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Prolog

 

Es schreibt das Jahr 20.000 v.C. Auf der ganzen Welt herrschte der Frieden. Es gab keine Kriege, jedes Dorf und jede Stadt harmonierten zusammen. Die vier Könige aus den vier Himmelsrichtungen: Nord, Ost, Süd und West, sorgten dafür das es auf der ganzen Welt Frieden gab. Wenn es Streit zwischen zwei Dörfer, oder zwei Gilden gab, sprachen sich die vier aus und suchten nach einer Lösung. Die Vier hatten es schon geschafft, das es keine Kämpfe, kein Streit oder Feindschaft zwischen Dörfern und Gilden gab. Jeder lebte sein Leben, so wie er es für richtig hielt. Alle hatten Freude am Leben und wussten sich zu Helfen. So ging es Jahr für Jahr. Alles blieb so wie es war. Jedes Jahr trafen sich die vier an ihren Platz, der im Zentrum der Weltfläche war, denn die Legende erzählte: "Der Ort wo sich die Könige treffen, müsse ein Ort sein, wo sich die vier Elementen, Feuer, Wasser, Erde und Luft, vereinen." Jeder von den Königen hatte einen Element die sie im Kampf benutzen konnten. Der nördliche König hatte das Element des Eises. Der östliche König hatte das Element der Erde. Der südliche König hatte das Element des Feuers und als letztes der König aus dem Westen mit dem Element Luft. Jeder der diese Elementen beherrschte konnte sehr mächtig werden. Nicht jeder hatte das Glück ein Element zu bekommen, denn nur ein Kämpfer mit ein reinen Herz, hatte die Wahl zwischen ein Element.

 

Eines Tages als sich die Könige an ihrer Stelle trafen und sich über die Lager unterhielten, war alles beim alten. Kurz beim ende des Gespräches öffneten sich die Tore zu den Vieren. Alle schauten zum Tor, aber es war nur eine Gestalt zu sehe. Man erkannte sofort, das es sich um eine männliche Person handelte. Sein Gesicht war mit einer Maske bedeckt. Seine Maske war komplett weiß mit zwei senkrechten Streifen, die über beide Augen gingen. Er war nicht normal, das erkannte man daran, das er alleine die Wächter besiegt hat. Die Wachen waren Top Kämpfer und er hat sie alle einfach so besiegt. Die Vier waren erstaunt darüber das er so Stark zuscheine mag. Auf der Konferenz hat er sein Name nicht preisgegeben bzw. wer er war oder was seine Gründe für den Besuch waren. Alles was er mit einer eisigen Stimme sagte war: „In Genau zwei Jahren werden auf der Welt Monster erscheinen und alles und jeden zerstören. Die Monster werden Stärker sein als ihr vier Zusammen!“ Ob es Stimmt, was der Mann erzählte, würde sich bald ergeben.

 

Jeder König versammelten die Bewohner aller Dörfer und gaben Preis was geschehen wird. Jede Person, egal ob jung oder alt sollte sich berreit machen, für den großen Tag. Die Schmiede schmiedeten so viele Waffen wie es ging. Einige versuchten Schwerter zu erschaffen die mächtiger sind als normale Schwerter. Jeder trainierte so gut er konnte. Egal ob physisch oder auch mental. Jeder versuchte sein Element zu erhalten, um im Kampf was ausrichten zu können. Die Gilden machten sich Pläne wie sie am besten trainieren können. Sie versammelten die stärksten Kämpfer und traten gegen sie an. Das wichtigste war das sie mit einen Schwert umgehen können. Es dauerte aber noch bis zu den zwei Jahren, dachte man sich... Die Dörfer bauten in der zwischen Zeit Mauern um die Dorfbewohner Schutz zu gewähren, denn bald war es nicht mehr so sicher.

 

Die zwei Jahre waren nun zu ende. Alle Krieger waren bereit zu kämpfen. Es war nichts zu hören. Doch plötzlich tauchte ein sehr helles Licht auf. Alle Krieger nahmen ihre Pferde und machten sich dort hin zu dem Licht. Es war ein riesiges Lichtstahl der im Zentrum der Welt erschien, also dort wo sich die Könige sich immer trafen. Alle Krieger wurden fast von den Pferden weggeschmissen, da sie extreme Angst hatten vor einer gewalltigen Aura. Das Licht verblasste, man erkannte im Licht einige Schatten von Kreaturen. Das Licht verblasste nach und nach. Auf einmal waren nun sehr viele Monster zu sehen. Es gab nur drei Monsterarten. Es waren Zentauren, Flakenwölfe und Phantomengel. Die Krieger fingen an zu Kämpfen. Es war ein kleiner Krieg zwischen Leben und Tot. Sie hatten die Monster unterschätzt. Es wahren nicht sonderbar viele Monster, aber trotzdem waren Sie überlegen. Die Krieger mussten ein Rückzug machen, denn es war sinnlos zu kämpfen. Sie waren ja in der Überzahl aber die Monster waren zu stark. Es war eine Niederlage mit sehr viele Opfern. Die Monster verteilten sich in den vier Gebiete. Ab dieser Zeit war es aus mit dem Traum die Welt zu sehen. Denn es war unmöglich ein Monster zu besiegen, aber es gab noch gute Monster und wer weiß vielleicht wird es eine Person gelingen die Monster zu besiegen und den Frieden zurück zu holen. Diese Frage und noch mehr stehen in den Sternen geschrieben. Was wird in der Zukunft passieren? Werden noch mehr Monster erscheinen? Und gibt es eine Möglichkeit die Monster zu biegen?

Dantos ein Junge wie kein Anderer

 

Ein kalter Morgenwind schliss durch das Zimmer, von Dantos. Es war ein Chaotisches Zimmer, mit vielen Büchern. Das Zimmer war recht groß, aber die Bücher nahmen viel Platz weg, außerdem war ein Holzschwert an der Wand befestigt das anscheinend Dantos voller Stolz war. "Dantos komm frühstücken", rief eine warme und sanfte Stimme. Es dauerte ein Wenig bis er erwachte. Als er erwachte Reckte er sich und ging ins Esszimmer. Dantos war ein Einzelkind, da seine Eltern es so beschlossen haben. Die Bindung zwischen Dantos und seiner Mutter waren stärker, als zwischen Dantos und sein Vater. Immer wenn Dantos seine Mutter sah wurde es ihm Warm ums Herz. Er betrat das Esszimmer und ein kleines Festmal stand bereit. Er schaute zu seine Mutter und begrüßte seine Mutter mit ein: "Guten Morgen" Seine Mutter war schlank und gutaussehend. Sie hatte blond braune Haare die Locken bildeten. Außerdem hatte sie grüne Augen. Sie war wie eine normale Hausfrau gekleidet: Ein langes Kleid und eine Schürze drüber. Dantos gab seien Mutter jedes mal ein Kuss auf die Wange und sagte immer, das er sie liebte. Ihn war klar, dass sie es schon so weiß, aber so ein kurzer Satz kann ein ganze Tag verändern. Dantos saß sich hin und fing an zu Frühstücken. Nach einer kurzen Zeit kam der Vater dazu. „Guten Morgen“, begrüßte er seine Familie und saß sich gegenüber von Dantos hin. Der Vater von Dantos hatte graue Haare und Blaue Augen. Er trug immer ein Anzug, da er im Rathaus arbeitete. „Du Dantos?“, fing er an zu erzählen. Dantos schaute ihn daraufhin an und machte sich auf seine frage bereit. „Wenn du mit deiner Schule fertig bist, kannst du doch beim Rathaus arbeiten, so wie ich und eines Tages, kannst du das Dorf übernehmen, wenn du dich gut anstellst“, erwähnte der Vater daraufhin. Dantos fing an zu husten. „Papa, guter Witz" „Dantos das ist kein Witz!“, schimpfte der Vater mit einem hohen Ton und schlug mit seinen Fäusten auf dem Tisch. „Oh, ich fand es richtig Lustig“ Seine Mutter fing an zu Lachen: „Ach komm Helmut, so schlecht war der Witz auch nicht“ Dantos Vater äffte den Satz nach, den die Mutter gesagt hatte. Danach fragte er voller Hoffnung: „Katharina, auf welcher Seite stehst du eigentlich?“ Die Mutter von Dantos schaute erst ihren Eheman an und dann Dantos. Die Spannung war hoch, denn beide wollten die Antwort wissen. „Also auf...“, sie machte eine kurze Pause. „Auf Dantos Seite" „Tja Papa, ich habe Mama auf meiner Seite, ich werde nicht der neue Bürgermeister“, sagte Dantos und fing an zu Lachen. „Ja! Er kann alles werden. Egal was, denn ich werde ihn dabei Helfen“, sagte sie und zwinkerte ihrem Sohn zu. Dantos Vater sagte dazu nichts mehr danach schaute Dantos auf die Uhr und musste feststellen das es Zeit ist zur Schule zu gehen. Er aß kurz das Brot auf und verabschiedete sich von seinen Eltern. Er wollte nicht zur Schule gehen, denn ihn war klar dass Luther, Chris und Jack sich über ihn lustig machen würden, so wie immer. Denn alle hielten ihn für ein Tagträumer. Er wurde immer von den drei geschlagen und schikaniert. Die gute Laune zuhause die er jeden Tag verspürte, verschwand in den Moment, wenn er nur daran dachte, dass er zur Schule musste. „Ich werde dort hin gehen und die drei ignorieren, egal was die machen werde“ Dachte sich Dantos jedes mal, wenn die drei sich über ihn lustig machten. Seine Mutter hatte ihn erklärt, dass sich der Hass bildet wenn sich zwei Leute streiten. Er schlug seine ganzen Gedanken zur Seite und ging kurz in sein Zimmer. Er war fest enschlossen diese Reise anzutreten, welches Motivation er brauchte und er wusste wie schwer es für ihn sein könnte seine Eltern zu verlassen und in der Angst zu leben jeden Moment das Leben zur verlieren. Aber er sah es als Pflicht die Personen zu Helfen die den gleichen Traum hatten, wie er. Sein Traum war es die Welt zu sehen. Die Schönheit der Natur mit eigene Augen zu sehen und nicht nur auf Bilder zu betrachten. Da reichte es nicht über die Mauer zu gucken, sondern sich auf dem Weg auf ein Abenteuer zu machen, aber das ging erst wen alle Monster besiegt wurden. "Ich werde es schaffen. Ich darf nur nicht aufgeben“, motivierte er sich. Dantos nahm seine Tasche und ging zur dem Ort den er hasste.

 

Ein komisches Gefühl spielte sich in Dantos wieder, als er vor der Schule stand. Er wollte am liebsten umkehren aber wozu? Dantos betrat den Schulhof und wie aus Zufall kamen Luther, Chris und Jack aus dem Gebäude raus. Sie kamen direkt auf ihn zu. Luther hatte kurze Harre die ein rot-orangen Farbton hatten und dunkel braune Augen. Er war etwas größer als Dantos und breiter gebaut und außerdem war er älter. Er sah Dantos als leichte Beute, da er sich nicht werte. Chris und Jack waren Zwillinge, die auch größer als Dantos waren. Beide hatten schwarze Harre und braune Augen. „Na du?“, fragte Chris. Dantos musste etwas höher gucken um Chris in die Augen zu sehen. Chris packte ihn am Kopf und streichelte ihn. „Was wollt ihr?“, fragte Dantos und schlug Chris Hand weg. „Wir wollen wissen was du für neue Träume hast, oder bist du immer noch am glauben, dass du es schaffst die Welt zu sehen?“, fragte Luther. Die Zwillinge, die hinter Luther standen fingen danach an zu lachen. Man sah das Luther der Rudel führe war, da keiner daran gedacht hatte ihn zu unterbrechen. Alle drei hatten nichts in der Birne, aber waren froh ärger zu machen. „Na ja, es ist mein eisigster Traum den ich habe“, erklärte er. Die drei hatten sich bestimmt drauf vorbereitet, Dantos fertig zu machen. „Aber im Gegensatz zu euch kann ich das Wort Traum schreiben“, erwähnte Dantos und betonte das Wort „Traum“. Plötzlich packte Luther Dantos am Hals und hob in hoch und drängte ihn an einer Ecke, wo keiner was sehen konnte. In Dantos Gesichtsausdruck erkannte man die Schmerzen. „Ähm, Jack wie schreibt man Traum?“, fragte Chris nachdenklich. Sein Zwillingsbruder dachte kurz nach: „Ist doch klar. T-r-a. ähm ich weiß nicht weiter. Luther weißt du weiter?“ Dantos fing an zu lachen aber es war schmerzhaft, denn Luthers Druck war nicht von schlechten Eltern. Auf einmal fing Dantos an was zu sagen, aber er stotterte es nur raus: „Ich-sag-doch-ihr-seid-zu-Dämlich“, auf einmal spürte er ein Schlag von Luther, denn er mit seiner anderer Hand abfeuerte. Der Schlag war zum Glück nicht fest geschlagen. Luther nährte sich mit seinem Gesicht Dantos. Er flüsterte ihn folgendes zu: „Wenn ich du wäre“ Dantos unterbrach ihn mit: „Könntest du richtig nachdenken und wissen das du mir keine Angst machen kannst!“. Luther ließ Dantos fallen. Dantos fiel auf dem Boden und aus Reflexe fing er an zu Husten. „Du hast Glück das du der Sohn vom Bürgermeister bist“ „Hast du etwa Angst?“ Er stand daraufhin auf und hob seine Fäuste und machte sich Kampfbereit. Chris mischte sich ein: „Komm lass ihn. Ich habe keine Lust auf Ärger.“ Plötzlich bildete sich ein Kreis um die vier. Dantos Hals wurde rot wegen der Würgeattacke. „Chris, Jack lass uns gehen, es sind zu viele Leute hier“, forderte Luther auf und gingen von Dantos weg. Sie verließen den Kreis. Dantos packte sich anschließned am Hals und fing erneut an zu Husten. Die Leute entfernten sich ebenfalls vom Gesehen. Es war immer so, wenn sich zwei streiten, alle wollten was sehen, aber wenn es zu ende ist, wollen Sie nicht hinein verwickelt werden. Wozu auch? Alle sahen Dantos als Irre, der keine Freunde hatte und nie welche haben wird. Dantos ging zum Schuleingang. Er kam wegen den Vorfall zu spät. Aber es interessierte Herr Wolf, der Klassenlehrer von Dantos, eh nicht. Er ging voller Gedanken den Gang hindurch. Am ende des Ganges sah er den Direktor mit einer Schülerin, die Dantos noch nie auf der Schule gesehen hatte. Die beiden kamen Dantos entgegen. Er hielte seine Hand vor sein Hals um seine Rötung zu verdecken. Als die beiden an Dantos vorbei liefen, sagte der Rektor nur: „Dantos in der Pause, will ich Sie in meinen Büro sehen. Kein wenn und aber“ Dantos gab ein einfaches „Okay“ als Antwort. Er drehte sich um und im gleichen Moment das Mädchen auch. Ihre schwarz Haare und schwarze Augen waren wundervoll. Sie lächelte ihn voller Freude an, er wurde Rot im Gesicht. Dantos wusste nicht wer Sie war oder was Sie mit dem Rektor besprach aber er war sich klar, dass Sie anders war als alle andere Mädchen. Sie hatte eine andere Ausstrahlung als die Anderen. Oder lag es daran, dass Sie das schönste Mädchen war? Dantos erreichte das Klassenzimmer etwas später als geplant, denn er wollte warten bis die Rötung vollständig verschwunden war. Er betrat das Klassenzimmer und ohne etwas zu sagen ging er zu sein Platz. Der Lehrer las gerade was von seiner selbst geschriebenen Buch vor: „Ein Krieger ist dazu ausgebildet zu Kämpfen. Er muss sich im Klaren sein, dass er eine Fremde Person im Kampf töten muss. Aber wahre Kämpfer sind in der Lage Kämpfer zu besiegen ohne sie zu Töten. Zu jeder Reise gehört ein Hinderniss, also musst Ihr diese Hindernisse überwinden, sost überwindert das Hinderniss euch!“ Dantos war erstaunt über die Sätze die der Lehrer von sich gab. Er dachte kurz nach. Als er fertig war mit seiner Überlegung, nahm er aus seiner Tasche ein Zettel und einen Stift. Er schrieb folgendes hin: „Ich werde es Schaffen die Reise anzutreten. Niemand kann mich daran Hindern. Es ist mein Schicksal. Ich wurde dafür gemacht die Welt zu sehen. Ich werde alle Monster besiegen und jede Person so sein Traum erfüllen. Ohne die Monster kann jeder seine eigene Reise antreten. Egal mit wenn ich die Reise antrete. Ich bleibe so wie ich bin, denn nicht kann mich verändern. Ich bleibe so wie ich bin!“ Plötzlich kam der Direktor rein und an seiner Seite das Mädchen. Sie schaute Dantos an aber Dantos war so in sein Text vertieft. „So, liebe Klasse das ist eure neue Klassenkameradin. Sie heißt Sharrah. Benehmt euch und seid lieb zur ihr. Ich habe ihr schon Teile der Schule gezeigt aber es wäre nett, wenn Ihr Sharrah die Schule zeigt. Das wäre es echt nett von euch“, erzählt der Direktor.

Alle Jungs haben direkt ein Auge auf sie geworfen, alle außer Dantos, da er immer noch mit schreiben beschäftigt war. Sie machte ein traurigen Blick „Wo kann ich mich hinsetzen?“, fragte sie und fing daraufhin an zu lachen. Herr Wolf suchte ein geeigneten Platz. Er schüttelte den Kopf und sagte darauf hin: „So Sharrah, wie Sie sehen können ist nur ein Platz frei. Neben Dantos ist noch ein Platz frei. Aber seien sie vorsichtig er ist etwas seltsam.“ Sie fing an zu lachen und ging in die Richtung von Dantos „Ist nicht jeder Seltsam?“, fragte sie während sie zu Dantos. „Hallo, ich bin Sharrah. Du bist wie ich vermute Dantos?, fragte sie ihn höflich. Dantos gab keine Antwort. Sie saß einfach hin und machte wieder diesen traurigen Blick. Sie schaute auf sein Blatt und bemerkte das er aufgehört hatte zu schreiben. „Das ist mein Schicksal“, flüsterte er leise vor sich. Sharrah schaute ihn an und fragte: „Was ist dein Schicksal?“ Dantos drehte sein Kopf. Er konnte es nicht glauben, sie saß neben ihm. Er fiel nach hinter. Da er sich erschreckte. Er krachte sofort auf dem Boden. Sharrah fing sofort an zu lachen, so wie die restliche Klasse. Dantos rappelte sich auf. Er wurde erneut rot und fragte verlegen: „Was machst du den hier?“ Shrrah dachte kurz nach und fragte anschließend: „Was macht man den in einer Schule?“ Ihre Stimme war warm, man konnte solange zuhören. „Oh , ich bin Dantos“, stellte er sich vor und reichte seine Hand in voller Hoffnung. Sharrah nahm Dantos Hand und Schüttelte sie „Ich bin Sharrah, deine neue Sitznachbarin“, stellte sie sich vor und lächelte. Sie schaute auf dem Zettel und fragte daraufhin: „Was ist das für ein Text?“ Dantos schob den Text zu ihr „Es ist meine Motivation. Es ist mein Ziel, meine Hoffnung“ erklärt er. Sie las sich den Text vor. Nachdem sie den Text gelesen hat fragte sie: „Wie kann man so was schreiben?“ Dantos machte ein traurigen Blick. „Es ist so, wenn du den Wunsch hast, die Welt zu sehen, dann mach dich auf. Es reicht nicht nur Texte zu schreiben, ohne die Erfahrung sind die Texte nutzlos“, erklärt Sharrah lachend. Es schellte zur Pause. „Dantos, ich habe da mal eine Frage, und zwar könntest du mir die Schule zeigen?“, fragte sie mit ein Lächeln. „Ja, klar“, antwortet er ihr zurück. Dantos war nicht so Motiviert, ihr die Schule zu zeigen aber ihr konnte er auch kein Wunsch abschlagen. Alle gingen zum Schulhof. „Kommst du mit zum Direktor?“, fiel Dantos ein. Sharrah zuckte die Achseln. Also gingen die beiden zum Direktor. Dantos klopfte an der Tür. „Herr rein“, lud der Direktor die beiden ein. Die beiden gingen rein. „Hallo Dantos, Hallo Sharrah. setzt Sie sich bitte“, lud der Direktor erneut ein. Die beiden taten es, was der Direktor wollte. „So Dantos. Zwei Sachen wollte ich mit Ihnen klären. Als erstes gibt es welche Probleme zwischen Ihnen und Luther?“, fragte er neugierig. „Ach das ist nichts besonderes“, log Dantos eiskalt. „Ist da wirklich so?“, fragte der Direktor misstrauisch. „Ja Sie können mir vertrauen“, beruhigte Dantos den Direktor. Der Direktor wusste dass etwas im Busch ist, aber er konnte Dantos nicht zwingen seine Frage zu beantworten. „Okay und warum kamen Sie heute zu spät?“, fragte der Direktor. „Ähm ich wurde unterwegs aufgehalten“, erklärte er. Sharrah saß nur so da und fing an leise zu lachen, den Anschein nach fand sie die Situation lustig. „Und von wenn oder was wurden Sie aufgehalten?“, fragte er ernst. „Ähm, Herr Direktor ist Dantos in einem verhör oder warum befragen Sie ihn so?“, fragte Sharrah neugierig. Der Direktor sog seine Brille aus. „Es ist so, ich möchte Dantos nur Helfen. Deswegen diese Befragung“, erklärt der Direktor den beiden. „Hat mein Vater damit was zu tun?“, fragte Dantos ernst. „Nein“, antwortete er blitzschnell. Dantos konnte es nicht leiden, wenn ihn andere anders behandeln, nur weil sein Vater der Bürgermeister war. „Sie können es ruhig sagen“, sagte Dantos kalt. „Nein Dantos glaub Sie mir“, versuchte der Direktor ihn zu überzeugen. „Okay und warum versuchen Sie mir zu helfen?“, fragte er. Dantos hatte keine Lust mehr auf dieses Gespräch. „Komm Sharrah wir gehen“, forderte er sie auf. „Aus einem normalen Gespräch, wurde ein Streit“, erzählt Sharrah und fing an zu lachen. Dantos war kurz davor die Tür zu öffnen als dann plötzlich der Direktor folgendes sagte: „Der Grund warum ich Ihnen helfe ist, dass ich Sie bewundere.“ Dantos drehte sich um und machte große Augen. „Ja, denn ich kenne niemanden außer euch beide die freiwillig die Welt sehen wollen. Mit dem Wissen das Sie jeden Augenblick eure Freunde verlieren könntet, dass Sie jede Sekunde sterben könnt. Genau so was braucht diese Welt“, sprach sich der Direktor aus der Seele. „Danke“, gab Dantos nur von sich und verschwand mit Sharrah aus dem Raum.

 

Dantos und Sharrah waren nach dem Vorfall, im Raum von den Direktor auf dem Schulhof um frische Luft zu tanken. „Du Sharrah, kann ich dir eine Frage stellen?“, fragte er neugierig. „Hast du doch schon“, antwortete sie lachen. „Nein Spaß, was gibt es?“, fragte sie. Aus einem unbeschreiblichen Grund gefiel es Dantos wenn Sharrah lachte, aber er dachte das sie ihn Auslachen würde. „Warum bist du so oft am Lachen?“, fragte er höflich. „Nur so, es ist doch schön zu Lachen. Stell die mal vor die Menschheit hätte das lachen nicht erlernt. Die Welt wäre vollkommen grau. Und außerdem muntert einen das Lachen auf. Und außerdem gibt es im Leben keine Zeit zum Trauern. Egal wie schlecht es für eine Person aussieht. Mit ein Lächeln gelingt alles. Es ist die größte Motivation“, erzählte Sharrah. Dantos hatte sich noch nie Gedanken gemacht, was das einfache Lächeln für Auswirkung hatte. „Ich habe da noch eine weitere Frage. Und zwar was meint der Direktor das wir beide den Tram haben?“, fragte Dantos neugierig. „Ach ja ich habe es vergessen zu sagen. Ich träume auch davon die Welt zu sehen. Die gleichen Abenteuer zu erleben wie du“, erklärte sie. Es war unglaublich Dantos hatte eine Person gefunden die, den gleichen Traum wie er hatte. Aber ihn war klar das er sich nicht verändern wird. Egal was kommt. „Komm lass uns gehen“, sagte Dantos. Shrrah nickte. Die Beiden gingen ins Gebäude. Aber auf einmal kam Jack aus der Tür. „Nah du?“, fragte Jack und packte Dantos am Kopf. Dantos schlug mit seiner Hand die Hand von Jack weg. „Warum so Wild?“, fragte Jack. Aber er gab keine Antwort zurück. „Dantos, ist alles okay oder soll ich eine Lehrkraft rufen?“, fragte Sharrah ängstlich. Aber Dantos gab erneut keine Antwort. „Was bist du denn für eine süßes Mädchen?“, fragte Jack. Er ging zu Sharrah. „Was machst du den bei so einen verrückten?“, fragte Jack lachend. „Ein schönes blaues Kleid hast du. Und deine Schwarzen Haare und deine Schwarze Augen“, lobte er ihr. „Lass deine Finger von ihr“, forderte Dantos Jack auf. Jack packte ihr an die Haare. „Lass deine Pfoten von ihre Harre, habe ich dir gesagt“, sagte Dantos wütend. Und Plötzlich traf Jack ein Schlag aber von wem? Es war der Schlag von Dantos. Seine Wut wurde so enorm, das es in ihm durch ging. Sein Schlag traf Jack voll ins Gesicht und es war ein sehr starker Schlag. Jack ging zu Boden. „Ich habe dir doch gesagt, du sollt deine Hände von Sharrah lassen!“, schrie er. Auf einmal kamen Luther und Chris um ihren Freund zu helfen. „Jack was ist los?“, fragte Luther neugierig. Chris half sein Zwillingsbruder hoch. Dantos hob seine Fäuste aber er wollte nicht weiter kämpfen. Er hasste es zu Kämpfen, also warum hob er seine Fäuste? Luther machte ein Schlag. Aber Dantos wisch mit sein ganzen Körper aus. Er packte die Faust. Luther war erstaunt über Dantos neue Reaktion, Dantos ebenfalls. Dantos gab ohne nach zu Denken ein weiteren Schlag. Luther ging ebenfalls zu Boden. Es war ein komisches Gefühl welches es sich in Dantos bildete. „Dantos du kannst aufhören, so schlimm war es auch nicht“, bat sie. Das war auch der Grund, weshalb er nicht Kämpfen wollte. So wie seine Vermutungen, dass wenn er sich in ein Kampf verwickelt so größer wird der Hass zwischen den Beiden. Und das war jetzt der Beweis für sein Hass. Dantos war klar das es nicht der wahre Dantos ist. Er kämpfte gegen den Hass an. Dantos nahm Sharrah und ging von Luther und die Anderen weg.

 

Seit dem Vorfall sind es 2 Stunden vergangen. Dantos und Sharrah waren nun vor der Kirche, die fast im Zentrum des Dorfes lag. Auf ein paar Treppenstufen saßen die beiden. „Tut mir Leid Sharrah, das ich mich so verhalten habe“, entschuldigte er sich bei ihr. „Ach das war ja ganz Süß, aber ich könnte mich auch selber helfen. Trotzdem Danke“, bedankte sie sich bei ihn mit ein Lächeln und zeigte auf ihren dünnen Bizeps . „Wollen wir nicht zurück zur Schule?“, fragte Sharrah. Aber sie konnte sich vorstellen das Dantos nicht dort hin zurück will. „Ach egal, wir brauchen nicht, wenn du nicht willst“, sagte sie. Dantos schaute auf den Boden und machte sich Gedankten wegen der Sache. Sharrah stoß ihm an und fragte: „Geht es dir gut?“ Dantos Gedanken verschwanden durch das Stoßen. „Ach, tut mir erneut leid. Ich habe so was noch nie gespürt“, sagte er. Sharrah wurde neugierig: „Was meinst du damit?“ Dantos ballte seine Fäuste. „Ich meine diesen Hass und diese Stärke. Durch den Hass habe ich in mir Stärke entdeckt die mich geschockt haben“, erzählte er Stolz. Sharrah schüttelte ihn. „Dantos was ist daran gut Hass zu spüren? Und was ist so besonders Stark zu sein und vergiss nicht du hast selbst gesagt das du so bleibst wie du bist?“, fragte sie empört. „Nun ja, wenn ich stark genug bin, macht sich keiner mehr Lustig über mich oder über meinen Trau,“, erklärt Dantos mit ausgestreckter Brust. „Du denkst, wenn du stark bist, lacht dich keiner mehr aus? Alle werden vor dir Angst haben, aber nicht, weil du stark bist, sondern weil du zu ein Monster wirst“, erklärte Sharrah wütend. „Dantos, mein alter Freund“, rief eine fremde Stimme, die aus der Kirche ertönte. Die beide drehten sich um. Es war Joe. Joe war der Barbier vom Dorf. Dantos war öfters in der Bar, weil Joe schon Teile der Welt gesehen hatte. Wenn Dantos ein Problem hatte ging er entweder zu seine Mutter oder zu Joe. Seine Mutter gab ihn mütterliche Ratschläge. Joe gab die Ratschläge wie sich Dantos im Kampf verhalten sollte wie z.B. wenn sich Dantos nach Rache sehnt, sagt ihn seine Mutter: „Dass es sinnlos sei Rache zu nehmen, denn es würde den Hasskreislauf verstärkt.“ Joe sagt dazu nur: „Nimm im Kampf Rache. Ein Kampf der um Leben und Tot entscheidet. Aber nicht gegen einander sondern im Team, und Dantos wird Rache nehmen indem er ihm das Leben rettet und dann wird er einsieht das er niemals eine richtige Chance gegen Dantos hätte. So wurden Dantos und Joe Freunde. Joe hatte Schulterlange blonde Haare und grüne Augen, seine Bar liebt er über alles. „Ach du bist es Joe“, begrüßte er ihn fröhlich. „Dantos, ich glaube du kommst heute Abend zu meiner Bar und wir sprechen uns aus, so wie ich es sehen tut es dir gut“, bat Joe freundlich. Joe trug einen Schwärzen Anzug, so wie jeder Barkipper. Außerdem hatte er eine große Nabe auf dem rechte Auge, die er während einem Kampf als Erinnerung behielt. Er erzählte jeden davon, der fragen über die Narbe stellt. Die Narbe hat er bekommen, während er gegen ein Rudel Falkenwölfe gekämpft hatte. „Du Dantos, können wir zur Mauer gehen?“, fragte Sharrah. Dantos Gedanken von Joe und Dantos erstes Zusammenprall verflogen, wegen der Frage. Es war immer so mit Dantos, wenn er an die Vergangenheit oder an die Zukunft nachdachte. „Ähm Dantos können wir zu der Mauer gehen?“, fragte sie erneut, da Dantos nicht so richtig verstanden hatte was sie von ihn wollte. „Ja können wir“, sagte Dantos. Also machten sich die Beiden auf dem Weg dort hin. „Du Dantos, mich interessiert deine Freundschaft mit Joe sehr. Kannst du mir mehr darüber erzählen?“, fragte sie neugierig. Dantos blieb für einen kurzen Moment stehen. Er schaute in den Himmel und fing an zu Lächeln. Sharrah schaute ebenfalls hoch zu dem Himmel, aber schaute danach fragend ihm an. „Du willst also wirklich mehr erfahren?“, fragte Dantos lachend. Sharrah nickte. „Komm ich erzähle dir mehr von uns, aber lass uns zur Mauer gehen“, forderte er auf. Sharrah tat es auch. „Also, ich fang an zu erzählen: „Es war ein ganz normaler Tag, ich wurde von Luther und den beiden anderen fertig gemacht. Ich ging zur Kirche um mich zu beruhigen. Nach einer kurzen Zeit kam dann auch Joe. Er sah das ich einige Probleme hatte, also sprach er mich an. Wir unterhielten uns. Er erklärte mir wie wichtig ein Traum ist. Ich fragte ihn wie es zu der Narbe kam. Er erklärte mir das seine Narbe von einem Rudel von Falkenwölfen kam, da er deren Tereturium betreten hat. Es war ein 4 gegen 1 Kampf. Es war ein leichter Sieg für Joe, aber als er seine Deckung fallen ließ, sprang ein anderer Falkenwolf aus dem Busch und attackierte ihn, dabei hat er ein kralle gegen sein Gesicht bekommen, so entstand die Narbe. Er meinte, dass diese Narbe eine Trophäe für ihn wäre. Als er mir alles erzählte lud er mich in seine Bar ein, um meine Neugier zu stillen, machte ich es. Als ich die Bar betrat war die Bar leicht gefüllt. Wir unterhielten uns über die Welt da draußen, seit dem stelle ich alle fragen, die meine Mutter mir nicht beantworten kann, Joe." Sharrah war erstaunt über die Geschichte. "Was hat es mit dem Traum auf sich?", fragte Sharrah mit großen Augen. "Als Joe mich damals ansprach, erklärte ich ihn wie verzweifelt ich war, und das ich kurz vorm aufgeben war, mein Traum zu leben. Als er es hörte erzählte er mir was ein Traum ist, uns zwar, ein ein Traum ist wie ein Licht, mit jedem Gedanken, stärkt man das Licht des Traumes, vernachlässigt man sein Traum, stirbt es in kalter Einsamkeit. Ab diesem Moment wurde mir klar, wenn ich mein Traum vergesse, vergesse ich mich selbst."

 

Die beiden sind an der Mauer angekommen, die Sonne neigte zum Untergang. Sie gingen die Treppen hoch. Das Dorf wurde mit einer Mauer die Kreisförmig ist und ca. 15 Meter hoch war geschützt. Die Mauer hatte vier Treppenwege die zu den Kontrollpunkten des Dorfes führten. Das Dorf wurden von den Wachen, die sich vor den Toren postierten geschützt und von oben wurden mit Pfeil und Bogen die Angriffe ausgeführt, wenn es zu angriffe kam. Außerdem wurden die Punkte benutzt um den Überblick über die Fläche zu haben. Aber das was Dantos und Sharrah hier wollten war der Ausblick über das Land. Es war unglaublich schön die Landschaft von Boden zu sehen. Dazu noch der Sonnenuntergang, der den Anblick verschärfte. „Das ist außerdem auch der Grund warum ich da draußen sein will. Wir werden hier eingesperrt wie Vögel im Käfig. Wir Streben nach die Freiheit, aber was wir sehen können ist nur die Mauer und auf der Mauer können wir minimale Teiler der Welt sehen. Aber reicht es?“, fragte Sharrah wütend und ballte ihre Fäuste. Dantos schüttelte den Kopf. „Es wird die Zeit kommen wo jeder die Chance hat die Welt zu sehen“, erklärt Dantos. Sharrah schaute ihn an. „Ich werde dafür sorgen das es in Erfüllung geht. Auch wenn ich jedes Monster besiegen muss!“, sagte er wütend. Sharrah sah etwas in ihm, etwas das niemzumand für möglich halten wird. Sie nickte einfach, als Dantos weiter erzählt.

 

Sie machten sich auf dem Weg nachhause, als der Sonnenuntergang fertig war. Die Beiden liefen durch das Dorf. Dantos war nun sehr froh das es noch eine Person gibt bei der er sich wohlfühlte. Sie kamen an einer Kreuzung an. „So ich muss dort entlang“, sagte Sharrah und zeigte auf dem Weg hinter ihr. Sie umarmte ihn zum abschied. Dantos wurde rot, denn es war das erste mal, dass ihn ein Mädchen umarmte. „So ich gehe dann mal“, verabschiedete sich Dantos. Er lief den Weg nach Hause, als er dort ankam klopfte er an die Haustür. Seine Mutter öffnete die Tür sofort. Er ging mit ein rotes Gesicht und ein Lächeln in das Haus. „Alles in Ordnung Dantos?“, fragte die Mutter lachend. Dantos nickte und ging in seinen Zimmer. „Es war der beste Tag meines Lebens“, sagte er fröhlich. Hinter der Tür stand die Mutter und Ante es schon. Sie lächelte und war darüber froh.

 

 

Wird Dantos sein Traum verwirklichen oder scheitert er?

Was sah Sharrah in Dantos?

Wie wird es wird es mit Luther, Chris und Jack weiter gehen?

Diese frage und noch mehr stehen in den Sternen geschrieben.

 

 

Alles verändert sich in wenigen Sekunden

 

Es waren nun zwei Monate her, als Dantos und Sharrah sich kennenlernten. Dantos war immer noch überzeugt die Welt zu sehen und dass er die Monster vernichten könnte. Seine Lage hatte sich nicht verändert. Sein Vater wollte immer noch, dass er der neue Bürgermeister wird. Aber nichts konnte Dantos umstimmen. Luther, Chris und Jack machten sich immer noch über ihn lustig, aber er wehrte sich dagegen an. Er hatte immer noch keine Lust auf die Schule. Aber was ihn dazu brachte, dorthin zu gehen, war Sharrah. Seine Motivation und Aufmunterung war Sie. Immer wenn er in ihre Augen schaute sah er ein Licht, das ihn Wärme gab. Dantos und Sharrah verbrachten sehr viel Zeit zusammen.

 

Es war mitten in der Nacht, draußen fiel der Schnee herab. Dantos war im Tiefschlaf, aber sein Schlafen wurde von einem Flüstern gestört. „Dantso, hör mir gut zu!“, flüsterte eine weibliche unbekannte Stimme. Das Geflüster weckte ihn auf aber etwas war seltsam, Dantos war im Tiefschlaf und wachte durch ein Geflüster auf. Dantos befand sich in ein dunklem Raum. Es war um ihn herum vollkommen Dunkel. Er stand von Bett auf und schaute sich um. „Wo bin ich?“, schrie Dantos laut, denn es machte ihn Angst, dass er nicht mehr in sein Zimmer war. „Dantos du musst mir gut zuhören, es ist sehr Wichtig“, versuchte die Stimme zu erklären aber Dantos wollte nur wissen, wo er war. „Sag mir wo ich bin. Sofort!“, brüllte er. Dantos bekam langsam Panik. „Wir sind nicht mehr im der Zeit von jetzt, und jetzt hör zu“, erklärte die Stimme wütend. Dantos bekam nun noch mehr Angst. „Wo sind wir? Ich will in mein Zimmer zurück!“, fragte er noch wütender und ängstlich zugleich. „Du bist sicher bei mir und außerdem bist du in dein Zimmer, nur dein Geist ist in eine andere Zeit“, versuchte die Stimme ihn zu beruhigen. Dantos beruhigte sich kurz darauf. „Dantos, ich muss dir was erklären, hör gut zu. Vor genau sieben Jahren trafen sich die vier Könige. Die vier beraten sich über die Lage der Welt, als kurz darauf ein maskierter Mann und die vier warnte das in zwei Jahren Monster auftauchen werden und die Welt verwüsten werden. Und jetzt sind die Monster zu lange auf der Welt. Es gibt nur eine Möglichkeit, und zwar die Elemente: Feuer, Wasser, Erde und Luft. Nur mit denen kannst du es schaffen“, erzählte die Stimme. „Wer war der Mann und was wollte er? Wieso hat er Monster erschaffen? Warum?“, fragte er im Dauerfeuer. „Seinen Namen ist unklar. Was er wollte auch, aber eins ist klar, er ist Böse“, erklärte sie danach. Dantos dachte kurz nach. „Kannst du Ihn mir zeigen? Ich will wissen wie er aussieht“, erklärte Dantos. Es tauchte neben ihn ein Hologramm auf von der Person. „Dantos du musst das Element in dir erwecken, nur so kannst du diese Person besiegen“, erklärte die Stimme. Es war nichts mehr zu hören. Plötzlich wachte Dantos, in der echten Zeit, auf. Er hatte viele fragen die ihm durch den Kopf gingen: Wer war die Stimme? Was war ein Element? Wie erwachte man es und welche Vorteile hatte es? Er ging ins Bad um sich zu waschen. Dantos schaute im Spiegel und ihm fiel sofort die Kette auf. Was war das für eine Kette und woher hatte er die? Es war eine runde Kette mit vier Juwelen, die rot waren. Die Juwelen waren im gleichen Abstand platziert. Drei außen und eine größere in der Mitte. Dantos wollte zu Joe, bestimmt wusste er mehr über diese Kette und über die Herkunft.

 

Es war sehr früh aber trotzdem war es hell draußen. Dantos hatte keine Lust mehr zu warten, also ging er früher aus dem Haus. Ein paar runden ums Dorf bevor er in die Schule ging. Er schaute zur Waffe und dachte sich, dass er ein richtiges Schwert bräuchte, wenn er sich auf die Reise machte. Dantos hinterließ eine Nachricht auf dem Tisch und ging raus. Es lag sehr viel Schnee auf dem Boden, es war das erste Mal das Dantos Schnee sah, was auch recht ungewöhnlich war, denn das Dorf befand sich im Osten, aber es war ihm auch gleichzeitig egal. Das Wetter war nicht gerade Kalt, es war sogar angenehm warm. Im Dorf liefen viele Kinder herum und spielten im Schnee. Ein kleiner Junge rannte zu Dantos. „Entschuldigung, können Sie mir helfen?“, fragte der junge mit großen Kulleraugen. Der Junge hatte hellbraune Haare und braune Augen. Er war nicht besonders alt, so ungefähr zehn Jahre. Dantos schaute ihn an und fragte neugierig: „Wo bei?“. Der Junge zeigte auf einem großen Schneehaufen und erklärte: „Können Sie mir Helfen ein Schneemann bauen?“ Dantos fing an zu lachen und antwortete darauf: „Warum nicht?“ Der Junge freute sich enorm und zog Dantos zum Haufen. Die beiden bauten den Schneemann zu ende. Plötzlich verdeckte etwas Dantos Augen „Na du Bauer?“, fragte eine bekannte Stimme, es war Sharrah. „Komm sollen wir gehen?“, fragte Sharrah. Dantos schaute den kleinen Jungen an und fragte: „Na kleiner ist der Schneemann groß genug?“ Der Junge machte richtig große Augen und nickte so oft wie es ging. Er lachte und ging mit Sharrah zur Schule. Dantos überlegte ob er Sharrah die Kette zeigen sollte. Er dachte es würde ihr eh nicht interessieren. Plötzlich blieb Sharrah stehen. Dantos drehte sich zur ihr und fragte was los sei. Sie zeigte nur nach vorne. Dantos drehte sich um und plötzlich stand da der Mann aus dem Traum. „Du!?“, rief Dantos los. Der Mann lachte und fragte: „Ja ich bin es.“ Dantos spürte eine Angst die er nicht kannte. „Was willst du?“, fragte Dantos voller Angst. „Ich werde mir Sharrah holen“, erklärte er und zeigte auf Sharrah. Dantos stellte sich vor Sharrah. „Vergiss es, du wirst Sharrah nie bekommen!“, schrie Dantos. Einige Wachen rannten zum Ort des Geschehens. „Verteidigt den Sohn vom Bürgermeisters“, rief eine Wache und stellte sich vor die beiden. Kampfbereit mit den Schwertern in der Hand und ein Willen, die Kinder zu Beschützen. „Ganz ruhig ich werde nicht kämpfen. Ich bin nur hier wegen Sharrah“, erklärte die Person. „Dantos“, flüsterte Sharrah. „Lass uns verschwindenden es ist zu gefährlich.“ Die Wachen stürmten zum Angriff. Es waren vier Wachen gegen eine Person. Die Person wich allen Angriffe aus, man könnte meinen das die Person nur mit den Wachen spielte. „Komm Sharrah, lass uns gehen“, flüsterte er und nahm Sharrahs Hand. Die Beiden rannten so schnell wie es ging, denn Dantos hatte Angst von der Person.

 

Dantos brachte Sharrah an sein Versteck, es war ein verlassendes Haus. Dantos versteckte sich als Kind immer hier, wenn Luthter und die Andern ihn ärgerten. „Wer war das Dantos?“, fragte Shrrah ängstlich. Dantos gab keine Antwort. Er war am überlegen, ob es hier wirklich sicher war. „Was wollte er eigentlich von dir?“, fragte Dantos nachdenklich. Sharrah schüttelte den Kopf und zuckte die mit den Schultern. Dantos hatte nur eine Idee aber er war sich unsicher ob es funktionierte. „Sharrah warte hier“, erklärte er. Sharrah macht große Augen. „Wo willst du hin?“, fragte sie ängstlich. Dantos machte ein Schneidersitz und wollte versuchen mit der Stimme, von letzter Nacht, zu Kommunizieren. Es dauerte nicht lange, bis Dantos am Ort war, wie letzte Nacht. „Hallo Stimme hörst du mich?“, schrie Dantos, denn er musste sich beeilen. „Stimme!“, schrie er erneut. Es war für eine kurze Zeit ruhig. „Dantos was gibt es?“, fragte die Stimme unmotiviert. „Der Mann von gestern ist aufgetaucht!“, schrie Dantos. „Was, und wo ist Sharrah?“, fragte die Stimme. „Sie ist bei mir… in Sicherheit?“, erklärte er und bemerkte das sie doch nicht so sicher war. Dantos dachte kurz nach. Daraufhin fragte er: „Du, Stimme kannst du mir sagen wie ich gegen denn Gewinne?“ Die Stimme gab keine Antwort. „Dantos!“, rief plötzlich Sharrah. Dantos Adrenalin stieg durch Angst. „Es gibt nur eine Möglichkeit… Kämpfe mit deinen Herzen“, erklärte die Stimme. Dantos bedankte sich und schloss seine Augen und sofort war er wieder bei Sharrah. „Was gibt’s Sharrah?“, fragte er ängstlich. Dantos schaute sich um und plötzlich sah er den Mann. „Dantos, du willst Sharrah beschützen?“, fragte er. Dantos gab keine Antwort. Der Mann zog ein Schwert aus seinen Ärmel. Die Klingel war schwarz und der Griff war dunkel rot. „Wie weit würdest du für Sharrah gehen?“, fragte die Person. Dantos schluckte die Spucke die sich bildete. Er warf, das Schwert zu Dantos. Das Schwert landete auf dem Boden. Er hob das Schwert auf. Es war ein Leichtes Schwert, fast so schwer wie das Holzschwert. Dantos machte einige Bewegungen. Es war leicht zu führen, da das Schwert nicht so schwer war. „Ich werde nur fünf Prozent geben, mach so gut wie du kannst“, erklärte die Person. „Dantos du hast keine Change gegen ihn“, sagte Sharrah. „Solange ich mit meinem Herz kämpfe habe ich eine Chance“, erklärte er. Dantos war aufgeregt da es sein erster Kampf war und vielleicht sein letztes. „Bist du bereit?“, fragte der Mann. Der Mann zog ein weites Schwert und rannte zu Dantos. Er machte ein Schwerthieb. Dantos wisch zur Seite aus. „Gut reagiert“, lobte der Mann. Dantos sah eine Chance, er musste mit seinem Herz kämpfen, aber wie? Dantos rannte zu dem Mann, kurz vor ihm sprang er ihn entgegen. In der Luft machte er ein Angriff. Der Mann machte keine Reaktion. Das Schwert ging einfach durch. Dantos war schockiert. Wütend machte er weitere Schläge aber alles gingen durch. Der Mann fing an zu lachen. „Das ist kein normales Schwert, es ist aus der Dunkelheit, so wie ich. Nichts kann die Dunkelheit besiegen“, erklärte der Mann. „Sharrah mach dich bereit, in drei Tagen komme ich und hole dich“, sagte der Mann und plötzlich löste er sein Körper auf. Dantos fiel auf die Knie und schlug mit seinen Fäusten auf dem Boden. „Verdammt, ich war zu schwach“, schimpfte er mit sich. Sharrah ging zu ihm und tröstete ihn: „So schlimm ist es doch nicht.“ Dantos schlug immer weiter auf dem Boden. „Ja, es lag an das Schwert, wäre es ein richtiges Schwert würdest du es schaffen“, sagte eine Person. Dantos und Sharrah schauten in die Richtung wo die Stimme erschien. Es war der kleine Junge von vorhin. „Dantos dein Schimpfen hilft auch nicht, in drei Tagen zeigst du es ihn“, erklärte der Junge. „Du?“, fragte er verwundert. Der Junge nickte und lachte dabei. „Du hast recht.“, erklärte er und rappelte sich hoch und nahm das Schwer. „Dantos, wenn du willst können wir zu meinem Onkel gehen“, erklärte der Junge. Dantos nickte. „Hast du keine Schule kleiner?“, fragte Sharrah. „Ein richtiger Krieger muss nicht in die Schule gehen“, erklärte er stolz mit ausgestreckter Brust. „Krieger?“, fragte Dantos. Der Junge lachte und sagte: Kommt wir gehen lieber“

 

Die beiden folgten den Jungen. Es war schwer im Schnee zu laufen. Der Junge beantworte alle Fragen, aber keine über sich. Sie erreichten ein Haus. Der Junge klopfte an die Tür . Auf einmal öffnet sich die Tür, Dantos Gesichtsausdruck veränderte Blitzartig. Die Peron die, die Tür öffnete war Joe.. „Ach du Philip, ah und Dantos auch und Sie sind?“, fragte Joe freundlich. „Ich bin Sharrah“, beantworte sie mit ein lächeln. „Kommt rein“, lud Joe ein. Die drei betraten das Haus. Sofort fiel die Dekoration auf, an der Wand waren das Fell von mehreren Wölfen zu sehen. „Hast du die alle selber gejagt?“, fragte Dantos. „Nein es sind Sammlerstücke“, erklärte Joe. „Onkel, gerade wurden Dantos und seine Freundin von einem maskierten Mann angegriffen. Er sagte, dass er aus der Dunkelheit stammt“, erklärte Philip. Dantos zeigte ihm das Schwert und fragte: „Dieses Schwert konnte, den Mann nichts antun. Weißt du warum?“ Joe nahm das Schwert in die Hände und schaute es genau an. „Stammt es aus der Dunkelheit?“, fragte Joe. Dantos nickte anschließend. „Kann Feuer, Feuer verbrennen? Kann Wind, Wind zerschneiden? Kann Wasser, Wasser besiegen? Kann Erde, Erde zerstören?“, fragte Joe. „Nein! Du musst etwas finden das stärker als Dunkelheit ist!“, erklärte er. „Nicht schlecht“, lobte Sharrah im Hintergrund. „Ich habe da mal eine Frage. Wenn ich gestatten darf. Was passiert, wenn Feuer gegen Feuer kämpft?“, fragte Sharrah anschließend. Joe lachte und erklärte nur: „Es entsteht ein Inferno“ Dantos dachte nach. „Und was ist stärker als die Dunkelheit?“, fragte Philip. Joe ging zu ein Regal mit vielen Büchern. Er zog ein Buch raus, es hatte ein schwarzes Cover. Joe ging zu den anderen und legte das Buch auf dem Tisch wo die drei saßen. „Hier im Buch stehen alle Information über die Dunkelheit“, erklärte Joe und lag das Buch in die Mitte des Tisches. Dantos war froh, denn jetzt hatte er eine neue Möglichkeit, den Mann zu besiegen. Dantos und die anderen lasen aus dem Buch. „Was ist ein heiliges Schwer?“, fragte Dantos, denn es gab keine weiteren Informationen im Buch. Keiner gab eine Antwort. Joe überlegte aber es fiel ihn nichts ein. Sharrah schaute Dantos an und fragte darauf hin: „Dantos es gibt wohl keine weiteren Möglichkeiten. Vielleicht ist das ja mein Schicksal?“ Dantos wollte das nicht, dass es so sei. „Sharrah du wirst bei uns Schlafen. Meine Eltern werden nichts dagegen haben“, erklärte Dantos. „Und wenn es sein muss werde ich um dich kämpfen!“ Sharrah fing an zu Lächeln.

 

Dantos ging schon mal alleine nach Hause, denn Sharrah wollte sich noch ein paar Sachen von zuhause holen. Dantos kam zuhause an und klopfte an der Tür, aber es machte keiner auf. „Hallo Mama, bist du zuhause?“, rief Dantos von draußen, aber seine Mutter gab keine Antwort. Nach fünf Minuten kam der Vater und war verblüfft, das Dantos draußen stand. „Macht deine Mutter nicht auf?“, fragte der Vater besorgt. Sein Vater machte die Tür auf und plötzlich sahen die Beiden Dantos Mutter auf dem Boden. Dantos Vater rannte zu seiner Frau. „Schatz, Schatz hörst du mich?“, fragte er besorgt. „Dantos ruf die Rettungskutsche“, befahl der Vater. Die Rettungskutsche wurde mit ein Leuten von einer Glocke gerufen. Die Töne konnte man im ganzen Dorf hören. Sofort kam auch eine Kutsche. Sie brachten Dantos Mutter weg. Dantos war wie angewurzelt. Der Himmel verdunkelte sich und es fing an zu Regnen. Die Sanitäter legten sie in die Kutsche. Dantos drehte sich um und sah wie die Kutsche anfing zu fahren. „Mutter?“, flüsterte er. Dantos ballte seine Fäuste und fiel in Gedanken, es waren die Erinnerungen von Dantos und ihr. „Mutter!“, schrie Dantos und rannte zur kutsche. Er rannte so schnell wie es nur ging. Aber die Kutsche war zu schnell. Dantos stolperte und fiel auf dem Boden. Er fing an zu Weinen. „Mutter… Mutter…. Mutter, bitte Stirbt nicht“, flehte er. Der regen wurde nun Stärker, der kalte Regen prallte auf ihn. Dantos schlug auf dem Schnee ein. „Wie soll ich jemanden beschützen. Wie! Wenn ich zu schwach bin?“, fragte er. „Dantos, alleine bist du schwach“, sagte die Stimme. Dantos gelangte in die Traumwelt. „Warum bin ich schwach?“, fragte Dantos. „Steh auf und hör auf zu weinen!“, schimpfte die Stimme. „Du willst Stärke? Du willst Macht und Du willst jedem beschützen?“, fragte die Stimme im Dauerfeuer. Dantos reckte sich hoch und schaute nach oben, da die Stimme von oben ertönte. „Was soll ich tun?“, fragte Dantos mit großen Vorwürfe. Die Stimme lachte. „Es liegt an dir“, erklärte die Stimme. „Es wird immer ein Stärkeren geben. Kämpfe mit deinem Herzen“, erklärte die Stimme. „Wie soll ich mit meinen Herzen Kämpfen!“, schrie Dantos. „Ich sag nur eins: Alleine… Bist… Du…. Schwach“, erklärte die Stimme nach jedem Wort wurde die Stimme leiser.

 

Dantos wachte auf, aus einem Grund stand er anstatt zu liegen. Es regnet immer noch wie aus Eimern. Dantos Körper schützte ihm vor dem Regen, aber was gab ihn den Schutz? Dantos Kopf war auf dem Boden geneigt, langsam hob er sein Kopf. Nun sah er den Schutz, vor dem Regen. Verwundert musste er mit ansehen wie Sharrah ihre Jacke über Dantos hielt. „Bist du verrückt?“, fragte er besorgt. Sie stand unter dem Regen nur mit einem Kleid. Sie war durchnässt. „Wenn es dir gut geht, geht es mir auch gut“, erklärte sie mit einem Lächeln. Dantos fasste ihre Schulter an und bemerkte sofort das sie fast erfror. „Es nicht gut wenn dein Körper auf Schnee liegt und kalter Regen auf dich fällt“, erklärte sie mit ein Lächeln. Dantos brachte Sharrah sofort zu sich nach Hause. Zuhause angekommen musste Dantos sein Vater überreden, das Sharrah bei ihm bleiben konnte. „Papa, das ist Sharrah. Kann sie einige Tage bei uns bleiben?“, flehte er sein Vater an. Dantos Vater nickte und stimmte zu. „Wo sind denn deine Eltern?“, fragte sein Vater. „Sie wurden vernichtet“, erklärte sie und konnte nicht in seine Augen schauen. Dantos war geschockt über das was er hörte, ein leises "Sharrah" ertönte von ihm. Dantos Vater streichelt sie am Kopf und sagte: „Du bist bei uns Willkommen“, lud er sie ein. Er ging in sein Zimmer und holte ein Kleid von seiner Frau Raus, denn so konnte sie nicht bleiben. Sie würde sich den Tot holen. Dantos brachte Sharrah in sein Zimmer. „Dantos bleib bei mir, bitte“, flehte sie. „Ich werde bei dir bleiben, jede Nacht werde ich nach dir schauen“, erklärte er um ihr Sicherheit zu gewähren. „Wenn du willst kann mein Vater noch ein paar Wachen vor unser Haus postieren. „Es reicht, wenn du bei mir bist“, sagte sie. Dantos Vater klopfte an der Zimmertür. Er brachte ein Kleid von seiner Ehefrau. Es war ein rotes Kleid. Dantos zeigte, wo das Bad war. Sharrah zog sich um. Als sie rauskam konnte, er seine Augen nicht trauen. Sie war wunderschön. Das Kleid passte angegossen. „Also in drei Tagen ist es soweit?“, fragte Sharrah traurig. „Nein, ich werde es verhindern!“, motivierte er. Dantos brachte Sharrah ins Gästezimmer. Es war so groß wie Dantos Zimmer und hatte einige Bücher. Dantos Vater bereitet das Essen vor. Dantos und Sharrah gingen ins Esszimmer und warteten mit einem lehren Magen drauf, dass sie was zwischen den Zähnen bekamen.

 

Nach dem Essen erklärte Dantos, sein Vater die Lage von Sharrah, auch wenn es Sharrah nicht wollte tat er es, weil er nicht wollte, dass ihr was passiert. Dantos Vater konnte es nicht fassen: „Alles veränderte sich in wenigen Sekunden. „Vater, können Sharrah und ich zu Mama gehen?“, fragte Dantos. Der Vater war einverstanden damit. Sie machten sich sofort auf dem Weg dorthin. Dantos Mutter war überrascht, als Dantos kurze Zeit später mit Sharrah im Krankenhaus ankamen. „Du bist also das Mädchen das meines Sohns Herz gestohlen hat?“, fragte Sie. Sharrah lachte: „Ich habe mir nur geholt was mir genommen wurde“, erklärte sie. Dantos hasste Frauengespräche, nur Frauen verstehen was sie sagen. „Mama, wie geht es dir?“, fragte Dantos besorgt. „Es geht mir gut, ich muss eine Weile hierbleiben, aber am sonst ist nichts“, erklärte sie. „Mutter, ich muss noch zu Joe“, erklärte Dantos. Seine Mutter war damit einverstanden. „Sharrah kann ich dir noch was sagen?“, fragte Dantos Mutter. Dantos ging also vor die Tür. „Sharrah ich musste Dantos anlügen, es geht mir nicht so gut, es kann sein das ich gehen muss. Dantos und ich waren ein gutes Team, nicht nur als Mutter diente ich, sondern auch als Freundin. Bitte begleite Dantos auf seine Reise. Wenn ich gehen muss, werde ich Dantos im Herzen Beschützen“, erkärte sie. Sharrah fing an zu Weinen. „Sie wollen mir also ihren Sohn anvertrauen?“, fragte Sharrah traurig. „Aber Warum?“ „Eine Mutter erkennt die wahren Freunde und die wahren Feinde von ihren Kindern und du bist nicht nur ein Freund, sondern auch eine geliebte Person von Dantos. Das ist mein Letzter Wunsch“, erklärte Dantos Mutter. Sharrah nickte einfach.

 

Dantos und Shrrah erreichten Joe´s Bar. „Hallo Dantos, Sharrah. Wie geht’s euch?“, fragte er. Dantos gab keine Antwort. „Du Joe, ich muss irgendwie trainieren, weißt du wo?“, fragte er anstatt auf die frage ein zu gehen. Joe zeigte hinter sich auf eine Tür. „Geht rein, ich komme gleich“, erklärte er. Sie gingen rein und liefen durch einen Gang. Als sie eine weitere Tür erreichten machten sie die auf, was dann zusehen war, war ein Raum, wo einige Schwerter platziert waren, außerdem waren dort noch Holzpuppen die an einen Mast befestigt war. Starke Risse an den Puppen zeigten, dass hier hart trainiert wurde. Joe erreichte die beiden und fragte: „Na wie ist mein Trainingsraum?“ Dantos war begeistert von dem Raum. „Joe ich flehe dich an ich muss hier trainieren“, flehte Dantos. Joe ging zu den Schwertern und erklärte: „Wenn du hier trainieren willst, besiege mich“ und sofort flog ein Schwert. Dantos reagierte schnell und fing das Schwert. Auf einmal rannte Joe auf Dantos zu. Dantos packte das Schwert mit beiden Händen und schlug damit in Joe´s Richtung. Joe machte ein Hieb der von unten kam und schleuderte das Schwert von Dantos so hoch. Joe machte einen direkten Schlag auf Dantos. Plötzlich blieb er vor Dantos stehen. Dantos wurde schwarz vor Augen. Als er wieder klar sehen konnte sah er Sharrah wie sie ein Schwert an Joe´s Rücken hielt. „So Joe eine weitere Bewegung und mein Schwert trifft dich“, erklärte Sharrah. Dantos war beeindruckt von Sharrah. „Nicht schlecht, ihr habt bestanden“, lob Joe. Die drei gingen zu den Puppen. „So Mädels, als erstes müsst ihr lehren punktgenau zu treffen“, erklärte Joe. „Was meinst du mit Mädels?“, fragte Dantos beleidigt. „So wie du kämpfst, ist das noch ein Kompliment“, beantwortete er ohne zu zögern. Joe nahm das Schwert und erklärte was sie machen sollten.

 

Dantos und Sharrah gingen nach Hause. Sie trainierten drei Stunden, da Dantos nicht aufhören wollte, er wollte alles Wichtige lernen, was es zu wissen gab. Beide gingen neben ein anderer ohne was zu sagen. Der Schnee von Heute morgen ist, schon fast komplett weggeschmolzen „Du Dantos“, fing Sharrah an zu sagen. Dantos drehte sich zur ihr „Was ist los?“, fragte er besorgt. Sharrah dachte kurz nach und fragte anschließend: „Bist du dir sicher, dass du mich retten kannst?“ Dantos dachte ebenfalls kurz nach „Ich werde dich mit meinem Leben beschützen, egal ob ich morgen, heute oder irgendwann sterben werde, solange wir unser Traum leben wird das schon“ Nun erkannt selbst ein blinder das Dantos unsterblich in Sharrah verliebt war . Sharrah war gerührt und nährte sich langsam. Sie schloss ihre Augen und fing an Dantos zu Küssen. „Es… Muss… Ein… Traum… Sein…“, dachte er sich nur.

 

Mitten in der Nacht als Dantos am Schlafen war rief die Stimme nach ihm erneut: „Der dritte Tag ist da, Dantos bist du bereit?“ Dantos war in dem dunklen Raum, wo er immer war, wenn er mit der Stimme kommunizierte. „Dantos heute ist der Entscheidender Kampf, bist du bereit?“, fragte die Stimme. Dantos wusste keine Antwort, war er das? „Stimme, könntest du mir etwas über Sharrah erzählen?“, fragte Dantos. Er wollte mehr über Sharrah erfahren "Okay ich werde dir alles erzählen, was ich weiß..."

 

Es Klopfte an der Zimmertür. Es war am helligsten Tag. Als Dantos die Tür öffnete konnte er es nicht glauben was er sah. Er spürte sofort die Wut die in zum Kopf stieg. Es waren die schwarzen Augen von Sharrah, sie waren rot umrandet, so als hätte sie geweint. Sie ging zu Dantos und nahm ihn in die Arme „Dantos, ich hatte ein Alptraum. Ich habe Angst, bitte bleib bei mir“, flehte sie ihn an. Dantos wollte sie nicht mehr loslassen. „Sharrah ich werde bis zum Tot gehen damit deine schwarzen Augen frei sind“, erklärte er. „Komm lass uns zur Schule gehen“, sagte Dantos. Er wusste ja nicht wie er reagieren sollte. Sie nickte aber Dantos war sich nicht sicher ob das eine richtige Entscheidung war. Als Dantos und Shrrah aus dem Hausgingen fragte Shrrah: „Dantos kann ich deine Hand nehmen, damit ich weiß, dass du bei mir bist“ Dantos tat es. Es war ein komisches Gefühl, durch das Dorf zulaufen Hand in Hand. Sie erreichten die Schule, alle waren sprachlos, als sie die beiden sahen. Und sofort kamen Luhter und die Anderen. Wie immer machten sie sich lustig über den. Dantos ignorierte die drei, denn er wollte die Hand nicht mehr loslassen, denn es war so schon, die Wärme.

 

Nach der Schule gingen sie noch zu Joe um noch zu trainieren. „Sharrah?“, fing an Dantos an. Aber er gab keine weitere Reaktion, denn er spürte etwas. Sie blieben stehen. Sofort drehte er sich um. Es war Phillip. „Ach du bist es“, sagte Dantos erleichtert. „Geht ihr zu Joe?“, fragte er. „Gehst du auch zu ihn?“, fragte Dantos. Phillip nickte und machte großen Augen und fragte dabei: „Kann ich auch kommen?“ Dantos hatte nichts dagegen. Also gingen die drei zu Joe. Als sie die Bar erreichten, begrüßte Joe die drei mit: „Guten Tag meine ersten Gäste. Ach ja Dantos ich habe was das dich interessieren könnte“ Dantos ging sofort zu ihm hin. „Es geht um das Schwert“, erklärte er. „Wo ist es?“, fragte Phillip sofort. „Ich habe es nicht, es ist dort, wo die Person mit dem Herz aus Licht, ohne Hass oder Dunkelheit ist“, erklärte er. "Also muss ich eine Person finden die ein reines Herz hat?", fragte Dantos. Joe nickte und sagte anschließend. "Nur ich weiß nicht wie es aussieht, das Problem ist es ist nur eine Vermutung das es das Schwert gibt", erklärte Joe. Dantos verzweifelte nun immer mehr. Nach dem Gespräch gingen sie Trainieren.

 

Es wurde Spät, da Dantos vorbereitet sein wollte. Als Dantos sich von Joe und Phillip verabschiedet, waren die Beiden plötzlich woanders. Sie waren in einem dunkeln Raum. Auch wenn der Raum dunkel ist sah man alles. „Wo sind wir?“, fragte Dantos. „Ihr seid im Reich der Dunkelheit“, antwortet eine Stimme und auf einmal stand dort der Mann. „Dantos so einfach geht es“, erklärte der Mann. „Du hast jetzt auch die Dunkelheit in dir“, erklärte der Mann. Dantos wusste nicht mehr weiter. „Was meint er Sharrah“, fragte Dantos verwirrend. Plötzlich ging Sharrah zu der Person. „Sharrah ist meine Marionette, sie hat die Dunkelheit in dir gepflanzt“, erklärte der Mann. Dantos fiel auf die Knie. „Bitte nicht“, flehte Dantos. Als Sharrah und der Mann nun endgültig verschwanden, drehte sie sich nicht mehr um. „Sharrah, das ist eine Lüge ich weiß es“, flehte er weiter. Es wurde ruhig im Reich der Dunkelheit. „So schnell geht es“, flüsterte Dantos leise vor sich hin. „Dantos es ist nicht wichtig was man betrachtet, sondern es ist wichtig was man sieht“ Dantos war überrascht: „Stimme“ Plötzlich wachte Dantos auf. Er war in sein Zimmer. „War es ein Traum?“, fragte er sich sofort. Plötzlich schaute er unbewusst zur Tasche. Etwas wollte anscheint, dass Dantos zur Tasche geht, also tat er das. Er hob die Tasche und sofort riss die Tasche von unten. Es war nur ein Buch drin „Wo sind denn die anderen Unterlagen?“, fragte er sich. Es war das Valentinsbuch.

 

So klasse, diese Bücher sind die Valentinsbücher, jeder schreibt da etwas für eine andere Rein", erklärte Herr Wolf. Er verteilte die Bücher, aber Dantos lehnte ab da er wusste das keiner reinschreiben wird. Aber er nahm es.

 

Dantos schlug das Buch auf und es war wie immer Weiß. Aber er konnte nicht aufhören zu blättern. Auf der letzten Seite angekommen, war etwas geschrieben „Dantos, Jeder hat mich ausgestoßen, ohne liebe, ohne Freundschaften und ohne Hoffnungen ging ich durch die Welt aber du hast mir alles zurückgegeben, Danke. Dantos bitte bleib immer bei mir“ Dantos klappte das Buch zu und sofort ging er zum Schwert. Als er das Schwert anpackte fing es an zu Leuchten. Und plötzlich wurde es ein richtiges Schwert. „Das Schwert aus der Legende“, flüsterte er beeindruckt.

 

Dantos war bereit die Reise anzutreten um Sharrah zu retten. Aber zuerst musste er sich von seinem Vater und seine Mutter, die immer noch im Krankenhaus war, verabschieden, also tat er das. Es war schwer sich von seinen Eltern zu trennen. Seine Mutter gab in ein weiteres Talisman, es war eine Kette mit einem blauen Kristall. Dantos erklärte sein Vater die Sache, was geschah, das es nun an die Zeit kam was zu verändern, denn was war nun wichtiger, Sharrah zu retten oder die Monster zu besiegen? Dantos ging zum Dorfeingang. Alles war leise, in der Nacht. Kurz bevor Dantos das Dorf verließ, ertönte eine Stimme: "Dantos dein Abenteuer beginnt, du musst dein Traum leben!" Dantos drehte sich um es waren Joe und Phillip. Dantos hob seine Faust und rief "Ich werde Sharrah retten!"

 

 

 

 

Wird Dantos seine Reise ohne Probleme antreten?

Wird er Sharrah retten können?

Wird seine Mutter wirklich Sterben?

Was wird ihn alles auf seine Reise erwarten?

Wird er alleine oder mit verbündeten die Reise antreten?

Wird Dantos es schaffen die Monster endgültig zu besiegen?

 

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 19.11.2015

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Ein Traum ist wie ein Licht, mit jedem Gedanken wird das Licht Stärker, Vernachlässigst du das Licht, so stirbt der Traum in Einsamkeit

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