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Ein Pferd mit Hindernissen
Tief im Herzen des Westens lebte eine Legende. So schön wie das Meer und so frei wie der Wind. Diese Legende hieß Mika, ob sie den Western wieder zurück gewinnt oder ob sie verloren hat das müsst ihr selbst herausfinden. Damals kamen Siedler ins Land und nahmen den Mustangs immer mehr Land weg. Die Siedler nannten sie Parasitin weil die Mustangs ihr Land immer mehr Verwüsteten. Fast Ausgestorben und halb Verhungert überlebten grad mal eine Hand voll Mustangs und Mell war eine davon. Aber die Siedler erkannten nicht das es neben jeden Siedler auch immer eine Huf abdruck gab. Sie konnten sie nicht zähmen daher vernichteten sie sie. So begann die Geschichte und nahm ihren Lauf.
Kapitel 1
Auf einer großen Wiese standen 10 bis 15 Mustangs und darunter eine wunderschöne, hellbraune Araber Stute. Sie legte sich hin die Herde guckte ganz erstaunt. Und da kam ich eine kleine Stute noch ganz Wackelich auf den Beinen und klitsche nass. Mell hatte ein kleines Fohlen bekommen ich hatte einen schwarzen Stern auf der Stirn. Und braunes Fell ,eine schwarze Mähne und ein Schweif. Ich probierte Aufzustehen vergebens ich viel wieder hin. Und so ging es noch weitere 10 Minuten. Bis ich dann endlich auf den Beinen stand. Und so begann mein Leben. 3 Jahre später ich bin zu einer wunderschönen Stute heran gewachsen. Ich Galoppierte mit den Adler und flog mit den Wind. Ob ich fliegen kann es gab Tage an dem ich das glaubte. Ich galoppierte zu meiner Herde mittlerweile sind wir schon mehr geworden. Sie erwarteten mich schon sehnsüchtig. Sie Wieherten und sagten mir so „schön dass du wieder da bist“ ich wieherte zurück „ich freue mich auch euch zu sehen“. Wir galoppierten los zu unserer anderen Futterstelle. Ich wusste ab dahin noch nicht wie mein Leben sich verändern würde. Es war mir auch egal ich wusste nur das die weiten Felder und Wiesen mein Leben war. Wir waren da an eine geheime stelle wo nur Pferde wussten das es sie gab ein wunderschöner Wasserfall machte diese Landschaft noch schöner als sie eigentlich war. Es wussten daher nur Pferde weil es umschlossen von Bergen und Bäumen war. Wir verbliebten die ganze Nacht dort. Und ich Galoppierte wieder bis ich diesmal einen anderen Weg nahm. Ich kam zu einer Herde von Pferden die hinter einen Stromzaun standen. Ich wusste nicht warum oder weshalb aber ich wollte dort hin. Ich sprang mit Anlauf dort rüber. Bis auf einmal zwei Männer kamen um die Herde einzutreiben. Ich hatte Angst und wollte wieder über den Zaun. Aber es war zu spät da die Männer mich schon bemerkt haben. Ich unterschied mich von den anderen Pferden da ich eine Araber-Mix-Stute war und die anderen Quarter Horse waren. Sie kamen auf mich zu, andere Pferde trugen sie mit einem schweren Ding auf den Rücken. Das war mir zu unheimlich darum rannte ich weg, aber diese Männer verfolgten mich. Und auf einmal hatte ich ein Seil um den Hals ich werte mich so doll das ein Seil nicht reichte. Es kamen derweil noch zwei andere Männer dazu und ein Mädchen sie starte mich an. Und sagte leise „ich solle mich nicht wären es würd alles wieder gut“. Ihre Stimme gab mir Sicherheit und Geborgenheit dennoch hatte ich Angst. Angst nie mehr zurückzukehren zu meiner Mutter und meinen Vater. Sie nahmen mich mit zu einer großen Ranch. Mittlerweile weiß ich wer diese Menschen waren „Rancher“. Sie sagten dass keiner zu mir kommen soll weil ich um mich geschlagen habe wie eine Furie. Dieses Mädchen sah mich an und sagte: „ich solle mich beruhige“. Und so war es dann auch ihre Stimme hat mich beruhigt und ich vergaß was alles um mich herum war, als ob ich sie schon Jahre kannte. Auf einmal gab es einen lauten Knall und ich erschrak mich. Und ich kam wieder in die Realität zurück und das Chaos begann. Ihre Eltern sagten „das ich so verrückt sei das keiner ohne die Erlaubnis vom Chef zu mir kommen sollte“. Aber ich war nicht verrückt ich hatte nur Angst und daher schlug ich um mich. Die Dämmerung brach an langsam hatte ich mich beruhigt. Mein Herz galoppierte diese Nacht zu meiner Herde. Ich fragte mich ob sie mich vermissten?
Der Zeit bei meiner Herde
Meine Mutter und die anderen suchten mich bis sie diesen Kaputen Zaun sahen. Sie hatten dazu noch meine verte aufgenommen. Sie schauten alle traurig im Himmel und hofften dass es mir gut geht.
Wieder zurück
Derweil war dieses fremde Mädchen wieder da sie kletterte über den Zaun. Ich fühlte das sie auch verletzt war das die blau-grünen Augen nichts weiter als eine Einsamkeit ausstrahlten. >>Na mein Mädchen du vermisst bestimmt deine Herde nicht wahr<< .Mit einer Stimme die so beruhigend auf mich gewirkt hatte das ich angefangen hatte ihr zu Vertrauen. Sie hatte eine Jeans an, eine weiße Bluse mit Blümchen drauf und eine grüne Jacke. Aus der grünen Jacke zog sie eine Möhre. >> Willst du sie haben aber dazu müsstest du mir vertrauen<<. Ich schüttelte mit den kopf um ihr so zu sagen >> kann ich das den<<. Sie sah es in meinen Augen >> du kannst mir vertrauen komm her ich weiß das du sie willst<<. Mit diesen Worten hatte sie mich aber überredet und ich trat auf sie zu, ich machte ein par schritte und blieb stehen. Ich nahm die Möhre und sie legte ganz sanft die Hand an meiner Stirn. >> Sie sagte dass ich gezähmt werden soll da ich eine gute Zuchtstute abgeben würde<<. Na klar ich mit einem Fohlen und ein Komisches ding auf den Rücken. >> na gut ich werde jetzt schlafen gehen bis morgen<<. Sie ging still raus und drehte sich noch einmal um und sagte:>> Gute Nacht<<. Ich wieherte leise um ihr mittzuteilen das ich ihr auch eine gute Nacht wünschte. ich wusste nicht was mit mir am nächsten Tag geschehen würde aber eins wusste ich, ich werde nicht aufgeben egal was ich mache. Der nächste morgen war eingetreten. Ein Mann kam auf mich zu und gab mir was zu fressen er Schmiss es über den großen weißen Zaun. Er sagte nur zu mir „ in deiner haut will ich jetzt auch nicht stecken“. Ich schaute ihn an und sah ein kleines Lächeln. Aber ein anderer Mann rief Joe. Joe schaute diesen Mann an und sagte: was gibt’s? Joe war mittel groß hatte schwarze, kurze Harre und braune Augen. Der andere Mann war groß hatte wiederrum braune kurze Harre seine Augenfarbe konnte ich nicht sehen da er zu weit entfernt war. Aber dann ging das Mädchen auf ihn zu und sagte „guten Morgen Dad“ der Mann erwiderte morgen Schatz gut geschlafen ja und du? Auch sag mal was passiert eigentlich mit die Wild-Pferd –Stute? ich fange heute an sie einzureiten. Darf ich dabei sein schaute sie erwartungsvoll hoch zu ihm. Ja aber versprich mir dass du dich von diesem Pferd fern hältst! Ja sagte sie und verdrehte die Augen. Ich sah rüber der große Mann der anscheinend der Vater von Lana war kam auf mich zu. Joe sagte zu ihm soll ich das Lasso hohlen. Ja und bring gleich das Halfter mit. Ja rief er hinterher weil er sofort losgerannt ist. Der Vater von Lana kam auf mich zu mit harten und kräftigem schritt ich wusste nich was ich tun sollte wollte er etwa mein Boss werden aber da hat er sich mit die falsche angelegt. Na du sagte der man jetzt wollen wir doch mal sehen wer der stärkere ist. Na bestimmt nicht du ich bin immerhin das 600 Kilogramm Pferd. ich scharrte stur mit dem huf und stieg um ihn klar zu machen das er nicht näher kommen soll er schlug mit den Lasso an seinen rechten Oberschenkel um mich so vorwärts zu bekommen aber ein Satz mit X das war wohl nichts. Ich drehte ihn stur den „ARSCH“ zu und schlug nach hinten aus. Und so ging es noch eine ganze Zeit weiter bis er raus ging und zu Joe gesagt hat „Das hat keinen Zweck sie kommt morgen zu Mr. Schleimer der sucht doch Wildpferde“ Lana mischte sich stur mit ein. Nein das darfst du nicht schrie sie laut und verängstiget heraus.

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Tag der Veröffentlichung: 04.02.2013

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