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Im Reich des Sultans lebte dereinst ein Goldschmied, der wegen seiner Kunstfertigkeit bis weit über die Grenzen des Landes hinaus bekannt war.
Nachdem seine Ehefrau einige Jahre zuvor gestorben war, war dem Goldschmied nur noch seine Tochter geblieben.
Der Goldschmied aber liebte seine Tochter abgöttisch und hütete sie wie seinen Augapfel. Aus Angst, diese auch noch zu verlieren, verbot er ihr auf das Strengste das Haus zu verlassen.
Und wenn einmal Besucher kamen, trug er ihr auf, sich in ihrer kleinen Kammer einzuschließen, damit sie auch ja niemand zu Gesicht bekam.

Eines Tages ritten prächtig gekleidete Männer durch das enge Gassenlabyrinth des Städtchens. Sie fragten nach dem berühmten Goldschmied, der hier irgendwo seine wundersamen Maschinen herstellte.
Denn der Goldschmied vermochte nicht nur kostbare und überaus kunstvolle Schmuckstücke anzufertigen. Er war auch dafür bekannt, aus purem Gold und Silber mechanische Apparate zu erschaffen, die, zumeist in Form von Pflanzen, Tieren oder Fabelwesen, ihre Besitzer mit allerlei erstaunlichen Kunststücken unterhielten.
Jetzt trug es sich aber zu, dass die Reiter nicht irgendwelche wohlhabenden Männer waren, sondern zum Hofe des Sultans gehörten. Und unter ihnen befand sich, verborgen in der Kleidung eines Höflings, niemand geringeres als der Sultan selbst.

Die Männer bestaunten die kostbaren Geschmeide und die komplizierten Gerätschaften in der Werkstatt des Goldschmieds. So gab es da einen Webstuhl aus purem Gold, der aus feinsten Goldfäden selbständig einen prachtvollen goldenen Teppich zu weben vermochte. Daneben stand eine Palme aus reinem Silber, die Datteln aus Rubinen trug, die, nachdem sie gepflückt worden waren, über Nacht von alleine wieder nachzuwachsen pflegten.
Selbst der unscheinbare Weidenkorb in der Ecke der kleinen Werkstatt barg ein kostbares Geheimnis: Klopfte man auf seinen Deckel, erhob sich aus ihm unter dem Klang einer unsichtbaren Flöte eine goldene Schlange mit grünen Augen aus Smaragden.

Rasch war man sich mit dem Goldschmied handelseinig. Als der verkleidete Sultan schließlich als letzter das Haus verlassen wollte, wurde er auf ein Geräusch aufmerksam. Er schaute sich um und sah am obersten Absatz der Treppe, die in die bescheidenen Wohngemächer des Goldschmieds führte, ein wunderschönes Mädchen stehen.
Es war die Tochter des Goldschmieds, die geschlafen hatte, und von den Stimmen der vielen Männer wach geworden war.
Sofort verbarg sie ihr Antlitz hinter den Händen und verschwand wieder so schnell, wie sie aufgetaucht war.
Aber der Sultan hatte genug gesehen, um sich auf der Stelle unsterblich in das Mädchen zu verlieben.

Der Goldschmied flehte vergeblich, dass seine Tochter doch das einzige sei, was ihm von seiner geliebten Ehefrau geblieben war.
„Sagt: Wer wird fortan bei mir wohnen, wer soll mich im Alter pflegen, wenn sie nicht mehr da ist?“, jammerte er. Doch es nützte ihm nichts.

„Sie mag ja noch zu jung zum Heiraten sein“, erklärte der Sultan. „Also werde ich sie zunächst wie eine eigene Tochter bei mir aufnehmen, bis sie alt genug ist, um meine Frau zu werden. Ich werde sie zusammen mit meinem leiblichen Sohn erziehen lassen, dessen Mutter, genau wie die ihre, leider nicht mehr am Leben ist.“

Während die Männer des Sultans das Mädchen aus seinen Gemächern holten, bot der verzweifelte Goldschmied ihnen alle Kostbarkeiten an, die sie in seiner Werkstatt und seinem Haus finden konnten, wenn sie ihm denn nur seine Tochter ließen.
Da gab sich der Sultan endlich zu erkennen und erklärte dem Goldschmied, dass es bei all den unermesslichen Reichtümern, die er selbst besaß, auf der ganzen Welt keinen Gegenstand geben konnte, mochte er noch so einzigartig und kostbar sein, der ihn noch umstimmen könnte.
Als der Sultan mit seinem Gefolge wieder auf den Pferden saß, die bereits ungeduldig mit den Hufen scharrten, drehte er sich noch ein letztes Mal zu dem Goldschmied um.
„Gut, wackerer Mann, unter einer Bedingung gebe ich dir deine Tochter zurück. Ich habe hier einige erstaunliche Dinge gesehen. Du bist mit Sicherheit der größte Meister auf deinem Gebiet. Baue mir einfach einen Apparat, der mindestens ebenso klug und gerecht ist wie ein Herrscher. Wenn du dies schaffst, kannst du alles von mir verlangen, was du willst. Denn dann bin ich selbst als Sultan überflüssig geworden!“

Dem Goldschmied klang das spöttische Gelächter des Sultans und seiner Höflinge noch lange in den Ohren nach. Er trauerte drei Tage und drei Nächste um seine geliebte Tochter.
Dann machte er sich schließlich an die Arbeit.
Aber so viele Apparate und Konstruktionen er in den folgenden Tagen und Wochen auch entwarf, nichts brachte ihn seinem Ziel wirklich näher. Der Goldschmied aß und trank kaum noch und wurde von seinen Nachbarn nicht mehr auf der Straße gesehen.
Auch an Schlaf gönnte er sich nur noch das allernotwendigste, und so kam es, dass er eines Morgens nach einer erneuten schlaflosen Nacht schließlich inmitten seiner unzähligen unfertigen Pläne einschlummerte.

In seinem Traum erschien ihm seine verstorbene Ehefrau und sprach zu ihm. Auch wenn der Goldschmied sich nach seinem Erwachen nicht mehr an den Inhalt ihrer Worte erinnern konnte, wusste er auf einmal, wie er das Rätsel womöglich lösen könnte.

Die nächsten drei Wochen arbeitete er fast ununterbrochen. Er verbrauchte dabei sämtliche Vorräte an Gold, Silber und Edelsteinen, die er besaß. Sogar all die bereits fertig gestellten Schmuckstücke und Apparaturen schmolz er ein, nur um ja genug Material zur Verfügung zu haben.
Denn er wusste genau: Scheiterte er, würden ihm seine Reichtümer ohnehin keine Freude mehr bereiten können.

Eines Morgens endlich machte sich der Goldschmied auf den beschwerlichen Weg in die Hauptstadt des Reiches. Auf dem Anhänger, den sein einziges verbliebenes Pferd zog, verbarg sich unter dicken Tüchern ein großer Gegenstand vor neugierigen Blicken.

Sieben Tage später erreichte der Goldschmied mit seiner kostbaren Fracht schließlich den Palast des Sultans.
Im seinem prachtvollen Audienzsaal empfing dieser den Goldschmied noch am selben Abend.
„Ich habe erschaffen, was Ihr Euch gewünscht hattet, mein Gebieter!“
Der Goldschmied verneigte sich tief vor dem Sultan und enthüllte sein Werk.
Zum Vorschein kam ein großer goldener Käfig, der auf einem schweren, aufs kunstvollste verzierten goldenen Sockel stand. In dem Käfig aber saß ein kleiner goldener Vogel. Der Boden des Käfigs wiederum war mit goldenen Steinen ausgelegt, von denen jeder eine Zahl, ein Wort oder einen Buchstaben trug.
Der Goldschmied erklärte dem ungeduldigen Sultan, dass der Apparat noch nicht ganz bereit sei. Durch den Transport über unwegsame Straßen hätten sich sicherlich einige der zahlreichen Zahnrädchen und Hebelchen des überaus komplizierten Mechanismus verstellt und warteten jetzt darauf, erneut justiert zu werden.
Zunächst aber äußerte er den Wunsch, seine Tochter wenigstens noch einmal sehen zu dürfen.
Diese Bitte wurde dem Goldschmied gewährt.
„Mein Sohn wird dich zu ihr führen…“, erklärte der Sultan.

Er fand seine Tochter schließlich inmitten eines lieblichen Orangenhains, in dem unzählige Pavillons und Brunnen aus schneeweißem Marmor standen.
Das Mädchen, das jetzt in kostbarste seidene Gewänder gehüllt war, fiel dem Goldschmied in die Arme.

„Mir fehlt es hier an nichts, Vater. Alle sind gut zu mir. Wenn ich nur den alten Sultan nicht heiraten müsste…“
Das Mädchen warf einen raschen sehnsüchtigen Blick in Richtung des Orangenbäumchens, hinter das sich der Sohn des Sultans zurückgezogen hatte.
Der Goldschmied aber, der nur Augen für seine Tochter übrig hatte, bemerkte dies nicht. Er tröstete sie und weihte sie flüsternd in das Geheimnis seines Apparates ein.
„Habe keine Angst, mein Kind. Bald schon werden wir wieder zusammen sein und nichts und niemand wird uns mehr trennen können…“

Am nächsten Abend verkündete der Goldschmied, dass seine Arbeit nun vollendet sei.
„Der Mechanismus meiner Apparatur ist zutiefst empfindlich. Nie darf er von dieser Stelle gerückt oder gar geöffnet werden! Auch wird er nur während genau zweier nächtlicher Stunden funktionieren und zwar wenn der Mond seine höchste Stelle am Himmel erreicht hat!“

Als die Zeit gekommen war, stellte der Sultan, der es kaum erwarten konnte, dem goldenen Vogel endlich eine erste Frage. Da er immer noch einen Trick seines Erschaffers vermutete, hatte er sich zuvor alleine mit dem Apparat in seinem Audienzsaal eingeschlossen.
„Sag mir, Vogel: Wie viele Brunnen besitzen die Gärten meines Palastes?“
Der goldene Vogel, der an feinsten, nahezu unsichtbaren Goldfäden aufgehängt war, senkte seinen Kopf und pickte mit seinem Schnabel rasch eine Handvoll goldener Steine auf und legte sie zu einer Reihe zusammen. Zufrieden mit der Antwort nickte der Sultan mit dem Kopf.
Auch die Größe seines Reiches und die genaue Zahl seiner Untertanen konnte der goldene Vogel ihm mühelos benennen.

Am nächsten Morgen ließ der Sultan den Goldschmied zu sich rufen.
„Du hast gute Arbeit geleistet, wie ich sehe. Aber um zu sehen, ob dein Apparat wirklich so klug und gerecht ist, wie ich es bin, werde ich ihn von nun an drei Monate lang auf die Probe stellen. Wenn ich zufrieden bin, kannst du mit deiner Tochter hingehen, wohin du willst. Wenn nicht, werde ich sie auf der Stelle ehelichen. Dich aber werde ich meinem Henker übergeben!“

Die Apparatur versetzte den Sultan in den folgenden Nächten immer mehr in Erstaunen. Nicht nur, dass sie über sämtliche Dinge im Palast genauestens unterrichtet war. Gerade ihre Fähigkeit, Streitigkeiten zu schlichten und gerechte Urteile zu fällen, war mehr als bemerkenswert.
So fielen so manche Streithähne einander schließlich versöhnt in die Arme, und es wurde mehr als eine Eifersüchtelei bei Hofe beigelegt. Sogar den unvermeidlich erscheinenden Krieg mit dem Nachbarstaat vermochte die weise goldene Apparatur abzuwenden.
Und für all das brauchte es nicht mehr als ein paar Umdrehungen mit einem goldenen Schlüssel und ein paar Tröpfchen Öl auf das goldene Gefieder des Vogels.

Es dauerte nicht lange, und die wundersame Maschine war im ganzen Reich bekannt.
Jede Nacht drängte sich eine größere Menschenmenge vor dem Palast, um den goldenen Vogel und seine weisen Entscheidungen aus der Nähe erleben zu können.

Eines Nachts, es war die Nacht vor dem Ablauf der Frist, die der Sultan dem Goldschmied gesetzt hatte, rief der Sultan all seine Minister und Ratgeber zu sich und verkündete ihnen, dass er sie von jetzt an nicht mehr benötigte.
„Mit dem Apparat des Goldschmieds besitze ich wahrlich alles, was ich für das Regieren brauche!“, sprach er.
Die entlassenen Männer schauten betreten zu Boden, wagten es aber nicht, ihrem Herrscher zu widersprechen.

Da ertönte in der Stille des Thronsaals ein leises Niesen. Der Sultan sah seine Ratgeber ungläubig an, denn von ihnen konnte es keiner gewesen sein. Dann ertönte ein weiteres Niesen, und alle Blicke wandten sich der goldenen Maschine zu.
Der Sultan erbleichte.
Dann rief er erbost aus: „Man hat mich, den Sultan, betrogen! Jemand steckt im Inneren der Maschine! Sicherlich ist es der Goldschmied selbst!“
War es denn nicht so, dass dieser nie zugegen gewesen war, wenn er des Nachts mit dem goldenen Vogel gesprochen hatte?
Der wütende Sultan befahl seinen Männern daraufhin, die Apparatur unverzüglich in einem der Teiche vor seinen Privatgemächern zu versenken.
Wenige Augenblicke später waren auch schon dicke Seile um den wundersamen Apparat geschlungen.

Der Sultan ließ nach der Tochter des Goldschmieds rufen. „Sie soll Zeugin des Verrats durch ihren Vater sein!“, rief er aus. „Ich wünsche, dass sie zugegen ist, wenn er jämmerlich ersäuft!“
Als das Mädchen auch nach ausgiebiger Suche nicht aufzufinden war, zuckte der Herrscher ungeduldig mit den Schultern und befahl, mit dem betrügerischen Goldschmied kurzen Prozess zu machen.
Der schwere Apparat war schon fast über die steinerne Brüstung des Teiches gezerrt, als plötzlich laute Stimmen erklangen.
„Haltet ein, oh Sultan!“
Zu seinem überaus großen Erstaunen sah der Sultan den Mann, den er im Inneren der Maschine vermutete, am Eingang zum Garten stehen.
Verwirrt befahl der Sultan seinen Wachen, den Goldschmied passieren zu lassen.

„Wer, um Allahs unergründlichen Willen, steckt denn jetzt im Inneren der Maschine? Ist es womöglich doch Zauberwerk?“, rief er schließlich ungläubig aus.
Der Goldschmied, der sich demütig zu Füßen des Sultans in den Staub geworfen hatte, bat seinen Herrscher daraufhin, das Geheimnis seines Werkes enthüllen zu dürfen.

Kaum war das letzte Seil durchtrennt, als sich im Sockel des Apparates auch schon ein kleines verborgenes Türchen öffnete.
Ein kleiner seidener Schuh tauchte auf, dann ein zweiter. Wenige Augenblicke später war ein schmales Mädchen vollständig aus der schmalen Luke geschlüpft und warf sich vor dem Sultan zu Boden.
„Du?“, rief dieser fassungslos aus, als er in dem Mädchen die Tochter des Goldschmiedes erkannt hatte.
„Ja, mein Herr und Gebieter, ich bin es. Du kannst über mich richten. Aber du musst wissen, dass ich nur aus Liebe zu meinem Vater gehandelt habe…“
Der Goldschmied rang verzweifelt seine Hände und beteuerte, dass es doch einzig und allein seine Idee gewesen sei, und dass seine Tochter keine Schuld träfe.
Doch der aufgebrachte und in seiner Eitelkeit zutiefst gekränkte Sultan wollte nichts hören und ließ unverzüglich nach seinem Scharfrichter rufen.

Als dieser bereits sein Beil geschärft und sich das Mädchen von seinem weinenden Vater verabschiedet hatte, ertönte plötzlich eine Stimme aus dem goldenen Apparat.
„Wenn du sie hinrichten lässt, darfst du auch mich nicht verschonen!“
Ein weiteres Paar Schuhe, diesmal ein kleines wenig größer und mit kostbaren silbernen Schellen verziert, kam zum Vorschein.
„Ja Vater“, sprach der schlanke Junge schließlich, nachdem er sich aus dem Apparat befreit hatte, und kniete vor dem verdutzten Sultan nieder.
„Auch ich habe von Anfang an mit in der Maschine gesteckt.“

Im ersten Moment sah es so aus, als wollte der zornige Sultan auch die Hinrichtung seines einzigen Sohnes befehlen. Dann wurde er auf einmal nachdenklich. Er blickte erst den Goldschmied und dann die beiden Kinder an, die demütig ihre Häupter gesenkt hielten.
Schließlich brach er in schallendes Gelächter aus. Er lachte so heftig, dass ihm schließlich die Tränen in die Augen traten.
„Es sei euch allen verziehen!“, rief er endlich aus und gab den Befehl zu dem prächtigsten Festmahl, das jemals in den Hallen seines Palastes stattgefunden hatte.

„Denn ihr sollt alle folgendes wissen: Ich habe es zugelassen, durch eine mechanische, von Menschenhand erschaffene Apparatur bloß gestellt zu werden und habe mich sogar noch mit meinem Besitz gebrüstet. Das ist die wahre Schande. Keine Schande hingegen ist es, wenn sich der eigene Sohn als klüger und gerechter erweist als der Vater.“
Dann lenkte er seinen lächelnden Blick auf die Tochter des Goldschmieds, die jetzt Hand in Hand mit seinem Sohn vor ihm kniete.
„Vor allem, wenn dies gemeinsam mit seiner zukünftigen Gemahlin geschehen ist, die ihrem Vater, geschweige denn dem Sultan, wiederum ebenfalls in Klugheit und Gerechtigkeit in nichts nachzustehen scheint.“

Zum Schluss aber wandte er sich an den Goldschmied, der vom Auftauchen des Jungen mindestens ebenso überrascht worden war wie der Sultan.
„Ja, mein Freund. Unsere Kinder haben ihr Schicksal wohl selbst in die Hände genommen. So ist die Geschichte weder für dich, noch für mich so ausgegangen, wie wir sie uns vorgestellt hatten. Aber glaube mir, Goldschmied: Keiner von uns hat dabei wirklich etwas verloren…“

Diesen weisen Worten konnte der Goldschmied nur zustimmen. Er entschuldigte sich bei seiner Tochter für seine Selbstsucht und wünschte den beiden Kindern von Herzen alles Gute für eine gemeinsame Zukunft.

Und einige Zeit später, als der Sultan schließlich nach einem erfüllten Leben verstarb, übernahmen sein Sohn und die Tochter des Goldschmieds die Herrschaft im Reich. Gemeinsam regierten sie das Land so klug und gerecht, wie es von ihnen erwartet wurde und lebten glücklich zusammen bis an ihr Lebensende.
Den Apparat aber ließen sie auseinandernehmen und das Gold an ihre Untertanen verteilen.
Nur den kleinen goldenen Vogel behielten sie als immerwährendes Andenken an ihre Liebe.


Ende

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Tag der Veröffentlichung: 02.12.2010

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