Vater werden für
Anfänger
Jonas Weidner
Alles was du über Kinderwunsch, Schwangerschaft, Geburt und Baby wissen musst
Wie du als Papa deine Tochter, Sohn, Familie, Beruf und Karriere in Einklang bringst
Mit der richtigen Einstellung zur intakten Beziehung und erfüllten Sexualleben trotz Kind
2. Auflage
Copyright © 2019 – Jonas Weidner
Alle Rechte vorbehalten
Auf der Seite:
www.vaterwerdenfueranfaenger.de
erhältst du mein kostenloses Download-Paket mit:
6 Checklisten:
Was kommt in die Kliniktasche
Bürokratie
Erstausstattung für dein Baby
Schwangerschaft
Sicherheit zu Hause
Vorsorgetermine
Und zusätzlich:
Anschreiben: Geburtsbericht anfordern
Excel-Gewichts-Tabelle zum Ausfüllen und ein Blanko-Gewichtsdiagramm
Umfangreicher Geburtsplan: Zum Ankreuzen und ergänzen
Antrag auf Elternzeit
Vorlage: Mitteilung der Schwangerschaft
Infoblatt: Rund um die Frauenärztin
Mein Name ist Jonas Weidner. Ich lebe mit meiner Frau Claudia und meinem Sohn Erik im wunderschönen Hamburg. Ich habe Journalismus studiert und arbeite seit einigen Jahren für ein großes Online-Nachrichtenportal.
Die Zeit vor und nach der Geburt unseres Sohnes war mit vielen Fragen verbunden. Und zugleich war es auch ein interessantes Recherchethema, ich habe etliche Bücher zu dem Thema gelesen und stundenlang im Internet nach Informationen gesucht. Aus meinem persönlichen Interesse am Thema ist dann letztendlich dieses Buch entstanden.
Ich möchte meiner Frau Claudia danken. Sie hat alle Fragen ausführlich mit mir diskutiert und ihre Eindrücke sind mit in das Buch eingeflossen. Des Weiteren möchte ich auch Ulrike Kunze danken, die das Buch für mich lektoriert hat.
Das Buch richtet sich an werdende Väter und ist ein tolles Geschenk. Das Thema “Vater werden” wird ohne Schnörkel und Ausschweifungen behandelt. Es ist eine Bombe, eine Informationsbombe, die ich gelegt habe um dich mit dem Thema Kinderwunsch, Schwangerschaft, Geburt und Baby vertraut zu machen. Ich habe viel Wert auf kurze, knackige Formulierungen gelegt, und das Ganze ergänzt durch viele Checklisten, Infoboxen und weiterführende Tipps.
Ich bin gespannt auf euer Feedback.
Hamburg, den 24.04.2019
Der marokkanische Sultan Mulai Ismail soll 888 Kinder in 30 Jahren mit vier Ehefrauen und 500 Konkubinen gezeugt haben. Das wirst du wahrscheinlich nicht schaffen, ich auch nicht. Aber wie ein Sprichwort aus Hawaii sagt: "Eine Reise beginnt mit dem ersten Schritt in die richtige Richtung." Und du hältst dieses Buch sicherlich in deinen Händen, weil diese Reise, sprich das Thema "Vater werden" für dich gerade aktuell geworden ist.
Das Wort Vater gehört, wie die anderen Bezeichnungen für Verwandtschaftsbeziehungen, zum ältesten Teil unseres Wortschatzes. Und das Wort "Papa" kommt in 71 % der Sprachen auf der Welt vor. Und es ist gar nicht mal so unwahrscheinlich, dass dein Nachwuchs zuerst dieses Wort sagt. Mein Erik hat aber zuerst "Mama" bewusst ausgesprochen, das ich diesen Moment miterleben durfte bringt mich immer noch regelmäßig zum Lächeln, speziell in stressigen Situationen.
In meinem Buch erfährst du nicht nur alles, was mir während der Kinderwunschzeit, Schwangerschaft, Geburt und in dem ersten Jahr mit dem kleinen Erik wichtig war, sondern auch das Thema Beruf, beziehungsweise Selbstständigkeit, Beziehung, Sexualleben und auch der Umgang mit Verwandten und Freunden werden besprochen.
Warum sollte ein Mann Vater werden? Jetzt mit dem nötigen Abstand kann ich diese Frage für mich leicht beantworten und in fünf Punkten kurz zusammenfassen:
Ich kann endlich wieder Kind sein. Mit deinem Nachwuchs kannst du ausgelassen toben, das neueste Spielzeug ausprobieren oder Schlittenfahren.
Ich bin ein Held. Mein Kleiner hat inzwischen 1.000 Fragen und er vertraut (noch) vollkommen auf alle meine Antworten.
Ich sehe das Leben aus einer neuen, anderen Perspektive. Für uns Erwachsenen sind gerade die kleinen Dinge selbstverständlich. Kinder entdecken ihre Welt neu und lassen ihre Eltern ungefiltert daran teilhaben.
Ich werde gebraucht. Du wirst gebraucht, nicht von deinem Chef, sondern von deinem eigenen Fleisch und Blut – ein tolles Gefühl!
Ich habe mich weiterentwickelt. Als Vater wirst du dich verändern, aber keine Panik! Das Mehr an Verantwortung, Lebensinhalt und Emotionen lässt dich reifen, es entsteht eine neue, bessere Version von dir.
Also, auf geht die Reise! Viel Spaß beim Lesen und nachschlagen.
Kinder sind Gäste,
die nach dem Weg fragen.
Maria Montessori
Wahrscheinlich hast du dieses Buch gekauft, weil du und deine Partnerin entschieden habt, dass ihr ein Kind bekommen möchtet. Und das kann erst einmal viele Fragen aufwerfen und für Verwirrungen sorgen. Mit diesem Ratgeber möchte ich euch – und besonders dir – dabei helfen, all diese Fragen zu klären und dir darüber hinaus noch einige Informationen an die Hand geben, die dir den ganzen Prozess bis hin zur Geburt erklären und erleichtern werden. Auch wenn das Baby einmal auf der Welt ist, werde ich dir hier mit Tipps und Tricks zur Seite stehen.
Doch wir starten, so wie es sich gehört, erst einmal ganz am Anfang, bei eurem Kinderwunsch.
Vielleicht kennst du es bereits aus eigener Erfahrung: Sobald der Wunsch, ein Baby in die Welt zu setzen, gefasst ist, neigen Paare oft dazu, ihr Liebesleben komplett auf den Kopf zu stellen. Die Lust muss dem perfekten Zeitpunkt, dem Eisprung und damit dem Zyklus der Frau weichen. Das Paar tut alles, was es liest oder hört, um den Prozess irgendwie zu beschleunigen. Doch bringt das alles wirklich etwas oder solltet ihr es lieber langsam und in Ruhe angehen?
Die Wissenschaft lehrt uns, dass die richtige Basis für die Zeugung eines Kindes nicht der Kalender, sondern du – der Mann – sein sollte. Ja, es klingt zu schön, um wahr zu sein, doch du solltest das Zepter in die Hand nehmen und den Rhythmus bestimmen. Dafür gibt es sogar eine ganz simple Erklärung. Die Natur hat dich mit Instinkten ausgestattet, die dich unbewusst erkennen lassen, wann der Eisprung deiner Partnerin stattfindet. Automatisch möchtest du dann mit ihr schlafen.
Der Beweis hierfür kann auch in der Tierwelt beobachtet werden. Das Gorillamännchen, das uns anatomisch sehr ähnlich ist, bekommt von seinem Weibchen auch keinen Kalender vorgehalten, der ihm zeigt, in welcher Woche ihres Zyklus sie sich gerade befindet. Nein, das Männchen erkennt dank seines Instinktes, dass nun die beste Zeit ist, um Nachwuchs zu zeugen und genau dann möchte er sich mit ihr paaren. Anders ist es beim Menschen auch nicht.
Auch was den natürlichen Eroberungstrieb des Mannes angeht, können wir uns von unseren tierischen Freunden etwas abgucken. Sogar unsere eigene, weit zurückliegende Vergangenheit bestätigt, dass der Mann der Jäger ist. Er will seine Frau erobern und dann dafür sorgen, dass es ihr gut geht. Nur so erlangt er eine gewisse Zufriedenheit mit sich selbst, die bei der Zeugung eines Kindes besonders wichtig ist. Sie erhöht deinen Testosteronwert, der wiederum für gesunde Spermien sorgt. Und ohne die wird es bekanntlich schwierig, ein Baby in die Welt zu setzen. Reißt deine Partnerin also all die Aufgaben, die die Natur eigentlich für dich vorgesehen hat, an sich, kann es schnell passieren, dass du dich ein wenig entmannt fühlst. Und selbst, wenn du das anfangs nicht unbedingt auf diese Art wahrnimmst, so nimmt die Anzahl deiner zeugungsfähigen Spermien ab. Und das sollte gerade jetzt auf keinen Fall passieren. Mach deiner Partnerin also klar, dass es auch für sie am besten ist, wenn du den Ton angibst!
Stellung wählen, in der das Ejakulat tief eindringen kann (Missionarsstellung, Hündchenstellung, Sex von der Seite)
Orgasmus der Partnerin nach oder zeitgleich mit deinem, damit die Gebärmutter die Spermien besonders gut aufnehmen kann
Für deine Partnerin: Nach dem Geschlechtsverkehr eine Stunde lang mit erhöhtem Gesäß (z. B. durch ein Kissen) liegen
Statistiken belegen, dass dein Kinderwunsch oft von gewissen Faktoren abhängt. So richtet ein Mann sich bei diesem Verlangen beispielsweise in erster Linie nach seiner Partnerin. Wenn sie also noch nicht bereit ist, schwanger zu werden, bist du es mit großer Wahrscheinlichkeit auch noch nicht. Daneben spielen auch noch die Erfahrungen, die du in deiner Kindheit gemacht hast, der Erfolg in deinem Beruf und dein Alter eine Rolle.
Bei Frauen setzt der Wunsch, ein Kind zu bekommen, meist aufgrund anderer Aspekte ein. Natürlich ist es für sie nicht unwichtig, wie sie beruflich aufgestellt sind und heutzutage rechnen viele auch aus, ob sie sich ein Baby rein finanziell leisten können. Doch diese Überlegungen setzen bei ihnen erst dann ein, wenn der Kinderwunsch bereits gefasst ist. Vielmehr möchte deine Partnerin aber ihrem Leben einen Sinn geben, Erfahrungen und Wissen weitergeben, sich selbst und eure Partnerschaft weiterentwickeln. Außerdem setzt der Wunsch bei ihr oft in sehr viel geringerem Alter ein als bei dir. Während du dich noch austoben und dich selbst ausprobieren möchtest, fängt sie bereits mit Anfang 20 an, daran zu denken, eine Familie zu gründen. Vergleichsweise geht aus Umfragen und Statistiken hervor, dass das bei Männern durchschnittlich 10–15 Jahre später einsetzt!
Das liegt auch gar nicht daran, dass sie dich früher fest an sie binden möchte – oder du genau dafür noch nicht bereit bist. Nein, die Natur hat die Geschlechter so ausgestattet. Denn während bei dir die Zeugungsfähigkeit erst mit 35 anfängt leicht abzunehmen, hat eine Frau, die in diesem Alter ein Kind bekommt, bereits eine sogenannte Risikoschwangerschaft (zu diesem Thema später mehr).
Clue – Menstruationskalender
Ladytimer – Eisprungkalender
Eltern.de – Fruchtbarkeitskalender
Urbia – Eisprungkalender
Baby Planner
Möglicherweise hast du auch schon festgestellt, dass deine Partnerin in letzter Zeit vermehrt darauf achtet, was sie oder sogar ihr beide esst. Und das hat genau zu dem Zeitpunkt eingesetzt, als der Kinderwunsch aufkam? Wahrscheinlich hängt das mit dem Irrglauben zusammen, der Verzicht auf gewisse Nährstoffe, beispielsweise Zucker, könnte die Zeugung eines Kindes beschleunigen. Das ist so aber nicht ganz richtig. Zwar gibt es einige Nährstoffe, die den Hormonhaushalt tatsächlich positiv beeinflussen, eine komplette Umstellung der Ernährung führt aber nicht zur Schwangerschaft.
Viel wichtiger ist es, beim Essen dem eigenen Instinkt zu vertrauen. Der verrät einem nämlich ganz genau, was der Körper gerade braucht. Natürlich ist das in der heutigen Zeit gar nicht mehr so einfach, wie es sich zunächst anhört. In unseren Köpfen haben wir schon längst eine Liste erstellt, in welcher wir Lebensmittel nach Gut und Böse einteilen.
Wenn du dich aber nun einmal an deine eigenen Kindertage zurückerinnerst, wirst du merken, dass du es damals noch konntest. Früher wusstest du ganz genau, wann du essen oder trinken musstest und auch wonach dein Körper lechzte. Mit der Zeit hat der Mensch dann verlernt, auf das innere Kind zu hören. Stattdessen vertrauen wir Gesundheitsratgebern und Zeitschriften, die uns nun mal sagen, dass der böse Zucker dick macht und zu viel Salz unseren Nieren schadet. Ganz automatisch speichern wir diese Information ab und versuchen diese Nährstoffe so gut wie möglich komplett aus unserer Ernährung zu streichen.
Doch wer sagt, dass ein Kind zu viel Salz isst? Hört es nicht irgendwann von allein wieder auf? Genau das tut es. Und zwar dann, wenn es die Mineralstoffe aufgenommen hat, die sein Körper benötigte. Besonders in der Zeit, in der du und deine Partnerin versuchen, ein Baby zu zeugen, solltet ihr wieder damit anfangen, auf euren Instinkt zu hören. Verzichtet darauf, Lebensmittel zu streichen, die ihr zuvor als böse abgestempelt habt. Denn die Körpersignale verraten euch, was euer Organismus benötigt. Neben einem sehr ausgewogenen Lebensstil, den jeder Mensch braucht, um gesund zu sein, werden die dadurch entstehenden Glückshormone wahre Wunder wirken! Außerdem lebt es sich auch viel stressfreier, wenn man nicht ständig über eine falsche oder richtige Ernährung nachdenkt. Und Stress ist, wie jeder weiß, Gift für den Körper, besonders dann, wenn er sich eigentlich darauf konzentrieren soll, schwanger zu werden.
Das lebenswichtige Organ ist an der Hormonausschüttung ausschlaggebend beteiligt und spielt daher in der Kinderwunschzeit eine besonders wichtige Rolle. Das stärkt die Leber:
Lebensmittel mit bitterem Geschmack (wie Grapefruits, Artischocken, Brokkoli, Kohl, Kräutertees u. v. m.)
Möhrensaft (am besten frisch, aus Bio-Möhren und morgens auf nüchternen Magen)
Wärmflasche als Leberwickel – die Leber muss viel Energie aufwenden, um ihre Temperatur zu halten. Mit einer Wärmflasche wird sie entlastet und kann sich um ihre eigentlichen Aufgaben, wie die Bildung verschiedener Hormone, konzentrieren
Viele Wunscheltern suchen viel zu spät einen Arzt auf, der sie vollumfänglich in allen Aspekten beraten kann. Dabei sollte der Gang zum Gynäkologen ganz oben auf der Liste stehen, denn er widmet sich seinen Patientinnen sorgfältig, kann in mögliche Unregelmäßigkeiten des weiblichen Zyklus eingreifen und ganz wichtig: Er erklärt, führt Gespräche, kennt sich aus und gibt Tipps.
Feststellung des Gesundheitszustandes (liegen Entzündungen vor?)
Zyklusmonitoring (wie lange dauert der Zyklus und wann findet der Eisprung statt?)
Überprüfung der Gebärmutterschleimhaut
Untersuchung des Zervixschleimes (ist er beim Eisprung dehnbar?)
Untersuchung der Hormonlage
Als allerletzte Instanz eine Bauchspiegelung
Der Frauenarzt ist nicht zu verwechseln mit einer Kinderwunschklinik, in der man sich einer künstlichen Befruchtung unterziehen kann – das sollte nämlich erst die letzte Instanz sein. Besucht eine solche Klinik tatsächlich erst dann, wenn es auf natürlichem Wege nicht klappt. Denn hier geht es dann ganz und gar nicht mehr um die Gesundheit deiner Partnerin, sondern nur noch um die Befruchtung. Heutzutage schwebt diese Möglichkeit immer im Hinterkopf eines Paares. Als unsere Eltern hingegen in der Situation waren, sich ein Kind zu wünschen, waren diese Klinken noch nicht so etabliert. Damals lag zwischen den Behandlungsintervallen viel Zeit. Diese wurde genutzt, um es weiter auf natürlichem Wege zu versuchen und siehe da: Meistens hat genau das dann geklappt.
Eigentlich hat sich heute doch nichts geändert, außer der Tatsache, dass zwischen den Behandlungen nicht mehr viel Zeit verstreicht. Deine Partnerin wird das viel Kraft kosten, die sie eigentlich besser für die Schwangerschaft aufheben sollte. Irgendwann ist natürlich der Moment für diesen Schritt gekommen. Und wenn ihr dann den Weg einer künstlichen Befruchtung geht, so gönnt euch Zeit, bittet um größere Pausen zwischen den Behandlungen und versucht es auch dann weiterhin auf dem natürlichen Weg – warum denn auch alle Hoffnung auf die eine kraftraubende Möglichkeit setzen? Schließlich sind schon so viele Frauen zuvor genau in dem Moment schwanger geworden, in dem sie die natürliche Befruchtung verwarfen und auf ihre erste Behandlung warteten. Besonders dir ist in dieser Zeit geraten, dich durchzusetzen. Der noch nicht erfüllte Kinderwunsch wird an deinen Nerven zehren und diese Situation ist auch für dich keine einfache. Deine Partnerin hat zu diesem Zeitpunkt aber schon längst damit angefangen, sich die Schuld zu geben und sie hat Angst, ihrer Aufgabe als Frau nicht gerecht zu werden. Sie wird also alles tun, um den Prozess zu beschleunigen und wie vorher schon erwähnt: Das Wichtigste ist, dass ihr euch Zeit lasst und euch nicht unter Druck setzt.
Besucht zusätzlich eine Hebamme, einen Heilpraktiker oder einen Physiotherapeuten, der/die als Kinderwunschtherapeut ausgebildet ist. Dieser wird euch weitere Unterstützung bieten, egal ob ihr auf dem natürlichen oder auf dem künstlichen Wege zu eurem Baby seid.
Auch du kannst in dieser Zeit übrigens einen Arzt aufsuchen. Ein Androloge untersucht die Qualität deiner Spermien anhand eines sogenannten Spermiogramms. Er wird dich beraten und dir erklären, wie es weiter geht. Sollten die Untersuchungsergebnisse nicht optimal ausfallen, so hilft er dir
Verlag: BookRix GmbH & Co. KG
Tag der Veröffentlichung: 07.06.2020
ISBN: 978-3-7487-4494-8
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Vorwort
Mein Name ist Jonas Weidner. Ich lebe mit meiner Frau Claudia und mei-nem Sohn Erik im wunderschönen Hamburg. Ich habe Journalismus stu-diert und arbeite seit einigen Jahren für ein großes Online-Nachrichtenportal.
Die Zeit vor und nach der Geburt unseres Sohnes war mit vielen Fragen verbunden. Und zugleich war es auch ein interessantes Recherchethema, ich habe etliche Bücher zu dem Thema gelesen und stundenlang im Internet nach Informationen gesucht. Aus meinem persönlichen Interesse am The-ma ist dann letztendlich dieses Buch entstanden.
Ich möchte meiner Frau Claudia danken. Sie hat alle Fragen ausführlich mit mir diskutiert und ihre Eindrücke sind mit in das Buch eingeflossen. Des Weiteren möchte ich auch Ulrike Kunze danken, die das Buch für mich lek-toriert hat.
Das Buch richtet sich an werdende Väter und ist ein tolles Geschenk. Das Thema “Vater werden” wird ohne Schnörkel und Ausschweifungen behan-delt. Es ist eine Bombe, eine Informationsbombe, die ich gelegt habe um