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Der Tag der alles veränderte

Als ich noch 4 Jahre alt war, sah ich meine mutter zum letztem mal. Eines Nachts gingen wir Hand in Hand eine dunkle Gasse entlang. Plötzlich sagte meine mutter ich sollte anfangen zu laufen. Ich war mir nicht im klarem was sie gesagt hatte. Ich hörte am Ende der Gasse Geräusche und ich sah einen dunklen Schatten. Plötzlich hob mich meine Mutter hoch und sie fing an zu rennen. Ich wusste nicht was an dem Tag los war. Ein Mann hielt meine Mutter auf. Sie meinte ich solle weglaufen aber ich wollte nicht ohne meine Mutter gehen und blieb stehen. Doch der unheimliche Mann zog meine Mutter gewaltsam zu sich und biss ihr in den Hals. Ich schrie vor lauter Angst. Der Mann hat meiner Mutter den letzten Torpfen aus dem Körper gesaugt. Er lies sie einfach auf den Boden fallen. Ich lief so schnell ich konnte, zu ihrem leblosem Körper. Ich schüttelte an ihrem Körper doch sie bewegte sich nicht, ab da an merkte ich das sie tot war. Plötzlich stand der Mann hinter mir. Er kam immer näher zu mir. Ich sah seine Reißzähne. Bis plötzlich eine zusammen geballte Faust sich durch seine Brust schoss. Ich sah das Blut, wie es herausspritzte und der Mann zu Boden fiel. Der Mörder war ein junger Mann ohne Reißzähne und freundlichem lächeln. Er meinte er ist ein Vampirjäger der alle vernichten wolle. Er fragte mich wie ich hieß. Ich sagte mit einer leisen Stimme das ich Mizuki Kuraiko heiße und er sagte darauf dass er Daisuke Kano hieß Er sagte ich solle mit ihm kommen da meine Mutter starb und ich nirgends wo mehr schlafen konnte. Wir gingen zu seinem Vater, er nahm mich sofort in die Familie. Die Jahre vergingen. Ich träumte immer wieder von meiner Mutter und ihren Todestag. Doch die Familie lies es mich manchmal vergessen. Ich hab mit Daisuke ab und zu Vampire gejagt und er wurde mein Lehrer in Vampirjagen. Ich schloss meine Prüfung mit 10 Jahren ab und wurde einer der besten Absolventen.

Der Neue Schüler

Heute bin ich ein 16 Jähriges Mädchen auf einem Internat. Das Internat das nicht wusste dass es Vampire überhaupt gab. Ich saß heute wie immer auf meinem Platz und bereitete mich auf den Unterricht vor bis plötzlich meine beste Freundin Kumiko Nyoko kam und vor Aufregung beinahe platzte. Ich fragte sie warum sie so aufgeregt sei. Sie antwortete rasch und sagte das wir heute einen neuen Schüler bekommen sollten und er sehr attraktiv sei. Als die Klingel läutete kam sofort der Lehrer und machte darauf aufmerksam das wir einen neuen Schüler bekommen. Der Neue Schüler kam rein. Plötzlich kreischten alle Mädchen aus der Klasse. Die Jungs schrien sofort zu den Mädchen das er nichts besonderes sei. Als ich ihn ansah lächelte ich weil er wirklich sehr attraktiv war. Er merkte das ich ihn ansah und er sah zurück und lächelte mich an. Plötzlich merkte ich das er lange scharfe Eckzähne hatte und dann verging sofort das Lächeln. Ich war darüber sehr geschockt, denn ab heute hatten wir einen Vampir in der Schule. Er sagte er heißt Akito Isamu und er ist 17 Jahre alt. Der Lehrer sagte er solle sich neben mich setzen, doch ich war strikt dagegen aber der Lehrer sagt dann nur noch das ich als Klassensprecherin ihn auch gleich das Internat zeigen sollte. Nach dem Klingeln ging ich aus dem Klassenzimmer und Akito folgte mir gleich und fragte ob ich ihn zum Direktorrat bringe. Ich war verpflichtet es ihm zu zeigen deswegen brachte ich ihn auch hin. Beim Direktor angekommen sagte der Direktor gleich das er sich mit mir ein Zimmer teilen solle, da ich als Einzige allein in einem Zimmer schlief. Ich meinte das es nicht ginge. Doch er fragte nur warum und ich konnte ihm die Wahrheit nicht sagen und stritt es noch weiter ab aber als der Direktor dann ganz Ernst wurde konnte er einem so richtig Angst machen also tat ich was er sagte. Als ich Akito dann das Internat zeigte fiel mir auf das er eine düstere Aura um sich herum gebildet hatte, aber ich konnte nichts sagen weil es den Regeln nicht erlaubt ist Vampiren einfach so ohne Beweis zur Gewalttat anzuspringen. Nachdem ich ihm das Internat zeigte gingen wir in unser Zimmer.Als wir in unserem Zimmer waren und er seine Sachen aus seinem Koffer packte wurde es ganz still. Es war keine gewöhnliche Stille, denn diese Stille machte mir Angst, sehr große Angst. Während er seine Sachen auspackte setzte ich mich auf mein Bett und dachte darüber nach warum es so still war. Ich wollte die Stille unterbrechen doch plötzlich unterbrach ich die Stille und sagte das ich wüsste was er ist. Er lachte mich nur aus und sagte nur das er ein gewöhnlicher Mensch sei. Doch ich wurde ein wenig wütend über seine Worte, denn er machte mich zum Affen indem er mich verarschen wollte und sagte nur das er ein Vampir sei. Nachdem er es gehört hatte hat er einfach weiter gelacht als ob ich spinnen würde. Doch ich sagte ich weiss es weil ich eine Jägerin bin. Plötlich hatte ich einen schrecklichen Gedanken weil ich es bereute das ich ihm das gesagt habe. Aus seinem Gesicht verschwand das Lächeln und es wurde zu einem angst einflößenden Grinsen. Bevor ich es gemerkt hatte stand er plötzlich vor mir. Einfach so obwohl er vorhin an seinem Kasten stand um seine Kleidung ein zu räumen. Er kam immer näher. Plötzlich bin ich mit dem Rücken auf das bett gefallen und er war über mir. Ich dachte mir nur wie er so schnell sein konnte und ich konnte es nicht realisieren es ging alles so schnell, weil die Vampire die ich bis jetzt gejagt habe nicht so schnell waren. Er drückte mit seiner linken Hand meine Handgelenke zusammen und drückte sie auf das Bett, so das ich mich nicht wehren konnte. Er hielt sie so fest das es schon weh tat. Mit seiner rechten hand streichelte er mir meinen Bauch und sein Gesicht kam meinem auch immer näher bis ich seinen Atem spüren konnte. Bevor er meine Lippen berührte sagte er mit sehr ernster Stimme das ich und meine anderen Artgenossen ihm nicht im Weg stehen sollen und ich aufpassen soll was ich zu ihm sagen würde und dass ich es niemanden erzählen dürfte das er ein Vampir sei da ich sonst eine vielleicht tödliche Bestrafung bekommen würde. Dann küsste er mich einfach und und ging dann mit seinen Lippen weiter runter zu meinem Hals bis ich plötzlich deine Zähne spürte. Doch als er gerade beim zubeissen war fiel mir ein wie ich mich am besten befreien konnte. Ich tritt ihm zwischen die Beine und er ließ mich sofort frei und ich rannte sofort aus dem Zimmer und ich konnte noch den Schrei lauthals im Flur hören. Doch ich ging weiter und ich ging in das Zimmer von Kumiko, denn ihres war in der Nähe von meinem und sie schlief mit einer Tiefschläferin. Deswegen konnte ich mit ihr über alles reden. Als ich vor ihrer Tür stand und auf den Türgriff drückte, stand plötzlich Akito vor mir, ich war so erschrocken das ich mich kaum noch bewegen konnte. Er flüsterte mir ins Ohr das es ihm Leid täte und er nur neu anfangen wolle. Ich war deswegen ein wenig misstrauisch aber ich tat so als würde ich es ihm glauben. Als wir auf dem Weg zurück in unser Zimmer waren warf er mich gegen die Wand und leckte meinen Hals ab. Darüber war ich sehr verärgert und wollte ihm meine Faust ins Gesicht schlagen, doch er wich einfach aus und lächelte wie ein Idiot und sagte nur : "Du hattest eine Menge Blut am Hals" über den Satz war ich jedoch erschrocken weil ich da realisiert habe das ich mich an seinen Zähnen geschnitten habe als ich mich befreit habe. Als wir im Zimmer ankamen, packte er noch seine restlichen Sachen aus und daweil zog ich mich um und legte mich hin um zu schlafen. Am Abend wachte ich noch einmal auf und musste aufs Klo. Als ich vom Klogang zurück kam merkte ich das Akito nicht mehr da war.

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Tag der Veröffentlichung: 05.12.2013

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