mich verlaufen hatte auf der Flucht vor Angus? Sollte ich ihm erzählen das ich sie mit meiner Anwesenheit in Gefahr brachte? Sollte ich ihnen erzählen das ich wusste, dass sie Vampire waren?. Ich hatte Angst das sie mich wieder alleine in die kälte schicken, auch wenn ich bei diesem Carlile nicht das Gefühl hatte, das er zu so etwas fähig wäre. "Ich habe mich verlaufen, und wusste dann nicht mehr wo ich war, ich sah das Licht eures Hauses und hoffte hier auf Hilfe, doch dann sah ich diesen Mann auf mich zu kommen und ich bekam Angst und lief weg, doch er war zu schnell und schon hatte er mich und packte mich am Arm, ich hatte nicht vor euch zu belauschen das müssen sie mir glauben, nur er sah so wütend aus". Ich schaute ihn verunsichert an und versuchte nicht los zu weinen, in mir schlummerte immer noch diese Angst. "Keine Angst kleines, wir, ich bin dir nicht sauer, ich bin froh das ich dir helfen kann, und wegen Edward mach dir keine Sorgen er hatte sich nur erschrocken, weil er nicht wusste wer du bist!" Ich schluckte sichtlich erleichtert und artmete erleichter ein und aus. Der Doc fühlte noch schnell meinen Puls und sagte dann:"Es scheint alles inordnung zu sein mit dir, ein wenig schlaf und was zu essen und genügend wärme und dann müsstest du wieder fit sein". "Okay danke, dann werde ich mich mal auf den Weg machen"," Nein, wo würde ich den hinkommen, du wirst solange hier bleiben bis es dir wieder besser geht und ich dich ruhigen Gewissens gehen lassen kann". " Aber nein, das geht nicht ich", "Keine widerrede, hör bitte auf den Arzt, du bleibst erstmal bei uns und fertig".

Ich fühlte mich sichtlich unbehaglich, weil ich immer noch nicht wusste, wie ich mit meinem Wissen über sie umgehen sollte, immerhin kam bei ihnen anscheinend nicht jeden Tag eine kleine Hexe einspaziert und wusste alles über ihre Spezies. " Kommen Sie Lucy, wir gehen hinunter zu den anderen, Esme meine Frau wird ihnen etwas zu essen machen !", "Oh bitte sagen sie >du< zu mir, das ist mir lieber", "Okay Lucy, dann komm mal mit mir zusammen nach unten und ess etwas". Ich hatte das gefühl gleich zu platzen vor anspannung, aber mir wurde klar, das wenn die Cullens die freundlichkeit besaßen mir hier unterschlupt zu gewähren, ich ihnen gegenüber erlich sein musste, zumindest soviel wie ich es für inordnung fand. Ich stand von der Liege auf und machte mich mit Carlile zusammen auf den Weg nach unten.


Edwards Sicht

In mir war eine anspannung, ein Gefühl, welches ich mir nicht erklären konnte. Lucy war doch noch ein Kind, naja ein Teenager, und trotzdem strahlte sie etwas gefährliches in meinen Augen aus. Das Bella natürlich wieder anderer meinung war lag einfach daran, das sie eine sehr schlechte Menschenkenntniss hat, sie glaubt immer an das gute im Menschen, deswegen wollte sie damals auch nicht glauben, das ich keine Seele besitze, doch das Thema darf ich nie wieder anschneiden, sie regt sich immer so fürchterlich darüber auf und nein darauf hatte ich nun echt meine Lust. Ich war mal wieder völlig in meinen Gedanken versunken, und merkte garnicht das Carlile & Lucy zusammen die Treppe herunter kamen und zu uns in richtung Wohnzimmer geschlendert kamen. "Lucy geht es soweit ganz gut, sie ist nur unterkühlt und braucht dringen schlaf und essen, Esme meine liebe wenn du so nett wärst und für Lucy eine kleinigkeit zubereiten würdest?", " Selbstverständlich", sagte Esme und ging hoch in richtung Küche. Carlile führte Lucy zum Sofa und bot ihr an sich zu setzen, "Lucy wir für ein paar Tage hier unterkommen, ich kann es nicht verantworten sie wieder raus in die kälte zu lassen und sie nun auch ganz allein also werden wir uns vorüberkommend um sie kümmern". Ich schaute Carlile erschrocken an und bemerkte wie ernst er es meinte und konnte nicht glauben wie leichtsinnig er mit unseren Geheimnis umging. Ich merkte das Lucy nervös wurde und anscheinend auch was zu sagen hatte, vielleicht würde sie und nun das Geheimnis das sie mit sich trägt endlich anvertrauen und meine Skepsis wäre damit verflogen. Ich schaute Lucy gespannt an und wartete.

Lucys Sicht

Mein Magen schien eine 180° grad drehung zu machen, aber ich musste ihnen erläutern das ich wusste wer und was sie waren, auch wenn sie vielleicht wütend werden könnten, besonders dieser Edward machte mir angst, so wie er mich immer anschaute, als wollte er mich fressen. "Ich möchte mich bei euch allen herzlich bedanken, ich weiß es wirklich zu schätzen das ihr mir helfen wollt, doch bevor ich mein verüberkommendes Heim genießen kann, muss ich euch zunächst etwas erzählen, ich komme ursprünglich aus Montana, dort lebte ich bis ich 10 wurde zusammen mit meinen Eltern, als sie starben bin ich dort in ein Kinderheim gekommen und wurde mit 16 dort entlassen, seitdem wohnte ich bei meiner Tante Cassandra in Spokane doch vor 2 Wochen ist ein schrecklicher Unfall passiert und seitdem bin ich heimatlos. Ich rannte einfach nur weg vor allem, ich musste den Kopf freibekommen und habe mich verirrt und dann sah ich euer Haus und das Licht und hoffte hier vielleicht nach den Weg fragen zu können, doch dann kam Er", ich zeigte mit dem Finger auf Edward, der mich nun erschrocken ansah.".. und hat mich verjagt ich hatte angst und ich wollte nur weg von mir, doch er packte mich und stellte mich zur rede." Ich schnaufte tief durch, gut zumindest wussten sie nun das ich kein Spion oder so was war, doch nun kam der gefährlich teil, ich musste ihnen von meinen Kräften meinem Ich erzählen. Und das ich wusste was sie waren. "Doch dies ist nicht alles was ich euch erzählen möchte, ich hoffe nur ihr seit nicht böse oder denkt verkehrt von mir, ihr braucht euch nicht zu verstellen ich weiß wer ihr seit, und auch was ihr seit, eures gleichen hat meine Tante getötet und eures gleichen erkenne ich in 100 meilen entfernung, ich rieche sie. Doch trotzdem seit ihr anders, ihr seit bestimmt dieser Clan der sich von Tierblut ernährt richtig?".Sie schauten mich alle mit einer mischung aus Angst, Verblüffung, Skepsis und Trauer an. "Aber wie kannst du dann noch mit uns in einem Raum sitzen, wenn du doch weißt wozu wir fähig sind und was wir sind?", fragte der große brummige Junge, er sah aus wie ein Bär und seine Gesichtszüge waren hart aber von unbegrenzter Schönheit. "Ich hatte zunächst auch Angst, ich wollte ja auch hier weg, doch ich merke das ihr anders seit, und ich rieche das ihr euch nicht von Menschenblut ernährt, denn und das muss ich euch auch noch sagen, ich bin auch nicht das wofür ihr mich haltet. Ich bin nicht normal ich bin anders, wenn ihr mich lasst werde ich euchs zeigen". Alle schauten sie aufeinmal, die kleine mit den stacheligen schwarzen Haaren an und erwarteten anscheinend ihr >okay<. "Lasst sie nur, es wird euch überraschen, sie hat nichts böses im Sinn und ich werde mich freiwillig als Versuchskaninchen zur verfügung stellen". Ich stellte mich vor das Mädchen, und alle schauten sie mich panisch an, als dachten sie ich wollte sie angreifen. "Nun, wie war dein Name ?". "Alice", sagte die entschlossen. Bevor ich anfing sagte sie noch schnell "Aber bitte in Grau okay?", ich nickte ihr zu und fing an. Ich stellte mir Alice in einem kurzen grauen Chanelkleid vor und schnipste, denn nur das musste ich tun um meine Kräfte zu verwenden. Ich öffnete langsam meine Augen und konnte das staunen in den Gesichtern der anderen sehen, da stand Alice wie vorgekündigt in ihrem Chanelkostüm und bestaunte sich. "Nun wie ihr seht bin ich kein Mensch, ich bin eine Hexe, ich habe übernatürliche Kräfte", ich wartete bis jemand etwas sagte und wie ich mir Gedacht hatte war Edward der erste der mich ansprach."Wenn du eine Hexe bist woher sollten wir wissen das du uns nicht töten willst oder etwas anderes böses mit ins Haus bringen willst?". "Nun Edward das kann ich dir sagen, da wo ich herkam, lehrte man mich, stets gutes mit meinen Kräften zutun und nur im Notfall mich damit zu Verteidigen. Ich bin zudem auch im Clan der Weißen Fraktion unsere Aufgabe ist es im Notfall die Erinnerungen der Menschen zu löschen wenn sie Zeuge eines Übernatürlichen Erlebnisses wurden". Ich wartete und wartete, hoffentlich würden sie mir glauben. "Wer brachte deine Tante um Lucy, wenn es einer unserer gleichen war müssten wir ihn kennen", sagte mir Carlile. "Es war Angus, treuer Diener der Volturi. Die Volturi sind seit Jahren hinter mir her, sie wollen mich an ihre Seite ziehen, doch ich will und kann nicht, ihr Verhalten gegenüber den Menschen, ist im wiederspruch mit meinen Richtlinien".

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Tag der Veröffentlichung: 19.03.2010

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