Prolog
Was würdet ihr tun wenn euer ganzes Denken nur noch mit einer Person zusammen hängen würde.
Ihr ihn aber nicht verstehen könntet.
Ihr verletzt, gekränkt und verachtet würdet, obwohl ihr nichts dafür könnt das ihr gerade denjenigen liebt.
SAGT WAS WÜRDET IHR TUN?
Melanie ist ein schönes Mädchen aber der den sie am meisten mag der ignorierte sie ganz, er beachtete sie gar nicht.
Sie war für ihn nur eine gute Freundin.
Kapitel 1
Hallo mein Name ist Melanie Danevon,
ich bin 17 Jahre alt.
Hab schokoladenbraune Augen. Lange dunkelblonde Haare.
Und einen schlanken Körper um denn mich viele beneiden obwohl ich es egal finde wie man aussieht.
Es geht um denn Charakter.
Ich bin eine offene Person ich liebe es mit meinen Freunden was zu machen, und sei es nur Blödsinn.
Meine Freunde und ich leben in einen Internat in Chile.
Das Internat ist wie ein Schloss. Groß und beeindruckend es hat was Märchenhaftes und doch auch etwas Modernes an sich.
Wir sind ihr abgeschnitten von der anderen Welt denn das Internat liegt in der reinsten Pampa.
Es gibt einen See in der Nähe besser gesagt unterhalb vom Schloss und einen riesigen Wald in denn wir aber nicht alleine gehen dürfen weil man sich ihn im leicht verlaufen kann.
Ich liebe die Schule jedes Mal aufs neue wenn ich die große Steintreppe hoch laufe und oben auf das Land runter blicken kann komm ich jedes Mal ins staunen man sieht so vielen und doch hat diese Umgebung etwas geheimnisvolles aufregendes und in der Nacht sogar was unheimliches.
Aber dafür liebe ich dieses Land und ihre Menschen.
Doch da gibt es diesen Jungen denn ich über alles Liebe und ich hab keine Ahnung was er für mich empfindet.
Denn er ignoriert mich nur.
Oder hab ich mich getäuscht! Vielleicht würden wir doch noch eine Chance bekommen.
Aber jetzt zur meiner Geschichte zurück.
Wie gesagt ich kam mit allen gut aus.
Außer mit Stefania und den anderen Zicken.
Sie spannen anderen ihr Freunde aus, und sind trotzdem beliebt weil sich niemand traut etwas gegen sie zu sagen.
Ich frag mich immer wieso Mario mit Stefania zusammen ist.
Was hat die was ich nicht hab ich versteh das nicht, dass ist einfach nur unfair.
Ach und ja Stefania ist ein Tussi knappe Klamotten blonde Haare, knall buntes Make-up und eine Stimme die einem das Schaudern lernt, das mein ich wörtlich.
Sie schnappen sich jeden Jungen der in die Klasse kommt.
Einfach jeden Junge aber natürlich nur wenn er gut aussieht.
Und Mario sieht einfach nur hammergeil aus.
Das muss man im lassen.
Immerhin schwarze kurze Haare ein Body bei dem jede Frau ins schwärmen kommt stählernde Muskeln und wunderschöne faszinierende grüne Augen in denen man am liebsten versingen will.
Und junge 20 Jahre alt. Einfach ein Traum von einem Mann und unglaublich freundlich und liebevoll wenn man ihn kennt.
Er würde alles für einen tun, aber offensichtlich kannte er mich ja nicht einmal.
In meinem Kopf waren soviel Fragen die ich im nur zu gerne gestellt hätte zum Beispiel.
Wieso ignorierst du mich bloß?
Wieso was kann ich den machen, dass du mich endlich mal ansieht?
Und das sind nur 2 Fragen von etlichen.
Plötzlich riss mich jemand aus meinen Gedanken.
Ich schaute von meinen Buch auf das ich immer noch in der Hand hielt.
Es war mein Lieblingsbuch das ich schon auswendig kannte doch ich hatte es nicht einmal bis zur 2 Seite geschafft, bis ich in meinen Gedanken versunken bin.
Mein Blick fuhr nach oben und ich sah, wie sollte es auch anders sein, in die Augen meiner besten Freundin.
Sarina musterte mich fragend
„Was ist mit dir los bist du mit deinen Gedanken schon wieder bei Mario?“
„Ja was dagegen!“
„Nein ich nicht, mir ist das egal aber musst du dich ausgerechnet in Mario verlieben.“
„Ich würde ja liebend gerne meine Gefühle vergessen leider ist das aber nicht so einfach, ich kann meine Gefühle eben auch nicht ausschalten das geht nicht.“
Meinen Gedanken schweifen schon wieder ab, und ich musste mich richtig konzentrieren bei der Sache zu bleiben.
Das merkte auch Sarina, zu meinem Pech.
Übrigens ist Sarina seit ich denken kann meine beste Freundin, wir waren immer zusammen.
Sie hat kurzes braunes Haar ist schlank, liebt über alles Filme, Tiere und sie hasst Sport.
Und ist total in ihren Freund Louis verschossen, was ich ihr nicht verdenken konnte denn Louis sah wirklich gut aus.
Wuschlige Locken immer ein Grinsen auf dem Gesicht, Saphir blaue Augen und ein wirklich schöne Stimme und sein Body konnte sich auch sehen lassen.
Mann kann den beiden wirklich alles sagen sie würden eher sterben als es irgendjemanden zu sagen und dafür liebte ich die beiden über alles denn man konnte sich auf sie echt verlassen.
Das kann ich zum bedauern nicht von vielen sagen die ich kenne.
Jetzt aber zurück zur Geschichte ich schweife ab.
Kapitel 2
„Wach endlich auf Mel.“
„Ich bin doch hellwach.“
„Was ist bloß los mit dir, das geht so nicht weiter? Du bist zu verträumt.“
„Stimmt nicht“
„Und ob das stimmt.“ Ihr Blick machte mir schon fast Angst. Das nervt echt. Immer wenn ihr was nicht passt hat sie denn Blick drauf.
Und das bekam ich jetzt auch zu hören.
„Mel, streite es gar nicht erst ab, er ist eben schon vergeben, da kannst du nichts machen lenk dich ab.“
„Mit was zum Beispiel“
„Naja mit Fußball oder wie so oft mit Turmspringen.“
„Schwimmen gute Idee, wir haben sowieso Mittagspause.“
Sarina schaute mich nur mitleidig an.
Und ich kann sie ja verstehen. Zeit Mario da ist denk und rede ich über nichts anderes mehr. Immer nur Mario, Mario es musst meiner besten Freundin schon ziemlich auf die Nerven gehen.
Mein rum Gejammer, aber was soll ich anderes machen ich liebe ihn halt.
„Es ist wieder Mario stimmt’s.“
„Ja es ist Mario du hast wie immer recht, ich hab schon alles versucht nichts funktioniert. Wenn ich Fußball spiele dann sehe ich in und Stefania und darauf hab ich keine Lust. Es reicht mir ein für alle mal, mit im, das schau ich nicht länger mit an er ist ein Arschloch aber leider ein Arschloch zum verlieben.“
Sarina sah mir ins Gesicht und sah eine hoffnungsloses verliebtes Mädchen mit „ Glasige Augen „ und dazu noch wunderschöne Schokobraune Augen.
„Aber er findet dich doch auch ganz süße“ sagte Sarina.
Meine Antwort fiel spöttisch aus „Ja klar und das soll ich dir glauben“
„Glaub es mir ruhig, er liebt dich doch auch. Er schaut dich ständig an, aber Stefania verhindert es wie immer er will dich vernaschen, doch Stefania will das er sie vernascht und nicht dich.“
„Woher weißt du das?“
„Von im wir sind befreundet.“
„Zeit wann?“
„Schon lange.“
„Und du hast mir nie etwas gesagt!“ ungläubig sah ich sie an, wie konnte sie mir das nur antun. Immerhin ist sie meine beste Freundin, und dann sagt sie mir so was nicht. Einfach unglaublich.
„Ich hab’s im versprochen er ist mit Stefania nur zusammen weil es sein Vater will. Er liebt sie nicht Stefania ist für in zu vornehm, eingebildet und hochnäsig.“
„Wieso ignoriert er mich dann?“
„Ich hab keine Ahnung vielleicht wegen solchen Tussen wie Stefania, Hanna und Tina die sind einfach bescheuert.“
„Ja aber man darf sie einfach nicht beachten.“
„Es ist schwer sich in einem Internat aus dem Weg zu gehen.“ Verzweifelt sah ich ihr in die Augen. Was sollte ich nur tun? Nach dem was sie zu mir gesagt hat. Das Marion mich vielleicht doch liebt.
Sarina und Agnes leben zusammen in einer Wohngemeinschaft und wir liebten es zusammen zu wohnen.
Der Mädchentrakt war sehr bunt und der Jungentrakt eher mit dunkleren Farben gestrichen.
Ich persönlich liebe das Internat.
Es ist toll und schön manchmal ein bisschen nervig aber nur manchmal, unsere Klasse ist von den obersten Klassenstufen die beste, darauf waren wir sehr Stolz.
Morgen begann der Projekttag, ich fragte mich mit wem ich eingetragen wurde.
Das sollte ich am nächsten Morgen erfahren, und es würde mich schockieren. Aber davon wusste ich noch nichts.
Jeder wollte wissen mit wem man eingetragen wurden ist, auch wir also schauten wir gleich auf die Projektliste.
Als ich sah mit wem ich eingetragen war musste ich zwei Mal auf die Liste schauen das konnte unmöglich sein.
Mario!!!
Ich war wirklich mit Mario eingetragen, dass konnte ich nicht glauben.
Bis wirklich, und ihr werdest mir nicht glauben, Mario zu mir kam er kam wirklich zu mir.
„Hey Mel und wie geht’s dir so?“
Er fragte mich, wirklich mich.
„Ach ganz gut.“
„Du ich muss mal mit dir reden. Was für ein Projekt sollen wir machen?“ fragend sah er mich an und ich musste mich richtig zusammen reisen um nicht zu sabbern.
„Also ich finde Gerechtigkeit ist ein gutes Thema für ein Projekte. Ach und wie läuft es eigentlich mit Stefania und dir so?“
„Nicht so gut“ ich sah in nur fragen und hoffnungsvoll an, aber mal wider würde ich enttäuscht.
„Sie ist sauer auf dich und mich weil wir zusammen eingetragen sind und nicht ich und Stefania.“
„Ach und was kann ich dafür ich hab’s mir auch nicht ausgesucht oder.“ Meine Stimme klang gereizt.
„Ich weiß Mel“ Mario sah mich mit einem Blick an den ich nicht deuten konnte.
„Aber egal damit komm ich schon klar.“
„Wirklich Mel kommst du damit klar.“
„Ja sollte ich etwa nicht und Wieso bist du überhaupt mit Stefania zusammen, sie ist eine gemeine und blöde Zicke und mehr nicht und das weißt du auch.“
Kapitel 3
„Da hast du schon recht, aber Stefania und die anderen können auch nett sein wenn sie wollen.“
„Ja vielleicht zu euch Jungs, aber wir Mädchen haben unsere eigene Sprache was für euch normal ist für uns Zickenkrieg du kennst Stefania nicht so wie ich sie kenne bei euch ist sie ganz nett. Sie liebt dich aber die Frage ist ob du sie liebst, aber das musst du selber wissen die Entscheidung kann dir niemand abnehmen nur du selber kannst dir das erklären.“
„Weißt du was? Ich finde dich nett und du bist eine gute Freundin.“
„Ach jetzt auf einmal bin ich eine gute Freundin“ fuhr ich ihn an.
„Ich kenne dich schon sehr lange und du hast mich immer ignoriert das fand ich echt gemein von dir.“
Ich konnte es nicht glauben was er mir vorwürft mir. Die Person die in immer vergöttert hatte immer zu im aufgeblickt. Die Person die er immer ignoriert hatte und die Betonung lag auf IMMER.
Aber Mario redete einfach weiter.
„Ich hab mich nicht getraut dich, anzusprechen und ich wollte dich nicht verletzen und Stefania nicht Eifersüchtig machen.“
Jetzt sah er mir fest in die Augen. Sein Blick brachte mich zum Glühen Hitze stieg in mir auf. Seine Stimmer holten mich zurück in die Gegenwart. „Mel ich liebe dich.“
Was hat er gesagt hab ich mich verhört oder hat er mir grad wirklich eine Liebeserklärung gemacht.
Wieder redete er weiter ohne auf eine Antwort von mir zu warten.
„Aber Stefania ist unberechenbar und du bist so beliebt ich wollte dir nicht schaden und dich nicht mit meinen Worten verletzen wenn du dir falsche Hoffnungen machst, dass wollte ich erst recht nicht.“ „Mario ich liebe dich auch du weißt gar nicht wie sehr sogar. Ich hab mich genau so wenig getraut, es dir zu sagen.
Aber du warst so glücklich mit Stefania und ich war so sauer und gleichzeitig so verliebt in dich“ meine Stimme hörte sich verzweifelt. Marion sah mich geschockt an.
„ Ich liebe dich zeit ich dich das erste Mal gesehen hab, aber Stefania ist meine Verpflichtung ich kann sie nicht verlassen. Aber genauso wenig kann ich dich vergessen und die Gefühle dich ich für dich habe. Ich weiß nicht mehr was ich noch tun kann um dich zu vergessen.“ Er sah mich mit liebevollen Augen an.
„Das sagst du zu mir. Was soll ich denn machen? Ich liebe dich doch auch.“ etwas Warmes lief meine Wangen runter. Ich konnte die Tränen nicht mehr zurück halten.
Mario sah es und zog mich in das Waschzimmer hinein dann nahm er mich in denn Arm sagte zu mir tröstete Sachen und küsste mich gleichzeitig.
„Mel ich hab mir schon lange gewünscht das mit dir zu machen. Ich werde nie aufhören dich zu lieben, aber unsere liebe muss geheim bleiben versprich mir das und mir müssen so tun als ob alles wie sonst ist.
Ich konnte nicht glauben was er da zu mir sagte es war als würde er mir Eiswasser übers Gesicht leeren. Meine Stimme war kalt das merkte sogar ich aber es war mir in dem Augenblick egal. Marion bemerkte sofort das was nicht stimmte.
„Es ist nicht alles so wie vorher und das weißt du auch.“
Ich drückte ihn von mir weg. Marion sah mich an und wollte mich wieder in den Arm nehmen.
„Ich bin trotzdem glücklich das wir uns endlich unsere Liebe gestanden haben und wir jetzt die Wahrheit wissen.“
Ohne auf meinen Protest zu hören drückte er mich fest an seine Brust.
„Wieso machst du nicht einfach Schluss mit ihr und sagst vor allen das wir uns lieben?“ meine Stimme war nur leise weil ich die Worte gegen seine Brust gesagt hatte.
„Das kann ich nicht versteh mich doch.“ Sein Kopf lag auf meinen.
„Ich kann dich nicht verstehen.“
Mario sah mich voll Verzweifelung an. Er sah die Kälte in meinen Augen und bei meiner Stimme zuckte er zusammen.
„Wir machen nur das Projekt zusammen sonst nichts mehr.“
Wieder drückte ich ihn weg von mir und wollte gehen. Er zog mich zurück und hielt mich an den Schultern fest.
„Das kannst du nicht machen ich liebe dich doch, die Zeit nach der Schule könnten wir zusammen sein das wehre die schönste Zeit für uns.“
„Nein für dich wer es die schönste Zeit, aber für mich wehr es die reinste Qual, ich müsste dich mit Stefania küssend und als glückliches Paar sehe das ist die schlimmste Qual für ein Mädchen.“
„Jetzt da du weist das ich dich liebe, könnte ich nicht ohne dich leben ich wehre auf jeden Eifersüchtig der bei dir in der nähe wehre.“
„Heißt das, du darfst mit Stefania rummachen und ich darf keinen Freund haben nur weil du Eifersüchtig wärst. Wenn das so ist musst du wohl ohne mich Leben, wenn du nicht mit mir zusammen sein willst dann hast du Pech gehabt.“ Mein Blick durchbohrte in förmlich aber er hielt mich weiter hin fest.
„Das kannst du nicht machen Mel“ Flüsterte er mir ins Ohr.
„Oh und wie ich das machen kann. Vielleicht kann ich nicht aufhören dich zu lieben, aber ich kann aufhören mit dir zureden außerschulisch auch wenn du mich liebst. Stefania wartet bestimmt schon auf dich in deinem Zimmer oder etwa nicht.“
Sein Blick zeigte Verzweiflung pur aber ich konnte nicht aufhören in zu verletzten denn ich wusste, dass der Schmerz über seine Worte mich früher oder später einholen würde.
„Wenn der Direktor mit Stefanias Vater befreundet ist hat man doch Vorteile in mancher hinsiecht er ist zwar fair und nett aber man hat trotzdem Vorteile“ mit dieser Worten wollte ich raus gehen doch er hielt mich immer noch fest und zog mich zurück er ließ mich nicht los als ich mich befreien wollte, zog er mich immer näher zu sich und dann küsste er mich lang und voller Leidenschaft.“
Er stöhnte auf als er sich von meinen Lippen löste „Ich liebe dich und werde die Hoffnung nicht aufgeben überleg es dir noch mal versprich es mir, du musst mich verstehen und mir vertrauen“
„Das musst du dir erst noch verdienen, ich verstehe dich einfach nicht“
Hinter mir schlug die Tür zu, ich spürte Marios Blick auf meinen Rücken.
Kapitel 4
Agi stand in unserem Zimmer, ihr Freund Robin stand draußen vor der Tür.
„Mel kommst du jetzt mit ins Schwimmbad oder nicht sag schon.“
Als sie meine Blick sah machte sie weiter mit dem Rumgejammer.
„Komm schon Mel so schlimm wird es nicht alle sind dabei.“
„Ist ja gut ich komme mit“ ich schrei schon fast die Worte.
„Klasse gut ich warte draußen mit denn anderen. Robin will noch mit dir reden.“
„Wieso ich komme doch mit?“
„Ich glaube es geht um Mario nur ihr zwei unter vier Augen also dann bis später.“
Wie gesagt Agnes oder Agi ist auch eine Mitbewohnerin von mir und Sarina. Sie ist kleiner etwas dicker. Aber die Fröhlichkeit in Person, sie ist unglaublich gut im trösten bei ihr denkt man das sie einfach alles versteht und in ihren Karamellbraunen Augen kann man versinken man findet in ihr nur Friedfertigkeit sie will immer nur das beste für einen. Aber das schlimmste an ihr ist ihr Rumgejammer damit macht sie einen ganz wirr im Kopf. Dann wer da noch Robin, groß, schlank, schokobraune Haare, seine Augen war mit so einem intensiven Grün gespickt das man sich seinem Blick nur schwer entziehen konnte, sein großes Talent lang darin andere Menschen in seinen Reden einzufangen sie zu manipulieren nach seinem willen, das hört sich jetzt komisch an aber so ist es nun mal aber immer nur zum guten er ist einer der besten Freunde die ich habe und leider ist er auch der beste Freund von Mario. Aber zurück zur Geschichte.
Sie ging raus Robin machte hinter ihr die Tür zu. Als er sich umdrehte fragte ich ihn auch schon.
„Was willst du von mir?“
„Du weist um was es geht.“
„Ich kann’s mir denken doch ich will nicht darüber reden.“
„Aber ich will darüber reden.“
Sarina und Louis waren auch weg. Die zwei waren in die Eisdiele gegangen, zu meinem Pech jetzt war ich mit Robin alleine.
Ich drehte mich zum Fenster und Robin fing an zu reden
„Mario hat mir alles gesagt.“
„War ja klar er sagt ich soll es niemanden sagen und was macht er, er sagt es gleich jedem.“
Ich spürte die wie die Tränen sich einen Weg nach draußen banden. „Weißt du Robin für die paar Sätze die Mario gesagt hat, hasse ich in er hat es so gesagt als wäre es selbstverständlich das ich mit ihm eine Affäre anfangen sollte aber da mache ich nicht mit. Immer wenn er mich anschaut muss ich an sein Geständnis denken weißt du wie schlimm das für mich ist in anzuschauen und zu wissen das aus uns nie was wird. Ich breche innerlich zusammen so liebe ich in aber er will mit mir ja nicht zusammen sein wieso redet er überhaupt mit mir darüber wenn er doch weiß wir können nicht zusammen sein.“
Robin sah wie ich weinte aber es war mir so ziemlich egal ob es jetzt irgendjemand sah. Die Tränen mussten raus.
„Ich muss immer an ihn denken.“
„Mario kann es nicht mit ansehen wie du zerbrichst er sieht wie du leidest und du Tränen in den Augen hast wenn du ihn ansiehst er würde es am liebsten die Zeit zurück drehen, aber das geht nicht und das weißt du auch. Er wollte das dir nicht antun aber jetzt komm wir gehen runter zu denn anderen schwimmen tut dir bestimmt gut.“
Robin und ich gingen zusammen runter zum Pool. Unser Internat hatte für das Schwimmteam einen eigenes Schwimmbad gebaut auf das wir alle Stolz waren.
Eine Stunde später saßen
wir schon im Schwimmbad, die anderen waren immer noch im Wasser ich hatte einen ganz neuen Bikini an. Der wie ich fand meine gute Figur wirklich schön betonte.
„Du siehst in dem Bikini wirklich traumhaft aus.“ danke Robin sagte ich zu im mit einem Lächeln auf dem Gesicht.
Wir gingen zusammen ins Wasser, Agi schaute mich an ihr Mund fiel auf ihr Kinn so ging es denn anderen auch.
Agi redete mit Mario ich vermiet es ihn anzusehen.
„Sie ist so unglaublich schön findest du nicht auch Mario“ sagt Agi zu ihm
„Ja du hast vollkommen recht.“
Auch Stefania konnte es nicht glauben das Melanie so schön ist schöner als sie selber ihren Eifersucht stieg immer höher.
Mario blickte zu Stefania und sah ihre Eifersucht.
Also ging er zu ihr und nahm sie in den Arm und küsste sie.
„Ich liebe dich Süße für immer ich werde dich nicht verlassen du bisst meine Schönheitsprinzessin ich liebe nur dich, da kann auch Melanie nichts dran ändern.“
Ich sah Mario direkt in die Augen und meine Augen sprühten vor Hass und Trauer.
Er hatte Stefania im Arm und schaute mich an sein Blick war verzweifelt.
Ich sah in noch ein letztes Mal an dann ging ich aus dem Wasser.
Ich fixierte das Zehnmeterbrett und dann wieder Mario und dann noch mal zum Zehnmeterbrett ich wusste was ich machen sollte und Mario wusste was ich vorhab er schüttelte denn Kopf.
Und flüsterte leise „tus nicht das ist zu Gefährlich“
Er lief aus dem Wasser und dann unauffällig zu mir ich war bereits an der Treppe.
Er hielt mich am Arm fest und zog mich aus der Sichtweiter der anderen.
„Wieso soll ich es nicht tun es ist mein Leben und du gehörst nicht dazu?“
„Aber du gehörst zu meinem Leben dazu denkst du es macht mir Spaß Stefania in den Arm zu nehmen obwohl ich nur dich will und dabei zuzusehen wie du wegen mir dein Leben aufs Spiel setzt du kannst denn Sprung nicht und das weißt du auch lass es bleiben er küsste mich, ich stieß ihn weg.
Aber er war zu stark und hielt mich fest
„Lass mich los ich mach jetzt denn Sprung.“
Ich kletterte flink die Treppe hoch auch Mario stiegt die Treppe auch hoch.
„Das traut die sich nicht sie kann denn Sprung doch gar nicht.“ Stieß Agi aus Robin sah sie nur an.
Ich stand oben Mario schrie mich an „Tus es nicht bitte“
Ich zögerte, denn er hatte Recht der Sprung vom Zehner ist der einzige Sprung denn ich nicht beherrsche, Mario nah mich in den Arm ich sah in seinen Augen die Liebe für mich.
Alle wussten, dass ich denn Sprung nur vom Fünfmeterbrett konnte selbst Stefania wusste das.
Agi wusste das ich Angst vom Zehner hatte denn bei dem Sprung könnte ich sterben wenn ich falsch aufprallen würde das wusste sie. Genau das merkte Mario auch.
Er merkte die Angst die ich hatte vorm Sprung und er wusste auch wieso ich das machte und das ich mich damit umbringen konnte wusste er genau so gut wie jeder andere auch.
Er wollte mich in den Arm nehmen und mich ganz fest halten ich würde dich jetzt küssen Mel aber Stefania schaut zu.
Die Wärme wich in Kälte er merkte es sofort und merkte auch das er was Falsches gesagt hat.
„Das kannst du nicht mit mir machen ich bin keine schnelle Nummer und ich hoffe das merkst du noch.“ mir liefen die Tränen über die Wangen ich riss mich aus Marios Armen, und brach zusammen.
„Sie schafft das nicht Mario halt sie auf“ schrie Agi
Mario stand auf wollte mich fest halten aber in diesem Moment fiel ich schon ich fand denn Weg in denn Sprung nicht und prallte voll aufs Wasser.
Mir wurde schwindlig vor meinen Augen wurde es schwarz ich dachte schon jetzt wehre es aus mit mir ich sah nichts mehr dann wurde ich Ohnmächtig.
Robin sprang rein und schwamm so schnell wie möglich zu mir er zog mich aus dem Wasser von aussehen war ich nur rot.
Mario stand oben und schaute erstarrt auf die stelle wo ich aufgeprallt war.
Er konnte nicht glauben was ich getan hatte er machte sich Schuldgefühle.
Wehrend dessen machte ich die Augen auf und sah Robin
„Was ist passiert?“ meine Stimme zitterte und mir tat alles weh.
„Du bisst vom Zehnmeterbrett gesprungen und hast nicht in denn Sprung gefunden.“
„Was !! bin ich wirklich von da oben runter gesprungen und alles nur wegen Mario.“
„Ja wegen Mario bist du gesprungen sagte Robin.“
Mario rannte runter und kam zu mir, aus meinen Augen sprach die Wut und treuer.
Er schaute weg, er konnte mir nicht in die Augen sehen.
Kapitel 5
Robin rief die Krankenstädte an die es in unsere Schule gab paar Minuten später kam die Krankenschwester zu uns.
„ Oh du hattest wirklich unglaublich viel Glück. Ich glaube heute Mittag kannst du wieder in dein Zimmer aber erst kommst du mal mit mir mit.“
Mario wollte zu mir kommen aber Stefania stellte sich zwischen uns. „Können wir gehen ich will damit nichts zu tun haben aber sag mir mall eins wieso warst du so schnell da oben.“
„Wieso ich so schnell da oben war ist doch klar. Sie hat denn Sprung noch nie gemacht es ist viel zu gefährlich für sie, für ihr Gewicht und aussehen ist es einfach zu gefährlich
„Ach so na dann lass uns gehen sie zog ihn mit sie er sah zu Robin der sah in hasserfüllt an.
Er konnte nicht glauben was sein bester Freund da machte.
Mario wusste nicht was er tun sollte und ging einfach.
„Mir gehen jetzt die anderen sind schon weg mir müssen uns beeilen sonst erwischen wir sie nicht mehr sie wollen ins Kino. Beweg dich endlich Mario komm jetzt beweg dich.“
„Ist ja gut ich komme ja schon.“
Sein Blick suchte mich was er in meinen Augen sah wusste ich nicht.
Kapitel 6
Am Abend im Jungenflügel Mario und Robin hatten ein Zimmer zusammen.
„Wieso hat sie das gemacht? Immerhin hätte sie sterben können bei dem Sprung und das wusste sie auch.“
„Sie hat eben gesehen wie du mit Stefania vor ihren Augen Rumgeknutscht hasst, dass ist für ein Mädchen nicht einfach und wenn du mich fragst in diesen Minuten hätte ich dich am liebsten Zusammengeschlagen so ein Hass hatte ich auf dich“
„In dem Moment hasst du dich wie der größte Idiot benommen
das ist so gemein gegenüber Mel. Was du ihr alles antust das ist wirklich nicht in Ordnung.“
„Ich weiß aber was soll ich machen, ich bin mit Stefania zusammen.“
„Ja und du liebst sie aber nicht, du liebst Mel und dann brichst du ihr das Herz. Wie kannst du das nur tun Mario?“
„Mel ist eine unglaublich schöne intelligente Frau und das weißt du auch also wieso machst du nicht endlich mit Stefania Schluss.“ Ich sah meinen besten Freund an und wusste er hatte Recht.
„Ich kann nicht mit Meli zusammen sein erstens wegen Stefania und zweitens ich will Meli nicht verletzen.“
„Du Blödmann du hasst sie schon längst verletzt merkst du das nicht sogar schwer verletzt.“
„Ich weiß. Aber sie hat das nicht verdient was ich ihr antue, man muss sie auf denn Händen tragen sie hat was Besseres als mich verdient.“
„Ja vielleicht aber sie will dich, sie liebt dich nur dich sie will niemanden anders.“
„Ich weiß ich kann ja auch nicht mehr ohne sie Leben weil ich sie so Liebe.“ „Dann musst du mit Stefania Schluss machen denn so wie du sie behandelst sieht es nicht so aus als würdest du sie lieben.“
„Das geht nicht versteh doch.“
„Wenn du Mel liebst dann machst du mit Stefania Schluss und gehst zur Mel.“
„Wenn es doch wirklich so einfach wehre dann würde ich es ja machen aber ich kann nicht.“
Plötzlich klopfte es an der Tür.
Ich machte die Tür auf und sah vor mir Mel stehen
„Was machst du hier?“
Sie stürmte ins Zimmer und schrie mich an.
„Du bist ein kleines blödes Arschloch du wirst nie verstehen was Liebe bedeutet, immer sagst du das du mich liebst und dann küsst du vor meinen Augen auch noch Stefania und gehst einfach weg als ich auf dem Boden lag. Du Liebst mich nicht und weißt du was ich am meisten verachte DICH“ schrie sie mich an „das du es wagst das mit mir zu machen.“
Sie war so sauer aber dann kamen wieder die Schmerzen in der Brust und sie brach zusammen. Genau vor mir sie krümmte sich vor Schmerzen ich war sofort bei mir und drückte sie an mich.
„Mario lass mich in ruhe ich brauche deine Hilfe nicht.“ In ihrer Stimme klang der Hass mit.
„Ach was du nicht sagst jetzt lüg mir nichts vor.“
Sarina lief am Zimmer vorbei und schaute kurz rein sie sah Mel am Boden liegen und lief zu ihr.
„Was ist passiert Mario.“
„Sie hat mir eine Szene gemacht und dann ist sie zusammen gebrochen.“
„Dass sie dir eine Szene gemacht hat kann ich gut verstehen.“
„Ich bring sie zurück ins Zimmer könnt ihr Louis sagen, dass ich später komme.“
„Ja ich sag’s im kürz.“ Robin trat aus dem Zimmer raus.
„Sarina schaute mich an du weißt wieso sie das gemacht hat ich will jetzt wissen liebst du sie.“
„Ja und wie ich sie Liebe aber ich kann nicht mit ihr
zusammen sein.“
„Wieso nicht?“
„Ich kann einfach nicht ich würde für sie alles machen wenn Stefania nicht dabei wäre es ist schlimm zu sehen wie sie leidet Sarina. Ich kann Stefania einfach nicht verlassen.“
„Wieso hast du sie dann aufgehalten als sie springen wollte?“
„Weil sie sonst vielleicht nicht mehr Leben würde wenn ich nicht wäre.“
„Dann lass sie links liegen.“
„Das kann ich nicht, dass hab ich schon zu lange gemacht jetzt da sie es weiß kann ich sie nicht links liegen lassen weil ich sie Liebe.“
„Wieso Verlässt du dann nicht Stefania immerhin du kannst nicht beide Lieben.“
„Wieso versteht mich denn keiner? Ich kann Stefania nicht verlassen jetzt schon zum tausendsten Mal.“
„Das kann keiner verstehen weil du es ja nicht erklären willst.“
„DU will Stefania nicht verletzen und Mel willst du auch nicht verletzen du musst aber eine von beiden verletzen sonst verlierst du beide und das willst du ja auch nicht oder und wenn liebst du jetzt mehr Mel oder Stefania.“
„Und eines noch Mario benutz nicht das Wort Liebe wenn du nicht weißt was es bedeutet.“
Sarina half Mel raus aus dem Zimmer, ich sah innen nach, sie hatte schon recht was sollte ich machen ich liebte Mel konnte aber Stefania nicht verlassen.
Es war spät am Abends ich konnte nicht schlafen ich musste immer über Sarinas Frage nachdenken.
Mir war klar ich musste mich Entscheiden bis jetzt war meine Entscheidung immer auf Stefania gefallen aber zeit Mel vor 3 Jahren in meine Klasse gekommen ist hatte ich mich in sie verliebt auf den ersten Blick hat es bei mir schon gefunkt.
Jetzt wusste ich das ich von Herzen in Mel verliebt bin.
Stefania war nur noch eine Pflicht.
Ich Liebte Mel bei Stefania fühlte ich nichts ich war halt mit ihr zusammen sonst hatten wir nichts mehr gemeinsam.
Aber Mel war was ganz besonderes ich wollte mit ihr zusammen sein sie in den Armen halten. Mit ihr einschlafen und aufwachen.
Sie küssen wann immer ich will, sich nicht verstecken müssen sondern jedem zeigen das mir zusammen gehörten und besonderst das sie mir gehört mir alleine.
Bei Mel war ich einfach glücklicher als mit Stefania, ich liebte nur Mel nur Mel das wusste ich jetzt und mir war klar ich würde nicht zulassen das ihr was geschieht.
Ich würde um Mel kämpfen weil ich nur sie Liebe.
Kapitel 7
Mädchentrakt am nächsten morgen.
Am nächsten Morgen klopfe es an unserem Zimmer und ohne etwas zu sagten stürmte Mario in unsere Zimmer Agi und Sarina schrien auf.
„Sag mal bist du verrückt man kann auch warten bis man herein gerufen wird.“
„Ist ja gut ich merke es mir. Wo ist Mel?“
„Sie schläft siehst du das denn nicht sie darf heute noch nicht zum Unterricht. Aber mir müssen, ihr Jungs habt ihr heute kein Unterricht.“
„Nein heute nicht ihr hab heute Mädchenschule.“
„Na toll und merk dir sie darf sich nicht aufregen und du wirst sie aufregen also geh wieder du hast schon genug angerichtet ich weiß aber ich muss mir ihr reden. Ich reg sie auch nicht auf versprochen du wägst sie aber jetzt nicht auf. Du wartest bis sie aufwacht.“
„Ja ich warte.“
„Wir müssten zum Unterricht komm endlich Sarina.“ sagte Agi
„Ja bis heute Mittag.“ sie gingen.
Mario machte die Tür zu ganz leise und setzte sich zu mir ans Bett und streichelte mich.
Er streichte die Harre aus meinem Gesicht und küsste mich ganz leicht auf den Mund und drückte mich ans sich ich stöhnte auf vor Müdigkeit.
Mario setzte sich wieder richtig hin, ich machte die Augen auf und schrie auf als ich merkte wer neben mir saß.
„Mario was machst du hier?“
Er hebte mir denn Mund zu, seine Augen fixierten mich
„Sei leise ich will nur mit dir reden Mel glaub mir ich Liebe dich niemanden anders und ich lasse es nicht zu das du dir was antust dafür bist du mir zu wichtig ich brauche dich und nur dich brauche ich das mit Stefania kläre ich schon noch aber du darfst mich nicht
hassen bitte hasse mich nicht das könnte ich nicht aushalten ich Liebe dich ganz aufrichtig.“
„ Mario ich hasse dich nicht, ich kann dich doch gar nicht hassen aber ich kann dir nicht alles glauben was du da sagst als ich mich von meinem Schock erholt hatte war mir klar ich Liebe dich aber ich lasse mich nicht ausnutzen von niemanden.“ sagte ich zu ihm sein Hand lang immer noch an meiner Wange und streichelte mich wieder.
„Aber ich kann nicht ohne dich Leben. Du kannst dich nicht vor deiner Liebe zu mir verstecken MEL.“
„Du siehst doch, dass es klappt. Ich werde dich in meinem Herzen Lieben aber ich lasse nichts von dieser Liebe nach draußen dringen, dafür gibt es keinen Grund es wird mich von innen zerreißen aber es ist besser so für mich, dich nicht zu bekommen, ist besser als dich zu bekommen und dann wieder zu verlieren.“
„Ich will dich aber auch nicht verlieren, lass es uns doch probieren ich kann dich nicht ansehen ohne an uns beide zu denken wie wir als Liebespaar aussehen würden ich werde dich niemals wieder verletzen.“
„Es tut mir Leid Mario aber ich kann dich nicht teilen das will und werde ich nicht tun. Wir können Freunde sein, aber ich bin keine schnelle Nummer.“
Ich sah in an und wollte nur noch aus dem Zimmer raus, wehrend wir geredet hatten hatte ich mich angezogen.
Da spürte ich wie sich starke Arme um mich leckten, Mario zog mich an seine Brust ich drehte mich zu ihm um, seine Arme waren fest aber auch weich. Es fühlte sich unbeschreiblich gut an seine Augen flehten mich zu bleiben.
„Mach jetzt keinen Fehler Mel.“
„Mario ich liebe dich doch auch, aber ich werde probieren jemanden anders zu lieben.“
„Das lasse ich nicht zu, dass du deine Gefühle unterdrückst.“
„Musst du wohl oder übel und jetzt lass mich los. Ich habe so lang auf dich gewartet und du hast mich nicht mal beachtet und jetzt liebst du mich weißt du wie unmöglich sich das anfühlt. Du sagst du liebst mich und im nächsten Augenblick verletzt du mich wieder, in mich sind auch andere verliebt Mario nicht nur du.“
„ABER“
„Nichts aber“ er ließ mich los und ich ging raus aus meinem Zimmer.
Kapitel 8
Ich schaute ihr mit offenem Mund nach. Ich wollte nicht glauben was gerade passiert war Agi und Sarina kamen zu mir gelaufen und sahen mich fragend an.
„Was ist Mario?“
„Ich habe gerade von Mel ein Korb bekommen.“ von dem Mädchen das ich über alles begehre.
Wieso macht sie es mir bloß so schwer? sie wird wieder unerreichbar sein für mich. Aber sie hat doch auch Gefühle für mich. Wieso machte sie das? ich brauch sie ich vergötterte sie und nur mir gehört sie allein mir und niemanden anderes.
Sag mal was denke ich da bloß, so ein Blödsinn sie gehört niemanden nur sich selbst und nicht mir.
Ich muss heraus finden wer noch in sie verliebt ist, hoffentlich nicht Sven, ich muss es heraus finden wer es ist.
Ich schaute bei Sven ins Zimmer rein und sah Sven eng umschlungen mit Mel zusammen.
Ich sah in ihren Augen das sie innerlich verletzt ist.
Ich sah die Liebe die sie zu mir hatten aber nicht zu Sven.
Sven küsste mich leidenschaftlich. Er war schon immer in mich verliebt gewesen das wusste ich schon lange.
Er fasste mir unters T-Shirt, es war so ekelhaft ich wollte nicht das er mich anfasst ich wollte nur Mario, nur in alleine.
„Hör auf Sven.“
„Nein ich brauche dich, Mario trennt sich nie von Stefania ich weiß das du ihn liebst aber du wirst lernen mich zu lieben mit der Zeit.
Ich hatte keine Ahnung, dass er mir Kaotropfen in das Glass vorher gelehrt hatte.
Mein Kopf dröhne und alles fühlte sich so schwer an.
Mein Körper schien nicht mehr mir zugehören.
Ich konnte einfach nicht mehr klar denken und Sven wusste das und nutze es aus.
Ich wollte in von mir weg drücken doch es ging nicht, er war einfach zu stark.
„Ich kann nicht, bitte tu mir das nicht an.“
„Denk einfach ich wehre Mario.“
„Was spinnst du!“
„Versuch es doch okay.“
„Oder willst du mit Stefania Mario teilen.“
„NEIN“
Ich fing an in zu küssen aus verletzten Stolz er fuhr fort unter meinem T-Shirt mich zu streicheln.
Seine Hände wanderten weiter nach oben bis sie über meinen BH langen.
Er zog mir mein T-Shirt über denn Kopf und mein Tob.
Mein BH lag schließlich auch auf dem Boden und seine Hände waren überall.
Ich wollte nur noch weg aber mein Körper bewegte sich einfach nicht.
„Oh Mel wenn du wüsstest wie gut sich das anfühlt. Dich endlich zu berühren.“
Ich wollte nicht aber er machte einfach weiter ohne auf meinen Protest zu hören.
„Ich Liebe dich.“ seine Worte schockierten mich obwohl ich das ja gewusst hatte.
Wir waren irgendwie zur Wand gekommen, ich konnte nicht mehr weiter.
„Hör auf, ich muss immer an Mario denken.“
„Ist doch gut aber er verlässt Stefania nicht und ich weiß das du in nicht teilen willst, aber mich brauchst du nicht teilen ich gehöre nur dir.“ er küsste mich und dann küsste er mich weiter auf den Hals überall wo er hin kam er drückte mich runter auf die Knie er zog seine Hose runter.
„Wenn du nicht das tust was ich sagte dann zeige ich das Video das ich gerade drehe, an der ganzen Schule was denkst du wird dann passieren also mach was ich die sage. Du weißt was ich will also mach es.“ seine Erektion drückte gegen meinen Mund.
„Nein das mache ich nicht, ich will das nicht.“
„Aber ich weil.“ dann fasste er mit seinen Händen in meine Harre und drückte mich gegen ihn.
„Mach endlich denn Mund auf.“
„Du bist so pervers, lass mich in ruhe“ ich wollte aufstehen doch seine Arme hielten mich auf dem Boden.
„Mach es endlich oder ich schlag dich.“
„NEIN ICH MACH DAS NICHT“ er schlug mir voll ins Gesicht.
„Mach es“
Er hatte mich so eingeschüchtert und ich hatte solche Angst und machte denn Mund. Ich machte was er zu mir sagen und es tat mir so weh er bekam einfach nicht genug ich konnte nichts machen immer heftiger und fester. Ich musste weiter machen sonst hätte ich keine Luft mehr bekommen.
Ich konnte nicht glauben was ich da machte.
Mir stiegen die Tränen ins Gesicht er Stöhnte immer lauter und hälftiger.
Er zog mich hoch endlich ist es vorbei doch ich hatte mich zu früh gefreut.
„Das war sehr gut für den Anfang meine Süße.“
„Weißt du was ich denke du bist notgeil und deswegen machst du das aber ich mach das nicht mit.
Endlich bewegte sich meine Füße Richtung Tür ich wollte aus dem Zimmer raus.
Doch er stand plötzlich vor mir und schloss die Tür ab.
Er stieß mich aufs Bett und küsste mich, meine Hände band er an die Bettpfosten, ich wollte aus dem Bett raus kommen doch er schlug mir dieses mal so heftig in den Bauch das ich mich nicht mehr wehren konnte und zog mir meinen Rock runter.
Ich lag jetzt nackt vor im ich hatte so Angst er zog sich jetzt auch aus er stieß sein Erektion in mich es tat so weh.
Er Vergewaltigte mich und ich wusste nicht wann es endlich vorbei sein würde.
Mir tat alles weh, schon die ganze Zeit war mir so schlecht so unglaublich schlecht.
Sven stöhnte so laut er war wirklich notgeil ich konnte mich nicht befreien er schlug immer fester und küsste mich hinterher auf die gleiche Stelle.
Was sollte ich machen, mein Gesicht war voller Tränen es war so schlimm.
Ich hatte Sven vertraut.
Er ging zu weit aber was sollte ich schon machen Sven ist viel stärker als ich und das nutzte er gnadenlos aus.
Kapitel 9
Ich konnte nicht fassen was mein Ex-Besterfreund gemacht hatte.
Er hat wirklich meine große Liebe vergewaltigt.
Meine Mel war ganz zittrig auf denn Beinen und hatte Tränen in den Augen.
Sven sagte zu ihr das sie zusammen seien, wär’s glaubt.
Ich sah das Mel jetzt alles für Sven machen wurde weil er sie so eingeschüchtert hatte.
„Ja“ dieses eine Wort hallte durch meinen Kopf was konnte ich tun um ihr zu helfen.
„Also dann bis Morgen Schatz.“
Dieses verdammte Schwein fasste sie schon wieder überall an.
„Am Liebsten würde ich es noch mal mit dir tun.“
„Bitte nicht“ Mels Gesicht sah ängstlich aus ich wollte sie nur in den Arm nehmen.
„Keine Sorge ich mach es ja auch nicht ich spare meine Kräfte fürs nächste Mal.“ Sven küsste sie, seine Hände lagen auf ihren Brüsten ich merkte jetzt erst was er mit ihr gemacht hatte.
Er hatte sie wirklich Vergewaltigt es kam mir so unwirklich. Aber ich sah wie sie vor Schmerz das Gesicht verzog, was hat er dir nur angetan mein Schatz.
Ich wollte nur noch duschen mir denn ganzen Schmutz abwaschen was er bei mir verursacht hatte das war so grausam von ihm.
„Ich geh jetzt“ so schnell wie möglich lief ich aus dem Zimmer raus. Ich wollte nur noch weg von ihm. Meine Klamotten hatte ich wieder angezogen.
Kapitel 10
Mario
Als sie aus dem Zimmer rannte sah ich das sie verletzt war und das dazu auch noch schwer. Ich wollte sie am liebsten jetzt in den Arm nehmen aber dann muss ich zugeben dass ich zugesehen hatte und nicht eingegriffen hatte was ich hätten tun sollen.
Ich wollte Mel beschützen und hatte doch nichts getan gegen Sven obwohl ich wusste was für ein Schwein er doch ist.
Ich schlich mich zurück in mein Zimmer dort wartet zu allem Überfluss auch noch Stefania auf mich kaum hatte sie mich gesehen kam auch schon die erste Frage auf mich zu aber dieses mal würde ich ihr zuvor kommen uns sie fragen „was machst du hier?“
„Was?“ sagte Stefania
„hallo ich bin deine Freundin“
Robin schaute mich viel sagend an „schon gut ich hab’s nicht so gemeint.“
„Wo warst du bloß ich hab dich gesucht?“ sagte Stefania „ach im Kino ich musste über was nachdenken.“
„Darf ich wissen über was du gekrübbelt hast?“
„Nein darfst du nicht.“
„tut mir Leid Schatz“ ich merkte das dieses letzte Wort mir nur sehr schwer über die Lippen kamen. Meine Zunge kläpte an meinem Gaumen fest ich wollte dieses ganze scheiße nicht mehr machen.
„Stefania ich glaube du musst jetzt gehen.“
„Was du schmeißt mich raus?“ sei nicht beleidigt „ich liebe dich Mario“ sagte Stefania.
„Ich die auch“ ich konnte nicht zu ihr sagen das ich sie liebe ich konnte einfach nicht.
Ich musste immer an Mel denken an das was passiert ist die Vergewaltigung.
Stefania stürmte herein, schon wieder, also langsam hatte ich echt die Schnauze voll von ihr „was willst du von mir?“
„Ich weiß es nicht du bist in letzter Zeit so komisch und du bist auch öfters bei Mel wie ich gehört habe und ich weiß das das Projekt mit euch beiden gut gelaufen ist also was willst du von ihr?“
Das war so klar, dass sie wieder auf Mel zu sprechen kam.
„Das verstehst du nicht. Hallo wir haben bald Ferien falls du es vergessen hast mir müssen noch eine Berichtigung machen.“
Man da war mir gerade noch rechtzeitig eine Ausrede eingefallen. „Das habe ich nicht gewusst.“
„Man sollte eben Fragen bevor man etwas vermutet was nicht stimmt“ „ist ja gut bis später ich liebe dich“ das sie das auch immer wiederholen musste genervt verdrehte ich die Augen „ich die auch.“ Wieso lüg ich Stefania eigentlich an weil ich Mel liebe nicht Stefania das wurde im immer klarer.
Am nächsten Morgen ging ich erst mal zum Frühstück in die Cafeteria und was ich da sah traf mich mitten ins Herz.
Kapitel 11 Mel und Mario
Mario kam rein und sein Blick viel als erstes auf mich und dann Sven der sich gerade neben sich gerade neben mich setzte.
Mit der einen Hand griff er mir unters Kinn und brachte mich dazu ihn anzusehen „schau mich an“ ich sah im in die Augen und sah das perverse Verlangen das er nach mir hatte er legte seine Lippen auf meine und küsste mich brutal.
Ich verstand sie. Für mich war sie wie ein offenes Buch, sie war total fertig und hilflos sie konnte sich nicht gegen Sven wehren.
Und Sven nutzte ihre Hilflosigkeit gnadenlos aus er konnte mit ihr machen was er wollte sie würde nichts machen können.
Was eine Vergewaltigung anrichten konnte das wurde mir jetzt erst bewusst das hier war kein Spiel.
Nein das war bitterer Ernst. Ich musste endlich mit Stefania alles klären sonst könnte ich mir bald selber nicht mehr in die Augen sehen.
Ich musste um Mel kämpfen bevor noch was Schlimmeres passieren konnte.
Ich setzte mich zu Agi und Robin.
„Hey ihr beiden“ meine Stimmung war auf dem Tiefpunkt meine Gedanken kreisten immer noch um Mel.
„Hallo hast du schon gewusst das Meli jetzt mit Sven zusammen ist.“
Agi trat Robin auf dem Fuß. Robin neigte seinen Kopf zu mir und flüsterte mir ins Ohr „hast du es Stefania schon erklärt“ genauso leise flüsterte ich im zurück „nein ich bin noch nicht dazu gekommen. Ich Liebe Mel daran ändert sich nichts und ja ich weiß das sie zusammen sind leider.“
„Sie liebt doch dich“
„Ja das tut sie auch sie will mir nur zeigen das auch andere in sie verlieb sind nicht nur ich.“
„Das ist doch total bescheuert“ Robin sah mich geschockt an.
„Ich weiß meine Liebe gehört bloß ihr aber so einfach ist es nicht mehr ich muss sie zurück gewinnen, aber Sven wird sie nicht gehen lassen oder nicht mehr so schnell. Agi du bist doch so gut am Computer kannst du mir sein Akte bei den Behörden runter laden bitte ich weiß das es verboten ist aber es ist sehr wichtig.“
Erstaunt blickt mich Agi an dann ging ihr offensichtlich ein Licht auf bevor sie mir antwortet fixierte sie mich noch mal genau.
„Ich schau mal was sich machen läst“ in meiner Stimme klang leichte Hoffnung mit vielleicht gab es doch noch eine Chance Mel zurück zubekommen.
„Danke Agi“
„Kein Problem mach ich für dich doch gerne.“
Robin sah mich immer noch an „du liebst sie wohl wirklich so wie es aussieht.“
„Oh ja ich liebe sie und sie ist nur mit Sven zusammen weil er sie eingeschüchtert“
„Wieso ist sie eingeschüchtert?“
„Na ganz einfach er hat sie brutal vergewaltigt sie ist nur deshalb mit ihm zusammen ich kann es nicht mehr mit ansehen wie sie sich erniedrigen lässt von ihm von diesem Drecksack.“
„Er hat was?“ in Robins Augen brannte kalte Wut „dieser verdammte Hurenbock das wird er bereuen niemand tut das meiner kleinen Mel an“
„Ja er hat sie Vergewaltigt“
Sarina setzte sich zu mir und schaute mich an mit ihren wunderschönen grüngoldenen Augen sie hat wohl gesehen das ich nicht über die Sache mit Sven und Mario reden wollte deshalb fing sie ein anderes Thema an „es hat gestern richtig Spaß gemacht mit Louis in die Disco zu gehen.“
„Ich freu mich für dich Süße“
„Stimmt du hast es verdient Sarina“ stimmte mir Robin zu mein Herz zog sich zusammen.
Kapitel 12 Mel und Sven
Sven stand auf und fixierte mich „komm Mel wir gehen.“
„Du willst jetzt schon gehen“ ich sah zu ihm auf in seinen Augen brannte die Wut seine Händegriff um mein Handgelenk wurde fester „ja ich will jetzt gehen komm schon Schatz“
Langsam bekam ich es mit der Angst zu tun was hatte er wohl jetzt vor.
„Sven ich will in mein Zimmer. Wo gehst du mit mir hin sag schon?“
„Das wirst du dann schon sehen.“
„Verdammt Sven ich liebe dich nicht das weißt du lass mich los“ doch sein griff wurde nur noch fester.
„Du siehst heute so hammergeil aus und so verdammt sexy ich muss dich einfach besitzen.
„Bist du bescheuert niemand besitzt mich niemand ist das jetzt klar.“
Er schleuderte mich gegen die nächste Wand und drückte mit seiner Hand meine Kehle zu ich bekam keine Luft mehr.
„Hab ich dir gestern nicht gesagt, dass du mir gehörst und jetzt halt die klappe“ er zog mich weiter und er ließ mich nicht.
Er zog die Tür zu Bücherei auf und wollte mich mit ziehen ich hielt mich aber mit meiner freien Hand an der Tür fest.
„Ich will da nicht rein und heute ist sie sowie so zu“
Sein Blick brannte vor Wut er holte mit seiner Hand aus uns schlug mich ins Gesicht und dann in den Magen.
Ich krampfte mich zusammen „tust du jetzt was ich will meine kleine Mel.“
Hinter sich schloss er die Tür hab dann drehte er sich wieder zu mir um, er betrachtete mich mit seinen lüsternen Augen.
„Schön du hast mein Minikleid an das ich dir gekauft habe und so wie ich das sehe auch ohne diese aufwändige Unterwäsche.
Sanft zog er mich auf den Schreibtisch, seine Hose lag schon auf dem Boden mein Kleid zog er einfach hoch.
Mit seinen Händen umklammerte er meinen Hintern hob mich hoch und drang in mich ein ohne Vorwahrung.
Ich umklammerte die Tischplatten er tat mir so weh er war nicht sanft so wie Mario nein er war hart und eisern.
Immer tiefer und härter stoßte er in mich ohne es zu wollen stöhnte ich auf mit seinem Mund liebkoste er meine Brüste.
Er stöhnte auf und wurde noch schnell und größer in mir.
Ich sah in seinen Augen das er die Kontrolle über sich verloren hatte er würde nicht aufhören bis er befriedigt war und ich wusste das ich nicht gegen in ankam und so ergab ich mich meinem Schicksal.
„Verdammt Mel du bist so scharf bitte komm für mich“ ich stöhnte auf aber es klang wohl nicht sehr überzeugend denn er schlug mich immer wieder und wieder bis ich blutete und trotzdem machte er weiter es kam mit wie Stunden vor.
„Mel streng dich an das kannst du doch viel besser“ erst jetzt merkte ich das er kein Kondom benutzte.
„Sven hast du kein Kondom“ spöttisch grinste er mich an.
„Hör auf Sven ich will nicht mehr“ langsam ertrug ich die Schmerzen nicht mehr.
„Du miese Hure du machst genau das was ich will und das genau wann ich will, wo ich will und wie ich es will hast du mich verstanden du bist MEIN. Du gehörst mir ganz alleine.“
„Sven bitte las mich in Ruhe.“
„Ich Liebe dich doch“ „von wegen du kannst nicht Lieben“ er stöhnte wieder auf.
Ich wusste er würde mich nicht gehen lassen also spielte ich sein Spiel mit.
„Gips mir“ und wir stöhnten beide auf ich konnte nicht mehr er wollte mich wieder schlagen.
Da kam Mario hinter Sven vor und hielt seine Hand fest die mich schlagen wollte.
„Lass sie in ruhe du Schwein du schlägst Mel nicht noch einmal das lasse ich nicht zu sie hat das nicht verdient“ Mario schaute mich an.
Seine Augen ruhten auf mir aber nicht so wie Svens nein sein Blick war liebevoll und verständnisvoll.
„Zieh dich an Mel ich hab das Video zerstört das er von dir gedreht hat.“
Jetzt weinte ich wirklich alles brach über mir zusammen jetzt erst realisierte ich was Sven mir alles angetan hat.
„Mario er hat mich vergewaltigt“ sein Blick bohrte sich in Svens.
„Ja ich weiß und sollte so was noch mal passieren dann bringe ich ihn um eigenhändig.“
Mario zog mich in seine Arme und tröstete mich „ich verspreche dir Mel so was wird nie wieder passieren niemand wird dir je wieder was antun dafür sorge ich.“
„Mario ich hab Angst, er hat mich so oft geschlagen“
Jetzt sah er mir in die Augen „er hat dich ausgewählt weil du das schönste Mädchen am Internat bist. Er hat schon viele Mädchen vergewaltigt doch keines wahr so einzigartig wie du deshalb war er auch solange hinter dir her und du hast ihn ausgewählt weil er dich schon öfters abgegraben hat.“
Woher wusste er soviel über Sven? Woher wusste er dass ich hier bin?
„Ich geh jetzt erstmal duschen und mich neu anziehen das Zeug hier schmeis ich weg und eines noch Mario wieso bist du gekommen.“
Jetzt sah er mich wieder liebevoll an „ganz einfach weil ich dich liebe jetzt, Morgen und danach auch noch ich werde um dich kämpfen ich werde nicht locker lassen das solltest du dir merken.“
Kapitel 12 Mel und Mario
Nach einer Stunde spazierten wir durch die Gänge des Internates wir sprachen mit einander.
„Du hast mich vor Sven gerettet dafür danke ich dir“ ich lächelte in an.
„Du bedeutest mir eben viel nein du bedeutest mir alles ich liebe dich“ Stefania kam denn Gang entlang Mario hatte sie gesehen er redete mit mir als wehre ich eine Verrückte „ich will nichts von dir wir sind nur befreundet versteh es endlich ich bin mit Stefania zusammen.“
Mario merkte das ich ganz steif geworden bin meine Augen beschimpften in er sah sehr verzweifelt aus.
Stefania kam zu uns sie hatte alles gesehen.
Ihre Augen durchbohrten mich feindselig „lass Mario in ruhe er gehört mir“ sie küsste in.
Er küsste sie zurück „ich Liebe dich Schatz“ ich konnte meinen Augen nicht trauen.
Mit aller Kraft versuchte ich die Tränen runterzuschlucken.
Ich redete mir selber gut zu, reis dich zusammen und fang nicht an zu heulen.
Ich trete mich um und rannte immer weiter, ich konnte Marios Blick auf mir spüren.
Ich rannte genau in Svens Arme ich weinte und weinte er drückte mich ganz fest ich wusste nicht das Robin uns beobachtete.
Robin konnte es nicht glauben was er sah wie konnte sie sich das antun sie war doch so ein schönes Mädchen wie konnte Mario das tun er liebte sie doch.
Robin sah wie sie mit allem fertig war er konnte es nicht glauben.
Jetzt reichst Mario sollte endlich seinen Mann stehen und sich entscheiden so konnte es nicht mehr weiter geht.
Er rannte in sein Zimmer das auch das von Marion war Stefania war zum Glück nicht mehr da.
Hasserfühlt sah Robin ihn an „wie kannst du ihr das bloß antun? sie liebt dich aber sie ist wieder in Svens Arme gerannt besser gesagt in seine Arme geflogen sie hat geweint und alles war voller Tränen alles war nass ich würde mich jetzt am liebsten mit die prügeln und dir denn Hals brechen aber an dir mache ich mir nicht die Hände schmutzig.“
„Robin mach keinen Fehler.“
„Denn Fehler machst du schon, ich dachte du liebst sie.“
„Denkst du es war leicht für mich das zu ihr zu sagen ich musste es aber sagen.“
„Und sie mal wieder zu tiefste verletzt das kannst du ja am besten“ Robins Stimme klang immer noch sauer.
„Ich mach es wieder gut versprochen“
„Deine Versprechen sind nichts wert“ sagte Robin voller Wut.
Kapitel 13 Mario und Robin
„Mario sie hat so geweint sie war fertig mit der Welt.“
„Was soll ich denn machen Stefania ist gekommen?“ ich wusste ja das Robin Recht hatte aber was hätte ich tun sollen.
„Wie wer es mit der Wahrheit“ ja die Wahrheit wäre gut gewesen doch etwas hielt mich zurück.
„Das kann ich nicht tun.“
„Du liebst sie doch du hast sie vor Stefania wie eine Verrückte hingestellt sie hasst dich und liebt die gleichzeitig ich weiß nicht wie sie dass schafft mit dir und ihren Gefühlen. Wenn du mir so was angetan hättest dann wärst du bei mir unten durch.“
„Es stimmt ich liebe sie.“
„Dann mach endlich mit Stefania Schluss. Mel lässt das nicht immer mit sich machen merkt dir das“ wie Recht er doch hatte mir entglitt einfach die Kontrolle über die Situation ich wollte keine der beiden verlieren. Stefania war meine Pflicht und ich hatte noch nie eine Pflicht vernachlässigt aber Mel war meine große Liebe die ich verlieren würde wenn ich so weiter machen würde.
„Was soll ich denn machen ich liebe sie aber ich kann mit Stefania noch nicht Schluss machen es geht nicht verstehe es doch.“
„Ich kann und will es nicht verstehen, wie soll Mel das verstehen sie ist wie eine Schwester für mich“ Robin ging aus dem Zimmer.
Ich dachte an Mel was war Liebe wenn sie einem so wehtun kann ich holte mein Handy raus und schrieb MEl.
Liebe Mel verzeih mir ich
liebe dich vertrau mir und
Bitte nimm nicht alles so
ernst und halte dich von
Sven fern er tut dir nicht
gut glaub mir ich schenke
die mein Herz und meine
Seele ich Liebe dich ich
gehöre dir.
Bei mir klingelte das Handy ich ging dran es war eine SMS ich konnte nicht glauben es war eine von Mario diesem Arschloch.
Traut er sich das wirklich mir noch mal was zu schreiben von wegen große Liebe der kann mich mal so ein Vollidiot.
Ich war so sauer auf Mario während ich im schrieb zog ich über ihn her man der traut sich wirklich mir noch zu schreiben hat er nicht schon genug gemacht er hat mich verletzt und das soll ich im wieder verzeihen.
Wie konnte er so was bloß schreiben meine Finger flogen über die Handytasten.
Mario du kannst mich mal
lass mich in ruhe von wegen
Vertrauen du weißt nicht
was Vertrauen ist, nur du
liebst mich nicht und ich soll dir
verzeihen das kann ich nicht Stefania
oder ich. Und was Sven an geht dass geht
dich nichts an du hast mein
Herz gebrochen und meine Seele
ist verletzt ich breche zusammen
verletzt ich breche zusammen
ist so eine Sache und du verstehst
nicht davon.
Mario ging’s ans Handy Mel er lass die Nachricht.
Ich kann meine Gefühle auch
nicht mehr lange unterdrücken.
Ich weiß was Vertrauen und Liebe
heißt ich kann dich nicht in ruhe
lassen und mach nicht denn Fehler
mit Sven. Ich werde dein Herz
retten und deine Seele auch.
Bitte stell mich noch nicht vor
die Wahl zwischen euch beide ich
liebe dich aber du verstehst das nicht.
Ich konnte mir denken dass sie sehr sauer auf mich war aber ich wollte nicht locker lassen was sollte ich sonst machen.
Sie ziehen lassen, NEIN niemals.
Mein Handy klingelte ich lass die Nachricht kann der denn nicht einfach los lassen und mich in ruhe lassen.
Ich muss dich vor die Wahl
stehlen es muss sein ich
versteh es nicht wenn du
mich liebst dann wüsstest
du was du machen musst.
Und bitte versuch mich in
ruhe zu lassen.
Mario lass die SMS und schrieb zurück.
Ich weiß was ich mache
die Wahl kann ich
noch nicht machen und
du verstehst es wirklich
nicht ich liebe dich Meli.
Ich lass die Nachricht und schrieb zurück.
Dann erklär es mir das ich
es verstehe?
Mario lass die SMS und schrieb zurück.
Das kann ich nicht.
Ich schrieb zurück
Dann lass mich in Ruhe ich bin müde.
Kapitel 14 Mel und Mario
Am nächsten Tag ! Es war noch dunkel ich ging den Weg entlang Richtung Waschraum es war 4 Uhr morgens ich war noch müde plötzlich schlank sich ein Arm um mich.
„Lass mich los“ er verband mir denn Mund ich wollte schreien doch ich konnte nicht er warf mich über die Schulter und trug mich in ein Zimmer es war ein Jungenzimmer und schmiss mich dort aufs Bett.
Das Zimmer kam mir bekannt vor das war doch Marios Zimmer dann war er es der mich hier grad entführt hatte.
Mario schloss das Zimmer ab und machte das Licht an Robin war nicht da.
Er machte das Tuch weg ich glaubte nicht was ich sah „was willst du von mir?“
„Ich will dich das weißt du doch“ in seinen Augen lag Zärtlichkeit und Leidenschaft.
„Lass mich in ruhe“ ich wollte nicht das er mich schon wieder verletzte.
„Nein das tue ich nicht ich liebe dich und dabei bleibt es ich will das du mich verstehst.“
„Aber wie soll ich das wenn du es mir nicht erklärst.“
Er kam immer näher ich lag auf dem Bett plötzlich küsste er mich so liebevoll und leidenschaftlich er konnte die Augen nicht von mir lassen.
„Ich hab dir gesagt was du machen musst wenn du mit mir zusammen sein willst“ ich liebe ihn aber dieses Mal musste ich konsequent sein sonst würde ich nur wieder verletzt werden und darauf konnte ich verzichten.
„Das geht nicht ich muss mit Stefania zusammen sein ich hab es meinem Vater versprochen ich Liebe sie nicht es ist nur geschäftlich mein Vater ist gestorben es war sein letzter Wunsch.“
„Deswegen machst du so ein Theater ja wenn das so ist dann können wir aber nie zusammen sein“ Mario sah sie geschockt an.
„Doch können wir. Wir müssen es nur geheim halten.“
„Das will ich nicht“ wie konnte er verlangen das ich in mit einander anderen teilen sollte niemals.
„Aber ich will es und jetzt küss mich“ hauchte er mir ins Ohr.
Ich küsste ihn „ich will dich und nur dich dein Vater ist tot er würde nicht wollen das du dich mit einer Frau abgibst die du nicht liebst das würde kein Vater wollen“ sein Blick war immer noch verzweifelt. „Versteh es doch es geht um die Firma die ihr Vater und mein Vater haben. Ich Liebe sie nicht ich Liebe dich und das kann dein Geschrei auch nicht ändern und es wird nichts ändern.“
„Was willst du machen du liebst mich daran kannst du nichts ändern und ich auch nicht wieso hast du mich so hingestellt vor Stefania als ob ich verrückt wäre“
„Es war das erste was mir einfiel, weißt du wie schlimm es für mich war die letzten zwei Wochen waren die Hölle ich liebe dich Mel und das weißt du auch.“
„Mario das hast du schon einmal gesagt aber es wird nichts ändert“ meine Stimme klang traurig.“
„Und ob ich daran was ändert kann.“
Kapitel 15 Mario und Mel
„Was willst du damit sagen“ misstrauisch sah ich ihn an.
„Sven hat dich Vergewaltigt und das will ich dir nicht antun aber ich werde mit dir schlafen heute und noch öfters und du wirst dich hingeben und du wirst es genissen“ sein Blick liebkoste mich er erregt mich aufs höchste mir war plötzlich so warm ich wollte mir am liebsten die Kleider vom Leib reisen.
Er küsste mich immer wilder und Leidenschaftlicher er konnte gar nicht mehr aufhören. Ich zog sein T-Shirt über seinen Kopf im folgte mein Rock seine Hose ließ auch nicht lange warten bis sie neben meinem Rock auf dem Boden lag.
Ich hatte nur noch mein Top und meine Unterhose an.
Sein Blick versenkte mich und entfachte in mir die Leidenschaft.
„Du bist mir ausgeliefert“ ein leichtes Lächeln spiegelte sich in seinem Gesicht.
Das ich im ausgeliefert bin merkte ich jetzt erst.
Ich war zwischen im und Bett eingeklemmt er zog mir langsam meine Unterwäsche aus und küsste jedes Stück Haut das er mir entblößte „Ich liebe dich. Ich habe dich so vermisst dich deinen Körper deine Berührungen, berühr mich Mel ich brauche es.“
Plötzlich stieß er in mich ein leichter Schmerz durchzuckte mich.
Er war in mir drinnen vor lauter verlangen zerrissen er mein Top, das einzige Kleidungsstück das ich noch an hatte.
Ich lag nackt vor ihm.
„Ich liebe dich“ das wiederholte er immer und immer wieder.
„Warum machst du das“ ich hatte mich ihm wieder hingegeben obwohl ich wusste das er mich verletzten würde.
„Ich brauche dich einfach merkst du das nicht“ seine Stimme war leise ich konnte sie fast nicht verstehen.
Er trieb mich immer weiter mir stöhnten beide auf, ich wollte ihn so arg.
„Du kannst mich aber nicht dazu zwingen“ brachte ich unter stöhnen raus.
„Tu ich das“ er sah mich fasziniert an.
„Ja“ ich bäumte mich unter im auf als er eine meiner Brüste in den Mund nahm und sie mit seiner Zunge reizte.
„Dann noch mal ich bitte dich um Verzeihung“ seine Stimme klang rau. „Ich liebe dich du hast mich hingestellt als eine Verrücke“ sagte ich mit Tränen in denn Auge „das weiß dann bald die ganze Schule.“
„Nein niemand wird davon erfahren sie hat es mir versprochen und mir gegenüber hält sie ihre Versprechen“ er zog sie aus mir zurück nur um noch härter und tiefer in mich zu stoßen.
Ich stöhnte auf es war so schön und gleichzeitig traurig weil wir nicht zusammen sein konnten.
Er war mit Stefania zusammen aber wieso tut er mir das an er liebte mich doch oder nicht wollte er mich nur besitzen ich fragte mich das schon eine ganze weile?
„Mario ich frage dich jetzt was verspreche mir die Wahrheit zu sagen.“
„Versprochen“ sein Blick war immer noch leidenschaftlich und vor Erregung verschleiert.
„Willst du mich besitzen ja oder nein?“
„Nein ich wollte dich noch nie besitzen ich liebe dich bloß und das kannst du mir nicht wegnehmen das sind meine Erinnerungen.“
Der Orgasmus überrollte uns beide Mario trieb uns immer weiter hinauf.
„Mel ich will dich vor allem Unheil beschützen nur das will ich.“
Er stöhnte und stoßte weiter in mir „ich will dich und nur dich.“
Er küsste mich wo er nur konnte und fasst mich an.
Seine Hände lagen auf meinen Brüsten plötzlich kam in mir Panik auf ich liebte in zwar aber ich hatte immer noch Angst.
Ich boxte ihn auf seine Schultern er schien es nicht zu bemerken ich schrie in an „hör auf.“
Er sagte schroff aber auch leidenschaftlich zu mir „lass mich Süße“ es war keine bitte es war eine Warnung „wieso kämpfst du gegen mich an?“ fragte er.
Er stieß meine Hände weg und machte weiter ich wusste das ich in wieder gehen lassen musste ich wollte in weg schucken „hör auf oder ich binde deine Hände zusammen“ seine Augen funkelten sauer.
Ich schrie „wieso tust du mir das an ich liebe dich aber wir können nicht zusammen sein du wirst wieder gehen und ich glaube nicht das ich das noch mal ertrage kann.“
„Du spinnst ich lasse dich doch nicht mit gebrochenem Herzen zurück und das du noch einmal ein Selbstmord versuchst das traue ich dir sogar zu“ das war so klar das er die Geschichte mir wieder unter die Nase reiben würde.
„Na danke“
„Bitte und ich lasse nicht zu das du das noch einmal macht, du hättest sterben können.“
„Betont auf hättest dir war es ja egal als ich auf dem Boden war du bist einfach gegangen.“
„Ich musste wegen Stefania gehen sonst wer ich nie von dir weg niemand hätte das geschafft das ich von dir weg gehe“ seine Stimme war so eindringlich.
Doch ich blieb stur „ ja niemand hätte das geschafft außer Stefania nur sie hat dich von mir weggebracht und jetzt hör auf“ sagte ich müde.
Kapitel 16 Mario
Es klopfte an der Tür es war Stefanias Stimme.
Ich sagte zu Mel „wir sind einfach ganz leise dann geht sie wieder“ Ich wollte nicht aufhören nicht jetzt da Meli neben mir lag endlich. „Mario mach auf ich muss mit dir reden“ „ist ja gut ich komme ja“ sagte ich genervt „zieh dich an“ sagte ich leise zu Mel.
„Ich will jetzt nicht aufhören nicht jetzt“ flüsterte ich ihr zu „aber ich muss“ geh in den Schrank ich schloss leise die Tür zu und die Zimmertür auf.
„Was ist denn? ich habe geschlafen.“
„Seit wann schläfst du am Mittag“ fragte sich mich.
„Seit heute und jetzt lass mich in ruhe“
„nein ich lasse dich nicht in ruhe“ verdammt die sie sollte endlich verschwinden ich musst Mel wieder aus dem Schrank lassen.
Ich sah zum Schrank, was sollte ich nur tun? Wie konnte ich das alles Mel nur antun?
Und schließlich ließ ich Stefania doch ins Zimmer.
„Warum wolltest du mich nicht rein lassen“ fragte sich mich weiter.
„Ganz einfach ich war genervt und dann kamst du und hast mich weiter genervt.“
„Ja und was willst du jetzt hier“ mein Blick schweifte immer wieder zum Schrank.
„Na ich wollte Zeit mit meinem Freund verbringen“ Stefania stieg aufs Bett und zog sich ihre Sachen aus.
Nein dachte ich bloß das konnte nicht ihr ernst sein, nicht jetzt wenn Mel im Schrank saß ich wollte nicht das sie es sah. Aber was sollte ich machen.
Stefania zog mich auf sich und wieder Willen begann ich sie zu küssen.
Sie umschloss mit einer Hand meinen Schwanz und begann in mit ihrem Mund zu befriedigen.
Ich gab mich ihr hin. Was sollte ich auch anderes tun ich konnte sie nicht vor die Tür setzten und so schlief ich mit Stefania lang und ausgiebig immer wenn ich versuchte aufzuhören machte sie einfach weiter.
Als sie schließlich von mir abließ sah sie mich an „Mario wir sind schon solange zusammen wieso heiraten wir nicht“ ihn mir brach was zusammen.
„Du spinnst doch wir sind doch noch viel zu jung“
„Ne finde ich nicht du wirst 20 und ich 18 und wir liebe uns da kann man schon ans heiraten denken.“
Mir taten die Worte die ich jetzt sagen schon Leid „Na von mir aus“ mein Blick lag auf dem Schrank Mel würde mir das nie verzeihen verdammt noch mal.
Nach einer ganze Zeit ging Stefania endlich und ich machte schnell die Tür zu langsam trat ich auf denn Schrank zu und machte die Tür auf.
Ihr Gesicht glänzte vor Tränen ich nahm sie in den Arm und drückte sie fest an meine Brust sie wollte mich wegschucken doch ich hielt sie weiter fest.
Mel sah mich an und ich sah in ihren Augen die pure Verzweiflung und dann eine Entschlossenheit und ich konnte schon ahnen dass ich sie jetzt verlieren würde.
„Es ist zu spät für unsere Liebe, ich will nicht dass du sie verletzt es reicht wenn eine von uns beiden verletzt ist und da ich das schon bin hab ich diese Rolle“ sie sah mir fest in die Augen ich wollte sie nicht verlieren und doch hatte ich sie dazu gebracht.
„Aber ich Liebe dich, nicht sie.“
„Jetzt hör mir mall zu Stefania ist meine Stiefschwester meine Mutter und ihr Vater haben sich in einander verliebt und sie haben sich verlobt seit dem schickt er mir Geld und Stefania weiß das seit kurzem auch sie liebt dich sie hat nur noch dich und ihren Vater verlass sie nicht das hat sie nicht verdient versteh es. Sie hasst mich zwar aber ich bin nicht so es reicht wenn eine verletzt ist.
„Und was ist mit meiner Liebe muss sie wieder zur Freundschaft werden.“
Kapitel 17 Melanie
„Ach Mario schenk deine Liebe Stefania, ich liebe dich zwar und ich werde dich immer lieben. Aber ich werde meiner kleinen Schwester nicht denn Freund ausspannen. Sie liebt dich mehr als alles andere oder zumindest denk sie das. Sie weiß jetzt das ich ihre Schwester bin wir müssen uns kennen lernen auch wenn es schwer wird und du machst das bitte nicht kaputt. Ich liebe dich aber unsere Liebe müssen wir opfern für das wohl der anderen.“
„Mell das kann nie und nimmer dein Ernst sein, du kannst das unsere Liebe doch nicht antun ich brauche dich doch. Du bist so gutherzig du weißt ganz genau das du sowie so nie jemanden anders lieben wirst, deine Seele, dein Herz und dein Körper gehören mir alleine. Wenn du von mir verlangst SIE zu heiraten, dann schwöre ich dir du heiratest am gleichen Tag einen Mann denn du nicht liebst. Du wirst genau so ein liebloses Leben führen wie ich, du sollst wissen was es bedeutet einen zu heiraten denn man nicht liebt. Wir werden unsere Liebe nicht ewig verstecken können denn dazu liebe ich dich zu sehr. Ich kann mir ein Leben ohne dich einfach nicht mehr vorstellen Mell das musst du wissen. Ich brauche dich mehr als alles andere auf der Welt. Ich liebe dich.“ Mario schaute mich an diese unglaublichen Augen waren einfach nur der Wahnsinn. Diese Augen waren ein Teil wieso ich mich so in ihn verliebt habe, denn in seinen Augen konnte ich die ganze Welt sehen. Es war als würde sie die Welt in seinen Augen spiegeln. Ich sah in sein Gesicht und in mir stiegen die Tränen auf, ich liebte ihn doch auch ohja und wie ich ihn liebte aber was sollte ich machen Stefania war nun mal meine kleine Schwester ich konnte ihr das nicht antun. Er wollte meine Tränen wegwischen aber es kamen gleich wieder Neue.
„Was hast du denn Mell sag mir was mit dir los ist, was ist los was hast du wieso weinst du?“
„Ach Mario es ist ja nicht so das du mir egal wärst, oder das ich dich jetzt auf einmal nicht mehr lieben würdest so ist es ja nicht. Ich liebe dich mehr als mein Leben aber Stefania ist meine kleine Schwester sie hat es verdient das es ihr gut geht. Ich kämpfte jeden Tag aufs Neue gegen mein Verlangen an, gegen die Liebe zu dir“ Mario nahm mich in Arm und drückte mich zärtlich an sich „das wirst du nicht immer aushalten meine Kleine das weißt du, irgendwann kommt die Zeit und du wirst zusammenbrechen weil du dir Last auf deinen Schultern nicht mehr aushältst.“
„Ja vielleicht Mario aber das hast du nicht zu entscheiden“ mit denn Worten machte ich mich von ihm los und rannte aus dem Raum.
„Ich rannte in die Schwimmhalle, irgendwie hatte ich das Bedürfnis mich abzuregen und das ging nun mal am besten mit schwimmen. Also zog ich mich in der Umkleidekabine um und lief in die Schwimmhalle. Zum Glück war heute die Halle sowie so für die Schwimmteams geöffnet und für die anderen Schüler nicht.
Maxi einer aus unserem Schwimmteam war auch da er beobachtete mich. Zielstrebenden ging ich auf das Fünfmeterbrett zu, ich wollte diesen Sprung endlich perfekt können ohne das mir irgendjemand dazwischen funken könnte.
Mario kam gerade in die Schwimmhalle ohne auf ihn zu achten sprang ich mit einem Doppeltensalto mit anschließendem Kopfsprung von dem Fünfmeterbrett. Wir wussten alle drei das ich gut war mein einziges Problem war der Zehnmeterturm.
Mario wollte zu mir doch nein, dieses Mal wollte ich ihm eine Auswischen ich wusste das Maxi nicht nein sagen würde wenn ich mit ihm flirten würde. Also schwamm ich zu meinem Handtuch trocknete mich ab und setzte mich dann zu Maxi. Maxi der Junge der eigentlich ganz Inordnung war aber denn ich eigentlich nie wirklich beachtete hatte Maxi ein alter Freund der sich damals in mich verliebte hatte der Junge. Ohne Hemmungen fing ich an mit Maxi zu flirten, aus denn Augenwinkeln konnte ich sehen wie Mario mich anschaute und geschockt war. Ich sah in seinem Blick das er sauer war mehr als sauer er wusste das ich ihn liebte er konnte nicht verstehen wieso ich jetzt mit Maxi flirrtet. Maxi küsste mich ohne umschweife fing er an an meiner Unterlippe zu saugen und mich leidenschaftlich zu küssen. Maxi fing an mich zu streicheln und Mario war kurz davor einzugreifen. Ich konnte nicht zulassen das Mario aus lauter Wut Maxi eine runter Hauen würde nein das konnte ich nicht zulassen. Ich drückte Maxi von mir weg und flüsterte ihm nur zu das es nicht geht. Ich konnte ihn nicht küssen es war nicht das gleiche wie Mario zu küssen. Eigentlich wollte ich aus der Schwimmhalle raus rennen doch Mario hielt mich eisern fest. Ich musste jemanden heiraten doch ich wollte keinen anderen außer Mario auch wenn Maxi eine viel bessere weil gewesen wäre als Sven der Perversling. Aber nein Mario oder kein anderer sonst wollte ich einfach nicht mehr leben. „Mel merk dir du musst jemanden heiraten ich werde meine Worte nicht vergessen merk dir das du weiß ich mein es ernst wenn ich Stefania heiraten musst dann heiratest du auch.“
Texte: Alles Rechte liege bei mir
Tag der Veröffentlichung: 03.08.2010
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Dieses Buch ist für alle die es Lesen.