Es ist der 01.01.1999 es ist ein Tag wie jeder andere, doch nicht für einen jungen Mann namens Thomas Angel, der Mitte 20 ist. Er zieht sich an, um zur Arbeit, in das Virginia Avenue Hospital zu fahren. Er wusste nicht dass sich sein Leben von Grund auf ändern wird. Er geht aus seiner Haustür und wird fast von einer Frau im schwarzen Umhang überrannt, er sieht nur ihr wunderschönes Gesicht um die Ecke verschwinden, geschockt fährt er in seinem schwarzen Auto zur Arbeit. Dort angekommen holt er sich erstmals eine Tasse Kaffee und versucht sich zu beruhigen, indem er dem Assistenzarzt erzählt, wie heiß die letzte Nacht war und das keine Frau auf der Party, die Augen von ihm lassen konnten und das er heute Morgen von einer wunderschönen Frau überrannt wurde. Dann piepste sein Handy, Notfall, im Kreissaal.
Es kam eine Frau mit starken Schmerzen in das Krankenhaus, sie sagt das sie verfolgt würde aber nicht mehr könne, da die Wehen angefangen hätten. Der Arzt wurde an gepiepst, in der Zeit kommt sie in den Kreissaal, dort angekommen bittet sie andauernd Thomas, der gerufen wurde, das er sich nach der Geburt um das Baby kümmern solle, denn sie würde die Geburt nicht überleben, Thomas wiedersprach ihr mit den Worten: "Sie werden es überleben, denn er sei Single und könnte kein Kind jetzt gebrauchen." Sie bat ihn immer zu, "bitte denn sonst müsste sie aus dem Krankenhaus gehen, denn sie möchte wissen das es dem Kind an nichts fehle und in Sicherheit sei" Er stimmte ihr zu, sie gab ihm ein Halskettchen mit einem Symbol dran und den Worten, geben sie ihr das wenn sie 16 wird, sie wird wissen was es bedeutet, dann fing sie das pressen an. Das Baby kam zur Welt, es war ein Mädchen, mit dem süßesten lächeln und er war gleich von ihr begeistert und küsste ihre Stirn und sagte" Ich pass auf dich auf, egal was passiert", die Frau fragte ihn wie dieses Krankenhaus und er hieße, er sagte Virginia Avenue Hospital und Thomas Angel, also sagte sie" ok, dann soll sie Virginia Angel heißen" Thomas nickte ihr zu. In diesem Moment schloss sie die Augen und die Apparate fingen das piepsten an, er gab das Baby weiter und machte eine Herzmassage, das Baby fing an zu schreien, hörte auf zu atmen, er wusste nicht wem er in dem Moment helfen solle, also nahm er das Baby wieder in die Hand, machte Mund zu Nase Beatmung, die kleine fing das atmen wieder an und die unbekannte Frau starb!!
Er hielt die Kleine im Arm und schaute die Frau an und da sah er, dass es die gleiche Frau war, die ihn morgens überrannt hatte. Hätte er ihr früher helfen können, an dem morgen wo er sie sah, als sie ihn fast überrannte, die Gedanken kamen auf!! Dann schaute er in die Himmelblauen Augen von dem Baby und war sofort besänftigt. Er ging dann zur Kinderabteilung und wollte das Baby abgeben um wieder zur Arbeit zu gehen, doch die kleine ließ es nicht zu, denn sie fing das weinen wieder an, er spürte dass sein Herz anfing zu stottern und dass das atmen ihm schwer fiel, also nahm er sie schnell wieder in den Arm. Er sagte es sofort der Verwaltung, dass er jetzt erst mal nicht weiter arbeiten kann, da er nicht ohne sie und sie nicht ohne ihn Leben könnte. Die Dame aus der Verwaltung glaubte kein Wort und nahm ihm die Kleine aus den Armen weg, sogleich fing Virginia an zu weinen, die Dame aus der Verwaltung greift sich an die Brust, das atmen fiel ihr schwer und gibt Virginia, Thomas zurück. Sogleich ging es ihr wieder besser und sie begriff, dass es stimmt was Thomas sagte. Sie sprach sofort mit der Fürsorge, so dass er sie adoptieren dürfe, denn wenn die beiden nicht zusammen sind, würden beide sterben und jeder der sie weg nehmen würde ginge es dann auch nicht gut. Er ging dann erst einmal in Erziehungsurlaub.
Er brachte sie in seine Junggesellen Bude in der Stadt, dort angekommen, sieht er sofort, dass dies keine Wohnung für ein Baby ist. Er ruft sofort sein Kumpel an und erklärt seine Situation. Der Kumpel fängt sofort das Lachen an und verspricht sofort vorbei zu kommen. Thomas spürt das er auf die Toilette muss und legt das schlafende Baby auf die Couch, er ging gerade mal 2 schritte weg und da fing die Kleine das weinen wieder an. Er dreht sich um geht zu ihr zurück und spricht mit leisen Worten, das er dringend auf die Toilette müsse, sie ganz bestimmt nicht mit wollte und das er sofort danach zu ihr käme, um sie zu füttern. Als sie diese Worte hörte, lies sie das weinen sein und fing an zu lächeln. Thomas war ratlos, dass sie aufhörte zu weinen, er dadurch weiter atmen konnte und sein Herzschlag normal weiter schlug. Er merkte das sie diese Atemnot und den Herzschlag, durch das weinen beeinflusste. Er kam zurück und wie versprochen wollte er ihr etwas zu essen geben, doch als er in die Schränke und den Kühlschrank schaute, fiel ihm ein, nichts für Babys da zu haben.
Also nahm er sie und ging zum einkaufen. Er lief mit ihr im Arm zum Discounter um die Ecke, wo er in seinem Leben noch nie drin war. Er stand vor dem Nahrungsregal für Babys und Kleinkinder und war total ratlos was er jetzt kaufen solle. Indem Moment kam eine Frau mit Kinderwagen um die Ecke und er fragte sie was denn für ein neugeborenes Baby richtig wäre. Sie fing an zu lachen und sagte ihm, dass er doch schon seit längerem wissen müsste was ein Baby esse, denn er wüsste ja nicht seit gestern, dass er Vater werden würde. Thomas erklärte ihr die Situation und wie er zu dem Baby kam, sie war total überrascht und erfreut, das er sich um die kleine kümmern würde und zeigte ihm, was sie jetzt bräuchte und wie man es herstellt. Gab ihm ihre Telefonnummer und sagte, wenn er noch fragen hätte, könnte er sie anrufen. Er ging zum bezahlen und lief danach nach Hause.
Dort angekommen bereitete er die Nahrung vor und gab sie ihr. Dann schellte die Türklingel, er wollte aus Gewohnheit sofort hin, doch er vergas das er gerade etwas anderes tat. Sie fing gleich das weinen wieder an und er ging zurück, nahm sie liebevoll in den Arm und sagte ihr, sie nie wieder zu vergessen, dann ging er, mit ihr im Arm zur Tür. Der Kumpel namens Grigory kam rein und fing das Lachen an, als er Thomas mit dem Baby sah. Virginia sah dies, bekam sofort Tränen in ihre Augen, heulte los und der Kumpel griff sich an die Brust und klagte, dass es ihm nicht gut ginge und kippte um. Thomas wusste was er jetzt tun muss. Er schaut in Virginias Gesicht und sagt mit liebevoller Stimme, dass er ein Freund sei und das nicht böse meinte. Sie hörte auf zu weinen und Grigory stand auf. Sofort fragt er Thomas, was das war und warum jetzt wieder alles ok ist. Thomas kontert und sagt, dass er sie, ihn nicht auslachen oder ärgern dürfe, sonst passiere es wieder. Grigory sah in Virginias Gesicht, ab da war er auch verzaubert und versprach ihr, das nie mehr tun werde und auch auf sie aufzupassen möchte. Virginia streckte ihre kleinen Händchen nach Grigory aus, der wiederum schaute Thomas an und fragte, ob er sie mal nehmen dürfte. Thomas sah Virginia an und sagte, dass sie es auch wolle. Sie setzten sich an den Esszimmertisch und schauten die Häuser an, die Grigory im Angebot hatte. Als sie sich das dritte Haus anschauten und dann weiter blätterten, fing Virginia das rumstrampeln an. Thomas blätterte zurück und Virginia hörte auf und fing an zu lächeln. Grigory und Thomas wussten was das hieß. Thomas sagte das soll es sein, jetzt müssen wir noch Möbel einkaufen, denn im Wäschekorb kannst du nicht mehr weiterschlafen.
Wie gesagt fuhr Grigory zu dem Vorbesitzer, um ihn zu sagen das er das Haus verkauft hat und Thomas fuhr mit Virginia, mit einem Taxi zum Möbelhaus, da er noch kein Kindersitz hatte. Dort angekommen, ging er mit Virginia zu den Einkaufswagen für Mütter mit Babys und sagt ihr, das er sie jetzt dort reinlegen wird, da er so besser einkaufen könne, Virginia lächelte wieder und er wusste es sei, ok. Er ging rein und schaute sich gleich nach einem Mitarbeiter um. Nach kurzer Zeit fand er einen Mitarbeiter und fragte ihn höflich, ob er ihm helfen könnte. Der Mann mit Namen Swansea bejahte dies. Thomas sagte ihm sofort, das er gar keine Ahnung hätte was er bräuchte. Swansea erklärte ihm das es teuer wird, was er benötige. Thomas sagte ihm, dass dies kein Problem sei, denn er hat dieses im Übermaß. Er wolle diese Sachen nur alle zu der gegebenen Adresse, so schnell wie möglich, geliefert haben, dies bejahte Swansea. Also ging es los, ab in die Kinder- und Babyabteilung. Dort angekommen, fragt Swansea, welche Farbe es denn sein soll und zeigte ihm ein Farbkatalog. Thomas sagt ihm, das er ein kurzen Moment Zeit bräuchte und wieder auf ihn zu käme. Swansea ging, in dem Moment als er weg war zeigte er die Farben Virginia, bei Gelb angekommen, fing Virginia das freudige strampeln an und er wusste Bescheid. Er ging zu Swansea und sagte ihm die Farbe und dann ging das aussuchen los. Bei jeder Entscheidung schaute er erst Virginia an, lächelte sie, war alles ok und es kam auf die Liste. Am Ende ging es zur Kasse. Thomas unterschrieb die Bezahlung durch seine Kreditkarte, gab die Adresse ab und fragte nach dem Liefertermin, Swansea versicherte, dass die Ware spätestens morgen früh dort sei, dann gab er Thomas seine Adresse und Telefonnummer, falls er Hilfe bräuchte. Thomas nahm sie bedankend an. Er und Virginia fuhren im Taxi zur alten Wohnung. Dort angekommen rief er den sofort Umzugsservice an. 1 Std. später standen sie vor der Tür und 2 weitere Stunden später standen sie vor dem neue Zuhause, er nahm Virginia und ging durch jedes Zimmer und fragte sie, ob ihr dieses Zimmer oder jenes gefiel.
Im obersten Zimmer, das mit der besten Aussicht zum Garten hat, fing Virginia an zu lächeln und zu strampeln. Thomas wusste sofort, dass sie genau dieses wollte. Also ließ er all ihre Sachen dort hinbringen. In der Zeit wo sie die restlichen Sachen einräumten, ging Thomas mit Virginia im Arm in den Garten und stellte fest, dass auch ein Pool, sowie ein Pool Haus, zum Anwesen gehören. Virginia fing an zu strampeln, er wollte sie beruhigen, doch dieses Mal hörte sie nicht auf. Ein Mann aus dem Haus schreit nach einem Arzt. Thomas stürmt in das Haus und eilt zu dem Mann, der sich über einen anderen Mann beugte, Thomas stellte nur noch den Tod fest. Thomas fragt, den anderen Mann, was denn passiert sei. Der Mann sprach sofort, dass aus den Sachen ein Säckchen gefallen sei, er es aufhob und es einsteckte um es ihnen später zu geben, dann griff er sich an die Brust und kippte um. Thomas war total erschrocken und fragt sich. Hat sie das gemacht und warum. Als die Polizei und der Notdienst ankamen, stellte der Notarzt einen Herzstillstand fest. In der Sterbeanzeige für die Polizei stand, natürlicher Tod. Als alle weg waren, sah Thomas, Virginia an und fragte sie, ob sie dies war, Virginia lächelte. Völlig fertig gab er ihr etwas zu essen und brachte sie in ihr Bett.
Texte: das copyrightrecht liegen bei mir , N Hagedorn alias twbytes2
Tag der Veröffentlichung: 15.09.2012
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