Cover

Kapitel 1

Urlaub steht vor der Tür, gleich würde Schichtwechsel sein."3-2-1 und URLAUB", jubelte Jonny, Roy hingegen brachte nur ein leichtes Lächeln zusammen, er hatte zwar auch Urlaub, aber immer der Streit mit Joanne setze ihm zu, er mochte deswegen gar nicht mehr Heim.

Die Sonne scheint und sein bester Freund Roy hat schlug vor, dass sie gemeinsam verreisen. Roy schaut Jonny an und grinst: "Meinst du wir machen richtig Urlaub?". "Ja", sagt Jonny fest entschlossen, "heute noch mit unseren ganzen Überstunden haben wir 1,5 Monate zusammen Urlaub und wir vedienen gut auch, also wie sieht es aus?". Roy war begeistert. "Das ist die Idee, einfach klasse". "Also fahren wir beide ans Meer?", fragte Jonny und Roy bejahte dies und beide strahlten nun um die Wette.

Die beiden fuhren schnell zu Roys Haus um alles für den Urlaub zu packen. Seine Kinder waren eh in einem Internat, wollte ja unbedingt Joanne. "Roy sag mal, was macht Joanne zuhause?". Roy zögerte, "naja ich schrieb ihr vorhin eine SMS das wir planen den Urlaub am Meer zu verbringen und ich wollte mich noch verabschieden von ihr". Jonny rollte mit den Augen aber verstand seinen Kumpel. "Ok, dann warte ich im Auto", sagte Johnny.  Er nickte und stieg aus. Roy sah seine Frau an und dachte an früher die schönen Zeiten als sie sich noch richtig liebten, es scheint als wäre wirklich gar nichts mehr so wie früher. Er schaute sie an ihre Gesichtszüge waren so hart und lieblos. "Joanne Liebling, ist es wirklich in Ordnung für dich, das ich mit Johnny so lange weg bin?".  Joanne sah ihn eiskalt an. "Roy es ist mir total egal was du tust!". Roy war schockiert, er wusste das sie ein starkes Problem haben aber das es scheinbar hoffnungslos war, ahnte er nicht. Roy war kein Mann der schnell Tränen in den Augen bekam, aber es tat ihm weh, wie Joanne zu ihm eiskalt die Worte " Roy es ist mir total egal" sagte. Es hallte in seinem Kopf, er konnte nichts sagen zu ihr, nahm seinen Koffer und ging mit tief gesenkten Blick zum Auto indem Jonny ungeduldig auf ihn wartete.

Jonny sah Roy an das ihm scheinbar gerade der Boden unter den Füßen weggezogen wurde, ihm standen die  Tränen in den Augen. Er öffnete die Autotür und sagte ungläubig:"Ich denke Joanne will sich von mir Scheiden lassen". Johnny sah ihn an und sagte:"Nein Roy! Das glaub ich nicht". Er sagte Johnny was Joanne ihm an den Kopf warf. Die Worte taten ihm so weh, dass er die Hände vor den Augen hielt, in Tränen ausbrach, schluchtze. Johnny strich seinem besten Freund unbeholfen über die Schulter und wusste nicht was er sagen sollte. Hoffentlich waren es keine ernsten Worte. Nun startete den Wagen und fuhr los zum Flughafen!

 

 

 

Kapitel 2

Roy blickte nach langer Zeit auf, er wischte die die ganzen Tränen weg. "Johnny, was machen wir am Flughafen?". "Schau mal ins Handschuhfach", grinste ihn sein Kumpel an, was er neugierig machte. "Das sind Flugtickets". Endlich konnte Roy etwas lächeln, er sah auf das Reiseziel. "Wir fliegen also nach Mallorca?". "So ist es! Sonne, Strand, Meer und hübsche Mädels". Sie schnappten sich ihr Gepäck und gaben es am Check In ab. Es war ihr erster Flug seit langem.

Voller Vorfreude stiegen  die beiden in den Flieger, es war eine Dreierreihe. Etwas ungewöhnlich aber vollkommen in Ordnung. "Johnny, willst du an das Fenster?",  fragte Roy in der Hoffnung das Jonny einen anderen Platz wählte. Johnny überlegte kurz.  "Nein Roy, geh du an das Fenster!". "Wir sitzen gar nicht nebeneinander", stellte Johnny fest, Roys Kopfkino drehte sich um den Gedanken, "was ist wenn ein Typ neben ihnen sitzt, der die ganze zeit schläft und schnarcht?". Johnny dachte wohl das selbe da sein Blick sich so verfinsterte, vielleicht  scheint ihre Befürchtung wahr zu werden. Ein etwas kräftiger Mann der aussah als könnte er sehr laut schnarchen. Doch er ging vorbei, die beiden waren erleichtert, atmeten beide tief aus! Sie mussten darüber so lachen das die Frau ihn nicht bemerkte, die hinter den Mann war.

"Ähm Entschuldigung", lächelte sie und tippte Johnny vorsichtig auf die Schulter". Er sah die hübsche Brünette Frau faziniert an. Sie war so Mitte, Ende 20 hatte ein sehr hübsches Gesicht, mit wunderschönen braunen Augen war zwar Übergewichtig, aber das war Johnny egal. Er sah sie an und dachte "sie ist dennoch so perfekt". Roy sah es wohl genauso wie Johnny, er lächelte die junge Frau an und wies seinen Freund an die Beine einzuziehen. Die Frau setzte sich tatsächlich neben beide hin. Sie reichte Roy die Hand als erstes. "Hi, mein Name ist Scarlett Grey. Jetzt, wo wir einen langen Flug vor uns haben, ist fände ich es gut wenn wir uns duzen!". Roy war von ihr begeistert. "Mein Name ist Roy DeSoto und das ist mein bester Freund Johnny Gage".  Scarlett drehte sich um, freut mich sehr Johnny!

Die drei unterhielten sich sehr lange, verstanden sich mehr als gut. Johnny flirtete nicht mal die wirklich sehr hübsche gertenschlanke Stewardess an, was Roy doch sehr verwunderte. "Scarlett was machst du gerne in deiner Freizeit?", fragte Johnny. "Ich gehe sehr gerne schwimmen und reite gerne aus". Roy war sichtlich begeistert, er mochte Pferde sehr. Blos da Joanne solche Angst hatte vor den edlen Tieren, lies er seine Leidenschaft brach liegen. "Wow, echt tolle Hobbys", sagte Roy. Nachdem Johnny nur nickte und Scarlett sie nach ihren Hobbys fragte, antwortete Johnny, dass sie eher selten Freizeit hätten. Er nickte nur. "Oh ok, was arbeitet ihr denn, ihr wenig Freizeit habt?". "Wir sind bei der Feuerwehr und Sanitäter". "Wow wie cool ist das denn", Scarlett war nun sichtlich beeindruckt. Roy lächelte." Naja, ist halt unser Job und wir lieben ihn".

Die Zeit verflog nur so. "In welchen Hotel seid ihr untergebracht?", fragte Scarlett. Die beiden, lachten."Wir campen". Scarlett musste nun auch lachen, was sie nicht verstanden. Sie erklärte, das sie auch campt, da sie es sehr mag und es einfach günstiger ist.  Johnny wie Roy stand es im Gesicht geschrieben, dass ein wunderbarer Zufall ist !

 

 

 

Kapitel 3

Die drei redeten und lachten sehr viel, bis sie ankamen. Keiner dachte daran zu schlafen. Johnny und Roy schlugen vorsichtig vor, sie könnten zusammen einen Platz suchen, doch Scarlett lehnte ab. Beide, Johnny als auch Roy stand die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben! Doch sie lächelte und meinte:"Ihr könnt euch ja uns anschließen". Sie zwinkerte den beiden nun verduzten zu, Johnny fand als erster wieder seine Stimme. "Scarlett wie euch anschließen?". Sie überlegte und ihr fiel ein sie hatte vergessen von Ihrer Schwester zu erzählen. "Ach Jungs, es tut mir leid! Ich hatte vergessen euch zu erzählen das meine Schwester Dauercamperin ist. Sie besitzt einen Wohnwagen sowie ein Wohnmobil. Sie stehen auf einen Campingplatz, nähe des Meeres". Roy lächelte: "Wow das ist ja super. Du meinst Johnny und ich können sich euch anschließen?". Scarlett nickte. "Ja klar, sie ist sehr lieb man könnte sagen sie ist wie ich". Johnny war einfach begeistert, diese tolle Frau hatte eine nach der anderen Überraschung auf Lager. "Das ist ja fantastisch Scarlett", lächelte Roy. "Ich schreibe ihr schnell eine SMS übrigens meine Schwester hat eine harte Scheidung hinter sich, deshalb habe ich nur eine Bitte an euch zwei. fragt sie nicht ob sie einen Freund hat!". Roy und Johnny verstanden das sofort und nickten. Roy musste sofort an seine Ehefrau denken die so eiskalt ihm gegenüber geworden ist. Scarlett tippte ihn auf seine Schulter sie merkte das er gerade nicht anwesend war mit seinen Gedanken. Roy erschrak leicht und entschuldigte sich. Sie sagte nur "Kein Problem". "Ah, schaut da sind endlich unsere Gepäckstücke", rief Jonny. "Juhu dann kann es ja los gehen meine Schwester wartet bestimmt schon!". Johnny sah sich um und erblickte eine Frau die aussah wie Scarlett, sie sind also Zwillingsschwestern. Scarlett vergas kurz alles um sie herum und eilte zu ihrer Schwester. Sie umarmten sich, beiden liefen die Tränen runter. Scarlett lies ihre Schwester los und stellte Roy und Johnny ihrer Schwester vor. Sam heißt sie und könnte tatsächlich eine Kopie von Scarlett sein! Sam umarmte Roy und dann Johnny als würde sie die 2 ewig kennen. Dann stellte sie eine Frage die einiges änderte. "Sagt mal ihr kommt mir bekannt vor, seit ihr nicht Feuerwehrsanitäter bei der Einheit 51?". Die beiden Freunde antworteten nun gleichzeitig "Ja sind wir!" Scarlett blickte verdutzt drein. "Sag mal Sam woher weißt du das?". "Na Sky ( so nannte Sam eigentlich immer ihre Schwester),ich machte doch bei der 51 ein Praktikum damals. Es fiel beiden Männern wie Schuppen von den Augen, das ist Samantha Williams!. Deshalb kam ihn auch Scarlett so bekannt vor! "Stimmt", begann Johnny sich zu erinnern, "du warst mit Herz und Seele dabei, doch als das Kind leider starb an den Schlangenbiss, hattest du das Praktikum abprupt beendet bei uns!". Sam stiegen Tränen auf, sie erinnerte sich an den kleinen Jungen als wäre es gestern gewesen. Instinktiv nahm Roy sie in den Arm. Auch Scarlett schossen die Tränen in die Augen da Sam unfähig war weiter zu reden. "Der kleine John ging Sammy sehr nah, zu nah als sie das Praktikum bei euch Jungs beendete besuchte ich sie. Dass ist auch der Grund, warum sie weg zog. Sie träumte oft davon wie ihr 3 verzweifelt mit den Rampart Hospital versucht hattet sein Leben zu retten. Doch leider kam jede Hilfe zu Spät!", erzählte Scarlett. Johnny konnte sich auch sehr gut an diesen traurigen Fall erinnern. "Leider wurden wir zu spät gerufen, da die Mutter dachte ihr Junge würde simulieren". Roy nickte, er hatte immer noch die in tränenaufgelöste Sam in seinen Armen. "Aber Sam", sagte Roy, "weißt du noch die Schwangere deren Leben du gerettet hattest". Sam nickte. "Ja das war eine schöne Erinnerung". Denn sie half der Frau bei der Geburt. Als sich Sam wieder fing, merkte sie erst das sie von Roy umarmt wurde. Sie löste sich gleich von der Umarmung wurde leicht Rot. "So Leute, fahren wir zum Campingplatz".  Johnny und Roy packten die Koffer und Taschen in den Kofferraum und stiegen ein.

 

Die Männer so wie Scarlett waren gefesselt von der wunderschönen Umgebung. Das Meer leuchtete türkis, der Sandstrand, die Sonne schien. Es hatte ca. 30 Grad, es war perfektes Wetter. Roy und Johnny waren schon lange nicht mehr am Meer. Sam musste lachen. Die Jungs so wie ihr Schwesterchen hatten ein Leuchten in den Augen wie kleine Kinder zu Weihnachten. 

Angekommen auf den Campingplatz bewunderten die zwei Freunde das Wohnmobil und den Anhänger. Sam zeigte ihnen freudig wo sie schlafen konnten, nun kann der Urlaub beginnen an der Seite von zwei sehr attraktiven Frauen.

 

 

Kapitel 4

Schon langsam wurde es dunkel. Sam wollte noch gemeinsam mit Roy Holz sammeln gehen für ein Lagerfeuer. Johnny war deshalb das erste mal alleine mit Scarlett. "Hi Scarlett, wie kommt es eigentlich das du ohne Mann hier bist?". Sie musste lachen. "Johnny wie kommst du da rauf das ich einen Mann habe?". Er überlegte nun wirklich genau was er sagen soll. Das kennt er ja gar nicht von sich, er ist richtig schüchtern ihr gegenüber!

"Weil du so hübsch bist. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen das du alleine bist". Er wartet nahezu ungeduldig auf eine Antwort, Scarlett wurde etwas rot im Gesicht. Sie mag Komplimente nicht so gerne hören, da sie nie weiß was sie sagen soll. "Doch Johnny ich bin alleine".  Johnny konnte es nicht glauben, aber war ungemein froh darüber, er hoffte bei ihr landen zu können. Sie fand ihn wirklich sehr anziehend. Sein Lächeln, seine Haare, alles an ihn zog sie magisch an. Ihr ist auch nicht entgangen,das Johnny versuchte zu flirten mit ihr. "Johnny, was ist mit dir? Bist du solo?".  Er nickte, "Nein, ich bin auch alleine".  Scarletts Herz schlug einen Höher, als er sagte er ist auch solo. Sie sahen sich beide tief in die Augen und ihre Lippen näherten sich, doch dann hörten sie zwei ihnen bekannte Stimmen. Roy und Sam waren wieder da und haben einiges an Holz mitgebracht für später. Das Lagerfeuer wird richtig schön werden, Dank Roy und dir umarmte sie ihre Schwester.

Sam konnte mit dem Lächeln nicht mehr auf hören genauso wie Roy. "Meine Lieben wie wäre es, wenn wir das Holz packen und direkt am Strand das Lagerfeuer machen?", schlug Scarlett vor.  Sam hätte ihre Schwester küssen können für diese brilliante Idee. Die Jungs hellauf begeistert schnappten sich das Holz und gingen den Frauen hinterher zum Strand der nur zweihundert Meter ungefähr entfernt lag.

 

 

Kapitel 5

Johnny sieht Scarlett vor sich gehen. "Kleines bleib stehen", forderte er sie auf. Er schnaufte, als wäre er einen Marathon gelaufen. Scarlett drehte sich um. "Scarlett ich kann dir nicht sagen was die Zukunft für dich und mich bringt, ob wir eines Tages zusammen ziehen. Wer weg zieht, aber ich weiß das wir erstmal das hier und jetzt genießen sollten und das zusammen". "In Johnnys Worte liegen soviel Wahrheit". Sie nickt. "Ja du hast recht". Sie weiß das, um so länger sie sich Gedanken um das später macht um so weniger kann sie die Momente jetzt mit Johnny genießen! Sie umarmte ihn mit den Vorsatz,  sich vorzunehmen sich erst dann Sorgen zu machen, wenn die letzten Tage erreicht sind vor den Ende ihres Urlaubs.

Roy sprach mit Sam über Scarlett. "Hatte sie denn keine Trauerbewältigungstherapie gemacht ?". Sam schüttelt den Kopf traurig. "Nein das hat sie nie gemacht. Sie wollte ja nicht mal mit mir und unseren Eltern darüber sprechen, was passiert ist. Lange hat sie so getan als hätte Dean sie einfach verlassen. Es war lange Zeit so das sie es überhaupt nicht verkraften konnte zu akzeptieren das Dean tot ist. Die Phasen gingen bei ihr im schleichenden Tempo nur voran". Sam erzählt es so mitfühlend, damit sich Roy sogar eine richtige Vorstellung machen kann davon, wie sich Scarlett lange Zeit gefühlt hat.  "Ich muss zugeben was deine Schwester erlebt hat wünscht man seinen schlimmsten Feind nicht". Roy sagte das mit ernster Mine. "Ja", erwidert Sam betrübt. Sie packten jetzt alle Sachen zusammen und gingen zu den anderen beiden die beim Campingwagen schon waren.

Scarlett und Johnny redeten fröhlich über viele verschiedene Dinge. Besonders interessant fand Johnny die Geschichten was Scarlett über ihre Hobbys erzählte. Er musste leider zu geben das er hundemüde war, doch Scarlett ging es nicht anders. Roy und Sam sahen auch recht K.o aus, als sie zu Scarlett und Johnny kamen. Keiner hatte mehr Lust auf was zu essen, deshalb wurde einstimmig beschlossen, das sie alle schlafen gingen.

Dort angekommen fiel Sam ein, das sie Decken zum raufsitzen und Würstchen zum aufspießen in Feuer holen könnte. Scarlett sah allerdings recht blass und K.o auf einmal aus, so das sich Johnny anbot,mit Sam die Sachen zu holen. Roy blieb bei Scarlett. "Sag mal Scarlett, wie geht es dir denn?". Er konnte einfach sein Sanitäter da sein nicht vergessen, er war sehr wachsam genau so wie Johnny. "Scarlett stört es dich wenn ich dir auf deine Stirn fasse?". Sie lächelte unsicher. "Aber nein, es macht mir nichts aus". Roy seine Befürchtung schien nicht ohne Grund gewesen zu sein. "Scarlett deine Stirn ist sehr heiß". Sie begann zu Scherzen, "Das liegt wohl an dir". Roy fand das gar nicht witzig, denn er hatte das Gefühl, das Scarlett mindestens 39 Grad Fieber hatte. Er fühlte nun ohne zu fragen ihren Puls, er raste. Roy zog Scarlett auf die Beine. "Roy was soll das?". Scarlett verstand gar nichts mehr. "Scarlett du bist sehr heiß und dein Puls ist enorm hoch, hier ist kein Schatten das heißt deine Körpertemperatur kann nur steigen, ich bringe dich zum Wohnmobil zurück". Sam und Johnny kamen den zwei entgegen. Sam sah auf einmal sehr besorgt aus. "Roy. was hat sie denn?". Roy war beunruhigt. "Ich denke einen Sonnenstich, aber ich kann es nicht 100% sagen. Johnny sah Scarlett in die Augen, ein Sonnenstich ist fast unmöglich das geht nicht von einer auf die andere Minute. Sie legten Scarlett auf das Bett in Wohnmobil und da machte Johnny eine erschreckende Entdeckung. Sie wurde scheinbar gebissen aber von was? Es ist ein Spinnenbiss wie es aussieht, Sam war alarmiert. "Wir müssen sie so schnell wie möglich in das Krankenhaus fahren sie ist allergisch gegen Tiergifte". Sam stiegen Tränen hoch. Roy und Johnny sahen sich nun auch sehr besorgt an. Scarlett setzte sich auf, sie hatte deutlich Schwierigkeiten beim Atmen. Die zwei Jungs führen sie zum Auto und stiegen ein. Sam schnappte sich den Schlüssel und gab Vollgas. Die Fahrt zum Krankenhaus waren zwar nur 15 Minuten aber das waren die längsten Minuten im Leben von Johnny. Scarlett lief blau an, das hieß die Luftröhre schwoll zu. Endlich angekommen holten sie sofort ein Rollstuhl und fuhren sie in die Notstation. Ärzte übernahmen sie sofort . Scarlett war in ohnmächt gefallen, die Ärzte schickten alle 3 raus. Organversagen bekamen sie mit in einen Wortfetzen. Sam brach zusammen in Tränen. Roy kümmerte sich um sie, er hielt sie fest. Johnny war bleich wie die Wand neben der er sich lehnte.

Roy wollte Sam beruhigen aber was soll er sagen? "Es wird wieder alles gut ihr geht es bald besser?". "Nein denn sie könnte sterben das wusste er genau einen anaphylaktischen Schock hatte sie. Einer der Ärzte kam raus und auf Sam zu. "Samantha Grey?". "Ja", antwortete sie vorsichtig und wischte sich die Tränen aus den Gesicht.

"Ihre Schwester hat es geschafft aber ich muss ehrlich sein eine Minute später und wir hätten nichts mehr für sie tun können". Sam wurde nun kreidebleich, sie nickte und fragte ob sie zu ihrer Schwester dürfte. Der Arzt nickt "aber nur kurz,sie braucht erst mal viel Ruhe". Sam eilte sofort zu Scarlett, Roy und Johnny gingen ihr nach. Da lag Scarlett man sah ihr den Kampf um das Überleben an, Sam beugte sich zu ihrer Schwester und küsste sanft ihre Stirn. Scarlett nahm die Maske ab die ihr Sauerstoff lieferte. "Es tut mir leid! Ich hatte nicht gesehen das ich gebissen wurde. Ich wollte nicht das ihr euch sorgen musst um mich". Johnny dachte sich nur, "wie kann sie die Schuld bei sich nur suchen? Wenn dann hätten wir den Biss erkennen müssen", meldete sich Roy zu Wort.

Johnny und Roy stellten sich mit an das Bett von Scarlett, Sam war nun sichtlich erleichtert da Scarlett schon langsam wieder Farbe bekam. Johnny setzte sich neben Scarletts Bett und gestand ihr noch nie solche Angst gehabt zu haben um einen Menschen. Scarlett lächelte ihn an. Er küsste ihre Hand zum Abschied, da die Schwester schon auf die Uhr deutete. Sam küsste nochmal schnell Scarlett auf die Stirn und wünschte ihr eine Gute Besserung. Roy streichelte sanft über Scarletts Hand. "Bis Morgen". Alle drei verließen das Zimmer und bekamen alle wieder Farbe ins Gesicht. Raus aus den Krankenhaus fuhren sie wieder zum Campingplatz zurück,

diskutierten und überlegten während der Fahrt wo Scarlett die Spinne gebissen hat ?!

Kapitel 6

Johnny sah Scarlett vor sich gehen. "Kleines bleib stehen", forderte er sie auf. Er schnaufte, als wäre er einen Marathon gelaufen. Scarlett drehte sich um. "Scarlett ich kann dir nicht sagen, was die Zukunft für dich und mich bringt. Ob wir eines Tages zusammen ziehen. Wer weg zieht, aber ich weiß das wir erstmal das hier und jetzt genießen sollten und das zusammen". In Johnnys Worte lag soviel Wahrheit. Sie nickte. "Ja,du hast recht". Sie wusste das, umso länger sie sich Gedanken um das Später machte um so weniger konnte sie die Momente jetzt mit Johnny genießen. Sie umarmte ihn mit den Vorsatz sich vorzunehmen, erst dann besorgt zu sein, wenn die letzten Tage erreicht sind vor den Ende ihres Urlaubs. Roy redete mit Sam über Scarlett. "Absolvierte sie denn keine Trauerbewältigungstherapie?". Sam schüttelte den Kopf traurig. "Nein, das hat sie war dagegen. Sie wollte nicht mal mit mir und unseren Eltern darüber sprechen was passiert ist. Lange tat sie, als hätte Dean sie einfach verlassen. Es war lange Zeit so, das sie es überhaupt nicht verkraftete, zu akzeptieren das Dean tot ist. Die Phasen gingen bei ihr im schleichenden Tempo nur voran". Sam erzählte es so mitfühlend, das sich Roy sogar eine richtige Vorstellung machen konnte davon wie sich Scarlett lange Zeit fühlte. "Ich muss zugeben, was deine Schwester erlebt hat wünscht man seinen schlimmsten Feind nicht". Roy sagte das mit ernster Mine. "Ja", erwiderte Sam betrübt. Beide packten jetzt alle Sachen zusammen und gingen zu den anderen beiden, die beim Campingwagen bereits ankamen.

Scarlett und Johnny reden fröhlich über viele verschiedene Dinge, besonders interessant fand Johnny die Geschichten was Scarlett über ihre Hobbys erzählte, aber er musste zugeben das er hundemüde war, doch Scarlett ging es nicht anders. Roy und Sam sahen auch recht k.o. aus, als sie sich zu Scarlett und Johnny gesellten. Keiner von ihnen hatte Hunger mehr, deshalb wurde einstimmig beschlossen, das sie alle schlafen gingen.

Als dir drei zurück zum Campingplatz kehrten, suchten sie den Platz am Strand ab wo Scarlett gebissen wurde. "Da ist sie", rief Sam angeekelt, "sie hängt in der Decke fest". Johnny nahm ein Glas und stülpte es über die Spinne und verschloss es. "Wahrscheinlich biss sie deshalb zu", dachte er sich. Sam schüttelte sich angewidert "Das Biest hätte beinahe meine Schwester getötet". Roy zog Sam in die Arme nach dem ihr Tränen in die Augen schossen. Johnny dachte daran, wie schlecht Scarlett ihr Zustand war. Ihm lief es eiskalt den Rücken runter. "Johnny alles ok?", fragte Sam besorgt, denn ihr fiel auf das Johnny kreidebleich war. Er entschied, die Spinne zum Krankenhaus zu transportieren, damit die Ärzte wussten, um was für eine Art es sich handelte.

"Ja entschuldigt. Ich musste gerade daran denken wie Scarlett aussah", sagte Johnny abwesend und stieg in sein Auto. Roy & Sam gingen zusammen zurück zum Campingwagen und entschlossen sich eine Pizza zu bestellen.

 

Die Ärzte waren froh gewesen, dass die Spinne gefunden und die richtige Therapie eingeleitet wurde.

Scarlett ging es langsam wieder besser, wenn alles in Ordnung ist wird sie Morgen entlassen". "Johnny hatte meine Hand geküsst", murmelte sie vor sich hin und fühlte wie ihr die Röte in das Gesicht schoss. Sie schüttelte sich ungläubig". "Nein, ich darf mich nicht Verlieben! Ich schwor ihn meine ewige Liebe", sie flüsterte es traurig für sich um es selbst zu hören. Scarlett drehte sich um und fing an zu weinen, schlief danach erschöpft ein.

 

Johnny kehrte erleichtert aus den Krankenhaus zurück und verkündete die frohe Botschaft, dass Scarlett bald entlassen werde. Die Stimmung wurde entspannter, sie aßen Pizza und tranken Wein dazu. "Was denkt ihr Jungs, wird Scarlett morgen entlassen?". Roy antwortete, da Jonny seinen Mund gerade voll mit Pizza hatte. "Wenn alles gut geht ja, aber so wie die Werte aussahen müsste sie entlassen werden", lächelte Roy sanft, Johnny pflichtete seinen Kumpel bei in dem er nickte. Anschließend gingen die drei schlafen.

Jonny nahm sich vor den schlafen vor, Scarlett zu fragen, ob sie mal zu zweit zu unternehmen. Er woltte sie richtig kennenlernen. Er wusste auch schon wie er das erste Date gestalten wollte. Sie verriet, das sie Pferde liebte, ein Ausritt am Strand zu zweit wäre da ja wohl perfekt. Mit einen Grinsen in Gesicht schlief Johnny ein und träumte vom perfekten Date mit Scarlett.

Kapitel 7

Johnny war als erster wach. Er ging duschen und stylte sich. Er wollte Scarlett gefallen, pfiff vor sich hin. Roy schmiss seinen Freund knurrig das Kissen entgegen, als er sah das es erst 6 Uhr war. "Mann Junge! Kannst du das was du machst nicht leise tun?", knurrte Roy im Halbschlaf. "Entschuldige Kumpel, aber ich will sie so bald wie möglich abholen", lächelte Johnny. Roy drehte sich genervt um und schlief weiter.

Nach 2 Stunden war Jonny zufrieden mit seiner Kleidung und seinen Haaren, er zog sich eine Jeans an der Marke Diesel die richtig gut saß und dazu ein sportliches Hemd. Seine Haare gelte er zurecht, nun sah er mehr als vorzeigbar aus .

Er verlies den Wohnwagen und atmete tief die frische Luft ein und wieder aus. Er ging ein Stück weiter nach vorne, wo Sam schlief. "Guten Morgen Sam, wie geht's dir?", fragte Johnny fröhlich. "Guten Morgen Johnny, mir geht es nicht so gut. Habe Kopfweh ich kann unmöglich Scarlett abholen", sagte sie mit schmerzverzerrter Stimme. "Soll ich sie abholen? Ich kenne mittlerweile den Weg da hin und im Navi ist er auch eingespeichert", schlug er ihr leise vor . Sam war hellauf begeistert. "Das wäre super, ich bleib dann noch liegen".

 Jonny schnappte sich den Schlüssel und fuhr los um Scarlett abzuholen.

 

Scarlett hatte schon alles zusammen gepackt und wartete ungeduldig auf ihre Abholer, da sie Krankenhäuser überhaupt nicht mochte. Sogar die Nadel der Infusion hat sie sich selbst rausgezogen, worauf sie Ärger bekam von der Krankenschwester. Sie es hätte machen Sollen, das war Scarlett aber egal, sie wollte einfach nur weg von dort. Johnny fragte vorne bei der Stationsschwester wo denn Scarlett sei. Die Oberschwester deutete genervt in die Richtung wo Scarlett stand. Sie winkte und lächelte als sie Johnny sah. "Hallo junge Dame ich soll dich abholen", grinste er sie an. Scarlett umarmte Johnny zur Begrüßung kurz gab ihn ihre Tasche und lief Richtung Ausgang. Johnny bemerkte wie eilig sie weg wollte und eilte ihr schnell nach. "Na wie geht es dir denn? Hast du gut geschlafen?", fragte Johnny sie leicht außer Atem. "Mir geht es sehr gut. Danke Johnny, ich denke ohne dich und Roy hätte ich das gestern nicht überlebt", lächelte Scarlett nachdenklich. Jonny konnte nur nicken da sie recht hatte. Er öffnete ihr die Beifahrertür, Johnny setzte sich gelassen auf den Fahrersitz und sah zu Scarlett rüber. Er dachte, sich jetzt oder nie! "Scarlett, hättest du Lust die Tage mal etwas mit mir alleine zu unternehmen?",

 fragte er ganz vorsichtig. Scarlett merkte wie ihr Herz einen Hüpfer machte und das genau machte ihr Angst, denn sie wollte sich nicht verlieben. Nun ist sie die jenige die vorsichtig nachfragt. "Meinst du ein Date Jonny?",

ihre Stimme schien zu versagen. Er wartete gespannt auf ihre Antwort. "Johnny ich muss dir etwas erzählen, ich bin kein Single sondern ich bin Witwe". Er schluckte laut und wollte etwas sagen aber er brachte keinen Ton hervor.

Kapitel 8

Scarlett traute sich nicht aufzusehen, sie fühlte Johnnys Blick förmlich. "Johnny, ich...", ihre Stimme versagte, die Tränen waren stärker sie fing an bitterlich zu weinen. Er zog sie sanft zu sich heran und umarmte sie trostspendend. "Es tut mir leid, was ist passiert?", fragte Johnny ganz vorsichtig mitfühlend. Scarlett fing an zu erzählen, dabei löste sie sich leicht aus seiner Umarmung. "Wir hatten einen Autounfall, es nahm uns jemand die Vorfahrt". Sie stoppte, da ihr wieder Tränen hochsteigen, als sie sich beruhigte, erzählte sie weiter. "Mein Mann saß auf der Seite wo der andere Wagen reinkrachte, mir passierte nichts außer Schrammen und ein paar blauen Flecken fehlte mir gar nichts. Anders sah es bei Dean aus, er blutete sehr stark und ich dachte er wäre ohnmächtig. Sie zogen ihn zuerst raus aus den Wagen dann mich, die Sanitäter kümmerten sich um ihn. Als ich sah, was sie tun war ich wie erstarrt, sie versuchten ihn wiederzubeleben, aber er war bereits tot." Scarlett fühlte wie sich das Gefühl von damals hochschleichte, das Gefühl der absoluten Hilflosigkeit und Hoffnungslosigkeit. Johnny umarmte sie wieder. "Es tut mir unendlich leid, Scarlett". "Das ist nun 4 Jahre her und immer wenn ich davon erzähle fühlt es sich an als wäre es gestern gewesen. Dann kommst du und bringst meine Gefühle durcheinander. Du bringst mich zum Lachen, mein Herz sollte doch ewig Dean gehören." Sie lächelte bittersüß dabei. Johnny sah sie mitfühlend an. "Ich kannte ihn zwar nicht aber er würde sicher nicht wollen das du ewig alleine sein sollst und traurig", seine Stimme war sehr unsicher, da er nicht wusste ob es zu viel war was er gerade sagte. Scarlett wusste nicht, was sie antworten sollte. Natürlich würde Dean nicht wollen das sie so litt, aber sie konnte doch nicht diese aufsteigenden Gefühle für Johnny zu lassen. Oder etwa doch? "Johnny, ich weiß das er das nicht wollen würde". Sie schluckte dabei deutlich, er sah wie sie sich am Sitz förmlich festkrallte, der Schmerz den sie in ihren Herzen fühlte musste noch unendlich groß sein. Aber dennoch sollte sie endlich wieder Leben . "Scarlett was hältst du davon wenn wir als Freunde einfach zu zweit was unternehmen?". Seine Worte waren gut überlegt, auch wenn es in seinen Herzen stach bei den Satz als Freunde. Scarlett nickte langsam. "Ja, das machen wir". Da es nicht mehr den Namen Date hat fühlte es sich nicht mehr falsch an und sie freute sich darauf.

Die zwei fuhren los zum Campingplatz, wo Sam und Roy schon lange auf die beiden warteten. Aber da Roy sagte das Johnny ein Date plante mit Scarlett, war ihr klar, das sie Johnny wohl die traurige Geschichte erzählen würde. Roy war auch sehr berührt als ihm Sam die Geschichte von Scarletts Mann erzählte.

Kapitel 9

 

Während der Fahrt sprachen Scarlett und Johnny über das Wetter und die Spinne was sie fanden. Bald kamen die zwei bei Roy und Sam an. Die zwei standen schon draußen um Scarlett zu empfangen. Sam ihre Kopfschmerzen waren wie verflogen als sie ihre geliebte Schwester sah. Die vom Auto schon winkte. Scarlett stieg raus und Sam kam auf sie zu gerannt. Johnny, der gerade aus dem Auto ausstieg musste lächeln, da die zwei Schwestern so liebevoll zueinander waren, auch Roy fand das die zwei Schwestern eine ganz innige Beziehung verband. Scarlett flüsterte Sam etwas ins Ohr, was die jungen Männer nur zu gerne gehört hätten. Nachdem Sam die Umarmung löste war Roy dran.  Johnny wusse das es Unsinn war, aber er fühlte Eifersucht. "Hi Roy, na alles ok?". Roy lächelte und löste die Umarmung. "Alles bestens".  Roy strahlte bei den Worten, da nun richtig der Urlaub beginnen konnte. 

Roy sein lächeln war ansteckend auch Scarlett grinste. "Na ihr lieben was machen wir heute schönes?". Scarlett war voller Tatendrang, aber der Ärztebrief den Johnny in den Händen hielt bremste sie. "Tut mir leid Scarlett! Aber da steht das du dich noch ausruhen sollst, außerdem bist du gegen ärztlichen Rat gegangen". Johnny seufzte, er dachte sie wäre entlassen worden. Doch scheinbar war das falsch. Scarlett schaute schuldbewusst Johnny an und lächelte verlegen. Er war nicht böse sondern besorgt.  Das hieß die Unternehmung zu zweit konnte heute definitiv nicht stattfinden, aber er hat ja noch über 6 Wochen Zeit. Da machte Johnny den Vorschlag. "Wie wäre denn Kino heute Abend?". Sie lächelte. "Ja gerne", schoss es aus ihr freudig raus. Auch Sam und Roy fanden dass eine super Idee war. Ganz charmant antwortete Johnny: "Den dürft ihr euch aussuchen Ladys". Sam und Scarlett grinsten sich an. Roy hingegen war eher skeptisch denn auf Dramafilme alla Bollywood hatte er keine Lust, wobei das andersrum eine klasse Möglichkeit wäre Sam so näher zu kommen. Die Mädels überlegten was sie sich aussuchen sollten was aus den Horrorbereich oder Komödie, Sam schaute alle an und sagte fröhlich: "Wir wollen einen Liebesfilm sehen". Man sah förmlich das Scarlett das Lächeln aus den Gesicht fiel. Allerdings sagte sie nichts dagegen, da sie wusste. das Sam wohl Roy näher kommen wollte. Sam entdeckte die Zeitung und rief: "Perfekt, den hier bis das Glück uns scheidet". Jeder außer Sam musste bei dem Titel schwer schlucken, was Sam allerdings vor lauter Vorfreude nicht auffiel.

Kapitel 10

 

Scarlett war kreidebleich geworden aber sie wollte ihrer Schwester den Film nicht ausreden, aber sie merkte deutlich, das ihr Herz sehr schwer wurde. Johnny dachte angestrengt nach. Sollte er jetzt was sagen oder nicht denn es war von Sam schon sehr unsensibel Scarlett gegenüber auch wenn es schon vier Jahre her war. Selbst Roy war richtig geschockt von den Titel. Er musste sofort an Joanne denken, die Frau die er einst so sehr geliebt hatte, sie ihn aber auch und nun standen sie vor den Scherben ihrer Ehe. Er wie es scheint eine neue Liebe fand,  die wunderschöne Sam!

Der erste Kuss war als sie Brennholz sammeln waren für das Lagerfeuer. Es war so schön Roy, bekam Gänsehaut bei den Gedanken daran. Es hatte soviel löste aus in ihn. Er lächelte während er daran dachte und ihm stieg etwas Röte ins Gesicht. Scarlett ging in das Wohnmobil, Johnny folgte ihr. "Alles in Ordnung Scarlett?", fragteJ Johnny mit Zweifel in der Stimme. "Ja, nur der Titel des Films", sie senkte traurig den Blick. Johnny wusste sofort was sie meinte. Er würde sie so gerne in den Arm nehmen, aber das würde sie jetzt bestimmt ablehnen. Deshalb entschied er sich einfach nur hinzusetzen. Sam und Roy sprachen miteinander sehr leise, nicht zu hören für Scarlett und Jonny. "Sam, wieso willst du denn ausgerechnet diesen Film sehen?". Roy sah sie abwartend an.

Damit rechnete er nicht, sie hatte Tränen in den Augen. "Weil Scarlett endlich wieder glücklich sein soll. So können sie und Johnny sich näher kommen. Es funkt zwischen den zweien, bloß Scarlett will es nicht zu lassen, aber vielleicht können sie sich so näher kommen". Es lag soviel Hoffnung in ihrer Stimme. Nun verstand es Roy, das machte Sinn, warum sie diesen Film wählte. Er küsste Sam ganz zärtlich und zeigte ihr damit das er sie nun verstand. Sam wurde rot. "Ähm, ich mache mich jetzt fertig für das Kino. Das ist so ein ganz neues modernes sehr bequemes Kino mit Liege Loungen". Sie konnte sich ein spitzes grinsen nicht verkneifen. Jetzt war Roy derjenige der rot anlief. "Ok, ich schnapp mir Johnny, dann machen wir uns fertig". "Hi ihr zwei störe ich?", fragte Scarlett gespannt, Sam grinste immer noch von gerade eben.  "Nein Sky, ich wollte dich eh gerade holen, damit wir uns herrichten für das Kino". Sam kann man förmlich ansehen das sie Scarlett stylen wollte. "Ah ok, ja machen wir uns zurecht".  Scarlett ihre Stimme klang sehr skeptisch, sie verstand nicht, warum sie sich groß umziehen sollte. Denn sie zog sich im Krankenhaus frisch an. Aber na gut ihre Schwester würde schon ihre Gründe haben. Sam verwies Johnny zu Roy und alle machten sich zurecht für das Kino.

Sam machte zuerst sich selber fertig. Sie zog eine tolle Hose an die hellblau war und ein weißes Spitzenoberteil was an ihr sehr sexy aber nicht ordinär aussah. Dazu weiße Turnschuhe, Scarlett musste neidvoll zu geben ihre Schwester wusste wie man sich kleidet. "So Schwesterherz jetzt bist du dran, schau mal diese Hose, das Oberteil und die Schuhe". Sam lächelte vielversprechend. Scarlett hingegen, als sie das Oberteil sah wurde eher mulmig zumute, da es extrem wirkte und das schon unangezogen. Es sah wahnsinnig sexy aus aber auch sportlich, das Oberteil ist schwarz und hat Knöpfe bis zum Bauchnabel hinten ist es leicht durchsichtig. Sie zog zuerst die Hose an, was strahlend weiß ist und dann das Oberteil, so schnell konnte Sam nicht schauen da hatte Scarlett alles schon zugeknöpft. Aber Scarlett rechnete micht damit, das Sam vier Knöpfe öffente und grinste:"Lass die offen, du darfst ruhig ein bisschen zeigen was du hast". Sie zwinkerte Scarlett dabei frech zu. Sie widersprach ihrer Schwester nicht und musste zugeben, es stand ihr super gut. Während dessen sich Scarlett im Spiegel anschaute, wuselte Sam durch Scarlett ihre Haare und zauberte ein tolles Volumen ins Haar. "So jetzt Schminke ich dich nur noch dann kann ich mich Schminken und meine Haare machen". Sam sagte das total vergnügt. Scarlett nickte nur und setzte sich hin damit, Sam sie schminken konnte. Sam war für Scarlett eine Zauberin was schminken anging. Sie zauberte ihr verführerische Smoke Eyes Augen und einen Lidstrich sowie Wimperntusche wurde aufgetragen. Dann noch die Lippen mit knalligen Rot und fertig war Scarlett die sich schweigend aber begeistert im Spiegel betrachtete. Sam schminkte ihre Lider mit hellblauer Farbe, zog einen Lidstrich und trug Wimperntusche auf und zauberte auf ihre Lippen ein zartes rosa. Scarlett umarmte ihre Schwester dankbar und zog rote Turnschuhe mit einen Drachenmuster an.

Johnny und Roy machten sich ebenfalls zurecht, da Johnny sich bereits Vormittags schon in Schale geworfen hatte, musste er nur noch leicht seine Haare nachstylen. Roy hingegen zog sich um, beide Männer sahen nun aus wie Sunnyboys.

Die Jungs warteten schon ungeduldig auf die Ladys. Zuerst kam Sam raus. Roy fand ja Sam ungestylt schon irre schön aber so wie sie jetzt aussah war überragend. Auch Johnny fand Sam richtig hübsch, aber sein Gedanke war bei Scarlett und er hoffte das sie bald heraus kam. Ein paar Sekunden drauf, ihr Blick ist nach vorne gerichtet, Johnny sein Herz schlug ihm bis zum Hals als er sie sah. Ihre Augen waren ein richtiger Blickfang und weiter nach unten wanderte gefiel Johnny auch mehr als gut was er sah. Roy staunte auch nicht schlecht, er musste zugeben das Scarlett echt wahnsinnig gut aussah und sehr anziehend wirkte.

"Wow Scarlett, du siehst fantastisch aus", in Johnny seiner Stimme lag eine sehr große Bewunderung, was Scarlett mit einen schüchternen "Vielen Dank" quittierte. "Du siehst auch sehr gut aus Johnny". Man erkannte in ihrer Stimme das sie es auch ehrlich so empfand.

Die vier gingen zum Auto und steigen ein. Dann ging die Fahrt los zu den eine Stunde entfernten Kino. Die Stimmung war sehr gut, bis Scarlett erfuhr, das es das Kino ist mit den Loungen zum liegen war.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 16.02.2015

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Vielen Dank an meine Liebe Betaleserin :-)

Nächste Seite
Seite 1 /