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„Hm, das könntest du anziehen oder lieber das? Oje, lieber nicht“, murmelte Samir vor sich her und wühlte weiter in meinem Kleiderschrank herum. Ich saß hilflos daneben auf dem Bett und betrachtete das Chaos, das er während des Aussortierens hinter sich verursachte. Dann stand er auf und ging zu seinem Rucksack, den er mitgebracht hatte, und machte dort weiter.
Okay, er ist ein Vampir. Was ich, glaubte ich, verdaut hatte. Aber ein wahnsinniger Kleiderliebhaber? Dies war zu viel des Guten!
„Samir? Findest du nicht, dass du etwas übertreibst? Es ist nur eine Disco. Ein T-Shirt und eine passende Hose reicht doch vollkommen“, versuchte ich ihn aufzuhalten. Er schnaubte nur amüsiert und kramte weiter.
„Mag sein, dass es dir bis gestern gereicht hätte, aber du bist jetzt mit einem Vampir zusammen, mein Kleiner. Und ich möchte, dass du dich nicht versteckst, sondern auch zeigst, was du hast“, kam es postwendend zurück.
Ich schluckte unbehaglich. Wie weit würde Samir gehen?
Plötzlich schien er was gefunden zu haben, da er mit einer eleganten Bewegung aus der Hocke und zu mir herüber kam.

„Das ist perfekt! Hier, zieh das an.“ Er warf mir zwei Kleidungsstücke zu und ich ging widerstrebend und mit skeptischen Blick allein ins Bad. Mir sicher, dass ich von neugierigen Augen verfolgt wurde, schloss ich die Tür.
Misstrauisch betrachtete ich die ausgesuchten Stücke und zog sie mir an, vermied es dabei in dem großen Spiegel zu sehen. Erst als ich fertig war, atmete ich tief durch und sah hinein. Im ersten Moment erschrak ich. Das Oberteil war sehr eng und zeichnete meine Muskeln unter dem weißen Stoff deutlich nach, sowie die hautenge Jeans. Aber entgegen das, was ich erwartet hatte,... gefiel es mir, was ich sah. Fasziniert fuhr ich meine Brustmuskeln nach. War die Gestalt in dem Spiegel wirklich ich? Ein Klopfen riss mich aus dem Erstaunen.
„Hey, Marc. Bist du eingeschlafen oder was?“, dröhnte es durch die geschlossene Tür und riss mich dabei aus der Trance.
Noch einmal warf ich einen Blick auf mich und ging dann zögerlich ins Zimmer zurück, wo Samir wartete.

Samir kam langsam auf mich zu und betrachtete mich mit seltsam brennenden Augen. Er kam noch näher und schlang seine Arme um meinen Körper, wobei er mir tief in die Augen sah. „Du bist wunderschön“, flüsterte er und ich wurde unwillkürlich rot. „Rede keinen Unsinn“, meinte ich verlegen.
Schweigend legte er seine Lippen auf meine und verdeutlichte so seine Worte.
Als wir uns lösten, schob er mich Richtung Haustür und drückte mir gleichzeitig meine warme Jacke an die Brust.
„Geh schon mal zum Auto vor. Ich komme gleich nach“, bat Samir mich.
„Okay?“, murmelte ich verwirrt und ging hinaus.
Was sollte denn das?

Draußen war die Sonne schon lange untergegangen und es war empfindlich kalt geworden. Schnell zog ich meine Jacke an und ging auf und ab, um mich zu wärmen. Endlich hörte ich Schritte von meiner Wohnung her und drehte mich um. Als ich Samir ,sah wurden meine Augen groß und ich dachte nur: Heiß!
Samir hatte wohl, sobald ich weg war, sein Outfit übergeworfen.
Eng schmiegten sich die Sachen an ihn an und zeigten mehr als sie verhüllten. Ähnlich wie bei mir konnte man die Muskeln gut erkennen, nur das seine kräftiger und sehniger waren als meine.
Dann stand er vor mir mit verschränkten Armen und grinste.
„So, jetzt sind wir ausgehfertig. Aber du kannst ruhig wieder deinen Mund schließen. Dein Kinn macht ja fast Bekanntschaft mit dem Boden.“
Schnell befolgte ich seinen Rat. „Entschuldigung... ich war nur überrascht.“
Samir kam näher und ich spürte seinen heißen Atem an meinen Hals.
„Ich hoffe doch positiv.“
Ich bekam eine Gänsehaut. „Ja, sehr positiv“, antwortete ich und wurde von Samir in seinen silbernen Flitzer geschoben.

Diesmal war die Fahrt kurz und wir standen kurz darauf vor einen großen, hellen Gebäude. Samir stand neben mir und erklärte kurz: „Das ist ein Club namens ‚Moonlight’. Es ist sehr schön hier und man trifft mich oft dort.“
Ich blickte ihn kurz erschrocken an, er verstand und legte mir einen Arm um die Schulter. „Ja, ich gehe hier oft jagen. Aber ich habe heute schon gegessen und würde es auch nie in deinem Beisein tun, Marc“, versprach er mir.
„Okay...“, meinte ich etwas beruhigt. Etwas beschäftigte mich.
Samir war ein Vampir, das wusste ich. Doch hatte ich dies nur durch Worte erfahren. Auch wenn er vom Essen sprach, so waren es doch nur Worte. Was, wenn ich Samir in Aktion erlebte? Würde ich genauso gelassen reagieren wie jetzt? Oder renne ich panisch davon, wenn er seine Mahlzeit einnahm? Auf jeden Fall war ich ihm unendlich dankbar, dass er keine Anstalten machte ,mich es nicht nur nicht sehen zu lassen, sondern auch Rücksicht auf mich nahm.
„Marc, versinke nicht zu tief in deine Gedanken. Schließlich wollen wir hinein, oder?“, sprach mich Samir an und schüttelte mich leicht. Sofort hatte er meine Aufmerksamkeit. Ich räusperte mich: „Sorry, ich denke immer über zuviel und wahrscheinlich auch unnötig nach“, entschuldigte ich mich und lächelte schwach. Er beugte sich zu mir runter. „Kein Problem. Ich werde mir schon etwas einfallen lassen, um dich davon abzuhalten. Überlass es nur mir“, lachte Samir und zog mich ins Gebäude.

Wie wohl in jeder Disco, schlug mir laute Musik entgegen. Ich verzog kurz mein Gesicht, da es fast schmerzhaft in meinen Ohren dröhnte. Aber zum Glück gewöhnte ich mich schnell an den durchdringenden Bass. Die Tanzfläche war brechend voll. Doppelt so viele Menschen als in der letzten Disco, in der ich war. Kein Wunder, dass Samir hier bei so viel Auswahl herkommt.
Ich bekam nicht mit, wie Samir stehen blieb und prallte gegen ihn. Er sagte was, doch ich verstand kein Wort und sah ihm dementsprechend fragend an. Doch er nahm nur meine Hand und zog mich Richtung Tanzfläche.
Moment mal! Er wollte doch nicht wirklich mir tanzen?! Das konnte ich doch nicht! Hatte es noch nie ausprobiert!
Vorsichtig gab ich Widerstand, indem ich versuchte stehen zu bleiben. Samir blickte mich kurz an und schüttelte entschieden den Kopf und mit einen letzten Schritt standen wir zwischen tanzenden Leibern, wo ich mich sichtbar unwohl fühlte.
Plötzlich war Samir hinter meinen Rücken verschwunden. Ich wollte mich umdrehen, doch starke Hände hielten mich am Platz und gleichzeitig berührte ein Lippenpaar mein Ohr.
„Beruhig dich, Kleiner. Du brauchst keine Angst vor einer Blamage zu haben. Sieh dich um und du wirst sehen, dass hier viele untalentierte Tänzer vorhanden sind. Sie wollen auch keinen perfekten Tanz zeigen, sondern ihren Spaß haben. Und das wollen wir jetzt auch. Schließe die Augen, Marc. Und lass dich von der Musik führen und bewege dich mit ihr. Versuch es, ich werde dir helfen.“
Ich spürte, dass er grinste: „Schalte einfach deine Gedanken ab.“
Ich spürte, wie er anfing sich im Takt des Songs zu bewegen. Immer noch hatte er meine Hüfte fest im Griff und zwang mich so seine Bewegungen zu folgen.

Meine Gedanken abschalten? Das konnte Samir so leicht sagen. Schon seit ich lebe, hatte ich über das, was gerade tat, nachgedacht. Das Für und Wider auf eine Waage gestellt. Und ich hatte schon oft versucht, mich einfach fallen zu lassen. Mal nicht an die Konsequenzen zu denken. Ich hatte es nie geschafft.
Aber was jetzt passierte, war wie ein magischer Moment.

Resigniert, weil ich doch sowieso nicht weg kam, ging ich Samirs Rat nach und schloss meine Augen. Musste wohl ziemlich steif gewirkt haben, als mich Samir in seinen Armen führte. Doch mit der Zeit wurden meine Schritte weicher und eleganter. Ich sah nur Schwärze und hörte Musik. Sie drang durch meine ständig kreisende Gedanken und dämpfte sie. Der Strom verlangsamte sich, bis er vollständig zu erliegen kam und nur die Musik meinen Kopf durchdrang. Ich spürte, wie sich mein Körper sich an dem Rhythmus anpasste.
Jetzt führte mich Samir nicht mehr, sondern ich ging mit der Musik. Doch spürte ich immer noch seine Hände auf meinem Körper und die Wärme, die von ihnen ausging, beruhigte mich zusätzlich. Ich ließ mich einfach fallen. Hatte keine Angst hart aufzukommen, da ich Samir vertraute.
Ja, ich vertraute ihm...

Ich wusste nicht, wie lange ich tanzte, als die Bewegungen aufhörten und mich somit aus der Trance riss. Langsam öffnete ich meine Augen wieder und blickte in ein bekanntes glänzendes Augenpaar.
Zufrieden bemerkte er, dass ich von dem Tanz berauscht war und ich nur mühsam in die Realität wieder fand. Er deutete wortlos auf eine Treppe, die weiter nach oben ins Gebäude führte und ich nickte zustimmend. Oben fanden wir eine kleine, gemütliche Sitzecke und machten uns dort bequem. Hier war es nicht so laut wie unten auf der Tanzfläche und man konnte sich halbwegs verständigen.
„Und? Wie fühlst du dich?“, fragte Samir, der dicht neben mir saß.
Ich war immer noch etwas benommen und murmelte nur: „Unglaublich...“
Erschöpft lehnte ich mich an seine Seite und atmete tief durch.
„Sieht so aus, als hätten wir was gefunden, was dich ordentlich ablenkt“, flüsterte er mir ins Ohr und ich bekam eine Gänsehaut trotz der Wärme.
Für einen Moment schloss ich meine Augen und ruhte mich aus. Ich fühlte mich etwas kraftlos und merkte erst jetzt, wie kräftezehrend tanzen sein konnte. Ein Blick auf meine Armbanduhr sagte mir, dass wir über eine Stunde auf der Tanzfläche waren. Komisch, ich hatte nicht mit bekommen, wie die Zeit verging.

Plötzlich spürte ich, wie sich Samir ruckartig aufsetzte. Verwirrt öffnete ich die Augen um zu sehen, was ihn dazu verleitet hatte. Steif saß er da und blickte starr in die untere Etage. Verwirrt folgte ich seinen Blick und meine Augen weiteten sich. Ein grauhaariger Mann stand abseits und beobachtete die Menschen um ihn herum. An sich nichts schlimmes, außer das er vom Alter her nicht hierher passte und ich ihn verdammt nochmal von irgendwoher kannte.
Aber... das war doch der Kerl, weswegen Samir bei unseren ersten Treffen schnell verschwand!

„Samir?“, fragte ich verwirrt aufgrund der Situation und da ich langsam ein ungutes Gefühl bekam. Schnell bekam ich seine Aufmerksamkeit und genauso schnell stand er auf und zerrte mich mit. „Samir?!“, fragte ich nun etwas lauter.
Mein Verdacht verhärtete sich langsam und mein Freund bestätigte dies.
„Ruhig, Marc. Du vermutest richtig. Der Mann dort unten ist ein Vampirjäger.
Normalerweise verschwinde ich immer, wenn einer von ihnen auftaucht, was wir auch jetzt machen. Marc, hör mir gut zu! Ich möchte, dass du vor mir her zum Hinterausgang und sofort zum Auto gehst. Hier sind die Schlüssel.“
Er drückte mir die Schlüssel in die Hand und schob mich hin zu der Treppe.
Langsam bekam ich Angst. „Und was ist mit dir?“
„Ich bin direkt hinter dir. Ich möchte nur verhindern das er dein Gesicht sieht und dich wo anders wieder erkennen könnte. Schnell jetzt!“
Er schob mich in die Menge und ich versuchte mich durch den vielen Leibern durch zu drängen. Ich hatte längst den Überblick verloren und wusste nicht, weder wo der Vampirjäger noch wo wir waren. Doch Samir schien genau zu wissen wohin, was mich etwas erleichterte.
Plötzlich spürte ich seine Hände nicht mehr und mein Blick suchte hastig nach ihm. Ich sah ihn nicht!

Im ersten Moment überlegte ich, nach Samir zu suchen, doch dann erinnerte ich mich an seine Worte. Ich hoffte wirklich, ihm passierte nichts und kommt mir wie versprochen zum Parkplatz nach. Entschlossen sah ich um mich und entdeckte den Hinterausgang nicht weit von mir entfernt.
Ich schritt schnell los und blickte immer wieder um mich, aber Samir tauchte nicht auf. Langsam wurde ich nervös und ich fing an leicht zu schwitzen.
Wo blieb er nur?
Ich sah noch einmal hinter mir, umfasste die Türklinge und trat hinaus in die kalte Nacht. Meine Jacke hatte ich ja im Eingangsbereich abgegeben, sodass ich als Ersatz meine Arme um meinem Körper schlang, aber dies half nicht viel.
Ich schloss die schwere Tür wieder und lehnte mich schwer atmend an sie.
Abgeschnitten von der Discomusik war es hier unnatürlich still. Es dröhnte in meinen Ohren.

Wo blieb Samir nur? Er hatte doch gesagt, dass er hinter mir bleibt. Vielleicht hatte er ja einen anderen Ausgang genommen und wartete auf mich.
Dieser Gedanke weckte mich aus meiner Starre und ging mit hastigen Schritten auf dem Parkplatz zu. Hinter dem Haus gab es keine Lichter und ich musste mir den Weg sozusagen entlang tasten und orientierte mich zusätzlich am schwachen Mondlicht. Zum Glück war der Parkplatz nicht weit und ich beschleunigte meine Schritte. Unbeabsichtigt stieß ich gegen eine Tonne, die laut scheppernd umfiel. Aufgrund des Kraches kniff ich die Augen zu und wurde völlig unvorbereitet überrumpelt.
Etwas prallte gegen mich und schleuderte mich auf dem Boden. Das alles ging so schnell, dass ich nicht zum schreien kam und es auch nicht konnte. Der Angreifer stürzte sich auf mich und legte mir sofort eine Hand auf Mund und Nase, sodass ich kein Ton rausbrachte. Ich versuchte mich zu wehren, aber er schien kräftig zu sein. Mit Leichtigkeit kniete er sich auf meine Beine und umklammerte mit der anderen Hand meine beiden Handgelenke. Ich bäumte mich auf, wollte ihn von mir runter werfen, doch er verstärkte sein Griff schmerzhaft und ich musste aufgeben. Ich dachte er würde mir gleich ein paar Knochen brechen.

Doch unerwartet kam ich frei. Eine weitere Gestalt tauchte auf, packte meinen Angreifer von hinten und schleuderte ihn fort. Es war Samir!
Ohne inne zuhalten, sprang Samir dem Unbekannten hinterher und schickte den Überraschten mit einem Tritt gegen den Kopf ins Traumland. Schlaff fiel der Körper zur Seite und blieb reglos liegen.
Ich hatte dies nur aus dem Augenwinkel beobachtet, da ich eigene Probleme hatte. Der erstickende Griff war zwar nur kurz gewesen, aber vorher wurde mir die gesamte Atemluft bei dem Sturz herausgepresst. Auf der Seite liegend führte ich mir hechelnd Sauerstoff zu und blinzelte die schwarzen Punkte vor meinen Augen weg.

„Marc?! Hat der Mistkerl dich verletzt?“
Samir ist neben mich getreten, nachdem er sich überzeugt hatte, dass der Angreifer wirklich bewusstlos war. Seine roten Augen blitzten gefährlich, doch auch besorgt auf. Mühsam richtete ich mich auf und Samir half mir, indem er mich auf die Füße stellte. „Nein, ich bin Okay. Nur etwas durch den Wind“, krächzte ich und pumpte immer noch nach dem köstlichen Sauerstoff.
Er zog mich an sich und stützte mich. So kamen wir bei seinem Auto an und ich ließ mich mit einem erleichternden Seufzen auf den Sitz sinken. Kurz darauf saß auch Samir auf der Fahrerseite und startete den Motor. Nicht mal Zeit zum aufwärmen ließ er dem Flitzer und wir befanden uns schon auf den Straßen.

Jetzt, nachdem es vorbei war, kam der Schock. Ich fing an, unkontrolliert zu zittern und meine Zähne klapperten aufeinander. Samir hielt in einer Seitenstraße, um mich dann auf seinen Schoß zu ziehen. Ich lehnte mich an seine Brust und schloss die Augen. Er drückte mich noch näher an ihn und strich mir beruhigend über den Rücken.
„War das der Vampirjäger?“, fragte ich mit heißere Stimme. Mein Gesicht hatte ich in seiner Halsbeuge versteckt. Seine Wärme und die sanften Berührungen ließen meine Atmung und den Puls langsamerer werden.
„Nein, das war ein anderer. Wie konnte ich nur so dumm sein, davon auszugehen, dass er wie immer kein weiteres Mitglied dabei hätte. Dir hätte sonst was passieren können!“
Erschrocken blickte ich auf. Seine Stimme klang so wütend und gleichzeitig bitter. Doch sah ich in seinen Augen keine Wut auf mich, sondern Wut auf sich selbst. „Du kannst doch nicht auf alles achten“, meinte ich nur.
Samir lachte trocken. „Marc, ich habe mir geschworen auf dich aufzupassen. Und schon jetzt hätte ich dich verlieren können.“
„Dann mache es nächstes Mal einfach besser. Aber bitte hör auf, dir Vorwürfe zu machen“, versuchte ich. Zu meinem Erstaunen ließ er es beruhen.
Er seufzte: „Vielleicht hast du recht. Obwohl ich stark hoffe, dass es kein nächstes mal gibt.“

Für einen kurzen Moment war Ruhe und ich genoss die Streicheleinheiten auf meinem Rücken.
„Woher wusstest du, dass sie Jäger sind?“, fragte ich.

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Tag der Veröffentlichung: 19.01.2010

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