Cover


Zum Buch.
Ich warne JEDEN, das Buch ist nicht ganz Jungenfrei und es wird auch noch wilder und ungehemmter als es bis jetzt ist.
Also beschwert euch nicht wenn ihr es gelesen habt, ich hab euch gewarnt auch wenn es am Anfang nicht so aussieht ich sorge lieber vor denn ich weiß nicht was meiner Freundin und mir noch alles so für Ideen einfallen.

Und ich entschuldige Mich für die Rechtschreibfehler und Grammatikfehler wie werden bei dem Buch immer neue Kapitel hochladen und die anderen verbessern wenn uns was einfällt.

Dann also viel Spaß am Lesen.
Und ich würde mich wie immer über Kommis, wenn es euch gefallen hat dann auch über Sternchen freuen.
Und natürlich auch über konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge.




Prolog

Tracy
Dunkelheit, nichts als Dunkelheit. Meine Augen brannten doch ich konnte nichts sehen. Meine Hände hingen von der Decke runter. Alles an mir brannte wie Feuer. Den Schmerz der Schläge konnte ich noch fühlen. Aber ich konnte Ihn nicht sehen er hatte sich mir nicht gezeigt.
NEIN er würde sich erst zeigen wenn ich keinen Willen mehr hätte. Ich spürte seinen Blick auf mir. Er genoss meine Angst, meine Schreie, am Anfang als er angefangen hatte. Der Schmerz zwischen meinen Beinen brachte mich fast um.
Er hatte mich gnadenlos genommen ohne meine Protest zu erhören und aufzuhören. Sein ekelhaftes Gestöhne konnte ich fast nicht ertragen selbst meine Tränen hatten Ihn nicht dazu gebracht aufzuhören.
NEIN es hatte ihn nur angestiftet weiter zu machen und meine Schreie hatten ihn angetörnt.
Es war so widerlich und ekelhaft was er mit mir alles gemacht hatte.
Mein Blut beschmutzte denn Boden des tropfte auf den Stein Boden.
Er hatte es auch genossen mein Blut zu nehmen und Rücksicht auf mich.
Die Bewusstlosigkeit war der Himmel gewesen. Doch es hielt nicht lange an. Er wollte mich. Ganz alleine mich, quälen bis ich an keinen anderen mehr denken würde sondern nur noch an ihn. Er wollte dass ich flehte doch bis jetzt hatte er das nicht von mir gehört. Ich würde mich solange wehren wie ich nur konnte ohne zu sterben.
Ich war vollkommen isoliert, kein Ton kam zu mir durch. Nicht mal ein Knacken nein gar nichts es war vollkommen still.
Ich spürte die Tränen auf meinem Gesicht.
Ich wollte hier weg von ihm weg. Ich wollte nicht seine Sklaven werden denn das his ihm zugehören und ihm immer zu Diensten zustehen.
Wenn er wollte könnte er jede haben. Aber er wollte mich, immer schon wolle er mich. Mein Angst war zu spüren jeder hätte sie spüren können wenn jemand hier gewesen wäre.
Doch wusste ja niemand, dass ich hier war. Nein nur er wusste es. Niemand sonst. Ich hatte keine Ahnung was er mit mir noch machen würde wenn er wieder da wäre.


SCHRITTE
Würde jetzt meine Erlösung kommen oder der Teufel auf Erden.
Der Lautsprecher ging an.
NEIN es war seine Atmung ich konnte ihn schon vor mir sehen. Meine Augen schlossen sich wie von selbst.
„Du gehörst mir. Mir ganz alleine. Niemand wird kommen und dir helfen, ich werde deinen Willen brechen. Dann können wir endlich zusammen sein, und du wirst meine Mätresse, oder die Frau an meiner Seite, ganz wie du willst.“
„NEIN niemals werde ich deine Sklavin“
Seine Worte taten so weh, ich spürte seine Berührungen selbst seine Stimme berührte mich. Ich gehörte nicht mehr mir selber und das verletzt mich zutiefst und das wusste er ganz genau.
„Und ob du das wirst, dein Körper gehört schon mir und deine Seele auch bald.“
Seine Worte machten mir Angst, also würde es so weiter gehen.
Ich würde nie mehr den Wind auf meiner Haut spüren, die Sonne auf meinem Gesicht. Das Lachen meiner besten Freunde würde mich nie mehr begleiten.
Ich würde es ertragen für meine Freunde und meine Liebe.
Aber war das überhaupt Liebe die man für einen Fremden entfinden kann. Immerhin kannte ich ihn nur von der Schule.
Niemand würde ihnen etwas tun solange ich hier war. Das war unser Deal unsere Abmachung ohne diesen Deal hätte er mein komplettes Leben zerstört so konnte er aber nur mich zerstören und nicht die anderen.
„Ich verlange nach dir, nach deinem Körper.“
Wieder diese Schritte, er kam und er würde sich wieder alles holen was er wollte. Ohne auf mich zu achten.
Ich hielt meine Augen geschlossen
Er stand vor mir seine Präsenz war so klar zu spüren genau so seine Stimmung und doch hatte ich sein Gesicht noch nie gesehen. Immer nur seine Hände, er war saft außer seine Wut kam hoch.
Und bei mir kam seine Wut immer hoch. Er schob das schwarze Minikleid, das ich noch immer an hatte, nach oben.
Sein Blick streifte meine Haut und blieb an meine Unterleib hängen. Er kniete sich vor mich hin seine Hände lagen auf meinen Brüsten, wanderten aber nach unten und drückten meine Beine auseinander. Ich würde feucht unter seinem Blick. Es stimmt mein Körper gehörte ihm aber nicht mein Herz.
Seine Zunge liebkoste mich, ich stöhnte auf, doch dann stieß er mit voller Wucht in mich, und ich schrie auf. Der Schmerz durchfuhr mich.
Mein Schrei ließ Ihn aufstöhnen. Seine Eckzähne verlängerten sich schon.
„Du riechst so unglaublich gut und erst dein Blut.“
Über meiner Brust küsste er mich und biss sehr langsam und genussvoll in mein Fleisch ich spürte wie meine Lebensenergie in Ihn hinfloss mit jedem Blutaustausch band er uns aneinander und das wusste er auch.
Er machte weiter solange bis er und ich unseren Höhepunkt hatten seiner war gewollt meiner erzwungen. Sein Blick glitt über mich zu meinen Lippen er sah mich an. Seine Lippen trafen auf meine.
Er küsste mich voller Leidenschaft. Mir wurde schwarz vor Augen.
Und ich glitt ins dunkle Nichts.


Damon
Ihre Augen waren vor Angst geweitet, ich konnte nicht aufhören von ihr zu trinken und sie in Besitz nehmen wie es mein Volk verlangt, bis ich spürte wie sie Bewusstlos wurde.
Ich wusste meine Worte verletzten sie. Aber ich würde erst nett zu ihr sein wenn sie sich endlich mit mir vereint sein würde. Erst dann wäre sie in Sicherheit.
Sobald ich sie gesehen hatte war es um mich geschehen. Ich wusste, ohne Sie an meiner Seite würde ich umkommen. Sie war für mich bestimmt, meine zweite Seite. Schon als ich neben ihr saß musste ich mich zusammen reißen um nicht über Sie herzufallen. Das Verlange überkam mich, der Duft ihres Blutes war so köstlich.
Sie roch nach Sonnenaufgang, Rosen, Vanille und Lavendel. Damals auf der Wiese schien die Sonne direkt auf ihr Gesicht sie sah so wunderschön aus. Wie ein atemberaubender Engel. Aber sie war nicht irgendein Engel, NEIN sie war mein Engel. Ab da an war es klar, sie musste mir gehören sie sollte nur noch mich mit ihren Royalblauen Augen ansehen. Ich wollte, dass sie mich ansah und ich wieder in ihr versinken konnte.
Mein Blick glitt über sie, wie sie so vor mir hang in ihrem schwarzen überaus heißen Minikleid das leider durch meine Brutalität am Anfang zerrissen wurde. Sie stand zittert und breitbeinig auf ihren High Heels vor mir.
Ihre vollen Brüste, ihr strafe Arsch und ihr verdammt sinnlichen Rundungen machten mich an. Ich zog ihr das Kleid hoch über ihre Oberschenkel und sah eine unglaublich schöne Intimzone die durch meine Stoße angeschwollen waren, bei ihrem Anblick wurde ich schon wieder scharf auf SIE.
Ihre vollen roten Lippen waren leicht geöffnet. Ich stöhnte auf als ich merkte, dass mein Schwanz schmerzhaft steif war. Nur bei ihr wurde ich so steif obwohl ich sie nur ansah. Ich wollte sie wieder spüren tief in ihr drinnen, ich wollte ihre verdammt heiße enge um mich spüren wie sie sich zusammenzog für mich.
Die ersten Male hatte ich sie verletzt, denn mein Verlangen war stärker als meine Beherrschung ich konnte mich nicht mehr zähmen als sie mit ihrem Minikleid vor mir stand. Draußen in der Nacht hatte ich sie nicht so gesehen sonst wäre meine Beherrschung schon da weg gewesen.
Eigentlich wollte ich sie saft nehmen und ihr zeigen wie sehr ich sie liebte doch sobald ich sie endlich nackt sah konnte ich mich nicht zurückhalten und nahm sie mit aller Gewalt ein, als hätte sie mir davon laufen können.
Sie hatte gar keine Chance gegen mich, hier gehört alles mir. Alle gehorchen mir. Es tat mir in der Seele weh, wie sie jetzt vor mir von der Decke hing, aber ich musste sie bestrafen, dafür das sie hier weg wollte sie musste bleiben.
Sonst wäre ich für jeden gefährlich denn meine Zeit ist um ich brauche meine Gefährtin und ihn Ihr hatte ich sie gefunden und ich würde sie nicht mehr gehen lassen. Uns verband schon jetzt ein Band aus Blut und Leidenschaft und wenn sie endlich einsieht wer ich bin, wird sie mich auch Lieben denn mir sind für einander bestimmt. Damals auf dem Ball hatte ich mich getarnt ich wollte nicht erkannt werden und dann trat sie ein in ihrem wundervollen Ballkleid, ab da an beobachtete ich sie. Meldete mich sogar auf ihrer Schule an. Mich zog es zu ihr hin ich konnte mich nicht dagegen wären, ich hatte versucht ihr fern zu beleiben doch ich war kläglich gescheitert.
Wie in Trance bewegte ich mich jetzt auf sie zu. Ihre Augen blieben an meinem Schwanz hängen ich fühlte wie er noch steifer wurde unter ihrem Blick. Wenn sie nicht damit aufhört dann würde ich jetzt schon bald kommen.
Ich wollte sie und zwar JETZT.


Kapitel 1 Tracy

++ Ich weis war schon mal ein guter Anfang aber jetzt kommt erst mal die Vorgeschichte. Bevor es so weiter geht wie bis jetzt grad.
Als viel Spaß am lesen.++

Dabei hatte alles so harmlos angefangen.

Ein Tag wie jeder andere auch. Morgens aufstehen, duschen, anziehen, schminken und dann Frühstücken. Und wie jeden Morgen hatte ich keine Lust aufzustehen. TRACY ROSEVILL wenn du in genau 5 Minuten nicht hier unten bist kannst du was erleben.
Und auch das war normal, Dana meine Mutter konnte mal wieder nicht warten.
Also quälte ich mich aus meinem warmen und bequemen Bett raus.
Und ins Bad hinein, erst mal eine warme Dusche die mich, wie ich hoffte, endlich ganz aufwecken würde.
Also sprang ich in die Dusche und kam frisch und munter raus.
Genauso wie jeden Morgen wusste ich auch nicht was ich anziehen sollte als ich vor meinem großen Kleiderschrank stand. Letzt endlich zog ich dann doch meine neue lila Hose, das weiße Top, die weiße Sweatsjacke darüber und schlüpfte dann am Schluss auch noch in meine heißgeliebten blauen Chucks.
Vor meinem Spiegel schminkte ich mich dann auch noch dezent.
Natürlich stand Dana unten an der Treppe und starrte mich wütend an.
„Tracy was denkst du dir eigentlich, immer so lange zu schlafen. Verdammt du hast Schule.“ Schrie sie mich an, und das war auch jeden Morgen das gleiche.
„ Ist ja schon gut, du musst mich nicht gleich anschreien. Ich bin noch nie zu spät gekommen.“ Ohne sie zu beachten ging ich zu Tür und ließ sie und ihre ganze Pokale zurück, die sie für ihre Karriere als Eiskunstläuferin bekommen hatte. Als die Tür hinter mir ins Schloss fiel atmete ich erleichtert die Luft ein, ich hatte die morgendliche Standpauke meiner ach so guten Mutter überstanden.
Eigentlich wäre Dana eine gute Mutter wenn sie Kinder gewollt hätte.
Doch sie hasste Kinder wollte nie eigene haben und dann bekam sie auch noch zwei solche Quälgeister und nach dem unser Vater gestorben war konnte sie nun gar nichts mehr davon abhalten uns zu quälen.
Also eigentlich ja mich da mein Bruder ja nicht mehr bei uns wohnte leider. Er war der einzige der zu mir gehalten hatte und mich verteidigte gegen Dana.
Wie ich diese Frau hasste, wurde mir erst klar als sie mich zu ersten Mal geschlagen hatte. Damals war ich gerade mal 6 gewesen und ab da an nannte ich sie nur noch Dana.
Vor dem Tor wartete schon Jared mein Bruder auf mich, aber eigentlich nennen wir ihn alle nur Kazuja, das ist sein Zweitname und zeit Danas Ex-Freund Jared rausgeschmissen hatte nannten ihn alle nur noch Kazuja und er liebte denn Namen. Mein Bruder ist genau 25 Jahre alt also 5 Jahr älter als ich und kleiner als ich doch für mich bedeutete er einfach alles neben meinen Freunden.


Kapitel 2 Kazuja

Sie sah einfach nur klasse aus mir ihren langen feuerroten Haaren. Ihre leicht gelockten Haare hingen ihr bis zur Taille runter und umrammten ihr wirklich schönes Gesicht.
Auch ihre Royalblauen Augen funkelten wie Saphire in ihrem Gesicht, sie hatten nicht dieses kalte blau wie Dana und ich. Nein in ihren Augen lag wärmen und eine Tiefe die bis jetzt noch nie jemand hineingelassen hatten.
Sie versuchte ein Lächeln auf ihr Gesicht zu zaubern, doch das Lächeln erreichten ihre Augen nicht die mich traurig anstrahlten.
Was hatte ihr Dana jetzt schon wieder angetan?
Alle dachten Tracy wäre so hart im nehmen, was sie auch meistens war. Doch niemand wusste, dass sie nachts weinte. Niemand konnte ihn ihre Seele blicken, nicht einmal mich ließ sie lange genug hinein um zu sehen wie es ihn ihr aussieht.
„Na Süße, wie geht es dir heute?“ fragte ich sie als sie endlich bei mir ankam.
„Ach frag nicht, ich war so fertig gestern Abend. Aber die Party war wirklich klasse, die hast du gut ausgerichtet“ antwortete sie mir.
„Danke für dein Kompliment Schwesterherz, ich wird’s meinem Team ausrichten.“
„Ja macht das, Bruderherz“ sagte sie zu mir und endlich hatte sie wieder ihr Grinsen ihm Gesicht um das sie so viele beneideten.
An der Schule angekommen hielt ich an und ließ sie aussteigen. Irgendwie hatte ich ein ungutes Gefühl sie ihn die Schule zulassen. Ich konnte mir nicht erklären an was dass lag. Es war doch alles wie sonst auch.
Oder etwa nicht.


Kapitel 3 Damon und Tracy

++ Also jetzt kommt mal abwechselt Damon und Tracy also nicht raus bringen lassen. Viel Spaß beim lesen. ++


Damon
Es war wie an jeder verdammten Schule. Alle Mädchen lagen uns zu Füßen, sie würden alles dafür tun nur um bei uns zu sein. Wie ich das hasste dieses hinterher Dackeln. Aber das eine Mädchen das ich brauchte schien ich hier auch nicht zu finden. So sah es jedenfalls aus. Jedes Mädchen roch bis jetzt genau gleich, also bloß der übliche Durchschnitt. Ihr Blut hielt uns zwar am Leben doch es besaß keine Anziehungskraft auf uns, diese eine Kraft besaß angeblich nur eine Gefährtin und wenn ich meine nicht bald finden würde wäre ich wirklich in Gefahr das wussten alles in meinem Clan ich hatte schon zu lange alleine gelebt ich brachte meine zweite Hälfte sonst würde mein Clan untergehen und ich mit ihm. Das wollte und konnte ich nicht denn anderen antun. Also hieß es weiter suchen.


Tracy
Als ich die Schultreppe hoch ging war ich immer noch in Gedanken. An diesem Tag beeindruckte mich das Schulgelände nicht obwohl es, dass immer bis jetzt getan hatte.
Immerhin ist die Schule ein altes Schloss nur wurde es vor ein paar Jahren restauriert. Die Türme hatten eine ganz besondere Kraft auf mich, ich liebte es von oben auf das Schulgelände runter zu blicken. Der große Fluss, die weiten Wiesen und die alte Eiche.
Am schönsten ist es an einem Tag an dem die Sonne runter brennt unter der alten Eiche zu liegen und zuträumen. Aber all das interessierte mich heute nicht. Komischer Weise stand genau hinter dem Eingangstor eine riesige Mädchentraube. Bestimmt waren wieder neue Jungs an unsere Schule gekommen.


Damon
Das Eingangstor schwank auf. Und ein atemberaubender verführerischer Duft drang mir in die Nase. Meine Eckzähne wurden lang und ein Verlangen und eine Blutgier stiegen in mir auf. Wie ich sie noch nie gefühlt hatte.
So was war mir noch nie in der Öffentlichkeit geschehen, ich musste mich zusammenreißen um nicht das nächste Mädchen anzufallen.
Die Person von der dieser berauschende Duft ausging konnte ich nicht sehen.
So eine verdammte SCHEIßE. Vielleicht war mein Mädchen unter ihnen und nur wegen dieser Menge konnte ich sie nicht finden.
Mein erster Gedanke war sie zu suchen und mein zweiter Gedanken war erst mein Verlangen und diese verfickte Blutgier zu stillen.
Für den zweiten Gedanken entschied ich mich, ich konnte meinem Mädchen nicht gegenüber stehen und diese Blutgier spüren, ich wusste ich könnte mich nicht mehr zurück halten wenn sie mir jetzt begegnen würde.


Tracy
Was die ganzen Mädchen immer an den Neuen fanden, werd ich wohl nie verstehen. Dieses ganze Theater ging mir so was von auf die Nerven.
„Verdammt noch mal geht mir endlich aus dem WEG“ schrei ich in die Menge rein. Es ist ja nicht so, dass ich nicht froh wäre endlich nicht mal die ganze Aufmerksamkeit zu haben. Aber trotzdem kotzte mich dieses Geschnatter an. Ich sollte wohl mal eine Weile auf den Pausenhof gehen und warten bis sich die Mädchen beruhigt hatten. Bevor ich wieder rein gehen würde.
Ich hatte so wieso erst zu zweiten Stunde Unterricht, und dann auch noch mein geliebtes Mathe das ich so hasste.
Im Hof angekommen lief ich zu meinem Lieblingsplatz oder sagen wir ich hatte es vor bis ich das Gestöhne hörte das aus der anderen Richtung kam. Eigentlich wollte ich nicht sehen wer da gerade mit einander Sex hatte doch am Ende stieg meine Neugierde doch.
Also lief ich in die Richtung aus der das Stöhnen kam.
Als ich um die Ecke ging blieb ich wie angewurzelt stehen.
Vor mir stand ein wunderschöner und doch Hammer geiler Mann. Aber das Mädchen in seinen Armen war niemand anderes als die Klassenschlampe Jain. Wie ich sie doch hasste. Der Junge nagelte sie an der Wand fest und küsste sie auf den Hals während dessen befriedigte er auch noch sie, ausgerechnet SIE.
Mir wurde bei dem Anblick schlecht. Plötzlich schnellte der Blick des Jungen hoch und bohrte sich in meinen Augen.


Kapitel 4 Damon

Ich hatte einfach das erst beste Mädchen geschnabt und sie nach draußen gezogen. Ich musste so schnell es geht mein Verlangen und diese verdammte Blutgier stillen sonst würde bald was geschehen. Jain drückte sich an mich sie hatte sich mir gerade zu angebietet als kleiner Snack. An der nächsten Ecke zog ich ihr einfach den Rock hoch. Ich rammte mich in sie hinein, eigentlich hasste ich es, so mit einem Menschen umzugehen doch gerade war es mir egal ich wollte nur Befriedigung spüren. Jain stöhnte auf und rieb sich weiter an mir. Immer wieder kam sie aber mein Höhepunkt hatte ich noch nicht erreicht und so machte ich weiter ohne darauf zu achten ob ich ihr weh tat. Sie wollte mehr und ich wollte mehr.
Meine Eckzähne verlängerten sich. Ich zog ihren Kopf nach hinten und küsste sie am Schlüsselbein entlang hoch, bis ich über ihrer Halsschlagader war und dann biss ich zu. Die köstliche Engere stärkte mich wieder und doch war es nichts besonderes ich nahm so viel Blut von ihr wie ich konnte. Aber gleichzeitig nur so viel wie sie entbehren könnte ohne unmächtig zu werden.
Immer noch stöhnt Jain auf als ich die Wunde an ihrem Hals mit meinem Speichel schloss und doch rammt ich mich weiter in sie rein mein Verlangen war immer noch genau so groß wie am Anfang.
Doch ich wusste, dass es das Verlangen nach diesem einen Mädchen war.
Und es würde nicht aufhören bis dieses Mädchen mein war.
Auf einmal roch ich wieder diesen berauschenden Duft. Mein Kopf schoss in die Höhe.
Und da stand sie, schockiert. Ihr feuerrotes Haar wehte leicht im Wind und ihre vollen Lippen flehten mich gerade zu an sie zu küssen, doch das schönste war ihr Gesicht und ihre Augen. So ein intensives Blau hatte ich schon lang nicht mehr gesehen und wenn dann waren sie eiskalt.
Aber bei diesem Mädchen strahlten sie voller Wärme und Hingabe.
Mein kaltes Herz schlug wieder, es schlug für das Mädchen mit dem feuerroten Haar und es schlug aus Liebe.
Jetzt merkte ich erst, dass ich immer noch in Jain war und dass mein Mädchen mich in dieser Situation erwischt hatte war unverzeilich ich hätte sie schon früher spüren müssen. Jetzt sah ich auch ihren schockierten Blick.
Ich zog mich langsam aus Jain raus und schloss meinen Reißverschluss wieder dann stieß ich Jain weg.
Und drehte mich zu meinem Mädchen um ich machte einen Schritt auf sie zu und sie einen zurück.
Hinter ihr tauchte die andere Mauer auf, sie saß ihn der Falle und würde mir nicht entkommen können. Ich könnte ein Grinsen nicht unterdrücken.
Sie war so schön, und ihre Ausstrahlung war rein.
Ich wollte sie haben, sie besitzen, sie beschützen und sie sollte nur noch mir gehören mich mit ihren Augen ansehen. Mein Blick hielt sie gefangen. Meine Konzentration war voll auf sie gerichtet ich wollte den Pfand zu ihren Gedanken finden und als ich in fand ragte vor mir eine Mauer auf die ich, zu meinem Bedauern, nicht durchbrechen konnte auf.
Wie sehr ich es auch probierte sie hielt meinem Angriff auf ihre Gedanken stand. Wieso konnte sie vor mir eine Mauer aufbauen und wieso konnte ich ihre Mauer nicht abreißen? diese Fragen spuckten in meinem Kopf rum.
Wie konnte sie sich gegen mich wären, dass dürfte sie eigentlich gar nicht können. Niemand hatte sich bis jetzt gegen mich wären können und ausgerechnet ein Mädchen sollte die erste sein. NEIN niemals.
Ich stand nur noch ein Meter von ihr entfernt wenn ich meine Hand heben würde, könnte ich sie berühren, sie in den Arm nehmen und ihren Duft einatmen.
Ich wollte sie spüren deswegen nagelte ich sie jetzt an der Wand fest. Auch wenn sie jetzt gewollte hätte, sie könnte mir nicht entkommen. Ihr Atem strich über mein Gesicht. Meine Lippen berührten fast die ihren. Nur mit Mühe konnte ich mich beherrschen.
„Wer bist du?“ meine Stimme klang tief und rau vor Verlangen, sie zuckte zusammen.
„Bitte mein Mädchen, sag mir deinen Namen.“ wie in Trance öffnete sie ihren Mund. Der Klang ihrer Stimme war einmalig.
„Mein Namen geht dich nichts an und ich bin nicht dein Mädchen“ flüsterte sie mir zu.
„Und ob mich das was angeht Süße, sag mir einfach nur dein Name“ ihre Stärke beeindruckte mich, doch sie würde sich mir beugen, wie jedes Mädchen es bis jetzt getan hatte.
„Lass mich in Ruhe“ jetzt klang ihre Stimme fest und wütend.
„Das geht nicht, du hast mich gestört, dafür schuldest du mir was“ sagte ich ihr meine Stimme klang ungewollt verführerisch.
Eigentlich müsst sie bald vor meiner Stärke einknicken, doch wider war ich erstaunt von meinem Mädchen.
„Ich schulde dir verdammt noch mal gar NICHTS“ ihr Stimme klang richtig wütend und dadurch das sie leise sprach klang sie umso mehr bedrohlich.
Jetzt war auch ich wütend sie sollte mir doch nur ihren Namen sag. Verdammt, verfluchte SCHEIßE wie konnte sie nur so stark sein. Ich muss sie beschützen, wenn ich sie gefunden hatte dann würden auch andere meiner Art sie finden und für sich beanspruchen wollen und das konnte ich nicht zulassen.
Denn sie war MEIN und das würde sie auch bleiben von da an als ich ihren Duft roch war es entschieden. Und irgendwann würde sie mich auch Lieben irgendwann würde sie mir nachgeben und sich dann mit mir vereinigen, doch so wie es aussah würde das ein harter Kampf für mich werden.
„Verdammt, sag mir endlich wie du heißt.“
„NEIN“ jetzt erst hatte sie gemerkt, dass ich sie an der Wand festgenagelt hatte. Meine Hände legten sich auf ihre Taille und ich zog sie in meine Arme.
Ihre vollen Lippen legten sich auf meinen dadurch, dass ich sie so fest hielt.
Der Genuss endlich ihre Lippen auf meinen zu spüren war einfach Fenomenall. Mein Verlangen und auch die Blutgier kontrollierten mich und mein Griff um ihren Körper wurde stärker.
Meine Zunge drängte sich zwischen ihren Lippen und küsste sie leidenschaftlich und besitzergreifend. Ich wollte sie jetzt. Doch stieß mich mit voller Wucht weg und verpasste mir eine schallende Ohrfeige. Ihr Stimme klang schrill als sie mich an schrie „MACH DAS NIE WIEDER“ dann rannte sie weg. Ich wollte ihr hinter her rennen doch da war sie schon weg.


Kapitel 5 Tracy

Diese wunderschönen Augen blickten mir in meine Seele. Meine Mauer stand hoch doch er griff sie an. Seine Worte erregten Mich doch meine Beherrschung war größer. Sein Körper und seine Lippen waren einfach nur der Hammer. Ich wollte sie wieder spüren diese unglaublich weichen Lippen. Meine Gefühle waren so durcheinander, wie konnte er mich nur so verwirren. Meine Gedanken waren immer noch bei ihm. Als ich im Klassenzimmer ankam spürte ich die Blicke der anderen auf mir die Jungen sabberten und die Mädchen bewunderten und hassten mich gleichzeitig, also war alles so wie immer.
Ich holte genüsslich meine Cookies raus und aß sie und alles anderen ignorierte ich. Endlich kam Herr Hammel rein und neben ihm lief mein, ihr werdest mir nicht glauben, schlimmster Albtraum, dieses verfluchte Arschloch. Wieso musste ausgerechnet ER in meine Klasse kommen.
„Also meine lieben Schüler das ist euer neuer Mitschüler. Am besten stellst du dich selber vor.“
„Also ich bin Damon, Ivan Larcrofski bin 21 Jahre alt und geh ab heute in diese Klasse.“
Sein Blick durchsuchte das Klassenzimmer, auf jeden einzelnen lag kurz sein Blick. Die Mädchen schmolzen dahin und die Jungs waren total eifersüchtig auf Damon. Als sein Blick schließlich auf mir traf, blieb er auch auf mich gerichtet. Ich spürte seinen Blick, schaute ihn aber nicht an wenn ich das nämlich tun würde dann wäre ich verloren das wusste ich ganz genau. Meine Ignoranz machte ihn wütend denn auch das konnte ich spüren, er hatte so eine verdammt anziehende Aura aber gleichzeitig eine so bedrohliche, das ich nicht wusste wie ich mich verhalten denn sollte, den scheiße noch mal er war verdammt heiß.
„Miss Rosevill, da sie die Klassensprecherin sind werden sie sich um Damon und seine Freunde kümmern.“
„Ja Herr Hammel, ich werde mich um sie kümmern“ meine Stimme war leise ich musste mich richtig beherrschen um nicht los zuschreien. Nur Damon bemerkte meine Fäuste und lachte in sich rein. Mein Blick durchbohrte in regelrecht.
„Schön Tracy dann bist du auch für sie verantwortlich.“
„Ja bin ich dann wohl“
„Okay Damon dann setzten sie sich doch auch zu Tracy.“
Wieso musste dieser arrogante Arsch ausgerechnet neben mir sitzen, ich hörte wie er sich geschmeidig neben mich setzte, sein Blick ruhte immer noch auf mir.
Er legte wie selbstverständlich seine Hand auf meine Oberschenkel und strich an ihnen hoch und runter. Es erregte mich, aber es sollt mich nicht erregen. Meine Hand legte sich automatisch aus seine Hand und wollte sich wegdrückten, doch seine Hand griff noch fester zu bis es schon fast weh tat. Immer weiter streichelte er mich, ich konnte dem Unterricht nicht mehr folgen. Jetzt kam er an meinen Roch an und glitt unter in. Er streichelte meine Muschi und auch immer wieder über meinen Kitzler. Ich keuchte auf und musste mein Stöhnen unterdrücken. Unter seinen Berührungen wurde ich feucht. Meine Finger hielten die Tischplatte fest und wurden schon weiß. Plötzlich drang er mit seinen Finger in mich ein. Wenn nicht bald die Stunde zu Ende wäre dann würde ich sterben vor Verlangen, dass ich nicht empfinden durfte. Wie konnte er es wagen mich so anzufassen? Er kannte mich doch gar nicht. Seine Hand befriedigte mich weiter und sein Mund küsste mich an die Schläfe. Wieso sagte der Lehrer denn nichts, mein Herz schlug schneller, mir war so heiß auf einmal, ich legte mein Kopf in den Nacken und stöhnte auf. Niemand beachtete uns. Seine Zähne knapperte an meinen Ohr. „Na mein Kätzchen, dass gefällt dir“ ich keuchte auf
„Nein tut es nicht“ meine Reaktionen auf ihn sagten aber was ganz anderes und das merkte er auch. „Das sehen ich meine Kleine, merk dir DU gehörst mir, niemand kein anderer darf dich jemals so anfassen nur ich alleine, darf das.“
„Nein ich gehöre mir selber“ meine Stimme klang brüchig und war nur ein flüstern. „Doch Süße wäre dich nicht gegen mich.“
„Du hast auf die Dauer keine Chance gegen mich.“
„Und doch werde ich kämpfen“
„Dann tu das du wirst schon sehr bald merken das du mir gehörst du das du keine Chance hast.“ Wenn er so weiter machen würde dann würde das sogar stimmen. Seine Finger stießen stärker in mich. Ich erlebte einen Höhepunkt nach dem anderen. Ich merkte wie sehr ich in erregte, er wollte mehr von mir auch das merkte ich. Endlich und zu meinem Glück klingelte es endlich. Seine Hand streichelte noch einmal über die Innenseite meiner Oberschenkel dann war sie weg. Seine andere Hand legte sich in meinen Nacken er zog mich zu sich und küsste mich hart aber leidenschaftlich und besitzergreiffend.
„Du gehörst mir, ganz alleine, du meinst MEIN.“
Dann ging er aus dem Zimmer raus.


Kapitel 6 Damon

Als ich ins Klassenzimmer rein kam. Wusste ich sofort das SIE auch darin war und wie es der Zufall will, war neben ihr auch noch ein Platz frei. Und der Lehrer teilte sie auch noch für uns ein als müsste sie auf uns aufpassen wohl eher anders herum. Immer noch waren ihre Gedanken für mich gesperrt. Sie ignorierte mich einfach, meine Wut brodelte wieder in mir. Wieso ignorite sie mich einfach. Sie ballte ihre Finger zu einer Faust zusammen. Also war ich ihr doch nicht egal. Ich setzte mich neben sie, sie sah mich nicht an, starrte nur die Tafel an. Meine Wut stieg, sie gehörte mir, mir alleine niemand würde sie je bekommen außer ich. Meine Hand legte ich auf ihre Innenseite der Oberschenkel ich streichelte sie, fürh mit meiner Hand hoch und runter, ihre Hand auf der Tischplatte wurde schon weiß, meine Hand wanderte zu ihrer Muschi, ich streichelt über ihren Kitzler. Sie keuchte auf, mein Schwanz wurde hart. Ihr Blut roch so verführerisch, ich wollte meine Zähne in ihr heißes Fleisch vergraben und ihr Blut kosten, ihr mein Zeichen aufdrücken, ihr Duft sollte sich mit meinen vermischen jeder wüsste dann das sie mir gehört nur mir alleine.
Meine Stimme klang rau und tief. „Na mein Kätzchen gefällt es dir“ sie keuchte auf und flüsterte mir zu. „Nein tut es nicht“ ihre Reaktion auf mich sagte was anderes, ich lachte in mich hinein. „Das sehe ich meine Kleine, merkt dir ‚Du gehörst MIR’“
„Nein das sehe ich anders“ ihre Stimme klang brüchig.
„Doch meine Süße, wäre dich nicht dagegen. Du hast auf die Dauer keine Chance gegen mich.“ „Ich werde kämpfen“ ihre Stimme klang verzweifelt.
„Dann tu das, kämpfe gegen mich, du wirst mir gehören, deine Gefühle werden sich ändern denn wir sind für einander bestimmt.“
Um ihr zu beweisen das sie jetzt schon fast mir gehörte, stieß ich stärker und tiefer in sie. Ich bescherte ihr einen Höhnpunkt nach dem anderen, sie stöhnte auf, mich selber musste ich aber zurück halten was verdammt schwer war bei ihrem Anblick, ich genoss es sie so zu sehen, niemand würde ihr helfen sie war ganz alleine. Durch Gedankenmanipulation hatte ich die anderen dazu gebracht uns zu ignorieren. Also war sie auf sich alleine gestellt. Ihr ganzes Bild das sie jetzt gerade abgab erregte mich. Zu meinem Pech klingelte genau jetzt die Schulglocke. Ich sah die Erleichterung in ihren Augen. Ich streichelte noch mal über ihren Kitzler und über die Innenseite ihrer Oberschenkel. Sie keuchte auf. Widerwillig nahm ich meine Hand von ihr weg, mit der anderen Hand griff nach ihrem Genick und zog sie zu mir. Meine Lippen verschlossen ihre Lippen und küssten sie leidenschaftlich und verdammt erotisch. Besitzergreiffend lag meine Hand auf ihrem Nacken. Meine Stimme war leise und verführerische als ich sprach. „Und noch einmal für die Kleine, DU GRHÖRST MIR, ganz alleine, du bist MEIN.“ Ich fixierte sie noch einmal bevor ich aus dem Zimmer ging.


Kapitel 7 Tracy


Langsam packte ich mein Zeug ein. Was war gerade passiert? Wie konnte er es wagen, mir so was anzutun? Mich so anzufassen, wie er es getan hatte, dass hatte noch niemand gewagt. Verfickte Scheiße wieso bringt er mich so durcheinander. Ich war so sauer auf ihn. Wie konnte er es nur wagen?
Ich stürmte aus dem Zimmer raus und das erste was ich sah war Damon wie er einem Mädchen die Zunge in den Hals steckt. Seine Augen blickten mich fixend an und drückte das Mädchen noch ein wenig mehr an sich. Ohne ihn zu beachten stampfte ich an ihm vorbei. Eine Hand packte die Meine. Verdammt DAMON was willst du von mir? Ich schaute ihn nicht an, ich wollte diesen Typen mit den atemberaubenden Augen nicht sehen.
„Schau mich an Süße“ nein ich würde ihn nicht ansehen das tue ich mir nicht an. „Nein DAMON“
„Meine Kleine, bist du etwa eifersüchtig“ war ich eifersüchtig wollte ich ihn haben. Ganz ehrlich ich hatte keine Ahnung.
„Das hättest du wohl gerne“
„Ja das hätte ich gerne und jetzt schau mich endlich an.“
Seine Stimme klang rau und verzweifelt. Langsam drehte ich mich um. Sein Blick nahm mich sofort gefangen. „Tracy! Irgendwann wirst du nicht mehr ohne mich leben können denn du bist jetzt schon an mich gebunden, dein Körper weiß es schon er reagiert auf meinen wir passen perfekt zusammen und dein Herz wird es auch noch merken.“ Ja er hatte recht wenn er so weiter machte dann würde das alles eintreffen. Das durfte ich nicht zulassen. Mein Stimme war kalt „Wenn du meinst“ ich rieß mich los und rannte förmlich vor ihm davon.


Kapitel 8 Damon


Sie rannte vor mir davon. Etwas klitzerte in ihren Augenwinkeln. Waren das Tränen hatte ich sie zum weinten gebracht? Jain schmiegte sich an mich, ihr Gesicht strahlte vor Gier. Ihre Hände glitten unter mein Hemd, meine Gedanken waren immer noch bei Tracy. Ich brauchte ganz dringend Blut und Jain kam da gerade recht. Meine Eckzähne wurden schon länger und ich ließ meiner Blutgier freienlauf, meine Zähne schlugen sich in Jain Halsschlagader. Ich Blut floss in mich rein. Doch es schmeckte nach Nichts, als würde man klares Wasser trinken. Es hatte für mich keinen Geschmack es roch verführerisch doch schmecken konnte ich ihr Blut nicht. Erschrocken ließ ich von Jain ab. Ich stieß Jain von mir weg. Jake sah mich fragend an.
„Man Alter was ist los?“
„Jains Blut schmeckt nach nichts, es gibt zwar Kraft aber es schmeckt nicht.“
Meine Stimme klang klang ängstlich, was ich hasse ich hasse es ängstlich zu sein. „Hey Damon, dass ist doch klar, denk mal nach, denk an die Lehre der Gefährtin. Kein Blut wird dir mehr schmecken wenn du deine Gefährtin gefunden hast. Du wirst nur noch von ihr angezogen nur ihr Blut kann dich wirklich stärken, nur mit ihr an deiner Seite kannst du überleben und solang ihr nicht verbunden seid kann jeder Anspruch auf sie erheben. „Das heißt Tracy ist meine Gefährtin meine 2 Hälfte des Herzens.“ Deswegen schlug mein Herz höher wenn sie in der Nähe ist, deswegen könnte ich überall und immer mit ihr Sex haben und auch deswegen wollte ich so sehr ihr Blut. Mein Körper und meine Seele schrien nach ihr. Ich brauch sie und sie braucht mich und weiß es nicht und jeder könnte Anspruch auf sie erheben wenn ich sie nicht bald nehmen würde. Unser ganzes Sein muss sich verbinden.

Jake, Marcel, Sasha, Luc und ich standen im Büro vom Direktor und warteten auf ihn. Die Tür ging auf und Tracy trat ein. Sei schaute hoch und erblickte uns „Oh tut mir Leid ich komm später noch mal.“ Sie wollte wieder rausgehen, als Herr Malle hereinkam unser Direktor „Ach Tracy bleiben sie hier ich muss mit ihnen alles reden.“ Tracy drehte sich langsam um. Herr Malle setzte sich inzwischen auf seinen Stuhl. „Also Tracy da sie Schulsprecherin und Klassensprecher in sind hab ich mich dazu entschlossen das sie für diese Jungs verantwortlich sind das heißt sie helfen ihnen einen Wohnung zu finden sich hier zu Recht zufinden und sonst alles was damit zusammen hängt.“ Tracy starte entsetzt denn Dirktor an und dann mich „Das können sie nicht machen ich bin dazu nicht qualifiziert und außerdem will ich das nicht tun.“
„Miss Rosevill reißen sie sich zusammen, sie sind die beste die ich habe niemand ist so qualifizier wie sie, also tun sie was ich sage.“ Tracy sah mich hasserfüllt an in ihren Augen glänzte die pure Verzweiflung. Ihr Blick bohrte sich in meinen und sie sprach leise „Na gut wenn es sein muss.“
„Danke Tracy das sie das übernehmen“
„Wie gesagt wenn es sein muss“ dann sah sie uns an und machte die Tür auf.
„Okay Jungs dann folgt mir mal“ sie schritt uns voran.
„Wie heißt ihr eigentlich?“ fragte sie Jake.
Ich stellte die anderen vor obwohl sie mich nicht gefragt hatte „Also das sind Jake und Marcel Maverick, Sasha Saferick und Luc Galler und wie ich heiße das weißt du ja schon“ sie ignorite mich immer noch. Anstatt das sie mich ansah sprach sie jetzt Jake an. „Ihr zwei seid also Geschwister nehme ich mal an.“ sie lächelte die zwei an. „Wie alt seid ihr eigentlich?“ Jacke und Marcel betrachteten sie anzüglich von oben bis unten, mir entwich ein Knurren, erschrocken schauten sie mich an bis sie Tracy eine Antwort gaben. „Ähm ich bin 22 und Marcel 24 Jahre alt.“
„Und wo wohnt ihr?“ fragte sie weiter.
„Man könnte sagen, dass wir alle in einer art WG zusammen wohnen.“
„Ah okay, und wo wohnt ihr jetzt genau?“
„Wir wohnen in der Victoria Str.18“
Tracy sah in schockiert an „Das kann nicht sein, dann wohnt ihr ja in der Luxusstraße Nummer 1 hier in der Stadt. Oh Mein Gott da wohnen nur die Megareichen aber bei euerem Aussehen hät ich mir das ja auch denken können. Aber wie so geht ihr dann auf unsere Schule die Schule der Superreichen liegt weiter außerhalb?“ sie seufzte auf. Marcel und Jake verstanden sich super mir Tracy. Meine Laune sank rapide ab, Luc leckte eine Hand auf meine Schulter „Damon beruhige dich, du wirst Tracy bekommen früher oder später.“
„Mein Verlangen nach ihr ist fast ich mehr auszuhalten ich brauche Sie Luc“ meine Stimme war verzweifelt und traurig zugleich. Plötzlich blieb Tracy stehen und sah mich an ihr Blick war traurig. Wir standen vor dem Schultor. Marcel und Jake umarmten Tracy kurz auch Luc und Sasha sahen sie an. Sasha zerwuschelte ihr freundschaftlich die Haare „Ciao Kleine bis Morgen.“ Tracy sah in dankend an „Danke Sasha“ Jetzt stand ich mir Tracy alleine vorm Tor.
„Tracy was ist los mir dir, ich versteh dich einfach nicht.“ Jetzt sah sie wütend aus „Ach das sagst du zu mir, wer hat mich befriedigt in der Mathestunde und hinterher einen anderen Mädchen die Zunge in den Hals gesteckt, wer sagt mir Sachen die keinen Sinn für mich ergeben ohne sie zu erklären, wer lässt mein Herz höher schlagen, wer entfacht in mir ein Verlangen wie Feuer ohne das ich verstehe wieso, wer zieht mich magisch an wenn er nur im selben Raum mit mir ist und das alles obwohl ich in erst seid einem Tag kenne das bist alles DU DAMON nur du ALLEINE“ in ihrer Stimme hörte ich Schmerz, Verzweiflung und unglaublich große Trauer raus, dann drehte sie sich um und rannte einfach davon. Wie versteinert blieb ich stehen hatte sie das gerade wirklich gesagt, oder hatte ich geträumt, war ihr Verlangen nach mir auch so groß wie meins nach Ihr.


Kapitel 9 Tracy


Wieso hatte ich mich dazu verleiten lassen im meine Gefühle zu erzählen, dass alles interessierte ihn ja doch nicht. Aber als er so vor mir stand mit den fast schwarzen Haaren dieser unglaublich geiler Körper denn sich jeder Mann nur wünschen kann, und dieser verführerischen Lippen hatten mich doch tatsächlich dazu gebracht ihm mein Herz auszuschütten. Als ich mir Marcel und Jake redete hatte Damon sie ja angeknurrt weil sie mich anzüglich angesehen hatten. So wie es aussah war Damon auch noch der Chef dieser Rasselbande und ich hatte die Verantwortung für die 5 das konnte ja noch was werden. Meine Füße trugen mich zu dem See vor unserer Schule sein Korallen Blau beruhigte mich immer wieder aufs Neue. Ohne zu wissen, war dieser See etwas Besonderes je nach Laune eines besonderen Menschen oder Wesens veränderte sich der See. Aber das wusste Tracy ja nicht. Meine Beine knickten unter mir zusammen, ich spürte die Tränen auf meinen Wangen die sich ein Weg über mein Gesicht gebannt hatte. Meine Tränen flossen ins Wasser und verursachten kleine Wellen. Im See sah ich mein Spiegelbild verschwommen meine Sicht verschleierte sich immer weiter. Wer war dieses Mädchen, mir den feuerroten Haar das ihr in Locken über die Schulter viel? Wer war dieses Mädchen mir diesen warmen blauen Augen dessen Seele weinte. Wieso weinte ich überhaupt wegen ihm. Plötzlich schlangen sich starke Arme um mich und hielten mich einfach fest. Ich wusste wer mich in den Arm nahm und lehnte mich zurück.


Kapitel 10 Kazuja

Ohne zu wissen wieso hatte ich ein ungutes Gefühlt dabei Tracy in die Schule gehen zu lassen. Mein Gefühl sagte mir, dass etwas nicht stimmt, dass was passieren würde, aber was das wusste ich nicht. Plötzlich klingelte mein Handy. „Was ist denn Alec?“ eine wütende Stimme kam mir entgegen. „Verdammt Kazu komme endlich, wir bekommen eine Ladung du musst dafür sorgen, das die Polizei uns nicht in die Quere kommt“ „Das wird sie schon nicht wir haben die Ladung doch gesichert.“ „Verdammt Kazu was ist los? Sonst bist du auch nicht so unaufmerksam“ wieso musste dieser Typ mich nur so gut kennen.
„Ja ist gut. Ich mach mir nur sorgen um Tracy.“ Die Stimmen am anderen Ende würde ruhiger und besorgt „Um unsere Kleine. Wieso? Was ist passiert?“
„Nichts ich hab einfach ein verdammt ungutes Gefühl als ich sie an der Schule raus ließ, waren da Schwingungen die ich nicht einordnen konnte“ irgendetwas sagt mir das etwas faul an der Sache ist, wir hatten jetzt so lang unsere Ruhe wieso kommen sie jetzt wieder.
„Kazu fahr zu ihr und schau nach ihr, sie ist für unsere Zukunft wichtig, dass weißt du“ ich spürte die Erleichterung das er mich verstand, „Die Polizei wird euch nicht in die Quere kommen.“
„Das will ich auch hoffen für dich und für uns“ Ich stieg in meinen Aston Martin DB 9 und fuhr los.
Ich liebe es schnell zu fahren deshalb war ich auch so schnell an der Schule. Die dunkle Aura war nicht mehr da. Aber ich spürte Tracys warme Aura, sie kühlte ab. Wieso kühlte sie ab? Meine Füße trugen mich zum See. Ich erstarrte, am Fuß des Sees kniete Tracy sie zitterte ob vor Kälte oder vor Tränen konnte ich nicht sagen. Ich rannte zu ihr, sie bemerkte mich nicht. Von hinten nahm ich sie fest in den Arm. Sie lehnte sich an mir und weinte weiter. Als sie sich beruhigte schlug sie wieder die Augen auf.
„Meine Kleine was ist passiert, sag es mir“ ich wollte wissen warum meine Kleine Schwester weinte.
„Ach wir haben Neue an der Schule, da ist auch Damon Larcrofski dabei, er verwirrt mich, er zieht mich an, meine Gefühle spinnen aber er macht mir auch Angst. Er knutscht vor meinen Augen andere Mädchen obwohl er mich davor sexuäl verführt hat aber so richtig, aber keine Angst ich hab nicht mit ihm geschlafen.“ Sie stockte dann sah sie mich an. Ich starrte sie geschockt an. Damon Larcrofski wieso gerade ER, wieso wurde er auf sie geprägt er spielt nur mit Mädchen warum ausgerechnet Tracy wieso wurde dieser Dreckskerl auf sie geprägt. Wenn er ein Mädchen wollte dann bekam er sie auch. Aber immer noch lieber Damon als Marc.
„Die ganze Zeit sagt er zu mir ich wäre ‚Sein’ und gehöre nur IHM, seine Freunde hat er sogar angeknurrt weil sie mir angesehen haben. Man Kazuja ich hab Angst das ich ihn auch so will wie er mich.“ Ihre Stimme klang ängstlich das kannte ich gar nicht von ihr. „Tracy hör mir zu, bitte bleib vor Damon weg er ist nicht gut für dich glaub mir oder für Unseresgleichen, lass dich nicht von ihm einwickeln, wenn er dich einmal hat dann lässt er dich nicht mehr gehen, wenn du dich im öffnest dann gehörst du wirklich ihm, er kann deine Gedanken hören, und dich leiten, du trägst dann sein Zeichen jeder weiß dann das du zu ihm gehörst.“ Tracys Augen funkelten mich an. „Was heißt hier Unseresgleichen und wieso kann er meine Gedanken lesen.“
Scheiße ich hatte mich verraten „Oh Scheiße Tracy wir sind keine Menschen, also eigentlich schon nur das wir Menschen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten sind und unser Geschlecht gehört zu denn ältesten der Welt. Aber Damon ist kein Mensch, kein Magier er ist ein Monster.“
„Was soll das heißen was ist er genau Kazuja?“
„Tracy ER . . . . er ist ein . . . . . Vampir und dazu noch ein verdammt Mächtiger und du bist so wie’s aussieht seine Gefährtin und dazu auch noch fast so mächtig wie er wenn nicht sogar noch mächtiger immerhin bist du die Auserwählte unseres Volkes unsere Prinzessin.“ Eine Reihe von Gefühlen schnellte über Ihr Gesicht, sie sah so verletzt aus, Schmerz, Verzweiflung, Trauer, Erstaunen und am Schluss war ihr Gesicht ausdruckslos, keine Regung zeigt sich darauf.
„Heißt das du hast mich all die Jahre angelogen du warst der einzige Mensch der mir was bedeutet hat und dann tust du mir so was an, belügst mich einfach“ ich stöhnte auf „Tracy bitte, es war zu deinem besten wir brauchen dich, vertrau mir doch“ Tracy verdrehte dich Augen ihre Hände waren zu Fäusten geballt. „Du sagst mir ich soll dir vertrauen, dir der mich belogen hat, mein Vertrauen missbrauch hat der mich nicht ernst nimmt. Dir soll ich Vertrauen.“ Schrei sie mich an und ihre Stimme kalt wie Eis. Langsam trat ich auf sie zu und wollte sie in den Arm nehmen doch sie trat zurück. Meine Arme griffen ins Leere.
„Bring mich nach Hause“ Kalt, sie war kalt, eiskalt blickte sie mich an, ihre Augen funkelten kalt, die blaue Wärme ihrer Augen war weg, ihre Stimme abweisend. Sie verletzte mich und das wusste sie.
„Tracy hör mir zu“ „NEIN, lass es ich will nichts mehr hören“ sie lief zu meinen Auto ohne auf mich zu achten.


Kapitel 11 Tracy


So ein ARSCH, mein eigener Bruder lügt mich an. Wir seien mächtige Magier und wenn wir das wären und was ist daran so besonderst Vampire gibt es ja anscheinend auch. Wieso hat er mich angelogen und es nicht gleich von Anfang an gesagt? Aber Damon ein Vampir das konnte sein, wieso sollte er mich denn sonst so anziehen. Seine ganze Erscheinung machte mich an. Sein Duft vernebelte mir die Sinne seine Augen ziehen mich in Bann. Ich konnte mich nicht gegen ihn wären ich war ihm hilflos ausgeliefert und sein Knurren als Marcel und Jake mich ansahen war so als wäre ich wirklich sein. Kazuja sah mich an doch ich wollte nicht mit ihm reden, meine Wut war noch nicht verraucht ich wollte nicht mit ihm reden die drückende Stimmung im Auto war nicht zum aushalten. „Tracy, rede mit mir BITTE“ kein Wort kam über meine Lippen, Kazuja sah mich wie versteinert an. „ Irgendwann wirst du verstehen das es nur du deinem besten war“ ich schlug die Tür hinter mir zu und lief zu unserem Haus als ich drinnen ankam erwartete mich schon Dana.
„Tracy hast du schon deine Hausaufgaben gemacht?“
„NEIN hab ich nicht, wann denn bitte schön hät ich die denn machen sollen.“
„LASS. MICH. EINFACH. RUHE.“
Dana funkelte mich an „Was fällt dir ein, junges Fräulein?“ genervt stöhnte ich auf „Verdammt DANA hör auf mit dem Getue ich hab kein Bock mehr darauf“ mit den Worten ließ ich Dana auf dem Flur stehen. Ich hatte so die Schnauze voll, mein Bruder der Lügner und meine Mutter die Schlampe und ein verdammt gutaussehender Typ.


Kapitel 12 Damon
Hauptquartier der Pelethan Aran. Ein Clan mit Tradition und dem Rat der 7.

„Lara wie kannst du es wagen Tracy zu drohen, sollte ihr irgendwas passieren bringe ich dich um. Tracy ist Mein, sie ist meine Gefährtin. Du hast nicht das Recht ihr zu drohen“ meine Stimme war kalt, niemand droht meiner Tracy. „Damon denk doch nach, du redest dir das nur ein, wir zwei sind für einander bestimmt. Keine andere kann dir geben was ich dir geben kann.“ Lara klammerte sich an mich, ich stieß sie von mir weg. „Verdammt Lara NEIN wir gehören nicht zusammen. Tracy gehört an meine Seite nicht DU kapier es endlich.“ Lara funkelte mich an „das wirst du bereuen Damon, dass verspreche ich dir“ sie drehte sich um und schlug die Tür hinter sich zu. Ich setzte mich hin und vergrub mein Gesicht in den Händen. Mein Handy klingelte und ich ging dran. „Sasha was ist los“
„Damon raste jetzt nicht aus, aber Marc Aurel ist wieder in der Stadt.“ Mir lief es eiskalt denn Rücken runter. „Das ist nicht dein Ernst. ODER!!“
„Doch Damon es ist mein Ernst. Alle vom Garaf Clan sind wieder da sie haben ihren Familiensitz wieder eingenommen.“
„NEIN, nein, nein das kann nicht wahr sein wir hatten so lange Ruhe vor ihnen. Wieso tauchen sie jetzt wieder auf?“
„Denk doch mal nach, du bist hier, dein Herz ist hier, er liebt es die zu quälen. Also was will er wohl hier“ ich erstarrte.
„Nein nicht Tracy nicht meine Kleine, mein Herz, sie gehört mir.“
„Dann bind sie endlich an dich denn du weißt Marc könnte auch auf sie geprägt werden und dann kämpft ihr sowie so auf Leben und Tod das weißt du. Er wird sie holen.“ Ich wusste was ich jetzt tun musste. Tracy an mich binden egal ob freiwillig oder mit Gewalt scheiß egal. „Danke für die Information Sasha.“ „Kein Problem Kumpel.“


Kapitel 13 Tracy und das Top Ten


Meine Laune war auf dem Tiefpunkt ich hatte kein Bock auch nur einen verdammten Tag länger mit Dana in einem Haus zu wohnen. Also rief ich meinen besten Freund Clayten an der würde mich nicht hängen lassen. „Hey Clay“ „Hey Süße, was ist los?“ „Ähm Clay kann ich bei dir wohnen du hast doch noch keinen Mitbewohner oder?“ „Nein ich hab noch keinen Mitbewohner und klar kannst du bei mir wohnen, Süße“ ein Stein fiel mir vom Herzen. „Danke Clay du bist meine Rettung.“
„Kein Problem ich helf dir gerne das weißt du doch.“
Also packte ich meine Sachen zusammen und fuhr mit meinem Auto, ja ich hab ein Auto auch wenn ich es nie benutze, zu Clay. Seine Wohnung war einfach nur der Hammer wir hatten sie damals zusammen eingerichtet ich hatte sogar ein Zimmer in das ich jetzt auch wohnen würde. Ich räumte mein Zimmer ein bis Clacy rein kam und verkündete dass wir in einen Club gehen würden. Das Top Ten war der Geheimtipp hier bei uns und sehr beliebt. Das Top Ten war einfach nur geil. Ich machte mich richtig schick, dass heißt meine schwarzen High Hills, mein schwarzes Minikleid das ich über alles liebe und dazu trug ich meine Haare offen und dezente Schminke, ich fand mich richtig schön. Clay fiel die Kienlate herunter. „OH MEIN GOTT TRACY du siehst du Hammer geil aus. Neben dir wird mich Keiner beachten.“
„OH Clay das wirst du ja wohl überleben“ zusammen fuhren wir ins Top Ten wir mussten uns nicht mal lange anstellen denn Clays Vater gehörte der Club was ein riesen Vorteil für uns war.
Wir gingen rein und die Jungs sahen mir hinterher ich ließ Clacy an der Bar zurück und ging auf die Tanzfläche. Ich fing an zu tanzen die Jungs tanzten mich an doch ich beachtet sie gar nicht sondern tanzte einfach nur, ich wollte nur noch vergessen mich fallen lassen. Alle Sorgen vergessen. Nichts mehr denken nur noch den Beat spüren.


Kapitel 14 Marc


Bevor ich Damons Leben zerstören würde, wollte ich noch mal richtig feiern. Als Anführer und Fürst meines Clans hatte ich die Verantwortung für alle meine Untertanen. Also fuhren wir in den besten Club dieser Stadt das hieß ins Top Ten. Der Club war riesig, elegant und modern möbliert. Die Tanzfläche genau in der Mitte von oben konnte man runter sehen wenn man zu den Vips gehörte. Das süße Blut der Mädchen stieg mir in die Nase. Es war herrlich machen zu können was man will. Die Mädchen können sich ja nicht einmal gegen mich wehren. Ein fieses Grinsen lag auf meinem Gesicht. Wir saßen oben im Vip Bereich ich stand am Geländer und schaute den Mädchen beim tanzen zu. In der Mitte der Tanzfläche tanzte ein Mädchen ihre langen feuerroten gelockten Haare flogen um sie herum wenn sie sich bewegte. Sie tanzte gerade verdammt erotisch mit einem Jungen, der sein Glück nicht fassen konnte, der Duft des Mädchen stieg mir in die Nase, ich wollte sie, sie sollte mir gehören ganz alleine mir. Ihr Blut roch so verführerisch süß, es war ganz klar das sie eine Gefährtin war es zog mich zu ihr, ich konnte mein Blick nicht von ihr lassen, sie war MEIN niemand sollten diese Royalblauen Augen ansehen außer mich. Der Typ an ihrer Seite küsste sie auf ihre Halsbeuge sie legte den Kopf in den Nacken und stöhnte auf der Junge drückte sie noch näher an sich. Meine Eifersucht stieg ins unermessliche die Wut auf Sie und denn Typ war riesig. Ich stürmte auf die Tanzfläche und stieß den Typen von ihr weg. Im nächsten Augenblick lag das Mädchen schon in meinen Armen, sie hatte von allem nichts mitbekommen. Besitzergreifend drückte ich sie an mich ihr Duft spinnte ein Netz um mich meine Augen färbten sie rot, ich wollte ihr Blut schmecken sie an mich binden ihre Gedanken hören. Sie vollkommen spüren. Mit meinen Lippen fuhr ich ihr Schlüsselbein nach mein Verlangen konnte ich kaum noch bedingen. Sie würde blaue Flecken bekommen von meinen Armen doch ich konnte nicht einen Millimeter von ihr abrücken. Sie rieb sich an mich meine Hand fuhr unter ihr Kleid ich streichelte über ihre String und drückte leicht gegen ihr Perlen sie stöhnte auf. Meine Erektion drückte sich an ihren Bauch. Ich wollte sie spüren, ich in ihr, ihre Wärme und die Enge ein stöhnen drang aus meinen Mund. Ich drückte sie in eine dunkle Ecke wo uns niemand mehr sehen konnte und doch setzte ich die andern Menschen im Club unter Trance, dass mich auch niemand stören würde. Dann zog ich ihr Kleid hoch über ihre Oberschenkel bis zu ihrem Bauch hoch dann zog ich auch meinen Reißverschluss runter bis meine Penis zum Vorschein kam mit einem einzigen harten Stoß stieß ich in sie, sie schrie auf, so wies aussah war sie noch Jungfrau was mich nur noch mehr anspurte. Vor meinen Augen tanzten Sterne ich explodierte förmlich das Gefühl in dir zu sein war so atemberaubend geil, sie passte perfekt zu mir, ich stieß ohne Kontrolle über mich stärker und härter in sie ohne auf ihre Schreie zu hören. Ich stöhnte in ihr Ohr. „Süße weißt du wie geil es ist in dir zu sein, mein mein mein bist du.“ Meine ganzen Aggressionen ließ ich an ihr aus meine ganze Wut stieß ich in ihr, umhüllte sie mit Dunkelheit, sie war meine dunkle Prinzessin. Sie passte zu mir, sie könnte mich zähmen nur sie ich treib sie und mich weiter zum Höhepunkt bevor wie beide kamen wurden meine Eckzähne länger ich küsste sie an ihrem Hals entlang und hinterließ feurige Spuren auf ihrem Hals und hinterließ mein Zeichen. Mein Verlangen und die Blutgier konnte ich nicht mehr zügeln. Meine Zähne bohrten sich in ihr heißes Fleisch sie wimmerte ich fing an, an ihr zu saugen. Ihr Blut war einfach nur himmlisch ums so mehr Blut ich von ihr nahm desto mehr gehörte sie mir, ihr Blut sollte nur mir gehören. So köstliches Blut hatte ich schon lange nicht mehr gekostet es lief meine Rachen entlang und linderte den Blutdurst wie kein anderes Blut es war wie eine Droge von der man nicht genug bekommen konnte.


Sie stöhnte auf in meinen Armen ich merkte das sie schwächer wurde doch ich konnte nicht aufhören, bis sie in meinen Armen zusammen sackte erst da ließ ich von ihr ab und nahm sie auf meine Arme. Ich trug sie raus aus dem Club und zu meinem Auto sanft ließ ich sie auf dem Beifahrersitz nieder so schnell ich konnte stieg ich auch ins Auto und zog sie wieder in meine Arme ich wollte nicht von ihr getrennt sein. Mein Herz verlangte nach ihrer Nähe und ihrer Wärme auch wenn sie gerade verdammt schnell abkühlte, ihr Herz schlug nur langsam sie war so bleich fast schon so bleich wie ich selber, sie brauchte so schnell wie möglich Blut sonst würde sie sterben. Sie dürfte nicht sterben durch ihr Blut hatte ich so eine Kraft bekommen wie schon lange nicht mehr. Vor meinem Familiensitz bremste ich ab. Mit ihr auf meinen Armen rannte ich ins Haus. Vorsichtig legt ich sie auf mein Bett der rote Samt umspielte ihr Körper, leise stöhnte sie auf, dieser eine Laut aus ihrem Blut brachte mich fast zum schmelzen. Das Feuer pochte in mir, ihr Blut durchflutete mich wie Blitze durchschoss es mich. Das Mädchen musste was besonderes sein. Sie war definitiv eine Gefährtin und noch irgendwas anderes musste sie sein denn sie war stärker als jedes Mädchen das ich gesehen und gehabt hatte. Wenn sie nicht vollkommen in der Musik versunken gewesen wäre hätte sie sich gegen mich gewehrt vielleicht hätte ich sie gar nicht gesehen. Jemand war hinter ihr her und wollte sie genauso stark wie ich. Hier in der Gegend gab es aber bloß 3 Clane. Die Pelethan Aran Damons Clan, dann meinen die Garaf und zum Schluss gab es auch noch die Mieht Thenid der Clan der Magier, ich wusste sie gehörte nicht zu den Vampiren dann musst sie eine von den Mieht Thenid sein und dazu noch Damons Gefährtin denn er war der einzige der fast genauso stark war wie ich selber. Als ich davon gehört hatte das Damon eine widerspenstige Gefährtin gefunden hatte wollte ich sie und damit Damon umbringen. Doch jetzt hatte ich sie gesehen und wollte sie für mich selber haben, sie sollte mein sein mir gehören ich wollte ihr Seelengefährte sein. Ihre Brüste spannten sich unter ihrem Kleid an. Ihre Lippen waren leicht geöffnet sie waren noch geschwollen von meinen Küssen. Ihr sinnlicher Körper bewegt sich verführerisch auf dem blutroten Samt, dass um ihren Körper spielte, sie umhüllte wie ein Prinzessin, nein nicht wie eine Prinzessin sondern wie meine Prinzessin. Langsam streifte ich meine Kleidung ab und legte mich neben sie und zog sie an mich besitzergreifen legten sie meine Arme um sie. Meine Haut streifte ihre mit einem Fingernagel ritzte ich mir über meiner Brust die Haut auf und zog ihren Mund an die Wunde mit leichtem Druck auf ihre Mauer brachte ich sie dazu das Blut zu schlucken und damit ihr wieder Kraft zu geben. Sie war zu schwach um sie gegen mich zu wehren es tat gut zu wissen das mein Blut jetzt in ihren Adern floss. Ich wollte sie nicht von mir weg drücken doch ich musste sonst würde ich bald einen langen Schlaft machen müssen und das wollte ich nicht denn wir waren beide wärlos, sie drehte sich zu mir und legt ihren Kopf auf meine Brust. Ich würde um sie kämpfen auch gegen Damon.


Kapitel 15 Damon

Ich spürte Tracys Aura im Club sie war hier doch was war passiert. Von anderen wusste ich das sie mit einem Typen sehr erotisch getanzt hatte.
„Marcel, Jake habt ihr sie gefunden“ sagte ich zu den zwei als ich sie erblickt hatte in mir brodelte die Wut. „Nein Damon, aber wir haben erfahren“ seine Stimme wurde leise und zögerlicher. „Was habt ihr erfahren?“
„Wir haben erfahren das Marc mit seinen Gefolge hier war und er mit Tracy getanzt hat ziemlich eng umschlungen.“ Mein Herz stand still, die Musik um mich herum verstummte, meine Gedanken rasten an mir vorbei. Tracy in Marcs Armen, Tracy mit Marc im Bett, Tracy gefangen in Marcs Bann, Tracy die von Marc ausgesaugt wurde. Nein das durfte nicht war sein ich musste sie finden ich musste sie mit mir verbinden. Marc darf sie nicht bekommen, nie darf er ihre weiche Haut anfassen ihr köstliches Blut kosten ihr zerbrechlichen Körper besitzen nichts davon durfte er je tun sonst würde ich in umbringen ich würde ihn grausam töten. „Was ist passiert Marcel?“
„Tracy ist zusammen gebrochen, sie sei total blass gewesen und Marc hat sie dann aus dem Club getragen.“
Was hat er, wenn sie bleich war dann hat er ihr Blut getrunken und das heißt ich würde ihn umbringen.
„Und wo sind sie hingefahren? Wo ist sie?“
„Soviel wir wissen sind sie in der ‚Card Saud Str. 45’ das heißt sie sind auf Marcs Familiensitz.“
„Jack, Marcel“ meine Stimme klang hat „holt die anderen wir holen Tracy zurück, ich will sie unversehrt wieder haben fällt ihr auch nur irgendwas seit ihr dran.“
Ich legte auf, der Wind blies mir entgegen als ich aus dem Top Ten kam. Die Sonnenbrille verhinderte das jemand meine blutroten Augen sah die vor Wut funkelten, meine Tracy, mein Herz nie sollte ihr was passieren und jetzt musste ich sie zurück holen und dann auch noch aus dem Bann befreien denn es war sehr gut möglich das sie mich gar nicht mehr kannte nach der Gehirnwäsche von Marc und ihrer Verbindung mit ihm. Mein Auto brachte mich zu unseren Quartier die anderen warteten schon auf mich. Als ich dir Tür zum Aufenthaltsraum aufmachten standen schon gespannt die anderen auf mich.
Mit den anderen waren gemeint, mein Team: Sasha, Marcel, Jake, Luc, Lela, Lexy, Lucy, Chris und Clark.
Sasha sprach zuerst „Damon was ist los? Wo ist Tracy?“
„Sasha. Marc hat Tracy mitgenommen, er hat ihr Blut getrunken und dazu noch soviel das sie Bewusstlos wurde. „Sashas Mund klappte auf und schloss sie wieder ohne etwas zusagen drehte er sich zu den andern um jetzt leuchteten seine Augen vor Entschlossenheit „Ich bringe ihn um Damon, wir holen Tracy sofort daraus auch wenn sie sich wehren sollte, sie kommt mit uns.“
Jake sprang vom Tisch runter und lächelte „Dann spielen wir mal die Bösen“ er schlug mit Marcel ein.


Kapitel 15 Mitternacht

+++Also der Teil wo jetzt kommt gefällt mir gar nicht wahrscheinlich werde ich in noch umschreiben aber lässt selber. ++++


„Seid ihr alle bereit?“
„Oh ja“ schrien mir alle entgegen in Gedanken.
„Wir kümmern uns um die anderen und du holst dir Tracy zurück egal wie ob mit Gewalt oder nicht, sie gehört zu uns.“
„Wie recht du hast Marcel“ antwortet ich ihm wir schlichen auf das riesen Haus zu. Plötzlich explodierte einzelne Teile des Anwesens. Die Männer von Marc rannten nach draußen und konnten nicht glauben, dass sie überrumpelt wurden. Sie sahen alle nach hinten auf den Berg also drehten wir uns auch um. Auf dem Berg standen Männer aber nicht irgendwelche, sie machten Platz für jemanden so wie es aussah für ihren Anführer der, ihr werdest nicht glauben, in Flammen stand die Flammen züngelten an ihm hoch. Seine Augen funkelten Eiskalt der Kontrast zu seiner ganzen Gestalt war beeindruckend. Die Magier waren gekommen. Zeit mehr als 2 Jahrhunderten hatten sie sich nicht mehr eingemischt, wieso taten sie’s dann jetzt. Tracy musste auch für sie eine Bedeutung haben, meine Tracy. Die Magier schlossen zu uns auf um ihren Anführer züngelten immer noch die Flammen.
„Wieso seit ihr hier?“ ihr Anführer fing an zu grinsen.
„Ganz einfach Tracy ist auch für uns wichtig.“
„Wieso ist sie für euch so wichtig?“ jetzt funkelte er mich an.
„Tracy ist meine kleine Schwester und die Auserwählte unseres Volkes, sie bringt uns Frieden mit euch Vampiren und Damon sie ist doch auch deine Gefährtin das ist dir doch klar.“
„Natürlich ist mir das klar, ich brauche sie, ich liebe sie.“
Der Mann vor mir beeindruckte mich seine Stärke, seine Treue zu Tracy und seine Macht über sein Volk das im bedingungslos folgte.
„Damon am liebsten wäre es mir gewesen wenn ihr gar nicht mehr zurück gekommen wärt aber du bist mir immer noch lieber als Marc Aurel denn mit Tracys Macht wäre er fast unbesiegbar und wir müssen uns beeilen denn seine Aura umhüllt sie schon.“
„Heißt das wir kämpfen zusammen?“ Das Gesicht des Magiers verzog sie zu einem fiesen Grinsen.
„Oh ja das heißt es“
Marcs Männer standen immer noch geschockt vor uns, es waren einige doch gegen Magier und Vampire hatten sie keine Chance.
Und so bekann der Kampf zwischen Gut und Böse.
Wir konnten ja nicht Ahnen das es erst der Anfang sein würde.


Kapitel 16 Marc

Ich hielt Tracy an mich gedrückt, Damon durfte sie nicht bekommen. Ihr Duft betörte mich, sie erregte mich selbst im Schlaf. Tracy wollte sich umdrehen, ich ließ es jedoch nicht zu ich wollte ihr Gesicht sehen. Leise seufzte sie auf sanft strich ich über ihr Gesicht, strich ihre Gesichtszüge nach. Meine Hand wanderte weiter runter über ihren Bauch, an ihren Bauchnabel hielt ich kurz an strich auch ihn nach. Mein kleiner Engel atmete schneller. So glitt meine Hand weiter nach unten über ihren String denn ich ihr langsam auszog. Als auch dieses Hindernis entfernt war strich ich ihre Schamlippen und über ihren Kitzler langsam stimulierte ich sie streichelte sie. Tracy keuchte auf und wollte meine Hand wegdrücken sie schaffte es aber nicht. Ich massierte weiter ihre Perlen und verteilte ihr Lustsaft. Meine Augen behielten sie jedoch immer im Auge ihr Gesichtszüge faszinierten mich. Ohne es zu Merken drückte sie ihren Scham gegen meine Hand ich konnte mir ein Lächeln nicht unterdrücken. Tracy war so schön und so gut wie ein Engel sie war einfach nur Perfekt. Ihr Geist beruhigte mich, ihr Blut hatte eine Kraft die einfach nur atemberaubend war. Langsam glitt ich mit meinem Körper über sie ohne meinen Blick von ihr zu lösen mit meinen Gedanken hielt ich ihre fest, sie konnte sich nicht mehr von mir lösen. Mit meinen Phantasien umhüllte ich sie, lustvoll stöhnte sie dabei auf, ich ließ sie nicht aufwachen. Meine Hand glitt in ihre feuchte Enge ich merkte wie bereit sie für mich war mit entglitt ein raues Knurren. Mein Körper verlangte nach ihrem mit meiner Hand fuhr ich wieder nach oben und ließ sie ihren eigenen Lustsaft schmecken. Mit meiner Zunge stieß ich in sie. Sie schmeckte so gut ich bekam nicht genau von ihr, ich saugte mich an ihren Perlen fest, Tracy vergrub ihre Hände in meinen Haaren und stöhnte ungehemmt auf, so trieb ich sie weiter zum Höhepunkt. Sie bäumte sich unter mir auf wie ein Tier glitt ich wieder über sie, ich platzierte mich genau in ihrer Mitte, dann hielt ich sie fest du stieß in sie ich musste mich endlich befriedigen sonst würde ich umkommen. Ich konnte nicht mehr sanft sein und so stieß ich brutal in sie immer stärker und schneller ihre Schmerzensschreie treiben mich weiter an, meine animalische Wildheit brach über mir zusammen. Tracy stöhne, keuchte und schrie auf, ein Orgasmus nach dem andern überrollte sie. In ihr wuchs ich noch weiter auch wenn ich geglaubt hatte dass das nicht mehr möglich sein konnte. Blut sickerte schon über ihren Scham ihr Duft gab mir den Rest und ich konnte nicht mehr aufhören bis ich meinen Höhepunkt fand dann kniete ich vor ihr und schluckte das Blut das aus ihrem Scham kam, meine Zähne vertieften sich in ihr heißes Fleisch sie roch nach Sex immer weite saugte ich an ihrem Scham Tracy stöhnte auf sie wollte mich wegdrücken doch ich machte einfach weiter. Ihr Herzschlag wurde langsam ihr Brustkorb senkt sich unmerklich langsam. Ich hörte nicht auf.


Plötzlich riss mich jemand von ihr weg. Mein Blick schoss zu der Person über mir. Damon stand vor mir und zum ersten Mal seit ich ihn kenne hatte ich wirklich Angst vor ihm.
Und das müsst ihr euch vorstellen ich Marc Aurel der Schrecken jedes Mannes hatte Angst vor so einem wie Damon.
Damons Augen funkelten mich an ein Feuer brannte in Ihn. Blutrote Augen wenn ich es nicht besser wüsste könnte man meinen, dass er wie ein Racheengel aussah.
Sein Blick bohrte sich in meinen „Marc Aurel. Du mieses Stück Scheiße bist zu weit gegangen. Wenn Tracy wegen dir sterben sollte werde ich dich qualvoll umbringen da kannst du dich drauf verlassen.“
Langsam stand ich auf „ach Damon glaubst du das wirklich du weißt ich habe Blut von ihr getrunken und sie von mir.“
Ich merkte das seine Selbstberrerschung langsam von ihm abfiel er riss sich wirklich zusammen um mich nicht zu töten.
„Ja und Marc sie ist meine Gefährtin du wirst sie nicht bekommen und am besten bewegst du dich gar nicht erst sonst bringen die die Magier noch vor mir um.“ Ich drehte mich vorsichtig um und tatsächlich standen hinter mir 4 Männer die mich jetzt an der Schulter festhielten.
In mir stieg diese Hass hoch denn ich auf Damon heckte und die Verzweiflung das ich Tracy verlieren würde niemand hatte es geschafft lange mich zu beeindrucken nur sie alleine und der Sex mit ihr war einzigartig ich wollte sie bei mir haben sie sollte nur mir gehören.
„Damon ich hole mir Tracy zurück also gewöhn dich nicht an sie, sie ist Mein.“
Damon der inzwischen bei Tracy war fixierte mich noch einmal, bei seinem Blick lief es mir kalt denn Rücken runter, bevor er denn Magiern ein Zeichen gab und die mich aus dem Zimmer zerrten.
Das letzte was ich sah war Damon wie er seine Hand aufritzte und diese zärtlich auf Tracys Mund drückte.
DAFÜR WÜRDE ER BÜßEN.


Kapitel 17 Damon

Mein kleiner Engel lag da so unschuldig, so verletzlich, dass es mir fast das Herz brach, langsam schlug Tracysherz wieder. Nur jetzt musste ich Tracy mit Gewalt an mich binden denn sobald sie aufwachte würde sie sich gegen mich wehren, denn der Bann von Marc war wirklich stark.
Ihr Körper war so kalt die wunderbare Wärme war aus ihrem Körper geschlichen. Sie lag leblos ihn meinen Armen, keine Lebenszeichen außer das schwache „bumbum“ ihres Herzens.
Mit Tracy in den Armen ging ich nach draußen. Wir die Siegreichen hatten die Garafs besiegt doch ohne die Magier wäre es wahrscheinlich sehr knapp geworden. Ihr Anführer kam mir entgegen gerannt sein von Blut getränkter Mantel umhüllte ihn wie einen Schatten. Als er bei uns ankam legte er eine Hand auf Tracys Stirn und schloss die Augen. Tracy bekam langsam wieder Farbe ins Gesicht und auch ihr Körper wurde wieder wärmer dann zog der Anführer seine Hand weg und schaute mich direkt an.
„Damon du bist gerade noch einmal rechtzeitig gekommen ein paar Minuten später und sie wäre jetzt tot. Bring sie hier weg du weißt Marc wird nicht aufgeben.“
Oh ja und wie ich das wusste Marc hasste mich abgrundtief dabei wusste ich nicht einmal wieso. Schon als wir Kinder waren wollte er immer der besser von uns beiden sein war er aber leider nur selten und das hatte ihn so richtig zerfressen.
Er konnte und wollte mir nicht gönnen und so eine Schönheit wie Tracy schon gar nicht Tracy war Rein hatte Macht besaß dieses Etwas was sie so anziehend machte und ich hatte das Glück das sie meine Gefährtin war.
Nur musste ich sie jetzt mit Gewalt zwingen bei mir zu bleiben bis ich diesen verdammten Bann um sie gebrochen hatte und selbst dann war es nicht sicher das sie bei mir bleiben wollte immerhin hasste sie mich ja und liebte mich gleichzeitig.
Ich hielt Tracy noch immer in meinen Armen als wir am Hauptquartier ankamen.
Luc machte mir die Tür auf damit ich Tracy rein tragen konnte ohne sie abzusetzen.
Ich brachte sie in eines der vielen Schlafzimmer doch dieses hatte auch ne Anbindung an mein Schlafzimmer ich wollte sie nicht mehr aus denn Augen lassen. Denn ich wusste bald würde es anfangen und ich konnte mir selber nicht versprechen die Selbstbeherrschung zu behalten denn wenn sie wütend sauer und gereizt war machte mich das so an. Ich liebte ihr Temperament und ich brauche sie denn lange würde ich sonst nicht mehr überleben können.
Ich wusste auch nicht ob ich sehr brutal sein würde, ich wusste nur mich würde niemand aufhalten wir beide wären ganz für uns alleine.


Kapitel 18 Tracy

Wo war ich hier was war mit mir passiert Und wieso lag ich in einem Himmelbett? Das und noch viele weitere Fragen schossen mir durch denn Kopf was war hier los. Leise schlich ich mich aus dem Zimmer das Haus war riesen groß wie mir erst jetzt bewusst wurde. Mit langsamen Schritten stieg ich die Treppe herunter.
Ich wollte gerade die Haustür wie ich hoffte auf machen als sich zwei starke Arme um mich schlagen ich konnte denn Mann nicht sehen der mich an sich drückte doch sein Griff war stark und seine Nähe sprühte so einen Macht aus das ich erst mal geschockt still hielt bevor ich merkte was mit mir geschah hatte er mich schon über seine Schulter geworfen.
„Oh Tracy wie kannst du nur denken du könntest mir entkommen. Ich will dich immer und überall. Ich brauche dich hast du das etwa schon vergessen, es wäre alles so leichter wenn du dich an mich erinnern würdest mein Schatz“ seine Stimme war leise aber liebvoll und mit Wärme darin.
Ich musste mich zusammenreisen um mich zu beherrschen „hey Mister was wollen sie von mir? Und wieso verdammt noch mal bin ich überhaupt hier? Ich will nach hause.“
„Tut mir Leid Tracy aber du musst dich wieder erinnern.
Was ich von dir will ist ganz leicht. Ich will dich.
Wieso du hier bist ist auch nicht schwer. Weil ich es so will.
Und ich bin sicher das du nicht zu Donna zurück willst ganz sicher mein Schatz.“
„Nennen sie mich nicht Schatz und jetzt will ich hier raus ich strampelte um mich bis ich sein Gesicht traf er ließ mich los und ich flog Richtung Boden der Aufschlag war nicht ganz angenehm aber ich rappelte mich auf und spurtete auf die Tür zu aber bevor ich sie aufreisen konnte riss mich dieser ARSCH zurück.
„Jetzt reicht es du hast es ja nicht anders gewollt“ er schlug mir mit der flachen Hand ins Gesicht der Schmerz betäubte mich und meine Knie wurden weich sein nächster Schlag ging in die Bauchgegend ich konnte mich nicht gegen ihn wehren ich sah erst jetzt das er seien Selbstbeherrschung verloren hatte und ich merkte auch erst jetzt das er vorher schon sehr nahe daran wahr und ich blöde Nuss hatte ihn auch noch provoziert obwohl ich ihn nicht kannte.
Ich hätte ruhig bleiben müssen, langsam war mein ganzer Körper betäubt mir wurde schwarz vor Augen und ich schlug auf den Boden.


Kapitel 20 Damon

Sie konnte sich wirklich nicht mehr an mich erinnern ich war sauer auch wenn ich nicht sagen konnte wieso sie provozierte mich und verdammt noch mal ich war scharf auf sie Marc hatte sie schon gehabt ich wollte sie auch haben immerhin war sie meine Gefährtin MEINE GANZ ALLEINE.
Das Tier in mir verlangte danach sie endlich einzunehmen und ihr zu sagen wohin sie gehörte. Sie gehörte an meine Seite und nur dahin.
Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und schlug auf sie ein, ich konnte mich einfach nicht mehr bremsen. Tracy sackte ihn sich zusammen jetzt erst bemerkte ich dass sie Bewusstlos geworden war.
Ich nahm sie auf denn Arm und trug sie runter in unsere Kellergewölbe dort würde sie niemand Schreien hören und auch niemand konnte ihr helfen ich würde sie erst wieder raus lassen wenn sie wieder normal war und sich an mich erinnern würde. Wenn sie einsehen würde wohin sie gehörte. Wenn sie einsehen würde das sie mich liebte und wenn sie endlich MIR gehören würde erst dann würde ich wieder Normal werden erst dann würde ich wieder sanft zu ihr sein.
Im Keller angekommen band ich sie an denn Stand fest die an der Decke angebracht waren dieser Keller war damals ein Folterkeller gewesen deswegen waren diese Stangen noch da ich hatte alles ein wenig modernisiert damit ich weiß was die Gefangenen machten normaler weise kommen hier nur unser Feinde doch jetzt würde ich Tracy hier einsperren meinen kleinen Engel es brach mir fast das Herz doch es musst sein.

Jetzt betrachtet ich ihren Körper, das Kleid war noch fast ganz Marc hatte es nicht zerrissen. Langsam zog ich es ihr über die Oberschenkel hoch bis zum Bauch denn schwarzen String zerriss ich mit meiner Hand.
Meine Hand wanderte runter zu ihrem Schwarm ich begann sie zu streicheln bis sie aufstöhnte sie kam langsam wieder zu sich. Als sie sah was ich machte wollte sie ihre Beine schlissen doch die hatte ich fest am Boden fixiert und zwar so das sie sie nicht schlissen konnte. Ich drang mit zwei Fingern ins sie ein ihr Augen wurden größer sie keuchte auf.
„Was willst du von mir sag es mir bitte?“ ihr Stimme klang verzweifelt und leise „ganz einfach du bleibst bei mir und deinen Freunden wird nichts passieren“
Natürlich würde ich niemanden was antun aber wenn sie erst dann tut was ich ihr sage dann würde ich halt Lügen müssen.

Ich ließ mich auf meine Knie runter meine Hände streichelten ihre Beine ich näherte mich ihrem Scham sie flehte mich an „Nein nein nein bitte das kannst du nicht tun bitte nicht tus nicht“ ihr flehen törnte mich an leckte über ihrem Scham und saugte mich an ihren Perlen fest sie stöhnte auf wollte sich zurück ziehen doch die Ketten ließen das nicht zu ihr Stöhnen brachte mich dazu mich mit der Zunge in sie zu begraben meine Eckzähne wurden länger vor Erregung und Verlangen ich musste sie bald haben aber erst wollte ich sehen wie sie für mich kommt.
Also trieb ich sie weiter an bis sie zu einem Höhepunkt kam der mich in Verzückung hüllte jetzt konnte ich mich nicht mehr zurück halten ich stand auf ließ meine Hose runter und rammte mich in sie spießte sie auf mir auf ich konnte und wollte mich nicht mehr zurück halten. Die Schmerzen waren ihrem Gesicht anzusehen doch jetzt da ich sie gesehen hatte konnte ich nicht mehr aufhören nein ich konnte nicht also trieb ich mich weiter an ich wollte noch tiefer in ihr sein.
Ich achtete nicht auf ihre Schreie sondert stoßte immer härter in sie ihr Keuchen mischte sich mit den Schreien. Mein Höhepunkt mischte sich mit ihrem. Ich erleichterte mich in ihr alles spritze ich raus sie sollte mir gehören. Ich stieß meine Zähne in ihr Fleisch und trank von ihr sie war so köstlich ein Genuss denn ich noch nie verspürt hatte sie war einfach ALLES für mich und ich trank weite bis sie bewegungslos in denn Seilen hang erst dann hörte ich auf.
Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und flüsterte ihr zu „es tut mir leid mein Schatz aber ich muss das tun ich hoffe du kannst mir irgendwann mal verzeihen“ ich wusste sie bekam das nicht mit ich gab ihr noch einen letzten Kuss. Dann ging ich aus dem Raum.

Kapitel 21 Tracy

+++Nicht wundern jetzt kommt der Anfang mit rein und danach geht es weiter mit der Geschichte+++

1 Monat später immer noch gefangen


Dunkelheit, nichts als Dunkelheit. Meine Augen brannten doch ich konnte nichts sehen. Meine Hände hingen von der Decke runter. Alles an mir brannte wie Feuer. Den Schmerz der Schläge konnte ich noch fühlen. Aber ich konnte Ihn nicht sehen er hatte sich mir nicht gezeigt.
NEIN er würde sich erst zeigen wenn ich keinen Willen mehr hätte. Ich spürte seinen Blick auf mir. Er genoss meine Angst, meine Schreie, am Anfang als er angefangen hatte. Der Schmerz zwischen meinen Beinen brachte mich fast um.
Er hatte mich gnadenlos genommen ohne meine Protest zu erhören und aufzuhören. Sein ekelhaftes Gestöhne konnte ich fast nicht ertragen selbst meine Tränen hatten Ihn nicht dazu gebracht aufzuhören.
NEIN es hatte ihn nur angestiftet weiter zu machen und meine Schreie hatten ihn angetörnt.
Es war so widerlich und ekelhaft was er mit mir alles gemacht hatte.
Mein Blut beschmutzte denn Boden des tropfte auf den Stein Boden.
Er hatte es auch genossen mein Blut zu nehmen ohne Rücksicht auf mich.
Die Bewusstlosigkeit war der Himmel gewesen. Doch es hielt nicht lange an. Er wollte mich. Ganz alleine mich, quälen bis ich an keinen anderen mehr denken würde sondern nur noch an ihn. Er wollte dass ich flehte doch bis jetzt hatte er das nicht von mir gehört. Ich würde mich solange wehren wie ich nur konnte ohne zu sterben.
Ich war vollkommen isoliert, kein Ton kam zu mir durch. Nicht mal ein Knacken nein gar nichts es war vollkommen still.
Ich spürte die Tränen auf meinem Gesicht.
Ich wollte hier weg von ihm weg. Ich wollte nicht seine Sklaven werden denn das his ihm zugehören und ihm immer zu Diensten zustehen.
Wenn er wollte könnte er jede haben. Aber er wollte mich, immer schon wolle er mich. Mein Angst war zu spüren jeder hätte sie spüren können wenn jemand hier gewesen wäre.
Doch wusste ja niemand, dass ich hier war. Nein nur er wusste es. Niemand sonst. Ich hatte keine Ahnung was er mit mir noch machen würde wenn er wieder da wäre.


SCHRITTE
Würde jetzt meine Erlösung kommen oder der Teufel auf Erden.
Der Lautsprecher ging an.
NEIN es war seine Atmung ich konnte ihn schon vor mir sehen. Meine Augen schlossen sich wie von selbst.
„Du gehörst mir. Mir ganz alleine. Niemand wird kommen und dir helfen, ich werde deinen Willen brechen. Dann können wir endlich zusammen sein, und du wirst meine Mätresse, oder die Frau an meiner Seite, ganz wie du willst.“
„NEIN niemals werde ich deine Sklavin“
Seine Worte taten so weh, ich spürte seine Berührungen selbst seine Stimme berührte mich. Ich gehörte nicht mehr mir selber und das verletzt mich zutiefst und das wusste er ganz genau.
„Und ob du das wirst, dein Körper gehört schon mir und deine Seele auch bald.“
Seine Worte machten mir Angst, also würde es so weiter gehen.
Ich würde nie mehr den Wind auf meiner Haut spüren, die Sonne auf meinem Gesicht. Das Lachen meiner besten Freunde würde mich nie mehr begleiten.
Ich würde es ertragen für meine Freunde und meine Liebe.
Aber war das überhaupt Liebe die man für einen Fremden endfinden kann. Immerhin kannte ich ihn nur von der Schule.
Niemand würde ihnen etwas tun solange ich hier war. Das war unser Deal unsere Abmachung ohne diesen Deal hätte er mein komplettes Leben zerstört so konnte er aber nur mich zerstören und nicht die anderen.
„Ich verlange nach dir, nach deinem Körper.“
Wieder diese Schritte, er kam und er würde sich wieder alles holen was er wollte. Ohne auf mich zu achten.
Ich hielt meine Augen geschlossen
Er stand vor mir seine Präsenz war so klar zu spüren genau so seine Stimmung und doch hatte ich sein Gesicht noch nie gesehen. Immer nur seine Hände, er war sanft außer seine Wut kam hoch.
Und bei mir kam seine Wut immer hoch. Er schob das schwarze Minikleid, das ich noch immer an hatte, nach oben.
Sein Blick streifte meine Haut und blieb an meine Unterleib hängen. Er kniete sich vor mich hin seine Hände lagen auf meinen Brüsten, wanderten aber nach unten und drückten meine Beine auseinander. Ich würde feucht unter seinem Blick. Es stimmt mein Körper gehörte ihm aber nicht mein Herz.
Seine Zunge liebkoste mich, ich stöhnte auf, doch dann stieß er mit voller Wucht in mich, und ich schrie auf. Der Schmerz durchfuhr mich.
Mein Schrei ließ Ihn aufstöhnen. Seine Eckzähne verlängerten sich schon.
„Du riechst so unglaublich gut und erst dein Blut.“
Über meiner Brust küsste er mich und biss sehr langsam und genussvoll in mein Fleisch ich spürte wie meine Lebensenergie in Ihn hineinfloss mit jedem Blutaustausch band er uns aneinander und das wusste er auch.
Er machte weiter solange bis er und ich unseren Höhepunkt hatten seiner war gewollt meiner erzwungen. Sein Blick glitt über mich zu meinen Lippen er sah mich an. Seine Lippen trafen auf meine.
Er küsste mich voller Leidenschaft. Mir wurde schwarz vor Augen.
Und ich glitt ins dunkle Nichts.


Kapitel 22 Damon


Ihre Augen waren vor Angst geweitet, ich konnte nicht aufhören von ihr zu trinken und sie in Besitz nehmen wie es mein Volk verlangt, bis ich spürte wie sie Bewusstlos wurde.
Ich wusste meine Worte verletzten sie. Aber ich würde erst nett zu ihr sein wenn sie sich endlich mit mir vereint sein würde. Erst dann wäre sie in Sicherheit.
Sobald ich sie gesehen hatte war es um mich geschehen. Ich wusste, ohne Sie an meiner Seite würde ich umkommen. Sie war für mich bestimmt, meine zweite Seite. Schon als ich neben ihr saß musste ich mich zusammen reißen um nicht über Sie herzufallen. Das Verlange überkam mich, der Duft ihres Blutes war so köstlich.
Sie roch nach Sonnenaufgang, Rosen, Vanille und Lavendel. Damals auf der Wiese schien die Sonne direkt auf ihr Gesicht sie sah so wunderschön aus. Wie ein atemberaubender Engel. Aber sie war nicht irgendein Engel, NEIN sie war mein Engel. Ab da an war es klar, sie musste mir gehören sie sollte nur noch mich mit ihren Royalblauen Augen ansehen. Ich wollte, dass sie mich ansah und ich wieder in ihr versinken konnte.
Mein Blick glitt über sie, wie sie so vor mir hang in ihrem schwarzen überaus heißen Minikleid das leider durch meine Brutalität am Anfang zerrissen wurde. Sie stand zittert und breitbeinig auf ihren High Heels vor mir.
Ihre vollen Brüste, ihr strafe Arsch und ihr verdammt sinnlichen Rundungen machten mich an. Ich zog ihr das Kleid hoch über ihre Oberschenkel und sah eine unglaublich schöne Intimzone die durch meine Stöße angeschwollen waren, bei ihrem Anblick wurde ich schon wieder scharf auf SIE.
Ihre vollen roten Lippen waren leicht geöffnet. Ich stöhnte auf als ich merkte, dass mein Schwanz schmerzhaft steif war. Nur bei ihr wurde ich so steif obwohl ich sie nur ansah. Ich wollte sie wieder spüren tief in ihr drinnen, ich wollte ihre verdammt heiße enge um mich spüren wie sie sich zusammenzog für mich.
Die ersten Male hatte ich sie verletzt, denn mein Verlangen war stärker als meine Beherrschung ich konnte mich nicht mehr zähmen als sie mit ihrem Minikleid vor mir stand. Draußen in der Nacht hatte ich sie nicht so gesehen sonst wäre meine Beherrschung schon da weg gewesen.
Eigentlich wollte ich sie sanft nehmen und ihr zeigen wie sehr ich sie liebte doch sobald ich sie endlich nackt sah konnte ich mich nicht zurückhalten und nahm sie mit aller Gewalt ein, als hätte sie mir davon laufen können.
Sie hatte gar keine Chance gegen mich, hier gehört alles mir. Alle gehorchen mir. Es tat mir in der Seele weh, wie sie jetzt vor mir von der Decke hing, aber ich musste sie bestrafen, dafür das sie hier weg wollte sie musste bleiben. Ich musste sie von diesem verdammten Bann befreien und auch wenn sie mich dafür hassen würde.

Sonst wäre ich für jeden gefährlich denn meine Zeit ist um ich brauche meine Gefährtin und ihn Ihr hatte ich sie gefunden und ich würde sie nicht mehr gehen lassen. Uns verband schon jetzt ein Band aus Blut und Leidenschaft und wenn sie endlich einsieht wer ich bin, wird sie mich auch Lieben denn mir sind für einander bestimmt. Damals auf dem Ball hatte ich mich getarnt ich wollte nicht erkannt werden und dann trat sie ein in ihrem wundervollen Ballkleid, ab da an beobachtete ich sie. Meldete mich sogar auf ihrer Schule an. Mich zog es zu ihr hin ich konnte mich nicht dagegen wären, ich hatte versucht ihr fern zu beleiben doch ich war kläglich gescheitert.
Wie in Trance bewegte ich mich jetzt auf sie zu. Ihre Augen blieben an meinem Schwanz hängen ich fühlte wie er noch steifer wurde unter ihrem Blick. Wenn sie nicht damit aufhört dann würde ich jetzt schon bald kommen.
Ich wollte sie und zwar JETZT.
Ich spielte jetzt schon 1 Monat denn Bösen und langsam merkte ich das es nicht mehr lange dauern würde bis sie sich aus dem Bann befreien konnte. Ich konnte jetzt schon fast alles von ihr spüren ihre Gefühle manchmal auch ihre Gedanken jedes Mal wenn ich sie mir nahm trank ich von ihr und zwang sie auch zu trinken unser Band war Stark sehr stark Marc würde dagegen nicht angekommen können Tracy würde eine perfekte Braut werden.
Sie starrte immer noch meine Erektion an.
„Verdammt Tracy erinnere dich endlich wieder an mich du kennst mich ich bin nicht der Böse und das weißt du auch.“
Jetzt sah sie mir in die Augen „wieso tust du mir dann das alles an reicht es nicht das ich dein Gesicht nicht kenne es nie gesehen habe. Wieso tust du mir das alles an?“


Kapitel 23 Damon

Ihre Augen fielen zu sie war so schön, ihr Blut war das Beste das ich jemals gekostet hatte. Meine Gedanken bombardierten Sie, ich wollte sie hören, ihre Gedanken hören, ihre Gefühle spüren.
Ich wollte meinen Namen von ihren wundervollen sinnlichen Lippen hören.
„Tracy sieh mich an, öffne dich für mich, mein Schatz. Ich werde dir nichts tun, du sollst dich nur für mich öffnen. Schenk mir dieses Geschenk.“
Meine Stimme war rau, ihre Schönheit blendete mich als sie ihre Augen öffneten und dieses unglaubliche blau, diese wundervollen Augen schauten mich erschöpft an.
„Wie kannst du von mir verlangen, dass ich mich öffne für dich. Ich kenne dich nicht einmal, du quälst mich, du nimmst mein Blut ohne Rücksicht auf Verluste. Du nimmst meinen Körper in gebrauch. Du schätzt nicht was du vor dir hast. Wie kannst du also verlangen das ich mich öffnen soll?“
Endlich sprach sie wieder mit mir. Was sie sagte stimmte schon aber wie hätte ich sie dazu bringen sollen gegen diesen verfluchten Bann anzukämpfen. Ich liebe sie doch.
„Mein Schatz du weißt gar nicht wie sehr ich dich LIEBE. Wie sehr ich dich brauche?“
„Wie kannst du mich lieben wenn du mich so quälst?“ ihre Stimme war nur ein Flüstern doch ich hörte jedes Wort.
„Ich quäle dich nicht, ich will nur das du aus dem Bann ausbrichst in dem du gefangen bist und das geht nur so?“
„Aus welchem Bann?“
„Du bist meine Gefährtin ich bin für dein Wohlergehen verantwortlich du bist mein ich muss dich beschützen.“
Ihr Augen funkelten mich an, „ach ja und wer beschützt mich vor dir?“ ich lachte auf.
„Süße niemand kann dich vor mir beschützen, ich würde jeden töten der dich vor mir beschützt, denn nur ich habe dieses Recht.“
Mit meiner Hand fuhr ich ihren Rücken hoch und drückte sie an mich, frustriert musste ich mir eingestehen, dass ich sie schon wieder in Besitz nehmen wollte. Meine Erektion drückte sich an ihren Bauch, geschockt sah sie mich an „bekommst du nie genug von SEX.“
„Nein Sex ist nicht alles das zwischen uns ist mehr als Sex nein das ist Verlangen, Leidenschaft und noch viel mehr und das wirst du dir auch bald eingestehen müssen.“
Hinter ihrem Rücken klammerte ich mich an dem Kleid fest und zerriss es mit einem Ruck. Jetzt hing sie nackt vor mir. Ihre roten Haare fielen in Locken um ihr Gesicht herum bis zu ihrer Taille ihre Royalblauen Augen leuchteten hell und unschuldig auf, ihre vollen Brüste luden mich ein von ihnen zu kosten. Ihre Brustwarzen richteten sich auf von ihrer eigenen Erregung meinem Verlangen und der Kälte in diesem Kerkerkellerraum.
„Ich werde denn Bann brechen und du wirst mich noch bitten dich zunehmen. Ich werde alles von dir verlangen und nur ich kann alles von dir Verlangen.“
Tracy wollte zurück weichen und ihre Beine schließen doch das ließen die Fesseln nicht zu, langsam fing ich an sie zu streicheln meine Hände erkundigen ihren Körper. Als ich ihr Brustansatz erreichte hielt ich inne Tracy hatte denn Kopf in den Nacken gelegt. Sie streckte mir ihre Brüste entgegen sie wollte das ich sie berühre. Doch ich wollte sie bitten hören, sie sollte mich anflehen das ich sie nehmen sollte sie berühren sollte.
Frustriert stöhnte sie auf, doch sie sagte nichts ich grinste in mich rein, ich würde sie noch brechen und es würde nicht mehr lange dauern. Langsam wanderte ich weiter nach unten über ihren Scham hielt ich an streichelte sie langsam für sie qualvoll langsam und hingebungsvoll, genauso langsam erhöhte ich mein Tempo.
Tracy fing an zu stöhnen ihr Keuchen trieb mich weiter an, ich musste mich richtig beherrschen um sie nicht sofort in Besitz zu nehmen. Ich merkte, dass sie bald kommen würde. Tracy keuchte lauter und bog sich mir entgegen, gleich würde sie kommen und genau in dem Moment als sie kommen wollte ließ ich von ihr ab. Jetzt sah sie mich wütend an und ich hörte ihren Puls raßen.
„Was ist meine kleine Wildkatze sprichst du nicht mehr mit mir?“ ich konnte richtig sehen wie sie ihre Zähne aufeinander biss. Ich streichelte sie weiter und ging um sie herum. Ihr wunderschöner Arsch ragte mir entgegen sie schrie auf als ich mit einem einzigen starken und heftigen Stoß in sie eindrang. Träge bewegte ich mich vor und zurück.
Selber war ich von meiner Beherrschung beeindruckt als ich dann aber Tracys lautes Keuchen und Stöhnen hörte zog ich mich aus ihr zurück bis sie sich wieder beruhigt hatte dann fing ich wieder von vorne an. Immer wieder Wiederholte ich dieses Spiel bis Tracy völlig von Sinnen war und ich selber kurz vor der Erlösung stand. Ich ließ dieses Mal vollkommen von Tracy ab und trat vor sie Tracy bewegte sich immer noch ohne Verstand und bog sich mir entgegen sie wollte von mir berührt werden.
Ihre Stimme war leise sehr leise „wieso tust du das? Wieso hörst du jetzt auf?“ Ohne sie zu berühren trat ich zu ihr und flüsterte in ihr Ohr „ganz einfach ich will dich betteln hören, gib mir das was ich von dir will Tracy. Gib dich mir vollkommen hin. Ich will das du mich bittest und du meinen Namen schreist Tracy du kennst mich und ICH LIEBE DICH mehr als alles andere auf der Welt.“
„Ich küsste ihre Schultern, ihren Hals, ihr Schlüsselbein bis hoch zu ihren sinnlichen Lippen die ich mit meinen verschloss Leidenschaftlich küsste ich sie. Tracy keuchte auf, ich hörte ein flüstern an meinen Lippen.
„Was ist mein Schatz sag es mir?“
„Bitte, bitte, oh Gott bitte nimm mich, ich kann nicht mehr bitte Damon nimm mich in Besitz sonst sterbe ich hier noch.“
Ich spürte wie sich die Hand die mein Herz gepackt hatte langsam nachließ, wie die Erleichterung mich überkam. Endlich konnte sie sich wieder an mich erinnern meinen Namen von ihren Lippen zu hören war unglaublich.
„Mein Schatz mehr wollte ich gar nicht“ ich platzierte mich zwischen ihren Schenkel und drang in ihr heißes Fleisch ein beide stöhnten wir auf vor Verlangen und begehren.
Zuerst bewegte ich mich nur träge in ihr dann immer schneller, sie hob ihr Becken weiter nach oben so, das ich noch tiefer in sie eindringen konnte und auch so das sie mich nur besser spüren konnte. Ich riss sie mit mir in Richtung Himmel ich spürte das sie bald kommen würde „mein Schatz komm mit mir zusammen“ ich stieß schnell in sie wir beide erlebten einen unglaublichen und wundervollen Höhepunkt ich konnte denn Moment spüren in der sich alles in ihr zusammenzog und auch in mir explodierte was. Es war einfach unglaublich. Ich musste mich an ihr festhalten sonst wäre ich auf die Knie gefallen.
„Damon wieso hänge ich hier?“ drang ihre Stimme an mein Ohr.
„Ich musste dich befreien aus Marcs Bann ich hab dich verletzt dich fertig gemacht. Bist du dich endlich aus dem Bann befreien konnte. Oh Tracy ich liebe dich so sehr ich hab gedacht ich verliere dich. Bitte tu mir so was nie wieder an.“
„Soviel ich weiß hab ihr mich alle verletzt. Du mein Bruder, meine ganze Familie nur Marc nicht also wieso hast du mir so was angetan, wenn du mich doch so sehr liebst?“
„Keine Ahnung Tracy, ich wusste das es der einzig Weg war frag mich nicht woher ich das wusste. Aber es war so, und ich wollte dich einfach besitzen dich MEIN nennen erst in der letzten Zeit ist mir bewusste geworden das ich dass nicht mehr will. Nein ich will dich nicht besitzen sondern Lieben.“
Zu meinem Erstaunen musste ich mir eingestehen das meine Worte der Wahrheit entsprachen.
„Meinst du das Ernst Damon oder verarscht du mich wieder?“
„Ich meine es ernst, du bist mir wichtiger als alles andere auf der Welt.“
Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie zärtlich und ganz vorsichtig.

Kapitel 24 Tracy

Er war so unglaublich sanft, so vorsichtig als hätte er Angst mich zu zerbrechen. Langsam ließ er die Hände hoch zu den Fesseln gleiten und mit einem Ruck war ich befreit, auch die Fußfesseln hatte er gelöst. Miene Beine trugen mich nicht der Boden kam mir entgegen. Damon fing mich auf bevor ich auf den Boden aufschlagen konnte. Ich zitterte am ganzen Körper mir war plötzlich so kalt so unsagbar kalt. Damon hob mich hoch auf seine Arme und flüsterte mich beruhigende Worte zu.
Dann wurde mir schwarz vor Augen.
„Tracy wach auf bitte Süße tu mir das nicht an. WACH AUF“ die Stimme klang so verzweifelt ich wollte sie trösten die Verzweiflung wegwischen, krampf haft versuchte ich diese erdrückende Dunkelheit zu verscheuen.
Langsam wurde meine Sicht wieder klarer das Gesicht über mir wurde klarer er sah verzweifelt aus, er hatte Angst um mich richtig Angst.
„Damon weine nicht mir geht es doch gut.“
„Oh Tracy zum Glück bist du wieder aufgewacht ich dacht schon ich hätte dich verletzt.“
„NEIN mir geht es gut.“
Liebevoll streichelte er mich, drückte mich an sich als würde ich jeden Moment einfach nur verschwinden wie ein Traum der geht. Er küsste meine Schlefe und meine Stirn. Leise stöhnte ich auf, ich wollte ihn so sehr.
Ich wollte ihn spüren aber nicht brutal wie die letzten Male nein ich wollte das er liebevoll und zärtlich zu mir ist.
Er sollte mich verführen das war einer meiner größten Wünsche die ich tief in meinem HERZEN versteckt hatte.
Meine Seele und mein Herz verlangten nach ihm, nach der zweiten Hälfte von mir.
„Damon liebe mich, nimm mich so wie ich es verdient habe, wie ich es mir so sehr wünsche“ meine Stimme war nur noch ein Flüstern am Ende brach sie ab.
Vor Scham schloss ich meine Augen. Eine Hand legt sich an meine Wangen.
„Schatz bitte mach deine Augen auf jede Sekunde in denen ich sie nicht sehen kann ich eine verschwendete Sekunde, also schau mich an BITTE“ langsam öffnete ich sie, Damons Augen glühten vor Sehnsucht sein Muskelspiel beeindruckte mich genauso wie seine ganze Ausstrahlung „dein Wunsch sei mir Befehl Tracy“ und nur mit einem einzigen kräftigen Stoß spürte ich ihn in mir. Er bewegte sich nicht, verwirret hob ich meinen Blick erst als sich unsere Blicke trafen begann er sich in mir zu bewegen, ganz langsam und vorsichtig so als wollte er mich nicht verletzen.
Die Gefühle die mich überfluteten kannte ich nicht, sie beherrschten mich sie schlugen mich ihn Bann, sie brachten mich dazu aufzustöhnen ungehemmt mit meinen Händen über seinen Rücken zu streicheln. Er brachte mich dazu immer weiter zu machen mit ihm immer höher zu steigen. Ich sah in seinem Blick das er sich nicht mehr beherrschen konnte. Er ballte die Fäuste wollte sanft bleiben doch er konnte nicht mehr „Schatz lass es raus ich will das auch du die Erlösung findest du musst dich nicht beherrschen nicht bei mir.“

Kapitel 25 Damon

Sie war so unglaublich, die Wärme, diese Intimität. Meine Beherrschung schwand langsam. Ihr Blick war die reinste Versuchung und hielt mich in Bann ich wollte zärtlich und sanft mit ihr sein doch es war so schwer so unglaublich schwer. Ich kämpfte gegen mein Verlangen sie zu Besitzen sie einzunehmen. Meine brutale Seite wollte sie so nehmen wie früher doch ich will das nicht mehr. Nicht jetzt wenn sie sich endlich wieder an mich erinnerte sich mir öffnete. Ich streichelte sie sanft, Tracy bog sich mir entgegen. Ihr leises Aufstöhnen brachte mich noch näher an den Rand des Wahnsinns.
„Oh Gott Tracy du machst mich wahnsinnig“, langsam hob sie ihren Blick und sah mich direkt an.
„Och Schatz lass es raus, ich will dass auch du deine Erlösung findest du musst dich nicht beherrschen nicht bei mir. Ich liebe alles an dir deine sanfte Seite und deine animalische und besitzergreifende Seite.“
„Tracy du hast keine Ahnung wie sehr ich dich begehre wie alles von mir nach dir verlangt, wie die Leidenschaft mich beherrscht, wie die Sehnsucht nach dir mich jeden Tag an den Rand denn Verstand zu verlieren bringt.
Und das wichtigste wie sehr ich dich liebe. Die Panik als du nicht da warst brachte mcih fast um. Bitte Tracy liebe mich, begehre mich, verlange nach mir. Ich brauche dich“ ich sah wie sich ihre Augen mit Tränen fühlten.
„Oh Gott Damon ich liebe dich lass mich nicht mehr los“, langsam streichelte ich sie weiter ihre Augen nahmen mich mit auf die Reise.
Unsere Gefühle vereinigten sich. Ich zog mich aus ihr zurück und rollte mich neben sie gleichzeitig küsste ich ihr Gesicht, ihren Mund.
„Tracy du kannst mit mir heute machen was du willst, ich überlasse dir die Führung, ich will, dass du mal die Macht hast.“
Mit großen Augen sah sie mich an dann lächelte sie ihr träges Lächeln das so sinnlich und erotisch war mein Puls schnellte hoch. Sie erhob sich langsam trat von mir davon, sie öffnete denn Schrank und holte irgendwas raus, dann kam sie mit langsamen Schritten zurück die Hände hintern Rücken verschränkt.
„Damon leg dich in die Mitte und heb die Hände über deinen Kopf nach hinten.“
„Was hast du vor mein Herz“ frage ich sie.
„Mach es einfach Damon“ ich tat was sie sagte, sie trat ans Bett neben mich ich musste mcih zwingen sie nicht zu berühren.
Sie streichelte meine Hand nahm sie in ihre und mit einer schnellen Bewegung band sie meine Hand an den Bettpfosten das gleiche machte sie auch mit der anderen Hand, dann zog sie sich zurück und betrachtete mich aus ihrem wundervollen leuchteten blauen Augen.
Gemächlich kam sie dann zu mir zurück, mit ihren Lippen umhüllte sei meine verschloss sie nahm mir denn Atem und schenkte mir gleichzeitig das Paradies auf Erden. Sie arbeitete sich langsam nach unten, mein Begehren nach ihr wuchs immer weiter ins unermessliche, ich wollte sie , ich brauchte sie, ich wollte ihre Wärme wieder spüren ich wollte spüren wie unsere Herzen in einem Tankt schlugen Ich lächelte ihn mich hinein sie quälte mich sie spielte mit dem Feuer und das wusste sie auch aber sie wusste auch das ich nicht ewig gegen meine animalische Seite ankämpfen konnte. Das trübe Licht ihm Zimmer ließ ihre Haut schimmern ihre Feuerroten Haare umspielten ihr Gesicht, sie war so unschuldig so hilflos und doch besaß sie Stärke und Mut und eine Kraft die man nicht bezeichnen konnte.
Ihre Ausstrahlung war so beeindruckend so wunderschön.
Ihre Hand wanderte weiter über meine Hüfte blieb sei stehen und schaute zu mir hoch ihr Grinsen erwärmte mein Herz noch mehr als sonst, sie glitt weiter schaute mich aber dabei immer an.
Mit ihren Händen umschoss sie mich, mein Puls raste, ich lehnte mich gegen meine Fesseln auf, meine Gefühle trieben mich in denn Wahnsinn wenn sie mich weiter so berühren würde dann könnte ich nicht mehr an mich halten. Ich stöhnte auf laut und animalisch, gleich würde ich vom Abgrund springen und einfach stürzen.
Sie senkte ihren Kopf „nein mach das nicht“ aber sie hörte nicht auf mich, machte einfach weiter nahm meine Härte in den Mund und verwöhnte in, ich lehnte mich immer mehr gegen meine Fesseln auf, ich konnte nicht verhindert das sich meine Lenden nach oben bewegten ich stoßte kräftig in ihren Mund.
Es war eine Qual und auch ein Genuss ein Traum. Ich wollte nicht das es aufhörte sie gab mir so viel, so viel. Sie streichelte mich weiter mit ihren Zähnen strich sie sanft über meine Eichel, hingebungsvoll massierte sie mich. Mein Stöhnen hörte nicht auf, ich ersehnte mich sie zu packen und sie zu nehmen, mir war alles egal ich wollte sie nur spüren mich tief in ihr versenken.
„Oh Tracy bind mich los, bitte quäl mich nicht so, ich will DICH.“
Ich unterdrückte meinen Höhepunkt ich wollte ihn nicht ohne sie haben, ich wollte ihn in ihr haben.
Mein Verlangen nach ihr so unglaublich groß, sie sah zu mir auf so sinnlich ihr Blick war purer Sex, pure Wildheit.
„Oh nein ich bin noch nicht fertig mit dir“, sie lachte ihn erotisches Lachen, ihre Haut schimmerte im sanften Licht.
Sie merkte, dass ich kurz vor dem Höhepunkt stand und entzog sich mir. Panik kam in mir auf, eine unmögliche Leere füllte mich aus, es war wie eine plötzlicher Entzug eine Sehnsucht die nicht enden wollte.
„Tracy komm zurück“ ich hob meinen Kopf so weit wie die Fesseln es erlaubten. Da stand sie nackt ihren wundervollen Körper lehnte an der Wand sie war so unglaublich weit weg.
Sie beobachtete mich, die Entfernung zwischen uns war einfach zu groß, langsam kam sie auf mich zu, sie war ne Nackte Schönheit, eine Göttin ihre Augen schimmert vor Verlangen da war ein Hauch von Humor, sie quälte mich. Aber so richtig.
Ihre Fingerspitzen strichen mir über die Haut nur ihre Fingerspitzen berührten mich, ich fing an zu knurren, mit aller Kraft wehrte ich mich gegen die verdammten Fesseln.
Man sie spüren das war mein verlangen, doch ich konnte mich nicht los machen.
„Tracy bitte bitte quäle mich nicht so. BITTE NICHT SO. DAS HIER IST QÄLEREI.“
Sie lächelte mich an so verführerisch mit ihrem Mund brachte sie mich um den Verstand dieses Mal endgültig sie küsste mich so abgöttisch geil. Sie schmeckte so gut ich wollte sie haben jetzt sofort und auch ihr köstliches Blut das ich zum überleben brauchte sie war alles einfach ALLES für mich.
Als sie mir wieder entzog stöhnte ich frustriert auf, das Bett knarrte und meine Augen wurden rot ich fing an zu knurren, „VERDAMMT TRACY dafür wirst du bezahlen“ schrie ich sie an.
„Ja das hoffe ich doch aber erst bist du dran.“
Mit ihrer ganzen Hand packte sie mich und immer schneller wurde ihre Bewegung ich stöhnt ungehemmt auf.
Ihre Bewegung wurde schneller auf und nieder immer wieder.
Ich konnte mich nicht beherrschen und stöhnte immer lauter, oh Gott wie sehr ich sie wollte, wie sehr ich sie liebte.
„Mehr Tracy gib mir mehr“ mit meinen Lenden stieß ich in ihre Hände bis sie mich wieder in denn Mund nahm, dort fühlte er sich so Zuhause. Ich weiß auch nicht aber er wurde noch großer und härter in ihrem Mund, obwohl das eigentlich nicht möglich war. Ich zügelte mich immer noch obwohl mich meine Beherrschung bewunderte. Tracy spürte auch dieses mal das ich mich nicht gehen lasse und entzog sich mir wieder.
Frustriert schloss ich die Augen bis ich merkte, dass sich das Bett runter sackte, schnell machte ich sie wieder auf. Tracy kniete über mir und setzte sich genau auf mich drauf.
Wir stöhnten beide Lustvoll auf als wir uns vereinigten.
Unsere Körper, unsere Seelen, unsere Gedanken einfach alles sehnte sich danach sie zwingten uns dazu uns einfach hinzugeben dem anderen.
LUCY meine Traumfrau, meine zweite Hälfte endlich gehörte sie mir und sie liebte mich so unbarmherzig so unglaublich stark das ich ohne nachzudenken einfach alles ALLES für sie tun würde.
Für mein Mädchen für mein Herz.
Ihre Enge ihre Wärme umfing mich, umhüllte mich, beschützte mich. Wir beide gingen in Flammen auf und konnten uns nicht mehr zurück halten es gab keine Tabus mehr, alles war zwischen uns erlaubt. Der Schmerz gehörte dazu wie die Freude. Oh Gott wie sehr ich sie liebte wie der Sex mit ihr einfach der Wahnsinn ist. Nach dem Flammenmeer der Gefühlte lagen wir erschöpft und verschwitzt nebeneinander.


Marc

Dieses verdammt Arschloch hatte mich doch tatsächlich eingesperrt und diese Magierer halfen ihm auch noch Es war ja klar das Tracy was besonderes war. Mein ganzes Ich sprach auf sie an. Ich wollte sie zurück. Doch sie ist die Gefährtin von Damon.
Damon, Prinz, Fürst und mein bester Freund wie ich ihn och hasste. Meine Gedanken schweiften zurück.

Zurück in die Vergangenheit:

250 Jahre zuvor. Wir waren beide jung, jung und dumm, wir waren beide hinter dem gleichen Mädchen her, wir stachen uns gegen seidig aus. Am Anfang war es nur Spaß doch am Ende war’s bitterer Ernst. Ihr Blut war herrlich, wundervoll köstlich wir dürsteten beide danach. Doch wir wussten beide nicht das Mara nur mit uns spielte, uns beide nur ausnutzte. Wir beide taten alles für sie wirklich alles. Süchtige Liebesverrückte, süchtig nach Mara, süchtig nach ihrem Körper und nach ihrer Liebe. Mara überredete uns zu einem dreier das Erlebnis war einzigartig, wundervoll und blutig, wir vergingen beide vor Liebe zu ihr. Nach dem Erlebnis wollten wir beide sie, wir trieben sie soweit das Mara sich selbst umbrachte. Wir wollten sie jeder für sich selber haben und nicht teilen.
Als wir sie fanden gaben wir uns gegenseitig die Schuld und so kam es das wir uns bekämpften wir hassten uns. Genau das gleiche passierte jetzt wieder wir bekämpften uns wegen eines Mädchens. Tracy war aber so anders, so wundervoll, so temperamentvoll und doch so sensibel. Sie ist einfach einzigartig ihr Blut gibt so viel Kraft, so viel Gefühl, ich begehrt sie, ich wollte sie zurück.
Zum ersten Mal seit Maya wollte ich ein Mädchen beschützen, ein Mädchen besitzen. Meine Verbindung mit Tracy war groß und stark. Aber wenn ich sie nicht pflegen würde dann wäre endgültig Damon der Sieger.


Meine Gedanken kreisten immer noch durcheinander. Seit Monaten war niemand mehr zu mir gekommen immer nur das Dienstmädchen und das auch nur zum Essen bringen. Doch jetzt hörte ich schwere Schritte die schwere Panzertür wurde aufgestoßen rein kamen 3 große breischultrige Männer, die schwarzen Mänteln tauchten die 3 Gestalten in Dunkelheit die langen Haare umwehten die rauen und von harter Arbeit gezeichneten Gesichter.
Keine Frage sie waren für Menschenaugen und selbst für unseres gleichen ungewöhnlich schön aber doch sah man die Last vieler jahrhunderten auf ihren Schultern lasten.
Finster sahen sie mich an die 2 Männer an den Seiten traten zu mir und packten mich an den Oberarmen der größte von ihnen der ihn der Mitte trat zu mir seine Rubinrotenaugen funkelten mich eiskalt an. Mit einer Wucht traf mich eine unheimliche Macht. Meine Mauer kam ins Wanken, diese Augen hielten mich gefangen durchbohrten mich förmlich. Diese Macht durchbrach meine innere Mauer nahm meinen Körper ein sah sich alles An.
Meine Gedanken , mein Herz einfach alles. Wer hatte solche Macht in diesem Land? Wer war dieser Mann und was wollte er von mir??


Tracy

Meine Sehnsucht nach Ihm überstieg alles einfach alles. Jeder Winkel sehnte sich auch Damon, jeder Gedanke kreiste nur um Ihn. Die Leidenschaft die ich mit ihm erlebte war so Einzigartig so wundervoll, er machte mich süchtig. Süchtig nach ihm. Er verführte mich, gnadenlos nahm er mich und ich liebte es. Er brachte mich an meine Grenzen an meine Grenzen verschiebte meine Tabugrenze, und schuckte mich über die Klippe nur um mich unten wieder aufzufangen. Er war einfach mein MANN.


Impressum

Texte: Alle Rechte liegen bei mir.
Tag der Veröffentlichung: 24.06.2010

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Dieses Buch ist an alle die mich einfach inspirit haben und das sind so viele =)

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