Prolog:
Es ist der 24.Dezember, ein Feiertag,ihr feiert wahrscheinlich Weihnachten, doch bei uns in Felde feiern wir es deutlich später - am 30.Januar.
So, aber noch mal zum Anfang! Wir feiern ein doofes Fest, und außerdem nicht alle - eine Familie wird trauern um ein Familienmitglied. Denn heute ist der Tag, an dem Eggend, ein Mensch als Opfergabe für die Vampir-Engel auserwählt wird - der dann auch zu einen von ihnen wird. Mein Freund Marc wurde gebissen- wir wir waren zusammen.
Wir haben uns im Kindergarten kennen gelernt er war so alt wie ich und wir kammen in die gleiche Klasse.In der 4 haben wir uns verliebt.Er wurde in der 7 gebissen.Es war der Horror für mich seit dem habe ich nur noch meine Freundin und meine Mutter.
Nocheinmal zu denn Vampir-Engeln, sie sind eine ganz besondere Art von Vampiren. Sie trinken Blut, ja ,dass war eigentlich auch schon alles was sie mit den normalen Vampiren gemeinsam haben. Sie sind stark, schön, schnell, intiligend, reich und haben Talente. Sie haben eine Prinzessin und einen Prinz, denen sie ergeben sind. Nun, heute wird einer – in dem kleinen überschaulichen Felde, ein Dorf bei Kiel, in Deutschland - auserwählt.Yepie!!!!!
Was das soll? Ist doch klar!
Wenn wir keine Opfergabe machen werden sie bösse und zerstören unser Dorf.Vor langer Zeit,so erzählt man es sich,wurde unsere Stadt von der Pest befahlen.Die damalige Vampirkönigin hatt es erfahren und ein abkommen mit dem Bürgermeister(der alles für sich gemacht hätte,damit er nicht die Pest bekam)geschlossen dass besagt: Einmal im Jahr wird ein Mensch geopfert und sie wird dafür sorgen dass es dem Dorf gut geht.
Er wußte aber nicht dass sie ihn außnutzte und er reinviel(auf ihre Lügen).
1 Kapitel
>>STELLA!!!!!!!!!!!!!!!!!<< rief meine Mutter mit hysterischer Stimme. Ich wusste, wenn ihre Stimme so klingt, ist es keine Spinne die sie nicht töten will - das bleibt nämlich meist an mir hängen(Zusammengezählt müssten es um die 4.322.345.691.567 Spinnen sein). Also rannte ich runter, um zu sehen, was da unten los ist. >>Ich komme! << rufe ich zurück. Als ich bei meiner Mutter ankam, blieb ich geschockt stehen. Vor der Tür stand ein Vampir-Engel und zwar Marc, er sah mich an. >> Könnten sie bitte mitkommen? Miss Stella. << fragte Marc mit samt-weicher Stimme. Marc sah zum heulen schön aus. Meine Mutter weinte, denn er wollte mich ihr wegnehmen und sie kann nichts tun, als zuzusehen.Aber sie antwortete mit schafer Stimme>> NEIN!NIMALS NICHT MEINE TOCHTER!<< Marc und ich erschreckten.>> Ich bitte sie.<<sagte Marc spöttisch>>was wollen sie den da gegen tun,hm?<< Er war gemein und hinterhältig.So war er sonst nie >>So kenne ich dich gar nicht.Marc<< sagte ich mit ruhiger Stimme.>> Marc gibt es nicht mehr! verstehst du? Ich bin nicht mehr DEIN Kindergartenfreund!<<schrie er sauer.Meine mutter wollte was sagen,da narm er mich brutal am arm und zerte mich mit.>>ARSCHLOCH!<< schrie ich in an.Er intressirte sich nicht dafür. Also ging ich mit. Als wir aufbrachen, ließ ich alles hinter mir zurück, meine schule, Freunde, Verwandten,...
Meine Schritte waren federleicht und frei. Ich summte leise - keine Ahnung warum, wahrscheinlich weil ich sonst die ganze Zeit hysterisches Zeug gelabert hätte. Ich glaube Marc war froh deswegen. Ich kenne ihn gut, zumindest kannte ich in gut, glaubte ich.
Wir gingen an zahlreichen Häusern und Feldern vorbei. Alle Menschen an den wir vorbei gingen sahen mich bedauerlich an: Meine arme Mutter. Sie wird wahrscheinlich zahlreiche Trauerbriefe bekommen, alle werden sie bedauerlich ansehen, und ihr Beileid aussprechen. Ich war schon oft dabei gewesen - nervig, alle heulen als ob es ihre Familie ist.
Dann gingen wir an dem Haus von meiner besten Freundin vorbei, Lara rannte auf mich zu, nahm mich im den Arm und ich flüsterte, dass sie verflixt noch mal auf meine Mutter aufpassen soll -sie nickte nur und drückte mir ein Kuss auf die Wange. Marc wurde ungeduldig und sagte zu uns >> Wenn ihr nicht gleich fertig seid, werde ich dich gewaltsam von ihr trennen<< Marc sah uns zornig an.>>Nein,dass wirst du nicht! Du hast mich schon gewaltsam von meiner Mutter getrent!Aber nicht von Laura!<<Ich war so wüttend das mir Trennen runter liefen.Ich hörte wie ER fluchte.Er sagte aber nichts.Gut so.Man könnte sagen wir würden um die wette weinen.Nach genau 10 minuten sagte >>Laura viel Glück.Ich muss zu meiner Schwester<<ihre braunen Augen waren verweint ihr schwarzes haar war zerzaust.Die arme sie macht sich mehr sorgen um mich als ich selber,Sie war selbst los.Sie ging uns aus dem Weg und lief weinend ins Haus.
Nun waren wir am letzten Haus meines ehemaligen Dorfes. Das war das Haus in dem eine alte Hexe wohnte- wir nennen sie Hexe, weil sie sich benimmt und aussieht wie eine.Sie hatt mindestens alle Kinder im Dorf als Feind.Wir ergern sie gerne. Die letzten Meter. Dann ,auf einmal, stürmt die Hexe aus ihrem Haus und fuchtelte wild mit den Armen -sie sah aus ,wie ein Hubschrauber der kurz vor dem starten ist. O.k nicht ganz, aber ihre Arme schwenkte sie schon sehr schnell.
Marc blieb stehen. >> Was willst du Inge? << fragte er mit seiner samtweichen aber mitlerweile bedrohlichen Stimme. >> Ist doch klar, mit dir reden! << antwortete die Hexe Inge. Was sie wohl mit Marc reden wollte? Vielleicht ist sie ja wirklich eine Hexe .
>> Du weißt, daß die Pforte gleich schließt? Und wenn du nicht rechzeitig dort bist, du genauso endest wie ich? Bei euch bin ich die ausgeschlossene Vampir-Engelin. Bei den Menschen hier, gelte ich als die Hexe! Willst du auch als Hexe enden? <<- bei diesem Wort musste sie lachen, ich weiß auch warum, denn ich selber musste schmunzeln .
Wir gingen weiter, ohne der Hexe noch einen Blick zu würdigen. Es war ein komisches Gefühl- mit Marc aleine zu sein. Früher wäre ich in seinen Armen gelegen und hätte ihn geküsst-jetzt habe ich das Bedürfnis, weg zu laufen. Marc wurde schneller.Er zeigte auf ein grell leuchten !<<
Als wir näher kamen, erkannte ich, dass dort eine Treppe war. Dann bekam ich einen Schlag auf dem Hinterkopf und sank zu Boden.
Als ich aufwachte, war ich in einen Raum der in einem altertümlichen Stil gehalten war. Eigentlich ganz schön, bis auf diese Wände, kennt ihr Mister Been? Seine Zimmerwände –zum abkotzen- sind nämlich die gleichen. Überall diese komischen Muster. Ich sah mich weiter um, da waren noch Stehlampen, Regale, Beine , ein Bett,…
HALT!!! Beine? Ich schreckte hoch. Dann sah ich einen Mann! Erst erkannte ich ihn gar nicht, doch dann viel mir plötzlich alles wieder ein. >>Ich wollte mit dem beißen warten bis du wieder bei dir bist, sonst endest du wie die Hexe und wirst verrückt, aber in einem hat sie ja Recht, dass sie eine Vampir-Engelin ist, die aber zu spät gebissen wurde und so von uns gemieden wird –war wohl Zufall, dass sie bei dir so angeschlagen hat, oder es hat
mit deiner Bestimmung zu tun? << ich glaube die Frage galt ihm selbst, aber trotzdem fragte ich>> Welche Bestimmung? << er machte ein Gesicht, das verriet, dass er keine Ahnung hatte, aber trotzdem antwortete >>Keine Ahnung. So jetzt zum offensichtlichen! Möchtest du schlafen, wenn du gebissen wirst, oder jetzt gleich. Mir wäre jetzt gleich lieber, dann hast wir es hinter uns. Also, was möchtest du? << fragte er mich. Ich war so perplex, und verstand erst gar nicht die Frage. Er lies mir viel Zeit, damit ich sie verstehen kann. Nach einer Weile antwortete ich >>Jetzt!<< Ich fasse es nicht, ich habe "jetzt!" gesagt, oder? >> OK ,wie du willst. aber jammere nicht rum, dass es weh tut!<< prägte er mir, mit ernsthafter Stimme ein. Ich sagte nichts. Er senkte den Kopf zu meinem Hals, und hielt inne >> nicht bewegen!! << sagte er, als ob ich mich noch bewegen könnte. Er stieß ein heiseres lachen aus, und dann .... Biss er zu.
Ich weiß gar nicht mehr, ob es weh tat oder nicht. Ich wusste noch nicht einmal, wo ich war, als ich aufwachte. Als er mich aber fragte, ob es mir gut geht, habe ich nur mit dem Kopf genickt. Da erst merkte ich, dass ich mega starke Kopfschmerzen hatte.>> Ich glaube ich sollte dich unserer Hoheit vorstellen, sie wartet schon auf dich, und außerdem, sollte ich dir noch die Stadt zeigen, damit du dich wenigstens ein bisschen auskennst. << sagte er nachdenklich. Er half mir hoch - mir schwirrte immer noch der Kopf von dem Biss.
Er lachte auf. Aber sagte nichts. Sein Glück. Wir gingen los. An Läden und Häusern vorbei. Wir trafen auch andere Wesen, meistens ganz normale Vampire oder Vampir-Engel. Alle verbeugten sich vor mir. Als wir dann endlich an dem sagenhaften Schloss ankamen, war es toten still, nur den Wind hörte man noch. Das Schloss war schwarz - wie fast alles hier- nur gelbliches Licht, fiel durch die Fenster. Es sah so richtig gruselig aus. Wahrscheinlich spielte auch noch die kahle Birkenallee mit, den wir langgingen .Unter uns knirschte der Kies .Als wir endlich die Allee hinter uns hatten, sagte Marc >>Ab hier musst du alleine weiter!<< Ich sah ihn an, und da drehte er sich um und ging die Allee zurück. Ich sah ihn noch eine weile hinterher, dann holte ich noch einmal tief Luft, und drehte mich um zur Tür, es war eine sehr alte Holztür. Ich wollte gerade anklopfen, als die Tür aufschwang und eine alte Dame zum vorschein kam. Sie sah freundlich aus. Die alte Dame schaute mich kritisch an >>Was willst du hier?!<< fragte sie mich mürrisch und unfreundlich. >> Ich wurde hierher bestellt. Mein Name ist Stella, ich soll zur Königin !<< antwortete ich so freundlich ich konnte. >>Ach so… die neue auserwählte!!<< Sie ließ mich gar nicht erst antworten, sondern sprach gleich weiter. >>Nun denn, komm rein. Wir wollen die Königin ja nicht warten lassen, oder? <<Sie trat zur Seite und ließ mich eintreten.
KAPITEL 2
Im Schloss war es wie im Mittelalter aber gleich Zeitig Modern. Den Boden zierte ein kunstvoll bearbeiteter Teppich. Die Wand war aus Marmor- Bunter Marmor wohl gemerkt ich wusste von der Schule dass Marmor sehr teuer ist –und voller Bilder die warscheinlich von den Generationen die hier regierten. In der Mitte der Eingangshalle war ein riesiger Springbrunnen- der schoss mindestens 3meter in die Höhe und wurde von bunten Lichtern und wunderschöner Musik begleitet. Die manchmal alt und manchmal modern war ,sie gab der Eingans Halle den richtigen schliff.Die Dame führte mich zur einer großen Flügeltür die mit gold verziert war. Im Raum –nun ja wie soll ich dass jetzt sagen-war Wald. Würglich ein Wald.Überall waren Bäume und Gräser sowie Blumen und Sträucher in der Einen Ecke des Raumes hing ein großes Baumhaus. Und in der Mitte war wieder ein Großer Springbrunnen der aber diesmal wie ein See aussah.>> Sind im jeden Raum ein Springbrunnen?<< fragte ich.>> na ja… wir haben hier viele Brunnen, aber halt immer in einer anderen Form. Unsre Königin liebte dass Wasser.Sie lebte früher an der Meeresküste eines Landes.Die du noch bildgetreu sehen wirst sowie einen Strand. <<atwortete sie lächelnd.Wir gingen durch den „Wald“ wider zur einer Tür.Dise war mit Efeu dekoriert .Wir gelangen zu einem weiteren Raum dieser war ein Thronsaal der nur ein Thron und einem Tisch standen .Der Thron war aus gold und Silber. Darauf war eine schöne Frau. Sie hatte goldenes Haar und grüne Augen. Ihr lächeln wurde breiter als wir rein kamen. Was wollte sie von mir? >> Hallo! Ich bin Maria die Königin von dem land über den Wolken! << Ah, also nennen sie dass Land hier „Land über den Wolken“ >> Es tut mir schrecklich leid –mit der Wand<< sagte sie fröhlich. Sie erhob sich von ihren Thron und machte eine einladende Geste. >> Darf ich auch etwas über dich erfahren, ich weiß nur sehr wenig von dir. << fragte sie förmlich. Nein ! Dürfen sie nicht. Wollte ich sagen aber was soll’s. >> Hallo ich bin Stella … Night. 18 Jahre alt … und meine Hobbys sind reiten, lesen, tanzen und schwimmen. << sagte ich .Und ich fühle mich wie im Kindergarten .Wollte ich noch sagen aber machte es doch nicht. >> Gut zu wissen was meine Tochter so macht…<< weiter kam sie nicht. WAS!!! Sie ist meine Mutter!!! Sie spinnt doch!! Ich war verwirt .Sie ist nicht meine Mutter! Jetzt brach meine Wut nur so heraus >> Sie sind meine Mutter?! Das kann nicht sein! Ich wurde von einer Frau Namens Agnes nicht Maria! Sie spinnen doch! << schrie ich sie an. >> Ich bin deine Mutter niemand anderes. Ich musste dich an Agnes abgeben als ich zu einem Vampir-Engel wurde. Wir waren beste Freunde << er-
klärte sie. Es war schon zu spät. Ich rannte raus einfach nur weg von der Frau (meiner Mutter) Ich rannte durch den “Wald“, durch die Eingangshalle. Als ich draußen war rannte ich gleich weiter die Ahle runter .Der Kies sprang zu Seite wo ich ihn berührte. Ich rannte auch weiter als die verzweifelten Rufe erklangen: bleib hier! Komm zurück! ,Stella! , komm doch bitte zurück! Keine Rufe mehr. Ich dachte dass sie es aufgegeben haben. Bis ich die schritte hinter mir vernahm. Ich glaube ich werde paranoid. Dann, auf einmal wurde ich in den Arm genommen .Ich fing an zu weinen. Es war mir egal wer es war, der mich im Arm nahm. >>Hey was ist denn los? <<fragte der Mann liebevoll. Jetzt erkannte ich ihn –Marc! >> ah, jetzt weis ich es. Ich habe ihr gesagt dass sie damit wartet bis sie dich mehr kennt, aber Nein sie muss es ja jetzt schon sagen. Es tut mir leid. << wieso tut es ihm leid? die Schritte wurden lauter Marc spannte sich an. Wer war da? Und auf einmal drehte er sich um. >> komm mal Bitte mit Stella. Du musst dich erholen. Ich ging hinter ihm her. Ein ruf >> bleibt sofort stehen! << wer war dass? Marc drehte sich zu mir um. >> geh hinter mir<< flüsterte Marc. Ich tat was er wollte- es hatte bestimmt einen Grund. Nun stand ich hinter ihm .Ich warf ein Blick auf die Person.
Tag der Veröffentlichung: 20.07.2010
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Ich widme dises Buch an alle meine Freunde