Die Nacht war eisig kalt.
Die Nacht, die war so eisig kalt.
Trotzdem musste er hinaus.
Ihm war das echt nicht angenehm,
doch er verließ sein warmes Haus.
Gehen musste er,
es fiel ihm nicht so schwer.
Der Weg war Gott sei Dank nicht lang,
er sollte kommen zu ihr.
Warm zog er sich an, es musste sein,
das Auto ließ er lieber stehen.
Glatt war es, er rutschte aus,
doch er musste hin zu ihrem Hause gehen.
Schließlich war sie seine Liebste,
er mochte sie doch so.
Glücklich war sie,
als er im Bett ihre kalten Füße wärmte,
erst dann war sie wieder froh.
Texte: Ulf Heimann
Bildmaterialien: Thomas Max Müller / www.Pixelio.de
Tag der Veröffentlichung: 02.02.2012
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