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Sag mir wer du bist....




Es ist Spätsommer und man spührt das der Herbst mit seinen wirbelten goldbraunen Blättern die heißen Sommertage und Gänseblümchen mit windigen Fingern vertreibt.Sanft schweben einige Blätter von der großen Eiche auf das Päarchen auf den zwei Schauckeln hinunter.Die Schaukerln sind nahe beieinander an einem der starken Äste die zumteil weit über den Fluss hängen.Sie hlten sich an den Händen und schwingen langsam auf den Abhang,der in den Fluss führt,zu und wieder zur Wiese zu.Der warme,schon fast schwülle, Tagneigt sich seinem Ende zu und die Dämmerung ist nichtmehr weit.Die goldorangenen Sonnenstahlen lecken schon begierig an dem Saftig grünen Horizont.Doch die kühle Briese war noch warm und man merkte das der Sommer dem Herbst nicht kampflos Platz machte.
Kasas karamelfarbenen Haare fielen ihr den Rücke hinab und waren solang das man fast den Ruckenausschnitt ihres zartrosanen Sommerkleides desen Roch mit Tüll verziert war nicht sehen konnte.Um, den Arm trug sie ein Armband aus Gänseblümchen und wenn man genau hinsah bemerkte man das ihr die Samen von Pusteblumen in den Haaren hingen.Die weißen flaumartigen Fallschirmchen sahen aus wie Sterne am morgenlichen orangenen Himmel.Ihr Gesicht war übernatürlich schön und ihre Haut hatte einen hellen aber leicht sonnengebräunten Teint.Ihre Füße waren nackt und ihre Ballerinas die genauso Blassrosa wie ihr Kleid waren standen am Fuße der kräftigen
Eiche.
Jannes hatte braune Haare die sein Vater garnicht ausstehen konnte und deshalb ihr länge gerne mit "bis-zur-Nasenspitze" umschrieb.Er hatte blaue Augen in dennen sich Kasa gern verlor und die schöner wahren als jeder Himmel der zu finden war.Er war mittelgroß und von normalkräftiger Statur.
Nun legte sich langsam das Licht und der Himmel wurde Orange und dann Rot.Bis er dann dem Schwarz der Nacht Platz machte.Es blieb noch Dämmrig und er Stand auf.Sie wusste genau wie er dass sie nun gehen mussten und dass sie sich erst Morgen wiedersehen würden."Und wir können wircklich nicht noch länger bleiben?",fragte sie,doch sie kannte die Antwort.
Er lächlte und sagte:"Du weißt das doch genausogut wie ich."Er ging zu ihr,nahm ihre Hand und die Sachen die am Boden lagen.Sie schlüpfte in ihre Ballerinas und sie machten sich Hand in Hand auf den Weg nach Hause.
Sie würden sich nie bei dem Anderen zuhause treffen.
Kasas Vater würde ausrasten.Er galubte mit 17 sei man zu jung für einen Freund.
Jannes' Mutter würde einen Schwächeanfall erleiden und die beiden ausquetschen mit ihrgendwelchen Fragen auf die sie eh keine Antwort hätten.
Der Weg nach Hause war nicht sehr lang.Man brauchte höchstens 20 Minuten.Diese Zeit nutzten die beiden noch um miteinander zu reden.
Heute war Jannes es der ein Thema anschlug.
"Wer bist du?"
"Das gleiche könnte ich dich auch fragen."
"Ich würde sagen dass ich Jannes bin."
"Und wer ist Jannes."
Darauf schwieg er und dachte angesstrengt nach.
"Siehst du du weißt genauso wenig wie ich wer du bist",erklärte sie ihm."Wir alle könnten nicht genau sagen wer wir sind oder zum Beispiel woher wir und das ganze um uns herum kommt."
"Aber überleg mal...es gibt nur 2 Möglichkeinten:Entweder gab es das alles hier wie du es nennst schon immer oder es ist ihrgendwann aus null und nichts entstanden."
"Da hast du recht aber es kann doch alles nicht schon immer gegeben haben.Ihrgendwann muss es doch einen Anfang gegeben haben.Und wiekann etwas aus null und nichts entstehen.Ich meine wir sind hier ja nicht in einer Zauberershow wo ein Mann mit schwarzen Zilinder und Umhang einen Freiwilligen aus dem Puplikum hollt und ihm eine Wallnuss oder ein 2¤ Stück hinter dem Ohr hervor hollt."
"Aber wie willst du es sonnst erklären?"
Darüber dachte nun sie nach und meinte:"Und was ist wenn wir garnicht da sind.Wenn wir garnicht Ecksitieren."
"Und wie willst du dann erklären das ich hier mit reden kann deine Hand hallten kann oder mit dir über diese Fragen nachdenken kann."
"Das erinnert mich an diesen Satz aus undseren Geschichtsbuch.Ich denke also bin ich."
"Eben wir denken also sind wir."
"Aber das stimmt doch garnicht.Wir sind nicht weil wir denken sondern weil wir fühlen.Denken ist das eine,aber egal wie viel du denken kannst wenn du nicht fühlst kannst du auch nicht sein."
Er sah ihr in die Augen den sie beide wussten das sie an der stelle angekommen waren wo sie sich trennen mussten und er nach links und sie nach rechts gehen musste.Er bemerkte etwas in ihren Augen.Sie hatten nichtmehr den haselnussbraunen Ton sondern waren nun Rot und sahen aus als stunden sie in Flammen.Er dachte sich nur kurz dass das an der untergehenden Sonne liegen müsste und küsste sie auf die Stirn.
"Selbe Zeit selber Ort",flüsterte sie.
Er nickte uund als sie sich umdrehte und davonging saah er ihr noch einige Zeit nach bis auch er sich umdrehte und ging.

Die Warnung



Kasa schloss die Wohnungstür auf und ging hinein.Ihr Vater hielt ihr eine kurze Predigt das sie vier Minuten zu spät war dann schrie sie ihn an das vier Minuten wircklich kein Drama waren und kletterte die Leiter zu ihrer kleinen Höhle hoch.
Am Ende des Flurs dort wo er nach rechts einbog stand eine Leiter die zu einer kleinen Niesche mit einer Tür hochführte.Neben der Tür hing eine Glocke und an die Tür hatte jemand ein Schild gehängt "Dark Paradise"Sie hatte den winzigen Raum mit lilanen Tüchern zugehängt weil ihr das weiß der Wände zu strahlend war und sie das lila angebracht fand für ihre Gefühle.Ihn der rechten hinteren Ecke stand ein Bett mit schwarzem Kopf- und Fußende das mit romantischen Ranken verziert war daneben rechts an der Wand stand ein Regal aus dunklem Holz in dem sich ein paar Bücher,Schminke,Schmuck,Kästchen,Cds,Parfüm und Schokolade.
An der Wand,an der auch die Tür war, stand ein Schrank aus dem selben Holz wie das Regal und dahinter an der linken Wand stand ein Schreibtisch ebenfalls aus diesem Holz.
Links neben dem Bett am Fußende stand ein schwarzer Sitzsack und vor dem Bett lag ein lilan,Blauer Teppich.Auf dem Bet lag ihre dunkelblaue Lieblingsbettwäsche mit den weißen Blumen und Ranken.Die Zimmerdecke war schräg und über dem Schreibtisch war ein Dachfenster.Es war leicht geöffnet und die kühle Nachtbriese flüstete durch den Spalt.
Sie ließ sich af ihr Bett fallen und piepste auf.Etwas hartes stach ihr in den ücken.Schnell stand sie wieder auf und hob den Rubin auf der auf ihrem Bett gelegen hatte.Sie drehte ihn zwischen den Fingern als sie ein laute Krähen vernahm.Sie blickte auf und sah eine Krähe die in dem nun weit geöffneten Fenster saß und Kasa musterte.Sie kannte diese Wahnung und ging zu der Krähe.Sie hatte ein Blatt um das Bein gebunden und Kasa rollte es herunter und rollte es auf."Nutze deine Worte mit bedacht.Du hast nicht mehr viele..."Kasa verstand.Sie sollte schweigen.Sie machte Anstallten das Fenster zu schließen worauf die Krähe böse auf krähte und Kasa das Fenster offen ließ.
Sie setzte sich auf das Bett und zog eine Kiste unter dem Bett hervor.Sie öffnete sie und legte den Rubin hinein.Darin befanden sich auserdem noch Postkarten,Briefe,Fotos und andere Steine.Aber auch ein kleines Säckchen aus Seide.Mit einem Kinderschnuller,einer rosanen Rassel,einem Kinderring,einem Würfel,einer kleinen Flasche Parfüm,einem Backenzahn und anderen kleinen Andenken.
Sie stand auf und zog ein Schwarzes Top mit Spitze und eine Unterhose an.Als sie unter die kühle Decke kroch wünschte sie sich Jannes' Wärme und hollte doch noch einmal die Kiste hervor und zog ein Foto hervor auf dem Jannes dauf war.
Sie begann zu weinen und eine dr Tränen landete auf dem Foto.Sie gng zu dem Spiegel der im rgeal stand und sah sich selbst ins Gesicht.Ihre Augen glühten.Sie waren rot geworden statt dem üblichen blau.Aber kein rot wie bei roten Contactlinsen sonder ein Wabernedes Rot wie züngelnde Flammen.

Sie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und schloss die Augen.Als ihr Gesicht halbwegs getrocknet war öffnete sie die Augen.An den rändern waren sie noch leicht lila aber sonst war da wieder das Meerblau.Doch auch das war nicht so wie sonst.Es waberte wie die roten aberauf eine andere Art und Weise.Sanfter wie Wassern.

Sie legte sich aufs Bett und schlief nach Stunden des Wachliegends und weinens und nachdenkens ein.Sie träumte von jannes der in einem großen Fuer gefangen ihren Namen rief sie rannte zu ihm und streckte hre Hand aus,erstarrte jedoch als sie bemerkte das sie vollkommen aus Wasser bestand.Doch Jannes schreihe rissen sie aus der Starre und ie zog ihn aus dem Feuer.Er schloss sie in die Arme und küsste sie doch dann wurde Kasa in die Luft gezogen und seinen Armen entrissen.Die schware Krähe hob sie in die Luft.
Ihr eigener Schrei eriss die Luft und sie wachte auf.Alles nur ein Traum.Aber nicht nur...

Ein Jahr



Ein Jahr
Als Kasa sich beruhigt hatte und sich die Tränen aus dem Gesicht wischte holte sich einen Abreißkalender unter ihrem Bett hervor.Doch er fing nicht wie alle anderen beim ersten Januar an sondern in diesem Fall beim 18. Juni.Sie zählte die übrigen Blätte rund stellte fest das nur noch 7 übrig waren.Heute riss sie das Blatt vom 10.Juni herunter und drehte es um,um den Spruch auf der Rückseite zu lesen:


Spring und lass
dir auf dem
Weg nach
unten Flügel
wachsen

-Lenchen(*18.Juni.1999)


Sie ließ sich den Spruch durch den Kopf gehen während sie ihre Schul-Sachen zusammensuchte und nahc ihrem Handy suchte.Als sie es schließlich fand bemerkte sie,das Jannes ihr eine SMS geschickt hatte:
„Heute selbe Zeit,selber Ort“
Die Antwort die sie eigendlich schreiben wollte war:“Natürlich“ doch die Warnung hatte sie abgeschregt.Sie kämpft innerlich noch mit sich doch dann antwortete sie.“Ja klar…Hab dich lieb bis dann…“
Die Schule zog sich dahin wie Kaugummi:
1.Kurvendiskusion
2.Fortplanzung von Fröschen
3.Limes
4.Dreiklänge
Usw.
Aber denoch schaffte sie es sich mit Jannes zu treffen.Als sie an ihrem Gewohnten Platz mit den Schaukln ankam sagte Jannes:“Hallo,hast du Lust dass ich dir heute einen schönen neuen Platz zeige.“ „Ja ,klar“,antwortete sie.
Sie begannen langsam einen Hügel hinauf zusteigen der von Zeit zu Zeit steiler wurde,bis wir bei einer kleinen Hütte ankammen.Sie gingen hinein und stellten uns vor das Milch- glasartige Fenster.Er sah mir in die Augen und sagte:“Du bist anders als sonst…“ Sie drehte mich zu ihm um ihn anzusehen:“Ich habe schlecht geträumt und wenig geschlafen.“Er beugte sich vor und flüsterte.“Erzähl‘s mir….“Sie zögerte,erzählte dann aber doch.
Als sie geendet hatte beugte er sich vor.


Und dann trafen ihre Lippen auf seine und sie wusste das diese Liebe nicht einmal durch die wahnung einzuschühtern war.
Später am Abend hatten sie es geschafft,da Kasas Eltern beide Spätschicht hatten,Jannes in ihr Zimmer zu schmugeln.Doch Kasa ging nur eins durch den Kopf.
NUR NOCH SIEBEN TAGE…
Denn sie wusste ein Jahr war zu wenig Zeit…zu wenig Zeit um ein neues Gefühl ein neues Leben zu erkunden.Alle würden an diesem Gefühl scheitern…Liebe


Die Tage fließen dahin...


Das schlimmste war nicht der Abschied von Jannes,auch nicht die stendigen Streite mit ihren Eltern,auch nicht das täglich abreisen eines Kalenderblattes…sondern die Gewissheit Jannes bald für immer verlassen zu müssen.Sie nutzte jede freie Minute mit ihm doch die Tage floßen dahin einer nach ddem anderen.Von 7…6…5…4 bis in Kasa sich etwas rührte das ihr sagte dass sie mit Jannes reden musste.Sie musste ihm sagen das sie in 3 Tagen für immer gehen müsse.Aber sie brachte es nicht über sich.Wie sollte er es den auch verstehen?
Schließlich war das generell schwer zu verstehen…Und so verging auch der 3.Tag.
Doch als Kasa das vorletzte Blatt am Kalender sah wusste sie das sie handeln musste.Sie sprang aus dem Bett,zog sich an,schnappte sich ihre Tasche,doch kurz bevor sie durch die Zimmertür gestolpert war hielt sie ihne…Auf dem Boden vor ihr lag das Foto von Jannes und dort wo ihre Träne gewesen war,war nn ein Loch hindurch gebrannt.
Sie wollte das Foto aufheben doch bevor sie es auch nur richtig in der Hand hatte brannte dort wo ihr Finger es berührte ein Loch hindurch.
Sie ließ das Foto fallen und betrachtete das seltsam angekockelte Etwas zu ihren Füßen.Doch dann ging sie trotzdem hinaus.Unterm gehen schrieb sie Jannes eine SMS das er schnell zum Platz kommen sollte doch kurz bevor sie auf Senden drückte fragte sie sich selbst:Was soll ich ihm überhaupt sagen…
Die Wahrheit?
Aber wie…plötzlich fasste sie einen Entschluss,drückte auf senden und ging zügig weiter.
Der Weg zum Platz zog sich dahin wie ein Kaugummi…doch dann ihrgendwann war sie da…
Jannes war schon da er saß auf einer der Schaukeln und als er sie sah fragte er:“Was ist passiert?“ Kasa begann zu rennen sie sprinnte auf ihn und umarmte ihn.Dann setzte sie sich auf die andere Schaukel und meinte ich muss dir etwas erzählen und ich habe nurnoch bis morgen Zeit…“
„Hä…wieso das den?“,fragte er verwirrt.
„Also lass es mich dir erklären.Ich habe eine Krankheit bei der ich eigendlich schon bei der Geburt hätte sterben müssen,aber meine leiblichen Eltern haben den Wissenschaftlern erlaubt mich als versuchs Person für eine neue Metode eben mit dieser Methode am Leben zu erhalten.So konnte ich aber nur bis zu meinem 13.Lebensjahr bei ihnen bleiben den das ist die Maximale Anzahl von Jahren die man bei den leiblichen Eltern bleiben kann.Länger geht es nicht.Dann muss ich dem Vertrag folgen und mich jedes Jahr zu einer neuen Familie gehen und diese werden ihm Gehirn ihrgendwie so verändert das sie glauben ich bin ihre Tochter.Wegen dieser Krankheit kann ich eigendlich nicht fühlen aber durch diese Methode können sie mir jedes Jahr neue Gefühle geben eines wird dann immer besonders hervorgehoben das heißt wenn ich in einem Jahr das Geühl Fröhlichkeit bekommen habe bin ich in diesem Jahr auch besonders Fröhlich wenn ich jedoch ein anderes Gefühl das besonders Schwach ist fühlen sollte verfährben sich meine Augen den ich habe jedes Jah auch eine Andere Augen farbe die meine anderen Gefühle verstärken kann."
„Verstehe ich das jetzt richtig,“fing er an.“Du kannst wegen einer Krankheit nicht fühlen und bis zu deinem 13.Lebensjahr konnten dir alle Gefühle gegeben werden aber jetzt kannst du jedes Jahr nur ein Gefühl so ausgeprägt wie bei normalen Menschen fühlen.Und wenn du ein anderes Geühl fühlst verändert sich deine Augenfarbe.So und dieses Jahr hast du das Gefühl Liebe zugeschrieben bekommen aber du musst morgen gehen weil dann dein Jahr hier abgelaufen ist…“
„Ja so umgefähr schon.“
Er sah ettwas verwirrt aus und sagte dann:“Und was passiert wenn du nicht von hier weggehst?“
„Meine jetztigen Eltern werden sich wundern warum ein fremdes Mädchen i Bett ihrer Tochter liegt,keiner wird mich mehr kennen und ich werde spätestens nach 24 Stunden sterben…“
„Das ist grausam“,flüsterte er.
Ich nickte nur und sagte:“Deshalb konnte ich dir nie erzählen was in meiner Vergangenheit passiert ist.
„Bis wann arbeiten deine Eltern ‚tschuldige deine jetzigen Eltern heute.“
„Es urde alles so eingefädelt das ich die letzten Tage für mich habe.So kann ich alle eine Sachen zusammmen packen und die Wissenchaftler alles wieder zurecht rücken.“
„Dann machen wir uns den Letzten Abend eben bei dir schön.Meine Eltern glauben sowieso das ich heute bei Fabian bin.“
Wir standen auf und gingen los und ich war froh ihn nicht mehr anlügen zu müssen…

Die letzte Nacht im Leben


Kasa schloss die Wohnungstür auf und ging hinein .Die Luft war wieder kühl wie am Abend der Warnung.Jannes und sie zogen ihre Schuhe aus und gingen in ihre „Höhle“
„Nein“,entfuhr es ihr.“Das kann nicht sein…“Sie rannte auf das Bett zu und hob einen Saphir auf.Die Krähe saß im offenen Fenster und krähte triumphierend.Kasa hätte mit dem Saphir nach ihr schmeißen können.Abr dann hätten ihre augen sich erst wieder beruhrigen müssen und so weiter.So ging sie nur zum Fenster und verscheuchte die Krähe.
„Was ist das?“,fragte Jannes.
„Eine Warnung.“
„Ein Warnung?“
„Sie schicken mir einen Stein und eine Krähe als Zeichen dafür das ich dir zuviel gesagt habe und ich gefälligst meinen Mund halten soll.“
Er grinste:“Da helfe ich gerne.“
Und er beugte sich vor um sie zu küssen.Als sie den Mund wieder frei hatte sagte sie :“Du…“
„Was ich?“
„Du…unmögliches….“
„Ich unmögliches was?“
„Du unmögliches Junge.“
Er schob sie nur ein bisschen weiter zur Wand hin und legte sich neben sie.Sie kuchelte sich an ihn und sagte:“Das ist meine letzte Nacht als 17-jährige.Erfühlst du mir einen Wunsch.“
„Ja.“
„Alles?“
„Alles.“
„Schlaf mit mir.“
Seine Antwort war nicht ja.
Seine Antwort war nicht nein.
Er sagte nichts.Er küsste sie nur.
Und dieser Kuss sagte mehr als tausend Worte.


Angel of Darkness


Angel of Darkness
Als sie aufwachte lag sie nackt neben ihm. Sie stand auf und zog sich Unterhose und Unterhemd an und begann ihre Sachen in eine Reisetasche zu packen.Er wachte auf und stellte sich neben mich um mir zu helfen.
„Gibt es den gar keine andere Möglichkeit…?“,fragte er.
Sie schüttelte nur den Kopf.
„Bis wohin kann ich dich begleiten?“
„Bis zu unserem Platz.Dort werde ich von einem Feuergeist abgeholt.“
„Dann geh ich mit dir bis dort hin.“
Sie lächelte ihn an und er zog sie an sich und küsste ihr auf die Haare.
Sie waren schon fast bei ihrem Platz als Kasa plözlich stehen blieb.
„Was ist?“,fragte Jannes.
Kasa deutete auf einem Baum der in der Nähe des Ufers stand.Aus dem Stamm Forrmte sich ein schöner Frauenkörper und eine Gestalt trat hervor.
Die Frau war bleich.
Ihre Haut sah aus wie Schnee.
Ihre Augen waren grün wie das Grass.
Um ihr eines Auge rankte sich ein schwarzes Tatoo.
Ihre Haare und ihr langes Kleid waren schwarz wie die Nacht.
Und in ihren Händen lag eine brennende Blume.



„Angel of Darkness…“,flüsterte Kasa.der Engel lächelte und sagte mit einer Stimme so hell wie Glocken:“Kasa lange nicht gesehen.“
„Was willst du?“
„Dir ein Angebot machen…“
„Es gibt kein Angebot von dir dass ich annehmen würde.“
Nun trug Kasas Stimme doch etwas Hass in sich und ihre Augen färbten sich wabernt Rot.
„Da bin ich anderer Meinung…“,flüsterte der Engel.“Du willst doch bei deinem geliebten Jannes bleiben.Oder?“
„Ja.“
„Dann mach ihn zu einem von deinen…ich belege ihn für dich mit dem Fluch und dann könnt ihr für immer zusammen sein.“
„Ja,als gefühlslose Monster.“
„Wollt ihr nun zusammen sein oder nicht.“
Kasa wante sich an Jannes und sagte:“Tues nicht…du willst es nicht glaub mir.Du wirst nie wieder glücklich sein nie wieder irgendetwas fühlen.Bitte.“
„Aber wenn es eine möglichkeit ist mir dir zusammen zu sein…“
„Du fühlst doch dann keine Liebe mehr.Bitte.Tue’s für mich.“
„Ich will bei dir bleiben so oder so.“
„Nein.“
„Doch.“
Der Engel lächelte und streckte die Hand aus.Schwarze Rauchschwaden wanden sich aus ihren Händen und krochen wie eine Schlange auf Jannes zu.
„Nein“,schrie Kasa.“Nein Jannes hör mir zu du willst das nicht das kannst du nicht tun ich liebe dich soch.“Sie versuchte wie ein Wasserfall, ihn wieder zu sich zu bringen.
Die Schlange wand sich um Jannes Bein und kroch weiter hoch.Kasa bügte sich und wedelte wild mit den Armen durch den Rauch.Plötzlich wurde Kasa in die Luft gehoben ihr Schrei zerriss die Luft und sie war umgeben von dicken blauen Blitzen die sich zischend und knisternd immer enger um sie zogen bis sie sie Fesselten und Kasa noch einmal aufschrie und dann zu Boden fiel und regungslos liegen blieb.Da regte sich Jannes.Er schüttlte den Rauch von seinem Bein ab und fiel neben Kasa auf die Knie.
Er schüttelte sie und rief:“Nein Kasa.Nein.Ich liebe dich…hörst du ich liebe dich.“
Kasa regte sich nicht.Jannes grif unter sein Hemd und rannte dann mit gezücktem Messer auf den Engel zu.
Der Engel hob die Hand und Jannes wurde 3m zurückgeworfen.Er rapelte sich hoch und schrie:“Wash hast du getan,du Biest?“
Da plötzlich ging der Engel in purpurrote Flammen auf.Und er fiel am Boden zu Arsche zusammen.Hinter dem Engel tauchte eine Frau die vollkommen aus Feuer bestand auf.
„Wer bist du?“,fragte Jannes verwirrt.
„Du unverschämter süßer Typ.Erstmal Danke das du mir den süßen Arsch gerettet hast und bitte immer gerne.Ich bin Fire steht’s zu diensten.“
„Ähh…Ja danke.Hallo Fire…“
„So…jetzt zu Kasa.“
Sie ging zu Kasa und drehte sie auf den Rücken.Sie legte Kasa eine Feurige Hand auf das Herz und flüsterte:“ Fulgur effugit et hoc corpus libera et ad vitam.“(deut. Blitze entweicht und geb diesen Körper frei zu Lieben und zu Leben)
Fire hob die Hand von ihrer Brust und ein gebündelter Strahl Blitze sich aus Kasas Brust.
Kasa blieb jedoch trotzdem liegen.“Sky,Earth und Water ich brauche euch.“
Sie lösten sich wie der Engel aus den Bäumen und waren wie Fire junge hübssche Frauen nur aus Wasser,Erde und luft.






Sie waren wie ein Zusammenspiel aus allen Elementen als sie sich den Rücken den vier Himmelsrichtungen zuwanden und enen Kreis um Kasa bildeten.Water legte Die Hand auf die glühende Stelle auf Kasas Brust.Aus Earths Hand risselte einen kleinen Sandregen über Kasa.Und Sky blies den Sand weg.
Da schlug Kasa die Augen auf.Sie srang auf und Umarmte Jannes so wild sie konnte.“Kasa“,flüstertte Jannes nur.

Die Flucht


Die Flucht
„Ich unterbreche euch ja nur ungerne aber wir bekommen Gesellschaft.“,sagte Fire.Kasa sah auf und sah mindestens 50 schwarze Gestalten mit weißen Gesichtern,grünen Augen und verschiedenen schwarzen Tatoos um den Augen auf sie zukommen.
Jannes bewunderte die Tatoos doch Kasa kannte die verschiedenen Zeichen.Je größer und verschwungener sie waren desto stärker war der Engel.Wenn sie eher kantig waren hieß das dass e sich um Lehrlinge handelte .Es gab noch welche die sehr bunt waren.Diese waren dann meistens mit besonders vielen Kräften begabt.Doch nur die mit dem schwarzen Make-up waren die die mit dem Rauch und den Knochen umgehen konnten.Manchen nahnten sie Daughter of Smoke and Bone..Wieso sie Angel of Darknss hießen war Kasa ein Rätsel.Sie waren keine Engel.Sie waren düstere Gestalten.
„Kasa,Jannes ihr solltet gehen.“
Kasa und Jannes standen auf und Kasa bedankte sich noch schnell bei Fire.
Dann flüsterte Kasa in Jannes Ohr:“Vertrau mir und komm mit.“
Sie zog Jannes m Arm und rannte und rannte bis sie um eine Ecke bog und kurz vor einem steilen 3 oder 4 Meter tiefen Abhang der in den Fluss führte sehen blieb.Sie griff in einen großen Baum und hollte eine Kühlbox hervor.
Jannes zog die Augenbrauen hoch und fragte:“Eine Kühlbox…?“
„Das Enziege was die Angel of Darkness azfhalten kann ist kälte also besorgte ich noch schnell Ice bevor ich gehen musste.“
Sie stelltte die Bo auf den Boden und murmelte:“ Glaciem glacies nos te opus auditis da nobis liberum, et.“(deut. Eis wir rufen dich eis wir brauchen dich erhöre uns und gieb dich frei)
Eine Gestalt die aussah wie ein Regen aus Diamanten und Schnee trat aus der Kühlbox und hob die Arme voraufhin Kasa sich verbeugte.“ Grando filia glacies“(deut. Sei gegrüßt Tochter des Eises)


„Bitte hilf uns.Die Angel of Darkness greifen uns an und wir sind zu wenige um uns alleine zu verteidigen.Deine Mutter Water ist auch im Kampf.“
Ice nickte und spang plötzlich hinunter zum tosenden Wasser.
Doch bevor sie ins Wasser eintauchte verwandele es sich auch schon in Eis.
„Komm.“
Kasa zog Jaannes hinter sich hinunter und sie vielen hinterher und Kasa landete mit leichten Füßen auf der dünnen Eisschicht.“Dieser Weg ist schneller als an Land.“
Jannes konnte sich nicht so leicht auf dem Eis halten wie Kasa.Kasa gab Jannes ihre Hand und rannte plötzlich über das Eis.Jannes fiel nicht hin er schlitterte nur kurz dann fing Kasa ihn wieder.Doch als sie ankammen war die Schlacht schon vorbei.In der Luft lag der Geruch von Asche und am Boden lagen die Einzelenen Haufen ihm Gras.
In der Mitte der Lichtung hatte sich ein kleiner Kreis gebildet.Kasa ging zügig Jannes an der Hand darauf zu..Ice kniehte neben Water.In Water tobte ein kleines Gewitter aus blauen und lilanen Blitzen und einigen grauen und schwarzen Rauchwolken.Aus Ice augen tropften einige kleine Schneeflocken und landeten auf Waters Körper.
Daneben standen Earth,Sky und Fire die angestrengt diskutierten:“Ist aber auch irgendwie fies …eo von hinten angegriffen zu werden?“ Sagte Sky gerade.Fir legte den Kopf schief:“Wann waren die Angel of Darkness mal nicht fies?“
„Ja schon aber…ja ok du hast ja recht.“
„Was hat sie?“,fragte Kasa in die Unterhaltung hinein.
Als Earth begann zu erklären spiegelte sich Trauer in ihrem Gesicht:“Einer der Angel of Darkness hat sie von hinten getroffen.Einer der Daughter of Smoke and Bone.“
„Wird sie wieder?“
„Wir können es nicht genau sagen.Wir tun alles was in unserer Macht steht,aber wir könne es nicht genau einschätzen.Du weiß wie stark die Daughter of Smoke and Bone sind.“
„Aber was war mit mir.“,warf Jannes ein.
„Dich wollte sie ja verfluchen.Das hier war kein Fluch das war ein Zauber.Ein starker.“
Kasa hatte Tränen in den Augen und sah hinüber zu Ice und Water.
„Aber ihr müsst jetzt gehen.“,meinte Sky.
„Gehen?Wohin?“,Kasa blickte zu Jannes und dann wieder zu Sky.
„Wir haben etwas herausgefunden.Wir hatten eine gute Informantin.“
„Ich verstehe nur Bahnhof.Wohin gehen?Welche Informantin?Was habt ihr herausgefunden?“
„Einer der Angel of Darkness hat sich ergebenSie gab an das viele der Lehrling entführte Menschen sind auf die Macht übertragen wird,da die Angel of Darkness aussterben.Sie sagte das sie das alles gernicht wollte.Sie verricht uns im als Preis für ihr Leben ein Geheimnis.Kasa wenn du und Jannes Mercy,Die Königin der Angel of Darkness,ausfindig macht und tötet löst sich der Fluch um dich Kasa.“
„Wo ist sie?“
„Dort drüben…“
Sky zeigte nach hinten und dort neben Fire kauerte ein Mädchen.Sie war schön trug eine Kreisförmige Tatoowirung woran Kasa den Lehrlings in ihr erkannte.Kasa kniete sich neben sie und sagte:“Ist das die Wahrheit?Kann der Fluch gebrochen werden?!?“
„Ja…Mercy hat es selber so gesagt.Sie meinte man kann den Fluch nur Brechen wenn man sie tötet und hat darüber gelacht dass ihr das nie schaffen würdet…“
„Du stirbst wenn du lügst das weißt du?“
Der Engel nickte mit Tränen in den Augen.Doch in Kasas Gefühlsschatz war gerade kein Platz für Mitgefühl oder Mitleid.
Sie ging zu Jannes und überlegte:“Wir könnten gehen aber es ist gefährlich.…“
Sky kam zu ihnen und schlug vor:“Ihr solltet gehen.Wir werden euch begleiten und euch helfen.“
„Nein.Water ist schon etwas passit jetzt nicht auch noch du.Ihr könnt euch nicht alle für uns aufopfern…“
„Doch können wir.Und wir haben vor allem nicht so pessimistisch.Wir könne das…“
Kasa sah zweifeld aus doch innerlich gab es einen kleinen Kampf.Sollte sie ihrem eigene Bedürfnis nachgehen und dafür Jannes‘,Skys und Earths Leben aufs Spiel setzten.Kasa sagte nochenmal“Nein…“
Doch bevor sie mehr sagen konnte unterbrach Sky sie schon mit einem „Doch.“
Kasa gab auf und fragte:“Und wie willst du das Anstellen.“
„Der Palast ist nicht sehr bewacht…da Mercy keine Feinde hat…ok…kaum Feinde.“
„Und dann gehen wir da rein.Metzeln die paar Wachen nieder und Mecy obendrein und dann bin ich erlöst.“,meinte Kasa ironisch.
„Ja genau.“
Kasa seufzte willigte aber dann doch ein.
„Es gibt nur noch ein Problem.“,warf Sky ein.
„Hätte ich das nicht ahnen sollen also was ist?“
„Wir müssen es schaffen bis die Blätter gefallen sind.“
Kasa sah skeptisch zu den Bäumen an denen sich schon langsam die Blätter golden färbten.“
Da rief Jannes mit Fernsehsprecher-Stimme:“Ja,wir schaffen das.“
„Hör auf,Bob der Baumeister.Tun wir nicht.“,unterbrach Kasa seinen Aufmunterungsversuch.
Sky drehte sich zu Kasaa und sagte:“Ich sehe schon deine Gefühle liegen im Chaos.Wir sollten dir ein neues geben bevor du uns auch noch zusammenbrichst.“
„Wie wäre es mit Mut.“,schlug Earth vor.
„Das ist kein Gefühl.“
„Schon gut ich halte mic da raus.“
„Stärke?“
„Das ist auch kein Gefühl.“
„Mitgefühl?“
„Dann hat sie Mitleid mit Mercy.“
„Ok dann mach halt du mal einen Vorschlag.“
„Ähm…Selbstbewusstsein“
„Ähm…Frau Das-ist-kein-Gefühl das ist kein Gefühl.“
„Ok…dann mach sie fröhlich.“
„Dann kann sie nicht kämpfen.“
„Traurig?“
„Ein kämpfender Trauerkloss?“
„Ok…ähm…Hass?“
„Ja weil langsam gehen uns die Ideen aus.“
Kasa meldete sich auch mal und sagte:“Ich will euch nicht alle hassen.Freude.Ich krieg das schon hin.“
„Ok…Freude.Ice vertrittst du kurz Water.“
Ice stand auf und stellte sich an die Stelle des Kreises wo sonst Water stand.
So standen Ice,Earth,Sky und Fire in einem Kreis um Kasa.Dann gab es einen kurzen Blitz und ein Bild.Ein zusammenspiel aus allen vier Elementen.


Und dann stand da Kasa mit Augen die einen unbeschreiblichen gelb-grün Ton hatten.

Bis die Blätter fallen...


Bis die Blätter fallen…
Der Weg war lang.Das wusste Kasa aber sie brauchten länger als sie gedacht hatten in Schattenreich.Doch sie hatten einen Vorteil.Sie mussten nicht erst einen Weg ins Schattenreich finden.Der gefangene Angel offnete ihnen freiwillig ein Tor hinüber.Dort standen sie dann in einem riesigen Labyrinth.Die Steinmauern waren grau oder schwarz.An ihnen ranketen sich Planzen die Kasa nicht kannte und am Boden war ein Nebel der sich nicht verziehen wollte.


Der Angel of Darkness schien sich auszukennen.Kasa ging neben ihr und fragte:“Wie heißt du?“
„Als Angel oder als Mensch?“
„Du warst mal ein Mensch?“
„Nein ich bin nicht wirklich ein Mensch und auch nicht wirklich ein Angel of Darkness.“
„Gur dann sagt mir beide Namen.“
„Im Menschen reich heiße ich Muse.Doch hier im Schattenreich höre ich auf den Namen Exile.“
Sie war sehr schön wie sie da zwischen den Dunklen Mauern stand.Kasa sah aber auch das traurige an ihr.


Sie sagte auch nicht mehr sehr viel.Nur manchmal wenn hrgendwo von der Mauer eine Frucht hing die einer Erdbeere verteufelt ähnlich sah sagte sie:“Nicht Essen.“Manchmal blieb sie auch stehen,legte ene Hand auf die Mauer und sagte:“Dort lang…“und zeigte in eine bestimmte Richtung.
Sie wanderten so den ganzen Tag.Naja Tag hier war der Himmel immer dunkel.So konnten sie das nicht genau einschätzen.
Irgendwann blieb Exile stehen und sagte:“Wir sollten hier halt machen.Der Palast ist nurnoch eine Tages Reise von hier entfernt und wir sollten alle unsere Kräfte haben.“
Siee hob eine Hand und dann gab es einen großen Lichtblitz und am Boden war dr nebel verschwunden.Dort brante ein Lagerfeuer.Alle setzten sich darum.Ich legte den Kopf an Jannes‘ Schulter.
Sie chlief sofort ein.


Mercy und Exile


Mercy und Exile
Kasa wusste nicht wie lange sie geschlafen hatte.Als sie aufwachte hatte sich nichts verändert:Da war das Lagerfeuer.Die anderen und das dunkle Labyrinth.Nur Jannes schlief jetzt auch.Exile hielt ihr eine Schale entgegen.Der Inhalt ähnelte Gurken.Kasa war sich aber ziemlich sicher dass es keine waren.Kasa weckte Jannes und sie beide aßen.
Doch dann mussten sie auch weiter.Das Labyrinth schien kein Ende zu nehmen und Kasa dachte schon seit längerem darüber nach wie sie in den Palast reinkommen sollten.
Irgendwann blieb Exile stehen und deutete auf eine Sackgasse:“Hier ist der geheime Eingang.Nur Mitglieder der Königsfamilie kennen ihn.“
„Und wie kennnst du ihn dann?“,wunderte sich Kasa.
Exile antwortete nicht.
Sie lagte nur ihre Hand auf Die Sackgasse und flüsterte:“ Aperi cor tuum mihi et ingrediamur.“(deut. Öffne dein Herz für mich und lass uns eintreten.)
An der Wand verzogen sich die Planzen zu Formen die Kasa nicht kannte und dann schob dich die Wand zurseite.

Kasa und die anderen traten hinter Exile in einen dunklen Gang.Exile hob eine Fakel und erhellte den Gang.


Irgendwann sagte Earth:“Ich meine Kasa und Jannes sollten Mercy töten.Und Sky und ich sollten ihnen den Rücken freihalten.“
„Ich wäre gerne dabei wenn Mercy stirbt“,warf Exile ein.
„Gut du solltest dabei sein,damit sie noch Verstärkung haben.“
„Gut den hier sind wir auch schon.Der Eingang zum Korridor des Thronsaals.Kasa hier das ist für dich und ds ist für Jannes.“
Exile gab Kasa und Jannes jeweils ein Messer.Jannes‘ hatte einen Saphir am Griff.Kasas einen Rubin.
„Sie sind in das Blut eines Vorfahren von Mercy getaucht.Das ist eine der wenigen Möglichkeiten jemanden wie Mercy zu töten“,erklärte Exile.
„Danke…“,sagten Kasa und Jannes.
Dann traten sie durch das von Exile geöffnete Tor.
Der Kooridor war leer.Kasa und Jannes hatten etwas anderes erwartet.
Exile ging vor bis zu einer großen schwarzen Schwungtür.An der Tüt stand ein großes symbol


Sie strieß sie auf und ging hinein.Kasa und Jannes die ihr gefolgt waren erstarrten.Als eine Stimme zuerst ein Vorhauch von der Stimme eines Kindes dann eine erwachsene Frau und dann ein junges Mädchen im Echo rief:“Exile.Ich dachte man hätte dich gefangengenommen.“
„Das hättest du wohl gerne.Dir ist ja alles egal.Du hast vor nichts Respekt.Dir ist nur die Macht heillig sonst nichts du brauchst nur deine Macht.Alle könnten sterben sollange du deine Macht hast.“
„Aber Töchterchen.“
Töchterchen?
„Nichts da Töchterchen.Ich mache dem jetzt ein Ende.“
Kasa die zuvor Mercy nicht geenau gesehen hatte war für eine Augenblick erstarrt.
Sie hatte keine Puppilen,weiße Haut und rote Lippen.


Exile hob die Hand und der Rauch aus ihrer Hand fesselte Mercy.Kasas Augen ferbeten sich rot und sie wurde wütend.
Doch trotzdem blieb sie stehen.
Exile schrie:“Sie ist Schuld an deinem Fluch,an Waters zustand,an allem.“
Doch Kasa sagte nur:“Sie ist deine Mutter.“
„Das ändert nichts.“
„Doch.“
„Aber…ich kann sie doch nicht umbringen.“
Dann rannte sie auf Mercy zu.Und legte ihr inen Finger auf die Stirn und einen aufs Herz.Sie sah wieder zu Exile.Diese nickte.
Um die Stelle wo Kasa wo Kasas Herz war kreusselten Funken.
Da schlug die Tür auf.
Die einzige was Sky die neben Earth und drei Krigerinne durch die Tür gestürmt kam war:“Ähm…Leute.“
Kasa sah auf Mercy hinunter.
„Du wirst das ganze Schattenreich befreien.Und mich“,schrie Exile wieder.
Und als Kasa zustach rann schwarzes Blut über ihre Hand.Und dann legteExile den Kopf in den Nacken und glizerde Funken durchstoben den Tronsaal.



Und die drei Krigerinne verwandelten sich in drei wunderschöne Mädchen.




Und das dunkle Labyrinth verwandelte sich in einen hellen Garten…


“Kasa“,rief Jannes und rannte auf sie zu.Sie sah zu ihm hinüber und warf sich in seine Arme.
„Ich liebe dich.Ich kann es fühlen.“,flüsterte Kasa.
Und dann blickte sie auf ihre Hande.In ihnen lag kein Blut mehr.Sondern etwas Glitzerartiges.“Sternenstaub…“Und als sie den Sternenstaub einartmete.flog sie mit Jannes davon.




Dort oben legten sie sich ei eine der Wolken und in Kasas Haaren lagen Federn.


Und als sie wieder aufstanden dingen sie ans Ende der Wolke und sprangen hinunter bis sie sanft auf einer Schaukel über iner großen Stadt landeten.



Dann sank die Schaukel nach unten

Und Kasa und Jannes standen vor ihrem neuen Zuhause.


Epilog...Für immer...


Kasa lag auf ihrem Bett als Jannes hereinkam.


Er hab sie hoch und trug sie hinaus in den Garten.Sie lachten und Kasas Haare wehten ihm Herbst Wind.


Schließlich und endlich war sich Kasa sicher das siefür immer bei ihm bleiben wird.

Und dann ein paar Tage darauf kam dann auch schon der Winter in den kleinen Wald und der Schnee lag wie weißer Flaum überall.Eine Frau mit roten Haaren lief durch das Meer au Diamanten und als Kasa sie vom Küchen fenster aus erblickte schtürme sie barfuß hinaus und rief:“Mama…!“


Sie umarmten sich nach vier Jahren das erste Mal wieder und beide wussten jetzt würde alles einen guten Weg gehen…..

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 02.06.2012

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Für Menschen die mich Lieben die ich liebe und für dich ich bis an das Ende des Daseins gehen würde...<3

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