Mondnacht
Wenn die Nacht den Tag küsst
der Mond zur Sonne wird
und die beißende Stille der Nacht
tagein tagaus über uns wacht
dann sehnt sich mein müdes Herz nach Sternen
nach nicht greifbaren Fernen
aber auch die Unendlichkeit ist nicht weit genug
schau wo mich die Liebe hintrug!
Die Welt in einem Schachbrettmuster
überall Nebel und Geflüster
Wieso denn eine Farbe wählen?
Und anderen kostbares Leben stehlen?
Wozu die Macht, wozu das Geld?
Es ist der selbe Mond der die Nacht aller erhellt!
Nur bei Tag ist er nicht sichtbar
Aber haben wir nicht auch viele Gesichter?
Texte: Sowohl der Text als auch das Cover sind von mir.
Tag der Veröffentlichung: 02.11.2011
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Für meine Liebsten