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Die Liebe und das Schicksal haben viel Gemeinsamkeiten, wir wissen nicht wohin sie uns führen werden. Wir wissen nicht was sie in Zukunft für uns bereit halten wird und beide treiben böses Spiel mit uns. Nur frage ich mich, wie sie das tun können. So schön sein und doch so unbarmherzig zugleich Liebe und Schicksal kann wohl eben keiner verstehen.

Leise singt der Wind sein Lied, singt von Freude singt von Glück singt von Trauer und Pech. Sein Lied trägt die Gedanken und wünsche aller in sich deren Weg er streifte, wenn wir ganz leise sind können wir diese hören und vielleicht trägt es auch einen Wunsch in sich der für uns bestimmt ist ;)

Der Morgen bringt das Leben mit sich. Schenkt allen Dingen Farbe und Wärme, Licht und Geborgenheit. Den Mut Dinge zu tun die wir nicht verheimlichen wollen. Doch auch die Nacht bringt Leben, schenkt uns Schutz und Sicherheit. Die Sicherheit Dinge zu tun welche wir uns bei Licht nicht trauen. Dinge die andere nicht über uns erfahren sollen. Jedes Leben befindet sich in einem Dauerwechsel zwischen Tag und Nacht und jener der die Balance findet, kann der Mensch sein der er sein möchte.

Vergessen. Wie oft wünschen wir uns zu vergessen? Den Schmerz zu vergessen, Leid zu vergessen, Menschen, Dinge und Ereignisse einfach zu vergessen. Jedoch wünschen wir uns im selben Gedanken nie vergessen zu werden, denn wenn man vergessen wird hat man nie gelebt. Drum versuchen wir etwas in unserem Leben zu erreichen. Etwas zu tun um nie vergessen zu werden, doch egal was wir tun alle taten verblassen mit der Zeit, werden grau bis sie ganz verschwunden sind. Darum sollten wir unser Leben nicht darauf ausrichten große Dinge zu tun welche uns anderen Menschen in Erinnerung hält. Sondern wir sollten Dinge tun die vielleicht nicht für jeden groß erscheinen mögen, jedoch uns im Herzen eines geliebten Menschen immer weiter Leben lassen werden.

Wir träumen unser Leben lang. Nacht um Nacht Tag um Tag wir haben Träume die wahr werden, haben Träume die sich nie erfüllen werden. Jedoch wenn wir es schaffen unsere Träume zu leben können wir stolz sein. Tagträume zeigen uns meist das was wir uns am meisten wünschen, wir nehmen sie bewusst war sie wollen uns zeigen wie es sein könnte wenn wir uns etwas trauen, etwas wagen. Nächtliche träume gehen oft leider schnell wieder verloren. Sie zeigen uns unsere geheimsten wünsche jene die wir vielleicht nie verwirklichen können. Doch wenn sie stark genug sind begleiten sie uns durch den Tag werden zu Träumen des Tages rücken in greifbare Nähe wenn wir nur den richtigen Schritt wagen.

In Dunkelheit geboren ein Licht zu leuchten traut es sich noch nicht. Nur schimmern tut´s weil´s nicht weis wer es ist und wie es heißt. Dieses kleine Licht entstand aus einem fünkchen Hoffnung heraus, lebt nun sein Leben Tag ein und aus bis es verstehen kann warum es ist im dunkeln gefangen. Wenn es das verstanden hat kann es scheinen, leuchten, hell erstrahlen, spenden licht an allen tagen für den einen Menschen der im den funken geschenkt hat ihm sein Leben gab. Auch wenn es den sinn vielleicht lange nicht verstanden hat.

Am Anfang bist du vielleicht allein doch das wird nicht sehr lang so sein. Freunde kommen Freunde gehen und auch das Leben wird nicht stehen. Mit jedem neuen Schritt legen wir ein Stück zurück, auf unserm Weg ans große Ziel welches bedeutet uns sehr viel. Kenne dein Ziel verstehe den Weg leb dein Leben als ob es kein Morgen gäb.

Die Zeit des Lebens ist knapp bemessen. Wir sollten jeden Tag gut planen so das wir unser leben sinnvoll verbringen können. Am Ende des Weges nichts bereuen müssen, zurück blicken können und mit einem lächeln gehen. Jedoch fragen wir uns viel zu oft wie es wohl wäre wenn wir das eine oder andere anders gemacht hätten. Wären wir dann heute hier oder nicht? Diese Fragen kann uns niemand beantworten. Es ist unser Leben und was wir daraus machen liegt allein bei uns selbst und nur wenn wir mit uns selbst zufrieden sind können wir uns mit einem Lächeln verabschieden.

Der Wind spielt sein Lied das Lied von Freiheit. Die Freiheit dahin zu gehen wo immer er will. Er ist frei, nicht gebunden er kann alles sehen kann alles tun und überall sein. Wir hingegen können das nicht, wir würden gerne frei sein jedoch fesseln uns Gedanken und Gefühle an manche Orte oder Dinge so das wir nicht frei sein können. Doch lege ich alles ab, lasse alles zurück, springe einfach ins ungewisse, dann können auch wir etwas freier sein und das tun, was wir uns wünschen zu tun. Ich will frei sein !

Gerechtigkeit ist etwas das wir ein Leben lang fordern. Wir möchten Gerechtigkeit für Dinge die wir leisten, für Dinge die uns angetan werden und für Dinge die uns vielleicht nicht selbst betreffen aber unser Interesse wecken. Jedoch sollte die Frage sein: Was ist Gerechtigkeit ? Viele Dinge auf diesen Planeten sind nicht gerecht auch sollten wir uns in Gedanken rufen das auch wir selbst nicht ohne Schuld sind und auch manchmal froh sein sollten das, das Leben auch zu uns nicht immer gerecht ist, sondern wir manche dinge tun können die auch nie gerecht auf andre wirken. Daher sollten wir vorsichtig mit unserem Wunsch nach Gerechtigkeit sein. (Zitat) Den wer ohne Sünde ist werfe den ersten Stein.

Man sagt immer Schönheit liegt im Auge des Betrachters und das stimmt auch. Viele Dinge im Leben sind schön, jedoch sind sie für viele auch alltäglich geworden und die Menschen beachten sie nicht mehr. Dabei sind sie doch auch so wichtig für unser Leben miteinander, den wer kleine Dinge nicht zu schätzen weis, der weis auch eines Tages die großen nicht mehr zu schätzen. Schönheit wird zumeist auch auf Menschen und Dinge wiedergespiegelt. Wir beurteilen Dinge nach äußerer Erscheinung und dem was wir für schön befinden. Jedoch gibt es auch eine innere Schönheit, welche wir sehen und beachten sollten. Den auch der schönste Mensch kann innerlich die größte Hässlichkeit in sich tragen. Blicke in die Augen eines anderen Menschen den sie sind der Spiegel der Seele und du wirst seine wahre Schönheit erkennen.

Engel. Wie oft nennen wir einen anderen Menschen einen Engel? Doch was sind Engel für uns eigentlich? Diese Frage kann sich aber nur jeder selbst beantworten. Den ein Engel ist für jeden etwas ganz besonderes. Doch was sind Engel für uns selbst? Engel sind Wesen, die durch ihr Güte und Warmherzigkeit die Leute in ihren Bann ziehen, sie beschützen uns, sie spielen nachts oben bei den Sternen und sehen auf uns herab. Doch wisset jede Sternschnuppe die wir des nachts sehen ist ein Engel, der auf die Erde kommt um uns zu schützen, für uns da ist und uns seine Liebe zu schenken. Auch wenn er dadurch nie wieder zu den Sternen und seinen Freunden kann. Engel sind selbstlos und leider weis das nicht immer jeder zu schätzen.

Viele Dinge auf dieser Welt kann man finden. Viele Dinge auf dieser Welt kann man erreichen und auch so manches Ding kann man stehlen. Doch es gibt Dinge wie Liebe, Geborgenheit, Vertrauen diese Dinge muss man geschenkt bekommen. Den wenn wir sie uns einfach aneignen, dann sind sie nichts wert. Wir bilden uns das vielleicht ein jedoch stimmt es nicht. Wir betrügen uns selbst, dabei ist doch nichts schöner als diese Dinge geschenkt zu bekommen.

Es ist leicht andre zu verachten für ihre Taten die wir nicht billigend in Kauf nehmen wollen. Doch viel schwerer ist es uns selbst zu verachten. Wir verzeihen uns selbst immer viel zu schnell, doch das ist nicht richtig. Gerade bei uns selbst sollten wir für Dinge die wir tun, die uns nicht gestattet sind, verboten oder gar schändlich, Verachtung für uns selbst empfinden. Die Situation verstehen und sie nicht einfach abtun, denn sonst sind wir selbst nicht besser als jene die wir für ihr Handeln und Tun missachten. Niemand kann immer das tun was andern gefällt. Manches mal tun wir Dinge einfach nur für uns, egal was andere denken. Doch ist es deswegen falsch? Das liegt wohl bei jedem selbst wie er mit so was leben kann.

Manches mal im Leben setzen wir alles auf eine Karte, spielen sie aus und hoffen das wir gewinnen. Jedoch ist es so, dass man einfach nicht immer gewinnen kann, egal wie gut die gespielte Karte sein mag. Natürlich kann es das Ergebnis verändern wenn wir gut bluffen. Jedoch sollten wir auf unsere Art an sich vertrauen und nicht auf eine Täuschung, den sonst könnte das was wir gewonnen haben auch bald wieder verloren gehen und das ist oft viel schwerer als gar nicht erst gewonnen zu haben.

Unsterblichkeit. Unendlich viele Menschen haben sich diese schon gewünscht, jedoch nicht erreicht. Denn Unsterblichkeit kann auch bedeuten, dass man einfach nicht vergessen wird und in den Herzen der andern Menschen immer weiter leben wird. Manchen reicht das vielleicht nicht, jedoch wäre sie doch auch ein erstrebenswertes Ziel, den das würde bedeuten das wir geliebt worden sind und uns andre gerne in ihrem Herzen bei sich tragen. Auch wenn wir so wie wir waren nicht mehr Exsistieren. Den eines Tages ist die Zeit einfach für alles gekommen ob wir es nun wollen oder nicht .


Tränen sind kleine Tropfen unserer Seele die unseren Körper verlassen. Sie versuchen schlechte Dinge nach außen zu tragen, andern zu zeigen wie wir uns fühlen und uns selbst bewusst zu machen das wir verletzlich sind. Tränen können gut und schlecht sein, Tränen können so viel in uns bewirken. Manchmal wird uns erst durch eine Träne bewusst wie wir uns fühlen und wie wir zu machen Dingen stehen. Jeder Mensch sollte einfach weinen wenn ihm danach ist und sich nicht verstecken den daran ist nichts verwerflich. Das macht uns zu Menschen. Die Tränen der Seele man sollte gut abwägen für wenn und warum man weint.

Wir sind wie Wasser. Sind veränderbar , anpassungsfähig, unergründlich , klar, trüb , ruhig oder aufgewühlt. Wenn man sich das alles so durch den Kopf gehen lässt haben wir wohl viele Dinge gemeinsam. Den wenn man glaubt den Grund eines Flusses zu sehen muss das nicht so sein und wir fallen in ein Wasserloch und nur weil wir glauben der Fluss ist tief weil wir den Grund nicht sehen können, heißt das nicht das er nicht flach ist und wir uns beim Reinspringen verletzen. Man sollte wohl immer an alles mit etwas Vorsicht heran treten und nicht immer darauf vertrauen was man erkennen kann, sondern lieber erst einmal nachforschen um zu sehen was es wirklich mit den Dingen auf sich hat.

Unseren Lebensweg beschreiten allein wir. Niemand kann uns diese Bürde abnehmen. Man kann uns auf unserem Weg helfen und uns lenken, jedoch kommen wir wohl nie von dem uns schon von Geburt an auferlegtem Weg ab. Die Vergangenheit liegt hinter uns wie ein Bilderbuch in dem wir blättern können. Leben in der Gegenwart, die Zukunft liegt im Nebel vor uns und wo wir am Ende angelangen werden das obliegt nur uns und unseren Entscheidungen. Wir haben immer die Wahl uns zu entscheiden, doch braucht es für machen Entscheidungen einfach etwas Vertrauen und Mut. Jedoch lohnt es sich immer, den wir haben nur dies eine Leben in dem wir die sind die wir sind.

Das Leben geht jeden Tag weiter, Schritt um Schritt. Jede Stunde zerrinnt uns zwischen den Fingern. Wir können sie nicht halten, egal wie sehr wir versuchen sie fest zu umklammern. Das Leben läuft weiter mit uns oder ohne uns, das Leben wartet auf niemanden. Wir können nur versuchen immer Schritt zu halten, die Entscheidungen die wir treffen nicht zu bereuen und immer geradeaus zu sehen. Das ist nicht einfach und manche Chance die uns das Leben gibt verpassen wir, jedoch sollten wir daran nicht verzagen sondern wieder aufstehen und weiter gehen. Den wen man nicht kämpft wärent man lebt rostet die Seele ein.


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Tag der Veröffentlichung: 19.08.2009

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