Lass den Frühling endlich kommen

Oh, Winter verschwinde bald,
denn die ersten Blumen blüh’n.
Die Sonne scheint, s'ist nicht mehr so kalt,
nun sollst du endlich wieder zieh’n.

Lass den Frühling endlich kommen,
du warst schon lange an der Macht.
Du darfst am Jahresende wieder kommen
und entfalten deine Pracht.

Doch jetzt soll alles wieder grünen,
lass aufwachen die Natur
und lass sie uns endlich wieder fühlen,
sei doch nicht so stur.

Deine Zeit ist doch vorüber,
lass den Frühling endlich rein,
die Natur die will das so
und nicht anders wird es sein.


Die Freude ist schon riesengroß,
wenn alles grünt und blüht,
also Winter, verzieh dich bloß,
sonst machst du dich noch unbeliebt.


Endlich

Die Grade steigen immer höher,
am Thermometer kann man es seh’n.
Es wird langsam wieder wärmer,
der Winter muss nun endlich geh’n.

Die ersten Schneeglöckchen blühen
und zeigen ihr weißes Kleid,
damit wollen sie uns verkünden,
der Frühling ist nun nicht mehr weit.

Die Sonne scheint nun länger
und hilft mit ihrer Kraft,
die Natur aus dem Winterschlaf zu wecken,
damit sie Neues wieder schafft.

Endlich scheint die Sonne wieder,
es wird wieder warm.
Endlich blühen Blumen wieder,
es fliegt der Bienenschwarm.

Endlich zeigen Mädchen Mieder,
es wird auch höchste Zeit.
Endlich pfeift man nach ihnen wieder,
Pfiffe hört man weit und breit.

Endlich singen Vögel ihre Lieder
denn bald ist Paarungszeit.
Endlich blüht der Flieder wieder.
Er duftet weit und breit.

Endlich kehrt der Frühling wieder,
er macht sich schon bereit.
Endlich kehrt der Frühling wieder,
die schönste Jahreszeit.


Ein Frühlingsmorgen

Endlich ist der Frühling da.
Die ersten Blumen blüh’n,
in Wald und Flur
wird alles wieder grün.

Die Sonne ist aufgegangen.
Der Himmel ist schön blau
und alle Wiesen tragen
frischen Morgentau.

Die Natur ist aufgewacht,
entfaltet ihre Blütenpracht,
es duftet überall.

An den Bäumen zartes Laub.
Durch die Luft fliegt Blütenstaub.
Vögel bauen Nester, singen schön dabei.
Endlich ist der Frühling da.
Der Winter ist vorbei.


Sag ja

Hörst du wie die Glocken klingen?
Hörst du wie die Vögel singen?
Hörst du wie die Bienen summen?
Dann sag ja.

Siehst du wie die Wolken zieh’n ?
Siehst du wie die Blumen blüh’n?
Siehst du wie die Sonne scheint?
Dann sag ja.

Riechst du den schönen Duft,
der überall liegt in der Luft.
Dann sag ja.
Sag ja, denn der Frühling der ist da.


Versuch einer „Stanze“

Als ich am Morgen früh aufstand.
Begrüßte mich ein Vogel mit Gesang.

Die Sonne schien schon übers Land.
Der Vogel sang besonders lang.
Was ich als schön empfand.
Dafür gilt ihm mein Dank.
Der Gesang war’s der mich erfreute
darum wird bestimmt, ein schöner Tag noch Heute.

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Texte: Cover Copyright by Echino/pixelio www.pixelio.de
Tag der Veröffentlichung: 16.03.2009

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Gedichte Copyright by Ulf Heimann