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Die Legende von Steven:
Die Eiskönigin Teil 1


Das Cover die Personen und der Text sind allein Eigentum von mir
Wer diese Dinge in einer eigenen Geschichte verwendet wird mit schlechten Bewertungen bestraft.


Es war einmal eine Stadt mit dem Namen Arkanes. Dort lebte ein Mann
Namens Steven. Er war ein schneller, starker und ausdauernder Schwertkämpfer. Er lebt zufrieden in Arkanes bis auf dieses eine Problem. Die Stadt wurde von einer Eiskönigin Giff und ihren Bestien bedroht. Giff lebte in einer Stadt nahe eines Berges und einem Sees der das ganze Jahr eingefroren war. Diese Stadt hieß Slice, eine dicke Ringmauer bemannt mit Armbrust und Bogenschützen bietet Deckung für Eisbären, Zwerge, Wölfe, Riesen und einem Drachen. Eines Tages machte sich Steven auf um ein paar Brote zu kaufen als plötzlich die Alarmglocke leutete. Schnell lief Steven zur Kaserne da er dort Truppen zugewiesen wird. Als er dort ankam stand schon König Olaf dort, er sagte das Steven in den dritten Trupp von vorne sollte. Als er auf dem Schlachtfeld war sah er auch schon die Eiskönigin er stürmte zu ihr und kämpfte gegen sie er schlug und sie blockte geschickt jeden Schlag.
Letzt endlich schlug er ihr auf den Fuß und sie flüchtete umgehend in ihr Schloss. Das berichtete Steven umgehend und sie brachen auf.
Als sie da waren positionierten sich die Bogenschützen auf dem Berg und schossen auf die zurückkommenden Truppen bis nur noch der Drache dort war dieser flüchtete aber sofort. In der Zwischenzeit sind König Olaf und Steven in die Burg eingedrungen da kamen ihnen zwei Zwerge entgegen und Steven sprang auf sie und tötete sie.
Da kamen sie am Gemach der Königin an, als die Königin sie sah nahm sie ein Schwert und griff ihn an.
Dann rannte Steven hinter einen Tisch, als die Eiskönigin zuschlug drückte Steven mit seinem Schwert auf ihres drauf und rammte ihr Schwert in den Tisch. Dann schlug er ihr auf den Arm, danach hämmerte die Eiskönigin auf Stevens Kopf leider platzte dabei eine Ader und er blutete extrem. Steven wurde zornig und stach ihr ins Herz.
Als sie wieder daheim waren gab es ein festmal und alle lebten glücklich bis ans lebensende.

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Tag der Veröffentlichung: 15.12.2010

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