Prolog

Ich stand bei meinen Freunden. Sie redeten über Max.
Emily, war total ihn in verliebt. Sie hat schon alles versucht ihn auf sich Aufmerksam zu machen. Erfolglos. Lachend schüttelte ich den Kopf, die Liebe.

An einem Montag.

Gerade drehte ich mit Lisa unsere Runden um denn Pausenhof. Als Max angerannt kam.
"Katja? Wusstest du schon das Alex auf dich steht?", meinte er und grinste mich.
Ich schüttelte den Kopf und sagte er solle mich in Ruhe lassen. Damit fing es an.
Doris einen andere Freundin, sie war verliebt in Alex, wurde gleich Eifersüchtig auf mich. Doch ich verstand nicht warum, ich wollte ganz sicher nichts von Alex. Aber immer wieder versicherte ich ihr, ich will nicht mit ihm zusammen sein. Irgendwann glaubte sie mir, das dachte ich jedenfalls..
Als der Winter anbrach, merkte ich schon Max suchte meinen Nähe. In den Pausen stand er immer neben mir. Er ärgerte mich. Klaute meine Mütze und rannte durch den Pausenhof. Ich verfolgte ihn, bis wir lachend am Boden lagen. Ich empfand am Anfang nur Freundschaft für ihn. Konnte ich Ahnen das ich mich in ihn verlieben würde?
Doch plötzlich war Jennifer mir beleidig. Ich verstand nicht warum.
Sie sollte mich für den Max fragen, ob ich mit ihm gehen würde. Ich fand das ziemlich kindisch, doch bei dem Gedanken mit ihm zusammen zu sein, breitete sich ein kribbeln in meinem Bauch aus. Doch da ich Jennifer nicht weh tuen wollte, verneinte ich und versicherte ihr auch, das ich nicht von Max will. Das ich ganz sicher nicht mit ihm zusammen gehen werde. Kein Junge stellt sich zwischen uns, dachte ich mir.
Jennifer, vertraute mir nicht. Sie erzählte Lügen und Gerüchte über mich. Versuchte mich fertig zu machen, doch eigentlich tat ich gar nichts. Dabei beachtete sie aber nicht, wie schlecht es mir in der Zeit ging. Sie hatte nur das Niveau es hinter meinem Rücken zu machen. Verprügeln wollte sie mich, mit ein paar Freunden. Ich hatte keine Angst davor. So feige war ich nicht! Wenn sie es mit Gewalt versuchen wollen, dann sollen sie nur!
Ab da weinte ich mich jede Nacht in den Schlaf.
Ich wollte mich nicht in Max verlieben. Nein. Ich wollte auch nicht das die Freundschaft von Jennifer auf dem Spiel stand.
Die Pausen verbrachte ich in einer Ecke mit Lisa und dachte darüber nach was Eifersucht aus einem machen kann.
Wochen vergingen und Jennifer redete kein Wort mit mir.
Sie ignorierte mich.
Dafür ignorierte ich Max. Er fragte mich des öfteren warum ich nicht mehr mit ihm rede. Doch ich ging ihm so gut es ging aus dem Weg. Egal wie weh es mir tat. Doch die Wahrheit konnte ich ihn nicht sagen. Nein, Niemals.
Denn ich konnte ihn ja nicht sagen:
Max, ich hab mich in dich verliebt, aber will nicht mit dir zusammen sein, weil ich einer Freundin nicht weh tun will.
Nein das konnte ich nicht.
Ich versuchte alles damit Jennifer mir verzeiht, doch ich hatte nicht genügend Zeit.

Jetzt weiß ich nicht wo sie ist.
Ganz weit weg. Sie gab mir nie die Chance es ihr zu erklären.
Es ist jetzt mittlerweile 2 Jahre her. Ich kann es einfach nicht vergessen. Nein. Unmöglich. Es hat sich in mein Gehirn und Herz gebrannt. Denn Max war der ersten in den ich verliebt war.

Impressum

Texte: Es ist eine Wahre Gesichte, aus meinen Leben.Ich hab nur die Namen verändert.
Tag der Veröffentlichung: 27.03.2011

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Ich widme dieses Buch ein Mädchen, dessen Name ich nicht nennen möchte. Die Freundschaft ist leider kaputt gegangen. Ich vermisse dich :(