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/font>vampirsanny

Der Traum für die Ewigkeit

Ich entschuldige mich
jetzt schon für die viele
Grammatik Fehlern
Das Buch war mal so eine Idee von mir,
freu mich über Kommis.


Kapitel 1


Ich fragte mich wo Rita war? War sie auch geflohen, oder hatte man sie wo anders hingebracht?
Und überhaupt wo waren sie hier nur gelandet! Ich schaute mich um und rief wieder nach Rita meiner Freundin.
Ich bekam keine Antwort auf meine Rufe.
Wiederum lauschte ich aber es herrschte Totenstille.
Was sollte ich tun außer zu rennen so schnell ich nur konnte.
Ich blieb stehen sah mich um, wie ich erst jetzt bemerkte war ich auf einen langen Gang gestoßen.
Was sollte ich tun, den Gang weiter gehen oder zurück?
Irgendetwas zog mich den Gang entlang ohne es zu merken ging ich weiter, das Ende des Ganges kam mir entgegen.
Ein Bild?
Ein wunderschönes Bild von einer Frau, hang an der Wand.
Auf den ersten Blick schien sie jedenfalls wunderschön zu sein.
Aber als ich näher kam lies ihr kalter Blick mich erschaudern, die hochmütig Ausstrahlung.
Ihre ganze Haltung strahlte Stärke, Kälte und Macht aus.
Ihre Schrecklich Augen hielten mich gefangen als ich sie anschaute, aber nicht das lies mich erschaudern, sondern welche Farben die Augen hatten sie waren Blutrot.
Gebieterisch hielt sie ihre Hände mir entgegen, so sah es jedenfalls aus.
Was sollte ich tun?
Die Frau war mir nicht geheuer und trotzdem zog sie mich an.
Sie durchbohrte mich mit ihrem Blick.
Der Schmerz kam so plötzlich das ich nicht damit gerechnet hatte, ich brannte förmlich von innen.
Immer noch fixierte sie mich mit ihrem Blick. Aber sie sagte nichts, sie schaute mich nur an.
Das Bild kam immer näher oder dachte ich das bloß.
Als ich es nicht mehr aushielt fiel ich auf die Knie und schrie den ganzen Schmerz aus mir raus, die Trauer um Rita, die Verzweiflung die mich überkam war so allumfassend das ich nicht wusste ob es überhaupt noch aufhören würde.
Was sollte ich tun?
Aber was war das?
Ein klingeln wie von einem Wecker.
Das konnte doch nicht sein jemand rüttelte wach.
„Chris wach auf. Chris du sollst endlich aufstehen jetzt mach schon.“
Die Frau verschwamm vor meinen Augen und ich sah meine kleine Schwester Lucy.


Ich sprang auf und zog Lucy in meine Arme.
„ Oh Lucy wenn du wüsstest was ich grad erlebt haben“
Lucy starrte mich an als sei ich verrückt geworden dann fing sie an
„Sag mal spinnst du, bist du jetzt ganz verblödet. Oder was geht mit dir ab“ das nächste was ich hörte war die Tür zuschlagen.
Ich schaute ihr nach und dachte über denn Traum nach.
Und über Rita.
Rita meine Freundin die einfach verschwunden ist,
ohne auch nur etwas zu sagen. Sie war einfach weg.
Sie hatte mich verletzt als sie nicht zurück geschrieben hat.
Noch nicht einmal gemeldet hat sich.
Aber ich liebe sie trotzdem, sie zu vergessen ging einfach nicht.
Als sie ging konnte niemand die Lücke schließen die sie hinterlassen hatte. Seine verrückte, kleine, temperamentvolle Rita.
Der Traum kam mir nicht wie ein Traum vor sondern eher wie eine Erscheinung.
Sollte ich den Traum vergessen oder mit jemanden darüber reden.
Nichts zu sagen war wohl das Beste.
Was sollten die anderen auch schon dazu sagen?
Sie würden nur denken, dass bei mir nun endgültig die Sicherung durchgebrannt ist.
Ich musste Rita aber finden.
Also rannte ich die Treppe runter und stieß prompt mit meiner Tante zusammen.
„Wo willst du denn hin“ Sie hielt mich am Kragen fest
„Schön hier geblieben jetzt wird erst mal zur Schule gegangen.“
„Was ich soll zur Schule, nein ich muss Rita suchen“
„ Oh nein du gehst jetzt zur Schule morgen sind doch sowie so Ferien dann kannst du sie immer noch Suchen okay.“
Also ab jetzt der Bus wartet schon sie hielt mir meine Tasche hin und rief dann nach Lucy.


Oh hab ganz vergessen mich vorzustellen.
Ich bin Chris Vorrel, 20 Jahre alt und wohne ihn Great Falls.
Wenn Ihr euch fragt wo dass liegt?
Ich sag es euch.
Great Falls liegt in Montana. Also in Amerika.
Wir leben in der nähe des Missouri.
Ich bin groß, hab kurze schwarze Haare.
Ich hab einen durchtrainierten Körper, weil ich Sport ganz einfach liebe.
Und das Mädchen das die Treppe runter kommt.
Ist meine kleine Schwester Lucy Vorrel sie ist 15 Jahr alt,
hat schöne lange braune Haare ein super Körper
leuchtende grüne Augen und ist einer der liebevollsten Menschen die ich kenne und doch ist sie temperamentvoll wie ein Wildpferd.
(wenn ich nicht ihr Bruder wehr würde ich also auf sie stehen)
Ich weiß das ist ein komischer Vergleich es ist aber so.
Unsere Eltern sind vor zwei Jahren bei einem Brand gestorben.
Lucy und ich hatten Glück das wir bei unserer Tante waren an dem Tag.
Sonst wehren wir auch gestorben.
Also wir erfuhren das sie tot sind, haben wir uns ganz zurück gezogen
Keiner ist mehr an uns ran gekommen, bis Rita kam sie hat uns verstanden und uns das Gefühl gegeben das es okay ist wenn wir Trauern uns so hat sich unser Alltag wieder eingereckt.
Aber jetzt zurück.


Als ich Lucy sah wusste ich irgendetwas ist passiert,
so ein Gesicht hat sie das letzte Mal gemacht als unsere Eltern gestorben sind.
Ich konnte mir nicht erklären wieso sie jetzt so erstarrt aussah.
Oder . . . . aber das konnte nicht sein . . . .
hatte sie etwa auch einen Traum oder was es auch immer gewesen war.
Lilli brachte uns zum Bus und versicherte sich das der Bus direkt zur Schule fahren würde dann schaute sie mich noch einmal warnend an.
Ich vertrete die Augen und musterte Lucy, ihr Gesicht war immer noch blass.
Sie saß schweigend neben mir,
dann drehte sie sich zu mir und fragen mich
„Chris was ist hier los und erzähl mir die Wahrheit.“
Und so erzählte ich Lucy was ich geträumt hatte meine Gefühle
und Eindrücke,
das Bild mit der wunderschönen und doch so schrecklichen Frau und auch von Rita erzählte ich ihr. Lucys Augen wurden immer größer am Schluss meiner Erzählung schüttelte sie nur denn Kopf.
Ohne dass ich es mir erklären konnte fühlte ich mich verstanden
Ich merkte richtig wie ich mich wohler und erlöste fühlte
wie die Panik von im schwand.
Das hatte ich schon früher gemerkt, dass Lucy so eine Wirkung auf die Menschen hat sie verstand fast alles
Alle vertrauten sich ihr an.
Meistens fand sie auch eine Lösung für die Probleme anderer.
Dabei war sie erst 15 und ich war schon 20 Jahre alt.
Lucy war einer der wichtigsten Menschen für mich aber manchmal war es als sei ich der kleine Bruder und nicht sie die kleine Schwester.
Doch was schon immer coole war wir verstanden uns blind wir wussten das wir uns nur auf uns verlassen konnten und nicht auf anderen.
Obwohl wir geliebt wurden.


Kapitel 2

Ich hörte meinem Bruder aufmerksam zu.
Dieser Traum machte mir Angst.
Auch ich hatte schon oft solche Träume gehabt.
Das sagte ich aber niemanden, besonders nicht Chris.
Er würde überreagieren, aber wenn es so weiter gehen würde
muss ich ihm bald was sagen.
Allerdings sah ich ihn Chris’s Augen die gleiche Angst wie bei mir.
Dennoch war es doch nur ein Traum, ein blöder Traum.
Und trotzdem war es so echt als wehre ich wirklich da gewesen.
„Wieso sah der Traum so echt aus was meinst du Chris?
Ich sah ihn an und wusste, dass er mich nicht gehört hatte
denn er fragt sie das selbst.
Seine Augen blickten in die ferne er war nicht bei mir
sondern in seinen Traum versunken.
Auch ich hing meinen Gedanken nach die mich immer wieder
zu dem Traum zurück führen.
Ich merkt nicht wie mir die Augen zufielen. Als ich meine Augen aufschlug war ich in einem runden Raum. Über dem Raum war eine Kuppel.
Die Kuppel war nicht aus Metall.
Sondern aus reinem Gold.
Das Glas das mich umgab war so klar.
Es sahen aber ganz anders aus als das Glas bei uns.
Immerhin war es ja auch Kristallglas wunderschön aber unzerbrechlich.
Wie in einem sehr schönen Gefängnis.
Natürlich ist kein Gefängnis schön aber was anderes fiel mir in diesem Augenblick nicht ein.
Plötzlich stand eine Frau vor mir sie war wunderschön aber die Augen waren rot, leuchtend rot.
Eiskalt strahlten sie mich an.
Ich konnte mich nicht bewegen die Frau kam näher und näher.
Nur noch ein Meter von ihr entfernt blieb sie stehen.
Sie streckte ihre Hand nach mir aus und strich mir übers Gesicht.
Ich fühlte mich frei und doch gefangen.
„Mein Kind komm zu mir, such mich ich brauche dich. Komm zu mir mein Kind befrei mich Lucy du bist so wunderschön.
Du musst mich befreien nur du kannst es, befrei mich mein Kind.
Die Frau rückte in die Ferne sie verschwand vor meinen Augen.
„Lucy wach auf wir sind da.“
Was ich als nächstes sah war mein Bruder.
„ Ist ja gut ich bin wach!“
Die Worte der Frau spuckten mir immer noch im Kopf herum.
Als wir in die Schule gingen.
Chris musterte mich.
„Was hast du Lucy hattest du auch einen Traum?“
„ Ja es war ein Traum aber nicht mein erster Traum.“
Chris fixierte mich und fing an zu schreien.
Wie ich ja gesagt hatte würde er es erfahren, wird er überreagieren.
„ WAS das war nicht dein erster Traum und du erzählst mir gar nichts davon.“ alle schauten uns nach.
Ich funkelte in an.
So wie Chris aussah wusste er jetzt genau was folgen würde.
Und er würde Recht behalten.
„Sag mal spinnst du, sei doch leise, muss ja nicht jeder wissen oder und außerdem geht es dich gar nichts an was ich träume ist das klar.“
„Ja ja hast ja recht aber warum hast du nichts gesagt“
„Genau deshalb weil du immer so negativ denkst und überreagierst.“
In diesem Augenblick klingelte die Klingel der Schule.
Ich warf im einen letzten Blick zu der sagte dass ich dazu nichts mehr sagen würde, dann lies ich in einfach stehen und lief die Treppe hoch.
Chris schaute mir hinterher bis auch er die Treppe hoch rannte um seine mich wieder einzuholen.
Wir konnten ja nicht wissen, dass es erst der Anfang war.


Kapitel 3


Der Unterricht war Sterbens langweilig, wieso musst sie auch so was wie Schule erfinden was langweiligeres gab es ja wohl nicht, besonderst so kurz vor den Ferien.
Das war das einzige was mir in Geschichte durch denn Kopf ging.
Maddi meine beste Freundin musterte mich von der Seite.
„Lucy sag was ist mit dir los, sonst ist Geschichte doch immer dein Fach?“
„Ach, ich hab heute einfach kein Bock auf Schule.“
Als ich zu ihr schaute, hielt sie ihren Blick auf die Tafel gerichtet.
„Maddi wieso fragst du überhaupt wenn es dich doch gar nicht interessiert.“
„Aber mich interessiert es doch.“
„Ach, komm tu nicht so, du willst nur das ich dir bei irgendwas helfe. Also was ist los sag schon.“
Geschockt sah sie mich an. „War das so auffällig das ich dich was fragen wollte?“
„Nein, aber ich kenn dich halt. Und so bist du nur drauf wenn was los ist also sag schon.“
Bevor dir Schule aus ist.
„Wenn du meinst.“ Ein letztes Mal sah sie mich an. Dann fing sie an zu erzählen. Ich musste nur schmunzeln. Es war mal wieder das gleiche Thema wie immer Lucas. Ihr große Liebe, sie traute sich immer noch nicht in anzusprechen.
„Maddi wenn du es nicht bald tust, sind Ferien.“
„Ich weiß, also musst du mir dabei helfen.“
„Und wenn ich das gar nicht will.“
„Aber du kennst ihn doch stell in mir doch einfach mal vor. BITTE bitte Lucy stell mich vor.“
„Okay aber nur wenn du mich dann in Ruhe lässt, mit deinem Lucas.“
„Versprochen, nie wieder ein Wort über Lucas wenn du mir hilfst.“
Nach der Pause wartete ich auf Lucas, Maddi natürlich im Schlepptau. Da kam er auch schon mit seinen Freunden aus der Schule raus.
„Hey Lucas, warte mal. Ich muss mit dir reden.“
Er drehte sich erstaunt um, dann fing er an zu grinsen, und kam auf uns zu.
Als er direkt vor mir stand nahm er mich in Arm so wie er es früher immer gemacht hatte als wir noch jeden Tag zusammen waren.
„Hey Süße, was ist los das du mich von meinen Freunden weg rufst?“
„Ach nichts ich wollte dir nur jemanden vorstellen der sich bis jetzt nicht getraut hat.“
Dann trat ich einen Schritt weg und Lucas konnte Maddi sehen.
„Ach und wer ist deine süße Freundin hier.“
Ich verdrehte nur meine Augen und antwortete im mit einem Lächeln auf meinem Gesicht.
„Das ist Madeleine Mali meine beste Freundin.“
Er grinst Maddi nur frech an dann zog er mich am Arm weg.
„Lucy was soll das du weißt das ich nicht auf Frauensuche bin ich hab doch dich schon.“
„Lucas wir sind nur gute Freunde und das weißt du auch, versuch es doch wenigstens sie ist echt süß und super verknallt in dich. Aber ich warne dich wenn du sie verarschen solltest dann lass dir gesagt sein. Du bekommst es mit mir zu tun.“
Sein Grinsen sah mal wieder unverschämt gut aus.
Mir tat Maddi jetzt schon Leid denn ich wusste er würde es niemals wagen einer Freundin von zu verarschen aber er wusste wie man ein Mädchen verrückt machen kann.
Ich sah in noch einmal warnend an dann ging ich zu Maddi und sagte ihr noch Tschüss da ich sie echt einige Zeit nicht sehen würde.
Leider denn sie ging mit ihren Eltern nach Spanien zu ihrer Oma.


Ich schaute mich um. Verdammt wo bleibt sie nur sie sollte schon lang da sein. Noch mal in die Schule wollte ich nicht also muss ich wohl oder übel auf sie warten.
Als sie dann endlich kam, war ich stock sauer.
„Verdammt Lucy, wo warst du so lange?“
Sie schaute mich nur verdattert an.
„Was ist los?“
Sie hatte mir gar nicht zugehört, man immer macht sie das, wie ich das hasse, wenn sie sich in ihre Gedanken zurückzieht.
„Lucy, ich hab gefragt wo du warst?“
„Ach ich hab nur Maddi mit Lucas verkuppelt. Tut mir leid, dass du so lange warten musstest. Ich mach es wieder gut.“
„Na ist ja auch egal jetzt bist du ja da“ sagte ich besänftigen.
Wir stiegen zusammen in den Bus ein. Wenn man bedenke das es das letzt mal ist.
Und ich nächstes Mal mein Auto fahren kann dann liebe ich das nächste Jahr jetzt schon.
Wenn da nicht die Probleme mit Rita, den Träumen und diese Frau wehren. Dann wer wieder alles so wie früher.
Ich merkte gar nicht wie mir anhielten. Bis Lucy mich am Arm mitzog was sie immer tat wenn ich wieder träume und nichts mitbekomme.


Als wir daheim ankamen öffnete Lilli schön die Tür für uns. Sie hatte schon also schon vom Fenster aus gesehen.
„Na ihr beiden wie war es in der Schule?“
„Schrecklich wie immer. Wie soll es sonst gewesen sein“
Sagten ich und Lucy gleichzeitig.
„Dann seit ihr euch also mal einig schön zu wissen.“
„Du Chris für dich ist ein Brief gekommen.“
Mein Herz schluck höher . . . konnte das sein hatte sie endlich zurück geschrieben oder war es was anderes.
Lucys Blick fing meinen auf und wir dachten genau das gleiche.
Der Brief konnte nur von Rita sein.
Lucy schaute mich an. „Na los lauf schon.“
Das musste sie mir nicht zweimal sagen ich war schon auf dem Weg in mein Zimmer. Dann lag er auf meinem Bett.
Mein Herz klopfte wie verrückt als ich denn Brief in die Hand nahm diese schöne schwungvolle Schrift das war Ritas Schrift.
Langsam machte ich denn Brief auf und fing an zu lesen.


Kapitel 4



Mein Geliebter Chris

Du fragst dich bestimmt wie ich jetzt auf einmal dir schreiben kann obwohl ich mich die ganze Zeit nicht gemeldet haben.
Mir geht es gut, ich vermisse euch nur schrecklich.
Aber glaub mir es war besser so.
Ich bin viel zu gefährlich für euch die letzt Zeit war schlimm.
Mein Ich hat mich fast übermannt und das kann ich nicht zulassen.
Ich liebe euch überalles.
Aber es ist zu euerem Schutz, wenn ich mich auch nur einmal nicht konzentriere könnte ich euch umbringen und das konnte und wollte ich nicht zulassen deswegen bin ich gegangen.
Ich kann nun mal nicht ändern was ich bin. Aber ich kann euch schützen dafür musste ich gehen.
Ich weiß ich wiederhole mich aber du musst das verstehen.
Sei für Lucy da ich weiß sie ist stärk aber auch sie kann nicht alles schaffen.
Ihr zwei seit was ganz besonderes für die Welt aus der ich komme.
Aber dafür seit ihr noch nicht bereit.
Ich sitze hier überlege was ich noch schreiben könnte aber ich habe alles gesagt außer das ich dich überalles Liebe und auch Lucy sie ist wie meine eigene kleine Schwester.
Passt auf euch auf

Die euch liebende

Rita



Nein, nein dass konnte einfach nicht war sein.
Was redet sie da wir wehren was besonderes und dann noch für ihre Welt wieso hatte sie dass geschrieben.
Wenn sie uns geliebt hätte wer sie niemals gegangen.
Ich musst und sie finden und Lucy würde mir dabei helfen das wusste ich ganz genau.

Nach einer Weile hörte ich Schritte die vor meiner Tür anhielten.
Dann klopfte jemand.
Ich sagte nichts.
Die Tür ging auf und Lucy setzte sich neben mich.
Ich reite ihr denn Brief ohne viele Worte nahm sie in und las in durch.
Dann umarmte sie mich und küsste mich auf die Stirn.
Dann flüsterte sie „Chris es tut mir so leid.“
Diese Worte und ihr fürsorglicher Blick brachten mich dazu.
Sie in den Arm zu nehmen und wir vielen zusammen nach hinten ins Bett sie lang in meinem Armen und kuschelte sich an mich.
Ich wusste sie wollte für mich da sein.


Kapitel 5

Mein Blick schweifte durch denn Thronsaal durch direkt auf eine Person unsere Königin Marie Ameliea fixierte,
mich jetzt da sie mich jetzt auch bemerkt hatte.
„Roxen wie geht es dir?“
„Meine Königin, mir geht es gut dank euere Verstärkung sonst wehre es zu spät für mich gewesen, und für meine Männer.“
„Es freut mich zu hören dass du doch einige Morgols getötet hast.“
„Ja meine Königin ihr hab Recht ich hab viele getötet nur leider waren sie uns in der Überzahl.“
„Ja aber wir werden einen Weg finden sie zu zerstören.
Wie geht es denn Kindern?“
„ Soweit ich weiß geht es ihnen gut. Sie ahnen noch nichts.“
„ Dass ist auch gut so, jetzt ist es noch viel zu früh für sie sie können sich noch nicht währen.“
„Ja Ihr habt Recht, aber sie werden bald bereit sein.“
„Ich hab sie dir anvertraut Roxen enttäusche mich nicht.“
„Das hatte ich niemals vor meine Königin.“
Ich hörte Schritte hinter mir und wusste das Marcus und Ares zurück waren aus ihrer Jagd.
„Meine Königin bitte entschuldigt mich aber ich muss mit Marcus und Ares später noch reden. Wenn ihr mit ihnen fertig seit.“
„Ja Roxen du kannst gehen.“
So verließ ich den Thronsaal.
Das einzige was ich zu den beiden Männern sagte die mir entgegen kamen war:
„Wir müssen reden.“
Sie nickten beide. Und liefen an mir vorbei.
Bevor ich es vergesse.
Mein Name ist Roxen Morlock ich bin die rechte Hand der Königen von Maverick und ich bin genau 493 Jahre alt.
Aber seh aus wie 18 und auch bei den Menschen heiß ich Rita Spain.
Meine besten Freunde sind oder waren Chris und Lucy Vorrel.
Ich musste sie verlassen denn ich hab es nicht mehr ertragen, sie riechen so gut, und sie anzulügen war noch schlimmer.
Aber wenn sie wüssten was ich bin würden sie weglaufen.
Jedenfalls glaub ich das aber sie haben mich schon immer überrascht.
Sie sind beide was ganz besonderes, für mich und für meine Welt sind sie die Rettung, doch wissen sie davon rein gar nichts.
Aber jetzt zurück.


Meine Schritte drucken mich die Burgtreppen rauf in den Turm.
Mein Lieblingsplatz, die Fester waren vereisten denn bei uns herrscht Winter.
Zeit die Morgols und Ihre Herrscherin Lady Alexa Marky zu uns kamen und mit uns Krieg anfingen.
Ihr Truppen werden immer größer und unsere kleiner.
Wir wussten nicht was wir tun sollten außer eine alte Prophezeiung zu erfüllen und Morgensternkinder zu suchen.
Die ich auch fand.
Ich sollte sie nur beschützen doch die zwei sind mir so ans Herz gewachsen das ich mir nicht verzeihen könnte wenn ihnen was passieren würde.
Und dann musste ich sie auch noch alleine lassen.
Als ich in meine Gemächer ging standen Marcus und Ares schon davor.
Ich ließ sie in mein Wohnzimmer.
„Also Rox was ist los?“
„Habt ihr was rausgefunden über denn geheimen Standort der Waffenlager.“
„Nein, leider nicht uns ist eine ganze Armee entgegen gekommen wir konnten froh sein das sie uns nicht gesehen haben als sie an uns vorbei gingen aber da war es schon zuspät.“
„Wir hätten am Tag sowieso keine Chance gegen sie denn uns blendet die Sonne noch zu stark wir waren zulangen eingeschlossen in den Gräbern.“
„Ja ich weiß aber wir müssen eine Möglichkeit finden an diese verdammten Lager zu kommen.“
Plötzlich riss jemand die Tür auf, und stürmte rein.
Marcus und Ares ließen ihr Fangzähne sehen und knurrten los.
Prinz Trin kam rein und wich sofort wieder zurück
„Man seit ihr bescheuert mich anzuknurren.“
„Als wir begriffen wer vor uns stand entspannten wir uns wider.“
Ich sah Trin nur böse an.
„Sag mal was fehlt dir ein einfach hier reinzustürmen schon mal was von anklopfen gehört.“


Kapitel 6 Chris

„Lucy komm mir müssen los ich will auf dem schnellsten Weg in die Karpaten“ entgeistert schaute sie mich an „das ist doch jetzt nicht dein Ernst oder? Du willst nicht wirklich jetzt in die Karpaten?“ genervt schaute ich sie an „wieso sollte ich jetzt nicht in die Karpaten Lilli geht nach New Mexiko zu ihren Eltern und wir gehen in die Karpaten und machen mal Urlaub.“
„Ja klar Urlaub du willst Rita suche stimmst und mich schleppst du mit auch wenn ich nicht mit will stimmst“ jetzt sah sie mich an und mein Gefühl sagte mir das ich sie umarmen sollte doch ich konnte nicht irgendwas hielt mich davon ab „ja Lucy selbst dann würde ich dich mit schleppen du bist die einzige die ich noch habe und ich will dich nicht auch noch verlieren.“
Jetzt sah sie auf unsere Blicke trafen sich und sie nahm mich in den Arm und streichelte meinen Rücken ich drückte sie an mich.
Plötzlich sah ich Bilder vor mir Lucy wie sie blutend auf dem Boden lag ein Mann hatte sie aufgefangen sie sah ganz bleich aus der Mann über ihr war ICH. Das konnte nicht sein ich würde meine eigene Schwester doch nicht umbringen nein das konnte nicht war sein, dann war da ein anders Bild ich kniete vor einem Thron eine wunderschöne Frau sah auf mich herab aber nicht die Frau aus dem Gemälde nein diese hier war weicher, liebevoller und freundlicher sie sah mich besorgt an und legte ihre Hände auf meine Schultern ich sah zu ihr auf und blickte in mein eigenes Gesicht nur hatte ich blutrote Augen in denen ein Feuer brannte die Tür hinter mir öffnete sich und Lucy trat ein sie hatte ein wunderschönes Türkisfarbenes Kleid an und ihr Blick war nicht vor hass verzogen nein sie sah mich immer noch liebevoll an obwohl ich sie verwundet hatte wie konnte sie mich nur mit diesen leuchtenden Augen ansehen ohne in mir ein Monster zu sehen.
Dann sah ich sie hinter dieser Frau stand meine Rita doch sie hatte eine Rüstung an die wie es schien besonderst für sie angefertigt zu sein schien.
Lucy streichelte mich immer noch „du wirst mich nicht umbringen Chris das weiß ich du musst nur auf das“ sie leckte ihre Hand auf mein Herz „vertrauen und auf mich ich werde dich nie verlassen das weißt du doch oder?“ jetzt sie ich ihr wieder ins Gesicht „ja das weiß ich.“


Kapitel 7 Lucy

Wir standen jetzt schon eine halbe Ewigkeit in dieser verdammten Kälte herum bis endlich der Zug kam und wir schnell einstiegen und uns ein Abteil nur für uns suchten.
Chris sah immer noch besorgt aus, genau wie er hatte ich diese Vision auf gehabt und ich wusste das er mich nicht verwundet hatte das konnte einfach nicht sein er wollte mich immer nur beschützen irgend jemand anders war das nicht mein Bruder das wusste ich einfach.
Ich schaute nach draußen in die weite Landschaft es war wunderschön die vielen Wälder und Flüsse nur das wir nicht lange mit dem Zug fahren würden denn wir mussten ja auf die andere Seite des Pazifik.
Also stiegen wir an kurz vor dem Flughafen aus und stiegen in den Flieger nach Rumänien.
Irgendetwas Eigenartiges zog mich regelrecht nach Rumänien und ich konnte mir nicht erklären was es war wo ich doch die USA niemals verlassen hatte jedenfalls nicht mit meinem Körper.
Chris sah in die Ferne ich sah in eine weile an bis mir die Augenlieder schwer wurden und ich zusammensackte und einschlief.

Vor mir war eine große weite Fläche dahinter zeichnete sich ein Wald ab der hoch hinaufragte und bis zu den Wolken zu reichen schien.
Da ritt ein einzelner Mann auf mich zu er lag schlaf auf seinem Pferd. Sein schwarzer Hengst ritt schneller als er mich erblickte. Kurz vor mir hielt er an und kniete sich hin damit ich denn Mann auf seinem Rücken runter ziehen konnte.
Der Mann sah gut aus, seine schwarzen Haare reichten ihm bis zur Schulter seine breiten Muskel zeichneten sich ab unter dem Kettenhemd darüber trug er einen grünes Waffenhemd an seinen Schulter war der schwarze Mantel zugezogen. Sein großes Schwert war an seiner Taille befestigt er sah verdammt gutaussehend aus als ich sein Blutdruck messen wollte schlossen sich seine Hände um meinen Hände und seine Augen öffneten sich.
Er schien überrascht zu sein mich zusehen „schönes Mädchen wer seit ihr sagt mir eueren Namen.“
Wieso sprach er so altertümlich „Edler Herr ihr seit verletzt mein Name ist unwichtig erst mal müssen wir euch verarzten bevor wir was anderes machen. Ich blickte von seiner Verletzung auf und mich traf ein sein Blick aus Augen die eine unglaublich waren. Seine Augen schimmerten Royalblau am Rand der Iris leuchtet ein silbernes Band ich verfiel seinem Blick ohne zu merken das er sich meinem Hals genähert hatte sacht fuhr er mit seinen Hand über meine Halsschalkader.
Ich konnte mich nicht bewegen seine Augen blickten mich noch mal an „tut mir Leid“ irritiert schaute ich ihn an „was tut dir Leid?“
„das was ich gleich tun werden aber ich brauche Nahrung und du riechst so köstlich“ er senkte seinen kopf leicht küsste er sich mein Schlüsselbein hinauf dann durchzuckte mich ein heftige Schmerz ich wollte zurück weichen doch er hielt mich fest lies es nicht zu das ich auch nur einen Zentimeter von ihm abrückte seine Zähne versanken in meinem Fleisch er stöhnte auf, Bilder schossen an meinem inneren Augen vorbei, Erinnerungen aus längst vergangenen Zeiten ich keuchte auf langsam wurde es dunkel um mich ich merkte wie er an meinem Hals saugte er drückte mich fest an sich.

Ich fuhr aus meinem Traum auf als Chris mich an der Schulter geschüttelt hatte.
„Was ist passiert Lucy du bist so bleich?“ besorgt schaute er mich an
„nichts mir geht’s gut bin nur etwas müde gewesen“ die Gedanken an den Traum schob ich beiseite über dieses Ereignis würde ich später nachdenken.
Chris schob mich vor sich her in die Eingangshalle des Flughafens „wir müssen unser Auto finden?“ ich schaute auf Chris sah immer noch besorgt aus.
„Ja und wo ist es“
„ich glaub das müsste auf dem Parkplatz stehen“ und tatsächlich stand da ein grüner Pickup der groß genug war um eine ganze Familie unterzubringen und das Gepäck.
Geschockt sah ich den Wagen an „was soll das sein Chris?“
„Na unser Wagen was sonst.“
Chris packte unser Gepäck schon ins Auto und hielt mir die Tür auf als er fertig war „na meine Kleine steig ein wir müssen los.“

Jetzt fuhren wir schon fast 3 Stunden ich war genervt, ich wollte endlich sehen wo Chris uns hinfuhr denn er wollte es mir ja nicht sagen.
„Chris wann sind wir endlich da ich will endlich da sein?“ so quengelte ich die ganze Zeit herum, ich weiß nicht gerade Damenhaft doch ich wollte einfach nicht mehr.
„Nicht mehr lange Lucy wir sind bald da wirst sehen.“
„Ja das hoffe ich doch“
Wir bogen von der Landstraße in einen Waldweg ein bis tief in den Wald am Ende sah ich eine Lichtung irgendetwas schimmerte da und genau auf den Punkt fuhren wir zu.
„Chris was ist das?“ Chris lächelte mich wissend an „das Lucy wirst du gleich sehen“ gespannt setzte ich mich wieder richtig in hin und wartete bis wir mit dem Pickup durch den Ausgang des Waldes fuhren.
Meine Kienlate fiel runter vor mir war ein riesiges Holzhaus dahinter lang ein großer See die Sonne schien auf ihn deswegen hatte er so geschimmert die Landschaft vor uns war einfach herrlich ich schaute mich verzaubert um das war genau das was ich so sehr liebte und es war ruhig nichts war zu hören bis auf das gezwischer von den Vogel ich fühlte mich endlich wieder mal so richtig entspannt.
Chris lächelte mich an und schien sich über mein Verhalten auf seine Überraschung zu freuen.
„Und Lucy hab ich deinen Geschmack getroffen?“
„OH ja das hast du genau auf den Punkt. Es ist einfach wunderschön wie ein verzauberter Ort denn nur wir kennen. Ich liebe es.“


Ich war gerade dabei meine Sachen auszupacken als Chris an die Tür klopfte „darf ich rein kommen“ fragte er mich leise „ja klar was kann ich für dich tun Bruderherz.“
„Ich wollte dich fragen ob du Lust hast mit mir denn Wald zu erkundigen?“
„Ja klar hab ich Lust ich komm gleich runter, ich zieh mich nur kurz um“
„Okay beeil dich aber ich will vor heute Nacht wieder daheim sein okay.“
„Ja ja ich mach ja schon“
Schnell zog ich mich um und lief die Treppe runter die aus schönem altmodischem Ebenholz gemacht war.
Unten and am Ende erwartete mich schon Chris mein Mantel hatte er sich über den Arm geworfen ich nahm in ihm ab und zog in schnell an den auch wenn die Sonne schien war es doch schon fast Ende Herbst bald würde es anfangen zu schneien.


Wir liefen jetzt schon zeit einer Stunde im Wald herum, es war berauschend das Neue und Abenteuerliches zu erleben der Wald schien kein Wald zu sein sondern eine andere Welt er war groß, geheimnisvoll, unheimlich und doch wunderschön mit seiner Bächle den Lichtungen, den Höhlen und noch andere Plätze die sie noch nicht gesehen hatten. Chris half mir wenn ich nicht mehr weiter konnte.
In seinem Gesicht konnte ich lesen das er sich genauso freute hier zu sein und mit mir denn Wald zu erkunden wie ich mit ihm.
Ich verschwendete keinen Gedanken mehr an den Traum, sondern war verzaubert von dem Anblick der sich mir bot.
Mir konnten ja nicht Ahnen was noch so passieren würde in kürzere Zeit.


Kapitel 8 Roxen

„Trin was willst du hier?“ genervt verdrehte er die Augen
„Was ich hier will das wirst du gleicht erfahren. Ich will wissen wo Lucy ist? Du weißt sie ist mir versprochen.“
„Verdammt Trin sie kennt dich nicht einmal und du willst sie heiraten vielleicht magst du sie ja gar nicht schon mal daran gedacht und ich will nicht das jemand ihr das Herz brecht und erst recht nicht du Trin Herzensbrechern von Maradia und der umlegenden Umgebung.“
„Schon mal daran gedacht das ich sie vielleicht sogar lieben könnte, vielleicht mag sie mich ja“ verzweifelt sah er mich an.
„Schon möglich Trin vielleicht mag sie dich wirklich aber selbst wenn es so wäre du würdest nicht einmal merken das sie dich mag denn du bist viel zuviel mit dir selber beschäftig. In deinen Augen ist sie schön und ein Zeitvertreib doch sie ist viel mehr einfach einzigartig.“
„Ja Roxen ich weiß aber eigentlich bin ich auch da weil ich dich fragen wollte ob die Mission gelungen ist.“
Ich erblasste die Mission hatte ich jetzt fast vergessen. Ich vermisste Lucy und Chris einfach sie waren Teil meines Lebens und jetzt war der Teil weg es fehlte was von mir. Trin sah mich immer noch fragend an „Nein leider ist es schief gegangen aber so richtig. Lady Alexa Marky rüstet ihre Arme weiter auf Marcus und Ares ist eine ganze Arme entgegen gekommen.“
Trin sah mich entsetz an „das kann doch nicht war sein bekommt die alte Hexe nie genug.“
„So wie es aussieht offensichtlich leider sonst hätten wir endlich wieder Frieden in unserem Land“ ja das wollte ich Frieden im Land ohne auf einen Angriff zu warten und nicht zu wissen wann dieser Angriff kommen mag. Ja ich wollte wieder mit Chris tanzen gehen und mit Lucy shoppen und Lachen so lang und laut wie ich es wollte. Keine Regel keine Grenzen nur ich selber und meine Freunde mein Leben das wollte ich wieder zurück.
Die Ausgelassenheit bei einer Feier ich wollte nicht immer in dieser blöden Rüstung stecken.
Marcus und Ares saßen am Tisch und studierte Karten unserer Heimat. Langsam trat ich zu ihnen, Ares schaute auf „und was wäre wenn wir Lucy und Chris wieder zurückholen würden unsere Königlichenkinder natürlich dann unter ihrem richtigen Namen nicht dieses neumodisches Zeug?“ fragend sah er mich an.
„Nein Ares noch nicht du wirst sehen die werden schon früh genug kommen und uns ins Chaos stürzen so wie ich sie kenne.“
Wenn ich da schon gewusst hätte wie sehr das zu treffen würde dann hätte ich wahrscheinlich nicht so gelacht.


Kapitel 9 Chris

Wir wanderten jetzt schon eine ganze Zeit lang durch denn Wald, Lucy strahlt vor Freude am Anfang wollte ich sie erst daheim lassen aber wer sollte dann auf sie aufpassen sie ist immerhin meine kleine Schwester und ich Liebe sie. Wenn ich sie nicht mitgenommen hätte was würde sie wohl tun.
Sie versteht zwar vieles aber sie würde es mir nicht verzeihen wenn ich sie jetzt alleine gelassen hätte dann würde sie denken ich hätte sie verraten um das zu verhindern nahm ich sie mit.
„Chris komm mal her da hinten ist irgendwas?“ ihre Stimme kam aus der Ferne. Lucy komm zurück warte auf mich, doch ich konnte sie nicht mehr sehen und zu meiner Pech auch nicht mehr hören.
„LUCY wo bist du?“ in meiner Stimme klang Panik mit.
„Hier drüben komm schnell das sieht echt alt aus und geheimnisvoll.“
Ich war so erleichtert als ich ihre Stimme hörte, ich rannte in die Richtung aus der die Stimme kam und prompt rannte ich in Lucy rein.
Wir beiden fielen auf dem Boden „man Chris geh von mir runter du bist schwer“ schnell stand ich auf und streckte Lucy meine Hand hin sie nahm sie an und ich zog sie hoch.
Dann drehten wir uns beiden um und mir stockte der Atem.
Lucy hatte Recht das sah alt aus.
Vor uns stand ein prächtiges aber heruntergekommenes Herrenhaus man konnte noch sehen, dass es früher wohl mal herrlich gewesen sein muss es strahlte etwas Geheimnisvolles und Mächtiges aus. Ich weiß das hört sich blöd an aber es wirklich unheimlich.
Der Garten war verwildert in im standen alte Sturen die uns zu beobachten schienen. Das Eingangstor ragte über uns das schwarze Tor schien uns zu sagen wir sollten wieder verschwinden doch genau das brachte uns dazu das Tor zu öffnen auf einmal brachen alle Geräusche ab nichts war mehr zu hören keine Vögel zwitscherten keine Wind blieb durch den Wald und selbst die Sonne schien sich hinter denn Wolken zu verstecken.
Mir lief es kalt denn Rücken herunter doch Lucy schien fastzinert zu sein sie bewegte sich nicht sondern starte nur die Eingangshalle an.
Die ehrlich beeindruckten war an beiden Seiten führten Treppen hinauf ins obere Stockwerk.
Auf dem Boden lag ein riesiger roter Teppich in ihm spielten Flammen man merkte das er von einem Meister angefertigt wurden ist.
Die Möbel schienen als stammten sie aus dem späten Mittelalter sie waren richtig prächtig, schön so was würde heute tausende von Doller kosten einfach Hammer so ein Schatz in so einem alten Haus zu finden.
Über uns hing ein überdimensionaler Kronleuchter. Der Kamin war fabelhaft genau so was liebten Lucy und ich früher saßen wir immer zusammen davor und haben uns Geschichten erzählt bis wir eingeschlafen sind.
Lucy stieg schon die Treppen hoch, dass allerdings merkte ich erst als ich mich aus meiner Starre.
Schnell eilte ich ihr hinterher, hinter der nächsten Tür war ein wunderschönes Schlafzimmer aber es war definitiv für ein Mädchen eingerichtet wurden. Lucy schaute sich um und blieb an einem großen Bild stehen.
„Chris bitte komm her und schau dir das Bild an“ ihre Stimme war leise und klang erstaunt.
Von hinten nahm ich sie in den Arm und blickte über ihren Kopf und ich erstarrte das Bild zeigte eine Familie Mutter, Vater und Kinder. Eine normale Familie nur das genau die Familie unsere war unsere Mutter, unser Vater und dann noch Lucy und ich aber das kann doch gar nicht sein das ist im späten Mittelalter.
Unterm am Bilderrand stand „Für unsere guten Freunde aus der anderen Welt“ anderen Welt was wurde hier gespielt?
„Komm Lucy wir gehen weiter das ist nur eine Familie nicht unsere.“
Ich zog sie aus dem Zimmer zusammen stiegen wir auf denn Dachboden aus dem kleinen Fester schimmerte der Mond uns entgegen mir war gar nicht aufgefallen das es schon Dunkel geworden war.
Durchsuchten wir schon so lange dieses Haus, Lucy zog mich an meiner Hand weiter ich sah zu ihr sie zeigte auf eine Karte die fast die ganze Wand einnahm.
Chris übersetzt doch die Inschrift du kannst doch ungarisch.
Und so las ich die Inschrift vor:


Mensch der du gekommen bist,
die Pforte öffnet sich um dir denn Durchgang zu gewähren,
wenn du denn Anforderungen dieser und deiner Welt entgegentrittst ohne Angst.

Die Gefahr lauert hinter diesem Tor,
tritt vor oder gehe deinen Weg,
dunkel ist die Stunde in der diese Welt in Chaos versinkt,
nur unsere Königskinder können diesen Krieg aufhalten,
in denn du versinken wirst wenn du dich
entscheidest diesen Weg zu gehen,
der in die Dunkelheit hineinführt,
nur die Seelen reiner Herzen werden der Gefahr trotzen können ohne ihr zu verfallen.

Also sprich bist du Freund oder Feind.
Sag das magische Wort und die Pforte öffnet sich für dich,
wenn du meine Wahrung nicht ernst nimmst.



Lucy starrte auf die Karte sie murmelte vor sich in „sprich Freund oder Feind welche magischen Worte meint diese Inschrift.
„Hokuspokus, Simsalabim, was meint der.“
Langsam sah sie mich an dann fiel es mir ein.
„Na klar, sprich Freund oder Feind, wie heißt das ungarische Wort für Freund ist Barat“
Plötzlich wurde die Tür milchigweiß Lucy streckte ihre Hand aus um die Karte zu berühren doch ihre Hand ging durch die Masse hindurch sie lächelte mich an und stieg durch die Karte und weg war sie.
„Lucy nein komm zurück!“ schrie ich ihr hinterher doch sie kam nicht so nahm mich all mein Mut zusammen und trat durch die Karte hindurch was auch immer dahinter liegen mag. Wir kommen.

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Tag der Veröffentlichung: 29.05.2010

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