Die Fürsten der Finsternis wurden sie genannt. Das vollkommene Grauen ging von ihnen aus. Diese Männer waren einfach nur gefährlich und geheimnisvoll ihre atemberaubende Schönheit nahm einem den Atem wenn sie da waren sind die Gedanken nur auf sie fokussiert kein andere Junge wird dann noch wahrgenommen. Ja sie waren Stark, Mächtig und unglaublich reich sie die Fürsten der Finsternis konnten jede haben die sie wollten. Ja sie waren Adlige und genau so benahmen sie sich auch. Ihre Väter sind Fürsten und so wie sie über die Welt heerschen so heerschen ihre Söhne über die Welt der Jungendlich die Clubs gehörten ihnen in den Schulen waren sie die besten der besten. Jeder lag ihnen zu Füßen.
Nur was passiert wenn zwei Gangs, die mächtigsten Jungendgangs der Welt gegeneinander antreten weil sie verfeindet sind aufs Blut wer könnte sie dann noch stoppen oder daran hindern gegeneinander anzutreten.
Mayra ist ein Mädchen das wie sie selbst denk nicht hässlich aber auch nicht schön ist sie findet sie durchschnittlich was sie aber keineswegs ist. Sie lässt sie nichts sagen und kommt ihr jemand blöd kann es gefährlich werden. Sie hat noch nie verloren obwohl sie nicht kämpft. Ihre Waffen sind ihre Worten und ihre Körpersprachen. Sie kann einen Raum auf Minus 200 runter drehen und auch das Feuer kann sie beherrschen wenn es darauf ankommt. Aber im Grunde ist Mayra so hart wie sie ist weil sie schon verdammt viel durchgemacht hat. Aber dazu noch später.
Mayra trieft auf die zwei Gangs. Die Fürsten der Finsternis von denn hatte sie noch nie was gehört. Das sollte sich aber ganz schnell ändert.
Kapitel 1 Mayra
„Verdammte Scheiße Papa ich will hier nicht weg du bist mir was schuldig ich mach hier die ganze Arbeit. Geh Arbeiten, geh in die Schule mach noch College Kurse und dazu noch den Haushalt. Wieso tust du mir das an? Wieso muss ich in ein Internat und woher hast du auf einmal das Geld für so ein Internat?“
Ich stand wutschnaubend in der Küche und schickte mit meinem Blick Blitze in seine Richtung. Mein Dad sah mich nur verzweifelt an.
„Mayra du hast was besseres verdient als hier zu versinken in Arbeit, ich kann nicht mehr für die Sorgen und das weißt du auch es geht doch nicht das die Tochter für den Vater sorgt ich müsste für uns Sorgen und jetzt ist es durch ich komm in Knast und bekomm keine Bewährung das Gericht denkt 3 Jahre Knast würde mir nichts Schaden und ich würde dann wissen wie es weiter gehen sollte.“
„Schön aber ich will nicht von hier weg“ schrie ich ihn an.
„Mayra lügt dich doch nicht selber an, du hasst es hier zu wohnen du hasst es nicht die sein zu können die du bist und das Internat wird vom Staat bezahlt weil du ja so gute Noten hast und hart im nehmen bist schicken sie dich in das Internat für Genies. Da kannst du endlich die sein die du bist und bitte hör auf die Temperatur zu senken.“
Mir kamen die Tränen „Dad“ ich hasste meine Stimme in diesem Augenblick ich erlaubte es mir nie meine Schwäche zu zeigen doch jetzt tat ich es „ich bin doch die die ich bin, ich will nicht von hier weg, das ist mein Leben du bist mein Leben. Was soll ich ohne dich tun du bist der einzig denn ich noch habe ich will dich nicht auch noch verlieren. Bitte lass mich nicht alleine. Ich liebe dich Dad.“ Der Blick von Dad wurde weicher und er sah mich liebevoll an. „Schatz ich liebe dich doch auch und du wirst mich nicht verlieren niemals gehe ich weg von dir merk dir das. Ich bin immer bei dir.“ Und mit diesen Worten nahm er mich in Arm und leget seine Hand um das Amulett um meinen Hals. „Hier drinnen bin ich und in deinem Herzen auch“ seine Hand legte er auf mein Herz „Merk dir hier drinnen bin ich und du bist in meinem Herzen.“ Mit diesen Worten wurde er von der Polizei festgenommen. Jemand trat hinter mich „Komm Mayra wir bringen dich in dein neues Zuhause.“ Die Stimme gefiel mir jetzt schon nicht mein einem Schwung drehte ich mich um. „Hören sie mir zu, Sie kommandieren mich nicht herum ich komme auch so mit. Und. Fassen. Sie. Mich. Nie. Wieder. An. Ist das klar.“ Mit diesen Worten stolzierte ich nach draußen. Ich stieg in den Wagen der vor dem Haus stand und holte mein IPod raus. Ohne auf jemanden zu achten schloss ich meine Augen. Ich öffnete sie erst wieder als wir anhielten ich hatte gar nicht gemerkt das wir nicht mehr in Deutschland waren sondern in, ja wo waren wir überhaupt fragend sah ich mir die Frau vor mir an. „Ja Mayra wir sind in Russland und das“ sie zeigt auf ein Riesen Anwesend hinter mir „ist dein neues Zuhause.“
Ich schaute mich um und muss leider zugeben das es mir sehr gefiel was ich da vor mir sah.
„Dein Gepäck haben wir schon auf dein Zimmer bringen lassen und viele neue Sachen auch die du hier brauchst oder auch nicht und übrigens ich heiße Sina und bin für die Verantwortlich.“ Jetzt im Nachhinein musste ich sagen das Sina doch okay war. „Sina es tut mir Leid was ich zu dir gesagt haben.“ Sina machte eine abwärtige Handbewegung „Mayra ich weiß was du durch gemacht hast mir ging es so ähnlich also weiß ich wie du dich fühlst nur zeig hin und wieder auch mal Gefühle. Zeig nicht jedem die kalte Schulter.“
„Danke Sina ich werde es mir merken.“
„Hier deine Sachen du wirst dich da schon durchkämpfen ich weiß es.“
Ohne was zu sagen lies ich Sina stehen und suchte das Sekräteriat was ich zu meinem Glück auch gleich fand.
„Ähm Hallo könnten Sie mir helfen ich bin neu hier und sollte mich hier melden“ die übliche Leier wie überall.
„Ja klar du musst Mayra McKlensy sein. 16 Jahre aus Berlin Deutschland.“
„Genau das bin ich“ ich lächelte sie kurz an.
„Also hier sind deine Papiere. Stundenplan, Lehrerbrief denn du von allen Lehrern unterschreiben muss okay dann noch ein Plan von diesem Anwesend und hier noch dein Schlüssel für das Zimmer. Du musst in denn 4 Stock und dann die letzte Tür dann bist du da okay.“
„Ja danke für ihre Hilfe“ als ich aus dem Raum kam war meine Maske wider da die kalte May war wieder da und hier würde ich sie genauso raushängen lassen wie zuhause auch.“
Kapitel 2 Chris
Wie immer hielt ich am Parkplatz der Schule an mit meinen Hamman.
Ganz ehrlich ich liebe dieses Auto und dazu noch ein paar geile Mädels dann wäre die Welt perfekt. Oh wartet die Welt ist ja perfekt. Ich konnte mache was ich will, mit wem ich will, und wann ich will jede tut das was ich sagen das Wort des Prinzen zählt halt alles hier an meiner Schule. Ganz recht ihr habt richtig gehört die Schule gehörte praktisch schon mir und meinen Jungs wir hatten hier das sagen. Als ich ausstieg waren alle Blicke auf mich gerichtet, wie immer halt ich setzte meine Sonnenbrille auf neben mir hielt Justen mit seinem Motorrad und er trug auch Schwarz alle in unsere Gang trugen Schwarz. Mein Wort war Gesetz, ich war der Anführer und sie Satelights Street Gang lies sich nichts sagen. Die Mädchen himmelten uns an und wir genossen es. Zusammen gingen wir in die Schule hinter uns liefen die Mädchen her. „Und Chris weißt du schon wer dein nächstes Opfer ist oder ist Sandy noch angesagt.“ Ich konnte mir ein Grinsen nicht unterdrücken „oh Max ja Sandy ist noch angesagt aber ich weiß noch nicht wie lange ich mit ihr Spielen will, dass muss ich mir noch überlegen.“
Plötzlich stieß jemanden gegen mich „Sag mal du blöde Ku…“ ich unterbrach mich gerade noch rechtzeitig. Ich sah das Mädchen vor mir. Sie war wunderschön und doch versteckt sich noch mehr hinter ihr doch ich wusste nicht was da noch war. Sie sah endlich zu mir hoch „sag mal kannst du nicht gucken wo du hin läufst oder bist du zu Schwanzgesteuert dafür.“ Sie sammelte ihre Bücher ein und drehte sich um ohne auch nur einmal zurück zublicken stolzierte sie davon „OH Chris ich glaub da hat dich eine auf dem Kicker“ Luc sah mich lachend an „Max ich glaube da hab ich mein neues Opfer, sie ist perfekt für mich.“ „Sag bloß es hat dich erwischt Chef.“ Das Mädchen ging mir einfach nicht mehr aus dem Kopf „kann sein Lexy.“ Lexy sah mich scharf an „oh ja ganz eindeutig es hat dich erwischt Bruderherz.“
„Komm wir gehen in die Klasse“ alle folgten mir und Lexy kaum war ich ihn der Klasse sah ich sie auch schon wieder. Sie saß genau auf dem Platz vor mir, neben ihr saß Maik Seward der Spast unserer Klasse aber offensichtlich verstand sie sich mit ihm. Eine unbekannt Wut stieg in mir hoch ich wollte neben ihr sitzen und mit ihr reden ich warmes Blut pulsierte an ihrer Schläfe so verführerische wie sie sich bewegt und plötzlich umhüllt mich hier Duft. Erotische Fantasien durchschossen meinen Kopf. Aber sie ignorite mich ein Fürstensohn wie konnte dieses Mädchen es wagen mich zu ignorieren ich wollte sie hier und jetzt küssen also ging ich auf sie zu erst als ich vor ihrem Tisch stand sah sie hoch „Und Vollpfosten was kann ich für dich tun.“ Ohne auf ihrem Kommentar zu achten küsste ich sie Leidenschaftlich sie aber stieß mich weg „sag mal Junge du checkst es wohl auch nicht halt dich von mir fern“ es wurde unnatürlich kalt im Klassenzimmer „und wenn deine Lippen noch einmal meine treffen sollten dann liegst du auf dem Boden und schreist vor Schmerzen das verspreche ich dir ist das klar.“ Sie drehte sich wieder zu Maik und führt-
ihr Gespräch von gerade eben weiter ich Lachen war so berauschend ich braucht schnell Blut sonst würde ich über sie herfallen.
Ich setzte mich auf meinen Platz und fixierte das Mädchen vor mir ich wollte aus ihr Schlau werden. Offensichtlich hatte die Kleine schon einiges aushalten müssen sonst wäre sie ja jetzt nicht so eiskalt und berechnet aber ich merkte das unter ihrer harten Schale noch was anderes ist als sie mir zeigt aber ich hatte ja auch noch nicht viel zeit sie zu beobachten sie war ja erst heute angekommen so wies aussah.
Kapitel 3 Mayra
Dieser verdammt Idiot was erlaubt der sich eigentlich. Dieser Vollpfosten küsst mich einfach denkt wohl er kann sich mit mir ein Scherz erlauben aber nicht mit mir da mach ich nicht noch einmal mit das Theater hatte ich schon mal durch durchgemacht.
Der Junge hiss so viel ich mit bekommen hatte von den andern Mädchen Chris und er war so was der der Chef in der Schule und doch hatte er so bei mir Null Chance obwohl er ja nicht schlecht aussah. Er war groß und sehr blass seine Muskel spannten unter seinem schwarzen Hemd hervor die Lederjacke und die schwarze Jeans ließ keinen Zweifel daran das er heiß war und dann erst seine Goldenen Augen die stachen aus ihren Höhlen hervor, seine vollen Lippen luden dazu ein in zu Küssen und machten aus seinem Mund eine reinsten Qual im zu widerstehen.
Und er war nicht der einzige der verdammt gut aussah in dieser Gang. Sie waren berühmt für ihr vorgehen ihre Brutalität ihre Ausdauer und für ihr Charme. Aber da musste Chris sich bei mir schon mehr ansträngen aber egal bei mir würde er sich ein Zahn ausbeißen ich würde im nicht verfallen das schwor ich mir hiermit.
Professor Clansy kam herein und sah in die Runde „ja meine lieben Schüler wir bekommen dieses Jahr bei uns Zuwachs, kommst du bitte mal vor Mayra. Mayra ist euere neues Schulkameradin sie ist zu uns gekommen weil sie schon einiges durchmachen musste und ihr Vater zurzeit Außerstande ist sich um sie zu kümmern und vielleicht könnten sich ein paar ein Beispiel an ihr nehmen sie ist nämlich auch noch verdammt klug.“ Ich lächelte den Professor kurz an „danke Professor, also mein Name ist Mayra McKansly ich bin 16 Jahre alt und komme aus Deutschland zum Glück kann ich ja russisch sonst wäre ich ihr wohl schlecht dran und ja mein Vater ist zurzeit nicht da deswegen hat man mich hierher gebracht ich hoffe wir werden alle miteinander klar kommen“ wie mich doch mein eigenes Geplapper ankotzt doch ich hatte versprochen nicht ganz dicht zu machen und so hielt ich es auch ein. Ich setzte mich wieder auf meine Platz und spürte eine heißen Blick auf mir ich kühlte die Temperatur herunter es wurde merklich kälter im Zimmer langsam dreht ich mich herum „Kleiner könntest du bitte aufhören mich so anzuglotzen oder du könntest dich noch erkälten“ ich kühlte die Temperatur um ihn herum noch weiter ab. Sein Atem wurde langsamer. Mit diesen Worten drehte ich mich wieder zu Tafel um und drehte die Temperatur wieder auf normale Zimmerwärme. Es klingelte zum Pausenanfang der Lehrer dreht sich zu uns um „und meine lieben Schüler ihr lässt bis nächste Woche das Buch ‚bis zum Mittelpunkt der Erde’ darüber schreiben wir die nächste Arbeit“ mit den Worten ging er raus. Maik drehte sich zu mir um „und was hast du ihn der nächsten Stunden“ er lächelte mich an „warte ich muss kurz nachschauen „verdammt Maik lass die meine Kleine in Ruhe“ diese Stimme kannte ich schon viel zu gut, mein Kopf schoss in die Richtung aus der die Stimme kam, mein Blick bohrte sich in den von Chris „Ich. Bin. Nicht. Deine. Kleine. Merk dirs endlich“ Chris grinste mich fies an „und ob du’s bist zwar nicht jetzt aber schon bald“ er legte seinen Arm um mich und drückt mich an sich mit ich nahm seinen Arm und zog in über die Schulter und ich sah auf ihn hinunter „merk dir Chris ich werde niemals deine Kleine sein jetzt nicht und später schon gar nicht“ geschockt sah er mich an. Seine Gang trat hinter ihn sie sahen erst mich dann in an, jetzt umkreisten sie mich „Jungs denkt nicht einmal daran mich zu bedrohen oder ihr werdet es bereuen, ich bin schon mit ganz anderen Jungs, Mädels klar gekommen“ ich lief einfach an ihnen vorbei ohne mich noch einmal umzudrehen. Ungläubig schauten sie mir nach Max half Chris auf „die Kleine hat es ganz schön hinter denn Ohren“ „ja Max hat sie doch das hat nichts geändert ich will sie und ich werde sie bekommen ob sie will oder nicht ist mir egal und wenn ich sie zähmen muss“
Kapitel 4 Chris
Dieser verdammte Arsch wie konnte er es wagen sie anzumachen mein Mädchen und dieses Luder beachtete mich nicht einmal. Meine Wut kochte hoch ich hasse es wenn mich jemand ignoriert und besonderst wenn das Mädchen mich auch noch so erregt wie sie es tut. Der Lehrer kam rein und stellte und Sie das heißt Mayra vor. Und er sagte auch das sie eine verdammt harte zeit hinter sich hat. Ich musste einfach mehr über sie erfahren mehr mehr mehr ich wollte alles über sie wissen. Als die Stunde vorbei war fing Maik doch tatsächlich an Mayra wieder anzumachen also wollte ich in fertig machen doch Mayra machte wohl eher mich fertig. Auf jedenfall konnte sie sich verteidigen denn sie warf mich doch einfach so über die Schulter und das sah verdammt elegant aus für so ein zierliches Mädchen. Sie fühlte sich bedroht als meine Jungs kamen um mich zu verteidigen doch sie ließ sich nichts anmerken. Nur ich sah das sie wirklich was durchmachen musste denn niemand würde jetzt ein Wort reskiren und es durchstehen aber Mayra tat es sie verblüffte mich jetzt schon.
Und mal wieder ohne mich zu beachten ging sie von dannen und Max half mir auf.
Maik saß immer noch auf seinem Platz jetzt würde er was abbekommen er hatte mich vor Mayra blamiert dafür würde er büßen.
Ich drehte mich zu im um meine Wut kochte immer noch in mir. Er würde sie abbekommen.
Maik sah den Hass den ich für ihn empfand in meinen Augen.
„Chris … ich … ich …wollte dich nicht“
„Was Maik? Was wolltest du nicht?“
„Ich wollte dich nicht verärgern.“
„Ja klar du weißt mit wem du dich hier anlegst oder?“
„Ja weiß ich doch Mayra ist nicht wie die anderen sie ist es wärt das man um sie kämpft“ das flüsterte Maik fast so leise das ich es nicht gehört hätte wenn ich im nicht gerade meine ganze Beachtung schenken würde.
„Und du willst um sie kämpfen gegen mich gegen einen Fürsten der Finsternis“ ich zeigte im mein Zähne meine Augen färbten sie feuerrot „okay wir kämpfen aber denke nicht ich verschone dich nur weil du ein Weichei bist du wirst verlieren“ ich war im so nahe das er zurück wich.
„nein ich werde nicht gegen dich kämpfen doch ich werde da sein wenn du sie verletzt und das wirst du tun und bedenke Jake und die Legend Nights könnten sie auch noch finden und denkst du sie werden die Finger von ihr lassen.“
„Die Legend Nights wird sie nicht bekommen und Jake schon gar nicht dafür werde ich sorgen und du kannst sie trösten wenn sie wirklich zu dir kommen sollte und denkst du wirklich das wird sie wenn sie erst mal mit Lexy befreundet ist“
„Du willst wirklich Lexy auf sie ansetzten tu das aber sie wird es raus bekommen. Denn sie ist nicht nur verdammt heiß sondern auch noch ungewöhnlich Klug lass dir das mal durch den Kopf gehen.“
Und so schnell er konnte suchte er das weite leider musste ich mir eingestehen das er Recht hatte Mayra war heiß. Ungewöhnlich klug und wenn die Legend Nights mitbekommen sollte was für eine neue heiße Braut auf diesem Internat war würden sie kommen wie die Ratten aus ihren Löchern würden sie angerannt kommen. Das musste ich verhindern aber erst mal musste Lexy sich mit Mayra anfreunden. Luc legte mir eine Hand auf die Schulter „Chris du brauchst Blut wann hast du das letzte mal gejagt“ „kann’s ehrlich gesagt ich hab keine Ahnung doch du hast Recht ich brauche frisches Blut aber nicht heute, Jake kommt mit seinen Leuten in den Club wir müssen dafür sorgen das seine und unsere Jungs ruhig bleiben wir wollen beide Seiten keine Aufmerksamkeit wir haben davon sowie so schon genug finde ich.“
Und somit machten wir uns auf in die nächste Stunde die ich nicht zu meinem Unglück mit Mayra hatte.
Ich hörte sie im Gang mit ein paar Jungs reden und meine Wut war wieder da.
Kapitel 5 Mayra
Nachdem die Schule endlich vorbei war und ich zu meinem Glück der Gang nicht wieder begegnet bin kam ich endlich in meinem Zimmer an.
Ich hoffte wirklich das ich mit meiner Mitbewohnerin auskommen würde denn ich wollte endlich mal Ruhe haben und nicht immer Streit um irgend einen Scheißdreck.
So machte ich also die Tür zu meinem neues Leben auf und was ich sah verschluck mir den Atem das hier vor mir war kein Zimmer für zwei sondern eine ganze Wohnung. Die Wohnung war in warmen und doch eleganten Farben gehalten es strahlte wie gesagt Wärme aus aber auch Macht die Möbel passten perfekt in das Ambiente rein und von der riesigen Anlage erklang leise Remix aus Klassik und Rock es war einfach nur traumhaft „und gefällt es dir in meinen Zuhause“ erschrocken drehte ich mich um. Vor mir stand ein Mädchen mit langen blonden Haaren ihre Augen strahlten in eine warmen Goldschimmer. Das Mädchen trug schwarze Röhrenjeans, schwarzes Top darüber trug sie eine Schneeweiße Weste und schwarze High Heels. Sie sah einfach verdammt sexy aus so wie ich immer aussehen wollte genau so stellte man sich ein Top Model vor.
„Ja du hast es echt schön hier, tut mir Leid wenn ich hier einfach so herein gekommen bin aber du hast so wie es aussieht eine neue Mitbewohnerin und zwar Mich“
„Es wurde auch Zeit das du endlich kommst ich hab mich schon gefragt ob du dich hier verlaufen hast“ sie lächelte mich an.
„Heißt das du hast schon auf mich gewartet“ „ja hab ich“
„Mein Name ist übrigens Lexy und du musst dann ja Mayra sein.“
„Genau die bin ich aber du kannst mich May nennen.“
„Schön May dann zeig ich dir jetzt mal dein Zimmer“ ich folgte ihr bis vor eine Tür „und das May ist dein neues Zimmer ich hoffe es gefällt dir“ und so machte sie die Tür auf und mir blieben meine Worte im Mund stecken.
So ein großes Zimmer hatte ich noch nie gehabt, es war in hellen und warmen Farben gestrichen und auch die Möbel machten es heimisch in der Hinteren Ecke stand ein traumhaftes Himmelbett gegenüber stand ein riesen Schreibtisch mit einen Laptop darauf alles in dem Zimmer war schon angeschlossen.
„Also Süße du hast eine riesen Anlag, ein eigenes Bad das ist die Tür hier die Schiebetür daneben führt zu deinem begebaren Kleiderschrank und du hast hier vollen Empfang ich hoffe es gefällt dir.“
„Lexy. Das hier ist einfach nur ein Traum soviel Neues hatte ich noch nie“
„Ach ja und es ist alles eingerichtet mit deinen Dingen aber auch mit sehr vielen neuen Dingen willkommen hier in Garafskloav das Internat der Genies.“
Lexy lächelte mich an und wollte aus dem Zimmer gehen doch ich hielt sie auf „Lexy mal ehrlich ist jedes Zimmer so“ sie schaute mich ernst an „nein Mayra das ist eins der wenigsten Zimmer die so sind“ ihr Blick war immer noch ernst „und warum bin ich dann ausgerechnet hier bei dir also nicht das ich es nicht cool finde aber wieso ICH“ jetzt schenkte sie mir ein geheimnisvolles Lächeln „ganz einfach Mayra du bist was besonderes und es gibt viele die dir wohlwollend zu Seite stehen auch wenn du nicht weißt wer das ist und jetzt schläfst du am besten mal eine Runde du siehst fertig aus“ hinter ihr ging die Tür zu.
Ich setzte mich auf mein neues Bett. Zu mir sei einer Wohlwollend zeigt wenn den das ich war immer alleine musste mich durchschlagen bis ich endlich meinen Vater gefunden hatte und jetzt war sogar er weg und ich war wieder auf mich alleine gestellte. Wie schon mein ganzes Leben lang.
Kapitel 6 Chris
Das Mädchen vor mir bettelte mich gerade zu an von ihr zu trinken.
„Mein Herr und Meister bitte erleichtert mein Verlangen“ sie legte ihren Kopf zur Seite und zeigte damit noch mehr ihres langen Halses.
Meine Augen färbten sich rot das konnte ich merken mit meiner Hand griff ich in ihren Nacken und zog sie näher zu mir dann versenkte ich meine Zähne in ihrem Hals und ließ die Lebensspenden Flüssigkeit meinen Hals herunter fließen bis ich merkte dass das Mädchen in meinen Armen Bewusstlos wurde dann ließ ich von ihr ab mit einer Handbewegung brachte ich zwei meiner Männer dazu sie weg zu bringen.
So gestärkt wartete ich auf die anderen, ein paar Minuten später wusste ich das Lexy auf mich zukam ohne meinen Blick zu heben fragte ich sie „Und wie ist es mit Mayra geloffen hast du dich mit ihr angefreundet?“
„Ja das hab ich und ganz ehrlich das Mädchen ist erstaunlich. Sie ist nett, hilfsbereit, stark, mutig und einfühlsam und sehr klug sie hat sofort gemerkt das was nicht stimmen konnte. Den sie hat mich gleich nachdem ich ihr ihr Zimmer gezeigt hatte sofort gefragt wieso sie so bevorzugt behandelt wird obwohl sie hier doch niemand kennt und wieso sie all die Neuen Sachen bekommen hat?“
„Und was hast du ihr geantwortet?“ meine Stimmung war gereizt ich hatte nicht geahnt das Mayra gleich dahinter kommen würde das sie nicht genau so behandelt wurde wie die anderen gespannt wartete ich auf Lexys Antwort „ich hab ihr gesagt das sie was besonderes ist und das sich viele für sie interessieren und damit bin ich gegangen.“
„Du hast ihr aber nichts über mich gesagt oder?“ Lexy verdrehte die Augen
„natürlich nicht was denkst du von mir ich sag nur bei ihr hast du ein Kampf zu bestreiten sie ist nicht einfach zu haben“
„Und genau deshalb ist sie ja so interessant für mich sie läuft mir nicht hinterher will mich nicht verführen nein sie stößt mich ab und damit wird sie nur noch interessanter für mich.“
„Ich weiß Bruderherz. Du liebst die Herausforderung und Mayra ist eine.“
„Ja da hast verdammt Recht doch jetzt lass uns abfeiern denn wir bekommen bald ein neues Mitglied“ Lexy schenkte mir eins ihrer gemein Grinsen „das werden wir noch sehen“ „a das wirst du sehen ich werde sie bekommen.“
Da der Club ja den Fürsten der Finsternis gehörte durften hier nur ausgewählte Gäste rein oder einfach nur richtig geile Mädels. Die Viplouge war wie immer für uns gesperrt und so feierten wir unser Leben das bestand aus frisches Blut, geile Mädchen, heiße Tänze und jede Menge Alkohol.
Kapitel 7 Mayra
An meiner Tür klopfte jemand ich rannte zur Tür und machte sie auf. Vor mir stand Maik ziemlich schick hergemacht „Oh hey Maik wieso bist du denn so schick angezogen.“
„Hey Mayra ich wollte mit dir in einen Club gehen als Auftakt zu deinen neuen Leben.“
„Echt cool aber ich muss mich nur kurz fertig machen“ so stürmte ich in mein Zimmer und zog die Tür zu meinem begebaren Kleiderschrank auf. Vor mir war lag ein Paradies für Modegirls und ich würde Lexy für diese Klamotten noch danken müssen.
Ich zog mir einen Ultrakurzen Rüschenrock der meine Taille richtig zu Geltung bracht dazu Stiefelletten richtig geile Schwarze, dazu dann noch ein Bauchfreies Top meine Haare flogen mir über die Schulter bis zu meiner Taille und zum Schluss legte ich um meine Taille noch einen Kette die mir meine Mutter hinterlassen hatte bevor sie gestorben war und ich ins Heim kam deswegen bedeutet sie mir auch so viel. Maik klappte die Kienlatte herunter er reichte mir meinen langen Schwarzenmantel „und du bist dir sicher das du das an lassen willst „ja wieso sollte ich nicht“ „ganz einfach du siehst verboten gut und sexy aus ich will nicht das dir was passiert.“
Maik brachte mich zu seinem Auto ein roten Mustang „wie kommst du hier an so ein Auto das ist einfach nur abgefahren“ Maik machte mir die Tür auf und drückte mich sanft ins Auto „ganz einfach du musst nur die richtigen Leute kennen und noch was Mayra du solltest dich vor den Satelights Street Gang und vor den Legend Nights fern halten sie sind sehr gefährlich schau das du deine Jahre hier durchbekommst mit normalen Menschen und die zwei Gangs nicht zu sehr auf die Aufmerksam werden denn wenn sie was wollen dann holen sie sich es auch also pass auf dich auf bitte Mayra.“
„Keine Angst Maik was anderes hatte ich gar nicht vor ich wird schauen das ich den Gangs aus dem Weg gehen versprochen und nenn mich May okay.“
„Okay May“ und so fuhren wir los.
Der Club sah von außen ja schon hammermäßig geil aus. The Dark Night war ein riesen Club super teuer und luxuriös und genau so sah er auch von innen aus ich hab nicht gedacht das wir überhaupt rein kommen würden aber wir waren jetzt wirklich im Club und der Beat gefiel mir so richtig.
Maik spendierte mir erst mal einen Tquilla „na geh schon May ich seh doch du willst tanzen“
Meine Augen glühten „danke Maik du bist ein Schatz“ Maik lächelte mich an „jetzt geh schon sonst muss ich noch mit dir tanzen und ich kann nicht tanzen glaub mir.“
Ich drehte mich um und lief auf die Tanzfläche und fing einfach an zu tanzen. Denn durch das tanzen konnte man, auch wenn es nur für eine kurze Zeit war, alles vergessen und genau das brauchte ich jetzt.
Ein Windhauch erfasste meine Haare ich drehte mich zu Tür dort standen viele Leute alle in Schwarz und Weiß gekleidet die Mädchen ungewöhnlich schön fast so schön wie Lexy und die Jungs erst ganz vorne stand ein Junge braungebrannt, groß, schwarze Haare, seine Augen konnte ich nicht sehen denn er hatte eine Sonnenbrille auf er trug schwarze Jeans, ein weißes Hemd, und eine Lederjacke die seine Muskeln richtig zu Geltung brachten der Mann war einfach nur der Hammer ich wollte ins seinen Armen liegen und mich an in drücken. Ich schüttelte mich um diese absurden Gedanken weg zu bekommen. Plötzlich schoss der Kopf des Mannes zu mir und ich war mir sicher er begutachtete mich unter seiner Sonnenbrille jetzt fühlte ich mich unwohl irgendwoher kannte ich ihn das wurde mir jetzt klar dieser Körper dieser Art wie er ging ich kannte ihn. Jetzt musst ich nur noch seine Augen sehen oder seine Stimme hören dann würde ich in ganz sicher erkennen und da ertönte auch schon die eine Stimme die ich nach meiner Kindheit nie wieder hören wollte. Der gut aussehende Mann vor mir war Jake mein bester Freund früher in der Schule mein erste große Liebe der Junge der mir hintergangen hatte mit meiner besten Freundin der Junge der mich einfach fallen hat lasse.
Und doch die Anziehungskraft zwischen uns bestand immer noch die Erregung packte mich als sein Blick lag jetzt ganz sicher auf mir. Er konnte mich unmöglich wieder erkennen ich hatte mein ganzes Aussehen geändert nach der harten zeit im Heim in der Schule im College mein ganzes Leben hatte ich mich immer durchkämpfen immer ums überleben gekämpft und jetzt stand ausgerecht er vor mir der Mann wegen dem ich so gelitten hatte er durfte mich nicht erkennen niemals was weiß ich was er mit mir machen würde schnell versteckte ich mich in der Menschenmenge.
Kapitel 7 Jake
Der Club war prallgefüllt mit Leuten das reinste Paradies für Jungs, Blutsauger und für uns Werwölfe ich liebte es denn Mädels zuzusehen wenn sie tanzen.
Wir gingen zusammen in den Club als Gang, es herrschte Krieg zwischen den Satelights Street Gang und den Legend Nights nur zurzeit hatten wir eine sehr wackliges Friedensabkommen und das herrschte nur so lange bis sie wieder anfange würden zu morden und das würden sie bestimmt wieder.
Aber solange würden wir warten, ich ließ meinen Blick über die Menschenmenge gleiten.
Da fiel mir ein Mädchen auf sie sah echt verdammt geil aus.
Ganz kurzer Rüschenrock, schwarzes Top weiße Weste darüber und High Heels die Kette an ihrer Taille betonte ihre Figur die echt Klasse war und dann noch diese Rabenschwarze gelockten Haare die ihr auch bis zur Taille reichten. Ich wollte sie haben auch sie sah mich an diese Smaraktgrünen Augen kamen mir bekannt vor irgendwoher kannte ich diese schöne Mädchen ihre Bewegung waren so elegant aber sie selber wusste das offenbar gar nicht sie schien sich selber nicht einschätzen zu können als sie bemerkte das ich sie beobachtete wurden ihr Bewegungen fahriger sie schien mich auch zu kennen mein Gefühl sagte mir das ich mit ihr reden musste aber als ich wieder zu ihr sah war sie weg.
Ich musste sie finden. Da winkte mir aber Chris schon zu wir wollten sicher gehen das sie nicht zu viel Blut von jungen Mädchen Namen.
„Ah Jake und wie geht es dir seit ihr uns nicht mehr jagen könnt“
„Na Chris wie soll ich sagen es fühlt sich an als ob wir Urlaub hätten aber du weißt wenn einer von euch wieder morden sollte dann jagen wir wieder und dieses mal egal ob mit Verlust oder ohne.“
„Ja Jake das wissen wir aber jetzt lass uns heute einfach nur feiern und wenn es nur für den Augenblick sein sollte“ Chris lächelte mich an „Ja lass uns feiern“ Chris bestellte für alle Wodka. Mein Blick kehrte zurück zur Tanzfläche.
Und mein Blick fiel wieder auf das Mädchen zwischen uns bestand eine Verbindung doch ich wusste immer noch nicht woher ich sie kannte.
Chris folgt meinem Blick und erstarrte neben mir „kennst du die Kleine Chris“ ja sicher sie ist neu hier in Russland und sie gehört zu mir also halt dich von ihr fern“
„Ach komm schon nur heute ich tanz nur ein bisschen mit ihr“
Ohne das Mädchen aus den Augen zu lassen ging ich zu ihr auf die Tanzfläche ich pirschte mich an sie ran als ich hinter ihr war umhüllte mich ihr Duft und auch diesen unglaublich guten Duft kannte ich, mit einem Ruck zog ich sie an mich und fing an mit ihr zu tanzen erst wehrte sie sich dann aber tanzte sie mit mir machte mich richtig heiß.
Ich drückte sie noch näher an mich liebkoste ihren Hals und erkundete mit meinen Händen ihren Körper der so gut zu meinem passte aber diese Kurven und Rundungen kamen mir so bekannt vor ihr entfuhr ein leises Stöhnen und da schoss es wie ein Kugel durch meinen Kopf.
„MAYRA?“
Geschockt sah sie mich an dann wollte sie sich wieder gegen mich stemmen doch ich hielt sie weiter gegen mich gedrückt „nein, nein, nein das darf nicht war sein. Wie hast du mich erkannt Jake?“
„Oh Mayra wie könnte ich dich vergessen.“ Ich hatte sie so lange gesucht und jetzt war sie wirklich da.
„Jake lass mich los“ ihr Stimme klang wütend wie ich das vermisst hatte „nein ich werde dich nie wieder loslassen“
„Ach spar dir deine Mitleid Tour ich bin auch ohne dich ganz gut klar gekommen es gibt das kleine süße Mädchen von neben an nicht mehr merk dir das. Falls du’s wissen willst als du mich betrogen hast und mir den Laufpass gegeben hast, ist meine Mutter endgültig gestorben, ich musste mich gegen Drogen, Sucht, harte Arbeit, böse Jungs, gemeine Mädchen, Vergewaltigungen und jede Menge Schläge durchsetzten.
Und ich bin jetzt hart, kalt dank dir und denn andern Hindernissen in meinem Leben bin ich jetzt richtig hart geworden selbst du kommst nicht mehr dadurch ach ja und ich hab meinen Vater gefunden und wider verloren jetzt ist er im Knast und ich hier in Russland zwischen einen Scheiß Bandenkrieg und einer der Bescheuerten Anführer muss auch noch mein Ex-Freund sein ist das nicht toll und jetzt lass mich sofort los oder du wirst es bereuen.“
Es brach mir fast das Herz als ich hörte was sie alles durchmachen musste wenn ich sie damals nicht verlassen hätte dann würde sie jetzt immer noch mein Mädchen sein aber was hatte ich erwartet das sie mich mit offenen Armen empfängt nachdem ich sie mit ihrer besten Freundin betrogen hatte. Und doch wollte ich sie wieder bei mir haben.
„Jake lass sofort mein Mädchen los“ Chris stand vor mir ich konnte seine Wut förmlich sehen. „Und wenn ich nicht will denn weißt du May war mal meine Freundin und eigentlich will ich sie wieder haben.“
„Ihr könnt mich beide vergessen ich will keine von euch beiden. Chris du bist arrogant, eingebildet und sehr besitzergreifend und außerdem kommandierst du alle rum.
Jake du bist einfach ein Arsch ich hasse dich ich hab dich geliebt du hast mein Vertrauen missbraucht und das werde ich dir nicht verzeihen. Ihr gehört beide zu den Jungs die einem nur das Herz brechen wollen und das hat man mir schon oft genug gebrochen ich hab genug davor also lasst mich beide in Ruhe komm Maik lass uns gehen.“
Ich dreht mich um doch bevor ich aus dem Club gehen konnte zog mich jemand in einen Raum und schloss dann die Tür ab „Verdammt Scheiße lasst mich hier raus“ ich war stock sauer.
„Mädel reg dich ab Chris will nur nicht das dir was passiert“ vor mir stand ein gut aussehender Mann „Ach übrigens mein Name ist Luc“
„ach Luc was wollt ihr von mir überhaupt ich bin ein niemand ein nichts ich bin nur eine arme Weiße und ich sehe nicht einmal gut aus“ mir kamen die Tränen Luc sah es und drückte mich an sich kosmischer weise fühlte ich mich geborgen und wohl. „Wieso tun sie das? Ich will wieder mein Daddy zurück haben ich wollte niemals hier her kommen und jetzt steckt ich in einem Badenkrieg drinnen.“ Ich klammerte mich an ihn fest und er ließ mich nicht los.
Bis die Tür auf ging und Chris rein kam.
Ich versteckte mich hinter Luc der seinen Anführer nur anschaute sonst nichts.
„Mayra schau mich bitte an“ ich schüttelte denn Kopf ohne meine Blick zu heben.
„Mayra ich sag es nicht noch einmal schau mich an oder du wirst was abbekommen“ ich blieb weiter hin stur Chris trat auf mich zu und schlug mir mit der Faust ins Gesicht.
Ich spürte nichts mehr meine Wange war taub von dem Schlag ich konnte nicht fassen was er da gerade getan hatte. „Du hast es nicht anders gewollt Mayra und jetzt zeig mir dein Gesicht“ mir stiegen die Tränen in die Augen und doch blieb ich stur und schüttelte wieder den Kopf jetzt drehte Chris vollkommen durch und schlug mich regelrecht zusammen in mir kam die alte Angst wieder hoch die ich so lange unterdrückt hatte. Chris schlug immer weiter auf mich ein „May wie konntest du es wagen mich so bloß zu stellen vor Jake wie konntest du es wagen mit im zu tanzen wo du doch mir gehörst“ er schlug immer weiter vor mir verschwamm alles ich fiel in die Dunkelheit und ich hoffte nie mehr daraus zu erwachen. Doch wie ich bald feststellte sollte mir dieser Wunsch verwärt bleiben.
Kapitel 8 Chris
Ich schlug immer weiter auf sie ein meine ganze Wut auf alles was heute passiert war ließ ich an ihr aus an meinem Engel.
Ich merkte nicht einmal das sie zusammen gesunken war bis Luc mich an der Schulter festhielt.
„Ich glaube es reicht jetzt oder willst du sie umbringen denn wenn du so weiter machst dann tust du das“ jetzt erst realisierte ich wer da vor mir auf dem Boden lag und ich Arsch hatte sie verprügelt jetzt würde sie mich wirklich hassen und das auch noch zu recht.
„Luc bring sie zu einem Arzt und dann in ihr Zimmer okay“ Luc sah erleichtert auf behutsam nahm er Mayra auf den Arm und trug sie aus dem Club ich konnte immer noch nicht fassen was ich da getan hatte.
MEIN GOTT ICH HATTE MEINEN SÜßEN ENGEL ZUSAMMENGESCHLAGEN wie konnte ich nur.
Ich setzte mich auf einen Stuhl und vergrub mein Kopf in den Händen bis mir jemand eine Hand auf die Schulter legte ich schaute nach oben.
„LEXY“
„Sag mal bist du total bescheuert wie konntest du sie zusammen schlagen sie sah wirklich schlimm aus“ Lexy schaute mich böse an.
„Ich weiß auch nicht was in mich gefahren ist aber ich war so sauer auf sie so wütend“ geschockt sah ich sie an „Lexy was soll ich jetzt tun sie wird mich hassen nie werde ich wieder ihre Smaraktgrünen Augen sehen die mich fragend ansehen mir Wärme darin jetzt werden sie kalt sein jetzt wird sie genau so sein wie ihre ganze Schale einfach nur kalt.
„Und würde dich das wundern schau doch mal was du ihr angetan hast dabei kennst du sie nicht einmal richtig und wenn du mit ihr zusammen wärst dann hätte sie auch nicht mit Jake getanzt und das weißt du auch also lass deine Wut nicht immer an ihr aus. Hast du gesehen wie Jake sie angesehen hat er kannte sie offensichtlich und anscheinend waren die zwei sogar mal zusammen und wie es aussieht will er sich wieder zurück haben also kämpft ihr zwei wieder gegen einander nur dieses mal um ein Mädchen.“
„Ja ich weiß ich stelle wieder einmal Besitzansprüche aber sie zieht mich so an. Und ja ich hab gesehen wie Jake sie angesehen hat und es hat mir gar nicht gefallen.“
Kapitel 9 Jake
Sie sah so anders aus, so erwachsen und so hart. Sie hatte eine Mauer um sich hoch gebaut. Sie war schön, intelligent, stark und mutig niemand hätte es gewagt sich mit mir und Chris anzulegen aber sie hatte es getan. Früher war sie zart auch schön und man musst sie beschützen doch jetzt war es anders man musste sie nicht mehr beschützten oder war das alles nur ne Maske.
Ich wurde einfach nicht mehr schlau aus ihr, sie erregte mich, ich wollte sie und zwar bald ich wollte sie wieder in die Arme schließen sie küssen mit ihr schlafen so wie früher. Wieso hatte ich sie nur betrügen müssen wieso nur?
Ach ja ich wollte sie ja vor mir beschützten und deswegen hatte ich sie betrügt und mich hinterher so richtig amüsiert und sie fertig gemacht ich war ihr einziger Freund und hatte sie nach unserem ersten Mal sitzen gelassen.
Und dazu war es mir auch noch scheiß egal und jetzt sah ich meine Ex-Freundin hier und die Anziehungskraft zwischen uns war immer noch so groß wie früher und jetzt sah sie noch viel geiler aus wie früher. Wie sie mit mir getanzt hatte so aufreizend so erotisch.
Man sie war im meinem Kopf eingebrannt ich bekam sie nicht mehr aus meinen Gedanken. Wie Chris sie angesehen hatte als würde sie ihm gehören er wollte sie auch haben. Wenn er ihr Blut trinken würde dann wären sie verbunden und er könnte immer feststelle wo sie ist.
Das konnte und wollte ich nicht zulassen, sie war immer noch meine Kleine ich war immer für sie da naja ich war immer für sie da bis ich Idiot sie beschützen wollte und kläglich versagt haben wie sich jetzt grad herausstellte.
Die Tür unserer Villa ging auf und Maja trat ein, sie strahlte mich an und kam auch sofort zu mir gerannt „hey Jake na endlich sehe ich dich auch mal wieder ist ja schon lange her stimmts.“
„Ja Maja zwei Tage. Ist echt schon lange her“ ohne auf meine Antwort zu hören klammerte sie sich an mir fest
An jedem anderen Tag wäre es mir egal gewesen aber nicht jetzt da wieder Mayra in meiner Zukunft eine Rolle spielen könnte und nichts war mir lieber als das denn ich begehrte sie immer noch ich wollte sie immer noch vor allem beschützten das ihr weh tun konnte nur vor mir hatte ich sie nicht beschützten können.
Und dafür hasste ich mich immer noch jeden Tag aufs Neue. Jeden Tag war ich aufgestanden und hatte gemerkt das mir was fehlte jetzt wusste ich auch was.
Die ganzen Jahre über hatte mir nur eine Person gefehlt und das war meine kleine Mayra.
Irgendwie musst ich an sie ran kommen ohne das Chris was davon mit bekam aber wie mache ich das am besten.
„Jake verdammt noch mal hör mir zu ich rede mit dir“ genervt schaute ich Maja an „aber ich nicht mit dir also lass mich in ruhe“ geschockt sah sie mich an „aber ich hab gedacht du magst mich und wir könnten vielleicht zusammen ausgehen.“
„Ja Maja ich mag dich. Ein bisschen doch heute hab ich meine Traumfrau wieder gesehen und ich will sie wieder und an sie kommst du nicht ran nicht mal annähernd und ich wollte nie mit dir ausgehen“ ich drehte mich um und ging einfach davon ich hatte es satt immer von ihnen angehimmelt zu werden jetzt zählte nur ein Mädchen und das hieß Mayra. Meine May.
Kapitel 10 Mayra
Mir tat alles weh als sich die Schwärze um mich langsam wieder sank und ich wieder was sehen konnte da merkte ich auch die Schmerzen die mit dem erwachen kamen.
Langsam richtete ich mich auf und sah an mir runter, jemand hatte mich in meinen Lieblings Schlafanzug gesteckt.
Die Hotpants saßen tief und das Top passte perfekt dazu. Die Sachen hatte mir mein Vater geschenkt als er mich wieder zu sich genommen hatte und ich endlich bei ihm sein konnte.
„Ach du scheiße mir tut alles weh“ meine Gedanken klärten sich langsam wieder.
Dieses Arschloch hatte mich doch wirklich zusammen geschlagen aus Eifersucht und dann kam auch noch Jake dazu dieses Schwein hatte mir mein Herz gebrochen hatte mich verletzt MICH, wegen ihm hatte ich mein ganzes Leben verändert nur um ihm zu gefallen.
Plötzlich klingelte es, mein Blick schoss zu der Tür.
Wer war das Chris, Jake, Lexy oder jemand anderes. Alles tat weh als ich mich aus dem Bett erhob und zur Tür ging sollte ich sie wirklich aufmachen ich hatte so ein komisches Gefühl.
War das Angst oder Panik dass mir noch jemand das Herz brechen würde. Ich hatte mich doch gerade erst von allem erholt.
Und jetzt würde sich wieder alles wiederholen. NEIN das konnte ich nicht zulassen.
Ich würde nicht noch einmal zulassen, dass mir jemand das Herz bricht von nun an würde die Mauer wieder da sein und dieses Mal würde sie nicht brechen.
„Was verdammte noch mal ist denn los? kann man nicht einmal in ruhe schlafen“ fluchte ich rum als ich die Tür aufriss. Vor mir stand Maike „Gott sei dank bist du hier Mayra ich hab mir schon sorgen gemacht das die was mit dir gemacht hätte“ Maikes Blick glitt an meinem Körper herunter und blieb an den blauen Flecken und Prellungen stehen, dann sah er mich wieder an „war das Chris? Sag schon Mayra“ „ja es war Chris er ist ausgerastet keine Ahnung warum aber er wird es noch bereuen das weiß ich mit Sicherheit.“
„Mayra leg dich nicht mit ihnen an.“
„Warum nicht? Weil sie die Kings hier sind und alle auf sie hören. Mir sind diese verfluchten scheiß Gängs egal ich mach mein Ding und fertig die können mir gestohlen bleiben.“
Maike sah mich geschockt an „du bist wohl wirklich sauer“ „äh hallo dieses Arschloch hat mich zusammen geschlagen und Jake ist mein Ex-Freund er hat mich mit meiner besten Freundin betrogen denkst du mich schert es auch nur ein Deut was die über mich denken. DIE KÖNNEN MICH MAL.“
„Okay Mayra auf mich kannst du aufjedenfall zählen ich helfe dir gerne sie fertig zu machen.“
„Danke Maike du bist der beste“ Maike schenkte mir ein Lächeln und ich grinste fies zurück.
Kapitel 11 Chris
Ich wollte sie sehen nur sehen, sie berühren, sie in Arm nehmen.
„Man Chris hörst du überhaupt zu“ mein Blick glitt zu Luc „ja ich hör dir zu das siehst du doch.“
„Man dieses Jahr sind so viele heiße Bräute in unsere Schule gekommen und alle sind sie hinter uns her“ abschätzig ließ ich denn Blick über das Schulgelände gleiten „ja stimmt schon es sind gute dabei und ihr Blut ist frisch und so süß aber um ehrlich zu sein sie interessieren mich zur Zeit überhaupt nicht ich will nur EINE und das ist Mayra.“
Und genau diese stieg jetzt aus einem schwarzen BMW ihr Duft stieg mir in die Nase meine Eckzähne wurden länger ich hörte ihr Blut in ihren Adern pochen jede Faser von ihr wollte ich besitzen, alles sollte mir gehören, wirklich alles wollte ich von ihr beanspruchen.
Jetzt sah ich sie auch ich roch sie nicht nur sondern sah sie jetzt ganz genau. Sie trug ein rotes Samtkleid nur eine goldene Kordel hielt das Kleid um ihren Hals fest, in meinem Kopf stellte sich ein Bild zusammen wie ich diese Kordel um ihren Hals löste jeden Zentimeter von ihrer Haut küsste, wie das Kleid ihren Körper enthüllte, wie sie sich an mich schmiegte und ich sie langsam verführte.
Jemand schüttelte mich ich schaute auf Lexy stand vor mir und schaute mich sauer an „du verdammtes Arschloch wegen dir redet sie nicht mehr mit mir sie stößt mich weg sie ist in sie gekehrt.“
„Ähm Lexy so schaut das hier aber nicht aus“ Lexy schaute auf, Mayra redete angeregt mit Maike und ein paar anderen Jungs ich ballte die Fäuste.
Wollte sie mich unbedingt provozieren, ihr rutschte die Tasche von der Schulter sie kniete sich hin um sie aufzuheben und gab somit ihren tiefen Ausschnitt noch deutlicher zu erkennen jeder konnte ihre vollen Brustansatz sehen. Sie trug Rote Stiefeletten und so wie ich das sehen konnte keine Unterwäsche.
Oh mein Gott musste dieses Mädchen mich so erregen mich so provozieren.
Ihre Haare fielen ihr ins Gesichte ihre Augen strahlten als ihr Blick mich traf erhob sie sich ihr Blick wurde kalt, ich bekam Gänsehaut, ich konnte regelrecht spüren wie sie eine Mauer um sich aufbaute sie sperrte mich aus, sie zog sich zurück, sie wurde abweisend zu mir.
Maike sah sie ein und dann wanderte sein Blick zu mir. Er wand sich ab als Mayra eine Arm um seine Taille legte uns sie an in lehnte er legte ihr seinen Arm um die Schulter.
In mir stieg ein unbändige Wut auf und Eifersucht heiße lodernde Eifersucht auf Maike der sie umarmen konnte ohne das sie was dagegen sagte.
Um ins Schulgebäude zu kommen mussten sie an uns vorbei ohne mich eine Blickes zu würdigen wollten sie auch vorbei.
Ich zog Mayra zu mir zurück von hinten umarmte ich sie „LASS MICH LOS“ „NEIN“
„doch du hast mir nichts zu sagen Prince.“
„Hör mir zu Mayra das gestern wollte ich nicht. Ich weiß auch nicht was über mich gekommen ist“ sie warf mir über die Schulter einen Blick zu „aber ich weiß es. Prince du kennst mich noch nicht einmal du weißt gar nichts über mich und dann erlaubst du dir so was ich bin keine deiner Betthäschen ich will nichts mit dir und deiner Sippschaft zutun haben ich kann DICH nicht ausstehen also lass deine dreckigen Finger von mir“ genau bei dieses Worten holte sie mit ihrem Stiefeln aus und traf mich genau da wo es bei einem Mann am meisten weh tut.
Zwangsmäßig ließ ich sie los und ging in die Knie „das war für deine Schläge und glaub mir du musst noch einiges aushalten denn ich werde dich fertig machen darauf kannst du dich verlassen niemand verletzt mich ohne das ich es will das hab ich schon lange hinter mir gelassen.“
Mit diesen Worten ging sie ohne noch einmal zurück zublicken in Schulgebäude.
Lexy kam zu mir gerannt und half mir auf „geht es dir gut Chris“ „ja es geht“ „ich glaub dieses mal wird es nicht so leicht für dich Bruderherz sie ist eine harte Nuss und du hast sie verletzt. Sie hat am ganzen Körper blaue Flecken und Prellungen sie ist fast nicht aus dem Bett rausgekommen weil es so wehgetan hat sie hat alles sehr gut abgedeckt.“
„Ja sie hat ihren Hass auf mich ungewöhnlich gut abgedeckt und auch ihre Verletzungen“ meine Gedanken greisen die ganze Zeit um Mayra wie sollte ich das alles was ich ihr angetan hatte wieder gut machen.
Sie war so eiskalt zu mir.
Kapitel 12 Jake
Also hab ich gesehen die ganze Situation, genau das war meine Mayra und doch hatte sie sich so verändert sie hatte gelernt sie zu verteidigen ihre Gedanken auszusperren und einen abzuweisen. Meine kleine Mayra war erwachsen geworden und noch so viel schöner als zuvor ihre Schönheit blendete mich schon fast, keine hatte ihr jemals das Wasser reichen können.
Damals wollte ich sie nur beschützen aber ich hatte sie verletzt sie weggestoßen sie betrogen sie ausgenutzt und die Reaktion die sie gerade auf Chris gezeigt hatte ließ mich ahnen das ich es auch nicht viel besser mit ihr haben werden.
Denn sie hasste mich immer noch ich war ihre erste große Liebe gewesen und das wusste ich auch und doch hatte ich sie verraten wieso nur genau das fragt ich mich jetzt. Jetzt wo es schon fast zu spät für eine Entschuldigung war aber was sollte ich tun, ich hatte sie nie vergessen. NEIN das ging gar nicht und das würde auch Chris noch spüren wenn er sich auf sie einlässt dann würde er auch spüren dass man ohne sie nicht leben kann. Mann kann vor sich hin vegetieren so wie ich es getan hatte aber man konnte sie nicht vergessen. NEIN niemals.
Ich würde sie beschützen wenn ich sie schon nicht zurückbekommen würde dann würde ich sie wenigsten beschützen.
Natürlich würde ich denn Kampf nicht aufgeben um sie, aber dieses Mal würde ich es langsam angehen für sie da sein wenn sie jemanden brauchen würde uns ich würde dafür sorgen das sie niemals alleine sein würde niemals.
Wenigstens das schuldete ich ihr, der einzigen Person die es geschafft hatte das ich mich in sie verliebe die einzige Person die mich berührte die ich begehrte.
Ja das schwor ich mir das würde ich tun.
Ich stieg wieder in mein Auto die getönten Scheiben bewarten mich vor neugierigen Blicken und so würde ich warten bis sie wieder raus kommen würde.
Meine Mayra.
Kapitel 13 Mayra
Dieser verdammte Hundesohn wie ich ihn doch hasste wie sehr ich in verabscheute. Das würde er mir heimzahlen jeden einzelnen Schlag ich würde ihn wissen lassen das ich auch ohne ihn auskommen konnte sogar ganz gut das ich ihn nicht brauche um klar zu kommen so einen arroganter, hinterhältiger, verfluchter Arsch.
Die ganzen scheiß Gangs konnten mich mal kreuzweise ich hatte kein Bock auf dieses ganze Theater. Chris würde dafür büßen auch wenn ich mich in Gefahr bringen würde dafür würde ich es tun. Dieser hochnäsige Wurm. Ich kochte immer noch als ich ins Klassenzimmer kam, Maike saß schon an seinem Platz am Tisch angelehnt stand mein schlimmster Alptraum Chris schaute nicht auf als ich an meinen Tisch trat erst als ich versuchte an meinen Platz zu kommen.
Mit einer Hand packte er Meinen Nacken und zog mich zu ihm ohne erbarmen brutal senkten sich seine Lippen über meinen er war nicht sanft nein er war sauer, das Feuer kochte in ihm soviel konnte ich sehen seine Arme packten meine Schultern bis sie schon weh taten er küsste mich er vergewaltigte mich mit seinem Mund. Seine Hände waren so um mich geklammert das ich ihn nicht daran hinter konnte mich zu küssen.
Ich machte mich ganz starr ließ es über mich ergehen langsam ließ er mich los als ich mich nicht währte.
Meine Stimme klang kalt das hörte sogar ich raus „bist du jetzt fertig kann ich an meinen Platz ohne von dir aufgehalten zu werden“ perplex ließ er mich an meinen Platz ich plumpste auf meinen Stuhl.
Maike grinste mich an, ihm hatte es gefallen wie ich Chris die Meinung gezeigt hatte. Chris hingegen konnte immer noch nicht glauben, dass ich ihn abgewiesen hatte und stand immer noch starr vor unserem Tisch.
Der Lehrer kam rein Prince setzten sie sich, langsam ging Chris zurück auf seinen platz ich spürte seinen Blick auf mir ruhen doch ich ignorierte ihn so gut es ging.
Ich würde nicht eine seiner Betthäschen werden das hatte ich mir versprochen niemals wollte ich so scheiße sein wie diese Flittchen niemals.
Und dazu würde mich auch nicht so ein Arsch bekommen. Nach denn zwei Stunden Mathe stand ich auf Maik folgte mir.
„Klasse das du ihn so abgewiesen hast das hat noch keine gemacht er war richtig geschockt das sah so klasse aus Mayra du bist einfach die beste wirklich genial“ ich lächelte ihn an.
„Danke für die Blumen Maik aber da kommt noch mehr ich werde ihn fertig machen, niemand verletzt mich mehr ohne das ich es will niemand. Auch nicht der Prince.“
Zusammen gingen wir in die Cafeteria Chris und seine ganze Sippschaft saß um ihn herum in seinen Armen hielt er eine Mädchen sie hatte plattinblode Haare und sag genau so aus wie man sich Barbie vorstellte bestimmt war sie auch genau so arrogant wie er. Er küsste das Mädchen am Hals und das so lange in mir stieg eine unbekannte Wut hoch.
Wieso provozierte er mich so wenn er mich doch so leicht ersetzten konnte wieso wollte er mich wenn jede ihm zu Füßen lag.
Ohne ihn zu beachten ging ich auf denn Tisch hinter dem seinen zu Maik folge mir immer noch. Chris folge mir mit seinem Blick wie zuvor auch.
Maik und ich verbrachten viel Zeit in der Cafeteria da wir erst wieder zu vierten Stunde Unterricht hatten. Langsam ging die Tür auf und wer stand darin.
Natürlich Jake aber mit wem würde ich es lieber aufnehmen mit Jake denn ich wenigstens kannte oder mit Chris denn ich nicht kannte der mich aber so provozierte meine Wahl fiel auf Jake.
Er schuldete mir was und das würde ich jetzt einfordern. Mit einem Lächeln sprang ich auf und rannte auf ihn zu und warf mich ihn seine Arme bevor er was sagen konnte küsste ich ihn schon er umarmte mich und drückte mich an sich.
Ich löste mich von ihm „spiel mit Jake du schuldest mir noch was“ das lächeln das ich so sehr an ihm geliebt hatte tauchte wieder auf „für dich immer Süße“ „ich bin nicht mehr deine süße“ „ nein aber vielleicht wirst du es ja wieder.“
Ohne etwas zu sagen zog ich ihn mit mir an unseren Tisch
Ich sah noch wie Chris aufsprang doch da war es schon zu spät ich würde ihm alles nehmen niemand provoziert mich ohne das er dafür nicht büßen würde und er hatte es gewagt. Ich war schon lange ein großes Mädchen.
Und das würde ich ihm auch beweisen diesem Arsch von Schnöseln konnte ich sowie so nicht ab Jake drückte mich immer noch an sich küsste meinen Nacken. Mir lief einen Gänsehaut über den Rücken, wie ich das vermisst hatte, wie sehr ich ihn geliebt hatte und doch hatte er mich verraten ausgenutzt und hintergangen.
Daran musst ich nur denken wenn er mich schwach machen würde, „Jake es reicht ich will nur Chris eine rein Würgen denk nur nicht ich will wieder was von dir. Du bist es mir schuldigt und das weißt du auch deswegen wirst du mir auch dabei helfen diesem miesen Arschwixxer eine Lehre zu erteilen. NIEMAND PROVOZIERTE MICH.“
Jake grinste mich an „oh Mayra wie ich dich vermisst habe du bist eindeutig mein Mädchen das hast du von mir, ich hab dich gut erzogen.“
„Jake treib es nicht zu weit ich bin schon lange nicht mehr dein Mädchen und glaub mir so unschuldig wie früher und so nichts ahnen wie früher bin ich schon lange nicht mehr das solltest du aber wissen. Immer hin bist du der Werwolf der meine beste Freundin gefickt hat, mich hintergangen hat und dazu noch von meinem Land gewildert hat. Denkst du ich hab nicht gewusst was du bist, was ihr seid. Doch ich hab es gewusst und ich weiß auch wie man euch erledigt also pass auf was du tust JAKE oder du stehst als nächstes auf meiner Liste.“
Mit jedem Wort war ich weiter auf ihn zu gegangen, jetzt stand ich direkt vor ihm sah ihm in die Augen und fühlte es tat immer noch weh was er mir angetan hatte.
Aus denn Augenwinkel sah ich wie Chris immer noch ungläubig zu uns rüber schaut „Jake küss mich so richtig“ „das musst du mir nicht zweimal sagen“ Jake sah mich so richtig heiß an und dann lagen seine Lippen auch schon auf meinen.
Oh man wie ich das vermisst hatte seine Lippen, sein Duft einfach alles hatte mir gefehlt. Mein bester Freund hatte mir gefehlt es war wahrscheinlich war ich war mit ihm verbunden und doch würde ich nie wieder im so Vertrauen wie ich es mal getan hatte. Wie ich ihm mein Leben anvertraut hatte. Nein nie wieder würde es so sein nie wieder.
Jake drückte mich an der Wand hoch und küsste mich hemmungslos vor allen Leuten es war ihm egal was sie sahen was sie denken würden, was sie sagen würden. Ich spürte das er mehr wollte er wollte MICH wieder doch dieser ZUG WAR ABGEFAHREN.
„Mayra woher weißt du das über mich das über die Werwölfe?“
„Ach Jake ich weiß so viel, ich war vielleicht klein aber nicht dumm, das solltest du eigentlich wissen.“
Ich nahm in an der Hand und lief dann mit ihm aus der Cafeteria als wir auf der Höhe von Chris waren schaute er mich an ich funkelte zurück. Er trat einen Schritt zurück geschockt über denn Hass in meinen Augen und ja ich hasste ihn. Er war ein dreckiger Bastard der nichts wusste. Ich hätte in mögen können wenn er mich nicht geschlagen hätte.
Die Tür fiel hinter uns zu Jake sah mich nur fasziniert an „Was denn?“ „ach kleine du bist einfach nur Hammer geil“ „danke Jake da sagst einmal was richtiges.“
Mayra
1 paar Stunden später
Oh Gott wie ich ihn hasste immer musste er mich provozieren sogar so stark das mir sogar Jake lieber ist als ER. Seine Art verletzte mich, seine Arroganz verabscheute ich, und doch zog mich alles zu IHM hin. Die Gänsehaut überfiel mich wenn ich nur dran dachte wie sein Blick mich streichelte wie seine Augen mich ihn denn Bann zogen. Schnell schüttelte ich den Kopf nur nicht dran denken. Maike stupste mich an ich hob mein Kopf und blickte ihn Damons Augen sein Blick bohrte sich in meine Augen hinein.
„Mayra was sollte das vorhin mit Jake“ seine Worte klangen sauer und doch verzweifelt. „Das Damon geht dich einen SCHEIß an du bist selber Schuld, du wolltest es nicht anders, ich kann machen was ich will,“ antwortete ich ihm auf seine Frage. „Das kannst du nicht du bist mir versprochen schon als du geboren wurdest warst du MEIN. Es gibt immer eine zweite Hälfte und ihn meinem Fall bist du das“ zischte er mich an „Ach ja das wüsste ich aber“ ich wollte mich umdrehen doch er packte meine Schultern und drückte ich an sich. Maike wollte ihn aufhalten doch gegen Damon hatte er keine Chance er bekam seine Faust zu spüren „sag mal spinnst du. Du kannst ihn doch nicht einfach zusammen schlagen“ ich wollte Maike helfen doch Damon zog ich zurück packte mich and der Taille und warf mich über die Schulter ich strampelte und schlug mit meinen Fäusten auf seinen Rücken doch es war als würde ich auf eine Wand prallen. Damon rannte los so schnell wie ich es noch nie mitbekommen hatte. Plötzlich stoppte Damon wir standen mitten im Wald ich sah nichts und doch war da auf einmal eine Falltüre man sollte nicht glauben das es so was noch gibt aber es war so Die Tür ging auf Damon machte einen Schritt auf die Falltüre zu „nein Damon spring nicht bitte ich will nicht NEIN“ doch da sprang er auch schon runter. Der Aufschlag war hart und doch kam er auf seinen Beinen auf.
„Damon was hast du vor, du kannst mich doch nicht einfach entführen“ schrie ich ihn an. „Du siehst doch das ich es kann, du willst nicht einsehen das wir zusammen gehören“ antwortete er mir ruhig. Er rannte durch einen Tunnel an denn Wänden hangen immer wieder Überwachungskameras. Wieder hielt er abrupt an, „Mayra bitte wenn du ihn meiner Welt bist, BITTE vertrau mir, gehorche mir. Ich gehör zwar zum hohen Adel aber gegen mein Volk kann ich nicht stimmen, “ flehte er mich an „was heißt dein Volk, von was redest du eigentlich, du willst das ich dir vertrauen. Dem JUNGEN der mich schlägt, unterdrückt und mir Vorschriften macht. Bist du wahnsinnig geworden.“
„Ja ich will das du mir Vertraust ich brauche dein Vertrauen und alles andere findest du noch früh genug heraus.“
Und schon ging das Stalltor vor uns auf, vor uns öffnete sich eine ganz neue Welt. Wir gingen durch die Straßen der Unterwelt direkt unter der Erde. Jeder der Damon sah ging auf die Knie und senkte den Kopf die Hand auf das Herz gelegt. Damon ging weiter ohne die Menschen zu beachten. Das was jetzt kommt werdet ihr mir nicht glauben vor uns lag wirklich ein Palast von einem Gebäude und das unterhalb meiner Welt niemals hatte ich mich das erträumt oder nur vorstellen können.
Schwarze Steine glitzerten in dem licht das hier unten schien, das Gelände war abgesperrt Wachen standen davor, dunkle Grimassen, bleich Gesichter, schwarze lange Ledermäntel und an der Seiten Hohlster mit Waffen darin.
Die Augen funkelten dunkel und gefährlich mir lief es kalt den Rücken runter ich drückte mich an Damon er lies mich runter und nahm mich ihn den Arm.
„Du musst keine Angst haben bleib einfach dicht bei mir,“ sagte er zu mir und drückt ich weiter an sich „wo sind wir Damon?“ fragte ich ihn „wir Mayra sind in meinem Reich hier Leben wir, wir sind die Herrscher der Unterwelt. Und Mayra du bist was ganz besonderes, das wirst du noch merken, und du wirst dein Schicksaal annehmen mein Schatz.“
„Nein werde ich nicht, ich mache was ich will“ meine Stimme klang unterdrückt von denn Tränen. „Ach Mayra du wirst noch tun was ich sage ob du willst oder nicht.“
„Als ob, da bist du dir aber ziemlich sicher“ ich hasste ihn einfach „ja da bin ich mir ziemlich sicher“ sagte er mir ins Gesicht, seine Augen funkelten mich an. „Mayra ich liebe dich du kannst dich nicht immer gegen mich wären.“ Das Tor öffnete sich und wir traten in die Dunkelheit hinein.
Jake
Die Gedanken kreisten um Mayra immer um Mayra. Sie erleuchtete meine Welt, wie hatte ich sie verlassen können, was hatte ich mir da nur angetan sie damals u verlassen wie konnte ich das nur tun. Sie war so schön ich hatte sich am Anfang nicht mal erkannt ich habe nur ne braunhaarige Schönheit gesehen die sich verführerisch und erotisch bewegt hat mehr hatte ich nicht gesehen ihr Art hat mich sofort zu ihr hingezogen. Ich wollte nur mit ihr tanzen und wollte wissen wie sie im Bett ist denn wer konnte mir schon widerstehen. Doch als sie sich dann an mir bewegt hat kam mir das alles so bekannt vor ihr Duft früher schon so einzigartig doch heute einfach unwiderstehlich noch viel süßer als früher und der Duft eine einzige Symphonie der Düfte süß, erotisch, verführerisch und so verdammt heiß. Ihr Haut noch viel sanfter und weicher wie Seide in meinen Händen. Ihre Haare wie braunes Gold, es leuchtet und floss über meine Hände. Das alles kam mir so bekannt vor und dann traf mich der Schlag ihre Augen leuchteten so hell so stark und der Hass darin traf mich ins Gesicht wie eine Faust. MAYRA MEINE KLEINE MAYRA WAR DIESE VERDAMMTE SCHÖNHEIT.
Der Schock saß tief, damals schon eine Schönheit heute eine Göttin und ihr Selbstvertrauen einfach nur WoW. Man hatte sie oft verletzt und ich hatte sie wahrscheinlich am größten verletzt eine große Narbe in ihr Herz gerissen und doch bekam ich die Chance es wieder gut zu machen oder wenigstens dieses eine Mal für sie da zu sein wenigstens dieses mal auf sie Aufzupassen. Nie hätte ich gedacht sie wieder zusehen und dann auch noch so eine Schönheit. Ohne es zu merken stand ich vor ihrer Tür, ich klingelte an ihrer Tür aber irgendwas stimmte nicht ihr Geruch war nicht vorhanden. Wieso war er nicht da? Sie wollte doch Nachhause gehen, ja sie hatte es fest vor.
Texte: Alle Recht liegen bei mir
Tag der Veröffentlichung: 18.08.2010
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Das buch ist für Axel weil er einer der wenigen Menschen ist dir bei mir bleiben egal wie viel scheiße ich baue.