Ein Wolfswelpe erblickt das Licht der Sonne an einem grauen Tag. Zu klein und sehr schwach liegt es da, das winzige Wolfskind. Die Mutter beachtet es erst kaum, kümmert sich erst um die anderen Welpen. Doch irgendwann leckt sie auch dieses Junge trocken und lässt es an die Milch. Doch die kräftigeren Geschwister drängen das kleine Wesen immer wieder weg und so schläft es einsam und hungrig ein.
Trotzt der Schwierigkeiten wächst es und wird kräftiger, das Wolfskind wird zum Kämpfer. Und doch ist ein großer Welpe böse zu dem kleinen Geschwister und beißt und zwickt ihn wann es geht. Die Wolfsmutter kümmert sich wenig darum und so hat das kleine Wolfskind keinen Beschützer. Das Rudel in dem die Wolfsmutter lebt kümmert sich auch wenig um die jungen, es scheint dass dieses Wolfsweibchen ein Außenseiter des Rudels ist. Die Wolfsmutter scheint auch krank zu sein und so zu schwach sich um die Jungen zu kümmern. Das kleine Wolfskind geht seiner Wege und treibt sich rum. Einmal als das Wolfskind wieder alleine herum streift wittert es einen fremden Geruch und geht ihm neugierig geworden nach. Es sieht eine große Höhle die völlig anders aussieht als gewöhnliche Wolfshöhlen. Plötzlich kommt ein großer schwarzer Wolf? Nein es riecht anders und es bellt…das ist doch kein Wolf? Sieht aber ähnlich aus und ist schrecklich laut. Wie das Wolfskind da so erstaunt und erschreckt steht wird es von dem großen schwarzen Hund erreicht. Das Wolfskind spürt die Zähne und jault laut auf und es kommen noch zwei Hund die sich auf das kleine Wolfkind stürzen! Es winselt und würft sich auf den Rücken, eine unterwerfungs- Geste die es gelernt hat. Doch die Hunde reagieren nicht und beißen weiter in den kleinen Wolfskörper. Das Wolfskind versteht das es schnell weg muss. Es windet sich und schafft es zu entkommen, blutend und verschreckt und verwirrt rennt es so schnell es kann zu seinem Rudel. Dort bricht es völlig erschöpft zusammen und winselt nur schwach nach der Wolfsmutter. Sie kommt und schnuppert und putzt das Fell und die Wunden des Welpen sauber. So schläft es ein und träumt nicht gut. Am nächsten Tag kann das Wolfskind sich kaum bewegen, alles schmerzt. Das Rudel hat anscheinend erfahren was geschah und der Rudelführer sammelt das Rudel um sich und bis auf die jungen ziehen alle Wölfe los. Einige ältere Wölfe bleiben bei den Jungen, so was wie Tanten. Das Rudel sucht das Haus wo das Wolfskind hin geraten war. Dort angekommen kommen die drei schwarzen Hunde heraus und stürzen sich auf das Rudel. Die Wölfe sind in der Überzahl, größer und stärker. Eine wilde Beißerei, lautes knurren und bellen begleiten den Kampf. Da kommt ein Mann aus dem Haus und es gibt einen Knall! Ein Wolf bricht zusammen und das Rudel hält verwirrt inne. Dann ein knurren des Rudelführers und das Rudel verschwindet schnell im Wald. Ein knall der jedoch ins Leere geht verfolgt das Rudel. Die Hunde haben es bis auf einen nicht überlebt und auch dieser sieht arg mitgenommen aus.
Das Rudel ist zurück und bringt auch noch Beute mit. Das Wolfsjunge hat nun schon so viele Zähne das es auch schon Fleisch fressen kann, die Wunden sind verheilt doch es blieben tiefe Narben. Es frisst und ist weiterhin das Opfer eines Geschwisters. Doch irgendwann wehrt sich das Wolfskind und auch wenn es nicht gewinnen kann so kämpft es täglich weiter.
Nun ist das Wolfskind das letzte das noch bei der Mutter ist. Weil es kleiner ist und weil die Mutter es nicht fort Jagd wie die anderen. Es hat Glück ein Weibchen zu sein denn nur Rüden werden vertrieben wenn sie alt genug sind. Nun pflegt das junge Wolfsweibchen die alte Wolfsmutter, die geht nicht mehr jagen. Sie bekommt ihren Teil der Beute und teilt sie mit ihrem Nachwuchs.
Es wird Winter und das Rudel zieht in das Winter Revier. Das junge Wolfsweibchen ist nun schon bei der Jagd dabei. Doch ist es auch unzufrieden, möchte seiner Wege gehen. Eines Tages verlässt sie das Rudel um ein eigenes zu gründen. Sie ist auf der Suche nach einem passenden Alphawolf. Doch die Wölfe auf die sie trifft sind nicht sehr freundlich. Sie wird gebissen und vertrieben und zieht einsam durch die Wälder. Sie findet kranke Wölfe die ihr gleichen mit Narben und ohne Rudel. So wird sie Alphawölfin eines nicht sehr stolzen Rudels. Doch sie ist allein und kann das Rudel nicht zusammen halten. So verstreut es sich und findet sich dann und wann zusammen. Die Wölfin hat ihre Höhle und zwei Junge die nicht ihre sind. Die Wolfsjungen waren allein, ihre Wolfsmutter war tot. So nahm sie die beiden zu sich und pflegt und füttert sie. So vergehen Zeit und Jahre….
Das wars.
Ein Wolfswelpe erblickt das Licht der Sonne an einem grauen Tag. Zu klein und sehr schwach liegt es da, das winzige Wolfskind. Die Mutter beachtet es erst kaum, kümmert sich erst um die anderen Welpen. Doch irgendwann leckt sie auch dieses Junge trocken und lässt es an die Milch. Doch die kräftigeren Geschwister drängen das kleine Wesen immer wieder weg und so schläft es einsam und hungrig ein.
Trotzt der Schwierigkeiten wächst es und wird kräftiger, das Wolfskind wird zum Kämpfer. Und doch ist ein großer Welpe böse zu dem kleinen Geschwister und beißt und zwickt ihn wann es geht. Die Wolfsmutter kümmert sich wenig darum und so hat das kleine Wolfskind keinen Beschützer. Das Rudel in dem die Wolfsmutter lebt kümmert sich auch wenig um die jungen, es scheint dass dieses Wolfsweibchen ein Außenseiter des Rudels ist. Die Wolfsmutter scheint auch krank zu sein und so zu schwach sich um die Jungen zu kümmern. Das kleine Wolfskind geht seiner Wege und treibt sich rum. Einmal als das Wolfskind wieder alleine herum streift wittert es einen fremden Geruch und geht ihm neugierig geworden nach. Es sieht eine große Höhle die völlig anders aussieht als gewöhnliche Wolfshöhlen. Plötzlich kommt ein großer schwarzer Wolf? Nein es riecht anders und es bellt…das ist doch kein Wolf? Sieht aber ähnlich aus und ist schrecklich laut. Wie das Wolfskind da so erstaunt und erschreckt steht wird es von dem großen schwarzen Hund erreicht. Das Wolfskind spürt die Zähne und jault laut auf und es kommen noch zwei Hund die sich auf das kleine Wolfkind stürzen! Es winselt und würft sich auf den Rücken, eine unterwerfungs- Geste die es gelernt hat. Doch die Hunde reagieren nicht und beißen weiter in den kleinen Wolfskörper. Das Wolfskind versteht das es schnell weg muss. Es windet sich und schafft es zu entkommen, blutend und verschreckt und verwirrt rennt es so schnell es kann zu seinem Rudel. Dort bricht es völlig erschöpft zusammen und winselt nur schwach nach der Wolfsmutter. Sie kommt und schnuppert und putzt das Fell und die Wunden des Welpen sauber. So schläft es ein und träumt nicht gut. Am nächsten Tag kann das Wolfskind sich kaum bewegen, alles schmerzt. Das Rudel hat anscheinend erfahren was geschah und der Rudelführer sammelt das Rudel um sich und bis auf die jungen ziehen alle Wölfe los. Einige ältere Wölfe bleiben bei den Jungen, so was wie Tanten. Das Rudel sucht das Haus wo das Wolfskind hin geraten war. Dort angekommen kommen die drei schwarzen Hunde heraus und stürzen sich auf das Rudel. Die Wölfe sind in der Überzahl, größer und stärker. Eine wilde Beißerei, lautes knurren und bellen begleiten den Kampf. Da kommt ein Mann aus dem Haus und es gibt einen Knall! Ein Wolf bricht zusammen und das Rudel hält verwirrt inne. Dann ein knurren des Rudelführers und das Rudel verschwindet schnell im Wald. Ein knall der jedoch ins Leere geht verfolgt das Rudel. Die Hunde haben es bis auf einen nicht überlebt und auch dieser sieht arg mitgenommen aus.
Das Rudel ist zurück und bringt auch noch Beute mit. Das Wolfsjunge hat nun schon so viele Zähne das es auch schon Fleisch fressen kann, die Wunden sind verheilt doch es blieben tiefe Narben. Es frisst und ist weiterhin das Opfer eines Geschwisters. Doch irgendwann wehrt sich das Wolfskind und auch wenn es nicht gewinnen kann so kämpft es täglich weiter.
Nun ist das Wolfskind das letzte das noch bei der Mutter ist. Weil es kleiner ist und weil die Mutter es nicht fort Jagd wie die anderen. Es hat Glück ein Weibchen zu sein denn nur Rüden werden vertrieben wenn sie alt genug sind. Nun pflegt das junge Wolfsweibchen die alte Wolfsmutter, die geht nicht mehr jagen. Sie bekommt ihren Teil der Beute und teilt sie mit ihrem Nachwuchs.
Es wird Winter und das Rudel zieht in das Winter Revier. Das junge Wolfsweibchen ist nun schon bei der Jagd dabei. Doch ist es auch unzufrieden, möchte seiner Wege gehen. Eines Tages verlässt sie das Rudel um ein eigenes zu gründen. Sie ist auf der Suche nach einem passenden Alphawolf. Doch die Wölfe auf die sie trifft sind nicht sehr freundlich. Sie wird gebissen und vertrieben und zieht einsam durch die Wälder. Sie findet kranke Wölfe die ihr gleichen mit Narben und ohne Rudel. So wird sie Alphawölfin eines nicht sehr stolzen Rudels. Doch sie ist allein und kann das Rudel nicht zusammen halten. So verstreut es sich und findet sich dann und wann zusammen. Die Wölfin hat ihre Höhle und zwei Junge die nicht ihre sind. Die Wolfsjungen waren allein, ihre Wolfsmutter war tot. So nahm sie die beiden zu sich und pflegt und füttert sie. So vergehen Zeit und Jahre….
Das wars.
Tag der Veröffentlichung: 05.10.2008
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