Als ich an diesen Morgen meine Augen öffnete wusste ich schon, dass etwas nicht stimmte. Ich machte mich gleich auf den Weg in mein Badezimmer ehe mein Bruder mich wieder nerven würde das ich verschlafen hätte. Doch noch ehe ich an der Badezimmertür ankommen
konnte wurde mein Weg von einem mir völlig unbekannten Typen gekreuzt der aus der Richtung kam in die ich wollte. Ich war nicht mehr in der Lage mich unter Kontrolle zu halten. Mit einem morts tempo raste ich in das Zimmer meines Bruders.Ich konnte es einfach nicht mehr ertragen ständig brachte er irgendjemanden her ohne mich vor zu warnen der fremde wollte wohl in das gleiche Zimmer doch ich war schneller ohne dass ich die Tür berührte schwang sie auf. (An dieser stelle muss ich einfach mal kurz meine mentalen Fähigkeiten erwähnen)
Als ich den Raum betreten hatte schloss ich sie, aber diesmal auf normale weise.
„Wer zur Hölle ist der schon wieder?“ Er sah mich flehend an, denn er wusste er würde den nächst besten Gegenstand ab bekommen wenn mich zu sehr reizte.„Hanna bitte, er hat momentan ein paar Probleme. Er wird nur ein paar Wochen bleiben..soo..“ „3. Nicht länger sonst wirt er zum ersten mal wissen wie es ist in Flammen aufzugehen und ich meine es ernst Max.“ „ok… aber er ist wirklich ein anständiger Typ und er heißt Lucas"
Ich beließ es dabei. Obwohl mein Bruder 21 Jahre alt war und ich erst 17 hatte ich über all das sagen wie jede Frau zuvor in unserer Familie mit den Kräften einer Hexe. Ich hatte zum Glück meine Grandma die mir eine Grund Ausbildung gab, doch ist sie letztes Jahr mit meinen Eltern bei einen Autounfall ums Leben gekommen. Es war nicht leicht gewesen aber ich hatte keine andere Wahl ich musste mein Leben so gut es ging weiter leben.
Ich war gerade aus der Schule raus und Arbeitete nun in einem riesigen Einkaufscenter mitten in der Stadt.
Als ich nach der Arbeit mich Müde und geschafft ins Bett legen wollte Klopfte es an meiner Zimmertür. „Ja.“ „Max würde gerne wissen ob du auch was essen möchtest.“ Wow; Max hatte wirklich einmal recht er war wirklich anständig er Klopf an bevor er rein kommt.
Und irgendwie mochte ich ihn dafür.Er musste wohl auch um die 20-21 Jahre sein… fragte ich mich. „Nein, danke ich bin ziemlich müde.“ „Ja ok, dann gute Nacht.“ „Gute Nacht…“ Er lächelte mich kurz an und verschwand. Ich war so müde dass ich einfach meine Hose und Top auszog und mich in BH und Hotpen ins Bett legte. Sobald ich die Augen schloss war ich auch schon in einen Traumlosen Schlaf versunken. Dachte ich. Langsam formte sich ein Traum den ich nur spüren konnte. Eine Hand deren Finger sanft über meinen Bauch strichen. Auf die Finger folgten zarte Lippen die mich neckten und eine Zunge die über meinen Nabel strich.
Dass nächste woran ich mich erinnern konnte war der Wecker, den ich wohl vergessen hatte aus zu schalten am vor Abend. Mein Kopf tat höllisch weh und ich hatte Hunger also war ich mit einem Satz in der Küche. Doch kaum war ich drinnen musste ich feststellen, dass ich nicht alleine war. Es war Lucas der vorm Kühlschrank stand und mich verdächtig angrinste und erst jetzt fiel mir wieder ein das ich nur meine UNTER WÄSCHE an hatte. ER dagegen (ich halte mich kurz) schwarze Leder Hose und Mantel bis fast zum Boden (GEIL) und ein schwarzes "ICH BEISS DICH" T-shirt seine langen schwarzen Haare waren zurück gebunden.
WIE WIRD ES WEITER GEHEN ?? SCHREIBT MIR EURE MEINUNG UND ICH SCHEIB WEITER!!!! XD
Natoll ich hatte vollig vergessen das wir „Besuch“ hatten. Trotz meiner spärlichen Bekleidung setzte ich meinen Weg mutig Richtung Kühlschrank fort. Ich griff einfach an ihm vorbei und schnappte mir ein Sandwich und holte mir noch einen Kaffe und setzte mich an den Küchentisch und beobachtete Lucas weiter der in den Kühlschrank starrte und sich nicht entscheiden konnte. Nach einer weile lies ich die Kühlschranktür zuknallen (mit meinen Gedanken). Vor schreck machte er gleich einen Riesen Satz vom Kühlschrank weg und sah mich erschrocken an. „ Das ist Energie Verschwendung was du da machst.“ Kahm es trocken von mir.„Warst du das da?“ „Wer den sonst? Ich bin eine Hexe und ich mag es nicht, wenn man Energie Verschwendet.“ Damit stand ich auf und ging in mein Zimmer. Meine Kopfschmerzen wurden langsam besser und ich musste unbeding noch ein Paar Filme runter laden da heute bei mir Filmabend war aber ich wollte heute niemanden dabei haben. Während dessen zog ich mir was an. Es würde wohl etwas länger dauern bis die Filme fertig waren. Ich wollte gerade mich noch mal hinlegen da kam Max ins Zimmer gestürmt. „Hey was machst du heut Abend?“ „Nix was dich angeht..“ Doch er sah sich bereits die Filme an die ich runter lud. Verdammt! „ Hey Lucas, heut is Filmabend bei Hanna angesagt!“
Nahsuper nun saßen wie alle drei auf meinem Bett und ich in der mitte. Nach dem ersten Film klingelte es plötzlich an der Tür. Ich wollte gerade auf stehen da rannte Max schon davon. „War klasse der Film muss aber noch weg, bis dann!“ Rief er noch und ein lautes knallen der Tür bestätigte das er weg war. Nach einer weile merkte ich wie Lucas sich neben mir verkrampfte. „Hast du auch Hunger?“ wollte ich wissen „Ja aber ich weis nicht ob du das da hast was ich gerne hätte…“ „Ich werde uns einfach ein Paar Bote machen“ „ Warte“ dabei berührte er mich nur für eine Sekunde und ich sah Bilder von ihm vor meinem inneren Auge die nie mehr vergessen werde. Bilder von ihm im Mittelalter wo er eine Gruppe Frauen nacheinander seine….seine Fangzähne in …in den Has rammte und dann Bilder von seinem OMG .. von seinem SEXLEBEN. Dann war die Vision zu Ende. Ich rannte mit einem Satz aus mein Zimmer is Bad und verigelte die Tür. Wenn ich eines wusste über Vampire dann, dass meine Magie keinerlei Wirkung auf sie hatte.
BIS SÄTER VILLEICHT! UND GLAUBT MIR ES WIRD HEIß WEITER GEHEN!!! XD
„Hanna, bitte mach die Tür auf ich werde dir nichts tun.“ Ich hatte höllische Angst. „Hanna bitte mach die Tür auf, das ist sinnlos ich hätte dir schon längst weh tun können und außerdem würde ich das Friedensabkommen zerstören.“ „Was für ein Abkommen?“ „ Wenn ich eine Hexe verletze oder töte werde ich ebenfalls Gefoltert und getötet.“ „ Aber du hast doch hunger…“ „ Ich schwöre ich werde dir niemals weh tun oder von dir trinken wenn du es nicht willst…bitte mach die Tür auf ich werde so lange stehen bleiben bis du sie auf machst.“ Nach gefühlten zwei Stunden öffnete ich die Tür nur einen kleinen Spalt. Er saß im Schneidersitz gegenüber von mir am der Wand. „Du wirst mir nicht wehtun?“ „Nein….komm her und setz dich ich muss dir einiges erklären.“ Bad er mich sanft. Ich zögerte erst doch dann öffnete ich die Tür ganz und setzte mich ihm gegenüber. „ Es gab damals einen sehr langen Krieg zwischen Vampiren und Hexen. Es wurde aber nach langer zeit ein Friedensabkommen beschlossen und seid dem hat auch eure Magie keine Wirkung mehr auf uns.“ „Warum bist du hier?“ „Das Haus in das ich ziehen will ist erst in einpaar Wochen frei und solange warte ich hier nun brauche ich noch neue Spender denn nur dein Bruder is ein bisschen zu wenig.“ „Wie alt bist du?“ „Also mein Körper ist mit 22 stehen geblieben und leben tu ich seid etwa 3867 Jahren.“ „Ok, das is ein bisschen viel für heute.“ Ich lehnte müde gegen dem Türrahmen und hatte die Augen leicht geschlossen.
Lucas
Sie sah so unschuldig aus so wie sie da saß mit geschlossenen Augen. Nach einer weile stand ich auf und ging zu ihr, strich mit meiner Hand über ihre Wange und hob sie auf meine Arme. Vorsichtig legte ich sie in ihr Bett und setzte mich noch zu ihr. Ich gab ihr noch einen Kuss auf den Hals stand auf und ging Richtung Tür drehte mich aber noch mal um uns sah sie an. Auf einmal wurde es mir jedoch klar warum ich immer dieses bestimmte Gefühl hatte seid ich in diesem Haus war. „Du gehörst mir Hanna…du gehörst mir…“
HOFFE ES GEFÄLLT SOWEIT ! BALD KOMMT MEHR!!!
Hanna
Mein erster Gedanke war als ich die Augen auf schlug: Wer hat mich ins Bett Gebracht?
Ich sprang aus meinem Bett und sah mich im ganzen Haus um doch es war keiner da.
Ich ging in die Küche auf dem Tisch war ein Zettel es stand darauf: Komm bald wieder suche Max er ist nicht nach Hause gekommen. Lucas. Nach dem ich das gelesen hatte machte ich mir schreckliche Sorgen, denn Max machte so etwas nicht. Die Zeit verging wie im Flug ich hatte jeden seiner Freunde angerufen doch niemand hatte ihn gesehen. Irgendwann schlief ich auf dem Sofa ein und ich hatte einen sehr ungewöhnlichen Traum. Ich Träumte wie ich mit Lucas zusammen in einem riesigen Bett lag, er Küsste mich fordernd „ Du gehörst mir und ich gebe dich nie mehr frei“ raunte an mein Ohr „Ja“ OMG was hatte ich gerade gesagt? Erst jetzt merkte dass ich ein Amulett trug deren Runen ich nicht lesen konnte und einen Saphir in der Mitte. Ich trug nie dinge deren Bedeutung ich nicht wusste. Plötzlich wurde ich du ein rütteln an meinem Arm geweckt es war Lucas und sah mich traurig an dann kniete er sich neben mich. ( Er sah wunder schön aus…) Ich bekam auf einmal das Gefühl ihn trösten zu müssen… „Ich habe ihn gefunden…“ „ Wo? Wo ist er?“ Ich war sofort von dem Sofa auf gesprungen.. „ Er ist in Sicherheit du musst mir vertrauen er ist bei einem guten Freund von
mir.“ „Geht es Max gut?“ „ Er wurde angegriffen aber er wird wieder.“ „Kannst du mich zu ihm bringen?“ „Es tut mir leind aber das geht noch nicht, denn wir müssen hier so schnell wie möglich weg. Es wird nicht lange dauern und die Angreifer deines Bruders werden hier sein.“ „ Schon klar ein paar pubertäre Säcke werden in mein Haus…“ Ich kam leider nicht weiter da ich von einem Finger auf meinen Mund plötzlich zum Schweigen gebracht wurde.
„HÖR MIR ZU DAS SIND NACHTWANDLER MUTIERTE VERSTOSSENE DIE IN ANARCHIE LEBEN! Die werden dir einfach die Kehle auf reißen…“ Seine Stimme wurde immer Ruhiger und sein Finger strich meinen Hals hinunter zu meinem Schlüsselbein. (Habe ich schon mal erwähnt wie Heiß der Kerl ist??) „Und wo werden wir hin gehen?“ „London“ OMG hatte er gerade LONDON gesagt?? Ich liebe LONDON!!! „ Geh packen und grins nicht.“ Meinte Mister Obermacker „Schon erledigt!“ Meinte ich schnell und schnippte mit den Fingern und meine zwei riesigen Koffer kamen die Treppe hinunter geschwebt direkt in dein Wagen. „Können wir los??“ wollte ich wissen „ Nicht so schnell wir haben noch 2 Stunden bis zum Flug.“ „Was so lang noch?“ „Wir können ja schon mal zum Flughafen fahren.“„Wie lange werden wir fliegen?“ „Ich denke ca. 7 Stunden kommt auf das Wetter an.“ Wir gingen gemeinsam zum Wagen doch plötzlich drehte Lucas sich zu mir um, strich meine langen schwarzen Haare über meine Schulter. Seine Nase streifte über meinen Nacken bis zu meinem Ohr. „ Ich habe momentan ja keinen Spender wie du weist, aber ich kann nicht ewig hunger.“ Bei seinen Worten wurden meine Knie weich vor schreck. „Es war eine Bitte kein Befehl.“ „ Ich weis nicht… vielleicht finden wir ja jemanden in London der das macht.“ „Das werden wir… bestimmt.“ Ich konnte seine Enttäuschung hören aber ich wollte mich nicht beißen lassen. Auf gesammten fahrt zum Flughafen redeten wir kein Wort miteinender doch ab und zu konnte ich seinen Blick auf mir spüren.
Ich musste wohl eingeschlafen sein denn als ich meine Augen auf machte wurde ich gerade in den Jet getragen.Ich schloss meine Augen wieder da ich noch schlafen wollte.
Das nächste was ich spürte war eine weiche Matratze und eine Hand die mir den Rücken streichelte.
Ein paar Stunden Später..
„ wir sind im Jet Hanna macht es dir was aus wenn ich mich zu dir lege?“ Hörte ich Lucas flüstern. „Nein mach nur…“ gab ich schlapp von mir. Und schon wurde ich an eine NACKTE Brust gezogen aber das schlimmste war ich konnte noch nicht mal nein sagen, denn er war so weich und warm und seine Hand streichelte mich noch immer. „ Wegen vorhin… es tut mir leid ich wollte dich nicht bedrängen es war dumm von mir.“ „ Ist schon gut…“ Nach einer weile musste ich plötzlich kichern da sein Finger über meine kitzliche stelle an der Seite fuhr. Ich wusste wirklich nicht was mit los war wieso konnte ich mich nicht gegen diesen Blutsauger wehren? Seine Anziehungskraft war gigantisch… heul. „Hast immer noch hunger?“ wollte ich wissen. „ weist du ähmm da war vorhin diese Flugbegleiterin und na ja du kannst es dir ja denken…“ „ Ja kann ich mir.“ „ Wir werden in ca. drei stunden in meinem ehemaligen Clan ein treffen.“ „Und wie lange werden wir dort bleiben?“ „ Das weis ich noch nicht so genau.“ Ich gab noch ein genervtes grummeln von mir und kuschelte mich noch ein wenig mehr an ihm, als… „ Küss mich!“ DAS WAR NICHT VON MIR!!! Ich konnte nicht mal mehr antworten schon lag er auf mir und küsste mich fordernd.Seine Lippen waren die Begabtesten die ich bis jetzt geküsst hatte. Langsam lies ich meine Hände über seine Brust streichen bis zu seinem Hosenbund. Der Kuss wurde immer inniger genauso wie unsere Berührungen seine Hände lagen kühl auf meinem Bauch und wollten mehr. Sein Mund verschwand von meinen und küsste sich zu meinem Bauch seine Zunge strich über mich und spielte mit mir doch dann war sie weg. Zögerlich öffnete ich meine Augen und er war direkt über mit und sah mich ernst an. „ Ich will dich aber ich will auch, dass du mich darum bittest und wenn du das getan hast werde ich dich nehmen und dass bis in die Ewigkeit.“
Tag der Veröffentlichung: 22.05.2010
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