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Ich bin Tanja bin 16 Jahre alt und wohne in einem Heim nahe eines Flusses.
Vor genau zwei Wochen kam ein neuer, er benahm sich immer sehr merkwürdig. Er sprach nicht mit mir oder den anderen, doch manchmal sah er mich an (er sah aus wie ein Gott). Ich musste heute Abend straf Arbeit verrichten ich sollte Ordnung in der Bibeotehk machen. Doch wie immer schnappte ich mir ein Buch und las. Es war irgendein Buch über Vampire.

„Darf ich mich setzen?“ Ich glaubs nicht! Unser Neuling kann ja sprechen…
„ Ähmm ja klar !“ „ Ich heiße übrigens Tom.“ Seine Stimme klang so zuckersüß
und mit einem grinsen, dass ich lächeln musste. „Tanja, freut mich!“ sagte ich und schüttelte ihm die Hand. (Seine Haut war kalt…)
Nach einer Weile kamen wir immer mehr ins Gespräch und ich hatte das Gefühl mit einem Freund zu sprechen den ich schon seit Jahren kannte. Dann fragte er „ Möchtest du mit zu mir wir können Film sehn?“ „Klar, gehen wir!“ Keine zwei Minuten
später lagen wir in seinem Bett und sahen Film. Da es schon so spät war beschlossen wir, dass ich bei ihm übernachte. Er gab mir ein langes T- shirt und eine Boxershort zum schlafen bzw. Film schauen. Er lag nur in Shorts neben mir. Sein Körper sah Göttlich aus… und doch bleich und kalt. Seine Augen waren dunkel und tief wie eine Schlucht.
Er drehte sich zu mir um und, grinste dann fragte er „ Was ist?“ „ Ich bin nur müde…“ vorsichtig strich er mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht, dann machte er den Fernseher aus und es war stockdunkel. Er zog mich ein wenig zu sich, dann verfiel ich meinen Träumen.
Als ich am nächsten Morgen meine Augen öffnete sah ich ihm direkt in die Augen. Er streichte mir sanft über die Wange. „Hast du hunger? Ich kann dir was herrichten.“ „Nein, danke ich muss jetzt gehen hab noch ein paar Dinge zu erledigen.“ Ich stand auf und zog mich um, dann machte ich mich auf in meinen Alltag. An diesen Abend war ich mit einer Freundin im Kino. Als der Film zu Ende war gingen wir noch ein paar Straßen gemeinsam, dann trennten sich unsere Wege. Ich musste durch eine sehr dustere Gasse gehen. Es gab keinen anderen Weg den ich hätte gehen können sonst währe ich ihn gegangen. Nach einer Weile hörte ich schritte die immer näher kamen. Plötzlich packte mich jemand und riss mich zu Boden. Mindestens 15 Kerle stürzten sich auf mich Einer kniete sich auf mich und die anderen hielten mich fest und versuchten mir den Mund zu zu halten. Ich bekam keine Luft mehr. Ich dachte ich müsse sterben.
Genau in dem Moment wo der Kerl auf mir meine Hose öffnen wollte erschraken sie, ließen von mir ab und verschwanden in der Dunkelheit. Ich schloss meine Augen, dann spürte ich zwei Arme die mich sanft aufhoben. Ich brauchte meine ganze Kraft um meine Augen wieder zu öffnen. Nach einer weile erkannte ich die Gestalt die mich trug. Es war Tom, doch seine Augen waren nicht Braun wie immer sondern sie waren leuchtend Blau. Er trug mich zu sich da ich in seinen Armen eingeschlafen war. Ich war wieder halb wach als er mich bis auf die Unterwäsche auszog und sanft zudeckte. Für eine Weile sah er mich an. Seine Augen waren Blau? Selbst seine bleiche Haut hatte einen bläulichen Stich. „Deine Augen, deine Haut?“ Stammelte ich. „Schhhh…schlaf.“ Dann gab er mir einen Kuss auf die Stirn. Am Nächsten Morgen weckte er mich durch sanftes streicheln. Dann führte er mich in sein Bad. Er hatte wieder Braune Augen und nicht mehr dieses Blaue in seiner Haut. Er verigelte die Tür und kam auf mich zu. Er drückte mich an die Wand. „ Ich muss es dir sagen.“ Seinen ganzen Köper drückte er an mich. Mein Herz raste bei dieser Berührung. „ Ich bin …ein …ich bin ein Vampir.“ Seine Braunen Augen wurden leuchtend Blau, seine Haut blassblau.


Als ich schreien wollte hielt er meinen Mund zu. Ich biss ihn, er lachte nur auf meinen kläglichen versuch mich zubefreien und es kamen seine scharfen Eckzähne zum Vorschein.
„Bitte … beruhige dich ich tu dir nichts. Ich war es der dir geholfen hat gestern Nacht. Bitte.“
Ich wurde immer ruhiger und er nahm seine Hand von meinem Mund. Er trat einen Schritt
zurück und sah mich an er stand einfach nur da. Ich streckte meine Hand aus und streichte über seine Wange. Mir wurde klar, dass ich ihn nie wieder verlassen wollte. Als die Nacht herein brach lies er mich sein Blut trinken und machte mich zu seines gleichen…

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Tag der Veröffentlichung: 07.03.2010

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