Ein ganz normaler Tag
Ich schlief tief und fest bemerkte nicht´s nur eins meinen Traum, es war immer der selbe langweilige Traum. Ich gehe im Wald spazieren. Mehr passierte nie, der Traum ging immer so weiter als bräuchte ich erst eine Erkenntnis um diesen Traum weiter zu führen. Dieser Traum war langweilig immer der selbe und ich wusste nicht welche Erkenntnis ich benötigte um diesen Traum zu beenden, doch ich war sehr neugierig darauf wie er weite ging. „Leah, Leah, aufstehen“ diese Worte riesen mich aus dem Schlaf. Seth, immer wieder, jeden morgen neu holte mich Seth aus meinem Traum. Mein kleiner Bruder holte mich aus dem Land der träume. Er sprang morgens immer auf das Bett hüpfte rum, damit ich wach wurde. Wenn er mich gar nicht aufwecken konnte holte er Mom, die allerdings holte Dad und der holte den Eimer mit Eiswasser. Nach dem ersten mal des Wassers entschloss ich mich dazu, auf meinen Bruder zu hören und mich aus dem Bett zu bewegen. Das tat ich mal wieder, ich stand auf, Seth verließ mein Zimmer und ich zog mich um. Ich ging runter an den Frühstückstisch und begrüßte sie alle. Dad meinte es sei unhöflich es nicht so zu tun, doch ich meinte wenn man sich nur 6 Stunden nicht mehr gesehen hatte musste man sich nicht noch mal´s begrüßen. Ich hielt es für unangemessen, doch Dad bestand darauf und um mir die Predigt zu ersparen die nach Nichteinhaltung auf mich zu kam, tat ich es einfach. Wir Frühstückten und Dad redete über Charlie, seine Tochter kam „Bella“ war ihr Name. Es war mir ziemlich egal und ich hörte nicht zu. Etwas später fragte Dad etwas ich bemerkte es nicht „Leah ?“ fragte er wieder „Ja“ antwortete ich überrascht . „Was hältst du von ihr ?“ fragte er wieder „Von wem ?“ fragte ich verblüfft. Seth kicherte „Von Bella“ sagte Harry jetzt etwas genervt. „Ja, scheint ganz in Ordnung zu sein“ sagte Anteilslos. Er ließ es einfach und fuhr weiter . Nach einer Zeit sagte Mom „So ihr müsst zur Schule, Abmarsch“. Seth und ich holten unsere Rucksäcke und gingen in die Schule. Die verlief so wie immer ab, langweilig, überflüssig doch dann wieder spannend, na ja.
Am Mittag beschloss ich an den Strand zu gehen doch Dad durchkreuzte meine Pläne den er wollte die Uley´s besuchen. „OK“ dachte ich mir „Des so schneller vorbei, des so schneller kann ich an den Strand“ meinte ich wieder in meinen Gedanken. Wir fuhren also zu denn Uley´s. Ich wusste gar nicht warum ich mit musste bisher war ich noch nie mit und ich fragte mich wirklich warum sie mich mit schleppten. Dort angekommen begrüßten wir uns. Mein Vater stellte mir alle vor, vor allem Sam und wie er ihn betonte. Als wir am Tisch saßen sagte Dad plötzlich „Man ihr alle drei seit Single oder läuft irgendwas ?. Sam ?. Leah ?“ fragte er, während er auch unsere Namen aussprach schwenkte er seinen Kopf zwischen uns beiden her, erst jetzt merkte ich denn eigentlichen Grund. Er wollte uns verkuppeln. Seth meldete sich und machte Geräusche wie ein kleines Kind. „Ja Seth ?“ fragte Harry wieder „Ach Gar nicht“ sagte Seth beschämt. Er brauchte wie immer nur etwas Aufmerksamkeit. Es reichte mir, ich stand auf, „Das ist mir zu blöd“ sagte ich und ging. Ich spazierte an den Strand, ganz web in den Gedanken. Es war nur ein weiterer Versuch (einer der wenigen) mich zu verkuppeln. „Leah“ hörte ich eine Stimme. Ich trete mich um und sah …
Nur die Nacht
Sam. Ich freute mich so sehr das ich hätte Luftsprünge hätte machen können. Das sollte eigentlich sarkastisch gemeint sein … es war mir gar nicht bewusst wie war es doch ist. Ich freute mich darüber ihn zu sehen, dass Gefühl das ich spürte war neu und doch so vertraut. Es war unverständlich wieso. „Hier bist du“ sagte er weiter „Hi“ sagte ich nicht sehr begeistert. „Was ist denn los ?“ fragte er „Hast du es denn nicht bemerkt ?“ „Nein“ „Sam !“ „Leah“ „Sie wollen uns verkuppeln“ „Und was ist so schlimm daran ?“ „Ehm, ehm ...“ er lächelte „Wir kennen uns doch gar nicht“ sagte ich weiter „Wir könnten uns kennen lernen“ „Du bist ganz schön frech. Weißt du das ?“ „Ja“ „Ich bin Leah“ mit diesen Worten, gab ich auf. „Sam, ist mein Name“ „wir unterhielten uns weiter. „Und du bist ein Werwolf“ sagte ich. Das ganze Reservat wusste es genau so gut wie ich. „“Ja“ stimmte er zu „ „Das war war keine Frage, sondern eine Aussage“ „Und du sagst ich wäre frech“ „Ja habe ich“. Wir lachten und unterhielten uns weiter. Am Schluss sagte ich „Ich sollte jetzt nach Hause“ „Ja. Ich bringe dich nach Hause“ „Danke“. Auf dem Weg zu mir lernten wir uns immer besser kennen. Als wir vor meinem Haus standen verabschiedeten wir uns sein Kuss auf die Wange. Ich ging sofort hoch und legte mich hin. Es dauerte nicht mehr lange bis(s. xD) ich einschlief.Ich hatte wie immer einen Traum doch diesmal spazierte ich nicht nur, nein. Ganz plötzlich wie aus dem nicht´s tauchte ein Schatten auf ich sah in seine Richtung und lief weit weg. Wie als würde ich um ein Leben laufen doch irgendwie schien es nicht meines zu sein. Es war eins das ich eigentlich in diesem Moment verabscheute, doch das Leben war mir wichtiger als Rache. Mit anderen Worten wollte ich etwas, aber was das war, keine Ahnung. Ich sah auch nicht von was ich weg lief. Der Traum war aus der Sicht eines Zuschauers oder war es etwa der Angreifer ? Keine Ahnung in diesem hatte ich Ahnung... von nicht´s. Dieser Traum hatte mich echt verwirrt und schon wieder hielt er an einer Stelle an, nämlich an der bevor ich grade erkannt wer da vor mir steht, doch kurz bevor ich es sagte fing mein Traum wieder von vorne an *seufzt*. Immer und Immer wieder fing er von vorne an, das nervte und wie ! Wenn man unbedingt wissen will wie ein Traum aussieht und wie er gestaltet ist und dann hört er einfach auf oder er fängt wieder von vorne an. Das war nervig, sehr sogar.
Eine Woche war jetzt vergangen und ich befreundete mich immer besser mit Sam an. Dad fragte alle 2 Tage ob wir zusammen wären meine Antwort war immer „Du kannst es wohl kaum erwarten“. Mom stupste ihn auf meine Antwort dann mit dem Ellenbogen an und er hörte auf. Seth lachte nur auf Mom´s stupsen und Dad warf ihm dann einen Apfel an den Kopf. So verlief es jeden Morgen und mein Traum ging immer noch nicht weiter, also brauchte ich noch eine Erkenntnis oder ein Erlebnis ? Keine Ahnung, in letzter Zeit war das sehr oft der Fall.
Wolfsblut
Nach dieser Woche des unwissens und den Tagen des Kennenlernens (Sam)war es auch an diesem Tag eigentlich wie immer. Seth holte mich aus dem Land der Träume, ich zog mich an, ging Frühstücken und dann in die Schule. Die Schule war sehr langweilig. Die Deutschlehrerin machte allerweltkunde bzw. Geschichte. Die Geschichte der Weltsprache warum es unbedingt Englisch ist und so. Was ich behalten habe ist eine andere Geschichte . Dann hatten wir Physik. Als erstes hatte ich meine Hausaufgaben nicht. Dann schrieben wir was mit Kraft, Fläche, Druck und so. Das der Druck P in 1 n/m² 1 Pascal ist wie der Physiker Pierre Pascal. Dann war erst mal Pause. Danach hatten wir Mathe und ich dachte nur „Ich sitze hier in aller Ruh´und höre einem Arschloch zu, alle schlafen einer spricht , so was nennt man Unterricht.“ Ich mochte Mathe nicht und erst recht nicht meinen Mathelehrer. Er hat auch eine Predigt von der Klassenarbeit und von Arbeitsmoral gehalten. Dann mussten wir ein Dreieck zeichnen. Embry (ein Typ aus der Klasse) durfte 2 Seiten lang die Hausordnung schreiben. Beinahe wurden es bei Embry sogar 3 Seiten. Wow Mathe war echt spannend. Dann hatten wir Bildende Kunst unser Lehrer schimpfte nur. Dann hatten wir Sozialkunde (SK). Sie hat uns nach den Landkreisen des Saarlandes gefragt. Was soll ich mit dem Saarland ? Wohne ich dort ? Und was hat das mit Sozialkunde zu tun ? Geht es in SK nicht um Soziales verhalten ? Nach der Schule ging ich wie in den letzten Tagen an den Strand um Sam zu treffen. Ich und Sam freundeten uns immer besser an. „Sam Uley. Leah Uley. Wow moment mal, wieso habe ich das Gedacht ? Bin ich etwa...? Nein das kann nicht sein, das ist unmöglich. Ich bin nicht in Sam. Oder ? Das.. Das kann nicht sein“ dachte ich. Ich bemerkte das ich in diesen Gedanken zum Strand gegangen war. Ich setzte mich in den Sand und starrte in den blauen Himmel. Meine Gefühle spielten verrückt, meine Gedanken ließen sich nicht mehr ordnen und ich hatte keine Ahnung. Ich hatte keine Ahnung, wie oft habe ich diesen Satz jetzt schon ? Zu oft, alles war unverständlich: jedes Wort, jeder Satz, jedes Gefühl und jeder Gedanken.Letztendlich fasste ich einen Entschluss: Ich liebte ihn. Ich liebte Sam, anscheinend hatten meine Eltern es geschafft, ich hatte mich verliebt. „Hi Leah“ sagte eine Stimme. Ich erkannte sie sofort. „Sam !“ sagte ich erkennend und zugleich fröhlich“Hi“ fuhr ich fort. Ich sprang auf und umarmte ihn zu Begrüßung. „Das nenne ich ja mal eine Begrüßung“sagte er lachend „Spazieren ?“ fragte ich lachend. „Ja, wollte ehh noch mit dir reden“ sagte er weiter. Wir fingen an zu laufen „also ?“ fragte ich „Weißt du...“ fing er an. Plötzlich zog er mich hinter sich und ging in Jagdstellung. Er fing richtig an zu zittern und als er sagte „Leah, geh“ verstand ich. Ein Vampir, ein Vampir betrat das Reservat. Sam verwandelte sich und keine 2 Sekunden später stand der Vampir dort. Er und Sam kämpften, doch Sam war allein und konnte sich nicht genügend währen. Sam lag kurze Zeit später blutend auf den Boden. Der dumme Kerl (Vampir) der mir meinen Freund (leider nur in meinen Träumen) abspenstig machen wollte setzte zum letzten Schlag aus. Ich musste etwas tun, Sam würde sterben. Ich überlegte nicht lange und sagte „Eh du da, hier ist das leckere Blut. Wenn du es willst musst du mich erst mal fangen“ ich hatte seine Aufmerksamkeit erregt und erst jetzt wurde mir klar was ich da getahen hatte. Plötzlich lief ich wie ein Jaguar, doch ich war nicht schnell genug und mir wurde klar das ich die Cullen´s bitten musste mir zu helfen. Ich rannte nur noch in die andere Richtung, Richtung Cullenhaus. Der Vampir rannte mir hinterher und ich war heilfroh, einen großen Vorsprung zu haben. Ich wusste das ich in der Nähe war der Cullen´s und das sie mich hören könnten. „Bitte hilft mir“ sagte ich so laut ich konnte und da ich vollkommen außer Atem war, war der Schrei echt nicht laut. Plötzlich standen Edward und Emmett vor mir. Der Kampf war kurz und doch so spektakulär. Emmett und Edward waren zusammen zu schnell und zu stark xD. Die 2 waren eine vereinigte Front gegen den Hässloh (Vampir, obwohl er gar nicht so hässlich war). Als der Kampf vorbei war bedankte ich mich bei den beiden und lief so schnell wie möglich zurück zu Sam.
Sam lag wieder als Mensch auf dem Boden, er war ziemlich verletzt und krümmte sich auf dem Boden vor Schmerz. Er hat mir so leid *seufzt*: Ich rannte auf ihn zu „Sam ! Ist alles in Ordnung ?“ fragte ich 2Geht so. Du hast mir das Leben gerettet“ sagte er. Langsam wurde das alles etwas Melodramatisch. „Immer wieder gerne“ sagte ich lächelnd. „Leah. Was ich dir sagen wollte...“fing er an. Ich bemerkte denn Schmerz in seiner stimme. Er hatte eindeutig viele Schmerzen. „Nicht jetzt, erst später“ unterbrach ich ihn „Soll ich jemanden hollen gehen ?“ fragte ich „Nein geht gleich wieder“ sagte er jetzt etwas lächelnd. „Nah gut“ antwortete ich. Er lag da noch eine Weile und ich kniete neben ihm, wir unterhielten uns wie immer. Nach einer Weile stand er wieder auf, seine Wunden waren erwiesenermaßen verheilt und er bestand darauf nochmal spazieren zu gehen. Ich war strikt dagegen ließ mich am Ende doch weich klopfen gab nah
Die Beichte
Wir liefen am Strand. Sam krümmte sich zuerst noch etwas bevor er anfing zu reden. „Also Leah. Was ich dir sagen wollte.“ fing er an. „Ich muss dir auch noch etwas sagen“ meinte ich. Jetzt war ich fest entschlossen ihm zu sagen was ich für ihn empfinde. „Also... was ich dir sage wollte...“ sagte er langsam. „Ich liebe dich“ sagte ich grade heraus. „Genau“ antwortete er mein Herz machte einen Freudensprung „Sam wie meinst du das ?“ fragte ich. „Das wollte grade ich dich fragen“ meinte er. „Du liebst mich ?“ fragten wir beide gleichzeitig. „Ja“ antworteten wir wieder beide gleichzeitig. Wir lachten. Er zog mich näher. Als wir uns in die Augen sahen küssten wir uns leidenschaftlich. Langsam bemerkte ich wie seine Hand unter mein Kleid rutschte und genau so langsam bekam ich Panik. Er hob mich hoch. Ich lächelte leicht. Er trug mich zu sich nach Hause. Sofort hoch in sein Zimmer und legte mich behutsam auf sein Bett. Er beugte sich über mich und küsste mich wieder. Seine Hand fuhr erst unter mein Kleid und dann meinen Oberschenkel hoch. Ich stöhnte leise und schämte mich dann dafür. Während er meinen Oberschenkel entlang fuhr liebkoste er meinen Hals, dann meine Schulter und dann weiter runter zu meinem Schlüsselbein. Zunächst zog er mein Kleid aus. Ich selbst hatte nicht viel zu tun und musste nur seine Hot Pans ausziehen. Langsam ergaben wir uns unsere Lust und lebten unsere wildesten Träume aus. Zum Schluss brachten wir uns mit gewissen Spielchen zum Höhepunkt.
Wir lagen nebeneinander im Bett alles um mich herum trete sich. Ich denke das lag an den Glückshormonen ? Na ja ist ja auch egal, ich war jedenfalls glücklich so glücklich das ich vergaß, dass ich grade in meinem eigenem Blut lag. Warum in meinem Blut ich WAR noch Jungfrau bis vor den letzten *Auf die Uhr guck*
ungefähr so vier Stunden. „Also es war lang, es war gut, es hat spaß gemacht und es hat scheiß weh getan“ dachte ich mir. „Sorry“ sagte er. „Ich hab ich das grade etwa laut gedacht ?“ fragte ich. „Ehm... Irgendwie schon ja“ meinte er. „Mist“ schrie ich und ließ mich nach hinten fallen. „Das ist doch nicht so schlimm“ meinte er und legte sich auf mich. „Doch ist es“ meinte ich wieder. Er küsste mich. „Versuch jetzt nicht abzulenken !!!“sagte ich verträumt und doch bestimmt. „Tue ich doch gar nicht“ bevor ich antworten konnte, küsste er mich wieder. „Sam nicht“ sagte ich, doch es war zu spät er steckte schon mit einem Finger in mir drin. Ich stöhnte auf. „Sam !!“ sagte ich stöhnend. „Soll ich auf hören ?“ fragte er und zog seine Finger raus. „Nein. Wo denkst du hin ? Mach weiter!“ ER steckte wieder einen Finger in mich rein und ich stöhnte. Dann nahm er seinen zweiten Finger dazu und bewegte die beiden rhythmisch in mir. Ich fragte mich langsam ob das alles war was er konnte mich Fingern. „Saaam“ stöhnte ich seinen Namen. Ich trete mich auf ihn und küsste seinen Körper herunter. Das er stöhnte trieb mich nur dazu an immer weiter nach unten zu gehen. Letztendlich an seinem Glied angekommen küsste ich dies zuerst. Zunächst leckte ich es ab und kurze Zeit danach blies und saugte ich daran. Sein stöhnen wurde immer lauter und heftiger. Er zog mich hoch zu sich und versteckte sein Gesicht keuchend in meinen Haaren um wieder zu Besinnung zu kommen. Ich lächelte etwas. Dann trug er in mich ein und ich stöhnte auf. Dieses gute, befriedigende Gefühl war so schön und erregend, dass ich am liebsten nicht´s mehr anderes gemacht hätte. „Sam“ stöhnte ich wieder. „Ja liebste ?“ stöhnte er hauchend in mein Ohr zurück. Das turnte mich nur noch mehr an. „Ach gar nicht´s“ meinte ich zu ihm und wir machten weiter.
Zwei Wochen vergingen ich war glücklich mit Sam zusammen und mein Leben hatte sich von Grund auf verändert. Als Freundin vom Leitwolf hatte man nicht viel zu tun. Jared und Paul -die ich schon mein Leben lang kannte- bedienten mich wenn ich es wollte und als ich dies heraus fand wollte ich immer. Genau so wie den Sex mit Sam, denn wollte ich auch immer. Immer, Überall und auf jede Weise: Sam machte Sachen mit mir von denen ich gar nicht wusste das sie überhaupt existierten. Das lag wahrscheinlich auch an dem Altersunterschied. Und nach Wochen des Glücks kam der Rückschlag meines Lebens. Wir besuchten die Youngs....
Die Youngs
Eines Morgens stand ich wie immer auf und wollte wiederholt zuerst duschen gehen. Das tat ich dann auch.
Der Besuch bei den Youngs stand jetzt schon zwei Wochen lang an und nun sollte es geschehen. Als ich aus dem Bad kam war auch Sam wach.
„Entschuldige. Hab ich dich etwa geweckt ?“ fragte ich. „Nein,nein. Ich bin von alleine wach geworden“ antwortete er und zog mich an sich.
„Gut“ sagte ich. Er küsste mich. „Morgen“ sagte er. Ich träumte und konnte nicht antworten.
Er küsste mich wieder und zog mir das Handtuch weg. „Sam“ stöhnte ich zwischen seinen Küssen. „Ja ?“ fragte er während er meine Brüste liebkoste.
„Ich muss... zu... meiner... Familie“ stöhnte ich. „Willst du das ich aufhöre“ fragte er.
Ich stöhnte. Er steckte ein Finger in mich rein und ich stöhnte auf. „Ja“! antwortete ich auf seine Frage.
Er zog seinen Finger wieder raus. „Wieso hörst du auf ?“ fragte ich. Er lächelte und fing wieder an. „Leah komm runter“ rief mein Dad
„ Komme“ rief ich kurz und stöhnte wieder. „Ich muss gehen“ stöhnte ich mir etwas zusammen. „Soll ich mitkommen ?“ fragte er.
„Bitte“ antwortete ich. Er hörte auf und stand auf zuerst schaute ich ihm nur zu wie er sich langsam anzog. Dann schaltete ich und zog mich auch an. Wir
gingen runter und fuhren zu meiner Cousine und ihren Eltern.
Als wir da waren begrüßten wir alle. Als Sam, Emily anschaute war ich etwas eifersüchtig, doch ich glaubte es sei naiv zu glauben Emily würde mir Sam weg schnappen. Sie fand ihn schon immer unattraktiv.
Wir quatschten und lachten und quatschten und lachten und quatschten und lachten...
Dann fuhren wir nach hause, ich war froh endlich wieder daheim zu sein und freute mich auf die Zweisamkeit mit Sam: Ich zog ihn sofort mit hoch als wir das Haus betraten. „Das war langweilig“ beschwerte er sich.
Irgendwie glaubte ich ihm das nicht wirklich. Ich küsste ihn leidenschaftlich er machte mit doch irgendwas fehlte leider sprach ich ihn nicht darauf an sondern ließ im nur etwas Zeit um noch nein sagen zu können.
„Ich hoffe das ist nicht langweilig“ sagte ich um wieder etwas Zeit zu schaffen. Er schüttelte denn Kopf stürmig und küsste mich leidenschaftlich. Viel zu schnell zog er mich aus und drang in mich ein.
Ich hatte das Gefühl er wollte es nicht wirklich, sondern sich nur etwas beweisen.
Mir war nicht gut bei dem Gedanken ihn zu verlieren. Deshalb ließ ich das nachfragen als er meinte das er sich zu hause mal wieder zeigen sollte und jetzt geht.
„Mhhm“ machte ich nur. Er gab mir noch einen Kuss den ich nicht erwiderte und ging: // Anscheinend bemerkte er es nicht// dachte ich mir.
// Er ist nur im Stress// beruhigte ich mich in Gedanken. Er ging und ich „freute“ mich auf die Begegnung mit Emily am nächsten Tag.
Am nächsten Tag gingen wir wieder zu den Youngs. Wir kamen so gegen Mittag an und Emily war oben in ihrem Zimmer.
Ihr Vater meinte ich solle sie doch bitte holen gehen. Dass tat ich dann auch. Ich klopfte doch niemand antwortete mir.
„Emily“ rief ich fragend als ich rein ging.
Als ich sah was da war zerbrach mein Herz in einem Schlag. Sam und Emily taten das was eigentlich nur ich mit ihm machen sollte.
Sie hatten Sex !
„ Du Arsch !“ schrie ich weinend. Sie schracken hoch und ich lief weg.
„Leah“ rief Sam mir noch hinterher.
Er rannte mir wieder angezogen hinterher , ich war zwar schon ganz weit weg, doch als Wolf konnte man mich leicht einholen.
Er hielt mich fest „Leah“ sagte er beruhigend, doch ich ließ mich nicht beruhigen. „Lass mich los !“ sagte ich wütend.
„Bitte, lass es mich erklären“ meinte er. „Es gibt nicht´s zu erklären“ antwortete ich hart. „Doch“ sagte er.
„Was denn ? Dass du mich eigentlich liebst, der Sex mit mir aber nicht gut genug ist und du lieber mit meiner Cousine rum fögelst ?“ fragte ich schreiend.
„Ich liebe Emily“ sagte er. „Das wird ja immer besser !“ schrie ich.
„Und du bist mit mir ins Bett gestiegen weil du es mal wieder richtig besorgt haben musstest ?“ fragte ich weiter.
„Nein“ antwortete er. „Lass mich los“ sagte ich wieder. Das tat er dann.
Ich rannte los, ging sofort hoch in mein Zimmer und schloss mich ein. Ich weinte und weinte bis ich irgendwann einschlief.
Lichtblick
Toll !
In Sachen lebenlust konnte mir keiner was vor machen. Ich hasste mein Leben!
Es war stressig, scheiße und doof. Es war jetzt schon eine Weile her das Sam mich mit Emily betrog. In Zwischenzeit waren Sam und Emily in ein eigenes aus gezogen und mein Dad war tot. Und ach ja bevor ich es vergesse Ich war ein Wolf...
Das ganze war jetzt schon eine ganze Weile her.
So um 1 Jahr und noch ein halbes ? Ja das müsste hinkommen. Zuletzt haben wir den Volturi eingetrichtert das Rennesmee kein unsterbliches Kind ist.
Sie ist nur die Missgeburt von Edward und Bella...
Auch wenn sie total süß ist. Ein leben hat nicht wirklich Sinn.
Eine weitere Woche ist vorbei. Es klopfte an der Tür. „Herein“ sagte ich. Jacob betrat das Zimmer: Ich hielt nie sehr viel von Jake.
Ich hatte keine Ahnung was ich von ihm halten sollte. „Jacob“ sagte ich erkennend.
Er schaute mich komisch an er war immer noch niedergeschlagen wegen Bella. (Hat sich nicht auf Rennesmee geprägt)
Er kam plötzlich stürmig auf mich zu und küsste mich. Ich spürte die Leidenschaft die in uns beiden hoch kam.
Plötzlich hörte er verwundert auf und sah mich an. „Was ist ?“ fragte ich. „Ich habe mich gerade auf dich geprägt“ sagte er verwundert.
Ich schaute ihn zuerst ungläubig an, doch dann erst begriff ich wie ernst die Lage war. Ich küsste ihn wieder leidenschaftlich.
Dieses Gefühl das ich spürte hatte ich schon eine ganze Weile nicht mehr...
dann kam das was ich nie erwartet hätte: Ich und Jacob hatten Sex. Sex der mit Jake eindeutig besser war als mit Sam.
Am nächsten Morgen machte ich meine Augen auf und sah ihm direkt in seine Augen.
„Morgen“ sagte er lächelnd. „Morgen“ sagte ich auch lächeln.
„Leah ?“ sagte er fragend. „Ja“ antwortete ich. „Ich liebe dich“ sagte er. „ich dich auch“ antwortete ich. „Die Worte die jede Frau hören will“ stellte er fest. „Mach dich nackig“ sagte ich und küsste ihn leidenschaftlich.
Ende
Tag der Veröffentlichung: 26.08.2011
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