„Was heute noch wie ein Märchen klingt, kann morgen Wirklichkeit sein, hier ist ein Märchen von übermorgen!“ mit diesem Satz beginnen die fiktiven Abenteuer des deutschen Raumschiffs Orion.
Wer würde nicht selber gerne einmal mit diesem gigantischen Raumschiff mitfliegen, um die Weiten des Universums kennenzulernen, andere Welten zu erleben und die Vielfalt der Flora und Fauna dieser Himmelskörper zu studieren. Doch leider erwacht man dann wieder aus den Träumereien und landet hier auf der Erde, in seinem Wohnzimmer, in der Realität. Ja, es ist alles nur Fiktion erzählt man uns im Fernsehen, andere Planeten mit Leben gibt es wohl im ganzen Universum nicht und wenn, dann nur in Form von Mikroben (Mikroorganismen). Schöne Aussichten sind das, ich alleine hier auf Mitgard und um mich herum der Wahnsinn. Wer möchte da nicht auch gerne in ein Raumschiff steigen und dieser ganzen Verblödungsgesellschaft entfliehen, andere Lebensformen kennenlernen und sich mit ihnen austauschen? Aber leider, leider geht das ja nicht, wie uns die Wissenschaftler immer versichern. Wir sind hier unten gefangen und können unserem Schicksal nicht entfliehen, da die Erde der einzige Planet im ganzen Universum ist, auf dem durch einen Zufall das Leben entstand. Man zeigt uns dann in sehr aufwendig hergestellten Reportagen, mit jeder Menge virtuellen Bildern und kleinen Einspielern, wie lebensfeindlich doch unsere eigenen Nachbarplaneten und Monde sind, ohne Sauerstoff, mit massiven Temperaturschwankungen von hunderten von Graden, Gasplaneten, Schwefelplaneten, Wüstenplaneten, Eisplaneten usw. usw........ja, es ist schon zum Verzweifeln. Wenn es auf den Planeten und Monden in unserem Sonnensystem schon so aussieht, wie sieht es denn dann erst auf anderen Planeten im Universum aus, die, wie man uns erzählt, nicht so „günstig“ zu ihren Sonnen stehen. Und mit der heute soooo „überragenden“ Technik, wie sie uns immer versichern, hat man schon unwahrscheinlich viele Planeten im All fotografiert, abgehorcht, ja sogar Sonden hinauf geschickt, aber das Ergebnis war immer das Gleiche, lebensfeindlich, zu heiß, zu kalt, zu sauer, vereist, besteht nur aus Gas, besteht nur aus glühendem Plasma.
„Da steh ich nun, ich armer Tor! Und bin so klug als wie zuvor!“ Sagte schon der große Dichterfürst Johann Wolfgang von Goethe.
Doch wenn man Goethe seinen Faust ein wenig genauer liest, dann kommt man doch mit den Ansichten unserer Wissenschaftler ein wenig ins Grübeln:
„Wie alles sich zum Ganzen webt,
Eins in dem andern wirkt und lebt!
Wie Himmelskräfte auf und nieder steigen
Und sich die goldnen Eimer reichen!
Mit segenduftenden Schwingen
Vom Himmel durch die Erde dringen,
Harmonisch all das All durchklingen!“
„Wie alles sich zum Ganzen webt......“, allein dieser Satz würde bedeuten, wenn wir Menschen, Tiere und Pflanzen die einzigen im Universum wären, könnte sich nichts zum Ganzen weben, denn wenn alles mit
Verlag: BookRix GmbH & Co. KG
Tag der Veröffentlichung: 10.02.2015
ISBN: 978-3-7368-7723-8
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Dieses Buch widme ich allen, die der Wahrheit ein Stückchen näher gekommen sind, denen die engstirnigen Wissenschaften völlig egal sind, da sie eh nur aus abgerichteten, Mammon anbetenden Egoisten ohne echten Forscherdrang bestehen. Dieses Buch widme ich außerdem meiner Familie und meinen Ahnen und natürlich allen Ahnen, die diese wunderbaren Welten erschaffen haben. Mögen sie mir immer zur Seite stehen, mich beschützen, mir den richtigen Pfad weisen und mich wieder aufbauen, wenn ich einmal vom rechten Weg abgekommen bin.