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Mein Hobby: Singen in Chören

Als ich im Herbst 1945 für das Krippenspiel zu Weihnachten davon hörte, dass es in unserer Kirchengemeinde in Hartenstein im Erzgebirge auch einen Kinderchor gibt, bei welchem man ab dem achten Geburtstag nach bestandener Aufnahmeprüfung mitsingen darf, nahm ich mir fest vor, mich nach meinem achten Geburtstag im August 1946 bei Kantor Lesker zu bewerben. Das geschah dann auch. Der Kantor lud mich dazu ein, ihm etwas vorzusingen. Hierzu stimmte er eine Tonfolge an, welche ich nachsingen sollte. Auf das Vorsingen eines Liedes, auf das ich mich vorbereitet hatte, verzichtete er. Doch das Nachsingen seiner vorgesungenen Tonfolgen gelang mir recht gut, und so wurde ich als Achtjähriger in den Kinderchor aufgenommen. Dieser sang an jedem Sonntag im Gottesdienst, ähnlich wie einst der Chor Johann Sebastian Bachs. Bach hatte für jeden Sonntag eine Kantate komponiert, welche Chor und Orchester an jedem Sonntag im Gottesdienst in der Thomaskirche in Leipzig aufführten. Von der Kirchenleitung wurde für jede Woche ein Wochenlied vorgeschlagen, welches wir immer in der Chorstunde vor dem Sonntag übten. Wir sangen stets zweistimmig, die Melodie, welche als „cantus firmus“ (c.f.) bezeichnet wurde, und eine Begleitstimme. Der Erwachsenenchor sang fast nur an den Feiertagen Weihnachten, Karfreitag, Ostern, Pfingsten, Erntedank, Reformationstag oder zu besonderen Chorkonzerten.

 

Für Kinderchöre gab der Kantor und Leiter des weltbekannten Knabenchors an der Dresdener Kreuzkirche Rudolph Mauersberger in jedem Jahr ein Liederbuch mit den 53 von der Kirchenleitung vorgeschlagenen Wochenliedern heraus. Zu jedem dieser 53 Choräle hatte er eine Begleitstimme komponiert. Es gab nur ein Liederbuch für den Kantor. Die Begleitstimme mussten wir auswendig lernen. Den Text des jeweiligen Liedes fanden wir im Gesangbuch. Jeder von uns musste die Begleitstimme lernen, denn es wurde erst kurz vor dem Gottesdient entschieden, wer cantus firmus und wer Begleitstimme singen sollte. So lente ich in all den Jahren die Melodien von über 250 Chorälen.

 

Wir bekamen für die Teilnahme an jeder Chorprobe und den Auftritten im Gottesdienst zehn Pfennige gutgeschrieben. Diese wurden kurz vor Weihnachten ausgezahlt. Ich bekam fast in jedem Jahr über zehn Mark, denn ich fehlte fast nie. So hatte ich Geld, um Weihnachtsgeschenke zu kaufen oder mir einen besonderen Wunsch zu erfüllen, wie den Kauf eines Transformators, um mit Schwachstrom Elektroexperimente durchzuführen.

 

Außerdem musste ich mit meiner hellen Knabenstimme oft bei Trauungen mit Orgelbegleitung das Lied „Ein getreues Herze wissen…“ von dem Hartensteiner Dichter Paul Fleming singen. – Auch das wurde gut bezahlt.

 

Im Sommer 1948 wechselte ich in der Volksschule von Klasse 4 in Klasse 5 und durfte nun auch im Schulchor mitsingen. Dieser wurde von der Musiklehrerin Fräulein Rödel geleitet. (Sie legte großen Wert darauf, mit „Fräulein“ angeredet zu werden.) Wir sangen deutsche Volkslieder, wie das Heideröschen, oder russische Volkslieder, sowohl in russischer Sprache oder ins Deutsche übersetzt. Der Schulchor nahm in jedem Jahr an einem Chorwettbewerb teil, bei welchem die zehn besten Schulchöre bei einem Chorkonzert in der Kreisstadt Zwickau auftreten durften.

 

Aus dieser Zeit sind mir noch einige russische Volkslieder in Erinnerung; wie „Abendglöckchen“, welches wir auf Deutsch und Russisch sangen („Wetcherni swon“), oder nur Deutsch, wie das russische Liebeslied Suliko („Sucht ich ach das Grab meiner Liebsten“), oder nur Russisch, wie das Lied der Wolgaschlepper „Ei uchnem“ (zu Deutsch: hau ruck). Damit wurden wir in der Kategorie „Russische Volkslieder“ drei Jahre hintereinander ausgezeichnet. In den Kategorien „Deutsche Volkslieder“ und „Lieder der heutigen Zeit“ gingen wir leer aus.

 

Nachdem im Dezember 1948 in der sowjetischen Besatzungszone noch vor Gründung der DDR am 7. Oktober 1949 die Organisation der Freien Deutschen Jugend (FDJ) und als deren Unterorganisation die „Jungen Pioniere“ gegründet worden war, wurde 1950 aus dem Schulchor ein Pionierchor. Die Musiklehrerin Fräulein Rödel, welche auch im Kirchenchor mitsang, durfte den zum Pionierchor gewordenen Schulchor nicht mehr leiten. Chorleiter des Pionierchors wurde ein linientreuer Musiklehrer. Und alle Mitglieder des Chores mussten Mitglied der Jungen Pioniere werden. So wurde auch ich trotz meiner kritischen Haltung gegenüber dem Kommunismus Mitglied dieser Organisation, da es mir wichtig war, weiterhin im Chor mitsingen zu dürfen. – Nun traten wir immer mit weißem Hemd und blauem Halstuch auf.

 

Unter dem neuen Chorleiter sangen wir keine russischen Volkslieder mehr, sondern nur noch russische Lieder aus der Sowjet- und Stalinzeit und deutsche Kampflieder wie das von KZ-Häftlingen gesungene Lied „Wir sind die Moorsoldaten“ oder das in der sowjetischen Besatzungszone entstandene Lied „Bau auf, bau auf, Freie Deutsche Jugend bau auf…“ Doch damit gewannen wir bei Chorwettbewerben keine Preise mehr.

 

1952 war nach der Konfirmation im April meine Zeit im Kinderchor und nach der Schulentlassung aus der achten Klasse im Juli auch die Zeit im Pionierchor beendet.

 

In der Kirchengemeinde wechselte ich vom Kinderchor in den Erwachsenenchor. Dort sang ich zunächst fast ein Jahr lang im Alt mit und nach meinem Stimmbruch im Tenor, eine Stimmlage, die mir noch heute liegt. In besonderer Erinnerung sind mir die sich über ein Jahr hinziehenden Proben für die Matthäus-Passion von Johann Sebastian Bach geblieben. Der Chor, sämtliche Solostimmen und die Instrumentalisten waren Laien aus unserer Kirchengemeinde, denn unser Kantor war der Meinung, dass Johann Sebastian Bach in der Thomaskirche in Leipzig damals auch nur Laien zur Verfügung gestanden haben. – So war es uns tatsächlich gelungen, in der Passionszeit 1953 in einem Chorkonzert die Matthäus-Passion darzubieten.

 

Nach meiner Schulentlassung im Sommer 1952 und dem Beginn einer Lehre als Bergmann in einem Steinkohlenbergwerk in Zwickau in Sachsen erlebte ich bei einer Veranstaltung unseres Bergwerks den Auftritt eines Bergmannschores. Davon war ich so beeindruckt, dass ich mich sofort nach der Veranstaltung beim Chorleiter erkundigte, was man tun muss, um Mitglied dieses Chors zu werden. Ich erfuhr von ihm, dass es wünschenswert sei, aber keine Voraussetzung, Chorerfahrung mitzubringen. Pflicht sei allerdings eine Bergmannsuniform, denn nur damit sei ein Auftritt erlaubt. Mit seiner Hilfe war es mir möglich, trotz Schwierigkeiten eine Bergmannsuniform zu erwerben.

 

Damit war ich Mitglied in zwei Chören. Wir sangen als reiner Männerchor vierstimmig (1. und 2. Tenor, 1. und 2. Bass) und hatten einmal in der Woche Probe und bei vielen Veranstaltungen Auftritte, wie etwa zum 1. Mai, dem „Tag der Arbeit“, bei der Auszeichnung von Aktivisten oder dem Tag des Bergmanns jeweils am ersten Sonntag im Juli. Dieser ging auf den Streik der Bergleute 1525 in Joachimsthal zurück.

 

Wir sangen nicht nur bekannte Bergmannslieder wie „Glückauf, Glückauf, der Steiger kommt“, sondern auch unbekanntere, wie „Wenn schwarze Kittel scharenweis hin nach der Grube ziehn, so höret man bei Hitz und Eis nur frohe Melodien…“

 

Drei Jahre sang ich in diesem Chor mit. Doch als ich meine Lehre in Zwickau beendet hatte und nun als Bergmann in ein Steinkohlenbergwerk nach Oelsnitz im Erzgebirge wechselte, musste ich meine Mitgliedschaft im Zwickauer Bergmannschor beenden. Und da es in Oelsnitz keinen Bergmannschor gab, war die Zeit, in welcher ich Bergmannslieder sang, schon wieder zu Ende.

 

Meine Mutter hat das Liederbuch der FDJ aus dem Jahr 1948 und das Liederbuch mit den Bergmannsliedern von 1951 aufbewahrt, so dass ich beide Liederbücher von ihr nach der Wende erhielt. Sie befinden sich noch heute in meinem Besitz.

 

Als ich im März 1958 über Nacht aus der DDR nach Westdeutschland fliehen musste, war auch meine aktive Teilnahme im Hartensteiner Kirchenchor zu Ende. Als Flüchtling fand ich in Bochum keinen Zugang zu einem Kirchenchor, aber zu einem Bergmannschor der Bochumer Bergleute. Doch meine aktive Teilnahme musste ich schon bald wieder aufgeben, denn meine Arbeit als Bergmann in einem Steinkohlenbergwerk mit Früh-, Spät- und Nachtschicht erlaubten mir nur alle drei Wochen die Teilnahme an den Chorproben. Das war zu wenig, um sicher mitsingen zu können. – Doch die Bergmannsuniform vom Bochumer Bergmannschor besitze ich heute noch.

 

Erst als ich im Oktober 1959 im Rauhen Haus in Hamburg meine Ausbildung zum Diakon und Sozialpädagogen begann, suchte ich Anschluss an den Chor des Rauhen Hauses. Mir war bekannt, dass Caroline Wichern, die Tochter von Johann Hinrich Wichern, dem Gründer des Rauhen Hauses, ca. 1850 den Chor gegründet und geleitet hatte. Doch bei öffentlichen Auftritten durfte sie den Chor als Frau nicht dirigieren. – Später wurde Caroline Wichern in London als Komponistin bekannt.

 

Schon nach wenigen Wochen beendete ich jedoch meine Teilnahme wieder. Ich war enttäuscht. Man übte nicht mehrstimmig für bevorstehende Auftritte, sondern sang nur gemeinsam, Frauen aus der Küche, der Wäscherei und dem Altenheim sowie einige Diakon-Schüler, einstimmig Choräle oder Volkslieder. – Es war kein Chor, sondern nur ein regelmäßiges Treffen sangesfreudiger Menschen.

 

Erst als ich 1964 bis 1965 am Institut für Heilpädagogik Bethel in Bielefeld Heilpädagogik studierte, sang ich wieder in einem reinen Männerchor, dem Brüderchor der Nazareth-Diakone Bethel mit.

 

Nach Beendigung meines Studiums begann ich mit der Arbeit als Sozial- und Heilpädagoge in einem Kinder- und Jugendheim in Reinfeld in Holstein. Dort nahm ich Kontakt mit der Kirchengemeinde und dem Kantor dieser Gemeinde auf. Der Kantor leitete sowohl den Posaunenchor als auch den Kirchenchor. Beiden schloss ich mich an, merkte aber bald, dass er zwar den Posaunenchor gut leitete, aber wenig Fachkenntnis für die Chorleitung eines Kirchenchores hatte. Aus meinen bisherigen Erfahrungen in Chören war ich mehr Fachlichkeit der Chorleitung gewöhnt.

 

Als er drei Jahre später in den Ruhestand ging, bekam die Kirchengemeinde eine neue Kantorin. Diese übernahm auch die Leitung des Kirchenchors. Ihr Schwerpunkt war das Einüben englischsprachiger Gospels wie „Oh happy Day“ oder „Amazing Grace". Da ich in der Schule nie Englischunterricht, sondern nur Russischunterricht hatte, beendete ich meine Teilnahme am Chor. – Erst später erwarb ich ein paar englische Sprachkenntnisse durch Teilnahme an Kursen in der Volkshochschule.

 

Danach sang ich über zehn Jahre in keinem Chor mehr mit. Erst als in den 1970er Jahren bei uns im Kinder- und Jugendheim ein Sozialpädagoge namens Roland eingestellt wurde, wurde von ihm ein Chor für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gegründet, in welchem meine Frau Ursula und ich mitsangen. Wir sangen nur bei Festen in unserer Einrichtung. Doch als 1996 das Heim geschlossen wurde, zerbrach auch der Chor. Ursula und ich bezogen eine Doppelhaushälfte in dem Dorf Klein Wesenberg bei Lübeck.

 

Danach arbeitete ich bis zu meinem Ruhestand beim Evangelischen Erziehungsverband der Diakonie in Hannover und war für die Fortbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kinder- und Jugendheimen der Diakonie in Deutschland zuständig. Da ich in dieser Zeit stets auf Reisen war, konnte ich mich keinem Chor anschließen. Das änderte sich erst, als ich im Sommer 1999 in den Ruhestand ging.

 

Sofort schloss ich mich dem Kirchenchor in Klein Wesenberg an. Dieser wurde von einem Musiklehrer eines Lübecker Gymnasiums geleitet, welcher mit seiner Familie in Klein Wesenberg wohnte. Er leitete auch den Kirchenchor der Paul-Gerhard-Gemeinde in Lübeck-Dornbreite. So hatten beide Chöre gute Kontakte zueinander und unterstützten sich häufig bei Auftritten in Klein Wesenberg oder in Lübeck gegenseitig. Im April des Jahres 2000 reisten beide Chöre gemeinsam nach Schweden und traten in Stockholm und anderen Ortschaften gemeinsam in mehreren Kirchen auf.

 

Nach dieser Schwedenreise schlossen sich beide bis dahin eigenständige Chöre zu einem gemeinsamen Chor zusammen, welcher sowohl bei kirchlichen Veranstaltungen in Lübeck wie auch in Klein Wesenberg auftrat. Nun probten wir nur noch in Lübeck. – Wir achteten sehr darauf, dass wir trotzdem in beiden Kirchengemeinden gleich oft auftraten. Um dass zu unterstützen, gründeten Ulrich von Papen und ich den Verein „Musik vor Ort – Verein zur Förderung der Kirchenmusik in Klein Wesenberg“. Ulrich wurde in der Gründungsversammlung zum Vorsitzenden gewählt, ich zu seinem Stellvertreter. - Der Chorleiter hatte sich inzwischen von seiner Familie getrennt und war nach Lübeck gezogen.

 

So mehr und mehr verlagerte sich die Chorarbeit in die Paul-Gerhard-Gemeinde nach Lübeck. Die Auftritte und die Teilnahme der Lübecker Sängerinnen und Sänger in der Klein Wesenberger Kirche wurden immer weniger. Bei uns wuchs die Unzufriedenheit darüber. Deshalb beschlossen wir im April 2008 in einer turbulent verlaufenen Mitgliederversammlung von „Musik vor Ort“, an welcher auch der neue Klein Wesenberger Pastor Graf teilnahm, uns vom Lübecker Chor zu trennen und wieder einen eigenständigen Klein Wesenberger Kirchenchor aufzubauen.

 

Der Pastor sagte zu, seine Kontakte zur Lübecker Musikhochschule zu nutzen und einen Studenten der Kirchenmusik für die Chorleitung zu gewinnen und die Finanzierung dieses Chorleiters gemeinsam mit dem Verein „Musik vor Ort“ zu sichern. Und die Vereinsmitglieder sagten zu, neue Mitglieder für den Chor zu werben, denn einige Klein Wesenberger Chormitglieder blieben dem Lübecker Chor treu.

 

Bereits im Herbst 2008 übernahm der Musikstudent Christoph Jacobi die Chorleitung. Schon für den 2. Advent 2009 plante er, mit uns das Weihnachtsoratorium „Oratorio de Noël“ von Camille Saint-Saëns einzuüben. Für die Solisten und Instrumentalisten gewann er Mitstudentinnen und Mitstudenten aus der Musikhochschule Lübeck.

 

Besondere Freude bereitete mir, dass nun auch Ursula dem neuen Chor beigetreten war. Bis zum heutigen Tag gehen wir gemeinsam einmal pro Woche zur Chorprobe und nehmen gemeinsam an allen Auftritten teil.

 

Doch bereits im Herbst 2011 beendete Christoph sein Musikstudium und erhielt eine Anstellung als Kantor in Kellinghusen. Bereits zum 1. Januar 2012 konnten wir Irina Rusch als Chorleiterin gewinnen. Sie ist Deutsche, kommt aber mit ihrem Ehemann Roman aus Russland und hat dort Musik studiert. Hier leitet sie einige Chöre und ist gemeinsam mit ihrem Mann in unserem Chor sehr beliebt und prägend.

 

Als Ulrich am 5. Februar 2013 ganz plötzlich verstarb, musste ich das Amt des Vereinsvorsitzenden von „Musik vor Ort“ übernehmen und hatte dieses Amt bis Februar 2017 inne. Dann habe ich aus Altersgründen nicht mehr für den Vorsitz kandidiert. Doch der neu gewählte Vorstand blieb nur eine Legislaturperiode im Amt. Da danach niemand mehr für den Vorstand kandidierte, löste sich der Verein zum 31.12.2022 auf.

 

Als besondere Highlights des Chores erlebte ich folgende Veranstaltungen:

  • Am 18. Februar 2017 wurde aus Anlass des Gedenkens an die Reformation vor 500 Jahren in der Barclaycard-Arena in Hamburg von 1.500 Sängerinnen und Sängern vor über 9.000 Hörerinnen und Hörern ein Luther-Pop-Oratorium aufgeführt. Unser Chor war an der Aufführung und den Proben davor beteiligt.
  • Da Pastor Graf zum 31.12.2019 in den Ruhestand verabschiedet werden sollte, veranstalteten wir gemeinsam mit allen Musikgruppen in der Gemeinde wie der Kinder-Flötengruppe oder dem Blechbläser-Trio am 22. Oktober 2019 ein Abschiedskonzert.
  • Seit 2008 veranstalten wir jeweils am 2. Advent mit allen Musikgruppen in der Gemeinde ein Weihnachtskonzert und laden die Besucher anschließend ins Gemeindehaus zu einem gemeinsamen Kaffeetrinken ein.
  • Während der Corona-Pandemie 2020-2022 veranstaltete der Chor seine allwöchentlichen Proben lange Zeit nur digital und anschließend mit dem gebotenen Abstand der Chormitglieder zueinander in der Kirche.

 

Im Dezember 2025 werden wir erneut in der Barclaycard-Arena in Hamburg gemeinsam mit anderen Chören auftreten und diesmal das Bethlehem-Musical darbieten. Auf dieses Ereignis freue ich mich sehr.

 

So singe ich nunmehr mit Unterbrechungen seit fast 79 Jahren in verschiedenen Chören und bin ich seit nahezu 25 Jahren Mitglied im Klein Wesenberger Kirchenchor. Ich hoffe sehr, dass ich noch lange Freude am Singen im Chor habe und gemeinsam mit Ursula singen kann.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 08.07.2025

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