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Kapitel 1 - Die Reise beginnt

'Wo ist nur dieser beschissene Köter? Lu, wo ist Tommy?' 'Maaaan Mooom rede nicht so über meinen Hund!' 'Wir müssen los und die verlorene Zeit einholen! Markus, sag doch auch mal was dazu.' 'Irene lass doch die armen Kinder und den Hund. Du musst doch nicht so stressen! Mein Gott na..' Schließlich waren die Koffer gepackt und nach der Reihe drängten sich Irene, meine Mutter; Markus, mein Vater; Sebastian, mein jüngerer Bruder; Tommy, mein Hund und ich in unseren VW - Familienbus. Um ganz von vorne zu beginnen. Ich heiße Lucy oder auch Lu und bin 17 Jahre alt. Dunkelblonde Haare und blaugraue Augen zieren mein Gesicht. Ich bin zwar nicht dick in dem Sinne aber etwas Speck ist schon vorhanden. Ich erreiche in etwa die Größe von 1 Meter 70. Meine Familie war auf dem Weg zu meiner Tante in Kroatien. Sie war immer lieb zu mir und ich kannte sie schon seit ich ein kleines Baby war, was ja auch nicht verwunderlich war. Mit ihren Kindern Maike, die mit ihren 7 Jahren die Jüngste ist; dem mittleren Sohn Jörg, 14; und ihrem Ältesten Alex, 18, hatten mein Bruder und ich schon gespielt als wir noch alle zusammenlebten. Denn einst waren wir eine große Familie in einem enorm großen Haus. Deswegen tragen Silvia, meine Tante, und deren Kinder keine kroatischen Namen. Platz - und Geldmangel führten zu einem Auszug ihrerseits. Aber auf jeden Fall waren wir auf dem Weg zu ihnen um Urlaub zu machen.

Kapitel 2 - Wiedersehen

Die Hitze senkte die Stimmung unseres Ausfluges ebenso wie die nervigen ‚Sind wir schon da?‘ – Rufe meines jüngeren Bruders. Tommy winselte vor Durst und auch bei mir liefen die Nerven langsam Amok. Es ging so weit, dass ich meinen Bruder anschrie:‘Nein wir sind noch nicht da und wenn du nicht sofort deine Klappe hältst wirst du es bereuen!‘ Mein Vater warf mir einen zornigen Blick zu und auch mein Bruder starrte irritiert.

Bei einer Pause auf der Raststation vertrat ich mir erstmal meine Füße und lockerte meinen Nacken. Dabei bemerkte ich einige Jungs um die 20, die es anscheinend besonders auf meine Oberweite abgesehen hatten. Denn sie riefen mir Dinge wie ‚Hey zieh dich aus kleine Maus!‘ und dermaßen zu. Angeekelt ging ich zum Auto zurück.

Dort wurde ich bereits von meiner Familie erwartet. Den Rest der Fahrt schlief ich auf einem Berg von Jacken und zum Teil auf Tommy.

Ich musste wohl lange geschlafen haben, denn als ich meine Augen öffnete war ich nur mehr alleine im brutzelndem Auto.. Die Autotür schwang auf und eine Hand griff nach mir. Verschlafen nahm ich die Hand an und lies mich aus dem Auto ziehen. Dabei verlor ich das Gleichgewicht und plumpste wie ein Mehlsack auf meinen Helfer. Als ich mich aufrichtete und entschuldigen wollte erschrak ich.

Mein unbekannter Helfer trug schwarzes Haar und hatte gebräunte Haut. Als sich seine Augen öffneten kamen mir die hellblauen Augen mehr als bekannt vor.

‚Na Lu, noch immer so wild wie damals!‘ Sein Lächeln trieb mir Schmetterlinge in den Bauch. ‚Cousinchen, Cousinchen..‘ Seine Hand fuhr durch meine verwuschelten Haare. Da realisierte ich, dass ich noch immer auf ihm lag. Blitzartig löste ich mich und holte meine Sachen aus dem Auto. Als ich mich umdrehen wollte versperrte er mir den Weg. ‚Wieso so stürmisch? Begrüß doch deinen ältesten Cousin!‘ Mit einer Hand fasste er mir an das Kinn während meine Knie zitterten. 

Kapitel 3 - Strandspaziergang

'Haha du müsstest mal dein Gesicht sehen! Knallrot !' Ich schlug seine Hand weg und lief zornig ins Haus. Der soll sich von mir fernhalten.. Doch schon beim Abendessen setzte er sich neben mich und versuchte mich zu kitzeln. Immer wieder sah ich ihn genervt an aber das schien ihn nur zu belustigen. Da es noch nicht spät war wollte ich noch einen Strandspaziergang machen. Und da es recht schwül war, trug ich nur einen Bikini und ein Strandtuch darüber. Ich verließ das Haus und brauchte nur knappe zehn Minuten bis zum Meer. Ich nahm die Flip-Flops in die Hand und spazierte den Strand entlang zu einer kleinen Bucht. Hinter mir im Gebüsch raschelte es und ich drehte mich um. Ich hätte es mir denken können.. 'Was machst du denn hier ohne deinen Beschützer?'

'Was willst du Alex?'

'Bei dir sein. Du weichst mir ja nur aus.'

'Ich brauche keinen Beschützer. Außerdem bist du mein Cousin, kein großer Bruder!'

Um ehrlich zu sein war ich schon seit klein auf in Alex verknallt aber er hatte immer den Bruder gespielt.

Nun sah er doch traurig aus.

'Ist das nett..Ich begrüße dich herzlich und will dich necken und du fahrst mich an wie eine Raubkatze..Ich bin weg!' Und schon war er im Gebüsch verschwunden.

Kapiter 4 - Küsse

Alleine blieb ich also zurück. Dieser Idiot.. Ich folgte dem Pfad zurück zu dem Haus meiner Tante und war jedoch überrascht, ihn nicht vorzufinden. Ich verstaute die Flip - Flops. Er hätte schneller sein müssen. Ich ging rauf in mein Zimmer und da stand er. Mit einem Kissen in der Hand.. 'Sorry Cousinchen, du hast ja Recht. Ich war zu sehr 'Aufpasser'. ' Er lief auf mich los und ehe ich mich versah lag ich auf dem Boden unter einem Kissen und ihm. Mein Bauch tat schon weh vom Lachen.. Er grinste mich an. Ich mochte ihn schon sehr gerne..Ich war auch irgendwie froh das er da war. Sonst wäre mir schnell langweilig geworden. Er grunzte fröhlich und kuesste mich auf die Stirn. Etwas perplex verweilte ich in meiner Pose. Sanft strich er mir durchs Haar. Eine einzelne Haarsträhne fiel auf meine Schulter. Da fiel mir ein, dass ich bis auf den Bikini und das Strandtuch nichts trug. Er folgte meinem Blick und zog den Polster zwischen uns heraus. Dann nahm er mein Gesicht in beide Hände und presste seinen Körper an meinen. Seine blauen Augen stirrten in meine. Ich konnte mein Herz pochen hören als sich sein Gesicht wie in Zeitlupe zu meinem bewegte. Er leckte sich über die Lippen und sanft spürte ich den Hauch seines Atems auf meinem Gesicht. Es schien alles in Stunden zu vergehen, auch wenn es bloß einige Sekunden dauerte, bis seine Lippen auf meine trafen. Sie umhüllten meine und nahmen mir so die Möglichkeit den Kuss abzuwehren. Ich keuchte auf und schloß die Augen. Seine Lippen übernahmen die Führung und schon bald lagen wir am Boden aneinandergekuschelt und küssten uns sinnlichst.

Kapitel 5 - Erste heiße Begegnungen

Die Augen glänzten im Schein der Zimmerlampe als er mich auf sich drehte. Mit seinen Beinen zwischen mir lag ich nun auf seinem Körper. Ich konnte seinen Herzschlag spüren. Mit jeder Sekunde pumpte es frisches Blut in ihn. Er löste den Kuss und ich wurde augenblicklich rot. 'Hey Lu, warum so rot?' Sein Unterton klang belustigt. 'Grr.. Klappe.' Mein Kopf ruhte nun auf seiner Brust. Er ist doch mein Cousin.. Aber.. ich will ihn einfach! Mit den Augen blickte ich in sein Gesicht und konnte gerade noch sehen wie er seine von mir abwand. Mit der Hand strich er ueber mein Gesicht. 'Du Luuu?' 'Mh?' 'Damals als wir noch klein waren.. Ach warte..Das bist du ja noch immer :D !!' Er grinste. 'Pff..' 'Naja..Damals. Kannst du dich noch an unser Versprechen erinnern?' Wir hatten viel herum gealbert und viel geredet.. Wovon also sprach er? 'Nicht? Mh.. dachte ichs mir doch.' 'Was denn? Sags mir!' Er schüttelte nur den Kopf. In dem Moment kam Joerg zur Tuer hinein. 'Mom sagt du sollst ihr noch etwas helfen. Sie hat dich hier rein gehen gesehen.' Ich liess von ihm ab und er stand auf und ging hinaus. 'Gross bist du geworden Bubi!' Er sah mich boese an und verschwand aus meinem Zimmer. Gerade als ich die Tuer geschlossen hatte und mich am umziehen war kam Alex herein. Er sah an mir herab und ich versuchte gerade noch mein Bikinioberteil fest zu halten. Er verschloss die Tuer hinter sich und sanft zog er mir die Hand weg. Er hielt sie fest und sah derweil auf meine frei gewordenen Brueste. Dann blickte er mir tief in die Augen, sodass ich errötete. 'Alex..Ich..' Seine zartrosa Lippen unterbrachen meine Worte und brachten mich zum Schweigen. Mit einer Hand strich er mein Gesicht abwaerts ab. Nun fuhr er von meiner Schulter nach vorne zu meiner Brust. Ich erstarrte und wartete. 

Kapitel 5 - ...

Seine Hand begann etwas fester mich zu kneten und ich. Daraufhin hob er mich auf, trug mich aufs Bett und kletterte auf mich. 'So Kleine..' Er grinste. Ich nickte bloss. Mit einer Hand strich er meinen Hals bis zum Kinn ab, mit der anderen zog er sich sein T - Shirt aus. Sein Körper war trainiert, aber nicht komplett voller übertrainierten Muskeln. Er küsste mich flüchtig und fuhr dann fort mit dem Verwöhnen meiner Brüste. Ich schloss die Augen und atmete etwas schwerer. Alex hingegen kroch dann doch von mir herunter und wartete wohl, denn als ich die Augen öffnete sah er mir wartend in die Augen. Ich lehnte mich vor und küsste ihn. Dabei prangte aus seiner Jeans eine Beule. Der verlegene Blick machte ihn noch unwiederstehlicher als er eh schon war. (Sorry das er so kurz ist, hab kaum Zeit)

Kapitel 6 - Damian

Die Sonne blendete mich und weckte mich so um acht, denn sie brannte ins Zimmer hinein. Ich streckte mich und sah mich um. Kein Zeichen von Alex. Also erhob ich meine müden Glieder aus dem Bett und begab mich ins Erdgeschoss, wo ich meine Mom, meinen Dad,  Sebi (Sebastian) und Joerg traf. Man klaerte mich auf, dass meine Tante Christina und Maike einkaufen waren und Alex mit Tommy draussen war. Ich nahm mir einen Toast mit Marmelade (Konfituere) und raste wieder hoch um mich zu duschen. Das kuehle Wasser erfrischte und bewahrte mich vor dem Einschlafen. Aus,meinem Koffer,entnahm ich ein blaues Sommerkleid, was mir und meiner Figur ziemlich gut stand. Ich lief zur Tuer hinaus und zum Strand. Schon von Weitem konnte ich Tommy hoeren. Als er schliesslich in meinem Blickfeld erschien und mich bemerkte rannte er auf mich zu. Ich sag's euch.. Ich wurde richtig ueberfallen. Auf Tommy folgte Alex mit einer weiteren Person im Schlepptau. Es war ebenso ein Junge, cirka gleiche Groesse und Statur wie Alex aber blondes Haupt umd gruene Augen. Alex umarmte mich und stellte ihn als Damian vor. Seltsamer Name.. Er gab mir die Hand und laechelte. 'Kann er deutsch?', fragte ich zu Alex gerichtet. Daraufhin erntete ich Gelaechter beider Seiten. 'Haha ja du kleine Lady. Ich bin auch kein richtiger Kroate.. Meine Familie kommt aus Deutschland.' Natuerlich lief ich rot an..Wie peinlich.. Alex grinste nur doof. 'Ich weis das klingt komisch aber hast du einen Freund?' Ich blickte in Alex' Augen. 'Nein. Also nicht dire..' Weiter kam ich nicht. 'Gut Hehe!' Etwas iritiert .. Alex starrte Damian wuetend an. 'Alter was sollte die Frage??!!' Damian zuckte mit den Achseln. Daraufhin spazierten wir in Richtung Stadt am Strand entlang mit Tommy, Alex, Damian und mir.

Kapitel 7 - Allein mit ihm

Es war eine kleine, fast touristenlose Stadt. Dennoch gab es an jeder Ecke Souvenirladen. Alex nahm mich bei der Hand und fuehrte Tommy und Damian gesellte sich zu meiner anderen. Tommy, der uebrigens halb Labrador, halb Husky war, erschnueffelte feine Gerueche und war kaum mehr einzukriegen. Als er dann eine Hundedame erroch war es um ihn geschehen und er entriss mir Alex. Ich konnte ihn nurmehr in der Menschenmasse untergehen sehen. Ich war mit Damian alleine. Dieser umschloss nun meine Hand und zog mich weg. 'Aleeex!! Tommyyy!!' Doch ich war zu weit weg..Damian nahm mich zu einer Huette am Strand mit. Er hielt meine Hand fest und darum konnte ich mich nicht wehren. 'Was tust du da mit mir?!' 'Halt den Rand.. Er weis wo wir sind. Hab ihm 'ne Message gesendet. Moah..du machst mich fertig, Kleine.' Ich sah ihn fragend an. Er setzte sich auf eine Bordkante neben das Haus. 'Komm her und setz dich auf meinen Schoss.' Naja..nachdem er mich so lieb darum gebeten hatte setzte ich mich und machte es mir bequem. 'Mir kommts vor als kenne ich dich schon ewig.. Und als du mit Alex Hand in Hand warst.. Das hat mich traurig gestimmt..Er ist doch dein Cousin oder?' Ich nickte und er seufzte. Dann fuhr er mir durch meine Haare. 'Ach Lucy..' Er gab mir einen Kuss auf die Wange. 'Du bist so suess.' In den Moment kam Alex rot vor Wut mit Tommy an der Leine. Ich rannte zu Tommy und nahm ihn in den Arm. Alex ging an mir vorbei ohne ein Wort zu sagen und ging auf Damian los. 'Was tust du da?! Wie Assi bist du bitte?' Damian schubste Alex, der zu Boden fiel. Als ich ihm helfen wollte und meine Hand hinhielt hielt Alex mein Handgelaenk sehr fest und starrte mich wuetend an. Dann riss er Damian mit und draengte ihn in das leerstehende Strandhaus.

Kapitel 8 - Krankenhaus

Dann verschloss er die Tuer. Von hier hoerte man nur das dumpfe Aufknallen eines Koerpers. Ich schrie hinein. Keine Anwort. Als ich zur Tuer rennen wollte ging sie nach aussen auf und traf mich an der Nase. Ich kreischte. Dicke Tropfen Blut rannen aus meiner Nase und hinterliesen Spuren in dem braunem Sand. Traenen kullerten mir ueber die Wange und nahmen mir die Sicht. Dann fehlte mir eine Luecke.. Ich wusste nurmehr bis zu dem Zeitpunkt als ich weinte und nun lag ich in einem Zimmer voller Piepstoenen. Meine Augen liessen sich schwer oeffnen. Mein Blick war aus dieser Position auf Schlaeuche gerichtet, die in meine Armbeuge fuehrten. Ich versuchte hilflos meine Augen oder den Kopf zu wenden. Vergeblich. 'Du sollst dich nicht bewegen.' Alex. Er trat in mein Blickfeld und sah muede aus. Sein Auge war geziert mit einem blauen Auge. Er sah unnahbar aus. 'A..' 'Spar dir die Worte. Ich bin nicht lange hier.' Was meinte er? 'Hast ja eh deinen Schatzi.' 'Alex was..?' ' Ich hab gesehen wie du ihn angesehen hast.' In dem Moment schlug die Krankenhaustuer auf und meine Mom kam mit Sebi und Tommy herein. ' Ach Suesse..Was tust du nur? Gut das Alex da war.' Was?! Ich verstand nichts mehr.. Man sah mir meinen verwirrten Blick an denn sie fuegte hinzu:' Naja irgend so ein Demi..Dami..ach egal..Wollte dich verpruegeln und Alex war da.' Ich sah in seine Augen und langsam begriff ich.

Kapitel 9 - Geständnis

Ich konnte mich ja an die Tuer erinnern, also wusste ich, dass ich nicht verpruegelt worden war. Und wo Damian war, dass wusste ich nicht.. Aber Alex war eifersuechtig..Deswegen auch die Pruegelei. 'Mom kannst du eben mit Sebi und Tommy vor die Tuer?' Sie nickte und trat nach draussen. Alex blickte verwirrt. Mit der nicht infusierten Hand versuchte ich seine Hand zu schnappen. Als dies misslang setzte er sich neben mich auf den Stuhl und nahm meine Hand. Da ich rausfinden wollte wieso er gelogen hatte, spielte ich einfach mit. 'Danke Sweetie, dass du mich gerettet hast.. Wie ging das eigentlich vor sich?' 'Naja wir haben uns gepruegelt..Um dich.. Und du bist hineingekommen und.. Er hat dir ins Gesicht geschlagen und dir dabei die Nase gebrochen..' Ich laechelte ihn an und er beugte sich zu mir hinunter und gab mir einen vorsichtigen Kuss auf die Stirn. 'Du weist, dass ich die richtige Version kenne?' Er nickte. 'Also..Wieso bist du so eifersuechtig?' 'Er weis, dass ich in dich verliebt bin.. Ja ich weis, dass das nicht zu uebersehen ist..! Aber naja es hat mich angepisst wie er dich angestarrt hat! Er wusste wie sehr ich dich mag..' Ich grinste bloss. 'Du bist so suess wenn du das so erklaerst.' Er wuschelte sich verlegen durch die Haare und biss auf seiner Lippe herum. 'Lu..Ich liebe dich.' 'Ich liebe dich auch Alex.' Er beugte sich noch einmal vor und kuesste mich auf den Mund.' Ich schloss die Augen und spuerte seinen weichen Atem auf meiner Haut. Das einzige was im Moment zaehlte war er. Er hatte mich ins Krankenhaus gebracht und war dabei selber verletzt.. Als er den Kuss loeste, sah ich mir sein Auge genauer an. 'Tut das nicht weh?' Er verneinte. Dann kam meine Mom mit Sebi und Tommy wieder hinein und brachten Blumen mit. Alex laechelte nur. Bin ich nun mit ihm zusammen oder nicht? 

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 07.05.2013

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