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Prolog




Ich sah nichts mehr.
Es war alles wie in einem Albtraum.Wo war er?Ich überlegte ob ich schnell fliehen konnte.Auf Rettung konnte ich nicht hoffen.Um Elf Uhr war niemand mehr in den Rutschen.Ich richtete mich leise auf.Das Wasser,dass mir bis zu den Knien ging,plätscherte leise.Ich versuchte in der Dunkelheit etwas zu erkennen.Doch da war nichts. Ich hoffte er war weg.Wie kläglich ich mich irrte.
Ich war nur zwei Schritte vorangekommen,als mich etwas von hinten umfasste und gegen die Wand warf.
Da es schon Elf Uhr war,drausen längst dunkel und die Pause in der Röhrenrutsche keine Fenster hatte war es Stockfinster und ich sah garnichts.
Mit einem leisen Aufschrei landete ich im kalten Wasser ,was meine Wunden kurz külte. Doch dann wurde ich hochgerissen.Plötzlich hörte ich eine Stimme,doch ich verstand sie nicht.Alles kam nurnoch gedämpfed zu mir durch.Mein Kopf tat von dem Schlag gegen die Wand höllisch weh und ich wusst nicht wie lange ich noch bei Bewusstsein sein würde.Die Kräftige Hand die mich festgehalten hatte los und ich taumelte kurz: Dann fiel ich erneut ins Wasser und verlor langsam das Bewusstsein.
Das letzte was ich wusste war das eine andere kalte Gestalt mich an sich drückte.
Ich werte mich nicht.dafür war ich viel zu schwach.

Kapitel 1-Schock




Carlisles Sicht:
Wir rannten durch den Wald.Die Bäume flogen an uns vorbei und wir sahen schon von weitem das Haus.Es sah ganz friedlich aus.Nicht als ob dort bald etwas unser Leben verändern würde.Wir lachten und redeten über etwas an das ich mich jetzt nicht mehr erinnern kann.
Wir gingen ins Haus.Plötzlich fiel uns etwas auf das uns schon viel frühr etwas auffallen hätte sollen.Ein Herzschlag.Ganz nah.Ich sah Esme an.Sie starrte zurück.
Wir liefen zur Veranda,die Richtung aus der der Herzschlag kam und erstarrten als wir den wie leblos daliegenden Körper sahen.
Es war ein junges Mädchen.Sie lag da als schliefe sie.
Ich sah ihr Gesicht und wusste sofort das ich es irgendwann schon mal gesehen hatte.Heute weiß ich natürlich woher ich sie kannte doch damals wollte es mir einfach nicht einfallen. Ich kniete sofort neben ihr und Esme fragte:"Was hat sie?Schläft sie?" "Sie ist bewusstlos.",stellte ich nüchtern fest.Wir sollten sie ins Haus bringen,strahlte Esmes Gesicht aus.
Ich nickte.Ich hob sie hoch als wöge sie nur ein Kilo. Erst jetzt besah ich sie mir genauer:Sie hatte schulterlanges Haar das von einem schmutzigen Blond war,einen hellen Teint der nun von ein bisschen grauem Schmutz bedeckt war.Sie war zierlich,dünn und war sogar etwas mager.Sie sah schwach aus.Und ihrere Arme,die unter dem dünnenschwarzen Kleid das sie trug hervorschauten,waren von blauen und violetten Blutergüssen ,Kratzern und Schnitten übersäht.Das Kleid ihre Haut ihr Gesicht alles war mit dunkelrotem Blut bedeckt.Ich konnte nicht sagen ob es ihr eigenes oder fremdes Blut war.

Kapitel 2 - Entscheidungen




Edwards Sicht:
Ich hörte ihre Gedanken.Wir fuhren von der Schule zum Haus und alle reden durcheinander andauern.Alice textete Rose über Nagellack zu.Jasper sah aus dem Fenster und dachte die allzu bekannte Landschaft nach.
Ich sah auf die Straße und dachte an Bella,die neben mir auf dem Beifahrer Sitz saß.
Da wir alle zusammen waren,also Rose und Emmet,Bella und ich,Jasper und Alice wunderte ich mich nichtmehr über ihre Gedanken.
Esmes Gedanken waren besorgt.Sie dachte an ein Mädchen.Ich verstand nicht was sie meinte,doch ich ging davon aus das wir es gleich erfahren würde.
Ich fuhr die Auffahrt entlang und schon standen wir vor dem Haus.
Drinnen standen Carlisle und Esme und man sah ihnen an das etwas passiert war.Die anderen schienen es auch zu merken das etwas nicht stimmte und bestürmten sie gleich mit fragen
"Ist etwas passiert?",rief Jasper ."Was ist passiert?",fragte Rose."Ist jemand gestorben?", spaßte Emmet.Ich fand nicht das die anderen so aussahen als wollten sie spaßen.
Carlisle und Esme erzählten uns von dem Mädchen und fragten uns dann was wir nun meinten.
Rosalie meinte wir sollten warten bis sie aufwachen würde und mit ihr reden.
Emmet war ihrer Meinung.
Alice war eher damit beschäftigt sich zu überlegen warum sie sie nicht gesehen hatte.
Jasper dachte daran Das ich ihre Gedanken lesen sollte.
Bella fand das unfair und war strikt dagegen.
Carlisle wusste nicht so recht.Er versuchte in seinen Gedanken nichts zu denken was er später bereuen würde.Das wunderte mich.Das tat er sonst nie.
Ich dachte das Jaspers Idee ganz gut was.Aber ich wusste das Bella auch ganz einfach ihren Schutzschild um das Mädchen legen konnte.
Esme hielt zu Bella.
Schließlich entschieden wir uns dazu abzuwarten bis sie aufwachte.

Kapitel 3 - Erwachen




Carlisles Sicht:
Ich saß im Zimmer als sie aufwachte.Zusammen mit Esme.Wir saßen beide auf Stühlen neben der Liege.Wir hatten uns leise unterhalten.
Sie schlug die Augen auf und saß sofort kerzengerade auf der Liege.Sie schien für einen Moment erstarrt dann wirbelte ihr Kopf zu uns.Sie starrte uns erschreckt an.Angst und Verwirrung stand in ihre Kleinen Giftgrünen Augen gestrieben.Sie schien noch nicht ganz realisiert du haben wo sie war.Sie wollte anscheinend mehr Abstand zwischen uns bringen und hinter rutschen,doch die Liege lies dafür nicht mehr genug Platz und sie fiel mit einem leisen Aufschrei rückwärts und landete mit einem leisen Aufschrei auf dem gefliestem Boden.Sie lag kurz wie erstarrt da doch dann sah sie unsere Schuhe die langsam näher kamen und richtete sich auf.Sie rutschte nur verängstigt zurück.Doch dann hielt sie kurz inne und starte auf ihre Hände mit denen sie schwache rote Abdrücke auf dem Boden hinter lies.Sie sah an sich herunter und schien entsetzt über das ganze Blut.Doch als Esme näher kam starrte sie wieder sie an.
Sie schien alles nicht zu realisieren.Sie schien nicht zu wissen wie sie hier hergekommen war oder wo sie überhaupt war.
Während ich dachte sprach Esme beruhigend auf sie ein."Wir wollen dir nichts tun."sagte sie gerade."Wir wollen dir helfen." Ich sah zwischen ihr und dem Mädchen hin und her.Sie wirkte immer noch verängstigt doch schien Esme zu glauben das wir ihr nichts tun wollen.Ich hielt ihr meine Hand hin. Sie sah mich an und dann zu meiner Hand.Sie hob zögerd eine zitternde,doch da kam Jasper mit Edward ins Zimmer und sie rutschte nur wieder zurück und starrte die beiden an.Ich hielt ihr wieder meine Hand hin.Sie zuckte kurz zusammen als ihre zitternde Hand sich in meine legte.Sie stand auf und starrte uns alle an als wurden wir gleich auf sie zuspringen."Wie heißt du?" "Despina." antwortete sie mit leiser ängstlicher Stimme.Während wir durch das Haus gingen starrte sie verängstigt in alle Richtungen.

Despinas Sicht(das ist dasselbe nochmal nur aus ihrer Sicht) :
Ich lag auf einer weichen Unterlage als ich aufwachte.Ich blinzelte und sah über mir eine weiße Zimmerdecke.Wo war ich.Sofort saß ich kerzengerade da.Ich saß auf einer Liege.Mein Blick glitt durch den Raum bis er an einem Mann und einer Frau hängen blieb.Vor Schreck fiel ich rückwärts von der Liege.Der Schmerz durchzuckte meinen Körper und ich war für einen Moment wie erstarrt. Doch dann sah ich ihre Füße die näher kamen und richtete mich auf.Ich rutschte zurück.Ich hatte solche Angst.Wo war ich und wie war ich hier hergekommen?Ohne Erinnerungen.Ich hatte wieder keine Erinnerungen.Diese kleine Tatsache machte mir mehr zu schaffen als alles andere hier.Ich hatte schon mal keine Erinnerungen mehr gehabt und das hatte schlimme Folgen für mich gehabt.Ich starrte sie an und rutschte noch weiter zurück. Die Frau redete beruhigend auf mich ein:"Hab keine Angst.Du bist in Sicherheit.Wir wollen dir nichts tun.Wir wollen dir helfen." Der Mann trat vor und hielt mir seine hand hin.Ich war mir nicht sicher.Doch ich hob trotzdem meine zitternde Hand.Schnell zog ich meine Hand wieder zurück als zwei weitere Männer den Raum betraten.Der eine hatte blonde Haare der andere rötlich-braune Haare und eine Frisur als kämme er aus einem Sturm.Ich wich zurück und starrte sie an.Der andere Mann hielt mir wieder seine Hand hin und dieses mal legte ich meine zitternde Hand in seine.Ich zuckte zusammen.Seine Hand war eiskalt.Ich stand auf und mein Blick blieb an den beiden Männern die immer noch in der Tür standen hängen."Wie heißt du?",fragte die Frau."Despina.",antwortete ich.Sie führten mich durch das Haus und ich starrte in alle Richtungen und die Angst hatte mich noch längst nicht verlassen.Sie hatte gerade erst begonnen mich von innen aufzufressen,mich einzuschüchtern und nicht wieder loszulassen.

Kapitel 4 - Schlaflose Träume




Despinas Sicht:
Ich lag in dem großen Zimmer,in diesem riesigen Bett.Die Größe schüchterte mich ein.Ich kam mir so klein und verletzlich vor.Was ich ja auch war.Der Tag war für mich ganz langsam vergangen.Doch trotzdem war so wenig passiert.Der Mann von dem ich jetzt wusste das er Carlisle hieß hatte sich meine Wunden angeschaut und mir gesagt das ich am ganzen Körper Blutergüsse,Kratzer und Schnitte hätte und mich gefragt woher ich diese hatte.ich hatte ihm gesagt das ich es nicht wusste,was leider nur die halbe Wahrheit war.Doch ich wollte es ihm jetzt nicht sagen.Der Mond den ich vor dem Fenster des Zimmers sah stand schon hoch,doch ich konnte nicht schlafen.Die Erschöpfung zog mich zumSchlaf.Aber die Angst ließ mich nicht schlafen.Sie hielt mich fest.Eingehüllt in ihren schwarzen Mantel ließ sie mich nicht gehen.Es dauerte noch einige Stunden doch dann schlief sie ein.Und glitt ab in wirre Träume voller Dunkelheit und Blut.Rotes,klebriges Blut.

Carlisles Sicht:
Die Nacht dauerte lange und ich wollte mit Despina reden,dcoh sie schlief.Ich hielt es nicht länger aus.Ich lief zu ihrem Zimmer.sie lag auf dem großen Bett,eingerollt zu einer kleinen Kugel.Ich setzte mich auf das Bett und betrachtete ihr Gesicht.Eine ihrer Hände schaute unter der Decke hervor.ich legte meine hand auf ihre.Ihre Hand war wunderbar warm.Ich weiß nicht wie lange ich dasaß.Doch nach einiger zeit hörte ich leise Schritte und sah zur Tür.Jasper und Edward standen in der Tür.Edward starrte mich an,Jasper starrte auf meine Hand.Ich wollte ihnen jetzt nicht erklären das ich die Nacht nicht mehr ausgehalten hätte.Jasper fragte gleich:"Bleibt sie jetzt hier?"Er klang seltsam Angriffslustig.Er hatte etwas dagegen das sie hier war das hörte ich."Ja."antwortete ich ruhig.Er starrte mich an und ging zu mir hin doch er sah nicht mich am sondern sie."Du weißt nicht ver sie ist.",sagte Edward."Sie hat Angst vor uns.Nicht umgekehrt.",stritt ich das ganze ab.Beide schwiegen kurz.Plötzlich fuhr Desoina mit einem leisen Aufschrei ais dem Schlaf hoch und erstarrte als sie uns alle um ihr Bett versammelt sah.Edward der hinter jasper stand und mich bis vor einem Moment noch böse angestart hatte,Jasper der sie nun entsetzt anstarrte und mich die auf ihrer Bettkante saß,meine Hand auf ihrer.Sie starrte uns alle an und wieder stand ihr die Angst in die grünen Augen geschrieben.

Kapitel 5 - Dunkle Vergangenheit




Despinas Sicht:
Ich zuckte entsetzt zurück.Jasper starrte Carlisle wütend an.Edward ebenfalls und Carlisle sah mich besorgt an.Seine Hand lag auf meiner.Ich zuckte zurück und dieses Mal fiel ich zu Glück nicht rückwarts runter.Edward fasste sich als erster wieder und rief:"Wer bist du und wie bist du hier hergekommen?"Ich hatte nicht so viel Fassung wie er."Ich...ich weiß...ich weiß es nicht."Ich konnte nur leise stammeln,den die Angst unterdrückte mich und meine Stimme.Die Angst umschloss mich wieder.Ich wollte nicht hier sein.Ich hatte sollche Angst vor ihm.Er stand einfach da und starrte mich hasserfüllt an.Schließlich war Carlisle es der das Schweigen brach:"Wir sollten sie schlafen lassen."Edward und Jasper starrten ein letztens mal zu mir dann gingen sie aus dem Zimmer.Ich starrte nur betretten auf die Bettdecke."Wieso bist du wachgeworden?"fragte er nach langer Zeit."Ich hatte einen schlechten Traum." antwortete ich sofort.
"Ihr seid anders."sagte ich."Vampire"antwortete er.Es schreckte mich nicht zurück.Es war mir egal.
"Du kennst mich."stellte ich kühl fest.Er nickte:"Aber ich weiß nicht woher." "Ich habe dich nur einmal gesehen.Als ich schon einmal aufgewacht bin.Vor 2 Jahren." Versuchte ich ihm zu helfen."Du warst das verletzte Mädchen.damals im Schwimmbad."Und ich sah die Erläuchtung in seinen Augen und musste Lächeln."Ich weiß bis heute nicht genau was passiert ist.",sagte er."Es war dunkel."begann ich sofort.Ich schämte mich nicht es ihm zu erzählen.Er war schließlich dabei."Meine Eltern waren in die Sauna gegangen.Ich wollte die Rutschen rutschen.Ich mochte die Dunkelheit.Damals.Heute verbinde ich alles damit.Und das wird sich nicht ändern.Ich war in der Pause gelandet.Ich wollte sofort weiter und wahtete durchs Wasser auf den Ausgang zu.Doch so weit kam ich nicht.Jemand warf mich ins Wasser."An dieser Stelle machte ich eine Pause.Ich biss mir auf die Lippe um nicht zu weinen.Doch als ich ihn deann anschaute rannen mir doch die Tränen über die Wangen.Ich wollte nicht das er mich weinen sah und vergrub deshalb mein Gesicht in den Händen.Er legte mir die Hand auf die Hände vor meinem Gesicht.Ich sah ihn an."Er hat dich vergewaltigt",stellte er fest."Es ging ihm nicht nur darum.Er hat mich verletzt.Mir versucht die Knochen zu brechen.Mich geschlagen."Er nahm mir die Hände vom Gesicht und sah mir in die Augen.Sein Gesicht kam langsam näher und er strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und er vergrub seine Hände in meinen Haaren und zog mich an sich.Im ersten Moment durchzuckte mich das Gefühl ihn von mir wegstoßen zu wollen.Doch als seine Lippen auf meinen lagen wollte ich ihn nie wieder loslassen.Ich fühlte mich hier beschützt,nicht mehr so allein und ich wusste das sie mir nichts tun würden.

Kapitel 6 - Mitten in all den Scherben




Carlisles Sicht:
Danach verlief die Nacht ruhig.Despina schlief noch ein paar Stunden.Als sie aufwachte wirkte sie zuerst etwas verstört.Sie meinte:"Jasper hasst mich ohne Grund."Ich schüttelte den Kopf."Er kommt nicht damit klar so wenig über dich zu wissen."
Später kam Jasper auch in ihr Zimmer.Er wollte mit ihr Reden.Ich sah ihr an das sein nächtlicher besuch bei ihr immer noch mit der Angst verbunden war.Er sagte uns er hätte viel nachgedacht und wollte uns deshalb erzählen weshalb er so augerastet war.Während er erzählte legte Despina ihren Kopf an meinen kopf und ich legte meine Hand wieder auf ihre."Vor 5 jahren lernte ich deine Zwilingsschwester kennen.Ellen.Ich habe mich in sie verliebt.Ich wollte immer mit ihr zusammensein.Doch sie verschwand spurlos.Von einen Tag auf den anderen.Vermisst.Und 2 jahre später für tot erklärt.Und nun trist du einfach so mein Leben.Siehst ihr so ähnlich.Und ich bin im ersten Moment nicht damit klargekommen."

Despinas Sicht:
Ich umklammerte Carlisles Hand.Ich konnte nichts dafür.Ich konnte es nicht ändern.Mir rannen die Tränen über mein Gesicht und ich schämte mich nicht.es fühlte sich an als läge ich wieder mitten in all den Scherben.Mitten in all den Scherben.Die mich in Scheiben schnitten.Mich nicht mehr losließen.Mir das Herz zerkratzen.Mich umschloss nun eine Art Schaumstof der die Ausenwelt nur gedämft zu mir durchdringen ließ.Am liebsten wäre ich ganz allein in den Scherben.Ich wollte niemanden in die Scherben ziehen.Ich ließ mich zurück auf das Bett sinken und dachte nach.

Kapitel 7 - Die andere Seite der Tür




Despinas Sicht:
Ich musste bald eingeschlafen sein den dann Träumte ich:
Ich stand in einem großen Garten voller Blumen,einem kleinem Teich,Bäumen und unter einem Baum sah ich ein kleines Mädchen in einem weißem Sommerkleid.Sie stand hinter einer kleinen Schaukel und schuppste sie gerade wieder an.Auf die Schaukel hatte sie eine Babypuppe gesetzt die sie lachend anschob.Ihre langen blonden Haare flatterden leicht im Wind und u ihr Handgelenk schmickte sich ein Armband aus Gänseblümchen.

Hinter eingen Bäumen sah ich ein Haus.Es war groß und von zeitloser eleganz mit verblassten Backstein Mauern und großen Fenstern.Auf der Terasse saßen zwei lachende Erwachsene,wahrscheinlich ihre Eltern, und unterhielten sich.Doch dann zog hinter dem Haus ein Schwal dunkler Wolken.Die eltern blickten auf und standen auf und gingen durch den Garten.doch es war zu spät.vom Himmel herunter kam eine schwarze Gestalt geschwebt.Die Eltern gingen schneller doch es reichte nicht ganz.Sie nahmen schnell ihr Kind bei der Hand.Sie griff noch schnell nach der Puppe und folgte ihnen.
Die schwarze Getsalt kam näher.Sie war vollkommen in einen dunklen Umhang eingehüllt der bis zu Boden ging,die Kaputze tief ins Gesicht gezogen.die Eltern rannten nun und blieben nun vor einer Tür stehen die einfach mitten im Garten stand.Die Mutter rieß die Tür auf doch es war zu spät.Die schwarze Getalt hob die Hand und ich erstarrte als ich erkannte das sie eine Pistole in der Hand hatte.Es kanllte zweimal laut und plötzlich fielen die Eltern tot um.das Kind schrie und rief ihre Namen.Die schwarze Gestalt kam näher und hob erneut die Hand doch das Kind war schneller.es rannte auf die Tür zu und sprang so schnell hindurch das sie hinfiel und ihr die Puppe aus der Hand fiel.Sie stand schnell auf und drehte sich um.Die schwarze Gestalt hatte sich umgedreht und schwabte wieder hinauf in den Himmel.Das Kind ging auf die Tür zu und Hob die hand und wollte hindurch gehen dochihre Hand prallte gegen eitwas das ich nicht sehen komnnte.Dort war nichts doch ihre Hand kam nicht hindurch.Wie eine unsichtbare Hand.Und dann knallte die Tür mit einem lauten Knall zu.

Das Mädchen begann zu weinen und zu rufen.Sie drehte schließlich um und betrachtete die Welt in der sie gelandet war.Hier musste mal eine schöne Stadt gewesen sein.Doch viele Häuser waren einegestürzt oder brannten .der Boden war übersäht von toten Menschen und Blutlachen.Die Blumen,Bäume und das Gras waren verdohrt oder verbrannt.Am Himmel waren große dunkle Wolken.Sie hob ihre puppe auf und lief durch die neue Welt.Sie weinte als sie all die leblosen Körper sah.Und drückte ihre Puppe fest an sich.Schließlich setzte sie sich auf eine Steinplatte die von einem der eingestürzten Häuser kam und weinte laut auf.Sie streichelte der Puppe über den Kopf als wäre sie es die getröstet werden müss und nicht sie.
doch dann stand sie entschlossen auf.
Sie lief nun mit immer weniger schrecken durch die neue Welt.bis sie irgendwann mit totaler gleichgültigkeit all die Leichen ansah.Es tat ihr nichts mehr.Irgendwann nach langer Zeit lief sie durch eine Unterführung.Das Licht hier flackerte und sie betrachtete die Grafities an den Wänden:Dort satnden Dinge wie :"Wer mein schweigen nicht versteht versteht auch meine Worte nicht","das Leben ist zu kurz um vieleicht zu sagen","Glaub an Wunder,Liebe Und Glück.Schau nach vorn und nicht zurück.Tu das was du willst und steh dazu den dein Leben lebst nur du","Ich halte jede Hand die meine hält DOCH ich halte keine Hand die meine losgelassen hat." und "NNiemand Träumt für dich.Sie lief weiter durch den Gang bis schließlich am Ende eine Gestalt auftauchtre und cih erkannte Carlisle...

Kapitel 8 - Tränenwasser




Despinas Sicht:
Ich schreckte aus dem Schlaf und saß kerzengerade im Bett.Im Zimmer war es noch dunkel.Ich blickte durchs Zimmer.Am Schrank hing ein wunderschönes weißes Kleid.Mit langen Ärmeln das mir bestimmt bis zu den Fußknöcheln ging.Der weiße wallende Stoff schmiegte sie weich um mich als ich hinein schlüpfte.Ich schlich barfuß durchs Haus.Ich kqannte mich kaum aus da ich die meiste Zeit im Zimmer verbachte.doch dann hörte ich leises Gemurmel.Ich lauschte.Es kam von links. Ich luckte um die Ecke und zuckte schnell wieder zurück.
Dort satnd carlisle mit dieser Frau...Esme.Ich wollte nicht das sie mich sahen.Ich blieb kurz hinter der Ecke dann streckte ich den Kopf ein kleines Stückchen um die Ecke.Sie umarmte ihn gerade.Dann küsste sie ihn und ich wusste nicht was mit mir passierte.Es war als zerbräche etwas in mir und die Scherben zerschnitten meine Brust.Ich wusste nicht was ich tat doch ich stand schon halb um die Ecke als sie mich sahen.Carlisle und sie starrten mich einfach nur an und ich sie.Carlisle sah die Träne die an meiner Wimper hing betreit zu fallen.Er wollte etwas sagen das sah ich ihm an doch ich ließ ihn nicht dazu kommen.

Ich drehte mich um und rannte.Ich rannte einfach weg.Ich wollte nur weg. Ihn nicht sehen.Ich lief aus dem Haus in den Wald.Ich rannte obwohl ich nicht mehr wusste wo ich war.Doch trotzdem rannte ich weiter.Ich rannte bis ich irgendwo zwischen den Bäumen estwas weißes sah.Ich rannte darauf zu.
Im nächsten Moment stand ich auf Fels und ich sah nach unten.Links von mir stürtzte ein riesiger Wasserfall in die tiefe und unter mir in einer großen Schlucht ging der Wasserfall in eiunen großen Fluss über.Von dem Wasserfall ging eine kühle Luft aus die mir alle Erinnerungen wieder ins Gedächnis rief und ich wollte nur eins.Weg von hier.Ich ssah hinunter in die Schlucht.Sie war nicht tief.10 Meter vieleicht oder 15.Ich sah nach unten und dann sprang.Ich sprang und ich spührte nur für einen Moment den kühlen Luftzug den nur noch Wasser.Überall um mich herum war Wasser un als ich nurnoch Wasser spührte begang ich zu schreien.Ich schrie und schrie in das Wasser und schrie all den Schmerz in dieses Wasser.Ich wollte wieder nach oben.An die Oberfläche,doch ich konnte sienicht sehen alles wurde grau und dann plötzlich schwarz.

Kapitel 9 - Licht in deinen Augen




Despinas Sicht:
Ich lag auf etwas,nicht weich aber auch nicht hart.Ich wollte meine Augen nicht öffnen.Ich wollte nicht wissen wo ich war und ich hoffte das ich tod war.Dann würde ich Carlisle nie wieder sehen.Doch ich war mir nicht sicher ob ich das überhaupt wollte.Und ich wollte jetzt auch nicht darüber nachdenken.
Ich öffnete schließlich doch die Augen.Alles um mich herum war hell und weiß und meine Augen ko nnten zuerst noch nicht alles erfassen.Doch dann erkannte ich die Umriesse eines Zimmers.Ich interesierte mich nicht genauer für das Zimmer.Ich richtete mich auf und mein Blick schweifte umher.Ich stand auf und lief einfach gerade aus.Ich bemerkte das ich etwas weißes trug.
Ein Männerhemd das mir viel zu lang war.Es ging mir bis zu den Knien und war viel zu weit.Ich wunderte mich nicht sondern lief einfach weiter.
Ich sah ihrgendwann ein Fenster vor dem eine Gestalt stand.Als sie sich umdrehte erkannte ich Edward der mich ansah.Ich blieb stehen und starrte ihn an.
Er trat auf mich zu und ich blieb einfach stehen und lies ihn auf mich zukommen.Er starrte unentwegt in meine Augen.Und ich konnte den Blick auch nicht von seinen abwenden.Ich wusste nicht wie aber plötzlich stand er vor mir und ich wich nicht zurück.
Er stand direkt vor mir und ich starrte in seine Augen und er in meine.Seine Hand wenderte zu dem Kragen des Hemdes und er öffnete den ertsten Knopf doch sein Blick blieb auf meinen Augen.Er öffnete den zweiten Knopf und sein Blick hing immernoch an meinen Augen und ich konnte nicht wegsehen.Und als seine Finger schließlich zum dritten Knopf wanderten machte seine Hand einen ruck und er stand hinter mir.Das Hemd lag locker über meiner Schulter.Er drehte sich zu mir und flüstete:"Hat er dir gesagt wie wunderschön du bist?"Ich konnte mich nicht erinnern wie aber ich lag plötzlich auf dem Bett und er über mir und ich konnte mich nicht mehr bewegen.Ich wusste nicht wieso ich wusste nicht was mich dazu brachte aber meine Hände lagen auf seinem Rücken und sein Mund auf meinem und ich schloß die Augen.

Kapitel 10 - Gedankenstrom




Despinas Sicht:
Ich lag auf dem Bett und schon als ich die Augen aufschlug wollte ich nicht hier sein.Ich sprang schnell auf.Das weiße Kleid lag über einen Stuhl gehängt.Ich schlüpfte schnell hinein und schon wie beim ersten mal schmiegte sich der Stoff weich und wallend um mich.Ich wollte weg von hier doch ich wusste nicht mal wo ich war.Doch um ehrlich zu sein war mir dsas egal.Ich wollte,egal wo ich war,nicht dort sein.Also lief genau wie gestern durch die Räume.Doch die Räume glitten an mir vorbei ohne das ich sie genau betrachtete.
Ich kann mich nichtmehr genau erinnern wie aber irgendwie fand ich nach drausen.Als ich drausen stand blickte ich durch den Wald und hörte gedämpft aus der Ferne das Gegurgel des Wasserfalls.Ich wollte mit niemandem reden,niemanden anschauen geschwegeden mich versöhnen.So lief cih immer dem Gereusch des Wasserfalls nach und kam dann auch schließlich dort an.Ich setzte mich ins Gras und blickte in die Schlucht.Hatte Edward mich rausgezogen?Woher wusste er...und warum...ich kam mir so ahnungslos vor.Ich wollte jetzt auch nicht an ihn denken.Doch ihrgendwie konnte ich den Gedankenstrom nicht zurückhalten und die Bilder strömeten in mein Bewusstsein.
Carlisle und Esme .... der Wasserfall....Edward .....und das Haus....ich konnte alles nicht miteinander verbinden und deshalb versuchte ich es auch nicht.Ich ließ mich zurücksinken und blickte in einen strahlend blauen Himmel.Er war zu strahlend blau für meine Stimmung.Ich wollte hier auch nicht sein.Nur wo wollte ich sein?
Ich stand auf und wanderte ziellos durch den Wald.Ich lief und lief und wurde einfach nicht müde doch nach einiger Zeit sah ich wieder etwas helles und ich lief erneut darauf zu.Doch ich kam nicht beim Wasserfall an sondern stand vor dem Haus der Cullens .Ich starrte mindestens fünf Minuten darauf ehe mir auffiel das ich beobachtet wurde.Mein Blick wanderte hoch zu dem großen Fenster im ersten Stock.Carlisle starrte zu mir herunter und ich fragte mich ob er meinen Blick bemerkte und dann hob er die Hand und legte sie flach gegen die Scheibe,dann schloss er die Hand langsam und lies sie als loxkere Fast an der Scheibe liegen.
Ichhob die linke hand und zeigte ihm den Handrücken dann legte ich den rechten Zerigefinger auf den Handrücken und schloss dann die Hand zur Faust.Dann drehte ich mich um undlief schnell wieder auf den Wald zu doch kurz bevor ich darin verschwand drehte ich mich noch mal um und blickte kurz zu ihm hoch.Seine Lippen formten das Wort:"Bitte"Doch ich drehte mich wieder um und rannte in den Wald...

Kapitel 11 - Fluss der Erinnerung




Carlisles Sicht:
Ich stand wie erstarrt am Fenster und wusste das die anderen hinter mir standen.Doch ich wollte mich nicht umrehen.Ich wollte sie nicht anschauen.Bestimmt würden mich viele Leute fragen warum ich Esme geküsst hatte oder warum cih dann Despina geküsst hatte oder was ich überhaupt getan hatte?Ich kann es heutre noch nicht beantworten.Und ich wusste nun nur eins.Ich wollte zu Despina.Ich wollte ihr sagen das ich wusste was passiert war.Doch mir war kalr das sie mir nicht verzeihen würde.Doch ich wollte trotzdem zu ihr egal ab sie sauer war oder nicht.Ich wusste das die anderen mich mit Fragen durchlöchern wollten.Dafür brauchtre ich nicht Edwards Gabe.
Ich fasste nun schnell einen Entschluss bevor ich es mir anders überlegte,drehte ich mich um den Blick geradeaus gerichtet.Ging einfach durch ihre kleine Gruppe hindurch und hoffte das ich nicht ganz so blöd war wie ich mir vorkam.Ich lief schnell aus dem Haus.Ich wusste mir folgte ihrgendwer.Ich machte mir nicht die mühe mich umzudrehen um festzustellen das es Esme war.Ich lief erst im EWald schnell los.Sie bleib vor dem Haus stehen.Ich wusste nicht genau wo hin sie wollte,doch ich folgte einfach ihrem Duft.Und erst nach einpaar Sekunden blieb ich plötzlich stehen.Was sollte ich ihr sagen.Das ich nicht wusste warum ich ihr Gefühle verletzte.Ich wusste das das von meinen Gefühlen für sie ausging doch ich wusste nicht wieso abe rich leif langsam durch den Wald immer ihren Duft folgend.Bis ich sie schließlich an einem Wasserfall sitzen sah.Ich bleib kurz stehen.Doch dann ging ich auf sie zu und blieb ein zwei Meter hinter ihr stehen und starrte sie an...Ich wusste in diesem Moment das ich sie mehr liebte als irgendwenn anders.

Kapitel 12 - Liebe trotz Schmerz




Despinas Sicht:
Ich wusste das er hinter mir stand.Doch ich tat so als hätt eich ihn nicht bemerkt,schaute über die Schlucht und hoffte er würde gehen.Doch eigentlich,und das wusste ich ganz tief in mir drin,wusste ich das ich nichts lieber getan hätte als mich in seine Arme zu schmiegen und den Kopf an seiner Schulter zu vergraben.Doch ich war mir nicht sicher ob er das auch wollte.Und ich wusste nicht ob es so gut war meinen Gefühlen nachzugeben.Sonst wurden sie nur wieder verletzt.Ich vergrub meine Hand in der Erde,im Graß um nicht aufzuspringen.Bestimmt merkte das ich in umarmen wollte.Doch ich gab mir alle Mühe das zu verbergen.Ich wusste nicht ob er wusste das Edward und ich....er wussste das ich wusste das Esme und er....Ich versuchte die Gedanken zu verdrengen,Doch ich bekam das Bild nicht aus dem Kopf...Wie ein Schleier legte es sich vor die Welt vor mir....Durchsichtig aber doch so fest dass ich ihn nicht ignorieren konnte.Carlisle hatte sie geküsst...Sie hatte ihn geküsst...er...sie...sie hatten sich geküsst.
Es vergingen mehrer quälend langsame Minuten.Doch dann setzte er sich neben mich.Einfach so und ich musste mich sehr festklammern um nich auf ihn zuzuspringen.
Ich sah nach rechts doch trotzdem sah er die kleine Träne die mir die Wange hinunter ran.Ich weiß nicht ob es ein Reflexs war oder nicht aber er hob die Hand und berührte meine Wange.Vieleicht war es auch von mir ein Reflexs aber ich nahm seine Hand am Handgelenk und legte sie ihm in den Schoß.
Ich wusste nicht wieso aber ab hier kam es mir vor als wäre die Zeit stehen geblieben.Nichts passierte.Und der drang in mir wurde immer größer und größer.Schließlich musste ich etwas sagen."Carlisle,ich....." "Ich weiß" unterbrach er mich schnell und du weißt auch und wir wissen es beide...."Ich sah ihn fragend an:"Hat Edward dir...?" "So in der Art..."
Ich nickte nur und sah ihn nicht an.Ich wollte ihn nicht ansehen."Despina,ich .....ich liebe dich und es tut mir leid.... und ....ich.."
Weiter kam er nicht den da lagen meine Lippen auf seinen und ich vergrub die Hände in seinen Haaren.Er erwiederte meinen Kuss.Und dieser Kuss sprach mehr als tausend Worte.

Kapitel 13 - Das Richtige sagen




Wir standen versteckt unter den Bäumen und starrten auf das Haus.Ich sah kurz zu Carlisle.Mir war es egal das er Esme.... ich konnte es immer noch nicht denken und in gewisser Weise war ich froh darüber.
Er sah zu mir und nahm meine Hand.Sobald sich seine kalten Finger in meine geschoben hatten drückte ich seine Hand.Er zog mich an sich und ich genoss seine kühle Haut.Ich liebte ihn imemrnoch egal wie oft er Esme .... oder er meine Gefühle verletzt hat.Ich liebte ihn und daran konnte ich nichts ändern.Egal ob ich wollte oder nicht.
Er schob mich leicht von sich weg um mir in die Augen zu sehen."Bist du bereit?",fragte er.Ich musste an ein Buch denken das ich vor nicht all zu langer Zeit gelesen hatte...Rubinrot von Kirstin Gier...und sagte deshalb:"Bereit wenn du es bist."
Er lächelte und sein Lächeln war wie eine Wärme die bis zu meinem Herzen durchdrang und es wärmte.Er drückte meine Hand und trat mit mir unter den Bäumen auf das Haus zu.
Immernoch schwirrten die Gedanken in meinem Kopf herum.Sollte ich das den Beiden ins Gesicht sagen das es mir egal war das Edward...Esme .Meine Gedanken brachen ab.
Nur wiederwillig hob ich den Kopf.Sie standen da wo auch Carlisle gestanden hatte.An dem großen Fenster.Doch nicht nur Edward und Esme wie ich geglaubt hatte sondern auch alle andern.Rosalie,Emmet,Jasper,Alice...und aus irgendeinem Grund machte mich das Wütend.Vieleicht weil ich schon so nicht wusste was ich sagen sollte und was ging das sie an denn das wqasm eine Sache zwischen und 4.Ich fühlte mich plötzlich vollkommen Fehl am Platz.Ich wollte weg doch ich starrte nur wie gebannt hoch zu dem Fenster.Ohne auch nur eine einzige Regung standen wir alle da und starrten uns gegenseitig an.
Sie waren es dann die diese Reglosigkeit brachen.Sie drehten sich alle gleichzeitig wie vereinbarrt um und gingen weg vom Fenster.Ich stand da und starrte bdas Fenster an.In gewisser Weise musste ich mir nun nichtmehr den Kopf darüber zerbrechen was ich sagen sollte.Doch irgendwie verblüffte mich das auch.
Ich starrte noch kurze Zeit auf das Fenster dann sah ich zu Carlisle.Er sah immernoch nach oben.Dann drehte auch er sich um und flüsterte nur:"Komm..."
Auf dem gesamten Weg durch den Wald sprach er kein einziges Wort und ich brach das Schweigen auch nicht...

Kapitel 14 - Zerrissen




Wir waren schon fast beim Wasserfall angekommenb als Carlisle plötzlich stehen blieb und ohne sich umzudrehen sagte:"Habt ihr es euch doch anders überlegt?"Ich starrte ihn an und dann sah ich hginter mich.Alice schällte sich aus den Schatten.Sie sagte nur einen Satz:"Da ist jemand der mit euch reden möchte."Erschrocken starrte ch zu Carlisle doch der starrte nur auf den Punkt an dem vor ein paar Sekunden noch Alice gestanden hatte.Ich sah ihn an.Er namm meine Hand und wir liefen zurück zum Haus.
Dort angekommen sahen wir einen blauen Van vor dem Haus stehen.An der uns zugewanten Seite lente ein schlagsiger junger Mann,braune Haaren und schwarze Augen wie leere Tunnel.Alice stand etwas abseitz.
Und plötzlich erkannte ich ihn.Mein Cousin.Also nicht mein leiblicher cousin.Als meine Mutter nach dem tot meines Vater neu heiratete kam der Bruder ihres neuen Mannes oft zu uns mit seinen Söhnen.Markus hies dieser hier.Was wollte er von mir?Woher wusste er das ich hier war?Und vor allem wussten meine Eltern das ich hier war?
Die Fragen hallten durch meinen Kopf und ich konnte sie bald nichtmehr auseinander halten.Ich versuchte mich auf Carlisles Hand zu konzentrieren."Was willst du?"Sagte ich mit kühler Stimme.Man konnte nicht behaupten das oich ihn besonders gemocht hatte."Cousinchen,lange nicht gesehen....""Was willst du habe ich gesagt?""Mal wieder vorbei schauen und mit dir reden.Am liebsten unter vier Augen.",sate er und warf Carlisle einen kühlen Bilck zu.Plötzlich viel mir etwas auf was mir schin viel früher hätte aufallen sollen."Du sihst blasser aus als früher.Bist du krank?"sagte ich ohne Mitleid in der Stimme."Ich habe mich euer Spezies angeschlossen.Nicht sehr freiwillig aber ich bedauere es nicht."Fügte er noch schnell hinzu.
Kurze Zeit sagte niemand etwas,dann sagte er:"Wie bereits erwähnt,ich würde gerne mit dir alleine reden..."Ich sah zu Carlisle der mir aufmunternd zu nickte.Sein Blick sagte:"Warum nicht?"und ich lief zu meinem Cousin hinüber."Wir könnte uns in den Wagen setzen",schlug er vor während Carlisle und Alice im Haus verschwanden.Mir war nicht wohl bei der sache und deshalb sagte ich:"Lass uns lieber hier bleiben"Ich hatte mir in diesem Moment gewünscht Carlisle wäre bei mir und damt hatte ich garnicht so unrecht...

Kapitel 15 - Verschwunden



Despinas Sicht:
Wir liefen durch den Wald und ich hatte das Gefühl das er nicht genau wusste was er eigentlich sagen wollte.Und das beunruhigte mich noch mehr.schließlich wollte ich etwas sagen und deshalb meinte ich:"Du wolltest mir doch etwas sagen?Nicht so schüchtern."Ivch wollte ihn nerven doch er hörte mir garnicht zu."Bitte was?!?",sagte er nur.Ich verdrehte die Augen:"Du wolltest also mit mir reden..."Er sah mich zuerst verständnislos an doch dann faste er sich wieder:"Genau Cousinchen..."Weiter kam er schon garnicht denn ich unterbrach ihn:"Hör auf mit diesem Cousinchen wir sind nicht mal wirklich verwandt." Er sah etwas vbedröppelt drein und sagte:"Wieso sollte ich dich nicht Cousinchen nennen ,Cousinchen."Ja man konnnte wirklich nicht behaupten das wir uns gut verstanden."Ach weiste was sag einfach was du zu sagen hast und geh."Er sahg mich sah und sagte:"Wenn du meinst...also eigentlich bin ich im Auftrag deiner Eltern hier."Ach du große Pipp das konnte ja schön weden."Sie glaubten ich könnte dich am ehesten finden."Er blieb stehen und begann einbisschen um mich herum zu laufen.Das gefiel mir nicht und deshalb bewegte ich mich mit ihm mit.
Ihn schiehn das nicht zu beihren.Er lief weiter Schritt für Schritt um mich herum während er sprach:"In gewisser Hinsicht hatten sie ja recht.Ich habe dich gefunden.Doch was genau sie dann von mir wollten."
Was mir erst im nachhinein als ich das Gespräch noch einmal durchging auffiel war das sein Blick umher huschte als erwahrte er ihrgendjemand oder ihrgenetwas.
Ich bemerkte nicht wie er von hinten an mich trat.Erst als ich die Hand auf meinem Mund spührte und die kräftigen Hände um meinen Bauch die mich festhielten.Ich spührte plötzlich etwas Flüssiges in meinem Mund.
Eine weitere Hand hielt mir die Augen zu.Und plötzlich wurde das schwarz das die hand über meine Augen gelegt hatte dunkler und bedrohlicher und ich verlor das Bewusstsein.

Kapitel 16 - Der Keller



Als ich aufwachte öffnette ich zuerst die Augen nicht.Ich versuchte meine Umgebung ohne meine Augen zu erfassen.Es gelang mir nicht.Schließlich blintzelte ich und erkannte zuerst den Raum nicht.Es war dunkel.Also nicht ganz dunkel.Unter der Tür fiel gedämptes Licht durch und an der Decke hing eine Glühbirne aber das Licht das sie Ausstrahlte war nur spärlich und meine Augen mussten sich erst daran gewöhnen.
Nach einiger Zeit sah ich im Dämmerlicht einen Raum mit grauen kahlen Steinwänden.Ich saß auf einer fleckigen Matratze.Meine Hände waren über mir an ein Gitter aus Stahl gefesselt und meine Füße waren aneinander gefesselt.Ich versuchte die Angst in mir zu unterdrücken doch ich schaffte es nicht und mir traten die Tränen in die Augen.Ich hörte Schritte und blintzelte die Tränen weg.ich überlegte schnell was ich tun sollte.Plötzlich ich weis nicht wieso entschloss ich mich dazu mich schlafend zu stellen.
Ich schloss die Augen und lies meinen Kopf schlaf auf eine Seite fallen.Ich versuchte meinen Atem unter konrolle zu hallten aber immer wenn ich die Luft anhielt hatte ich das Gefühl sofort zu ersticken.Also atmete ich so weiter wie vorher.Etwas zu schnell aber nicht sehr auffällig.Die tür öffnete sich und kurz fiel licht hinein.Das sah ich auch mit geschlossen nAugen.Jemand schloss die Tür wieder und ich hörte die raue Strimme meines Cousins:"Ich weiß das du nicht schläfst."ich antwortete noch mit geschölossenen Augen:"Woher?"Meine Stimme war kalt und distanziert.Er antworte sachlich und uninteresiert als wäre er für bessere Dinge herunter gekommen:"Dein Atem ist zu schnell genauso wie dein Herz."Erst jetzt öffnete ich die Augen.Ich seuftze und sah oizhn an:"Und was hast du jetzt davon?"Ich versuchte mich aufrechter hinzusetzen."Endlich das was ich wollte..."Und dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen.Ich wusste plötzlich was er wollte...vor einem Jahr war er zu Besuch mit seinem Vater und seinen anderen Brüder...er war mmir in den Wald hinter unserem Haus gefolgt und hatte mir gesagt das er mich liebe und versucht mich zu küssen.Ich hatte ihn geschlagen und war zum Haus gerannt.Das wollte er...meine Liebe.Ob mit oder ohne Gewalt.2das wirst du nie vbekommen."Er drehte sich zu mir um und sah mich an:"Bist du dir da ganz sicher..."Und mit diesen Worten verlies er den Raum.Ich lies den Kopf gegen das Stahlgitter sinken und nun da er weg war rannnen mir die Tränen über die wangen und ich erinnerte mich daran was mir meine Schwetser mal gesagt hatte:Ein starkes Mädchen lächelt obwohl es innerlich zerbricht...Ich lächelte und dachte plötzlich an Carlisle.Was war mit ihm...und wie hatte Markus,es geschafft Alice' und edwars Gaben zu umgehen.Viele Fargenen spuckten durch meinen Kopf und ich hatte Kopfschmerzen...ich legte mich in eine bequemere Haltung,schloss die Augen und dachte nur bevor ich einschlief:"Carlisle ich liebe dich <3!!!"...

Kapitel 17 - Wenn Nähe das schlimmste ist


Als ich wieder die Augen aufschlug wusste ich das ich lange geschlafen hatte.Ich konnte mich an keinen Traum erinnern nur eine Erinnerung an seine Worte.Er will das ich ihn Liebe und ich weiß immernoch was sein Vater also mein Onkel immer gesagte hatte:"Unerwiederte Liebe lößt immer den größten Schmerz aus..."Ich hatte das nie geglaubt doch naja ich weiß jetzt was er gemeint hatte.
Ich sah mich jetzte da es etwas Heller war genauer in dem Keller um:Nicht seher schön,kahle graue Steinwände und Die weiße Matraze auf der ich saß.Mehr nicht.
Nichts schon wieder.Ich hörte Schritte auf dem Flur doch dieses Mal stellte ich mich nicht schlafend.Ich betrachtete die braune Tür angestrengt und als sie sich öffnte kochte wieder dieselbe Wut in mir hoch.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 09.04.2012

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Für Eleni und Nura,Weil... sie immer zu mir halten ich mit ihnen über alles reden kann ich sie alles fragen kann sie mich verstehen sie immer für mich da sind und ich sie lieb habe auch wenn das manchmal nicht so aussieht <3

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