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Ach, mein Herz

Ach, mein Herz
wie ist’s mir weh
wo irrst du nur umher
verführt hat dich
der Duft von Rosen
ach, Herz
wie ist’s mir schwer

 

Verfangen
in des Rosen Dornen
sind nun deine Flügel
hast blind vertraut
dem Ruf der Sehnsucht
auf des Garten Hügel

 

Die Leidenschaft
treibt dich voran
wert ist es dir der Schmerz
so gib doch Ruh
die Rettung naht
oh weh
mein armes Herz

 

Liebe ist die Gärtnerin
verrückt, gar sonderlich
sät Saat der Hoffnung
in deine Wunden
in Verlangen
tränkt sie dich

 

Ach, mein Herz
wie ist’s mir weh
wie brennst du
vor Begehren
ach, mein Herz
was musst du nur
mein Leben so erschweren?

Ein sanfter Hauch

Ein sanfter Hauch

mein Herz durchdringt
in stiller Nacht verborgen
als es in Sehnsucht
um dich ringt
als gäbe es kein Morgen

 

Ein sanfter Hauch
der dir entspringt
wie ist mir liebgeworden
deine Stimme
die in mir klingt
die um mein Lieb geworben

 

Ein sanfter Hauch
mich zu dir bringt
zart wirst du mich umsorgen
bei dir allein ich Frieden find
in deiner Näh geborgen

Sanfte Wellen leiser Nacht

 Sanfte Wellen leiser Nacht

geheimnisvoll ihr Schimmer
erklingt in jener Vollmondpracht
meines Herzens leis Gewimmer

 

Sanfte Wellen leiser Nacht
sie spiegeln dein Bild wider
in Tiefen der Geborgenheit
mein einsam Herz sinkt nieder

 

Sanfte Wellen leiser Nacht
es ruht mein Herz in ihnen
in

Impressum

Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

Tag der Veröffentlichung: 06.10.2023
ISBN: 978-3-7554-5524-0

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