kapitel 1
elena trat auf die lichtung.unter ihren füßen froren der schlamm und die matschigen blätter des abgefallenen herbstlaubs zu eis.die dämmerung war angebrochen .obwohl der sturm sich langsam legte,wurde es im wald immer kälter.elena spürte den eisigen frost nicht.auch die dunkelheit macht ihr nichts aus. ihre puppilen waren weit geöffnet und fingen noch kleinste spuren von licht ein,die für das menschliche auge schon nicht mehr wahrnehmbar waren.sie konnte die beiden kämpfenden mnner unter der großen eiche klar erkennen.einer von ihnen hatte dickes schwarzes haar,das der wind zu wilden locken aufwühlte.er war ein wenig größer als der andere.obwohl elena sein gesicht nicht sehen konnte,wusste sie,dass seine augen grün waren.das haar des anderen war ebenfalls schwarz,aber fein und glatt wie der pelz eines tieres.sein geschmeidiger körper verharrte in einer kauernden haltung,wie ein raubtier,bereit zum angriff.seine augen waren schwarz.elena beobachtete beide einige minuten bewegungslos.sie hatte vergessen,warum sie gekommen war,warum sie das echo des kampflärms hergelockt hatte.wieder vernahm sie in ihrem kopf fast ohrenbetäubend die lautlosen schreie von wut,hass und schmerz,die von den gegnern ausgingen.kein zweifel,es tobte einkampf auf leben und tod. wer wird wohl gewinnen?,dachte sie.beide waren verwundet und bluteten.der linke arm des größeren hing in einem unnatürlichen winkel herab.trotzdem hatte er seinen gegner gerade gegen den knorrigen stamm der eiche geworfen.sein zorn war so stark.dass elena ihn nicht nur hören,sondern auch fühlen und schmecken konnte.sie wusste,dass die wut ihm diese ungeheuere kraft verlieh.und jetzt fiel ihr wieder ein,warum sie gekommen war.wie hatte sie se vergessen können? ER WAR VERLETZT.sein wille hatte sie herbefohlen und sie mit schockwellen von wut und schmerz überflutet. sie war gekommen,um ihm zu helfen,weil sie zu ihm gehörte.die beiden gestalten lagen jetzt auf dem eisigen boden und bekämpften sich wie wölfe.schnell und leise trat elena zu ihnen.der kämpfende mit dem lockigem haar und grünen augen STEFANO ,flüsterte eine innere stimme ihr zu-war oben.seine finger krallten sich in die kehle des anderen.zorn übermannte elena.ohne auch nur eine sekunde zu zögern,ging sie zwischen die beiden,um die würgende hand zu packen und die finger zu lösen. es kam ihr gar nicht in den sinn,dass sie zu schwach dzu sein könnte.sie war stark genug ,so einfach war das.sie setzte ihr ganzes gewicht ein und riss ihren feind von seinem gegner fort.um sicherzugehen,schlug sie hart auf seinen verwundeten arm und warf ihn mit dem gesicht nach unten in das matschige,eisige laub.dann begann sie,ihn von hinten zu würgen.ihr überfall hatte ihn überrascht,aber er gab sich noch lange nicht besiegt.er schlug zurück seine gesundehand suchte nach ihrer kehle und sein daumen bohrte sich in ihren hals. elena schnappte unwillkührlich mit den zähen nach der hand.ihr verstand konnte es nicht begreifen,aber ihr kärper wusste,was zu tun war.ihre zähne waren eine waffe.sie durchborten das fleisch und brachtem es zum bluten.aber er war stärker als ie.mit einer rascgen bewegung befreite er sich aus ihrem griff und warf sie zu boden.dann war er über ihr.sein gesicht war wutverzerrt.sie fauchte ihn an und stach mit den fingernägeln nach seinen augen.er schlug ihre hand einfach weh.er würde sie töten sogar verwundet war er der stärkere. aus seinem mund ragten scharfe zähnen hervor, die beriets rot befleckt waren.wie eine kobra war er bereit zuzustoßen.dann hiel er plötzlich inne und sein gesicht veränderte sich.die augen weiteten sich.die puppilen,die zu kleinen löchern zussamengezogen gewesen waren.sprangen auf.er starrte sie an,als würde er sie zum ersten ml richtig sehen.warum dieser blick?warum brachte er es nicht einfach zu ende? aber jetzt löste sich der eiserne griff von ihrer schulter. die wutverzerrte maske verchwand und wich verwirrung und ungläubigem staunen ELENA IST EIN VAMPIR SIE DENKT SIE IST MIT DAMON ZUSAMMEN AM ENDE TÖTET SIE CATARINA UND STIRBT AUCH
Tag der Veröffentlichung: 02.07.2011
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