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Prolog




Willkommen zu meiner ersten Geschichte. Ich wünsche euch viel spaß beim Lesen und hinterlasst fleißig Kommentare für mich.

Prolog:


Das Klingeln der Tür, des Fotoladens in dem ich seit über zwei Jahren meine Ausbildung absolvierte, riss mich vom Computer hoch. Ich schaute mir gerade im hinteren Bereich des Fotostudios meine gemachten Bilder an. Eigentlich hatten wir schon seit einer halben Stunde geschlossen. Ich stand auf und ging auf den Vorhang zu, der den hinteren Bereich in dem die Studio Fotos gemacht wurden von dem vorderen Verkaufs Bereich abtrennte. Rechts neben mir befand sich die Tür zur Dunkelkammer, in dem die Fotos entwickelt wurden.

„ Wendy?“ Ich zog den Vorhang zur Seite und stand vor meiner Chefin Claudia. Sie war eine alte Schulfreundin meines Vaters gewesen, der sie auch dazu überredet hatte mir noch kurzfristig eine Ausbildungsstelle zu geben, ob wohl sie schon eine Azubine hatte. Jetzt arbeiteten wir zu dritt hier. Meine Mutter fand es alles andere als gut, dass ich hier arbeitete. Sie meinte, wenn ich schon eine Ausbildung machen wollte, dann lieber bei einem Anwalt oder in einer Bank. Meiner Mutter war es immer wichtig gut da zu stehen und ihre Familie ins rechte Licht zu rücken. Sie lies mich eigentlich so gut wie nichts selber entscheiden und kontrollierte mich ständig, deshalb nutzte ich es auch aus, hierzu arbeiten. Um so oft wie möglich unterwegs zu sein und interessante Leute kennen zu lernen, denen es nicht immer nur um Geld und ansehen ging.

„ Ich war gerade noch mal drüben und habe mit dem Veranstalter gesprochen, wegen morgen“, klärte Claudia mich auf. Sie sah gestresst aus. Mein Vater hatte mir erzählt das sie früher mal neben bei als Model gejobbt hatte, in der Schulzeit. Dann lernte sie einen Fotografen kennen für den sie Modelte und als mein Vater sie Jahre später wieder traf war sie selber eine super Fotografin. Man sah ihr heute noch an, dass sie mal eine sehr hübsche Frau war. Sie hatte Hellblonde ganz glatte lange Haare und noch eine super Figur die sie nicht versteckte.

„ Hat sich noch etwas geändert?“ Das war das erste was ich wissen wollte, denn Claudia hatte mir den Auftrag überlassen. Gegenüber ihrem Laden auf unserem großen Stadt Platz wurden zwei große Zelte aufgebaut in denen morgen Nachmittag die Band “ Mob Szene “, die hier aus der Stadt kam für zwei Tage hier ihre Konzerte hatte. Ich musste gestehen, ich kannte die Band nicht. Aber Meine beste Freundin Amelie und ich gingen regelmäßig auf Konzerte von No Name Bands, die noch in den Start löchern standen. Amelie war verrückt nach Musik und hatte mich damit angesteckt. Sie hatte mir auch von der Band erzählt, als sie hörte wie Claudia, davon am Telefon sprach. Anscheint war “ Mob Szene “ eine drei Mann Band, die von hier kamen, aber seit sie vor über zwei Jahren erfolgreich wurden, waren sie immer unterwegs gewesen und morgen das erste Mal wieder hier in ihrer Heimat. Die ganze Stadt sprach schon darüber, dass sie wieder da waren.

Claudia musste meinen Gesichtsausdruck bemerkt haben, denn sie fing an zu lächeln.
„ Keine Sorge, du machst die Fotos immer noch.“ Claudia ging an mir vorbei.
„ Du kannst jetzt Schluss machen.“ Sie drehte sich noch mal zu mir um. Ich nickte und nahm meine Tasche hinter dem Tresen hervor.
Claudia war schon hinter dem Vorhang verschwunden.
„ Ich wünsche ihnen noch einen schönen Abend.“ Rief ich nach hinten und hörte nur leises Gemurmel zurück und lächelt in mich hinein und verließ den Laden.
Draußen schaute ich mich auf dem Platz um. Überall liefen hektisch Leute um das Zelt herum.
Ich freute mich schon auf morgen, aber war auch schon ein wenig aufgeregt.
Ich hörte Musik und blieb stehen. Es war ein Schlagzeug Solo. Ich ging näher auf das vordere Zelt zu. Da kam jemand aus dem Seiten Eingang und die Tür blieb einen Spalt offen. Ich zögerte nicht einmal, wieso nicht einen kurzen Blick rein werfen? Ich stellte mich in die Tür und schaute auf die Bühne Links von mir. Ein Typ mit Glatze saß hinter dem großen Schlagzeug und tobte sich aus und lachte dabei. Verwirrt darüber, warum er lachte schaute ich mich weiter von hier aus auf der Bühne um und sah das jemand auf dem Bühnen Boden lag, mit ausgestreckten Armen und Beinen. Er zog eine schwarze E-Gitarre, soweit ich das von hier aus erkennen konnte auf sich drauf und zupfte ein paar Mal die Saiten am Hals der Gitarre. Die einen schrillen Laut von sich gab. Kurz drauf legte er sie wieder weg und er drehte sich auf die Seite, sodass ich ihn sehen konnte und er leider auch mich. Wir starrten uns gegenseitig an, bis er seine linke Augenbraue hoch zog. Erst jetzt wurde mir richtig bewusst, dass ich ihn angestarrt hatte und ich hier auch nichts zu suchen hatte. Schnell drehte ich mich um, die Tür viel hinter mir zu und ich lief schnell zurück auf die andere Straßen Seite. Nur schnell weg hier bevor ich noch ärger bekommen würde.
Jetzt war ich noch aufgeregter auf morgen.


*** Das war der Anfang, ich hoffe er hat Lust auf mehr gemacht und ihr seid schon gespannt wie es weiter geht. Ich würde mich über Abos und Kommentare freuen, egal welcher Art. Hauptsache ihr hinter lasst mir etwas.
Danke und bis dann.
Eure Velvet ***

Das Konzert oder der Bluts Kuss


Das Konzert oder der Bluts Kuss

Wendy
Am nächsten Tag, kurz vor dem Konzert war ich im Backstage Bereich und machte noch ein paar Fotos. Ich hatte schon welche, vor dem Zelt gemacht von den ganzen Fans die warteten und fast alle in meinem Alter oder jünger waren. Als ich auf das Buffet zu ging sah ich zwei kleine Kinder auf dem Boden voreinander sitzen. Sie hat-ten beide weiße viel zu große T- Shirts an, die selbst bemalt waren mit dem Band Namen “Mob Szene“. Verwundert darüber, dass hier zwei kleine Kids saßen ging ich auf sie zu und die beiden schauten grinsend zu mir hoch. Es waren ein Mädchen und ein Junge, vermutlich waren sie Geschwister. Sie sahen so süß zusammen aus, dass ich sie anlächelte und meine Kamera hoch hob und sie ihnen zeigte. Ohne dass ich etwas zu ihnen sagte rutschten die beiden näher zusammen und das Mädchen um-armte den Jungen. Sie sahen so süß aus. Ich beugte mich zu ihnen runter und knips-te zwei Bilder von ihnen.
„ Danke ihr zwei.“ Ich konnte es nur wieder holen: Sie waren echt zu süß. Sie waren bestimmt nicht älter als drei, da war ich mir sicher. Als ich wieder hoch kam und weiter durch meine Kamera schaute, richtete ich sie auf eine kleine Gruppe und in dem Moment schaute einer von ihnen in meine Richtung und mich schauten wieder diese dunkel braunen Augen von gestern an. Er fuhr sich durch die Haare und stopp-te dann, als er meine Kamera sah. Sofort nahm ich sie runter, als hätte er mich bei etwas erwischt. Ich schaute ihn ebenfalls an.
Ich war mir ziemlich sicher dass es der Typ von gestern war, der auf dem Bühnen Boden gelegen hatte. Er hatte zwar eine schwarze Mütze und einen schwarzen Pulli angehabt und war etwas weiter weg, sodass ich ihn nicht ganz erkennen konnte, aber seine Augen hatten sich in mein Gehirn gebrannt. Ich war mir sicher dass er es war. Seine Haare waren Pech Schwarz. An den Seiten kurz Rasiert und oben drauf waren seine Haare länger, sodass er sie nach hinten gemacht trug. Seine Haut war leicht gebräunt und an seinem rechten Arm mit schwarzer Tinte verziert vom Hand-gelenk bis zur Schulter.
Er trug dunkel Braune Boots. Ein schwarzes Muskelshirt, sodass man seinen Tattoo-vierten Arm sehen konnte und ein breites Lederarmband. Ich wusste nicht ob er mich erkannte, aber sein Blick verfinsterte sich kurz, aber dann wurde er von einem Mann in einem schwarzen Anzug angesprochen und drehte sich von mir weg. Kurz darauf wurden alle, die nicht die Band und ihr Anhang waren gebeten den Bereich zu verlassen, damit die Band sich auf den Auftritt vorbereiten konnte und noch mal ruhe hatte.


Ich ging vorne in die Konzert Halle die schon voll gestopft war. Ich machte vom Büh-nen Eingang aus noch ein paar Fotos von der Menschen Menge und drängelte mich nach hinten zu den wenigen Tischen, die dort standen und machte noch zwei Fotos von hinten, bevor ich meine Kamera vor mir auf dem Tisch ab legte und mit den ganzen Fans darauf wartete das es los ging. Vor der eigentlichen Band kam eine noch unbekannte Vorband, die mir sehr gut gefiel. Leider war die Bühne nicht gut genug beleuchtet, nur der Leadsänger würde durch einen Scheinwerfer beleuchtet. Aber hier ging es ja auch um die Musik. Ich war schon gespannt was für Musik “Mob Szene“ spielen würde.


Die Bühne erhellte sich in einem sanften Gelb und wechselte in ein strahlendes Rot. Alle um mich herum fingen an laut zu schreien. Ich starrte einfach nur auf die leuch-tende Bühne. Die Musik setzte ein, erst nur der Rhythmus vom Schlagzeug. Dann der Laute Bass der durch meinen Körper ging und mich langsam völlig entspannte. Dann trat der Leadsänger, der kein geringerer als der Typ von eben war in die Mitte der Bühne und ein weißer Spot wurde auf ihn gerichtet. Alle fingen an zu kreischen, ich hörte nur noch die ganzen Mädchen um mich herum. Der Lärm war ohrenbetäu-bend. Er brachte die tobende Menge dazu ihre Arme zu heben. Er wollte die Menge mit reißen und das schaffte er auch. Für einen Moment war ich sogar der Versu-chung verfallen mich zu bewegen. Der Bass fuhr durch meinen ganzen Körper, ich schloss für einen Moment die Augen. Als er anfing zu singen, er hatte eine kraftvolle, dunkle leicht rauchige Stimme. Die mir eine leichte Gänsehaut verpasste. Als ich hörte wie er seine Fans begrüßte, öffnete ich wieder meine Augen und nahm meine Kamera in die Hand und machte noch ein paar Fotos.


Nach über einer Stunde sollte das Konzert eigentlich zu Ende sein, nach meinem Wissen, da morgen noch ein zweites anstand. Doch ich hörte von allen Leuten um mich herum, wie sie nach einer Zugabe schrien. Ich musste zu geben die Musik war wirklich gut. Ich konnte nicht genau einordnen welche Richtung es genau war, es ging eher in die Richtung Rock, so viel Ahnung hatte ich dann doch nicht von Musik. Nur die Texte waren gar nicht mein Fall. Er sang nicht gerade Jugendfreie Sachen und auch nahm er kein Blatt vor den Mund, was Tabu Themen anging. Der dunkle Lead Sänger machte eine Pause und trank einen Schluck aus einem Becher, was aus sah wie Bier und schmiss dann den leeren Becher in die Menge und die Mädchen fingen an zu kreischen und versuchten alle ihr Glück in auf zu fangen. Ich musste unwillkürlich den Kopf schütteln. Es war doch nur ein leerer Becher.
Er ließ dabei seinen Blick über die Menge streifen und blieb an mir hängen. Er starrte mich richtig an. Dann drehte er sich aber zum Glück zu seiner Band und zeigte ihnen irgendetwas mit seinen Fingern, sodass ich sah wie der Schlagzeuger anfing zu grinsen. Der Typ verschwand kurz am Bühnenrand und kam dann wieder als die ers-ten Töne des neuen Liedes ertönten.
Er hob seine Hände in die Luft, brachte die Menge dazu dasselbe zu tun.
Dann schrie er ins Mikro:
„ Blut Kuss.“ Seine Stimme war noch rauer, als beim Singen. Alle fingen wieder an zu schreien, vermutlich hieß das Lied so. Und das sollte wohl die Zugabe sein.

Er ging an den Rand der Bühne. Beugte sich vor.
„ Sperr mich in deiner Seele ein.“, sang er.
„ Betrüg mich, Verrat mich.“
„ Hasse mich, aber Liebe mich.“ Er ging zur Treppe, die er Raubtierhaft und langsam hinunter schritt.
„ Dein Körper eine süße Sünde“, sang er weiter während er sich durch einen schma-len Gang zu den hinteren Tischen bewegte und alle vorderen Fans sich nach hinten drehten um alles zu sehen. Er kam immer näher zu den Tischen an dem auch ich stand.
„ Unser Kuss versiegelt mit Blut.“
„ Dein Leben ist jetzt auch meins.“
„ Jetzt bin ich frei.“ Er blieb genau vor meinem Tisch stehen blickte mich aber nicht an. Ich war wie erstarrt, ich fühlte mich von allen angestarrt. Mein Herz in meiner Brust raste.
„ Ich werde dein Herz befreien, von allem was dich quält.“
„ Schlitz mir die Pulsader auf und trink von meinem Blut.“ Er machte eine Bewegung als würde er sich die Pulsadern auf schlitzen. Ich sah ihm dabei zu und spürte immer noch alle Blicke auf mir.
„Wir sehen uns wieder, in einem andern Leben, was nur für uns gemacht wur-de.“ Jetzt schaute er auf, mir genau in die Augen. Jetzt konnte ich seine Augen rich-tig sehen sie waren so dunkel braun wie Schokolade. Was Besseres viel mir in dieser Situation nicht ein. Ich war nicht mal fähig mich noch zu bewegen. Ich starrte ihn einfach nur an, dann zog er etwas aus seiner Hosen Tasche. Als ich genauer hin schaute, zeigte er es aber hoch und die Leute um uns herum wurden wieder lauter, da sah ich das es etwas langes silbernes glänzendes war oben mit eine schwarzen Kugel versehen und unten spitz zu laufend. Gerade als mir bewusst wurde das es aus sah wie eine riesen Stecknadel streckte er mir seine Hand entgegen. Er wollte doch nicht etwa… Ich riss meine Augen von der riesen Nadel und schaute ihn wieder an. Er deutete auf meine Hand und lächelte leicht, zögerlich reichte ich ihm meine Hand. Er würde mich schon nicht erstechen vor den ganzen “ Zeugen“ dann stach er mir tatsächlich in meinen Zeigefinger. Ich zuckte kurz erschrocken zusammen. Was er mit einem Grinsen quitierte.
Was tat er denn da verdammt!
Er schaute mir in die Augen, während das Blut langsam meinen Finger herunter lief. Auf einmal hob er meine Hand und zog sie Richtung seines Mundes, sodass ich mich leicht über den Tisch beugen musste. Mein Herz würde gleich aussetzten ich spürte es. Er stoppte dann aber noch mal kurz.
„ Unser Kuss versiegelt mit Blut.“ hauchte er fast ins Mikro.
Dann leckte er das Blut von meinem Fingern, mit seiner heißen Zunge und nahm meinen Finger ihn in den Mund. Er starrte mir regelrecht dabei in die Augen und saugte an ihm. Kurz danach zog er ihn raus.
„ Dein Leben ist jetzt auch meins.“
„ Jetzt bin ich frei.“
„ Frei wegen dir.“ Dann sah ich, dass er seine Hand her nahm, nach dem er meine los ließ und sich ebenfalls in den Finger stach und ihn doch tatsächlich mir hinhielt. Ich konnte nicht anders als ihn geschockt an zu starren. Er wollte doch nicht etwa das ich... doch er wollte es! Ich sah es in seinen Augen.
Aber er sang weiter.
„ Kann hin gehen wo ich will, in den Himmel oder in die Hölle.“
„ Auch ohne dich.“ Sollte ich einfach nein sagen und seine Show zerstören. Die an-dern Mädchen würden es bestimmt sofort tun an meiner Stelle. Ich nahm zögerlich seine Hand. Er bemerkte bestimmt dass ich zitterte. Aber was blieb mir jetzt anderes übrig als es zu machen. Also nahm ich meinen ganzen Mut zusammen den ich besaß und nahm seinen Finger vorsichtig in den Mund.
Wenn mich jetzt meine Eltern so sehen würden… wieso dachte ich in so einem Mo-ment an meine Eltern? Ich war wirklich bescheuert.
„ Aber du wirst jetzt immer ein Teil von mir sein“, sang er noch weiter. Bis ich an fing an Seinem Finger zu saugen, wie er an meinem. Ich wusste selber nicht warum ich das machte.
Dann stöhnte er auf einmal laut ins Mikrofon. Kam mir näher, in dem er sich leicht über den Tisch beugte und dann seinen Finger aus meinem Mund zog. Die Menge tobte um uns herum, nach dem er auf gestöhnt hatte. Das bekam ich nur noch so neben bei mit.
„ Mein Blut und dein Blut.“
„ Dein Leben ist jetzt auch meins.“
„ Jetzt bin ich endlich frei.“ Er kam mir noch näher und hauchte mir dann einen kur-zen Kuss auf, bei dem er nur meine Lippen mit seinen streifte.
„ Unser Kuss versiegelt mit Blut.“ Die Menge fing wieder an zu schreien und erst jetzt wurde mir wieder bewusste wo ich hier war und was gerade passiert war.
Ich schaute peinlich berührt auf den Tisch, sodass er die Nadel wieder einsteckte und an mir vorbei ging und mir dabei leicht seine Hand auf den Arm legte. Er stolzierte bei den leisen Klängen der Gitarre schon fast zurück auf die Bühne. Stellte sich in die Mitte und schrie einfach nur ins Mikrofon, was er mit beiden Händen umfasste und ließ sich passend zum lauten Schlagzeug klang auf seine Knien nieder und die Musik verstummte als er an die Zelt Decke starrte.
Kurz darauf wurde es dunkel und alle um mich herum fingen an zu schreien, ehre zu kreischen. Obwohl man nichts mehr sah. Danach ging der Vorhang zu.
Anscheint war das der krönende Abschluss gewesen.
Auf schnellstem Wege machte ich mich auf den Weg aus dem Zelt. Ich wollte so schnell wie möglich hier verschwinden, aber ich brauchte wenigstens noch zwei, drei Bilder die etwas nach dem Konzert zeigten.


*** Ich würde mich sehr über Kommentare freuen. Vielen Dank.***
Eure Velvet

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Tag der Veröffentlichung: 09.01.2013

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