Ich wandere durch Ewigkeit,
weiterhin zur Seeligkeit.
Links und Rechts die Zeiten
für immer dar, unendliche Weiten.
Sie fließen Links und Rechts daher,
weiter hin ins Zeitenmeer.
Krieg und Frieden, Freiheitstraum.
Hass und Liebe, Rosenbaum.
Reiche Leute, arme Schlucker.
Wissenschaftler, Gottesgucker.
Wirtschaft und Konsumprodukt.
Hingeschaut und weggeguckt.
Ruhm und Ehre,
Leid und Leere.
Freie Leute, eingesperrt.
Was ist ihnen Freiheit wert ?
So vergeht die Ewigkeit,
zweisam doch in Einsamkeit.
Ich wander bis zum Weltentrohn,
blick zurück und leg mich ruh´n.
Texte: Copyright© by Lennart Döring
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Dieses Gedicht ist für alle Menschen die verstehen wie unsere Welt tickt