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Kapitel 1

Zum zehnten Mal lese ich mir jetzt schon die Aufgabenstellung für Chemie durch, auch jetzt verstehe ich die Aufgabe nicht, das Einzige was ich weiß ist, dass es um die Formelzuweisung von Säuren und Metallen geht, besonders toll da die chemischen Formeln nicht auf den Zettel stehen. Wie kann sich ein normaler Mensch so etwas überhaupt merken? Eine Frage die ich mir stelle, seitdem ich solche Formeln das erste Mal gesehen habe.
„Hey Drake, bist du etwa immer noch bei deinen Chemieaufgaben? Ist mir immer noch unbekannt wie du etwas freiwillig machen kannst.“
„Da muss ich Justin zustimmen, Kumpel, wir wissen doch alle das du keine Leuchte in den Seminaren bist.“
Justin und Ashton, meine zwei besten Freunde setzen sich neben mir an dem Tisch. Das wurde auch langsam mal Zeit, ich habe auf die beiden schon seit einer Stunde in der Bibliothek des College gewartet, obwohl sie genau wissen das ich in diesem großen Bereich mit den riesigen Bücherregalen mich total unwohl fühle. Wenn sie dann mal bei mir sind, machen sie sich meistens nur darüber lustig wie ich mich mit dem Lernen abmühe. Die haben ja auch gut reden, Justin weiß manchmal mehr als ein paar Professoren und Ashton, bei ihm weiß ich eigentlich nicht ob ich ihn jemals beim Lernen gesehen habe.
„Ach seit doch ruhig, wenn ich auch nur in einem Exam am Ende des Trimesters versage droht mir bei meinen bisherigen Noten ein tolles Gespräch mit den Dekan und das heißt am Ende so wieso nur 'Du fliegst raus!', das würde nur ein Theater mit meinen Eltern einbringen.“, mir entfährt ein leiser Seufzer, wenn ich mir so die ganzen Aufgaben ansehe, welche ich noch üben muss. Verzweifelt stütze ich meine Hände in meine blonden Haare und gucke die Blätter mit meinen bitterbösen 'Wenn ihr mich noch weiter nervt, zünde ich euch an'- Blick an.
„Bleib ruhig, Kumpel, du hast noch mindestens einen Monat Zeit und wir werden dir schon helfen, aber wenn du Blätter 'umbringst' hilft es dir nicht gerade.“, mit einen Schulterzucken lehnt sich Ashton auf seinen Stuhl zurück und beobachtet mich aus seine belustigten Augen. Mit einen leichten Boxschlag auf Ashtons Schulter bringe ich ihn zum Verstummen, da seine ständige Belustigung über meine 'Lernfähigkeit' mir richtig auf die Nerven geht.
„Jetzt hast du aber trotzdem Zeit, da wir endlich wieder ein langes Wochenende haben. Die zwei Tage vor dem Wochenende frei zu haben ist wirklich ein Segen. Du fährst ja zu deinen Eltern, da wirst du ja so wieso keine Zeit für Frauen haben, so streng wie die sind, sperren die dich sicher ein und du darfst nicht einmal ohne Aufsicht raus.“, mitleidend sieht Justin mich an, da er genau weiß das ich lieber mit den Jungs an den Strand fahren würde, anstatt mit meinen Eltern das ganze Wochenende zu verbringen. Kann man eben nichts machen. Wie ich immer so schön sage: Ich ergebe mich lieber meinem Schicksal, als feige wegzurennen.
So schlimm sind meine Eltern ja auch nicht, ich mag sie sehr, man muss sich eben nur an sie gewöhnen.
„Ich muss gleich los sonst komme ich zu spät bei meinen Eltern an. Habt ihr die Bücher mit die ich brauche?“, fragend sehe ich Justin und Ashton an.
„Natürlich, sind aber ziemlich viele, ich habe die Stellen mit Textmarker markiert, die wichtig sind und die die du unbedingt wissen musst für die Examen. Viel Spaß beim Lernen.“
Ich packe einen großen Buchstapel in meine schwarze Umhängetasche, hänge sie mir über die Schulter und verabschiede mich mit einen Handschlag von den Jungs.
An meinem Cabrio angekommen werfe ich die Tasche auf die Rücksitze und springe auf den Fahrersitz. Nach einem kurzem Moment springt der Motor an und schon setze ich mich mit den Wagen in Bewegung.

Die Sonne geht gerade unter, als ich vor der Garage meiner Eltern parke. Schon kurze Zeit später stehen meine Mutter und mein Vater an der Haustür und gucken skeptisch an mir hoch und runter. Anscheinend haben sie schon etwas gefunden, was sie an mir wieder nicht leiden können, egal was ich mit meinen Haaren gemacht habe, was für Kleidung ich trage oder wie ich sie trage, die beiden finden immer etwas an mir was ihnen nicht passt. Das Leben hat mich wirklich mit den unzufriedensten Eltern der Welt gesegnet, nicht wirklich mein Problem, aber es stört mich trotzdem. Von der Rückbank nehme ich meine Tasche und gehe leicht angespannt auf die beiden zu.
„Gibt es schon wieder etwas, was ich falsch gemacht habe. Sitzen meine Haare etwa nicht?“, eigentlich waren sie früher nie so steif und haben alles locker gesehen. Dann habe ich aber meine erste Freundin verlassen, welche die beiden sich gern als Schwiegertochter gewünscht hätten. Wenn ich ihnen zeige was aus Maria geworden ist, würden sie einfach so hinten überkippen, denn sie ist nicht die Jungfrau Maria, welche sich meine Eltern immer vorgestellt haben. Sie hat mich betrogen, deswegen habe ich Schluss gemacht, fertig. Verstehen die beiden aber nach 4 Jahren immer noch nicht.
„Dein Ton passt uns nicht,Sohn, außerdem riechst du nach billigen Wodka.“, mein Vater verschränkt die Arme vor der Brust und schüttelt enttäuscht den Kopf.
„Das ist nicht wahr, der Wodka war teuer, nicht der billige Quatsch sondern richtiger russischer Wodka.“, ich muss bei dem Blick der mir mein Vater zuwirft grinsen und gehe an meinen Eltern vorbei und weiter ins Haus.
„Jetzt fangt ja nicht wieder miteinander an zu streiten, Drake bring deine Sachen in dein Zimmer, es gibt gleich Essen. Was haben wir eigentlich bei unserem Sohn falsch gemacht,Schatz?“
„Alles, meine Liebe, alles.“
Kopfschüttelnd gehe ich die Treppe hoch und in mein Zimmer. Dort werfe ich meine Tasche auf das Bett und ziehe meine Lederjacke aus. Danach gehe ich nach unten, sage meinen Eltern, das ich kein großen Hunger hätte und nehme mir ein Apfel aus der Obstschale. Wieder in meinem Zimmer lege ich mich auf mein Bett und ruhe mich aus.

Durch einen Schrei von unten geweckt, springe ich erschrocken auf und sehe mich um. Draußen ist es tiefschwarze Nacht und alles scheint ruhig zu sein, außer das laute Schluchzen meiner Mutter, welche von unten kommen. Ein verbrannter Geruch liegt in der Luft. Als ich meine Zimmertür öffne, weht mir auch schon aufsteigender Rauch entgegen. Was zur Hölle ist hier nur los?
Ich hole meine Jacke und halte sie mir vor dem Mund. Als ich die Treppe runter laufe und sehe, das das ganze Erdgeschoss in Flammen steht, hole ich vor Schreck tief Luft und sauge was von dem Rauch ein, was mich stark zum Husten bringt. Kurz schließe ich meine tränenden Augen und laufe in Richtung Wohnzimmer. Das Weinen meiner Mutter wird immer lauter, aber kurz bevor ich sie erreichen kann, laufe ich gegen einen Schatten. Bevor ich nach hinten zurückfalle versuche ich mich noch schnell irgendwo festzuhalten, doch das einzige was ich erwische ist langes und leichtes Metall, welches ich mit zu Boden reiße. Schwer schlage ich mit meinen Kopf auf die weißen Fliesen auf. Benommen und mit großen Schmerzen stehe ich wieder auf und laufe den Schatten hinterher. Mit einen kräftigen Windstoß wird die Haustür aufgestoßen und der Schatten verschwindet nach draußen.
„Bleib stehen, verdammt nochmal, hörst du mich etwa nicht!“
Jetzt nur noch schleppend trete ich durch die Tür und bin verwundert, als ich nicht im Dunkeln im Vorgarten des Hauses stehe sondern in einen Wald mit hohen Bäumen, in welchem ein paar Sonnenstrahlen durch die dicken Baumkronen durchdringt.
„Wo bin ich denn jetzt gelandet?“
Fassungslos sehe ich mich in alle Richtungen um. Verzweiflung macht sich in mir breit, als ich merke das ich ganz allein bin, an einem Ort den ich noch nie zuvor in meinem Leben oder in Büchern gesehen habe.


Kaptiel 2

Nachdem ich mich langsam beruhigt habe, sehe ich mir erst einmal die Kette an, welche ich schon die ganze Zeit in der Hand halte. Sie besteht aus einer langen metallenen Kette mit einem Anhänger.
Von nahem sieht der Anhänger der Kette wie ein kleiner Schlüssel aus, auf welchen drei kleine Zahlen eingraviert sind.
"Auch das noch, ein Schlüssel für ein Schließfach, von den Dingern gibt es doch so viele auf der Welt. Da wird mir sogar eine Nummer allein nicht weiterhelfen, besonders in einem Wald ist so etwas unpraktisch.", ich binde mir die Kette um den Hals und sehe in den, von grünen Ästen, bedeckten Himmel.
Ich erschrecke mich fast zu Tode, als von meiner linken Seite her , ein lautes Grollen zu hören ist.
"Das...war mit Sicherheit....kein Bär."
Nachdem auch noch ein lautes Knacken die Stille erfüllt und vom weitem zwei Bäume, zu sehen sind, die umfallen, renne ich so schnell es geht in die Richtung, welche ich gesehen hatte, als ich das erste Mal im Wald stand.
Egal wie schnell ich laufe, ich höre trotzdem das Etwas sehr großes immer näher an mich herankommt.
Voller Panik riskiere ich einen Blick nach hinten und sehe von weiten einen großen Schatten. Als ich dann wieder meinen Blick nach vorne richte, laufe ich gegen eine große Wurzel und falle mit einen leichten Aufschrei einen kleinen Berg hinunter.
Unten angekommen lag ich benommen auf der Seite und das letzte was ich mitbekomme ist wie ich von jemanden über den Boden weggezogen werde.

Mit starken Kopfschmerzen öffne ich leicht meine Augen, nur um sie sofort wieder zu schließen, da mir grelles Licht in die Augen scheint. Unter Schmerzen dreht ich mich auf den Rücken und öffne noch einmal meine Augen, diesmal sehe ich nur eine von Licht erhellte Höhle.
"Ah, du bist wach, ich dachte schon du wachst nie mehr auf so still wie du lagst."
Ich drehe den Kopf in die Richtung, von welche die Stimme kommt. Ein Junge, vielleicht in meinem Alter, steht am Höhleneingang, mit einem Bogen und eine Köcher voller Pfeile.
"Was ist denn passiert und wer bist du?", mit meine Fingern massierte ich meine Schläfen in der Hoffnung, damit die Kopfschmerzen etwas zu lindern.
"Mein Name ist Connor und ich habe gesehen wie du vor Etwas weggerannt bist und dann runtergefallen bist, du hast dir den Kopf an einem spitzen Stein angeschlagen, also habe ich dich hierhin gebracht und mich um deine Wunde gekümmert. Du warst fast einen ganzen Tag bewusstlos, habe mir ganz schöne Sorgen gemacht. Und wie lautet dein Name?", Connor setzt sich im Schneidersitz auf den Boden und schaut mich nachdenklich mit seinen grauen Augen an.
"Ich heiße Drake und ganz ehrlich was macht ein Junge in der Wildnis mit einen Bogen?"
Neugierig betrachte ich den Jungen näher, als ich mich langsam aufrichte. Er trug eine normale dunkle Jeans, graue Sneakers und ein graues T-Shirt. Verwirrt sieht Connor mich an und schüttelt den Kopf, so das seine dunkelbraunen kinnlangen Haaren um sein Gesicht fliegen.
"Weißt du das etwa nicht, die Schule für Jäger feiert Abschluss für den Abschlussjahrgang und ich bin mitten in meiner praktischen Prüfung."
Jetzt fang ich gleich wirklich an zu spinnen, auf der Erde gibt es doch keine Schule für Jäger, wo zu Hölle bin ich hier?.
"Sorry, aber davon habe ich noch nie gehört, ich weiß ja noch nicht mal was eine Schule für Jäger ist, wo zur Hölle bin ich hier?", ich lege mich wieder hin und halte mir die Hände über die Augen.
"Du bist im Lisko Forest, wie bist du hierhin gekommen, wenn du noch nichtmal weißt wo du bist?", neugierig sieht Connor mich an und hört mir aufmerksam, als ich ihm erzähle wie ich hier gelandet bin.
"Ach, du kommst aus einer anderen Welt, dann ist das hier natürlich neu für dich. Manche Leute hier, ganz hohe Tiere, haben die Möglichkeit zwischen verschiedene Welten zu wandeln. Da du aus der Menschenwelt kommst ist das hier alles ziemlich neu für dich, was?"
"Ich glaube, meine Kopf explodiert gleich.WIe komme ich denn wieder zurück?"
Nachdem Connor mir erzählt hat, dass nur die Person mich wieder zurück in meine Stadt bringen, welche mich auch hierhin gebracht hat, gibt er mir etwas gegen meine Kopfschmerzen und ich überlege, was ich jetzt machen soll. Nach vielen Minuten entscheide ich mich, mich hinzulegen, da mir keine Idee eingefallen ist, und schlafe unter leichten Kopfschmerzen ein.

Ausgeschlafen wache ich auf und stelle mit Erleichterung fest, dass die Kopfschmerzen verschwunden sind. Ich stehe von der harten Erde auf und gehe aus der Höhle raus, in die Dunkelheit der Nacht.
"Du bist ja wach.", von einem Ast, eines Baumes, springt Connor leichtfüßig runter und landet ohne Schmerzen auf seinen Füßen.
"Dürfte ich dich was fragen, du hast ja vorhin gesagt, ich komme aus der Menschenwelt, gibt es hier etwa keine Menschen?"
"Doch natürlich gibt es hier Menschen, aber sagen wir ungefähr 2-3% der Weltbevölkerung sind Menschen. Es gibt hier so wenig Menschen, weil sie nicht so hochangesehen werden, die anderen Rassen sind viel stärker. Niemand nimmt so richtig Rücksicht auf sie, da sie meist Immigranten aus eurer Welt sind und manche meinen eben das ihr in eurer Welt sehr viel Mist gemacht habt, Erderwärmung, Menschen stehen höher als andere und so etwas. Auch haben ein paar Rassen die früher auch mal in eurer Welt vor langer Zeit vertreten waren, nicht vergessen was ihr ihren Schwestern und Brüdern angetan habt, Hexenverbrennung, Vampirjäger und Dämonen seien böse. Trotzdem werden sie am Leben gelassen."
Connor spannte seinen Bogen und sah sich aufmerksam um. Er eilte zu einem Felsvorsprung, getarnt hinter hohen Sträuchern und Bäumen, so das ich ihn nicht vorher gesehn habe. Schnell laufe ich ihn hinterher und kurz bevor ich durch die Büsche sehen kann, zieht Connor mich hinter einen Baum. Er legt den Finger auf die Lippen, wodurch ich weiß, dass ich jetzt leise sein soll, hochkonzentriert schießt er mehrere Pfeile nacheinander ab. Angespannt springt er den Vorhang runter und läuft weg.
"Was ist denn jetzt los?"
Verwirrt suche ich mir eine Stelle, wo der Vorsprung nicht so steil ist und lasse mich langsam, bis auf die nächste Ebene runtergleiten. Nach einen längeren Sprint hole ich Connor ein, welcher konzentrierter, als vorher, etwas verfolgt, was ich nicht sehe.
Nach einer Weile bleibt er stehen und kniet auf den Boden nieder. Seine Finger führt er an eine Pflanze und sagt: "Endlich, gleich habe ich ihn."
"Wen hast du gleich?", verwirrt sehe ich das auf den Blättern Blut befindet.
"Ich habe dir doch erzählt das ich eine praktische Prüfung mache und diese besteht aus der Jagd."
"Was jagst du denn?"
"Einen Wyvern, böse Teile, ich schwör dir denen willst du nicht alleine begegnen."
Sprachlos sah ich von den Blut hoch nach Connor, erst in einer anderen Welt, dann gibt es hier anscheinend noch andere Rassen außer Menschen und dann auch noch Drachen. Irgendwann muss ich noch in die Klapse. Nachdem ich mich in den Arm gekniffen habe und nochmal überprüft habe das ich nicht schlafe, sehe ich wieder in den dichten Wald hinein.
Forschend sieht mich Connor an und sagt dann zu mir: "Gehts dir gut ,Mann? Du siehst nämlich gar nicht gut aus."
"Es ist mir nur so heiß, ich glaube diese schwüle Luft hier tut mir nicht so gut."
"Komm mit, wenn ich den Wyvern getötet habe, bring ich dich hier weg."
Mit schnellen Schritten verfolgt Connor seine Spur und ist nach einer Zeit nur noch von weitem zu sehen. Langsamer, als er, laufe ich auch los und halte gesunden Sicherheitsabstand. Wenn man schon von einem Wyvern redet sollte man besser auf so etwas aufpassen, glaube ich jedenfalls.

Nach einer Weile, höre ich ein lautes Fauchen und beschleunige meine Schritte, um zu sehen was passiert ist. Stockend komm ich zum Stehen, als ich sehe wie Connor vor einer langen auf den Boden liegenden grünen Echse kniet. Ich trete neben ihn und starre wie gebannt auf die großen Flügel, sie aus dem Rücken der Echse ragen.
"Oh Shit, Alter. Das ist ein Wyvern, der ist ja riesig."
"Wenn du das riesig nennst, warte erstmal ab bis du ein Drache siehst. Außerdem ist das nur ein jüngerer Wyvern die sind nur 2,50 Meter groß, ausgewachsen werden die bis zu 4 Meter hoch und 8 Meter lang. Ein Drache ist mehr als das doppelte hoch und lang wie ein Wyvern."
Connor nimmt ein technisches Gerät aus einer seiner Hosentaschen und speichert seine Koordinaten und macht dann noch ein paar Fotos, bevor er es wieder wegpackt.
"Ich bring dich erstmal zu meiner Schule, dann gucken wir was wir mit dir machen."
Leicht nicke ich und zusammen verlassen wir den Wald.

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Tag der Veröffentlichung: 11.05.2011

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