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Meine Geschichte


Hallo ich heiße Amy !Ich bin 15 Jahre alt und wohne in Berlin.
Eigentlich komme ich aus Amerika.Ich hab einen kleinen Bruder
namen´s Max.Meine Familie ..? Meine Mutter ist tot sie kam aus
Afrika.Mein Vater säuft nur und hat keinen Job.Ich arbeite,als
Kellnerin damit wir ein bisschen Geld haben . Ich verdiene
nicht viel ,aber was soll ich tun .Mein Bruder klaut ab und zu.
Er ist flink und wurde nur einmal erwischt .Ich weiß auch das
es nicht gut ist .Wir kommen , aber sonst nicht durch.Naja ihr
wollt bestimmt wissen was mit meiner Mutter passiert ist. Gut
ich erzähl was ich weiß. Vor mehrern Jahren lebten wir noch in
Amerika , dann musste meine Mutter zurück nach Afrika. Sie ging,
aber ohne uns .Wie blieben dort und warteten auf ihre Rückkehr,
doch sie kam nicht zurück .Wir hörten nur ,das sie erschossen
wurde,weil dort Krieg war. Sie wurde mitgenommen Misshandelt und
Umgebracht. Wir flohen,dann nach Deutschland und abdort fin mein
Vater an zutrinken.Er hat es bis jetzt immernoch nicht verkraftet.
Alle Leiden darunter,wenn mal kein Bier im Kühlschrank ist,
schlägt er uns beide. Ich beschütze immer mein Bruder ,doch dann
krieg ich noch mehr schläge .Mein Job ist echt Hart ich arbeite von
Mittags bis Morgens dort. Ich weiß das es nicht legal ist .Ich krieg
pro Woche billige 25 Euro .Ich mache sogar Überstunden.Ich muss Bier
kaufen das für eine Woche reicht,dann noch das Essen und schon ist
das Geld leer.Mein Bruder klaut ab und zu paar Kleinigkeiten ,doch
es reicht nicht.

Der Chef


Ich mach mich ,dann auf den Weg. Naja mein Vater hat es
eh nicht gehört ,aber egal.Ich hab einen weiten Weg mit
der Bahn ist es zuteuer,darum laufe ich immer.Ich
brauche eine halbe Stunde es geht .Mann gewöhnt sich
dran.So ich bin da. Mein Chef heißt Klaus Mecker witzig
ne .Er ist echt streng und noch geizig dazu. Er grabscht
auch manchmal,das stört mich nicht mehr ,denn ich hab
Angst meinen Job zuverlieren.Später will mein Chef mit
mir reden ,wes wegen schon wieder.
Paar Minuten später...
Ich bin gefeuert super ,weil ein Mann kommt der
kontrolliert und wenn sie sehen wieviel ich Arbeite gibs
Stress . Er sagt es bleibt mir und ihm erspart.Was soll
ich denn machen ?!?.Ah ja ich gehe zumeiner besten
Freundinn(Alex) sie weiß bestimmt wo ich einen Job kriege.
Sie ist 16 und arbeitet als Prostutuierte.Ein Mann hat sie
mal angesprochen und so geriet sie darein.Sie kriegt,
aber echt viel pro Nacht 5oo-1.000 Euro .Das wäre Ein
Traum für mich .Alex wohnt auch in Berlin .Sie hat eine
Wohnung,aber eine sehr kleine.Ich klingelte und sie machte
mir die Tür auf .Sie begrüste mich gab mir ein kuss auf die
Wange und bat mich herein .
Hey Wie geht´s dir ?(Alex)
nicht gut (Amy )
Was los ?(Alex)
Ja Klaus hat mich gefeuert..(Amy)
Wie das denn und warum ?(Alex)
Ja wegen einem kontrolleur.(Amy)
Was für ein Arschloch was willst du machen ?(Alex)
Ich weiß es nicht. Kannst du mir Helfen ?(Amy)
Ja klar,willst du bei uns Arbeiten ?(Alex)
Ne,ne Danke .(Amy)
Wenn du nichts findest wäre es deine Einzige Möglichkeit.(Alex)
Ich find schon was . Ich gehe dann mal .Lieb Dich (Amy)
Ja okay wenn was ist komm ruhig .(Alex)
So verabschiedete ich mich und ging ...
Alex hab ich in Deutschland kennen gelernt .Sie hat auch bei
Klaus gearbeitet,aber dann ging sie wegen ihrem neuen Job.
Ich gehe morgen zu Klaus und bettel meinen job zurück ,aber erst
ma muss ich schlafen...

Meine Schlimmste 1 stunde


Es war echt schwer für mich bei Klaus zubetteln, aber was sollte ich tun ?!?
Doch die Antwort hatte ich am Anfang erwartet.
Er sagte verpiss dich .Geh zudeiner Freundinn Alex .Sie weiß wo du Arbeiten kannst
und zwar bei Ihr.
Ich tue alles .
Wirklich alles ?
Ja bitte.
Dann komm mal mit.
Er bracht mich ins Hinterzimmer wo er schlief .
So zieh dich aus.
Ich dachte mir Wie Bitte
Hast du mich nicht verstanden ?
Wenn du deinen job willst ,dann zieh dich aus .
Ich verstand die Welt nicht mehr...
Wie konnte ich nur soweit sinken ?!?
Ich brauche ,aber denn Job dachte ich mir.
So zog ich mich aus und ließ es über mich ergehen.
Es war grausam mir kamen auch tränen ,doch ich versuchte sie zuunterdrücken.
Es war die schlimmste Stunde für mich.
Er sagte dann darauf hin .
Du hast deinen Job wieder,wenn du das nochmal machst gebe ich dir auch mehr Geld.
Er lachte Stolz und ging. Ich lag noch auf den Bett und dachte mir nur was hab ich
nur gemacht...

Die Bedeutung


Ich ging wieder normal Arbeiten.Ich wäre am liebsten niewieder dort hingegangen,doch ich musste es für meine Mutter und für mein Bruder tun .Ich musste es einfach für sie tun.
Das Leben ist Hart, jetzt weiß ich auch was meine Mutter damit meinte. Aber will ich echt mein Leben so weiter führen ?.Wenn ich Hilfe annehmen würde,würde ich und mein Bruder
ins Heim kommen ,naja ich wäre da nur 3 Jahre aber mein Bruder. Ne danke. ICh brauche keine Hilfe dachte ich ( Doch es war falsch ). Naja ich ging wie gewohnt meine Arbeit und hoffte auf ein Wunder...

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Tag der Veröffentlichung: 06.11.2011

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