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Chapter 1

Carter's Sicht:

Ich blickte zu meiner Freundin. Ihr schulterlanges gelockte braun rotes Haar fiel ihr über die Schultern. Ich kannte sie nun seit der Grundschule was schon fast 12 Jahre entsprach.

Eigentlich sahen wir uns ziemlich ähnlich. Wir hatten die selben braunen Augen mit unterschied das meine einen rotstich entsprachen. Ich war blass und sie eher bräunlich, jedoch dachten alle wir wären Schwestern obwoll wir doch so unterschiedlich waren.

Ich konnte ohne dieses Mädchen einfach nicht leben. "Du willst was?"sagte ich laut voller entsetzen. Ich strich mir mein langes rotes Haar ausdem Gesicht.

"Carter, ich will einfach endlich meinen Vater kennenlernen. Ich will wissen warum er mich und meine Mam verlassen hat."sagte Adriana und setzte sich auf ihr Bett im Schneidersitz. Ich setzte mich neben sie. "Adrianna, das sollte nicht verachtend klingend. Ich will nur nicht das du das alleine machst. Ich komm mit nach London." Sie sah mich an. Einige Tränen waren in ihren Augen, wenn es um ihren Vater geht war Adrianna meistens angespannt. Sie hatte nur ihre Mutter und mit abstand eine der Mütter die ihre Kinder überalles lieben. Doch Adrianna hatte sich immer eine Familie gewünscht.

Ja, Adrianna hatte keinen Vater, aber sie hatte deffinitiv eine Schwester, mich. Zwar nicht blutverwandt, aber sie war meine bessere Hälfte. "Danke das du mitkommst." Ich ließ mich nachhinten ins Bett fallen und sie tat es mir gleich. "Also, deine Mam hat dir seine Adresse in London gegeben?"fragte ich nach und sah an die Decke. Ich spürte wie sie nickte. "Ja, aber die Adresse ist schon 17 Jahre alt.

Die Chance das er dort immernoch wohnt ist giering!"sagte sie etwas verzweifelt. "Wir schaffen das schon! Am wichtigsten ist das wir so schnellst wie möglich nach London kommen."sagte ich.

In 2 Monaten waren bereits die Sommerferien zu ende und wir sollten die Zeit aufjedenfall nützen. "Und du willst wirklich mit gehen?"fragte Adrianna nach. Ich seufzte laut auf und drehte meinen Kopf zu ihr. "Ich lass dich nicht alleine gehen, Schätzchen."sagte ich und lächelte. "Nur deswegen willst du mit?"hackte Adrianna nach.

Ich drehte meinen Kopf zurück zur Wand. "George ist Vergangenheit. Es sollte einfach nicht sein. Ich brauch einfach einen neu Anfang!"sagte ich nachdenklich. Adrianna schenkte mir ein aufmunterndes Lächeln. "Nagut, was nimmst du alles für Klamotten mit?"

Ich war dankbar das sie das Thema wechselte. Wir begannen eine lange diskussion miteinander über unsere Klamotten. George klebte aber immernoch in meinen Gedanken. Immerhin waren wir fast ein Jahr zusammen gewesen und dann...Dann machte er Schluss. Ich verdrängte die Gedanken, immerhin war es erst zwei Monate her.

Chapter 2

eine Woche später

Adrianna's Sicht:

Den zwei Stunden Flug hatten wir bereits überstanden und die Gepäckübergabe zum Glück auch. Ich muss gar nicht erst damit anfangen wie es war ein Taxi zu bekommen! Ich und Carter waren bereits im Hotel gewesen. Jeder von uns hatte ein eigenes Zimmer genommen, damit der jenige sich ausleben kann. Immerhin kann das für mich sehr emotional werden, wenn ich meinen Vater sehe. Oder wenn ich ihn nicht sehe! Das die Adresse noch stimmt ist unmöglich.

Ich legte meinen Kopf in den Nacken. "Ja ja, Mam. Ich bin gut angekommen und das Hotel ist eigentlich ganz Okay dafür das es so billig war."sprach ich ins Telefon zu meiner Mutter um sie zu beruhigen. Sie war oft etwas zu besorgt um mich und wer weiß vielleicht habe ich sie sogar verletzt mit dem Wunsch meinen Vater kennen zu lernen. Aber das wollte ich jetzt vergessen. Ich wollte mich nur noch auf meinen Vater konzentrieren.

Jahre lang hatte ich mir vorgestellt was ich sagen würde wenn ich ihn treffen würde, doch jetzt war mein Kopf leer. Allein die Vorstellung das ich morgen zu seinem Haus fahren, bereitete mir eine Schlaflose Nacht.

~

Da stand ich nun. Nein, ich stand nicht vor der Haustür meines Vaters. Ich stand vor einen beschissenen rießen Tor. "Die wollen uns doch verarschen! Dein Vater ist doch nicht so reich das der so ein scheiß Tor braucht und einen Zaun!"schrie Carter aufgebracht. Es war heiß und hitze machte Carter immer ziemlich zu schaffen. Sie wurde...Agressiv und zwar sehr schnell.

Sie klopfte auf die Kamera die am Eingang des Tor hing. "Jetzt machen sie schon das verflixte Tor auf sonst komm ich höchstpersöhnlich zu ihnen und ziehe sie so sehr an den Eiern lang das sie um ihre Mami wimmern werden!"sagte sie beruhigt aber wütend in die Kamera und klopfte weiter drauf rum als würde davon das Tor aufgehen.

"MACHEN SIE AUF HEILIGE SCHEIßE!"schrie sie jetzt wütend. "Carter, lassen wir's einfach und steigen wieder ins Taxi. Der Fahrer mustert uns schon komisch. Überhaupt glotzt der die ganze Zeit auf deinen Arsch!"zischte ich auf Deutsch Carter zu. Wir kamen beide ausdem schönen Österreich und es war ziemlich praktisch das niemand einen versteht wenn wir über jemanden reden.

"Nein, Adrianna!Wir sind nicht nach London geflogen um uns etwas von dieser Schnösseln sagen zu lassen!"sagte sie und zeigte als sie 'schnössel' sagte auf die Kamera, okay warscheinlch hatte sie auch nicht schnösseln gesagt, sondern...ach lassen wir das Lieber! Ich strich mir meine Haare zusammen und machte einen Zopf mit meinen schulterlangen Haar.

Carter's Haare fielen ihr offen über die Schultern, sie hatte eine kurze Hose an und ein weißes lockere T-Shirt. Ich hatte ebenfalls eine kurze Hotpan an mit einen schwarzen Top. "Und was hast du für einen Plan wie wie hier rein kommen?"sagte ich und bereurte es sogleich da ich ihr grinsen sah.

Chapter 3

Ich kannte dieses Grinsen nur zu gut. Immerhin kannte ich Carter inn und auswendig! Das letzte Mal als ich dieses Grinsen sah hatte sie die Idee gehabt mich mit den Mexicaner zu verkuppeln. Und nein, ich habe rein gar nichts gegen mexicaner, er ist ja noch nicht mal ein Mexicaner! Alle nennen ihn so, weil er neben seiner Bank Borittos verkauft! Und nein, nicht neben der Bank wo man Geld abhebt, nein sondern neben seiner Parkbank.

"Das ist eine beschissene Idee! Carter, die haben eine Kamera am Tor also wieso sollten sie hier beim Zaun nicht auch eine haben?"zischte ich aufgebracht ihr zu. Der Taxi fahrer war bereits gefahren da ich nicht länger zusehen wollte wie der uns mit seinen Blicken auszieht!
"Ich probiers einfach mal!"sagte Carter schulterzuckend und schon kletterte sie über die große Mauer. Ich hörte einen kleinen aufschrei von ihr.
"Oh mein Gott, alles okay?"rief ich aufebracht und legte mein Ohr an die Mauer, warscheinlich kann ich sie dann besser hören.
Ach schwachsinn! Carter gab mir keine Antwort deswegen kletterte ich über die Mauer und sprang auf der anderen Seite runter. Ich sah eine Carter die sich gerade ihr Haarzurecht strich.
 "Da bist du ja endlich!"sagte sie erleichtert. "Warum hast du geschrien?"flüsterte ich als wären wir dann unsichtbar.
"Na damit du rüber kommst! Und es hat funktioniert."sagte Carter und packte dann meine Hand. Erst jetzt bemerkte ich den schönen gepflegten großen Garten und vor und erstreckte sich eine große Villa.
Langsam gingen wir auf die Haustür zu.
Carter bewegte ihren Finger zur Klingel.
"Warte!"flüsterte ich.
"Hier wohnt mein Vater bestimmt nicht! Der is doch nicht reich!"flüsterte ich aufgebracht.
"Adrianna, du brauchst keine Angst zu haben."
Sie hatte mich durchschaut. Die ganze Zeit suchte ich ausreden, weil ich meinen Vater nicht begegenen wollte. Ich war nicht bereit. Carter sah mich an und ich hielt ihren Blick stand.
"Ich bin bei dir."flüsterte sie und drückte auf die Klingel.

Nach einiger Zeit ging dann auch schon die Tür mit schwung auf.

Ich blickte in die allzu bekannten Augen. Sie waren nicht bekannt, weil mein Vater vor mir stand, nein, sie waren mir bekannt weil Harry Styles von One Direction vor mir stand.
Und was mach ich? Ich fall um wie ein Sandsack.

-

Dieses Kapitel diesmal ist wirklich sehr kurz! 
Das nächste wird diesmal viel Länger. Versprochen :-* TC'

Chapter 4

Carter's Sicht:

 

Ich sah zu Adrianna zu Boden.
"Na toll gemacht! Du hast die so Überascht das sie umgeflogen ist! Jetzt muss ich sie wieder tragen!"fauchte ich den Typ vor mir an.
Er hatte braune Haare und diese in banne ziehenden Augen. Von seinen Körper wollte wir gar nicht erst anfangen. Kurz gefasst, deffintiv mein Typ!
Aber nicht heute.
Er sah noch immer geschockt zwischen mit und Adrianna hin und her. Ich bückte mich und versuchte Adrianna hoch zu heben an der einen Schulter. Doch dann veränderte sich sein Gesichtsausdruck in ein dreckiges grinsen. "Schau nicht so dumm! Hilf mir!"sagte ich genervt und etwas wütend.
Mit einen Ruck nahm er Adrianna hoch und ging ins Haus. Empört ging ich ihm hinter her. "Du gehst in die falsche Richtung!"fauchte ich ihn hinter her.
Ich ging ihm dicht hinter her. Der will uns beide jetzt doch nur in den Keller schleppen und uns vergewaltigen! Und niemand wird es mitbekommen, weil niemanden es je geglaubt hätte. Wir sind einfach zu weit von der Stadt entfernth.Sie werden uns Fesseln und uns ewig im dunklen, schimmlingenden Raum fest halten bis wir verhungern! Okay Carter, du bist schon wieder etwas zu sehr Paranoid!

Biltzartig drehte er sich um, sodass ich gegen ihn lief, naja eher gegen Adrianna, denn er trag sie ja. "Deine Freundin-"fing er anzu sprechen doch ich fiel ihn ins Wort:"Adrianna!" Er sezte fort:"Also, Adrianna ist umgekippt und es wäre besser wenn sie jetzt in einen warmen Bett liegt als auf einen schäbigen Taxi Rücksitz!"
Damit drehte er sich um und ging die Treppen hoch. Gut, er geht die Treppen hoch also nicht in den Keller. Aber teroethisch könnten sie uns auch oben festhalten, obwoll...hmm Keller entspricht da mehr meiner Fantasie. Ich folgte ihm die Treppen hoch. Erst jetzt bemerke ich die luxuriöse einrichtung und das Gebäude war rießig. Alles war möglichst in weiß und es sah wie eine typische Singel Wohung aus.
Also eigentlich nicht wohnung sondern Villa. "Ich bin sehr froh über deine Hilfe, aber ich wäre zufriedener wenn du mir einfach Geld fürn Taxi gibst und Adrianna wieder raus trägst!
Denn ich habe keinen bock hier zu bleiben! Wer weiß wann Adrianna wieder aufwacht, wenn die in Ohnmacht fällt dann fällt die meistens dabei in einen tiefen Schlaf! Ich bleibe ganz sicher nicht hier in einen Raum mit dir!"redete ich schnell als wir in einen Raum kamen.
Er war groß und darin stand ein Bett worauf er Adrianna etwas unsanft legte.
Dann drehte er sich zu mir und kam mir nåher. Ich funkelte ihn böse an, mittlerweile war er mir so nahe das ich seine Wärme riechen konnte. Nein, riechen? Man kann wärme nicht riechen! Wenn ich das riechen könnte, würde das nicht heißen das man schwitzt? Ich konnte seine Wärme spüren, basta! "Kannst du für einen Moment deinen Mund halten?"fuhr er mich genervt an. Sein Gesicht war angespannt.
"Nö."gab ich kurz als antwort. Daraufhin brachte ich den Hottie vor mir fast zum Auszucken. "Ich kenn dich verdammte 5 Minuten und ich würd dich jetzt schon gerne raus werfen!"sagte er genervt und ging ausdem Zimmer. "Komm mit!"knurrte er. Ich folgte ihn.
"Na toll, jetzt muss ich in den Keller richtig?"sagte ich genervt. Harry blieb vor einen Raum stehen und sah mich verwirrt an. "Was ist bei dir schief gelaufen?"fragte er. "Warum fragen mich das immer alle?"sagte ich gespielt beleidigt. Er verdrehte die Augen. "Du hast glück das du so gut aussiehst."sagte er und öffente die Tür aus der bereits Stimmen kamen.
"Uh, ist das essen da?"hörte ich eine Stimme.
"Nein etwas viel besseres!"antwortet er dreckig und schob mich in den Raum hinein.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 28.01.2014

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