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Kunstunterricht und Nachhauseweg

Also wie bereits gesagt ist das hier ein Buch zum Anime Fesseln des Verrats Jedoch ist die meine eigene Vorstellung und ganz erhlich Leute das hab ich genau so geträumt :D

Viel Spaß beim Lesen^^

 

 

"  " - wenn gesprochen wird

*  *- wenn gedacht wird

 

Ich ging mit Touko, meiner besten Freundin normal zur Schule.

Es schien wie jeder andere Tag doch was ich nicht wusste das dieser nicht den anderen Tagen glich...

Ich saß normal wie immer Dienstag morgens im Kunst-Unterricht, und war dabei das Gebrabbel unserer Lehrerin mitzukriegen.

"Liebe Schülerinnen und Schüler, das Thema der heutigen Stunde heißt "Traumliebe", dies bedeutet das ihr entweder euren Traummann oder eure Traumfrau zeichnen sollt.

Euch ist alles selbst überlassen:Aussehen,Name,Real oder Erfunden. Also ihr dürft nun beginnen."

*Na das kann ja heiter werden!*,dachte ich nur. Wenn soll ich denn bitteschön malen?

Ja ich bin zwar gut im zeichnen  und kreativ bin ich auch aber meinen Traummann? Nein danke!

Da mir auf die schnelle niemand einfiel sah ich Touko beim zeichnen zu, die komischerweise

ihren Bruder Tsukumo malte. "Hey Touko, wir sollen doch unseren Traummann malen!

Warum machst du dann deinen Bruder?" "Naja wenn ich ehrlich bin sehe ich in Tsukumo einen Traummann, zwar nicht meinen aber meiner sollte auch seine Eigenschaften haben.

Da er mich immer beschützt, mich rettet in der Not und alles macht wenn ich lang genug bettle.

"Lachte sie und ich dachte nur:*Armer Tsukumo, was du alles durchstehen musst!*

"Schüler da es in 5 minuten klingelt packt ihr jetzt ein und macht das Bild bis zur

nächsten Stunde am Donnerstag fertig.

"Da ich ja nicht angefangen hatte zu zeichnen, war ich mit Touko die erste die draußen war,

als es klingelte. Draußen setzten wir uns auf eine Bank im hinteren Bereich des Schulhofes.

Wir quatschten noch über es und das bis es zur nahsten Stunde klingelte.

Der Schultag ging recht langweilig zu Ende. Wie immer gingen ich und Touko zusammen nachhause da unser Schulweg teilweise gleich war.

Ich wünschte ihr noch einen schönen Tag ehe ich um die Ecke bog.

Nur hatte ich seit Touko weg war das Gefühl beobachtet zu werden.

Doch als ich mich umdrehte um nach zu sehen war da niemand. Schulter zuckend ging ich weiter,

jedoch mit einem Unguten Gefühl in der Magengegend.

Als ich gerade dabei war meinen  Hausschlüssel ins Schloss zu stecken, bemerkte ich einen Mann.

Der mich von weitem beobachtete. Er hatte pechschwarze Haare und blasse Haut.

Auf einmal kam er näher...

Verfolgungsjagt mit einem Unbekannten

Der Schwarzhaarige kam immer näher.

Beim genaueren hinsehen, erkannte ich das er ebenfalls um die 19 Jahre alt ist. Ich wich immer weiter zurück. Dummerweise lies ich den Schlüssel fallen als er direkt vor mir stand.

Er schaute mir tief in die Augen und kam immer näher ran. Drückte mich weiter an die Haustür.

Als er gerade seine Hand neben meinem Kopf an die Tür lehnen wollte wurde er

rasch nach hinten gezogen.Vor Angst hatte ich die Augen zu gekniffen und zitterte stark.

Ich fühlte mich so als würde ich gleich ersticken, doch als der druck auf mir auf einmal verschwand,

selbst dann hatte ich nicht den mut hinzusehen. Einen spalt breit öffnete ich meine Augen und

sah wie Kanata-san diesen Schwarzhaarigen am Kragen gepackt hatten.

Dieser riss sich jedoch von ihm los und schubste ihn mit Hilfe eines auf mich magisch wirkenden Druckes von sich. Aus Reflex und Besorgnis rannte ich zu Kanata hin um ihm zu helfen.

Doch als dieser seine Augen nicht öffnete, brach ich in Tränen aus.

"Nein! Kanata-san mach bitte die Augen auf! Nein!"

Die Tränen kullerten mir übers Gesicht und hörten nicht auf.

Bis mich jemand am Handgelenk packte. Verwundert schaute ich zu meiner Hand,

Blickte dann in die Augen Kanatas.

"Yuki, schnell lauf weg, ich werde in aufhalten und die bringst dich in Sicherheit!"

brachte er keuchend heraus während er sich beschützend vor mich stellte.

"Nein! Ich lass dich nicht einfach zurück!"

Da wir uns nicht einigen konnten und somit unserem Schwarzhaarigen Freund die Gelegenheit gaben zu zu schlagen, nutzte er natürlich aus um Kanata in die Magengrube zu boxen.

Keuchend geht er zu Boden. Nein das war zu viel.

Niemand und ich meine Niemand tut Kanata-san weh.

Ich weis nicht woher ich diesen Mut und diese Kraft hatte, aber ohne nachzudenken trat ich dem Unbekannten genau zwischen seine Beine. Wobei er nun zu Boden ging.

Schnell schnappte ich mir Kanata und rannte mit ihm weg. Wir liefen immer weiter.

Ich stützte ihn, da er durch die Schläge nicht mehr richtig gehen konnte.

Nach einer weile konnte ich nicht mehr weiter und wir bogen um die Ecke in eine kleine Gasse,

wo ich Kanata erst einmal absetzte.

Ich schielte um die Ecke um nach zusehen ob der Unbekannte uns noch verfolgte.

Zum Glück war dort nichts.

Plötzlich legte mir jemand eine Hand auf den Mund und hielt mich von hinten fest.

Nicht doch! Das durfte nicht wahr sein! Wie kam der den hier hin,

ich dachte den hätten wir abgeschüttelt!

"So kleine jetzt bist du ganz still und kommst langsam mit, sonst kann ich nichts für deinen Freund garantieren!" drohte er mir. Als Beweis für seine Worte hielt er mir kurz darauf ein Messer an die Kehle.

Aus Panik tat ich das was er wollte und folgte ihm ohne das er mich los lies.

Immer weiter zurück in die dunklen Ecken der Gasse.

Mit einem Stoß landete ich auf dem kalten Boden, mit dem Gesicht voran.

Nun saß ich auf dem Boden und er hielt mir das Messer weiterhin an den Hals.

*Oh bitte rette mich doch einer. Warum ich ? Was hab ich den getan?

Wenn es jemanden gibt dann rette mich!!!* schrie ich innerlich.

"Was wollen sie von mir? Ich hab ihnen doch gar nichts getan und auch sonst niemandem?"

Fragte ich mit zitternder Stimme, woraufhin der Mann vor mir anfing wie ein Psychopath zu lachen.

Es Lief mir eiskalt über den Rücken als ich eine Antwort bekam:

"Du bist Gottes Licht und ich werde dich und deine Existenz auslöschen!"

*Heh ist der auf den Kopf gefallen oder was? Gottes Licht? Ich?

Niemals, das ist bestimmt nur ein dummer Scherz!

*Er war gerade dabei mit dem Messer was inzwischen ein Schwert war

(Keine Ahnung wie der das gemacht hat XD) auf mich einzustechen aus plötzlich lilane Blitze den Unbekannten trafen und dieser mit einem schmerzerfüllten Schrei zu Boden ging.

Erschrocken drückte ich mich so weite es ging an die Wand. Denn nun standen vier Leute mit Waffen und einer der dem Angreifer ähnlich sieht vor mir.

Panisch wich immer weiter zurück da der andere Schwarzhaarige vor mir nun kniete und mich musterte...

Erwachende Erinnerungen

*oh nein!Was soll ich tun?*

Panik machte sich in mir breit.

Der schwarzhaarige Mann, der dem Angreifer von vorhin ziemlich ähnlich sah, kam immer näher. Er kniete sich vor mich hin. Sieht mir tief in die Augen. Seine Silber/Schwarz und meine Honiggold/Braun.

*Diese Farbe. Dieser Glanz. Damals, an der alten Ruine im rot schimmernden Abendlicht. Das Versprechen. Diese liebevoll, warmen Worte aus dem Munde dieses Mannes. Luca!*

tausend Fragen und Gedanken schossen mir beim Anblick dieses Mannes durch den Kopf.

Kopfschmerzen machten sich breit. Immer schlimmer werdend.

Mit schmerzverzerrtem Gesicht hielt ich mir meinen pochenden Kopf.

*Diese Qual. Es schmerzt. Bitte befreie mich von ihr...* sagte mir eine weibliche Stimme.

Diese Worte waren wohl zuviel des Guten.

Denn kurz drauf stieß ich einen entsetzt schmerzenden Schrei aus und viel

bewusstlos vorn über in die starken Arme des Mannes, den ich einst liebte...

 

 

Ich öffnete die Augen, doch alles was ich sah was die Dunkelheit. Ohne zu wissen wo ich überhaupt bin oder was passiert ist, sprang ich aus dem Bett, auf dem ich bis vorhin noch lag.

*Hä? wo kommt das Bett her, oder besser gesagt wo bin ich hier gelandet?*

Die Erinnerungen an den Angreifer kamen wieder hoch und ließen mich zurückschrecken, so das ich stolpernd wieder auf dem Bett landete.  

Ein Schrei verließ meine Kehle.

Scheinbar war ich hier doch nicht Mutterseelen allein, denn kurz darauf wurde schon die Zimmertür ausgestoßen.

Aus Angst hielt ich den Atem an, als ich merkte wie die Person immer näher kam.

Innerlich hoffte ich es sei Touko oder ihr Bruder Tsukumo, die wären mir jetzt eindeutig am liebsten. 

Panik, es könnte dieser mysteriöse Angreifer von heute mittag sein, machte sich in mir breit.

Also tat ich so als würde ich noch schlafen und versuchte gleichzeitig mein immer stärkerpochendes Herz zu beruhigen, damit ich nicht in kompletter Panik ausbreche. 

Immer näher kamen sie schweren Schritte.

Jetzt war ich mir auf jeden Fall sicher das das weder Touko noch Tsukumo sind.

Langsam senkte sich die Matratze unter dem Gewicht des Unbekannten. 

Plötzlich spüre ich eine große warme Hand, die mir einige Haarsträhnen aus dem Gesicht streicht.

 Was er dann sagt hätte ich mir im Traum nicht vorgestellt.

Leise flüstert er:

"Meine geliebte, kleine Yuki. Endlich hab ich dich wieder, nach so langer zeit."

 

*W-Wa-WAS???*...

Impressum

Texte: alles meins ^-^
Bildmaterialien: Von Tikky ^^
Tag der Veröffentlichung: 27.12.2013

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Dieses Buch widme ich alles Fantasy-Fans und vor allem meiner besten Freundin ShadowAlexa :) Und auch ein Danke an Tikky für das tolle Cover :)

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