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Vorwort

"Jetzt geht es also Los? ", fragte Ich.

Das ist doch alles Scheiße, dachte Ich mir. Ein "Buch" zu schreiben, über was sollte ich denn schreiben? Wieder so ein Standardmäßiges Überbleibsel vergangener Genre Arten ?

Allein der erste Satz, der mit "fragte Ich" endete, war kompletter Schwachsinn. Wen sollte Ich schon fragen, es war ja keiner da außer mir! Ich saß allein in der Küche es war 1:20 Uhr, am Dienstag den  28. Mai, meine Eltern und mein Bruder schliefen, ich hatte natürlich nichts besseres zu tun als ein "Buch" zu schreiben.

"Ok"! Ich gebe zu, reizen tut es mich schon einfach drauf Los zu schreiben, Ich hatte ohnehin nichts zu tun und jeder Tag glich dem anderem zuvor und da ist es schon eine zeitfressende Abwechslung.

Vielleicht stell Ich mich erst einmal vor aber wer will das denn schon wissen? Ich habs mir überlegt, ihr braucht mich nicht kennenzulernen.

"Von mir aus eben schon", wird ja doch niemand lesen, von daher kann und werde Ich hier alles über mich rein schreiben.

Mein Name ist Christian Rach (ich weiß das es einen Restauranttester gibt der genauso so heißt, aber das ist mein wirklicher Name, auch die Schreibweiße ist die gleiche, jetzt mach kein Drama drauß, hab ich schon zu oft gehört - Boar du bist also der Restauranttester?! "HAHAHAHA"). Ich bin 20 Jahre alt und zurzeit im Krankenstand. Ich wurde 1992 in Deutschland geboren, "ja", ich schreib bewusst nicht den genauen Geburtsort hin,  und lebe auch noch dort. Ich hab einen kleinen Hang zur Dramatik , bin teilweise aufgedreht aber zurzeit friste Ich meine Zeit in der Depression. "Nein", es hat mir bisher nichts positives gebracht! Ich treibe so gut wie keinen Sport, genauso wenig interessieren mich im Moment jeglicher äußerlicher Kontakt zu "Freunden" oder sonstigen Gestalten, "gut"!, ist ein klein wenig gelogen aber dazu kommen wir noch.

"Yeah", war gar nicht so schwer aber auch nicht besonders viel aber das muss eben reichen.

Jetzt kennst du, mein Leser, schon mal einen Auszug aus meinem 20. Lebensjahr. Wir wissen nun beide das es nichts besonderes ist und besser wird es wohl kaum.  Dennoch bin Ich der Meinung, du solltest, rein zum Verständnis, wissen warum ich so geworden bin, meine Reise von Anfang an miterleben.

Ja! Jetzt gehts los!

Kapitel 1: "Erzählungen über meine Geburt die Teils aus meiner und Teils aus der Sicht meiner Familie erzählt werden"

"Also gut"! Beginnen wir mit der Reise meines Spermiums vom Sack meines Vaters bis hin zur Vulva meiner Mutter.

Neeee, war nur Spaß ich glaub so ziemlich jeder bzw keiner kann sich daran wohl erinnern. Da das jetzt geklärt wäre, kommen wir zu meiner Geburt.  Diese begann gleich mal mit einem Rache Akt meiner Eltern. Als Dankeschön für die 9 Monatigen Schmerzen, Gefühlsschwankungen und das gestörte Essverhalten ließen sie mich gleich mal, nachdem Ich rausgepresst wurde, fallen. Ich mein ich bin keine Schönheit, dass weiß ich selber aber bin Ich so hässlich das man mich gleich fallen lassen muss ?! Zugegeben fallen haben sie mich nicht lassen aber so komm Ich mir vor da ohnehin bei mir was nicht richtig läuft, da oben.

Aus Sicht meiner Eltern, müssen die es wohl nicht ganz so einfach mit mir gehabt haben. Das anständige Schreien nach Aufmerksamkeit wegen Hunger, Durst oder der Drang nach Liebe haben sie wohl mit der Zeit ziemlich zermürbt. Für ein Baby ist dieses Verhalten natürlich normal aber da Ich auch heute für einen Mann meines Alters eine relativ hohe Stimmlage habe, muss dieses natürlich sehr nervend gewesen sein. Stellt euch das mal vor! Ein Baby auf Helium welches euch ständig vollheult weil es was braucht.

- Oh mein Gott -

Dann wären da noch meine Großeltern auch diese haben so Ihre macken. So recht glücklich waren die wohl nicht als sie von der Schwangerschaft meiner Mutter mit mir erfahren haben. Auch heute ist das Verhältnis eher zerrüttet.

Ja dann wäre da noch der dämliche Sack, Ex-Mann meiner Mutter, wegem dem ich nun bis heute noch, bei meinen Eltern verschuldet bin - In dreistelliger Höhe! Als es nämlich um die Vaterschaft ging, bekam auch dieser Kollege eine Anfrage ob er die Vaterschaft aktzeptiert. Was macht dieses "Genie"?, er nimmt sie natürlich an obwohl das rechnerisch gar nicht möglich war. So mussten meine Eltern vor Gericht und die Vaterschaft erstmal umbekennnen. Dieses Verfahren war natürlich mit einem finanziellen Beigeschmack versehen und was meinst du wohl was der damalige Richter zu meinen Eltern sagte? "Die Kosten können Sie ihrem Sohn, wenn er verdient, ja in Rechnung stellen". Als ob Ich was für die Genialität dieses Unzuchtes könnte. Selbstverständlich muss ich das nicht zahlen aber ihren Spaß haben meine Eltern trotzdem, wenn wir die Kindheits Geschichten wieder hervor holen.

Wie du sicherlich bisher gemerkt hast, interessiert mich der logische Aufbau meiner Erzählungen einen Dreck. Genauso wie Grammatik und Rechtschreibung. Was soll ich großartig dazu sagen? "Verklag mich doch!"

Leider fand "Gott", sofern man an ihn glaubt, es lustig mir einen dürren und gebrechlichen Körper zu geben. Denn schon als Baby wies ich ein geringes Körpergewicht auf, jenes hat sich bis heute auch nicht sonderlich verändert. Naja, ist auch egal, man sagt nicht umsonst: "Lebe mit dem was man dir gab und mach das beste draus".

Gut. Ich hab nichts drauß gemacht aber das ist ja eh meine Sache.

So viel zu meiner Geburt, du hast gemerkt, diese war auch nicht besonders ansprechend, eher eine Vorschau auf den Mist, der in den nachfolgenden Kapiteln zur Schrift gebracht wurde. Wenn du jetzt keine Lust mehr hast weiter zu Lesen oder es gar nicht bis hierhin geschafft hast, versteh ich das völlig, solltest du dennoch Bock auf mehr verspüren dann GRATULIERE ICH DIR VOM GANZEN HERZEN, du bist ein 1A Lesesadist und kannst stolz sein das du gespannt das Drama eines jungen Mannes verfolgst,... aber danke für dein Interesse, "HAHA".

Du bist nun fast in Kapitel 2 angelangt. Bist du dir sicher das du weiterlesen möchtest? Du solltest dir im Klaren sein das es nicht besser wird. - Oh NEIN! -. Es folgt nur ein weiteres Kapitel der Scheiße was ich mein Leben nenne. Zugegeben! Ich weiß eigentlich immer noch nicht so recht was ich hier mache und fülle nur noch dieses Kapitel mit Wörtern, nur um zu verschleihern wie wenig Ich doch zu erzählen habe.

Na also, hat doch geklappt - "POOF" - hier kommt Kapitel 2 - Ja! Echt jetzt!

Kapitel 2: Kindheitserinnerungen, Lebensjahr 1 - 4,5

Jetzt sind "wir" zwei doch mal ehrlich und reflektieren ganz realistisch deine Motivation, dass Buch, bis hierhin zu lesen. Dir ist doch dermaßen langweilig, dass du dir diesen Mist gibst. Oder? Ich sag mal so, dass du dir bei dem dermaßen selbstkritischen Vorwort und dann noch die gerade zu lächerliche Ablaufweiße meiner Geburt nicht "Instant" (Instant ist ein Wort das in der "Gamer" Sprache benutzt wird für "sofort" z. B. der Gegner hat mich "Instant" gekillt - bedeutet nichts anderes als dass er mich mit einem Schuss - Merke: sofort - weggerotzt hat) dein Leben auf irgend eine Art und Weiße genommen hast, ist alles. Aber das ist jetzt auch nicht das Thema, lass uns also beginnen mit meinen erbärmlichen Kinderleben.

Wo fang ich am besten an? Die Jahre 1 - 4,5 sind dermaßen uninteressant weshalb wir uns damit jetzt nur in der Kurzform abgeben werden. Hast du ein Problem damit ? - Mir doch egal -

Kapitel 1 hat dir ja schon offenbart, dass ich eine relativ hohe Stimmlage habe, jetzt ergänzt du eigentlich nur noch die Geschichte des Heliumbabys weiter und du wirst merken das aus mir nun ein Heliumkleinkind geworden ist. Auch jenes Gewicht, welches sich Gott als Scherz erlaubte, hat bis "dato" kaum erwähnenswerte Sprünge gemacht. So hatte ich nicht nur eine - Megaultranervende Piepsstimme - als ob dieses noch nicht reichen würde, sah ich nun auch noch aus wie ein Dritte Weltkind auf Speed. Selbst die heutigen Kinder in Afrika sehen wohlgenährter aus als meine Wenigkeit. Das ich ein Problem mit meinem Körper und meiner Stimme habe, dürftest du mittlerweile auch gemerkt haben. - Nicht das es dich interessieren würde - 

Zu dieser Zeit waren beide Elternteile voll Arbeitstätig. Nun ging aber auch der "richtige" Stress mit meinen Großeltern los, du erinnerst dich, sie waren wenig begeistert als sie schon von der Schwangerschaft mit mir erfahren haben. (Achtung Wiederspruch!) Da sie jetzt auf ihr Recht als Oma und Opa, mich sehen zu dürfen, pochten holten sie mich zu willkürlichen Zeiten vom Kindergarten ab ohne auch nur im entferntesten daran zu denken meinen Eltern bescheid zu geben, die es zeitlich eh schon schwer hatten mich mit unter einem Hut zu bringen. Als meine gesetzlichen Vormünder nun von jenem Vergehen erfahren haben, war das Theater schon vorprogrammiert.

"So!" - Jetzt lagen beide Parteien im Klinsch. Aber meinst du die haben zu irgendeiner Zeit mal an mich gedacht? Mich gefragt, was ich denn möchte? Natürlich nicht, lass das arme Gerippe nur außen vor, hat ja sowieso nichts zu melden. Geschweige denn das man von ihm eine eigene Meinung erwarten könne. Das niemand meine Ansicht zu dem Thema hören will, hätten wir nun auch geklärt.

Also, erinner dich eine halbe Minute zurück an das näher kommende Theater. Durch all den Stress mit der Arbeit, Großeltern und ihren ganz persönlichen Disput, entschieden sich meine Eltern dazu, eine Tagesmutter für mich anzuschaffen. Wurde ich gefragt ob ich dies überhaupt wollte? Ne, hast du richtig erkannt. ...Klugscheißer..., wie auch immer. Nun musst du wissen, bekommt meine Person bis in mein derzeitiges Lebensjahr, panische Angst in der Dunkelheit. Und das der Schrank, was die Tagesmutter ihren Freund, Lover, Hund, Kinderschreck nannte, ein "Aggro" Mensch war, war eher weniger beruhigend. (Aggro ist ein Begriff der von aggressiv abgeleitet wird, sag ich jetzt mal so.) Irgendwo war meine innerliche Unruhe auch begründet, als wir nämlich mal wieder in Kindeszeiten schwälgten, erzählten mir meine Eltern von einer eher etwas verstörenden Phase meinerseits. Sie äußerten den Verdacht, weshalb ich die Tagesmutter auch nicht lang ertragen musste, das dieses Feige Tschnernobyl Opfer mich wohl im Dunkeln misshandelt haben muss (Bitte verwechsel Misshandeln nicht mit Missbrauch - google es notfalls - ich werde dir den Unterschied nicht erklären). Weswegen mir auch regelmäßig, bei Dunkelheit, der Arsch auf Grundeis läuft. Zudem gab es auch noch ein richtig "Krasses" Anzeichen, denn zeitweise durfte mein Vater mich nicht mal auf den Arm nehmen und bei jeglicher Bewegung von ihm, zuckte mein "ganzer Körper" zusammen. So war das Ende der Tagesmutter beschlossen. Was jedoch in jenen vier Wänden wirklich geschah, dass wird wohl nur diese Feige Schwuchtel wissen.

Bei der Wortkonstellation "ganzer Körper" musste ich kurz lachen, denn nach meiner Selbstbeschreibung klingt besagter "Körper" eher nach einem Pinochhio Verschnitt.

An dieser Stelle müssen wir unsere Aufmerksamkeit noch mal kurz meinen Großeltern widmen. Damit du verstehst warum du einen schlechten ersten Eindruck von Ihnen, von mir vermittel bekommst, solltest du wissen dass jene die aus alter Vorzeit stammten uns einige Steine in den Weg gelegt haben. Unter anderem versauten Sie uns die Aussicht auf eine Wohnung in einer Toplage, direkt gegenüber von  meiner ehemaligen Schule. Ich hätte so herrlich schön ausschlafen können aber Nein das interessiert ja wieder keinen. Nachdem das Leben hier nicht endet, wäre auch zu schön gewesen, suchten wir uns eine Wohnung in der "Nähe". Direkt neben einem beschissenem Altenheim, aber dazu später mehr. Wie du siehst, die Großeltern Mütterlicher Seits stehen erstmal Grotten schlecht da. Trotzdem sind sie ein Teil unserer Familie und irgendwo hab ich beide auch lieb.

Kommen wir zu den Großeltern väterlicher Seite. Was soll ich großartig dazu schreiben oder sagen, Ossi´s halt. Da diese, im Vergleich zu meinen anderen Großeltern, eher am Arsch der Welt wohnten, war der Kontakt eher dürftig und die Probleme daher überschauhbar. Dennoch werd ich nie vergessen, wie meine Oma damals, immer mit einem blauen Sack voller Stofftiere vorbei kam und ich jene Geste mit einem Satz auf ewig zerstörte. Als Kind belauscht man ja gerne Sachen die wir dann in genau den "richtigen" Situation wiedergeben und somit einen rießen Streit vom Zaun brechen. Auch ich blieb nicht davon unberührt, besser gesagt auch meine Eltern waren in der Hinsicht keine Ausnahme. So kam es dazu das ich folgende Unterhaltung aufschnappte.

Mutter: "Schatz! Also wenn deine Mutter wieder eine Sack voller Stofftiere mitbringt, den kann sie sofort wieder mitnehmen! Wir haben genügend Stofftiere!" - Sie hat Sack gesagt, HAHA. -

Vater: "Ja Hasi, du kennst doch meine Mutter. Sie will den Kindern nur eine Freude machen."

Mutter: "Tut Sie ja auch aber das muss doch nicht jedes mal sein! Wo sollen wir denn die ganzen Stofftiere unterbringen."

Vater: "Ich werde mal mit ihr darüber reden. Okay?"

Mutter: "Okay. Ich liebe dich."

Alles was ich nun von dieser langen und spannenden Unterhaltung rausfilterte, war: "Ein Sack voller Stofftiere? Den kann Sie sofort wieder mitnehmen, brauchen wir nicht." Kam wohl nicht so gut bei meiner Oma an, der schlief nämlich, als ich es ihr kaum zur Türe rein um die Ohren schlug, das Gesicht ein und ein großer Streit mit meinen Elter, hauptsächlich mit meiner Mama, war geboren. Du siehst zuhören ist einer meiner besten Fähigkeiten.

Wie du gemerkt hast, ist "kurze Aufmerksamkeit" bei mir eher Sarkastisch gemeint. Ich hab dich reingelegt.

Jetzt denkst du dir vermutlich, dass dies hier rein gar nichts mit einer (Auto-)Biographie zu tun hat? Alles was ich bisher geschrieben habe klingt nach "kitsch" und "auskotzen". Ehrlich gesagt, muss ich dir bis hierhin sogar recht geben aber seien wir doch mal ehrlich! Eine Biographie ist zum ersten, nichts anderes wie ein vom kitsch zugemülltes Drama, voller Wut, Trauer und Verzweiflung. Zumindest, so wie ich es schreibe. Ich gebe dir sogar in dem Punkt: "Auskotzen" recht, dennoch bin ich der gewagten Ansicht, dass man den Begriff (Auto-)Biographie ziemlich weit dehnen kann. Je weiter wir voran kommen desto mehr wird es einer Biographie ähneln. Du musst nur daran glauben, was ich dir hier und jetzt "verspreche". Obwohl ich nicht mal selber daran glaube, solltest du dennoch die Hoffnung nicht aufgeben. Du ließt ja schließlich diesen Scheiß. Wir kommen nun den "Altern", welche ich als empfindlich ansehe, näher. Zuerst jedoch folgt ein weiteres, total sinnfreies Kapitel. Naja, es wird nun mehr einem Unterkapitel gleichen. Damit du allerdings, "halbwegs", lückenlos folgen kannst, müssen wir uns noch den knapp zwei Jahren bis zu meiner Einschulung Asyl gewähren.

"Vorher!" - bekommst du noch ein kleines Backup der vergangen Zeilen, zur Auffrischung deines Gedächtnises. Also am Anfang war das Vorwort, welches dir schonmal ein Gefühl für alles Folgende vermittelt hat. Es folgte meine total beknackte Geburt, in der du mein Anfangswesen kennenlernen durftest. Weiter ging es mit meinen sinnlosen Jahren 1 - 4,5, was eigentlich nur das Ziel verfolgte deine und meine "wertvolle" Zeit zu verschwenden. Alles in einem, drei wirklich sinnlose Kapitel, welche mit jeder Menge Schrott an Schriftzügen vollgestopft sind und keinerlei Spannung oder Freude am weiterlesen vermitteln. Trotzdem nehme ich bis hier hin an, dass du erfolgreich deine wertvolle Zeit für mein Drama am Leben vergoldest. Da du dies tust, bin ich mir sicher das dich deine Eltern nicht richtig geliebt haben da du anscheinend Freude am Leid anderer findest. Irgendwo an dieser Stelle fühle ich mich verpflichtet folgendes zu sagen: "DANKE"! Mein Leben ist Scheiße, bla bla bla,  das weißt du immerhin schon mit Sicherheit. Damit folgt nun jenes Abteil des Buches welches ich "Kapitel 2.1" getauft habe. 

Kapitel 2.1: Sinnfreie Jahre bis zur Einschulung: Kindergartenzeit!


Ich gehe davon aus du kannst rechnen! "So!" Ich bin mit 6 Jahren eingeschult worden, Kapitel 2 erzählt aus den Jahren 1 - 4,5 - meiner schriftlichen Subtraktion zufolge, erlange ich eine Differenz von 1,5 Jahren. Du frägst dich sicherlich, warum ich daraus nun ein eigenes Kapitel mache. Aber du vergisst, es ist ein Unterkapitel.

In Selbstkritischer Hinsicht würde ich sagen, es ist nur eine weiterverschwendete Funktion dieser Internetseite um mein "Buch" doch sowas wie eine Form eines Werkes zu verleihen. Allerdings fällt mir nur wenig ein was ich bis dato schreiben könnte.

Schon wieder reingelegt. Jetzt wird es aber langsam peinlich! Falls dir entgangen sein sollte fehlt mir noch die Kindergartenzeit. Dieses Kapitel wird sich kurz zu meiner Zeit als, nunja ich würde nicht sagen Kind aber doch, Kind trifft es am besten, äußern. Du solltest jetzt mal dein Gesicht sehen! Es schläft dir förmlich ein bei dem Wort kurz, denn wir wissen beide das "kurz" bei mir eine relative Bedeutung hat.

Aus Datenschutzrechtlichen Gründen werde ich den Kindergarten nicht nennen. Nicht das mich es stören würde, wenn überhaupt einer dieser Flaschen mich noch erkennt und jenes hier ließt, dass sie mich verklagen könnten sondern ganz einfach aus dem Grund: Ich hab zurzeit schon genug Probleme, eine Datenschutzverletzungs Klage kann ich nicht gebrauchen! Sollte der unwahrscheinliche Fall auftreten, alles regelt sich zum besten, mein Leben gerät doch wieder auf den richtigen Weg, dann kann ich den Namen von mir aus ruhig veröffentlichen und die können mich in den Grund und Boden verklagen. Brauch ja dann wieder Probleme, sonst wäre es voll ÖDE!

Ab diesen Punkt werde ich nun folgenden Weg einschlagen. Stellenweise werden Situationen erklärt und diverse Lösungsmöglichkeiten, welche mit a), b), c) usw. gekennzeichnet werden, aufgelistet.

Zur Vor- Geschichte. Es gab drei große Geschehnisse die mich irgendwo geprägt haben bis heute hab ich jene auch nicht vergessen. Fangen wir doch mit dem Ersten Ereignis an. Damals gab es einen Jungen, dieser war neu in unsere "Igel" Gruppe gekommen. Igel Gruppe, ein recht sonderbarer Name, warum diese Gruppe so hieß war mir bis heute schleiherhaft. Aufjedenfall lag es nicht daran das wir die größten Stecher waren oder die längsten Spitzen hatten. War jetzt billig, ich weiß aber mir fiel kein anderer Vergleich ein. Jedenfalls fiel eben erwähnter Junge, nennen wir ihn Hannibal, durch seine etwas psychogeprägte Art auf. Meine Auswahl fiel bewusst auf einen der größten Psychopathen der Welt. Du wirst schon sehen! Hannibal verhielt sich bis zu jenem Tag mehr oder weniger ruhig. Obwohl! Er war ungehorsam, ungehalten und ziemlich seltsam. Nun spielte sich folgendes ab (natürlich war kein Zeuge dabei - wie immer halt):

Situation: Hannibal und ich spielten draußen. Dabei ging wohl ein Blumentopf zu Bruch. Der Psycho bekam nun eine Scherbe in die Hand. Gleicherzeit sah ich mich gezwungen, ihn darauf aufmerksam zu machen das dies gefährlich ist und ich eine Pflegerin holen würde wenn er die Scherbe nicht niederlegt und sich davon entfernt.

Lösung a): Hannibal ist gar nicht so ein bekloppter Penner, wie ich ihn darstellte und legte besagte (scharfe) Scherbe beiseite. Wir erklärten gemeinsam was vorgefallen war und der kaputte Blumentopf samt Scherben wurde bei Seite geräumt. Wir spielten glücklich und befreundet bis zur Ende unserer Kindergartenzeit.

Lösung b): Hannibal hatte einen noch größeren Schaden am Hirn als bisher angenommen. Er namm die Scherbe und lief Amok. Dieser Tag endete in einem blutigen Massaker, dessen ich nur lebend entkommen konnte da ich schreiend um mein leben lief. Der Kindergarten machte zu und Hannibal hat man nie wieder gesehen.

Lösung c): Der kleine Mini Sadist fand es "mega" lustig das ich Hasenfuß so verängstigt auf seine Handlungsweiße reagierte, dass rein aus Freude mich weiter mit der Scherbe "bedrohte". Darauf hin fing ich eine Art Rangelei an damit er sieht das kann er mit mir nicht machen. Ich schrie nach einer Erzieherin aber da war es zu spät. Er hatte mich mit dieser "Bruns" scharfen Scherbe in den Finger gekratzt.

Also was denkst du. Lies dir die drei Antworten noch einmal genau durch. Lass dich nicht davon beirren was ich dir über ihn sagte. Zur Erinnerung, er war ein psycho, ungehalten, ungehorsam und ziemlich - ich meine wirklich seltsam. Wie gesagt, lass dir deine Meinung nicht von mir kaputt machen. Also wie du sicherlich richtig erkannt hast, du wirst meiner Meinung sein, ist Antwort c) die einzigst mögliche Lösung. Viel passierte danach nicht mehr. Die Erzieherin kam, ich verpetzte ihn, heulte ein wenig rum um die Dramatik zu steigern, seine Mutter kam, meine Mutter kam also petzte ich es IHR noch mal. Meine Mutter schnackte mit seiner Mutter, seine Mutter schnauzte ihn voll an, ich hatte gleich selber so Angst und schwor nie mehr böse zu sein. Das war´s!

Somit kommen wir zum zweiten prägendem Ereignis. Dazu muss ich sagen unser Kindergarten war schon echt behindert. Auch die dortig regierenden Insassen waren nicht besser. Ich meine wo bleibt die Logik, die eine verschlingt Kilogramm weiße Gummibärchen und andere Zuckerverseuchte Scheiße und ich bekomm einmal, wirklich einmal in meiner gesamten Kindergartenzeit eine Igel der innen mit Sahne und Marzipan, ummantelt mit einer knackigen Schokoladenhaut und bestückt mit Knusperröllchen aus Waffeln war und der wird mir nicht gegönnt. Ich war so "happy" als mir meine Mama dieses prachtexemplar von einer Zuckermajestät aus der Konditorei für den Kindergarten kaufte. Ich war das glücklichste Kind der Welt, was sag ich, des Universums! Jetzt vertrau ich wieder auf eure Reaktionweiße.

Situation: Morgens am Frühstückstisch des Kindergartens. Alle packten ihre Brotzeit auf den Tisch. Unteranderem ich. Währrend alle ihr verseuchtes Fressen von Nährstoffreicher Brotzeit rausholten, verbarg meine Tuberbox nicht länger das leckere und Zuckereiche Igelchen. Die Erzieherin trat nun, mit einem ziemlich strengen Blick, an mich heran.

Szenario a): Diese Inzestkuh war neidisch auf meinen leckeren Igel und nahm in weg weil dieser eh viel zu ungesund für meinen kleinen und zarten Körper war. Sie aß in nun alleine und erfreute sich an einer kostenlosen Mahlzeite auf Kosten eines Kindes das nun nichts mehr zum Essen hatte.

Szenario b): Mit freundlichem aber bestimmenden Blick sah sie mich an. Sie sagte in ihrer etwas bedrohlichen Stimmlage ich solle dies Wegpacken weil dies ungesund war und die Erzieher in dieser Einrichtung dazu verpflichtet sind ihren Schützlingen gesunde Ernährung näher zu bringen. Dies wäre auserdem den anderen Kindern unfair gegenüber. Ich solle es doch wegpacken und heute auf ein Frühstück verzichten.

Szenario c): Die beaufsichtigende Erzieherin war empört. Sie maulte mich an, dass ich genau weiß das solches Zuckerreiche Essen hier nicht geduldet wird. Sie nahm den "Igel" und verlegte ihn in die Kreisrunde Ablage (Mülleimer). Sie gab mir verärgert was von ihrer Brotzeit ab und meinte, sie werde darüber mit meiner Mutter reden. Das geht so nicht.

So was wäre für dich nun die logischte Erklärung für die Handlungsweiße einer Erzieherin.  Mit Sicherheit Szenario b) - bis auf dem Teil mit der Frühstücks Verzichtung. Weit gefehlt! Es ist Achtung! Szenario c)! Was macht die alte Zicke, sie schmeißt den Igel doch tatsächlich weg. Natürlich war ich nicht erfreut und heulte dem Igel noch tagelang hinter her. Das Gute allerdings war, dass meine Mutter es ebenso sah wie ich. Sie fuhr die Erzieherin an, von wegen was das sollte mit Ernährung und dem ganzen Scheiß. Was sie ihrem Kind zum Essen mit gab das sei allein ihr Sache. Meine Mutter blühte zur höchst Form auf und schnauzte die Erzieherin weiter an, wenn diese noch einmal das Essen wegschmeißen würde dann gäbe es nochmal richtig ärger. Die Erzieherin... ja die war nun richtig klein Laut. Diese Art von Einmischung in die Erziehung geschah nie wieder. Als ich nämlich wieder einen "Igel" mitbrachte, sagte sie keinen Ton. Nicht mal einen Blick würdigte sie mir. Mir war das egal, ich war glücklich über meine Igel 2.0 und erfreute mich an dem folgendem Zuckerschock.

Mal abgesehen davon, dass die vorhandenen Biosubztansen, alles andere als ein logisches Denken vorwiesen war von denen auch keiner in der Lage irgendwie vernünftig umzusetzen. Zumindest lag das meiner Ansicht nach zu Fuße! Mir waren diese Leute ohnehin schon immer etwas suspekt. Ich konnte sowieso nie nachvollziehen warum die Menschen, gerade ihre Einrichtung, für einen Ort der Kinderbetreuung hielten. Genug gelästert! ERWISCHT! Ein Lästermaul bist du also auch noch.  Sei es drum, wir wenden uns nun meinem dritten und somit abschließenden Ereignis meiner Kingergartenzeit zu.

Zur Einführung. Ich erfreute mich eines wunderschönen Tages... der Tag war echt super! ... es war der erste Kindergartentag nach Weihnachten. Jedes Jahr war es quasi ein Brauch, nein fast schon eine Art Feiertag wie Weihnachten, dass alle Kinder ihr Lieblingsspielzeug, nicht zwingend jenes das sie vom Weihnachstmann bekamen,  mit in ihre Gruppe brachten. Nun fragst du dich sicherlich welches überaus heftige Geschenk ich an jenem Abend erhielt, dass ich daraus nun ein Drama mache. Du wirst merken das es eine Berechtigung für meine Wut gab. Jedenfalls, schenkte mir der "Weihnachtsmann" (Gott sei seiner Seele gnädig) das NEUE, MEGA, FUNKTIONELLE, überaus GEILE Spaceshuttle aus der Werbung. Man, hatte das was drauf! Am Rücken des Shuttles waren zwei Schaniere angebracht, klappte man es auf so dropte dieses Spielzeug dann allerlei cooles weiteres Feature welches man für eine Weltraumreise zum Mond brauchte. Ich war so verliebt in mein neues Spielzeug, ich spielte und flog jeden Tag mit ihm. (Dropen: auch ein Begriff aus dem Gamer Universum - es heißt so viel wie - fallen lassen - in diesem Fall lies es allerlei Feature "fallen") So dürfte dir eigentlich klar sein welches Spielzeug meine Wahl für den obengenannten Brauch war.

Am nächsten Tag nahm ich es also mit in den Kindergarten, um den anderen Kindern zu zeigen wer der Boss im Haus ist. Alle waren fasziniert von MEINEM Shuttle! Leider war mir total entgangen das es leider auch zum Brauch gehörte, dass man sein Spielzeug im Stuhlkreis vorstellte und mit dem Kind einer Wahl das Spielzeug tauschte. Leider war ich von der Idee, MEIN Spielzeug, mit einem anderen Kind zu tauschen, auch wenns nur für die paar Minuten waren. So sträubte ich mich, bis zum Tode, dagegen es mit dem anderen Kind welches leider übrig geblieben war, zu tauschen. Wer wollte schon ein dämliches "Normalo" Spielzeug wenn wenn er ein NEUES, MEGA, FUNKTIONELLES und überaus GEILES Spaceshuttle zum Spielen hatte.  Leider war heute, trotz des Shuttles, nicht mein Glückstag, wir hatten nämlich auch noch eine neue Kinderpflegerin für unsere Gruppe zugeteilt bekommen. Diese kannte sich blöder Weiße nämlich gar nicht mit unseren "Regeln" aus.

Situation: Der Stuhlkreis war im vollem Gange. Ein anderes Kind und ich waren die übrigen Kinder die mit dem Tauschen dran waren. Zufällig war dieses Kind eines von vielen, welches ich nicht leiden konnte und weigerte mich deswegen diesem Stümper, mein Spaceshuttle zu geben. Es sollte doch noch eine Weile am "Leben" bleiben. Unsere neue Kinderpflegerin hielt sich für sehr schlau und brachte folgende Handlung zu Stande.

Handlung a): Dieses Riendvieh von Frau war gar nicht darüber erfreut das ich nicht teilen wollte bzw. fand es nicht sehr toll das ich andere nicht an meinem Glück teilhaben lassen wollte. Sie nahm mir mein Spaceshuttle weg und strafte mich für dieses Fehlverhalten mit der stillen Bank. Diese lag abseits des Gruppenzimmers draußen im Flur.

Handlung b): Sie fand, die Tatsache dass ich meine Meinung versuchte durchzusetzen ziemlich beeindrucken und klatschte mir links und rechts eine. Ich hab hier nichts zu melden und wenn Sie sagte wir sollen tauschen dann ist dass so und es wird so gemacht!

Handlung c) (mein Favourit): Sie musste lachen, fand es sogar süß das ich mein Spielzeug so verteidigte und meinte nur dass ich es nicht tauschen müsste wenn ich nicht wollte. Wir leben ja schließlich in einem freien Land, wer bin ich schon das ich mich darüber stelle, wäre ihre Antwort gewesen.

Ich sag´s gleich! Es ist Handlung a), natürlich, wie soll es auch anders sein. Sie schnautzte mich an, von wegen das wir in dieser Gruppe teilen und das andere Kind und ich zitiere: "Ein Recht auf mein Spielzeug habe!" Ich meine was für ein Recht? Keiner hat das Recht mein Spielzeug ohne mein Einverständnis anzufassen, dass ist schließlich mein EIGENTUM! Naja nach einer Weile auf der stillen Bank kam eine maximal Pigmentierte, unsere Kindergartenleitern, vorbei klärte den Sachverhalt mit der "Neuen" und ich durfte wieder zu meinem Shuttle. Hey! Ich habe nichts gegen Farbige (Umgangssprachlich: Afroamerikaner) aber die Ausdrucksformen "schwarz(e)" dicke Kuh oder Anal schimmernder Zottelkopf waren mir persönlich zu RASISTISCH!!! Aber das interessiert ja wieder keinen. Wie du siehst, hab ich schon ganz früh gelernt, dass ich ein nichts bin (war und immer sein werde). Zugegeben! In deinen Augen nehme ich das alles vielleicht ein bisschen Ernst aber als Kind prägt das einen!!! Alles in einem eine Wunderschöne Kindheit! Ich zähle nochmal alle prägenden Ereignisse auf:

1. Mein super leckerer Marzipanigel landete im Müll. Ich liebe Marzipan aber interessiert die dumme Sau ja nicht. -> Ergo ich war Schuld.

2. Der Psychopath der mich mit einer (scharfen) Blumentopfscherbe schnitt. -> Ergo ich war Schuld - in den Augen der "feindlichen" Mutter. Ergo die Erziehern meinte, ich interpretiere da zu viel hinein.

3. Mein NEUES, MEGA, FUNKTIONELLES und überaus GEILES Spaceshuttle das ich nicht teilen wollte. -> Ergo ich war Schuld weil ich unfähig bin mein Recht zu verteitigen.

Erfolgreich hatte ich, wenn auch mit einigen Blessuren, meine Kindergartenzeit absolviert. Ich komme nun endlich in Vorschule. Eigentlich war mein Gedanke wie folgt -> Geburt Scheiße -> Kindergartenzeit genauso behindert, dann kann es ja jetzt nur noch besser werden. Leider sollte sich das als eine ganz große Lüge entpuppen und ich sollte nun "noch mehr denn je auf die Fresse" bekommen. Wenn ich es genau nehme fühlt sich jedes folgendende Jahr, wie auch jedes vergangene, wie ein rießen Tritt in die Eier an.

Sicherlich hast du es bis hierhin geschafft und ich gratuliere dir dafür, nein wirklich ich bin sogar regelrecht Stolz auf dich! Du hast nun bestimmt einen Psychologen nötiger wie ich selber und deshalb fühl ich mich dazu verpflichtet dir folgende Worte zusagen: "Wenn du Nervenschwach oder allgemein nicht sehr psychisch belastbar bist und der Ansicht nahe kommst, du brauchst nun eine Therapie oder sonstiges in dieser Richtung, dann lies bitte nicht weiter! Alles folgende besteht nur mehr aus Grotesker und fast unverarbeitungslichem Mist so dass du dir im Klaren darüber sein solltest, wenn du nicht standfest oder gar anfällig für sowas bist, dass es ziemlich verstörend werden kann und wird!"

Du hälst das bisherige schon für verstörend? "Gut!", dann sage ich dir hier und jetzt, dass der Anfang ein Scheißdreck gegenüber dem was jetzt kommt, ist.  Es ist nur ein freundlicher Hinweis. Ob du ihn nun befolgst oder nicht, ist deine Sache. Ich hab dich gewarnt. Ab geht´s in das 3. Kapitel meines Lebens.

 

 

Impressum

Bildmaterialien: Das Copyright des Coverbildes liegt beim jeweiligen Ersteller und mein Dank gebührt "ihm" da er ein so schön tiefsinniges Bild zur Verfügung stellt.
Tag der Veröffentlichung: 28.05.2013

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Die folgenden Wörter legen die Erfahrungen, Erlebnisse und Jahre seines bisherigen Lebens, eines jungen Mannes, offen. Dieses Buch dient all denjenigen die sich damit Identifizieren können, die eventuell ähnliches durch gemacht haben oder gerade dabei sind es durch zu machen. Eine Art Stütze, mehr ein Aufruf an Euch - Ihr seid nicht alleine! In meinem Buch werden zum Teil wahre Geschehnisse und Ihre Lösungen geschildert, mit dem Ziel, eure Meinungen hervor zu bringen. Schreibt diese bitte in die Kommentare. Alle handelnden Personen sind realen Individuen nach empfunden. Namen, Orte und andere empfindliche Daten werden persönlich abgeändert.

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