Cover

Hate Love - Die Schwule Kurzgeschichte es

Ich liege in meinem Bett, hab die Augen geschlossen .Ich spüre die kühle Lederjacke auf meinem nackten Oberkörper und die Jeans die knapp oberhalb meiner Lenden endet. Ich nehme die Fernbedienung und schalte den nächsten Song ein, lausche nun dem Gitarrenspiel und der Stimme eines jungen Mädchens. Ich entspanne mich einigermaßen, versuche einzuschlafen, sollte eigentlich schon seit 2 Stunden schlafen. Ich höre das jemand den Flur entlanggeht und hebe den Kopf . Die Tür geht auf und ich verspanne mich als ich IHN sehe. Er sieht mich an und grinst leicht, ich ziehe mich in eine sitzende Position und lehne mich gegen die Wand, er sieht mich amüsiert an ,,Alberne Gewohnheiten legt man am schwersten ab, nicht wahr?''. Seine Stimme jagt einen Schauer durch meinen Körper und ich spanne meinen Körper automatisch an. Er sieht mich an und geht langsam zu mir, sieht mich sanft an aber hält sein wölfisches Grinsen aufrecht. Er setzt sich neben mich und ich sehe ihn an, stelle ein Bein auf und lege meinen linken Arm darauf, lasse die Hand baumeln und spüre seinen Blick der sich in meine Augen bohrt. ,,Deine Augen, am liebsten würde ich sie den ganzen Tag anstarren'' sagt er erneut und lacht leise, lässt seinen Blick über meinen ganzen Körper gleiten und grinst anzüglich. Ich seuftze ,,Was willst du von mir?'' frage ich forsch und etwas zu kalt als ich eigentlich beabsichtigt habe, doch es scheint ihn nicht weiter zu stören. Er grinst und beugt sich zu mir rüber, haucht leise in mein Ohr ,,Dich.''Er leckt über meine Ohrmuschel, meine Augen weiten sich kurz, jedoch kaum merklich und mein Hautton wird ein oder zwei Spuren röter, ebenfalls kaum merkbar. Er scheint es jedoch zu bemerken den in seinen Augen blitzt kurz Amüsiertheit und leicht Spott auf, er flüstert leise ,,Süß.'' ,,Halts Maul'' fahre ich ihn verlegen an und spüre plötzlich seine Hand an meinem Knie ,,Wie unhöflich'' sagt er in schmollendem Tonfall ,,Dann müssen wir dich wohl bestrafen''. Ich spüre seine Hand höher wandern und springe vom Bett auf, sehe ihn an und sehe seinen überraschten Blick über meine Geschwindigkeit, er hatt sich jedoch schnell wieder gefangen und steht ebenfalls auf, kommt zu mir rüber und ich weiche nach hinten aus. Habe keine Lust darauf ihn so nah bei mir zu haben, doch er folgt mir einfach immer weiter. Ich spüre die Türklinke in meinem Rücken. Ich müsste sie nur nach unten drücken, die Tür aufkriegen und wäre aus dem Zimmer, weg von dem der mich andauernd um den Verstand bringt. Er sieht mich an  und als hätte er meine Gedanken gelesen, stützt er sich mit einer Hand an der Tür ab, mit der andren an der Wand neben meinem Kopf. Scheiße, keine Fluchtmöglichkeit mehr. Er sieht mir tief in die Augen und nähert sich meinen Lippen, ich drehe vorher den Kopf zur Seite, will ihm somit ausweichen. Seinen wütenden Blick auf mir spürend, werfe ich ihm einen trozigen Seitenblick zu, sage ihm mit Blicken das er unerwünscht ist. Er ignoriert es jedoch einfach, packt mein Kinn und hält meinen Kopf  gerade zu sich gewand fest. Er sieht mir erneut tief in die Augen und legt seine Lippen auf meine, küsst sanft aber fordernd meine Lippen. Ich spüre die leichte Panik in mir aufkeimen, Bilder aus vergangenem die mich zu übermannen drohen. Er lässt seinen Blick sanfter werden und aus irgendeinem Grund überdecken seine Augen, der Geschmack seiner Lippen auf meinen und sein Atem auf meiner kühlen Haut diese Bilder und Gedanken und ich sehe nurnoch diese wunderbaren  ebenholzfarbenen Augen mit dem leichten hellblauen Stich darin. Ich erwiedere,  küsse ihn intensiv und wild und er passt sich mir problemlos an, lässt seine Hand auf meine Schulter gleiten  und lässt die andre weiterhin um mein Kinn. Wie auf Knopfdruck wandern meine Hände zu seinen Schultern, meine Arme umschlingen seinen Hals wie automatisch schmiegt er sich dabei leicht an mich. Der Kuss wird wilder, intensiver, verlangender. Er drückt mich gegen die Wand, lässt seine Hand unter meine Hose gleiten und streicht über mein Glied, ich keuche leise auf. Er nimmt mein Glied in die Hand, schließt seine Hand darum und bewegt sie auf und ab. Ich stöhne leise auf, erneut wird das Geräusch von seinen Lippen und seinem Mund verschlungen. Ich öffne automatisch die Lippen einen Spalt als ich erneut leise aufstöhne und er lässt seine Zunge in meinen Mund gleiten, leckt über meine. Ich schließe die Augen und fange an mit seiner Zunge zu spielen, spüre dass er das selbe macht und meine Zunge neckt, ich versuche sie zu dominieren doch ich scheitere kläglich. Er dreht sich mit mir, drängt mich langsam nach hinten in richtung Bett, ich lasse es zu und versuche seine Hand zu ignorieren die meinen Körper Lust empfinden lässt. Hunger und Lust auf ihn und seinen Körper. Er lacht kurz leise und löst sich dann von mir, öffnet meine Lederjacke und lässt sie zu Boden gleiten, zieht sie über meine Schultern. Ich sehe ihn an, wohl wissend das sein Blick gierig über meinen Oberkörper wandert und wohl kurz an meinem linken Nippel hängen bleibt an dem ein kleiner silberner Ring  befestigt ist, er lacht leise ,,Es scheint mir, dir gefällt es Schmuck zu tragen''. Ich nicke und grinse ,,Und mir scheint, dir gefällt es welchen an mir zu sehen'' flüstere ich, wohl wissend das er sich gerade selbst verraten hat. Er leckt über mein Ohr ,,Du trägst Ohrringe, drei um genau zu sein mit einer Kette verbunden'' er zieht leicht an der Kette mit seinen Zähnen, leckt dann wieder über mein Ohr, wandert dann mit seiner Zunge zu meinen Lippen, beißt leicht in meine Unterlippe ,,Du trägst ein seitliches Labret'' er grinst und leckt über meinen Hals bis zu meiner Brust, lässt seine Zunge spielerisch um meinen linken Nippel wandern und umkreist ihn. Ich keuche leise auf als er mit der Zunge daran zieht. ,,Ein Nippelpiercing'' er grinst und zieht die Hand aus meiner Hose, öffnet mit einer lässigen Bewegung den Reißverschluss und den Knopf meiner schwarzen Jeans. Er grinst breiter und zieht sie nach unten, betrachtet kurz  mein Glied mit einem triumphierenden Blick. Er leckt über meine Schwanzspitze und  dann meinen Schaft entlang , wiederholt es zweimal und beißt dann leicht in meine Schwanzspitze. Ich stöhne auf und sehe zu ihm runter ,,Und ein Intimpiercing'' sagte er mit einem amüsiertem Unterton und leckt erneut über meine Schwanzspitze ,,Ja ich muss sagen es gefällt mir.'' Ich werde leicht rot und sehe ihn an, spüre seine Lippen und seine Zunge auf meinem Glied und stöhne ab und zu leise, lege den Kopf unwillkürlich in den Nacken und schließe die Augen. Ich spüre wie er meinen Schwanz bis zur gänze in den Mund nimmt und spüre die Erregung in meinem ganzen Körper, spüre das der Hunger größer wird. Er löst sich von meinem Glied, grinst mich an und drücke mich sanft aber bestimmt auf das Bett und kniet sich über mich. Wieder küsst er mich und  der Geschmack seiner Lippen wischt sämtliche Gedanken fort, bis es nurnoch mich und ihn gibt. Ich lasse zu das er sein Werk an meinen Glied fortsetzt und wieder anfängt daran zu lecken und zu saugen. Schließlich spüre ich wie er eine Hand zu meinem Hintern wandern lässt und mit 2 Fingern über meinen Schließmuskel streicht. Sofort verspanne ich mich, knurre ihn unwillkürlich an. Bilder tauchen vor meinem inneren Auge auf, Bilder in denen ich gefesselt bin, Bilder die ich lieber vergessen will. Er lächelt mich sanft an, löst sich von meinem Glied und nimmt die Finger weg. Ich sehe ihn misstrauisch an und bleibe so, beobachte ihn und jede seiner Bewegungen. Für kurze Zeit verschwimmt sein Gesicht mit dem des Mannes der... ich kann nicht zu ende denken denn er Küsst mich. So sanft das ich es kaum spüre, aber bestimmt genug das ich es durchaus wahrnehme. Ich versuche mich dagegen zu wehren. Mich gegen ihn zu wehren, doch er blockt ab, nimmt meine Handgelenke und hält sie über meinem Kopf fest. Zwingt mich so meinen Rücken leicht durchzubiegen. Er küsst meine Brust, küsst eine Spur bis zu meinem Hals und  beißt nekisch in meine Halsschlagader. Ich kann ein Aufstöhnen nicht unterdrücken und sehe ihn unsicher an. Er schenkt mir ein schiefes Grinsen und geht zu meinem Ohr, zieht leicht an der Kette ,,Keine Angst, ich bin es nur mein süßer Engel'' flüstert er in mein Ohr und küsst dann wieder meinen Hals, liebkost ihn. Ich weiß das er mich damit dazu bringen will das ich mich entspanne. Ich zögere kurz, aber tue ihm dann den Gefallen. Ich entspanne meine Muskeln und  drehe den Kopf zur Seite, ob ich es tue damit er besser an meinen Hals kommt oder weil es mir peinlich ist  das ich vorhabe es erneut zuzulassen  weiß ich nicht. Alles was ich weiß ist das  seine Hand sanft über meine Brust nach unten streicht und  nun anfängt meinen Schwanz  zu massieren. Ein leises Keuchen dringt aus meinem Mund und ich spüre wie seine zweite Hand über meine Seite und dann über meinen Rücken streicht. Er sieht mir tief in die Augen und fing erneut an über meinen Schließmuskel zu streichen. Ich erwiedere den Blick, nichtmehr misstrauisch aber immernoch wachsam. Er lacht leise und leckt über meine Unterlippe, saugt leicht an dem Piercing und schiebt in dem Moment einen  seiner Finger langsam in mich. Mein erster Impuls ist es mich anzuspannen, doch ich unterdrücke es. Lasse ihn fortfahren. Ich stöhne auf als sein Finger immer tiefer in mich eindringt. Spüre die Bewegung in mir als er ihn aus mir zieht  und erneut in mich gleiten lässt. Erneut stöhne ich leise auf. Er verfällt in einen stetigen Rhytmus, wird immer etwas schneller und fügt langsam weitere Finger hinzu.  Ehe ich mich versehe hatt er 3  Finger in mir und seine Lippen und Zunge an meinem Glied.  Immer schneller bewegt er seine Finger in mir, immer enger legt er seine Lippen an mein Glied bis ich schließlich nichtmehr kann und mit einem leisen Aufschrei komme. Eilig nimmt er mein Glied in den Mund  um nichts davon zu verschwenden und schluckt es begierig. Er hebt grinsend den Kopf und leckt sich die Lippen sauber während er die Finger aus mir zieht, jedoch nicht ohne sie vorher zu spreizen um mir ein weiteres Stöhnen zu entlocken. Ich denke das er nun verschwinden wird, denke das das alles war was er wollte. Den den Sieg hatte er, er hatte es geschafft mich abermals dazu zu verleiten mich ihm hinzugeben. Doch er bewegt sich nicht von mir weg sondern auf mich zu. Ehe ich begreife was er vorhatt legt er meine Beine auf seine Schultern und ich spüre seine Schwanzspitze an meinem Schließmuskel. Panik überkommt mich und ich versuche von ihm wegzukommen jedoch scheitere ich kläglich. Er hält einfach meine Hüfte fest, scheint meinen Wiederstand garnicht erst zu registrieren. ,,Nicht'' will ich ihm entgegenschreien, doch es bleibt bei einem leisen Flüstern. Ich spühre wie mein Körper anfängt zu Kribbeln, spüre Erregung und Verlangen durch meinen Körper strömen. Innerlich verfluche ich mich dafür das ich so fühle, aber ich kann es nicht ändern. Ich will ihn, will ihn in mir spüren doch ich soll verflucht sein wenn ich das zulasse. Nicht bei diesem Mistkerl. Ich  will ihn anknurren, doch es scheitert. Ich will mich wegdrehen, doch es scheitert. Ich will von ihm weg, doch es scheitert. Ich will ihn in mir spühren, bewege mich gegen ihn. Es funktioniert. Ich spüre wie seine Schwanzspitze in mich gleitet und stöhne leise auf. Okay, das war ungeplant muss ich zugeben. Rede ich mir zumindest ein. Er scheint meinen inneren Kampf bemerkt zu haben, den er beugt sich einfach zu mir herrunter und küsst mich, wischt jeden Gedanken fort und meinen inneren Kampf ebenfalls. Langsam dringt er tiefer in mich ein und ich kann nicht anders, muss es genießen. Stöhne laut auf als er ganz in mir ist. War sein Glied schon immer so lang? schießt es mir durch den Kopf und ich hätte mir selbst eine Kopfnuss verpasst wäre es möglich gewesen wegen einem solchen Gedanken bei ihm. Bei ihm. Und doch knieter ER gerade über mir und  zog seinen Schwanz wieder aus mir ehe er ihn wieder mit einem harten Stoß in mir versenkte. Ich stöhne laut auf und kralle mich leicht in die Bettdecke während er es immer und immer wieder wiederholt. Längst hatt er sich von meinem Mund gelöst und erforschte mit seinem Mund wieder meinen Körper und schien schließlich eine Stelle gefunden zu haben die ihm zusagte. Meine Brust. Er knabberte daran und saugte leicht an meinen Nippeln und zieht an dem kleinen Silberring. Ich will protestieren, doch meine Stimmbänder versagen und jedes Wort ertrinkt jämmerlich in einer weiteren Flut aus Erregung die durch meinen Körper fährt. Laut stöhne ich auf als er einen bestimmten Punkt in mir getroffen hatt. Grinsend lässt er kurz von meinen Nippeln ab und sieht zu mir hoch. Ich konnte mir denken was er nun vorhatte. Ich habe mich verraten, habe ihm offenbart wo meine Schwachstelle war. Er würde es nun gnadenlos ausnutzen, dessen war ich mir sicher. Und genau das Tat er nun auch indem er immer wieder gegen diesen einen Punkt in mir stößt oder daran vorbei reibt. Immer härter werden seine Stöße und immer schneller spießt er mich mit seinem Schwanz auf. Ich sehe ihm in seine endlos scheinenden Augen, bettle stumm um Gnade. Er erwiedert den Blick mit einem leichten Lächeln auf den Lippen und  macht unerbitterlich weiter, enfernt sich jedoch etwas von diesem einen Punkt was es für mich zwar besser machte aber noch lange nicht erträglich. Ich beginne mich unter ihm  zu winden, doch er  schlingt einfach seine Arme um mich. Wie vom Blitz getroffen bleibe ich still als ich seine Arme um meinen Körper spühre und seinen Atem  an meinem Ohr höre. Oder eher das leise Keuschen. Immer schneller wird sein Tempo und immer härter werden seine Stöße. Und immer lauter wird mein Stöhnen. Ich gebe meinen Wiederstand auf, lasse mich einfach in seine Arme fallen und entspanne meinen Körper. Langsam schließe ich meine Augen und lausche seinem Keuchen das allmählich mehr ein leises Stöhnen  für mich wird was es vermutlich auch von Anfang an  war. Mir war bewusst das dadurch das seine Arme um mich geschlungen waren meine Beine nun weit gespreizt waren aber es war mir egal. Er konnte nun alles mit mir machen. Konnte mich quälen und leiden lassen, es ist mir egal ich will ihn einfach nur in mir spühren. ER stößt erneut gegen einen bestimmten Punkt und erneut schießt eine Welle voller elektrisierender Erregung durch meinen Körper. Es ist zuviel, ich kann es nichtmehr zurückhalten. Ich spüre wie mein Körper sich anspannt, lege meine Hände auf seinen Rücken und kralle mich ihn in in der Hoffnung mich an ihm festhalten zu können. Doch es bringt nichts,  unerbitterlich zerspringt mein Körper in tausend kleine Stücke und ich verliere mich darin. Nehme nurnoch war das er in mir kommt und dabei  leise meinen Namen stöhnt. Als ich wieder zu mir komme liege ich auf ihm und er streicht mir eine Haarsträhne  aus dem Gesicht. Ich sehe ihn an ,,Warum hast du mir das angetan?'' will ich fragen, doch nur das erste Wort davon will über meine Lippen kommen. Mein Körper ist erschöpft, wie jedesmal und mein Geist ebenso verwirrt. Er sieht mich an und  seine Lippen formen sich zu einem schiefen Grinsen ,,Ich sagte doch ich muss dich bestrafen'' flüstert er gegen meinen Hals als er anfängt ihn zu küssen. Ich leugne nicht das es mir missfallen hatt was er mir angetan hatt, doch danach ist es doch immer wieder das selbe. Innere Leere wie  zuvor und der Hass  ihm gegenüber ist alles was am Ende davon bleibt. ,,Ich hasse dich'' sage ich leise während er meinen Hals liebkost, doch er lacht nur leise ,,Ich weiß''  gurrt er  und küsst meinen Hals weiter. ,,Warum tust du es dann?'' frage ich ihn und schaffe es mich von ihm loszureißen. Mit anstrengung rolle mich von ihm herrunter und setze mich auf,mit dem Rücken wie am Anfang gegen die Wand gelehnt.  Er setzt sich ebenfalls auf und sieht mich belustigt an, wahrschenlich hält er mich nun mehr den zuvor für einen schmollenden Jungen. Er antwortet mir nicht, sieht mich lediglich an und betrachtet meinen nackten Körper. Das Schweigen dehnt sich aus bis ich meine Frage wiederhole doch wieder antwortet er nicht, steht lediglich auf und zieht seine Hose wieder an. Wann hatte er sie ausgezogen? und streift sein Hemd wieder über ohne es zu schließen. Ärger überkommt mich. Hatte ich wirklich so wenig mitbekommen das ich nichtmal registriet habe das er sich ausgezogen hatt? Oder war ich es? Ich weiß es nicht und letzendlich ist es auch egal. Ich ziehe die Decke über meine Hüfte als ich sehe das sein Blick zwischen meinen Beinen hängen bleibt und entlocke ihm damit erneut ein lächeln. ,,Wie fühlt es sich eigentlich an?'' fragt er und legt den Kopf leicht schief, geht wieder dicht  neben das Bett und sieht mich an ,,Was genau?'' frage ich misstrauisch. Seine Antwort kam überraschend, den er fasste sie nicht in Worte. Er packte mein Handgelenk und dreht mich auf den Bauch,  zu schnell als das ich reagieren kann und schlingt einen Arm um meinen Bauch. Ich finde mich  mit dem Oberkörper auf das Bett gepresst und mit  hochgerecktem Hintern wieder. Ich versuche mich zu wehren, doch er hatt meinen Arm auf meinen Rücken gedreht und mein Versuch scheitert kläglich.  Mühsam drehe ich den Kopf zu ihm und sehe ihn an, sehe in sein Grinsendes Gesicht ,,Lass mich los'' zische ich ihn wütend an. Doch er ignoriert es, schiebt lediglich 2 Finger in mich und spreizt sie. Ein  Keuchen entflieht meinen Lippen und sofort beiße ich mir auf die Unterlippe. ,,Wie fühlt es sich an wenn mein Sperma aus dir rinnt?'' fährt er fort als wäre nichts gewesen und sieht fasziniert auf meinen Hintern. Ich will gerade fragen was er damit meint als ich es spüre. Unweigerlich werde ich leicht rot und versuche es zu verhindern, doch seine Finger hindern mich daran. Dehnen mich eher noch weiter. Ich versuche mich zu befreien und winde mich unter ihm. Ich will nicht das er das sieht. Nach einer gefühlten Ewigkeit lässt er mich los und sofort drehe ich mich um und ziehe die Decke über meinen Körper und funkle ihn aus wütenden Augen an. Er erwiedert ungerührt den Blick und  Grinst mich weiterhin an. Grausam. Ja, genau so würde ich sein Grinsen beschreiben  würde man mich fragen.  Langsam leckt er  seine Finger ab und sieht mir dabei weiter in die Augen, zumindest solange bis er  sie genießerisch schließt und  kurz ein sinnlicher Ausdruck auf seinem Gesicht zu erkennen ist. ,,Wie kannst du so sanft und so grausam gleichzeitig sein?'' platz es aus mir und er  öffnet überrascht die Augen und sieht mich an. ,,Was genau meinst du?'' fragt er intressiert und sieht mich neugierig an, doch ich schweige und drehe den Kopf zur Seite.  Ich spühre wie er mein Handgelenk nimmt und lasse es wiederwillig zu, doch er zieh mich nicht hoch wie erwartet sondern küsst es lediglich. Seine sanften gehauchten Küsse jagen einen Schauder über meinen Körper ,,Genau das meine ich'' sage ich erschöpft. Er sieht mir in die Augen und fängt an an meiner Pulsschlagader zu knabbern und küsst es danach wieder. ,,Im einen Moment bist du sanft und liebkost meinen Körper und eine Sekunde später bist du grausam und demütigst mich'' flüstere ich leise und drehe den Kopf zur Seite. ,,Ich demütige dich nicht'' sagt er während er wieder an mir knabbert. Ich entziehe ihm mein Handgelenk, wende den Blick erneut  ab ,,Hör auf mit diesen Spielchen verdammt, wielange willst du noch so weitermachen?'' frage ich und  hebe den Kopf wieder und blicke in seine tiefen Seen. ,,Bis vorraussichtlich zum Schulschluss.''  Erschrocken sehe ich ihn an. Die Tatsache das ich mit ihm im selben Internat bin lässt sich nicht vermeiden und so auch nicht das wir uns fast jeden Tag begegnen. Doch er will mich  weitere 2 Jahre quälen? War das letzte Jahr den nicht genug?  ,,Schau mich nicht so Entsetzt an oder bin ich wirklich so schlimm?'' ,,Ja!'' fauche ich wütend und gequält. Er beugt sich zu mir und nimmt mein Kinn, zwingt mich ihn anzusehen und küsst mich dann innig. Mein Körper handelt von selbst, erwiedert  verlangend und schließt dabei die Augen. Ich weiß es bringt nichts, doch ich klammere mich an seine Schultern in der irrsinnigen Hoffnung ihn so halten zu können, doch früher als gewollt zieht er sich zurück und nimmt langsam die Hand von meinem Kinn und schtreicht dabei über meine Wange. ,,Warum tust du mir das an?''  sage ich leise und fühle wie mein Körper plötzlich ausgeschöpft und kraftlos ist. Ich lasse mich auf das Bett fallen und schließe meine Augen, kann einfach nicht anders. Er beobachtet mich dabei, ich fühle seinen Blick auf mir der sich in mich brennt. Wieder bis in meine Seele hinein. Ein letzes mal schtreicht er mir durch die Haare und flüster leise ,,Alberne Gewohnheiten legt man am schwersten ab, nicht wahr?''. Mit diesen Worten Schlafe ich endgültig ein mit dem Wissen das er bald wieder zu mir kommen würde und es wieder von vorne beginnen würde. Zwar nicht das gleiche Spiel aber die gleichen Regeln. Ich hasse IHN war das letzte was ich denken konnte bevor ich endgültig einschlief und von Ketten träumte die mich hielten und von Schatten die mich quälten. Und von IHM der mich immer wieder dazu brachte die Ketten abzureißen nur damit er sie mir neu anlegen konnte.

Impressum

Bildmaterialien: Die liebe Darque die mir die ganzen Cover gezaubert hat :)
Tag der Veröffentlichung: 30.05.2013

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
An Jason, meine Inspiration zu diesem kleinen Projekt

Nächste Seite
Seite 1 /