Cover


"Ah endlich bin ich in London.", dachte ich mir als ich aus dem Fenster meines Flugzeuges schaute. Ich bin Alina und habe mir mit meinen 20 Jahren mein größten Traum erfüllt in dem ich hier her gereist bin.
Nach dem ich ausgestiegen bin ging ich gleich in die Richtung der Gepäckbänder, ich wollte so wenig Zeit wie möglich hier im Flughafen und so viel Zeit viel möglich in meiner Traumstadt verbringen. Ich hatte Glück, dort standen erst wenig Leute und ich konnte mich direkt neben eines der Bänder stellen. Es dauerte auch nicht lange da kam schon meine Reisetasche. Ich beugte mich vor und wollte sie vom Band nehmen, ich hatte auch schon den Griff in der Hand, als ich mit jemanden mit dem Kopf zusammen stieß.
"Aua. Verdammt noch mal, können sie nich aufpassen oder sind sie blind.", fluchte ich in meinem besten Deutsch. Dann drehte ich mich in die Richtung meines Nachbarn und schaut in wunderschöne blaue Augen, in die ich sofort versang.
"Oh. I am so sorry. Are you fine?" fragte er mich vorsichtig und lächelte schüchtern.
"Ja mir geht es gut.", sagte ich bissig, rieb mir noch ein bisschen die Stelle und wollte schon gehen.
"Kann ich denn den Fehler mit einer Einladung zum Kaffee wieder gut machen.", kam von ihm und er schaute mir wieder direkt in meine Augen.
"Nein Danke.", bekam ich raus nachdem ich meine Gedanken wieder sortiert hatte. Man wieso bringt mich dieser Mann nur so durch einander, ich kenne ihn doch gar nicht und ich werde ihn bestimmt nicht mehr wieder sehen, dachte ich bei mir.
"Na dann nicht. Würden sie mir aber bitte ihren Namen verraten, damit ich weiss wem ich die Beule zu verdanken habe.", grinste er.
"Nur wenn sie auch ihren verraten, damit meine Beule auch einen Namen hat?", kam schnippisch von mir.
"Immer doch aber Lady´s first."
"Okay, mein Name ist Alina und jetzt sie.", so langsam nervte er mich.
"Meine Name ist Robert aber du kannst mich gerne Rob nennen.", sagte er leise und vorsichtig zu mir.
"Okay Rob, dann bis irgendwann mal.", sagte ich eilig und wollte schnell gehen. Plötzlich hielt er mich an meinem Oberarm fest und stand mit seine Reisetasche neben mir. Dort wo er mich fest hielt hatte ich das Gefühl als ob dort tausende kleiner Stromstösse in Richtung meines Herzen wanderte und es aus seinem Winterschlaf er wachte, mir wurde im ganzen Körper warm.
"Kann ich dir denn wenigstens helfen oder warst du schon mal hier in London?", fragte er Hoffnungsvoll.
"Danke für das Angebot aber ich möchte die Stadt gerne selber erkunden. Also nein Danke.", sagte ich jetzt schnippisch und er schaute mich traurig an. "Aber vielleicht treffen wir uns ja mal per Zufall und dann komme ich auf dein Angebot zurück.", sagte ich noch, da ich nicht sehen konnte das er traurig war. Dann schaute ich mich noch mal in der Gepäckhalle um und sah am Band eine Sonnenbrille liegen.
"Ist das dort hinten deine Brille?", fragte ich ihn und zeigte dort hin.
"Oh ja, vielen Dank.", sagte er dann, ließ mich los und ging die Brille hollen. Ich nutzte die Chance um endlich hier weg zukommen. Ich machte mich auf den Weg in die Abfertigunghalle, sie war riesen groß. Ich schaute mich um, damit ich wusste ich welche Richtung ich zum Ausgang gehen musste. Es waren viele Mensche hier und nicht weit von mir standen zwei größere Haufen, einer mit Presseleute und ich nehme an der andere waren Fans vonn irgendjemanden. Ich ging weiter und sah zu das ich dort schnellst möglich vorbei kam. Ich war gerade da ran vorbei, als die Mädels der einen Gruppe anfingen laut zu kreischen und ich mir kurzzeitig die Ohren zu halten musste. Die Presse fing auch wie verrückt an ihre Fotos zu machen.
Oh man, gut dass ich da durch war und wenn ich es nicht eilig hätte in die Stadt zu kommen, würde ich auch nach schauen wer, da gekommen. Doch ich wollte zu sehen, das ich hier weh kam, bevor die große Gruppe am Ausgang ankam. Ich schaute noch mal kurz nach wo der Ausgang war und machte mich auch schon auf den Weg dorthin. Draußen hielt ich nach einem Taxi ausschau und fang auch gleich eines in das ich einstieg. Keine 20 Minuten später war ich dann auch schon in meinem Hotel.


POV Roberts Sicht


Ich hob meine Sonnenbrille auf, drehte mich um und sah sie nur noch in der Abfertigunghalle verschwinden.
Werde ich sie jemals wieder sehen, sie war so anderes als die anderen Mädels, sie hat mich noch nicht mal erkannt. Ich muss woll auf die Zukunft hoffen oder dem Schicksal vertrauen, dachte ich bei mit.
Ich setzte mich in Gang und freute mich schon darauf meine Eltern wieder zu sehen. Als ich um die Ecke bog, verlor ich meine gute Laune, denn dort standen hunderte von Fans und genauso viele Presseleute. Shit, dachte ich nur. Ich war genervt, seit diesen beide Twiligth-Filme konnte ich fast nirgends unerkannt hingehen. Nun gut, da muss ich jetzt wollt durch, wenigenst lassen sie mich bei meinen Eltern in Ruhe. Schnell setzte ich ein halbwegs echt wirkendes lächeln auf und fing an mich in Richtung Ausgang durch die Menge zu wühlen. Kurz bevor ich fast da war schaut ich kurz in Richtung Ausgang und sah sie dort noch stehen. Kurz hoffte ich sie würde dort noch stehen wenn ich raus kommen aber diese Gedanken zerschlug sich in dem Moment als ich ihn dachte auch 2 Gründen. Ersten sah ich sie gerade in ein Taxi steigen und zweitens standen hier mehrere Fans und Presseleute, die es einem ummöglich machen jemanden kennen zu lernen.
Endlich beim Ausgang angekommen setzte ich mich in das nächst beste Taxis und nannte ihm die Adresse meine Eltern. Im Taxi lehnte ich mich hinten an und versuchte mich zu entspannen. Ich schloss meine Augen und da taucht auf einmal ihr Gesicht vor meinen Augen auf. Ich sah ihre schönen grau-blauen Augen, ihre sinnlichen Lippen und ihre langen rötlichen Haare. Ich musste lächeln und stellte mir vor wie es wohl wäre sie wieder zu sehen.
Der Fahrer rieß mich aus meinen Tagtraum als wir vor dem Haus meine Eltern angekommen sind.
"Stimmt so.", sagte ich zu Fahrer als ich bezahlte. Ich machte mich auf in Richtung Haustür als meine Mutter die Tür öffnete und mir entgegen kam.
"Hallo Mam.", sagte ich und nahm sie in meine Arme.
"Hallo mein Junge, schön das du mal wieder etwas Zeit für uns. Dein Vater wartet drinnen auf dich.", sagte Clare meine Mutter und wir gingen reine.
"Hallo Dad." sagte ich und umarmte auch ihn.
"Schön dich mal wieder hier zu haben mein Sohn." sagte Richard mein Vater und schlug mir noch leicht auf die Schulter.
"Ich freue mich auch mal wieder hier zu sein bei euch. Ich gehe mal ebend hoch und packe meine Sachen aus, dann können wir reden.", sagte ich und ging nach oben in mein Jugendzimmer. Die Tasche stellte ich auf mein Bett und öffnete sie, mit den Gedanken schon wieder bei dem Mädchen. Ich nahm das erstes Kleidungsstück raus und wollte es in meine Schrank legen, als ich darauf schaute und sah das es ein Rock war. Oh nein, jetzt habe ich auch noch mit irgendein Gruppie meine Tasche vertauscht, dachte ich.
"Dad, kannst du mit mir zurück zu Flughafen fahren.", rief ich als ich auf den Weg nach unten war.
"Wieso da denn, du bist doch gerade erst angekommen?" fragte meine Vater verwirrt. Stand aber schon mit Jacke und Schlüssel in der Hand im Flur.
"Ich habe mit irgendjemanden meine Tasche vertauscht.", erklärte ich hektisch.
"Hast du denn Mal nach dem Namen geschaut, dort steht doch meinstens die Adresse mit bei, denn hätten wir deine Tasche schneller zurück.", fragte mein Vater. Ich schaute schnell auf das Schild.
"Da steht zwar ein Name aber der kommt noch nicht mal von dieser Insel.", sagte ich traurig.
"Was steht den dort mein Junge.", fraget meine Mutter.
"Oh, dort steht: A. Masan, Kastienweg 3, Bremen, Germany.", las ich meinen Eltern vor.
"Eine Telefonnummer dabei.", frage meine Mutter noch mal und ich schaute mir das Schild noch mal genauer an.
"Nein, da ist keine und jetzt las uns los fahren zum Flughafen, dann die junge Dame wird sich bestimmt nicht freuen ohne etwas zum anzeihen hier zu sein.", sagte ich und lächelt.
"Na klar Robert, denn las uns mal los.", sagte mein Vater und wir fuhren weg.


POV Alins Sicht (zur gleiche Zeit)


Endlich hatte ich die ganzen Formalitäten hinter mir und konnte in mein Zimmer gehen. Ich stellte die Tasch auf das Bett und öffnete den Schrank. Mit den Gedanken bei diesem sonderbaren Mann mit seine wunderschönen blauen Augen öffnete ich die Tasche, ein makanter mänlicher Duft holte mich zurück. Ich schaute mich kurz im Zimmer um aber es war kein Mann zu sehen, also nahm ich das erste Teil aus der Tasche und wollte es aufhängen. Ich wusste genau, das ich ganz oben meinen lieblings Rock liegen hatte. Ich faltet ihn aus einander, während ich noch mal durch da Zimmer schaute, da dieser Geruch zunahm. Es war ein schöner Geruch, er war markant ja aber auch irgendwie dezent, dachte ich mir. Erst jetzt schaute ich mir das Teil an was ich in der Hand hielt und leiß es vor Schreck fallen. Es war eine Boxershorts, ich hob sie auf und schaute sie mir genauer an. Ja es war eine mänliche Boxershort und von ihr ging dieser Geruch aus. Schnell packte ich sie wieder zurück und sucht nach einem Schild, wo der Besitzer stand.
Ich fand es schnell, dort stand R. Pattinson und die ganze Adresse, sie war hier in London. Also beschloss ich, in der Hoffnung das dieser meine Tasche hat dort hin zu fahren. Als ich zu der Rezeption mit der Tasche ging, schaute mich der Herr da hinter an.
"Miss Masan, reisen sie schon wieder ab, gefällt es ihnen hier nicht." fragte er dann.
"Nein alles ist super aber ich habe am Gepäckband eine falsche Tsche gegriffen und wollte diese jetzt zurück bringen. Ich kommen dann wieder zurück. Können sie mir bitte ein Taxi rufen." erklärte ich ihm.
"Okay Miss Masan, das Taxi wird gleich da sein.", sagte er und machte sich an die Arbeit. Ich stellte mich vor dir Tür und wartete dort. Es dauerte keine 5 Minuten und das Taxi war da. Ich nannte ihm die Adresse von dem Schild und er fuhr mich dort hin. Dir Fahrt dauerte keine 30 Minuten und wir standen vor einem weißen Haus mit einem schönen Vorgarten. Ich gab dem Fahrer das Geld und ging zur Tür. Ich schaute auf die Klingel, dort stand der gleiche Name. Ich wurde nervöus, was sollte ich sagen. Nun war ich hier und nahm meinen Mut zusammen und klingelte. Nach ca. 2 Minuten ging die Tür auf, es stand mir eine Frau gegen über und schaute mich skeptisch an.
"Was kann ich für sie tun." fragte mich dann die Frau.
"Ähm, also ich habe hier eine Reisetasche die nicht mir gehört und auf dem Schild stand ihre Adresse und ich habe gehofft sie hätten vielleicht meine Tasche.", erklärte ich ihr vorsichtig, da ich ja nicht wusste ob diese Frau mit dem Mann verheiratet war. Ich schaute sie an und sie fing an zu lächeln.
"Oh, dann sind sie also Frau Masan und sie haben die Tasche meines Sohnes.", sagte sie.
"Ähm, sieht wohl so aus.", sagte ich erstaunt, das sie meinen Namen kannte.
"Oh, wie unhöflich von mir, ich habe mich noch nicht vorgestellt. Ich bin Clare Pattinson, kommen sie doch rein, wir können uns ja ein bisschen unterhalten und ich versuche ebend mein Sohn an zu rufen das er umdrehen kann, damit sie ihre Tasche bekommen.", sagte sie.
"Danke aber nur kurz ich möchte ihnen nicht zu Last fallen."sagte ich und ging in das Haus. Auf den Flur blieb ich stehen und wartete immer noch mit der Tasche in der Hand.
"Wo kann ich den die Tasche abstellen?", frage ich.
"Stelle sie dort ab, mein Sohnn kann sie nachher mit nach oben nehmen. Wenn ich mal fragen darf, wie ist denn ihr Vorname. Mir fällt, wenn ich sie so sehe kein passender Vorname mit A ein. Ich möchte aber nicht unhöfflich sein.", fragte sie
"Nein ist schon gut. Ich heiße mit Vornamen Alina.", sagte ich lächelnt.
"Oh, was für ein schöner Name und der passt so gut zu dir. Entschuldigung.", sagte Clare.
"Nein schon gut, ich komme mir immer so alt vor wenn man mich mit sie anredet." sagte ich und wir saßen mittlerweile im Wohnzimmer.
"Okay, denn nenne mich aber bitte Clare. Möchtest du was trinken?", fragte Clare.
"Ja gerne, wenn es keine Umstände macht.", antwortet ich.
"Nein macht es nicht und ich kann auch gleich meinen Sohn anrufen.", saget sie und ging in die Küche.


POV Roberts Sicht


Endlich waren wir am Flughafen, als ich keine Presse und Fans sah, bin ich zusammen mit meinem Vater zum Schalter für Fundsachen gegangen und habe dort dir Tasche abgegeben aber meine war leider nicht da. Zusammen mit meinen Vater macht ich mich auf den Rückweg zum Auto. Ich hatte beim Fundamt die Telefonmummer meiner Eltern hinterlassen , fals meine Tasche dort auftaucht, in der Hoffnung dsa sie kein Grouppie hat. Da klingelte mein Handy, ich schaute auf das Display, es war meine Mutter.
"Hallo Mum, meine Tasche war leider nicht da und Dad und ich sind auch schon auf den Rückweg.", sagte ich ihr, bevor sie fragen konnte.
"Ich weiß Robert das deine Tasche nicht dort ist, denn sie ist hier bei uns. Das Mädchen die sie hatte hat sie hier her gebracht und wollte ihre Tasche abholen. Habt ihr sie noch?", fragte meine Mom. Ich schaut überrascht meinen Vater an und konnte erst mal nichts sagen.
"Was ist meine Sohn?", fragte jetzt mein Dad, als er meine Gesicht sah.
"Meine Tasche ist bei uns, das Mädchen der die andere Tasche gehört hat sie vorbei gebracht.", erklärte ich mein Vater
"Was ist nun habt ihr noch die andere Tasche oder nicht?", holt mich meine Mam wieder ans Telefon.
"Nein haben wir nicht mehr und wir fahren auch gerade aus dem Parkhaus am Flughafen, dann sind wir gleich da." sagte ich zu Mam und legte auf. Da mein Vater fuhr konnte ich meinen Gedanken nach hängen. Sie wanderten wieder wie von selbst zu dem Moment als ich mir mit Alina den Kopf gestossen hatte. Es war schon witzig, sie merkerte mich an und und erkannte mich noch nicht mal. Es war schön mal mit jemanden normal zureden, ohne gekreische und ihre Augen einfach himmmlich. Ich fing automatisch an wieder zu lächeln als ich daran dachte.
"Robert, warum lächelst du denn aufeinmal so?", fragte mein Vater und holte mich damit aus meinen Gedanken. Ich erzählte ihm die Gesichte mit Alina und musste dabei immer zu lächeln.
"Na hast du denn wenigenst ihren Namen oder sonst irgendwas, damit du sie wieder sehen kannst?", fragte mein Vater.
"Nee, wieso denn?", fragte ich entgeistert zurück.
"Na als du mir die Geschichte erzählt hast, hast du gelächelt wie schon lange nicht mehr und hattest einen verträumten Blick.", meinte mein Vater.
"Was meinst du damit genau?", wollte ich umbeding wissen.
"Na Robert, kommst du da denn nicht selber drauf. Ich werde es dir nicht sagen, denn wir sind da. Schau deine Mutter steht da draußen am Taxi.", sagte er um vom Thema abzulenken. Nun fuhr er in die Gerage und ich stieg aus. Schnell ging ich zu meiner Mutter rüber und wollte mich bei dem Mädchen bedanken. Aber da fuhr das Taxi schon weg und meine Mutter drehte sich zu mir um.
"Ah Robert, schade das ihr die Tasche nicht mehr hattet. Gleich nachdem ich ihr gesagt habe das ihr sie nicht mehr habt, wollte sie los um sie zu holen. Mit dem Taxi da ist sie gerade weg gefahren. Aber jetzt zu dir, wie lange bleibst du?", fragte meine Mam während wir ins Wohnzimmer gingen.
"Ach Mam, ich werde bis Samstag bleiben. Dannach muss ich los und mit den Rest Eclipse drehen. Ich gehe denn mal nach oben und packe meine Tasche aus.", sagte ich , nahm meine Tasche, ging nach oben und packte sie aus. Alles war noch da und nichts wurde mir weggenommen, stellte ich wärend des auspackens fest und war froh darüber. Da ich von der Zeitverschiebung noch müde war legte ich mich hin und schlief gleich ein. Ich träumte von ihr und es war schön.


POV Alinas Sicht


"Danke Clare, ich sehe jetzt mal zu das ich meine Tasche wieder bekommen.", sagte ich und stieg ins Taxi. Ich sagte ihm wo es hinging und er fuhr los. Nach 20 Minuten waren wir am Flughafen, schnell holte ich meine Reisetasche und der Taxisfahrer brachte mich dann zu Hotel. Ich bezahlte ihn und ging schnell ins Hotel. Der Mann hinter der Rezeption grinste mich an.
"Haben sie jetzt die richtige Tasche?", fragte er dann.
"Ja die habe ich jetzt, Dank.", sagte ich und ging nach oben. Beim Auspacken schaute ich nach ob alles da war und auch nichts fehlte, alles war da. Nachdem ich fertig war ging ich duschen und legte mich hin. Ich schlief gleich ein und fing an von Robert zu Träumen. Gegen 20 Uhr wurde ich wieder wach. Ich zog mir mein Rock und ein weißes Top dazu an und machte mich auf den Weg. Nach einiger Zeit fand ich ein gemütliches Restaurant und setzte mich rein. Man führte mich zu einem Tisch, wo ich mich dann allein hinsetzte und die Speisekarte las. Ich bestellte mir dann ein Nudelgericht und eine Cola, als es Anfing von Presse zu wimmeln. Irgendjemand ging durch die Presse und suchte jemanden im Restaurant. Aber mir war das egal, ich hatte mit allen dem nichts zu tun. Ich gerade an zu essen als jemand an meine Tisch stieß und meine Cola sich übher das Essen ergoss. Ich schaute auf und sah wie sie einer der Pressemenschen versuchte immer weiter mit meinem Tisch zu wandern bzw. sich fast darauf setzte. Ich wurde sauer.
"Können sie Idiot nicht einen Moment mal aufpassen, bevor sie von jemanden das Essen ruinieren anstatt ihre bescheuerten Fotos zu machen.", mekerte ich ihn an, nahm meine Jacke und Tasche, bezahlte mein Essen und ging nach draußen.
Man laufen den hier nur Idioten rum, dachte ich. Nun ging ich in einen Park und setzte mich auf eine Bank, nahm mein Handy und rief meine beste Freundin Jenny an.
"Hey Süße, wie geht es dir in London?", fragte sie gleich.
"Gut und es ist schön hier. Leider habe ich heute noch nicht viel gesehen. Erst stoss ich mir den Kopf, dann nehem ich auch noch die falsche Reisetasche mit und dann muss ich meine noch vom Fundbüro des Flughafens abholen und zu guter letzt haut mir einen von den Presseleuten meine Cola in mein Essen. Ich kann nur hoffen das es nicht so weiter geht.", erzählte ich ihr.
"Das hoffe ich für dich auch. Weist du denn wer die Berühmtheit war?", fragte sie neugierig.
"Nee Jenny, das hat mich in den Augenblick nicht interesssiert. Ich muss dann jetzt mal zusehen das ich noch eine Kleinigkeit esse, bevor ich das Londoner Nachtleben unsicher mache.", meinte ich.
"Okay, dann wünsche ich dir noch viel Spaß und geniese es noch Alina, Bye." sagte Jenny und legte auf. Ich seufzt, steckte mein Handy wieder in die Tasche und schaute zum Himmel. Es fing schon an zu dämmern. Ich stand auf, sucht mir eine Imbissbude und aß ncoh einen Bürger. Dann ließ ich mir vom Besitzer erklären, welches der beste Club hier ist. Er beschrieb mir den Weg und ich ging dort hin. Es war schon eine lange Schlange vor der Tür und ich hoffte das ich dort heute noch reinkomme. Es klappte, um 22 Uhr war ich dann in den Club. Ich stellte mich erst mal in eine Ecke und ließ den Club auf mich wirken


POV Roberts Sicht


Etwas verschlafen schaute ich auf meine Wecker und sah das es schon fast 20 UHr war. Ich sprang aus meine Bett, ich war doch um 20 Uhr mit Ashley und Kellan zum Essen verabretet, Mist. Ich suchte schnell mein Handy und wählte seinen Namen.
"Hey Kellan, ich komme etwas später.", sagte ich ohne abzuwarten ob er sich meldet.
"Schon gut Rob, wir treffen uns dann dort im Retaurant. Bis gleich.", meinte Kellan.
"Dann bis gleich.", sagte ich noch mal und legte auf. Schnell sprang ich unter die Dusche, zog mich an und mache mich auf den Weg nach unten.
"Clare, warum grinst du denn so.", hörte ich meine Vater sagen.
"Weil ich mich so über das freue was du mir erzählt hast und wenn es die gleiche sein sollte habe ich sie schon vor dir gesehen habe.", kam freudig von meiner Mutter als antwort.
"Hey, wo von redet ihr denn?", fragte ich munter in die Runde und meine Mutter schaute mich glücklich an aber ich hatte jetzt keine Zeit darauf ein zu gehen.
"Ach ist auch egal. Ich esse heute nicht mit euch, ich bin zum Essen mit Ashley und Kellan verabredet und danach gehen wir noch in den Club, also wartet nicht auf mich. Der Tag morgen gehört dann euch, versprochen.", sagte ich und ging raus. Ich stieg in das Taxi ein, welches schon vor der Tür auf mich wartete und fuhr zu dem Restaurant. Davor stand schon wieder Presse, wie konnte es anderes sein wenn Ashley, Kellan und dann noch ich da sind. Na dann wollen wir da mal durch. Ich gab dem Fahrer sein Geld und stieg aus. Schon legten sie mit ihrem Blitzlichtgewitter los. Ich ging in das Resstaurant, schaute mich kurz nach den anderen beiden um. Da sah ich sie auch schon, ging zu ihnen und setzte mich schnell hin.
"Hallo Ashley und Kellan, wie geht es euch?",fragte ich höfflicher Weise.
"Hallo Rob, uns geht es gut.", grinste Ashley. Wir schauten noch ein bisschen in die Kameras, damit sie ihre Fotos machen konnten. Als ich ein dumpfes Geräusch hörte. Mensch können die Pressemenschen nicht aufpassen, dachte ich und überlegte wie ich es wieder gut machen könnte. Da hörte ich wie jemand anfing zu fluchen und ich erstarrte Augenblicklich. Ich kannte diese Stimme nur zu gut und ich fing an zu lächeln. Jetzt versuchte ich in die Richtung zu schauten aus der die Stimme kam aber ich konnte sie nicht sehen. Durch das Gefluche konnte ich hören wie sie aufgetanden ist und weg ging. Nein, dieses Mal wollte ich sie nicht gehen lassen, ich stand auch und lief ihr hinterher, als ich bei der Tür war, war sie schon weg und ich konnte sie nicht mehr sehen. Mist das Schicksal hat was gegen uns, dachte ich und ging traurig zurück zum Tisch. Ich bekam noch mit wie der Besitzer die Presse raus jagte. Ashley schaute mich nun nachdenklich an.
"Ey Rob, was war das denn gerade für eine Aktion. So kenne ich dich gar nicht.", grinste Kellan.
"Ach eine lange Geschichte.", anwortete ich und schaute traurig in Richtung des Ausganges.
"Hey Robert, komm erzähle uns die Geschichte.", bat Ashley mit ihrem Hundeblick, dem so wie so keiner wieder stehen konnte.
"Also gut.", gab ich mich geschlagen. Ich erzählte ihnen die ganze Geschichte vom Flughafen und das ich sie nicht mehr aus meinen Kopf bekomme.
"Rob ist verliebt, Rob ist verliebt, Rob ist verliebt!", sang Ashley auf ein mal vor sich her und grinste.
"Hey Alter, das wird ja auch mal Zeit das du ein Mädchen findest.", lacht Kellan.
"Nein ich bin nicht, ich findet sie nur echt nett und wollte mich noch mal für die Beule entschuldigen.", winkte ich ab. Kellan wollte noch was sagte aber da klingelte meine Handy
"Hey Mom, was möchtest du?", fragte ich verduzt, da sie mich selten anrief, wenn ich mit meine Freunden unterwegs war.
"Ich wollte dich fragen ob es dir Recht ist, wenn wir das Mädchen, das deine Tasche zurück gebracht hat zu Kaffee einladen?", fragte meine Mutter vorsichtig.
"Ja klar macht das, dann kann ich mich bei ihr persönlich bedanken.", antworte ich und bestellte meine Essen obwohl ich kein Hunger hatte, dann legte ich auf.
Ashley verlangte eine genaue Beschreibung des Mädchen von mir, doch ich konnte nur ihr Gesicht beschreiben und fing dabei an zu schwärmen und zu lächeln.
"Und da sagte er, er ist nicht verliebt. Schau ihn dir doch mal an Kellan.",sagte Ashley grinsend und ich streckte ihr die Zunge raus. Mittlerweile waren wir mit dem Essen fertig und gingen in unseren Lieblingsclub hier in London. Sie erzählte mir dann noch das alle anderen auch noch da waren und wir dann als Trup zurück zum Dreh fliegen werden. Ich freute mich schon darauf die Anderen wieder zu sehen.


POV Ashleys Sicht


Ich umarmte die Anderen, erst Peter, dann ging es weiter mit Kristen, Jackson, Taylor, Elisabeth und Nikki. Wir setzten uns in den VIP-Bereich des Clubs und konnten von dort aus das Geschehen beobachten. Ich schaute mich um und sah in einer Ecke ein Mädchen stehen, was auch ganz genau die Szene beobachtete, als plötzlich ein kurzer klarer Lichtstahl auf ihr Gesicht fiel. Mir fielen fast die Augen aus den Kopf, da stand das Mädchen, welches Rob mir beschrieben hatte. Ich tippte kurz Kellan an und er schaute auch in die Richtung, dann war das Licht von ihr weg.
"Kellan, sage mir bitte das ich gerade geträumt habe oder das du sie auch gesehen hast?", flüsterte ich ihm zu.
"Ashley, ich habe sie auch gesehen, glaubst du das es das Mädchen ist, welches uns Rob beschrieben hat.", flüsterte Kellan zurück.
"Ja ich glaube das sie es ist und schau dir Rob an, wie traurig er ist, das er sie vorhin im Restaurant verpasst hat. Wir müssen etwas tun.", sagte ich und sah wie sie gerade in Richtung der Toiletten ging.
"Ich muss mal ebend auf Toilette.", sagte ich schnell und stand auf.
"Warte, wir kommen mit.", sagten Kristen, Nikki und Elisabeth gleichzeitig. Kaum waren wir einiger maßen von den Jungs weg, so das sie uns nicht mehr hören konnten, hielt mich Kristen fest.
"Ashley weist du vielleicht was mit Rob los ist, der ist ja total abwesend und gar nicht so fröhlich wie sonst?", fragte sie und die anderen nickten zustimmend.
"Ja ich weiß es. Er hat sich in ein Mädchen verliebt, mit dem er auf den Flughafen zusammen gestossen ist. Er hat nur ihren Vornamen, sonst gar nichts und ich glaube ich habe sie gerade hier gesehen, sie ist auf die Toilette gegangen.", erklärte ich und Kristen ließ mich wieder los.
"Woher willst du das wissen, das sie es ist, wenn er nur ihren Vornamen hat." warf Nikki ein.
"Er hat mir ihr Gesicht bis auf das kleinst Deteil beschrieben und ebend fiel eine kleiner Lichtstrahl auf ihr Gesicht als ich mich im Club um sah.", erklärte ich wieder.
"Und was hast du jetzt vor, Ashley?", fragte Elisabeth.
"Ich dachte mir ich gehe dort rein und lerne sie erst mal kennen. Ich werde unter irgendeinem Vorwand ein Gespräch mit ihr anfangen und dann weiter sehen.", verkündete ich meinen kleinen Plan. Alle waren damit einverstanden. Während sie den Weg zurück zu den Jungs machten, ging auch auf die Toilette.


POV Alinas Sicht


Oh man muss mich dies dämliche Licht jetzt blenden. Naja ich muss sowie so mal zu Toilette, ich schaute mich um und fand sie auch schnell. Es dauerte nicht lange und ich war dort. Als ich aus meiner Kabine kam, stand vor den Spiegeln ein Mädchen mit schwarzen Haaren und rieb sich die Augen, das es schon tränte. Ich wusch mir schnell die Hände und ging zu ihr.
"Kann ich ihnen helfen.", fragte ich
"Oh, das wäre nett. Ich glaube ich habe etwas ims Auge bekommen.", sagte sie.
"Okay, dann mache sie mal ihren Kopf nach hinten.", sagte ich zu dem Mädchen und machte ein Tempo unter dem Wasser feucht. Dann rieb ich ganz vorsichtig ihr Auge aus.
"So geht es jetzt besser?", fragt ich, in der Hofffung das es etwas gebracht hat.
"Ja super, danke. Ich bin Ashley Greene und du?", fragte sie mich.
"Ich bin Alina Masan und mache hier Urlaub." antwortete ich.
"Oh, darf ich dich denn als dank auf einen kleinen Drink einladen?", fragte Ashley mich und lachte. Sie war echt nett und sah aus wie eine kleine Elfe.
"Klar.", sagte ich und wir gingen zur Bar. Dort bestellte ich mir einen Cocktail ohne Alkohol und sie ein Glas Sekt. Dann setzten wir uns in eine ruhige Ecke.
"Alina, seit wann bist du denn schon in London?", fragte Ashley mich.
"Ich bin heute erst angekommen und habe aber auch schon einiges erlebt und dabei dachte ich immer Engländer sich gastfreundlich.", lachte ich.
"Oh, heute erst angekommen und schon was erlebt, wie geht das denn?", fragte Ashley neugierig. Sie war zwar eine Fremde aber ich hatte das Gefühl ich könne ihr vertrauen. Ich erzählte ihr die Geschichte vom Flughafen, den vertauschten Taschen und dem Restaurant.
"Oh man, da hast du ja echt schon viel erlebt. Wenn du Lust hast kann ich die gerne etwas von London zeigen? Ich habe eine Freund, der ist Engländer und der hat mir schon einige schöne Ecken hier in London gezeigt, die sonst kein Tourist zu sehen bekommt.", bot sie mir an, ich überlegte kurz.
"Ja gerne.", sagte ich und sie bekam ein leuchten in den Augen. Jetzt hörte ich hinter mir ein Räuspern und drehte mich nach der Geräuschquelle um.
"Oh Alina, darf ich dir meine Freund vorstellen, Jackson Rathbone. Wir beide sind mit unseren Freunden hier!", erklärte mir Ashley.
"Hallo Alina, ich wollte dich nicht stören aber wir wollen nach Hause.", sagte Jackson.
"Okay ich komme gleich nach.", sagte Ashley und gab ihm einen Kuß. "Schade, das ich schon weg muss, ich hätte mich gerne noch länger mit dir unterhalten aber wir können ja unsere Telefonnummer austauschen.", schlug Ashley vor.
"Ja super Idee. Gibst du mir dein Handy, denn speicher ich dir méine Nummer ab und du machst da gleiche bei mir.", schlug ich nun vor und wir machten es so. Dann verabschiedet sie sich und ich ging auch kurz nach dem sie weg war zu meinem Hotel zurück. Ich zog mir meinen Schlafanzug an, legte mich ins Bett und schlief schnell ein.


POV Roberts sicht


Der Abend verlief für mich beschissen, ich dacht nur an Alina und ob meine Vater und Ashley recht hatten, war ich verliebt in sie, konnte dsa so schnell gehen. Fragen über fragen, dachte ich bei mir und versucht im hier und jetzt zu bleiben. Ich bekam mit das auf einmal waren alle Mädels weg waren, bestimmt waren sie mal wieder auf Toilette, dachte ich. Dann kammen sie auch schon wieder, bis auf Ashley.
"Hey, habt ihr Ashley verloren?", versuchte ich witzig zu sein, obwohl ich keine Lust hatte.
"Nee, die hat was ins Auge bekommen und versucht sich das auf der Toilette raus zu machen.", sagte Nikki und grinste mich an. Dann sah ich wie sie sich zu Kellan lehnt und ihm etwas in Ohr flüsterte und sich sein Gesicht zu einer überraschender Mine verformte. Da ich ihnen aber Privatphäre gönnen wollte, schaute ich mich im Club um und ich sah Ashley in einer dunklen Ecke sitzen und sich mit jemanden unterhalten. Ich beobachtete sie eine Zeitlang, wie sie sich mit der anderen Person unterhielt und lachte. Ich stellte mir vor es wäre Alina, ja die beiden würden sich super mit einander auskommen und Ashley würde sie mit den anderen Mädels immer zu shoppen ziehen. Ich musste grinsen, als ich es mir vorstellte und seufzte, weil es nie passieren würde.
"Was ist los Rob?", fragte Peter.
"Ach ich habe keine Lust mehr und gehe nach Hause. Oh vergesst bitte nicht da Kaffee trinken bei mir zu Hause am Mittwoch, sonst wird meine Mam sauer und abends können wir alle ja noch was unter nehmen.", erinnerte ich Peter um von mir abzulenken.
"Okay, wir kommen alle zu Kaffee am Mittwoch.", sagte Peter und alle anderen nickten nur.
"Dann bis Mittwoch.", sagte ich und ging raus. Gleich vor der Tür stand ein Taxis, ich stieg ein und ließ mich nach Hause bringen. Im Haus brannte kein Licht mehr also schlich ich leise in mein Zimmer, zog meine Sachen aus und legte sie auf den Boden. Gerade als ich unter meine Bettdecke lag kam acuh schon Patty Schwanz wedelnd an.
"Na komm Kleine, ja so ist gut. Ja ich habe dich auch vermisst Patty.", sagte ich und knuddelte ihr, während sie mich mit ihrer Zunge anleckte.
"Ach Patty, wenn ich nur wüsste ob Ashley recht hat und ich mich tatsächlich in Alina verliebt habe. Das kann aber nicht sein, man verliebt sich doch nicht Hals über Kopf, wenn man diese Person noch nicht mal kennt.", sagte ich und schlief mit den Gedanken an Alina ein.


POV Ashleys Sicht


Als wir in das Großraumtaxi einstiegen schaute mich Kristen Erwartungsvoll an.
"Nachher in meinem Zimmer.", sagte ich in ihre Richtung und die Anderen schauten uns verwundert an. Als wir beim Hotel waren ging ich auf das Zimmer und alle kamen mir nach, nicht nur die Mädels, wie ich gehofft hatte sondern auch die Jungs. Alle schauten mich nun an und warteten darauf das ich Anfing aber ich wusste nicht wie.
"Ashley, war es das Mädchen?", brachte Kellan es dann auf den Punkt und ich konnte nur nicken.
"Und was machen wir jetzt?", fragte Kristen.
"Ich habe gedacht wir Mädels gehen morgen mit ihr schoppen und nehmen sie dann mit zu Rob seinem Kaffee trinken.", unterbreitete ich meine Idee.
"Kann mal jemand die Anderen aufklären, die von nichts wissen?", fragte Peter und ich erzählte ihnen alles, erst Rob seine Gesichte.
"Oh, deshalb war er so mies drauf.", sagte Talyor.
"Und du hast das Mädels getroffen und Rob nichts gesagt. Das ist aber fies und du weist das er dir das übel nehmen wird.", sagte Peter kopf schüttelnd.
"Nun ich wusste ja nicht ob sie es ist, bis ich sie in der Toilette traf und mich mit ihr unterhielt.", sagte ich und erzählte jetzt ihre Version der Gesichte.
"Oh, da sind welch ineinander verliebt und wissen es nicht.", lacht Kellan.
"Ja das sehe ich genauso und ich habe mir ihre Handynummer geben lassen. Aber den Rest können wir morgen besprechen ich bin jetzt müde.", sagte ich und schmiss alle außer Jackson aus meine Zimmer.
"Ashley, du bist teuflich.", sagte Jackson, während wir uns ins Bett legten.
"Ich weiß.", sagte ich nur noch und schlief ein.


POV Alinas Sicht


Als ich morgens erwachte schien mir die Sonne ins Gesicht. Ich musste ein paar mal blinzeln bevor ich richtig sehen konnte. Dann sprang ich schnell unter die Dusche und ging zu meinem Schrank, da die Sonne heute schien, zog ich mir eine weiße Radlerhose und ein dunkel blaues Top an und die passenden Ballarinas dazu. So ging ich zum Frühstück, es schmeckte echt lecker und als ich fertig war, ging ich zu Zähne putzen. Dann nahm ich meine Tasche und ging raus in die Sonne. Ich wollte die mir heute einige Sehenswürdigkeiten ansehen und unterwegs essen. Ich saß gerade im Taxi auf den Weg in die City als mein Handy klingelte.
"Hallo Masan.", sagte ich´, da ich nicht auf das Display gesehen hatte.
"Hey hier ist Jenny. Wie war das London bei Nacht?", schoss es aus dem Telefon.
"Guten Morgen Jenny, das Nachtleben ist super und man lernt echt nette Leute kennen.", antwortete ich grinsend.
"Ja echt. Komm erzähl mal?", forderte Jenny gleich.
"Naja, das vom Abendessen habe ich dir ja schon erzählt, danach bin ich in einer der angesagtestens Clubs gegangen hier. Ich habe mich dort erst mal in die Ecke gestellt und den Club angeschaut. Als ich auf Toilette war habe ich einem netten Mädchen geholfen, sie hatte was im Auge. Dann haben Ashley und ich uns an einen Tisch gesetzt und uns unterhalten bis ihr Freund sie abholte. Ich glaube Janto, Jock, Jack, nein Jackson hieß er. Dann haben wir schnell die Handynummer ausgetauscht und sie ist gegangen. Ich bin auch zurück in das Hotel und das war es.", erzählte ich, doch es kam von der anderen Seite keine Antwort.
"Jenny, bist du noch dran?", fragte ich.
"Ähm ja. Du sage mal, weißt du wie die beiden mit Nachnamen heißen?", fragte sie leise.
"Hä, wieso willst du das wissen?", fragte ich verwundert, gab dem Fahrer sein Geld und stieg aus.
"Naja, ich habe so eine Ahnung wenn du da kennen gelernt hast und ich wollte sie gerne bestätigt haben.", konterte sie.
"Also gut. ich glaube sie heißt Greene oder so und er heißt Rathbone oder so.", sagte ich und musste mein Handy vom Ohr weg halten, bis der Schrei verstummte.
"Was ist los?", fragte ich.
"Du hast Ashley Greene und Jackson Rathbone kennen gelernt. WOW ich wäre jetzt gerne bei dir. Man zwei Stars der Twilight-Crew, hast du ein Glück." erzählte mir Jenney.
"Mag ja sein das sie das sind aber ich möchte jetzt gerne durch die Stadt laufen, schoppen und mir ein paar Sehenwürdigkeiten anschauen.", sagte ich zu ihr, da ich keine Lust habe über diese Filme zureden. Mir gefallen die Büch besser.
"Ja okay aber wenn du sie noch mal triffst möchte ich gerne ein Autogramm von ihnen haben. Sonst bin ich dir böse. Bis dann.", sagte Jenny noch und legte auf. Ich war gerade 10 Minuten am laufen als meine Handy wieder klingelte. Dieses Mal schaute ich auf das Display, die Nummer war umbekannt aber ich ging trotzdem ran.
"Guten Morgen, Alina Masan hier.", sagte ich.
"Guten Morgen Alina. Hier ist Clare." kam es aus dem Hörer
"Oh guten Morgen Clare, was kann ich für dich tun.", fragte ich.
"Ich wollte fragen ob du Lust hast heute Nachmittag zu Kaffe zu uns zukommen, als Dankeschön das du die Reisetasche unseres Sohnes zurückgebracht hast.", lud sie mich ein.
"Hab ich doch gerne gemacht und nötig hätte dir Einladung deshalb auch nicht getan.", sagte ich, weil mir das peinlich war.
"Oh, aber mein Sohn würde sich gerne selber bei dir bedanken, Alina.", erklärte sie mir.
"Na gut ich komme. Wann soll ich denn da sein?", gab ich mich geschlagen.
"Um 15 Uhr, das wäre ganz gut. Mein Mann kann dich ja abholen.", bot sie ncoh an.
"Okay.", sagte ich und gab ihr die Adresse des Holtels durch und legte auf. Jetzt fing für mich dem Bummmel durch die Stadt an. Zum Mittag habe ich mich in eine kleine Snakbar gesetzt und aß gerad zu Mittag als sich mein Handy schon wieder meldete. Ich schaute rauf, es war eine SMS von Ashley >>> Hallo Alina, die Mädels und ich wollen schoppen gehen heute Mittag in der City. Hast du Lust mitzukommen. Gruß Ashley <<<<.
Man was wollen die denn jetzt alle von mir, das wird ja langsam umheimlich, dachte ich bei mir. Dennoch antwortet ich >>>>> Hallo Ashley, bin schon in der City am schoppen, trotzdem Danke für die Einladung. Gruß Alina <<<<< und sendete die SMS ab. Keine 5 Minuten später hatte ich eine Antwort.
>>>>> Okay, wir kommen zu dir und machen dann mit dir weiter. Gruß Ashley <<<<<.
Oh man das war ein Schuß nach hinten. Irgendwie wollte ich doch die Stadt alleine erkunden und jetzt habe ich auch noch, wenn Jenny recht hat, Stars an der Backe, auch wenn Ashley echt nett ist. Ich seufzt und ging auf antworten >>>> Werde auf euch hier warten. Gruß Alina <<<<< und drückt auf senden. Ich bestellte mir noch was zu trinken und holte mein Lieblingbuch raus um zu lesen während ich wartete. Ich genoss die Sonne und war in mein Buch vertieft als plötzlich jemand eine Hand auf meine Schulter legte und ich erschrocken zusammen fuhr.
"Tschuldige Alina, ich wollte dich nicht erschrecken.", sagte Ashley.
"Okay angenommen aber mache das nie wieder, sonst bekomme ich noch einen Herzinfakt.", sagte ich lachend.
"Na klar aber ich möchte die mal ebend die anderen Mädels vorstellen bevor wir unsere schopping Tour beginnen.", sagte sie und ich drehte mich um.
"So Mädel, das ist Alina Masan und das Alina sind Kristen Stewart und Nikki Reed.", sagte sie und zeigte dabei auf die jeweilige Person. Oh man Jenny hatte recht mit ihrer Vermutung von Ashley, auch wenn ich die Bücher mehr mochte als die Filme, kann ich zumindestens durch Jenny die Namen der Schauspieler auch wenn ich sie vorher noch nie gesehen hatte.
"Hallo Alina. Ashley hat nicht untertrieben als sie sagte du bist ein nettes Mädchen.", sagte Nikki.
"Hallo Alina, wollen wir los und nenne mich bitte Kristen und sie Nikki.", sagte Kristen.
"Klar, ich war aber schon ein bisschen fleißig", sagte ich und wir machte uns auf den Weg. Drei Stunden später und 6 Tüten mehr bei mir machten wir in einer Eisdiele eine Pause und waren gleich von Fans umringt. Als sie mit Autogramm schreiben fertig waren bestellten wir unser Eis. Es war einfach super mit den Mädchen unterwegs zu sein aber ich war doch froh endlich sitzen zu können und fing an mein Eis zu essen als wieder mal mein Handy klingelte. Oh man schon wieder, dachte ich. Ich schaute auf die Nummer, es war eine umbekannte Nummer aus Deutschland, da ging ich schnell ran.
"Guten Tag Alina Masan. Mit wem spreche ich?", fragte ich an.
" Frau Masam, hier ist Oberpolizeimeister Cordes, ich muss ihnen mitteilen das ihre Eltern eine schweren Verkehrsunfall hatten und sie bitten so schnell wie möglich zurück zukommen.", bat er mich durch das Telefon.
"Okay werde ich machen.", sagte ich tonlos und lies das Handy sinken. Es dauerte einige Zeit bis ich merkte das Ashley mich ansprach.
"Alina, was ist los mit dir du bist ja ganz blass.", fragte Ashley und legte mir einen Arm um die Schultern. Nun schauten mich auch die anderen Beiden an.
"Meine Eltern hatten einen schweren Verkehrsunfall und ich muss sofort wieder zurück. Danke für den Einkauf. Viel Spaß noch ihr drei, wir werden uns bestimmt irgendwann wieder sehen. Ich muss los, Bye-Bye.", sagte ich , schnappte mir meine Tüten und lief zu nächsten Taxi. Innerhalb von 20 Minuten war ich am Hotel, machte mit dem Portier alles klar zu bezahlen und machte dieses auch gleich. Dann rief ich beim Flughafen an und bekam einen Flug für heute Abend. Ich packte im schnell verfahren meine Reisetasche, schaute noch mal nach ob ich auch nicht vergessen habe und überlegte ob ich noch war erledigen muss. Da fiel mir die Kaffeeeinladung von Clare ein, die ich noch ab sagen musste, schnell suchte ich die Nummer raus und rief dort an. Es klingelte lange und ich wollte schon auflegen als sich jemand meldete.
"Pattinson, Guten Tag.", erklang eine verschlafene mänliche Stimme.
"Oh entschuldigung ich wollte sie nicht stören. Können sie Clare ausrichten, das ich leider doch nicht zum Kaffe kommen kann. Ich muss zurück nach Deutschland, meine Eltern hatten eine schweren Verkehrsunfall.", erklärte ich ihm.
"Okay richte ich meiner Mutter aus. Wie ist denn ihr Name, damit ich meiner Mutter sagen kannn wer angerufen hat?", fragte er und es klang als ob er gleich wieder einschlafen würde.
"Alina Masan und noch mals vielen Dank.", sagte ich und legte auf. Die restlichen 4 Stunden verbrachte ich damit ein bisschen zu vorzuschlafen.


POV Roberts sicht


Ich wurde gerade wach als ich hörte dass das Telefon klingelte. Ich wartete ein Moment doch es nahm niemand ab also stand ich auf und ging verschlafen zum Telefon.
"Pattinson, guten Tag.", meldete ich mich und hing mit den Gedanken noch bei meinem Traum. Ich bekam mit, das sich eine weibliche Stimme meldete, sie erzählte etwas, das sie weg müsste, da ihre Eltern eine Verkehrsunfall hatten. Immer noch im Halbschlaf fragte ich nach ihren Namen.
"Alina Masan und noch mals vielen Dank.", sagte sie und legte auf.
"Ja okay.". sagte ich noch aber sie hörte es nicht mehr. Ich ging auf den Weg zur Dusche noch mal das Gespräch in meinen Gedanken durch, damit ich auch nicht vergesse, als ich bei ihrem Namen angekommen war, blieb ich wie vom Blitz getroffen stehen und war hell wach. Ich hatte ebend mit Alina gesprochen, dachte ich. Dann hörte ich unten die Haustür gehen und jemand ging in die Küche. Ich machte mich auf den Weg dort hin
"Hallo meine Junge, bist du endlich wach.", sagte meine Mutter und umarmte mich kurz.
"Mum, wir hatten gerade ebend einen Anruf.", fing ich an.
"Oh worum ging es denn?", fragte sie während sie den Einkauf weg packte.
"Sie hat für das Kaffee trinken abgesagt, da ihre Eltern einen schweren Verkehrsunfall hatten und sie zurück muss.", erklärte ich.
"Oh wie schade, hoffentlich geht es gut aus für sie, sie ist so ein nettes Mädchen.", sagte meine Mutter und versucht ihre Tränen zu unterdrücken.
"Mom ich habe mal ein paar Fragen an dich?", fragte ich sie während ich sie im Arm hielt.
"Ja Robert, was möchtest du denn wissen?", stutzte sie.
"1. Wie heißt das Mädchen was hier die Tasche her gebracht hat? 2. Wie sieht sie aus? 3. Weißt du noch ihre Adresse und hast du ihre Telefonnummer?", fragte ich leise.
"Wenn ich dir die Fragen beantworte, wirst du mir auch sagen warum du das fragst?", sagte meine Mutter und löste sich von mir.
"Ja Mum, das werde ich.", versprach ich ihr.
"Also gut. Zu deiner ersten Frage: Sie heißt Alina Masan. Zu deiner 2. Frage: Sie hat langes rötliches Haar, ist ca. 1,70 m groß und hat wenn ich richtig gesehen habe grau-blaue Augen. Zu deiner 3. Frage: die Adresse habe ich nicht aber ihre Handynummer im Telefon abgespeichert. So nun bist du dran.", sagte sie, doch ich hörte den Rest nicht mehr. Ich sackte zusammen und konnte nicht mehr klar denken. Ich sah das Bild der weg fahrenden Taxis vor mir, wie meine Mutter da stand. Ich war ihr so nahe gewesen, wäre meine Vater doch schneller gefahren, denn müsste sie das jetzt nicht allein durch stehen und ich könnte ihr helfen. Als ich über das alles nachdachte merkte ich das meine Vater und Ashley recht hatten, ich habe mich Hals über Kopf in sie verliebt und jetzt war sie weg. Ich fing an zu weinen. Ich merkte wie meine Mutter mich in den Arm nahm und mit tröstete. Wie lange es dauerte, weiß ich nicht, nur das ich mich irgendwann beruhigte.
"So meine Junge, magst du mir erzählen was mit dir los ist, ich habe dich noch nie so erlebt?", fragte meine Mutter vorsichtig. Ich erzählte ihr von dem zusammenstoss mit Alina bis zum Restaurant, wo ich sie nur von hinten gesehen habe. Das mir ihre Augen, ihr ganzes Gesicht nicht mehr aus dem Kopf geht. Ich nicht möcht das sie leiden muss und ich ihr gerne jetzt bei stehen und helfen würde. Nach dem ich meiner Mutter alles erzäht hatte schaute ich sie an, sie strich mir durch die Haare und lächelte.
"Robert, mein Sohn, du bist in sie verliebt. Ich freue mich so darüber und der Rest wir sich finden auch wenn es etwas länger dauert, glaube mit.", sagte meine Mutter und ich nickte nur, denn sie hatte Recht.
"Versuche sie anzurufen und sage es ihr.", sagte meine Mutter noch und reichte mir das Telefon. Ich versuchte es aber sie hatte ihr Handy ausgeschalte. Ich schaute traurig zu meiner Mutter.
"Mein Sohn, das hat nicht zu bedeuten, vielleicht sitzt sie ja gerade im Flieger nach Deutschland und dort darf man das Handy nicht an haben.", sagte sie beruhigen und damit hatte sie recht. Ich beschloss es so lange zu versuchen bis ich mit ihre sprechen werde.


POV Alinas Sicht


Nun sitze ich heir im Flugzeug und bin auf den Weg nach Hause. Ich hoffe das ich meine Eltern noch mal lebend sehen kann oder das sie überleben werden. Mir kam die Zeit ewig lang vor. Als ich in Bremen aus den Flugzeug stieg. Gleich vor dem Flughafengebäude stand ein Taxi. Ich stieg dort ein und ließ mich gleich zu meinen Eltern ins Krankenhaus bringen. Dort lagen sie auf der Intensivstation, ich ging zu ihnen rein, hielt ihre Hände und bat sie doch wieder aufzuwachen. Dann kam der Arzt zu mir rein und erzählte mir, das meine Eltern beide Hirntot sein und sie nicht mehr zu retten seien. Er fragte auch nach Organspende und ob ich damit einverstanden sei. Doch ich bekam es nicht mehr richtig mit, ich war nur noch am heulen. Irgendwann fasste ich micht wieder und sagte der Organspende und der Abschalten der Geräte zu. Ich fuhr nach Hause, in das leere Haus und wünschte mir nicht sehnlicher als jemanden bei mir zu haben. Nach zwei weiteren Tagen entnahmen sie sie Organe und stellen die Geräte ab. Ich hatte in der Zwischenzeit alles mit dem Beerdigungsinstitut geregelt. Die Beerdigung sollte nächsten Montag sein und ich fing an ihre Sachen in dem Haus auszuräumen. Mein Entschluss hier weg zu gehen hatte ich in dem Moment gefasst wo die Gerät abgestellt wurden. Während ich bei meine Sachen an packen war, fiel mir mein Handy wieder in die Hand. Ich machte es an , ich hatte über 20 Anrufe von Clare, genauso viele von einer unbekannten Handynummer und ca. 15 SMS von Ashley. Ich beschloss Clare und Ashley bescheid zu sagen, die unbekannte Handynummer irgnorierte ich. Als erster rief ich bei Clare an.
"Pattinson, guten Tag.", erklang ihre Stimme vom anderen Ende der Leitung.
"Hallo Clare, ich bins Alína.", sagte ich mit leise Stimme.
"Oh Alina, wie geht es dir und was machen deine Eltern?", fragte sie fröhlich.
"Mir geht es nicht so gut und meine Eltern sind nun ja beim Unfall bzw. kurz danach gestorben.", sagte ich und fing wieder an zu weinen.
"Tut mir leid für dich meine Liebe. Kann ich dir helfen oder sollen ich zu dir kommen. Wann ist überhaupt die Beerdigung?", fragte sie nun sichtlich geschockt.
"Danke aber das braucht ihr nicht wenn ihr nicht wollt. Die Beerdungung ist am Montag um 14 Uhr.", erzählte ich ihr.
"Okay, mein Mann und ich werden da sein und dir helfen. Das sind wir dir schuldig.", bestand sie drauf.
"Na gut, wenn ihr wisst wann ihr da seit ruft kurz an und ich holle euch vom Flughafen ab.", gab ich mich geschlagen.
"Bis dann und halt die Ohren steif.", sagte sie und legte auf.
Jetzt war Ashley dran aber da ich keine Lust hatte mit ihr zu sprechen, machte ich eine SMS für sie fertig. >>>>> Hallo Ashley, tut mir leid das ich mich jetzt erst melde, ich hatte zu viel um die Ohren. Meine Eltern sind beim Unfall bzw. später im Krankenhaus gestorben. Ich werde in der Zeit nach der Beerdigung umziehen, da ich nicht in einem Haus voller Erinnerungen leben möchte. Ich werde mich wieder bei dir melden, wenn ich wieder alles einiger Maßen unter Kontrollen habe melde ich mich bei dir versprochen. Grüße die anderen von mir auch wenn sie mich nicht alle kennen. Gruß Alina <<<<<
Nun machte ich alles fertig für den Besuch von Clare und ihrem Mann. Am Sonntag stand ich dann in der Abfertigungshalle und warte auf die beiden. Clare sah mich als erstes, bevor ich sie überhaupt sah. Ich fand es schon etwas komich das so zu sagen Fremde zur Beerdigung kmmen wollten aber ich mocht Clare, also machte ich mir keine weiteren Gedanken darüber.
"Alina meine Liebe, wie geht es dir?", fragte sie gleich als erstes und nahm mich in den Arm. Es fühlte sich gut an von jemanden in den Arm genommen zu werden und ich fing an zu heulen. Nach einiger Zeit beruhigte ich mich unter ihren Worten.
"Tut mir leid Clare aber es tat so gut von jemanden in den Arm genommen zu werden.", sagte ich ihr.
"Ist schon gut Liebes und das ist meine Mann Richard.", sagte sie und der trat zu mir.
"Oh guten Abend Mister Pattinson.", sagte ich dann verlegen.
"Guten Abend Alina, nenne mich doch bitte Richard.", bat er mich.
"In Ordnung, dann lasst uns mal nach Hause fahren.", sagte ich und ging mit ihnen zu meinem Auto.
Die Beerdigung und alles andere verlief gut und es war schnell vorbei. Clare und Richard musste ich versprechen mich so bald ich mich in der neuen Stadt eingelebt habe melden. Mittlerweile sind 5 Moinate vergangen seit dem Tod meiner Eltern vergangen und ich lebe schon seit 3 Monaten hier in Berlin. Ich war gerade dabei mein Gästebett fertig zu machen für Jenny, sie hatte 2 Karten für die Deutschlandpremiere von dem Twiligth Film Eclipse gewonnen und wie sollte es anderes sein, sie wollte mit mir dort hin. Dann schoss mir ein Gedanke durch den Kopf wo mit ich meine beste Freundin überraschen konnte, wenn das klappt. Seit 2 Monaten hatte ich wieder regelmäßigen Kontakt mit Clare und Ashley. Dieses mal brauchte ich Ashley, also schrieb ich ihr eine SMS
>>>>> Hey Ashleey, bist du hier bei der Deutschlandpriemiere von Eclipse bei. Gruß Alina<<<<< und sendete sie ab. Keine 2 Minuten später bekam ich eine Antwort.
>>>>> Hey Alina, klar bin ich dabei und die anderen auch, denn sie wollen dich kennen lernen
bzw. wieder sehen. Was kann ich für dich tun? Gruß Ashley :) <<<<<<
>>>>> Nun ja meine Freundin Jenny hat 2 Karten für die Premiere gewonnen und wollte sich vorher aich noch an den roten Teppich stellen. Könnte ihr auch zu ihr gehen?. Gruß Alina <<<<<
>>>> Klar aber wo ran erkennen wir sie? Gruß Ashley <<<<<
>>>>> Ich werde neben ihr stehen, mir kommt die zweite Karte zu gute. Ich hoffe das ist gut erkennbar. Gruß Alina <<<<<
>>>>> Echt, du stehst bei ihr, das ist ja super. Wir sehen uns dann. Gruß Ashley <<<<<
>>>>> Danke und bis dann. Gruß Alina <<<<<
Lachend machte ich weiter mit dem Gästebett. Jenny kam schon ein Tag füher als verabredet und ich ziegte ihr schon einige Ecken von Berlin.


POV Roberts Sicht


Ich fiel damals fast vom Glauben ab als meine Mutter damals vor 5 Monaten erzählt hat, das Alinas Eltern bei dem Unfall ums Leben gekommen sind und ihr Zeit lassen sollte, damit sie wieder zu sich selber finden konnte. Aber ich ließ ihr Zeit, so schwer es mir auch fiel.
Nun bin ich hier in Deutschland und begleite mit den anderen die Premiere. Doch ich habe mir fest vor genommen, sie den Tag danach an zu rufen um mit ihr zu reden. Wieder mal, wie so oft in der letzten Zeit dirftete ich mit meinen Gedanken zu ihr und stellte mir vor wie es wäre sie zu berühren.
"Hey Rob. Lust heute noch ein bisschen auf die Pirsch zu gehen. Nur wir Jungs, die Mädels gehen zu Ashleys Freundin, die hier in Berlin wohnt.", fragte Kellan grinsend und holte mich aus meine Gedanken.
"Nein keine Lust.", antwortete ich genervt.
"Oh man Rob, mit dir ist seit Monaten nichts mehr anzufangen. Entfeder du fängst an sie zu suchen oder ich werde es machen, damit du wieder normal wirst." maulte Kellan rum.
"Ja ja und wo soll ich deiner Meinung nach anfangen?" maulte ich zurück und hoffte das er auf gabt.
"Na ja. Hier in Berlin zum Beispiel oder bei Ash... Au!" rief Kellan und ich schaute auf.
"Was heißt das, weist du mehr als ich? Weist du wo sie wohnt oder wo sie jetzt ist?", schrie ich ihn an. Er wurde immer kleiner und hörte auf zu grinsen, selbst die anderen wurden leise und schauten zu uns rüber. Dann schaute Kellan kurz zu Ashley und dann wieder zu mir.
"Ashley es tut mir leid aber ich finde er hat ein Recht darauf es zu erfahren!", sagte Kellan darauf hin zu Ashley.
"Wo rauf habe ich das Recht zu erfahren. Was geht hier vor?", fing ich an lauter zu sagen, da ich mich immer noch nicht ganz beruhigt hatte. Nun schaute Ashley mich an und man sah ihrem Gesicht an das sie was am überlegen war.
"Also gut Rob, ich werde es dir sagen. Aber erst mal muss du dich beruhigen und versprechen nicht auf uns alle böse zu sein.", sagte Ashley auf einmal und schaute mich eindringlich an.
"Okay, ich verspreche es.", sagte ich ganz ruhig und wir setzten uns alle wieder hin.
"Also, nachdem du uns damals im Restaurant von ihr erzählt und sie mir beschrieben hattest, sah ich sie in dem Club wo wir waren und unterhielt mich mit ihr. Sie erzählte mir die gleiche Geschichte vom Flughafen wie du. Dann haben wir unsere Handynummer ausgetauscht und stehen seit dem in Kontakt. Nikki, Kristen und ich waren bei ihr als sie den Anruf wegen den Unfall ihrer Eltern bekam. Jackson hat sie damals auch kurz kennen gelernt als er mir Bescheid gesagt hat das wir gehen. Kellan hat sie dort im Club nur von weitem gesehen. Nach dem Tod ihrer Eltern hat sie kurz den Kontakt abgebrochen aber seit 2 Monaten habe ich wieder regelmäßigen Kontakt zu ihr. Sie schrieb mir erst heute wieder eine SMS." erklärte Ashley mir. Ich war sprachlos, von alle dem habe ich nichts mit bekommen, sofort hatte ich das Bild im Kopf wo Ashley sich mit einem Mädchen unterhielt im Club. Damals hatte ich gehoft es wäre Alina und heute weis ich das es Alina war. Die nächste Frage verlies wie von selbst meinen Mund, ohne das ich es verhindern konnte.
"Was hat sie denn geschrieben?"
"Dazu muss ich erst was erklären. Sie hatte mir zwischen durch geschrieben, das sie seit eurem Zusammenstoss jede Nacht von dem Gesicht des Menschen träumt mit dem sie zusammengestossen ist. Sie hat sich in diese Gesicht verliebt, wie hat sie es mal beschrieben: Diese Gesicht und der Mensch dazu strahlen so viel wärme und liebe aus, das man ihn einfach lieben muss. Erst jetzt weiß ich, das ich mich damals auf den erst Blick in ihn verliebt habe. So hat sie mir es mal geschrieben. Sie weiß auch das du Robert heißt aber was sie nicht weiß, ist das du der Robert Pattinson bist, der begehrteste Single der Welt.", erklärte Ashley mir.
"Ja und. Was ist jetzt der Sinn deiner Erklärung?", fragte ich.
" Nun ja, Robert. Sie wird morgen mit ihrer Freundin bei der Premiere sein und auch am roten Teppich stehen. Sie wohnt jetzt hier in Berlin seit 3 Monaten.", platzte es aus Ashley raus.
"Das ist nicht dein Ernst Ashley.", sagte ich verbittert.
"Doch Robert, das ist mein voller Ernst. Hier schau dir die SMS an.", sagte Ashley und reichte mir ihr Handy. Ich lass die SMS, die Ashley mir geöffnet hat durch und dort stand es schwarz auf weiß, was Ashley mir vorher erzählt hatte. Ich merkte wie sich in mir Hoffnung breit machte und ich anfing mich auf morgen zu freuen.
"Danke Askley.", mehr bekam ich nicht mehr raus und ging in meine Zimmer. Ich wollte allein sein und meinen Gedanken nach hängen. Aber wie sollte ich ihr morgen gegenüber tretten, dort wo alle Fans und die Presse ist. Ich muss mir was überlegen, viellecht hilft mir Ashley ja dabei. Ich werde sie gleich morgen früh fragen. Jetzt endlich hatte ich die Möglichkeit Alina zu erzählen das ich in sie verliebt bin. So langsam wurde ich müde und schlief mit den Gedanken bei Alina und einem Lächeln auf den Lippen ein.


POV Alinas Sicht


Gerade als ich mein Handy aus machen wollte bekam ich éine SMS, ich öffnete sie.
>>>> Hey Alina, bin heute schon in Berlin. Kann ich zu dir kommen, auch wenn deine Freundin da ist, ich muss mit dir reden. Gruß Ashley
Was möchte sie denn noch so spät von mir, was kann so dringend sein, fragte ich mich in meinen Gedankan als ich ihr die Antwort schrieb.
>>>> Hey Ashley, klar kannst du kommen. Hier hast du noch mal meine Adresse, fals du sie nicht mehr im Kopf hast: Hanse Allee 4. Bis gleich Alina<<<< und sendete sie ab.
Jetzt kam Jenny aus dem Badezimmer, wo sie sich fürs Bett fertig gemacht hatte, raus.
"Jenny!!", fing ich an.
"Ja?",sagte sie und schaute mich fragend an.
"Ich bekommen gleich noch Besuch, also wenn es klingelt las dich beim Einschlafen nicht stören." informierte ich sie.
"Okay, denn lege ich mich mal schlafen und viel Spaß mit deinem Besuch.", sagte sie und ging ins Wohnzimmer, wo sie auf der Schlafcouch schlief.
"Dank und schlaft gut.", rief ich ihr hinter her.
"Dito.", kam nur noch zurück und die Tür ging zu.
Ich versuchte mich mit dem Abwasch abzgulenken bis Asley kam. Ich war gerade fertig als es auch schon an der Tür klingelte, ich öffnete mit dm Summer und kurze Zeit später stand sie vor mir. Wir umarmten uns kurz und gingen dann in die Küche. Sie setzte sich auf einen der Stühle, ich stellte uns noch Trinken und Gläser auf den Tisch und dann setzt ich mich auch.
"Alina, wie geht es? Du siehst ja schrecklich aus und sage mir bitte die Wahrheit.", fing sie an.
"Wie soll es mir schon gehen. Nicht gut und nicht schlecht. Ich trauer halt immer noch um meine Eltern.", erzählte ich ihr und vermiet es sie an zu sehen, da es nur die halbe Wahrheit war. Ich musste ihr ja nicht erzählen, das ich kam was esse und es mir das Herz zerreist nicht bei diesem ominösen Robert zu sein, der mir jetzt fast nur wie ein Traum vor kam.
"Lüge mich nicht an, Alina. Ich sehe doch wie schlecht es dir geht. Du hast seit London damals abgenommen und das nicht gerade wenig. Ich mache mir Sorgen um dich.", sagte sie.
"Und ist doch egal. Aber deshalb bist du bestimmt nicht hier her gekommen oder?", fragte ich sie jetzt.
"Nein das stimmt, ich bin aus einem anderen Grund hier.", sagte Ashley und schaute auf den Boden. Dann schaute sie mich an, machte den Mund auf und ihr Handy klingelte.
"Sorry, ich muss mal kurz daran gehen und dann werde ich dir erzählen weshalb ich hier bin.", sagte sie und nahm das Gespräch an.
"Hallo.", sagte sie in ihr Handy und das Gesicht verhärtete sich
"Nein, ich werde es dir nicht sagen.", sagte sie gereizt, ich konnte nur erahnen, was ihr Gesprächspatner sagte.
"Hör mal her, wenn du sie liebst, wird sich alles zu rechten Zeit finden und jetzt berühig dich und denke an morgen.", sagte sie und legte auf und machte ihr Handy aus. Ich schaute sie fragend an.
"War nur ein Freund von mir.", erklärte sie und mehr kam nicht. Eine Zeit lag saßen wir nur so in der Küche und jeder ging seinen Gedanken nach.
"Alina, bevor ich die erkläre warum ich hier bin, möchte ich dich was fragen.", halte Ashley mich aus meinen Gedanken.
"Was möchtest du denn wissen?", fragte ich verduzt.
"Ich möchte drei Ding von dir wissen. 1. Bist du in diesem Robert vom Flughafen verliebt oder liebst du ihn?, 2. Wenn du ihn liebst, wie stark sind deine Gefühle für ihn? und 3. Würdest du ihn auch lieben, egal wer er ist.? Und bitte antworte mir ehrlich.", sagte Ashley und schaute mir ernst in die Augen. Oh man, was soll ich jetzt machen, Lüge ich weiß sie es, sage ich nichts kann sie falsche Schlüsse ziehen also bleibt mir ja nur die Wahrheit, dachte ich bei mir. Ich beschloss die Wahrheit zusagen.
"Ich weiss zwar nicht warum du mir solche Fragen stellst aber ich werde die dir beanworten. 1. Ja ich bin in ihn verliebt, nein nicht verliebt, ich liebe ihn. Ich sehne mich nach ihm obwohl ich ihn nur einmal gesehen habe. 2. Ich kann dir die Gefühle, die ich für ihn habe nicht besachreiben weil ich so etwas nich nie gefühlt habe. Es ist so mächtig, das ich seit 5 Monaten jede Nacht von ihm träume, kaum was ess und ich das Gefühl habe meine zweite Hälfte fehlt. Und 3. es wäre mir egal wer er ist. Ober ein ein Landstreiche ist, ein König oder irgendeine Berühmtheit. Ich würde ihn trotzdem lieben.", sagte ich und wusste dass das was ich sagte die Wahrheit war. Nun stand Ashley auf und ging zum Fenster als wolle sie irgendwas vor mir verbregen. Dann drehte sie sich zu mir um und schaute mich an.
"Alina, würdest du mir versprechen, morgen nach der Premiere zu mir ins Hotel zukommen. Egal was auf der Premiere passiert, sonst werde ich mit allen hier her kommen und du weißt das die Presse denn auch hier sein wird.", sagte sie drohen zu mir.
"Ich verspreche es aber warum stellst du mir diese Fragen und nimmst mir diese Versprechen ab?, fragte ich nun meiner seits. Ich sah wie sie zu Uhr an der Wand schaute.
"Oh, ich muss los, sonst verschlafe ich noch die Premiere. Ich werde dir den Rest morgen erzählen. Versprochen.", sagte sie und ging zu Tür. Dort umarmten wir uns nach mal kurz und sie verschwand. Ich schaute ihr noch kopfschüttelnt hinter her und machte mich dann auch auf ins Bett, der Tag morgen wird mit Jenny und Ashley noch anstengend genug. Am nächste Morgen machten wir uns gleich nach dem Frühstück auf den Weg zum Sony-Center, wo die Premiere statt finden sollte. Wir bekammen einen guten Platz, er war relativ nahe am Eingang , so das wir fast gleich nach den Stars ins Center konnen und wir standen gleich an der Absperrung, was meien Überraschung für Jenny perfekt machte. Zum Mittag aßen wir unser Sandwiches, die wir mit gekommen hatten und der Platz fühlte sich auch so langsam mit Fans und der Presse. Um 15 Uhr fing es dann an, die Produzenten des Filmes und einige deutsche Stars gingen schon über den roten Teppich. Nach einer klein Pause kam die erste Limo , dort stiegen Peter, Elisabeth und Stephanie Meyer aus und die ersten Fans fingen an zu kreischen. Als die zweite Limo kam, wo Ashley, Nikki, Jackson und Kellan, jewals paarweise ausstiegen wurde das gekreisch noch ein bisschen lauter. Nun kam die dritte Limo mit den drei Hauptdarstellern und als Kristen, Taylor und Robert ausstiege schwoll das Kreischen Ohren bedäubend an. Es dauerte eine ganze Weile bis Ashley bei mir ankam. Als sie auf unserer Höhe war, kam sie zu mir rüber.
"Hallo Alina, wie sieht es aus, bleibt es bei nachher?", fragte sie mich. Ich sah aus dem Augenwickel, wie Jenny und nicht nur Jenny mich überracht an schaute.
"Klar bleibt es dabei und Ashley, das ist meine Freundin Jenny.", sagte ich und zeiget auf Jenny.
"Hallo Jenny, ich bin Ashley. Kommst du nachher auch mit?,", fragte sie nun Jenny und zwinkerte mir mit einem Auge zu.
"Ähm, j j ja.", sagte diese nun stotternt. Ich schaute da bei zu als mir jemand auf die Schulter kopfte, ich drehte mich in die Richtung.
"Oh , hallo Jachson.", sagte ich.
"Hallo Alina, ich hoffe wir sehen uns heute mal länger als damals in London.", sagte er und ging weiter zu Ashley, die ihn Jenny vorstellte. Diese bekam sich so langsam in den Griff.
"Hallo Alina, schön dich mal wieder zu sehen.", sagte Nikki und unarmte mich kurz.
"Ist auch schön dich zu sehen Nikki.", erwiderte ich und sah, wie sich ein Mann uns nährte.
"Oh, Stimmt ja, ihn kennst du ja noch nicht. Das ist Kellan.", stellte mich Nikki ihn vor.
"Hallo Kellan, ich bin Alina.", stellte ich mich den meinse seits vor.
"Ach du bist die Alina, von der Ashley so viel erzählt. Schön dich endlich mal kennen zu lernen.", sagte Kellan und grinste mich an. Ich mochte ihn, er ist echt lustig. Plötzlich haute Kellan jemand auf die Schulter.
"Hey Kellan, was gibt es hier zu sehen um einen Stau zu verursachen.", sagte dieser jemand lachend.
"Ashleys Freundeín Alina.", erklärte Kellan und zeigte auf mich.
"Oh hallo, ich bin Taylor.", stellte sich nun dieser jemand bei mir vor und fing an mit Kellan rum zu albern. Ich musste lachen, es sah total dämlich aus was die beiden veranstallteten. Jetzt standen fast alle bei mir und Jenny. Als auch Kristen zu mir kam und mich umarmte, machten sich die anderen auf den Weg rein aber nicht ohne uns das versprechen abzunehmen, das wir später zu ihnen kamen.
"Hallo Alina. Bin ich froh dich gesund und munter wieder zu sehen. Ich hoffe, wir können uns nachher noch länger unterhalten.", sagte Kristen.
"Klar, meine Freundin und ich kommen nachher, versprochen und jetzt geh weider, sonst kommen wir nicht rein." sagte ich lachend.
"Dann bis nachher.", verabschiedete sich Kristen, umarmte nich noch mal und ging. Nun war nur noch einer auf den Teppich und der lies sich echt Zeit. Ich wollte schon anfangen Jenny zu überreden, dass wir rein gehen, als mich die Sonne raus kam und mich blenderte. Also schaute ich von meiner Freundin weg. Jetzt schaute ich auf den roten Teppich, wo gerader der letzte Schauspieler lang ging. Ich schaute ihn mir an und blieb an zwei wunderschönen blauen Augen hängen. Es waren die gleichen Augen, in die ich damals in London schaute. Ich blieb wie erstarrt stehen, wie lange es dauerte weiß ich nicht. Ich denken es können nur Sekunden gewesen sein aber mir kam es vor wie Stunden und mir wurde bewußt, das diese blauen Augen niemand anderem gehörten als Robert Pattinson. Ich löste mich von ihnen und rannte weg. An der nächsten Ecke lehnet ich mich an die Wand und lies mich an ihr runter rutschen. Nein das kann nicht wahr sein, das kann nicht seine. Es kann nicht sein, das ich mich in Robert Pattinson verliebt habe, nein das ging nicht, er ist unererichbar für mich. Ich fing an zu weinen. Nach einiger Zeit spürte ich wie mir jemand auf die Schulter fasste, schnell drehte ich mein Kopf und ich schaute Jenny an.
"Alina, warum bist du weg gelaufen?," fragte sie, doch ich schüttelte nur den Kopf.
"Ist schon okay aber ich werde mir jetzt mal ebens zusammen reimen was ich ebend gesehen habe und wenn es falsch ist, dann schüttel bitte den Kopf. Ist das in Ordnung.?". fragte sie und ich nichte nur.
"Also, du hast mit damals von den Mann mit den blauen Augen erzählt." ich nichte wieder nur.
"Du hast dich in sie verliebt?", ich nickte wieder
"Diese blauen Augen gehören zu Robert Pattinson und du hast ihn damals nicht erkannt.", wieder nickte ich.
"Nun gut, ich habe hier zwei Karten. Wir gehen dort jetzt zusammen rein, schauen uns den Film an und überlegen danach was wir machen.", saget Jenny und reichte mir die Hand. Ich ergriff sie, stand auf, trocknete meine Tränen ab und ging mit ihr rein. Wir saßen in der Mitte des Kinosaales und schauten uns den Film an.


POV Roberts Sicht (gleiche Zeit)

Ich hatte gestern Abend noch mal bei Ashley angerufen aber sie war so komisch und wurde schnell sauer. So ist sie doch sonst nicht drauf, wieso heute Abend, dachte ich mir noch aber dann war ich eingeschlafen. Heute morgen fing ich an mich langsam fertig zu machen. Ich stand jetzt vor meinem Schrank und wusste nicht was ich anziehen sollte. Ich wollte für Alina gut aussehen aber den Fans nicht zu große Angriffsfläche geben. Irgendwann klopfte es an meiner Zimmer Tür.
"Rob, wir müssen los. Bist du fertig?", rief Taylor.
"Nein geht noch nicht . Ich bin noch nicht fertig.", antwortete ich und Taylor kam rein.
"Oh man Alter, dann siehe mal zu und zwar schnell.", mekerte er. Ich zog mir dann irgendwas an und ging zusammen mit Talyor nach untern. Dort stand auch schon alle.
"Du siehst gut Rob.", sagte Ashley zu mir und zwinkerte. Ich führ mir mit meiner Hand durch die Haar, wie ich es immer mache wenn ich nervöus war und heute war ich super, super nervöus.
"Ashley, meinst du sie ist da?", fragte ich verhalten und nervöus.
"Oh man Rob, werde ruhiger, sonst bekommst du gleich gar nichts mehr auf dir Reihe und sie wird bestimmt da sein.", sagte sie und klopfte mir auf die Schulter.
"Wir müssen jetzt los.", sagte Peter und auf einmal schaute alle zu mir.
"Rob, wird es bei dir klappen oder möchtest du lieber hier bleiben?", fragte Peter mich, da ich wahrscheinlich zienlich blass aus sah vor Aufregung.
"Wieso sollte ich hier bleiben, ich will da unbedingt hin?", fragte ich jetzt im Gegenzug.
"Weil du heute irgendwie aufgeregter und nervöuser wirkst als sonst aber wenn du nicht hier bleiben möchtest, dann jetzt los mit uns.", sagte er, dann wir gingen los und stiegen in die Limosinen ein. Ich saß mit Kristen und Taylor zusammen. Die beiden versuchten mir meine Nervöusität zu nehmen und es klappte auch gut, ich wurde ruhiger. Dann hielt die Limo an und ich hörte die Fans schon schreien. Ich schaute Kristen an und auch sie schaute mich an.
"Rob, ich glaube ganz fest daran, das Alina heute da sein wird und sie wird dir schon auffallen, egal wie viele Menschen da draußen stehen werden. Glaube daran." sagte Kristen um mich auf zu muntern und wir drei stiegen aus. Der Geräuschpegel wurde augenblicklich lauter. Da die anderen vor uns dreien da waren, konnten wir sie jetzt nicht mehr sehen. Nun gingen wir los und ich schaute mich immer wieder suchend in die Fanmassen, doch ich sah sie nicht. Meine Hoffung ging langsam zurück, wie sollte ich sie auch sehen können bein der Masse an Menschen hier. Ich fror mein Lächeln ein und schaute nach wo die anderen waren., Ich sah Ashley, Nikki, Kellan und Jackson rein gehen ins Center. Taylor ging langsam und ein kleines Stück hinter den vieren her und Kristen stand noch da und unarmte einen Fan. Ich schaute ihr noch ein bisschen zu und wollte gerade wieder wegschauen als ich in grau-blaue Augen schaute. Ich blieb wie erstarrt stehen, es war Alina die Kristen unarmt hatte. Wir beide schauten uns nur an. Dann sah ich in ihren Augen einen überraschten Ausdruck annahmen. Sie hatte mich damals wirklich nicht erkannt, jubelte es in mir. Ich wollte gerade einen Schritt auf sie zu machen als ich sah wie sie weg lief. Ich wollte hinter her rennen aber ich konnte es nicht, ich war geschock. Dann sah ich das Mädchen, was neben ihr stand, sie schaute zu mir und dann dem Mädchen hinterher, das machte sie ein paar Mal und lief Alina hinterher. Das muss wohl ihre Freundin sein, dachte ich bei mir und entschloss mich Ashley so lange zu nerven, bis sie mir verrät, wo Alina wohnt damit ich mit ihr reden kann.
"Komm Rob, wir müssen rein.", holte Kristen mich aus meiner Starre und meinen Gedanken. Ich hackte mich bei mir ein und zog mich rein zu den anderen.
"Kristen, warum ist sie weggelaufen?", fragte ich traurig.
"Ich kann es dir nicht mit Sicherheit sagen, aber ich denke sie hat nicht damit gerrechnet das du der Mensch mit den blauen Augen bist und nicht irgendein mormale Mensch.", meinte Kristen.
"Ich hoffe du hast recht. Ich möchte sie endlich bei mir haben, sie trössten können, ihr meine Liebe schenken und sie nicht verlieren nur weil ich berühmt bin.", sagte ich und wie gingen in den Raum, wo wir uns wärend des Filmes aufhalten sollten. Wie konnten von hier aus den Saal sehen aber ich hatte keine Lust daraus zu schauen und mir den Film anzusehen. Ich machte meine Augen zu und sah Alina vor mir. Ich stellte ich mir vor wie es wäresie im Arm zu halten, ihre Haare zu berühren oder gar ihre Lippen, die so weich und sinnlich aussehen.
"Du Kristen. Du sagtest doch sie ist weg gelaufen. Schau mal dort.", hörte ich Ashley fröhlich sagen und ging aber nicht mehr darauf ein.
"Ja ist sie auch.", sagte Kristen und ging zu unserem Auskuck. "Hey da ist sie ja wieder. Meinst du dass das mit nachher alles klappt?", fragte Kristen. Was die beiden nur wieder planten, mit mir brauchen sie nicht zu rechnen, ich werde mich gleich nach der Premiere aus die Suchen nach Alina machen, dachte ich bei mir.
"Hey Rob, wir müssen raus.", sagte Kellan, boxte mir in die Seite und ich stand auf.
"Oh ist es schon so weit.", murmelte ich und ging hinter her. Als wir dann alle den Kinosaal betraten und nach vorne ging, kreicheten und klatschten die Fans wie verrückte. Dann standen wir auf der Bühne und sie durften uns Fragen stellen für eine halbe Stunde, dann waren wir fertig.
Nun fing sie an die halbe Stunde.
"Mister Pattinson! Gibt es jemanden, den sie gerne mal kennen lernen möchten?", fragte jemand in der Mitte des Saales.
"Wie heißen sie?", fragte ich zurück, denn ich hasse es jemanden nicht richtig ansprechen zu können.
"Mein Name ist Jenny.", sagte diese Person.
"Also Jenny. Ja es gibt jemanden, den ich ganz gerne kennen lernen möchte.", antwortete ich, in der Hoffnung nicht zu viel verraten zu haben.
"Mister Pattinson, wer ist diese Person?", fragte sie weiter mit einem komischen Unterton, den ich nicht einordnen konnte. "Ist die Person berühmt oder nicht."
Ich stockt, wusste sie etwas, konnte es sein, das diese Mädchen, diese Jenny ihre Freundin war. Nein das konnte nicht sein, das wären zu viele Zufäll, wahrscheinlich bilde ich es mir nur ein, dachte ich.
"Also es gibt in beiden Bereichen Personen, die ich gerne näh kennen lernen möchte aber weiter möchte ich auf diese Thema nicht eingehen.", sagte ich und bekam mit wie Ashley Handy piepst. Alle schauten jetzt zu ihr.
"Mist.", entkam es Ashley und alle mussten lachen. Nun beantworteten wir noch die restlichen Fragen.


POV Alinas Sicht

Der Film war super, als die ganzen Schauspieler nach vorne kamen um die Fragen der Fans zu beantworten, viebrierte mein Handy. Ich nahm es raus und sah das ich eine SMS von meinem Chef hatte.
>>>> Liebe Frau Masan,
ihre Kollegin, die für den Flur 7 zuständig ist, hat sich krank gemeldet. Ich weiß das sie Besuch haben aber in diesem Flur sind wichtige englich sprachige Gäste untergebracht und sie sind in diesem Bereich unsere beste Kraft. Sie sprechen Englisch als wäre es ihre Muttersprache. Daher muss ich sie leider aus ihrem Urlaub hollen und darauf bestehen das sie zu Arbeit kommen. Ich sehe sie dann um spätestens 18 Uhr. Gruß Herr Brink <<<<<

Dann muss ich ja Ashley schnell Bescheid sagen und mich schnell davon schleichen. Schnell tippte ich die SMS an sie.
>>> Hey Ashley,
ich muss leider arbeiten, kann mein Versprechen nicht einhalten. Aber Jenny wir am Ausgang auf euch waren. Wenn ihr Lust habt, könnt ihr sie mitnehme, sie ist eine echt super Partymaus. Gruß Alina <<<<< und sendete sie ab, in der Hoffnung das sie ihr Handy noch früh genug anmachen tut. Dann hörte ich ihr Handy piepen und wusste sie hat meine Nachricht bekommen. Ich klopfte Jenny leicht auf die Schulter und sie drehte sich zu mir um.
"Hey Jenny, ich muss kruzfristig zu meiner Arbeit und für jemanden einspringen wegen Krankheit. Ich habe Ashley eine SMS geschriebe, das du am Ausgang auf sie wartest. Dann kannst du mit ihnen noch ein bisschen feiern. Bis morgen und hier hast du meine Schlüssel, ich muss jetzt los.", erklärte ich ihr.
"Alina, was ist mit deinem Versprechen?", fragte Jenny mich.
"Geht schon Okay, ich habe Ashley versprochen ihr dafür Berlin zu zeigen. Viel Spaß mit denn allen.", sagte ich und ging leise raus. Schnell steig ich in den Bus, der mich zu dem Hotel brachte. Ich ging schnell rein und lief auch schon meinem Chef über den Weg.
"Hallo Frau Masan, schön das sie es doch noch einrichten konnten.", sagte Herr Brink.
"Ja es ging ja auch nicht anderes. Wo soll ich denn eingesetzt werden. Sie haben etwas von der 7. Etage geschrieben.", fragte ich.
"Ja also, diese Leute, sind in diesem Moment nicht da. Denn können sie dort in Ruhr ihre Arbeit aufnehmen und wenn sie denn kommen, stelle ich ihnen sie Leute vor, das sie für sie die restliche Woche zuständig sein werden. Sie werden ihnen die Stadt zeigen oder sonst irgendwelche Wünsche erfüllen. Denn die eigendliche Person hat sich für den rest der Woche krank gemeldet.", sagte Herr Brink.
"Okay, kann ich denn meine Freundin vielleicht mit nehem, wenn es den Gästen nichts ausmacht?", fragte ich ihn.
"Klar, wenn die nichts da gegen haben?", antwortete er.
"Dank, ich mache mich dann mal auf den Weg und sehe zu, das die Zimmer wieder fertig und frisch sind.", sagte ich und verschwand. Ich fing an mich um zu ziehen und mich meiner Etage zu zuwenden. Während ich mir die Zimmer diese Etage anschaute, hing ich mit meinen Gedanken an dem heutigen Nachmittag. Schön ist er ja und seine blauen Augen. ich liebte es in sie zu schauen, mich in ihnen zu verlieren. Wie sich wohl seine Haar anfühlen oder seine Lippen, sie sind so markan aber sehen gleich zeitig so sinnlich aus. Nein das geht nicht, Alina schlag ihn die aus den Kopf, er ist ein Star und interessiert sich nicht für mich, rief ich meine Gedanken zu Ordnung und mich selbst dazu. Ich kam gerade aus dem letzten Zimmer als ich einen harten Schlag spürte und mir schwarz vor Augen wurde.


POV Kellans Sicht


Endlich war dieser Mist im Sony Center fertig und wir machten uns auf den Weg zurück zu unserem Hotel. Jackson und ich gingen schon mal nach oben und wollten das Zimmer für ein paar Spiele herrichten. Denn ganzen Weg nach oben ablerten wir mit einander rum. Es machte uns einen rießen Spaß. Als ich Jackson einen unerwarteten Schlag auf den Rücken boxen wollte, wich er mir aus und ich traf jemand anderen, Jackson ging weiter, er hatte es ja nicht mitbekommen.
"Jackson, stop mal.", rief ich ihm nach und beugte mich zu dem Mädchen runter. Sie hatte sie Augen geschlossen, ich fühlte erstmal nach dem Puls. Okay, der war noch da, also konnte es nicht so schlim sein.
"Was ist Kellan?", hörte ich Jackson fragen.
"Wir haben jemanden vom Personal neider gehauen durch unsere Spielerei. Schau.", und ich stellte mich hin.
"Oh man und was machen wir jetzt?", fragte er. Ich über legte kurz.
"Ich trage sie in unser Zimmer. Du sagst dem Hotelbesitzer bescheid und holst auch Ashley hier mit her. Bis gleich.", sagte ich und sah, wie Jackson schnell zu Fahrstuhl rannt und verschwand. Ich beugte mich runter und nahm sie in meine Arme. Mit schnellen Schritten ging ich dann zu unserem Zimmer und öffnete es. Ich legte sie dannn vorsichtig auf die Couch, holte einen klalten Waschlappen und legte ihr den auf die Stirn. Da klopfte es an der Tür und der Besitzer trat ein.
"Oh man, erst meldet sich die erst, die für sie zuständig war krank und dann hauen sie die Vertrettung ko. Was für ein Tag.", sagte Herr Brink und schaute kurz zu den Mädchen.
"Nun gut, das läßt sich jetzt nicht mehr ändern. Ich habe schon nach einem Arzt schicken lassen. Er müsste jeden Moment kommen."
"Danke und es tut mir leid. Kann ich es irgendwie wieder gut machen.", frage ich ihn, ich hatte ein echt schlechtes Gewissen.
"Das müssen sie sie schon selber fragen. Meine Liebe, wie geht es ihnen?", fragte Herr Brink an das Mädchen gewand. Ich drehte mich um und sah, dass das Mädchen die Augen auf hatte, ich war erleichtert.
"W W Was ist passiert?", fragte sie verwirrt. Als ich ihre Stimme hörte, kam sie mir bekannt vor aber ich wusste nicht, wo ich sie hinstecken sollte, also ließ ich es erst Mal sein darüber nach zu denken. Es klopft an der Tür, Herr Brink öffnete sie und ein älterer Mann betrat den Raum.
"Dr. Kluge, hier liegt die Patientin.", sagte Herr Brink.
"Okay.", sagte dieser nur und ging zu dem Mädchen. Dann sah ich Ashley und Jakson kommen und ging zu ihnen.
"Sag mal. Was machst du denn für Sachen?", fragte Ashley mich lachend. Wir standen draußen im Flur und warteten dort.
"Der Doktor ist gerade bei ihr da drin.", antwortete ich nur und dann ging schon die Tür auf.
"Sie müssen bis morgen früh liegen bleiben, dann kann sie wieder arbeiten und sie sollte nicht allein sein.", sagte der Doktor, kam mit Herr Brink raus und ging weg.
"Kein Problem, sie kann bei uns bleiben. Wir würden mit dem Mädels für eine Nacht die Zimmer tauschen.", sagte ich zu Herr Brink. ER war kurz am überlegen und war dann damit einverstanden. Er ging wieder zurück in das Zimmer und ich ging hinter her.
"Frau Masan, sie werden heute Nacht hier schlafen. Herr Lutz hat sich dazu bereit erklärt das Zimmer mit den Mädchen zu tauschen und dann sind sie morgen wieder Einsatz bereit. Schlafen sie gut.", sagte Herr Brink und ging.
"Dank.", sagte sie und machte ihre Augen wieder zu. Ashley und Jackson kamen jetzt rein und ich erzählte Ashley, das wir für diese Nacht die Zimmer tauschen werden. Sie war damit einverstanden.
"Kellan?." fragte Ashley.
"Ja!", antwortete ich.
"Wie heißt sie denn?", fragte Ashley weiter.
"Weiß nicht genau, ich glaube Mason, Masan oder so, sagte Herr Brink.". erklärte ich.
"Kellan, dann würde ich bevor Robert kommt in Deckung gehen.", sagte Ashley grinsend, schaute Jackson an und ging ihre Sachen und etwas für das Mädchen holen.
"Jackson, was meint sie damit?", fragte ich ihn und schaute das Mädchen noch mal an.
"Naja, wenn du ihren Nachnamen richtig verstanden hast. Oh man, wie geht es dir?", kam von Jackson.
"So weit so gut aber wie komme ich hier her?, fragte das Mädchen und ich wusst immer noch nicht was Ashley und Jackson meinten.
"Kellan hat dich ausversehen ko geschlagen.", erklärte Jackson ihr und ich wunderte mich warum sie uns duzte und warum Jackson sie duzte.
"Es tut mir leid." sagte ich.
"Schon gut, dann will ich mal wieder an die Arbeit gehen.", sagte sie und wollte aufstehen als Jackson sie wieder in die Couch zurück drückte.
"Der Arzt hat gesagt, du solltest bis morgen früh liegen bleiben und auch nicht alleine sein, fals dir was passiert.", erklärte ihr Jackson sachlich. Sie schaute mich an und lachte, sie lacht. Ich schaute noch Mal hin sie lachte wirklich.
"Kellan, ich bin dir nicht böse und ich bin auch nicht nachtragend. Aber irgendwer hat was dagegen das ich euch aus dem Weg gehe.", sagte sie und lachte noch lauter als vorher.
"Wie, was, das musst du jetzt mal erklären?", stotterte ich. " Du kennst uns doch gar nicht."
"Oh , stimmt dich kenne ich noch nicht so lange.", sagte sie und grinst mich an. Dann machte es bei mir Klickt.
"Alina! Oh man ich werde Ärger bekommen.", sagte ich.


POV Alinas Sicht


Ich sah in Kellans Gesicht und fing an lauthals zu lachen als er begriff wer ich war, das Gesicht war einfach köstlich an zu sehen. Ich nahm meine Haupe ab, die wir traqen müssen ab und öffnete meine Haare. Da kam auch schon Ahley um die Ecke geflitzt mit den Sachen.
"Ich habe dir auch ein paar Sachen und einen Schlafanzug mitgebracht. Ich hofffe sie passen dir.", sagte Ashley und half mir beim umziehen. Nach dem sich Kellan dann wieder ein bekommen hatte fingen wir an uns gegen seitig Gesichten aus unsermm Leben zu erzählen, z. B. was uns am peinlichsten war. Dann klopfte es an der Tür und Kristen, Nikki, Taylor und Jenny traten ein.
"Was machst du denn heir, ich dachte du muss arbeiten.", kam es überraschend von Jenny.
"Ein mal die Kurzfassung. Ich arbeite hier in diesem Hotel, Kellan hat mich Ko geschlagen, der Doktor sagt ich muss bis morgen früh Bettruhe ein halten und darf nicht alleine sein falz was ist. Also wurde ich dazu verband hier zu schlafen.", damit endet ich grinsend.
"Oh man Kellan, jetzt hast du aber echt den Bock angeschossen.", sagte Nikki und lachte laut.
"Ja ja. Aber mal was anderes. Was ist mit..." fing Kellan an.
"Der kommt, wenn er kommt.", fiel im Ashley in den Satz mit einem Ton, der sagte dass das Thema erledigt ist.
"Da mal los, lass uns mit den Geschichten weiter machen.", warf ich ein, denn ich wollte ein bisschen Spaß haben.
Auch die anderen machten mit und erzählten und lustige Geschichten. Ich kam nachher fast gar nicht mehr aus dem Lachen raus und ich merkte , das ich neue Freunde gewonnen hatte, auf die ich mich verlassen konnte. Nach einiger Zeit wurde ich müde
"IHr lieben ich bin müde und möchte jetzt schlafen gehen. Welches Zimmer darf ich den nehmen?" fragte ich udngähnte herzhaft.
"Komm ich trage dich in ein Bett, du sollst doch bist morgen dich ausruhen.", sagte Kellan und schon war ich in seinen Armen. Eigentlich hätte ich mich beschwerden sollen, ich mag es nich wenn mich jemand auf den Armen trägt, aber beim hatte ich ein gutes Gefühl, ein Gefühl als ob mich mein Burder zu Bett bringt. Ja, er war für mich in der kurzen Zeit so etwas wie ein Bruder geworden. Ashley kam mit den Anziehsachen und dem Schlafanzug nach und half mir beim Anziehen. Ich war schon fast am schlafen, obwohl ich noch nicht mal mit dem Kopf auf den Kissen lag. Ich merkte noch wie ich mich in die Deck kuschelte und schon war ich einen tiefen Schlaf.


POV Roberts Sicht

Ich wurde so langsam müde und machte mein Glas leer.
"Guten Nacht Peter und Elisabeth.", sagte ich, sie waren die letzten von uns, die noch in der Bar saßen.
"Guten Nacht, Robert.", sagten beide gleichzeitig. Ich ging zum Fahrstuhl und fuhr mit diesem in die 7 Etage. Von weitem hörte ich schon das Gelächter der anderen. Ich ging in das Zimmer und da saßen sie alle auf den Boden und lachten, sie hatten mich bis jetzt noch nicht bemerkt.
"Hey Rob, spieltst du auch noch mit?", fragte Taylor mich, der mich denn wohl doch noch bemerkt hatte.
"Nee bin müde. Ich werde mich jetzt gleich ins Bett hauen.", sagte ich und machte ich auf den Weg dort hin. Ich machte die Tür auf aber kein licht an, ich wollte nur so schnell wie möglich ins Bett. Deshalb zog ich im dunklen alles bis auf meine Boxershorts aus und legte micht ins Bett. Dort schloss ich meine Augen und stellte mir vor Alina vor, wie ihr Blick war als ich auf dem roten Teppich stand. Sie sah gut aus aber sie hatte abgenommen aber ihr scheint er trotzdem gut zu gehen. Mit ihrem Gesicht in meine Gedanken schlief ich ruhig und schnell ein. Am nächsten Morgen wurde ich früher wach als sonst, mir wurde unter der Deck richtig warm. Mein erster Gedanken war, das ich doch nicht noch krank werde oder mir was eingefangen habe, ich wollte doch heute los Alina suchen. Also machte ich erst Mal meine Augen auf, ich schaute zu meinem Schrank und sah ihn klar und deutlich, als konnte ich nicht krank sein. Ich drehte den Kopf zu anderen Seite und schaute in ein Gesicht. Erschrocken sprang ich aus dem Bett und schaute noch mal genauer hin. Dort lang ein Mädchen mit langen rötlichen Haaren, es war Alina. Ich ging wieder vorsichtig ins Bett. Ach was ich träume bestimmt einen sehr lebendigen Traum, dachte ich bei mir. Als ich fast wieder eingeschlafen war, bewegte sich das Bett auf ein Mal. Moment Mal, das Bett bewegte sich, dachte ich und war dieses Mal hell wach und kniff mir in meinen Arm und sie verschwand nicht. Alina lag tatsächlich in meinem Bett. In mir machte sich ein wohliges Gefühl breit und ich freute mich das es so war. Aber wieseo lag sie hier im Bett, ich beschloss ihr die Frage zu stellen, wenn sie wach ist. Jetzt begnügte ich mich damit sie zu beobachten. Sie sah aus wie ein schlafender Engel, wie mein schlafender Engel. Ich schaute mir ihr Gesicht an, es sah friedlich aus und sie lächelte im Schlaf. Es sah wunderschön aus. Dann erschrack ich, als ich sah, das sie auf der einen Seite ein leicht bläuliches Augen hatte. Wer hat ihr das angetan, dieser Kerl bekommt es mit mir zu tun. Ich war sauer, das ich sie nicht beschützen konnte davor und versuchte mich wieder zu beruhigen, damit sie nicht wach wurde. Ich merkte m das sie sich wieder rührte und sie drehte sich im Schlaf auf meine Brust. Jetzt konnte ich ihren Geruch war nehmen, er war berauschend, ich konnte kaum klar denken. Er roch besser als alles anderen was ich bis dahin gerochen habe, es war eine Mischung aus Rosen und Vanilleduft. Ich zog ihn in mir ein. Mich überkam ein starkes Bedürfniss sie zu berühren. Ich versuchte mich zu beherrschen aber das Verlangen wurde immer größer und dann gab ich ihm nach. Ich beerührte vorsichtig mit den Fingerspitzen ihre Haut, sie war warm, weich und sehr zart. Als ich sie berührte merkte ich wie klein Stromstöss mein Herz aus einem tiefen Winterschlaf holte und ich merkte, wie die Liebe zu ihr noch mehr an wuchs. Als ich merkte, das sie sich wieder bewegte, hörte ich auf sie zu streichel und blieb ganz ruhig leigen. Ich genoß den Augenblick.


POV Alinas sicht


So langsam wurde ich wach ab er ich hatte eine schönen Traum und bedauerte, das er sich zu Ende. Ich träumte, das ich in den Arm von Robert lag, ja von Robert Pattinson. Das er mich streichelt und ich auf seine wundervollen warmen und weichen Brust lag und seinem Herz schlag zuhöre. Da stockten meine Gedanken, Herzschlag hören, warum höre ich ein Herzschlag, war meine Frage im den Gedanken hin ein. Ich versuchte jetzt genauer hinzuhören, ließ aber meine Augen zu. Ich versuchte mich auf das Geräusch zu konzentieren und hörte ein bumba, bumba bumba.Ein ruhigen und gleichmäßig Herzschlag. Langsam aber wirklich ganz langsam öffnete ich meine Augen und schliete durch einen kleinen Spalt. Ja, es war das gleiche Zimmer, in welches mich Kellan getragen hatte. Dann öffnete ich meine Augen ganz und sah das ich auf einen Oberkörper lag. Moment ich lag auf einen nackten aber wunderschönen Oberkörper, schoss es mir n den Kopf. Schnell setzt ich mich auf und schaute nach recht. Dort lag wirklich Robert, meine Liebe aber das durfte nicht sein ich durfte mich nicht in Robert Pattinson verlieb, ich durfte ihn nicht lieben. Dann sprang ich das den Bett und stand wie erstarrt da.Er verfolgte mich während dessen mit seinen Augen, sie schauten mich so lieb und verständnissvoll an aber sie ließen die meine nicht los. Nach einiger Zeit der Stille und der Ungläubigkeit, versuchte ich mich wieder zu fangen.
"Was machen sie hier?", fragte ich, so ruhig wie möglich.
"Das gleich könnte ich dich fragen und lass das siesen, wir war damals am Flughafen schon beim du.", er lächelte mich an. "Immer hin ist das meine Zimmer."
"Oh verdammt.", sagte ich, schnell suchte ich meine Sachen zusammen als er mit seiner Frage meine Konzentration störte.
"Und wie bist du jetzt hier rein gekommen?", fragte er immer noch mit einem lächeln, das mich fast um den Verstand brachte.
"Was geht dich das an?", moserte ich rum und machte mich auf den Weg zu Tür. Doch er war schneller als ich und stand auf einmal nur mit einer Boxershort bekleidet vor mir und schloss die Tür zu. Oh man sieht der gut aus und wie sich das anfühlte als ich darauf lag, dachte ich und merkte , wie mir ein kleines lächeln entfuhr, schnell setzt ich wieder meine harte Mine auf.
"Las mich hier raus.", mekerte ich ihn am
"Nein, nicht ehr bis wir uns unterhaltenn haben, sonst wirst du mir ja immer wieder abhauen.", sagte er gut gelaunt. Ungläubig starr ich auf den Schlüßel, den er in der Hand hatte und mit dem er wieder in Richtung Bett ging. Er legte ihn neben sich auf den Nachtschrank.
"Das kannst du nicht machen.", schrie ich ihn jetzt an.
"Oh doch und du kommst hier erst raus, wenn du mir meine Fragen beantwortest hast.", sagte er dieses Mal grinsend und setzt sich auf das Bett. Ich schaute zu Nachtschrank. Langsam ging ich in seine Richting, in Richtung Bett und tat so als ob ich auf gab und mich seinen Fragen ergab. Erst im letzten Moment lief ich zu Nachtschrank, doch er war schneller und zog mich auf das Bett und drehte mich so, das er dann auf mir saß.
"So und jetzt raus mit der Sprache, wie so bist du bei mir im Zimmer, Alina.", sagte er. Ich schaute ihn erschrocken an, erkonnte sich an meinen Namen erinneren und wie er ihn aussprach, so zärlich und liebevoll. Aber nein, das konnte nicht sein, er kann sich doch nicht in mich verliebt haben, nein das geht nicht, ich bin doch nur ein kleines unbedeutendes Mädchen, dachte ich mir unversuchte mir nichts an merken zu lassen.
"Geh runter von mit.", schnautzte ich ihn an und versuchte ihn so wütend wie möglich an zuschaue.
"Sage mir erst warum du in meinem Zimmer bist.", forderte er und rührte sich keinen Millimeter .
"Ich glaube ich muss der Presse mal stecken, das du doch nicht so ein schüchtner Junge bis, mal sehen, was dein Image denn macht.", versuchte ich mich raus zureden um mich zu befreien.
"Netter Versuch. Würde dir aber nichts bringen, Dir würde so wieso keine glauben, weil nähmloch alle von hier, meine Eltern und meine Freunde bezeugen können das ich schüchtern bin und es dazu auch noch beweisen können. So und wieder zu dir, warum bist du in meinem Zimmer?", forderte er nachdrücklich aber grinsend. Ich sah ihm an, das er nicht ehr aufgeben würde, bis er seine Antworten hatte.
"Ich werde es dir sagen wenn du von mir runter gehst.", gab ich ihm als Angebot. Er schaute zu Fenster und war am überlegen.
"Okay, ich gehe von dir runter, wenn du mir erzählt hast und ich sicher sein kann, dass du nicht abhauen willst.", kam es als gegen Vorschlag und ich sah ein, das ich verloren hatte.
"Also gut. Ich arbeite hier. Die Kollegin, die für euch zuständig war ist krank geworden und fällt für den Rest der Woche aus. Mein Chef hat mir während der Premiere Bescheide gesagt, dass ich arbeiten müsste und den Urlaub dafür später nehmenn könnte. Dann wurde ich von ihm euch zugeteilt, weil ich am besten Englisch spreche und verstehe. Ich schaute gleich nach ob in den Zimmer alles in Ordnung war und alles aufgefüllte ist. Ich war gerade mit dem letzten Zimmer fertig als mir jemand ausversehn mit einer Faust ins Gesicht schlug. Ich war kurzzeitig bewusstlos. Kellan, Jackson und Ashley kümmerten sich um mich, nachdem der Arzt hier war. Dieser meinte das ich bis heute morgen liegen bleiben müsse und ich nicht allein sein sollte. Also haben die Mädels und Jungs die Zimmer getauscht. Als ich müde wurde, hat Kellan mich in diese Zimmer getragen. So das wars und jetzt gehe bitte runter von mir.", sagte ich und war froh als ich merkte das er sich in Bewegung setzte.
"Wer hat dich geschlagen?", fragte er während er von mir runter ging.
"Wieso willst du das wissen?", fragte ich bissig als ich wieder aufstehen konnte.
"Nee, hier stelle ich die Fragen. Also wer war das?", fragte er mit einem Blick, denn ich nicht deuten konnte.
"Ähm, verspreche mir erst, dass du der Person nichts tuen wirst, denn ich habe ihm schon verzeihen.", konterte ich um Zeit zu gewinnen.
"Okay ich verspreche es.", kam von Rob.
"Es war Kellan, der mich ausversehn erwischt hatte als er Jackson rumgealbert hat.", sagte ich und schaute ihn an um seine Reaktion zu sehen.
"Oh,der bekommt´was zu hören.", sagte er so leise und ich wusste nicht ob ich ob ich richtig gehört hatte. Ich hoffte nur das er fertig war und ich zu meiner Arbeit konnte.
"Weiter im Text. Hast du mich damals am Flughafen wirklich nicht erkannt.", kam zärlich von ihm.
"Hey, was wird das jetzt hier, ein Verhör. Ich habe dir die Frage beanwortet, was ich in deinem Zimmer mache und jetzt möchte ich gehen.", sagte bestimmend.
"Nö, erst wenn du alle meine Fragen beantwortest und versuche nicht den Fragen auszuweich, denn dauert es nur länger.", sagte er grinsend. Oh man diese Typ nervt und warum will der was über mich wissen, der ist doch ein Weltstar, der kann doch alle haben, dachte ich mur und seufzte.
"Also gut,, ich ergebe mich und beanworte dir deine Fragen.", sagte ich.
"Beantwortest du mir sie auch Wahrheits gemäß?", kam vom ihm ernst.
"Ja", mehr sagte ich nicht.
"Also hast du mich erkannt oder nicht?", fing Robert an.
"Ich habe dich nicht erkannt."
"Warum nicht?"
"Weil ich die Bücher lieber lese, die Filme habe ich nur indirekt gesehen." sagte ich und mir war das ein bisschen peinlich.
"Wieso indirekt?", fragte er neugierig
"Meine Freundin Jenny ist ein großer Fan der Film und hat mich in jeden mir rein geschleppt. Ich habe dann immer die Augen zugemacht. Naja außer bei der Premiere.", antwortete ich . Im stillen betete ich, er möge nicht weiter fragen, was dort passiert war.
"Warum bist du weg gelaufen als du mich gesehen hattest.", fragte er traurig.
"Ich war geschockt.", sagte ich, denn das war wahr und ich hoffte er würde nich weiter fragen.
"Geschockt. Warum das denn?", fragte er und schaute mich an. Es dauerte einige Zeit bis ich antworten konnte, denn es musste mir was ein fallen lassen was wahr klang. Ich konnte ihm ja schlecht erzählen das ich mich ihn ihn verliebt habe.
"Ja also, als ich deine Augen sah habe ich erkannt das du es damals auf den Flugthafen warst.", so, das kam einiger Maßen an der Wahrheit am nächsten.
"Gab es noch einen anderen Grund?", fragte er weiter und grinste.
"Nein.", sagte ich wie aus der Pistole geschossen, wurde rot und sah schnell auf meine Uhr, in der Hoffnung er hat es nicht gesehen. "Aber ich muss jetzt zur Arbeit, sonst verliere ich sie. Außerdem bin ich für den Rest der Woche für euch zuständig als kannst du mir dann immer noch Fragen stellen."
"Na dann lass ich dich mal gehen, ich möchte ja nicht das du meinet wegen deine Arbeit verlierst.", sagte er grinsend und schloss die Tür auf. So bald sie auf war, bin ich mit meinen Arbeitssachen bepackt in s Badezimmer gegangen, duschte mich und zog mir dort auch meine Arbeitskleidung an und ließ Ashley Sachen im Bad liegen.
"Auf Wiedersehen.", sagte ich noch leiese als ich die Siute verließ, in der die anderen noch schliefen. Oh man zum Glück war ich jetzt raus da, ich hätte es nicht ein Moment länger ausgehalten ohne ihn zu berühren. Aber was will er von mir, was sollten all sie Fragen, so in Gedanken ging ich den Gang entlang.
"Ah Frau Masan, geht es ihnen wieder gut und auch gut das ich sie treffe. Es gibt in der Hotelkette zwei freie Auslandstelle. Sie hatte sich doch damals für eine im Ausland beworben. Nun können sie sich die Ort aussuchen. Eine der Stellen wäre in Los Angeles und die andere in London. Sie können mir bis 15 Uhr bescheid sagen welche Stelle sie antretten wollen. Das einzige ist, sie würden dort in 3 Tagen anfangen müssen.", erzählte mir Herr Brink stolz.
"Oh, das ist ja hervorragen, ich werde ihnen bis 15 Uhr Bescheid sagen und mir geht es wieder gut. Aber war ist mit meinem jetztigen Auftrag hier.", fragte ich nach.
"Denn wird jemand anderes für sie erledigen, Sie sind absofort frei gestellt. Rufen sie mich nach her nur an und ich werde alles in die Wege leiten.", sagte Herr Brink.
"Werde ich machen und danke schön.", sagte ich, ging mich unziehen und fuhr nach Hause. Als ich die Tür auf schloss, hörte ich schon Jenny rum poltern in der Küche, ich trat zu ihr.
"Guten Morgen, Jenny.", lachte ich sie an.
"Hey, was machst du den hier, ich dachte du musst arbeiten.", schaute sie mich überrascht an.
"Ja und nein", brachte ich unter lachen über ihr Gesicht raus.
"Alina Masan, sie erzählen mir jetzt sofort waqs los ist.", baute sie sich grinsend vor mir auf.
"Okay, ich gebe auf.", und grinste sie an.
"Na dann los.", sagte Jenny und stellte das Frühstück auf den Tisch.
"Ich habe eine neue Stellen angeboten bekommen und muss in 3 Tagen dort anfangen zu arbeiten.", erzählte ich.
"Ja und bis du die Karriereleiter hoch gefallen.", schmatze sie mir vor.
"Eben nicht.", sagte ich trocken.
"Wie aber du sagtest doch dir wurde eine neue Stelle angeboten?", fragend schaute sie von der Zeitung hoch.
"Wurde mir ja auch. Es sind in der Hotelkette zwei Stellen frei geworden. Eine ist in London und die andere ist in Los Angeles. Ich soll mich für eine der beiden Stellen entscheiden und meinen Chef denn anrufen bis 15 Uhr. Es hat mich freigestellte, das mit ich alles sowei erledigen kann, was ich noch erledigen muss.", erzählte ich ihr
"Okay aber bevor wir das für und wieder der jeweiligen Stellen durch gehen, habe ich noch einige Fragen wegen gestern.", sie schaute mich direkt an.
"Habe ich mir schon gedacht. Dann schieße mal los.", seufzte ich. Ich wusste, dass sie mir keine Möglichkeit zum entkommen gab oder das ich sie anlügen könnte. Sie kennt mich genauso gut wie meine Mutter mich kannte.
"Also, du hast dich ind Robert Pattionson verliebt! Willst du es ihm sagen?", fragte sie ganz ernst.
"Nein.", war meine verbitterte Antwort.
"Warum nicht?", fragte sie entsetzt.
"Jenny , er ist ein Weltstar, da zu noch ein verdammt gut aussehender, der kann doch jede habe. Warum sollte er sich da mit einem durchschnittlichen Mädchen abgeben?", sagte ich nieder geschlagen. Denn heute habe ich gemerkt wie sehr ich ihn liebte, denn ich war nicht mehr in ihn verleibt, nein das traf es nicht ganz, ich liebte, mehr als mir liebt war. Es war so schön wach zuwerden und auf seine Brust zu liegen, seinem Herzschlag zu lauschen, seinen markenten aber dennoch dezenten Duft einzuatmen. Aber so durfte ich nicht denken.
"Alina, sag es ihm, wenn du ihn das nächste Mal siehst oder ich mache es.", meinet Jenny dann und holte mich so aus meinen Gedanken.
"Nein, das kannst du nicht machen, dann kündige ich die die Freundschaft." sagte ich entsetzt.
"Doch ich werde es machen, besser eine Freundin die sauer auf einen ist als eine unglückliche, den er liebt dich auch, das konnte ich auf dem Teppich sehen. Lass dir das durch den Kopf gehen und wir fangen jezt mit der List an.", sagte Jenny in einem Ton, der keinen Wiederspruch zu lies


POV Roberts Sicht


Als ich die Tür aufgeschlossen war ging sie schnell raus ins Bad. Ich legte mich wieder ins Bett und hörte ihr beim duschen zu. Nach einiger Zeit ging ich unser Gespräch, wenn man es so nennen kann durch. Ich müsste Kellan eigendlich dankbar sein für sein versehen aber ich Ärger mich auch gleichzeitig darüber das er ihr weh getan hat. Aber ich bin doch für diesen Zufall dankbar. Es war schön sie in meinen Armen liegen zu haben, ihr bei schlafen zu zu sehen. Ich musste schmunzel, sie hat mich ganz gut angeschnautz obwohl sie jetzt weis das ich berühmt bin. Das hat sie nicht ein bisschen beeindruckt und das ist auch gut so. Sie behandelt mich wenigest normal. Und wie sie rot geworden ist als ich gefragt hatte ob es noch eine anderen Grund gibt, ich bin mir sicher ihr nein war gelogen aber hat sie die gleichen Gefühle für mich wie ich für sie. Nein bestimmte nicht, so ein schönes und reizendes Mädchen hat doch bestimmt eine Freund. Trotzdem werde ich versuchen mit ihr befreundet zu sein, denn ich mag ihre Nähe. So in meine Gedanken vertieft hörte ich wie sie sich veranschiedete, gerade als ich anworten wollte hörte ich schon die Tür zugehen. Nun stand ich auf und ging unter die Dusch. Als ich fertig war und raus ging aus dem Bad, hörte ich das die anderen schon wach waren. Gerade als ich in mein Zimmer verschwinden wollte kam Ashley aus dem Zimmer von Jackson und grinst mich an.
"Was machst du denn hier, wir haben doch mit den Jungs die Zimmer getausche.", kam verwundert von ihr.
"Davon wusste ich nichts und habe in meine..", weiter kamm ich nicht mehr, da Ashley mir inden Satz fiel.
"Du hast in deinem Zimmer geschlafen. Oh mein Gott und wsa ist mit Alina.", fragte sie.
"Was soll sein, sie ist zur Arbeit.", versuchte ich ich gleichgültig zu sagen.
"Robert Pattinson, das meine ich nicht. Hast dir ihr gesagt, dass du ..."
"Nein.", fuhr ich Ashley dazwischen. "Ich möchte sie erst Mal noch ein bisschen kennen lernen."
"Oh, dann ist das Okay. Sie ist ja für uns hier zuständig. Ich werde dann mal Bescheid sagen, das wie heute Nachmittag uns gerne die Stadt anschauen würden, damit du weiter machen kannst.", sagte sie und grinst über alle vier Backen. Dann ging sie erst ins Badezimmer. Ich ging in mein Zimmer und stellte fest, das es da drin noch nach ihr roch. Ich macht mocht trotzdem fertig und ging schon mal zu frühstück runter. Nach einer guten halben Stunde waren die anderen denn auch da. Danach machten wir alle uns auf den Weg, da wir heute morgen noch zu einer Autogrammstunde in eines der Einkaufcentern mussten. Man hörte die Fans schon von weitem schreien , ich schüttelte den Kopf.
"Was ist?", fragte Peter neugierig.
"Ach, ich kann nicht verstehen, wie man wegen uns nur so auspflippen kann." gab ich als Antwort.
" Ja, da magst du recht haben.", sagte Peter.
"Auf in den Kampf.", sagte wir alle gleichzeitig und stiegen lachend aus. Dann gingen wir nach einander auf die Bühne und setzten uns auf unsere vorgestehenden Plätz und fingen mit der Autogrammstunde an. Es was schon fast 13 Uhr als ich hörte wie Ashleys Handy piepte. Ich schaute kurz zu ihr rüber und sah wie sie kurz ein erschrockendes Gesich machte, dann wurde meine Aufmerksamkeit von einem Fan eingefordert, der mir mit der Autogrammkarte seine Nummer mit rüber schob. Ich gab ihm die Nummer wieder zusammen mit der Karte zurück und schüttelte den Kopf. Ich wollte kein anderes Mädchen, schon gar kein Fan. Ich wollte Alina. Ich schloss die Augen und hatte sofort Alina davor, wie sie lächelte und ihre Augen, sie waren wie ein großes Meer, durch das man auf ihre Seele schauen konnte. Unsaft wurde ich aus meiner Träumerei gerissen, Taylor hatte mir in die Rippen geboxt. Ich boxte zurück und wir lachten. Es machte mir heute mehr Spaß, diese Autogrammstunde mit zumachen, weil ich wusste, dass ich heute Nachmittag Alina wieder sehe und ich schwor mir ihr zu sagen, das ich in sie verliebt bin. Nein das stimmt nich, ich bin nicht in sie verliebt, ich liebe sie. Ja ich liebe sie, das ist mir heute morgen als ich neben ihr aufwachte bewusst geworden. Ich lächelte in mich hin ein. Um 13 Uhr waren wir fertig, aßen hier noch etwas und dann fuhren wir wieder zum Hotel zurück. Alle unterhielte sich und machten Scherze, selbst ich machte mit, ich fühlte mich so glücklich und frei wie schon lange nicht mehr. Dann schaute ich zu Ashley, sie schaute nachdenklich und traurig aus dem Fenster.
"Hey Ashley, was ist mit dir los?", fragte ich sie heiter. Sie schaute mich mit traurigen Augen an, öffnete ihren Mund und machte ihn wieder zu. Dieses machte sie ein paar mal. Dan fing sie an zu weinen und alles schauten sie an. Jackson nachm sie in den Arm und törstete. Auch er schaute mich kurz traurig zu mir und konzentierte sich dann auf Ashley. Nach einiger Zeit hatte sie sich wieder gefasst.
"Gleich oben im Zimmer, Robert.", sagte sie nur zu mir und stieg aus, wir folgten ihr alle. Schnell waren wir oben bei den Mädels im Zimmer. Diese machten scih erstmal frisch und wir Jungs warteten.
"Hey Rob, wie sieht es bei dir aus. Hast du Lust heute abend noch mit in einen Club zu gehen.", fragte Kellan.
"Weiß nicht, eigentlich hatte ich was anderes vor." antwortete ich ihm.
Da kamen die Mädels wieder rein und schauten alle zu mir. Was haben die blos, wieso schauen sie immer mich an, dachte ich.
"Was ist los, Ashley?", sagte ich jetzt genervt.
Sie schaute kurz zu Nikki und Kristen.
"Rob, ich habe eine SMS von Alina bekommen. Sie wurde in ein anderes Hotel versetzt und muss morgen früh weg fliegen.", sagte sie.
"Nein, das stimmt nicht. Sie ist doch für uns hier zuständig.", schrie ich. Ich wollte es nicht wahr haben. Kaum sah ich sie, war sie auch schon wieder weg. Ich konnte mich doch gar nicht mit ihr richtig unterhalten, jetzt ist sie weg und ich weiß noch nicht mal wo hin. Nein ich kann sie so nicht gehen lassen.
"Rob, es ist aber so. Aber wir Mädels haben uns über legt ob wir nicht Herr Brink fragen können, wo sie hin geht.", schlug Ashley vor.
"Ja okay, las es uns machen, jetzt so fort.", sagte ich während ich schon auf den Weh zu Tür war. Alle schauten mich entgeistert an.
"Was ist kommt ihr jetzt mit oder soll ich alleine gehen?", fragte ich an der Tür stehend.
"Nein wir kommen mit aber wir wundern uns nur warum du so reagiest du hast Alina doch gar nicht kennen gelernt oder doch?", fragte Kellan.
"Doch ich kenne sie, so gar schon länger als du Kellan. Und mir ist was während der Autogrammstunde klar geworden und ich möchte sie nach unserem Gespräch heute morgen nicht verlieren.", sagte ich.
"Jetzt noch mal zum mit schreiben. 1 Was ist dir klar geworden?, 2. Gespräch heute morgen? und 3. Seit wann kennst du sie?", fragte Kellan und ich stöhnte auf.
! Zu 1. Ich liebe sie, zu 2. ihr hattet doch die Zimmer getauscht wegen ihr, nur mir hat keine Bescheid gesagt. Ich habe in meinem Zimmer geschlafen und heute morgen neben ihr aufgewacht. Dann habe wir uns unterhalten. Zu 3. Ich bin im Frühjahr als ich meine Eltern besucht habe mit ihr zusammengestossen. So das war die kurz Fassung.", erzählte ich und war froh es endlich mal ausgesprochen zu haben. Dann lief ich los. Kurze Zeit später hörte ich wie die Anderen mir folgenten und nach 10 Minuten standen wir vor dem Büro von Herr Brink.
"Was kann ich für sie tun?", fragte dieser.
"Bei ihnen arbeite doch eine Frau Alina Masan?", fragte Ashley.
"Ja, das stimmt. Sie war ihnen zugeteilt aber ich habe sie frei gestellt, das sie übermorgen eine neue Stelle anfäng.", erzählte Herr Brink.
"Ja das wissen wir. Nur wo geht sie hin?, fragte nun Kristen.
"Das darf ich ihnen nicht sagen aber darf ich fragen woher diese Interesse kommt?", fragte Herr Brink verwundert.
"Die meisten von uns sind mit ihr befreundet aber für mich ist sie mittlerweile die wichtigste Person neben meinen Eltern geworden. Wenn sie verstehen was ich meine.", entgegnete ich ihm.
"Oh Mister Pattinson, da wusst ich ja nichts von und ich würde ihnen gerne helfen aber mir sind vom Gesetz her die Hände gebunden.", sagte er und man konnte ihm an sehen, das er fieberhaft nach einer Lösung suchte.
"Hm, lassen sie mir bitte einen Tag Zeit, damit ich die Möglichkeit habe eine Lösung zu finden." bad er uns.
"Na klar.", sagte ich ihm und wir gingen. Die Anderen sind dann noch los, sich die Stadt an schauen und um in irgend ein Club hier zu gehen. Ich ging hinauf in mein Zimmer und legte mich hin. Schnell war ich schon im Land meiner Träume.


POV Alinas Sicht

Nachdem ich mit Jenny meine Überlegungen und die Agumente abgewogen habe, konnte ich mich für eine der Städte entscheiden. Jetzt nahm ich mein Telfeon in die Hand und rief meinen Chef an.
"Guten Tag Herr Brink, ich habe mich entschieden.", sagte ich bevor sich meine Chef überhaupt melden konnte.
"Guten Tag Frau Masan und wie haben sie sich entschieden.", antwortete er.
"Ich werde nach London, dass war schon immer meine Traum.", erzählte ich
"Ist Okay, ich werde dann dort anrufen und alles dasfür in die Wege leiten. Ich wünsche ihnen noch alles gute für ihre Zukunft. Auf Wiedersehen", sagte er.
"Danke. Auf Wiedersehen.", gab ich zurück und legte auf. So das war jetzt der Lebensabschnitt Deutschland auf in ein neues Leben, dachte ich bei mir und freute mich riesig.
Schnell rief ich noch beim Flughafen an und bekam vor morgen Mittag einen Flug nach London.
Nun ging ich in mein Schlafzimmer, holte meine Koffer hervor und fing an einzupacken. Jenny, die mir hinter her kam half mir dabei. Ohne ein Wort zureden packten wir den ersten Koffer, als wir bei zweiten waren fing Jenny an zureden.
"Du, Alina?"
"Ja.", sagte ich während ich wieder ein paar meiner Kleidungsstücken in den Koffer packte.
"Du hast mir Mal erzählt, dass du Bekannte in London hast, könnten die dir nicht bei der Wohnungssuche helfen?", schlug Jenny mir vor.
"Hey stimmt, ich werde sie gleich mal anrufen.", sagte ich und ging in die Stube zu meinem Telefon. Schnell wählte ich die Nummer und wartete darauf das abgenommen wurde.
"Pattinson.", meldete sich jemand am Telefon.
"Hallo Clare, ich bin es Allina.", antwortete ich und Jenny schaute mich schief an.
"Hallo Alina, schön dich zu hören. Wir geht es dir?", sagte sie freudig.
"Mir geht es gut. Tut mir leid das ich mich schon länger nicht gemeldet habe aber ich hatte so viel zu tun. Ich habe mal eine Frage an dich?", erzählte ich ihr.
"Klar, was möchtest du denn?" kam von Clare.
"Also ich wurde innerhalb der Hotelkette versetzt in ein Londoner Hotel und jetzt wollte ich dich fragen, ob ihr mir bei der Wohnungssuche helfen könntet?", fraget ich vorsichtig ab.
"Man da ist ja super, denn sehen wir uns ja öffters und du kannst endlich meine Kinder kennen lernen, ich habe ihnen schon viel von dir erzählt. Mit der Wohnungsuche helfen wir dir gerne aber du kannst solang bei uns im Zimmer meines Sohnes wohnen oder in seinem Appartment in der City. Er kommt in der nächsten Monaten nicht hier her, er muss für ein paar Monate in Amerika arbeiten." schlug mir Clare vor.
"Oh man Danke aber ich weiss nicht ob ich das annehmen kann.", sagte ich und Jenny schaute mich perplex an, da sie ja nur die Hälfte mit bekam.
"Keine Wiederspruch, die Mädchen freuen sich schon dich kennen zulernen und ich freue mich wenn ich dir helfen kann. Außerdem mag ich dich wie ein Tochter, tu mir doch den Gefallen." sagte sie mir und ich musste schluken.
"Okay aber nur solange bis ich eine eigene Wohnung gefunden habe." sagte ich resegniert.
"Super, danke. Wann kommst du denn?", fragte sie ganz aufgeregt und freudig.
"Ich werde morgen gegen 4 Uhr Nachmittags auf dem Flughafen ankommen.", erklärte ich.
"Okay, dann holen Richard und ich dich morgen dort ab und zu Hause können wir uns noch ein bisschen unterhalten.", sagte sie.
"Bis morgen und gruße Richard von mir.", sagte ich und legte auf. Ich schaute kurz aus dem Fenster und drehte mich dann zu Jenny um. Ich sah sie an und sah wie sie gerade dabei war ihr entgleiste Gesichtszüge wieder zu ordnen aber gleich zeitig schaute traurig und freudig aus.
"Jenny, könntest du was für mich erledigen?", fragte ich und holte sie aus ihrer Starre raus.
"Ähm, ja. Was kann ich denn für dich tun?", fragte sie dann.
"Könntest du meine Wohnung hier auflösen und mir meine Sachen nach schicken, wenn ich dir die Adresse gebe?", fragte ich sie nun.
"Okay mache ich und was ist mit deinen Bekannten, helfen sie dir bei der Wohnungssuche?", kam von Jenny.
"Ja das machen sie. Sie haben mir sogar angeboten, das ich bei ihnen im Jugendzimmer ihres Sohne oder in dem Appartment ihres Sohnes wohnen kann bis ich eine Wohnung habe.", erzählte ich ihr und bei ihr fielen fast die Augen aus dem Kopf.
"OH, Ähm, und warum, ist der Sohn denn nicht auch da und wie heißen sie eigentlich?", fragte sie ganz verdattert.
"Ihr Sohn muss die nächsten Monate in Amerika arbeiten und kommte da her erstmal nicht nach London, deshalb haben sie mir das Angeboten. Sie heißen Clare und Richard, haben 3 Kinder, einen Sohn und zwei Mädchen. So sind deine Fragen beantwortet.", fragte ich und war schon dabei den Rest meiner Kleidung in die Koffer zupacken.
"Nein noch nicht ganz. Wie heißen sie denn mit Nachnane?", fragte grinsend.
"Pattinson. Wieso möchtest du das wissen?",fragte ich nun stuzig.
"Ähm, weil ich wissen möchte wo meine Freudin die nächste Zeit lebt!!", sagte sie aufgebracht.
"Okay. Hast du Lust mit mir heute Abend noch was zu machen, nachdem wir mit den packen fertig sind.", fragte ich.
"Klar und jetzt ran an die Koffer.", lachte sie.
"Wollen wir die anderen von Twilligth mit nehmen oder wollen wir beide was allein machen?", fragte ich, da ich wusste wie gerne sie noch was mit ihnnen machen wollte.
"Nein, dein letzten Abend hier möcht ich mit dir allein verbringen, wer weiß wann ich dich wieder sehe.", sagte sie traurig.
"Okay also nur wir beide allein gegen den Rest der Welt.", lachte ich.
"Klar.", lachte ich und wir machten weiter mit Koffer packen. Nach ca. 3 Stunden, gefüllten 10 Stunden waren wir fertig. Wir machten eine kurze Pause, duschten und machten uns dann für den Abend fertig. Wir gingen zusammen was essen und dann gingen wir in einen der angesagtest Clubs in Berlin. Es war richtig super und machte uns beiden viel Spaß. Wir waren gerade auf der Tanzfläche als ich von hinten unfasst wurde und in die Luft gehoben wurde. Ich schrie kurz auf und sah aus dem Augenwinkel, das bei Jenny genau das gleiche passierte. Ich schaute genauer hin und sah das Taylor sie hoch gehoben hatte.
"Lass mich runter.", rief ich dann und versichte zu ertasten wer mich hoch gehoben hatte.
"Nee meine Liebe, erst wenn du versprichst nicht abzuhauen.", sagte er zu mir.
"Ich haue doch nicht immer ab. Ich verspreche auch hier zu belieben und jetzt lass mich runter Kellan:", maulte ich lachend rum.
"Oh man, wo her wusstest du das ich das bin?", fragte er und ließ mich runter.
"Wenn Talyor schon Jenny hoch hebt, dann konnte es bei mir ja nur du oder Jackson sein. Und da du von der Statur breiter bist als er..", sagte ich und leiß den Rest des Satzes in der Luft hängen. Zusammen gingen wir vier dann zu den anderen in den VIP-Bereich. Dort saßen alle bis auf Robert. Komischer Weise war ich traurig das er nicht dabei war, versuchte mir aber nichts anmerken zu lassen.
"Wo ist den Robert? Ist er nicht mit euch mitgekommen?", fragte eich etwas enttäuscht in die Rund.
"Der sitzt in seinem Hotelzimmer und schmollt oder was auch immer er dort macht.", sagte Kellan und grinste wie ein Honigkuchenpferd.
"Alina, wo wurdest du den hinverstetzt?", fragte Ashley.
"Ich konnte mir aussuchen wo ich hin wollte, ich hatte zwei Stellen zu Auswahl. Eine war in Los Angels und eine in London.", erzählte ich und hoffte keiner würde weiter fragen, da ich nich wollte das Robert wusste wo ich bin.
"Und wo gehst du jetzt hin.", fragte Jackson.
"Ich habe mir London ausgesucht. Ich habe dort letztes Mal eine älters Ehepaar kennen gerlernt duch den Taschenatausch. Sie helfen mir bei der Wohnungssuche und ich kann bei ihnen so lange im Zimmer ihres Sohnes oder in dem Appartment ihres Sohnes wohne.", erzählte ich.
"Wieso, kennst ihren Sohn oder bist du mit ihm zusammen?", fragte Ashley bissig und ich sachte sie verwirrt an duch ihren plötzlichen Stimmungsachwankung.
"Nein, ich bin nicht mit ihm zusammen und ich möchte auch noch eine ganze Zeit solo bleiben. Und zu deiner Fragen, der Sohn muss in den nächsten Monaten in Amerika arbeiten und kommt daher nicht nach Hause. So hat mir das jedenfals Clare erzählt, seine Mutter, und jetzt möchte ich an meinem letzten Abend hier ein bisschen Spaß haben.", sagte ich.
"Okay.", sagte alle und ich beugte mich zu Ashley rüber, die direkte neben mir saß.
"Ich möchte nicht, das er erfährt wo ich bin, verspreche es mir.", flüstere ich ihr ins Ohr.
"Warum micht? Was ist wenn er genauso entfinden sollte und außerdem kann man seinem Schicksal nicht entkommen.", sagte sie und grinste genauso wie Jenny vorhin und ich fragte mich ob die beiden etwas ausgeheckt haben.
"Weil ich nicht zu ihm passe, er ist berühmt, gut aussehen und kann jede haben. Ich bin nur durchschnitt. Also verspreche es mir.", flüsterte ich zurück.
"Okay, ich verspreche, das er es von mir nicht erfahren wird.", schwor sie leise.
Und wir feierten weiter bis zum frühen Morgen, dann ging ich mit Jenny in meine Wohnung und wir legten uns schlafen.


POV Roberts Sicht


Als ich heute morgen aufwachte fühlte ich mich leer, da ich keine Lust hatte auf zustehen dreht ich mich wieder um und versucht mich in meinen Tagtäumen zu verlieren. Doch da klappte auch nicht, also stand ich auf, nahme meine Badehose und ging ims Hotel eigenen Schwimmbad. Es tat gut dort einige Runden zu drehen, zu eintspannen und seine Gedanken dabei zu ordnen. Nach ca. 2 Stunden dort ging ich wieder in meinem Zimmer.
"Hey Rob, du denkst an da Intervie heute Nachmittag.", sagte Kellan mir auf den Flur.
"Welches Interwiev?", fragte ich entgeistert.
"Nan das Live Interwiev im Fernseh, was sie extra wegen der Premiere senden.", erinnerte mich Kellan.
"Oh ach ja, habe ich schon fast vergessen, Danke.", sagte ich tonlos und ging in mein Zimmer. Ich schaute zu Uhr, es war erst 10 Uhr und um 15 Uhr hatten wie den Termin für das Interwiev. Ich suchte mir meine Sachen und legte mich noch mal ins Bett und holte mir mein Gitarre. Ich spielte traurige Lieder und versucht mich ab einem Lied über meine Gefühle für Alina zu. Ich achtete mich auf die Zeit und plötzlich klopfte es an meiner Tür.
"Rob, wir treffen uns in einer halben Stunde unter.", rief Taylor durch die Tür und ging.
"Okay.", rief ich noch hinter her, war mir aber nicht sicher ob er es gehört hatte.
Ich schaute mir noch mal meine Notenblätter an und spielte mir das Lied noch mal ganz durch. Das kling gut, das muss ich unbeding Bruno vorspielen, dachte ich bei mir. Dann packte ich meine Gitarre zur Seite und zog mich an. Dann machte ich mich auf den weg nach unten, im Fahrstuhl spielten sie gerade ein Lied von Bruno, was durch den Lautsprecher kam. Plötzlich hatte eine Idee und vielleicht könnte mir sogar Bruno dabei helfen. Ich hatte wieder Hoffnung, gleich morgen werde ich mit ihm telefonier und fragen ob er mir hilft. Dann war der Fahrstuhl auch schon unten, ich ging raus und gestellte mich zu den anderen. Sie sahen alles samt ziemlich übermüdet und geschafft aus. Naja, bis auf Peter und Elisabeth.
"Hey, was ist denn mit euch los, habt ihr die Nacht durch gemacht?", fragte ich neugierig.
"Oh man Rob nicht so laut, mein Kopf dröhnt.", kam von Nikki nürrisch.
"Habt ihr irgendwie gefeiert ober meintet ihr, ihr müsste den Berliner zeigen wie trink fest ihr seit?", grinste ich und fing einen bösen Blick von Ashley ein.
"Nein, wir haben Abschied gefeirte du Witzbold.", murte nun Kellan.
"Was Abschied von Berlin.", lachte ich.
"Nein, wir haben Alinas Abschied gefeiert", sagte Kellan und mir fiel die Kinlade runter.
"Warum habte ihr mir nicht Bescheid gesagte das ihr mit ihr verabredet wart, dann wäre ich doch mit bekommen. Verdammt Kellan.", schrie ich ihn fast an weil ich wüdent war.
"Komm mal wieder runter. Wir waren nicht mit ihr verabredet, wir haben sie in dem Club per Zufall mit ihrer Freundin getroffen und dann den restlichen Abend mir ihr verbracht.", motzt Kellen mich jetzt an.
"Tschuldiigung, ich wollte dich nicht anschreiben aber warum habt ihr mich nicht angerufen?", fragte ich klein laut.
"Ist schon gut Rob, wir verstehen dich und wir haben auch versucht dich anzurufen aber du hattest dein Handy aus oder es war alle.", sagte Kellan und boxt mich kurz an.
"Okay.", mehr bekam ich nicht mehr raus, zu tief saß der Ärger über mich selber das ich gestern nicht mitgegangen bin.
"Gut, wenn ihr beiden jetzt fertig seit lasst uns los zu dem Interview.", sagte Peter und ging zusammen mit Elisabeth vor und wir alle folgten ihnen. Dort standen zwei Vans, die uns zu dem Studio bringen sollten. Nach eine halben Stunde Fahrzeit waren wir denn da. Wir wurden schon von einer der Assistentinen vor der Studiotür erwartet, sie bracht uns zu unserer Cardorbe. Dort warten wir einige Minuten bevor wir nach einander zu der Visagisten gerufen wurden. Als letztes kam ich dran, ich schaute in der Spiegel und sah einen Mann, der aus sah wie ich aber aus dem kein Leben sprüht. Er hatte traurige Augen und ein gekünseltes lächeln auf den Lippen, welches noch nit Mal die Augen erreichte. Die Visagistin versucht mir mir zu flirten , das merkte ich wohl aber es interessiert mich nicht. Nach dem ich fertige war und wir ca. 10 Minuten in der Gardrobe verbracht hatten wurden wir von der Assistentin in das Studio gefuhrt und es wurden uns unserer Plätz zugewiesen. Ich saß naturlich mir Kristen und Taylar auf einer der drer Couchen, auf den anderen verteilten sich Ashley zusammen mit Jackson und Kellan und Peter zusammen mit Nikke und Elisabeth. Der Interviewer hatte eines Sessel. Jetzt bekamen wir alle unser Übersetzungohrstöpsel ins Ohr und fertig war alles. Das wir nicht wussten wer diese Interview macht, staunten wir nicht schlecht als Thomas Gottschalk kam und sich in den Sessel setzte. Es wurde kurz der Ablauf besprochen, dann wurde auch schon runtergezählt und wir waren live auf Sendung- Die Fans konnten uns Fragen stelle per Telefon oder E-Mail und Herr Gottschalk hatte auch einige offiziele Fragen. Ich versuchte micht daauf zu konzentieren und die mir gestellen Fragen zu beantworten.
"Mister Pattinson, wie sieht es aus, sind sie und Kristen jetzt ein Paar, wie es so oft in der Presse behauptet wird?", fragte Thomas gut gelaunt.
"Nein, wir beide sind nur gut Freunde, mehr ist da nicht.", antworte ich und versucht mich auch Alina Stimme in meine Gedanken zu konzentieren.
"Stimmt es denn, wenn man den Gerüchten von der Premiere glaube kann, das ihr Freundin unter den Gästen am roten Teppich war?", kam von Thomas
"Ähm, nee... also... sie war nicht auf den roten Teppich und sie ist auch nicht meine Freundin.", anwortete ich verbissen.
"OH, dabei sah es doch ganz anderes aus, schauen sie doch Mal auf diesen Auschnitt.", sagte er und zeigt auf den Monitor der vor uns in den Boden eingelassen war. Sie zeigte, wie ich aus der Limo ausstieg, nach was suchend in die Fanmassen schaute und plötzlich wie angewuzelt stehen blieb, dann kam ein kurzer schwenk auf die Fans die da standen und eine kurz Nahaufnahme, wie Kristen die Umarmung von Alina löst und Alina genauso da stand wie ich. Dann kam sie noch einmal in einer großen Nahaufnahme und schon wurde wo anderes hingeblende.
"Mister Pattinson, das sah aber wirklich ganz anderes. Ich glaube liebe Zuschauer, wie habe das Geheimnis um die Freundin von Mister Pattinson gelöst.", sagte Thomas stolz. Ich starr erst noch wie geband auf den Fernseher, doch dann wurde ich sauer und wütend, denn da war nichts, sie war nicht meine Freundin und wird es auch wohl nie werden, dachte ich bei mir
"Wissen sie was Herr Gottschalk, da war nichts zwischen ihr und mir und da wird wahrscheinlich auch nie was sein, da sie immer dann verschwindet aus meinem Leben, wenn ich denken ich hätte sie endlich gefunden. Und lassen sie mich jetzt mit ihren scheiß Fragen in Ruhe!!", schrie ich, reißte mir den Ohrstöpsel raus und rannte aus den Studio. Als ich draußen kam setzt ich mich auf einern der größer Stein und fing an zuweinen. Irgendwann merkte ich wie mir jemand den Arm um die Schlulter legte und versuchte mich zutösten.
"Hey Rob, du wirst sie finden und dann kannst du ihr alles sagen. Daran glaube ich.", sagte diesen Person, ich schaute kurz auf und dah das es Ashley war.
"Ach Ash, wenn ich doch nur dein Optimismus hätte. Ich weiß auch gar nicht wo ich anfangen sollte zu suchen.", sagte ich geknickt.
"Ist schon klar Rob und weisst du was, ich werde mit den Produzenten reden und für dich eine Woche Urlaub raus hauen. Denn wirst du dann bei deinen Eltern verbringen, dich dort ein bisschen erholen und dann zu unserem Dreh nachfliegen. Wartest du jetzt hier oder möchtest du lieber zurück ins Hotel fahen?", fragte Ashley.
"Ich werde ins Hotel fahren und mich dort ausruhen. Kannst mir ja nach her Bescheid sagen.", sagte ich, stand auf und ging Richtung Ausgang. Dort nahm ich mir ein Taxi, fuhr zu Hotel und legte mich hin, nach ein paar Minuten war ich eingeschlafen, da ich die fast die ganze letzte Nacht wach war.


POV Ashleys Sicht


Wir alle schaute ihm nach, so kannten wir ihn nicht. Er war sonst einer der schüternen, den es schon peinlich war Fragen, vor allem Fragen aus seinem Privatleben zu beantworten und jetzt das. Ich muss ihm hinterher gehen, ich muss wissen was da los ist, dachte ich.
"Ich gehe ihm hinter her:", flüsterte ich zu Jackson. ich schaute ihn an und er nickte.
"Ich gehe ihn beruhigen, sie können in der Zeit weiter nachen.", sagte ich zu Thomas, nahm meinen Stöpsel aus dem Ohr und ging ihm langsam hinterher. Nach 10 Minuten sah ich ihn auf einen Stein sitzen, er hatte die Hände vor dem Gesicht undich hörte ihn schlurtzen. Ich muss wohl weinen, dachte ich bei mir und ging noch langsam auch ihn zu um ihn nicht zu erschrecken. Dann legte ich ihm ein Arm um die Schulter und setzt mich neben ihm um ihn zu trösten.
"Hey Rob. du wirst die finden und dann kanst du ihr alles sagen. Daran glaube ich.". sagte ich ihm und schaute ihn mir von der Seite. Oh man ,der leide. Soll ich ihm sagen wo sie ist, wie kann ich den Beiden helfen. Vielleicht wird es ja besser wenn er sich ein kurze Auszeit gönnt, dachte ich und versucht einen Plan zu schmieden wie ich die beiden zusamm bekommen.
"Ach Ash, wenn ich doch nur dein Optimismus hätte. Ich weiß doch gar nicht wo ich anfangen sollte zu suchen," hörte ich ihn traurig sagen, mir tat es im Herzen weh und ich musste mich sehr zusammen reißen um ihn nicht zusagen. Aber halt vielleicht kann ich er hinteren herum mach ohne das ich erzähle vo sie ist, so könnte ich helfen ohne mein Versprechen zu brechen aber ich müsste noch mit Clare reden, schoss es mir durch den Kopf.
"Ist schon klar Rob und weisst du was, ich werde mit den Produzenten reden und für dich eine Woche Urlaub raus hauen. Denn wirst du dann bei deinen Eltern verbringen, dich dort ein bisschen erholen und dann zu unserem Dreh nochfliegen. Warteset du jetzt hier oder möchtest du lieber zurück in das Hotel fahren?", fragte ich geistes abwesend und stellte schon in meinem Kopf den Plan fertig.
"Ich werde ist Hotel fahren und mich dort ausruhen. Kannst mir ja nach her Bescheid sagen.", sagte er depremiert, ging Richtung Ausgang und verschwand. Ich blieb noch ein paar Minuten sitzten und ging dann zurück in das Studio.
"Wo ist Rob?", kam von Tayler, sie waren schon mit den Interview fertig und saßen noch in der Garbrobe.
"Der ist schon zu Hotel vorgefahren.", sagte ich nur.
Da nach teilten wir uns auf, einige wollten sich noch die Studos ansehen, einige Berlin und ich wollte zurück zum Hotel. Nach dem jeder da war wo er sein wollte machte ich mich daran die Produzenten an zurufen. Ich konnte sie da von überzeugen, das Robert noch eine Woche Urlaub braucht, nach dem ich ihnen erzählte hatte was bei dem Liveinterwiev passiert war. Sie verschoben sogar den ganzen Dreh um die eine Woche für alle. Nun musste ich mit Clare reden. Ich nahm meine Handy und wählte ihre Nummen.
"Pattinson.", meldet sie sich nach kurzen klingeln.
"Hey Clare, ich bin es Ashley.", antwortete ich.
"Hey, ist was mit Rob.", fragte sie aufgeregt.
"Nein, ja.. irgendwie schon.", sagte ich , erzählte ihr die Geschichte und meine Plan.
"OH man, das ist echt nicht seine Art. Aber der Plan ist gut, so können wir es machen. Ich muss jetzt auflegen, sie ist da und ich werde sie in seinem Appartment unter bringen dort hatte ich für sie schon alles fertig gemacht.", sagte sie freudig und legt auf. Nun ging ich zu den anderen, die inzwischen alle wieder hier eingetrudelt waren. Kellan schaute auf als ich rein kam.
"Ash, hat sich Robert beruhig? Ich mache mir Sorgen um ihn, so wie heute habe ich ihn noch nie erlebt.", fragte er bekümmert und alle anderen stimmten ihn zu.
"Ich weiß es nicht, ich wollte gleich noch mal zu ihm gehen. Vorher musste ich nur noch was für ihn regeln.", sagte ich.
"Ist er so drauf wegen Alina? Sie hat ihm doch bestimmte gesagt wo sie ist oder?", fragte Taylor.
"Ja es ist wegen ihr, weil er Angst hat sie nie wieder zusehen. Es macht ihn glaubt ich fast verrückt.", kam traurig von mir.
"Was sie hat ihm nicht gesagte wo sie hin ist, oh man. Wo ist sie eigendlich hin, weißt du das Ashley?", fragte Nikki.
"Ja ich weiß wo sie hin ist und ich musste ihr versprechen es keinem zu sagen, vor allem Robert nicht. Aber ich weiß, das die Beiden sich bestimmt bald wieder über den Weg laufen werden.", antwortete ich.
"Woher willst du das wissen, kannst du etwa in die Zukunft sehen?", konnterte Kristen mißmutig.
"Nein kann ich nicht aber sie ist mit seine Eltern befeundet." platzt es aus mir raus und alle schauten mich entgeistert an. Nach einigen Minuten fingen sie sich wieder.
"Sie ist mit seinen Eltern befreundet aber warum werden sie.... Momentmal, sie ist in London oder liege ich da falsch.", kam von Kellan.
"Ja sie ist dort aber bitte erzählt es nicht Robert, denn sie geht nicht davon aus dass das seine Eltern sind, sondern das es ein Zufall ist das sie auch Pattinson heißen so wie hier Meyer oder so. Ich habe auch schon mit Clare gesprochen und ihre meine Plan unterbreitet. Ach bevor ich es vergesse, ich habe mit den Produzenten gesprochen, der Dreh fängt wegen Robert eine Woche später an als geplant also können wir alle unsere Familie und Freunde besuchen und von dort aus zu Dreh fliegen. Und jetzt entschuldigt mich ich muss noch beim Flughafen anrufen und Robert die Nachricht überbringen.", sagte ich und organisierte für mich ein Flug in die USA und Robert ein nach London. Nun ging ich zu ihm. Ich stand vor seiner Tür und klopfte vorsichtig.
"Herein.", hörte ich leise sagten. Ich trat an und sah in Roberts sein Gesicht, es sah leer aus und es gab mir zuverstehen, das ich das richtig tue.
"Hey Rob, wie geht es dir jetzt?", fing ich an.
"Es geht so und was haben die Produzenten gesagt?", kam er auf den Punkt.
"Sie geben dir eine Woche Urlaub und gehst du zu deinen Eltern.", fragte ich.
"Nein, ich möchte ein bisschen alleine sein. Aber ich werde wohl nach London fliegen und dort in mein Appartmet wohnen, wenn ich dann jemanden zum reden brauche habe ich meine Eltern ja in der Nähe.", erzählte mir und ich war hell auf begeistert, es klap ja besser als ich dachte.
"OH, das ist doch in der Nähe der City oder?", fragte ich unwissend.
"Ja, das ist es.", und er schaute mich kurz an. "Ashley, du bist doch ihre Freundin, sie muss dir doch gesagt haben wo sie hin ist. Bitte sage es mir."
"Rob.", sagte ich erst und wusste nicht wie ich es ihm erzählen sollte. " Rob, ja sie hat mir erzählt wo sie hin ist und ich musste ihr versprech es dir nicht zu sagen."
"Aber warum musstest du ihr es versprechen, verdammt ich möchte doch nur mit ihr befreundet sein. Mehr möchte ich im Moment doch gar nicht obwohl ich sie liebe.", fragte er mich.
"Ich glaub, sie ist sich ihrer Gefühle dir gegenüber nicht sicher und hat Angst vor der Presse usw. Aber ich denke ihre werdet euch bestimmt bald wieder sehen. Und Robert, verspreche mir, dass du ihr bei eurem nächsten Treffen sagst, was du für sie entfindest.", forderte ich.
"Wieso soll ich dir das versprechen, weisst du wieder mal mehr als ich?", fragte er nun, in einem Ton der mir sagte das ich ihm besser die Wahrheit sagen sollte. Aber ich werde ihm nicht ganz die Wahrheit sagen, das habe ich Alina versprochen.
"Ja ich weiß mehr als du aber ich kann es dir nicht sagen. Das einzige was ich sagen kann ist, dass es ihr wahrscheinlich helfen wird bei ihren Gefühlen und jetzt verpreche es mir.", forderte ich ihn nochmals auf.
"Okay ich verspreche es Dir.", gab er mir genervt das Versprechen.
"So, denn hast du hier deine Ticket, der Flug geht morgen Mittag nach London. Ich wünsche dir dort viel Spaß Bis dann.", sagte ich und ging. Ich hörte gerade noch wie er mir leise ein Dankeschön nach rief. Nun kehrte ich zu meinem Zimmer zurück, legte mich ins Bett und schlief, mit dem Gefühl was gutes Gemacht zu haben ein.


POV Alinas Sicht( gleicher Tag)


Es war 10 Uhr als ich wach wurde. Langsam ging ich in die Küche umd breite für mich und Jenny schon mal das Frühstück vor. Dann machte ich mich im Bad fertig, zog und ging zum Bäcker um die Ecke und holte für uns Brötchen. Ich war schon etwas traurig, trotz der kurzen Zeit die ich hier in Berlin wohnt fiel es mir schwer schon wieder unzuziehen. Aber dieses Mal war es sogar mehr, ich brach hier in Deutschland meine Brücken ab und ging in ein anderes Land, auch wenn ich in meine Traumstadt zog. Mit den Brötchen in der Hand nachte ich mich auf den Rückweg. Oben angekommen roch es schon nach Kaffee, Jenny war also auch schon aufgestanden und ich grinste, sie war sonst immer eine Langschläferin, die mach vor 12 Uhr nicht aus dem Bett bekam.
"Guten Morgen.Habe uns Brötchen geholt", sagte ich vergnügt.
"Morgen.", grummelte Jenny verschlafen und gähnte dazu noch herzhaft.
"Na dann las uns mal reinhauen." grinste ich und wir setzten uns zusammen an den Küchentisch.
"Freust du dich schon auf London und dein Leben dort?", fragte Jenny, jetzt durch den Kaffee wacher geworden.
"Ja irgendwie freue ich mich schon. Aber ich bin darüber traurig, das ich dich hier zurück lasse und dich nur im Urlaub Besuchen kann.", sagte ich.
"Ist schon Okay, nachdem was du dieses Jahr durch gemacht hast. Ich freue mich für dich und hoffe das du dort dein Leben neu aufbauen kannst. Du hast es dir verdient.", sagte sie
"Danke, das bedeutet mir viel das du das sagst." sagte ich, nahm einen bissen vom Brötchen und schaute aus dem Fenster.
"Alina?", fragte Jenny.
"Hm..", antwortete ich.
"Du mit Robert, wenn du ihm noch mal begegnen solltest, wirst du ihm ...", weter kam sie nicht, da ich da zwischen ging.
"Nein werde ich nicht, das habe ich dir schon mal gesagt.", antwortete ich gereist.
"Na ja, ich meine ja nur, immer hin ziehst du in seine Geburtssatadt und ich könnte mir denken, das er bestimmte bei seinen Eltern Urlaub macht.", erzählte sie.
"Ach was und wenn schon, London ist groß, da werde ich ihn bestimmt nicht so leicht über den Weg laufen und außerdem weis er nicht wo ich hin bin.", konnterte ich.
"Wie er weis es nicht?", fragte sie.
"Also: 1. Kenne ich ihn nuicht gut und lange genug um ihm so was zusagen und 2. Ashley hat mir versprochen ihm nichts zusagen. Und jetzt lass uns über was anderes reden.", sagte ich und für mich war das Thema Robert beendet fürs erste. Wir redeten noch über jedes denkbare Thema. Um 12 Uhr machten wir beide uns fertig und fuhren zusammen mit dem Taxi zum Flughafen. Dort checkte ich erst mal ein und gab mein Gepäck ab. Zusammen gingen zum Durchgang in die Wartehalle. Davor blieben wir erst Mal stehen. Ich versuchte mir meine Tränen zu verkneifen. Jenny schaute mich an und auch ihr standen Tränen in den Augen, das konnte man sehen aber sie gönnte mir diesen richtigen neu Anfang in einen anderen Land und einer anderen Stadt.
"Pass dort drüben auf dich auf und heitze den kühlen Engländern mal so richtig ein.", sagte ich lachend, doch dann wurde sie etwas ernsten und redete weiter. " Bitte meldet dich und komm mich bald mal besuchen."
"Klar mache ich Mama.", lachte ich und verwuschlete ihr Haare, was sie gar nicht mochte.
"Oh man Alina, du weißt doch das ich das hasse.", grinste sie und unarmte mich. " Auf Wiedersehen und denke an mich, Alina."
"Du kommst mich aber auch mal besuchen, Jenny.", sagte ich und erwiederte die Unarmung. "Auf Wiedersehen und danke für alles."
"Ka klar und jetzt ab mit dir sonst verpasst du nach deinen Flieger.". ernahmte mich Jenny und wir lösten unsere Unarmung. Ich ging jetzt durch den Zoll, drehte mich dann noch mal kurz zu ihr um und winkte ihr zu. Ich sah wie sie mir zurück winkte und ging jetzt zu meinem Flugzeug. Dort angekommen setzte ich mich auf meine Sitzplatz, er war am Fenster und ich schaute während wir starten raus. Ich sah zu wie der Flughafen und Berlin immer kleiner wurden und wante mich meinen Gedanken zu.
KLar ich war traurig, weil ich Jenny zurück lassen musste aber ich freute mich schon auf mein neues Leben dort. Ich verlies jetzt meine Heimat. Naja, eine Heimat war es nicht mehr für mich seit meine Eltern Tod waren. Meine Verwandschaft gab mir die Schuld das sie Tod waren, weil ich die Geräte hab abschalten lassen und es quälte auch mich jede verdammten Tag und auch die Nacht. Aber das gehört jetzt der Vergangenheit an, denn ich wollte mich jetzt ganz und gar auf die Zukunft konzentieren. Was sie wohl für mich bereit hielt, hoffentlich ein besseres Leben, mit Erfüllung im Beruf und meiner wahren aber nein, sagen einfach nur mit etwas Liebe, das würde mir schon reichen. Schnell war der Flug vorrüber und ich stand bei den Gepäckbändern. Automatisch musste ich daran denken wie ich Robert kennen gelernt habe und dachte ich werden ihn nie wieder sehen, ich musste schmuzlen. Da kamen auch schon meine 2 Koffer und die Reisetasche, ich stellte sie auf einen Gepäckwagen und machte mich auf den Weg in Richtung Ausgang. Dort standen schon Ckare und Richard.
"Hallo Clare und Richard.", sagte ich und ging auf sie zu.
"Hallo Alina.", sagten nun beide gleichzeitig und ich musste grinsen.
Dann unarmte mich Clare und Richard gab mir die Hand, wobei er sich nervöuse umschaute. Ich fragte mich zwar warum er das machte aber ich ging nicht groß darauf ein.
"Ich glaube wir sollten los fahren. Komm Alina, ich nehme dir den Gepäckwagen ab und gehe schon mal vor, dann könnte ihr beiden euch noch ein bisschen unterhalten.", sagte Richard und ging schon mit dem Wagen vor in Richtung Parkhaus. Wieso hat er es auf einmal so eilig dachte ich mir und schüttelte den Kopf. Dann setzten Clare und ich uns auch in Bewegung und gingen ihm nach.
"Wie geht es dir denn?", fragte Clare und musterte mich dabei von oben bis unten unauffällig.
"Mir geht es so weit gut, ich bin nur etwas traurig, das ich meine beste Freundin zurück lassen musste.", erzählte ich ihr.
"Oh, sie kommte dich doch bestimmte mal besuchen oder du besuchst sie?", fragte Clare.
"Ja betimmt machen wir das gegen seitign und ach ich wollte mich noch mal bei dir und deinem Mann bedanken, das ich bei euch übernachten kann bis ich was eigenes gefunden habe.", sagte ich.
"Nicht der rede wert, das machen wir doch gerne. Wo ist eigentlich das Hotel wo du arbeiten wirst?", fragte sie.
"Es ist zu Fuß ca. 5 Minuten von der City entfernt.", antwortete ich.
"Ach, denn werde ich ich in dem Appartment von meine Sohn unterbringen, das ist nur 10 Minuten von der City also in der Nähe deiner Arbeit ist dir das Recht?, erklärte sie mir.
"Ja klar, dann brauch ich mich am 1. Arbeitstag nicht noch darum kümmern, wie ich dahin komme. Danke.", sagte ich nur.
"Ach bevor ich es vergesse, meine Töchter Victoria und Elisabeth sind gleich beim Kaffee dabei.", eröffnete sie mir als wir beim Auto ankamen.
"Okay.", mehr sagte ich nicht dazu und stieg ins Auto. Ich setzte ich auf den Rücksitz und schlauchte aus dem Fenster. Es war leicht regnerisch, wie es für London üblich ist. Die Häuser flogen nur so am Auto vorbei und nach 20 Minuten waren wir bei ihrem Haus angekommen. Wir stiegen alle drei aus und gingen rein. Da klingelte das Telefon.
"Du kannst ja schon ins Wohnzimmer gehen, ich telefoniere eben kurz und komme dann auch.", sagte Clare und ging mit dem Telefon in der Hand in die Küche. Ich machte mich auf den Weg ins Wohnzimmer und öffnete die Tür. Erchrocken ließ ich sie los, so das sie gegen die Wand haute, dort im Wohnzimmer saßen 2 junge Frauen und schauten mich an.
"Tschuldigung, wir wollten dich nicht erschrecken. Ich bin Vic und das ist Lizzy, wir sind Clares Töchter.", sagte eine der beide, ich glaube es war Vic.
"Ähm, schon Okay. Ich bin Alina.", sagte ich etwas tonlos uns setzte mich hin. Wir unterhielten uns gut als Clare und Richard rein kamen und wir uns mit ihnen an den Esstisch setzten zu Kaffee trinken.
"Alina, kennst du schon London bei Nacht.", fragte Lizzy.
"Nichgt direkt, ich war das letzte Mal in einem Club in London, bin aber relativ früh wieder gegangen.", erklärte ich.
"Okay, dann gehst du heute mit uns beiden aus und wir zeigen dir ein bisschen was.", sagte Vic.
"Ähm klar aber ich würde mich vorher gerne noch ein bisschen hinlegen.", antwortete ich.
"Okay. Dann lass uns mal zum Apparment fahren. Richard, bist du so weit, können wir los.", sagte Clare.
"Ja klar, ich gehe schon mal vor.", kam von ihm und er ging schon mal raus.
"Wann wollen wir denn los?", fragte ich Lizzy und Vic.
"Wie wäre es mit 21 oder 22 Uhr.", kam von Vic.
"Okay, ich bin dann um 21 Uhr fertig. Bis dann.", sagte ich und ging zu Auto. Innerhalb von 15 Minuten waren wir in der City und hielten vor einem großen Gebäude. Richard nahm die Koffer und ich nahm meine Reisetasche über die Schulter. Clare ging uns vorran in das Gebäude, dort stand ein Portier.
"Guten Tag Mis Pattinsion. Wie geht es ihnen, kommt ihr Sohn auch bald her?", fragte dieser und schaute mich dabei komisch an.
"Nein, der kommt im Moment nicht, er muss in den nächsten Monaten in Amerika arbeiten. Und das ist Alina Masan, sie wird in der nächsten Zeit in seinem Appartment wohnen. Es wären nett, wenn sie auch ihren Kollegen bescheid sagen würde. Sie ist eine gute Freundin von uns allen.", erklärte sie ihm. und er nickte.
"Alles klar, ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag.", sagte er zu Clare und wante sich zu mir
"Miss Masan, wenn sie etwas benötigen, können sie sich an mich oder meine Kollegen wenden."
"Ähm ja mache ich dann.", sagte ich total überrascht, ich hatte mit einem, wie soll ich sagen einem normal Haus mit Treppen usw. und einem kleinem Appartement gerechnet. Aber das hier, schon mit einem Entfangschef, Fahrstuhl und es wirkt alles so überwälltigend. Das passt irgendwie nicht zu dem Haus was Clare und Richard haben. Aber es gehört ja auch dem Sohn also muss der ja sehr viel Geld verdienen.
"Kommst du Alina, wir müssen mit dem Fahrstuhl nach oben fahren.", sagte Clare und holte mich aus meinen Gedanken.
"Ja klar.", sagte ich schnell und ging zu ihnen in den Fahrstuhl, keine 2 Minuten später ging die Fahrstuhltür auf und wir standen in einem Flur, der nicht aus sah als ob er ein normales Vorflur war, sondern direkt ein Wohnungs Flur.
"Alina, kommst du in die Wohnung oder bleibst du im Fahrstuhl stehen?", fragte Clare und somit hatte ich recht mit meiner Vermutung und ich war sprachlos. Nun stand ich mit den beiden im Flur.
"Alina, damit du hier her mit dem Fahrstuhl fahren kannst muss du einen Code ein gehe, den werde ich dir gleich noch sagen aber jetzt zeige ich dir erst mach die Wohnung.", erzählte sie mir.
Sie ging mir vorran in das Wohnzimmer, es war riesen groß und in der Mitte stand ein schwarzen Flügel, der nich gerade billig aus sah.
"Ihre Sohn spielt Klavier?", fragte ich entgeistert und überraschd zugleich.
"Ja und Gitarre spielt er auch. Er kommt da nur selten dazu, da sein Beruf ihn dazu wenig Zeit lässt. Kannst du auch ein Instrument spielen?", fragte Clare neugierig.
"Ja sogar mehrere aber ich habe sie verkauf als meine Eltern starben bzw. sie wurden mir zum Teil von meinen Verwanden weg genommen und somit habe ich aufgehört Musik zu machen." erzählte ich ihr.
"Welche hast du den gespielt?", fragte sie während sie mir das Badzimmer zeigt. Dieser ist mit einer großen Badewanne, wo gemütlich zwei Menschen Platz hätten, einer großen Dusche und zwei Waschbecken eingereichtet.
"Querflöte, Gitarre, Klavier und auch gesungen. Aber da mache ich nicht mehr.", sagte ich traurig.
"Oh aber wenn du lust hast kannst du bestimmt auf dem Klavier spielen, mein Sohn hat bestimmt nicht dagegen.", sagte sie und führte mich in Schlafzimmer, wo meine Koffer schon auf dem Bett lagen und ich meine Reisetaschen da zustellte.
"Ich habe dir Platz gemacht im Kleiderschrank meines Sohn, er ist begehbar und er hatte seine Kleidung einfach so hingehangen wie er wollte.", erklärte sie mir als sie den Schrank öffnete und was soll ich sagen er war riesig, naja, für meine Verhälnisse riesig.
"Oh man, oh man. Ihr Sohn muss ja echt gutes Geld verdienen.", sagte ich Kopf schüttelnd, Aber in seinen Bett werde ich nicht schlafen, ich finde das gehört sich nicht."
"Klar verdient er gutes Geld in seinem Beruf aber er macht sich da nicht viel draus, das einzige was er sich gegönnt hat war diese Wohnung. Das einzige was hier noch fehlt ist der weibliche Charme in der Wohnung aber der wird sich bestimmt auch noch irgendwann finden. Ach und in seinem Bett kannst du auch schlafen, da hat er nichts gegen, ich habe das schon mit ihm abgeklärt.", sagte sie und gab mir noch dann noch den Code für den Fahrstuhl.
"Dann gehen wir mal und ich wünsche dir noch viel Spaß heute abend.", sagte Clare und Richard verabschiedete sich, dann waren sie im Fahrstuhl verschwunden. Ich ging zurück ins Schlafzimmer und packte schnell meine Sschen aus. Dann stellte ich mir mein Handywecker und legte mich auf der Cauch schlafen. Als dann der Wecker klingelte hätte ich ihn am liebsten an die Wand geworfen, doch ich besan mich eines besseren und stand auf. Das erste was ich jetzt machte war Jenny Bescheid sagen.
>>>> Hey, Jenny, Sorry das ich mich jetzt erst melde, ich hatte noch bei Clare Kaffee getrunken mit ihren Töchtern. Dann sind wir zum Appartment gefahren, ich sage dir das ist der Hammer. Gleich bin ich noch mit Lizzy und Vic, die Töchter von Clare noch unterwegs. Mehr erzähle ich dir morgen. Schlaf gut. Bis dann. Gruß Alina<<<< und sendete sie. Keine 5 Minuten später bekam ich dann auch schon eine Antwort von ihr.
>>>> He Alina, ist schon okay. Kannst mir ja als Entschädigung ein paar Bilder von der Wohnung schicken. Viel Spaß mit den Beiden heute Abend. Schlaft auch gut und Träume was schönes, du weist doch , das der Traum in der ersten Nacht träumt in Erfüllung geht. Ha Ha. Gruß Jenny.<<<<
>>> Mache ich und Danke für den Tip, Alina<<<< sendete ich zurück, damit Jenny wusste das die Bilder noch kommen werden. Nun ging ich unter die Dusche, es tat richtig gut. Dann zog ich mit meine Sachen an und war gerade fertig als es an der Schlafzimmertür klopft.
"Alina, bis du fertig?", wurde gefragt, es hörte sich an wie Vic.
"Ja ich komme gleich.", rief ich, zog nur noch schnell meine Stiefel an und trat in den Flur.
"Oh man, du siehst ja super aus. Wenn mein Bruder hier wäre, der wäre bestimmt hin und weg von dir.", sagte Lizzy anerkennt.
"Ach was, so gut aehe ich nun auch wieder nicht aus und jetzt las uns gehen.", sagte ich, zog meine Mantel an und ging zum Fahrstuhl. Dort warteten wir drei kurz und dann konnten wir schon nach unten fahren. Wir fuhren mit dem Taxis zu einer Bar, wo es Livemusik und Karaoke im wechsel gab. Vic kannte den Besitzer und wir bekamen einen Tisch weit vorne und zwar so, das wir uns noch gut unterhalten konnten. Wir drei unterhielten uns über viele Ding und dabei erführ ich auch, das Vic Sängerin ist und heute hier einen Auftritt hat- Es machte einen heiden Spaß mit den Beiden, ich hatte das Gefühl als wären sie soetwas wie Schwestern für mich. Irgendwann im laufe des Abends gesellte sich den noch einer der besten Freunde ihres Bruder dazu, er war genauso gut drauf wie Vic und Lizzy. Es war einer der entspannden Abende dich ich hatte, bis mich die drei versuchten zu überreden, das ich duch ein Mal einen Karaoke Song singen sollte. Ich werte mich dagegen und nach einiger Zeit hörten sie auch auf. Dann stand jemand aus dem Publikum oben der sich das Weihnachtslied von Wham, Last Christmas, genommen hatte. Ich sang bei diesem Liede leise mit, es ist zu dieser Zeit eines meiner Lieblingslieder und da kann ich nicht anderes als mitzusingen, es war schon. Es war schon halb drei als ich mich von den drei verabschiedet und mit dem Taxi zum Appartment. Als ich bezahlte, schaute mich der Taxifahrer genauer an und schüttelte den Kopf. Sind die den alle die so kommisch, dachte ich und machte mich auf den Weg in die Wohnung. Machte mich kurz frisch, zog mein Schlafanzug an und liegte mich in das große Bett, es war wirklich große, es war ein King sice Bett. Ich kinuddelte mich in die Bettdecke ein und mir stieg ein markanter mänlicher Duft in die Nase, der mir bekannt vorkam. Ich wusste nicht wo ich ihn hin stecken sollte, geschweige den zuordnen sollte als ich plötzlich an Robert denken musste. An seine Augen, die mich bei der Premiere überraschend aber auch irgendwie liebvoll an schauten. Mit den Gedanken bei ihm fiel ich in einen ruhigen und tiefen Schlaf.


POV Roberts Sicht (nächster Tag)


Mein Wecker klingelte früher als sonst, ich warf ihn gegen die Wand und drehte mich wieder um. Meine Decke zog ich bis über den Kopf und versuchte weiter zuschlafen als mir meine Decke weg gezogen wurde.
"Ey auf stehen du Schlafmütze.", sagte eine weiblich Stimme, sie hörte sich an wie Ashley.
"Ich will weiter schlafen." maulte ich sie an.
"Nix da. Aufstehen sonst verpasst du deinen Flug noch.", sagte Ashley.
"Oh man Ash, auf mich warte dort doch keiner also ist es egal wann ich fliegte." sagte ich mittlerweile verärgert, ich hasste es wach gemacht zuwerden besonderes wenn ich sowieso schlechte Laune hatte und die habe ich im Moment defenitiv.
"Oh doch! Und du wirst jetzt deine Hinter bewegen oder du bekommst eine Ladung kaltes Wasser ins Gesicht.", sagte sie mit einem lachen in der Stimme.
"Okay Ash, du hast gewonnen, ich stehe auf.", grummelte ich und schmieß meine Decke von meinem Körper. Ich stellte mich vors Bett und reckte mich noch mal
"Zufrieden.", sagte ich zu Ash, die immer noch da stand.
"Ja bin ich und jetzt gehe ins Bad, mache dusch und rasiere dich. Ich lege dir deine Sachen zu anziehen und packe während dessen deine Tasche. Also hopp hopp.", sagte sie bestimmend. Ich schaute sie und runzelte die Stirn. Das war doch sonst nicht ihre Art, was hat die nun schon wieder ausgeheckt und hat das was mit mir zu tun, dachte ich bei mir und ging ins Bad. Nach 15 Minuten war ich fertig und ging wieder ins Schlafzimmer, Ashley war immer noch in meinem Zimmer und starrte aus dem Fenster.
"Was hast du dieses Mal angestell?", sagte ich und zie zuckte kurz zusammen.
"Ich weist nicht was du meinst?, konnterte sie dann.
"Na, du hast meine Tasche gepackt, mich geweckt und meine Kleidung für heute raus gelegt. Das ist sonst nicht deine Art, als was ist los?", forderte ich nun eine Antwort ein.
"Nichts ist los. Nein das stimmt nicht, ich habe was angestellt aber ich kann es dir nicht sagen und ich habe ein schlechtes Gewissen, weil ich es dir nicht sagen kann.", antwortet sie mir und schaute mich einschuldigend an.
"Wenn du es mir nicht sagst muss ich ja annehmen, das es etwas schlechtes ist!", sagte ich ihr und nahm sie kurz in den Arm.
"Nein Rob, es ist nichts böse oder schlimmes , im Gegenteil es ist etwas schönes und ich freue mich schon darf zu sehen ob es klappt aber trotzdem kann ich es dir nicht sagen und jetzt los, sonst verpasst du wirklich noch deinen Flug.", sagte sie und scheuchte mich mit samt meine Reisetasche und Gitarre aus dem Hotel in ein Taxis.
"Viel Spaß und erholte dich gut in London. Bye-Bye. Ach und bestell ihr schöne Grüße von mir.", sagte Ash und war verschwunden während ich in das Taxis einstieg. Ich holte mein Block raus und wollte ein bisschen schreiben, da viel mir die Noten mit dem halb fertigen Text von gestern in die Hand. Dann nahm ich meine Handy und wählte die Nummer meines Freunde.
"Hey, Alter. Das du dich bei mir meldest hätte ich nicht erwartet. Was kann ich für dich tun?" fragte mich mein Freund.
"Hey Bruno, ich habe tatsächlich ein Anlieg, wo bei du mir helfen kannst aber das möchte ich nicht am Telefon besprechen. Hast nachher Zeit?" erzählte ich ihm.
"Wie nachher, du bist doch auf den Weg nach Amerika zu deinem Dreh?", fragte er verduzt und ich musste schmunzeln.
"Nein bin ich nicht, ich werde um ca. um 14 Uhr bei dir sein geht das?", fragte ich.
"Oh ja klar aber was ist den so wichtig, das du einen Dreh später anfängst?, fragte er jetzt neugierig.
"Nachher, bis dann.", sagte ich und legte ohne eine Antwort abzuwarten auf. Das Taxi hielt mittlerweile schon am Flughafen, ich bezahlte den Fahrer schnell und sah zu das ich in den Flughafen und zu meinem Flugzeig kam, bevor die Presse davon Wind bekam. Ich hatte Glück und musste nicht lange warten bist auch schon das Boarding anfing. Ich setzt mich auf meinen Sitz und nahm mir die Zeitschrift, die ich gekauft hatte in die Hand und fing an zu lesen. Naturlich stand ein Beriecht über meinen Ausraster gestern drin und da ist sogar ein Foto von Alina drin. Mist hoffentlich geht das gut und keiner sucht sie, dachte ich bei mir. Da mich der Artikel auffregte dacht ich an Ashley heute morgen und dann stutzte ich, was hatte sie gesagte ihr schöne Grüße bestellen aber wer ist ihr. Den Rest des Fluges grübelte ich darüber nach und kam auf keinen Nenner. Das Flugzeug landete pünktlich und ich konnte mich ohne jegliche Presse bis zu den Taxis gehen. Von dort ließ ich mich gleich zu Bruno bringe, der nur ein paar Straßen weiter als mein Appartment wohnte. Ich bezalhte den Taxis, stieg aus mit meinen Sachen und ging zu Tür. Ich klingelte und kurze Zeit später machte mir Bruno auf.
"Hey Rob, komm rein, kannst gleich in das Wohnzimmer gehen, ich bringen denn was zu trinken mit und dann kannst du mir erzählen was los ist.",sagte er und ließ mich durch.
"Dank, ich möchte aber mir ein Wasser.", sagte ich und ging schon ins Wohnzimmer. Dort nahm ich die Noten mit dem Text raus und legte ihn auf den Tisch vor mir. Kurz da nach kam dann Bruno mit dem Trinken.
"So leg mal los. Stop, bevor ich das vergess, deine Schwestern waren gestern mit einem Mädel unterwegs, das hat bei einem Lied mitgesungen und was ich da so raus hören konnte ist ihre Stimme echt gut. Konntest du ihnen mal Bescheid sagen, das sie sie mal mit zu mir nehmen. Ich würde gerne mal ohne störende Geräusche hören und dann vielleicht ein Duett mit ihr singen. Machtst du das?", fragte Bruno mit einem glitzern in den Augen, wie er es immer hatte wenn es um Musik ging und er ein neues Talent entdeckt.
"Klar mache ich, so bald ich in meinem Appartment bin rufe ich eine von Ihnen an." verprach ich.
"Danke dir, es wäre glaube ich echt schade, wenn das Talent ungenutzt bleibt. Und jetzt zu dir, was ist los?", fragte er und ich fing ihn die Gesichte von unserem kennen lernen meiner großen Liebe bis hin zu der Zeit in Berlin zuerzählen.
"Ich liebe sie so sehr und des halb habe ich diesen Text gestern geschrieben. Kannst du dir das mal anschauen.", beendete ich meine Geschichte und gab ihm den Notenzettel, zusammen mit dem Text. Bruno war still und las sich das in Ruhe durch. Danach schaute er mich an und grinst.
"Oh man, dich hat es ja ganz schön erwischt und das Lied ist auch gut, braucht vielleicht ein paar kleine Korekturen und dann ist es gut. Und wie kann ich dir da bei helfen?", fragte er nun.
"Also ich habe mir gedacht, du könntest das Lied rausbringen und zwar so das sie bescheid weiß, das sie gemeint ist und keine andere.", erläuterte ich.
"Das mit dem rausbringen ist kein Problem aber ich denke du solltest es singen, damit die Botschaft richtig rüber kommt. Über lege dir das.", gab er mir zu denken.
"Okay werde ich mir überlegen, ich sagen dir denn morgen Bescheid. Jetzt möchte ich einfach nur nach Hause und allein sein, ich hoffe du bist mir nicht böse.", sagte ich, denn das erzählen der Geschicht machte mich traurig.
"Schon gut, ich setzt mich an das Lied und warte bis du dich meldest. Bis dann.", sagte er mir und begleitet mich bis zur Tür.
"Dank. Bis dann", sagte ich, klopfte ihm kurz auf die Schulter und ging mit meiner Reisetasche und der Gitarre zu meinem Appartment. Unten begrüßte ich noch den Portier, ging in den Fahrstuhl und gab meinen Code ein. Nach kurzer Zeit später war ich dann oben und ging in den Flur. Ich stellte meine Tasche ab und wollte meine Gitarre in das Wohnzimmer bringen als ich jemanden Klavier spielen hört. Ich blieb stehen, seit wann spielt jemand bei mir in der Wohnung Klavier, wenn ich nicht da bin. Langsam ging ich zur Wohnzimmertür und öffnete sie ein kleine Spalt. Tatsächlich, die Klang des Klaviers war deutlicher zu vernehmen. Es war kein Lied was ich kannte aber es war voller Gefühl. Ich machte die Tür auf und sah zu Klavier. Mich traf fast der Schlag, dort saß Alina und spielt an meinem Klavier. Ich machte die Tür leise zu und lies mich an der Tür runterruschen. Wie kam sie hier her, warum war sie in meiner Wohnung, jetzt halte ich sie fest und lasse sie nicht noch einmal entkommen, all das dachte ich in ein einzigen Augenblick. Ich lauschte weiter ihrer Musik. Mein Engel spielt und es hört sich gut an. Nein, es hört sich berauschend an und nahm mich gefangen. Ich merkte wie mein Herz anfing vor Liebe über zu laufen. Ashley hat Recht ich muss es ihr sagen und hoffen, das alles gut geht. Ein Lächeln legte sich auf meinen Mund und ich hörte ihr weiter zu.


POV Alinas Sicht


Als am nächsten Morgen wach wurde musste ich erst Mal ein paar Mal blinzel und nach denken wo ich war, dann viel es mir wieder an und ich lächelte. Wie wohl der Sohn von ihr aus sieht und mit was er wohl sein Geld verdient, vielleicht lerne ich ihn ja auch mal kennen, dachte ich mir und macht mich auf unter die Dusche. Dann aß ich kurz Frühstück und machte mich auf dem Weg um die Gegen zu erkunden. Es war zwar kalt aber es war auch klare Luft un dich fühlte mich wohl. Ich hatte das Gefühl als ob ich hier hin gehöre, wie damals wo ich hier Urlaub gemacht hatte. Schnell war ich in der City, hier hatte sich nichts veränderen. Ich ging auch einmal den Weg zu meiner neuen Arbeitsstelle, um morgen nicht zuspät zukommen. Als nächstes schaute ich mir den Big Ben an, es war schön und ich ich machte mich auf den Weg nach Hause, nun ja es ist zwar nicht mein zu Hause aber das wird ja noch. Als ich oben war machte ich mir ein schnell Gericht in der Mikrowelle warm und machte kurz ein paar Bilder von der Wohnung. Ich holte mein Laptop, legte ihn auf den Esszimmertisch und holte mein Essen aus der Küche. Während ich aß, ließ ich mein Laptop hochfahren und schloss meine Kamera an um die Bilder rüber zu holen. Nachdem Essen schickte ich Jenny die Mail mit den Bilder. Ich machte gerade den Abwasch als mein Handy klingelte. Ich schaute auf das Display, es war Jenny und ich nahm ab.
"Oh man, das ist ja ein Hammer an wohnen.", kam es gleich von ihr.
"Guten Tag , Jenny. Wie geht es dir, mir geht es gut.", sagte ich dann.
"Ähm ja, hallo, ... mir geht es auch gut. Aber jetzt mal zu deiner Wohnung, die ist ja wohl echt der Hammer und auch noch mit einem Klavier. Dann kannst du ja nach langer Zeit ja vielleicht mal deine Lieder fertig machen.", sagte sie.
"Ja die Wohnung ist echt der Hammer aber das mit den Lieder lasse ich mal, was erinnert mich doch sehr an die Zeit mit meine Eltern und ich kenne hier doch keinen.", sagte ich.
"Mensch Alina. Hast du schon mal ihren Sohn kennen gelernt oder weiß du wenigest womit er denn das Geld verdient für so eine Wohnung?", fragte Jenny.
"Nee aber er muss ein Geschäftsmann oder so etwas sein. Ich kann ja mal fragen wenn ich mit Clare spreche.", erklärte ich.
"Klar kannst du machen. Ach bevor ich es vergess, dein Robert hat gestern das Liveinterwiev geschmissen.", erzählte Jenny.
"Was, wieso hat er das denn gemachte?", fragte ich verduzt.
"Na ja, sie haben einen kleinen Ausschnitt von der Premiere gezeigt.", druckst sie rum.
"Ja und das ist doch nichts besonderes.", sagte ich naiv.
"Alina, es war der Ausschnitt, wo Robert stehen blieb und zu dir schaute.", sagte sie und ich konnte erst mal nichts sagen.
"Was!!", mehr kam erst mal nicht raus. Habe die, nein bestimmt nicht, da standen doch so viele.
"Jenny haben die sonst noch was gezeigt?", fragte ich vorsichtig.
"Ja."
"Was."
"Alina, sie haben die Fanecke gezeigt wo er hingeschaut hat. Na ja und auch das du weggelaufen bis und dann haben sie dich noch mal als groß Aufnahme gezeigt. Gottschalk hat dann gefragt ob du seine Freundin bist. Da ist er ausgeflippt und gegangen. Seit dem wurde er nicht mehr gesehen.", erklärte sie.
"Wieso, ich meine, das kann er doch nicht machen.", sagte ich entgeistert.
"Alina, liebe ist nicht rational und glaube mir, das hat bestimmt was damit zu tuen.", sagte Jenny neumal klug.
"Jenny, sag bitte dass das nicht wahr ist!"
"Das kann ich nicht Alina, tut mir leid."
"Nein schon gut, ich melde mich morgen noch mal. Ich muss das jetzt erst mal verarbeiten. Bis dann.", sagte ich tonlos. Ich muss ganz schnell mit Ashley reden, dachte ich in dem Moment.
"Das verstehe ich, bis dann.", sagte Jenny und legte auf. Ich saß wie betäubt, kann es sein das es stimmt was Jenny sagt. Ist da was wahres dran. Nein das kann nicht sein er ist ein Weltstar. Hoffentlich werde ich nicht irgendwie erkannt. Verdammt noch mal, das alles ging mir gerade alles gleichzeitig durch den Kopf. Wie von selbst nahm ich mein Handy zu Hand und wählte die Nummer von Ashley.
"Hey Alina, wie geht es dir. Bist du gut angekommen.", kam gleich von ihr
"Ähm ja gut. Du Ash, ist es wahr was bei dem Interwiev passiert ist?", fragte ich.
"Ja aber woher weist du das?", fragte sie nun.
"Ich habe gerade mit Jenny telefoniert, sie hat mir das erzählt. Weiß er wo ich bin?", kam ruhig von mir.
"Nein."
"Weist du von er ist?"
"Nein."
"Danke dir Ash. Bis dann."
"Alina, bevor du auflegt. Verspreche mir das du es ihm sagst wenn du ihn siehst!"
"Ähm, ja verspreche ich.", gab ich in Trance zurüch und legte auf. Ich ging rüber ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Cauch und musst erst mal mit dem was ich gehört habe klar kommen. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen, da schaute ich auf das Klavier und warum nicht, vorher hat mir das auch geholfen, dachte ich mir. Ich ging ins Schlafzimmer und holte mir meine Mappe mit den Lieder. Ich legte sie auf das Klavier und setzte mich davor. Ich spielte mich erst mal mir der Tonleiter ein, es klang richtig gut. Nach einiger Zeit spielte ich dann ein paar bekannte Lieder und danach fing ich an an meinem letzten Lied zuarbeiten. Es machte Spaß und ich merkte wie sehr mir das gefehlt hat. Ich versank in der Musik und alle meine Gedanken nahmen Formen an und bildeten eine Linie. Nach dem ich mit dem Lied fertig war ließ ich meine Finger nochmal in der Tonfolge des Liedes über die Tasten gleiten. Jetzt war ich wieder ruhig und entspannt und konnte mich den Problemen stellten. Noch im Kopf den letzten Ton nach klingend hörte ich ein Geräuch und drehte mich danach um. Ich sah in blaue Augen und rieß mich gleich von ihnen los bevor ich in ihmem versinken konnte. Nein das darf nicht wahr sein, was macht der den hier, wieso ist er hier und noch vieles mehr schoss mir durch den Kopf.
"Was machts du hier?", entwich es mir bevor ich über haupt darüber nachdenken konnte was ich sagte.
"Das könnte ich dich auch fragen. Das hier ist mein Appartment, ich wohne hier.", sagte er nur.
"Was!!!!", rief ich schockiert aus, " Du bist der Sohn von Clare und Richard und ich dachte es wäre nur ein Zufall mit dem Nachnamen."
"Nein das ist kein Zufall, sie sind wirklich meine Eltern.", kam immer noch ruhig von ihm.
"Oh, dann gehe ich mal ebend meine Sachen packen, damit ich dich hier nicht störe.", sagte ich und machte mich auf den Weg in Richtung Schlafzimmer, als ich am meinem Arm fest gehalten wurde. Es war wie am Flughafen und mein Herz setzte fast aus und machte dann doppelt soviele Schläge wie davor. Ich konnte nur hoffen, das er es nich wahr nehmen würde. Ich drehte mich zu ihm um, er nahm Wort los mein Hand und zog mich mit auf die Couch. Wir setzten uns beide da hin. Ich schaute auf den Fußbodem, mit seiner anderen Hand faste er mir unter mein Kinn und hob den Kopf so an das ich ihn anschauen musste.
"Alina, ich muss dir was sagen also bitte bleibe hier und höre mir zu. Versprichst du mir das.", sagte er zärtlich.
"Okay, mache ich. Ich bleibe so lange hier und höre mir an was du zusagen hast.", sagte ich leise und er lies meinen Arm los, nur die Hand unter meinem Kinn blieb, damit ich ihm anschauen musste.
"Danke Alina, ich weiß das zu schätzen. Hmmm,... dann fang ich mal an. Damals als wir uns das erste Mal getroffen haben, hatte ich Angst du bekommst gleich eine Kreischatake. Aber nichts kam außer das du in deiner Sprache geflucht hast wie ein Rohrspatz. Ich fand das amüsant und wollte gern mal ein Kaffee mit dir trinken. Aber als ich dann meine Brille aufgehoben hatte warst du weg. Ich habe da schon gehoffte, das ich dich mal wieder sehe. Im Restaurant bin ich dir hinter her gelaufen aber du warst schon weg. Das du im Club warst wo ich auch war habe ich erst in Berlin erzählt bekommen. Dann hast du das Kaffee trinken bei meiner Mutter abgesagt, da war ich am Telefon, erst als ich aufgelegt hatte habe ich realisiert das ich mit dir gesprochen hatte und ich habe mich sehr darüber geärgert das ich noch so schlaft trunken war. Von meiner Mutter erfuhr ich dann das deine Eltern verunglückt sind. Ich habe versucht dich anzurufen aber du hast nicht abgenommen. Meine Mutter meinte dann ich sollte dich erst Mal in Ruhe lassen, damit du wieder zu dir selbst finden kannst. Das habe ich dann auch gemacht aber als wir die Premiere in Berlin hatten nahm ich mir vor in Deutschland nach dir zu suchen. Dann habe ich dich auf dem roten Teppich gesehen und war begeistert. Ash hat mir dann erzählt das ihr beiden befreundet seit und du nach der Premiere zur Feier kommst. Du kannst dir nicht vorstellen wie froh ich war, dann kam die SMS dass du arbeiten musstes. Ich habe mich dann unten in die Bar gesetzt mit Peter und Elisabeth. Als ich am mächsten Morgen aufwacht und du neben mir lagst, war es für mich wie Weihnachten und Ostern zusammen. Unser Gespräch fand ich super und spassig.", erzählte er mit einem lächenln auf den Lippen.
"Doch dann warst du weg, du wurdest von heute auf morgen in ein anderes Hotel irgendwo auf dieser Welt versetzt, für mich brach eine Welt zusammen. Ich würde ja die ganze Welt nach dir absuchen aber ich wusste micht wo ich anfangen sollte. Dann bin ich nach hier gefahren und wollte für eine Woche ruhe finden. Versuchen mich wieder zufinden. Dann betrat ich den Flur und hörte das Klavier, ich folgte der Musik und fand dich vor dem Klavier sitzen. Deine Musik nahm mich gefangen und da war es vollens um mich geschehen. Alina, seit ich dich das erste Mal gesehen habe gehste du mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich träumen von dir, ich sehe deine wundervollen blaugrauen Augen wenn ich meine auch nur für einen kleinen Moment schließe. Ich habe mich in dich verliebt, nein das stimmt nicht." ermachte eine lange Pause und ich saß da und konnte keinen klaren Gedanken fassen. Dann schaute er mir direkt in die Augen.
"Alina, ich liebe dich. Ich liebe dich sogar sehr.", endete er mit dem Geständnis. Ich konnte nichts weiter als ihn anschauen, ich war unfähig mich zu bewegen. Nein, das konnte nicht seine, das durfte nicht sein, ich muss hier raus, dachte ich nur.
"Ich muss raus.", sagte ich nur, schnappte mir meine Sachen und zog mich auf den Weg nach unten an. Mir war es egal das er da oben saß, mir war es egal, das hier vor dem Haus ein paar Reporter stand und das mir Tränen die Wange runter liefen, ich musste nur erst mal weg von hier. Ich fuhr mit einem Bus zum Hyde-Park. Dort ging ich spazieren um besser nachdenken zu können aber es wollte sich nichts in meinem Kopf sortieren lassen. Also setzt ich mich auf eine Bank, von dort aus beoachtete ich die Kinder auf den nah gelegen Spielplatz und stellte mir vor wie ich da mit unseren Kinder spielte, halt unsere. Ich schütelte den Kopf und wollte da durch diesen Gedanken los werden. Nach einiger Zeit merkte ich, wie sich jemand neben mich setzte, aus dem Augenwinkel sah ich, das es eine ältere Dame war und ich atmete auf.
"Es ist doch immer schön Kinder beim spielen zu zuschauen. Sind ihre Kinder da auch bei?", versuchte sie ein Gespräch zu beginnen. Na gut, dachte ich und ließ mich darauf ein.
"Nein ich habe keine Kinder.", sagte ich.
"Oh, sie sahen so konzentiert aus als sie dahin schauten.", erklärte sie.
"Nein, ich habe über was nachgedacht.", antwortete ich.
"Ach so. Stimmt, diese Platz ist gut zu Nachdenken, er hat mir früher auch geholten.", kam von ihr.
"Sie hatten aber bestimmt nicht so große Probleme wie ich.", komentierte ich.
"Das kann ich nicht beantworten. Aber wenn es ihnen recht ist, erzähle ich ihnen einen kleine Geschicht von einen meiner vielleicht kleinen Probleme und vielleicht hilft ihnen das ja?", bot sie an.
"Ja klar.", sagte ich und hoffte das sie mich ein bisschen ablenkte.
"Okay. Also, diesen Platz gab es schon, da war ich so alt wie sie jetzt. Mir hatten damals zwei Männer den Hof gemacht. Der eine war ein, wie soll ich sagen ein normaler Mann, der andere gehörte zu der etwas höher gestellten Gesellschaft Englands. Beide hatte mir am gleichen Tag einen Antrag gemacht ohne es von ein anderen wissen. Ich liebte den einen und der andere war mein bester Freund. Ich musste damals aus dem Haus raus und hatte mich genause wie sie hier hin gesetzt. Ich fragte mich damals ob ich auf mein Herz hören sollte oder ob ich meinem Verstand nach gehen sollt. Nach langer Überlegung hörte ich auf mein Herz. Ich verlor dadurch meinen besten Freund, dafür hatte ich aber das Glück Zeit mit der Liebe meines Lebens zu verbringen und das ist heute wie damals selten.", erzählte sie und ich lauschte nachdenklich.
"kann ich sie mal fragen für wenn haben sie sich entschieden?", fragte ich, denn jetzt war ich neugierig.
"Für den höher gestellte, ich musste damals mein normales Leben für ihn aufgeben, da er der Neffe des Königs war.", kam es labitar bei ihr raus.
"Oh Entschuldigung, königliche Hochheit.", sagte ich erführtig.
"Schon gut, brauchen sie nicht sagen. Mögen sie mir von ihrem Problem erzählen?", fragte sie.
"Hm.", war ich am überlegen aber wenn sie mir ihre erzählt hat, dürfte sie bestimmte mit der Geschicht nicht zur Press rennen.
"Okay. Ich bin vor ein paar Monaten einem Mann begegnet, nur ganz kurz. Vor ein paar Tagen in Berlin auf einer Premiere eines Filmes sah ich ihn wieder. Damals wie jetzt kann ich in seinen blauen Augen versinken und wenn er mich zufällig berührt habe ich das Gefühl als ob mein Herz aus dem Winterschlaft erwacht. Mir wurde klar, das ich mich in ihn verliebt hatte. Aber er gehört nicht in meine Welt, er ist ein berühmter Schauspieler. Dann wurde ich hierher nach London versetzt. Meine Bekannte von damals bot mir an im Appatment ihres Sohnes zu übergang zu wohnen bis ich eine eigene Wohnung habe, da er im Moment in Amerika arbeiten muss. Doch heute kam er und wollte eine kurze Auszeit nehmen. Da hat er mich in seinem Appartment vorgefunden und hat mir eine Liebeserklärung gemacht.", erzählte ich.
"Na das ist doch wunderbar, sie liebe ihn er liebt sie. WO ist da das Problem?", fragte sie.
"Na ja, wie ich schon sagte er gehört nicht in meine Welt und ich nicht in seine.", sagte ich niedergeschlagen.
"Wissen sie was, ich gehörte auch nicht in seine Welt aber ich gab ihn und mir damals eine Chance. Ich glaube das sollte sie auch machen. Vielleich probieren sie es erst Mal mit einer normalen Freundschaft und schauen wie es läuft.", gab sie mir als Rat. Ich schaute zu den Kinder und dachte über ihre Worte nach. Sie hatte Recht, ich könnte es ja erst so aus probieren.
"Ja das könnte ich wohl machen. Ich danke ihnen. Auf Wiedersehen.", sagte ich und gab ihr den Hand zu Abschied.
"Gern gemacht und jetzt wünsche ich ihnen viel Glück. Auf Wiedersehen.", sagte sie, nahm kurz meine Hand und wir gingen jeder in deine Richtung.Ich ging langsam zur Bushaltestelle und fuhr wieder zurück. Immer noch im Gedanken ging bzw. fuhr ich nach oben. Im Flur zog ich meine Sachen und hängte meine Jacke auf. Vorsichtig und langsam ging ich in die Stube, dort saß er noch auf der Couch und schaute traurig in Richtung des Fensters. Ich machte die Tür weiter auf, er hörte das Geräusch und schaute mich vorsichtig mit einem leichten lächeln an. Ich ging weiter auf ihnnn zu und setzte mich neben ihn.
"Rob?", sagte ich leise und er drehte sich noch weiter zu mir um, so das wir uns wieder richtig anschauen konnten.
"Ja Alina.", sagte er vorsichtig.
"Ähm, also. Verdammt ich weis nicht wo ich anfangen soll. Am besten ich entschuldige mich erst Mal das ich abgehauen bin aber ich brauchte Zeit zum Nachdenken.", fing ich an und knette meine Hände, kurz schaute ich ihn an und dann schaute ich wieder zum Tisch, da ich sonst keinen klaren Gedanken fassen kann uind machte weiter.
"Es ist so, das ich mit dem was du mir vorhin gesagte hast. Hm wie soll ich sagen. Es ist nicht so, das ich dich nicht ich sagte mal nicht mag oder nichts für dich entfinde aber ich .... ich ... ich habe Angst davor und traue meinen Gefühlen nicht. Ich denken du solltest dir vielleicht soch jemanden suchen, der in der Hinsicht besser zu dir past."
"Nein Alina, ich möchte keine andere haben. Ich möchte dich auch und wenn ich warten muss, denn genau das werde ich tun. Denn du bist für mich die schönst und wundervollste Frau die ich kenne.", versuchte er mich zu überzeugen.
"Robert, ich gehöre nicht in deine Welt. Du bist erfolgreich, hast Millionen von Fans und bist der begerteste Junggeselle der Welt. Ich bin ein nichts, ein kleines umbedeutens Mädchen.", entgegnete ich wenig überzeugend.
"Das bist du nicht, du bist für mich der mittel Punkt der Welt. Wenn du nur nicht mit mir zusammen sein kannst, weil ich berühmt bin und Geld haben, dann höre ich auf mit dem Schauspielern und geben mein ganzes Geld irgendwelche Insitutionen.", sagte er und ich schaute ihn entsetzt an, das konnte er doch nicht tuen, er ist doch mit Leib und Seele dabei, es würde ihn unbringen.
"Das kannst du nicht tun.", sagte ich dann nur.
"Oh doch das kann ich, denn ohne dich ist es mir nichts wert.", entgegnete er.
"Aber ich kennen dich doch gar nicht.", versuchte ich meine letzten Trumpf auszuspielen.
"Dann lerne mich kennen. Alina gib mir, gib uns bitte eine Chance uns kennen zu lernen.", sagte er und schaute mir tief und eindringlich in die Augen.
"Also gut aber nur als Freunde, vielleich sogar gut Freunde und wir sehen dann was da raus wird.", sagte ich und bekam ein schönes und liebevolles Lächeln von ihn geschenkt.
"Danke Alina, mehr wollte ich erst mal nicht. Danke das du uns eine Chance gibst.
"Ist schon okay. Ich werde mir dann morgen eine neue Wohnung besorgen, damit du hier wieder deine Ruhe hast.", sagte ich ihm dann.
"Nein, das brauchst du nicht. Du kannst hier wohnen bleiben so lange du willst. Wenn ich in London bin schlafe ich sowieso meistens bei meinen Eltern, sonst bekomme ich die gar nicht mehr zusehen.", bot er mir an.
"Das kann ich doch nicht an nehmen.", sagte ich perplex.
"Doch das kannst, hier in der City bekommt man sowie so schwer ein Wohnung und wenn du willst kannst du mir auch Miete dafür bezahlen. Da einzige was du mir zugestehen muss ist, das ich hier her kommen kann um Klavier zuspielen.", sagte er und ich war sprachlos. Er bot mir sein Appartment zum wohnen an, ich bräuchte mir keine neue Wohnung suchen.
"Na gut. Kann ich denn hier auch Sachen aus meiner Wohnung in Berlin unterbringen?", fragte ich.
"Ja klar, hier fehlt sowieso der weibliche Charme. Du kannst dir das hier so einrichten und verändern wie es dir gefällt und wie du dich hier wohl fühlt. Du musst mir nur Bescheid sagen, denn geben ich dir das Geld dafür oder lasse es machen.", erklärte er.
"Okay.", Ich schaute nach draußen, es war in der zwischen Zeit schon dunkel geworden und auch schon sehr spät.
"Ich weiss, es klingt jetzt vielleicht komisch, da es ja deine Wohnung ist. Aber es ist schon so spät, wenn du willst kannst du heute hier schlafen. Ich werde mich auf jedenfall jetzt bettfertig machen, da ich morgen früh raus muss. Also über leges dir. Schlaf schön.", sagte ich und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange. Er sah mich überraschen mit großen Augen an. Dann nahm er mich in dem Arm und gab mir auch einen kleinen Kuss auf die Wange.
"Schlaf schön und danke.", hauchte er mir dann beim zurück gehen ins Ohr und ich bekam eine Gänsehaut. Dann ging ich ins Bad und verzog mich danach ins Bett. Es dauerte nicht lange und ich schlief friedlich ein.


POV Roberts Sicht


Ich schaute ihr noch lange nach, wie sie in meinem Schlafzimmer verschwand. Ich machte mir meine Couch zurecht. Dann stellte ich mich an Fenster und schaute raus. Es war dunkel aber man konnte sehen, das es anfing zu schneien. Heute Nachmittag, bevor ich hier ankam war ich noch deprimiert aber jetzt. es hatte sich soviel geändert. Ich hatte Angst als sie weg lief dass sie nie wieder zurück kommt aber ich wusste das ich ihr Zeit lassen musste. Ich bn frohe und erleichtert das es so ausgegangen ist. Ob Ashley es gewusst hat. So viele Gedanken aber ich brauche jetzt erst mal ein paar Antworten. Ich holte mein Handy aus der Hosentasche, schaute kurz zur Uhr. Ja, Ash konnte ich noch anrufen, schnell wählte ich ihre Nummer und wartete.
"Hey Rob, wie komme ich den da zu?", fragte sie mich gleich, als ob sie es nicht wüssste.
"Das weißt du ganz genau, jetzt tu nicht so schein heilig.", sagte ich ihr vorwurfsvoll aber ruhig.
"Wie jetzt, ich weiß im Moment wirklich nicht was du willst?", antwortete sie verwirrt.
"Du wusstest das Alina hier ist und das ich heute auf sie treffen werde!", konterte ich.
"Ja.", sagte sie freudig.
"Wieso hast du mir das nicht gesagt? Und erzähle mir jetzt mal bitte die ganze Geschichte.", bestimmte ich.
"Ich konnte es dir nicht sagen, weil ich es ihr versprechen musste. Nach deinem Zusammenbruch beim Interwiev über legte ich, wie ich euch, vor allem dir helfen konnte und so entwickelte ich einen Plan in meinen Kopf. Deine Mutter half mir, in dem sie Alina in deinem Appartment einquartierte. Mehr ist das nicht. Und jetzt erzähle wie ist es gelaufen?", kam jetzt von ihr. Aber ich war mir ihrer Antwort noch nicht zufriede, da war bistimmt noch mehr.
"Es war gut. Aber du hast mir bestimmt noch nicht alles erzählt oder?", saget ich ernst zu ihr.
"Ähm Rob, ich glaub, das solltest du mit Alina klären und nicht mit mir.", sagte sie bestimmt.
"Ash bitte, ich muss wissen wie ich jetzt weiter vor gehen kann.", bat ich sie.
"Robert, verdammt noch mal, erzähl erst was passiert ist und dann kann ich die vielleicht einen kleinen Tip geben.", kam von ihr.
"Okay, ich habe mich an dein Versprechen gehalten und es ihr erzählt.", sagte ich nur
"Und wie hat sie reagiert?", man konnte ihre neugierte heraus hören.
"Sie ist weggelaufen.", weiter kam ich nicht.
"Oh nein Rob, das tut mir leid, das habe ich nicht gewollt.", versuchte sie mich zu trösten. Ich musste lächeln, sie dachte absolut in die falsche Richtung.
"Ash sie ist wieder zurück gekommen und wir haben uns weiter unterhalten und sind uns erst Mal einig geworden, das wir nur Freunde sind, nicht mehr und nicht weniger. Und ich werde ihr Zeit lassen." löste ich ihr Irrtum auf.
"Echt, das ist ja super. Denn sei jetzt immer, so gut es gehte für sie da und es wird schon alles gut werden.", rief sie beinahe freudig duch das Telefon.
"Okay mache ich. Ich werde so langsam müde. Lass uns mach Schluß machen.", sagte ich.
"KLar bis dann und schlaf gut." kam von ihr.
"Mache ich bist dann.", sagte ich und legte auf.
Jetzt werde ich erst Mal Alina zeigen, das sie sich auf mich verlassen kann, ich werde ihr zeigen das ich als Freund immer für sie dasein werde. Ich ging in Badezimmer und machte mich für die Nacht fertig. Auf dem Sofa liegend fingen meine Gedanken wie immer an um Alina zu kreisen, da viel mir Brunos bitte wieder an. Es war kurz vor zwölf, ich könnte noch bei Vic anrufen, die schläft bestimmt noch nicht. Ich sucht kurz mein Festtelefon und wählte ihre Nummer.
"Pattinson", meldtet sie sich lachend und man hörte im Hintergrund einige ihrer Bandmitglieder.
"Hey Schwesterherz.", sagte ich.
"Hey Rob, wie komme ich zu dem späten Anruf?", fragte sie.
"Ganz einfach, du und Lizzy wart gestern unterwegs und habt Bruno getroffen. Ihr wart nicht alleine und er hat mir von einem Mädchen erzählt mit dem ihr unterwegs wart. Sie hat eines der Lieder mitgesungen und da hat er ihre Stimme gehört und möchte sie jetzt nochmal ohne neben Geräusche hören. Er hat mich gefragte ob ich in Erfahrung bringen könnt wer es war und ihr bzw. du mit ihr in sein Studio kommen könntest.", erzählte ich ihr.
"Und deshalb ruf er dich in Amerika an, was soll das denn?", fragte sie verwundert.
"Nee, er hat nicht angefrugen. Ich war heute bei ihm um was zu klären.", erklärte ich.
"Wie du warst bei ihm, er ist doch hier in Lon.... Moment, du bist in London und hast uns nichts erzählt. Wissen Mam und Dad das du da bist?", fragte sie leicht wündend.
"ES war reichlich kurzfritg das ich hier her gekommen bin und Man und Dad wissen noch nichts davon. Ich werde es ihnen morgen sagen.", kam von mir.
"Und wieso bist du hier?", fragte sie.
"Ich bin so zusagen, naja ähm in Sachen, also in privaten Sachen hier.", druckst ich herum.
"Oh, was für welche oder magst du es deiner Schwester nicht sagen.", lachte sie jetzt.
"Nun ja, es hat was mit bestimmten Gefühlen zutun und ich habe bei einem Interwiev in Deutschland etwas Mist gebaut, da wollte ich einfach eine Woche ausspannen ohne irgendwelche Kommentare und so, deshalb habe ich nichts gesagte. Aber noch mal zurück zu Brunos bitte. Wer war das Mädel mit dem ihr Unterwegs ward?", versuchte ich das Gespräch wieder auf das eigentliche Thema zulenken.
"Wie du hast Mist gebaut, das kennt man doch gar nicht von dir. Was war los?", forderte sie ein ohne auf meine Frage einzugehen.
"Ach Vic.", fing ich an.
"Nicht ach Vic, du erzählst es mir jetzt und ich erzähle dir dann mit wem wir unterwegs waren. Einverstanden?", schlug sie vor.
"Das ist Erpressung aber ich glaube ich habe keine andere Wahl.", gab ich resegnierent auf.
"Stimmt Bruderherz, also schieß los.", kam freudig von ihr.
"Na gut. Du weißt doch das ich mich in ein Mädchen verliebt habe. Diese habe ich ich auf der Premiere wieder gesehen und auf den roten Teppich kurz gestop. Beim Interview sprachen sie mich darauf an, doch da wusste ich nicht ob ich das Mädchen je wieder sehen werde und bin wütend geworden als sie mich fragten ob das meine Freundin ist. So das wars.", erzählte ich kurz.
"Okay, das ist bestimmt hart. Ich hoffe du triffst sie wieder. Das Mädel heißt Alina aber wenn du bei dir im Appartment bist müsstest du ihr schon über den Weg gelaufen sein." sagte Vic. Ich hingegen war sprachlos und es verging einige Zeit bis ich wieder was von mir geben konnte.
"Alina, meinst du Alina Masan?", fragte ich kurz.
"Ja genaug die meine ich. Wieso fragst du."
"Na sie ist das Mädchen."
"Wie sie ist das Mädchen..... Moment sie ist es die du liebst. Oh man und jetzt bis du zusammen mit ihr in deinem Appartment. Dann wünsche ich dir mal viel Glück. Bis dann.", sagte sie lachend.
"Ja, dank. Immer hin habe ich sie heute schon soewiet gebracht das wir einfach nur Freunde sind.", sagte ich sakatische und legte auf.
Nun legte ich mich auf die Couch und ließ meine Gedanken freien lauf. Irgendwann bin ich dann in den Sachlaf hinüber geglitten.


POV Alinas Sicht


Ein nerviges Tuten holte mich am nächstem Morgen auf meinem Schlaf. Ich dreht mich noch mal um aber es wollte nicht leiser werden. Langsam öffnete ich meine Augen und schielte zu meinem Wecker, es war 7 Uhr, in einer Stunde musste ich mich bei meinem neuen Chef melden. Also Decke weg und ab ins Bad dachte ich mir. Dann vollzog ich diesem Schritt. Während ich mir das heiße Wasser über den Körper laufen ließ, dachte ich nach ob es wol richtig war sowiet auf Tuchfühlung zu gehen mit Robert ober sollte ich vielleicht doch noch zusehen da ich von hier wegkomme. Ich klar er hat mir eine Liebeserklärung gemacht, aber meint er es acuh ernst, immerhin ist er Schauspieler. Und warum sollte es gerade ich sein. Während mir das alles durch den Kopf geht machte ich mich fertig. Nur mit einem Handtuch um den Körper ging ich schnell in die Küchen und stellte mir meinen Kaffee, denn den brauchte ich morgens um überhaupt in den Tag zukommen. Dan flitzte ich schnell ins Schlafzimmer und suchte mir meins Kleidung für die Arbeit raus und zog mich dann. Ich hörte nun wie der Kaffee in der Küche zufriede blubberte und er mir damit das Signal gab das er fertig war. Ich schaute zur Uhr, noch eine halbe Stunde, passte gut. Ich ging, nachdem ich mir den Kaffee eingegossen habe auf die Dachtesasse. Es war ein schöner Morgen, die Stadt lag unter einer leichten Schneedecke und die Luft war kalt und klar. Ich hatte mir schon meinen Mandel angezogen und stellte mich an die Brüstung als ich hörte wie es unter mir laut wurde. Ich schaute runter und bekam einen rießen Schrecken. Dort untern standen mindestens 20, wenn nicht sogar noch mehr Presseleute, die bestimmt nur darauf warteten das er raus kam. Dann sah ich wie ein paar Fotopraphen ihre Linsen noch oben richteten und wahrscheinlich auch Fotos machte, ich lehnet mich schnell zurück und ging wieder ins Appartment. Dann schoss mir mir ein Gedanke durch den Kopf, was ist wenn sie mich erkannt haben, Jenny hatte mir doch erzählt, das da irgendetwas mit einer Standaufnahme war von mir, Schieße. Ich ging in dans Wohnzimmer.
"Robert, aufwachen.", sagte ich und schüttelte ihn leicht.
"Hmmm....", kam es nur von ihm.
"Robert, wach werden. Ich muss zur Arbeit und unter stehen eine Horde von Fotopraphen.", sagte ich lauter und fing an ihm die Decke weg zuziehen.
"Ach man was soll das ich will noch schlafen.", maulte er und versuchte die Deck zurück zu ziehen. Ich musste grinsen.
"Schatz aufstehen.", flüsterte ich ihm ins Ohr und plötzlich saß er kerzen gereade auf dem Sofa und schaute mich mit großen verwunderten Augen an. Ich musste lachen über sein Gesicht.
"W was hast du gerade gesagt?", fragte er ganz verdattert.
"Ich habe gesagte aufstehen, ich muss zur Arbeit und draußen stehen eine Horde von Fotograh. Könntest du sie bitte weg locken?", sagte ich genervt.
"Was, nein das meine ich nicht, du hast gerade noch ein anderers gesagte?", bestand er darauf.
"Nein habe ich nicht, da musst du wohl geträumt haben.", saget ich und hoffte er würde es erst mal auf sich beruhen lassen.
"Oh, vielleicht hast du Recht und was ist jetzt mit draußen?", frage er jetzt wacher.
"Ich muss um 8 Uhr auf der Arbeit sein und bei dem Auflauf schaffe ich es nicht pünktlich. Also könntest du bitte die Leute da weg locken?", erklärte ich. Jetzt stand er auf und ging zum Fenster, öffnete es und schaute kurz raus.
"Oh man. Okay, ich bin in 5 Minuten fertig und dann geht es los.", sagte es, ging kurz ins Schlafzimmer und kam Ungzogen wieder raus.
"So ich gehe jetzt raus zu einkaufen oder so, dann kannst du ca. 5 Minuten später unbehellig zu deiner Arbeit gehen. Wenn du Feierabend hast und da immer noch so viele da stehen, ruf mich an und ich werde sie weider weg locken. Bis dann. Darling", erklärte er, ging und ließ nich einfach so da stehen mit seimen letzten Wort.
Ich war vollig verdattert und brauchte einige Zeit um mich wieder zufangen. In meinen Gedanken schwirte nur das letzte Wort rum, es konnte doch nicht sein da er mich so nannte, wir hatte doch gestern beschlossen da wir nur Freunde sind oder nicht? Wie in Trance zog ich mich an und ging los.
"Guten Morgen Miss Masan.", holte mich der Portier aus meinen Gedanken.
"Oh ja. Guten Morgen.", sagte ich und hatte auch schon den Türgriff in der Hand.
"Miss Masan, kann ich sie mal was fragen?", kam etwas verhalten von Portier. Ich ließ den Griff los und ging zu ihm hin.
"Was möchten sie denn wissen?", antwortete ich freundlich.
"Also, wir sind hier ja sehr diskret aber ich habe schon mit bekommen, das sie bei Mister Pattinson wohnen und ich habe gestern ein Bild von ihne in der Zeitung gesehen. Dazu muss ich sagen, das ich nicht alles glaube was da drin steht aber wollen sie so rausgehen?", kam von ihm.
"Wie so raus gehen?", fragte ich nun völlig verdattert. Ich bin doch kein Star oder sonst wer.
"Naja, sie werden mit ihm in zusammenhang gebracht auch wenn sie kein Paar sind. Es wäre vielleicht angebracht sich etwas, sagen wir mal zu maskieren.", gab er mir zu verstehen.
"Oh, daran habe ich ja gar nicht gedacht. Danke.", gab ich nach kurzer Überlegung zu und machte mich wieder auch den Weg nach. Schnell suchte ich mir mein Capi und die Sonnenbrille raus. Dan ging ich ins Badezimmer und machte mir meine so, das sie unter das Capi passten. Jetzt konnte ich mich wieder auf den Weg zur Arbeit machen.
"Geht das so?", fragte ich noch kurz den Portier, er nickte und ich ging raus in Richtung meiner Arbeit. Keine 10 Minuten später stand ich vor der Rezeption des Hotel.
"Guten Tag, ich bin Miss Masan, ich werde erwartet.", sagte ich dort.
"Oh ja, kommen sie mit, Herr Lee wartet schon.", sagte sie und brachte mich zum Büro des Chefs. Auf den Weg dort hin nahm ich mein Capi ab und schüttelte mein Haare einmanl durch. Die Dame klopfte einmal und schon wurde wir rein gebeten.
"Herr Lee, hier ist Frau Masan." sagte sie und wartete kurz.
"Okay, sie können dann gehen.", sagte er zu dem Dame gewand und schaute dann zu mir.
"Guten Tag Miss Masan, schön das sie da sind. Ich habe von ihrem vorherigen Chef nur Gutes gehört und habe mir gedacht, das ich sie nicht auf der eigentlichen Stelle einsetzen möchte."
Er machte ein Pause und beoachtete meine Reaktion.
"Wie nicht auf der eigentlichen Stelle?" fragte ich verduzt.
"Also, da hier im Hotel oft berühmte Persönlichkeiten, Schaichs und andere Leute der oberen Gesellschaft der ganzen Welt absteigen, möchte ich ihnen diesen Aufgabenbereich geben. Ich denken, da sind sie mit ihren Sprachkenntnissen und ihren anderen beruflichen Fähigkeiten gut aufgehoben. Sie werden von mir in den nächsten Tagen eingearbeitet und dann sind sie für diesen Bereich eigen Verantwortlich.", erklärte er mir.
Ich war sprachlos, hier konnte ich meine Leidenschaft für Sprachen ausleben und meine Beruf, den ich liebte.
"Was sagen sie da zu, sind sie einverstanden?", fragte er.
"Ähm Ja, klar bin ich einverstanden. Ich war gerade nur sprachlos. Dank.", sagte ich nich völlig überrascht.
"Okay,dann führe ich sie mal rum.", sagte er bei aufstehen.
Nun zeigte er mir das ganze Hotel und die Außenanlage. Es war ein sehr schönes und konfortables 5 Sterne Hotel im englischen Stil gehalten. Nach der Führung fing ich an mich mit meiner neuen Aufgabe vertraut zu machen und ging schon mal die Buchungen für diese und die kommende Woche durch. Der erste Tage verging schnell und ich konnte kein Gedanken an die Fotopraphen oder sonst wen verschwenden, da alles für mich noch so neu war. Kurz vor Schluß nahm ich mein Handy für eine SMS
>>>> Hey Rob, habe gleich Schluß und komme auf direkte Weg nach Hause, Bis gleich. Gruß Alina<<<<
und sendete sie ab. Dann verabschiedete ich mich von meine neuen Kollogin und ging los. An der Staßenecke angekommen schaute ich kurz zum Haus, dort stand keiner und plitzte schnell rein. Oben an gekommen zog ich schnell meine Schuhe und den Mantel aus und setzt mich auf das Sofa um ab zu schalte. Ich stellte mir den Fenster an und nach ein paar Minuten bekamm ich das Programm schon gar nicht mehr Richtig mit und glitt ins Land der Träume.


POV Robert


Ich saß am Klavier und spiele ein paar Lieder um mich abzulenken und damit auch die Wartezeit zu verkürzen bis ich sie wieder sehen. Es fühlte sich heute morgen so gut an als sie mich Schatz genannt hat. Ob, ob sie vielleicht doch anfängt zu ihren Gefühlen zu stehen? Ich hoffe es. Da merkre ich wie mein Handy in meiner Hose vibrirrte. Ich holte es raus. Es war eine SMS von Alina, okay, sie hat Feierabend und hielt sich an unseren Plan. Ich musste Lächeln. Schnell schnappte ich mir meine Sachen und zog mich auf den Weg nach unten im Fahrstuhl an. Mütze und Sonnenbrille auf und fertig aber was mache ich jetzt, wo gehe ich hin. Die Fahrstuhltür öffnete ich und ich wusste wo ich hin gehen sollte. Ich ging durch die Tür und wurde auch schon gleich belagert. Oh wie ich das mach mal hasse aber heute machte es mir Spaß, ich konnte sie so von Alina, meinem Engel weg locken und ich sehe sie gleich wieder.
"Mister Pattinson, was haben sie zu ihrem Ausbruch bei dem Interwiev zu sagen?", kam von irgendeinem.
"Ist die rothaarige Dame ihre neune Freundin oder nur ein Affäre? Was ist mit Kristen Stewart?", schoss es aus einer anderen Richtung. Ich schaute kurz auf.
"Kein Kommentar!", sagte ich mit eisiger und fester Stimme und machte mich weiter auf den Weg zu meinem Freund. Die Fotopraphie liefen mir schon hinter her und machten eifrig ihre Bilder. Bein Bruno angekommen klingelte ich und es dauerte keine 5 Minuten und mir wurde die Tür geöffnert.
"Man Rob, musst du immer so eine Horde mit dir führen?", fragte er grinsend und ließ mich ein.
"Weißt du doch, ich fühle mich doch sonst so allein.", sagte ich lachend, zog meine Schuhe aus und hägte meine Jacke auf. Dann folgte ich Bruno in sein Studio.
"Hier, ich habe ein kleines Demo fertig gemachtg von deinem Text. Hör dir das mal und sage mir dann ob dir das gefällt.", sagte er zu mir und spielte es ein. Es klang gut, ja so gar fast sehr gut aber es passte seine Stimme nicht dazu, wie recht er hatte, dachte ich mir als ich mir es anhörte.
"Es ist gut aber du hattest Recht, es passt nicht zu dir. Ich werde es ebend einsingen und dann kannst du es fertig machen.", sagte ich und ging in den Aufnahmeraum. Dort lag der Text noch und ich gab ihm Zeichen, das ich bereit war. Ich schloss sie Augen und holte mir Alina her, wie ich sie heute morgen sah und fing an zu singen. Ich legte alle meine Gefühle in meine Stimmen, ich achtete nicht auf Bruno oder sonst was, ich leiß mich einfacht von den Gefühlen treiben. Als ich fertig war öffnete ich die Augen und schaute zu Bruno, der dort saß und mich an schaute wie eines der 7 Weltwunder. Ich fing an über sein Gesicht zu lachen und machte mich wieder auf den Weg zu ihm an das Mischpult.
"Hey Bruno, was ist los mit dir, du siehst aus als ob dir ein Geist begegnet wäre.", sagte ich lachend und klopfte ihm auf die Schulter. Daruf hin schaut er mich an.
"Du weiß hoffentlich, das wenn das Lied raus kommt, du damit auch gleichzeitig deine Musikkarrie neben der Schauspieler startest?", fragte er mich immer noch leich verwirrt.
"Wie meinst du das?", fragte ich nun.
"Warte, ich mische das eben kurz ab und dann höre es dir mal an.", sagte er und war schon in seine Arbeit vertieft. Es dauerte ca. 20 Minuten, dann war es fertig und spielte das Lied mit den dazugehörigen Melodie ab. Als ich das hörte bekam ich Gänsehaut und in meinem Magen fingen an die Schmetterlich zu fliegen, so viel Gefühl lag in diesem Lied und ich wusste jetzt das Bruno meinte.
"Oh man.", sagte ich nur und war sprachlos. Erst Bruno seine Hand, die vor meinen Augen sich hin und her bewegte holte mich aus der Starre.
"Rob, na entlich bist du wieder ansprechbar. Wie findest du es, ist es das was du dir vorgestellt hast?", fragte er neugierig.
"Es ist super und es ist sogar besser als ich mir vorgestellt habe.", sagte ich ihm.
"Okay, denn mache ich es ganz fertig und spätestens in ca. 1 Monat wird es im Radio gespielt und in den Läden stehen- Aber jetzt mal was anderes. Hast du deine Schwestern gefragt wegen dem Mädchen und weist du wann sie hier her kommt?", wollte er wissen.
"Ja klar weiss ich wer das Mädel ist, nur ich muss mit ihr erst noch darüber reden.", kam von mir, denn ich wollte Zeit schinden, da ich nicht wusste wie ich mit ihr reden sollte.
"Ja und, wo ist, wie heißt sie?. Komm las dir doch jetzt nicht alles aus der Nase ziehen?", drängelte Bruno.
"Ist ja schon gut, also das Mädel heißt Alina Masan und lebt zur Zeit bei mir im Apparment. Aber das gibt es ein Problem."
"Welches denn, bestimmt keines was du nicht lösen könntest."
"Naja, ich möchte ihr den ganzen Presserummel usw. ersparen, das ist im Moment noch nichts für sie.", versuchte ich ihm zu erklären.
"Auch komm, es dauert so wie so bist das raus kommt und du kannst sie doch noch einem Tag noch nicht so gut kennen.", versuchte er micht weiter zu überreden.
"Mensch Bruno ich weiss es, weil ich sie schon länger kenne.", platzte es aus mir heraus.
"Wie du kennst sie länger, sie ist doch erst seit gestern hier in London. Nee, das glaube ich dir nicht.", sagte er und schaute mich ungläubig an.
"Doch es stimmt, sie ist die Person für die ich das Lied schrieb. Sie ist die Liebe meines Lebens. Sie ist mein Engel.", sagte ich und wurde zum Schluß immer leise, das es nur noch ein flüstern war. Ich hatte auf den Boden geschaut als ich das sagte, nun hob ich meine Kopf und sah Bruno an. Er war still und schaute mit weit aufgerissenen Augen mich an. Man konnte die Überraschung in seinem Gesicht ablesen. Ich schaute kurz auf die Uhr, die hinter ihm hing und stellte fest das ich schon über eine Stunde hier war. Sie musste jetzt schon zu Hause sein, also würde ich mich gleich auf den Weg machen.
"Jetzt verstehe ich dich. Okay aber sie ist wirklich schön, sehr schön.", sinnierte er dann und lächerte mich an.
"Stimmt das ist sie, sie ist wunderschön. Aber ich muss jetzt zurük. Sie wird bestimmt schon von ihrer Arbeit zurück sein und ich wollte für sie Essen kochen.", sagte ich und stand auf, vorne zog ich mit meine Schuhe und die anderen Sachen an. Bruno war mit zu Tür gekommen und öffnete mir die Tür.
"Bis dann und vielleicht überlegtst du es dir noch, Ich würde mich freuen.", sagte Bruno und drückte mich kurz zum Abschied.
"Mal sehen. Bis dann.", sagte ich und machte mich auf den Weg nach Hause. Es standen so gut wie keine Fotographen da und die die da waren haben mich bis jetzt noch nicht gesehen. Schnell sah in zu das ich ins Gebäude kam. Alles klappte gut, als sich oben die Fahrstuhltür öffnete war es leise in der Wohnung. War sie doch noch nicht da oder ist was mit ihr passiert. Ich zog schnell meine Sachen aus und fing an die Räume zu durch suchen. Ich hatte sie auch schon gleich im ersten Raum gefunden, da lag sie und war auf dem Sofa eingeschlafen. Was sollte ich jetzt mach, ihr einfach eine Decke über legen , sie wach machen oder sie ganz vorschtig ins Schlafzimmer tragen. Ich betrachte sie eine Weile und entschloss mich für Option 3. Ganz vorsichtig fuhr ich mit meinen Armen unter ihren Nachen und die Knie. Dann hob ich sie hoch, trug sie rüber und legte sie langsam wieder ab. Ich deckte sie zu. Dann beugte ich mich runter, gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
"Schläf gut mein Engel.", flüsterte ich und ging raus. Dabei wurde mir bewusst, das ich nicht so tun konnte als ob ich ihr Freund wäre, nein das ging nicht, dafür waren meine Gefühle für sie zu stark. Ich beschloss sie davon zu überzeugen, wie sehr ich sie liebe und das sie mich auch liebt. Den dessen war ich mir fast sicher.
Ich machte mir mein Nachtlager fertig, schaute noch Fernsehen und schlief irgendwann auch ein.


POV Alina

Langsam öffnete ich meine Augen. Wo war ich und vor allem wie komme ich hier her, ich war doch auf dem Sofa eingeschlafen. Schoss es mir als errster duch den Kopf. Nach dem ich dann richtig wach geworden bin wurde mir klar, das Robert mich rüber getragen haben muss.
Ein leichtes und zartes lächeln schlich sich auf mein Gesicht ohne das ich es merkte. Ich drehte mich zu meinem Wecken um zu schauen wie viel Zeit ich noch habe bevor ich zur Arbeit musste, es war schon halb acht, scheiße!!, Schnell sprang ich aus dem Bett und keine 15 Minuten später stand ich frisch geduscht und angezogen in der Küche und trank meinen morgentlich Kakau. Dann macht ich mich auf zur Arbeit. Auf den Weg nach unten zog ich mir meine Jacke und da Cappie über. Ich war gerade fertig als sich die Tür öffnete.
"Guten Morgen Frau Masan, ich wünsche ihnen einen schönen Tag.", kam es auch schon gut gelaunt von Portier.
"Guten Morgen, ich wünsche ihnen auch einen schönen Tag.", erwiederte ich und ging aus die Tür ins frei. Schon fing das Blitzlichtgewitter an.
"Sind sie die Freundin von Robert Pattinson?", kam es gleich von irgendwo hergerufen.
"Wie habe sie sich kennen gelernt.", kam es von wo anderes.
"Sind sie das Mädchen vom der Permiere in Berlin?", und noch viele andere Fragen wurden mir zugerufen aber ich versuchte mir nichts daraus zu machen und ging schnell weiter in Richtung meiner Arbeit. Pünktlich um 8 Uhr war ich in meinem kleine Büro und machte mich über die Belegung der Zimmer für unsere erhabene Kundschaft her um sie mir ein zuprägen. Hier und da ließ ich mir noch einige Dinge zeigen und einige Abkürzungen von den Anderen zeigen umd später Zeit zu sparen, denn für morgen hatte sich ein Staatsbesuch angemeldt, die in umserem Hotel über nachteten für die nächste Woche. Gegen 7 Uhr abends machte ich mich dann auf den Heimweg, woher hatte ich wie gestern wieder eine SMS an Robert geschickt und es war wie gestern keine Menschenseele vor dem Haus. Da ich schon im Hotel etwas gegessen hatte macht ich mich mit meinen Laptop gleich auf ins Schlafzimmer und scheckte meine Mails, bis auf eine von Jenny und eine von Frank einem guten Freund meiner Familie und der einzige, der nach dem Tod meiner Eltern zu mir gehalten hatte waren keine besonderen dabei. Aber was wollte. Schnell öffnete ich diese Mail mit folgenden Inhalt:

Hallo Alina,

wie geht es dir? Ich hoffe doch gut. Ich finde es schade das du aus Berlin weg bist aber ich kann auch verstehen, das du irgendwo neu anfange wolltest. Aber mal was anderes. Hast du dir mal Gedanken über meinen Vorschlag gemacht, jetzt wo du einen neu Anfang machen möchtest kannst du doch auch das machen und dich nicht mehr hinter deinem Kürzel verstecken und vielleicht auch deine eigenen Lieder singen. Ich würde dich auch unter meine Finger nehmen. Wenn du Lust hast ruf mich an.

Gruß Frank

Ich musste grinsen, ja da war Frank, er versucht es immer wieder mich zu überreden ins das Geschäft mit einzusteigen. Aber ich mochte es nicht so richtig tum meiner Eltern bzw. meiner Familie zu liebe. Aber jetzt habe ich keine Familie mehr, sie haben sich von mit los gesagt und wollte mich sogar anzeigen, weil ich damals die Entscheidung über meine Eltern treffen musste. Zu Glück sagte die Polizei bzw. der Stadtsanwalt, dass das keinerlei Grund für eine Anzeige sein. Somit hatte ich meine Ruhe aber keine Familie mehr. Ich mahm mein Handy zu Hand und sucht Frank sein Nummer. Dann hob ich ab.
"Farbian, Guten Tag.", hörte ich seine Stimme sagen.
"Hallo Frank.", sagte ich leise.
"Alina, Alina bist du das?", fragte es aufgeregt und gleichzeitig freudig.
"Ja ich bins. Ich habe mir gerade deine Mail durchgelesen.", begann ich.
"Ja und machts du es und über haupt, wo bist du denn jetzt?", fragte er neugierig.
"Ich bin in London und arbeite dort in einem Hotel, bewohne im Moment das Appartment von dem Sohne einer Bekannte, die ich als ich hier das letzte Mal war kennen gelernt habe." erzählte ich ihm.
"Aber die wissen nichts von deinem Geheimis, das du hin und wieder Lieder komponierst, die dann auch noch erfolgreich sind.", fragte Frank.
"Nein, das wissen nur du und ich, selbst meine beste Freundin weiss es noch nicht. Aber ich habe es vor ihr zu sagen, wenn ich sie Besuche.", erklärte ich.
"Hey, dann kommst du aber auch bei mir vorbei." versuchte er beleitigt zu klingen zu lassen.
"Naklar komme ich und bringen dir dann auch noch ein paar Lieder mit. Hier wo ich jetzt wohnen habe ich sogar ein Klavier zu Verfügung, da klappt das sogar noch besser. Aber erst mal muss ich warte bis er wieder weg ist und die Presse vor der Tür wieder mit nimmt.", sagte ich.
"Wie Presse, ich dacht du wohnst in dem Appatment allein. Erklärst du es mir mal bitte. Ich dachte immer du wolltest den Vorschlag nicht annehmen, wegen der Presse usw.?", fragte er.
"Naja, eigentlich wäre ich auch allein hier aber der Sohn der Bekannten ist für eine Woche hier und dann muss er nach Amerika zum Arbeiten.", sagte ich und hoffte er würde Ruhe geben.
"Das sagte aber immer noch nicht aus warum da die Presse ist. Mit wenn oder viel mehr gesagt wer ist der Sohn dieser Bekannten, das die Presse so hinter ihm her ist?", fragte er fordernt und in einem Ton der klar stellte das er keine weiteren ausflüchte mehr akzeptieren würde. Er kannte mich gut und ist nach demm Tod meiner Eltern so etwas wie ein Ersatzvater geworden.
"Oh man Fank bitte ich möchte es dir nicht sagen.", versuchte ich ihn jetzt anzuflechen.
"Doch du sagst es mir oder ich werde nach London kommen und werde dich mit meinem Vorschlag vor vollendete Tatsachen stellen.", drohte er mir an, ich wusste das er es nicht machen würde aber es verfehlte seine Wirkung nicht.
"Ist ja gut. Erinnerst du dich nach an die Geschichte, die ich dir erzählte habe als ich das letzte Mal in London war?", fragte ich erst Mal nach.
"Ja, warum.", kam nur von Frank.
"Nun ja, er ist der Sohn der Bekannten. Du hast sie auf der Beerdigung kennen gelernt. Es war Clare und Richard.", fing ich an zu erzählen.
"Ach ja, die nette Engländer. Ja klar erinnere ich mich an sie und bei deren Sohn wohnst du jetzt. Das ist aber echt nett von ihm.", sagte er.
"Ja das ist es aber mal schauen ob du es noch sagte wenn du weisst wer es ist?"
"Wieso sollte ich es dann nicht mehr sagen?", kam irrieter von ihm.
"Na ja, weil er es ist mit dem ich damals zusammen gestossen bin, ich in Berlin vor ihm weg gelaufen bin, er mir als er hier angekommen ist seine Liebe gestanden hat und er Robert Pattinson ist.", sagte ich so schnell wie möglich und hoffte Frank würden den Rest nicht mitbekommen haben. Am Telefon wurde es still, würde ich seinen Atem nicht hören wüsste ich nicht ob er noch am Telefon wären.
"Frank, bist du nach dran?", fragte ich vorsichtig.
"Ähm, ja ich bin noch da.", wieder war er eine Zeit lang still.
"Und es ist wirklich Robert Pattinson, nicht dass das so ein Double oder ein Hochstabler ist?", fragte er vorsichtig.
"Ja, er ist er wirklich. Hast du dein PC an?", fragte ich.
"Ja habe ich. Wieso?", fragte er.
"Dann gehe mal bei Facebook rein, dort kannst du Bilder seiner Familie sehen, auch von seinen Eltern.", erklärte ich ihm und hörte auch schon gleich wie er sich am PC zu schaffen machte. Kurze Zeit später war er auf der gewünschten Seite.
"Oh man du hast ja Recht.", mehr kam nicht.
"Okay. Und jetzt mal wieder zu deinen Vorschlag. Ich werde es mir über legen. Versprochen und jetzt werde ich mich schlafen legen, ich muss morgen wieder früh zur Arbeit. Also passt auf dich auf und schlaf schön.", sagte ich
"Klar, du auch und melde ich bald mal wieder?", kam als Rückanwort und wir legten auf. Ich legte mein Handy auf den Nachttisch, fuhr mein Laptop runter und legte mich schlafen. Ich nahm mir vor morgen abend mit Jenny zu telefonieren.
Der nächste Tag verlief nicht viel anders, nur die Ankunft eines ausländischen Politiker. Der für Friedensverhandlung hier her gekommen ist, so viel wie ich wusste wollte er sie unbedingt auf neutralen Boden führen. Als ich dann am späten Abend nach Hause kam machte ich mit eine Scheibe Brot und wollte mich in das Wohnzimmer setzen und mich mit Robert unterhalten, doch als ich die Tür auf machte ich ihn auf der Couch liegen und tief und schlafen. So fort nahm ich mir eine Decke und legte sie über ihn. Wie gerne würde ich jetzt seine Haut berühren und mit meiner Hand durch seine Haare gehen. Er sieht so friedlich, erholt und glücklich aus wenn er schläft. Er sieht einfach Perfekt aus, dachte ich so bei mir.
"Ach Robert, wenn du wüsstest wie sehr ich dich liebe und wie schwer es mit fällt, es dir nicht zu zeigen. Aber es muss sein, du kannst jede Frau haben die du möchtest, da solltest du dich nicht mit mir abgeben. Ich werde sowie so bald aus deinem Leben verschwinden und du wirst mich vergessen aber ich werde und das verspreche ich dir keinen anderen Mann lieben werde außer dich. Schlaf gut mein einziger Schatz. Es tut mir leid.", flüsterte ich und war froh es gesagt zu haben auch wenn ich es ihm niemals laut und im wachen Zustand gesagt hatte. Ich beugte mich noch kurz runter und küsste ihn leicht auch die Stirn. Dann nahm ich das Brot mit ins Schlafzimmer, schnappte mir mein Handy und rief Jenny an.
"Hallo Londerin. Schon weiter gekommen,hast du es ihm gesagt?" kam es gleich nach dem Abnehmen von ihrer Seite.
"Hallo German-Girl. Und ja ih habe es ihm gesagte, wie versprochen.", antworte ich und hörte nur noch ein lauten Schrei. Ich hielte mein Handy so lange vom Ohr weg bis es wieder leise wurde.
"Und was hat er gesagt. Wie hatz er reagiert und leibt er dich auch?", stürmte es gleich auf mich ein.
"Er hat gar nichts da zu gesagt.", sagte ich trocken.
"Ja aber warum nicht. Ich verstehe es nicht, er muss doch irgendetwas gesagt haben?", kam verwundert von ihr.
"Er konnte nicht sagen, weil ich es ihm gesagt habe als er schlief.", erklärte ich.
"Man Alina, du solltest es ihm sagen, du hast es doch versprochen." mekerte sie.
"Ja ich habe es versprochen und ich habe es gemacht. Du hast niht gesagt das er da zu wach sein muss. Das war nicht deine Bedingung. Aber damit es dich beruhigt, ich stehe zu meine Gefühlen für ihn aber ich werde sie nicht ihm noch sonst irgendjemanden offenbaren. Aber mal was anderes, ich muss dringend mit dir über was reden. Hast du in der nächsten Zeit lust mich hier zu Besuchen.", fragte ich.
"Nee leider nicht, mein letzter Urlaub ist für Berlin drauf gegangen. Aber wenn du Lust dann kannst er mit ja jetzt erklären, im Moment habe ich Zeit.", schlug sie vor.
"Okay, kann aber etwas länger dauern geht das für dich?", hagte ich noch mal nach.
"Ja ist in Ordnung und jetzt schieß los.", sagte sie neugierig.
"Okay. Vor gut 10 Jahren hing ich mit meinen Eltern auf den Weg in unseren Urlaub in einer Vollsperrung auf der Autobahn fest und wie du weist schreibe ich ja auch eigene Lieder." fing ich an.
"Ja, die sind sogar sehr gut aber was hat das eine mit dem anderen zu tun?", fragte Jenny.
"Na ja, in einem der Auto neben uns saß Frank Farbian und meine Eltern habe sich mit ihm dort unterhalten, während ich im Auto saß mit meiner Gitarre und wieder einmal ein Lied schrieb. Er hörte es und bad mich es ihm mal vor zuspielen. Nachdem ich es gemacht hatte fragte er von wenn dieses Lied sei er hätte es noch nie gehört. Meine Eltern erzählten ihm, das es eines meine Lieder sei und ich noch viele mehr hätte. Er war verdust. In den 4 Stunden oder vielleicht länger die wir da standen haben wir uns mit ihm angefreundet. Er meinte dann auch ich sollte mit meinen Lieder an die Öffentlichkeit gehen als Sängerin und Songwriter. Aber meine Eltern meinten das es jetzt für mich dafür noch zu früh wären. Frank meinte aber das man so ein Talent nicht verstecken dürfte. So sind meine Eltern und er zu dem Schluß gekommen, das bis ich 18 bin unter einem Kürzel meine Lieder von anderen Sängern vorgetragen werden und ich dann entscheiden könne.", erklärte ich erst mal. Auf der anderen Seite war es Stille und man konnte ihren Atem hören. Ich ließ ihr Zeit das gehörte zu verarbeiten.
"Alina, weiß da sonst noch jemand von?", sagte sie leise.
"Bis auf die Anwälte die den Vertrage aufgesetzt haben keiner.", antwortete ich.
"Sind deine Lieder denn erfolgreich?", fragte sei vorsichtig.
"Ja das sind sie. Es waren bis jetzt mehrer Nummer 1 Hit´s, des öftern Top Ten Platzierung und ein Gewinn beim EC dabei.", erklärte ich ihr.
"OH, oh man. Aber warum arbeitest du denn noch und warum erzähltst du mir das denn jetzt alles?", fragte sie jetzt wieder mit normaler Stimme.
"Das Geld ging an meine Eltern, da ich ja so zu sagen inkonito bleiben sollte. Klar habe ich was davon als großzügiges Taschegeld bekommen. Als ich 18 wurde habe ich es so weiter laufen lassen, weil ich unbeding meine Lehre zu Ende machen wollte und das arbeiten macht mit Spaß. Jetzt habe ich nur nach mein Gehalt, den Rest haben sich meine Verwanden unter den Nagel gerissen und ich konnte noch nicht mal was machen. Gestern habe ich wieder das Angebot bekomme es öffentlich zu machen, das heißt ich würde meine Lieder selbst schreiben und singen. Nur ich weiß nicht ob ich das will und kann. Das schreiben vielleicht schon aber das Singen.", erzählte ich noch.
"Oh ha. Jetzt kann ich auch ein bisschen verstehen warum du mir es erst jetzt erzählt hast. Aber ich kann dir nur sagen hören auf deine Gefühle oder deinem Herzen. Sag Robert endlich das du ihn liebst im wachen zu stand. Ich muss jetzt Schluß machen, mein Akku ist fast leer, Schlaf gut Londerin.", kam von Jenny.
"Du auch German-Girl und danke fürs zu hören." sagte ich und legte auf. Jetzt war ich erleichtet. Jetzt kannte einer alle meine Geheimnisse und da war auch gut so. Ich legte mein Handy auf den Nachtisch und kundelte mich in der Bettdecke ein. Mit den Gedanken an morgen schlief ich ein.


POV Robert


Die letzten beiden Tage habe ich sie leider nicht gesehen und sie fehlte mir jetzt schon obwohl wir beid hier zusammen wohnten. Oh man wie soll das denn erst werden wenn ich ab Samstag zum Dreh weg musste, ich konnte sie ja schlecht dazu nötigen mit mir mitzukommen. Aber heute abend werde ich wach bleiben und mich mit ihr unterhalten. Das versprach in mir in meinen Gedanken. Ich setzte mich an mein Klavier und dachte an den Tag zurück wo sie damals saß als ich rein kam. Ich ließ mein Blick erst über die Tasten und dann über das Klavier gleiten, da viel mir eine Mappe auf die da lag. Ich nahm sie mir und schaute sie mir an. Dort lagen lauter Notenblätter drin und über all stand ein Buchstabenkürzel drauf. Es kam mir sehr bekannt vor. Ich hatte von diesem Komponisten schon öfters Lieder gehöhrt und fand sie super. Ich nahm mir einer der Lieder raus, es war auch noch meine Lieblingslied von ihm und fing an es zu spielen. Als ich damit fertig war schaute ich mir noch eines der oberen Blätter an. Es war ein angefangendes Lied ich fing auch das an zuspielen. Dabei merkte ich, das es das war war sie damals gespielt hat. Ich schaute mir es genauer an. Es war schon fertig geschrieben, sogar mit passender Text. Sie ist richtig gut, ich glaube ich muss wirklich mit ihr über Bruno´s Vorschlag reden ober besser ich lade ihn heute Abend zu essen. Gesagte gedank, schnell schnappte ich mir dasd Telefon und wählte seine Nummer.
"Mars", hörte ich ein verschlafene Stimme.
"Hey Kumpel, noch nicht ausgeschlafen.", fragte ich amüsiert.
"Nee, noch nicht ganz. Und warum bist du so gut gelaunt und diese Uhrzeit?", kam von ihm.
"Hey, etwas bessere Laune hätte ich von dir schon erwartet. Ich wollte dich nämlich zum Essen heute Abend einladen, dann kannst du mit ihr selber über deinen Vorschlag reden. Was hälst du davon?", fragte ich.
"Echt jetzt. Ich kann deine Alina fragen. Man klar komme ich, Um wie viel Uhr soll ich da sein?", kam jetzt hell wach von ihm.
"Hey ganz ruhig Bruno. Klar kannst du sie persönlich fragen. Aber ich habe hier gerade ein Mappe mit Notenblättern gefunden. Ich habe sie mit durch geschaut, sie schreibe sogar selber Lieder und spielt genauso gerne Lieder von A.P.M., ist das nicht ein Zufall?", erzählte ich ihm aufgeregt.
"Das ist ja auch super, die Lieder von ihm sind ja echt spitze. Aber wann soll ich nun bei dir sein?", murrte er.
"Oh, so gegen 19 Uhr, geht das bei dir?", hagte ich nach.
"Geht in Ordnung. Ich bin pünktlich da.", bestädigte er.
"Super. Bis dann.", verabschiedete ich mich.
"Bis dann." kam nur noch von ihm und er legte auf.
Ich schaut noch kurz auf das Telefon und lächelte. Der erste Teil wäre geschafft. Ich schaute auf die Uhr und machte mich auf den Wegt zu Einkaufen für das Essen heute abend. Nach ca. 1 1/2 Stunden war ich wieder zu Hause. Ich räumte schnell das Apparment auf umd machte mich an das Essen. Irgendwann hörte ich die Tür von Fahrstuhl aufgehen, ich schaute kurz aus der Küche raus.
"Hey, Alina. Wie war die Arbeit?", fragte ich gut lächend und ging auf sie zu. Ich sah wie sie mich verwundert anschaute. Schnell nutzte ich diesen Monemt aus, half ihr aus dem Mantel und hauchte ihr einen Kuß auf die Wange. Innerlich war ich total happy, da die ganz irrierte war davon. Ich hing ihren Mantel auf und machte mich wieder auf den Weg in die Küche. Aus dem Augenwinkel sah ich dann etwas, was mein Herz vor freude fast zerspringen ließ. Sie berührte ganz vorsichtig und sachte mit ihren Finger die Stelle die ich geküsst hatte und hatte dabei einen verträumten Blick. Jetzt war ich mir sicher, das die zu mindestens verliebt war.
"Ach, bevor ich es vergesse, wir haben heute Abend Besuch von einen meiner Freunde, ich glaube du hast ihn schon mit meine Schwester kennen gelernt. Er kommt so in einer halben Stunde.", sagte ich und machte weiter mit dem Essen.
Nach circa eine Halben Stunde klingelte das Telefon, ich hörte wie Alina ran ging und beständigte das wir heute Besuch bekommen würden. Keine 5 Minuten später ging die Fahrstuhltür wieder auf und Bruno kam in das Appartment.
"Ich bin in der Küche.", rief ich ihm zu.
"Hey Rob, kann ich noch was helfen?", fragte er am Türrahmen gelehnt.
"Nee, habe schon alles so weit fertig. Kannst dich schon mal an des Esstisch setzten und hole ebend nur Alina.", sagte ich und stellte die letzte Schüssel auf den Tisch. Ich ging zum Schlafzimmer und wollte gerade anklopfen als ich hörte das sie am telefonieren war.
"Klar Frank ich binge sie die vor bei und dann besprechen wir alles weitere." Wer war Frank und
was wollen die beiden bereden. Ich merkte wie ich sich mein Magen zusammen zog und ich ein Stich ins Herz bekam, liebt sie mich doch nicht wie Ashley immer sagt, liebt sie diesen Frank. Ich beschloss mir nicht an merken zu lassen, wozu bin ich denn Schauspieler und klpofte an die leicht geöffnete Tür.
"Ja bitte.", kam es von ihr und ich trat ein.
"Das Essen ist fertig.", sagte ich ihr.
"Oh ja, dank.", dann wante sie sich dem Handy zu. " Du Frank, ich muss Schluß machen. Das Essen ist fertig und Robert sein Freund Bruno ist bei uns zum Essen.", ein kurzen Pause entstand.
"Ja genau der und nein bis jetzt habe ich es mir noch nicht überlegte und kann sein das es eines bekommte aber das konnen wie später klären.", fuhr sie ihn a, legte auf und schmiss das Handy wütend auf das Bett. Dann schaute sie zu mir.
"Tschuldigung, das solltest du so nicht mit bekommen und jetzt lass uns essen.", sagte sie freundlich und ging an mir vorbei. Ich schaute ihr hinter her und schütelte den Kopf, diese Frau ist für mich ein Rätzel was ich unbedingt lüften will und vielleicht kann ich ihr da durch auch die Angst vor der Öffentlichkeit nehmen, dachte ich bei mir und ging ihr hinter her. Es ar ein schönes und gemütliches Abendessen. Wir unterhielten uns während des Essens über Gott und die Welt. Dann haben Alina und ich die Kücke aufgeräumt und Bruno hat das Wohnzimmer fertig gemacht. Nun saßen wir drei hier und jeder hatte ein Glas Wein vor sich stehen.
"Du Alina, ich habe mal eine Frage an dich?", fing Bruno an und schaute sie direkt an.
"Ja, was möchtest du denn wissen?", antwortete sie ihm,verwirrt was er jetzt von ihr wollte. Ich schaute auch zu ihr, um ihre Reaktion zu erahnen.
"Hmm, wie soll ich anfangen? Am besten da wo wir uns zu ersten Mal gesehen haben in der Karaokebar. Wir waren mir Rob seinen Schwestern da, sie standen bein Last Christmas oben aúf der Bühne und haben es mit gesungen. Du hast es auch ganz leise mit gesungen aber ich habe dein Stimme trotzdem gehört. Auch wenn ich mich jetzt weit aus dem Fenster lehen oder sogar mit der Tür ins Haus falle. Ich würde gerne mit dir Probeaufnahmen machen und wenn sie gut sind mit dir ein Duett singen?", erzähte er ihr. Sie schaute ihn zuerst entgeister und dann entsetzt an.
"Vielleich kann sie ja auch ein Lied dazu steuern, ja habe heute per Zufall ihre Musikmappe entdeckt, da sind echt schöne Lieder bei und sogar Notenblätter von deinem Lieblingkomonisten A.P.M. Was sagst du dazu Bruno?", pflichtet ich bei.
"Ja da wäre echt super, wenn sie gut sind. Was sagte du dazu Alina?", wollte Bruno wissen und wir schauten sie beide an. Ich sah wie sich Wut, Entäuschung, Traurigkeit und so etwas wie Aufgabe in ihren Augen wiederspiegelte.
"Nein das werde ich nicht machen aber vielen Dank für das Angebot, Bruno. Ich werde dir später sagen warum ich es nicht mache.", kam als ruhig Antwort nach Bruno. Dann schaute sie mich an und ihr Blick war kalt.
"Was fällt die eigentlich ein in meine Sachen zu wühlen, selbst wenn sie auf deinem Klavier leigen, es sind immer hin meine Privatsachen und ich dachte du liebst mich. Nein, das tust du nicht weil dann hättest du meine Sachen meine Sachen sein lassen. Es war und ist meine Geheimis mit den Notenblättern und den Lieder. Ich hasse dich Robert. Ich hasse dich für das was jetzt mit meiner Zukunft passieren wird. Denn das war einer der Gründe warum ich nicht mit dir zusammen sein wollte.", schrie sie mich wütend an und machte einen fast Filmreifen abgang ins Schlafzimmer. Wo wie ich hörte sie ihre Sachen anfing zupacken.
"Was war das denn?", fragte mich Bruno, ich konnte nur mit den Schulter zucken und schaute ihr hinter her.
"Vielleicht sollte ich mal zu ihr gehen?", meinte ich darauf.
"Klar mache das mal, ich gehen dann jetzt nach Hause und sage mir Bescheid was es ergeben hat. Und Danke für das Essen und den Abend, viel Glück bei deinem Dreh.", sagte er, nahm sein Glas und brachte es in die Küche. Ich begleidete ihn noch bis zu Fahrstuhl.
"Bis dann, Bruno und danke das du gekommen bist.", verabschiedete ich mich.
"Ich muss danken. Bis zu nächsten Mal.", sagte er und wir und armten uns kurz. Dann ging dir Tür auf und er stieg an. Ich blieb dort stehen bis sich die Tür schloss, dann machte ich mich auf den Weg nach Alina mit den Gedanken das ich woll alles verbockt habe.


POV Alina


Als ich das hört und ich mit meiner Standpauke fertig war musste ich raus. Ich muss weg ganz schnell, schieß es mir in den Kopf. Schnell holte ich meine Koffer und fing an meine Sachen zu packen. Ich war wütend, was denkte der Kerl sich eigentlich, ich war gerade dabei ihn als Freund zu akzptieren auch wenn ich es eigntlich nicht wollte und dann geht er an meine Mappe, da ist doch ein vertrauen Bruch, nein das kann ich nicht so hin nehmen. Aber wo soll ich hin. Okay erst mal mein Chef anrufen, dann schauen in welche Deutsche Stadt heute noch ein Flug frei ist und dann sehe ich weiter. Ich lies mein Laptop hoch fahren, in der Zwischenzeit packte ich weiter meine Sachen. Als ich mit den ersten Koffer fertig war nahm ich mir mein Handy und rief meine Chef an.
"Guten Abend, Lee am Apperat.", hörte ich die Stimme meines Chefs.
"Guten Abend Mister Lee. Hier ist Miss Masan.", stellte ich klar.
"Oh, wie kommt es zu diesem späten Anruf. Kann ich ihn irgendwie helfen?", fragte er verwundert.
"Ja, sie können mir in der Tat helfen. Es ist mmir nur peinlich, weil ich noch nicht so lange bei ihnen bin.", fing ich vorsichtig an.
"Das brauch ihnen nicht peinlich sein, ich helfe ihnen gerne.", machte er mir Mut.
"Okay. Ich hatte gerade ein unerfreulichen Anruf von meiner Familie erhalten und müsste sofort nach Deutschland zurück kommen. Ich würde dafür auch unbezahlten Urlaub nehmen?", log ich ihn an, denn den richtigen Grund braucht er nicht zu erfahren.
"Oh, ich hoffe es ist nichts schlimmes und wir können blad wieder mit ihnen rechen.", sagte er.
"Was genau es ist weiß ich nicht. Ich weiß nur das es irgendwas mit meinen Eltern zu tun hat. Aber ich danke ihnen und ich werde mich melden so bald ich genaueres weiß.", log ich weiter.
"Okay, dann noch einen schönen Flug.", sagte er und legte auf. Schnell schaute ich nach dem ersten Flug der nach Deutschland ging, ich fand auch gleich einen nach Berlin. Der on 1 1/2 Stund von hier weg ging. Ein Platz war noch frei und den buchte ich mir auch gleich. Fuhr den Laptop runter und packte weiter. Mit meine Gedanken in Berlin, wo ich Schlafen könnte. Fiel mir ein das dort doch Frank wohnt. Schnell schnappte ich mein Handy und wählte seine Nummer.
"Fabian.", erklang wie jedes mal.
"Hey Frank. Kann ich bei dir schlafen und holst du mich heute Nacht von Flughafen ab?", überfiel ich ihn gleich.
"Ja klar aber wieso, ich denke dir gefällt das dort und du hast deine Ruhe zum schreiben.", fragte er perplex.
"Erzähle ich dir, wenn ich bei dir bin.... und ach, kannst du schon mal die Verträge fertig machen, ich nehme deinen Vorschlag an. Bis nacher.", sagte ich noch schnell.
"Okay, bis nach her.", sagte er und legte auf.
In der Zwischenzeit hatte ich schon meinen 2. Koffer gepackt als ich es an der Tür klopfen hörte.
"Herein.", sagte ich genervt und ein sichtlich geschockter Robert trat ein.
"Alina, es tut mir Leid wenn ich an deine Sachen gegangen bin. Aber bitte gehe nicht, bitte verschwinde nicht aus meine Leben. Sag mir wie ich es wie gut machen kann und es ist mir egal was das für ein Geheimis ist was du hast und was das mit den Notenblätter auf sich hat und wie du an diese, wie es aussieht, Orgianle von dem Komponisten gekommen bist nur bleib hier oder komme mit mir zum Dreh. Ich möchte dich nicht als Freundin verlieren.", flete er. Ich drehte mich um und wollte sehen wo er steht. Doch als ich mich ungedreht hatte schaute ich direkt in seine blauen Augen und ich nahm nur noch wahr, wie sich sein Hände mein Gesicht zärtlich fest hielten und sein Gesicht immer nähr kann. Ich konnte mich nich rühren und merkte Sekunden später, wie sich seine warmen Lippen vorsichtig und zärtlich auf die meinen legten. Mir lief es dabei heiß und kalt der Rücken runter, von meinem Herzen breite sich eine Wärme aus die mich fast brennen ließ und in meinem Bauch tanzen tausende und aber tausende von Schmetterling herum. Für ein Monent über nehme meine Gefühle mein Handel, meine Hände finden den Weg zu seinem Nachen, ich geben mich dem Kuß hin und erweidere ihn. Dann spüren ich, wie sich sein Lippen bei dem Kuss zu einem leichten lächeln verziehen und sofort schaltet sich mein Verstand wieder ein. Ich drücke ihn weg und schnell als er überhaupt reagieren konnte landet meine Hand auf seine Wange.
"Was fällte dir ein mich einfach zu küssen du.. du.. du.. Hornochse, du Idiot, du... ach.", schümpfte ich los.
"Ich habe dich geküsst weil ich dich liebe und ich weiß, das du mich auch liebst.", sagte in einem ruhigen und sampften Ton zu mir.
"Auch du meinst zu wissen wie es in mir aussieht. Da musss ich dich leider enttäuschen ich liebe dich nicht und nach diese Aktion kann ich dir sagen, das ich dich hasse, hörtst du ich hasse, hasse, hasse dich. Ich hoffe das geht in deinen Kopf rein.", schrie ich ihn mit meiner ganz Wut an.
"Ich glaube dir kein Wort.", sagte er nur.
"Ach und warum nicht.", sagte ich sakastisch.
"Weil du den Kuss erwiedert hast.", sagte danz selbst sicher.
"Boah nee, das wird mir hier zu bunt.", sagte ich und schnappte mir mein Koffer und die Reisetasche.
"Und jetzt las mich raus!", flaumte ich ihn an.
"Nein, ich möchte das du bei mir bleibst. Ich liebe dich.", versuchte er es noch mal und hiet mich da bei am meinem Handgelenk fest und wieder waren es tausende kleine Stormschläge die sich in meinem Köper aus breiten und die mein Herz noch schnell schlagen liesen. Ich schaute auf den Boden, versuchte Herr über meine Gefühhle und schaute ihm dann direkt in seine Augen. Was ich dort sah ließ mich stocken. Ich sah in ihnen Angst, Sehnsucht, Wärme und ganz viel Liebe und doch musst ich weg, ich konnte diese Blick nicht mehr ertragen. Alina du muss jetzt hart bleiben, sagte ich mir in meinen Gedanken.
"Robert, bitte las mich gehen. Das mit uns wäre so wie so nicht gut gegangen. Also mache es dir und mir nicht noch schwere.", sagte ich ihm klar und deutlich.
"Aber warum? Sag mir bitte einen vernüpftigen Grund?", fragte er und lies mich los.
"Das kann ich dir jetzt noch nicht sagen. Vielleicht später mal, wenn wir uns vielleicht mal wieder treffen sollte. Auf Wiederehen und danke das ich hier wohnen durfte. Es war für mich noch dem Tod meiner Eltern die schönste Zeit.", sagte ich und gab ihm zu Abschied einen Kuss auf die Wange.
"Melde dich bitte bei mir ob du gut angekommen bis. Ich hoffe wir werden uns mal wieder begenen. Auf Wiedersehen.", sagte er traurig.
Oh Robert, du wirst mich wahrscheinlich früher von mir was hörten als dir lieb ist, dachte ich bei mir und machte mich auf den Weg nach unten. Dort stand auch schon das Taxi. Der Portier half mir mit der Tür und der Taxifahrer lud schnell die Koffer ein. Schnell waren wir am Flughafen. Dort im Wartebereich holte ich meine Musikmappe raus, fragte einen von Bodenpersonal noch einem Zettel und einem Umschlag. Schnell schrieb ich eine kleinen Brief an Bruno und packte eines meiner neueren Lieder rein. Dann schickte ich es per Kurier zu ihm, mmit der bitte es heute noch aus zu liefer und stieg in das Flugzeig ein.


POV Bruno


Ich saß bei mir auf der Couch und ließ meine Gedanken zu dem Gespräch von Rob und Alina gleiten. Ich kann ja verstehen, das sie sauer und auch wüten auf ihn. Aber ihre Reaktion war schon nicht mehr normal, man könnte meine sie hätte ein Geheinis oder sie hätte die Blätter gestohlen aber so schätze ich sie nicht ein. Klar von Rob war das auch nicht in Ordnung ihre Privatphäre nicht zu achten, da hat er sich aber gut reingeritten, höffentlich bekommt er es wieder hin. War ich so am überlegen als mich meine Türklingel da raus holte. Langsa schnedertel ich zur Tür, da ich normaler Weise um diese Ührzeit kein Besuch bekommte, rechnete ich schon damit, das es Rob ist, der sich bei mir ausheulen möchte. Ich öffnete die Tür und vor mit stand Kurierfahrer, ich vor total Überrascht.
"Sind sie Mister Bruno Mars?", fragte er dann.
"Ja der bin ich.", antwortete ich verwirrt, denn was wollte ein Bote um diese Uhrzeit hier bei mir.
"Ich habe hier einen Unschlag für sie. Denn Entfang müssen mir ebend noch hier bestättigen, denn kann ich ihn den aushandigen.", erklärte er mir und hielte mir so ein elektronisches Teil zum Unterschreiben hin. Ich unterschrieb schnell und er gab mir einen braumen DIN A 4 Umschlag in die Hand.
"Danke und einen schönen Abend noch.", sagte ich zu ihm.
"Wünsche ich ihnen auch.", kam noch vom Boten, drehte sich um und ging wieder zu seinem Auto. Ich schloss der Weilen meine Tür und ging wieder ins Wohnzimmer, da bei drehte ich den Umschlag und schaute noch von wem er den ist. Erst fand ich meinen Namen, dann schaue ich oben in die Ecke und dort stand ein Krüzel, ich dacht ich träume. Mein Lieblingkomponiste schickt mir einen Umschlag, mit zitterten Handen öffnete ich ihn und schüttel den Inhalt vorsichtig auf meinen Tisch. Heraus fielen ein Brief für mich und so wie es aus sah eines seiner neuen Lieder und ich durfte es singen. ich freude mich wahrnsenig. Aber bevor ich mir das Lied an schauen wollte nahm ich den kleinen weißen Unschlag und holte der Brief raus und las ihn mir durch.


Lieber Bruno,

du wunderst dich bestimmt das du diesen Brief bekommst. Ich habe die beim Essen versprochen das ich dir meine Reaktion erklären werde. Eines musst du mir aber versprechen, naja eigentlich zwei Sachen. 1. Du darfst keinen davon erzählen und 2. vorallem Robert darf nicht erfahren, das du es vor allen anderen wusstest.
So jetzt zu Sache:
Wie du vielleicht auf den großen Unschlag gesehen hast stehen dort die Kürzel A P M, es ist dein Liebingkomponist. Diese Krüzel stehem für Alina Patricia Masan.
Meine Eltern und Frank Farbian haben sich als ich 10 Jahre alte bei einer Vollsperrung auf einer Autobahn kennen gelernt. Ich habe damals schon meine eigenen Lieder geschreiben. Frank hörte per Zufall eines und wollte mich damals groß raus bringen, weil ich ein großes Talent hätte. Meine Eltern wollte aber nicht, das ich so in die Öffentlichkeit gezerrte werde und so haben meine Eltern und Frank vereinbart, das bis ich 18 Jahr bin unter dem Kürzel lauf und nicht Öffentlich auftrette. Mein Eltern sind vor einem halben Jahr bei einem Unfall gestorben. Bis heute wollte ich es da bei belassen und nicht in die Öffentlichkeit tretten aber durch deinen Freund und die Entdeckung, die er gemacht hat wird mir nichts anderes mehr übrig bleiben.
Ich hoffe du hast keinen Schreck bekommen und glaubst mir. Denn du hast heute mich kennen gelernt. Ich hoffe jetzt verstehtst du meine Reaktion vorhin beim Essen.
Ich bin jetzt auf den Weg nach Frank. Ich werde mit ihm zusammen in der nächsten Zeit an die Öffentlichkeit gehen. Du hast also eines der letzte Lieder mit meinen Krüzel. Ich hoffe du machst da was draus.

Liebe Grüße Alina


Als ich das gelesen hatte war ich platt und ja ich konnte sie jetzt verstehen. Sie wurde durch Roberts Entdeckung und durch seine Bekanntheit in diese Richtung gedrängt. Aber ich war froh sie endlich mal kennen gelernt zu haben. Immer noch von dieser Erkenntnise und der Ehre eines ihre letzten Lieder untern ihrem Kürzel vortragen zu dürfen in eine Art Rauschzustand versetzt hörte ich wie es wieder an meiner Tür klingelte. Ich ging wie in Trance hin und öffnete die Tür. Diese Mal war es Robert, ich ließ ihn rein und wir gingen zusammen in das Wohnzimmer. Alles was er mir auf den Weg dort hin erzählte bekamm ich nicht mit. Erst eine Frage von ihm ließ mich auf horchen.
"Was hast du gesagt?", fragte ich.
"Sag mal hast du mir gar nicht zu gehörte. Ich habe dir mein Lied mit Alina gebeichtet und dich gefragt was in den Umschlag ist und du hast nichts mit bekommen. Ein schön Freund bist du. Also erzähl, was ist hier jetzt drin?", fragte er noch mal und wedelte mit dem Unschlag in der Luft her um. Ich sah rot, erst wegen dem Versprechen und zweitens wegen dem Lied.
"Gib den Umschalg her." sagte ich erst mal zu ihm und machte mich daran ihn den abzunehmen. Ich hatte ihn fast in der Hand.
"Nein, erst wenn du sagte was da drin ist?", sagte er und zog den Unschlag hoch. In diesm Moment fielen das Lied mit den Noten und der Brief auf den Boden. Oh nein, dachte ich nur und versuchte so schnell wie möglich den Brief auf zu haben aber ich kam su später Robert hatte ihn in der Hand. Er schaute ihn an und schaute mich dann an.
"Wieso hast du ein Brief von Alina hier. Ist sie mit dir zusammen und wolltet ihr beiden mich veraschen und weh tun. Super, das ist euch gelungen und ich dachte du wärst mein Freund.", sagte er, schmieß den Brief auf den Tisch und wollte gehen aber ich war schnell und versperrte ihm den Weg.
"Lass mich durch Bruno.", sagte er verbissen.
"Nein, ich möchte dir erzählen warum ich einen Brief von ihr haben, denn unsere Freundschaft ist mir wichtig. Bitte lass es mich erzählen auch wenn ich da durch ihr gegenüber ein Versprechen breche. Bitte.", sagte ich, legte ihm meine Hand auf die Schulter und schaute ihm ins Gesicht.
ER sah wütend, verletzt und traurig aus.
"Bitte Robert, es ist wirklich nicht so wie du denkst.", sagte ich noch mal und sah das er leicht nickte. Ich führte in wieder zurück und wir setzten uns auf die Couch.
"Na dann leg mal los." sagte er.
"Also gut. Kurz bevor du gekommen bist kam ein Kurierer und brachte mir diesem Umschlag. Ich öffnete ihn.", reichte ihm da bei die Noten mit dem Text. "Das war dadrin, zusammen mit dem Brief." Er schaute sich das Lied an und man sah wie er am grübel war.
"Aber was hat das hier mit dem Brief zu tun?", fragte er.
"Schau mal auf das Kürzel!", sagte ich dann.
"Da steht A P M. Ist das ein Orginal?", fragte er ungläubig.
"Ja das ist es und es ist das Letzte.", sagte ich stolz.
"Wie das Letzte, ist der Komponist gestorben?" kam von Rob.
"Nein das nicht aber, oh man. Ich weiß nicht wie ich dir das erzählen soll.", sagte ich stand auf und lief im Wohnzimmer hin und her.
"Komm Bruno, jetzt mach es nich so spannend." versuchte er mich auf zu muntern und plötzlich hatte ich eine Idee wie ich es machen könnte ohne das ich groß ihr Geheimiss verriet und er vielleicht selber darauf kommt.
"Du hattest doch den Streit mit Alina oder?", fing ich an.
"Ja aber was hat das jetzt mit dem hier zu tun. Okay außer mit dem Brief." sagte er.
"ES ging um ihre Mappe, wenn ich mich richtig erinnere oder?", fragte ich weiter.
"Ja stimmt aber...", fing er an.
"Jetzt vergleich doch mal deine Erinnerungen von dem Mappe mit dem hier." fuhr ich da´zwischen und Robert schaute mich überrascht an. Tat dann aber das was ich ihm sagte. Man konnte richtig sehen wie er nachdachte. Nach ein paar Minuten schaute er mich an und schaute wieder auf das Blatt vor ihm. Diese wieder holte er ein paar mal.
"Das ist ein Orginal?" sagte er und ich nickte nur.
"Und es sieht genauso aus wie die aus der Mappe?", machte er weiter und ich nickte wieder.
"Dann sind das auch Orginal?", und ein wiederholtes nicken von mir.
"Kannst du mir das Lied mal vorspielen, vielleicht am besten auf dem Klavier?" fragte er. Ich wusste zwar nicht wo rauf er hinaus wollte aber ich machte es und fing an die Melodie zu spielen. Ich sah in Roberts Gesicht. Es spiegelt Unglaube, Überraschung und Erkenntnis wieder.
"Es ist das Lied, was sie gespielt hat als ich sie Anfang der Woche in meinem Appatment überrascht habe. Sie hat es selber geschrieben.", sagte er geschockt.
"Oh.". mehr konnte ich nicht sagen und sah ihn weiter an.
"Bruno? Wenn Alina das Lied geschrieben hat und es dieses Krüzel trägt. Nein das kann nicht sein. Sag mir das ich falsch liege, das sie nicht dieser, diese Kompnistin hinter diesem Kürzel ist.", felhte er mich an.
"Tut mir lieder, das kann ich dir leider nicht sagen und deshalb lag auch der Brief von Alina da bei.", erklärte ich.
"Wie ist ihr richtige Name? Hat sie mich mit ihrem Namen belogen?", fragte er traurig.
"Nein, sie hat dich nicht belogen. Sie hat dir nur nicht ihren vollen Namen gesagte. Sie heißt Alina Patricia Masan, wenn du möchtest kannst du auch den Brief lesen.", schlug ich vor.
"Nein, nicht nötig. Aber warum ist es eines der Letzten mit dem Krüzel?" fragte er neugierig.
"Durch den Kontakt zu dir und dadurch auch später mit der Presse, wenn sie sich mit dir einläst.", weider kam ich erst mal nicht.
"Ich bin Schuld, das sie auf hört, das darf sie nicht. Lieber halte ich mich von ihr fern.", sagte er bestimmend und ich konnte ihm ansehen wie viel Kraft und Schmerz ihm diese Worte brachten.
"Du brauchte dich nicht von ihr fern halte, im Gegenteil. Sie wird in der nächsten Zeit an die Öffentlichkeit gehen und da nach alle ihre Lieder selber vortragen.", erklärte ich ihm.
"Das ist super aber was meinst du mit im Gegenteil?", fragte er mich doof.
"Flieg ihr hinterher, zeige ihr wie wichtig sie dir ist und sage ihr wie viel sie dir bedeutet.", sagte ich.
"Würde ich ja gerne machen aber ich weiß nicht wo sie hin ist." sagte er traurig.
"Das haben wir gleich, ich weiß nähmlich zu wem sie fährt und jetzt müssen wir nur noch seine Adresse raus bekommen.", sagte ich um nacht mich gleichzeitig daran meine Laptop hochzufahren. Ein paar Minuten später fanden wir uns auf der Internetseite von Frank Farbian wieder und keine 10 Minuten später hatten wir die Adresse. Ich gab Robert seine CD mit seine Lied für sie. Dann ging er nach Hause packte seine Sachen und ich buchte ihm Tickes für den Flug nach Berlin der in 2 Stunden ging. Jetzt konnte ich nur noch hoffen das die beiden endlich zueinanderfinden. Machte mich Bett fertig und legte mich hin.


POV Alina ( zur selben Zeit wie das Gespräch von Bruno und Robert)


Entlich weg aus London, weg von Robert. Nein eigentlich ist es nicht richtig, ich wäre gerne noch bei ihm geblieben. Es fühlte sich so richtig an und erst sein Kuss, dachte ich und fühlte mit meinen Finger langsam über meine Lippe und ich hatte immer noch das Gefühl als ob seine noch auf meinen liegen würden. Ich muss mir eingestehen, das ich nicht in Robert verliebt war, nein das ich ihn liebte und keine Sekunde meines Lebens mehr ohne ihn sein wollte aber das ging nicht, jedenfals nicht jetzt. Jetzt musste ich erst mal mein Leben neu ordnen.
Nun setzte der Flieger zu Landung in Berlin an, ich stieg aus und holte mit einem Gepäckwagen meine Koffen. Mit diesen ging ich aus dem Ankunftbereich raus. Ich schaute mich um, während ich den Wagen schob, um Frank rechtzzeitig sehen zu können als ich um gestossen wurde.
"Oh man ich hasse Flughäfen, entweder man stößt sich den Kopf oder wird ungerannt.", maulte ich auf den Boden liegen als ich ein Hand sehe die mir gereicht wurde. Ich ergriff sie un ließ mir aufhelfen.
"Dankeschön aber passen sie das nächste mal besser auf wo sie lang gehen.", sagte ich, während ich mir den Dreck von meiner Hose klopfte.
"Werde ich machen und es tut mir leid das ich sie ungerannt habe, passiert bestimmt nicht noch mal.", meinte er. Ich schaute auf und sah in ein mir bekanntes Gesicht.
"Taylor!", kam es von mir.
"Alina?", kam es gleichzeitig von ihm und wir musste los lachen.
"Ja, die bin ich. Was machst du denn hier?", fragte ich und wir machten uns auf in Richtung des Cafe´s in dem ich mich mit Frank verabredet hatte.
"Naja, ich bin nach der Preniere hier geblieben und habe mir Berlin angeschaut und in ca. 1 Stunde geht mein Flug nach Vancover, zum Dreh von Breaking Dawn. Und du, ich dachte du wärst arbeitestechnisch nach London versetzt worden, was machst du denn schon wieder hier?", kam es von ihm.
"Lange Geschicht.", versuchte ich aus zu wiechen.
"Ich habe noch Zeit also erzählt.", drängte er mich.
"Nu gut die hier hast du die Kurzfassung. Gestritten mit Robert und muss jetzt mein Leben neu ordnen. Alten Job muss ich noch kündigen und in meinem neuen stressigen Leben zurecht finden.", erzählte ich Stichpunktartig.
"Wie mit Rob gestritten. Ich dachte der ist in L.A.?", fragte er verduzt.
"Nein er war in London und jetzt der Sohn meine Bekannten dort und wir haben zusammen in seinem Apparment gewohnt. Gestritten haben wir uns, weil ich meine Musikmappe auf seinem Klavier liegen gelassen hatte. Er hat sich die durch geschaute und mir dann unterstellt ich hätte Notenblätter von seinen Lieblingkompnisten gestohlen." endete ich.
"Wie von diesem, wie heißt er gleich noch mal?", fragte Tayler.
"Es ist kein er, sondern eine sie und sie heißt Alina Patrica Masen und es sind in der Mappe alles Orginale.", sagte ich.
"Oh, das ist aber echt doof und er hat dir echt unterstellt du hättest die geklaut?" meinete er.
"Oh ja, das hat er und ich konnte ihm ja schlecht die Wahrheit sagte, obwohl es ja sowieso bald an die Öffentlichkeit kommt.", kam von mir.
"Was an die Öffentlichkeit.", fragte er verduzt.
"Das ich...", weiter kam ich nicht.
"Hey Kleines, wie lange wartes du schon auf mich?", fragte Frank und nahm mich kurz in den Arm.
"Oh hey Frank so ca. 30 Minuten, also mach dir keine Gedanken." kam von mir.
"Ist das dein Freund?", fragte nun Taylor.
"Wie, nein Frank ganz bestimmt nicht. Es ist ein guter, nein sogar neben Jenny einer meiner besten Freunde. Nebenbei war er auch der beste Freund meiner Eltern.", antwortet ich.
"Und wer das ist brauch ich ja nicht fragen oder.", sagte Frank grinsend.
"Nein, ich glaub nicht wirklich aber machen wir das ganz doch offzial. Taylor, das ist Frank. Frank das ist Taylor.", stellte ich sie gegenseitig vor.
"Schön sie kennen zu lernen Taylor.", sagte Frank und reichte Taylor die Hand.
"Freu nich auch Herr....; sagte er und nahm die Hand an.
"Farbian aber du kannst mich ruhig Frank nennen.", sagte er.
Ich sah wie Taylor auf seine Uhr schaute und dann auch schon auf stand.
"Ich muss los, meine Flug geht gleich. Schade ich hätte mich gerne noch länger mit euch unterhalten. Vielleicht sehen wir uns ja bald wieder und vertrage dich bitte wieder mit Rob, sonst ist er wären des Drehes unausstehlich.", sagte er und unarmte mich kurz zum Abschied.
"Mache ich und einen guten Flug wünsche ich dir. Ach und Grüße bitte alle von mir", sagte ich, dann ließen wir uns los und er drehte sich zu Frank.
"Auf Wiedersehen. Schade das wir uns nicht länger unterhalten konnte aber ich bin auch froh das Alina hier so eine guten Freund hat.", verabschieder er sich von Frank.
"Vielleicht sehen wir uns ja bald wieder. Ich wünsche ihnen auch einen guten Flug.", sagte Frank und klopfte ihm zu Abschied auf die Schulter. Ich sah noch kurz Taylor hinter her und machte mich dsnn zusammen mit Frank auf den Weg zu seinem Haus, naja seiner Villa wenn man genau sein will. Als wir da waren zeigte Frank mit das Gästezimmer und wir stellten erst Mal das Gepäck dort ab. Dann machte wir es uns in seinem Wohnzimmer mit einer Flache Wein gemüdlich.
"Nun erzähl mal Alina, warum bist du so überstürzt her gekommen und warum hast du dich jetzt entschieden an die Öffentlichkeit zu gehen?", fragte er ruhig und prostete mir mit dem Glas zu.
"Ach Frank.", sagte ich, stand auf um mich neben ihm zu setzen und dann lehnte ich mich an seine Schulter. Er legte den Arm um mich zu zog mich nähr an sich ran.
"So schlim Kleins?", fragte er und ich schüttelte den Kopf.
"Nein nicht so schlim nur ein reines Chaos.", saget ich.
"Chaos?", mehr kam nicht von ihm.
"Ja Chaos, ein Gefühlschaos. Ich habe mich in der Woche von ich mit Robert so zusagen zusammen gewohnt habe mich mehr verliebt als ich es ohne hin schon war. Er ist einer der wunderbarsten, gefühlvollsten und liebenswertesten Menschen die ich kenne. Und wenn ich noch länger dort geblieben wäre hätte ich seiner Liebe nicht mehr lange wieder stehen können. Deshalb bin ich dort weg.", erklärte ich seine erst Frage.
"Du liebst ihn sehr oder?", fragte er ein fühlend.
"Ja, sogar mehr als es mir lieb ist.", erklang es von mir traurig.
"Warum gibt du denn euch beiden den nicht eine Chance?"
"Weil erstens nicht meine Geheimnis zwischen uns sein sollte und zweitens hat er etwas besseres verdient als mit einer Möderin zusammen zu sein." sagte ich. Frank nahm darauf hin mein Gesicht in seine Hände und zwang mich ihn an zusehen.
"Sag so etwas nie wieder. Du bist keine Möderin verstehst du mich. Du hast deine Eltern nicht ungebracht auch wenn es dir dein Verwanten einreden wollen. Sie waren beide schon Tod. Sie, oh man wie sage ich das. Sie wurden doch nur noch von den Geräten am Leben erhalten. Ich weiß, das deine Eltern dich niemals für deine Entscheidung verurteilen würden." sagte er mit einer eindringlichen Stimme, die keinen Zweifel an dem gesagten ließ.
"So und wann willst du an die Offentlichkeit gehen?", fing er mit einem anderen Thema an und ich war ihm sehr dankbar darüber.
"Ich weiß nicht, vielleicht Sylvester?", sagte ich fragend.
"Hmm, keine schlechte Idee. Wie wäre es du trittst bei den Feierlichkeit am Brandenburger Tor auf und das kurz nach dem das neue Jahr angefangen hat?", schlug er vor.
"Das ist keine schlechter Idee und am gleichen Tag Nachmittags ein Pressekonferenz um evtl. Fragen zuklären.", kam noch von mir.
"Super Idee. Also gut, ich rufe gleich morgen früh den Veranstallter vom Brandenburger Tor an und mache dann noch die Pressekonferenz mit allem drum und dran fertig und du unterschreibst meinen Vertrag gleich. Ist das ein Deal?", grinste er mich an.
"Klar mache ich, nur her da mit.", sagte ich. Frank stand gleich auf, lief in seine Arbeitzimmer und kam kurze Zeit später mit dem Vertrag und einem Stift wieder.
"Hier!", kam von ihm und er legte ihn auf den Wohnzimmertisch. Ich nahm mir ein der Verträgen hoch und las ihn durch. Er war soweit in Ordnung und ich unterschrieb auf beiden Exenplaren. Meinen brachte ich gleich ins Gästezimmer und Frank seine wieder zurück in sein Arbeitszimmer. Als wir es uns gerad wieder auf der Couch gemüdlich machen wollten klingeltes und wir schauten uns überrascht an.
"Erwartest du noch Besuch?", fragte ich ihn darauf.
"Nee, so spät eigendlich nicht mehr.", sagte er während er aufstand und zur Tür ging.
Ich nahm mir das Glas und trank ein Schluck Wein als ich zwei Stimmen im Flur auf den Weg hier hin hörte. Ich konnte sie zu ordnen aber bevor ich noch denken konnte was er hier wollte stand er auch schon zusammen mit Frank im Wohnzimmer. Ich stellte mich hin und schaute ihn überrascht an. Woher wusste er wo ich war, dachte ich noch und fand dann meine Stimme wieder.
"Was machst du hier?", fragte ich ihn überrascht.
"Ich möcht mir dir reden.", kam mur von ihm und ich schaute hilfe suchend nach Frank, doch mit dem was er dann machte hätte ich nie gerechnet.
"Ich denke ihr beiden habe bestimmte eine Menge zu bereden. Ich werde den mal ins Bett gehen. Nett sie kennen gelernt zu haben Mister Pattinson.", sagte er, gab ihm die Hand und ging dann zu mir.
"Höre ihn dir an Alina. Wenn ein Mann schon einer Frau hinterher fliegt, auch auf die Gefahr hin das er erkannte wird, muss er sehr starke Gefühle für dich hegen. Gib ihm die Möglichkeit seine Gefühle für dich da zu legen.", flüsterte er mir zu als er mich kurz unarmte.
"Gute Nacht.", sagte er dann noch und ging nach oben in sein Zimmer. Nun standen Robert und ich uns gegen über und keiner mochte etwas sagen. Als mir diese Stille zu unangenehm wurde fing ich an.
"Also Robert bevor wir miteinander reden möchtest du was zu trinken haben. Ich kann die Cola, Wasser, Bier oder Wein anbieten?", fragte ich ihn als gute Gastgeberin.
"Ich würde gerne Wein trinken.", sagte er vorsichtig, ich nahm Frank´s Glas mit in die Küche und kam mit einem Glas für Robert zurück. Nun schenkte ich uns den rot Wein ein und setzte mich auf die Couch, während Robert immer noch stand. Ich schaute zu ihm hoch, dabei sah ich ihm in die Augen. In ihnen war Unsicherheit, Angst und Liebe zu sehen.
"Setzt dich doch Robert.", sagte ich und zeigte auf die Couch gegenüber von mir, damit wir beide uns ansehen konnten. Nach diese Auforderung machte er die paar Schritte und setzte sich hin.
"Alina, es tut mir leid das ich dich wegen den Lieder und Notenblätter beschinpft habe und dir sogar unterstellt habe das du sie gestohlen hattest. Mittlerweile weiss ich dass das nicht so ist und es Orginal von dir sind.", fing er an und ich schaute ihn entgeistert an.
"Wo hee..." weiter kam ich nicht als Robert mir ins Wort fiel.
"Sei Bruno nicht böse, er hat nichts verraten. Ich habe deinen Unschlag auf den Tisch gesehen, er hat mir dann das Lied auf dem Klavier vorgespielt. Es war das Lied, was du damals gespielt hattest als ich dich in meine Wohnung vor fand und ich habe eins und eins zusammen gezählt und er hat mir nur die Bestättigung gegeben das ich Richtig lag und wo du jetzt bis.", erklärte er.
"Oh.", sagte ich und zog die Augenbrauen fragend in die Höhe.
"Aber deshalb bin ich nicht da.", sagte es, stand auf und setzte sich neben mir. Wie damals in seiner Wohnung nahm er meine Hand und strich sie zärtlich mit seinem Damen. Dann spürte ich wie er mich anschaute und ich hobe mein Kopf an und schaute in seine blauen Augen.
"Alina, ich weiß ich habe es dir schon vor einer Woche in London gesagt aber ich wiederhole es gerne.", sagte er und lächelte mich an.
"Ich habe mich auf den ersten Blick in dich verliebt und das Hals über Kopf. Ich konnte mich damals im Arsch beißen das ich nicht nach deiner Nummer gefragte hatte aber zu Glück hatte das Schiksal mit mir erbarmen und du hattest meine Eltern, Ashley und die anderen kennen gelernt und so haben wir uns wieder gesehen. Ich muss sagen in der einen Woche, die ich mit dir zusammen gewohnt habe ist mir klar geworden, das ich mich nicht nur in dich verliebt habe nein Alina es ist sogar noch viel mehr. Meine Gefühle für dich werden jeden Tag stärker und ohne dich an meiner Seite fühle ich mich nicht ganz.", erklärte er und atmete tief durch. Ich wollte anfangen was zusagen als er die andere Hand hob und mir damit ein Zeichen gab das ich nichts sagen sollte, dann fuhr er fort.
"Alina, ich werde mich nach diesem Dreh aus dem Geschäft verabschieden. Da ich weiß das du nie in die Öffentlichkeit wolltest ich aber mit dir den Rest meines Lebens verbringen möchte. Alina, ich liebe dich von ganzen Herzen und mehr als mein Leben. Ich brauche dich um Leben zukönnen, denn ohne dich schaffe ich es nicht mehr. Du bist mir wichtiger als alles andere auf dieser Welt.", endete er und schaute mich Erwartungsvoll an.
Ich hingegen musste erste Mal meine Gedanken und Gefühle sortieren, den mit dem Worten und seiner Geste hat er mich sprachlos gemacht. Es vergingen einige Minuten, in denen ich mir meiner Liebe zu ihm immer bewußter und sicherer wurde, ich wollte jetzt auch das er von meinen Gefühlen wusste. Wir schauten uns immer noch in die Augen als ich anfing zu reden.
"Ich konnte seit damals auf die Flughafen deine Augen nicht mehr vergessen. Ich träummte seit dem jede Nacht von ihnen. Damals in Berlin bin ich davon gerannt weil du du warst. Ich hätte besser damit leben können, wenn du irgendjemand normales gewesen wärest. Doch das warst du nicht und ich musste erkennen, das ich mich in dich verliebt hatte und wenn ich dazu und zu dir gestanden hätte waä mein Geheimnis aufgeflogen. Das war der Grund warum ich nicht mit dir zusammen sein wollte, die Presse hätte alles herausgefunden. Mit deiner Liebererklärung damals in London hast du mich eiskalt erwischt und ich wusst, du würdest nicht aufgebeben.", erklärte ich.
"Da hattest du Recht ich würde bei dir nicht aufgeben, da ich weiß du bist er wert.", sagte er nur.
"Siehst du ich wusste es und habe dir deshalb erst Mal meine Freundschaft angeboten. Doch auch ich musste in der einen Woche bei dir feststellen das meine Gefühle für dich immer stärker wurden. Auch ich Robert liebe dich mehr als mir lieb ist." sagte ich leise und ließ die Wörte erst Mal auf ihn wirken.
"Du du liebst mich auch.", kam stottert von ihm.
"Ja Robert, ich liebe dich auch und deswegem möchte ich nicht, das du die Schauspieler aufgibst. Versprich es mir!", sagte ich.
"Aber..." fing er an.
"Kein aber Robert. Versprich es mir, denn das ist dein Leben, du würdest sonst eingehen.", erwiderte ich ernegisch.
"Okay ich verspreches Dir aber was wird mit uns?", fragte er gleichzeitig mit dem Versprechen.
"Das weiss ich nicht genau. Ich muss mich erst mal so zu sagen in meinem neuen Leben zurecht kommen, also lass mir bitte Zeit damit zu recht zukommen. Aber ich verspreche dir er wird sich lohnen.", erklärte ich.
"Okay ich werde auf dich warten, egal wie lange es dauert.", sagte er, ging zu seiner Reisetasche und holte etwas daraus. Dann setzte er sich wieder neben mich und schaute mir mit seinen Augen, in denen jetzt soviel Liebe zu sehen war an.
"Ich habe zusammen mit Bruno, kurz nach dem ich in London angekommen war diese Lied für dich auf genommen. Du solltest vielleicht auch wissen, das ich dieses Lied für dich geschrieben habe. Bitte höre es dir an und ich hoffe, dir wird dadurch die Entschiedung erleichtern.", sagte er und gab mir die CD. Dann schaute er auf die Uhr und sah mich traurig an.
"Ich muss leider los, sonst kommen ich nicht mehr rechtzeitig zu Drehbeginn an.", sagte er und wir beide standen auf. Er nahm seine Reisetasche in die Hand und wir beide gingen zur Haustür.
"Ja also... ähm ich wünsche dir einen guten Flug.", sagte ich, schaute in seine Augen und versang Augenblicklich in ihnen. Er legte seine frei Hand an meine Wange und streichelte dabei leicht mit seinem Daumen darüber. Dann legte er seine Stirn an meine und schaut nich intersiver und voller Hoffnung in meine Augen. So standen wir einige Minuten bis er wieder anfing zu reden.
"Ich hoffe sehr das es mit uns im positiven Sinne weiter geht. Schlaf gut und träume was schönes. Ich liebe dich, mein persönlicher Engel.", verabschiedete er sich und gab mir ein leichten Kuss auch den Mund.
"Schlaft du auch gut und ich liebe dich auch.", sagte ich leise, öffnete die Tür und sah das dort immer noch sein Taxi wartete. Ich musste lächeln. Er löste sich von mir, ging zum dort hin und packte seine Tasche in den Kofferraum. Dann stieg er auf den Beifahrersitz ein und winkte mir zu während sie weg fuhren. Ich schaute ihnen noch nach bis ich die Rücklichter nicht mehr sehen konnte und hatte das Gefühl als ob er mein Herz mitgenommen hätte. Dann machte ich die Tür zu, räumte schnell die Gläser und den Wein weg und machte mich mit der CD auf den Weg ins Gästzimmer. Schnell machte ich mich Bett fertig, legte die CD ein und stellte sie leise an. ES war ein wunderschönes Liebeslied, das von ihm mit soviel Gefühl gesungen wurde, das man merkte wie sehr er mich liebt. Ich stellte den Player auf Wiederholung und schlief irgendwann vor Erschöpfung ein. Ich träumte von Robert und mir und von einer gemeinsamen Zukunft.


POV Robert

Ich setzte mich in meine Taxi und schaute noch zu Tür rüber. Ja ich hatte das Richtig getan, das hatte ich im Gefühl und ich war auch froh das ich das so gemacht habe. Mit einem Lächeln auf meine Lippen winkte ich ihr zum Abschied zu.
Sie liebt mich, sie liebt mich, spuckte die ganze Zeit in meinem Kopf rum. Ich freute mich wahrnsenig darüber, das sie wenigenst mir gegen über jetzt zu ihren Gefühle steht und den Rest bekommen ich auch noch hin. Denn ich möcht meine Liebe zu diese wunderbaren Frau nicht versteck. Ich lehnte mich in den Sitz zurück und schloss meine Augen. Ich muss wohl eingeschlafen sein, denn als nächtes spürte ich, wie mich der Taxifahren an der Schulter rütelte.
"Ich bekommen dann 120 Euro von Ihnen, die warterei mit einberechnet.", sagte er mir.
Ich sucht schnell das Geld raus.
"Stimmt so und noch mal vielen Dank das sie gewartet haben.", sagte ich, gab ihm 150 Euro und verschwand mit meine Sachen im Flughafen. Da es mitten in der Nacht war befanden sich kaum Menschen hier. Mir kam das gelegen und da ich überstürzt aus London weg bin wusste die Presse auch nicht wo ich bin. Gemütlich machte ich mich jetzt also zu meinem Schalter auf und checkte ein. Keine Stunde später saß ich in dem Flieger nach Vancuver zu Dreh. Ich freute mich darauf die Anderen alle wieder zu sehen. Ich nahm mir die Kopfhörer, machte das Radio an und schlief nach einiger Zeit ein. Ich träumte wie sollte es anderes sein von Alina. In diesem Traum hatten wir ein schöne und vor allen ein Zukunft voller Liebe.
Als ich in Vancover ankam bin ich gleich zu Set gefahren, da dort für heute eine Besprechung mit der gesamten Crew angesetzt war. Ich stellte meine Tasch zusammen mit meiner Gitarre in meinen Trailer und ging in das Cateringzelt. Als ich da rein ging sah ich schon Ashley und Kristen dort sitzen und Frühstücken. Ich ging erst zum Buffet und dann zu ihnen rüber.
"Morgen ihre beiden." begrüßte ich sie gut gelaunt und beide schauten zu mir hoch.
"Moin du einer.", kam es zeitgleich und wir mussten alle lachen. Ich hatte mich in der Zwischenzeit zu ihnen gesetzt und bin mit meinem Frühstück angefangen. Ich merkte wie Ashley mich sekptisch musterte, ich schaute sie darauf hin an und grinste.
"Rob hast du uns vielleicht was zu erzählen?", fragte Ashley dann gerade heraus.
"Nein.", sagte ich schienheilig und grinste sie weiter an.
"Ich kann auch Alina anrufen!", drohte sie mir.
"Die wirst du nicht erreichen.", sagte ich nur und trank ein schlug Kaffee.
"Und wieso nicht?", fragte Ash nun.
"Das muss sie dir selber erklären und in London ist sie auch nicht mehr.", sagte ich und mir machte das Spielchen mit ihr Spaß.
"Wo ist sie dann jetzt schon wieder. Da versucht man bei euch beiden Amor zu spielen und du schaffst es doch immer wieder sie zu verjagen.", ärgerte sich Ashley und schaute mich wütend an.
"Sie ist wieder in Berlin und ich habe sie gewissermmaßen nicht verjagt.", erklärte ich belustigt.
"Man Robert jetzt las dir doch nicht alles aus der Nase ziehen.", motzte dieses Mal Kristen.
"Okay, Okay. Ich bin ihrem Geheimnis zu nah gekommen, habe sie geküsst, dann ist sie abgehauen, hat Bruno etwas hinterlassen wo durch ich erfahren habe wo sie ist. Dann bin ich ihr mit meiner für sie aufgenommen CD hinterhergeflogen, habe ihr noch mals meine Liebe gestanden, ihr die CD mit einem selbstgeschriebenen Liebeslied von mir gegeben. Sie hat mir darauf hin gesagt das sie mich auch liebt aber erst mal den Teil ihres Lebens, der das Geheimnis betrifft auf die Reihe bekommen möchte bevor sie sich mit mir einlassen könnte. So das war jetzt die Kurzfassung.", erklärte ich und schob meine leeren Teller zur Seite. Der weilen schauten Kristen und Ashley mich verdattert an und keine war im stande auch nur ein Wort herauszubekommen. Ich jedoch grinste die Beiden sieges sicher an.
"Hey Rob, du bist ja auch schon da?", hörte ich Taylor rufen und schaute mich um.
"Na klar was denkst du denn?" antwortete ich wärend Taylor sich zu uns gesetzt hat.
"Sag mal was hast du denn mit den Beiden angestellte das sie so still sind?", fragte er und schaute sich die beiden Kopf schüttelnt an.
"Die habe ich nur sprachlos bekommen. Was hast du in der einen Woche noch so gemacht?", fragte ich ihn.
"Ich habe mir Berlin angesehen, ist echt eine schöne Stadt. Ach bevor ich es vergesse ich soll euch von Alina grüßen.", sagte Taylor und in diesem Moment kam wieder Leben in die Mädels.
"Du hast Alina getroffen?", fragte Kristen überrascht.
"Ja sie kam gerade aus London und wurde von einem Frank Farbina abgeholt. Ein echt netter Kerl.", erzählte Tayler begeistert.
"Wer wurde von Frank Farbina abgeholt?", kam er von Jackson.
"Alina, wieso fragst du?", kam es von Taylor und er schaute Jackson an, da er jetzt nicht wusste warum Jackson ihn kennt.
"Weil ich mich gerade frage warum sie von einem der bekanntesten deutschen Musikproduzenten vom Flughafen abgeholt wurde." kam es von Jackson und so langsam kamen auch die anderen aus der Crew.
Jeder hing seinen Gedanken darüber nach und man konnte sehen das sich Jackson wirklich versucht einen Reim darauf zumachen. Mir da es leid das ich es ihm nicht sagen durft aber ich fand das musste schon Alina machen oder das Okay dazu geben.
"Woher kennst du den denn?", fragte ich, weil es mich interessierte.
"Er hat mir ein Mal für meine Band einen Song angeboten, der war echt gut aber leider stand da nur ein Kürzel und sowas mag ich nicht, da habe ich ihn abgelehnt.", erklärte er.
"Wie war das Kürzel?", fragte ich abwohl ich glaube ich schon wusste wer es war.
"Das Kürzel war A.P.M.. Wieso fragst .....", weiter kam er nicht da er von einem Ausruf gestört wurde.
"DAS IST DOCH MICHT MÖGLICH!!!!!!" kam es von Ashley und sie schaute mich an. Ich wusste das sie eine SMS von Alina bekommen hatte und nickte darauf hin leicht.
"War das das Geheimnis von dem du gesprochen hast?", fragte sie nun leise, doch jeder am Tisch konnte es hörte da es ganz still war und ich nickte wieder.
"Oh." mehr kam erst Mal nicht von Ashley.
"Was ist los?", kam es von Peter, der nun hinter mir stand.
"Ach nichts besonderes ich habe nur gerade von Alina eine Einladung für die Sylvesterparty am Brandenburger Tor bekommen für uns alle.", sagte sie neutral.
Bevor jedoch irgendeiner der Anderen was fragen konnte kamen die Produzenten zusammen mit dem Regieseur rein.
Sie erzählten uns von ihrer Planung und wann und wie die ganzen Aufnahmen statt fanden. Ich stöhnte auf als ich den Drehplan sah. Ich konnte Weihnachten zwar nach Hause hatte aber gleich nach den Feiertagen mit Kristen den Dreh in der Karibik, wo wir die Flitterwochen drehen werden. Schnell wurde uns allen klar das es ein anstrengender Dreh wird und wir fingen heute schon an.
Alle verschwanden darauf hin in die Maske und in die Requisite, wo wir unsere für den heutigen Tag zurecht gelegte Kleidung fanden. In der Maske wurden mir dann auch die goldfarbenen Contaktlinsen eingesetzt, oh mein Gott wie ich diese Dinger hasse. Es siehst zwar cool aus aber sie brennen schon etwas in den Augen.
Wir drehten heute die Szene bevor Edward zu seinem Jungesellenabschied abgeholt wurden.
Ich braucht 10 Anläufe um den richtigen Text zu sagen und alles um mich herum fing schon an zu lachen. Ich hätte ja mit gelacht aber mir war es doch etwas peinlich, denn ich war mit meinen Gedanken wie soll es anders sein bei Alina. Ein paar kleine Szenen drehten wir denn heute auch noch.
Als ich Abends dann in meinem Trailer auf dem Bett war bin ich auch gleich eingeschlafen, so kaputt war ich.
Bis Weihnachten waren es noch 3 Wochen und ich hoffte sie würden schnell vorrüb er gehen. So war es dann auch. Ich hatte versucht mich zusammen zu reißen und es klappte auch einiger Maßen gut. Nur bei der Hochzeitszene brachte ich den Regieseur zur Verzweiflung, weil jedes Mal wenn Kristen mit dem Kleid auf mich zukam stellte ich mir vor Alina wäre in den Kleid und ich würde meine Traumfrau heiraten. So vergaß ich entweder meinen Text oder sagte anstatt Isabella Alina oder bin einfach davon gelaufen weil es zu enmotinale für mich war. Als wir dann nach gefühlten 100 Mal die Zeremonie im Kasten hatten ging es mit der Feier weiter und hier erging es mir auch nicht anderes und als es schon dunkel wurde gab der Regieseur auf. Das hieß das die Feier am nächsten Tag gedreht wurde.
So war es dann auch und es klappte zwar nicht alles Reibungslos bei mir aber eindeutig besser als gestern. Nachdem wir die Feier fertig gedreht hatten konnten wir für die Feiertage nach Hause. Ich zog mich schnell um, schnappte mir ein Taxi und fuhr zum Flughafen. Es klappte alles Prima und ich lag bereits Abends in meinem Appartment in meinem Bett.
Es roch noch nach Alina und ich schlief mit einem wohligen Gefühl ein.


POV Alina ( gleiche Zeitspanne)


Ich wachte am nächste Morgen auf und setzte mich gleich voller Elan an das Schreiben meiner Songtexte. Dabei verfasste ich ein wunderschönes Duett über die Liebe.
Dann viel mir ein das ich Ashley ja noch bescheid sagen musste, schnell schnappte ich mir mein Handy und fing an zu tippen.


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Hallo Ashley,
ich weiß nicht ob du schon mit Robert geredest hast aber er war gestern hier. Er hat mir nochmals seine Liebe gestanden und ich habe ihm auch meine Gefühle gestanden. Aber jetzt noch was anderes, ich möchte euch alle zur Sylvesterparty in Berlin einladen. Bevor du mich fragst warum hier die Antwort: ich werde dort eines meiner neuen Lieder vortragen. Ich weiß nicht wie bewandet du in der Musikbranche bist aber es gibt eine Künstlerin die bist dahin nur mit einem Kürzel gearbeite hat. Ich hoffe du kennst A.P.M., den das bin ich aber bitte sage den anderen nichts. Ich werde dir dir Eintrittskarten zusammen mit den Backstagepassen schicken.
Gruß Alina
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Schnell las ich mir die SMS nochmals durch und sendete sie weg. Dann hörte ich von unten Geräusche und machte mich auf den Weg in die Küche zu Frank.
"Morgen.", sagte ich fröhlich und ein verschlafen aussehender Frank Farbian drehte sich um.
"Morgen, wie kann man morgens nur so gut gelaunt sein?", sagte er und gähnte herzhaft.
"In dem man Abend mit einem selbstgeschrieben Liebeslied einschläft.", sagte ich und grinste ihn an.
"Hä, hörst du schon deine eigenen Lieder zu einschlafen?", fragte er.
"Nee, Robert hat ein Lied für mich geschrieben und es auf CD gebrant. Er hat echt eine wunderschöne Stimme und das Lied würde bestimmt ein Nummer 1 Hit werden.", erzählte ich.
"Kann ich mir das mal anhören, natürlich nur wenn es dir Recht ist.?", fragte er neugierig.
"Na klar, ich hole es ebend schnell.", sagte ich , sprang auf und lief in mein Zimmer. Nach kurzer Zeit kam ich wieder in die Küche und packte sie dort in den CD-Player auf der Anrichte. Ich stellte sie an und lauschte wieder dem Lied. Es verzauberte mich genauso wie gestern abend im Bett. Ich schaute nach Frank rüber und sah wie sich sein Blick erst von erstaunt zur Überrascht wechselte und sich dann aufhellte als ob er ein neues Talent gefunden hätte.
"Der hat echt Talent zum singen und ich würde ihm raten das auch weiter zumachen. Wenn ich ihn das nächste Mal sehe muss ich Fragen ob er Lust bei mir unter Vertrag zukommen.", sagte er tief in seinen Gedanken versunken. Ich musste lächeln, denn ich wusste das Robert die Schauspielerei wichtiger war als die Musik. Nicht das ihm die Musik nicht auch wichtg war aber sie war für ihn mehr ein ausgeleich zu der stressigen Schauspielerei.
"Ich glaub das wird er nicht machen.", sagte ich darauf hin.
"Hmm, naja egal und wie siehts bei dir aus, gibst du euch eine Chance?", fragte er.
"Werde ich wohl aber erst mal möchte ich das andere alles auf die Reihe bekommen.", antwortete ich Wahrheits gemäß.
"Okay, dann las uns mal an die Arbeit gehen.", sagte er und machte sich auf den Weg ins Studio.
Wie fingen schon an die ersten Lieder auf zunehmen, da ich schon seit ca. einem Jahre einige Stück mit mir rum trug die ich keinem anderen Sänger geben wollte. In den Pausen setzte ich mich wieder an das heute morgen angefange Duett und verfeinerte den Text. So arbeiten wir jeden Tag in der ersten Woche. Am Wochenend setzte ich mich an Frank sein Klavier und brütete über die passender Melodie für das Duett. Am späten Montagabend hatte ich sie dann gefunden und bat Frank mit mir zusammen einmal das Duett durch zusingen. Er hörte sich gut an und für mich passte alles zusammen. Erwartungsvoll schaute ich nun Frank an.
"Das ist ein super Duett, für wenn ist das?", fragte Frank.
"Für einen der Twiligth-Filme oder was denkst du?", erklärte ich meine Ansicht.
"Hmm, ist nicht schlecht und wer soll das Lied dann singen?", fragte er nun und ich hatte das Gefühl das er es schade fand das ich es nicht für mich geschrieben hatte.
"Weiß ich nicht, wenn immer Summit Entertaiment dafür nehmen möchte?", antwortet ich Schulter zuckend und damit war für mich das Thema gegessen.
Frank machte sich dann auf den weg in die Küche und wollte für uns Essen kochen als mein Handy klingelte.
"Masan.", meldet ich mich.
"Hier ist Herr Lee. Ich wollte mur nach fragen für wie lange sie noch ausfallen, da ich den Arbeitsplan für die nächsten Wochen machen muss.", sagte mein Chef.
"OH tut mir lied, ich habe vergessen sie anzurufen. Ich werde in Zukunft nicht mehr für sie arbeiten können. Meine Kündigung werde ich ihnen noch heute per Mail zukommen lassen und ich danke ihnen für ihr Verständnis.", erklärte ich.
"Schade, sie waren eine der besten und ich glaub ich werden keinen finden der sie anúf ihrer Posion ersetzen kann. Aber darf ich fragen warum sie nicht mehr bei uns arbeiten können? Natürlich nur wenn es nicht zu neugierig ist.", fragte er.
"Klar dürfen sie fragen aber bitte verstehen sie mich wenn ich es noch nicht beantworten kann aber wenn sie Neujahr den Fernsehr anschalten und die Nachrichten sehen werden sie es verstehen. Ich wünsche ihnen noch ein frohes Fest und ein guten Rutsch ins neue Jahr.", beantwortete ich seine Frage.
"Okay, wünsche ich ihnen auch.", kam darauf hin verduzt aus dem Hörer und wir legten auf.
Nun wollte ich mich an ein Lied für Jackson ransetzen, in der Hoffnung er mimmt es dieses Mal. Ich hatte gerade zwie Zeilen geschrieben da klingelte mein Handy schon wieder.
"Masan", meldete ich mich genervt.
"Hallo Alina, ich bin Clare. Störe ich du klingst so genervt?", fragte sie
"Nein du störst nicht. Ich hatte nur einen Anruf von meinem ehmaligen Chef.", erklärte ich ihr und meine Laune wurde besser.
"Das ist gut. Eigentlich wollte ich dich persönlich Fragen aber du warst nicht mehr im Appartment. Wo bist du jetzt eigentlich, hast du eine eigene Wohnung in London gefunden?", fragte sie darauf los und ich musste grinsen, das war Clare wie sie leibt und lebt.
"Ich bin in Berlin und eine Wohnung in London habe ich nicht.", antworte ich ihr.
"Oh, du bist wieder in Berlin aber warum das denn?", fragte sie enttäuscht.
"Ich bin dabei eine CD aufzunehmen mit meinen Lieder und werde mit meinem Geheimnis an die Öffentlichkeit gehen.", sagte ich offen heraus, da ich ihr vertrauen konnte.
"Ein Geheimnis?? Naja. Weshalb ich eigentlich anrufe, ich wollte dich fragen ob du mit uns zusammen Weihnachtes feierst und bis nach Neujahr bleiben kannst?", kam nun von ihr.
"Klar komme ich für die Weihnachtsfeiertag aber bis Neujahr kann ich nicht bleiben, denn ich habe Sylvester einen Termin den ich einhalten muss.", gab ich mein Einverständnis für Weihnachten.
"Super, ich freue mich schon darauf. Ich muss jetzt los, Richard wartet schon wir müssen noch einkaufen fahren. Halt die Ohren steif, bis dann.", sagte sie nun.
"Lass dich nicht von ihn Ärgern und wir sehen und Weihnachten.", lächte ich durchs Telefon und wir legten auf.
"Alina. Essen ist fertig.", rief dann auch schon Frank und ich erhob mich. Das Essen schmeckte echt super. Die Zeit bis Weihnachten war gespickt mit Arbeit, Geschenke kaufen, Proben für den Liveact und komponieren neuer Lieder.

Endlich hatte ich die 3 Wochen geschaft und ich konnte mich auf den Weg zum Flughafen machen. Ich hollte meine Tasche aus meinen Zimmer und machte mich auf den Weg zur Tür, wo Frank schon wartete.
Auf den Weg zum Flughafen sprachen wir noch über ein paar Kleinigkeit, wie die Gardrobe für meinen Auftritt und der Pressekonferenz. Bei der Werbung für dieses Event wurde mittlerweile auch bekannt gegeben das ich dort Auftrette. Es wurde aber immer noch spekuliert ob ich ein Mann oder eine Frau bin.
Als wir vor dem Flugahfen standen drückte mir Frank eine CD in die Hand.
"Was ist das?", fragte ich verwundert.
"Das meine Liebe ist deine allererst CD, die gleich am ersten Arbeitstag in den Regalen stehen wird.", erklärte er stolz.
"WOW. Denn werde ich sie mit drüben mal anhören.", sagte ich seelig lächelnt.
"Die ist gut geworden, damit wirdst du bestimmt hoch einsteigen. Meldest du dich kurz, kann auch eine SMS seine wenn du angekömmen bist?" fraget er.
"Ja klar mache ich und du holst mich auch wieder ab?", konterte ich.
"Na klaro, ich kann doch meine Goldkehlchen nicht hier auf den Flughafen stehen lassen.", lachte er.
"Danke. Ich mache mich dann mal auf den Weg. Frohes Fest wünsche ich dir dann noch.", sagte ich und stieg aus.
"Dir auch und erhole dich gut.", sagte er und isch schloss die Autotür. Dann fuhr er auch schon weg und ich sah zu das ich eincheckte und in mein Flieger kam.
Dann saß ich auch schon im Flugzeug auf den Weg nach London. Ich freute mich schon tierische Clare und Richard wieder zusehen, sie sind mir doch sehr an Herz gewachsen. Außerdem freute ich mich noch auf ein paar Tage Erholung bevor es in den Endspurt geht.

Als ich aus dem Sicherheitsbereich trat sah ich schon die Beiden in der Halle auf mich warten. Ich ging gerade wegs auf sie zu und wir umarmten uns.
"Noch mal Danke für die Einladung.", sagte ich zu Clare.
"Dafür doch nicht, außerdem gehörtst du für uns schon zur Familie.", sagte Clare.
Richard nahm mir mein Gepäck ab und so ginge wir zum Wagen.
Als wir bei ihnen zu Hause waren brachte Richard meine Tasche in das alte Zimmer von Robert und ich folgte ihm. Nachdem ich mich etwas frisch gemachte hatte war Clare auch schon mit dem Mittagessen fertig und wir konnten essen.
"Du Clare, hast du was dagegen wenn ich mich noch ein bisschen hinlege, ich bin ziemlich müde und möchte heute Abend nicht durchhängen.", fragte ich.
"Nein meine Liebe leg dich nur hin, damit du nachher für die Familie fit bist.", sagte sie.
"Dank und bis nachher.", sagte ich und machte mich auf den Weg nach oben. Ich packte kurz mein Kleid für heute Abend aus, nahm meine CD in die Hand und schaute mich in Roberts Zimmer um. Dann sah ich auch schon die Anlage. Schnell machte ich sie an und legte meine CD ein. Es dauerte nich lange und sie fing an zu spielen. Ich legte mich dann auf das Bett und lauschte beim dösen der Musik. Nachdem die CD zu Ende war bin ich doch tatsächlich eingeschlafen.
Um 17 Uhr machte mich dann mein Handywecker wach. Ich schnappte mir meine Sachen, ging ins Bad und machte mich dort mach dem Duschen fertig. Ich schaute mich kurz im Spiegel an und fand das ich so gehen konnte.
Ich ging noch mal kurz in das Zimmer und holte meine Geschenken für die Familie und ging runter. Als ich fast unten angekommen war sah ich Robert mit den Rücken zu mir da stehen. Augenblicklich blieb ich wie angewurzel auf der Treppe stehen.
Mein Herz fing an zuklopfen als ob es ein Marathon läuft, meine Hände werden feucht und ich fang an schneller zu atmen. Erst jetzt wo ich ihn sehe merkte ich was ich in den letzten drei Wochen gefehlt hat, denn in mir machte sich eine wohlige wärme breit und unwillkürlich musste ich lächeln. In diesen Moment schaute Vicky zu mir hoch und hörte auf sich mit ihrem Bruder zu unterhalten. Dieser folgte dem Blick seiner Schwester und schaute mich überrascht an. Unsere Augen verfingen sich in einander und es schien als ob die Welt in diesem Moment still stehen würde. Wie von einer unsichtbaren Macht geführt bewegten wir beide uns aufeinander zu ohne auch nur einen Augenblick den Blick abzuwenden. Nun standen wir uns gegenüber.
"Du siehst wunderschön aus.", flüsterte Robert und streichelte mir mit seinen Fingern über die Wange.
"Du aber auch." murmelte ich verlegen und schaute auf den Boden.
"Ich habe dich vermisst.", murmelte Robert zurück.
"Ich .....", weiter kam ich nicht da auf einmal Lizzie um die Ecke gestrümt, warf sich in Roberts Arm und zerstörte damit die Stimmung.
"Hey Brüderlein, ich bin so froh das du hier bist.", sagte sie und drehte sich dann zu mir um.
"Hallo Alina, du musst mir erzählen was du die letzte Zeit gemacht hast", kam es dann freudig von ihr, dann hackte sie sich mein mir ein und zog mich an den anderen vorbei in das Wohnzimmer. Dort angekommen setzten wir uns auf die Couch und ich fing an ihr nur ein Teil meine Geschichte zu erzählen, meine Geheimnis behielt ich für mich da ich es nicht allen erzählen wollte bevor es öffentlich ist und ich weiß wie ich bei den Menschen ankomme. Mit der Zeit gesellte sich auch der Rest zu uns und mir gingen zum Abendbrot ins Essszimmer, meine Geschenke legte ich unter den Tannenbaum.
Nachdem wir in Ruhe gegessen hatten half ich Clare schnell den Tisch abzuräumen und in der Küche Ordnung zu bringen. Dann gingen wir zu den Anderen in das Wohnzimmer, wo sich Robert schon mit seiner Gitarre auf ein Hocker gesetzt hatte und anfing das erste Weihnachtslied zuspielen. Insgesamt sagen wir an die zehn Lieder. Während der Lieder machte sich eine feierliche und gleichzeit gemütliche Stimmung breit.
Nach den Lieder gingen wir zur Bescherrung über. Es wurden die Geschenke der Reihe nach geöffnet. Ich stellte fests das sich jeder in der Familie über meine Geschenke freute, selbst Robert und ich sah wie er bei seinem Geschenk leicht rote Wangen bekam. Auch ich freute mich sehr über die Geschenke von allen.
Ich ging danach kurz auf die Terasse, da ich ein bisschen frische Luft braucht und meine Gefühle sortieren musste. Ich hatte gemerkt, das Robert mich die ganz Zeit über beobachtete und das machte mich dann duch ziemlich nervöus. So langsam fing ich an mich zu beruhigen und konnte wieder einen klaren Gedanken fassen und dieser erschreckt mich gleich wiedern. Denn ich musste feststellen dass ich nicht mehr ohne Robert leben wollte. Ich wollte mit ihm zusammen sein, ihn jeden Tag um mich haben und neben ihm schlafen. Es ließ sich nicht mehr leugnen ich war ihm mit Herz und Seele verfallen.
Ich war so tief in meiner Gedankenwelt das ich einen rießen Schrecken bekam als ich eine Hand auf meiner Schulter spürte. Ich sprang vor Schreck einen halben Meter vor und drehte mich um.
"Mein Gott Robert, du kannst mich doch nicht so erschrecken.", rief ich aus und hiel die Hand auf meine Herz, dass rasste wie verrückt.
"Tut mir leid, ich wollte dich nicht so erschrecken. Ich wollte mit dir reden und dir noch ein Geschenk von mir geben.", sagte er ruhig.
"Okay, wollen wir oben in dein altes Zimmer gehen? Hier draußen wird es mir langsam zu kalt.", fragte ich.
"Ja klar, dann lass uns jetzt gehen.", antwortete er. Schon machten wir uns an der Anderen vorbei auf in das besagte Zimmer. Dort setzte ich mich auf das Bett und klopfte neben mir, als Zeichen das er sich setzten sollte und er tat es auch.
Dann über gab er mir noch eine kleine Schachtel. Ich öffnete sie und sah dort drinnen eine Kette liegen, der als Anhänger einen Diamanten in Herzform hatte. Ich schaute Robert an und er lächelte nur an.
"Danke." hauchte ich nur, denn zu mehr war ich nicht mehr fähig.
"Schön das sie dir gefällt. Als ich sie sah wusste ich gleich das sie nur für dich bestimmte war.", sagte er und eine zeitlang saßen wir nur so mebeneinander.
"Alina.", fing er an und ich schaute wieder von der Kette auf.
"Hmmm. Ja." antwortete ich und war neugierig was er wollte.
"Ich habe eine Bitte an dich.", machte er weiter.
"Und die wäre?", fragte ich nun.
"Du sagtest damals in Berlin das du Zeit bräuchtest und das verstehte ich auch. Ich werde die auch alle Zeit der Welt geben.", erklärte er.
"Das ist Lieb von di...", weiter kam ich nicht da er mir einen Finger auf die Lippen legen und ich verstummte Augenblicklich.
"Meine Bitte ich ist dass wenn du dich für mich entschieden hast, diese Kette trägst. Denn werde ich sie sehen egal wo ich bin sehen, den ich Wette es werden viele Fotos von dir auftauchen wenn du es Öffentlich gemacht hast.", erklärte er mir.
Nun musste ich lachen und Robert schaute mich ganz verwirrt an.
"Machst du sie mir um.", sagte ich, nachdem ich mich wieder beruhigt hatte. Robert hingegen schaute mich mit noch entgeister an.
"Robert, magst du mir jetzt die Kette umtuen oder soll sich das selber machen?", fragte ich ihn belustig, da sein Gesicht gerade sämtliche Züge entgleisten.
"Du du du.", stotterte er vor sich her.
"Ja ich habe mich vorhin als ich draußen stand entschieden und ich möchte deine Freundin sein aber nur unter der Bedinngung das wir es erst Mal vor der Presse geheim halten.", erklärte ich ihn.
"Damit kann ich leben, denn ich hätte dich auch gerne noch ein bisschen für mich. Weiß du das du mir damit das größte Weihnachtsgeschenk überhaupt machst, denn darauf habe ich schon seit unserer ersten Begegnung gewartet.", sagte er freudig und machte mir die Kette vorsichtig um. Dann gingen wir wieder nach unten und wir machten uns mit dem Rest der Familie noch einen gemütlichen Spieleabend. Gegen Mitternachte verabschiedete sich Robert und ich machte mich auf den Weg ins Bett und schlief glücklich ein.


Robert´s POV (Heiligabend)


Ich wachte gegen 14 Uhr auf und fühlte mich seint langen mal wieder richtig ausgeschlafen. Dennoch tabste ich müde ins Badezimmer unter die Dusche. Als ich damit fertig war fühlte ich mich fast wie neugeboren, denn jetzt fehlte mir nur noch mein Kaffee und ich war fit für den Tag.
Ich sucht meine Geschenke zusammen und packte sie ein. Alinas Geschenk hielt ich noch etwas länger in der Hand und schwiefte mit den Gedanke zu ihr. Ob sie heute abend auch da ist oder arbeite sie über die Feiertage weiter an ihren Lieder und ihrem Auftritt? Ich muss mich wohl überraschen lassen. Nachdem ich 2 Stunden mit dem Einpacken verbracht hatte, da ich dafür irgendwie zwei linke Hände hatte zog ich mich schnell an und machte mich auf den Weg zu meinen Eltern.
Gleich nacht dem ich meine Jacke aufgehangen hatte kam auch schon Vicky auf mich zu.
"Hallo Brüderlein, wie siehst beim Dreh aus? Kommt ihr gut vorran?", fragte sie interessiert.
"Naja es geht. Ich habe halt die Hochtzeitszene und die Feier der öfteren verhauen.", sagte ich grinsen als ich es ihr erzählte.
"Wieso das denn, hattest du etwa deine Gedanken nicht im Griff?", fragte sie lachend.
"So könnte man es auch sagen.", sagte ich.
"Hast bestimmt an deine Traumfr....", sagte Vicky, stockte mittem im Satz und schaute die Treppe hoch. Ich fragte mich warum sie nich weiter redete und folgte ihrem Blick.
Dort stand sie, der Traum meiner schlaflosen Nächte, meine Traumfrau. Dort stand Alina, sie hatte ein knielanges schwarzes Kleid an was ihre Haare und Augen noch mehr zu Geltung brachtgen. Ich drehte mich ganz zu ihr um. Wir schauten uns in die Augen und ich vergaß alles umm mich herum. Es gab nur noch uns beide, meine Herz fing an zu rennen und meine Hände wurden feucht. Sie sah aus wie ein Engel, der hoffentlich bald mein Engel sein wird. Wie durch eine unsichtbare Machte geleitet nährten wir uns an und blieben schließlich voreinanderstehen.
"Du siehst wunderschön aus.", sagte ich und striech ihr mit meine Fingerspitzen über die Wange.
"Du aber auch.", murmelte sie mit leicht erröteten Wangen und schaute auf den Boden.
"Ich habe dich vermisst.", murmelte ich.
"Ich....", fing sie an aber weiter kam Alina nicht, denn Lizzie kam um die Ecke, stürmte in meine Arme und zerstörte damit die wunderbare Stimmung.
"Hey Brüderlein, ich bin so froh das du hier bist.", sagte Lizzie dann zu mir und drehte sich zu Alina.
"Hallo Alina, du musst mir erzählen was du die letzte Zeit gemacht hast.", sagte Lizzie zu Ihr, hagte sich dann ein und zog Alina nun ins Wohnzimmer. Nach und nach gingen wir dann auch ins Wohnzimmer. Ich schaute die ganze Zeit verstohlen zu Alina, sie saß gut aus, sogar mehr als gut aber auch irgendwie erschöpft. Sie muss bestimmt fast die ganze Zeit am Arbeiten sein wenn sie das bist Sylvester schaffen möchte.
Ich hörte noch zu was sie erzählt. Sie erwähnte mit keinen Wort ihr Geheimnis. Vielleicht sollte es ja auch für meine Familie eine Überraschung werden und ich beschloss auch keine Wort darüber zuverlieren.
Mit der Zeit fühlte sich das Wohnzimmer und nach einiger Zeit gingen wir ins Esszimmer zun Abendbrot essen rüber. Ich gib noch kurz zur Gardrobe, wo ich meine Tüte mit den Geschenken hin gehängt hatte und packte diese unter den Tannenbaum. Mir Alina´s Geschenk packte ich in meine Hosentasch, denn das wollte ich ihr nicht vor allen geben. Dann ging ich auch ins Esszimmer.
Nachdem wir fertig waren mit Essen, räumte Allina zusammen mit meiner Mutter den Tisch ab und ich ging mit den Anderen zusammen in das Wohnzimmer.
Ich nahm mir meine Gitarre, setzte mich auf einen Hocker und fing an ein Weihnachttslied zuspielen. Aus dem Augenwinkel sah ich wie Alina reinkam und verscuht nicht zulaut mit zusingen. Ich musst innerlich grinsen, denn ich konnte mir vorstellen wie schwer es ihr fällt. Nach dem wir unsere üblichen 10 Lieder gesungen hatten setzten wir uns auf die Cauch und machten nacheineinder unsere Geschenke auf. Als ich das Geschenk von alina auspackt und sah war es war, merkte ich wie meine Wangen leicht rot wurden. So etwas hatte ich mit schon immer gewünscht, konnte es aber nie finden. Ich schaute zu ihr und sah wie sie gerade nach draußen in den Garten ging. Ich foglte ihr und ging leise zu ihr hin. Sie stand da und schaute in die nachdenklich in die Dunkelheit. Sie wirkte angespannt, wie ein ein Tier das die Gefahr wittert. Aufeinmal seufzte sie leise und man sah wie diese ganze Anspannung von ihr abfiel und sich ein lächeln auf ihren wunderschönen Lippen bildete.
Ich konnte den drang sie zu berühren nicht mehr unterdrücken und legte ihr eine Hand auf ihre Schulter. Sie zuckte zusammen, sprang einen halben Meter nach vorn und drehte sich um.
"Mein Gott Robert, du kannst mich doch nicht so erschrecken.", rief sie auf und legte sich eine Hand auf das Herz.
"Tut mir leid, ich wollte dich nicht so erschrecken. Ich wollte mit dir reden und dir noch ein Geschenk von mir geben.", sagte ich rühig zur ihr abwohl ich mich durch ihre plötzliche Bewegung auch erschrocken habe.
"Okay, wollen wir nach oben in dein altes Zimmer gehen? Hier draußen wir es langsam kalt.", sagte sie und man konnte sehen wie sie schon leicht anfing zu frieren.
"Ja klar, dann lass uns gehen.", sagte ich schnell, da ich nicht wollte das sie auch noch krank wird.
Also gingen wir schnell in mein altes Zimmer. Dort setzten wir uns neben einander auf das Bett, ich zog dann ihr Geschenk aus meiner Hosentasche und überreichte es ihr. Sie schaute er kurz überrascht an und packte es dann aus. Sie sah sich kurz die Schatel an und öffnete sie dann. In ihren Augen konnte ich dann Überraschung, Freude und Ungläubigkeit sehen aber auch das es ihr gefiel.
"Danke.", hauchte sie leise.
"Schön das sie dir gefällt. Als ich sie sah wusste ich gleich dass sie nur für dich bestimmt war.", sagte ich ihr und ihre Wangen färbten sich leicht rosa. Ich wusste das jetzt die Zeit für meine Bitte gekommen war aber ich wusste nicht wie ich es ihr sagen sollte geschweige denn wie sie es aufnehmen wird. Aber ich hatte nichts zuverleieren als mussste ich es versuchen.
"Alina.", fing ich an aber ließ es gleich wieder bleiben.
"Hmmm. Ja." antwortete sie mit einem neugierigen Unterton, der mir Mut gab ihr meine Bitte vorzutragen.
"Ich habe eine Bitte an dich.", machte ich weiter und beobachtete dabei genau ihre Reaktion darauf.
"Und die wäre?", fragte sie nun.
"Du sagtest damals in Berlin das du Zeit bräuchtest und das verstehe ich auch. Ich werde dir alle Zeit der Welt geben.", sagte ich ihr bevor ich mit meiner eigentlichen Bitte kam, damit sie versteht das ich sie damit nicht unterdruck setzen möchte.
"Das ist lieb von di.....", fing sie an aber ich ließ sie nicht weiter aus reden und legte ihr meine Finger auf ihre zarten Lippen um weiter zu reden.
"Meine Bitte ist, dass wenn du dich für mich entschieden hast diese Kette trägst. Denn werde ich sie sehen egal wo ich bin, denn ich Wette es werden viele Foto´s von dir auftauchen wenn du es Öffentlich gemacht hast.", jetzt war ich froh das ich meine Bitte vorgetragen hatte und schaut nun Erwartungsvoll Alina an. Doch was ich da sah und hörte verwirrte mich total. Sie lachte, sie lachte darüber. Nun fragte ich mich ob meine Bitte den so lächerlich gewesen war oder ob sie über mich lachte. Es verwirrte und verunsicherte mich total und ich wartet darauf das sie sich beruhigte um sie zu fragen. So langsam fing sie an sich wieder zu beruhigen.
"Machst du sie mir um.", sagte sie dann gleich als sie sich beruhig hatte und haute mich mir diesen Wörten aus der Bahn und ich schaute sie nur nach entgeseiter an, denn ich war mit erstens nicht sicher ob sie meine Bitte richtig verstanden hatte oder zweitens ob ich die Wörter richtig verstanden hatte.
"Robert magst du mir jetzt die Kette umtuen oder soll ich das selber machen?", fragte sie mich jetzt belustig und nun entglitten mir wirklich alle meine Gesichtzügen und ich hatte das Gefühl als Idiot da zustehen.
"Du Du Du.", storrterte ich mir zusammen, oh man war mir das peinlich.
"Ja ich habe mich vorhin draußen entschieden und ich möchte deine Freundin sein aber nur unter der Bedingung das wir es erst Mal vor der Presse geheim halten.", sagte sie und löste damit mein gesamtes Gefühlchaose der letzen Zeit auf und mir viel eine ganze Geröllladung Stein von meinem Herzen. Sie will meine Freundin sein, sie steht zu ihren Gefühlen, sie steht zu mir, diese Gedanken machten sich jetzt in meinem Kopf breit und ich war überglücklich den Kampf mit ihr für mich entschieden zu haben. Da war das mit der Presse das kleinst übel und ich konnte sie ja verstehen mit der Bedingung, denn es wäre auch meine gewesen.
"Damit kann ich leben, denn ich hätte dich auch gerne noch ein bisschen für mich. Weißt du das du mir damit das größte Weihnachtsgeschenk überhaupt machst, denn darauf habe ich schon seit unserer ersten Begegung gewartet.", sagte ich voller Freude. Wir blieben noch einen kleinen Moment hier sitzten und machte uns dann wieder auf den Weg zu meiner Familie nach untern. Sie saßen noch alle im Wohnzimmer und wir setzten uns dazu. Bis Mitternacht spielten wir dann mit ihnen noch verschiedene Gesellschaftspiel, doch dann lösten wir uns auf. Ich verabschiedete mich von allen aber etwas länger brauchte ich bei Alina. Als ich sie dann zum Abschied unarmte konnte ich in das Gesicht meiner Mutter sehen und sie lächelte mir aufmuntert und wissend zu. In diesem Moment war ich mir sicher das meine Mutter schon etwas gemerkt hat.
Obwohl es sich so schön anfühlte Alina in meinen Armen zu halten löste ich mich Widerwillig von ihr und machte mich auf den Weg in mein Appartment. Ich pfiff den ganzen Weg vor mir her und hätte die ganze Welt unarmen konnen, so glücklich war ich. Zu Hause machte ich mich dann schnell auf in mein Bett und schlief mit der Gewissheit ein bezaubernde Freundin zu haben, die ich morgen wieder sah, ein.
Am nächsten Morgen stand ich seit langen mal wieder ausgeschlafen und gut gelaunt auf. Pfeifend machte ich mich fertig und ging zum Frühstück zu meinen Eltern. Alle waren schon, man konnte sie schon gleich hören wo ich die Haustür öffnete. Ich ging zur Küche und schaute darein. Dort standen meine beiden Schwester und waren am diskutieren und meine Mutter fühlte gerade den Kaffee in eine Thermoskanne um.
"Morgen.", sagte ich grinsend und alle drehten sich erschrocken um.
"Morgen." kam es dann dreistimmig zu mir zurück.
"Kann ich noch helfen?", fraget ich grinsend.
"Nee hier nicht aber du könntest Alina wachen machen, denn deine Schwestern diskutieren schon seit einer Ewigkeit aus wer sie aufweckt und siehs ja was daraus geworden ist.", sagte meine Mutter lächelnt.
"Mache ich.", sagte ich schnell und lief nach oben.
"Nein Robert wir wollen das machen.", riefen meine beiden Schwestern hoch.
"Zu spät.", rief ich nur noch und machte vorsichtig dir Tür auf. Langsam ging ich zum Bett und setzte mich auf die Kante um sie zu beobachten. Sie lag da wie ein Engel, ihre Haar lagen ausgebreitet über das Kissen und rahmten dabei ihr Gesicht ein. Auf ihrem Gesicht lag ein friedlicher und vorallem entspannter Ausdruck. Sie lächelte leicht im Schlaf und ich konnte nicht anderes als ihr mit meinen Fingern über die Wange und ihre Lippen zu streicheln.
Ich beugte mich zu ihr runter
"Aufwachen mein Engel.", flüsterte ich ihr ins Ohr.
So langsam kam Bewegung in sie und sie reckte sich, hatte ihre wunderbaren Augen aber immer noch geschlossen. Ich beugte nich zur ihre runter und gab ihr auf die geschlossenen Augen einen Kuss und siehe da so langsam öffneten sich die Augen und sie schielte mich an.
"Hmmm, so möchte ich gerne jeden Morgen geweckt werden.", murmelte sie verschlafen.
"Könnte ich einrichten, nur dann muss ich auch erklären warum ich in dem letzten Flim nicht mitspiele und ich würde es ja auch gerne noch ein bisschen für mich behalten das ich die schönst und begehrends werteste Frau auf diesen Planeten meine Freundin ist.", sagte ich lächend.
"Du Schmeichler pass auf das du auf deiner Schleimspur nicht ausrutscht.", grinste sie mich an.
"Na warte.", sagte ich nur, stürzte mich auf sie und fing an sie durch zukitzeln. Nach ein paar Minuten standen ihr schon Lachtränen in den Augen und sie bettelte danach das ich auf höre. Aber daran dachte ich nicht und machte noch ein bisschen weiter. Ihr Lachen war so wunderschön, ich wollte es mir für die Zeit bis wir uns wiedersehen einprägen.
"Sag das ich der beste Liebhaber auf der Welt bin.", versuchte ich sie zu ärgern.
"Du ---ha-----bist----- der -----ha ha -----beste---------haha Liebhaber-----", sagte sie und ich hörte auf. Nachdem sie sisch einigermaßen wieder erholt hatte stand sie auf, ging zur Tür und schaute mich mit einem herausfordernen grinsen an.
"Du bist der beste Liebhaber der Vampiere im Buch.", sagte sie und leif ins Bad.
Oh man, damit hatte ich jetzt nicht gerechnet, sie hat mich mal wieder überrascht und ich freue mich schon darauf sie noch besser kennen zu lernen. Als sie mit dem Duschen fertig war und auch angezogen gingen wir zu den anderen runter und Frühstückten. Hier besprachen wir was heute anstand. Ich schaute zu kurz Alina und lächelte.
"Ich würde gerne hier bleiben und die Zeit mit Alina nutzen wenn ihr und sie da nichts gegen habt. Ich muss ja morgen Mittag schon wieder fliegen, damit ich pünktlich beim Dreh in der Karibik bin." sagte ich nur und hoffte das alle aber vorallem Alina damit einverstanden waren. Ich schaute sie alle der Reihe nach an und sie nickt, mein Herz schlug schnell und machte kleine Hüpfer. Ich würde den Nachmittag allein mit Alina verbringen. Bis zum Mittag unterhielt ich mich dann noch mit meinen beiden Schwester.
"Du Rob, hast du schon gehört, deine Lieblingkompnist hat einen Auftritt Sylvester einen in Berlin. Was ihn wohl dazu bewogen hat, es heißt ja keiner weiß wer er ist und das er sich da das erst Mal öffentlich zeigt.", kam es ohne irgendeinen zusammenhang von Vicky.
"Ähmm, ja das ähm nun ähn das ist mir bekannt.", stotterte ich und Vicky schaut mich komisch an.
"Woher weißt du das, das ist doch erst heute rausgekommen?", fragte sie argwöhnisch.
"Ähm das habe ich oben bei Alina im Radio gehört.", versuchte ich mich rauszureden.
"Das war kein Radio an. Robert du lügst!", stellte nun Lizzy fest. Oh man wie komme ich da jetzt wieder raus. Ich öffnete gerade den Mund als ich einen Hand auf meiner Schulter spürte , es war Alina´s, daher schloss ich ihn wieder.
"Er weiß es von mir.", sagte sie und setzte sich neben mich.
Lizzy und Vicky schaute sie überrascht an.
"Und woher weißt du es?", fragte Vicky.
"Weil ich euch dahin Einladen wollte. Ich habe ebend mit euren Eltern gesprochen also sie kommen auf jedenfall. Robert kann leider nicht und was ist mit euch?", fragte sie unverblümt und ich musste lächeln.
"Oh ähm, kannst du dir das denn leisten und woher hast du denn über haupt so kurzfristig Karten bekommen?", fragte Lizzy neugierig.
"Vom Veranstalter habe ich 20 Karten bekommen also kommt ihr?", machte sie weiter.
"Jaklar, wir wussten ja nicht das du den Veranstalter kennst.", sagte Lizzy und Vicky zusammen und strahlten um die Wette.
"Siest du Bruderherz wir sehen ihn zuerst.", sagte Lizzy frech.
"Das glaube ich nicht. Ich Wette mit euch das ich ihn schon jetzt besser kenne als ihr.", sagte ich mutig.
"Okay die Wette gehe ich ein. Wir wetten um 20 Euro.", meinet Vicky.
"Geht klar.", antwortete ich und schlug ein.
"Ach Schatz, oben neben deiner Anlage liegt eine CD kannst du sie mal ebend holen, ich möchte sie mal deinen Schwestern zeigen.", flüsterte mir Alina ins Ohr. Darauf hin schaute sie fragend an, doch sie nickte mir nur aufmuntert zu. Ohne weiter nach zufragen ging ich nach oben. Nach kurzer Zeit hatte ich die CD gefunden und schaut sie mir an. Als ich das Cover sah blieb mir sie Spucke weg, darauf war Alina mit einem schwarzen Kleid zusehen, was ihre Figur betont und sie gleichzeitig sexy aussah. Es war ihre CD. Langsam ging ich wieder zurück ins Wohnzimmer, in dem sich mittlerweile auch meine Eltern eingefunden hatten.
"Kannst du sie bitte gleich einlegen und dir Hülle dort liegen lassen.", bat mich Alina gleich als sie mich sah und ich nickte. Die CD fing auch gleich an abzuspielen und ich setzte mich zu ihr. Ich hörte mir die Lieder genau an, es waren schön Lieder mit viel Gefühl gesungen. Ich schaute sie an und meine Liebe wuchse noch mehr an als ich ihren Liedern weiter zuhörte.
"WOW. Die ist echt der Hammer. Die Sängerin hat eich ein super Stimme, die geht eim echt unter die Haut. Wer ist das, die habe ich noch nie gehört. Spielt die nur bei euch in Deutschland?", fraget unser musikfraek Vicky.
"Nein, eigendlich hört man ihre Lieder überall auf der Welt aber sie tritt in Berlin auf.", sagte sie langweilig aber ich konnte ihr ansehen wie viel Spaß es ihr machte meine Schwestern zu ärgen auch meine Eltern grinsten also muss Alina es ihnen vorhin in der Küche erzählte haben.
"Echt. Mensch Lizzy, die werden wir den sehen, ich bin schon gespannt wir ihr Stimme in natura klingt.", sagte vicky und freute sich wie ein Schneekönigin.
"Das ist ja super aber wie heißt sie überhaupt." fragte jetzt Lizzy und schaute Alina anwartend an.
"Sie heißt, nein sagen wir es mal so, viele kennen sie unter ihrem jahrelangen Kürzel A.P.M. und sie tritt in Berlin mit einem dieser Lieder das erstemal auf." sagte Alina stolz.
"Wo gibt es die CD zukaufen?", fragten meine Schwestern geleichzeitg.
"Tut mir leid noch ist sie nicht in den Läden, das kommt erst am Montag nach Neujahr.
"Und woher has....?", fing Vicky an und schüttelte dann ihr Kopf
"Nein das glaube ich nicht.", stieß sie dann hervor.
"Was glaubst du nicht?" fragte Lizzy naiv.
"Ganz einfach Lizzy, es gib nur zwei Möglichkeiten wie man vor der Veröffentlichung einer CD an sie rankommt. Die erst wäre sie zu stehlen aber das würde Alina nie tun, so schätze ich sie nicht ein aber die zweit ist genauso verrückt, denn das würde heißen das wir hier die berühmteste Komponistin und Texterin der Welt hier sitzen haben. Neeee das kann nicht sein.", sagte Vicky, schaute Alina an und war immer noch am Kopfschütteln.
"Ach Vicky, ich bekomme dann 20 Euro von dir.", saget ich lachend.
"Nee das kann nicht stimmen oder?", saget sie verzweiefelt und schaute Alina an.
"Doch es stimmt, ich bin Alina Patricia Masan, kurz A.P.M.. Du schuldest deinem Bruder das Geld.", sagte Alina schmuzelt. Vicky gab mit wiederwillig das Geld und dann gingen wir Mittagessen auch wenn Vicky noch nicht ganz über Alina´s Offenbarung weg war.
Nachdem Essen gingen meine Schwestern nach Hause und ich verzog mich zusammen mit Alina in mein Zimmer.
Wir machten ein Frage Antwortspiel, in dem ich viel von ihr erfuhr aber am meisten regte mich die Haltung ihrer Familie auf. Ich hatte es zwar ansatzweise von meiner Mutter gehört, das ihre Verwanden auf der Beerdigung aber das sie sie so arg beschiffen ist schon heftig.
Aber ich verurteile sie nicht, denn sie hatte ja keine andere Wahl.
So verbrachten wir den ganzen Nachmittag.
"Ziehst du dir bitte was schönes an, ich möchte mit dir Essen gehen?", fragte ich sie.
"Gerne." lächelte sie.
"Okay, ich ziehe mich auch schnell um und dann hole ich dich ab.", sagte ich, gab ihr einen Kuß und ging schnell zu meinem Apparment. Keine Stunde später stand ich wieder bei meinen Eltern und holte meine Freundin ab. Freundin, dachte ich bei mir, wie schön das klingt und lächelte versonnen.
Dann kam sie und sie sah wie immer atemberaubend aus ihn ihrem grüne Cocktailkleid, das die gleich Farbe hatte wie ihre bezauberte Augen. Ich nahm sie in Entfang und führte sie zu meinem Auto. Wir fuhren in die Londoner Innenstadt und dort gingen wir zu einem kleinen gemütlichen Italiener, der bei den Londoner ein echter Geheimtipp war.


POV Alina


Wir waren bei einem Italiener angkommen, der ein echt guter Geheimtipp sein sollte wie mir Robert erzählte. Es parkte ein und mechte mir wie ein Centelman die Beifahrertür auf. Ich musste grinsen und nahm die Hand die er mir reichte. Zusammen betratten wir das Restaurant und der Kellner wieß uns unseren Platz, der sich in einer gemütlichen Ecke befand.
Ich schaute mich der öfteren um, denn ich hatte Angst das uns die Presse hier findet.
"Was schaust du dich immer um?", fragte Rob.
"Ich weiß nicht, ich glaube irgendwie ich habe Angst das die Presse uns hier zusammenn sieht?", erklärte ich ihm.
"Könnte passieren aber dann bestimmt nicht wegen uns. Schau mal wer dort hinten sitzt?", sagte er und machte eine Kopfbewegung in die Richtung die er meinte.
Ich schaute dort hin und sah dort doch tatschächlich Prinz William mit seiner Kate.
"Da magst du bestimmte recht haben.", sagte ich und atmete erleichtert auf. Der Rest des Abend war wunderschön. Wir verleißen kurz nach dem Prinzen das Restaurant und konnte so ungesehen in sein Auto einsteigen. Es war herrlich und vor dem Haus seiner Eltern hielt er wieder an.
"Das war einer der schönsten Abende die ich seit langem hatte.", sagte ich ihm.
"Für mich auch, für mich auch Alina, mein Engel.", sagte er und wir stiegen aus. Zusammen gingen wir bis zur Haustür.
"Möchtest du noch mit rein kommen?", fragte ich schüchtern.
"Würde ich gerne aber meine Flug wurde auf morgen früh verlegt und so muss ich jetzt leider schon gehen.", sagte er traurig.
"Schade da kann man nichts machen. Fahrt dann vorsichtig und komme mir wieder heil zurück.", sagte sie nun auch traurig.
"Das verspreche ich dir und du las dich nicht von der Presse verschlingen.", sagte er witzig und versuchte so ein bisschen die Stimmung auf zulockern.
"Wird schon schief gehen. Aber wenn sie mich fragen ob ich einen Freund haben werde ich dich nicht verleugnen, nur ich werden nicht deinen Namen sagen.", sagte ich dann.
"Okay, ich werde es in Zukunft auch so machen und jetzt muss ich los, damit ich meine Tasche noch packen kann und ein bisschen Schlaf brauche ich schließlich auch noch.", sagte er.
"Ja klar, also dann, ich wünsche dir eine guten Nacht.", sagte ich niedergeschlagen.
"Dir auch eine gute Nacht.", kam er heiser von ihm und er küsste mich als wenn es kein Morgen geben würde. Dann ging er zu seinem Auto und fuhr weg, ich schaute ihm so lange noch bis ich seine Rücklichter nicht mehr sehen konnte und ging dann auch rein. Es war leise im Haus und so schlich ich in das Zimmer und legte mich nachdem ich meine Schlafanzug an hatte gleich ins Bett.

Den nächsten Morgen verbrachte ich ruhig und packte meine Tasche für meinen Flug am späten Nachmittag. Dann ging ich mit Paddy spazieren, es erfühlte mich mit Ruhe und Gelassenheit, dennoch verging die Zeit bis zu meinem Flug schnell und so saß ich nun wieder im Flugzeug auf den Weg nach Berlin. Meine Gedanke waren bei Robert und meine Finger spielte mit dem Anhänger seiner Kette, dann wurde ich von einer Stewaerdes aus meinen Gedankengeholt, da wir uns im Lande anfulug auf Berlin fanden. Ich stieg schnell aus und fand als eine der ersten meine Tasche. Als ich dann in die Abfertigungshalle ging stand auch schon Frank da und winkte mir freudig zu. Ich musste lächeln, denn er schien sich zu freuen wie ein Schneekönig.
"Da bist du ja meine Klein.", sagte Frank und unarmte mich.
"Hey so klein bin ich nun auch nicht.", entgegnete ich ihm lachend.
"Stimmt zumindestens in der Musikwelt und wie war es?", fragte er neugierig, nahm mir meine Tasche ab und wir machten uns auf den Weg zu seinem Auto.
"Super und ich habe den Schritt gewagt, ich bin jetzt mit ihm zusammen aber wir beide möchten es so lange wie es geht vor der Presse geheimhalte." erklärte ich freudig.
"Also wirst du auf der Pressekonferenz sagen zu bist ledig?", fragte er.
"Nein, das nicht. Nur werde ich keinen Namen sagen und er macht es genauso.", sagte ich.
"Okay, denn lass uns deinem Auftritt noch den letzten schlif geben.", sagte er aufmunternt und ich stieg in sein Auto ein.
"Danke!!!", kam es sarkastisch von mir.
"Bitte, gern geschehen.", lachte Frank und fuhr los.
"Ach, bevor ich es vergesse. Fast die gesamte Twillight-Crew wird da sein bis auf Kristen und Robert und Robert seine Familie, sie haben alle die VIP-Karten bekommen.", erklärte ich ihm.
"Oh okay.", sagte er und die restliche Fahrt verlief schweigend, denn ich war mit den Gedanken schon bei meinem Auftritt und überlegte fieberhaft welches Lied ich dort singen könnte.
Frank setzte mich dann vor seinem Haus ab, da er noch etwas wegen dem Auftritt abklären musste. Ich ging rein, legte meine Tasche in mein Zimmer und legte gleich wieder los mit dem Singen und der Choreo. Es klappte jetzt besser als vor den Feiertagen und ich war happy und blickte voller zuversicht in die Zukunft.
Dann piepte mein Handy
>>>>>< Hey mein Engel, ich bin gut angekommen. Soll dich von Kristen grüßen und ausrichten lassen, wir werden auf jedenfall die Sylversterparty im Fernseh ansehen. Ich habe ihr aber nicht gesagt das du dort auftrittst. Fals ich durch die Zeitverschiebung und den Nachtsdrehs nicht mehr dazukommen: Ich wünsche dir viel Glück für dein Auftritt. Ich liebe dich. Gruß Rob.>>>>>>>
Las ich in seiner SMS und musste lächeln.
>>>> Hey mein Liebling, dank für deine SMS und die Glückwünsche. Ich vermisse dich schon und ach ich liebe dich noch viel mehr. Kuß Alina>>>>>
Antwortet ich auch gleich und machte mich auf den Weg ins Bett.

Die Woche verging schnell und ich wurde immer sicherer. Am Ende sah es schon so aus als hätte ich nie etwas anderes gemacht.
Zusammen mit Frank und seinem Bodycard führen wir zum Hintereingang der Party, er war mittlerweie schon 20 Uhr. Dort angekommen begrußten uns einige Star die dort auch Auftretten sollten und ich kam mir ein wenig fehl am Platz vor.
Während wir so durch die Massen gingen hörte ich ein paar Gesprächsfetzen und sie alle drehte sich um mich. Der Veranstallte musste uns zusagen, das er unter keinem Unständen preis gab wer ich bin und so konnte ich mich hier noch frei bewegen.
"Doch, ich gehe mal zu den Anderen.", sagte ich Frank.
"Klar mach das aber sei bitte um halb zwölf wieder hier hinten, wir treffen uns dann beim Bühnenaufgang und gehen dann noch in eine ruhig Ecke, damit du dich sammeln kannst.", sagte er im väterlichen ernst zu mir.
"Wird gemacht, Papa.", lacht ich zurück und ging. Suchend schaute ich mich um wo Ashley und Co. sind, denn dort müsste ja auch Robert seine Familie sein. Nach 20 Minuten sah ich dann Kellan von hinten, da er mit seiner größe nicht zu übersehen war. Ich schlich mich leise an und sprang auf seinen Rücken.
"Ach, was ist das denn?", hörte ich ihnn fluchen und alle anderen fingen an zu lachen.
"Hey ,das ist nicht zulachen wenn man hier von verrückten Fans angesprungen wird.", maulte Kellan.
"Ich wusste nicht das ich ein verrückter Fan von dir bin Kellan!", sagte ich grinsend.
"Ach du bist es Alina. Kommst du denn jetzt auch von meine Rücken damit ich dich sehen kann.", sagte Kellan.
"Ja klar Großer.", lachte ich und stieg ab.
"Wie gehts?", fragte ich nun und umarmte ihn zur Begrüßung.
"Gute und dir? Ach und danke für die Karten, ich glaube da spreche ich für uns alle oder.", sagte Kellan und alle nickten zustimmend.
"Gern geschehn und mir geht es soweit gut, ich bin nur nervöse.", antwortet ich.
"Warum bist denn nervöse, etwa weil du hier bei uns bist und du damit in höst wahrscheinlich in die Zeitung kommst. Darum brauchst du keine Angst haben.", meint nun Ashley und unarmte mich.
"Nee deshalb nicht, das ist mir egal. Und was steht bei euch so an?", versuchte ich sie von dem Thema weg zu bekommen.
"Och nur noch ein bisschen drehen und dann die Premierenfeier.", sagte Nikki locher vom Hocker und grinste.
"Stimmt aber weißt du was ich gehört habe, A.P.M. soll soger drei Lieder für den Film geschrieben haben. Sie selbst soll zwei singen und das dritte solle wohl für Jachson seine Band sein. Aber ich glaub das ist bestimmt nur ein Gerücht.", sagte Taylor.
"Ich glaube nicht dass das ein Gerücht ist, denn wenn sie heute hier schon singt, denn wird sie doch bestimmt auch dort singen oder?", fragte ich.
"Schon möglich aber er hat doch sonst nie was mit Filmen zutun gehabt also warum sollte sich das jetzt andern?" fragte Jachson.
"Vielleicht ist es ja kein er sondern eine sie und sie hat vielleicht Freunde gefunden in dem Bereich.", entgegnete ich und musste aufpassen das ich mich nicht hier in der Menge verrate.
"Möglich ist alles aber ich glaube nicht das er eine Frau ist." meinte Jackson felsenfest.
"Ich denken schon das es eine Frau ist, sie dazu noch bezaubert aussieht und schon vergeben ist.", haute Vicky dazuwischen und begrüßte mich auch gleich so auch der Rest der Familie Pattinson.
"Okay, wollen wir wetten?", schlug Jackson nun Vicky vor.
"Ja klar und was ist der Einsatz?", nahm sie sie Wette mit einem Augen zwinkern zu mir an.
"Wenn ich verliere singe ich einen Abend mit dir zusammen in deiner Band und wenn du verlierst singst du bei mir in der Band für einen Abend.", schlug Jackson vor.
"Klaro.", sagte Vicky und schlug ein.
"Wo wir gerade dabei sind, woher kennst du denn Frank Farbian, Alina?", fragte Jackson neugierig.
"Ach, der stand mal in einem Stau neben uns und so haben sich meine Eltern mit ihm angefreundet und seit sie Tod sind ist er halt der einzige mit dem ich noch sehr guten Kontakt habe.", erzählte ich ihm.
"Wer bin ich?", fragte jemand, der mir plötzlich meine Augen zu hielt.
"Meine beste Freundin Jenny.", antwortet ich lachte und war froh, das ich jetzt fast alle die ich gern hatte hier hatte bei meinem ersten Auftritt.
"Genau, kann ich?", fragte sie mich.
"Auf jedenfall, ohne dich geht gar nichts.", antwortete ich.
"Was kannst du ohne sie nicht?", fragte Kellan.
"Na was wohl, auf Toilette gehen. Du weiß doch wir Mädchen gehen nie alleine.", erklärte ich und grinste ihn an.
"Ja klar, daher kommen auch die langen Schlangen bei den Damen.", lachte er zurück.
"Genau." ließ ich genauso lachend los.
Wir alle unterhielten uns noch über alles mögliche und wurden unter anderem auch zwischen durch fotographiert und bestimmt auch im Fernesehn gezeigt, da sich ja fest die gesamte Twilligth-Cast zusammen mit der Familie von Robert blicken ließ. Was bestimmt zu einigen Spekualtionen geführte.
Dann mitten in einem Intersessanten Gespräch mit Nikki klingelte mein Handy, schnell nahm ich ab und ging in eine etwas ruhigere Ecke.
"Masan.", meldet ich mich da ich vorher nicht aufs Display geschaut hatte.
"Hey ich bin´s Frank, wo bleibst du es ist gleich viertel vor zwölf?", haute er mich an.
"Scheiß, ich machte mich sofort auf den Weg. Bis gleich.", sagte ich schnell und ging wieder zu den anderen.
"Das war Frank, er braucht mich und Jenny dringend, wir sehen uns dann nachher wieder und dann feier ich micht euch weiter.", sagte ich und fügte im gedanken dazu, wenn es mir möglich sein sollte.
Ich nahm Jenny an die Hand und wir gingen zusammen schnellst möglich zu einem der Ordner, zeigten unsere Backstagepässe und er führte uns dann schnellstens nach Frank.
"Mensch, da bist du ja. Hallo Jenny.", rief er uns zu. Mittlerweile war es schon fünf vor zwölf.
"Tut mir leid, ich hatte leider nicht auf die Zeit geachtet.", entschudigte ich mich bei ihm.
"Ist schon gut. Hier hast du dein Mirko und die Ohrstöpsel.", sagte er un half mir noch schnell beim verkabeln.
"Weiß du was du singen möchtest, der Ausrichter hat mir ebend gesagt er hat dich mit zwei Liedern eingeplant?", fragte Frank.
"Was hat er?, Das schaffe ich doch niemals."fing ich an und zitterte am ganzen Körper.
"Hey Ali, du hast Lampenfieber, das ist doch ganz normal. Aber ich als deine beste Freundin weiß das du es schaffst und Frank glaubt auch an dich.", versucht mich Jenny auf zu bauen.
"Vielleicht hast du recht aber ich würde micht wohler fühlen wenn mein Freund hier wäre.", ließ ich los und Jenny schaute mich überrascht an.
"Du hast ein Freund, seit wann das denn?", steiß sie dann her vor.
"Seit Weihnachten....", sagte ich.
"Alina du must hoch aber warte hinter dem Vorhang bis du aufgerufen wirst.", ging Frank dazwischen und scheuchte micht die Treppe hoch.
"Aber da warst du doch...???", sagte sie sehr fragend.
"Ja und genau der ist es.", sagte ich nich und verschwand bei Vorhang, wo mich schon ein Bühnenarbeiter erwartete. Ich hörte dort viel das neu Jahr angezählt wurde und nach einer für mich entlosen Zeit hörte ich dann den Moderator der Show.
"Sehr geehrte Zuschauer hier und an der Fernseher, wie sie vielleicht schon aus der Werbung für dieses Event erfahren haben findet hier heute Nachte eine Weltpremiere statt. Und ich muss persönlich zugeben, ich habe den Enterpreten auch noch nicht gesehen. Er war noch nicht mal auf der Genaralprobe anwesend. Ich und die anderen Künstler sind also genauso aufgeregt zu erfahren wer sich hinter dem berühmten Kürzel versteckte und somit bitte ich um einen großen Applaus für A.P.M.", sagte er und machte ein Handbewegung in meine Richtung. Ich atmete ein paar mal tief durch, nickte dann den Bühnarbeiter zu und er zog den Vorhang ein klein bisschen zu Seite und ich ging auf die Bühne. Es war ein Augenblick still und mach hörte mir die in anderen Bereichen Berlins abgefeurten Raketen und dann setzte ein tosender Applaus ein. Ich verbeugte mich kurz und gab der Band hinter mir ein Zeichen das sie mit dem ersten Lied anfangen sollten. Ich hatte mit ihnen schon geprobt unter der Bedingung das sie keinem sagte das sie micht schon gesehen hatte. Ich hatte mit ihnen abgesproch was für Lieder ich nehmen wollte, hatte ihnen aber auch gleichzeitig die Noten aller Lieder gegeben die auf meiner CD sind, damit ich es notfalls auf der Bühne noch änderen konnte.
Als erstes Lied spielten wir ein Partysong und der kam richtig gut an, den das Publikum rockte richtig gut dabei ab. Dann war das Lied zuende.
"Hey Berlin. Wollt ihr noch ein Lied?", fragte ich ins Publikum.
"JAAAAAAAAAAAAAA.", kam es zurück.
"Okay!!!! Gibt es hier Liebspaar oder welche die sich gerade gefunden habe?", fragte ich noch mals in Publikum und er macht mir rießen Spaß.
"Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa", schallte es wieder zurück und ich sah auch sehr viele Handy in die Luft gehen.
"Super, dann widme ich allen Liebenden, auch denen die nicht mit ihrem Schatz ins neue Jahr feieren können dieses Lied." sagte ich und fing an zu singen mit sehr viel Gefühl, da ich in diesem Moment nur an Robert dachte. Zu Schluß verbeugte ich mich unter nich enden wollenden Applaus und ging von der Bühne runter.
"Ich habe es geschaft!!!!", rief ich aus und fiel in Frank Arm.
"Ja meine Kleine du hast es geschaft.", sagte Frank stolz.
"Du warst super Alina Patricia Masan.", sagte Jenny erführtig.
"Dank aber ich war auch echt tierisch nervös. Ach Frank, kommst du mit mir zu meinen Freunden, dort ist jemand der dich unbedingt kennen lernen möchte.", sagte ich, nahm Jenny wieder an die Hand und wartete auf Frank.
"Klar, wer ist es denn?", fragte Frank.
"Las dich überraschen.", sagte ich, zog mir schnell meine Mütze tiefer ins Gesicht und versuchte mir zu gut es ging einen Weg zu meinen Freunden zu bahnen. Ich hatte Glück, das mich und Frank auf den Weg dort hin keiner erkannte und wir daher ziemlich schnell bei ihnen waren. Da sie mich nicht kommen sahen hörte ich ihnen ein bisschen zu.
"Oh man, war das gerade echt Alina auf der Bühne. Ich glaub das nicht, wieso hat sie uns das nicht erzählt?", fragte Kellan ertaunt.
"Jetzt weiß ich auch wieso sie so gut an diese Karten kam aber sie hätte mir ja mal was sagen können, ich bin doch ihre Freundin und wissen eigentlich Robert und Kristen das sie.... Oh man, ich glaube das muss ich erst mal verdauen.", sagte Ashley und setzte sich auf einen der Stühle.
"Deshalb wurde sie bestimmte damals wo ich sie traff von Frank abgeholt.", steuerte Taylor bei.
"Ihr habe das gewußt und eurer Bruder bestimmt auch oder?", sagte Jackson etwas frustiert in die Richtung von Vicky und sie nickte.
"Wir musste ihr versprechen nichts zu erzählen. Die Wette ich das mit also hinfällig, weil ich ja vorher schon Bescheid wusßt.", antwortete sie ihm.
"Oh man, wenn ich das schön früher gewusst hätte den einen Song , denn ich mal von ihr angeboten bekommen habe angenommen.", stöhnte Jackson.
"Ist nicht schlimm, das für hast du ja ein Song für den Film von mir.", sagte ich nun grinsend und alle drehte sich zu mir um.
"Alina.", schrieen alle drei gleichzeitig.


"Alina, mein Schatz. Aufwachen", hörte ich meine Mutter sagte und schon saß ich kerzen gerade im Bett. Ich schaute mich um und sah das ich im meinem Zimmer zu Hause lag und meine Mutter neben mir auf den Bett saß.
"Was ist los mein Spatz. Du schaust aus als ob du einen Geist begegnet wärst?", fragte sie besorgt.
"Mir geht es gut Mam aber ich hatte einen echt verwirrten Traum und er war so realistisch als ob ich das alles erlebt hätte. Das merkt würdigste dabei war, das ich es aus verschiedenen Sichtweisen geträumt habe.", erklärte ich ihr meine Verwirrtheit.
"War es denn ein schöner Traum?" fragte sie neugierig.
"Oh ja das war er und am Ende habe ich so gar mein Psyeudonym aufgegeben.", erklärte ich.
"Weiß du Alina, dein Vater und ich denken schon seit längeren, das du das machen solltest. Du machst so gut Musik und singst auch selber gerne. Denn noch musst du deine Lieder abgeben weil wir damals wollten, das du eine normale Kindheit und Jugend hast. Jetzt bist du 20 und ich glaube du kannst dich dort bestimmt gut behaupten.", leiß sie darauf hin verlauten.
"Du meinst ich sollte es wagen?", fragte ich vorsichtig.
"Ja das solltest du, es wäre eine Schade deine Stimme zu vergeuden. Sag Frank bitte bald Bescheid, er wartet schon auf deine Antwort. Ich werde jetzt nach unter gehen und dir sein Frühstück fertig machen, damit du deine Flug nicht verpasst und deine lange gehägte Wunschurlaub in London machen kannst.", sagte meine Mutter, strich mir über die Wange und ging zur Tür.
"Danke Mama, ich mach mich gleich fertig, werde dann Frank anrufen und in den Urlaub fliegen.", rief ich ihr hinter her und ging ins Bad um mich fertig zu machen.
Als ich in der Küche an kam war schon alles fertig und ich machte mich ans vertilgen. Nachdem Essen ging ich ins Wohnzimmer um Ruhe zum telefonieren zu haben.
"Farbian.", meldete sich dann eine mir sehr bekannte Männerstimme.
"Hey Frank, wie geht´s?", fragte ich vergnügt.
"Mir geht es immer gut wenn ich mein Goldkehlchen höre aber was verschaft mir den Anruf.", gab er genauso vergnügt von sich.
"Das weißt du doch, zu mindestenst hat meine Mutter gesagte du wartest auf diesen Anruf.", lockte ich ihn.
"Hast mich erwischt. Also machst du es oder läßt du deine Lieder weiterhin von anderen singen?", gab er dann auch gleich ehrlich von sich.
"Nein, ich werde in Zukunft meine Lieder zum größten Teil selber singen.", antwortete ich.
"Yeah, endlich.", rief er ins Telefon.
"Das war die Erlösung.", sagte ich lachend.
"Jup und wann geht es los?", fragte er aufgeregt.
"Nach meinem Londonurlaub, denn ich in genau 3 Stunden beginne.", sagte ich grinsend.
"Okay, aber ich darf doch schon mal vorher die Presse informieren das du dein musikalisches Einsiedlerleben aufgeben tust?", fragte er.
"Ja klar. Ich komme gleich nach den zwei Wochen London zu dir und bringe bestimmt auch neue Lieder mit, die ich in der Zeit geschrieben habe. Also bis dann, Frank.", fing ich an mich zuverabschieden, da ich so langsam los musste.
"Okay, bis dann und schick mir eine SMS, wenn du weiß wann du in Berlin ankommst, dann holle ich dich vom Flughafen ab.", gab er von sich.
"Ist gebongt. Tschau.", sagte ich noch, legte auf und ging zu meine Eltern. Sie hatte in der Zwischenzeit meine Tasche eingepackt und warteten auf mich.
Schnell schnappte ich mir noch meine Musikmappe, packte sie in meinem Rücksack und setzte mich zu meinen Eltern ins Auto.
Schon fuhren wir los zum Flughafen. Keine 2 Stunden später saß ich im Flugzeug auf den Weg nach London.
Gerade zeigten sie in dem großen Fernseher im Flugzeug Nachrichten als der Nachrichtensprecher eine Breaking News reingereicht.


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Sehr geehrte Zuschauer,

so ebend wurde über das Managment von Frank Farbian bekannt gegeben, das der weltbekannte Komponist und Songschreiber noch in diesem Jahr seine Identität bekannt gibt. Des weiteren steht er bei Frank Farbian und dessem Managment schon seit beginn seiner Karierre unter Vertrag und wird diese auch nicht ändern. Ein genaues Datum, zu dem er an die Öffentlichkeit geht wird noch bekannt gegeben.

Nun nun liebe Zuschauer, das nenne ich mal eine gut Nachricht. Ich wünsche ihnen noch eine guten Tag.

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Während der Nachrichten wurde es aufeinmal still und alle hörten ich gespannt die Nachrichten. Sobald diese fertig waren wurden überall über die Breaking News geduschelt und diskutiert. Ich hörte dabei zu um musste doch Tatsächlich schmuzlen als die Mädchen in der Reihe hinter mir darüber anfingen zu diskuieren wie er wohl aus sehen würde, ob er Singel währe usw.

Der Mann neben mir schüttelte bloß den Kopf und murmelte irgendwas von wegen das sei doch nur ein PR-Gage.
Nun ja, so hatte halt jeder hier seine eigene Meinung und tat sie kund aber die meißten da von waren positiv.

Nach einem kurzen Flug stieg ich in London-Heathrow aus dem Flugzeug. Es war endgegen der üblichen Annahme das er immer regnet ein sonniger Tag mit strahlend blauen Himmel. Ich atmete einmal kurz die Luft ein und machte mich dann auf den Weg zu den Gepäckbänder. Dort war noch micht viel los und es stand außer mir mur noch ein Mann mit einem Capi und eine Familie mit drei Kindern.
Der Mann hatte sich so hingestellt, das er nicht gleich gesehen wurde. Ich stellte mich so ziemlich mittig hin. Dann kamen auch schon die Koffer und Taschen. Es dauerte nicht lange und dann sichtet ich auch schon meine Reisetasche. Ich griff sie mir um machte mich auf den Weg in Richtung Ausgang und zum Taxisstand. Dort stellte ich meine Tasche auf den Boden und wartete auf das nächste Taxi als sich der Mann von vorhin neben mich stellte und sein Capi noch tiefer in Gesicht zog. Ich schmunzelte in mich hin ein. Er schien berühmt zu sein und er tat mir leid. Ich war auch berühmt aber ich kann noch unerkannt durch die Gegend laufen. Dann stand das Taxi nun vor uns und wir setzten uns beide gleichzeitig in Bewegung. Promp stießen wir zusammen und ich fiel rückwärts auf dem Boden.
"Sind sie denn von allen guten Geistern verlassen oder haben sie keine Manieren.", schümpfte ich los dann auch gleich los und schaute hoch. Das war ein Fehler, denn sich schaute nun in ein paar blaue Augen, die mich entgeistert anschauten. Es waren die Augen, die ich in meinem Traum gefühlte tausend mal hin einsah und in ihnen versank so wie jetzt auch. Aber das hieße hier vor mir stand Robert Pattinson. Konnte das sein, er gibt doch hunderte von Menschen mit der Augenfarbe und bestimmt waren auch einige darunter die zu berühumten Menschen gehörten.
"Oh sorry. Habe sie sich weh getan?", fragte er dann und reichte mir die Hand zu aufstehen.
"Nein schon ist alles in Ordnung.", sagte ich während ich auf stand. Doch er war es, den diese Stimme würde ich unter tausenden erkennen und sie jackte mir wie in meinem Traum einen Schauer über den Rücken. Doch das konnte ich nicht zulassen, ich durfte ihn nicht an mich ranlassen. Es war der falsche Zeitpunkt.
"Kann ich das vielleicht mit einem Kaffee wieder gut machen?", fragte er mich.
"Ähm, nein danke.", sagte ich und schüttelte verwirrt den Kopf, denn ich hatte noch immer das Gefühl ein Dejaveu zu erleben.
"Schade aber vielleicht können wir uns ja mal später treffen und ich zeige ihnen dann London. Als ich meine nicht das touristische London sonderen mein persönliches und dabei bekommen sie Ecke zusehen die kein normaler Tourist sehen bekommt.", schlug er mit einem Lächeln vor.
"Tut mir leid, ich bin hier leider nicht aus Spaß ich wollte mich von der Stadt insperierren lassen.",
"Oh eine Künstlerin. Wie ist denn ihr Name, vielleicht kenne ich sie ja?", fragte er interessiert und musterte mich von oben bis unteren genau.
"Ich glaube nicht das sie mich kennen und würden sie bitte das Muster lassen.", maulte ich ihn an, schnappte mir meine Reisetasche und stieg in das Taxi. Gerade als ich die Tür schließen wollte wurde diese festgehalten und dieser Mann beugte sich rein.
"Es tut mir leid. Ich wollte sie nicht beleidigen.", sagte er und hielt mir seine Hand hin.
"Okay ist angenommen.", erwiederte ich und nahm seine Hand entgegen.
"Dank und lassen sie uns noch mal von vorne anfangen. Also meine Name ist Robert aber alle nennen mich nur Rob also können sie das auch.", lächelte er.
Ich zuckte innerlich zusammen, das konnte doch nicht sein. Der gleiche Name wie in meinem Traum , jetzt war ich mir zu hundert Prozent sicher das er es war.
"Alina, Alina Mason und jetzt würde ich gerne los fahren damit ich zu meinem Hotel fahren kann.", sagte ich bestimmend und lächelte ihn schütern an.
"Okay, ich muss auch los, wollte meine Eltern besuchen. Sehe wir uns vielleicht in der Zeit die sie hier in London verbringen?", fragte er noch mal.
"Ich glaube nicht. Ich bin ganz ehrlich zu ihnen, ich habe zur Zeit kein Interesse an Männer und auch keine Zeit dazu. Sie scheinen ein ganz netter Mann zu sein also vergolden sie nicht ihre Zeit an mir.", verwieß ich ihn und wollte die Tür schließen.
"Man sieht sich immer zwei mal im Leben.", sagte er und schloss die Tür. Ich sagte dem Taxifahrer schnell mein Hotel, drehte mich um und schaute zu wie wir uns von Robert entfernten. Ich sah das er uns nach sah, seine Tasche nahm und in das nächste Taxi einstieg. Dann setzte ich mich wieder normal hin und hatte das Gefühl, das diese Begegnung der Anfang von etwas ganz großen sein konnte.
Nach 10 Minuten kam ich eines der besten Hotels in London an. Ich schüttelte den Kopf, was hat Frank nur wieder angestellt. Er wusste doch genau, das ich so etwas nicht mag aber jetzt war es zuspät. Also stieg ich aus, nahm mein Gepäck und ging an die Rezeption. Hier bekam ich gleich eines der besten Zimmer, wurde aber von Personal etwas schief angeschaut, da ich ja nicht danach aus sah als hätte ich so viel Geld.
Als ich dann in meiner Suite allein war griff ich gleich zu meinem Handy und rief Frank an.
"Kannst du mir mal sagen warum du mich auf diese Hotel gebucht hast? Du weißt doch genau das ich soetwas nicht mag.", merkerte ich ihn gleich an
"Ich weiß Alina, ich weiß. Erinnerst du dich noch an Bruno Maaß?", fragte er dann unvermittelt.
"Ja aber was hat das mit den Hotel zutun?", wollte ich nun wissen.
"Nun ja nicht viel aber er ist einer der Gründe warum ich für dich ungebucht habe.", erklärte er.
"Hä?", sagte ich fragend.
"Nun ja, du oder viel mehr wir haben ihm einen deiner geschrieben Lieder versprochen bei der letzten MTV-Music-Awards-Verleihung. Erinnerst du dich?", hagte er nach.
"Ja, du hast den Preis für eines meiner Lieder entgegen genommen.", sagte ich wissend.
"Genau und da du gerade in London bist und er auch dort ist könntest du es ihm doch persönlich geben.", gab er kleinlaut zu verstehen.
"Was soll ich?", schrie ich ins Handy.
"Es ihm geben. Er wollte dich schon immer mal kennen lernen und da haben ich für morgen einen Treffen mit dir vereinbart.", erklärte er.
"Ein Treffen?", fragte ich tonlos.
"Ja.", folgte nur.
"Ich dachte es sollte keiner Wissen?", fragte ich vorsichtig.
"Ich habe ihm gesagte er bekommt das Treffen nur, wenn er niemanden erzählt wer du bist und er hat zusagte.", eröffnete Frank mir.
"Okay, daran kann ich ja nun nix mehr ändern und was ist der andere Grund hier für.", fragte ich direkte nach.
"Nun, die Macher von Twiligth haben sich mit mir in Verbindung gesetzt und möchten gerne den Titelsong von dir geschrieben haben. Sie haben mich allerdings erst gestern Abend angerufen. Ich habe ihnen erzählt das du beabschichtigst in Zukunft deine Lieder selber zu singen. Daher habe ich für Freitag in deinem Hotel ein Treffen mit ihnen vereinbart bei dem ich auch anwesend sein werde. Außerdem muss du dich an solch eine Standart gewöhnen, denn sobald du eine Öffentliche Person bist gewährleisten diese Hotels deine Privatphäre.", hielt er mir vor.
"Okay, okay ich habe es verstanden. Diese wird also mein letzter halb wegs normaler Urlaub. Dann las uns jetzt auflegen, denn ich muss noch auspacken damit ich heute noch ein bisschen die Stadt genießen kann.", pfopte ich ihn.
"Na klar, viel Spaß und bis Freitag.", sagte er nur und legte auf.
Dann ging ich ins Schlafzimmer und machte mich daran mein Tasche auszupacken. Schon als ich das erste Teil in der Hand hatte sah ich das es nicht meine Tasche sein konnte.
"Oh man, nicht das auch noch.", stöhnte ich auf und rief unten an der Rezeption an. Dort bad ich um die Bestellung eines Taxis. Hier wiess man mich dan dezent darauf hin das bei dieser Suite auch ein Wagen mit Cauffeur bereit stünde. Nach kurzer Überlegung nahm ich diesen auch in Anspruch.
Als ich nach unten kam stand diese Wagen schon bereit. Schnell schaute ich auf den Adressanhänger der Tasche und nannte dem Fahrer die Adresse. Dieser fuhr auch gleich los und innerhalb von gut 20 Minuten waren wir in Londons Wohnviertel mit den Villen und den besser verdienenden Menschen. Schnell hatten wir das Haus zu der passenden Nummer gefunden. Es war ein größeres ind weiß gehaltenes Haus mit zwei Stockwerken.
Der Cauffeur stieg aus, öffnete mir die Tür und hollte gleich die Tasche aus dem Kofferraum und gab sie mir. Schnell ging ich zur Tür und klingelte. Kurze Zeit später wurde die Tür von einem jungen Mann geöffnet. Ich schaute auf und sah wie schon am Flughafen in ein paar wunderschöne blaue Augen die mich fesselten. Dann löste ich mich von ihnen und schaute den ganzen Mann an.
"Sie?", sagte ich fragend.
"Ja ich." grinste er mich an.
"Ähm ja also ich habe hier ihre Reisetasche.", stotterte ich und hielt die Tasche hoch
"Oh, das hatte ich noch gar nicht bemerkt. Möchten sie ein kurzen Moment rein kommen während ich ihre Tasche hole.", fragte er zuvorkommend.
"Nein danke, ich muss gleich wieder zurück ins Hotel, ich habe dort einen wichtigen Termin.", log ich ihn an.
"Etwa mit einem anderen Mann.", platzte es aus Robert heraus.
"Nein, ja, nein mit einem Sänger dem ich was versprochen haben. Er bekom.....", hörte ich mittem in Satz auf als mir auffiel was ich sagen wollte.
"Was bekommt er? Wird ihr Freund denn nicht sauer wenn sie sich mit fremden Männer treffen, vielleicht kann ich sie dann ja auch mal buchen.", ließ er jovial verlauten. Keine Sekunde dauerte es und ich hatte den Sinn der Wörter erfasst und schon klatschte meine Hand auf seine Wange.
"Erstens bin ich keine Hure oder etwas in diese Richtung. Zweitens verbiete ich mir solche Äußerungen über meine Person, sonst werde ich sie verklagen. Drittens drüfte selbst ihnen der Sänger Bruno Maaß bekannt sein mit dem ich mich aus geschäftlichen Gründen treffe und viertens habe ich keinen Freund und jetzt holen sie mit bitte sofort meine Tasche.", schaufte ich.
Er hingegen schaute mich entsetzt an und hielt seine linke Wange. Dann schüttelte er kurz den Kopf, nahm seine Tasche und ging. Etwas später kam er dann mit meiner zurück, hielt sie mir hin und schaute mich intensiv an.
"Eines verspreche ich dir Alina, du wirst mein sein und kein anderer Mann wird dich mir weg nehmen.", drohte er mir.
"Träumen sie weiter, ich gehören keinem nur mir selbst und wenn sie meinen sie könnten mich mit Geld kaufen haben sie sich geschnitten denn davon habe ich selbst genug.", stieß ich hervor, nahm meine Tasche und flüchtete regelrecht zum Auto.
"Ich weiß das es so sein wird, ich habe Zeit und werde immer dort sein wo du bist. Und wenn nicht werde ich dich finden." rief er mir hinterher. Ich drehte mich um, sah ihn wütend an und ging noch mal auf ihn zurück.
"Hören sie mir genau zu denn ich werde es nur einmal sagen. Wir werden bestimmt keine Beziehung haben, denn sie sind ein selbstgefälliger, arrokanter und selbstverliebter Mann und dazu noch ein Macho. So einer kann und wird nicht bei mir landen können. Am Flughafen fand ich sie ja noch nett doch das hat sich geändert. Ich möchte sie nie wieder sehen. Leben sie wohl.", sagte ich wütend mit schneidenen Ton und drückte ihm bei jeden Wort meinen Finger in die Brust.
"Super, eine Frau mit Temperament, die mir auch mal Kontra gib. Ich glaube meine Mutter hatte recht und ich habe mich schon gleich in dich verliebt als ich dich sah. Ich werde dich bestimmt nicht kampflos aufgeben jetzt wo ich in dir endlich die Frau gefunden habe die ich schon immer gesucht habe.", sagte Rob und küsste mich direkt auf den Mund. Schockiert stand ich da und ließ mir den Kuss gefallen und ich muss schon sagen er konnte echt gut küssen. Dann hupte irgendwo ein Auto und ich kehrte in die Wirklichkeit zurück.
"Sie.....Sie....sie....oh dafür gibt es keine Wort.", schnaubte ich sauer, drehte mich um und flüchtete in meine Wagen. Der Cauffeur fuhr auch gleich los.

Oben in der Suite schmieß ich dann erst mal die Kissen an die Wand um mich anzureagieren. Hiernach packte ich meine Sachen aus und ging in die City. Dort ging ich erstmal ordenlich schoppen und genehmigte mir zwischendurch ein Eis.
Nach gefühlten Stunden brachte ich meine Tüten auf das Zimmer und erkundigte mich bei der Rezeption von man in der Nähe am besten Essen konnte und machte mich dann auf den Weg zum besagten Italiener. Dieser hatte noch einen Tisch frei zu dem er mich brachte.
Ich legte meine Mappe mit meinen Lieder neben mir auf den Tisch, schaute mir die Speisekarte an und bestellte dann ein Glas rot Wein und ein Pasta. Dann nahm ich mir meine Mappe zur Hand und schaute die Lieder an die ich bisher geschrieben hatte und versuchte das beste für Bruno zufinden. Diese klappt relativ schnell und somit ließ ich mich von der Ungebung und dem Flair inspierien und fing an den Text eines neuen Liedes zuschreiben. Nach kurzer Zeit wurde mir klar das es ein Duett war ein Liebesduett. Nach dem ich den Text fertig hatte machte ich eine Pause da ich das Essen kamm. Es schmeckt super und ich nahm mir vor öfters hier her zugehen. Nachdem Essen bestellte ich mir noch einen Kaffee, nahm mein Handy und öffnete mein Klavier-Abb. Nun versuchte ich mir eine Melodie die das neue Lied zu überlegen und spielte gerade verschiedene Möglichkeiten durch als ich gestört wurde.
"Das hört sich gut an. Du solltest dich damit an eine Plattenfirma wenden.", hörte ich eine mir inzwischen bekannte Stimme sagen.
"Das geht dich nichts an also verschwinde.", sagte ich und machte dem Kellner ein zeichen das ich bezahlen wollte.
"Hey, nicht so kratzbrüstig. Ich wollte mich nur wegen heute Morgen entschuldigen. Ich bin gerade erst von den Staaten zurück gekommen und irgendwie sind da wohl die Pferde mit mir durch gegangen. Was man ja bei einer schönen Frau wie dir verstehen kann.", entschuldigte er sich.
"Ist schon gut aber ich hätte doch schon lieber mein Ruhe um arbeiten zu können.", entgegnete ich schon nicht mehr so bissig.
"Als was arbeitest du denn?", fragte er neugierig.
"Ich arbeite an meine Zukunft. Mehr möchte ich zum jetztigen Zeitpunkt nicht sagen.", gab ich zu.
"Vertraust du mir nicht?", frage Rob nun.
"Ich kenne dich nicht. Du ähm Sie könnten genauso gut ein Reporter sein der auf eine Story aus ist.", sagte ich als Verteildigung.
"Gibt es den über dich ein Story, ein Geheimnis was soetwas wehrt wäre. Obwohl ich sagen muss das ich selber nicht gut auf Paparazzies usw. zu sprechen bin. Ich glaube ich sollte mich mal ganz vorstellen, mein voller Name ist Robert Thomas Pattinson. Freunt mich sie kennen zulernen.", stelle er sich nun charmat vor. Ich diesem Moment taucht der Kellner auf und reicht mir die Rechnung. Ich bezahle sie schnell, nahm meine Mappe und flüchtet regelrecht aus dem Restaurant. In meinem Kopf hämmerte nur sein letzter Satz und mein obsurder Traum. Das konnte doch alles nicht wahr sein.
In meiner Verzweiflung nahm ich nicht die Fotographen wahr sie vor dem Restaurant warteten und die von mir einige Bilder machten wie ich davon stürmte. Schnell verschwand ich darauf hin in der Dunkelheit und lief zu meinem Hotel. Dort stellte ich mich erstmal unter die Dusche um wieder runterzukommen. Dann legte ich mich ins Bett und versuchte zu schlafen.
Am nächsten Morgen bestellte ich mir vor dem Duschen das Frühstück zusammen mit einer Zeitung aufs Zimmer und ging ins Bad. Gerade als ich fertig war hörte ich wie im Wohnzimmerbereich der Suite das Frühstück hergericht wurde. Ich zog mich als in Ruhe um und ging dann dort hin.
Kaum hatte ich meine ersten Bissen im Mund und die Zeitung auf geklappt klingelte auch schon mein Handy. Ich schaute auf das Display und nahm ab.
"Was ist Frank?", fragte ich mit Brötchen im Mund.
"Was ist, was ist? Du bist in allen Zeitungen und im Fernsehen und wirst als neue Freundin von Pattinson gehandelt.", ließ Frank auch gleich die Bombe platzen und ich verschluckte mich.
"Alina, geht es dir gut?", fragte er nun besorgt.
"Ja, ja, habe mich nur verschluck.", sagte ich als ich wieder Luft bekam und was getrunken hatte.
"So nun noch mal. Ich stehe in der Zeitung?", fragte ich als erstes.
"Ja.", war die prompe Antwort.
"Als Freundin von Robert Pattinson?", nächte Frage.
"Ja.", nächste klare Antwort.
"Okay, denn setzt dich bitte mit seinem Managment in Verbindung, die sollen ein Statment abgeben das dieses eine Ente sei, er immer noch Solo sei. Wo ist das Problem?", fragte ich ruhig und nahm ein zweiten bissen.
"Naja, dein Name stand da nicht, doch die Fotos aus dem Restaurant sprechen eine deutliche Sprachen und er selbst hat laut den Berichten selbst zugegeben das er mit dir befreundet ist.", sagte er kleinlaut. Darauf hin folgte der zweite verschlucker, denn das hat gesessen.
"Er hat WAS!", schrie ich und sprang auf, " Ich werde diesem hirnverbranden Kerl zeigen was ich bin."
Ich setzt mich wieder hin und überlegte wie ich am besten aus dieser Situation herauskomme, da ich ja sowieso bald an die Öffentlichkeit gehen wollte und ich nicht den Makel haben wollte es nur gemacht zu haben weil ich einen berühmten Freund habe.
"Frank, ich werden mir was überlegen und dich dann anrufen. Denn ich muss gleich runter und mich mit Bruno treffen." sagte ich nun völlig ruhig.
"Ist Okay. Bis dann.", sagte er und legte auf.
Ich hingegen schnappte mir die Zeitung, schaute mir die Bilder an und las den Artikel dazu. Dann war es auch schon 10 Uhr und ich ging mit eines meiner Lieder hinunter in die Entpfangsbereich. Dort sah ich dann auch schon Bruno Maaß stehen und sich suchend umschauend. Zielstrebig ging ich auf ihn zu.
"Guten Morgen Herr Maaß.", sagte ich zu ihm und reichte ihm meine Hand.
"Guten Morgen Frau.....?", sagte er in einem fragenden Ton und nahm meine Hand an.
"Masen, Alina Patricia Masen.", sagte ich.
"Guten Morgen Frau Masen. Wie kann ich ihnen helfen?", fragte er darauf hin freundlich. Ich musste schmunzeln, er dachte wohl ich sei ein Fan von ihm.
"Ich glaube ehr das ich ihnen helfen kann." sagte ich.
"Achso, sie sind die Assistentin von APM und wollen mich zu ihm bringen?", fragte er nun.
"Nicht direkt. Wo wollen wir uns dann unterhalten? Ich habe von Frank gehört sie würden sich gerne mit APM treffen und sich unterhalten. Wir können dazu in das Restaurant gehen, dort habe ich einen Tisch in einer ruhigen Ecke bestellt oder auf mein Zimmer?", fragte ich nun nach.
"Lassen sie uns doch ins Restaurant gehen.", schlug er vor.
"Okay.", sagte ich und ging vor.
Der Ober brachte uns zum Tisch, wir setzten uns hin und bestellten eine Kaffee. Nachdem uns der Kaffee gebracht wurde rutschte Bruno nervös aus seinem Stuhl hin und her.
"Ich möchte ja nicht unhöfflich sein aber wann treffe ich APM?", fragte er und schaute mich auffordernt an.
"Vorher möchte ich nur noch mal was geklärt haben. Frank hat ihnen diese Treffen nur zugesagt unter der Bedingung das sie nicht verraten wie er heiß und wer er ist. Sind sie bereit diese Bedingung immer noch zu erfühlen?", fragte ich gerade heraus, denn ich musste für mich selber noch mal sicher gehen.
"Ja ich bin bereit dazu.", sagte er beinahe feierlich.
"Das ist gut, den sie sitzt vor ihnen.", sagte ich und er schaute mich mit einen Blick an der Überraschung genauso zeigte wie Peinlichkeit.
"Sie sind APM?", fragt er vorsichtig nach.
"Ja die bin ich. Das Kürzel setzt sich aus meinem Namen zusammen.", erklärte ich kurz.
"Oh man, wenn ich da Rob erzähle, das sein Lieblingkomponist ein Frau ist.", lachte er und schüttelte gleichzeitig ungläubig den Kopf. Doch dann hielt er aprupt in der Bewegung inne, schaute nich genauer an und fing an schallend zulachen. Obwohl ich nicht wusste worüber er lachte musste ich grinsen.
"Was ist so lustig?", fragte ich dann auch gleich als er aufgehört hatte zu lachen.
"Sie sind doch die Frau, die heute in der Zeitung mit Robert abgebildet war und von der er sagt das sie befreundet sein?", fragte er darauf hin.
"Ja die bin ich und er wird sich noch wünsche er hätte mich nie kennen gelernt.", sagte ich wut entbrand.
"Oh man, da kann er sich ja auf was gefasst mach und ich muss sagen er hat nicht untertrieben als er mir ihr Temperament beschrieben hat. Ich muss auch sagen ich verstehe ihn so langsam.", sagte er.
"Wie sie verstehen ihn? Kennen sie ihn denn?", fraqte ich neugirig.
"Das will ich meinen, denn er ist mein bester Freund.", sagte dieser grinsend.
"Sie werden ihm aber nicht sagen wer ich bin oder?", fragte ich jetzt noch vorsichtiger.
"Nein das werde ich nicht. Das soll er man schön selber herausfinden und dann möchte ich sein Gesicht sehen. Aber ich muss sie warne, wenn Robert sich einmal ein Ziel gesetzt hat kann er sehr beharrlich sein und glauben sie mir er erreicht es immer.", lächelte er mich an.
"Das glaube ich ihnen aber bei mir beißt er auf Granit. Ach hier, bevor ich das vergesse. Hier ist das versprochene Lied, es ist das letzte unter meinem Kürzel also gut darauf aufpassen und einen Hit daraus machen.", sagte ich, lächelte zurück und gab ihm den Unschlag.
"Danke", sagte er nur und steckte ihn in seine Tasche die er mit hattte. Danach unterhielten wir uns noch über alles mögliche, später tauschten wir unsere Nummern aus, waren per du und deffienierten uns als gute Freunde.
Als er ging versprach er mir nochmals Robert nichts zu sagen und winkte. Ich aß mein Abendbrot gleich hier im Restaurant und machte mir dabei Gedanken wie ich mir dem Bericht ungehen soll. Dann bezahlte ich, ging gleich noch oben um mein Ergebinss Frank ungestört mitteilen zu können.
"Farbian.", meldete sich Frank auch gleich.
"Hey, du sage mal, wenn ich nicht mehr mit ihm zusammen gesehen werde wird sich doch die Behauptung im Sand verlaufen oder?", fragte ich gleich nach.
"Normaler weise schon aber wir sollte nicht mehr so lange warten mit dir, jetzt wo du schon mal in der Zeitung warst werden dir bestimmt einige Reporter oder Fotographen auflauern.", gab er zu bedenken.
"Okay, denn ziehen wir es vor. Ich habe schon 11 Lieder fertig, beim Letzen bin ich bei und für den Film habe ich schon ein Liebesduett geschrieben.", erklärte ich.
"Das ist super, vielleicht können wir es ja am Freitag vorspielen." schlug er vor.
"Wir gemacht und jetzt möchte ich mich ins Londoner Nachtleben stürzen. Bis dann", sagte ich.
"Viel Spaß und bis dann.", kam nur noch von Frank und er legte auf.

Somit ging ich unter die Dusche und zog mir eines meiner Kleider an und machte mich auf den Weg in die angesagtesten Club hier in London. Dort kam ich auch ziemlich gut rein und musste nicht lange anstehen.
Ich stellte mich erstmal an die Tanzfläche und schaute mich um. Es war viel los aber ich sah hier keine Reporter oder sonstiges in dieser Richtung. Ein besonderes Augenmerk legte ich auf die anwesenden Männer und checkte ab ob Robert auch hier sein könnte. Zum Glück konnte ich ihn nicht sehen und wurde so gleich entspannter.
Dann hörte ich das sie "Tage wie dieser" spielten und stürzt mich auf die Tanzfläche. Nachdem ich dann 10 Lieder durch getanzt hatte ging ich zu Toilette und machte mich ein bisschen frisch. Gerade als ich raus gehen wollte kammen drei Mädchen bzw. Frauen rein. Ich schaute sie an und erkannte sofort alle drei, es waren Kirsten, Ashles und Nikki. Ich stöhnte innerlich auf, noch verrückte konnte es doch nicht mehr werden oder? Sind vielleicht alle hier in der Stadt? Fragte mich und zog mich auf eine der Toiletten zurück und hoffte das sie bald gingen.
Nun saß ich hier und konnte mir das Gespräch der drei mit anhören.
"Hey Ashley hast du schon gehört, Robert soll sich neu verliebt habe? Es soll Liebe auf den ersten Blick gewesen", sagte Nikki. Oh nein bitte las das nicht wahr sein schoss es mit durch den Kopf.
"Nee, das wusste ich noch nicht. Aber du Kristen, du musst es wissen!", sagte dann Ashley und ich bettet das das nicht stimmte.
"Ähm, ja und auch nein." stammelte sie.
"Oh man Kristen du kannst es uns doch sagen, vielleicht können wir ihn ja helfen.", schlug Ashley vor.
"Hmmm also gut aber ihr dürft es nicht weiter erzählen. Versprochen!", fing sie an.
"Versprochen.", kam von den anderen beidenn zeitgleich.
"Er hat sie vor gestern vor dem Flughafen getroffen und war gleich hin und weg von ihr. Am gleichen Tag hat sie ihn dann zu Hause aufgesucht da sie ihre Taschen vertauscht hatte und dann hat er sie gestern auch in dem Restaurant wieder gesehen wo die Foto gemacht worden sind von den Beiden. Mehr weiß ich auch nicht.", erzählte sie
"Oh man. Weiß er wo sie hier in London abgestiegen ist?" fragte Ashley neugierig.
"Nee, laut den Sachen die sie an hatte müsste sie höhst wahrscheinlich in einem Hotel oder so mit nicht höhr als 3 Sternen abgestiegen sein. Aber dann kam sie mit einem Wagen mit Cauffer zu ihm und ließ auch ein Spruch verlaute das sie genügend Geld hätte und sie damit bestimmt nicht zu locken sei." gab sie noch zu und ich hatte zwischenzeitlich wahr genommen das sie von mir redeten. Was mir gar nicht gefiel und ich liebend gerne die Flucht ergriffen hätte, nun aber hier fest saß.
"Habt ihr denn schon eure Geschenke für Robert?", fragte Kristen und somit schien das Gespräch über mich beendet.
"Ja aber weiß du was echt cool wäre. Wenn wir am Donnerstag zu seiner Feier das Mädchen mitbringen könnten.", sschlug Nikki vor.
"Ja das wäre schon war aber ich denke das muss er selber hinbekommen und so wie er sagte soll sie ein ganz schönes Temperament habe.", meinte Kristen.
"Hmm hast schon recht.", stimmten die anderen Beiden zu. Ich war froh das sie so gut wie fertig waren. Doch dann fing meine Nasen an zu jucken und ich musste niessen.
"Gesundheit.", wurde mir dann dreistimmig zugerufen.
"Danke.", ließ ich verlauten, drückte die Spülung und verließ die Kabine. Nun stand ich am Waschbecken und die drei leicht schräck hinter mir. Nur Ashley konnte mein Seitenprofil sehen und ich hoffte das ihr es nicht auffiel.
"Oh mein Gott.", rief sie genau in dem Moment aus als ich hoffte sie würde mich nicht erkennen. Ich schlielte zu ihnen rüber und sah wie sie dort standen. Ashley zeigte auch mich und die anderen beiden schauten mich entgeistert an.
"Seit wann bist du in London?", fragte dann auch gleich Kristen als sie die Sprache wieder fand.
"Seit gestern morgen." murmelte ich und fand es mal wieder echt doof das man mir ansah wenn ich in nervösen Situation lügte. Ich lief dann nähmlich immer rot an und stotterte.
"Was hat Robert dir im Restaurant gesagt?", fragte Kristen unverblümt.
"Ich ....i..ich weiß nicht.", versuchte ich.
"Ich glaube dir nicht, denn du sieht genauso aus wie die Frau auf den Bilder also musst du es sein.", sagte Nikki.
"Okay erwicht. Er sagte zu mir, ich zetirre wörtlich: " Das hört sich gut an.", das war der erst Satz als er zu mir an den Tisch kam.", sagte ich und schaute die drei herausfordernt an.
"Das stimmt.", sagte Kristen überrascht und freudig zugleich.
"Aber sag mal Rob hat erzählt du seist Künstlerin, was machst du denn?", fragte sie gleich weiter.
"Tut mir leid, das werde ich euch bestimmt nicht sagen auch wenn ihr vielleicht nett seit aber das ist noch meine Privatsache. Und jetzt würde ich gerne gehen, ich muss morgen früh arbeiten und dafür fit sein. Also noch einen schönen Abend.", sagte ich und machte mich auf den Weg zur Tür.
"Warte!", sagte Ashley und ich drehte mich um, behielt aber die Türgriff in der Hand.
"Was ?", fragte ich reichlich genervt.
"Ähm also ich weiß ja nicht ob du es mitbekommen hast als du in der Kabine warst aber ich ähm wir wollten dich fragen ob du vielleicht am Donnerstag mit zu Rob seinem Geburtstag kommst?", fragte Nikki vorsichtig und schaute die anderen Beiden an.
Irgendwie mochte ich ja die drei aber ich hatte echt keine große Lust Robert zu begegnen, also atmete ich tief durch.
"Sorry Leute aber naja, es ist nicht so das ich nicht möchte aber ich habe am Freitagmorgen einen sehr wichtigen Termin." sagte ich entschuldigen.
"Oh kann man da nichts machen." fragte Ashley.
"Nein leider nicht. Für den Termin kommen extra welche aus Amerika hergeflogen und er ist wichtig für meine Zukumft." erzählte ich.
"Wir würden dich auch Finanzial entlohnen. Robert leidet weil er dich nicht finden kann und immer nur auf Zufälle hoffen muss um dich zu treffen. Er hat sich in dich verliebt, das muss dir doch auch etwas wert sein?", fing Kristen an. Dann machte Ashley den Mund auf und wollte was sagen aber ich ließ sie nicht dazu kommen.
"STOP!!! Bevor hier noch weiter absurde Vorschläge kommen möchte ich hier mal was klären. Ersten bin ich für alles Geld der Welt nicht zu kaufen, zweitens wird er in Zukunft nicht an mir vorbeikommen aber nicht in der Sache an die ihr gerade denkt. Drittens habe ich obwohl ich erst 20 Jahre alt bin wahrscheinlich mehr Geld auf mein Konto als jede von euch.", stieß ich aus und schaute in geschockte Gesichter.
"Aber wie geht das? Dann müsste wir dich ja kennen oder schon mal von dir gehört haben.", steiß Ashley hervor und Nikki und Kristen nickten nur zustimmend.
"Oh glaubt mir von mir habt ihr schon sehr oft gehört in den letzten 10 Jahren und jetzt gehe ich zurück in mein Hotel. Ich wünsche euch noch einen schönen Abend und richtet Robert aus, sollte er noch mal ohne meine Einwilligung verlauten lassen das wir befreunde sind werde ich ihn verklagen.", sagte ich, schaute in drei mehr oder weniger entgeisterte Gesichter, verließ die Toilette und ging erst Mal zu Bar. Dort bestellte ich mir einen Cocktail, denn den brauchte ich jetzt erst Mal. Nachdem ich ihn hatte, stellte ich mich in eine dunkel Ecke des Clubs und schaute mich um. Dann sah ich sie und bei ihnen waren noch Jackson Rathborne, Peter Farellie, Taylor Lautner, Elisabeth Raeser und wie sollte es anderes sein Robert. Man konnte deutlich sehen wie die drei von der Toilette anfgeregt den Anderen was erzählten und dann sahen sich plötzlich alle suchend in dem Club um. Ich trank den letzten Schluck meines Cocktails und lächelte in mich hin ein als ich die überraschten Gesichter sah und mich doch keiner von denen hier sehen konnte.
Dann klopfte mir plötzlich jemand auf die Schulter und ich drehte mich um.
"Hey Bruno, was machst du hier?", fragte ich dann meinen Schulterklopfer grinsend.
"Mit Robert feiern. Ich kann leider nicht zu seinem Geburtstag kommen und so wollte er heute mir und den Anderen feiern und was machst du hier Alina?", kam auch gleich die Gegenfrage.
"Ich wollte mir mal London angesagtesten Club anschauen." gab ich im zu verstehen.
"Hmm und auch Robert oder?", fragte er verschmitzt.
"Hää? Wie kommst du den darauf?", fragte ich sofort und schaute ihn an.
"Naja, so wie du ihn anschaust." sagte er und schaute auch zu ihm rüber.
"Ich achte halt darauf wo er ist damit ich gleich flüchten kann wenn er kommt.", sagte ich.
"Ach Alina! Du magst ihn, das sieht man dir an.", ließ er auch gleich los.
"Wie bitte ich und ihn mögen. Nein - nada- nejd- no, bestimmt nicht, denn jedes mal wenn wir uns treffen bringt er mich mit seinen Sprüchen auf die Palme.", sagte ich verächtlich und schüttelte den Kopf.
"Was sich liebt das neckt sich! Den Spruch kennst du doch oder?", fragte er.
"Naklar kenne ich den aber ich werde bestimmt nicht wie in meinem Traum mit ihm zusammen kom..... Oh scheiße habe ich das gerade laut gesagt?", fragte ich ich und schaute Hoffnunsvoll zu Bruno.
"Wenn du das mit dem Traum meinst ja.", antwortete er schlicht und schaute mich gleichzeitig fragend an. Ich seufzte, nahm ihn an die Hand und ging mit ihm in eine ruhigere Ecke. Dort erzählte ich ihn von meinem hirnrissigen Traum, denn ich in der Nacht vor der Abreise hatte.
"Tja, jetzt weißt du alles, naja außer dass das jetzt alles anders abläuft als in dem Traum." setzte ich noch nach.
"Hmmm." machte er nur und war am überlegen. Dann fing er auf einmal an zu grinsen und schaute mich an.
"Also ich würde sagen der Liebe kann keiner entkommen vorallem du nicht, wenn dein Unterbewusstsein schon vorher wusste das du ihn hier triffst und er die Liebe deines Lebens wird. Jetzt musst du es nur noch zulassen.", sinnierte er.
"Na hoffentlich nicht.", sagte ich darauf hin ironisch und lächelte ihn an.
"Alina, würdest du mir eine Frage ganz ehrlich beanworte?", fragte er nun ernst.
"Ja.", antwortete ich genauso ernst.
"Also, wenn du jetzt mal seine dummen Sprüch und so was weg läst. Wie findest oder besser was fühlst du für Robert?", machte er weiter und schaute mich genau an.
"Eine wirklich ehrliche Antwort?", versuchte ich Zeit zu schinden.
"Ja, eine wirklich ehrliche Antwort. Ich verspreche es ihm auch nicht zu erzählen.", schwor er mir.
"Na gut. Ich mag ihn vielleicht auch ein bisschen mehr. Damals auf den Flughafen als sich unsere Hände berührten hatte ich das Gefühl als ob mein Herz aus einem tiefen Winterschlaf geholt wird.", sagte ich lächend und dachte an diesen Augenblick zurück.
"Okay, das nennt man Liebe auf den ersten Blick.", sagte er nur und ich schaute ihn entgeistert an.
"Liebe. Du meinst ich liebe ihn?", fragte ich, er nickte nur und ich musste es erst Mal verdauen, denn es war für mich ein ganz neues Gefühl. Vorallen war es ein Gefühl was ich bis jetzt noch nie hatte und das machte mir Angst.
"Weißt du Alina, Robert ist eigentlich auch nicht so draufgängerisch wie er sich jetzt gibt. Er ist eigentlich ein ruhiger und in sich gekehrter Mensch und wenn er jemanden liebt ist er ihm auch absolut treu, denn die und Vertrauen kommt gleich nach Liebe bei ihm. Dafür hasst er am meisten die Paparazzies die einem überall hinfolgend. Und fals ich dir eine Rat geben darf, lerne ihn kennen bevor du an die Öffentlichkeit gehst und sage ihm wer du bist.", sagte er, klopft mir nochmals leicht auf die Schulter und ging rein.
"Und wenn er denkt ich wollte durch ihn nur die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf mich ziehen?", rief ich hinterher aber er hörte es nicht mehr. So stand ich jetzt hier und dachte über das was Bruno mir erzählte hatte nach. Nun brachte ich dringend jemanden zum reden aber leider konnte ich nur mit meiner besten Freundin telefonieren. Schnell machte ich mich auf den Weg zum Hotel und sendete gleichzeitig eine SMS an Bruno das ich gegangen sei und er mir doch bitte meine Jacke morgen früh vorbeibringen möchte. Er war da mit einverstanden, ich schickte ihm noch schnell die Zimmernummer und ich machte mein Handy aus. Schloss mein Zimmer auf und ging gleich zum Telefon.
"Wassermann.", hörte ich gleich nach dem dritten tuten und musste lächeln.
"Hey Jenny, habe ich dich geweckt?", fragte ich scheinheilig.
"Nee, ich wollte gerade mit den Jungs in die Disco. Hast du schon gehört, der Robert so wohl eine neue Freundin habe? Weiß du was da bei komische war, auf den Bilder sah sie fast genauso aus wie du aber du kannst da ja gar nicht sein weil du ja gar nicht so viel Geld hättest um in in ein teueres Restaurant zu gehen. Bitte verstehe mich jetzt nicht falsch.", redete sie gleich los.
"Schon gut Jenny schon gut." sagte ich lächend.
"Dann ist ja gut. Da du zu so später Stunde anrufst wolltest du bestimmt nicht nur meine Stimme hören oder?", fragte sie dann auch gleich direkt drauf los und das mochte ich so sehr an ihr. Sie sagte immer das was sie dachte und war denn noch ein verrücktes Huhn.
"Stimmt, ich habe ein rießen Problem und das nicht nur in einer Hinsicht und ich hoffen nur das wenn du das erfährst nicht sauer auf mich bist." sagte ich schüchtern.
"Ich und sauer auf dich das wird nie passieren, es sei denn du schnapst mir Robert weg.", sagte sie lachend und man merkte gleich das es nur ein Scherz war. Ich lachte kurz mit.
"Stimmt aber genau dort liegt mein Problem." sagte ich ernst.
"Wie, den Zusammenhang kapier ich irgendwie nicht?", frage sie dann auch stutzig.
"Naja, da auf den Foto, naja das bin ich....", weiter kam ich dann auch nicht.
"Du das bist wirklich du!! Wahrsinn, echt geil, du kennst Robert. Kennst du auch die Anderen und wie hast du sie kennen gelernt und wie bist du in das Restaurant rein gekommen. Ich habe mal gehörte dort kommen nur reiche und berühmte Leute rein. Hatte Robert dich eingeladen. Oh ist das romantisch. Meine beste Freundin ist die Freundin von meinem Lieblingsstar. Cool....", schnatterte in eines durch.
"STOP!!!", ging ich dann dazwischen.
"Sorry, ich war nur gerade ... naja auch egal. Dann leg mal mit deinem Problem los!", forderte sie mich auf.
"Okay aber dazu muss ich sagen mein Urlaub hier ins nicht nur privater Natur.", fing ich an und ließ ihr ein klein bisschen Zeit es zu verstehen.
"Hä, du hast doch gesagt du machst dort zwei Wochen Urlaub und dann fängst du an zu studieren?", fraget sie auch gleich.
"Stimmt habe ich gesagt aber das stimmt nicht ganz. Gestern habe ich mich mit Bruno Maaß getroffen und Freitag habe ich ein ganz wichtigen Termin zu dem auch Frank extra her kommt." erzählte ich.
"Moment Fräulein, du hast Bruno Maaß getroffen?", fragte sie leise.
"Ja.", antwortete ich nur.
"Und wer ist Frank?", fragte sie verwirrt.
"Frank ist seit 10 Jahren ein Freund meiner Familie, meine Manager und in nächster Zukunft mein Produzent." klärte ich auf.
"Wie jetzt und wer genau ist Frank, ich dachte dein Problem ist Robert.", gab sie nun noch verwirrter zu verstehen.
"Stimmt meine Problem ist Robert aber das was ich dir jetzt sagte ist die Vorgeschicht.", erklärt ich.
"Okay, dann schieß man los, ich bin ganz Ohr und werde nicht weiter erzählen.", sagte sie feierlich und ich konnte ihr grinsen in der Stimme hören.
"Du weißt doch das ich Alina Patricia Masan heiße?", hackte ich nach.
"Ja klar, wie habe doch immer Witze gemacht wie gut dein Anfangsbuchstaben auf diesem Komponisten passten. Ach hast du Nachrichten gehört, er zeigt sich bald in der Öffentlichkeit.", lachte sie am anderen Ende.
"Ja habe ich gesehen und es sind meine Kürzel, ich bin APM." platze ich heraus und es wurde stille.
"Jenny?", fragte ich nach einiger Zeit.
"Hmmm?", kam es leise zurück.
"Alles okay?", fragte ich nochmals.
"Ja nein. Warum hast du es mir nicht schon früher gesagt?", fragte sie verletzt.
"Weil ich dich schützen wollte genauso wie meine Eltern und Frank mich. Außerdem hatten wir einen Vertrag in dem eine Geheimhaltungklausel drin war, das ich bis zu meinem Schulabschluß bzw. 18 Lebensjahr unbehällig bleibe.", erklärte ich.
"Verstehe, ich werde nichts darüber sagen aber las mir Zeit zu verdauen, das meine Freundin ein gefeierter Weltstar ist auch wenn ihn noch so gut wie keiner persönlich gesehen hat und jetzt zu Robert." wechselte sie geschickt das Thema
"Okay, also getroffen habe ich ihn das erste Mal am Flughafen. Heute war ich in dem angesagtesten Club in London und habe ihn zum dritten Mal nach dem Flughafen gesehen. Er hat mich aber nicht gesehen. Dazu muss ich dir sagen das er mich dermaßen auf die Palme bringen kann wie es noch keiner geschaft hat. Er hat mir sogar angedroht das ich sein bin und mich kein anderer Mann bekommt. Sei bester Freund meinte heute im Club zu mir er hat sich in mich verliebt. Er selber hat es auch zu mir gesagt. Ich selber mag ihn ja auch aber ich kann mich doch nicht jetzt so kurz vorher mit jemanden ein lassen. Was soll ich machen?", fraget ich nun verzweifelt.
"Also wenn er es schafft meine schüchterne, gutmütig und immer gelassene beste Freundin auf die Palme zubringen, dann musst da schon was sein. Also mal abgesehen davon, das er meine Lieblingschauspieler ist, würde ich sagen schnapp ihn dir aber erzählen ihn bevor du an die Öffentlichkeit gehst wer du bist. Denn ich habe in einem Bericht gelesen, in dem er über seine Musik interviewt wurde, das sein Lieblingssongschreiber und Komonist APM ist und er gerne mal von ihm einen Song spielen würde.", gab sie mir den Rat.
"Vielleicht hast du Recht aber kann das zwischen mir und ihm den gut gehen, wenn wir immer zu um die Welt jeten?", fragte ich gähnet.
"Weiß ich nicht und die Sicherheit kann dir auch keiner geben, da musst du euch einfach vertrauen. Ich glaube das ihr das schaffen werdet und bestimmt ein sehr gutes Paar abgeben werde. Jetzt wünsche ich dir erst Mal eine gut Nacht.", gähnte sie nun ins Telefon.
"Danke Jenny und schlaft gut.", sagte ich müde.
"Du auch.", erwiederte sie und wir legten auf.
Schnell legte ich mich ins Bett und schlief auch gleich ein.
Am nächsten Morgen wurde ich durch ein lautes klopfen an meiner Zimmertür geweckt.
"Ja, ja ich komme ja gleich.", rief ich mürrisch, zog meine Bademantel über und tabste zur Tür.
Ich öffnete sie und wollte gerade fragen wer den so früh störte als mir meine Jacke vor die Nase gehalten wurde.
"Hier ihre Jacke und das mächste mal missbrauchen sie nicht meinen besten Freund dafür ihnen ihre ach so kostbaren Sachen hinterher zutragen, so welche Stars mag ich über haupt nicht die andere ausnutzen.", wurde gleich los gedonnert von einer Stimme die ich nur kurz aber dafür zu gut kannte. Ich schaute auf und da stand er dann auch. Oh Bruno, das hast du bestimmt extra gemacht und dafür wirst du büssen. Ich streckte meine Hand aus, nahme die Jacke und grinste, da ich gleich bestimmte sein überraschtes Gesicht sehen werde.
"Ich danke dir das du sie mir gebracht hast Robert. Das war echt lieb von dir.", sagte ich so lieb ich konnte
"Du!!", kam es dann auch gleich überrascht von ihm und er schaute mich mit vorschreck erweiterten Augen und einem offenen Mund an. Ich konnte bei diesem Anblick nicht anders und musste laut los lachen und das löste dann auch seine Starre.
"Was machst du hier?", fragte er nun.
"Hmm? Was ich hier mache?", fragte ich unschuldig und er nickte.
"Ich würde sagen, ich stehen hier an der Tür und unterhalte mich mit dir." neckte ich ihn.
"Bist du also bist du mit APM zusammen, das ist doch seine Suite oder?", fragte er verunsichert und ziemlich schüchtern.
"Komm doch erst mal rein. Ich glaube sich so halb auf den Flur zu unterhalte trägt bestimmte zu Erheiterung der Hotelgäste bei.", sagte ich und ging zu Seite. Er kam rein und wir gingen gleich ins Wohnzimmer.
"Macht es dir was aus wenn ich ebend schnell dusche?", fragte ich höflich und er schüttelte wohl immer nich sprachlos den Kopf.
"Okay, du kannst dich gerne an der Minibar bedienen, ich bin gleich wieder da.", sagte ich und flitzte schnell ins Badezimmer. Keine 10 Minuten später stand ich dann mit feuchten Haar wieder im Wohnzimmer und sah das er meine Musikmappe in der Hand hielt und sie durch blätterte.
"Gehtst du immer bei fremden Besitz bei?", fragte ich ihn darauf hin auch sauer.
"Ähm nein Tschuldigung.", nuschelte er verlegen und legte die Mappe auf dn Tische zurück.
"Sind das seine ganzen Werke?", fragte er dann doch vor Neugier.
"Nein, das sind meine Werke.", sagte ich steif.
"Die sind gut auch wenn du einige, vor allem die alten von ihm kopiert hast. Hast du schon mal überlegt damit Geld zu verdienen und nicht nur als seine Assistentin." fragte er offen heraus.
"Klar, um genau zu sein verdiene ich damit schon seit 10 Jahren mein Geld.", ließ ich los und sah ein überraschten Robert vor mir stehen.
"Aber aber aber du bist doch höhstens 20 Jahre alt?", gab er halb fragen halb verwundert von sich.
"Ja und ich werde es auch noch so lange wie möglich machen. Morgen habe ich zum Beispiel ein Termin mit den Machern von Twilight.", erklärte ich ihm.
"Du hast den Termin aber die treffen sich doch mit APM.............", sagte er und wurde zum Schluß immer leise und schüttelte verwundert den Kopf. "Du bist APM, ich habe mich in ihn verliebt." ließ er neben bei immer wieder hören.
"Ja die bin ich, APM steht für meinen vollen Namen Alina Patricia Masan.", erklärte ich, er schüttelte immer noch den Kopf.
"Ich bracht frische Luft.", sagte nur noch und stürzte zur Tür hinaus.
"Tja das war es denn wohl", sagte ich zu mir, mahm meine Mappe und machte mich auf den Weg zum Klavier in.
Ich verbrachte fast den ganzen Tag dort und kam gut vorran. Ich hatte vorher mit Stefanie Meyer telefoniert um zu erfahren wie sie sich die einzelnen Abschnitte vorstellt. Dann erzählte ich ihr, das ich ein Duett hätte das sehr gut zu dem letzten Film passen würde und man nur noch schauen musste wo man es unterbrachte. Sie war super begeistert, danach machte ich mich noch an zwei weitere Lieder, denn ich sollte gleich drei Lieder beisteueutern. Es klappte abends war ich mit allem fertig, aß kurz was und machte mich auf eine Stadterkundung als Alina. Zum Schluß stieg ich ins London-Eye und sah mir die Stadt im dunklen an, es war wunderschön. Wärend der ganzen Zeit hatte ich mir Gedanken über denn Zeitpunkt genacht wann ich mich der Öffentlichkeitpreis gab und als ich hier oben stand und raus sah wusste ich was ich tun musste. Schnell schickte ich Frank eine SMS damit er bescheid wusste. Dann nachte ich mich wieder zurück zum Hotel, legte mir schon meine Kleidung und die Lieder für morgen zurecht.

Diese Morgen kam dann auch und ich stand mittlerweile nervös in Wohnzimmer meiner Suite. Dann klopfte es an der Tür, ich ging hin um sie zu öffnen und ein gelaunter Frank Farbian kam herein.
"Bist du sicher das du das durch ziehen möchtest?", fragte er trotzdem.
"Ja, ich habe ja doch nichts zu verlieren.", antwortete ich, schaute nochmals kurz in den Spiegel, nahm meine Mappe und ging zusammen mit Frank zu dem Saal mit dem Klavier. Dort vor der Tür standen schon einige Männer, davon hatten aber nur zwei einen Anzug an. Ich schaute mir die anderen an und erstart, denn es war ein Teil der Twiligth-Cast.
"Was haben die Schauspieler dabei zusuchen?", fragte ich dann auch gleich und bekam von Frank einen fragenden Blick.
"Nun, wir haben uns gedacht, wenn wir schon einem unbekannten Gesicht eine Chance geben sollten doch zumindestens die Schauspieler damit einverstanden sein?", sagte der eine von den Anzugmenschen auch gleich und schaute mich abwertend an. Da platzt mir der Kragen und ich zog diesen Mann in den Saal und die Anderen folgten uns.
"Hören sie, wenn es ihnen nicht passt hier zusein oder sie mich gar für ungeeignet halten dann können sie gleich wieder gehen und ich werde meine Lieder für mein Album verwende.", blaffte ich ihn an.
"Aber....", fing er an sich zu verteiltigen.
"Was aber, dachte sie wie vielleicht fast jeder hier im Raum das APM ein Mann wäre. Tut mir leid damit kann ich leider nicht dienen.", schnaufte ich.
"Wenn sie die jenige sind die sie vorgeben zu sein, dann würden wir uns freuen ihre Lieder zu nehmen aber uns wurde gestern gesagt sie seinen eine Hochstablerin und hätten nur per Zufall die gleichen Inizialien wie der Komponist." erklärte er sachlich und ich schaute ihn verdattert an.
"Wer hat das......", sagte ich aber dann fiel mir ein wer das nur gewesen sein könnte.
"Okay das muss ich mir nicht bieten lasse. Komm Frank wir gehen.", sagte ich, schaute zu Frank der knallrot vor Zorn im Gesicht war.
"Was bilden sie sich eigentlich ein. Alina ist eine der best bezahlten und erfolgreichsten Komponisten der Welt. Ein Teil der Sänger die ihre Lieder gesungen haben kennen sie sogar persönlich und das man ihr Gesicht und so nicht kannte hat damit zutun, das sie damals als ich sie entdeckt hatte gerade Mal 10 Jahre alt war und ihre Eltern sich für sie eine, trotz des Erfolges, normale Kindheit und Jugend wünschten und ich konnte ihre Eltern so gar verstehen. Denn Alina ist ein sehr infindsamer, gefühlvoller und zum Teil auch schüchterner Mensch. Sie wäre damals an dem Leben in der Öffentlichkeit zu Grunde gegangen. Und noch was, sagen sie ihrem Informanten er bekommt eine Verleugnungsklage an den Hals. So Alina jetzt können wir gehen.", sagte er, nahm mich in den Arm und wir gingen dann raus.
Ich merkte Franks Blick auf mich und stöhnte innerlich schon auf. Zusammen gingen wir zum Fahrstuhl und fuhren nach unten. Keiner von uns konnte was sagten und wir hingen unseren Gedanken nach. Hier machten wir uns auf den Weg zu dem Raum, den wir für die Pressekonferenz kurzfristig angemietet hatte. Noch war keiner von der Presse anwesend aber das würde sich in einer halben Stunde änderen. Auch hatte wir zu dieser Konferenz Bruno Maaß und Robbie Williams als Leumund eingeladen.
"Hey Alina wie geht es dir?", fragte auch gleich letzterer und unarmte mich kurz.
"Gut, naja so gut wie es einem gehen kann, wenn man von ein paar der Verantwortlich von den Twiligth-Produzenten als Hochstabler abgestempelt wir.", sagte ich ihm lachend.
"Was, das kann doch nicht war sein. Weiß du wer das in Unlauf gebracht hat?", fragte Robbie auch gleich.
Unwohl schaute ich erst ihn und dann Frank an.
"Ist Bruno schon hier?", fragte ich als aller erstes.
"Nee aber der müssste so kommen. Wieso fragst du.", fragte Frank.
"Naja, ich hatte vorgestern Abend im Club meine Jacke vergessen. Ich hatte Bruno gebeten mir sie vorbei zubringen. Dieser hat seinem besten Freund damit beauftragt weil es ihm nicht gut ging. Dadurch musste er sein eigemtlichen Termin absagen und konnte heute hier sein. Tja und sein bester Freund hat halt meine Mappe gesehen als ich unter der Dusche war. Erst sagte er, ich sollte mich doch mal mit meinen Lieder an einen Musikprudozenten wenden. Als ich ihm erzählte das ich schon seit 10 Jahren im Geschäft bin und wer ich bin, ging er einfach so ohne ein Wort zusagen aus meiner Suite.", erzählte ich von den Vorfall.
"Oh echt scheiße aber wer ist denn nun gewesen.", kam von Frank.
"Es war Rob......", fing ich an.
"Nan wie hat Robert reagiert?", fiel mir Bruno ins Wort und Frank und Robbie schaute sich entgeistert an. Dann wurde es im Raum still, keiner sagte was und Bruna schaute uns drei verdattert an.
"Was sind das denn hier für Trauerminen?", sagte nund Bruno als erstes.
"Ganz einfach, dein bester Freund habe Alina die Chance auf den aller ersten Soundtrack vernichtet.", schnautzte Frank ihn an und Robbie und er stellte sich dicht neben mich um zu beweisen das sie mit mir eine Einheit bildeten.
"Aber was....", weiter kam Bruno dann auch nicht, da wir schon die esten Presseleute vor der Tür hörte und wir uns hinter den Vorhang an der Seite des kleinen Prodestes stellten und warten. Nach 10 Minuten war der Raum bis auf den letzten Platz gefühlte und es mussten sogar Reporter stehen.
"Okay , auf geht´s.", sagte Frank und betratt als erster das Prodest, nahm das Mikro in die Hand und der Raum wurde still.
"Sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich das sie trotz der kurzzeitigen Einberufung diese Pressekonferenz so zahlreich erschienen seit. Bevor APM hier auf das Protest kommt werde ich ihnen kurze vorab Informationen geben. Wie sie vielleicht schon wissen exsitiert dieses Pseudonym oder sagen wir mal Namenskürzel schon seit 10 Jahre und ich muss schon sagen es ist mir und meinem Managment gut gelungen sie versteck zuhalten. Wie sie auch wissen haben wir vor gut einer Woche die Meldung rausgegebn das sie sich nun ihre Liedern zum größten Teil selbst singen wird. Doch durch unvorhergesehene Geschenisse müssen wir leider schon heute das Geheimiss um ihre Person lüften. Zu vor ab Info, Fragen aus dem Privatenbereicht werden nicht beanwortet und nun darf ich ihnen APM alias Alian Patricia Masen vorstellen, die zusammen mit ihren Freunden Bruna Maaß und Robbie Williams hier herauf kommt.", erklärte er den Presseleuten und forderte mich gleichzeitig auf zu kommen.
Unsicher schaute ich Robbie an. Dieser lächelte mich an, nahm meine Hand und zog mich mit sich auf das Prodest.
Eine winzig kleine Sekunde war es still, dann klickten dei Kameras unaufhörlich und die Presseleute riefen ihre Fragen quer durcheinander durch den Raum. Schnell setzten wir vier uns auf die Stühle die für uns bereit stand und ich nahm Frank das Mikro ab.
"Hallo.", sagte ich schüchtern und lächelte leicht. Die Meute der Reporter wurde leise und schaute zu mir her.
"Noch mal hallo. Ich bin Alina Patricia Masan, werde aber von allen nur Alina genannt. Ich werde ihre Fragen so gut es geht beanworte aber nur wenn sie mir sie bitte nicht alle aufeinmal entgegeben rufen. Ich glaube dann verstehe ich ersten keine Frage richtig und sie verstehen meine Antworten nicht. Ich denke wir sind uns einig.", sagte ich und grinste leicht.
"Wie haben sie Frank Farbian kennen gelernt?", fragte auch gleich eine Reporterin von CNN.
"Oh, das war eigentlich ein riesen großer Zufall. Ich war mit meinen Eltern auf den Weg in den Urlaub und wir standen in einem Stau fest. Ich habe damals schon mit 10 Jahren gerne Lieder geschrieben und auch gesungen. Ich hatte also um mir sie Wartezeit zuverkürzen meine Gitarre genommen und mein damals neustes Liede meinen Eltern vorgespielt. Diese hörte Frank.", beantwortete ich die Frage.
"Und ich dachte mir als ich das hörte, so ein Talent muss ich haben. Das kann man nicht ungenutzt lass. Ich wollte sie damals schon groß rausbringen aber ihre Eltern waren dagegen und wollte ihr eine normal Kindheit gönnen und ich muss zugeben, das war das beste was wir machen konnten. Sie ist in den Jahren immer besser geworden da sie die Ruhe hatte sich richtig entfalten zu können.", setzte Frank stolz hinzu.
"Wieso gehen sie denn jetzt an die Öffentlichkeit?", fragte der nächste Reporter von einem niederländischen Sender.
"Das ist ganz einfach zu beanworten. Ich fühle mich endlich bereit dazu.", sagte ich.
"Was haben sie dann jetzt vor.", fragte jemand aus Spanien.
"Ich wollte hier meinen Urlaub verbringen, mich dabei von dieser Stadt inspieren lassen für ein paar Lieder um dann mit Frank ins Studio um meine erste eigene CD aufzunehmen. Danach wollte ich eine kleine Deutschlandtour machen oder auch fals die CD in Europa gut ankommte ein paar Städte in Europa dazunehmen.", erklärte ich.
"Sind sie die Frau auf den Bilder mit der sich Robert Pattinson getroffen hat und von der er behaupte sie sei seine Freundin?", fragte ein Reporte der London times gerade heraus.
"Ja ich bin die Frau aber ich bin keines wegs seine Freundin und wir haben uns dort nur rein zufällig getroffen.", beantwortete ich diese Frage.
"Ich denken jeden Leser oder den Menschen am Fernseher wird sich das Fragen. Sind sie zur Zeit in festen Händen?", fragte der gleiche Reporter.
"Nein und ich habe auch nicht vor es in nächster Zukunft zuänderen.", sagte ich selbstbewusst.
"Wie lange kennen sie denn schon Robbie Williams und wie haben sie sich kennen gelernt?", gab ein russicher Reporter sein Frage ab.
"Oh das ist naja witzig.", fing ich an und grinste Robbie zu, der dann auch schon gleich anfing zulachen.
"Oh ja das war echt witzig.", ließ er dann lachend los.
"Stimmt. Ich war damals 14 mit meiner Freundin, die absuluter Robbie-Fan war auf seinem einzigen Konzert in Deutschland und wir standen dann natürlich ganz vorne. Wie sollte es anders sein. Über Frank hatte ich dann auch Backstagepässe für uns beide bekommen. Naja, jedenfals war das Konzert fast zuende und Robbie´s Mirko viel ins Publikum, genau in die Hände meiner Freundin. Ihm bliebt also nichts anderes übrig als sie zusammen mit mir und dem Mirko auf die Bühne zuholen. Dabei stolpert ich, fiel ihm in die Arme und er zusammen mit mir auf die Bühne. Die ganze Crew, die Fans und wir haben gelacht.", erzählte ich.
"Du hast aber noch was vergessen.", sagte Robbie.
"Ach habe ich das?", fragte ich ihn und zog meine Augenbrauen in die Höhe.
"Ja, das deine Freundin dann vor Aufregung auch noch Ohnmächtig auf uns rauffiel.", grinste er.
"Stimmt. Wir wurden dann in seine Gadrobe gebacht.", setzte ich dazu.
"Robbie, wussten sie damals schon wer die war?", fragte der gleich.
"Nein, ein paar Monate später fragte ich bei Frank nach ob er mir nicht ein Lied von APM besorgen könnte, denn ich würde gerne mal ein Lied von ihre bzw. damals ihm singen. Da sagte er mir nur warum ich sie nicht selber frage ich hätte doch privat Kontakt mit ihr, was mich stutzen ließ, denn ich hatte nur mit zwei anderen Leuten stärkeren privaten Kontakt. Ich rief also als erstes Alina an und sie bestätigte mir das sie das sein und bad mich dabei es keinem zuerzählen. Was ich auch machte.", erklärte Robbie professionel.
"Wie ist denn jetzt eurer Verhältnis?", frage ein Amerikaner.
"Sie ist für mich wie eine kleine Schwester, die ich sehr lieb habe und wer ihr weh tut, der bekommt es mit mir zu tun.", sagte er und zwinkerte mir zu.
"Und wie haben sie sie kennen gelernt Bruno?", fragte einer von BBC.
"Ich hatte Frank um ein persönliches Treffen mit ihr oder ihm gebeten, da ich ein Lied haben wollte. Dann kam sie auf mich zu und ich habe sie zuerst für seine Assistentin gehalten. Ich war dann doch ganz blaff als sie mir offenbarte wer sie ist. Und ich kann sagen obwohl ich sie erst kurz kenne, sie ist mir eine gut Freundin geworden und ich stimme da Robbie zu, wer ihr weh tut bekommt es auch mit mir zutun. Denn sie ist die ehrelichste und liebenswürdigst Person die ich kennen gelernt habe.", endete er.
"Einige von uns haben die Produzenten von Twilight hier der Halle gesehen, zusammen mit einigen Schauspielern der Saga. Gerüchten zufolge sind oder sollen sie den Soundtrack für den letzten Teil schreiben. Ist da was wahres dran?", fragte wieder der amerikanische Reporter. Ich schaute zu Frank und wusste nicht was ich sagen sollte.
"Das stimmt, sie sind oder waren hier im Hotel. Zu der Sache mit dem Soundtrack dürfen wir nichts sagen. Ich hoffen sie verstehen das.", antwortete Frank auf diese Frage und zog uns somit aus der Affäre.
"Okay, das verstehe ich aber ich hörte auch wie sie sagten das sie eine Hochstablerin sein sollen. Ist da was dran?", brachte er die Fakten auf den Tisch. Ich hörte Bruno neben mir zischend einatmen.
"Das hat er nicht oder?", flüsterte er mir ins Ohr. Ich schaute ihn kurz an, nickte nur und konzentierte mich dann wieder auf die Frage des Reporters.
"An dieser Behauptung ist nichts wahres dran und ich werde diesen Herren, der diese Behauptung in die Welt gesetzt hat der Verleugnung anklagen. Damit aber auch die letzten Zweifel ausgeräumt werden ich das Lied singen mit dem ich zum ersten mal ESC gewonnen habe.", sagte ich, holte meine Gitarre und setzte mich wieder hin.
"Ich hoffe sie wissen noch alle welches Lied das war und das es keine Veröffentlichung des geschrieben Textes gab da es für mich ein sehr persönliches Lied ist.", erklärte ich, stimmte die Gitarre an und fing an zu singen.
Nach dem ich fertig war, sagte keiner was. Alle Repoerter schauten sich nur gegenseitig an und warteten darauf was noch geschehen mag.
"Wer jetzt immer noch behauptet oder schreibt ich sei eine Hochstablerin befindet sich in der gleichen Situation wie der Herr der das zu erst behauptet hat. Hiermit möchte ich die Konferen für beendet betrachten und ich danke ihnen vielmals für ihr kommen.", sagte ich und verneigte mich kurz vor den Reporter.
Ich wollte schon gehen als ich hörte wie die Reporter anfingen zu klatschten und sich gleichzeitig hinstellten. Ich lächelte ihnen zu, winkte und verließ zusammen mit Bruno und Robbie den Raum.
"Wie kann er das nur sagen. Ich rede mit ihm. Er muss das zurück nehmen." esschoffierte Bruno sich über Robert.
"Las gut sein Bruno. Er bekommt von mir eines saftige Klage an den Hals und dann möchte ich ihn nie wieder sehen. Das einzigste was du ihm sagen könntest ist, das er mir nie hörst du nie wieder persönlich vor die Augen tretten.", sagte ich zu ihm.
"Klar mache ich obwohl ich sagen muss ihr hättet eine naja ein schönes Paar abgegeben. Ich gehe dann und richte ihm deinen Wunsch aus.", sagte Bruno und verabschiedete sich. Ich ging dann zusammen mit Robbie noch in meine Suite.
"Du meinst er hat das wirklich gesagte bzw. in Umlauf gebacht?", fragte Robbie mich nun etwas skeptisch.
"Ja denn er war außer Bruno einer der Einzigen der die Mappe gesehen bzw. sich sogar angeschaut hat.", sagte ich, ging zur Minibar und holte wir mich und Robbie war zum trinken raus. Dann setzten wir uns auf das Sofa.
"Was meinte Bruno damit das ihr ein schönes Paar gewesen wärt?", fragte Robbie neugierig.
"Naja, er hat mir erzäht das Robert sich wohl in mich verliebt haben.", sagte ich gelassen und zuckte gleichzeitig mit den Schultern.
"Und du?", fragte er.
"Ich?", gab ich zurück.
"Ja du, wie sieht es bei dir aus?" sagte er ernärgisch.
"Mir gehen seine dummen Sprüche auf den Geist. Stell dir mal vor, er hat doch tatsächlich am ersten Tag gesagt; das ich sein wäre und das mich kein anderer Mann bekommen würde.", erzählte ich.
"Hmm. Weißt du, ich denke er war das nicht. War vielleicht noch jemand anderes im Zimmer?", fragte Robbie.
"Weiß ich nicht allerdings hatte er mich wach gemacht. Ich habe ihn rein gelassen, bin unter die Dusche. Dann fand ich ihn mit der Mappe in der Hand im Wohnzimmer vor aber wenn ich so überlege, ich glaube ich hatte die Tür ni..... Oh, du meinst es könnte uns jemand belauscht haben?", fragte ich ungläubig.
"Genau das meine ich.", sagte Robbie und trank ein Schluck Wasser als es an die Tür klopfte.
Ich ging auch gleich hin.
"Ich glaube ich werden.....", sagte ich, schaute zur offenen Tür um zu sehen wer dort ist und sah in das Gesicht von Robert.
Dieser drückte mich vorsichtig in meine Suite schloss dabei die Tür, nahm mein Gesicht in seine Hände und schaute mir tief in die Augen.
"Alina mein Schatz, du musst mir glauben, ich war es nicht, ich habe soetwas nicht gesagt, dass könnte ich dir nicht antun.", sagte er ernst und ich lächelte ihn an.
"Das glaube ich dir, uns muss jemand belauscht haben.", sagte ich als meine Starre vorrüber war.
Zusammen gingen wir dann ins Wohnzimmer.
"Ich hatte gerade mit Robbie darüber geredet als du kammst. Mir ist dabei eingefallen das ich vergessen hatte die Tür ganz zu schließen. Ich werde mich mit dem Hotelmanager in Verbindung setzten. Oh, Robbie darf ich dir vorstellen Robert Thomas Pattinson. Robert das ist....", sagte ich.
"Ich weiß wer das ist, denn brauchst du mir nicht erst vorstellen. Freud mich sie kennen zulernen.", fuhr mir Robert dazwischen und reichte Robbie seine Hand.
"Ganz meiner seits aber duz mich bitte sonst fühle ich mich noch wie ein Opa.", schlug er Robert vor und nahm seine Hand an.
"Ich hörte das Alina deine ist und kein anderer Mann sie bekommen würde. Respekt ihr gleich am Anfang soetwas zusagen damit hast du ihr den Wind aus den Segeln genommen." grinste Robbie Rob an.
"Ähm ja, ich konnte einfach nicht anderes und ich bin ehrlich gesagt froh das sie mir keine Ohrfeige verpasst hat.", gab er grinsend zurück.
"Hey ihr beiden ich bin auch noch hier.", sagte ich entpörrt.
"Stimmt aber jetzt mal zurück zum Theman, wann willst du loslegen?", fragte Robbie.
"Jetzt!", sagte ich, nahm das Telefon in die Hand und verlangte den Manager zu sprechen.
Dieser kam dann auch gleich ohne groß Zeit zuverlieren in meine Suite.
Ich erzählte ihn von meiner Annahme und Robert bestättigte dann auch gleich meine Angaben. Der Manager versprach sich gleich der Sache anzunehmen und die entsprechenden Mitarbeiter zu entlassen da er dem obersten Gebot nicht gefolgt war, die Diskretion der Gäste zuwaren. Er versprach auch mir den Namen zukommen zulassen damit ich alles entsprechende von meiner Seite in die Weg leiten konnte.
Robbie, Robert und ich unterhielten uns noch bis in den späten Abend hinein. Dann verabschiedeten die beiden sich von mir und ich ging ins Bett.
Es war ein schöner und witziger Abend, ich lernte Robert nähr kennen und zu meiner Schade fing ich an ihn zu mögen.


Am nächsten Morgen machte ich mich dann gleich wieder an die Arbeit und feilte noch an den neu geschriebenen Lieder herum bis sie mir Hunderprzentig gefielen.
Nach dem Mittag machte ich mich auf den Weg zum Buckingham Palace um ihn zu besichtigen. Ich setzte mir ein Capi und meine Sonnenbrille auf. So kam ich dort ohne große Probleme an. Im Palast selber musste ich leider die Brille und das Capi absetzten. Im ersten Moment schauten die anderen Touristen erstaunt als sie sahen wer noch an der Führung teilnahm aber noch ein paar Autogramm hatte sich das erledigt und ich konnte die Führung in Ruhe genießen.
Am Abend aß ich zusammen mit Robbie im Hotel, danach fuhre wir beide zu seinem Konzert was er heute in London geben wollte.
Ich stellte mich während der gesamten Show an den Rand der Bühne aber so das mich keiner sehen konnte. Dabei stellte ich mir vor wie es bei mir wäre und ob ich auch so große Hallen fühlen würde wie er. Er meinte ja das würde alles gut gehen und ich bräuchte keine Angst haben aber vielleicht mögen sie mich ja gar nicht oder meine Stimme nicht. Aber jetzt war es zuspät und der Stein war ins rollen gekommen.
Nachdem Konzert gingen wir noch in einen Club und feierten dort bis zum frühen Morgen. Dann verabschieden wir uns voneinander und ich bad ihn seine Frau ganz lieb von mir zu grüßen was er auch machen wollte und er nahm mir das versprechen ab das ich ihm bei sich zu Hause mal besuche.

Den nächsten Tag verbrachte ich bis zum Mittag schlafend im Bett und leiß nach dem wach werden mein Essen aufs Zimmer kommen. Denn noch dachte ich fast jede freie Minute an Robert und ob er mit seinem Spruch recht hatte. Aber wenn ich mit ihm zusammen kommen würde müsste ich ihn auch gestehen das ich noch Jungfrau sein aber was mache ich wenn er das nur so hergesagte hatte und jetzt wo ich auch noch berühmt bin, sogar noch mehr als er. Ich schüttelte den Kopf um ihn und die damit verbundenen Gedanken los zu werden. Nein Alina, du wirst auf kein Mann hereinfallen einmal hat gereicht, verordnete ich mir und schloss meine Gefühl und die Gedanke die sie auslösen tief in mir ein.
Dann packte ich meine Koffer, da ich schon heute wieder mit Frank zurück flog um an meinem Album zuarbeiten.
Gegen 22 Uhr waren wir dann in Berlin in seinen Haus und legte uns kaputt ins Bett, natürlich jeder in sein eigenes. Ich hatte bei Frank im Haus eine ganze Etage für mich allein bekommen. In dieser verbrachte ich immer wärend der Ferien hin und wieder mal Zeit. Meine Eltern waren damit auch einverstanden, da sie sich mit Frank befreundet hatte und er mittlerweile sogar zum besten Freund meiner Familie und mir geworden. Ich konnte mich zu hundertprozent auf ihn verlassen.
Wir fingen dann schon am darauffolgenden Tag an zuarbeiten und kamen sehr gut voran.
Nach einer Woch bekam ich einem Anruf vom Hotelmanager, in dem er sich nochmal entschuldigte und mit den Namen des Mitarbeites nannte. Diesen rechte ich gleich an meinen Anwalt weitermit der bitte um eine human Verleugnungsklage, da ich ihm von meiner Seite ja nur einen Denkzettel verpassen wollte.
Dannach arbeiteten Frank und ich die nächsten zwei Wochen fast unentweg.
Wir machste gerade eine kurze Pause und Frank wollte ebend Sandwiches machen wärend ich mir doch die Aufnahme vom dem heute fertig gewordenen Aufnahmen eines Liebesliedes, welches tragisch endet anhören sollte.
Ich war gerade fertig da kam eraufgeregt ins Studio hineingestürmt.
"Alina, Alina hast du die Lieder von den Soundtrack noch?", fragte er aufgeregt.
"Ja?", antwortete ich in fragend und schaute ihn suspekt an.
"Stefanie möcht dich haben, sie sagte: Wenn APM nicht den Soundtrack macht ziehe ich mein Okay zu Verfilmung des letzten Teil zurück. Diese hat sie wort wörtlich gesagt und stell die mal vor sie haben ebend hier angerufen und zahlen dir ohne das sie die Lieder kenn 2 Millionen Doller.", erklärte er mir.
"WOW, hast du schon zugesagt?", fragte ich auch gleich.
"Nein, denn es ist noch zwei Bedingungen darangeheftet und die wollte ich zuerst mit die klären.", eröffnete Frank mir.
"Ah und welche ist es? Solange ich kein Vampier spielen muss geht es schon in Ordnung.", sagte ich lachend.
"Nee den musst du nicht spielen aber dein Duett soll der Soundtrack werden und den sollst du zusammen mit Robert singen." erklärte er mir.
"WAS?", fragte ich überraschend.
"Naja, er hat die mänliche Hauptrolle wie du weißt und er kann gut singen. Die zweite Bedingung ist, das du mit auf die Promo-Tour und auf die jeweiligen Premieren gehst und zwar wollen sie dich und Robert dort als Paar sehen da Robert und Kristen nicht mehr zusammen sind.", setzte er nach.
"Das meinen die doch nicht ernst, die spinnen doch dort drüben.", maulte ich aufgebracht.
"Und was machst du jetzt?", fragte Frank und schaute mich mitleidig an.
"Ich weiß es nicht. Bis wann musst du Bescheid sagen?", fragte ich und fing an im Studio hin und her zulaufen. Ich hatte es in den letzten drei Wochen gut geschafft Robert einiger Maßen zu vergessen auch wenn ich jede Nacht von ihm träumte.
"Alina, du darfst jetzt aber nicht nur an dich denken. Du musst auch an die Tausende von Fan´s denken, die das Ende der Saga gerne sehen wollen würden. Ich weiß das du Gefühle für Robert hast und noch nicht weißt was du damit anfangen sollst....." versuchte er anzufangen zu erklären.
"Woher weißt du das?", fragte ich ihn gleich aufgebracht.
"Du warst gestern hier unten auf der Cauch eingeschlafen und hast seinen Namen gesagt und das er dir Zeit geben soll. Für was auch immer und dann hast du zum Schluß gesagt das du ihn naja das du ihn halt liebst.", sagte er verlegen.
"Ich habe was .... oh scheiße. Hat das außer dir sonst noch jemand gehört?", fragte ich vorsichtig.
"Nein.", gab er klar zuverstehen.
"Gut. Ich werde es machen aber Robert darf nie erfahren das ich ihn Liebe. Hörst du, du darfst es ihm nicht sagen." verlangte ich von ihm.
"Das ist auch deine Aufgaben es ihm zusagen und Alina, nur so ein Rat von mir: Karriere ist nicht immer alles was das Leben lebens wert macht.", sagte er väterlich und legte mir ein Arm auf die Schulter.
"Ich weiß aber ich habe einfach Angst vor diesen neuen Gefühle, vorallem vor der Heftigkeit. Seit ich mit dir aus London weg bin vergeht nicht eine Nacht die ich nicht von ihm träume und jede freie Minute die ich habe denke ich an ihn. Ich hoffe immer noch diese Gefühle würden weniger werden aber statt dessen werden sie immer stärker und ich habe das Gefühl nicht mehr länger ohne ihn sein zukönnen. Aber ich habe auch Angst das er mich ausnutzen könnte wie damals....", weiter konnte ich nicht reden, denn es tat mir immer noch feststellen zu müsse das man nur weil man gut aussah und über eine zufällig Freundschaft mit jemanden aus der Musikbranche
hat Mißbraucht wurde um in dem Geschäft Fuß zufassen und danach wie eine heiße Kartoffel fallen gelassen wurde. Nach dem habe ich mich mit keinen Mann mehr eingelassen und nur wenigen Männer vertraut. Es grenzte schon an ein Wunder, das ich Bruno so schnell vertraut habe.
"Alina, das ist vorbei. Tue mir bitte den Gefallen und denke nicht mehr daran sondern nur an deine Zukunft und an Robert denn ich denke er könnte dir dein Vertrauen in die Männer wieder geben und dich sehr glücklich machen und das hast du weiß Gott verdient. Verspreche mir das du das machst.", versuchte er mir ein Versprechen abzulucksten.
"Okay, ich verspreche es dir in beruflicher Hinsicht. Im privaten Bereich werde ich mein möglichest tuen um die Angst zu bekämpfen. Mehr kann ich dir im Moment nicht versprechen.", sagte ich, hackte meinen kleinen Finger bei seinem kleine Finger ein und so festigten wir unser Versprechen.
"Damit bin ich einverstand. So und jetzt machst du eine lange Pause denn ich möchte dich erst Morgen hier unten wieder sehen und ich rufe an und sage Bescheid das du es machst.", sagte er und machte sich auch gleich auf den Weg nach oben. Ich folgte ihn nach einiger Zeit und ging sozusagen in meine Wohnung. Ich schaute aus dem Fenster, es war ein schöner sonniger Tag somit zog ich mir einen Badeanzug an und legte mich an die Pool um die Ruhe zu genissen.
Ich schwamm meine Bahnen und versuchte wieder mein inneres Gelichgewicht wieder zufinden aber es klappte nicht immer wieder gingen mir Franks Worte durch den Kopf. Dabei wurde mir bewußt das er mit jeden einzelen Wort recht hatte und ich wirklich ein emotionaler Krüppel war oder vielleicht bin ich einfach nur sehr sehr verletzt und habe mich deshalb hinter einer Mauer verschanzt. Ich atmete tief doch und beschloss die Vergangheit abzuschließen.

Nachdem schwimmen legte ich mich mit einem Buch auf eine Liege und vertiefte mich in diesem. Als plötzlich ein Schatten auf mich fiel.
"Sind sie Frau Masan?", fragte mich ein Mann. Ich schaute auf und sah ein Mann in der Kleidung von UPS.
"Ja aber wie kommen sie hier herein?", sagte ich, stand auf und schaute ihn star an.
"Ich habe geklingelt aber es machte keiner auf und ich habe hier eine Lieferung, die ich ihnen persönlich und noch heute überbringen soll. Vorher darf ich nicht Feierabend machen als unterschreiben sie jetzt hier." stieß er genervt hervor.
"Ähm ja.", sagte ich und unterschrieb. Dann überreichte er mir ein kleines Päckchen und verschwand schnellen Füßes. Ich schaute ihn hinter her und schüttelte den Kopf. Ich meinem Kopf machte ich mir einen Vermerk das ich mit Frank über diesen Vorfall unbedingt spreche musste. Nun sah ich mir das Päckchen an, außer meiner Adressen konnte ich nichts sehen. Also öffnete ich das Päcken und schüttelte es ein bisschen. Heraus fielen ein Unschlag und eine CD.
Perplex schaute ich die Sachen an.
"Von wem hast du das den?", hörte ich Frank und schaute erschrocke hoch.
"W W Weiß ich nichte aber mal was anderes. Ich hatte gerade Beschuch von einem Boten hier hinten auf der Terrasse wie kann das hier her kommen?", fragte ich ihn.
"Was ich kümmere mich sofort darum!", sagte er und war auch schon verschwunden. Ich schaute zurück auf die vor mir leigenden Ding und nahm als erstes die CD in die Hand und schaute sie mir an. Auch hier stand nichts drauf und ich legte sie auf den Tisch. Nun nahm ich den Unschlag auf dem nur mein Name stand, ich öffnete, hollte den Brief her aus und fing an zu lesen.


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Liebe Alina,

ich weiß du hast mir gesagte und auch zu verstehen zugeben das du im Moment nich bereit bis eine Beziehung mit mir einzugehen. Ich habe versucht mich daran zu halten aber ich muss dir sagen es geht nicht. Ich werde an dem was ich zu Dir sagte als du vor meiner Haustür standes halte.
Ich weiß das du vielleicht nicht daran glaubst und ich muss ehrlich sein, ich habe bis zu dem Augenblick als ich dich bei den Gepäckbändern sah auch nicht auf Liebe auf den ersten Blick geglaubt aber es gibt sie wirklich. Als ich dann sah das wir bei den Taxis neben einander standen musste ich dich kennen lernen und habe unseren Zusammenstoss provoziert. Ich bin froh das es geklappt hat.
Ich weiß nicht warum du auf Abstand gehst aber ich werde es nicht zulassen und ich werde deine Mauer einreißen, das verspreche ich dir.
In diesem Päckchen habe ich dir eine CD mitgeschickt. Ich habe das Lied in den letzten Wochen selber geschrieben und auch gesungen. Ich bitte ich sie dir anzuhören, denn sie ist nur für dich und es existiert auch nur die eine davon.
Du nöchtest es vielleicht nicht hören aber ich liebe dich Alina. Ich liebe dich.


In Liebe und mit tausend Küssen

Dein dich liebener

Robert


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Verwirrt laß ich den Brief noch ein zweites, drittes und ein viertes Mal durch.
Ich stellte mir vor wie er den Brief schrieb und sich bei der Suche nach den richtigen Wörter die Haare rauft und lächtete da bei verliebt vor mich hin. Ja ich glaube alle auch mein Unterbewußtsein hatten recht ich habe mich in ihn verliebt.
"Das muss ja ein schöner Brief sein wenn du so lächest.", ließ Frank verlaute, der in der Zwischenzeit wieder da war.
"Hmmm das ist es auch. Ich gehe rein und hörte mir die CD an." sagte ich und ging in die Stube zu CD-Spieler. Schnell legte ich die CD ein und drückte auf play.
Die Musik fing leise aber lieblich an zuspielen, nach einer halben Minute setzte seine Stimmen ein. Sie war rau aber mit sehr, sehr viel Gefühl. Dann fing ich an mich auf den Text zu konzentieren und merkte das es dabei um uns ging und um seine Wünsche für die Zukunft.
Nachdem das Lied endete drückte ich noch mals auf play und drückte gleichzeite die Wiederholungtast an.
"Alina warum weinst du? Oh das hört sich ja gut an.", sagte Frank und kam auf mich zu.
"Ich... es .... ich ..... es.. Oh man.", stotterte ich und fing nun noch mehr zu weinen.
Frank trösttet mich und hörte sich wohl auch gleichzeitig das Lied an. Nach einer guten halben Stunde bekam ich mich wieder ein.
"Es ist eine Liebeslied, es ist mein Liebeslied, es ist für mich.", sagte ich und schaute Frank an.
"Für dich?", fragte er nur und nachte ein nachdenkliches Gesicht, welches sich aufeinmal aufhellte.
"Das ist von Robert und er hat es für dich gesungen. Aber wer hat es geschrieben, es ist verdammt gut.", sagte er nun gut gelaunt.
"Er hat es selber geschrieben.", sagte ich nur, machte den Spieler aus und verschanzte mich den Rest der Tages in meiner Wohnung. Hier überlegte ich wie ich mit dem ganzen ungehen sollte.
Es war neu für mich aber auch gleichzeitig fühlte ich geehrte. Wärend ich so darüber nachdachte kam mir der Gedanke für ein neues Lied und ich machte mich gleich daran es aufzuschreiben. Ich ließ meinen Gefühlen freien lauf und am Abend hatte ich das Lied komplett fertig. Das ich innerhalb von 3 Stunden ein Lied fertig bekommen hatte war mir noch nie passiert und so war ich auch erschrocken darüber, ging aber gleich runter zu Frank um es ihm zu zeigen.
"Das... wahnsinn, das ist super echt spitze. Wieso hast du mir dieses Lied nicht früher geezeigt, das muss unbedingt mit auf deine CD. Dieses Lied wirst du auch als aller erstes singen und wir werden es als Singelauskopplung auf den Markte schmeißen. Das wird ein rießen Hit.", sagte er freudig erregt.
"Nein.", sagte ich dann schlicht weg.
"Aber aber warum nicht?", fragte Frank darauf hin entgeistert.
"Weil ich das Lied in den letzten 3 Stunden geschrieben habe.", gab ich ihm als Antwort.
"Du hast was?", rief er aus und schüttelte den Kopf. "Das glaube ich nicht. Du hast innerhalb von 3 Stunden dieses Hammerlied geschrieben! Oh man."
"Ich habe einfach meinen Gefühlen freien lauf gelassen aber wenn ich dieses Lied veröffentliche dann.....", sagte ich und ließ das Satzende in der Luft hängen.
"Du meinst es ernst oder, das Lied soll in der Versenkung verschwinden?", fragte er Fassungslos.
"Ja, lese dir doch mal den Text genauer durch oder soll ich ihn die Vorsingen? Vielleicht weiß du ja dann warum ich er nicht veröffentlichen möchte.", gab ich von mir, schnappte mit das Leid aus seine Händen und setzte mich an sein Klavier.
Ich atmete ein paar Mal tief durch, konzentierte mich auf meinen Herzschlag und fing mit geschlossenen Augen an zuspielen. Kurzen Augenblick später fing ich auch schon an das Lied zusingen mit allen meinen Gefühlen die ich Robert entgegen brachte.
"WOW.", mehr hörte ich Frank nicht sagen. Ich öffnete die Augen und schaute zu ihm hin. Doch er saß dort mittlerweile nicht mehr allein denn seine Frau hatte sich zu ihm gesetzt. Beide schauten mich mit einem Blick an der gemischte war mit Bewunderung, Freude aber auch unausgesprochene Fragen und Angst war bei ihnen zusehen.
"Alina das Lied ist wundervoll und du hast es mit soviel Gefühl gesungen als ob dein Leben davon abhing.", sagte seine Frau benommen. Er war selten das sie etwas zu irgendeinem seiner Schützlinge sagte oder auch zu mir was in Richting Musik ging aber wenn sie was sagte, dann war es auch ihre wahre Meinung.
"Jetzt verstehe ich warum du es nicht veröffentlichen möchtest aber das wäre ein Fehler überleges dir noch ein Mal.", versuchte er mich zu überreden. Ich hob die Hand damit er aufhörte.
"Nein Alina ich werde nicht aufhören. Das Lied ist einsame Spitze auch wenn du damit deine Gefühle für Robert offnenbarst und ihm damit zeigst was du für ihn entfindest. Aber ich kann dir versichern, wenn du dieses Risiko mit diesem Lied eingehst wirst du es nicht bereuhen. Versprechen.", setzte er noch beruhtsam nach und nahm mich kurz in den Arm.
"Ich weiß dass das Lied gut ist.", sagte ich resegniert.
"Hast du mit den Producenten gesprochen?" fragte ich nach einem langen Seufzer nach um das Thema zu wechseln.
"Ja habe ich ich. Sie haben sich nochmals entschuldig das sie den Anschuldigungen geglaubt haben, gleichzeitig waren sie aber auch froh das du trotz ihrer Bedingungen zugesagt hast.", erklarte Frank.
"Gut und wie sieht jetzt der Plan aus?" hackte ich nach.
"Also es ist ja schon fast Ende Juni. In ein paar Tagen hast du Geburtstag und am Tag darauf hast du deinen ersten Auftritt im ZDF Sommergarten und danach geht es rund. Deine CD haben wir fast fertig. Dann im September musst du in die USA rüber um dein Duett mit Robert einzusingen und ein paar Tage später wird es schon aufgenommen. Dann hast du ein paar Fernsehauftritt hier in Deutschland, zwischendurch einige Promoauftritte für Twilight und Mitte bis Ende November die ganzen Premierenauftritte für den Film. Im Dezember hast du dann Auftritte in verschieden Weihnachtssendungen und für Sylvester habe ich eine Anfrage bekommen ob du auf der Feier am Brandenburger Tor singen würdeest. Das ist im großen und ganzen dein Plan bis Ende des Jahres. Ach Moment mal, zwischendurch müssen wir noch eine CD mit Weihnachtslieder aufnehmen." ließ er verlauten und ich stöhnte auf.
"So habe ich mir das ganze nicht vorgestellte.", sagte ich und lächte ihn an.
"Okay und jetzt gehen wir beide runter, nehmen dein neues Lied auf und setzten das mit auf die CD und du wirst es bei deinem ersten Auftritt singen.", sagte er entschlossen und in einem Tonfall der keine Wiederrede zu ließ.
"Jawohl.", sagte ich und salutierte spaßig. Dann fingen wir alle an zu lachen.
Im Studio waren wir dann aber doch mit viel ernst bei der Sache und waren dann schon nach gut einer Stunde mit allem fertig. Frank und ich hörten uns zusammen die fertig CD an und sendeten sie dann mit einem Kurier zu einer Firma die die CD´S zum Verkauf fertig machte mit einem Vermek das sie das Bild für das Cover per Mail bekommen würden.
Jetzt war ich auch müde und ausgelaugt und legte mich noch in meinen Anziehsachen aufs Bett und war sofort eingeschlafen.
Ich schlief so lang und gut, das mich Frank wach machen musste damit wir den Termin mit den Fotographen für das Cover nicht verpassten. Diese dauerte den ganzen Nachmittag, zum Schluß hatten wir dann aber doch sehr gute Aufnahmen. Diese verabeiteen wir mit in dem Booklet und das beste hebten wir uns fürs Cover auf.
Nach der Arbeit telefonierte ich dann nit meinen Eltern und Jenny.

Die nächsten zwei Tage hatte ich frei und schaute mir Berlin mal wieder an. Obwohl ich schon seit meiner Kindheit hier einige Tage oder Wochen verbrachte fand ich auch heute noch immer neue Sachen oder Dinge die mich interessierte.
Ich sah mir das Technikmuseum, den Reißtag und einiges mehr an. Ging zu einem DTM Renntag in der Nähe.
Doch im gegensatz zu früher war ich nicht einen Moment richtig allein. Entweder ich hatte Papparazzies die hinter mir her waren oder ich wurde von Fans angesprochen wegen eines Autogrammes aber das machte mir nix aus, denn ich sagte mir immer wieder das ich es mir ja selbst ausgesucht hatte und ich meinen Fans schließlich alles zu verdanken hatte.
Es war außer die Woche in London meinen zwei schönsten Tage.
Frank und ich hatten beschlossen, das meine CD zusammen mit der Singelauskopplung von meinem 3 Stunden Lied auf den Markt kommt.


Nun war er da, mein letzter freier Tag für eine lange Zeit, der gleichzeitig mein Geburtstag war.
Ich war gerade in meiner Stube und schaute mir einen Bericht über die Formel 1 an die ja morgen auf den Hockenheimring fahren sollte als micht Frank nach unter rief.
"Was ist den?", fragte ich ihn.
"Du wirst an der Tür verlangt.", sagte er grinsend und mich beschlich ein unguter Gefühl. Langsam ging ich zur Haustür und fragte mich was er denn ausgeheckt hat. Und dann sah ich es. Vor der Tür stand ein wahre Flut von Blummen in den verschiedenen Ausführungen. Mal als Blumenstrauß, dann als Gesteck in Herzform usw.
"Von wemm kommt das? Hast du dir das ausgedacht Frank?", fragte ich und schaute ihn böse an.
"Nein, nein, ich bin unschuldig an der ganzen Sachen.", sagte er mir und um das zu verdeutlichen hob er die Hände in die Luft.
"Okay und wer was das dann?", fragte ich mit hochgezogenen Augenbrauen.
"Der Bote konnte mir auch nichts sagen außer das er die Order hat alles hier für dich abzuliefern. Schau doch mal nach ob die eine Karte findest, ich stelle bzw. bringe die Blumen wärend dessen nach oben in deine Wohnung.", sagte Frank und schnappte sich auch schon gleich die ersten beiden Vasen die ich schon fertig hatte. Wie es aber nun mal so ist fand ich die Karte beim letzten Strauß. Ich öffnete und setzt mich vor schreck gleich auf den Boden.
"Alina?.....", fing Frank und kam schon auf mich zu.
"Nix passiert, ich habe nur einen Schrecken bekomme als ich sah von wem die Karte ist.", erklärte ich und ließ mich von ihm hoch zeihen.
"Und von vom ist sie?", fragte er und führte mich gleichzeitig in das Wohnzimmer.
"Von Robert.", mehr brauchte ich nicht sagen.
"Mensch Alina, der Junge schein verrückt nach dir zu sein.
"Das glaube ich mittlerweile auch oder er ist total verrück.", sagte ich und lächelte leicht.
"Ja, verrückt nach dir.", sagte Frank.
"Wer ist verrückt nach Alina?", fragte seine Frau, die gerade aus der Küche kam.
"Robert.", gab Frank als antwort.
"Hää, welcher Robert. Alina hat doch wohl nicht einen Freund denn sie uns noch nicht mal vorgestellte hat." sagte sie gespielt böse.
"Nein ich habe keine Freund bzw, noch keinen Freund aber ich glaube das ändert sich noch dieses Jahr." sagte ich zur ihr.
"Gut und wer ist dieser ominöse Robert, kenne ich ihn?", fragte sie neugierig.
Ich schaute kurz zu Frank und der nickte mir auf munternt zu.
"Ja du kennst ihn obwohl ich glaube das du ihn noch nicht persönllich kennst. Es ist Robert Pattinson." sagte ich leise.
"Was, warst du etwas das unbekannte Mädchen aus dem Restaurant? Du weiß schon du das du dir den Sixst men of the world damit geangelst hast?", fragte sie.
"Ja und ja. Nur bin ich mir nicht ganz sicher ob ich mit ihm eine Beziehung eingehe oder nicht, vor allem das es in gewissen Bahnen meinem Traum ähnelt den ich in der Nacht vor meinem Abflug nach London hatte.", erklärte ich und wurde auch promt nach dem Traum gefragt. Nun erzählte ich ihnen alles, angefangen von dem Traum bis zum heutigen Tag.
Nun waren wir uns alle einig es langsam und in Ruhe angehen zu lassen, das sie beiden denn aber auch behaupteten mein Unterbewußtsein wußte schon bevor ich ihn trauf das er die Liebe meines Lebens ist.
Gegen 15 Uhr kammen meine Eltern und Jenny und es wurde eine schöne und gemütliche Gebutstagsfeier. Wir verzogen uns alle früh ins Bett da wir morgen früh um 6 Uhr am Flughafen sein mussten um pünktlich den Flug nach Mainz zu bekommen.
Alles klappte dann auch wie am Schnürchen und wir waren alle überpünktlich da und so konnte ich noch bevor irgendjemand dawar einmal auf der Bühne proben.
Dann war es 10 UHr und der Fernsehgarten ging los.
Jetzt war die Show fast zuende und ich stand hinter der Bühne und warte auf meinen Auftritt der in ein paar Minuten statt finden sollte. dann war es soweit und ich musste auf die Bühne. Mit wackelden Knie ging ich auf meine ausgangs Punkt zu und versuchte mein Lampenfieber in den Griff zu bekommen. Dann erklangen die ersten Töne und ich vergaß die Welt um micht herum, für mich existierte nur noch die Musik und meine Gefühle für Robert.
Als ich geendet hatte stand das Publikum auf und klatschte wie verrückt. Ich war stolz auch mich und auch glücklich das ich meinen alles ersten Auftritte ohne Panne gemeistet hatte. Dann sah ich Kiwi auf mich zukommen.
"Meine lieben Zuschauer, was für ein ergreifendes und gefühlvolles Lied. Ich hatte das Gefühl als ob ich mich mitten in einer Liebesgeschichte befinde und hatte Tränen in den Augen.
Und für jeden der dieses wundervolle Lieder möchte, dem sei gesagt dass das hier heute ein Weltpremiere im doppelten Sinne war. Nach ihrem Auftritt wurde jetzt das Lied als MP3 Datai ins Netz gestellt. Morgen wird die Singel von diesen Lied und gleichzeitig das Album erscheinen und ich wage zu behaupten sie wird damit mal wieder alle Rekorde brechen. Aber nun mal zu dir Alina, wie fühlst du dich nach deinem aller ersten Auftritt?", fragte Kiwi.
"Ich fühle mich wahrnsenig erleicht und glücklich aber ich muss auch sagen das ich vorher doch ziemlich starkes Lampenfieber hatte und da muss ich mich bei dem wundervollen Publikum hier bedanken. Sie haben mir den Wunsch und die Möglichkeite geben ihnen zu zeigen was in mir steckt. Nochmals vielen vielen Dank.", bedankte ich mich mit einer langen und tiefen Verbeugung beim Publikum. Dan bekam ich den oblikatorischen Blumenstrauß und ich konnte gehen. Hinter der Bühne fiel ich Frank vor freude in die Arme.
Am darauf folgenden Tag lag mein Song schon bei den Dwonloadcharls und den Singelcharls auf den ersten Platz und Frank grinste im jedes Mal an wenn es mich sah. Ich wusst das dieses Grinsen hieß -siehst ich habe es dir doch gesagt- und ich steckte in jedesmal die Zung raus.
In dieser Woche nach meinen Auftritt fingen meine Auftritte bei Talkshow und im Frühstücksfernsehn an. Auch jagte ich von Interview zu Interview und ich hatte das Gefühl der Tag bräucht mehr als 24 Stunden, dennoch machte es mir einen rießen Spaß. Es kammen auch viele EInladungen von Samstagabendshow, wie z.B. Wetten dass.
Diese Einladung galt für die September Show und so konnten wir die Einladung für meinen Auftritt als Sängerin und Wettpatin getrost annehmen.
Den Sommer über gab ich einige kleiner Konzert, so auch auf Mallorca oder in München, wo ich auch gleich eine Einladung von Bürgermeister perönlich zum Oktoberfest bekamm. Dieser verging dann auch sehr schnell und wir hatten schon Mitte September.
Ich hatte vor meinen Auftritt bei Wetten dass in Bremen drei freie Tag und die verbrachte ich bei meinen Eltern. Es war eine ruhig Zeit, in der ich mich aber auch auf die nächsten Anstrengenden Wochen vorbereitete.
Als dann der Tag des Auftrittes gekommen war fuhr ich zusammen mir einem meiner Leibwächter, auf die Frank kurze Zeit nach meinen Erfolg beim Fernsehgarten bestanden da ich doch sehr regen Fan zulauf hatte.
Nun saß ich zusammen mit ihm in dem Zug zum Hauptbahnhof als in Bremen-Walle zwei junge Mädchen, so im Alter von ca. 16 oder 17 Jahren einstiegen und sich genau hinter uns setzten. Da ich mein Capi tief genug ins gesicht gezogen hatte und mein Haar darunter gut versteck waren, konnte mich so gut wie keiner erkennen.
"Heute, Cassie, heute werde ich ihn küssen und hoffen das er sich in mich verliebt.", hörte ich eines der Mädchen schwärmerisch sagen und musste lächeln.
"Wenn willst du küssen?", fragte das Mädchen namens Cassie.
"Na Robert, der ist doch heute bei Wetten dass und ich habe mir geschworen das ich auf die Bühne gehen und ihn küssen werde. Dann muss er sich einfach in mich verlieben.", sagte das eine Mädchen.
"Ich fürchte das musst du dir aus dem Kopf schlagen Lilly.", sagte Cassie ernst.
"Wieso, soweit ich weiß ist er Singel und ich habe dir schon mal gesagt das ich mal einen reichen und berühmten Mann heiraten werde.", sagte diese Lilly trotzig.
"Aber...", hörte ich Cassie anfangen.
"Kein aber Cassie, ich werden Mrs Robert Pattinson, so wahr ich hier sitze.", sagte Lilly selbstbewußt und ich war überrascht zuhören das er dort ist.
"Lilly, verrenne dich da bitte in nichts, denn ich habe von meiner Mutter gehört er soll ein Auge auf Alina Masen geworfen habe.", sagte Cassie
"Nein bitte nicht obwohl ich ja sagen muss sie sieht wirklich gut aus aber ich wollte Robert für mich habe.", sagte Lilly trotzig.
"Der ist doch viel zu alte für dich.", versucht Cassie Lilly von ihret träumerei wach zurütteln.
"In der Liebe spielt das Alter keine Rollen und was Alina angeht, sie ist doch auch gerade Mal 4 Jahre älter.", schoss Lilly gegen das Arrgument.
"Eben, sie ist 21 und Robert ist 26 Jahre alt, das passt doch viel besser.", setzte Cassie ein.
"Das mag ja stimmen aber mal zurück auf dein Mutter, wie kommte die darauf das er hinter Alina hinterher ist?", fragte Lilly nun neugierig.
"Du weißt doch das meine Mutter Eventmanagerin ist und in ihren Aufgabengebiet die Stadthalle mit allen großen und kleine Events fällt?", fragte Cassie nach.
"Ja, von ihr haben wir doch auch die Karten für heute bekommen.", gab Lilly zu.
"Genau. Also meine Mutter hat gestern bei der Generalprobe gehört wie Frank Farbian sich mit dem Manager von Robert unterhalten und das er genauso wie Alina nicht wissen das der jeweils andere da ist.", fing Cassie an.
"Aha und warum sollen sie das nicht wissen?" kam dann auch gleich die Frage von Lilly, die auch mir auf der Zunge brannte.
"So genau weiß ich das auch nicht aber so wie meine Mutter gehört hat soll Robert heute ein Liebeslied singen, welches er wenn es meine Mutter richtig verstanden hat im Juni als CD zu Alina geschickt hat und ihr Song soll die Antwort auf die CD sein.", erklärte Cassie.
"Oh man, wenn das wahr sein sollte habe ich wirklich keine Chance.", sagte Lilly geknickt.
"Och man Lilly las den Kopf nicht hängen, vielleicht ist es sind ja nur Gerücht und er ist noch mit Kristen zusammen.", tröstet Cassie ihre Freundin Lilly.
"Kann sein aber auf jedenfall hole ich mir ein Autogramm von ihm und auch von ihr.", sagte Lilly schon gefaster.
"Das glaube ich dir und komm wir sind da.", sagte Cassie und stand auf.
Ich stand gleichzeitig mit ihr auf und so kamm es dann da ich zusammen mit ihr an der Tür stand. Direkt hinter mir mein Leibwächter und einige andere Menschen zwischen mir und Lilly. Ich schaute zu Cassie rüber.
"Danke, Cassie.", sagte ich einfach nur.
Dann schaute Cassie mich an und sie schnappte nach Luft.
"Oh scheiße, sie haben alles gehört.", ließ sie dann los und ich nickte nur. Darauf hin lief sie so rot wie eine Tomate an.
"Sei aber so lieb und sage deiner Freundin nichts.", bad ich sie.
"Mache ich nicht aber darf ich sie mal was fragen?", sagte sie leise, damit die anderen nicht auf mich aufmerksam wurden.
"Ja klar.", sagte ich offen.
"Ist das Gerücht wahr mit der CD und dem Lied?", fragte sie dann auch promt.
"Ja es ist wahr und er hat den Song sogar selber geschrieben.", beantwortete ich ihre Frage.
"Oh man und sie wussten wirklich nicht das er heute da ist?", kam auch gleich die zweite Frage.
"Stimmt ich wusste es wirklich nicht, bis ich es von euch gehört hatte und jetzt entschuldige mich, ich muss los. Man sieht sich.", sagte ich und lief gleich als die Tür aufging los. Ohne große Probleme kam ich durch den Hintereingang in die Stadthalle rein und machte mich auch gleich auf den Weg in meine Gardrobe. Hier fang ich auch Frank vor.
"Was fällt dir eigentlich ein mir vorzuendhalten das Robert heute hier ist?", fragte ich Frank auch in dem Moment in dem ich meine Gardrobe betratt.
"Woher weißt du das?", entgegnete er mir nur überrascht.
"Ich hatte unterweg in der Bahn ein Gepräch von zwei Mädels mit anhören mussen, denn sie waren beide Robert Pattinson Fans und jetzt du?", forderte ich ihn auf.
"Es sollte für dich und ihn eine Überraschung werden und da du es jetzt weiß wird es halt nur noch für ihn eine Überraschung.", sagte Frank ungerührt aber ich glaubte ihm nicht ein Wort.
"Du hast ds ganze nicht zufällig geplant und wolltest Kuppler spielen.", sprach ich deshalb mein Verdacht direkt aus und sah wie er rot wurde.
"Frank, was soll ich bloss mit dir machen. Ich habe doch gesagt das ich das selber hinbekomme.", sagte ich seufzent.
"T´schuldige. Ich wollte dir nur helfen.",gab er leise von sich.
"Dank das ist auch lieb von dir. Ich hatte mir vorgenommen bei den Aufnahmen für unser Duett mit ihm darüber zureden.", erklärte ich ihm und fing an mich hinter der Trennwand an unzuziehen.
"Du wolltest wirklich mit ihm sprechen?", echote Frank darauf hin verplüfft.
"Ja.", antwortete.
"Dann machst du es jetzt früher, denn er bleibt hier für die nächsten Wochen.", schoss es aus Frank heraus.
"Und wann hattest du mir vor das zusagen?", ließ ich von mir, aber mehr lachend.
"Ähm ja gute Frage nächst?", stotterte er dann.
"Okay, machen wir folgendes wegen heute. Du geht´s zu Roberts Manager und erzählst ihm das ich durch einenn dummen Zufall, was es ja auch war, erfahren habe das er heute da ist und dann könnt ihr beiden euch überlegen was ihr macht. Wenn es für Robert noch weiterhin eine Überraschung sein soll ist das für mich auch in Ordnung." erklärte ich während ich wieder hinter der Trennwand hervorkam. Dann kopfte es schon an der Tür. Frank verabschiedete sich von mir und herein kam eine Stylistin mit ihren Koffern.
Sie steckte mir meine Haar mit klein Nadeln an deren Ende kleine Diamantenimitate blinkten hoch und zog ein paar Strähnen wieder heraus. Diese Strähnen waren dann teilweise gelockt und einige leicht gewellt. Dann bearbeitete sie die Frisur so dass das ganz romantische und dennoch sey wirkte. Hiernach verpasste sie mir noch das passende Make-up und ich war fertig.
Ich stellte mich dann vor dem Spiegel in meiner Gardrobe und schaute die Person im Spiegel an, die ich so gar nicht mit mir in einklang bringen konnte.
Diese Person hatte ein nachtblaues bodenlanges Kleid an. Dieses Kleid war Schulterfrei, hatte lange Ärmle und eine seiten Schlitz der bis zum Knie ging. Obenherum schmeichlte es meiner Figur und trotz des Schlitzes war es ein leicht fließend fallenden Rock.
Es passte alles zusammen. Als ich dann die Tür zugehen hörte wachte ich aus meiner Trance auf und ging schnell zu meiner Handtasche. Dort hollte ich mir meine Glückskette heraus und legte sie mir um.
Ich machte noch mal kurz die Augen zu, atmete tief ein und machte dir Tür auf um mich auf den Weg zur Bühne zumachen als ich mich tierisch erschreckte.
"Mensch Frank, deinet wegen bekomme ich noch einen Herzinfakt.", sagte ich und grinste ihn dennoch an.
"Sorry, wollte dich nur abholen und dir sagen das er nicht weiß das du hier bist.", klärte er mich auf, stellte sich einige Meter von mir weg hin und schaute mich an.
"Du siehst bezaubert aus und wirst glaube ich nicht nur Robert unhauen.", sagte er voller stolz. "Ach , ich soll dir ausrichten das auch deine Eltern und Jenny im Publikum sitzen."
"Na danke auch, jetzt bin ich noch nervöser.", maulte ich und stieß ihn leicht in die Rippen.
"Aua.", sagte er tatralisch und legte die Hand auf die Rippen. Da lachten wir beide los.
Als wir uns beide wieder beruhigt hatten waren wir schon hinter der Bühne angekommen. Ich stellte mich so hin das ich zwar die ganze Bühne sehen konnte aber mich keiner sehen konnte und schaute zu.

"Liebe Zuschauer, wir können ihnen heute einen der begeehrtesten Vampier der Zeit bieten. Dieser hat extra für sie den weiten Weg von Forks zu uns gemacht und das innerhalb kürzester Zeit. Nein Spaß beiseite, liebe Zuschauer begrüßen sie mit mir zusammen den wohl im Moment meist gefragtesten Mann in der Frauenwelt, egal ob er nun den Vampier spielt oder in anderen Filmen zusehen ist. Heute sing er für uns heute ein Lied welches er selber geschrieben hat und er tritt zum ersten Mal als Sänger in Fernsehn auf. Meine Damen und Herren, begrüßen sie mit mir zusammen Robert Pattinson.", hörte ich den Moderator sagen und schon kam er von der anderen Seite der Bühne auf ebend diese gelaufen und stellte sich vor die Band.
"Bevor ich anfange zu singen möchte ich erst noch was ganz dringendes sagen.", fing er an, schaute sich, so wie es aus sah, das Publikum an und machte weiter. "Ich weiß nicht ob sie sich das anschaut aber ich habe dieses Lied für eine Frau geschrieben die mich vom ersten Augenblick an gefangen nahm. Ich konnte sie kurz kennen lernen und was ich sah gefiel mir sehr gut. Ich hoffe und bete dafür das sie das was ich jetzt sage auch sieht oder hört. Ich liebe dich und ich möchte mein Leben mit dir verbringen."
Damit endete er und fing an seinen Song zusingen mit einem Gefühl welches einem die Haare im positiven Sinn zu Berge stehen und jedes Herz schnell schlagen läst.
Ich tastete nach Frank seiner Hand und griff sie mir auch gleich. Dann drehte ich mich leicht zu ihm um.
"Das hat es jetzt aber nicht wirklich gesagt oder?" fragte ich benommen.
"Doch Alina, der Junge liebt dich mit einer Aufrichtigkeit die schon fast an selbst Aufgabe grenzt. Er würde alles tun und alles machen nur damit du ihn liebst. Sein Manager hat mir erzählt, das er sich am Set nicht mehr richtig konzentieren kann und sie manche Szenen bis zu 10 Mal und mehr drehen mussten bis sie so gut sind das man sie für den Film nehmen kann. Er isst nicht mehr richtig, genau wie du. Er leidet weil er von dir noch keine Antwort bekommen hat. Deshalb hat sich sein Manager mit mir in Verbindung gesetzt und wir beide haben diesen Termin für euer Zusammentreffen ausgemacht.", erklärte er nun aufrichtig.
"Aber...", protestierte ich.
"Nein Alina kein aber nur du kannst euch beide erlösen.", sagte Frank und drückte meine Hand.
"Wie aber wie?", fragte ich verzweifelt.
"In dem du deine Mauer einreiß und Sido zeigst das er dich nicht kaputt gemacht. In dem du deine Gefühle, mit dem du dein Antwortlied singst auch zu läst. Ich weiß das es schwer ist aber wag es, gehe ein Risiko ein, denn du kannst dabei nur gewinnen.", sagte Frank mit einer Aufrichtigkeit, Wärme und Liebe die es entgültig schafte meine Mauer weg zureißen.
"Danke.", sagte ich nur, drückte seine Hand und schaute weiter zu.
Robert war mittlerweile mit seinem Song fertig und bekam einen rießen Applauss. Während dem er sich auf den Weg zur Couch machte und sich dort neben dem Moderator setzt.
"Also ich muss schon sagen, das war echt ... Wow. Ich weiß wirklich nicht was ich dazu sagenen soll.", versuchte der Moderator während des Applausses zusagen und denn Übergang zu finden.
Nach einigen Minuten hatte sich dann das Publikum berühig und es wurde ganz leise in der Halle, denn jeder wollte mitbekommen war er jetzt wohl sagen würde.
"Also Robert, wer ist diese Frau die dir den Kopf verdreht hat?", fragte der Moderator auch gleich.
"Sie ist für mich ein Engel.", gab Robert grinsend die Antwort.
"Das hoffe ich doch aber hat sie auch einen Namen oder war das für Kristen gedacht?", hackte der Moderator nach.
"Nein, für Kristen war der Song nicht gedacht, denn Kristen und ich sind nur gut Freunde und nicht mehr.", gab er zu unschiffte aber den ersten Teil der Frage.
"Und diese unbekannte Frau, wer ist sie?", versuchte der Moderator es wieder und ich musste grinsen.
"Sorry aber die Frage möchte ich erst beantworten wenn ich mit ihr geredet habe." damit setzte er ein P vor diese Frage, die wohl jedem hier in der Halle brenned interessierte.
"Na gut, also meine lieben Frauen ich würde sagen einer der begehrtesten Junggesellen ist vom Markt, dann bleiben mehr für mich.", setzte er hin zu, dann erklärte er die Wette für die Robert Pate war und fragte diesen ob der Wettkamidat die Wette gewinnen würde oder nicht. Dieses beantwortete Robert mit einem ja und das er fest daran glauben würde. Dann wurde der Wetteinsatz geklärt und die Wette wurde vor geführt.
Leider verlor der Kanidat die Wette und so musst Robert seinen Einsatz einlösen. Er muss am Ende der Sendung Totale Finsternis singen aus dem Musical Tanz der Vampiere.
Ich lachte in mich hinein, denn das passte ja wie die Faust aufs Auge.
"Mach gut Kleine. Toi Toi Toi.", sagte Frank auf einmal und verschwand. Ich schloss wie vorhin kurz die Augen, zählte bis 3, atmete tief durch und öffnete die Augen. Ich sah wie der Moderator auf stand in in meine Richtung kam und unten an der Treppe stehen blieb.

"Liebe Zuschauer, wir haben ihnen ja schon mit Robert Pattinson einen der Top angesagtesten Prominenten beschert aber ich muss zugeben auf den jetzt kommenden Gast freue ich mich besonders. Sie hat hier sozusagen ein Heimspiel, denn sie ist unweit von hier geboren und noch heute leben ihre Eltern hier. Sie selber ist schon seit 10 Jahren in diesem Buisniss tätig aber erst seit diesem Frühjahr weiß jeder wer sie ist. Sie ist mit ihrem Song gleich von Null auf Platz 1 sämtlichen Charls geschossen, nicht nur hier sonderen auch in Amerika und England noch heute ist sie mit diesem Lied unter den Top 10 zufinden. Sehr geehrte Zuschauer begrüßen sie mit mir zusammen eine junge Frau, die ein absolutes Ausnahmetalent ist. Hier ist Alina Patricia Masan mit ihrem Nummer 1 Hit `Your my only love for ever`.", kündigte er mich an.
Ich machte mich auf den Weg und schaute dabei zu Robert, der dann doch ein ziemlich überraschtes Gesicht machte und den Mund nicht mehr zubekamm. Als ich dann unten an der Treppe an kam, nickte ich ihm als Begrüßung kurz zu und konzentierte mich dann auf meine Auftritt.
"Hallo Bremen, wie geht´s?", fragte ich gleich als ich vor meine Mikro stand.
"Super.", gab das Publikum als Antwort.
"Okay. Also ähm, sorry das ich nicht gleich anfange zu singen aber ich möchte mich vorher noch bei Frank bedanken und ihm hiermit sagen das er recht hatte. Puh, der Anfang ist schon mal gemacht und wer mich kennt weiß wie schwer mir das fällt. Da ich sehr ungern etwas aus meinem Privatleben erzähle also wird das was ich jetzt sage auch eine Ausnahme sein wird. Mein Lied "Your my only love for ever" ist die Antwort auf eine CD die ich mal bekommen hatte. Diese CD hat meine Gefühl sehr durch einamder gebracht und da ich meine Gefühl am besten sortieren und ordnen kann wenn ich Musik mache machte ich das auch dieses Mal. Mit dem Ergebnis, das ich diesen Song innerhalb von 3 Stunden komplet fertig hatte und wusst was ich wollte, mir es aber bis heute nicht eingestehen konnte. Aber nun keine Worte mehr dazu, hören sie einfach zu vielleicht kommen sie ja dahinter was ich wollte.", erklärte ich und fing mit so viel Gefühl wie noch nie an zu singen. Zwischendurch schaute ich zu Robert rüber und sah wie er anfing zu verstehen das dieser Song seine heiß geliebte Antwort auf sein Lied war und er bekam glasige Augen. Als ich das nächste Mal gegen Ende des Liede zu ihm schaute nickte er mir zu als Zeichen das er verstanden hatte.
Nun war ich fertig, schaute zum Publikum, welches aufgestanden war und klatschte. Ich lachelte sie freudig an, winkte ihnen zu und verbeugte mich des öffteren.
"Hallo Alina, wie ich sehe hast du mit diesem Song immer noch einen rießen Erfolg und das nicht nur bei unserem Publikum, denn du hast unsen Vampier fast zum weinen gebracht. Aber jetzt noch was anderes, ich habe die Ehre die für deine Singel und dein Album jeweils doppel Platin zuüberreichen.", sagte er und übergab sie mir. Jetzt konnte ich nicht mehr und musste vor freude weinen.
"Danke, vielen vielen Dank. Ich weiß gar nicht was ich sagen soll.", schniefte ich dann und ließ mich von Modorator zur Couch führen. Ich setzt mich hin und der Moderator setzte sich zwischen mir und Robert.
"So Alina geht es ihnen wieder gut?", fragte er.
"Ja, ich hatte nur nicht damit gerechnet und der Tag heute war für schon vorher sehr emotional.", erklärte ich, schaute kurz zu Robert der mich anlächelte.
"Dann hat ihnen bestimmt auch die Ansprache und der Song von Robert gefallen, der genauso emotional wir ihre eigene war.", kommentierte der Moderator.
"Ja das stimmt und ich muss sagen er hat mir wirklich sehr gut gefallen.", antwortete ich ehrlich.
"Also würden sie, wenn sie diese Frau wären ihn doch gleich eine Antwort geben oder?", fragte er nach und ich musste los lachen, was den Moderator doch sehr irritierte.
"Aber das habe ich doch gemacht.", brachte ich dann zwischen den Lachern raus.
Der Moderator dreht sich kurz zu Robert.
"Und Robert habe sie eine Antwort bekommen und können uns den Namen der unbekannten Lady nennen. Es wird doch bestimmt jemand aus England oder Amerika sein?", fragte der Moderator in der Zeit nach die ich zum erholen braucht.
"Ja habe ich aber ich dachte wir sind hier um Wettpaten zu sein und nicht über mein Privatleben zu reden.", erinnerte Robert den Moderator.
"Oh ja, sorry aber ich habe mich gerade von der romantischen Stimmung ihrer beiden Lieder hinreißen lassen. Also Alina jetzt kommen wir zu ihrer Wett.", setzt er die Überleitung an und erklärte mir meine Wette. Der Rest lief wie bei den anderen auch schon ab. Aber leider verlor auch ich meine Wette.
"Wissen sie was, wenn sie und die Regie damit einverstanden sind würde ich gerne ihre Wettschulden änderen. Da sie ja so gut singen würde ich doch sagen sie übernehmen den weiblichen Part von Totale Finsternis. Sind sie damit einverstand.", schlug der Moderator von, nach dem er das Okay der Regie hatte.
"Ja klar, es ist sogar eines meiner Lieblingmusical.", antworte ich.
Der Moderator macht mit der Show weiter und Robert und ich saßen jetzt direkt neben einander.
Ich schaute zu ihm und lächelte ihn an.
"Ich liebe dich Robert und es tut mir leid das du solange warten musste. Wenn wir nachher bei meinen Eltern sind erkläre ich dir warum.", flüssterte ich ihm zu.
"Ist Ordnung Alina, ich bin nur froh das du dich für mich entschieden hast und wenn wir jetzt nicht hier auf der Couch sitzen würden hätte ich dich schon längst ind den Arm genommen und geküsst.", flüsterte er zurück.
So unterhielten wir uns noch eine ganze Zeit und blickten uns verliebt an. Dann kamm die Regieassistentin und führte und hinter die Bühne, wo wir noch 15 Minuten Zeit hatte um den Text ein zu üben. Jan Amman, der auch da war für ein Auftritt von seinem jetzten Musical half Robert bei einstudieren des Deutschen Textes, was super klappte. Dann war es so weit und wir beide standen neben einander und warten aud unseren Auftritt.
"Na mein Vampier lust zu beißen.", sagte ich dann aus Spaß.
"Nein aber da zu.", sagte er und gab mir einen liebevollen und zärtlichen Kuss auf den Mund.
Dann legte es schwer atment seine Stirn an meine.
"Davon habe und von noch viel mehr habe ich geträumt seit dem ich dich das erste Mal gesehen habe.", sagte er rau. Doch dann löste die Stimme des Moderators die Stimmung auf.

"Sehr geehrte Zuschauer hier sind.... was. T´schuldigung eine kurz Regieanweisung, könnte ihr das noch mal wieder holen. Oh, werde ich machen danke. So jetzt geht es weiter. Also hier ist unser neues Wetten dass Traumpaar, die gemeinsam ihre Wettschulden einlösen. Hier kommen Alina Patricia Masan und Robert Pattinson mit Totale Finsternis." kündigte uns der Moderator an. Ich schaute kurz zu Robert, sah sein fragenden Blick und nickte. Ich war bereit es allen zu zeigen wir glücklich ich war. Robert hielt mir sein Hand hin und ich nahm sie mit freuden an.
Zusammen gingen wir dann Hand in Hand auf die Bühne und sangen zusammen Totale Finsternis und es war für mich total romantisch. Nachdem wir den letzten Ton gesungen hatten, stellte sich Robert neben mich, nahm meine Hand und wir verbeugten uns gemeinsam vor dem Publikum.
"Ich würde sagen das war ein richtiger Ohrenschmaus.", lobte uns der Moderator während er auf uns zu kam.
"Alina meine Liebe, ich hätte da noch eine oder zwei Fragen.", wendet es sich dann gleich an mich.
"Nur zu.", sagte ich lächeln.
"Nun dieser Song den du gesungen hast, für wenn war dieser Song gedacht und ich glaube die nächste Frage interessiert vor allem die männlichen Zuschauer, sind sie vergeben?", fragte er und schaute zu Robert. "Oder sind sie nicht auch neugierig Robert?"
"Ähm ja, das wäre schon interessant zu wissen!", sagte Robert und schaute mich herausfordert.
"Nunja, ähm, ja das Lied ist für jemand bestimmten gedacht und auch wenn ich damit wohl vielen meiner männlichen Fan´s enttäusche aber ich bin nunja, wie soll ich sagen....", stotterte ich herrum.
"Ich glaube sie möchte damit sagen das sie in den besten Händen ist.", sagte Robert, nahm meine Hand. Dann setzt er einen zärtlichen Kuß auf die Handinnenseite, schloß die Hand und legte die mir auf mein Herz. Ich schaute ihm in die Augen, sie strahle eine Zuversicht aus in der ich auch sehr viel Liebe sah. Dabei nahm ich war das es kaum merklich nickt und ich wand mich dem Moderator zu.
"Ja ich bin vergeben und ja ich liebe diesen Mann überalles." sage ich mit einer mir bis dahin unbekannten Sicherheit.
"Oh und sie Robert, hat sich ihre Herzdame gemeldet? Wenn ja so haben wir heute zwei der glaube ich begehrtesten Singel vorloren.", hagte der Moderator nach.
"Ja das hat und ich bin froh, denn sie hat meine CD auf die einzig ihr mögliche Weise beantworte und ich bin froh das sie es so gemacht hat, denn es ist dabei etwas einzigartiges herausgekommen.", sagte er grinsend.
"Sie haben ihr vorher eine CD geschickt, was war darauf?", fragte der Moderator.
"Ja und darauf war das Lied von heute?, beantwortete Robert.
"Okay, denn haben sie ja was gemeinsam, Alina bekamm eine und sie haben ein vers......" doch dann wurde er aufgefordert sich der Stadtwette anzunehmen. Der Moderator in die Richtung einer großen Leinwand wo die Moderator der Stadtwette gezeigt wurde.
Robert und ich gingen zusammen zurück zum Sofa und unterhielten uns mit den anderen. Dann wurde bekannte gegeben das die Stadt die Wette gewonnen.
Dann wurde der Wettkönig ermittelt und die Sendung wurde beendet. In diesem Moment sah ich wie Cassie die Treppe hoch ging.
"Wartest du mal kurz hier?", fragte ich Robert.
"Ja klar aber was hast du vor?", hackte er nach.
"Gleich.", antwortet ich und ging los.
"Cassie.", rief ich als ich in der Nähe der Treppe kam und dann sah ich wie sie sich verwundert undrehte. Lilly, die direkt neben ihr stand schaute verdattert zwischen ihrer Freundin und mir hin und her. Dann flüsterte Lilly ihrer Freundin irgendetwas zu und Cassie zuckte mit den Schultern. Die anderen Menschen um uns herum beoachteten interessiert die Szene. Ich machte mich jedoch weiter auf den Weg zu ihr. Nach ein paar Minuten stand ich dann vor ihr.
"Hey, kommst du zusammen mit deiner Freundin mit. Ich muss doch noch ein Versprechen einlösen.", sagte ich girnsend.
"Oh, ja klar. Kommst du Lilly!". sagte Cassie.
"Oh ähm, klar.", sotterte sie.
"Woher kennst du ALina?" hörte ich Lilly dann als wir losgingen.
"Sie hat mich heute im Zug kennen gelernt, ich saß vor euch.", sagte ich und hörte wie Lilly erschrocken auf stöhnte.
"Sie haben alles gehört?", fragte nun Lilly leise.
"Ja habe ich und es braucht dir auch nicht peinlich zu sein.", antwortete ich.
"Ich habe sie und Robert heute Abend beoachtet. Kann es sein das , naja das sie zusammen sind?", fragte Lilly.
"Diese Frage werde ich nicht gerade hier beantworten.", sagte und wir waren schon auf der Bühne wo Robert stand angemommen.
"Hey, ich hatte die beiden bei der Fahrt mit dem Bahn gekennen gelernt und ihnen versprochen das sie ein Autogramm von dir bekommen.", sagte ich zu Robert.
"Okay, denn las uns doch mal in meine Gardrobe gehen.", sagte er, ließ die beiden Mädchen vorgehen. Dann ging wir hinterher, als wir dann hinter der Bühne waren er legte seine Hand leicht auf meinen Rücken. Dort wo sie lag hatte ich das Gefühl ich würde verbrennen.
Keine 10 Minuten später waren wir in seiner Gardrobe und Cassie und Lilly fingen an ihn alles mögliche zufrage, unteranderem auch wie wir uns kennen gelernt hatte. Es war schon sehr aufregent für die Beiden, das konnte man regelrecht sehen. Nach gut 20 Minuten wurde sie von einem der Sicherheitsleuten abgeholt und nach draußen begleidet. Vorher versprachen sie uns aber nichts privates weiter zuerzählen. Nun war ich alleine mir Robert. Er sah mich an und schüttelte seinen Kopf.
"Ich glaube immer noch nicht das du hier bist?", sagte er dabei.
"Glaube es oder soll ich dich kneifen?", neckte ich ihn.
"Nee aber jetzt bin ich doch neugierig. Hast du das ganze geplant?", fragte er und fing an seine Sachen zusammen zuräumen.
"Bestimmt nicht, da musst du dich bei unseren Manager bedanken. Die stecken hinter all dem. Ich persönlich habe erst im Zug auf den Weg nach hier von Cassie und Lilly davon erfahren das du hier sein würdest.", erklärte ich.
"Du fährts mit der Bahn?", fragte er erstaunt und gleichzeitig besorgt.
"Ja, da ist doch nichts bei. Außerdem hatte ich meinen Bodygard dabei." rechtfertige ich mich.
"Alina, jetzt wo wir zusammen sind möchte ich nicht das du, wie soll ich sagen, nein ich werde nicht dulden das du noch ein mal mit der Bahn fährst. Dir hätte sonst was passieren können.", sagte er und schaute mich starr an.
"Aber....", fing ich an und wollte protestieren.
"Nein Alina, ich gehe keine Kompromiss in der Sachen ein, dazu liebe ich dich zu sehr.", sagte er schicht weg und ich war sprachlos.
Dann sah ich, wie er auch mich zu kam und mich in den Arm nahm.
"Jetzt habe ich dich sprachlos bekommen aber es ist wahr auch wenn ich dich damals in London nur kurz kennengelernt habe so hast du mich doch nachhaltig verändert.", sagte er leicht hin, küste und nahm seinen fertig gepackten Rucksack und seine Gitarre.
"So, jetzt gehen wir in dein Gardrobe, geben dann die Sachen unseren Managern und gehen auf die Aftershowparty obwohl ich lieber mit dir allein wäre.", sagte Robert keck.
"Hey!", sagte ich und knuffte ihn. Gemeinsam gingen wir dann lachen zu meiner Gardrobe. Schnell packte ich meine Sachen und wir gingen zu Frank.
"Frank." sagte ich nur als wir hinter ihm standen und er zuckte zusammen.
"Mensch Alina, deinet wegen bekomm.....Oh.", sagte Frank wärend er sich umdrehte.
"Danke Mr. Farbian.", sagte Robert einfach nur und schaute Frank einfach nur an. Dann legte er seinen Arm um mein Taile, zog mich zu sich ran und küsste mich zum wiederholten mal.
Ihnen habe ich es zu verdanken das ich jetzt hier mit Alina stehe.", stezte Robert noch dazu.
"Nichts zu danken. Dafür verlange ich ab Montag von euch beiden volle Konzentration und Einsatz.", entgenete Frank
"Hä, wieso das?", fragte Robert.
"Na weil wir beide unser Duoett bei ihm aufnehmen werden und jetzt las uns gehen.", klärte ich auf.
"Ich dachte nun ja, da wir wieder zurückfliegen und es wird dort gemacht. Ich bekam keine genauen Angaben bekommen.", erklärte Robert perplex.
"Normal wäre es ja auch so gewesen aber ich musste darf bestehen das es hier gemacht wird da ich hier in Deutschland noch ein paar Termin wahr nehmen zu haben. Dann werde ich zu euch stoßen und mit euch auf Promotour gehen und auch zu den Premieren.", klärte ich Robert ganz auf.
"Okay, da wird das ja schon seine Richtigkeit habe.", gab Robert von sich.
"Gut. Frank, könntest du unser Sachen zur Limo bringen und dem Fahrer sagen das wir gegen 1 Uhr zurück fahren zu meinen Eltern und er uns abholen soll. Wärst du so lieb?", fragte ich nach.
"Klar mache ich und ihr passt auf dass ihr.....", fing er an.
"Ja ja und wenn schon, denn kommt es halt ehr raus. Jetzt kann er mir nichts mehr anhaben und mich nicht mehr erpressen und das weißt du. Ich möchte nicht das er Robert als Druckmittel benutzt.", ging ich dazwischen.
"Hast recht, ich habe es ja selbst zu dir gesagt. Also viel Spaß ihr Beiden.", verabschiedete sich Frank, machte sich auf den Weg zum Auto und Robert und ich machten uns auf den Weg zur Party.
Zusammen betratten wir Hand in Hand die Party und es dauerte auch keine 2 Minuten und schon wurden Foto usw. von uns gemacht. Wir beide gingen jedoch weiter in Richtung der Tanzfläche und tanzten erst mal ein bisschen. Dann gingen wir zur Bar, bestellten uns was zu Trinken und unterhielten uns über alles Mögliche um uns besser kennen zulernen als wir angesprochen wurden.
"Schau mal einer an unser Vampirduett versteht sich aber sehr gut. Habt ihr beiden euch ausgetauscht wegen eurer Lieder und ihrem Ergtebins?", fragte der Moderator freundlich.
"Nun ja, das habe wir in der Tat." antwortete Robert.
"Und zu was für ein Ergebnis seit ihr gekommen?", fragte der Moderator.
"Das wir gut zusammen passen.", antwortete ich gelassen und zwinkerte Robert zu.
"Schon klar, ihr Geschichten sind ja fast gleich. Ihr unbekannte Frau hat sich doch bestimmt schon gemeldet oder Robert?", hackte er der Moderator nach und bekam nicht mit, das wir Händchen haltend da standen.
"Oh ja, das hat sie.", sagte Robert und schaute mich liebevoll an.
"Un wann treffen sie diese Umbekannte?", fragte er immer neugieriger werden nach und so langsam sammelte sich um uns herum ein Gruppe genauso neugieriger Mensche, unter denen sich bestimmte auch Presseleute befanden.
"Oh, als umbekannt würde ich sie nicht gerade bezeichnen, denn ich weiß nicht ob sie das so gerne hören würde. Sie ist übrigens auch hier auf der Party.", beantwortete Rob die Frage, warf mir ein kurzen fragenden Blick zu und ich nickte nur zustimmend, denn ich wusste was er gleich sagen wollte.
"Oh tatsächlich, wo ist sie denn, lerne ich sie kennen?", fragend schaute sich der Moderator sich um.
"Sie kennen sie doch. Die Frau, der das Lied gewittmet war hat es auch mit einem Lied beanwortet." erklärte Rob gut mütig aber der Moderator schaute ihn nur verwirrt an.
"Wie denn, das einzige Liebeslied außer ihrem war von Alina.", sagte der Moderator und schaute uns dann noch entgeisteter an. Dann schüttelter er den Kopf und fing an lauthals zu lachen, was natürlich noch mehr Leute auf uns aufmerksam macht.
"Das ich da nicht selber drauf gekommen bin obwohl mir die Regie einige Hinweise kurz vor der Stadtwette ins Ohr geflüstert hatte. Aber durch die Wette hatte ich es wieder vergessen. Na dann, viel Glück ihr beiden.", sagte er, hob sein Glas und stoß mit uns an.
Da nach verbreitete sich die Nachricht wie ein Lauffeuer und wir stand nur noch unter Beobachtung.
Wir machten das beste aus unserer Lage und fuhren um 1 Uhr zurück zu meinem Eltern.
Dort schliefen wir bis zur Mittagszeit, standen auf und aßen zusammen mit meinen Eltern zu Mittag. Da nach stellte ich Robert erstmal meinen Eltern richtig vor und genauso anders herum.
Denn ganzen Nachmittag unterhielten wir uns mit ihnen und ließen ihn ruhig angehen.
Gegen Abend gingen Robert und ich nach oben. Ich hatte mir die Tageszeitung meiner Eltern mit hoch genommen und setzte mich damit auf den Boden. Schon auf den Titelseite sah ich ein Foto von Rob und mir, aber es war keines von der Aftershowparty, es war ein Foto was uns küssend hinter der Bühne kurz vor dem Auftritt von Totale Finsternis zeigt.

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Showbissness hat neues Traumpaar
Alina Patricia Masan & Robert Thomas Pattinson = Robat


Gestern Abend spielte sich bei Wetten dass eine der größten Liebesgeschichten der heutigen Zeit ab. Gerüchten zu folge sollte sich besagte Robert Pattinson sich im Frühjahr dieses Jahr verliebt haben. Damals gab es wieder ein Dementi noch irgendwelche Bestättigung diese Gerücht, lediglich ein Foto einer flüchten Frau, die kurz zuvor mit ihm am Tisch zusammen abgelichtet wurde gaben auschlag für diese Gerüchte.
Wie sich nun zeigt waren es wohl doch keine Gerüchte, denn diese flüchtende Frau ist niemand anderes als zu diesem Zeitpunkt noch sagen wir mal unbekannte berühmte Alina Patricia Masan. Diese hielt sich nämlich zu diesem Zeitpunkt in London auf um die Verträg für die Bereitstellung einige ihrer Texten für die letzten Twiligt Teil zugeben. Wie wir alle wissen ging sie kurz nach dem pikanten Foto von ihr und Robert Pattinson an die Öffentlichkeit und bestritt eine Beziehung zu ihm.
Doch die Gesichte geht weiter und ließ sich wie ein Liebesroman. Robert Pattinson schrieb das gestern gesungenden Lied und soll ihr es in Form einer CD zugesannt haben.
Wie Alina Masan in der Sendung selbst gestern sagte schrieb sie ihren Nummer eins Hit in kürzester Zeit als Antwort auf seine CD, die es ja nun doch gab.
Erst gestern sahen sie sich in der Sendung wieder, wenn man aufmerksam genug war und die Beiden sehen konnte, sah man wie verliebt die Beiden in einander sind.
Dennoch müssen wir von der Zeitung sagen, das die verantwortlichen von Wetten dass und vorallem der Moderator blind waren. Durch das ewig Nachfragen von Moderator war das ganze aber schon wieder Spaßzig.
Nix desto trotz haben wir ein wirkliches neues Traumpaar und wir von der Zeitung glauben und wir glaube das sie uns das recht geben, das diese Liebe ein Lebenlang halten wir und wir bestimmt noch so einige Berichte und Bilder der Beiden bekommen werden.
Zur Zeit sind Robat wohl bei ihren Eltern abgetaucht und werden wohl erstmal ein paar Tage ihr Zweisammkeit geniesen bevor es für unser Platinmädchen und ihrem Vampir wieder in die Realität geht. Wir wünschen ihnen alles gut egal wo sie jetzt sein mögen und liebe Zeitungsleser, wir werden am Ball bleiben. Versprochen.

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Ich musst laut los lachen nachdem ich den Text gelesen hatte.
"Was ist?", fragte Rob und kam zu mir rüber. Ich übersetzte ihm den Artikel und schon musste auch er lachen, denn es war einfach zu gut wie sie uns Glück wünschten und der Name den sie uns gaben war echt der Hammer. Ich mein ja Branjelina war ja schon der Hit aber Robat hört sich an wie eine Krankheit oder so aber ich glaube damit müssen wir jetzt wohl leben.
Rob und ich legten uns früh schlaften, damit wir noch im Schutze der Dunkelheit von hier in Richtung Berlin fahren konnte.

Es klappte auch ganz gut und um 15 Uhr stand Rob und ich dann am Montag bei Frank auf der Matte. Ich suchte mein Schlüssel, wären Robert das Taxi bezahlte und seinen Koffer hinten rausholte und als er dann neben mir stand und auf die Klngel drücken wollte hatte ich mein Schlüssel in der Hand und hielt ihn hoch.
"Du hast ein Schlüssel von hier?", war darauf hin Robert seine überraschte Frage.
"Ja klar, Frank ist seit langen ein guter Freund der Familie und ich habe hier auch eine kleine angetrennte Wohung. In der wir beide übrigens die Woche schlafen werden bevor du mit der CD wieder zurück fliegst und sie aufgespielt werden. Normalerweise war ja geplant das ich rüber kommen aber das ließ dann doch mein Terminkalender nicht zu und so bist du jetzt hier.", erklärte ich großzügig während ich auf schloss.
"FRANK, wir sind da!!!!", rief ich dann auch gleich als wir rein gingen und ich die Tüt hinter uns schloss.
"Na entlich, jetzt stellte eure Sachen hier ab. Wir müssen jetzt einen Gang zulegen sonst haben wir ein Problem.", sagte erauch gleich ernst und scheuchte uns runter. Ich schaute mir Frank an und sah das sein Gesicht sehr wirklich sehr ernst war und doch konnte man auch Wut in seinen Augen sehen. Als wir unten im Studio waren ging ich auch gleich zu ihm hin und legte ihm die Hand auf den Arm.
"Was ist Los Frank und erzähl mir die Wahrheit?", sagte ich ruhig zu ihm. Er schaute mich mit einer Mischung aus Traurigkeit, umbendige Wut und Entschlossenheit an.
"Hast du ihm schon von Sido erzählt?", war darauf hin seine Gegenfrage und ich schüttelte den Kopf.
"Dann mach es jetzt.", sagte Frank in einem leisen aber drohenden Ton, den er das letzte mal hatte als Sido mich in seiner Gegenwart nieder machte und auch schlug. An diesem Tag trennt ich mich entgültig von Sido und Frank schmieß ihn aus den Haus.
Nun schaute ich Frank an und schaute ihm direkt in die Augen.
"Was hat er vor?", fragte ich mit kalter und tonloser Stimmer. Dann spürte ich eine warme Hand auf meiner Schulter und schmiegte mich an sie.
"Was ist, wieso jetzt die Eile?", fragte Robert, gab mir einen Kuss auf die Haare und schaute Frank Erwartungsvoll an.
"Okay, ich erzähle es dir aber dazu gibt es eine Vorgeschichte und die muss dir Alina heute noch erzählen." sagte Frank, schaute uns beide an und wir nickten.
"Sido will jetzt wo er weiß wer du bist deine Karriere zerstörren, eine Keil zwischen dir und Robert trieben in dem er Lügen über dich verbreite und dich dann an sich selbst binden, wie genau weiß ich nicht. Aber was ich mit hundertprozendiger Sicherheit sagen kann ist, das er Sumit Entertaiment einen Titelsong angeboten hat und er ihn übermorgen bei ihnen einreichen Tut. Daher müssen wir schneller sein mit eurem Duett.", erklärte er und mir lief es eiskalt den Rücken runter.
"Okay, dann legen wir los, wir werden das Lied heute noch auf nehmen und Robert und ich werden zusammen nach Amerika fliegen.", sagte ich, schnappte mir ein Blatt und machte eine Liste der zu erledigten Aufgaben.
"Frank, holst du deine Frau mal bitte runter?", fragte ich ihn, er nickte nur und war schon auf den Weg zu ihr.
"Erzählst du mir jetzt die Geschicht warum er soetwas macht damit ich es verstehen kann?", fragte Robert und nahm mich kurz in den Arm.
"Nein, aber wenn wir auf den Weg nach Amerika sind erzähle ich sie dir auch wenn es keine sehr schöne ist. Um sie jetzt zu erzählen ist sie zu lang und wir müssen mit der CD fertig werden. Hier ist der Text des Duettes übe ihn schon mal. Wir werden zuerst mein einzelnes Lied auf nehmen und dann das Duett.", erklärte ich und gab ihm den Zettel.
"Okay. Ich liebe dich Alina und ich möchte dich nicht verlieren.", sagte Robert besorgt und etwas ängstlich.
"Ich liebe dich auch und ich verspreche dir, du wirst micht nicht verlieren.", sagte ich und küsste ihn, dann hörte ich auch schon die Frank mit einer Frau zurück kamm.
"So wir sind, wie sieht dein Plan aus Alina?" hackte Frank gleich nach.
"Also vor ab schon mal, es wird für uns alle eine lange Nacht. Katrin, könntest du meinen Piloten anrufen das er, sagen wir um 1 Uhr fertig sein soll und wir nach LA fliegen. Dann setzt dich auch gleich mit meinem Anwalt in Verbindung aber faxe ihn vorher diese Verträge rüber, er soll bis spätesten 23 Uhr eine Möglichkeit gefunden haben wie wir sie auf diesen Vertrag festnageln können. Hier hast du die Verträge und den Zettel mit den Telefonmummern. Ach und könntest du uns bitte zwischen durch was zu Essen und Kaffee bringen.", setzte ich auch gleich an.
"Klar mache ich.", sagte Katrin und schon verschwand sie.
"Du Frank hast ein Ohr bei Robert und verbesserst ihn wenn er etwas flasch macht bei ein üben und mimmst gleichzeitig mein einzelnes Lied auf und wir legen jetzt los.", sagte ich.
"Aber wäre es nicht....", fing er an.
"Nein, ihr vier seit die, denn ich in diesem Bissniss am meisten vertraue und ich denke wir haben bei deinen Mitarbeitern einen Maulwurf seit ich an die Öffentlichkeit gegangen bin. Also möchte ich das keiner bis auf wir vier wissen das die CD schon aufgenommen wurde und fertig ist. Okay?", erklärte ich meine vorgehensweiße.
"Klar und ich werde morgen ein flasches Gerücht unter meinen Mitarbeitern streuen, das wir die CD ersts Ende der Woche aufnehmen können.", schlug Frank vor.
"Gute Idee und jetzt an die Arbeit.", sagte ich und verschwand ins Aufnahmezimmer.
Dann fingen wir an und hatten innerhalb von 2 Stunden mein Lied fertig und auf CD gebrannt.
Dann ging es mit dem Duett los, welche der Titelsong werden sollte. Wir übten eine Stunde so zusammen one irgendwelche Instromente usw.
Dann kamm die Zeit der Wahrheit und Robert und ich gingen ins Aufnahmezimmer. Nach 4 1/2 Stunden hatten wir auch diesen Song auf CD und er war fantstische geworden, da in dieser Song unsere Gefühle für einander wiederspiegelte und er auch mit genauso viel Gefühl von uns gesungen worden war. Zufrieden verließen wir das Studio. Es war mittler weile schon fast 23 Uhr. Dann hörten wir das Fax und gingen gleich in Frank sein Arbeitszimmer. Es kamm von meinem Anwalt. Er hatte tatsächlich eine Möglichkeit gefunden wie wir sie auf den Vertrag festnageln konnten und hat mir dem entsprechene Nutizen dazugeschrieben. Schnell packte ich die Blätter zusammen mit den CD`S in meine Handtasche. Dann aßen wir ebend was.
Schnell ging ich zusammen mit Robert in meine Wohnung, dort duschten wir schnell und ich packte in einen Rücksack ein paar Sachen und meine Toilettenartikel. Nach dem Robert und ich frische ungezogen waren fuhr uns Frank zum Flughafen in der Bereich der Privatmaschinen. Hier stand auch schon mein Flugzeug start bereit.
Schnell stiegen Rob und ich ins Flugzeug, schnallten uns an und schon ging es los.
So balod wir die Flughöhe erreicht hatten schaute Robert mich auch schon Erwartungsvoll an.
"Du möchtest jetzt den Anfang der Geschichte hören oder?", fragte ich kleinlaut.
"Ja." gab er nur als Antwort.
"Die lange Geschichte oder reicht dir auch die Kurzfasssung?", fragte ich darauf hin.
"Wie lang ist denn die Kurzfassung?", fragte er vorsichtig.
"Sagen wir es mal so, die Lange würde über 2 oder 3 Tage dauern wenn ich dir jede Kleinigkeit erzählen soll. Dir Kurzfassung evtl. der ganzen Flug und du muss mir in der Zukunft grenzenlos vertrauen, da ich hierbei dir nur die wichtigsten Echpunkte erzählen werden.", wieß ich ihn hin.
"Klar vertraue ich dir, ich liebe dich doch. Aber die anderen Kleinigkeiten erzählst du mir dann aber auch mal irgendwann?", beschwor er und fragte gleichzeitig neugierig nach.
"Klar mache ich das, dann legen wir mal los. Vor gut 10 Jahren, wir kannten Frank noch nicht lange ab er erwiss sich als einer der besten Freunde die wir ja hatten und ich schrieb ja zu der Zeit auch schon einige Lieder für ihn, lud er uns ein mit seiner Familie zusammen in Italien Urlaub zumachen. Wir nahmen natürlich an. Wir waren schon eine Woch da und ich lernte einen netten Jungen kennen, er kam auch aus Deutschland. Dort im Urlaub spielten wir viel zusammen und auch danach wurden wir Breiffreunde. Es war eine schöne Zeit. Als ich dann 15 war durfte ich auch bei Frank und seiner Frau alleine Urlaub machen und so bin ich dann in den Schulferien öfters in Berlin gewesen. Eimal nahm mich Frank auf eine Sichtung neuer Talente mit. Ich schaute mit zu, blieb aber soweit im Hintergrund das mich keiner sah. Beim verlassen des Theaters, wo die Sichtung statt fand wurden wir beim verlassen des Gebäudes fotographiert. Schon wurde ich als sein neustes Talent gehandelt was er dann noch am gleichen Tag dementierte und der Presse erzählte ich sei die Tochter seines besten Freundes und es war ja nichtt mal gelogen. Nun ja. Als och nach diesen Ferien wieder zurück kamm statt Sido vor der Tür und sagte er müsse mit mir reden. Also gingen wir zusammen in mein Zimmer. Dort eröffnete er mir er habe sich in mich verliebt und würde gerne mit mir zusammen sein. Naiv wie ich damals war fiel ich natürlich darf hin ein. In den nächsten Sommerferien, in denn ich 16 wurde nahm ich ihn zu ersten und einzigen Mal mit nach Frank. Frank war denn mit mir und Sido zum ESC gereist. Mein Lied gewann damals und es war ein voller Erfolg. Doch nach diesem ESC veränderte sich Sido zusehens. Eines Abends, ich war in den Herbstferien mal wieder zu FRank gefahren um lieder zuschreiben aber auch um Sido zusehen. Ich sagte ihm Bescheid das ich wieder in Berlin sei und wir verabredeten uns für den nächsten Tag. Ich ging an diesem ersten Abend noch zusammen mit Katrin und FRank in ein teures Restaurant essen. Dort dah ich dann Sido mit einer blonden Schönheit sitzen. Ich wollte gereade aufstehen um ihn zu begrüßen, da sah ich wie er vor der Frau in die Knie ging, sie ihm um die Hals fiel und er ihr ein Ring an den Finger steckte. Ich verließ auf der Stelle das Restaurant, FRank und Katrin folgten mir und so fuhren wir nach Hause. Sie fragte mich zuwar was passiert sei aber ich gab keine Antwort, zu tief saß der Schock. Am nächsten Tag stellte ich ihn dann im Wohnzimer von Frank zu rede, vorher hatte ich aber Frank gebeten in der Nähe zu bleiben aber so das man ihn nicht sah. Dort eröffnete Sido mir ich hätte ja meine Schuldigkeit getan und wäre für ihn jetzt nicht mehjr von nutzen. Ich frage was er meinte und das sagte er nur. Er hätte jemanden gebraucht, der Kontakte zu Musiksehne hat und ihm erleichter könnte Kontakte zu knöpfen. Jetzt hätte er einen Produzenten gefunden und würde nächste Woche mit seiner Singel und kurze Zeit später mit einem Album groß rauskommen. Das hat er ja wie du weiß auch geschaft. Dann er sagte er noch mit so einem naiven und dumen Trottel wie mich möpchte er nichts mehr zu tu habe und er verständ auc nicht warum Frank immer noch was mit mir zu tun hätte.
Dann schrie ich ihn an, ich war so wütend aber auch so verletzt. Da schlug Sido auf ein aml auf mich ein und beschipft mich als Schlampe usw. und das ich nur des halb noch bei Fränk wär. In diesem Moment kamm FRank und schmieß Sido asus seinem Haus. Katrian war in der Zwischenzeit zu mir gekommen und tröstete mich. Von nun an Besuchte ich FRank nur noch selten aber er war mir auch nicht böse, er konnte ja den Grund verstehen. Wenn ich jetzt Urlaub machte flog ich meistens weg, überwiegen auf ruhig und einsame Inseln. In dieser Zeit schrieb ich auch mehr Lieder als zuvor. So langsam erholte ich mich von der Demütigung benutzt worden zu sein dort die Angst gegenüber Männer blieb. Dies war auch der Grund warum ich dich auf Abstand gehalten habe.", erzählte ich ihm und er hörte die ganze Zeit zu ohne mich zu unterbrechen.
"Habt....habt ihr...?" stotterte Robert und ich musste ihn anlächeln.
"Nein haben wir nicht.", war meine Antwort. Da nach stellte er noch einige Fragen aber irgendwann wurden wir doch müde und schliefen ein.
Als wir in Califonien landeten machte uns einer der Stuards wach. Gleich nach der Landung machten wir uns auf den Weg zum Hauptsitz von Summit Entertaimet. Hier brachte Robert uns rein und wir konnte zu dem zuständigen Mitarbeiter und wie solltes es auch anderes sein, es war einer der Beiden die damals in London war, er führte uns in sein Büro und bat uns platz zu nehmen.
"Was kann ich für sie tun Mister Pattinson?", fragte diese auch gleich und ließ mich lienks liegen.
"Für mich gar nichts aber für Frau Masan können sie ganz viel tunen.", sagte Robert und zeigte auf mich.
"Ach ja die Hochstablerin. Worum geht es?", sagte er abfällig.
"Wissen sie was, ich habe es mir gerade anders überlegt. Sie werden von meinen Rechtsanwälten hören.", sagte ich so ruhig wie möglich, stand auf und wollte gehen.
"Was können sie schon machen, gar nichts. Sido hat uns über sie aufgeklärt und das auf ihrer Pressekomferenz damals in London, das waren Doppelgänger die sie angeheuert haben. Ich habe schon mit meinem Vorgesetzten gesprochen. Sie werden von uns eine Klagen wegen Vorspielung falscher Tatsachen bekommen und wir möchten das sie die Kontakt zu Mister Pattinson abbrechen.", sagte der Mitarbeiter selbstzufrieden.
"WAS!!! Das können sie nicht verlangen, es ist unser Privatleben und da haben sie nichts drin zusuchen.", schrie ich ihn an und Robert legte mir seine Hand zur Berühigung auf die Schulter.
"Oh doch, der Film ist zwar schon fertig gedreht aber ..... wir könnten technische Probleme aufführen und nun ja, ich glaube den Rest konnen sie sich denken.", sagte er joviol und sichtlich erfreud. Von Robert kammen keinerlei Einwände oder beschützene Maßnahmen, was mich zutiefst verletzte. Ich schaute zu Robert und dann wieder zurück, dies wiederholte ich ein paar Mal in der Hoffnung Robert würde dazu nach was sagen aber es kamm nicht und somit wusste ich was ich zu tun hatte.
"Es tut mir leid.", flüsterte ich und lief ohne zurück zuschauten aus dem Büro und auch aus dem Gebäude. Ich höre wie Robert mich rief und auch wie er hinter mir herrannte aber erkam zu spät, denn ich hatte das Glück das gerade ein Taxi hielt, jemand ausstieg und ich im gegenzug ins Taxis huschen konnte.
"Schnell zum Flughafen.", sagte ich und versuchte meine Tränen zurück zuhalten. Ja ich hatte das Richtige gemacht, denn ich wollte nicht daran schuld sein das Roberts Karriere eine Knacks bekamm oder schlimmeres.
"Madam, wir sind da. Das macht dann 50 Doller!", sagte der Taxifahrer. Ich gab im ein Hunderter und stieg aus.
"Madam, ihr Wechselgeld habe sie vergessen.", machte er mich aufmerksam.
"Nein ist schon gut, nehmen sie den Rest als Trinkgeld, dafür das sie mich so schnell zum Flughafen gebracht haben.", erklärte ich ihm.
"Dank Ma´m und Gott segnet sie.", sagte er erfreud und fuhr wieder weg.
Wenigenst habe ich heute einen Menschen glücklich gemacht, dachte ich sarkastisch und ging zielstebig auf meine Flugzeug zu. Unterwegs hatte ich dem Pilotten schon Bescheid gegeben und so stand sie jetzt Startbereit da. Ich stieg schnell ein und schon wurde hinter mir die Luke geschlossen und das Flugzeug rollte in Richtung der Startbahn. Schnell sickte ich ich Frank eine SMS das er mich vom Flughafen abholen sollte und machte das Handy aus. Dann brachen die Tränen aus mir raus und ich konnte sie nicht aufhalten. Den ganzen Flug über heulte ich wie ein Schlosshund, den es tat so verdammt weh.
Als wir wieder in Berlin gelandet waren, nahm ich mir meine Sonnenbrille und da Capi, stieg aus und machte mich auf den Weg zu Frank. Diesen fand ich auch gleich. Als er mich sah kam er auch gleich auf mich zu, nahm mich ohne große Wort in den Arm und brachte mich zu seinem Auto. Auf dem Rückweg zu seinem Haus sprachen wir kein Wort aber das brauchte wir auch nicht, denn wir verstanden uns auch so.
Als wir vor seinem Haus stand stieg er auch und zog mach dann aus der Beifahrerseite raus und ins Haus rein. Dort nahm er mir erst das Capi und dann die Sonnenbrille ab.
"Oh mein Gott Alina, was ist dann mit dir passiert.", sagte er geschock und nahm mich noch mals etwas fester in den Arm. Dann führte er mich ins Wohnzimmer, dort bat er mich zu erzählen was los sei und ich erzählte ihm alles und ließ kein Stückchen aus. Zu Schluß schaute er mich mit einer Mischung aus Wut, Ärger, Mitleid und väterlicher Liebe an. Ich weinte zwischen durch immer mal wieder
"Frank?", sagte ich als ich mich einiger Maßen gefangen hatte.
"Ja Liebes?", horchte er auf.
"Wenn Robert hier anruft. Ich möchte ihn nicht sprechen und könntest du mit dem Managment absprechen, das ich an keiner Gala oder sonst etwas teilnehmen werde wo er auch ist. Sie sollen die Termin so legen, das ich ihm nicht mehr begegnen muss.", sagte ich leise.
"Klar mache.", sagte er verständnissvoll.
"Und meinst du ich könnte, nun ja, die ganzen Promo-Termin und die Premieren fallen ja nun weg und da wollte ich dich fragen ob ich die Zeit untertauchen könnte. So ein bisschen meine Wunden lecken um dann wieder voll durch zustarten?", fragte ich vorsichtig.
"Ja klar da lässt sich machen aber vorher sagst du mir noch wie wir weiter vorgehen sollen in dieser Sache.", gab Frank von sich.
"Okay, also ich denke, wir verklagen sie wegen Vertragsbruch und Verleugnung. Denn ich denke ich kann ausreichend gut beweißen, das ich die bin die ich bin.", sagte ich entschlossen.
"Okay, so machen wir das und du gehst jetzt schlafen. Morgen sieht alles anders und wir nehmen so zusagen dein neues Leben in angeriff.", sagte Frank liebevoll und ich nickte nur ergeben, denn ich war wirklich müde vom ganzen weinen. Langsam schlich ich hoch und fiel so ins Bett. In dem Moment wo ich das Kissen berührte war ich auch schon eingeschlafen.
Am nächsten Morgen nahm ich gleich mein Laptop und änderte mein Accaunt bei Twitter und Facebook, dann sprang ich unter die Dusche und ging fertig angezogen in die Stadt. Dort kaufte ich mir ein neues Handy mit neuer Nummer. Zu Hause bei Frank machte ich dann mein altes Handy zu letzten Mal an, prompt meldet es mir haufenweise entgangene Anrufen und alle samt waren sie von Robert und auch eine große Menge von SMS aber ich schaute mir nicht eine von ihnen an. Ich öffnete schnell meine Kontakte und schrieb mir alle für mich wichtigen Nummer heraus und machte das Handy aus. Während ich dann die Daten in mein neues Handy eintrug klingelte es an der Haustür. Ich höre wie sich Frank auf den Weg dort hin machte und konzentierte mich weiter auf meine Handy doch dann wurde es lauter.
"Verdammt noch mal, kapieres entlich, SIE WILL DICH NICHT MEHR SEHEN!!!!", schrie Frank und mir blieb mein Herz fast stehen, Robert stand vor der Tür.
"Aber warum, ich verstehe es nicht. Mir ist egal was Summit möchte, ich will mit ihr zusammen sein, ich liebe sie.", sagte Robert laut und deutlich, so das ich es auch hören konnte und bei mir fingen wieder an die Tränen zu laufen.
"Wenn du sie liebst wie du sagst, denn weißt du auch was für einen Fehler du dort gemacht hast, vor allem nachdem sie dir Alles über Sido erzählt hat. Überleg dir mal wie lange sie gebraucht hat um ihren Gefühlen für dich zu vertrauen. Vielleicht merkst du ja dann welchen Fehler du gemacht hast.", sagte Frank jetzt auch wieder in mormalen Ton.
"Kann ich sie wenigest kurz sehen?", fragte Robert verzweifelt. Ich war in der Zwischenzeit zur Tür geschlichen aber ohne das Robert mich sehen konnte. Frank schaute kurz in meine Richtung doch ich schüttelte den Kopf, ich wollte und konnte ihn nicht sehen denn er hat mir, dadurch das er nicht hinter mir stand und mich auch nicht vor dem verbalen Angriff des Mitarbeites verteiltige bzw. beschützte hat mein Vertrauen schädlich verraten. Das konnte ich nicht so einfach verzeihen.
"Tut mir leid Robert, sie möchte dich wirklich nicht sehen.", sagte Frank darauf hin.
"Sie steht hinter der Tür oder? Alina hör mir zu, ich liebe dich und ich möchte mein Fehler, was auch immer er gewesen sein mag wieder gut. Ich verstehe wenn du mich im Moment nicht sehen möchtest aber ich werde nicht aufgeben und ich verspreche dir, irgendwann werde ich mit dir zusammen vor dem Traualtar stehen um dir ein Lebenlang zu beweisen wie sehr ich dich liebe und wie wichtig du mir bist. Ich liebe Dich Alina und wir werden uns bald wieder sehen, dann kannst du mir nicht mehr weglaufen.", sagte Robert und dann hörte ich ihn weg gehen. Ich rutschte weinent die Wand runter und Frank nahm mich tröstend in den Arm.
Den Rest des Tages verbrachte ich in meiner Wohnung und leckte meine Wunden. Als ich am nächsten Morgen aufstand beschloss ich erst mal bis Ende Oktober alle meine Gefühle wie beim letzten Mal weit weg zu schließen und sie dann in meinem Urlaub auzuarbeiten und dann ganz weg zu schließen für immer und ewig, denn ich hatte ein Verpflichtung meinen Fan´s gegenüber.
Mittlerweile war Ende September und ich konnte nach den paar freien Tag eintlich wieder meine Arbeit aufnehmen und nach München zum Oktoberfest reisen. Frank wich mir ein einen Moment von der Seite und auch mit meinen Eltern und meiner besten Freundin Jenny telefonierte ich oft.
Heute war der erste Tag von Oktoberfest und ich stand beim Bürgermeister, der wie jedes Jahr das erste Bierfass anzapfte. Ich war froh als der officiale Teile vorbei war und wir entlich feiern konnten. Ich blieb mit Frank noch einige Zeit in dem Zelt, gab zwischendurch Autogramme und versuchte fröhlich zusein. Dann gingen wir raus über die Wiesen und ich begab mich in die verschiedensten Fahrattrationen und gewann dadurch meine fröhliche Lebenseinstellung zurück. Insgesammt blieben Frank und ich 5 Tage, in dennen ich Interwievs bei Radiosendern oder dem Fernsehn hatten und wir uns zusammen mit dem Bayern-München-Vorstand ein Spiel in der VIP-Lounge anschauten. Danach feierten wir zusammen mit den Spieler im P1, wo ich neben bei noch einen kleinen Auftritt absolvierte. Von München aus ging es nach Wien, wo ich für meinen Kalender ein Fotoshooting hatte. Zwischen durch hatte ich noch ein paar kleine Verpflichtungen, die ich mit großen Freuden machte. Ich hatte mich damals als Frank die ersten Anfragen einer Organisation bekam, die todkranken Kinder ihren größten Wunsch erfühlen bei der Organisation eintragen lass. Dieser aber nur mit einer Geheimhaltungklausel bis ich an die Öffentlichkeit gehen. Slebst die Eltern der Kinder musste unterschreiben, das sie niemanden erzählen wer ich wirklich bin. Heute bin ich Offizialler Pate der Organisation und erfühle den Kinder immer noch gerne ihre Wünsche, so wie jetzt gerade.
Nun setzte ich hier bei einem Mädchen im Alter von 12 Jahren, die an einer unheilbaren Form von Blutkrebs leidet.
Sie selber machte sich oben gerade für das Fruhstück mit ihrer Familie fertig und weiß noch gar nicht das ich hier bin, doch nun höre ich sie die Treppen runter poltern.
"Mama, kann ich nach her....... Heilige Scheiße", sagte sie, blieb stumm wie ein Fisch stehen
und schaute micht mit großen Augen an.
"Gutem Morgen Maddie. Freut mich dich zu sehen.", sagte ich lächend.
"Mo... Mor..... Morg..... Oh man, das glaubt mir keiner.", sagte Maddie und setzte sich zu mir an den Tisch. Dann gesellten sich auch schon ihre Eltern zu uns.
"Mama ist Alina Masan wirklich hier oder träume ich das?", fragte Maddie nun doch ziemlich verwundert.
"Ja sie ist wirklich hier mein Schatz und ihr beiden werdet euch heute einen schönen und aufregenden Tag mach.", sagte Maddie´s Mutter.
"Echt, das ist ja super aber ihr kommte dich auch mit oder?", fragte Maddie dann auch gleich und schaute mich bittend an.
"Ja klar kommen deine Eltern mit.", antwortete ich darauf unf dann aßen wir vier gemütlich Frühstück.
Danach machten wir uns auf den Weg auf zum Europa Park. Dort verbrachten wir einen schöne Tag mit allem möglichen Schnick-Schnack und durften sogar nicht im Park bleiben wo schon alle Besucher ihn verlassen hatten. Denn als krönenden Abschluß bekam sie von mir und meier Crew ein persönliches Kronzert, nur für sie und ihre Eltern. Als diese zu Ende war es auch schon 22:30 Uhr und wir machten uns auf den Heimweg. Dort vor dem Haus verabschiedete ich mich herzllich von der Familie und machte mich mit meinem Leihwagen auf den Weg zum Flughafen als mein Handy klingelte. Ich schaute auf das Display, es war mein Anwalt.
"Guten Abend, Herr Schuster.", sagte ich und schalte auf Freisprecheinrichtung.
"N´Abend Frau Masan. Ich wollte ihnen sagen das Summit unsere Forderung nicht akzepiert und sie auf Vorspielung falscher Tatsachen und darauß erfolgter nicht Einhaltung des Vertrages verklagen will. Ich als ihr Rechtsanwalt würde ihnen dazu raten einen Vergleich anzustreben um das Möglichst aus der Presse heraus zuhalten. Was meinen sie das zu?", fragte mich nun Herr Schuster.
"Was ich dazu meine?! Ich würde sagen ich bin im Recht und bekomme auch vor jedem Gericht der Welt recht. Wenn ich also auf den von ihnen vorgeschlagenen Vergleich eingehen würde, dann würde immer der Makel an mir hängen blieben ob ich wirklich die bin die ich bin. Nein, wir werden bei unserer Klage bleiben und diese auch durch ziehen. Ich habe genügen Zeugen die beweisen können wer ich bin und wenn Summit meint, mit schlechte Schlagzeilen wegen irgendwelchem humbuck aufwarten zu müssen anstatt mit ihrem neusten Film, so ist das nicht mein Problem.", erklärte ich ihm meine Entscheideung.
"Klar, da haben sie recht, also gut dann reicht ich heute Nacht noch die Klage bei Gericht in Carlifonien ein. Schönen Abend noch.", sagte er.
"Danke und ihnen auch.", verabschiedente ich mich und legte auf. Zwischenzeitlich war ich schon am Flughafen angekommen und machte mich auf den Weg zu meinem Flugzeug. Mit diesem flog ich gleich nach Dünen, eine neben Insel von Helgoland. Von hier leiß ich mich von meinem guten Freund und Vermieter abholen und ging zu meiner Wohnung bringen.
Hier konnte ich jetzt für einen Monate meine Seele baumel lassen und neue Kraft tanken. Da nun schon Anfang November war kammen auch keine Tagestouristen mehr hier her und war es ruhiger.
Da es mitten in der Nacht war, schickte ich ebend schnell meinen Eltern, Frank und Jenny eine SMS dass ich gut angekommen bin und legte mich gleich schlafen.
Am nächsten Morgen holte ich mir beim Bäcker meine Brötchen als meine Blick auf die Überschrift der Bild Zeitung fiel. Diese nahm ich dann auch gleich mit und las mir bei Frühstück den Bericht durch.


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Alina Patricia Masan
Eine Hochstablerin oder sagte sie doch die Wahrheit?


Gestern gab Summit eine Pressemitteilung raus, in der sie öffentlich bekannt geben das es zu keiner Zusammenarbeit zwischen Summit Entertamint und Frau Masen geben wird. Des weiteren liesen sie verlauten, das sie gerichtlich gegen sie vor gehen werden. Denn so wie sie uns mitteilten soll es sich bei der jetztigen Alina Patricis Masan, die früher bekannt war als APM um eine Hochstablerin handeln. Diese wurde Summit Entertaiment durch einen früheren Freund von Frau Masan mitgeteilt, dieser möchte aber nicht öffentlich genant werden.

Nun fragen wir uns alle ob das war sein kann. Wir haben mal für sie nach geforscht und siehe da, als sie im Mai in London war gab es schon mal Gerücht das sie eine Hochstablerin sei. Dort konnte sie es wohl mit Hilfe von dem Sängern Robbie Williams und Bruno Mars (wobei man sich jetzt fragt ab das nicht doch Doubles war) beweißen.
Nun sieht es wohl doch so aus als ob es damals doch schon die Wahrheit war.
Wie weit wird das die Beziehung zu Robert Pattinson aushalten und wird er begeißter sein, das sich mit jemanden eingelassen zu haben, das gar nicht die betreffende Person ist.
Wir werden daran bleiben und ihnen als erster von der weiteren Entwicklung berichten.


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Das war dann der Anfang des Berichtes, der noch mit einigen kleinen Kommentaren von B oder C Promi´s aufgepept wurde.
Okay Alina, da musst du jetzt was machen und dann werde ich mich von den Rest der Welt bis Anfang Dezember verabschieden, dachte ich bei mir und überlegte wir ich das Anfangen konnte. Da ich der Öffentlichkeit und damit auch Summit nicht schon vor dem offiziallen Gerichtstermin etwas zeigen will, gestallte sich das etwas schwierig. Aber dann kamm mir die brilliante Idee und ich sprach alles mit meinen Eltern, Jenny, Frank und der PR-Stelle ab. Sie waren alle mit meiner Idee einverstanden und so setzte ich mich hin und schrieb meinen Breif. Dann mailte ich ihn zu PR-Stelle und diese leiteten ihn an alle großen, vorallen deutsche Zeitungen weiter.
Ich grinste fröhlich in micht hin ein und beschloss mir morgen wieder eine Zeitung zu kaufen.
Gesagte getan, nach den Frühstück holte ich mir die Zeitung und setzt mich draußem im Garten in die Sonne und fing an zu lesen.

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Alina Patrica Masan holt zu Gegenschlag aus!!!

Liebe Leser, diese Mal schrieben wir keinen großen Bericht, viel mehr hat Alina Masen ihn selbst verfasst in einen Brief den wir von ihr bekammen. Bitte bilden sie sich ihre einigene Meinung, wir wünschen ihnen viel Spaß beim Lesen.


Liebe Mitmenschen,

ob ihr nun Fan´s von mir seit oder nicht, das ist mir, wenn ihr diesen Brief lest egal. Nun ja, vielleicht nicht ganz egal aber ich hoffen und glaube an den gesunden Menschenverstand. Aber nun zu dem gesterigen Artikel.
Es stimmt was in London passiert ist. Einer der Zimmerserviceleute hat ein Gespräch belaucht was nicht für seine Ohren bestimmt war und daraus die falschen Schlüsse gezogen und somit war das Gerücht geboren. Ich konnte es dort mit Hilfe meiner Freunde richten. Und ja, diese Freunde sind Bruno Mars und Robbie Williams und sie sind keine Doubles gewesen.
Zugeben muss ich auch das Summit mich verklagen will wegen Vertragsbrauch auf Grund Hochstablerei. Nun, hier zu kann ich nur sagen auch ich habe eine Klage gegen Summit laufen und wie man unschwer erraten kann natürlich auch wegen Vertragsbruch, gleichzeitig verklage ich sie wegen Üblernachrede und Arbeitsausfall, in diesem Fall heißt das sie müssen für entgangene Gage zahlen die mir durch diese Nachrede enstanden sind.
Ich kann dazu nur sagen, das Summit auf jedenfall verlieren wird, denn ich kann das nicht nur durch meine Freunde beweißen, das ich die bin die ich bin.
Diese angebliche Freund von mir, der Summit diesen Floh ins Ohr gesetzt hat, wird heute morgen bestimmt schon in seine Briefkasten eine Klage vergegen Verleugnung vorgefunden haben und ich denke, es sollte alle wissen um wenn es sich handelt damit sie sich eine Meinung bilden können oder meinst du nicht auch Sido!!!
Ja ihr habe richtig gelesen, es war Sido. Ich war, bevor er den Durchbruch in der Musikbrauche hatte zusammen. Dabei benutzte er mich um an die richtigen Kontakte zu kommen und ließ nich dann wie eine heiße Kartolle und meinte noch ich sei seiner nicht würdig da ich nicht berühmt sei. Damals wusster er nicht das ich APM war, ich hatte es ihm nie gesagte und konnte es vor ihm geheim halten aber damit ist jetzt vorbei.

Ich weiß nicht ob das auch Fan´s oder Musikkenner lesen, die früher schon gern Lieder APM gehört haben und ich weiß auch nicht ob ich damit vielleicht schon zu viel preis geben aber selbst mein Anwalt hatte nichts dagegen das ich es in diesem Brief erwähne.
Also gut, hier ist ein kleiner Tip für die Zweifler unter euch, ich war bei jeder großen Veranstallung, bei dem meine Lieder ausgezeichnet wurden dabei oder zu mindestens in der Nähe.
Viel Glück beim Suchen.
Und nun zu dem Punkt mit Robert Pattinson. Dazu kann ich nur sagen wir haben uns, so fern man das sagen wenn man nur 3 Tage zusammen war getrennt und ich möchte ihn auch nicht mehr wieder sehen.
Da ich jetzt eigentlich mit auf der Promo-Tour von Twiligth sein sollte diese sich aber auf Grund der oben genannten Gründe nicht geht mache ich mir jetzt einen erholsamen Monat und werde neu Lieder schreiben, denn ich habe nicht vor aufzuugeben und hoffen auf alle die mich dabei unterstützen möchten. Ob Fan oder nicht ist egal, denn ich ich glaube an die Gerechtigkeit, die in jedem von uns schlummert und sagen jetzt schon mal vielen Dank.


In Liebe und Ehrfurch

Alina Patricia Masan


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Als ich fertig war mit lesen grinste ich in mich hin ein, denn es war richtig das ich das gemachte habe und ich fühlte mich gut dabei.
Und so zogen die erste Woche ins Land und mir waren schon drei neue Lieder eingefallen. In der zweiten Woche wurde ich auf ein Geburtstag eingeladen und sag dort ein paar Lieder für das Geburtstagskind. Es war so herrlich normal.
Anfang der dritten Woch klopfte es auf einmal an meine Tür und ich zuckte erschrecken zusammen. Es klopfte noch mals, ich erwachte aus meiner Starre und ging zur Tür um diese zu öffnen.
Als ich sah wer da stand fiel ich im freudig um den Hals. Da nach bad ich ihn in meine Wohnung, nachdem ich für uns Trinken mit ins Wohnzimmer gebracht hatte setzte ich mich zu ihm auf das Sofa.
"Also, was machst du hier?", fragte ich auch gleich.
"Ganz einfach meine Kleine. Ich wollte dir ein Job anbieten.", ließ Robbie geheimnisvoll verlauten.
"Hää?", ließ ich dann auch noch sehr schlau verlauten.
"Naja, ich wollte nächstes Jahr auf eine Welttourne gehen und dich halt in meinen Vorprogramm haben. Was sagst da zu, machst mit?", sagte Robbie grinsend.
"Hmm, ist eine super Idee aber willst du mich ehrlich nehmen, bei der Presse?", fragte ich nach.
"Klar!, sagte er selbstsicher.
"Na dann sage ich Okay, ich gehe mit dir auf die Tourne aber wenn der Gerichtstermin ist müssen wir beide dort hin." willigte ich ein.
"Aber mal was anderes, woher wusstest du das ich hier bin?", fragte ich.
"Frank!", gab er lächelnt als Antwort.
"War ja klar." lachte ich.
Wir unterhielte uns noch über alles mögliche und ich machtge ihm am späten Abend sein Gästezimmer fertig.
Robbie blieb ein Woche und in der machten wir Helgoland unsicher und wir bauten auch einigen Unfug. In großen und ganzen schafte er es gut mich von Rob abzulenken.
Jetzt hatte ich nur noch eine Woche und machte mir Gedanken über das Duett von Robert und mir. Es ist ein schönes Lied und ich wollte es nicht in der Versenkung verschwinden lassen. Un so fand ich nach reiflicher Überlegung ein Lösung mit der ich zufrieden war und bei der ich das Lied immer noch selber singen konnte aber oder Robert. Ich infomierte Frank darüber und das er mal die Fühler nach einem geeineten Duettpatner ausstrecken soll.
In dieser letzten Woche auf er Insel ließ ich mich von den im Hotel befindlichen Spa noch einmal richtig verwöhnen um dann mit neuem Elan und neuer Kraft durch zustarten.
Am letzten Tag auf der Überfahrt nach Düne verschloss ich meine Gefühle für Robert ganz tief in mit drinne und beschloss keinen Mann in Zukunft mehr so nahe an mich heranzulassen. Dort angekommen schaute ich noch mal nach Helgoland zurück, atemte tief ein und nickt, denn ich war mir sicher die richtig Entscheidung getroffen zuhaben. Erst dann betratt ich das Flugzeug und flog nach Bremen, von ich einen kurzen Zwischenstop bei meinen Eltern ein legte.
Da saß ich nun bei meinen Eltern in der Stube, trank mit ihnen Kaffee und unterhielten uns über den neusten Klatsch uns Tratsch aus meinem Heimatort als wäre es das normalste auf der Welt.
"Und gibst du Robert eine Chance?", fing meine Mutter mit dem Thema an das ich am liebsten Tod geschwiegen hätte.
"Nein!", sagte ich kalt.
"Aber der ist doch so ein liebens werter Junge.", machte sie weiter.
"Da magst du wohl recht haben Mama und ich habe ihn auch Aufrichtig geliebt. Aber von ihm dort direkt in dem Büro bei Summit keine Unterstützung zu bekommen, geschweigen denn in Schutz vor den Anschuldigungen genommen zu werden. Nein Mama, diesen Vertart kann und werde ich ihn niemals verzeihen. Es tat so weh, es tat sogar mehr weh als bei Sido.", erklärte ich meiner Mutter mit Tränen in den Augen.
"Und wie macht ihr das mit den Veranstallungen?", fragte nun mein Vater.
"Das habe ich schon mit Frank besprochen. Er wird nur bei den Veranstalltungen zusagen bei denen er nicht Anwesend, auf ´der Gästeliste steht oder die erst gar nicht in seinen Bereich fallen.", klärte ich auf.
"Gute Idee aber du weißt auch das man seinem Schicksal nicht entkommen kann und ich denke er ist dein Schicksal.", sagte nun meine rührselige Mutter.
"Das glaube ich ehr weniger, denn wenn er mein Schicksal wie du es nennst wäre dann hätte er sich anders verhalten.", hielt ich stur dageben.
"Vielleicht ist das aber ein Prüfung für eure Liebe, eure wahren Liebe.", merkte meine Mutter an.
"Tut mir leid aber ich glaube nicht mehr an das Märchen von wahrer Liebe für mich, das hat Robert eingültig zerstört. Ach bevor ich es vergesse, ich bin ab nächstes Jahr mir Robbie auf Welttournee.", versuchte ich das leidige Thema abzuschließen.
"Wie auf Welttournee?", fragte meine Vater verblüfft.
"Nun ja, er hat mich auf Helgoland besucht und nachgefragt ob ich mit ihm auf Welttournee gehen möchte und als sein Vorprogramm auftretten möchte und da habe ich zugesagt.", warf ich nach und meine Vater pfiff durch die Zähne.
"Keine schlechte Idee aber bekomm uns ja besuchen wenn die genug Zeit hast.", sagte mein Vater lächelnt.
"Ja, mach die eine schöne Zeit und denke nicht an den Ärger den du hier im Moment hast.", fügte meine Mutter noch dem Satz meines Vaters zu.
"Werde ich mache. Ich verspreche es.", saget ich und hielt meine Hand als versprechen mit drei ausgestreckten Fingern in die Luft und wir lachten alle.
Dann musste ich mich aber schon wieder von meine Eltern verabschieden.
Dieses Mal machte ich mich mit meinem Auto auf den Weg nach Berlin zu Frank und kam dort gegen Mitternacht an. Ich legte mich sofort ins Bett und war am nächsten Morgen wieder Fit.
Ich zeigte Frank meine neuen Lieder und wir machten uns ans Werk und nahmen sie. Dennoch waren wir uns einig, das die CD erst im Januar nächsten Jahres herauskommen sollte.
In einer der Pausen habe mir Frank eine Liste alles in Frage kommenden Duettpatner, die auch mal gerne mit mir zusammen singen wurden. Es waren darunter Sänger wie Justin Bieber oder die Zwillinge Jedward aber auch Sänger wie Brain Adams, Dj Bobo oder auch Florian Silbereisen.
Ich brauchte nicht lange überlegen mit wem ich das Duett singen wollte, den es gab nur einen der ein Liebeslied genial rüberbringen konnte und das war Brain Adams, wenn ich da nur an sein Titelsong von Robin Hood mit Kevin Coster denke. Also schaute ich Frank grinsend an.
"Ich weiß, ich weiß und ich kann dir sagen das er schon zugesagte hat. Ihr werde zwischen Weihnachten und Neujahr drüben in LA das Lied in seinem Studio aufnehmen und dann gleichzeitig das passende Musikvideo drehen.", sagte Frank nur und ich fiel ihn um den Hals, denn es waer schön immer einer meinr größen musikalischen Träume mal mit ihm zusammen zu singen.
Nach diesen Woche bei Frank fingen die Auftritte bei verschiedenen Spendengala´s, Weihnachtssendungen und sonstigen Veranstalltungen an und die Zeit verging wie im Flug.
Weihnachten verbrachte ruhig und sinnlich bei meinen Eltern.
Dort schaute ich zusammen an einen der Abende gerade Nachrichten als sie einen Bericht von Robert zeigten.

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Sehr geehrte Zuschauer,

gerade wurde mir eine Eilmeldung reingrecht. Oh mein Gott, meine Zuschauer, sie werden es kaum glauben aber der sonst als schüchter und zurückhaltene Robert Pattinson hat sich zu einer einmaligen Aktion hinreißen lassen, die bestimmt für neuen Gesprächstoff in dem Fall Summit Enteraiment gegen Alina Patrica Masen geben wird. Bitte sehe sie selbst.

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Und schon wurde der Matinson Quark Garden in groß Aufnahme gezeigt und dann immer nähr ran gezummt. Dort waren erst nicht lauter Lichter zu sehen, doch als man es nähr sag ergaben diese Lichter Wort. Dort stand für alle gut lesbar:

Ich liebe dich Alina Patricia Masen und ich werde ich heiraten, das verspreche ich
dir hiermit. Dein Robert Pattinson.


Dann schwenken sie die Kammera auf ihn und man konnte sein verzweifelten Gesichtsausdruck sehen und dann wurde doch tätschächlich auf ein Interwiev mit im geschaltet.

"Mr Pattinson, was hat sie daszu veranlast ihr Zurückhalteung, vor allem was das Private angeht aufzugeben?", fragte die Pressemensch.
"Die Liebe würde ich sagen und ein Fehler den ich begangen habe.", war Rob seine Antwort und er lächelte leicht verlegen in die Kammera
"OH und was war das für ein Fehler?", wurde weiter gefragt.
"Hmm, das weiß ich leider auch nicht so genau aber ich hoffe, das sie wenigest nach dieser Aktion wieder mit mir anfängt zu sprechen, den ich vermisse sie schon sehr und möchte das Problen aus der Welt geschaffen habe.", war sein Antwort und ich stöhnte auf. Meine Mutter schaute mich verständnissvoll an.
"Er liebt dich immer noch und wird bestimmt nicht aufhören um dich zu kämpfen.", sagte sie darauf hin.
"Ich weiß.", sagte ich, lächtelte sie gezwungen an und schaute dann wieder zum Fernseher.

"Und was machen sie wenn sich Miss Masen nicht melden wird?", kam die nächste Frage.
"Na ich werde weiter kämpfen. Wie sagt man so schön, im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt und ich werde sie dazu bringen, weil sie die Liebe meines Lebens ist.", sagte Rob, warf ein Luftkuss in die Kammera, der mit hundertprozentiger Sicherheit mir gegolten hat und verabschiedete sich.


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Oh man oh man leibe Zuschauer,

das muss wirklich wahre Liebe sein, die einen schüteren und sonst so zurückhaltenen Menschen dazutreibt so welche Mittel zu benutzen. Jetzt bleibt nur nach abzwarten wie unsere Alina darauf reagiert. Ich hoffte doch positiv. In diesem Sinne wünsche ich ihnen noch einen schönen Abend.


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Ich schaute immer noch auf den Fernseher und schüttelte verständnislos den Kopf.
Nach diesen Nachrichten musste ich erst mal alleine sein und ging durch meine Wohnort spazieren. Obwohl ich es nicht wollte hatte er es doch durch deine Botschaft geschafft mich wieder zu verunsichern.
"Lieber Gott was soll ich nur machen?", fragte ich mich selber leise.
In der Zwischenzeit war ich an meine Lieblingsplatz angekommen. Hier setzte ich mich auf eine Bank und konnte meinen Gedanken nachhängen.
"Hey Maus, habe mir schon gedachte das du hier her kommst.", sagte Jenny, meine beste Freundin.
"Hmmm.", ließ ich nur verlauten.
"Echt krass würde ich sagen aber nun zu dir. Wie geht es dir?", hackte Jenny nach.
"Bescheiden.", sagte ich und lächelte sie schwach an.
"Du liebst ihn und zwar sehr. Stimmt´s?", kam sie auch gleich zum Punkt.
"Hmmm."
"Was wirst du jetzt tun?", fragte sie weiter nach.
"Gar nichts.", war meine geistreiche Antwort.
"Gar nichts?", fragte Jenny mit hochgezogenen Augenbrauen.
"Klar. Was soll ich schon groß machen?", fragte ich und schaute raus auf die Marsch.
"Na mit ihm reden, Mensch Alina der Kerl liebt dich und er hat einen Fehler einen kleinen Fehler gemachte aber du bist auch nicht unfehlbar.", hielt sie mir vor.
"Ich weiß, ich weiß aber er hat mich bei Summet in dem Büro in Stich gelassen und das kurz nachdem ich ihm das mit Sido erzählt hat. Das ist für mich nicht unbedingt ein kleiner Fehler und du weißt auch warum.", gab ich ihr als Antwort und atmete tief durch.
"Stimmt das war nicht gerade die feine englische Art aber kann die Liebe nicht alles verzeihen?", gab mit Jenny als denk Anstoß.
"Ja Liebe kann das aber da zu bin ich im Moment noch nicht bereit und ich weiß auch nicht ob ich das kann. Es hat schon so lange gedauert bis ich mir überhaupt die Gefühle für ihn eingestanden habe." gab ich zu bedenken.
"Hast ja recht. Und was machst du sonst so in nächster Zeit?", fing sie ein neues Thema an und ich war froh darüber.
"Sylvester am Brandenburger Tor singen und dann mit Robbie auf Welttournee gehen. Zwischendurch noch den Gerichtstermin unterbringen. Mehr liegt nicht an.", erzählte ich und stieß sie an.
"Oh man ich beneide dich. Du gehst mit meinen Idol auf Tour aber sag mal, kann ich euch Besuchen kommen wenn ich Urlaub habe?" fragt Jenny strahlend.
"Na klar." sagte ich und wir beide fingen an zu lachen.
Zusammen gingen wir zurück zu meine Eltern und verbrachten mit ihnen zusammen noch einen schönen gemütlichen Abend mit einigen Gesellschaftsspiele.

Zwei Tage nach Weihnachten machte ich mich zu erst auf den Weg nach LA um mit Brain das Duett zusammen mit dem Video anzufertigen. Dann machte ich mich auf den Weg zurück nach Berlin um dort die letzten Aufnahmen für meine neu CD zu machen und gleichzeitig die Proben für Sylvester hinter mich zu bringen.

Und dann war er da, der letzte Tag des Jahre und ich freute mich schon morgens bei Aufstehen auf meinen Auftritt, da auch Brain Adams da ist hatten wir beschlossen gleich noch dem Feuerwerk das Duett zu singen.

Zusammen schauten Brain und ich uns der Feuerwerk an und ich muss zugeben, er ist mir in der kurzen Zeit schon ein guter Freund geworden. Dann wurde unser Auftritt angekündigt und wir betraten zusammen Hand in Hand die Bühne, verbeugte uns kurz vor dem Publikum, gingen auf unsere Plätze und fingen an zu singen. Ich legte so viel Gefühl wie ich konnte rein und hörte auch Brain seine rauchige Stimme, die super passte. Es war zwar nicht so perfekt wie mit Robert aber es war nah dran und die Fan würde der Unterschied sowieso nicht auffallen da ich die andere CD gut unter Verschluss hielt. Nach Beendigung des Liedes lächelte ich zusammen mit Brain ins Publikum und verabschiedete mich von ihnen. Dann trennte sich auch schon unsere Weg da Brain schnell zu seiner Familie wollte, mit denen er zusammen in London Sylvester feiern wollte.
Ich hingegen machte mich auf den Weg nach Frank um mich dort gleich ins Bett zu legen denn schon morgen werde ich zu Robbie nach LA fliegen und mit ihm die Show für die Tournee die Anfang Februar anfängt zu Proben. Gleichzeitig kommt meine neue CD auf den Markt und das nicht nur in Deutschland sondern unterandern auch in der USA und England.
Mit einem leichten lächeln auf den Lippen schlief ich ein, doch schon um 5 Uhr klingelte mein Wecker wieder. Ich duschte mich, zog mich an und ging leise runter in die Küche um keinen wach zumachen. Doch als ich in die Küche trat saßen da schon Frank und seine Frau und grinsten mich an.
"Guten Morgen.", nuschelte ich und gähnte einmal kurz.
"Morgen.", kam die Antwort usimo zurück und ich setzte mich zu ihnen.
Gemütlich aß ich zusammen mit ihnen Fruchtstück, dann holte ich meine Koffer von oben und stellte sie neben dir Tür.
"Du wirst uns hier fehlen Alina.", sagte Franks Frau und umarmte mich.
"Ihr mir auch aber die Tournee ist glaube das beste was mir im Moment passieren kann.", sagte ich und schaute Frank fragend an.
"Stimmt, damit bist du beschäftig und brauchst nicht immer an Robert oder Summet denken.", stimmte Frank zu.
"Hmmm, wir werden uns dann spätesten bei der Verhandlung wieder sehen oder?", fragte ich.
"Klar und zwischendurch telefonieren wir mit einander?", gab Frank von sich und umarmte mich nun auch. Draußen hupte es als wir uns lösten.
"Du musst los. Komm ich helfe dir mit deinen Koffern!", versuchte Franke humorvoll zusagen aber man sah leichte Tränen in seinen Augen.
"Danke Frank.", sagte ich leise und versuchte meine Tränen zurück zuhalten.
Gemeinsam gingen wir zum Taxis und luden die Koffer ein. Dann verabschiedete ich mich von ihnen und umarmte sie nochmals.
Nachdem ich ins Taxi gestiegen war ging es zum Flughafen und von dort in einem 13 stündigen Flug nach LA. Hier holte mich Robbie auch ab und wir fuhren zusammen zu seiner Wohnung, in der ich eines der Gästezimmer bezog.
Doch jetzt schlug erst mal der Jetlag zu, ich schaute Robbie an und er verstand mich ohne Wort.
"Legt dich hin und schlaf dich aus. Morgen fangen wir dann erst mal mit der Set-Liste an. Gute Nacht Alina und schlaf schön.", sagte er dann auch.
"Dank, ich bin auch echt geschafft. Ich wünsche dir auch eine schöne Nacht und dann bis morgen.", sagte ich darauf hin ging Robbie raus, ich machte mit Bett fertig und schlief auch schon Sekunden später ein.

Am nächsten Morgen fühlte ich mich dann auch wie neu geboren und wir konnten los legen.
Robbie und ich bastelten mir ein einstündiges Bühnenprogramm und legten auch gleich mit dem üben ein.
Von nun an waren wir fast den ganzen Tag am trainieren und alles bis ins kleinste Detail perfektioniert.
Zur Generalprobe luden wir dann die ganz Crew, die uns auf der Tournee begleiten und ihre Familien ein. Alles klappte wie am Schnürchen und die Sachen wurden für die erst Show in Berlin gepackt und Versand.
Robbie und ich flogen 2 Tag später nach, ließen uns einen Tag für den Jetlag und machten dann unseren Soundcheck.
Dann ging es los. Die Halle war bis auf den letzten Platz gefühlt.
Es machte mir einen riesen Spaß und ich schaute mir seine Show an, bei der das Publikum noch mehr als bei mir abging.

So verging die Zeit und wir waren schon in Städten wie Prag, Budapest, Moskau usw. mit Erfolg aufgetreten. Wir hatte mittlerweile Mai, waren in Tokio angekommen und bezogen gerade unsere Hotelzimmer als mein Handy klingelte.
"Guten Abend Frau Masan, hier ist Herr Schuster ihr Rechtsanwalt. Ich hoffe ich habe sie jetzt nicht geweckt?", fragte er nach als ich abnahm.
"Auch einen schönen Tag Herr Schuster und nein sie haben mich nicht geweckt, wir sich gerade im Hotel in Tokio angekommen. Was verschafft mir die Ehre ihres Anrufes?", fragte ich gleich nach obwohl ich mir den Grund denken konnte.
"Nun, der Gerichttermin wurde fest gelegt.", sagte er auch gleich.
"Und wann ist der Termin Herr Schuster?", fragte ich nun ernst.
"Am 24. Juni ihrem G...." antwortete er.
"Ja ich weis was ich das habe.", fiel ich ihn ins Wort
"Okay, dann bitte ich sie alle Unterlagen, Fotos und das Bildmaterial, welches ich ihnen gegeben hatte mit zubringe. Wir werden und ein Tag vor der Verhandlung im Hotel treffen und alles durch sprechen. Die Adresse werde ich ihnen dann per SMS schicken und Herr Williams wird dann auch da sein.", setzte ich noch nach.
"In Ordnung, ich werde alles mit bringen und werde sie dann am 23 Juni treffen. Ich wünsche ihnen noch viel Erfolg bei der Tournee und einen schönen Abend." bestätigte er.
"Ihnen auch noch einen schönen Tag.", verabschiedete ich mich, legte auf und ging gleich zu Robbie.
Diesem erzählte ich von dem Telefonat und er plante dann auch die Tour in Amerika so dass wir einige Tag frei hatten um den Termin wahr nehmen zu können. Dann gingen wir schlafen.
Hier hatten wir 3 Tag eingeplant und so konnten Robbie und ich uns einige Sehenswürdigkeiten und ähnliches anschauen.
Nach Tokio besuchten wir noch andere Städte im asiatischen Bereich bevor wir in Südamerika unteranderem mit Rio de Janeiro weiter machten. Dabei arbeiteten wir uns zu zusagen immer weiter in Richtung Kalifornien und so kamen wir am 22 Juni im dem Ort an wo die Verhandlung statt finden sollte.
Am 23. gaben wir dort ein Konzert und feierten abends in meine Geburtstag rein.
Am nächsten Morgen trafen wir uns mit Herr Schuster und seinem amerikanischen Kollegen, die uns hier vertritt. Ich hatte für dieses Treffen extra ein Konferenzraum und ein Fernseher mit Video und DVD Eingang angemietet. Dann saßen wir da und sichteten das Material durch was Herr Schuster in einen verschlossenen Koffer mitgebracht hatte. Vorauf der amerikanische Kollege nur mit den Kopf schüttelte und meinte was Summit sich dabei nur gedacht hätte. Er sagte aber auch, das alle gezeigten Beweise vor Gericht zulässig sein und so mit machten wir uns auf den Weg zum Gerichtsgebäude, vor dem auch schon eine Horde von Schaulustigen und Pressevertretern stand.
Wir kamen auf Grund unser Bodycards und einigen aus Robbies Tourneetruppe gut zum Eingang durch und ging auch gleich zu dem Verhandlungsraum hin und setzten uns auf unsere Plätze. Von der Gegenpartei vor noch keiner da.
Der Saal fühlte sich aber auf der Bitte von Summit wurden Fernseh- und Fotokameras von der Verhandlung ausgeschlossen.
Fünf Minuten bevor die Verhandlung anfing betraten die Anwälte von Summit und deren Vertreter den Saal und der Herr von letzten Mal war auch dabei, schaute mich an und lächelte mich Sieges sicher.
Dann wurde die Verhandlung für eröffnet erklärt und die Anwälte der Gegenpartei konnten ihre Zeugen als erstes aufrufen und wie nicht anderes zu erwarten schworen sie alle belegen und bezeugen zu können das ich eine Schwindlerin sein und sie dem echten APM kennen würde. Ich schaute mir ihre Zeugen, nun ja es waren ja nur fünf, an und sah unter ihnen Sido und sogar den Mitarbeiter aus dem Londoner Hotel.
Darauf in beugte ich mich kurz zu Herr Schuster und er sagte mir das er schon eine Klageschrift wegen abermaliger Verleugnung verfasst hat und diese sofort wenn er in zurück ist einreichen wird.
Dann waren wir daran mit den Zeugen und diese Liste las sich wie das How ist How. Als erste wurde Robbie Williams aufgerufen und der Richter staunte nicht schlecht als der die Personalien verglich weil die Gegenpartie darauf bestand des es ein Doppelgänger sein.
Nachdem Robbie befragte wurde folgte das gleich Ritual, was anderes konnte man nicht sagen auch bei Bruno Maaß, Rihanna, Frank Farbian und Rolf Siegel.
Dann wurde ich in der Zeugenstand berufen und setzte mich auch gleich dort hin.
"Sie sind Alina Patricia Masan geboren am 24.06.1982 in Bremen. Ist das Richtig?", fragte der Richter dann auch gleich.
"Das ist richtig eurer Ehren.", antwortete ich.
"Okay und sie geloben die Wahrheit zu sagen und nichts als die Wahrheit?", fragte der Richter weiter.
"Das gelobe ich.", antwortete ich knapp.
"Okay, dann können wir die Befragung starten.", sagte der Richter und lehnte sich zurück.
Und schon ging es los und der Anwalt von Summit stellte mir erst mal Fragen über meine Kindheit und wie ich Frank kennengelernt hätte. Ich beantwortete brav alle Frage.
Doch dann ging es ans eingemachte und er versucht die Fragen so zu stellen, das ich wenn ich lügen würde mich irgendwann verplappert hätte.
Nur zu deren Pech konnte ich jede Fragen gut beantworten und mit dem Material, was dann meine Anwälte dem Richter und der Gegenpartei vorlegen oder spielen konnte, belegt werden.
Nach gut 45 Minuten, die ich im Zeugenstand verbracht hatte wurde ich aus ebbend diesem entlassen. Ich war gerade auf den Weg zu meinem Platz als der Anwalte der Gegenpartei sich erhob.
"Euer Ehren all diese Beweise die uns vorgelegt wurden könnten genauso gut gefälscht sein. Wie können wir uns da sicher sein?", fragte er, ich schaute kurz zum Richter, dann zu meinen Anwälten und nickte nur, denn ich wusste das nun so zu sagen unsere Geheimwaffe zum Einsatz kam.
"Euer Ehren, wir hätten da noch einen Zeugen wenn sie an der Echtheit der Beweise zweifeln!", sagte mein Anwalt dann auch gleich.
"Wie noch ein Zeugen, wieso haben sie ihn hier nirgendswo aufgeführt?", fragte der Richter perplex.
"Nun, er wollte es nicht hat aber denn noch zugesagte auszusagen wenn der Gerichtssaal geräumt wird. Wenn sie ihn sehen werden sie es wahrscheinlich verstehen.", antworte mein Anwalt.
"Nun gut, dann lasst den Saal räumen und bittet unseren letzten Zeugen herein.", ließ der Richter verlauten und es wurde gleich gemacht.
Ein paar Minuten nach dem der Saal leer war wurde eine andere Tür geöffnet und eine Person betrat den Raum. Diese schaute sich erst genauestens in den Raum um.
"Was soll das denn, ist das eine hinhalte Taktik von ihnen um uns mürbe zu machen?", fragte der Mitarbeiter von Summit ungehalten.
"Nein das ist keine Hinhaltetaktik von Miss Masan sondern normales vorgehen wenn ich einen Raum betrete der vorher noch nicht inspiziert wurde.", sagte ein männliche Stimme und alle drehten sich zu ihr um.
Darauf hin schauten der Richter sowie die Gegenpartei wie kaputte Autos.
"Wie kann ich ihnen helfen Mister Präsident?", fragte der Richter der als erstes seine Sprache wieder fand.
"Mir helfen brauchen sie nicht euer Ehren aber ich glaube ich kann ihnen helfen.", sagte Obama.
"Wie?", war nur vom Richter zu hören.
"Nun, ich sollte hier doch eine Zeugenaussagen machen.", erinnerte er den Richter.
"Ähm oh ja, also dann sind sie der ominöse Zeuge? Jetzt verstehe ich auch warum der Saal geräumt werden musste. Okay dann fangen wir mal an und ich werde sie befragen.", sagte der Richter und deute dem Präsidenten an im Zeugenstand platz zu nehmen. Nach dem er die obligatorische Feststellung der Personalien erledigt hatte fing er auch schon an.
"Also wie haben sie Miss Masan oder APM kennen gelernt?", war dann auch gleich die erst Frage vom Richter.
"Nun, so vor ca. 9 Jahren war meine Tochter schwer krank. Zu jener Zeit hörte sie immer wieder ein Lied was APM geschrieben hatte. Es gab ihr die Hoffnung die Krankheit durch zustehen und zu besiegen. Daher wünschte sie sich nichts sehnlicher als APM kennen zu lernen. Damals war ich noch nicht so berühmt wie heute und habe an eine Organisation geschrieben die Kinderwünsche erfühlt oder zu mindestens versucht sie zu erfühlen. Gut einen Monat nach dem Schreiben bekamen wir Besuch von einem Mitarbeiter der Organisation. Dieser erklärte uns, dass APM sich berreit erklärt unsere Tochter zu besuchen wir aber dafür eine Verschwiegenheitsvereinbarung unterschreiben müssten. Zugegeben, zu damaligen Zeitpunkt fand ich das ziemlich komisch. Aber als ich dann am nächsten Tag meine Tochter im Krankenhaus besuchte und bei ihr ein Mädchen von damals 12 Jahren saß konnte ich verstehen warum. Denn auch ich hätte versucht mein Kind, wenn es so begabt ist wie Alina, solang wie möglich vor der Öffentlichkeit zu versteckten. Seit diesem Tag sind wir, vor allem aber meine Tochter mit ihr befreundet und ich kann ihnen versichern das diese Person die dort steht APM ist und niemand anderes.", sagte der Präsident und schloss damit seine Aussage.
Der ganze Raum war still und niemand zweifelte die richtig der Aussage des Präsidenten der Vereinigten Staaten an.
"Okay, ich glaube das keine weiteren Fragen dazu mehr nötig sind und die Geschworenen bestimmte gleicher Meinung sind. Also verurteile ich hiermit Summit Entertainment wegen Verleugnung. Des weiteren müssen sie Miss Masan den dadurch entstanden finanziellen Schaden sowie die Vertraglich fest gelegten Straffen zu zahlen. Damit ist die Verhandlung geschlossen. " sagte der Richter und ließ seinen Hammer auf den Tisch knallen.
"So und nun möchte ich mal meine private Meinung los werden. Ich persönlich finde es von Summit scheiß wie sie sich verhalten haben nur damit sie ihren Willen bekommen und ich finden es echt super dass Miss Masen so gut beweisen konnte das sie keine Hochstablerin ist. So jetzt wünsche ich ihnen allen noch einen schönen Guten Tag.", schloss der Richter seine Anspreche, erhob sich und ging.
Ich unarmte freudig meine beiden Anwälte ,danach Robbie und zu guter letzt den Präsidenten.

"Vielen Dank Mister Präsident.", sagte ich dann und wir machten uns auf den Weg nach draußen.

Hier stand schon der Mitarbeiter von Summit und wurde schon von der Presse bestürmt. Er ließ bei den Fragen  immer nur verlauten "Kein Kommentar" und "Eine Stellungsmahme wird dem nächst durch die Presseabteilung erfolgen". Ich musste innerlich lachen. Oben vor den Gereichtsgebäute verabschiedet ich mich dann von den Anwälte und Robbie und ich sahen zu das wir schnell in die andere Richtung verschwanden. Da wir bis zu unserem nächsten Auftritt noch gut eine Woche Zeit hatten machten wir einen kleine Urlaub. Dann machten wir weiter mit der Tour durch Nordamerika und Kanada.

Nach diesen Ländern ging es an nach Afrika und zum Schluß zurück nach Europa. Hier fand und Abschlußkonzert am 31. August in London statt. Hier kamen wir am 29. August pünktlich an. Robbie hatte mir angeboten bei ihm zu Hause in einem der Gästezimmer zu schalfen anstatt in einem Hotel aber ich sagte dankend ab, denn ich wollte ihm und seiner Freundin nach so langer Zeit doch Zweisamkeit können. Daher ging ich in das gleiche Hotel in dem ich auch schon letztes Jahr war und als ich das Zimmer erreichte war mein erster Weg zum Bett, in welches ich auch gleich fiel und sekunden später eingeschlafen war. Ich erwachte erst am nächtesten Morgen, ging gleich unter die Dusche und nach untem zum Frühstücken. Da heute ein sonniger Tag war und wir erst morgen Mittag zum Soundcheck mussten beschloss ich einen Spaziergang durch den Hyde Park zumachen, da ich ihn mir das letzte mal nicht anschauen konnten. Da es warm war nicht zu sagen heiß hatte ich mit mein gelbes Sommerkleid mit einem großen Strohhut an und in meiner Tasche wie immer meinen Block, fals mir was ein fällt. So machte ich mich auf den weg zum Park. Dort wanderte ich eine Zeitlang durch die Gegend bis ich Hunger bekam und ich mich zusammen mit meiner mit meinem von Hotel gepackten Lunchpaket auf ein der Bänk platz nahm. Gemütlich packte ich das Paket aus und fing an zu essen.

"Paddy! Paddy meine kleine wo bist du!" hörte ich dann jemanden rufen und schaute mich um. Dabei bemerkte ich wie sich ein kleiner Hund an meinen Sandwiches bediente.

"Na was machst du den da. Hast du Hunger. Nun ich glaube wenn du Paddy bist sucht dich gerade dein Herrchen." sagte ich zum Hund.

"Hier ist glaube ich ihr Hund.", rief ich  und ein paar Minuten später hockte dann ein älterer Herr vor mir und leinte den Hund wieder an. 

 "Danke das sie ihn gefunden haben.", sagte er lächelnt und schaute zu mir hoch. Als ich das Gesicht des Herren sah hatte ich das Gefühl es von irgendwo her zu kennen aber ich konnte es nicht einordnen.

"Wissen sie Paddy ist der Hund von meinem Sohn, er hängt sehr an ihn auch wenn es nicht sehr oft zu Hause sein kann. Noch mals vielen Dank Miss....?", erklärte er fragend.

"Masan, Alina Masan. Und mit wem habe ich die Ehre?", fragte ich und nahm seine dagereichte Hand.

"Pattinson, Richard Pattinson.", stellte er sich vor und ich schaute ihn entgeistert an.

"Oh nein.", flüsterte ich, dich er hörte mich und schaute zu mir.

"Was..... Momant mal ist ihr voller Name Alina Patricia Masan?", fragte er nun und ich nickte nur.

"Tja, dann habe ich wohl so ebend meine zukünftige Schwiegertochter kennen gelernt.", sagte er grinsend und ich lachte los.

"So weit ist es noch nicht.", sagte ich nun aber grinsend.

"Sie haben ihm sein Fehler verziehen?", fragte er und setzte sich zu mir auf die Bank.

"Verziehen. Vielleicht aber ob ich ihm wieder darauf vertrauen kann das er hinter mir steht weiß ich nicht. Ich weiß nicht was Robert ihn erzählt hat aber Vertrauen ist für mich neben Liebe das wichtigste im Leben.", erklärte ich Richard.

"Kann ich verstehen. Aber ich muss sagen das Robert seit dem nicht mehr der selbe ist wie frühler. Er denkt jetzt mehr nach über das was er sagt und ist noch zielstrebiger geworden. Er hat seit dir keine Frau mehr angeschaut. Bitte gebe ihn eine Chance. Wenn das nicht klappt dann könnt ihr euch immer noch trennen. So  ich muss jetzt gehen. Robert kommt heute aus den Staaten wieder und da muss ich doch mit Paddy zu Hause sein. Bitte denken sie noch mal über meine Worte nach, ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag und vielleicht sehen wir uns ja wieder.", verabschiedete Richard sich.

"Werde ich machen. Ich wünsche ihnen auch noch einen schönen Tag und  grüßen sie Robert von mir.", verabschiedete ich mich, packte meine Sachen zusammen und dann gingen wir jeweils in verschieden Richtungen weg.

Später setzte ich mich an einem Springbrunnen und ließ meinen Gedanken freien Lauf. Hierbei stellte ich fest das es wahr war , ich hatte ihm sein Verhalten bei Summit verziehen, denn ich konnte auch ihn verstehen dass er sozusagen nicht seinen Job auf Spiel setzen wollte aber nichts desdo trotz hat es mich verletzt. Er hätte mir ja nur nach dem ich es ihm erzählt hatte sagen brauchen das er egal was passiert hinter mir steht aber auch seine Job nicht in Gefahr bringen will. Ich hätte es wirklich verstanden aber das hatte er nicht gamacht und war mir in den Rücken gefallen. Dann hatte ich plötzlich ein Lied in meinem Kopf, nein zwei sogar. Schnell schrieb ich sie  auf und eilte zurück ins Hotel, hier kommponierte ich innerhalb von 2 Stunden die gesamte Musik für die beiden Lieder und machte mich auf den Weg zu Robbie.

Zum Glück war er da und machte mir auch gleich die Tür auf.

"Was ...?!!", fragte er perplex.

"Ich brauche ganz dringend deine Meinung und deine Hilfe. Oh hallo und entschuldige das ich euch störte.", sagte ich und eintschuldigte mich gleichzeitig bei seiner Freundin.

"Macht nichts, ich hatte ihn sowieso schon gefragt wo du seits und er meinte nur du wolltest und nicht stören.", sagte diese und grinste mich an.

"Danke und jetzt ab in dein Studio.", sagte ich und machte mich auf den Weg in die Richtung des Studios.

"Hääääää?????", ließ er wirklich geistreich verlauten.

"Mensch Robbie, ich habe gerade innerhalb von gut 4 Stunden 2 Lieder geschrieben und du weißt was das heißt!", sagte ich bedeutungsschwanger.

"Oh man die nächsten Hits.!" stöhnte er , kam mir aber grinsend nach.

"Und wie bist du ...?", fing er an.

"Ich habe Roberts Vater durch Zufall getroffen und kurz mit ihm geredet. Er hat auch versucht für sein Sohn ein gutes Wort einzulegen. Nach noch nicht mal 5 Minuten verabschiedeten wir uns wieder. Ich setzte mich an einem Brunnen und ließ mir alles durch den Kopf gehen und da bei ist mir klar geworden dar ich Robert verziehen habe aber ich nicht weiß ob ich ihm so schnell wieder vertrauen kann.  Ich ihm aber zu mindestens eine Chance als ein Freund eunräumen möchte ." erklärte ich.

"Oh, na dann las mal hören.", ließ Robbie los und wir gingen runter in sein Studio. Dort erklärte ich ihm wie ich mir die einzelen Lieder vorstellte und wie ich gerne mir ihm zusammen das Duett singen wollte. Er hörte sich das alles in Ruhe an und brauchte dann seine eigenen Ideen mit ein.

Dann sang ich jeder der Lieder an.

"Die sind echt super, wir sollte Frank Bescheid sagen und wenn er das Okay gibt kannst du sie vielleicht bei dem Konzert morgen  singen. Was meinst du?" fragte er.

"Gute Idee.", sagte ich und schnappte mir mein Handy.

"Farbian.",  meldete sich ebend dieser gleich nach dem ersten Klingeln.

"Hey Frank. Hör dir das mal akapella an.", sagte ich nur und sag die beiden Lieder und mit Robbie das Duett an.

"Die sind .... oh man die sind einfach WOW. Sind dir die wärend der Tournee eingefallen, hättest sie mir ja auch mal früher vorspielen können.", lobt und beschwerde Frank sich gleichzeitig.

"Ähm Frank?", sagte ich  vorscihtig.

"Ja."

"Die drei habe ich heute geschrieben, nachdem ich Robert seinen Vater per Zufall getroffen hatte.", erklärte ich vorsichtig.

"Alina?", sagte Frank nur und ich wusste was er fragen wollte.

"Ja, fast genauso wie damals. Ich habe hattte die Texte im Park geschrieben und die Melodie dazu innerhalb von 2 Stunden." erklärte ich.

"Wieder Top Hits! Möchtest du sie morgen singen?" hagte Frank nach.

"Gern und wenn ich dann übermorgen wieder bei dir bin machen wir die neue CD fertig, denn ich habe mehr als genügend Lieder geschrieben." klärte ich gleich den Rest.

"Mit den Lieder morgen geht OK und mit dem Rest, mölchtest du nicht erst eine Pause machen?", fragte Frank sorgenvoll.

"Nee, mir geht gut und ich möchte arbeiten." sagte ich ernst.

"Na gut. Dann hau sie um. Wir sehen uns dann übermorgen, ich holle dich dann vom Flughafen ab." saget Frank noch und legte auf.

"Wie haben das Okay." sagte ich freutig zu Robbie.

"Okay, dann ab an die Arbeit.", forderte Robbie mich auf.

Und so machten wir beide uns auf und arbeiten und feilten bis in die frühen Morgenstunden an den Lieder. Dann macht Robbie noch eine Demo CD mit den Lieder für Frank fertig und wir legten und schlafen. Als wir dann am späten Vormittag wieder aufwachten bat ich Robbie noch um einen kleinen Gefallen, dann machte ich mich auf den Weg in mein Hotel, dort legte ich mich für gut eine Stunde in die Wanne und machte mich auf die Weg in die Konzerthalle. Hier probte ich noch mal meine beiden neuen Lieder und mit Robbie das Duett wegen der Akustik, dann gingen wir nach hinten und machten uns fertig.

Um Punkt 20 UHr fing das Konzert an. Gleich am Anfang erklärte ich dem Publikum kurz das ich zwei neu Lieder singen würde und legte auch schon los. Dann zog Robbie seine Shwo durch. Es lief alles super aber man merkte doch dass alle froh waren das die Tour zu Ende war. Ganz zum Schluß, so zu sagen als Abschied wollten Robbie und ich das Duett singen.

Da standen wir nun beide auf der Bühne und schaute ins Publikum. Ich hielt dabei nach einem bestimmten Menschen ausschau aber ich sah ihn leider nicht. In meine Gedanken überlegte ich mir schon warum er wohl nicht gekommen ist.

".......so und nun hoffen ich das ihr mich dabei unterstützt.", hörte ich noch Robbie sagen und das Publikum fing an zu kreischen. Ich schaute ihn fragen an, doch er schüttelte nur die Kopf. Dann wollte ich ihn fragen, doch oin diesem Moment fing die Musik an zu spielen und er fing an unser Duett zu singen kurze Zeit später stieg ich mit ein und kopnzentierte mich ganz auf die Musik. Doch bei seinem zweiten Solo hörte ich auf einmal eine andere Stimme diesen singen. Ich kannte diese Stimme, drehte mich zu ihr um und schaute eingeistert zu einem strahlenden Robert Pattinson. Dadurch verpasste ich meinen direkten Einsatz um ein paar Sekunden aber ich ließ mir nichts an merken und so sagen ein Robert und ich das Duett zuende. Dann kam er när zu mir, nahm meine Hand und küsste sie wie dass früher üblich war, drehte sich mit mir zusammen zum Publikum und wir verbeugten uns. Dann zog er mich einfach so von der Bühne runter. Hier setzte dann mein Verstand wieder ein und ich blieb einfach stehen, wo mit auch er gezwungen war stehen zu bleiben.

"Ich gehe mit dir nirgendswo hin und jetzt las mich los!", sagte ich ihm.

"Oh doch, du kommst mit mir mit ob du willst oder nicht.", ließ er großspurig verlauten.

"Nö." sagte ich und versuchte ihm die Hand weg zu ziehen.

"Okay, wie du willst.", sagte er grinsend, kam nähr , ließ mich los und warf mich über seine Schulter. Nun sah ich seinen knackigen Po. Ich fing an ihn wie wild zu beschimpfen und haute ihn auf den Rücken, damit er mich wieder runter ließ. Aber er gab nicht ein Ton von sich sondern drehte sich um und lief mit mir zusammen zu seinem Auto. Erst dort ließ er mich nieder und stieg selber ein.

 

 

 

 

 

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 14.11.2011

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